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path: root/app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10
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Diffstat (limited to 'app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10')
-rw-r--r--app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10394
1 files changed, 394 insertions, 0 deletions
diff --git a/app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10 b/app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10
new file mode 100644
index 0000000..2478130
--- /dev/null
+++ b/app/eudas/4.4/doc/ref-manual/eudas.ref.10
@@ -0,0 +1,394 @@
+#type ("prop")##limit (14.0)#
+#format#
+#page (97)#
+#kapitel ("10", "Programmierung", "der", "Menüs")#
+
+
+
+#abschnitt ("10.1", "MENÜFORMAT", "Menüformat")#
+
+EUDAS verwendet drei verschiedene Strukturen zur Benutzerunter­
+stützung: Menü, Auswahl und Hilfestellung. Ein Menü dient zur
+Auswahl von Funktionen, eine Auswahl bietet Feld- oder Datei­
+namen an und eine Hilfestellung zeigt einen Informationstext.
+ Alle diese Strukturen werden aus einer Initialisierungsdatei
+eingelesen. Die Initialisierungsdatei ist eine normale Textdatei. Ihr
+Format soll in diesem Abschnitt beschrieben werden.
+ Die Strukturen können in beliebiger Reihenfolge in der Initiali­
+sierungsdatei stehen. Jede Struktur wird durch eine spezielle
+Anweisung eingeleitet. Anweisungen beginnen ähnlich wie im
+Druckmuster mit einem Prozentzeichen. Dementsprechend gibt es die
+drei Anweisungen
+
+#beispiel#
+ % MENUE "Name"
+ % AUSWAHL "Name"
+ % HILFE "Gebiet/Name"
+#text#
+
+die jeweils eine Struktur einleiten. Beendet wird eine Definition
+immer mit
+
+#beispiel#
+ % ENDE
+#text#
+
+#a ("Menü")# Für ein Menü wird noch der Text angegeben, der auf dem
+Bildschirm erscheinen soll. Er wird durch die Anweisung
+
+#beispiel#
+ % BILD
+#text#
+
+eingeleitet. Danach folgen Zeilen mit dem Bildschirminhalt in der
+gewünschten Größe (die tatsächliche Anzeigegröße wird erst beim
+Aufruf angegeben). Dabei werden die Auswahlpositionen, auf denen
+der Cursor sich bewegen kann, durch ein geschütztes Leerzeichen in
+Spalte 2 festgelegt.
+ Nach der Angabe des Bildes muß für jede mögliche Auswahl­
+position noch eine weitere Angabe gemacht werden. Die Auswahl­
+positionen (oder Felder) werden dabei von oben nach unten durch­
+gezählt. Begonnen wird mit der Nummer 1.
+ Eine Felddefinition hat das Format
+
+#beispiel#
+ % FELD nr "Hilfstext" "Tasten"
+#text#
+
+Die Nummer identifiziert das Feld. Der Hilfstext gibt den Namen der
+Hilfestellung an, die gezeigt werden soll, wenn auf diesem Feld ESC
+'?' gedrückt wird. Die Tasten sind alle Zeichen, die gedrückt werden
+können, um dieses Feld direkt auszuführen.
+ Anschließend an die Felddefinition kann in weiteren Zeilen
+noch ein ELAN-Programm folgen, das bei Auswahl des Feldes aus­
+geführt wird.
+
+#a ("Auswahl")# Für eine Auswahl muß zuerst ein Vorspann angegeben
+werden, der immer in den ersten Bildschirmzeilen der Auswahl an­
+gezeigt wird. Dieser wird durch
+
+#beispiel#
+ % VORSPANN
+#text#
+
+eingeleitet. Danach folgt das Bild. Das Bild setzt sich aus drei Tei­
+len zusammen. Die erste Zeile, in der ein geschütztes Leerzeichen
+vorkommt, bildet den Wiederholungsteil. Diese Zeile wird nachher so
+oft wie nötig mit entsprechenden Inhalten wiederholt, wobei das
+geschützte Leerzeichen als Bindestrich dargestellt wird, auf dem
+sich der Cursor bewegen kann. Die Teile davor und danach werden
+jeweils bei Bedarf mitgerollt.
+ Die Wiederholungszeile darf mehrere geschützte Leerzeichen
+enthalten. Die Inhalte werden dann in mehreren Spalten angezeigt.
+Zu beachten ist, daß vor einem Trennstrich noch mindestens fünf
+Zeichen Platz für eine laufende Nummer bleiben müssen.
+
+#a ("Hilfe")# Der Name einer Hilfestellung setzt sich aus zwei Teilen
+zusammen, die durch einen Schrägstrich getrennt werden. Der erste
+Name gibt die Kategorie der Hilfestellung an, der zweite Name den
+Einzeltext. Dies dient dazu, die relativ große Zahl der Hilfstexte
+überschaubar zu machen. Als Beispiel
+
+#beispiel#
+ % HILFE "JA/Allgemein"
+#text#
+
+Eine Hilfestellung besteht einfach aus mehreren Seiten Text. Jede
+Seite wird durch die AnweisungQ
+
+#beispiel#
+Q̈Q̈Q̈Q̈Q̈Q̈Q̈Q
+#text#
+
+
+
+
+
+
+
+#beispiel#
+
+#text#
+
+
+
+
+Text folgen.
+
+
+
+
+
+
+
+
+hinzugefügt.
+
+
+
+
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+ deutung:
+
+
+
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#beispiel#
+
+
+
+
+
+
+
+
+ ELSE
+
+
+
+
+
+
+
+#text#
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+selbst.
+
+#proc#
+
+
+
+
+#endproc#
+
+
+
+
+
+
+
+
+#f2#
+
+
+
+
+
+#f2#
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+#f2#
+ FEHLER:
+#f1#
+
+
+
+#proc#
+
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+#f2#
+ FEHLER:
+#f1#
+
+
+
+
+#proc#
+
+
+
+#endproc#
+
+
+
+
+
+#f2#
+ FEHLER:
+#f1#
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+#f2#
+ FEHLER:
+#f1#
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+#proc#
+PROC dialog
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+#proc#
+
+#endproc#
+
+
+
+
+#proc#
+
+
+#endproc#
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+#proc#
+
+#endproc#
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+ den.
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