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path: root/app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.8
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Diffstat (limited to 'app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.8')
-rw-r--r--app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.81676
1 files changed, 1676 insertions, 0 deletions
diff --git a/app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.8 b/app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.8
new file mode 100644
index 0000000..66eb6cf
--- /dev/null
+++ b/app/gs.menugenerator/1.0/doc/menu-generator handbuch.8
@@ -0,0 +1,1676 @@
+#block##pageblock#
+#pagenr("%",1)##setcount(1)##count per page#
+#headeven#
+gs-Menu-Generator
+#center#____________________________________________________________
+
+#end#
+#headodd#
+#right#gs-Menu-Generator
+#center#____________________________________________________________
+
+#end#
+#bottomeven#
+#center#____________________________________________________________
+8 - % #right#ERGOS
+#end#
+#bottomodd#
+#center#____________________________________________________________
+ERGOS #right# 8 - %
+#end#
+#ib#8  Kurzbeschreibung der Befehle #ie#
+
+
+Durch #u#(*)#e# gekennzeichnete Prozeduren stehen (zumindest in der hier dokumentier­
+ten Form) erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Verfügung!
+
+
+#ib#activate#ie#
+PROC activate (TEXT CONST punktname):
+
+Zweck: Mit der Prozedur kann ein (deaktivierter) Menupunkt im aktuellen
+ Pull-Down-Menu aktiviert, d.h. zur Ausführung freigegeben werden. Das
+ '-'-Zeichen vor der Punktbezeichnung verschwindet auf dem Bildschirm,
+ statt dessen erscheint das Zeichen, über den die Menufunktion direkt
+ aktivierbar ist. 'punktname' muß eine Punktbezeichnung sein, die genau
+ in der angegebenen Schreibweise im aktuellen Pull-Down-Menu vorhan­
+ den ist (über den 2. Parameter der Prozedur 'menufunktion' in die
+ Menukarte eingetragen wurde) - ansonsten wird diese Anweisung igno­
+ riert. Die Prozedur "zeigt nur dann Wirkung", wenn sie aus einer Verar­
+ beitungsfunktion des aktuell entfalteten Pull-Down-Menus heraus oder
+ durch die "Startprozedur"/"Leaveprozedur" des aktuellen Pull-Down-
+ Menus (sehen Sie auch 'oberbegriff') aufgerufen wird.
+ Die Veränderung wird nicht sofort auf dem Bildschirm angezeigt, sondern
+ erst, wenn das Pull-Down-Menu das nächste Mal vom System regeneriert
+ wird; ansonsten muß das Kommando 'refresh submenu' gegeben werden.
+
+
+PROC activate (INT CONST punktposition):#u#(*)#e#
+Zweck: arbeitet wie obiges 'activate', allerdings werden die Menupunkte nicht
+ über ihre Bezeichnung, sondern über ihre Position im (aktuellen) Pull-
+ Down-Menu identifiziert. Die Positionen sind von oben nach unten durch­
+ numeriert. Beachten Sie, daß Trennlinien eine Position belegen und
+ mitgezählt werden. Die Prozedur arbeitet schneller als obige!
+
+
+#ib#anwendungstext#ie#
+TEXT PROC anwendungstext (INT CONST zeilennummer):
+
+Zweck: Mit diesem Befehl können Texte angesprochen (geholt) werden, die in die
+ Menukarte ausgelagert wurden. Es wird der Text aus der angekoppelten
+ Menukarte geliefert, der bei der "Einlagerung" in der Zeile 'zeilen­
+ nummer' stand.
+Fehler: Kein Text vorhanden! (In der angekoppelten Menukarte ist unter der
+ 'zeilennummer' kein Anwendungstext eingetragen.)
+ Bitte achten Sie auf folgendes: Wenn Sie eine neue Menukarte generiert
+ haben, muß diese erst an die aktuelle Task gekoppelt werden, bevor Sie
+ auf die dort eingetragenen (Anwendungs-)Texte zugreifen können (z.B.
+ mit 'testinstallation').
+
+
+#ib#areax#ie#
+INT PROC areax (WINDOW VAR w)
+Zweck: Liefert den Wert 'x' des Fensters w.
+
+
+#ib#areaxsize#ie#
+INT PROC areaxsize (WINDOW VAR w)
+Zweck: Liefert den den Wert 'xsize' des Fensters w.
+
+
+#ib#areay#ie#
+INT PROC areay (WINDOW VAR w)
+Zweck: Liefert den den Wert 'y' des Fensters w.
+
+
+#ib#areaysize#ie#
+INT PROC areaysize (WINDOW VAR w)
+Zweck: Liefert den den Wert 'ysize' des Fensters w.
+
+
+#ib#balken links#ie#
+TEXT PROC balken links:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "linker
+ Balken" (̄) ausgegeben wird.
+
+
+PROC balken links (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als "linker Balken" ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#balken oben#ie#
+TEXT PROC balken oben:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "oberer
+ Balken" (�) ausgegeben wird.
+
+
+PROC balken oben (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als "oberer Balken" ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#balken rechts#ie#
+TEXT PROC balken rechts:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "rechter
+ Balken" (̃) ausgegeben wird.
+
+
+PROC balken rechts (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als "rechter Balken" ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#balken unten#ie#
+TEXT PROC balken unten:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "unterer
+ Balken" (̂) ausgegeben wird.
+
+
+PROC balken unten (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als "unterer Balken" ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#boxalternative#ie#
+INT PROC boxalternative (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST infotext,
+ auswahlliste,
+ zusatztasten,
+ INT CONST position,
+ BOOL CONST mit abbruch):
+
+Zweck: Vergl. 'menualternative'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menualternative' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß
+ den gs-DIALOG-Syntax-Regel gehorchen! Die 'auswahlliste' muß nach
+ festen Regeln erstellt werden (sehen Sie Kap. 5.7)
+
+
+#ib#boxanswer#ie#
+TEXT PROC boxanswer (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST infotext,
+ vorgabe,
+ INT CONST  position):
+
+Zweck: Vergl. 'menuanswer'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das
+ bei 'menuanswer' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß den
+ gs-DIALOG-Syntax-Regel gehorchen!
+
+
+#ib#boxanswerone#ie#
+TEXT PROC boxanswerone (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST infotext,
+ vorgabe,
+ THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Vergl. 'menuanswerone'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuanswerone' automatisch gesetzt wird.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#boxanswersome#ie#
+THESAURUS PROC boxanswersome (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST infotext,
+ vorgabe,
+ THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Vergl. 'menuanswersome'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuanswersome' automatisch gesetzt wird.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#boxinfo#ie#
+PROC boxinfo (WINDOW VAR w, TEXT CONST infotext,
+ INT CONST position, timelimit):
+
+Zweck: Vergl. 'menuinfo'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei
+ 'menuinfo' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß den gs-DIALOG-
+ Syntax-Regel gehorchen!
+
+
+PROC boxinfo (WINDOW VAR w, TEXT CONST infotext):
+
+ wirkt wie: boxinfo (w, infotext, 5, maxint)
+
+
+#ib#boxno#ie#
+BOOL PROC boxno (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST frage,
+ INT CONST  position):
+
+ wirkt wie: NOT boxyes (w, frage, position)
+
+
+#ib#boxnotice#ie#
+PROC boxnotice (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST infotext,
+ INT CONST  position
+ INT VAR x, y, xsize, ysize):
+
+Zweck: Mit 'w' wird das aktuelle Fenster festgelegt. In 'infotext' wird der Text
+ übergeben, der als Notiz ausgegeben werden soll, der Text muß den
+ gs-DIALOG-Syntax-Regeln entsprechen. Mit 'position' wird die relative
+ Lage innerhalb des Fensters 'w' bestimmt. Über die letzten vier Parameter
+ werden die Position/Maße der Box geliefert. Weder Text noch Position
+ werden vermerkt.
+
+
+#ib#boxone#ie#
+TEXT PROC boxone (WINDOW VAR w,
+ THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Vergl. 'menuone'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei
+ 'menuone' automatisch gesetzt wird.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#boxsome#ie#
+THESAURUS PROC boxsome (WINDOW VAR w,
+ THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Vergl. 'menusome'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das
+ bei 'menusome' automatisch gesetzt wird.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#boxyes#ie#
+BOOL PROC boxyes (WINDOW VAR w,
+ TEXT CONST frage,
+ INT CONST  position):
+
+Zweck: Vergl. 'menuyes'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei
+ 'menuyes' automatisch gesetzt wird. Die 'frage' muß den gs-DIALOG-
+ Syntax-Regel gehorchen!
+
+
+#ib#center#ie#
+TEXT PROC center (WINDOW VAR w, TEXT CONST text):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowcenter'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festge­
+ legt, das bei 'menuwindowcenter' automatisch gesetzt wird.
+
+
+TEXT PROC center (INT CONST laenge,
+ TEXT CONST text):
+
+Zweck: "Ummantelt" 'text' mit Leerzeichen, so daß 'text' etwa in der Mitte zu
+ stehen kommt. Der gelieferte Text hat die Länge 'laenge'.
+
+
+TEXT PROC center (TEXT CONST text):
+
+ wirkt wie: center (79, text)
+
+
+#ib#clear buffer#ie#
+PROC clear buffer
+
+Zweck: Leert den Zeichenpuffer
+
+
+#ib#clear buffer and count#ie#
+INT PROC clear buffer and count (TEXT CONST
+ zeichen):
+
+Zweck: Leert den Zeichenpuffer und liefert die Häufigkeit des Vorkommens von
+ 'zeichen' im Zeichenpuffer.
+
+
+#ib#current menuwindow#ie#
+WINDOW PROC current menuwindow:
+
+Zweck: liefert das aktuelle Menufenster (die Einzelwerte können dann mit
+ 'areax', 'areay', 'areaxsize' und 'areaysize' erfragt werden).
+
+
+#ib#cursor#ie#
+PROC cursor (WINDOW VAR w, INT CONST spalte,
+ zeile):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowcursor'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festge­
+ legt, das bei 'menuwindowcursor' automatisch gesetzt wird.
+
+
+#ib#cursor off#ie#
+PROC cursor off:
+
+Zweck: Sofern die EUMEL-Installation die Möglichkeit bietet, wird der Cursor aus
+ dem Bildschirm ausgeblendet.
+ Wenn neue Verarbeitungsfunktionen entwickelt werden, sollte zu Beginn
+ der Cursor eingeschaltet und nach Abschluß der Cursor wieder ausge­
+ schaltet werden (sehen Sie auch Kap. 5.1).
+
+
+PROC cursor off (TEXT CONST zeichenkette):
+
+Zweck: Neufestlegung der 'zeichenkette', die ausgegeben werden soll, um bei der
+ aktuellen EUMEL-Installation den Cursor auf den Befehl 'cursor off' hin
+ auszuschalten.
+
+
+#ib#cursor on#ie#
+PROC cursor on:
+
+Zweck: Sofern die EUMEL-Installation die Möglichkeit bietet, wird der Cursor auf
+ dem Bildschirm angezeigt. Wenn neue Verarbeitungsfunktionen entwik­
+ kelt werden, sollte zu Beginn der Cursor eingeschaltet und nach Abschluß
+ der Cursor wieder ausgeschaltet werden (sehen Sie auch Kap. 5.1).
+
+
+PROC cursor on (TEXT CONST zeichenkette):
+
+Zweck: Neufestlegung der 'zeichenkette', die ausgegeben werden soll, um bei der
+ aktuellen EUMEL-Installation den Cursor auf den Befehl 'cursor on' hin
+ anzuschalten.
+
+
+#ib#deactivate#ie#
+PROC deactivate (TEXT CONST punktname):
+
+Zweck: Vergl. 'activate (TEXT CONST punktname)'.
+ Im Gegensatz zu der Prozedur wird hier 'punktname' deaktiviert und
+ beim (nächsten) Erscheinen der Menupunktbezeichnung ein '-'Zeichen
+ vorangestellt. Es gelten die gleichen Einschränkungen wie bei 'activate'!
+
+
+PROC deactivate (INT CONST punktposition):#u#(*)#e#
+Zweck: arbeitet wie obiges 'deactivate', allerdings werden die Menupunkte nicht
+ über ihre Bezeichnung, sondern über ihre Position im (aktuellen) Pull-
+ Down-Menu identifiziert. Die Positionen sind von oben nach unten durch­
+ numeriert. Beachten Sie, daß Trennlinien eine Position belegen und
+ mitgezählt werden. Die Prozedur arbeitet schneller als obige!
+
+
+#ib#direktstart#ie#
+PROC direktstart (TEXT CONST prozedurname,
+ BOOL CONST mit loeschen):#u#(*)#e#
+Zweck: Macht aus der aktuellen Task eine Manager-Task ('global manager').
+ Werden neue Sohntasks eingerichtet, so melden sich diese nicht - wie
+ gewohnt - mit der 'gib kommando:'-Ebene. Statt dessen wird die Prozedur
+ 'prozedurname' ausgeführt. Das Kommando ist dann sinnvoll, wenn sich
+ die Sohntask gleich mit einem Menu melden soll. In der Prozedur
+ 'prozedurname' muß dann die entsprechende Menukarte angekoppelt
+ und das gewünschte Menu zur Ausführung gebracht werden. Hat 'mit
+ loeschen den Wert 'TRUE', so wird nach Verlassen der Menuebene die
+ Task automatisch gelöscht; bei 'FALSE' wird noch angefragt, ob die Task
+ gelöscht werden soll. Wird die Frage bejaht, wird gelöscht; sonst wird die
+ Task abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wieder angekoppelt
+ werden.
+ In der Task, in der das Kommando 'direktbefehl' gegeben wurde, sollte
+ nicht das Kommando 'monitor' gegeben werden, da dadurch auch die­
+ se Task zu einer Task gemacht würde, die sich direkt mit dem Menu
+ meldet und ggf. bei Verlassen des Menus automatisch gelöscht wird! Die
+ 'gib kommando:'-Ebene ist dadurch unzugänglich!
+
+
+#ib#ecke oben links#ie#
+TEXT PROC ecke oben links:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" links oben in der
+ Ecke (ω) ausgegeben wird.
+
+
+PROC ecke oben links (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" links oben in der Ecke ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#ecke oben rechts#ie#
+TEXT PROC ecke oben rechts:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" rechts oben in
+ der Ecke (�) ausgegeben wird.
+
+
+PROC ecke oben rechts (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" rechts oben in der Ecke ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#ecke unten links#ie#
+TEXT PROC ecke unten links:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" links unten in
+ der Ecke (�) ausgegeben wird.
+
+
+PROC ecke unten links (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" links unten in der Ecke ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#ecke unten rechts#ie#
+TEXT PROC ecke unten rechts:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" rechts unten in
+ der Ecke (�) ausgegeben wird.
+
+
+PROC ecke unten rechts (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" rechts unten in der Ecke ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#edit#ie#
+PROC edit (WINDOW VAR w, TEXT CONST dateiname):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowedit' automatisch gesetzt wird.
+
+
+PROC edit (WINDOW VAR w, FILE VAR f):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowedit' automatisch gesetzt wird.
+
+
+#ib#editget#ie#
+PROC editget (WINDOW VAR w, TEXT VAR text):#u#(*)#e#
+Zweck: Eingabe mit Editiermöglichkeit von 'text'. 'text' wird ausgegeben. Die
+ Eingabe wird mit RETURN beendet. 'text' darf höchstens 79 Zeichen
+ lang sein! Fehler: Text nicht initialisiert.
+
+
+PROC editget (WINDOW VAR w, TEXT VAR text,
+ INT CONST max laenge, scroll,
+ TEXT CONST sep, res,
+ TEXT VAR exit char):#u#(*)#e#
+Zweck: Wie oben. Über 'max laenge' kann festgelegt werden , wie lang der einzu­
+ gebende Text ('text') maximal sein darf. Über 'scroll' wird die Breite des
+ Zeilenfensters festgelegt, bevor gerollt wird (jedoch nicht über die rech­
+ te Fenstergrenze hinaus). Über 'sep' können Zeichen bestimmt werden,
+ bei denen die Eingabe (zusätzlich zu RETURN) beendet werden soll. Über
+ 'res' können reservierte Tasten angegeben werden. Wird eine dieser
+ Tasten mit ESC betätigt, wird die Eingabe beendet. In 'exit char' steht
+ dann ESC und das Zeichen, mit dem der Editor verlassen wurde.
+Fehler: Text nicht initialisiert.
+
+
+#ib#erase#ie#
+PROC erase (WINDOW VAR fenster):
+
+Zweck: Der durch 'fenster' beschrieben Bildschirmbereich wird gelöscht - ein­
+ schließlich des Rahmens, der den Fensterbereich umgibt (vergl. Sie auch
+ 'page')!
+
+
+#ib#erase footnote#ie#
+PROC erase footnote (WINDOW VAR fenster):
+
+Zweck: Die letzten beiden Zeilen in 'fenster' (in der die Fußnote nebst Trennlinie
+ eingetragen sind) werden gelöscht (vergl. Sie auch 'out footnote')!
+
+
+#ib#erase menunotice#ie#
+PROC erase menunotice:
+
+Zweck: Sofern zuvor mit 'write menunotice' (sehen Sie auch dort) eine Menunotiz
+ gesetzt wurde, wird diese gelöscht, ansonsten hat die Prozedur keine
+ Wirkung.
+
+
+#ib#get#ie#
+PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowget'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowget' automatisch gesetzt wird.
+
+
+PROC get (WINDOW VAR w, INT CONST wert):
+
+Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Der eingelesene Wert
+ wird anschließend entsprechend konvertiert.
+
+
+
+PROC get (WINDOW VAR w, REAL CONST wert):
+
+Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Der eingelesene Wert
+ wird anschließend entsprechend konvertiert.
+
+
+PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe,
+ INT CONST laenge):
+
+Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Zusätzlich wird die
+ Eingabe beendet, wenn der eingegebene Text die Länge 'laenge' erreicht
+ hat.
+
+
+PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe,
+ TEXT CONST separator):
+
+Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Zusätzlich werden
+ über 'separtor' die Zeichen festgelegt, die zusätzlich zu den Positionie­
+ rungszeichen die Eingabe beenden.
+
+
+#ib#get cursor#ie#
+PROC get cursor (WINDOW VAR w, INT VAR spalte,
+ zeile):
+
+Zweck: Vergl. 'get menuwindowcursor'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster
+ festgelegt, das bei 'get menuwindowcursor' automatisch gesetzt wird.
+
+
+#ib#getline#ie#
+PROC getline (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe):
+
+Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe). Nur wird hier die
+ Eingabe ausschließlich über die Positionierungstasten - nicht aber über
+ das Leerzeichen beendet.
+
+
+#ib#get menuwindowcursor#ie#
+PROC get menuwindowcursor (INT VAR spalte, zeile):
+
+Zweck: Mit der Prozedur wird die aktuelle Cursorposition innerhalb des Menu­
+ fensters erfragt.
+
+
+#ib#handle menu#ie#
+PROC handle menu (TEXT CONST menuname):
+
+Zweck: Bringt das in der angekoppelten Menukarte enthaltene Menu mit dem
+ Namen 'menuname' zur Ausführung, d.h. das entsprechende Menu wird
+ auf dem Bildschirm präsentiert und kann mit den üblichen Tastenfunk­
+ tionen gehandhabt werden.
+ (Anmerkung: Die Menufunktionen können natürlich nur dann ausge­
+ führt werden, wenn die zugehörigen Programme in der aktuellen Task
+ zuvor insertiert wurden - ansonsten erscheint auf dem Bildschirm jeweils
+ der Hinweis 'unbekanntes Kommando'!)
+Fehler: Das Menu 'menuname' ist nicht in der angekoppelten Menukarte!
+
+
+#ib#infix namen#ie#
+THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST infix):
+
+Zweck: Die Prozedur liefert einen Thesaurus, in dem alle Namen enthalten sind,
+ die in 'thes' übergeben wurden und die den Wortbestandteil 'infix' enthal­
+ ten (gleichgültig an welcher Position).
+
+
+THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes,
+ INT CONST dateityp):
+
+Zweck: Die Prozedur liefert einen Thesaurus, in dem alle Dateinamen enthalten
+ sind, die in 'thes' übergeben wurden und die den Dateityp 'dateityp'
+ haben.
+
+
+THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST infix,
+ INT CONST dateityp):
+
+ wirkt wie: infix namen (infix namen (thes, infix), dateityp)
+
+
+#ib#install menu#ie#
+PROC install menu (TEXT CONST menukartenname,
+ BOOL CONST mit emblem):
+
+Zweck: Mit diesem Befehl wird die Menukarte mit dem Namen 'menukarten­
+ name' aus der Task 'gs-MENUKARTEN' in die aktuelle Task kopiert. Die
+ Menukarte wird als unbenannter Datenraum an die Task gekoppelt. Der
+ benannte Datenraum wird gelöscht. Der Name der angekoppelten Menu­
+ karte wird vermerkt.
+ Stimmt der Name der angekoppelten Menukarte mit dem Namen der
+ angeforderten Menukarte überein, dann wird nicht erneut eine Kopie
+ angefordert, sondern auf der bereits angekoppelten Menukarte gearbeitet.
+ Hat 'mit emblem' den Wert 'TRUE', dann wird unser 'Software-Emblem'
+ während des Ankoppelvorgangs auf dem Bildschirm ausgegeben, bei
+ 'FALSE' nicht.
+Fehler: Die Menukarte 'menukartenname' existiert nicht in der Task
+ 'gs-MENUKARTEN'.
+
+
+PROC install menu (TEXT CONST menukartenname):
+
+ wirkt wie: install menu (TEXT CONST menukartenname, TRUE)
+
+
+#ib#invers#ie#
+TEXT PROC invers (TEXT CONST text):
+
+Zweck: Liefert den Text 'text' invers dargestellt. An den Text wird zuvor ein Leer­
+ zeichen angehängt.
+
+
+#ib#kreuz#ie#
+TEXT PROC kreuz:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "Kreuz" (̗)
+ ausgegeben wird.
+
+
+PROC kreuz (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als "Kreuz" ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#line#ie#
+PROC line (WINDOW VAR w, INT CONST anzahl):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowline'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowline' automatisch gesetzt wird.
+
+
+PROC line (WINDOW VAR w):
+
+ wirkt wie: line (w, 1)
+
+
+#ib#menualternative#ie#
+INT PROC menualternative (TEXT CONST infotext,
+ auswahlliste,
+ zusatztasten,
+ INT CONST position,
+ BOOL CONST mit abbruch):
+
+Zweck: Mit der Prozedur können dem Benutzer innerhalb des Menubildschirms
+ mehrere Alternativen zur Entscheidung angeboten werden, von denen er
+ sich für eine entscheiden kann.
+ Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine Box ausgegeben.
+ Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand des über­
+ gebenen 'infotext'es (bzw. der 'auswahlliste') festgelegt. Der in 'infotext'
+ übergebene Text wird innerhalb der Box angezeigt. Der Text muß den
+ gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen - er dient
+ ausschließlich der Information des Benutzers.
+ In der letzten Zeile der Box wird die 'auswahlliste' angeboten. Zwischen
+ jeder notierten Alternative muß in 'auswahlliste' der code "13" eingetra­
+ gen sein. In der Box werden zwischen den Alternativen je drei Leerzei­
+ chen eingefügt. Es können maximal 10 Alternativen angegeben werden,
+ die aber incl. der eingefügten Leerzeichen eine Gesamtbreite von 64
+ Zeichen nicht überschreiten dürfen. Über diese Liste erfolgt durch Posi­
+ tionierung und anschließendem <RETURN> die Entscheidung für eine
+ Alternative. Die Prozedur liefert dann als Zahlenwert die Position der
+ gewählten Alternative in der übergebenen Auswahlliste.
+ Über 'mit abbruch' wird festgelegt, ob die Alternativentscheidung durch
+ die Tastenfolge <ESC><h> abgebrochen werden kann oder nicht. Ist
+ das zulässig und geschehen, dann wird der Wert 0 geliefert.
+ Über 'zusatztasten' kann noch festgelegt werden, ob die Entscheidung
+ auch durch Tippen bestimmter Tasten angegeben werden kann. Sind hier
+ Zeichen angegeben und erfolgt die Entscheidung über das Tippen einer
+ zugelassenen Taste, dann wird die Position der getippten Taste in der
+ unter 'zusatztasten' übergebenen Zeichenkette ermittelt und der Wert 100
+ hinzuaddiert (sehen Sie dazu auch Kap. 5.7).
+ Nach der Entscheidung wird der Menubildschirm automatisch in den
+ Ausgangszustand versetzt.
+
+
+#ib#menuanswer#ie#
+TEXT PROC menuanswer (TEXT CONST infotext,
+ vorgabe,
+ INT CONST position):
+
+Zweck: Die Prozedur ermöglicht den Dialog mit dem Benutzer innerhalb des
+ Menus. Sie liefert einen vom Benutzer eingegebenen (bzw. modifizierten)
+ Text/Namen.
+ Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine Box ausgegeben.
+ Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand des über­
+ gebenen 'infotext'es festgelegt. Der in 'infotext' übergebene Text wird
+ innerhalb der Box angezeigt. Der Text muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln
+ (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen.
+ In der letzten Zeile der ausgegebenen Box erscheint der Text "Eingabe:".
+ Über 'vorgabe' kann dem Benutzer ein Text zum Editieren angeboten
+ werden. Mit 'position' wird die relative Lage der Box innerhalb des Menu­
+ bildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12).
+ Die Eingabe kann durch <RETURN> abgeschlossen oder durch
+ <ESC><h> abgebrochen werden, in letzterem Falle wird niltext ("")
+ geliefert.
+ Der gelieferte Wert ist von führenden und folgenden Leerzeichen befreit
+ (compress). Es ist nicht möglich, den Namen 'break' einzugeben (sehen
+ Sie dazu Kap.5.1).
+
+
+#ib#menuanswerone#ie#
+TEXT PROC menuanswerone (TEXT CONST infotext,
+ vorgabe, THESAURUS CONST thesaurus,
+ TEXT CONST ueberschrift, hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Die Prozedur ist aus den zwei Prozeduren 'menuanswer' und 'menuone'
+ zusammengesetzt (sehen Sie auch dort). In einer Box innerhalb des
+ Menus wird der 'infotext' ausgegeben und eine Eingabe erwartet; ggf.
+ kann ein Text in 'vorgabe' zum Editieren ausgegeben werden. Wird die
+ Eingabe mit <RETURN> abgeschlossen, wird der eingegebene Text
+ geliefert. Statt der Eingabe kann der Benutzer sich durch die Tastenfolge
+ <ESC><z> auch die in 'thesaurus' übergebenen Namen zur Auswahl
+ anbieten lassen. Wird ein Name angekreuzt, wird dieser geliefert; wird die
+ Auswahl durch <ESC><h> abgebrochen, wird niltext ("") geliefert.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#menuanswersome#ie#
+THESAURUS PROC menuanswersome (TEXT CONST
+ infotext, vorgabe,
+ THESAURUS CONST thesaurus,
+ TEXT CONST ueberschrift, hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Die Prozedur ist aus den zwei Prozeduren 'menuanswer' und 'menusome'
+ zusammengesetzt (sehen Sie auch dort). In einer Box innerhalb des
+ Menus wird der 'infotext' ausgegeben und eine Eingabe erwartet; ggf.
+ kann ein Text in 'vorgabe' zum Editieren ausgegeben werden. Wird die
+ Eingabe mit <RETURN> abgeschlossen, wird der eingegebene Text in
+ einem Thesaurus geliefert. Statt der Eingabe kann der Benutzer sich
+ durch die Tastenfolge <ESC><z> auch die in 'thesaurus' übergebenen
+ Namen zur Auswahl anbieten lassen. Werden Namen angekreuzt, werden
+ diese in einem Thesaurus geliefert; wird die Auswahl durch
+ <ESC><h> abgebrochen, wird ein leerer Thesaurus geliefert.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#menu archiv checken#ie#
+PROC menu archiv checken:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das "Checken" von Dateien auf dem Archiv in
+ das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe­
+ dingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv grundeinstellung#ie#
+PROC menu archiv grundeinstellung (INT CONST ort):
+
+Zweck: Hierüber wird die Grundeinstellung des Archivpakets vorgenommen: Dazu
+ wird als Zieltask das Archiv der eigenen Station eingestellt. Dieses wird
+ auch über eine Menunotiz im Menu angezeigt. Die entsprechenden Menu­
+ punkte werden aktiviert bzw. deaktiviert. Sehen Sie dazu unbedingt Kap.
+ 6.1!
+ Über 'ort' wird festgelegt, an welcher Stelle innerhalb des Menus die
+ Menunotiz zur Anzeige der Zieltask (und ggf. des Archivnamens) ausge­
+ geben wird (sehen Sie dazu Kap. 5.12).
+
+
+#ib#menu archiv holen#ie#
+PROC menu archiv holen:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Holen von Dateien vom Archiv in das
+ Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt
+ Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv initialisieren#ie#
+PROC menu archiv initialisieren:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Formatieren/ Initialisieren eines Archivs in
+ das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe­
+ dingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv loeschen#ie#
+PROC menu archiv loeschen:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Löschen von Dateien auf dem Archiv in das
+ Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt
+ Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv neue diskette#ie#
+PROC menu archiv neue diskette:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Anmelden einer neuen Diskette bei schon
+ reserviertem Archiv in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden.
+ Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv reservieren#ie#
+PROC menu archiv reservieren:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann die Archivreservierung in das Archiv-Pull-
+ Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv reservierung aufgeben#ie#
+PROC menu archiv reservierung aufgeben:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann eine bestehende Archivreservierung aus dem
+ Menu heraus aufgegeben werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv schreibcheck#ie#
+PROC menu archiv schreibcheck:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Schreiben von Dateien auf das Archiv und
+ das sich automatisch daran anschließende "Checken" der zuvor geschrie­
+ benen Dateien in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden.
+ Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv schreiben#ie#
+PROC menu archiv schreiben:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann das Schreiben von Dateien auf das Archiv in
+ das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe­
+ dingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv verzeichnis#ie#
+PROC menu archiv verzeichnis:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann die Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses des
+ Archivs auf dem Bildschirm in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden
+ werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv verzeichnis drucken#ie#
+PROC menu archiv verzeichnis drucken:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann die Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses des
+ Archivs über den Drucker in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden
+ werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu archiv zieltask einstellen#ie#
+PROC menu archiv zieltask einstellen:
+
+Zweck: Über diese Prozedur kann die Festlegung der Zieltask, mit der die Inter­
+ taskkommunikation abgewickelt werden soll, in das Archiv-Pull-Down-
+ Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1!
+
+
+#ib#menu dateien aufraeumen#ie#
+PROC menu dateien aufraeumen:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der
+ Datei erfragt, die aufgeräumt, d.h. reorganisiert werden soll. Existiert
+ keine Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf.
+ Statt der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge
+ <ESC><z> getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der
+ Task zur Auswahl angeboten. Hier können die gewünschten Dateinamen
+ angekreuzt werden. Anschließend werden die angekreuzten Dateien
+ reorganisiert. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. Am
+ Ende des Vorgangs wird der Menubildschirm automatisch regeneriert. Es
+ können natürlich nur Dateien des Typs 1003 (Textfiles) reorganisiert
+ werden; sofern andere Dateien ausgewählt werden, erfolgt ein Hinweis
+ darauf.
+
+
+#ib#menu dateien drucken#ie#
+PROC menu dateien drucken:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus (auch bei
+ geschachtelten(!)) der Name der Datei erfragt, die gedruckt werden soll.
+ Anschließend wird die Datei mit dem angegebenen Namen gedruckt.
+ Existiert keine Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis
+ darauf.
+ Statt der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge
+ <ESC><z> getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der
+ Task zur Auswahl angeboten. Alle angekreuzten Dateien werden an­
+ schließend gedruckt. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert.
+ Am Ende wird der Menubildschirm automatisch regeneriert.
+
+
+#ib#menu dateien kopieren#ie#
+PROC menu dateien kopieren:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der
+ Datei erfragt, die kopiert werden soll. Existiert keine Datei mit dem
+ angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des
+ Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden.
+ Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Hier
+ kann ein Dateiname angekreuzt werden. Nun wird der Name erfragt, den
+ die Kopie erhalten soll. Existiert der Name bereits, erfolgt ein Hinweis
+ darauf, sonst wird die Datei kopiert. Der Menubildschirm wird automa­
+ tisch regeneriert.
+
+
+#ib#menu dateien loeschen#ie#
+PROC menu dateien loeschen:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der
+ Datei erfragt, die gelöscht werden soll. Anschließend wird die Datei mit
+ dem angegebenen Namen gelöscht, sofern die Sicherheitsabfrage zum
+ Löschen mit 'Ja' beantwortet wurde. Existiert keine Datei mit dem ange­
+ gebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des
+ Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden.
+ Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Alle
+ angekreuzten Dateien werden anschließend (nach jeweiliger Sicherheits­
+ anfrage) gelöscht. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. Am
+ Ende wird der Menubildschirm automatisch regeneriert.
+
+
+#ib#menu dateien speicherplatz#ie#
+PROC menu dateien speicherplatz:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der
+ Datei erfragt, deren Speicherplatz ermittelt werden soll. Existiert keine
+ Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt
+ der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z>
+ getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Aus­
+ wahl angeboten. Hier können die gewünschten Dateinamen angekreuzt
+ werden. Anschließend wird der Speicherplatz der angekreuzten Datei(en)
+ ermittelt und im Menufenster ausgegeben. Im Anschluß an die Anzeige
+ wird der Menubildschirm automatisch regeneriert.
+
+
+#ib#menu dateien umbenennen#ie#
+PROC menu dateien umbenennen:
+
+Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der
+ Datei erfragt, die umbenannt werden soll. Existiert keine Datei mit dem
+ angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des
+ Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden.
+ Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Hier
+ kann ein Dateiname angekreuzt werden. Nun wird der Name erfragt, den
+ die Datei anschließend erhalten soll. Existiert der Name bereits, erfolgt ein
+ Hinweis darauf, sonst wird die Datei umbenannt. Der Menubildschirm
+ wird automatisch regeneriert.
+
+
+#ib#menu dateien verzeichnis#ie#
+PROC menu dateien verzeichnis
+
+Zweck: Mit der Prozedur kann innerhalb des aktuellen Menus ein Verzeichnis der
+ Dateien der eigenen Task ausgegeben werden. Nach Verlassen des Ver­
+ zeichnisses durch <ESC><q> wird der Menubildschirm automatisch
+ regeneriert.
+
+
+#ib#menufootnote#ie#
+PROC menufootnote (TEXT CONST fussnotentext):
+
+Zweck: Mit der Prozedur kann der Text in der "Fußzeile" des aktuellen Menubild­
+ schirms (zumeist Hinweise an den Benutzer) ersetzt werden. Der vorhan­
+ dene Text wird gelöscht und stattdessen 'fussnotentext' notiert. Der Text
+ bleibt so lange erhalten, bis er durch eine andere selbstgesetzte Fußnote
+ ('menufootnote') oder durch die alte vom System gesetzte Fußnote ('old
+ menufootnote'; sehen Sie auch dort) überschrieben wird. Sofern
+ gs-DIALOG-Prozeduren aufgerufen werden, die selbst Ausgaben in der
+ Fußzeile machen, wird die durch 'menufootnote' gesetzte Fußnote eben­
+ falls überschrieben. Wenn der Text länger als die aktuelle Menubild­
+ schirmbreite ist,wird der Text abgeschnitten. Damit der Text auch in
+ geschachtelten Menus vollständig ausgegeben werden kann, sollte er nicht
+ länger als 69 Zeichen sein.
+
+
+#ib#menufunktion#ie#
+PROC menufunktion (TEXT CONST kuerzel,
+ punktbezeichnung,
+ prozedurname,
+ infotext):
+
+Zweck: Der Befehl wird für die Generierung von Menukarten benötigt. Mit diesem
+ Befehl wird in das aktuell geöffnete Menu unter dem aktuellen Oberbe­
+ griff eine Verarbeitungsfunktion eingetragen. Mit 'kuerzel' wird die Taste
+ bestimmt, über die die Verarbeitungsfunktion direkt aktiviert werden
+ kann. 'kuerzel' muß innerhalb eines Pull-Down-Menus eindeutig gewählt
+ sein! Unter 'punktbezeichnung' wird der Text eingetragen, der im Pull-
+ Down-Menu ausgegeben werden soll. In 'prozedurname' steht der Name
+ der Prozedur (als Text(!)), die bei Aktivierung des Menupunktes ausge­
+ führt werden soll. In 'infotext' steht der Text, der als Information zu
+ diesem Menupunkt bei Tippen der <?>-Taste angezeigt werden soll.
+Fehler: Menupunkt-Kürzel ist länger als ein Zeichen.
+ Menupunktkürzel kommt mehrfach vor.
+ Menupunktbezeichnung ist zu lang (> 60 Zeichen).
+ Zu viele Menupunkte in einem Pull-Down-Menu (> 15).
+
+
+#ib#menuinfo#ie#
+PROC menuinfo (TEXT CONST infotext, INT CONST
+ position, timelimit):
+
+Zweck: Die Prozedur ermöglicht es, innerhalb des Menus einen Hinweis (Infor­
+ mationstext) auszugeben. Im Menubildschirm erscheint der 'infotext' in
+ einer Box. Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand
+ des übergebenen 'infotext'es festgelegt. 'infotext' muß den gs-DIALOG-
+ Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen. Mit 'position' wird die
+ relative Lage der Box innerhalb des Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3,
+ 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12). Mit 'timelimit' kann die Zeitdauer (in
+ Zehntelsekunden) festgelegt werden, für die der Hinweis höchstens er­
+ scheint. Die Anzeige kann vom Benutzer durch Tippen einer beliebigen
+ Taste abgebrochen werden.
+
+
+PROC menuinfo (TEXT CONST infotext,
+ INT CONST position):
+
+ wirkt wie: menuinfo (infotext, position, maxint)
+
+
+PROC menuinfo (TEXT CONST infotext):
+
+ wirkt wie: menuinfo (infotext, 5)
+
+
+#ib#menukartenname#ie#
+TEXT PROC menukartenname:#u#(*)#e#
+Zweck: Liefert den Namen der zur zeit angekoppelten Menukarte. Ist keine
+ Menukarte angekoppelt, wird niltext ("") geliefert.
+
+
+#ib#menuno#ie#
+BOOL PROC menuno (TEXT CONST frage,
+ INT CONST position):
+
+ wirkt wie: NOT menuyes (frage, position)
+
+
+#ib#menuone#ie#
+TEXT PROC menuone (THESAURUS CONST thesaurus,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Durch die Prozedur werden dem Benutzer innerhalb des Menubild­
+ schirms Namen zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Namens
+ wird die Auswahl automatisch verlassen. Der angekreuzte Name wird
+ geliefert. Wird die Auswahl durch <ESC><h> abgebrochen, so wird
+ niltext ("") geliefert. In 'thesaurus' wird ein THESAURUS mit den Namen
+ übergeben, die zur Auswahl angeboten werden sollen (sehen Sie dazu
+ auch Kap. 5.14). Die beiden Texte 'ueberschrift' und 'hinweis' erscheinen
+ zur Kennzeichnung im Kopf der Auswahlliste: 'ueberschrift' zentriert und
+ invers dargestellt, 'hinweis' nur zentriert. Hat 'mit reinigung' den Wert
+ TRUE, so wird nach der Auswahl der Menubildschirm automatisch wie­
+ deraufgebaut, bei FALSE wird darauf verzichtet.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#menusome#ie#
+THESAURUS PROC menusome (THESAURUS CONST
+ thesaurus,
+ TEXT CONST ueberschrift,
+ hinweis,
+ BOOL CONST mit reinigung):
+
+Zweck: Durch die Prozedur werden dem Benutzer innerhalb des Menubild­
+ schirms Namen zur Auswahl angeboten. Die Auswahl kann durch die
+ Tastenfolge <ESC><q> verlassen werden. Der/ die angekreuzte(n)
+ Name(n) wird/werden in einem Thesaurus geliefert. Wird die Auswahl
+ durch die Tastenfolge <ESC><h> abgebrochen oder wurde kein Name
+ angekreuzt, dann wird ein leerer Thesaurus geliefert. In 'thesaurus' wird
+ ein Thesaurus mit den Namen übergeben, die zur Auswahl angeboten
+ werden sollen (sehen Sie dazu auch Kap. 5.14). Die beiden Texte
+ 'ueberschrift' und 'hinweis' erscheinen zur Kennzeichnung im Kopf der
+ Auswahlliste: 'ueberschrift' zentriert und invers dargestellt, 'hinweis' nur
+ zentriert. Hat 'mit reinigung' den Wert TRUE, so wird nach der Auswahl
+ der Menubildschirm automatisch wiederaufgebaut, bei FALSE wird darauf
+ verzichtet.
+Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15)
+
+
+#ib#menuwindowcenter#ie#
+TEXT PROC menuwindowcenter (TEXT CONST text):
+
+Zweck: Die Prozedur liefert einen Text, der so lang ist, wie das aktuelle Menufen­
+ ster breit ist. Dazu wird 'text' so mit Leerzeichen "ummantelt" daß 'text'
+ etwa in der Mitte zu stehen kommt. Steht der Cursor bei Ausgabe dieses
+ Textes am Anfang der Zeile, erscheint der Text zentriert in der Zeile
+ (vorhandene Zeileninhalte werden dadurch überschrieben (der Cursor
+ steht dann auf dem rechten Fensterrand!).
+
+
+#ib#menuwindowcursor#ie#
+PROC menuwindowcursor (INT CONST spalte, zeile):
+
+Zweck: Mit diesem Befehl kann der Cursor innerhalb des aktuellen Menufensters
+ positioniert werden. Ein "normales" Menufenster ist 77 Zeichen breit und
+ 20 Zeichen hoch; ein Menufenster in einem geschachtelten Menu ist 71
+ Zeichen breit und 16 Zeichen hoch). (Sehen Sie auch die Informations­
+ prozeduren 'get menuwindowcursor' und 'remaining menuwindowlines').
+Fehler: Wird außerhalb des aktuellen Menufensters positioniert, wird der Fenster­
+ inhalt gelöscht und die Fensterposition (1,1) angenommen.
+
+
+#ib#menuwindowedit#ie#
+PROC menuwindowedit (TEXT CONST dateiname):
+
+Zweck: Durch den Befehl wird innerhalb des Menus ein umrandetes Fenster
+ geöffnet und die Datei mit dem Namen 'dateiname' zum Editieren ausge­
+ geben. Auf die Größe des Menufensters kann kein Einfluß genommen
+ werden - sie wird selbständig vom System gesetzt ("normales" Menu: 77
+ Zeichen breit und 20 Zeichen hoch; geschachteltes Menu 71 Zeichen
+ breit und 16 Zeichen hoch).
+Fehler: Die Datei mit dem Namen 'dateiname' existiert nicht.
+
+
+PROC menuwindowedit (FILE VAR f):
+
+Zweck: Vergl. obige 'menuwindowedit'-Prozedur. Die Datei 'f' muß mit der Verar­
+ beitungsart 'modify' assoziiert worden sein.
+
+
+#ib#menuwindoweditget#ie#
+PROC menuwindoweditget (TEXT VAR text):#u#(*)#e#
+Zweck: Vergl. 'menuwindowget (TEXT VAR text)' Zusätzlich kann hier in 'text' ein
+ Text zum Editieren vorgegeben werden.
+Fehler: Text nicht initialisiert.
+
+
+#ib#menuwindowget#ie#
+PROC menuwindowget (TEXT VAR text):
+
+Zweck: Mit der Prozedur können Texte innerhalb des Menufensters eingelesen
+ werden (INTEGER- und REAL-Werte müssen ggf. "von Hand" konvertiert
+ werden). Die Eingabe wird durch <RETURN> abgeschlossen. Es muß
+ mindestens ein Zeichen (ungleich Leerzeichen) eingegeben werden. Von
+ der Eingabe werden die führenden Leerzeichen abgeschnitten. Ist der
+ einzugebende Text länger als die noch verbleibende Restzeile, so wird der
+ Text in der Restzeile gescrollt. Sind in der aktuellen Zeile weniger als 7
+ Zeichenpositionen für die Eingabe vorhanden, so wird automatisch für die
+ Eingabe an den Anfang der nächsten Zeile positioniert.
+
+
+#ib#menuwindowline#ie#
+PROC menuwindowline (INT CONST anzahl):
+
+Zweck: Die Prozedur 'menuwindowline' hat innerhalb des Menubildschirms eine
+ ähnliche Wirkung wie die Prozedur 'line' auf dem Gesamtbildschirm. Es
+ werden 'anzahl' Zeilenwechsel vorgenommen. Wird allerdings die untere
+ Grenze des Menubildschirms überschritten, dann rollt (scrollt) der Bild­
+ schirm nicht die entsprechende Anzahl Zeilen nach oben, statt dessen
+ wird der Fensterinhalt gelöscht und die Operation oben im Fenster fort­
+ gesetzt.
+
+
+PROC menuwindowline:
+
+ wirkt wie: menuwindowline (1)
+
+
+#ib#menuwindowout#ie#
+PROC menuwindowout (TEXT CONST text):
+
+Zweck: Mit der Prozedur können innerhalb des aktuellen Menufensters Texte
+ ausgegeben werden. Sollen INTEGER- oder REAL-Werte ausgegeben wer­
+ den, müssen diese zunächst in Texte konvertiert werden. Ist der Text
+ länger als die verbleibende Restzeile innerhalb des aktuellen Menufen­
+ sters, so wird der Text bis zum Fensterende (rechts) ausgegeben und die
+ Ausgabe am Anfang der nächsten Zeile fortgesetzt. Sobald die letzte Posi­
+ tion des aktuellen Menufensters (unten rechts in der Fensterecke) be­
+ schrieben wurde, wird der Fensterinhalt gelöscht und die Ausgabe an der
+ Position (1,1) des Fensters fortgesetzt.
+
+
+#ib#menuwindowpage#ie#
+PROC menuwindowpage:
+
+Zweck: Durch den Befehl 'menuwindowpage' wird der Inhalt des Fensters inner­
+ halb des aktuellen Menus gelöscht (das "Menufenster") (vergleichen Sie
+ auch 'show menuwindow'). Der Rahmen des Fensters (der bei 'show
+ menuwindow' ausgegeben wurde), bleibt bestehen, da er nicht mit zum
+ eigentlichen Fenster gehört. Durch den Befehl wird der Menubildschirm
+ nicht rekonstruiert! Soll das Fenster geschlossen werden, ist der Befehl
+ 'regenerate menuscreen' zu geben.
+
+
+#ib#menuwindowshow#ie#
+PROC menuwindowshow (TEXT CONST dateiname):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'-Prozedur. Die Datei 'dateiname' kann nicht
+ schreibend verändert werden.
+
+
+PROC menuwindowshow (FILE VAR f):
+
+Zweck: Vergl. obige 'menuwindowshow'-Prozedur. Die Datei 'f' muß mit der
+ Verarbeitungsart 'modify' assoziiert worden sein.
+
+
+#ib#menuwindowstop#ie#
+PROC menuwindowstop (INT CONST zeilenzahl):
+
+Zweck: Innerhalb des Menufensters werden 'zeilenzahl' Zeilenwechsel vorge­
+ nommen und der Text " Zum Weitermachen bitte irgendeine Taste tip­
+ pen!" ausgegeben. Danach wird so lange gewartet, bis eine Taste getippt
+ wird.
+
+
+PROC menuwindowstop:
+
+ wirkt wie: menuwindowstop (2)
+
+
+#ib#menuyes#ie#
+BOOL PROC menuyes (TEXT CONST frage,
+ INT CONST position):
+
+Zweck: Die Prozedur dient dazu, innerhalb des Menus eine Ja/Nein-Entscheidung
+ des Benutzers einzuholen. Im Gegensatz zur Standardprozedur 'yes'
+ arbeitet diese Prozedur unabhängig davon, ob der Kommandodialog ein-
+ oder ausgeschaltet ist. Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine
+ Box ausgegeben. Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch
+ anhand der übergebenen 'frage' festgelegt. Der in 'frage' übergebene Text
+ wird um ein Fragezeichen (?) ergänzt und innerhalb der Box angezeigt.
+ Der Text muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13)
+ entsprechen. In der letzten Zeile der ausgegebenen Box erscheint der Text
+ "Ja    Nein". Die Prozedur 'menuyes' liefert TRUE, wenn mit 'Ja' geantwor­
+ tet wurde und FALSE, wenn mit 'Nein' geantwortet wurde (durch Tippen
+ der Anfangsbuchstaben oder Positionierung auf die Antwort und ab­
+ schließendes <RETURN>). Der Menubildschirm wird automatisch
+ regeneriert. Mit 'position' wird die relative Lage der Box innerhalb des
+ Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12).
+
+
+#ib#no#ie#
+BOOL PROC no (WINDOW VAR w, TEXT CONST frage):
+
+ wirkt wie: NOT yes (w, frage).
+
+
+#ib#not empty#ie#
+BOOL PROC not empty (THESAURUS CONST thes):
+
+Zweck: Dient der Prüfung, ob ein Thesaurus Namen enthält oder nicht. Die
+ Prozedur liefert TRUE, wenn Namen in 'thes' enthalten sind, sonst FALSE.
+
+
+#ib#oberbegriff#ie#
+PROC oberbegriff (TEXT CONST punktname,
+ startprocname,
+ leaveprocname):
+
+Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Mit diesem
+ Befehl wird die Bezeichnung 'punktname' in die Kopfzeile des aktuell
+ geöffneten Menus eingetragen. Die in 'startprocname' übergebene Proze­
+ dur wird ausgeführt, bevor das zugehörige Pull-Down-Menu auf dem
+ Bildschirm "ausgeklappt" wird; die in 'leaveprocname' übergebene Pro­
+ zedur, wenn in ein anderes Pull-Down-Menu gewechselt wird (beachten
+ Sie, daß die Prozedurnamen als Texte(!) übergeben werden).
+Fehler: Menukarte noch nicht geöffnet ('oeffne menukarte' fehlt).
+ Menu noch nicht geöffnet ('oeffne menu' fehlt).
+ Zu viele Oberbegriffe im Menu (> 10).
+ Die Kopfzeile ist zu lang (> 70 Zeichen).
+
+
+PROC oberbegriff (TEXT CONST punktname):
+
+ wirkt wie: oberbegriff (punktname, "", "")
+
+
+#ib#oeffne menu#ie#
+PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname,
+ einstiegsproc,
+ ausstiegsproc, infotext1,
+ infotext2, infotext3):
+
+Zweck: Der Befehl wird für die Generierung von Menukarten benötigt. Durch den
+ Befehl wird innerhalb der Menukarte ein Menu mit dem Namen
+ 'menuname' angelegt. Über diesen Namen kann das Menu auch später
+ angesprochen werden (mit 'handle menu'). Die unter 'einstiegsproc'
+ übergebene Prozedur wird bei der Aktivierung des Menus ausgeführt, die
+ unter 'ausstiegsproc' übergebene Prozedur, wenn das Menu (mit
+ <ESC><q>) verlassen wird (beachten Sie, daß die Prozedurnamen als
+ Texte(!) übergeben werden!). In 'infotext1', 'infotext2' und 'infotext3'
+ können Hinweise eingetragen werden, die bei Erscheinen des Menus auf
+ dem Bildschirm für kurze Zeit in einer Box rechts unten angezeigt wer­
+ den. Die Erstellung der Boxtexte ist an genaue Regeln gebunden (sehen
+ Sie dazu Kap. 5.13). Sehen Sie auch bei 'schliesse menu'.
+
+
+PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname,
+ einstiegsproc,
+ ausstiegsproc):
+
+ wirkt wie: oeffne menu (menuname, einstiegsproc,
+ ausstiegsproc, "", "", "")
+
+
+PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname):
+
+ wirkt wie: oeffne menu (menuname, "", "")
+
+
+#ib#oeffne menukarte#ie#
+PROC oeffne menukarte (TEXT CONST menukartenname):
+
+Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Ein Pro­
+ gramm zur Erstellung einer Menukarte muß immer mit diesem Befehl
+ beginnen. Durch den Befehl wird ein Datenraum mit dem Namen
+ 'gs-MENUKARTE:menukartenname' eingerichtet; der Wortbestandteil
+ 'gs-MENUKARTE:' wird dabei automatisch vor den angegebenen Namen
+ gesetzt (sehen Sie auch 'schliesse menukarte').
+Fehler: Eine Menukarte mit dem angegebenen Namen existiert bereits in der
+ Task. Bei der Generierung wird dann angefragt, ob die alte Menukarte
+ gelöscht werden darf.
+
+
+#ib#ohne praefix#ie#
+THESAURUS PROC ohne praefix (THESAURUS CONST thes,
+ TEXT CONST praefix):
+
+Zweck: Liefert in einem Thesaurus alle Namen aus dem übergebenen Thesaurus
+ 'thes', die mit dem Wortbestandteil 'praefix' beginnen. Bei den gelie­
+ ferten Namen ist dieser führende Wortbestandteil entfernt.
+
+
+#ib#old menufootnote#ie#
+PROC old menufootnote:
+
+Zweck: Der aktuelle Text in der Fußzeile des aktuellen Menubildschirms wird
+ durch den hier zuletzt vom System gesetzten Text überschrieben. Die
+ Prozedur wird benutzt, um eine selbstgesetzte Fußnote (sehen Sie auch
+ 'write menunotice') zu löschen.
+
+
+#ib#out#ie#
+PROC out (WINDOW VAR w, TEXT CONST text):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowout'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowout' automatisch gesetzt wird.
+
+
+#ib#out frame#ie#
+PROC out frame (WINDOW VAR fenster):
+
+Zweck: Um den durch 'fenster' angegebenen Bildschirmbereich wird ein Rahmen
+ gezogen.
+
+
+#ib#out footnote#ie#
+PROC out footnote (WINDOW VAR fenster,
+ TEXT CONST textzeile):
+
+Zweck: In der untersten Zeile des Fensters 'fenster' wird 'textzeile' ausgegeben, in
+ der vorletzten Zeile eine Trennzeile. Sehen Sie auch 'erase footnote'.
+
+
+#ib#page#ie#
+PROC page (WINDOW VAR fenster,
+ BOOL CONST mit rahmen):
+
+Zweck: Der durch 'fenster' beschriebene Fensterbereich wird gelöscht. Hat 'mit
+ rahmen' den Wert TRUE, wird der Rahmenbereich ebenfalls gelöscht.
+
+
+PROC page (WINDOW VAR fenster):
+
+ wirkt wie: page (fenster, FALSE).
+
+
+#ib#put#ie#
+PROC put (WINDOW VAR w, TEXT CONST text):
+
+ wirkt wie: out (w, text + " ")
+
+
+PROC put (WINDOW VAR w, INT CONST zahl):
+
+ wirkt wie: put (w, text (zahl))
+
+
+PROC put (WINDOW VAR w, REAL CONST zahl):
+
+ wirkt wie: put (w, text (zahl))
+
+
+#ib#putline#ie#
+PROC putline (WINDOW VAR w, TEXT CONST text):
+
+ wirkt wie: put (w, text); line (w)
+
+
+#ib#regenerate menuscreen#ie#
+PROC regenerate menuscreen:
+
+Zweck: Der Befehl wird verwendet, um den Menubildschirm (z.B. nach der
+ Nutzung für anwendungsbezogene Ausgaben) in seinem letzten Zustand
+ zu reproduzieren. Der Bildschirm wird gelöscht. Anschließend wird der
+ aktuelle Menubildschirm vollständig neu aufgebaut - auch bei geschach­
+ telten Menus. (sehen Sie auch 'refresh submenu')
+
+
+#ib#refresh submenu#ie#
+PROC refresh submenu:
+
+Zweck: Der Befehl dient dazu, das aktuelle Pull-Down-Menu (z.B. nach Über­
+ schreiben) und ggf. eine gesetzte Menunotiz erneut auf den Bildschirm zu
+ schreiben. Betroffen ist nur der Bereich zwischen den Trennlinien der
+ Kopf- und Fußzeile. Für das vorausgehende Löschen verwendeter Bild­
+ schirmbereich ist der Programmierer verantwortlich. Im Gegensatz zu
+ 'regenerate menuscreen' findet hier kein kompletter Bildschirmaufbau
+ statt. Wenn möglich, dann ist dieser Befehl dem Befehl 'regenerate
+ menuscreen' wegen des geringeren Zeitaufwandes vorzuziehen.
+
+
+#ib#remaining lines#ie#
+INT PROC remaining lines (WINDOW VAR w):
+
+Zweck: Die Prozedur liefert die Anzahl der Zeilen im Fenster 'w', die noch
+ zwischen Cursor und unterer Fenstergrenze vorhanden sind.
+
+
+#ib#remaining menuwindowlines#ie#
+INT PROC remaining menuwindowlines
+
+Zweck: Die Prozedur liefert die Anzahl der Zeilen im aktuellen Menufenster, die
+ noch zwischen Cursor und unterer Fenstergrenze vorhanden sind.
+
+
+#ib#reset dialog#ie#
+PROC reset dialog:
+
+Zweck: Das Menusystem wird in den Anfangszustand versetzt. (Keine Menukarte
+ angekoppelt; Anzahl der geöffneten Menus: 0)
+
+
+#ib#schliesse menu#ie#
+PROC schliesse menu:
+
+Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den
+ Befehl wird ein Menu in einer Menukarte abgeschlossen (sehen Sie auch
+ 'oeffne menu')
+
+
+#ib#schliesse menukarte#ie#
+PROC schliesse menukarte
+
+Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den
+ Befehl wird eine Menukarte abgeschlossen (sehen Sie auch 'oeffne
+ menukarte')
+
+
+#ib#senkrecht#ie#
+TEXT PROC senkrecht:
+
+ Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als senkrechter
+ Strich (�) ausgegeben wird.
+
+
+PROC senkrecht (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als senkrechter Strich ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#show#ie#
+PROC show (WINDOW VAR fenster):
+
+Zweck: Das Fenster 'fenster' wird auf dem Bildschirm angezeigt (das Fenster
+ muß zuvor durch 'window' initialisiert worden sein). Um den angegebe­
+ nen Fensterbereich wird automatisch ein Rahmen gezogen. Der Rahmen
+ gehört nicht zum Fenster dazu! (Soll das Fenster ohne Rahmen ausgege­
+ ben werden, dann muß der Befehl 'page' verwendet werden.) Der Bereich
+ innerhalb des Rahmens (Fensterbereich) wird gelöscht.
+
+
+#ib#show#ie#
+PROC show (WINDOW VAR w, TEXT CONST dateiname):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowshow'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowshow' automatisch gesetzt wird.
+
+
+PROC show (WINDOW VAR w, FILE VAR f):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowshow'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowshow' automatisch gesetzt wird.
+
+
+#ib#show menuwindow#ie#
+PROC show menuwindow:
+
+Zweck: Durch den Befehl 'show menuwindow' wird ein entsprechender Rahmen
+ innerhalb des Menubildschirms ausgegeben und der Bereich innerhalb
+ dieses Rahmens (das Fenster) gelöscht (sehen Sie auch 'menuwindow­
+ page'). Innerhalb des Fensters können anschließend verschiedene Opera­
+ tionen ausgeführt werden. Auf die Größe des Menufensters kann kein
+ Einfluß genommen werden - sie wird selbständig vom System gesetzt
+ ("normales" Menu: 77 Zeichen breit und 20 Zeichen hoch; geschachteltes
+ Menu 71 Zeichen breit und 16 Zeichen hoch).
+
+
+#ib#stdinfoedit#ie#
+PROC stdinfoedit (TEXT CONST dateiname):#u#(*)#e#
+Zweck: Löscht den Bildschirm und bietet die Datei 'dateiname' in einem festge­
+ legten zum Editieren an. In der Fußzeile wird die Information "Info:
+ <ESC><?>  Verlassen: <ESC><q>" angezeigt. Nach Tippen von
+ <ESC><?> werden Editorinformationen in den Bildschirm einge­
+ blendet.
+
+
+PROC stdinfoedit (FILE VAR f):#u#(*)#e#
+Zweck: Wie obige 'stdinfoedit'-Prozedur'. Die Datei 'f' muß mit der Verarbei­
+ tungsart 'modify' assoziiert worden sein.
+
+
+PROC stdinfoedit (TEXT CONST dateiname,
+ INT CONST oberste zeile):#u#(*)#e#
+Zweck: Wie obige Prozedur (die wie 'stdwinfoedit (w, 1)' wirkt). Allerdings kön­
+ nen bis zu zwei Zeilen oben auf dem Bildschirm unbenutzt bleiben (z.B.
+ um die Kopfzeile des Menus weiterhin anzuzeigen). 'oberste zeile' gibt an,
+ welche Bildschirmzeile die erste von dieser Prozedur benutzte ist
+ (1<= oberste zeile<=3).
+
+
+PROC stdinfoedit (FILE VAR f,
+ INT CONST oberste zeile):#u#(*)#e#
+Zweck: Wie obige 'stdinfoedit'-Prozedur'. Die Datei 'f' muß mit der Verarbei­
+ tungsart 'modify' assoziiert worden sein.
+
+
+#ib#stop#ie#
+PROC stop (WINDOW VAR w, INT CONST zeilenzahl):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowstop'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowstop' automatisch gesetzt wird.
+
+
+PROC stop (WINDOW VAR w):
+
+ wirkt wie: stop (w, 1).
+
+
+#ib#testinstallation#ie#
+PROC testinstallation (TEXT CONST menutafelname):
+
+Zweck: Die Menutafel mit dem Namen 'menutafelname' (muß mit dem
+ 'gs-MENUKARTE:' beginnen!) wird als aktuelle Menutafel an gs-DIALOG
+ gekoppelt. Durch den Befehl wird die angegebene Menutafel zur Task
+ 'gs-MENUAKRTEN' geschickt. Dem Namen wird zur Kennzeichnung noch
+ der Taskname der Sendertask angehängt (dadurch können sich bei
+ Multi-User-Betrieb verschiedene Anwender mit gleichen Menukarten­
+ namen nicht stören). Die Menukarte wird anschließend in jedem Fall
+ "frisch" angekoppelt. Außerdem bleibt die Menukarte (als benannter
+ Datenraum) in der Task erhalten!
+ (Mit dem Befehl 'handle menu' kann nun ein Menu aus der Menukarte
+ zur Ausführung gebracht werden oder mit 'anwendungstext' auf in die
+ Menukarte ausgelagerte Texte zugegriffen werden.)
+ Hinweis: Von Zeit zu Zeit muß der Systembetreuer die überflüssigen
+ Menukarten aus der Task 'gs-MENUKARTEN' entfernen, da die Anwender
+ aus Ihrer Task die Karten nicht löschen können!
+Fehler: 'menutafelname' gibt es nicht!
+ 'menutafelname' hat falsche(n) Typ/Bezeichnung (keine
+ gs-MENUKARTE)!
+
+
+#ib#trennlinie#ie#
+PROC trennlinie:
+
+Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den
+ Befehl wird unter dem aktuellen Oberbegriff eine Trennlinie zur opti­
+ schen Trennung einzelner Menupunkte eingetragen. Die Trennlinie belegt
+ den gleichen Platz wie eine Verarbeitungsfunktion.
+Fehler: Zu viele Menupunkte in einem Pull-Down-Menu (maximal 15 incl. der
+ Trennlinien!).
+
+
+#ib#textprozedur#ie#
+PROC textprozedur (TEXT CONST dateiname,
+ prozedurname):
+
+Zweck: Der Befehl wird benötigt, um Texte entsprechend der gs-DIALOG-Syntax
+ aufzuarbeiten. Der in die Datei 'dateiname' geschrieben Text wird bear­
+ beitet. Die Prozedur eignet sich insbesondere dafür, Informationstexte
+ aufzuarbeiten, die zu den einzelnen Menufunktionen ausgegeben werden,
+ wenn der Benutzer die Tastenfolge <ESC><?> tippt (sehen Sie auch
+ 'textzeile'). Der aufbereitete Text steht anschließend in der Datei 'datei­
+ name.a'. Der Text ist in eine Textprozedur "verpackt", die den Namen hat,
+ der als zweiter Parameter übergeben wird.
+ Die Zeilen werden dabei so zugeschnitten, daß Sie in einer Box in das
+ aktuelle Menu eingeblendet werden können. Boxbreite und -höhe werden
+ automatisch gesetzt (max. 65 Zeichen breit und 14 Zeichen hoch)); die
+ Zeilen werden geblockt, sofern in der Datei keine Absatzmarkierung
+ (<RETURN>) am Ende der Zeile vorhanden ist. Soll eine Zeile zentriert
+ werden, so muß als erstes Zeichen der Zeile das Zeichen '%' notiert sein -
+ die Zeile muß durch eine Absatzmarke abgeschlossen sein. Textpassagen,
+ die invers (markiert) dargestellt werden sollen, müssen duch das Zeichen
+ '$' eingeleitet und durch das Zeichen '&' abgeschlossen werden. Markier­
+ te Textpassagen dürfen (nach dem Zuschnitt!) nicht über Zeilengrenzen
+ hinausgehen!
+Fehler: Datei 'dateiname' existiert nicht!
+ Fonttabelle 'fonttab.gs-Menu-Generator' existiert nicht! (Fonttabelle von
+ gs-Menu-Generator-Diskette in die Task 'configurator' laden!)
+ Text ist zu lang - bitte kürzen! (Text darf in aufbereiteter Form maximal
+ 14 Zeilen umfassen!)
+ Zeilenformatierung mit <ESC> abgebrochen!
+
+
+
+#ib#textzeile#ie#
+PROC textzeile (TEXT CONST dateiname):
+
+Zweck: Der Befehl wird benötigt, um Texte entsprechend der gs-DIALOG-Syntax
+ aufzuarbeiten. Der in die Datei 'dateiname' geschrieben Text wird bear­
+ beitet. Die Prozedur eignet sich insbesondere dafür, anwendungsbezogene
+ Texte aufzuarbeiten, die in die Menukarte ausgelagert werden sollen
+ (sehen Sie auch 'textprozedur'). Der aufbereitete Text steht anschließend
+ in der Datei 'dateiname.a' in einer Zeile notiert.
+
+
+#ib#waagerecht#ie#
+TEXT PROC waagerecht:
+
+Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als waagerechter
+ Strich (̇) ausgegeben wird.
+
+
+PROC waagerecht (TEXT CONST zeichen):
+
+Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar­
+ stellung der "Kästen" als waagerechter Strich ausgegeben werden soll.
+
+
+#ib#window#ie#
+WINDOW PROC window (INT CONST x, y, xsize, ysize):
+
+Zweck: Einer Fenstervariablen (WINDOW VAR name) wird die Lage und Größe
+ zugeordnet (über den Zuweisungsoperator ':='). Gleichzeitig wird das
+ Fenster initialisiert.
+ Mit den ersten beiden Parametern wird die Lage der linken oberen Ecke
+ des Fensters bestimmt (x: Spalte; y: Zeile). Mit 'xsize' wird die Fenster­
+ breite, mit 'ysize' die Fensterhöhe festgelegt.
+ Das Fenster wird noch nicht(!) angezeigt (sehen Sie dazu 'show' und
+ 'page'). Ein Rahmen wird nicht zum Fenster gezählt; er kann aber mit
+ der Prozedur 'show' ausgegeben werden. Ein Fenster darf nicht breiter als
+ 80 und höher als 24 Zeichen sein. Umrahmte Fenster unterliegen weite­
+ ren Einschränkungen (sehen Sie auch 'show'). Ein Fenster muß min­
+ destens 6 Zeichen breit und 3 Zeichen hoch sein.
+Fehler: 'Window' ungültig
+
+
+#ib#write menunotice#ie#
+PROC write menunotice (TEXT CONST notiztext,
+ INT CONST position):
+
+Zweck: Die Prozedur dient dazu, innerhalb des Menus in einer Box einen "dauer­
+ haften Informationstext" auszugeben. Die Box bleibt nämlich so lange
+ bestehen, bis sie explizit gelöscht (sehen Sie auch 'erase menunotice')
+ oder durch einen neuen Notiztext überschrieben wird. Wenn der Bild­
+ schirm durch gs-DIALOG-Prozeduren überschrieben wird, wird die
+ Menunotiz ebenfalls ständig mitaufgefrischt und auch, wenn der Befehl
+ 'regenerate menuscreen' oder 'refresh submenu' gegeben wird (Sehen Sie
+ im Gegensatz dazu auch 'menuinfo' ("kurzzeitiger Informationstext").
+ Im Menubildschirm erscheint der 'infotext' in einer Box. Boxbreite und
+ -höhe werden vom System automatisch anhand des übergebenen 'notiz­
+ text'es festgelegt. 'notiztext' muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie
+ Kap. 5.13) entsprechen. Mit 'position' wird die relative Lage der Box
+ innerhalb des Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu
+ Kap. 5.12). In einem Menu kann zu einem Zeitpunkt nur eine Menunotiz
+ abgelegt werden. Durch ein erneutes 'write menunotice' wir eine beste­
+ hende Menunotiz überschrieben.
+
+
+#ib#yes#ie#
+BOOL PROC yes (WINDOW VAR w, TEXT CONST frage):
+
+Zweck: Vergl. 'menuwindowyes'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt,
+ das bei 'menuwindowyes' automatisch gesetzt wird.
+
+