diff options
Diffstat (limited to 'app/mpg/1987/doc')
-rw-r--r-- | app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA | 76 | ||||
-rw-r--r-- | app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e | 1068 | ||||
-rw-r--r-- | app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA | 280 |
3 files changed, 712 insertions, 712 deletions
diff --git a/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA b/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA index f8203f2..83ad3d2 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA +++ b/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA @@ -7,47 +7,47 @@ Das MPG-Graphik-System ist eine Sammlung von aufein-
ander aufbauenden Umgebungs- und Applikationspaketen, in
- die auch die bisherige EUMEL-Graphik vollst�ndig integriert
+ die auch die bisherige EUMEL-Graphik vollständig integriert
ist.
Folgende Leistungsmerkmale zeichnen die MPG-Graphik aus:
- verbesserter und nun auch in der Paket-Hierarchie voll-
- st�ndig Endger�tunabh�ngiger EUMEL-Graphik-Kern.
+ ständig Endgerätunabhängiger EUMEL-Graphik-Kern.
- umfassende Dokumentation der EUMEL-Graphik und des
MPG-Graphik-Systems.
- - taskunabh�ngige und mehrbenutzerf�hige Ansteuerung der
- Endger�te.
- - normierte Ansteuerung der Endger�te auf unterster
+ - taskunabhängige und mehrbenutzerfähige Ansteuerung der
+ Endgeräte.
+ - normierte Ansteuerung der Endgeräte auf unterster
Ebene.
- indirekte Graphik-Ausgabe.
- komfortable Steuerung der Graphik-Ausgabe.
- - Vollst�ndige Unterst�tzung aller von der EUMEL-Graphik
+ - Vollständige Unterstützung aller von der EUMEL-Graphik
vorgesehenen Leistungen:
- beliebig breite Linien
- frei definierbare Linientypen mit Erhalt des Musters
bei verketteten Linien
- Ansatzfreie verkettete Linien durch abrundung der
Enden.
- - frei definierbare vektorielle Zeichens�tze in beliebiger
- Gr��e und Rotation.
- - schnelles Clipping an den Kanten der Zeichenfl�che.
+ - frei definierbare vektorielle Zeichensätze in beliebiger
+ Größe und Rotation.
+ - schnelles Clipping an den Kanten der Zeichenfläche.
Desweiteren:
- frei definierbare Farben in normierter RGB-Codierung.
- automatische Einstellung der EUMEL-Farben auf den
- Endger�ten (abschaltbar).
- - Automatische Pause nach Abschlu� der Ausgabe
+ Endgeräten (abschaltbar).
+ - Automatische Pause nach Abschluß der Ausgabe
(abschaltbar, also auch unterbrechungslose Ausgabe
- m�glich).
- - �bereinanderzeichnen mehrerer Zeichnungen m�glich.
- - leichte Anpassung und Integration neuer Endger�te bzw.
- Endger�t-Typen.
+ möglich).
+ - Übereinanderzeichnen mehrerer Zeichnungen möglich.
+ - leichte Anpassung und Integration neuer Endgeräte bzw.
+ Endgerät-Typen.
#type ("prop7.5-16")#
#on ("u")#Applikationen:#off ("u")#
#type ("prop10-12")#
- - der komfortable men�gesteuerte Funktionenplotter 'FKT'.
+ - der komfortable menügesteuerte Funktionenplotter 'FKT'.
- die einfach zu programmierende 'TURTLE'-Graphik.
@@ -66,7 +66,7 @@ (PICFILE-Typ: 1102) verwendet, da diese einen um-
fassenderen Objektumfang (neue Version: keine Hidden-
Lines und kein Zeichen in Weltkoordinaten) bietet.
- Neuere PICFILEs (Typ: 1103) k�nnen mittels
+ Neuere PICFILEs (Typ: 1103) können mittels
'GRAPHIK.Convert' in diesen Typ knvertiert werden.
- Fehler dieser Version (die auch in der neuen Version
@@ -75,45 +75,45 @@ - Die Ausgabe von PICTUREs und PICFILEs wurde von den
Verwaltungspaketen ('picture' bzw. 'picfile') abgespalten,
- so da� die Erzeugung von Graphiken auch in der
- Paket-Hierarchie Endger�t-unabh�ngig m�glich ist.
+ so daß die Erzeugung von Graphiken auch in der
+ Paket-Hierarchie Endgerät-unabhängig möglich ist.
#type ("prop7.5-16")#
#on ("u")#Zum Graphik-Tasksystem:#off ("u")#
#type ("prop10-12")#
- - Jede Task im 'GRAPHIK'-Zweig kann auf jedes Endger�t
+ - Jede Task im 'GRAPHIK'-Zweig kann auf jedes Endgerät
direkt zugreifen, und aufgrund der normierten An-
- steuerung der Endger�te k�nnen auch die (schnelleren)
+ steuerung der Endgeräte können auch die (schnelleren)
Zeichnungs-Primitiva (Gerade ziehen, positionieren usw.)
- bei Beachtung der Aufl�sung endger�tunabh�ngig
+ bei Beachtung der Auflösung endgerätunabhängig
verwendet werden.
- - Die indirekte Ausgabe von PICFILEs ist �ber die Task
- 'PLOT' m�glich, dabei kann �ber das Netz auch auf
- Endger�te anderer Stationen zugegriffen werden.
+ - Die indirekte Ausgabe von PICFILEs ist über die Task
+ 'PLOT' möglich, dabei kann über das Netz auch auf
+ Endgeräte anderer Stationen zugegriffen werden.
#type ("prop7.5-16")#
-#on ("u")#Zur Ansteuerung der Endger�te:#off ("u")#
+#on ("u")#Zur Ansteuerung der Endgeräte:#off ("u")#
#type ("prop10-12")#
- Vor der Ausgabe ist mit 'select plotter' das Endger�t
+ Vor der Ausgabe ist mit 'select plotter' das Endgerät
einzustellen, auf das ausgegeben werden soll.
Die vom Graphik-System verwendeten Konstanten
('drawing area' usw.) beziehen sich nunmehr auf das
- eingestellte Endger�t.
+ eingestellte Endgerät.
Bei Verwendung der Zeichnungs-Primitiva ist zu beachten,
- das diese nur am Endger�t-Kanal sinnvoll sind (die �ber-
- einstimmung von Endger�t- und Task-Kanal wird aus Zeit-
- gr�nden jedoch nicht �berpr�ft).
+ das diese nur am Endgerät-Kanal sinnvoll sind (die Über-
+ einstimmung von Endgerät- und Task-Kanal wird aus Zeit-
+ gründen jedoch nicht überprüft).
Die Ausgabe von PICFILEs erfolgt automatisch richtig, d.h.
- am Endger�t-Kanal direkt, ansonsten indirekt �ber die
+ am Endgerät-Kanal direkt, ansonsten indirekt über die
'PLOT', die zur Ausgabe dynamische Kanal-Server erzeugt.
#type ("prop7.5-16")#
-#on ("u")#Zur Mehrbenutzerf�higkeit:#off ("u")#
+#on ("u")#Zur Mehrbenutzerfähigkeit:#off ("u")#
#type ("prop10-12")#
- Da die Task 'PLOT' f�r alle Endger�te auch als Spooler
- arbeitet, k�nnen Graphiken als PICFILEs von beliebig vielen
+ Da die Task 'PLOT' für alle Endgeräte auch als Spooler
+ arbeitet, können Graphiken als PICFILEs von beliebig vielen
Benutzern von jeder Task im Graphik-Zweig aus erstellt
- und ausgegeben werden (Soweit der Endger�t-Kanal nicht
- direkt genutzt wird), 'PLOT' sorgt dann f�r die sequentielle
- Ausgabe auf dem jeweils zugeordneten Endger�t.
+ und ausgegeben werden (Soweit der Endgerät-Kanal nicht
+ direkt genutzt wird), 'PLOT' sorgt dann für die sequentielle
+ Ausgabe auf dem jeweils zugeordneten Endgerät.
diff --git a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e index 9ea40dd..c945413 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e +++ b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e @@ -41,11 +41,11 @@ Teil 3: Konfigurierung der Graphik ........................ 30
Teil 3.1: Der Graphik-Konfigurator ........................ 30
Teil 3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien ............ 31
- 1.0 Pseudo-Schl�sselworte ........................ 32
+ 1.0 Pseudo-Schlüsselworte ........................ 32
2.0 Pseudo-Prozeduren ............................ 34
Teil 4: Graphik-Applikationen ............................. 37
Teil 4.1: Der Funktionenplotter 'FKT' ..................... 37
- 1.0 Allgemeines �ber FKT ......................... 37
+ 1.0 Allgemeines über FKT ......................... 37
2.0 Das FKT-Menue ................................ 37
3.0 FKT-Menuepunkte .............................. 38
Teil 4.2: Die TURTLE-Graphik .............................. 44
@@ -70,8 +70,8 @@ #ib(1)#1.0 GRAPHIK.Basis#ie(1)#
1.1 #ib(2," (1.1)")#PACKET transformation#ie(2,"")#
- - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur Endger�t-
- unabh�ngigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES.
+ - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur Endgerät-
+ unabhängigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES.
1.2 #ib(2," (1.2)")#PACKET picture#ie(2,"")#
- Verwaltung des Datentyps PICTURE, der eine Bildebene objekt-
@@ -80,55 +80,55 @@ 1.3 #ib(2," (1.3)")#PACKET picfile#ie(2,"")#
- Verwaltung des Datentyps PICFILE, der ein aus verschiedenen Bild-
ebenen (PICTURES) bestehendes Bild und seine (allgemeine) Abbildung
- auf den Endger�ten beschreibt.
+ auf den Endgeräten beschreibt.
1.4 #ib(2," (1.4)")#PACKET devices#ie(2,"")#
- - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen Endger�te.
+ - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen Endgeräte.
#ib(1)#2.0 GRAPHIK.Configuration/GRAPHIK.Configurator#ie(1)#
2.1 #ib(2," (2.1)")#PACKET deviceinterface#ie(2,"")#
- Bereitstellung der allgemeinen graphischen Basisoperationen, die
- f�r jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind.
+ für jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind.
- Das 'deviceinterface' wird vom 'GRAPHIK.Configurator' bei Bedarf
- durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener Endger�t-
+ durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener Endgerät-
Konfigurationsdateien automatisch erzeugt.
#ib(1)#3.0 GRAPHIK.Plot#ie(1)#
3.1 #ib(2," (3.1)")#PACKET basisplot#ie(2,"")#
- - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik ben�tigten
+ - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik benötigten
Basisoperationen.
3.2 #ib(2," (3.2)")#PACKET plotinterface#ie(2,"")#
- - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der Endger�te.
+ - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der Endgeräte.
3.3 #ib(2," (3.3)")#PACKET plot#ie(2,"")#
- - Ausgabeprozeduren f�r PICTURES bzw. PICFILES f�r alle Endger�te.
+ - Ausgabeprozeduren für PICTURES bzw. PICFILES für alle Endgeräte.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 1.1: Generierung der Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Es wird zun�chst eine Task 'GRAPHIK' (o.�.) eingerichtet.
+ Es wird zunächst eine Task 'GRAPHIK' (o.ä.) eingerichtet.
Das MPG-Graphik-Sytem befindet sich auf der Diskette 'GRAPHIK 2.1':
- archive ("GRAPHIK 2.1")
- fetch ("GRAPHIK.Install",archive)
- run ("GRAPHIK.Install")
- 'GRAPHIK.Install' enth�lt ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
+ 'GRAPHIK.Install' enthält ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
des Graphik-Systems vornimmt.
Existiert auf dem Archiv eine Datei 'GRAPHIK.Configuration', so wird nachge-
- fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden Endger�te neu-
- konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in Abh�ngigkeit von den ebenfalls
- auf der Diskette vorhandenen Endger�t-Konfigurationsdateien neu erstellt
- werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangsl�ufig neu er-
+ fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden Endgeräte neu-
+ konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in Abhängigkeit von den ebenfalls
+ auf der Diskette vorhandenen Endgerät-Konfigurationsdateien neu erstellt
+ werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangsläufig neu er-
stellt (siehe 'Neukonfiguration des Graphik-Systems', S. #to page ("newconf")#).
Mit der im Hintergrund ablaufenden Installation des Plotmanagers in der
(Sohn-)Task 'PLOT' (siehe 'Funktion von PLOT', S.#to page ("plotmanager")#) steht dann die Graphik allen
- Sohntasks von 'GRAPHIK' zur Verf�gung:
+ Sohntasks von 'GRAPHIK' zur Verfügung:
.
.
@@ -148,88 +148,88 @@ #ib(1)#1.0 Task: 'GRAPHIK'#ie(1)#
'GRAPHIK' ist die Ausgangstask des Graphik-Systems; in ihr werden (s.o) die
- einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur Verf�gung
- (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). Zus�tzlich kann sie den Plot-
+ einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur Verfügung
+ (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). Zusätzlich kann sie den Plot-
manager in der Task 'PLOT' kontrollieren
#ib(1)#2.0 Task: 'PLOT'#ie(1)##goalpage("plotmanager")#
- 'PLOT' enth�lt den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
- Ausgabe von PICFILES auf jedem Endger�t der Station erm�glicht. Der Manager
+ 'PLOT' enthält den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
+ Ausgabe von PICFILES auf jedem Endgerät der Station ermöglicht. Der Manager
verwaltet im Gegensatz zum 'PRINTER' aber nicht nur eine Warteschlange bzw.
Server sondern mehrere (die Anzahl ist durch die Konstante 'max spools' in
'GRAPHIK.Manager' festgelegt).
- (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 Datenr�ume, also Eintr�ge in
+ (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 Datenräume, also Einträge in
Warteschlangen verwalten !).
Sollte PLOT neben PRINTER zur graphischen Ausgabe auf dem Drucker arbei-
ten, so ist in PRINTER 'spool control task (/"PLOT")' einzustellen.
Der Plotmanager besitzt eine Kommandoebene, die wie folgt arbeitet:
- Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, da� nach-
+ Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, daß nach-
folgende Kommandos gleichermassen auf alle Spools/Server wirken; sollen
die Kommandos auf nur einen Spool/Server wirken, so ist dieser mit 'select
- plotter' einzustellen, was durch eine �nderung des Prompts auf den
+ plotter' einzustellen, was durch eine Änderung des Prompts auf den
Plotternamen angezeigt wird.
- 2.1 #ib(2," (2.1)")#listspool#ie(2,"")#
- Gibt Auskunft �ber die Inhalte und Aktivit�ten aller bzw. des
- gew�hlten Spools.
+ Gibt Auskunft über die Inhalte und Aktivitäten aller bzw. des
+ gewählten Spools.
- 2.2 #ib(2," (2.2)")#clearspool#ie(2,"")#
- Initialisiert nach R�ckfrage alle bzw. den gew�hlten Spool;
- s�mtliche Eintr�ge werden gel�scht, evtl. laufende Ausgaben
+ Initialisiert nach Rückfrage alle bzw. den gewählten Spool;
+ sämtliche Einträge werden gelöscht, evtl. laufende Ausgaben
abgebrochen (der Server beendet).
- 2.3 #ib(2," (2.3)")#spool control#ie(2,"")#
(TEXT CONST control task)
- Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre S�hne
+ Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre Söhne
als privilegiert ein, d.h. Kommandos wie 'start', 'stop' usw. werden
von diesen Tasks wie auch von Systemstasks und von 'GRAPHIK'
aus zugelassen.
- 2.4 #ib(2," (2.4)")#stop#ie(2,"")#
Unterbricht eine evtl. laufende Ausgabe und unterbindet die
- weitere Ausgabe von Eintr�gen aller bzw. des gew�hlten Spools;
- wobei nach R�ckfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
+ weitere Ausgabe von Einträgen aller bzw. des gewählten Spools;
+ wobei nach Rückfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
Eintrag erneut eingetragen wird.
- 2.5 #ib(2," (2.5)")#start#ie(2,"")#
- Nimmt die Ausgabe des gew�hlten bzw. aller Spools wieder auf.
+ Nimmt die Ausgabe des gewählten bzw. aller Spools wieder auf.
- 2.6 #ib(2," (2.6)")#halt#ie(2,"")#
- Unterbindet die weitere Ausgabe von Eintr�gen aller bzw. des
- gew�hlten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
+ Unterbindet die weitere Ausgabe von Einträgen aller bzw. des
+ gewählten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
abgebrochen.
- 2.7 #ib(2," (2.7)")#select plotter#ie(2,"")#
- Bietet als Auswahl die Endger�te der Station an; die obenge-
- nannten Operationen wirken danach nur auf den gew�hlten Spool,
- was durch die �nderung des Prompts auf den Namen des gew�hlten
- Endger�tes angezeigt wird.
- Der Abbruch der Auswahloperation f�hrt dementsprechend wieder
+ Bietet als Auswahl die Endgeräte der Station an; die obenge-
+ nannten Operationen wirken danach nur auf den gewählten Spool,
+ was durch die Änderung des Prompts auf den Namen des gewählten
+ Endgerätes angezeigt wird.
+ Der Abbruch der Auswahloperation führt dementsprechend wieder
zur Einstellung 'All-Plotter'.
- Das aktuell zu kontrollierende Endger�t kann jedoch auch mit
- den Standard-Auswahloperationen gew�hlt werden; diese lassen
+ Das aktuell zu kontrollierende Endgerät kann jedoch auch mit
+ den Standard-Auswahloperationen gewählt werden; diese lassen
aber auch die Wahl von Plottern anderer Stationen zu, was im
Plotmanager als 'All-Plotter' gewertet wird.
- Folgende Funktionen k�nnen nur auf einzelne Spools; also nicht auf
+ Folgende Funktionen können nur auf einzelne Spools; also nicht auf
'All-Plotter' angewendet werden:
- 2.8 #ib(2," (2.8)")#killer#ie(2,"")#
- Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen Eintr�ge zum L�schen
+ Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen Einträge zum Löschen
an.
- 2.9 #ib(2," (2.9)")#first#ie(2,"")#
- Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden Eintr�ge
+ Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden Einträge
zum Vorziehen an.
#ib(1)#3.0 Task: 'FKT'#ie(1)#
Die Task 'FKT' stellt den Funktionenplotter FKT, bzw. dessen menuegesteuerten
- Monitor als Taskmonitor zur Verf�gung.
+ Monitor als Taskmonitor zur Verfügung.
Wird die Task mit dem Menuepunkt
'q' - in die Kommandoebene zurueck
- verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gel�scht.
+ verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gelöscht.
Der Funktionenplotter wird in 'FKT' mit dem Kommando 'fktmanager' instal-
liert; er ist jedoch auch in jeder anderen Task mit dem Kommando 'fktplot'
erreichbar.
@@ -249,15 +249,15 @@ Die Pakete der Basisgraphik sind in der Datei 'GRAPHIK.Basis' enthalten, und
realisieren folgende Aufgaben:
- Vektorielle Abbildung virtueller Koordinaten unter Verwendung einer
- Transformationsmatrix auf die konkrete Endger�t-Zeichenfl�che unter
- Ber�cksichtigung des eingestellten Teils der Zeichenfl�che ('viewport')
+ Transformationsmatrix auf die konkrete Endgerät-Zeichenfläche unter
+ Berücksichtigung des eingestellten Teils der Zeichenfläche ('viewport')
und des Fensters ('window').
- Bereitstellung des Datentyps PICTURE, der die gemeinsame Manipulation
- von Objekten erm�glicht.
+ von Objekten ermöglicht.
- Bereitstellung des Datentyps PICFILE, der die gemeinsame Manipulation
- von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe erm�glicht.
+ von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe ermöglicht.
- Bereitstellung des Datentyps PLOTTER, der die freie Auswahl von End-
- ger�ten erm�glicht, und Informationen �ber sie liefert.
+ geräten ermöglicht, und Informationen über sie liefert.
Zu den mit '*' gekennzeichneten Beschreibungen vgl. die Beschreibung im
Programmierhandbuch.
@@ -266,30 +266,30 @@ 1.1 BOOL PROC #ib(2," (1.1)")#clippedline#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x0, y0, x1, y1)
- - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen �ber-
+ - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen über-
gebenen Anfangs- und Endkoordinaten einer Geraden auf die
- Ausma�e der aktuellen Endger�t-Zeichenfl�che begrenzt.
- Es wird zur�ckgeliefert, ob Teile der �bergebenen Geraden inner-
- halb der Zeichenfl�che liegen, also gezeichnet werden m�ssen.
+ Ausmaße der aktuellen Endgerät-Zeichenfläche begrenzt.
+ Es wird zurückgeliefert, ob Teile der übergebenen Geraden inner-
+ halb der Zeichenfläche liegen, also gezeichnet werden müssen.
1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#drawingarea *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, REAL VAR y cm, REAL VAR xp, REAL yp)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die Ausma�e der aktuellen
- Endger�t-Zeichenfl�che in cm und Pixel ein.
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die Ausmaße der aktuellen
+ Endgerät-Zeichenfläche in cm und Pixel ein.
1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#getvalues#ie(2," (PROC)")#
(ROW 3 ROW 2 REAL VAR, ROW 2 ROW 2 REAL VAR,
ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR)
- - Intern verwendete Prozedur, die in die �bergebenen Felder die
- aktuellen Werte der Transformationsmatrix eintr�gt.
+ - Intern verwendete Prozedur, die in die übergebenen Felder die
+ aktuellen Werte der Transformationsmatrix einträgt.
1.4 BOOL PROC #ib(2," (1.4)")#newvalues#ie(2," (PROC)")#
- Intern verwendete Prozedur, die anzeigt, ob die Transformations-
- matrix ver�ndert wurde.
+ matrix verändert wurde.
1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#oblique *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST a, b)
- - Stellt f�r o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
+ - Stellt für o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der
Einheitsvektor in Z-Richtung abgebildet werden soll.
@@ -304,14 +304,14 @@ 1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#setdrawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm, x p, y p)
- Intern verwendete Prozedur, die vorm Beginn des Zeichnens dem
- Transformationspaket die Ausma�e der Endger�t-Zeichenfl�che
- �bergibt.
+ Transformationspaket die Ausmaße der Endgerät-Zeichenfläche
+ übergibt.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#setvalues#ie(2," (PROC)")#
(ROW 3 ROW 2 REAL CONST, ROW 2 ROW 2 REAL CONST,
ROW 4 REAL CONST, ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST)
- Intern verwendete Prozedur, welche die Transformationsmatrix mit
- den Werten der �bergebenen Felder f�llt.
+ den Werten der übergebenen Felder füllt.
1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#transform#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y, z, xp, yp)
@@ -321,7 +321,7 @@ 1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha, phi, theta)
- - Stellt f�r o.g. Abbildungsfunktion zus�tzlich die Drehwinkel der
+ - Stellt für o.g. Abbildungsfunktion zusätzlich die Drehwinkel der
Abbildung in Polarkoordinaten ein.
In der derzeitigen Version fehlerhaft !
@@ -331,56 +331,56 @@ 1.13 PROC #ib(2," (1.13)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha)
- - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der Zeichenfl�che um
+ - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der Zeichenfläche um
'alpha' Grad !
1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#viewport *#ie(2," (PROC)")##goalpage("viewport")#
(REAL CONST hormin, hormax, vertmin, vertmax)
- - Definiert den verwendeten Teil der Endger�t-Zeichenfl�che in
- Welt- oder Ger�tekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
+ - Definiert den verwendeten Teil der Endgerät-Zeichenfläche in
+ Welt- oder Gerätekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
vorangehend 'window (TRUE)' aufzurufen; damit die neuen Werte
- auch Ber�cksichtigung finden.
+ auch Berücksichtigung finden.
1. Angabe in Weltkoordinaten (cm):
'hor min;vert min' - Position der unteren linken Ecke der ver-
- wendeten Zeichenfl�che in cm.
+ wendeten Zeichenfläche in cm.
'hor max;vert max' - Position der oberen rechten Ecke der ver-
- wendeten Zeichenfl�che in cm.
+ wendeten Zeichenfläche in cm.
- 2. Angabe in Ger�tekoordinaten:
- Es wird eine Angabe in Ger�tekoordinaten angenommen, wenn
+ 2. Angabe in Gerätekoordinaten:
+ Es wird eine Angabe in Gerätekoordinaten angenommen, wenn
hor max < 2.0 und vert max < 2.0 gilt.
- Die Werte werden als Bruchteile der Gr��e der gesamten Zei-
- chenfl�che aufgefa�t, wobei f�r die horizontalen Werte zu-
- s�tzlich das Verh�ltnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
- ber�cksichtigt wird.
- Das bedeutet f�r 'vert max' = 'hor max' = 1,
- da� der obere Rand der spezifizierten Zeichenfl�che an der
- Oberkante der Gesamt-Zeichenfl�che, und der rechte Rand an
- der rechten Kante des durch die Gesamth�he der Zeichenfl�che
+ Die Werte werden als Bruchteile der Größe der gesamten Zei-
+ chenfläche aufgefaßt, wobei für die horizontalen Werte zu-
+ sätzlich das Verhältnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
+ berücksichtigt wird.
+ Das bedeutet für 'vert max' = 'hor max' = 1,
+ daß der obere Rand der spezifizierten Zeichenfläche an der
+ Oberkante der Gesamt-Zeichenfläche, und der rechte Rand an
+ der rechten Kante des durch die Gesamthöhe der Zeichenfläche
gegebenen Quadrates liegt (unverzerrt).
- Soll die gesamte Zeichenfl�che genutzt werden, so ist 'hor min'
+ Soll die gesamte Zeichenfläche genutzt werden, so ist 'hor min'
= 'vert min' = 0 und 'vert max' = 1 zu setzen;
- 'hor max' dagegen auf das Verh�ltnis 'Horizontale/Vertikale' !.
- Die halbe horizontale Verwendung der Zeichenfl�che ist durch
- Halbierung des Seitenverh�ltnisses zu erreichen.
+ 'hor max' dagegen auf das Verhältnis 'Horizontale/Vertikale' !.
+ Die halbe horizontale Verwendung der Zeichenfläche ist durch
+ Halbierung des Seitenverhältnisses zu erreichen.
1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax, zmin, zmax)
- - Stellt die Fenstergr��e der virtuellen Zeichenfl�che, zu der die
+ - Stellt die Fenstergröße der virtuellen Zeichenfläche, zu der die
virtuellen Koordinaten in Bezug gesetzt werden sollen, mittels
- der gegen�berliegenden Ecken 'min' und 'max' ein.
+ der gegenüberliegenden Ecken 'min' und 'max' ein.
1.16 PROC #ib(2," (1.16)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Darstellungen.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Darstellungen.
1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST update)
- - Die �bergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
- Transformationsmatrix beim n�chsten 'set values'; die immer dann
- notwendig wird, wenn die Zeichenfl�che oder das mit 'viewport'
- eingestellte virtuelle Fenster ver�ndert werden soll.
+ - Die Übergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
+ Transformationsmatrix beim nächsten 'set values'; die immer dann
+ notwendig wird, wenn die Zeichenfläche oder das mit 'viewport'
+ eingestellte virtuelle Fenster verändert werden soll.
#page#
#ib(1)#2.0 Paket: picture#ie(1)#
@@ -390,18 +390,18 @@ 2.2 OP #ib(2," (2.2)")#:= *#ie(2," (OP)")#
(PICTURE VAR dest, PICTURE CONST source)
- - Zuweisungsoperator f�r den Datentyp PICTURE.
+ - Zuweisungsoperator für den Datentyp PICTURE.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST width, height, pattern)
- Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position ein Rechteck
- 'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, da�
+ 'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, daß
die aktuelle X-Position die horizontale Position der vertikalen
Symmetrieachse des Rechtecks angibt.
Als 'pattern' z.Zt. implementiert:
- 0 - nicht gef�llt
- 1 - halb gef�llt (zeitaufwendig!)
- 2 - gef�llt
+ 0 - nicht gefüllt
+ 1 - halb gefüllt (zeitaufwendig!)
+ 2 - gefüllt
3 - horizontal schraffiert
4 - vertikal schraffiert
5 - horizontal und vertikal schraffiert
@@ -411,18 +411,18 @@ 2.4 OP #ib(2," (2.4)")#CAT *#ie(2," (OP)")#
(PICTURE VAR dest, PICTURE CONST add)
- - F�gt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen.
+ - Fügt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen.
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, rad, INT CONST pattern)
- Zeichnet in 'pic' an der Position 'x;y' mit dem Radius 'rad' und dem
- Muster 'pattern' gef�llt ('pattern' z.Zt. wirkungslos)
+ Muster 'pattern' gefüllt ('pattern' z.Zt. wirkungslos)
2.6 INT PROC #ib(2," (2.6)")#dim *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert die f�r 'pic' eingestellte Dimensionalit�t
+ - Liefert die für 'pic' eingestellte Dimensionalität
(2 - zweidimensional; 3 - dreidimensional); wobei die Dimensionali-
- t�t mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird.
+ tät mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird.
2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
@@ -431,16 +431,16 @@ 2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width)
- - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der Gr��e
+ - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der Größe
'height/width' unter dem Winkel 'angle'.
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, TEXT CONST text)
- - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in Standardgr��e
+ - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in Standardgröße
und normaler Ausrichtung.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")#
@@ -456,43 +456,43 @@ 2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#draw r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz)
- - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der L�nge 'dx;dy;dz' relativ zur
+ - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der Länge 'dx;dy;dz' relativ zur
aktuellen Position.
2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#draw r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die gr�ssten und kleinsten
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die grössten und kleinsten
Koordinaten aller Objekte in 'pic' ein.
2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.17 INT PROC #ib(2," (2.17)")#length *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert die L�nge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'.
+ - Liefert die Länge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'.
2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
- - F�hrt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'.
+ - Fährt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'.
2.19 PROC #ib(2," (2.19)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move cm *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x cm, y cm)
- Die aktuelle Zeichenposition wird auf 'x cm;y cm' verschoben, wobei
- die Darstellungsart unber�cksichtigt bleibt.
+ die Darstellungsart unberücksichtigt bleibt.
2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST d xcm, d ycm)
- Die aktuelle Zeichenposition wird um 'd xcm;d ycm' verschoben,
- wobei die Darstellungsart unber�cksichtigt bleibt.
+ wobei die Darstellungsart unberücksichtigt bleibt.
2.22 PROC #ib(2," (2.22)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz)
@@ -500,18 +500,18 @@ 2.23 PROC #ib(2," (2.23)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.24 PICTURE PROC #ib(2," (2.24)")#nilpicture *#ie(2," (PROC)")#
- Initialisierungsfunktion; liefert 'leeres Bild'.
2.25 INT PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert den f�r 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16).
+ - Liefert den für 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16).
2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, INT CONST no)
- - Stellt den Stift 'no' f�r 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
+ - Stellt den Stift 'no' für 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
nehmen darf.
2.27 PICTURE PROC #ib(2," (2.27)")#picture *#ie(2," (PROC)")#
@@ -521,16 +521,16 @@ den Format in ein PICTURE verwandelt.
Das Format des TEXTes: <INT> Dimension : 2- oder 3-D
<INT> Zeichenstift-Nummer
- <...> Objekteintr�ge
+ <...> Objekteinträge
- Die Objekteintr�ge haben folgendes Format:
+ Die Objekteinträge haben folgendes Format:
<INT> Objektcode <...> Parameter.
- Objektcodes f�r: > Die Parameter entsprechen der
+ Objektcodes für: > Die Parameter entsprechen der
- draw 1 Parameterfolge der Prozeduren.
- move 2
- text 3 > Vor dem Text wird als <INT> die
- - move r 4 Textl�nge gehalten.
+ - move r 4 Textlänge gehalten.
- draw r 5
- move cm 6
- draw cm 7
@@ -541,13 +541,13 @@ 2.28 PROC #ib(2," (2.28)")#rotate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha, beta, gamma)
- - Die Objekte von 'pic' werden gem�� den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
+ - Die Objekte von 'pic' werden gemäß den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
im positiven Sinne um die X-,Y-,Z-Achse gedreht; wobei nur ein
Winkel <> 0.0 sein darf.
2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#rotate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha)
- - Die Objekte von 'pic' werden gem�� dem Winkel 'alpha' im positiven
+ - Die Objekte von 'pic' werden gemäß dem Winkel 'alpha' im positiven
Sinne um die X-Achse gedreht.
2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#stretch *#ie(2," (PROC)")#
@@ -555,11 +555,11 @@ - 'pic' wird um die Faktoren 'xc;yc;zc' gestreckt oder gestaucht:
Faktor > 1 -> Streckung
Faktor < 1 -> Stauchung
- Faktor < 0 -> zus�tzlich Achsenspiegelung
+ Faktor < 0 -> zusätzlich Achsenspiegelung
2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#stretch *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST xc, yc)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.32 TEXT PROC #ib(2," (2.32)")#text *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
@@ -572,16 +572,16 @@ 2.34 PROC #ib(2," (2.34)")#translate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.35 PROC #ib(2," (2.35)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y, z)
- - Tr�gt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die �bergebenen
+ - Trägt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die übergebenen
Variablen 'x;y;z' ein.
2.36 PROC #ib(2," (2.36)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
#page#
#ib(1)#3.0 Paket: 'picfile'#ie(1)#
@@ -604,11 +604,11 @@ 3.5 PROC #ib(2," (3.5)")#background *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no)
- - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe f�r 'pf' ein:
+ - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe für 'pf' ein:
3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#delete picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - L�scht das aktuelle Bild in 'pf'.
+ - Löscht das aktuelle Bild in 'pf'.
3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#down *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
@@ -620,55 +620,55 @@ 3.9 BOOL PROC #ib(2," (3.9)")#eof *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST)
- - Liefert zur�ck, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
+ - Liefert zurück, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
ist.
3.10 PROC #ib(2," (3.10)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die kleinsten bzw. gr��ten
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die kleinsten bzw. größten
Koordinaten aller Bilder in 'pf' ein.
3.11 PROC #ib(2," (3.11)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale PICFILEs.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale PICFILEs.
3.12 PROC #ib(2," (3.12)")#get *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, FILE VAR source)
- - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen �ber Bilder nach
+ - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen über Bilder nach
'pf' ein.
3.13 PROC #ib(2," (3.13)")#get values *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf, ROW 3 ROW 2 REAL VAR,ROW 2 ROW 2 REAL VAR,
ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR)
- - Tr�gt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die �ber-
+ - Trägt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die über-
gebenen Variablenfelder ein.
3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#insert picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - F�gt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein.
+ - Fügt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein.
3.15 BOOL PROC #ib(2," (3.15)")#is first picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert zur�ck, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist.
+ - Liefert zurück, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist.
3.16 PROC #ib(2," (3.16)")#oblique *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST a, b)
- - Stellt f�r 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
+ - Stellt für 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der Einheitsvektor in Z-Richtung
abgebildet werden soll.
3.17 PROC #ib(2," (3.17)")#perspective *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x, y, z)
- - Stellt f�r 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
+ - Stellt für 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
den Fluchtpunkt der Zentralperspektive an.
3.18 INT PROC #ib(2," (3.18)")#picture no *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zur�ck.
+ - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zurück.
3.19 INT PROC #ib(2," (3.19)")#pictures *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zur�ck.
+ - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zurück.
3.20 PROC #ib(2," (3.20)")#put *#ie(2," (PROC)")#
(FILE VAR dest, PICFILE CONST pf)
@@ -676,58 +676,58 @@ 3.21 PROC #ib(2," (3.21)")#put picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE CONST ins)
- - F�gt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein.
+ - Fügt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein.
3.22 PROC #ib(2," (3.22)")#read picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE VAR pic)
- - Tr�gt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein.
+ - Trägt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein.
3.23 PROC #ib(2," (3.23)")#selected pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT VAR color, thickness, linetype,
BOOL VAR visible)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die f�r den Stift 'no' aktuell
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die für den Stift 'no' aktuell
eingestellten Werte ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 annehmen darf.
3.24 PROC #ib(2," (3.24)")#select pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT CONST color, thickness, linetype,
BOOL CONST visible)
- - Stellt f�r den Stift 'no' von 'pf' die �bergebenen Werte f�r Farbe,
+ - Stellt für den Stift 'no' von 'pf' die übergebenen Werte für Farbe,
Stiftbreite, Art des Linenzuges ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16
annehmen darf.
'visible' = FALSE bedeutet, das die mit diesem Stift gezogenen
- Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener Fl�chen
- nicht gezeichnet werden, die Fl�chen sie also 'verdecken'.
+ Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener Flächen
+ nicht gezeichnet werden, die Flächen sie also 'verdecken'.
Vordefiniert sind:
- color:
<0 - nicht standardisierte XOR-Modi
- 0 - L�schstift
- 1 - Standardfarbe d. Endger�tes (s/w)
+ 0 - Löschstift
+ 1 - Standardfarbe d. Endgerätes (s/w)
2 - rot
3 - blau
- 4 - gr�n
+ 4 - grün
5 - schwarz
6 - weiss
n - Sonderfarben
- thickness:
- 0 - Standardstrichst�rke d. Endger�tes
- n - Strichst�rke in 1/10 mm
+ 0 - Standardstrichstärke d. Endgerätes
+ n - Strichstärke in 1/10 mm
- linetype:
0 - keine Linie
- 1 - durchg�ngige Linie
+ 1 - durchgängige Linie
2 - gepunktete Linie
3 - kurz gesrichelte Linie
4 - lang gestrichelte Linie
5 - Strichpunktlinie
- (Standard-Definitionen, die Linetypes k�nnen
- �ber 'basisplot' auch ver�ndert werden.)
+ (Standard-Definitionen, die Linetypes können
+ über 'basisplot' auch verändert werden.)
3.25 PROC #ib(2," (3.25)")#set values *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, ROW 3 ROW 2 REAL CONST,
ROW 2 ROW 2 REAL CONST,
ROW 4 REAL CONST,
ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST)
- - Die �bergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
- 'pf' �bernommen.
+ - Die übergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
+ 'pf' übernommen.
3.26 PROC #ib(2," (3.26)")#to eof *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
@@ -743,15 +743,15 @@ 3.29 PROC #ib(2," (3.29)")#up *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - Positioniert in 'pf' ein Bild zur�ck.
+ - Positioniert in 'pf' ein Bild zurück.
3.30 PROC #ib(2," (3.30)")#up *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST step)
- - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zur�ck.
+ - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zurück.
3.31 PROC #ib(2," (3.31)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST alpha, phi, theta)
- - Stellt f�r die Abbildung von 'pf' zus�tzlich die Drehwinkel der
+ - Stellt für die Abbildung von 'pf' zusätzlich die Drehwinkel der
Abbildung in Polarkoordinaten ein.
In der derzeitigen Version fehlerhaft !
@@ -761,47 +761,47 @@ 3.33 PROC #ib(2," (3.33)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha)
- - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der Zeichenfl�che um 'alpha'
+ - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der Zeichenfläche um 'alpha'
Grad !
3.34 PROC #ib(2," (3.34)")#viewport *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST hor min, hor max, vert min, vert max)
- - Spezifiziert die Zeichenfl�che, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
+ - Spezifiziert die Zeichenfläche, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
Siehe dazu auch 'viewport' im 'transformation'-Paket (S. #topage("viewport")#).
3.35 PROC #ib(2," (3.35)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Definiert die virtuelle Zeichenfl�che von 'pf'.
+ - Definiert die virtuelle Zeichenfläche von 'pf'.
3.36 PROC #ib(2," (3.36)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale PICFILEs.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale PICFILEs.
3.37 PROC #ib(2," (3.37)")#write picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE CONST new)
- - �berschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'.
+ - Überschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'.
#page#
#ib(1)#4.0 Paket: 'devices'#ie(1)#
4.1 #ib(2," (4.1)")#TYPE PLOTTER#ie(2,"")#
- - Verwaltungstyp zur Repr�sentation eines Endger�tes hinsichtlich
+ - Verwaltungstyp zur Repräsentation eines Endgerätes hinsichtlich
seiner Station, seines Kanals, seines Namens sowie seiner Zeichen-
- fl�che. Dabei ist zu beachten, da� der g�ltige Endger�t-
+ fläche. Dabei ist zu beachten, daß der gültige Endgerät-
Descriptor, der zur Selektion verwendet wird, aus Station, Kanal
und Namen besteht; die Namen also nicht eindeutig vergeben
- werden m�ssen.
+ werden müssen.
4.2 OP #ib(2," (4.2)")#:=#ie(2," (OP)")#
(PLOTTER VAR dest, PLOTTER CONST source)
- - Zuweisungsoperator f�r den Datentyp 'PLOTTER'.
+ - Zuweisungsoperator für den Datentyp 'PLOTTER'.
4.3 BOOL OP #ib(2," (4.3)")#=#ie(2," (OP)")#
(PLOTTER CONST left, right)
- - Vergleichsoperator f�r den Datentyp 'PLOTTER'.
+ - Vergleichsoperator für den Datentyp 'PLOTTER'.
4.4 INT PROC #ib(2," (4.4)")#actual plotter#ie(2," (PROC)")#
- Liefert die interne Verwaltungsnummer des eingestellten End-
- ger�tes (Kein Endger�t eingestellt -> 0).
+ gerätes (Kein Endgerät eingestellt -> 0).
4.5 INT PROC #ib(2," (4.5)")#channel#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
@@ -809,22 +809,22 @@ 4.6 PROC #ib(2," (4.6)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die Ma�e der
- Zeichenfl�che des eingestellten Endger�tes ein.
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die Maße der
+ Zeichenfläche des eingestellten Endgerätes ein.
4.7 PROC #ib(2," (4.7)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p, PLOTTER CONST plotter)
- - Tr�gt in die �bergebenen Variablen die Ma�e der Zeichenfl�che
+ - Trägt in die übergebenen Variablen die Maße der Zeichenfläche
von 'plotter' ein.
4.8 PROC #ib(2," (4.8)")#install plotter#ie(2," (PROC)")#
(TARGET VAR new descriptors)
- - �bergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
- ger�te. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
- auch im nachhinein zur Installation von Endger�ten anderer
- Stationen oder zum Ausblenden von Endger�ten dienen. Nachdem
- die Graphik installiert wurde, k�nnen jedoch keine neuen sta-
- tionseigenen Endger�te erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
+ - Übergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
+ geräte. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
+ auch im nachhinein zur Installation von Endgeräten anderer
+ Stationen oder zum Ausblenden von Endgeräten dienen. Nachdem
+ die Graphik installiert wurde, können jedoch keine neuen sta-
+ tionseigenen Endgeräte erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
seitig, d.h. die Ansteuerung fehlt).
4.9 TEXT PROC #ib(2," (4.9)")#name#ie(2," (PROC)")#
@@ -832,44 +832,44 @@ - Liefert den Namen von 'plotter'
4.10 PLOTTER PROC #ib(2," (4.10)")#no plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert den Endger�t-Descriptor 'kein Plotter'.
+ - Liefert den Endgerät-Descriptor 'kein Plotter'.
4.11 PLOTTER PROC #ib(2," (4.11)")#plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert den Endger�t-Descriptor des eingestellten Endger�tes.
+ - Liefert den Endgerät-Descriptor des eingestellten Endgerätes.
4.12 PLOTTER PROC #ib(2," (4.12)")#plotter#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor)
- - Liefert den Endger�t-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
- benen Endger�tes.
+ - Liefert den Endgerät-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
+ benen Endgerätes.
'descriptor' hat folgendes Format:
- <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/Endger�tname,
- wobei nicht vorhandene Endger�te abgelehnt werden.
+ <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/Endgerätname,
+ wobei nicht vorhandene Endgeräte abgelehnt werden.
4.13 TEXT PROC #ib(2," (4.13)")#plotterinfo#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor, INT CONST length)
- - Liefert einen auf die L�nge 'length' eingerichteten TEXT, der
+ - Liefert einen auf die Länge 'length' eingerichteten TEXT, der
'descriptor' in aufbereiteter Form wiedergibt.
Format von 'descriptor' s.o.
4.14 THESAURUS PROC #ib(2," (4.14)")#plotters#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert alle vorhandenen Endger�te in Form o.g. Descriptoren.
+ - Liefert alle vorhandenen Endgeräte in Form o.g. Descriptoren.
4.15 PROC #ib(2," (4.15)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Stellt 'plotter' als aktuelles Endger�t ein.
+ - Stellt 'plotter' als aktuelles Endgerät ein.
4.16 PROC #ib(2," (4.16)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor)
- - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene Endger�t als aktuelles
- Endger�t ein.
+ - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene Endgerät als aktuelles
+ Endgerät ein.
4.17 PROC #ib(2," (4.17)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Bietet eine Auswahl aller Endger�te an, und stellt das gew�hlte
- als aktuelles Endger�t ein.
+ - Bietet eine Auswahl aller Endgeräte an, und stellt das gewählte
+ als aktuelles Endgerät ein.
4.18 INT PROC #ib(2," (4.18)")#station#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zur�ck.
+ - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zurück.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 2.1: Operationen des 'device interface'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
@@ -877,19 +877,19 @@ Das automatisch vom 'GRAPHIK.Configurator' anhand von Konfigurationsda-
teien erstellte Paket 'device interface' realisiert die normierte, jedoch von
- der Zeichenfl�che des Endger�ts abh�ngige Ansteuerung der verschiedenen
- Endger�te. Es entspricht dabei dem Paket 'Endger�t.Basis' der EUMEL-Graphik,
- geht aber teilweise �ber dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
- stung nicht bereits endger�tseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
- die �berschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge.
- Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschlie�lich nach 'initplot' funk-
- tionsf�hig.
+ der Zeichenfläche des Endgeräts abhängige Ansteuerung der verschiedenen
+ Endgeräte. Es entspricht dabei dem Paket 'Endgerät.Basis' der EUMEL-Graphik,
+ geht aber teilweise über dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
+ stung nicht bereits endgerätseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
+ die Überschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge.
+ Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschließlich nach 'initplot' funk-
+ tionsfähig.
#ib(1)#1.0 Paket: 'device interface'#ie(1)#
1.1 INT PROC #ib(2," (1.1)")#background#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Nummer der aktuell f�r den Hintergrund eingestellten
- Farbe zur�ck.
+ - Liefert die Nummer der aktuell für den Hintergrund eingestellten
+ Farbe zurück.
1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#background#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
@@ -897,9 +897,9 @@ 1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#box#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern)
- - Zeichnet ein Rechteck mit den gegen�berliegenden Ecken 'x1;y1'
- und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gef�llt wird, wobei
- 'pattern' endger�tspezifisch ist.
+ - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenüberliegenden Ecken 'x1;y1'
+ und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gefüllt wird, wobei
+ 'pattern' endgerätspezifisch ist.
1.4 PROC #ib(2," (1.4)")#circle#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, rad, from, to)
@@ -907,23 +907,23 @@ Radius 'rad' mit dem Anfangswinkel 'from' und dem Endwinkel 'to'.
1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#clear#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert die Zeichenfl�che des aktuellen Endger�tes, wobei
+ - Initialisiert die Zeichenfläche des aktuellen Endgerätes, wobei
die Zeichenposition auf '0;0' und die Standardfarben
gesetzt werden.
1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#clear#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die �bergabe von FALSE bewirkt, da� alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'clear' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
wieder aktiviert.
1.7 INT PROC #ib(2," (1.7)")#color#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
- - Liefert den f�r die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
+ - Liefert den für die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
normierten RGB-Code von 0-999.
1.8 INT PROC #ib(2," (1.8)")#colors#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Anzahl m�glicher Farben f�r das aktuelle Endger�t.
+ - Liefert die Anzahl möglicher Farben für das aktuelle Endgerät.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#draw to#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y)
@@ -933,24 +933,24 @@ 1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#endplot#ie(2," (PROC)")#
- Wartet auf eine Eingabe des Benutzers und beendet dann die
graphische Ausgabe; ggf. durch Umschalten in den Text-Modus.
- Falls m�glich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
+ Falls möglich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
Bildschirm erhalten bleiben.
1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#end plot#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die �bergabe von FALSE bewirkt, da� alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'endplot' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
wieder aktiviert.
1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#fill#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, INT CONST pattern)
- - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gef�llt, wobei
- sowohl 'pattern' als auch die genauen F�ll-Bedingungen (Art der
- Umrahmung usw.) endger�tspezifisch sind.
+ - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gefüllt, wobei
+ sowohl 'pattern' als auch die genauen Füll-Bedingungen (Art der
+ Umrahmung usw.) endgerätspezifisch sind.
1.13 INT PROC #ib(2," (1.13)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Nummer der aktuell f�r den Vordergrund eingestellten
- Farbe zur�ck.
+ - Liefert die Nummer der aktuell für den Vordergrund eingestellten
+ Farbe zurück.
1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
@@ -958,21 +958,21 @@ 1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#get cursor#ie(2," (PROC)")#
(INT VAR x, y, TEXT VAR exit char)
- - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das Endger�t die Eingabe
+ - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das Endgerät die Eingabe
einer Position mittels eines graphischen Cursors (i.d.R.
- Fadenkreuz) erm�glichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
- rechterhalten bis eine Taste gedr�ckt wird; in 'x;y' findet sich
- dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedr�ckte
+ Fadenkreuz) ermöglichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
+ rechterhalten bis eine Taste gedrückt wird; in 'x;y' findet sich
+ dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedrückte
Taste.
- Diese Prozedur ist jedoch nicht f�r das Ein bzw. Ausschalten des
- graphischen Cursors zust�ndig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
- st�ndig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
- sofort mit 'exit char' = ""0"" zur�ck.
+ Diese Prozedur ist jedoch nicht für das Ein bzw. Ausschalten des
+ graphischen Cursors zuständig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
+ ständig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
+ sofort mit 'exit char' = ""0"" zurück.
1.16 BOOL PROC #ib(2," (1.16)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
- Diese Prozedur gibt an, ob graphische Eingabeoperationen und
- die dazugeh�rigen Operationen auf dem aktuellen Endger�t ver-
- f�gbar sind.
+ die dazugehörigen Operationen auf dem aktuellen Endgerät ver-
+ fügbar sind.
1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, BOOL CONST onoff)
@@ -984,20 +984,20 @@ 1.18 PROC #ib(2," (1.18)")#home#ie(2," (PROC)")#
- Positioniert die aktuelle Zeichenposition auf den Punkt '0;0'; bei
eingeschaltetem graphischen Cursor diesen auf die Mitte der
- Zeichenfl�che.
+ Zeichenfläche.
1.19 PROC #ib(2," (1.19)")#init plot#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert das aktuelle Endger�t zur graphischen Ausgabe,
+ - Initialisiert das aktuelle Endgerät zur graphischen Ausgabe,
(schaltet ggf. in den Graphik-Modus), wobei der Bildschirm jedoch
- m�glichst nicht gel�scht werden sollte.
+ möglichst nicht gelöscht werden sollte.
1.20 PROC #ib(2," (1.20)")#move to#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST xp, yp)
- Die Position 'xp;yp' wird neue Stiftposition; die Wirkung ist unde-
- finiert bei �berschreitung der Bildschrimgrenzen.
+ finiert bei Überschreitung der Bildschrimgrenzen.
1.21 PROC #ib(2," (1.21)")#prepare#ie(2," (PROC)")#
- - Bereitet die Ausgabe auf einem Endger�t vor; d.h. die Task wird an
+ - Bereitet die Ausgabe auf einem Endgerät vor; d.h. die Task wird an
den entsprechenden Kanal angekoppelt, und andere Tasks am An-
koppeln gehindert (z.B. 'stop' des PRINTER-Servers). Dabei wird die
Prozedur erst dann verlassen, wenn die Aktion erfolgreich been-
@@ -1012,14 +1012,14 @@ 1.23 PROC #ib(2," (1.23)")#setmarker#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST xp, yp, type)
- Zeichnet an der Position 'xp;yp' eine Markierung; wobei die Wir-
- kung bei �berschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
+ kung bei Überschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
Als 'type' sollten vorhanden sein:
0 - Kreuz '+'
1 - Kreuz diagonal 'x'
- weitere beliebig
1.24 PROC #ib(2," (1.24)")#setpalette#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert die Farben des Endger�tes gem�� den im Paket ge-
+ - Initialisiert die Farben des Endgerätes gemäß den im Paket ge-
setzten Farben.
1.25 PROC #ib(2," (1.25)")#setpixel#ie(2," (PROC)")#
@@ -1028,13 +1028,13 @@ 1.26 PROC #ib(2," (1.26)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")#
- Initialisiert die Paket-Intern verwendete Farbtabelle auf die
- standardm��ig f�r das Endger�t definierten Farben;
- wobei die Farben jedoch nicht auf dem Endger�t eingestellt
+ standardmäßig für das Endgerät definierten Farben;
+ wobei die Farben jedoch nicht auf dem Endgerät eingestellt
werden.
1.27 PROC #ib(2," (1.27)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die �bergabe von FALSE bewirkt, da� alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'stdcolors' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entspre-
chend wieder aktiviert.
#page#
@@ -1044,28 +1044,28 @@ Die Pakete zur Ausgabe von Graphiken (PICFILES) sind in der Datei
'GRAPHIK.Basis' enthalten, und realisieren folgende Leistungen:
- Im Datentyp PICTURE bzw. PICFILE in Codierter Form verwendete Ausgabe-
- prozeduren auf einzelne Objekte unter Ber�cksichtigung der Abbil-
- dungsparameter und Zeichenfl�che.
+ prozeduren auf einzelne Objekte unter Berücksichtigung der Abbil-
+ dungsparameter und Zeichenfläche.
- Kommunikations- und Kontrolloperationen auf die Task 'PLOT' zur
indirekten Ausgabe von PICFILES.
- Ausgabeoperationen auf den Datentyp PICTURE bzw. PICFILE unter Be-
- r�cksichtung des eingestellten Endger�tes.
- Wird f�r die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
+ rücksichtung des eingestellten Endgerätes.
+ Wird für die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
sich um virtuelle Koordinaten, d.h. die Ausgabe-Parameter wie 'viewport' und
- 'window' werden ber�cksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
- ger�tspezifisch.
+ 'window' werden berücksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
+ gerätspezifisch.
#ib(1)#2.0 Paket: 'basisplot'#ie(1)#
2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, height, width, pattern)
- - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der L�nge/Breite
+ - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der Länge/Breite
'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei 'x;y' die untere linke
Ecke des Rechtecks angibt.
Als 'pattern' z.Zt. implementiert:
- 0 - nicht gef�llt
- 1 - halb gef�llt
- 2 - gef�llt
+ 0 - nicht gefüllt
+ 1 - halb gefüllt
+ 2 - gefüllt
3 - horizontal schraffiert
4 - vertikal schraffiert
5 - horizontal und vertikal schraffiert
@@ -1076,23 +1076,23 @@ 2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST height, width, INT CONST pattern)
- siehe oben, jedoch mit Ausgangspunkt an der aktuellen Zeichen-
- position, wobei zu beachten ist, da� die x-Koordinate die horizon-
+ position, wobei zu beachten ist, daß die x-Koordinate die horizon-
tale Position der vertikalen Symmetrieachse des Rechtecks angibt.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#beginplot#ie(2," (PROC)")#
- - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das Endger�t in seinen
+ - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das Endgerät in seinen
Startzustand versetzt wird, und dem Transformationspaket die
- Abmessungen der Zeichenfl�che mitgeteilt werden.
+ Abmessungen der Zeichenfläche mitgeteilt werden.
2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#box *#ie(2," (PROC)")#
- - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten Zeichenfl�che (Nicht nur
+ - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten Zeichenfläche (Nicht nur
des verwendeten Teiles).
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST rad, from, to, INT CONST pattern)
- Zeichnet an aktuellen Position einen Kreis od. ein Kreissegment
des Radius 'rad'; beginnend bei 'from' bis zum Endwinkel 'to' und
- gef�llt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
+ gefüllt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
implementiert).
2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
@@ -1110,16 +1110,16 @@ 2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width)
- Zeichnet den TEXT 'text' ab der aktuellen Zeichenposition unter
- dem Winkel 'angle' und in der H�he/Breite 'height;width'.
+ dem Winkel 'angle' und in der Höhe/Breite 'height;width'.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
- s.o., jedoch in Standard-Ausrichtung (0 Grad) und
- Standard-H�he/Breite (0.5/0.5).
+ Standard-Höhe/Breite (0.5/0.5).
2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm)
@@ -1144,16 +1144,16 @@ 2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#hidden lines *#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST visible)
- - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zuk�nftigen Aus-
+ - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zukünftigen Aus-
gabe ein (FALSE) bzw. aus.Ist dieser Modus eingeschaltet, so werden
- alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen Fl�chen beim Zeichen
- ber�cksichtigt, also nicht �bermalt; sie 'verdecken' die weiteren
+ alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen Flächen beim Zeichen
+ berücksichtigt, also nicht übermalt; sie 'verdecken' die weiteren
Linien.
2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#linetype#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST line no, TEXT CONST bitpattern)
- - Stellt f�r den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
- wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschlie�lich aus den Zeichen '0' und
+ - Stellt für den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
+ wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschließlich aus den Zeichen '0' und
'1' bestehen sollte.
2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")#
@@ -1167,7 +1167,7 @@ 2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm)
@@ -1185,22 +1185,22 @@ 2.24 PROC #ib(2," (2.24)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST d x, d y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.25 PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST background, foreground, thickness, linetype)
- - Aktiviert f�r alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
+ - Aktiviert für alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
naten den Hintergrund 'background'; die Schreibfarbe
- 'foreground'; die Zeichenst�rke 'thickness' in 1/10 mm und den
+ 'foreground'; die Zeichenstärke 'thickness' in 1/10 mm und den
Linientyp 'linetype' (i.d.R. 1-6). Vergleiche 'select pen'.
2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#reset *#ie(2," (PROC)")#
- Die mit 'hidden lines (FALSE)' vektorisiert abgespeicherte
- Ausgabe wird gel�scht.
+ Ausgabe wird gelöscht.
2.27 PROC #ib(2," (2.27)")#reset linetypes *#ie(2," (PROC)")#
- Setzt die Linientypen 1-6 auf Standard-Linientypen: 1 - durch-
- g�ngige Linie
+ gängige Linie
2 - gepunktete Linie
3 - kurz gestrichelte Linie
4 - lang gestrichelte Linie
@@ -1211,16 +1211,16 @@ 2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x, y, z)
- - Tr�gt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
- Position in die �bergeben Variablen ein.
+ - Trägt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
+ Position in die übergeben Variablen ein.
2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x, y)
- - s.o., jedoch f�r zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder.
2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#zeichensatz *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST zeichenname)
- - L�dt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
+ - Lädt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
tungen.
#page#
#ib(1)#3.0 Paket: 'plot interface'#ie(1)#
@@ -1234,21 +1234,21 @@ 3.2 PROC #ib(2," (3.2)")#erase#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- - L�scht nach R�ckfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
+ - Löscht nach Rückfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
Graphik-Ausgabe gespoolte task-eigene PICFILE 'picname'.
- Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das L�schen fremder zur Ausgabe
- gespoolter PICFILES m�glich.
+ Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
+ gespoolter PICFILES möglich.
3.3 PROC #ib(2," (3.3)")#erase#ie(2," (PROC)")#
(THESAURUS CONST piclist, PLOTTER CONST plotter)
- - L�scht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
+ - Löscht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
direkten Graphik-Ausgabe gespoolten task-eigenen PICFILES.
- Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das L�schen fremder zur Ausgabe
- gespoolter PICFILES m�glich.
+ Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
+ gespoolter PICFILES möglich.
3.4 BOOL PROC #ib(2," (3.4)")#exists#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- - Liefert zur�ck, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
+ - Liefert zurück, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
'picname' zur indirekten Graphik-Ausgabe gespoolt wird.
Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' kann auch die Existenz fremder zur Aus-
gabe gespoolter PICFILES erfragt werden.
@@ -1257,27 +1257,27 @@ (TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- Zieht das im Spool 'plotter' zur indirekten Ausgabe gespoolte
PICFILE 'picname' an die erste Stelle der Warteschlange. Der Auf-
- ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul�ssig.
+ ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig.
3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#generate plotmanager#ie(2," (PROC)")#
- Erzeugt die Task 'PLOT', in der dann im Hintergrund der Plot-
manager insertiert wird. Dabei darf 'PLOT' zuvor nicht existieren,
- und in der Task mu� die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein.
+ und in der Task muß die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein.
3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#halt#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- Unterbindet die weitere indirekte Graphik-Ausgabe aus dem Spool
'plotter'; eine aktuell laufende Ausgabe wird jedoch nicht ab-
- gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul�ssig.
+ gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig.
3.8 PROC #ib(2," (3.8)")#list#ie(2," (PROC)")#
(FILE VAR list file, PLOTTER CONST plotter)
- - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/Aktivit�ts�bersicht des Spools
+ - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/Aktivitätsübersicht des Spools
'plotter'.
3.9 PROC #ib(2," (3.9)")#list#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Zeigt eine Inhalts/Aktivit�ts�bersicht des Spools 'plotter'.
+ - Zeigt eine Inhalts/Aktivitätsübersicht des Spools 'plotter'.
3.10 THESAURUS PROC #ib(2," (3.10)")#picfiles#ie(2," (PROC)")#
- Liefert eine Liste der Namen aller in der Task enthaltenen
@@ -1297,12 +1297,12 @@ (PLOTTER CONST plotter)
- Nimmt die zuvor mit 'halt','wait for halt','stop' oder spoolseitig
unterbrochene indirekte Graphik-Ausgabe des Spools 'plotter'
- wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul�ssig.
+ wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig.
3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#stop#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- Unterbricht sofort die aktuell laufende Ausgabe des Spools
- 'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach R�ckfrage wird
+ 'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach Rückfrage wird
das PICFILE, das aktuell ausgegeben wurde, erneut an erster
Steller der Warteschlange eingetragen.
@@ -1317,14 +1317,14 @@ 4.1 PROC #ib(2," (4.1)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST picture)
- Ausgabe der Objektebene 'picture', unter Verwendung des in
- 'picture' angegebenen Stiftes gem�� seiner aktuellen Einstellung
- im 'basisplot'.Nur f�r Direkt-Ausgaben verwendbar.
+ 'picture' angegebenen Stiftes gemäß seiner aktuellen Einstellung
+ im 'basisplot'.Nur für Direkt-Ausgaben verwendbar.
4.2 PROC #ib(2," (4.2)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollst�ndiger Ber�cksichtung der in
+ - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollständiger Berücksichtung der in
'pf' mit 'select pen';'window';'viewport' usw. eingestellten
- Ausgabeparameter. Nur f�r Direkt-Ausgaben verwendbar.
+ Ausgabeparameter. Nur für Direkt-Ausgaben verwendbar.
4.3 PROC #ib(2," (4.3)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picfile name)
@@ -1349,189 +1349,189 @@ #free(0.5)#
#goalpage("newconf")#
Die MPG-EUMEL-Graphik besitzt eine normierte Schnittstelle zu allen graphischen
- Endger�ten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
- nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu gen�gen haben, zu einem Paket
- namens 'device interface' zusammengef�gt. Diese Dateien enthalten verschie-
- dene Informationen und endger�tspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
+ Endgeräten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
+ nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu genügen haben, zu einem Paket
+ namens 'device interface' zusammengefügt. Diese Dateien enthalten verschie-
+ dene Informationen und endgerätspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
Erzeugung graphischer Primitiva wie Gerade, Kreis, Rechteck und zur Be-
rechnung der konkreten Abbildung graphischer Objekte sowie zur Realisa-
- tion von Eingaben ben�tigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
+ tion von Eingaben benötigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
diese Dateien an der Namensendung '.GCONF', und bietet diese zu
Programmbeginn zur Auswahl an.
- Dann werden die gew�hlten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
- ten Informationen, R�mpfe der ben�tigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
- zer zus�tzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
- LET-Objekte, zus�tzlich ben�tigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
+ Dann werden die gewählten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
+ ten Informationen, Rümpfe der benötigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
+ zer zusätzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
+ LET-Objekte, zusätzlich benötigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
und zwischengespeichert.
- Im letzten Schritt erstellt das Programm schlie�lich das Paket 'device
+ Im letzten Schritt erstellt das Programm schließlich das Paket 'device
interface' in der Datei 'GRAPHIK.Configuration', indem die zwischengespei-
- cherten Texte sinnvoll zusammengef�gt werden.
- Die ben�tigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
- sich der Programmierer ausschlie�lich mit der Realisation der geforderten
- Leistungen auf einem Endger�t-Typ befassen kann, da die programmseitige
+ cherten Texte sinnvoll zusammengefügt werden.
+ Die benötigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
+ sich der Programmierer ausschließlich mit der Realisation der geforderten
+ Leistungen auf einem Endgerät-Typ befassen kann, da die programmseitige
Einbindung ins Graphiksystem vom Konfigurationsprogramm vorgenommen
wird.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Namensgebung: "<Endger�tname><Kanalangaben>.GCONF"
- Konfigurationsdateien zur Anbindung eines Endger�t-Types auf der
- eigenen Station enthalten die ben�tigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
+ Namensgebung: "<Endgerätname><Kanalangaben>.GCONF"
+ Konfigurationsdateien zur Anbindung eines Endgerät-Types auf der
+ eigenen Station enthalten die benötigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
tion der geforderten Leistungen und weitere Verwaltungs- und Berech-
nungsoperationen.
Das Konfigurationsprogramm erkennt die relevanten Daten bzw. Quelltexte
- dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-Schl�sselworten bzw. Pseudo-
+ dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-Schlüsselworten bzw. Pseudo-
Prozedurdeklarationen, wobei die Namensgebung hinsichtlich des Pro-
- zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollst�ndig festgelegt ist.
- Daher ist es unzul�ssig, Parameternamen zu �ndern oder Delimiter
+ zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollständig festgelegt ist.
+ Daher ist es unzulässig, Parameternamen zu ändern oder Delimiter
(Semikolon, Doppelpunkt) fortzulassen.
Derartige Fehler werden jedoch i.d.R. vom Konfigurationsprogramm
- erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den Prozedurr�mpfen, den
- zus�tzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zus�tzlich ben�tigter Pro-
+ erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den Prozedurrümpfen, den
+ zusätzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zusätzlich benötigter Pro-
zeduren nicht erkannt, sondern erst beim Compilieren des Gesamt-Paketes
vom ELAN-Compiler gemeldet werden.
(Die Korrektur im Gesamt-Paket sollte unterlassen werden, vielmehr ist
der Fehler in der entsprechenden Konfigurationsdatei zu beheben, falls
- nicht einfach die Einbindung eines zus�tzlichen Paketes vergessen
+ nicht einfach die Einbindung eines zusätzlichen Paketes vergessen
wurde.)
- Zudem ist zu beachten, da� die ben�tigten Prozedurr�mpfe vom Kon-
- figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zus�tz-
+ Zudem ist zu beachten, daß die benötigten Prozedurrümpfe vom Kon-
+ figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zusätz-
liche Objekte (Prozeduren, LET-Objekte, Variablen) einfach mit ein-
- gebunden werden, so da�:
- - Globale und lokale Variablen eindeutig f�r alle! Konfigurations-
- dateien benannt werden m�ssen.
- (Zweckm�ssig: ... VAR endger�tname variablenname)
- - Zus�tzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
- werden m�ssen.
- - �berfl�ssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bem�ngelt
+ gebunden werden, so daß:
+ - Globale und lokale Variablen eindeutig für alle! Konfigurations-
+ dateien benannt werden müssen.
+ (Zweckmässig: ... VAR endgerätname variablenname)
+ - Zusätzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
+ werden müssen.
+ - Überflüssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bemängelt
werden (z.B. Punkt am Ende des Prozedurrumpfes) nicht vorkommen
- d�rfen.
+ dürfen.
- Nicht realisierbare Pseudo-Prozeduren mit leerem Rumpf enthalten
- sein m�ssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
- Monochrom-Endger�ten)
- - Prozedur-K�pfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
- stehen m�ssen.
+ sein müssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
+ Monochrom-Endgeräten)
+ - Prozedur-Köpfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
+ stehen müssen.
Namensgebung: "ENVIRONMENT.GCONF"
- Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von Endger�ten anderer
- Stationen, da f�r diese Endger�te nur die Verwaltungsinformationen
- ben�tigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
+ Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von Endgeräten anderer
+ Stationen, da für diese Endgeräte nur die Verwaltungsinformationen
+ benötigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
erfolgt.
Die in 'ENVIRONMENT.GCONF' zeilenweise enthaltenen Informationen werden
dem Benutzer bei der Auswahl der Konfigurationsdateien mit angeboten; er
- kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einf�gen.
+ kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einfügen.
Namensgebung: "Dateizweck" (also beliebig)
- Dar�berhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
- weitere Objekte enthalten, die f�r verschiedene Endger�t-Anpassungen
- n�tzlich sein k�nnen, wie z.B. unten beschriebene Dateien:
+ Darüberhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
+ weitere Objekte enthalten, die für verschiedene Endgerät-Anpassungen
+ nützlich sein können, wie z.B. unten beschriebene Dateien:
- 'std primitives'
- Enth�lt Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
+ Enthält Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
derten, hardwareseitig aber eventuell nicht bereitgestellten
Leistungen wie 'circle' und 'box'.
- 'matrix printer'
- Enth�lt Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und F�llmustern auf
- einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern ben�tigt
+ Enthält Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und Füllmustern auf
+ einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern benötigt
wird.
- 'terminal plot'
- Enth�lt grundlegende Prozeduren zur (behelfsm��igen) Ausgabe von
- Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikf�hig)
+ Enthält grundlegende Prozeduren zur (behelfsmäßigen) Ausgabe von
+ Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikfähig)
- Folgende Pseudo-Schl�sselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
+ Folgende Pseudo-Schlüsselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
Konfigurationsprogramm erkannt und behandelt:
- #ib(1)#1.0 Pseudo-Schl�sselworte#ie(1)#
+ #ib(1)#1.0 Pseudo-Schlüsselworte#ie(1)#
1.1 #ib(2," (1.1)")#COLORS#ie(2,"")#
Syntax: COLORS "RGB-Kombinationen";
- Dient der Definition der Standard-Farben.
- "RGB-Kombinationen": (TEXT) Pro Farbe 3-ziffrige RGB-
- (Rot-Gr�n-Blau)-
+ (Rot-Grün-Blau)-
Kombinationen in normierter
Notation
(jeder Farbanteil wird durch
die Ziffern 0-9 dargestellt;
- sollte das Endger�t dieser
- Notation nicht gen�gen, so ist
+ sollte das Endgerät dieser
+ Notation nicht genügen, so ist
eine anteilige Umrechnung
vorzunehmen).
Die erste RGB-Kombination
- wird f�r die Hintergrundfarbe
+ wird für die Hintergrundfarbe
verwendet (i.d.R. 000), bei
- monochromen Endger�ten ist
+ monochromen Endgeräten ist
also "000999" einzusetzen.
1.2 #ib(2," (1.2)")#EDITOR#ie(2,"")#
Syntax: EDITOR;
- - Schl�sselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, da�
+ - Schlüsselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, daß
folgende Eingabeprozeduren vorhanden sind:
- 'graphik cursor'
- 'get cursor'
- 'set marker'
- Fehlt das Schl�sselwort, so k�nnen o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
+ Fehlt das Schlüsselwort, so können o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
gelasssen werden, brauchen also nicht mit leerer Leistung
implementiert werden.
1.3 #ib(2," (1.3)")#INCLUDE#ie(2,"")#
Syntax: INCLUDE "Name der Includedatei";
- - Schl�sselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
- textuell eingebunden werden k�nnen (s.o).
+ - Schlüsselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
+ textuell eingebunden werden können (s.o).
1.4 #ib(2," (1.4)")#LINK#ie(2,"")#
Syntax: LINK <Station>/<Kanal>, .... ;
- - Dient zur Anbindung mehrerer Endger�te an einen Endger�t-Typ,
- die hier genannten Kan�le werden eigenst�ndig verwaltet, aber
- wie das bei 'PLOTTER' definierte Endger�t angesteuert; wobei f�r
- alle Endger�te der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
+ - Dient zur Anbindung mehrerer Endgeräte an einen Endgerät-Typ,
+ die hier genannten Kanäle werden eigenständig verwaltet, aber
+ wie das bei 'PLOTTER' definierte Endgerät angesteuert; wobei für
+ alle Endgeräte der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
nummer unterschieden werden.
- Durch Kommata getrennt, k�nnen mit dieser Anweisung beliebig
- viele Endger�te zus�tzlich angebunden werden.
- - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endger�tes
+ Durch Kommata getrennt, können mit dieser Anweisung beliebig
+ viele Endgeräte zusätzlich angebunden werden.
+ - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endgerätes
(eigene Station)
- - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endger�tes
+ - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endgerätes
1.5 #ib(2," (1.5)")#PLOTTER#ie(2,"")#
- Syntax: PLOTTER "Endger�tname",<Station>,<Kanal>,
+ Syntax: PLOTTER "Endgerätname",<Station>,<Kanal>,
<Xpixel>,<Ypixel>,<Xcm>,<Ycm>;
- - Dient zur Erkennung als Endger�t-Konfigurationsdatei, und zur
- �bergabe der verwaltungsseitig ben�tigten
- Endger�t-Spezifikationen:
- - "Endger�tname": (TEXT) Name des Endger�tes
- - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endger�tes
+ - Dient zur Erkennung als Endgerät-Konfigurationsdatei, und zur
+ Übergabe der verwaltungsseitig benötigten
+ Endgerät-Spezifikationen:
+ - "Endgerätname": (TEXT) Name des Endgerätes
+ - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endgerätes
(eigene Station)
- - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endger�tes
- Jedes Endger�t wird �ber diese drei Werte eindeutig identifiziert,
- der Endger�tname kann also mehrfach verwendet werden.
+ - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endgerätes
+ Jedes Endgerät wird über diese drei Werte eindeutig identifiziert,
+ der Endgerätname kann also mehrfach verwendet werden.
- <Xpixel> : (INT) X-Rasterkoordinate des letzten
Pixels in X-Richtung (i.d.R
adressierbare Pixel - 1)
- <Ypixel> : (INT) Y-Rasterkoordinate des letzten
Pixels in Y-Richtung (s.o.)
- - <Xcm> : (REAL) Breite der Zeichenfl�che in cm.
- - <Ycm> : (REAL) H�he der Zeiuchenfl�che in cm.
- (M�glichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
+ - <Xcm> : (REAL) Breite der Zeichenfläche in cm.
+ - <Ycm> : (REAL) Höhe der Zeiuchenfläche in cm.
+ (Möglichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
vermeiden)
- 'PLOTTER' mu� als erstes in der Konfigurationsdatei stehen!
+ 'PLOTTER' muß als erstes in der Konfigurationsdatei stehen!
#ib(1)#2.0 Pseudo-Prozeduren#ie(1)#
2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#background#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC background (INT VAR type):
- Stellt die Hintergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen End-
- ger�ten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
- tats�chlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
+ geräten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
+ tatsächlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
erbrachte Leistung kontrolliert werden kann.
2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#box#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC box (INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern):
- - Zeichnet ein Rechteck mit den gegen�berliegenden Ecken
- 'x1;y1/x2;y2'. Sollte das Endger�t diese Leistung nicht erbringen,
- so mu� 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
+ - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenüberliegenden Ecken
+ 'x1;y1/x2;y2'. Sollte das Endgerät diese Leistung nicht erbringen,
+ so muß 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
rufen werden.
- 'pattern' als F�llmuster kann endger�tspezifisch implementiert
+ 'pattern' als Füllmuster kann endgerätspezifisch implementiert
werden, wobei von System nur 'pattern' = 0 verwendet wird, was ein
- ungef�lltes Rechteck anfordert.
+ ungefülltes Rechteck anfordert.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#circle#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC circle (INT CONST x, y, rad, from, to):
@@ -1539,79 +1539,79 @@ Koordinaten 'x;y', die auch neue Zeichenposition werden. 'rad' gibt
den Radius und 'from,to' den Start bzw. Endwinkel im mathematisch
positivem Sinne an.
- Sollte das Endger�t diese Leistung nicht erbringen, so mu� 'std
+ Sollte das Endgerät diese Leistung nicht erbringen, so muß 'std
circle' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufgerufen werden.
2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#clear#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC clear:
- - L�scht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster.
+ - Löscht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster.
Die Zeichenposition wird '0;0' und die Standardfarben werden
eingestellt.
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#drawto#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC drawto (INT CONST x, y):
- Zieht von der aktuellen Zeichenposition eine Gerade zu den Ko-
- ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend ge�ndert.
+ ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend geändert.
2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#endplot#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC endplot:
- - Schlie�t die Graphik-Ausgabe auf einem Endger�t ab; evtl. Wechsel
+ - Schließt die Graphik-Ausgabe auf einem Endgerät ab; evtl. Wechsel
in den Text-Modus, ggf. Cursor einschalten.
- Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gel�scht werden.
+ Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden.
2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#fill#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC fill (INT CONST x, y, pattern):
- - Zus�tzliche vom System nicht verwendete Leistung zum F�llen von
+ - Zusätzliche vom System nicht verwendete Leistung zum Füllen von
Polygonen (rundum geschlossen), wobei die genau erbrachte Lei-
- stung und die Bedingungen endger�tspezifisch sind.
+ stung und die Bedingungen endgerätspezifisch sind.
2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC foreground (INT VAR type):
- Stellt die Vordergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen
- Endger�ten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
- tats�chlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
+ Endgeräten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
+ tatsächlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
erbrachte Leistung kontrolliert werden kann.
2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#get cursor#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC get cursor (INT VAR x, y, TEXT VAR exit char):
- - Wartet auf eine Eingabe vom Endger�t, wobei der Cursor beweglich
- bleiben mu�. Wird eine Taste gedr�ckt, so wird deren Code in 'exit
+ - Wartet auf eine Eingabe vom Endgerät, wobei der Cursor beweglich
+ bleiben muß. Wird eine Taste gedrückt, so wird deren Code in 'exit
char' und die aktuelle Position des Cursors in 'x;y' eingetragen.
Der Cursor sollte nur innerhalb dieser Prozedur beweglich sein,
aber immer sichtbar bleiben (falls er eingeschaltet ist).
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC graphik cursor (INT CONST x, y, BOOL CONST on):
- - Schaltet einen endger�tseitig vorhandenen graphischen Cursor
+ - Schaltet einen endgerätseitig vorhandenen graphischen Cursor
(i.d.R Fadenkreuz) ein oder aus bzw. setzt ihn auf eine bestimmte
Position.
Mit 'on' = TRUE wird der Cursor dauerhaft! eingeschaltet bzw. neu
positioniert, falls er bereits eingeschaltet war.
- Mit 'on' = FALSE wird er grunds�tzlich abgeschaltet.
+ Mit 'on' = FALSE wird er grundsätzlich abgeschaltet.
Durch Einschalten des Cursors wird die Wirkung von 'home'
- ver�ndert:
+ verändert:
normal - 'home' positioniert die Zeichenposition auf
'0;0'
cursor - 'home' positioniert die Zeichenposition und
den graphischen Cursor auf die Mitte der
- Zeichenfl�che.
+ Zeichenfläche.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#home#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC home:
- Die Zeichenposition wird auf '0;0' eingestellt; ist ein graphischer
Cursor eingeschaltet, so sollte dieser, sowie die Zeichenposition,
- jedoch auf den Mittelpunkt der Zeichenfl�che gesetzt werden.
+ jedoch auf den Mittelpunkt der Zeichenfläche gesetzt werden.
2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#initplot#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC initplot:
- - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem Endger�t vor; evtl.
+ - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem Endgerät vor; evtl.
Wechsel in den Graphik-Modus, ggf. Cursor abschalten.
- Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gel�scht werden.
+ Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden.
2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#moveto#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC moveto (INT CONST x, y):
- Die Zeichenposition wird auf die Koordinaten 'x;y' gesetzt, bei
- �berschreitung der Zeichenfl�che ist die Wirkung undefiniert.
+ Überschreitung der Zeichenfläche ist die Wirkung undefiniert.
2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#prepare#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC prepare:
@@ -1619,29 +1619,29 @@ Die eigene Task sollte an den Kanal angekoppelt, und andere Tasks
ggf. am Ankoppeln gehindert bzw. abgekoppelt werden (z.B. der
PRINTER-Server bei Drucker-Graphik). Es darf erst nach erfolg-
- reichem Abschlu� der Aktion zur�ckgekehrt werden.
+ reichem Abschluß der Aktion zurückgekehrt werden.
2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#set marker#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC set marker (INT CONST x, y, type):
- Zeichnet an der Position 'x;y', die auch neue Zeichenposition wird,
- eine Markierung. Folgende Markierungsarten k�nnen systemseitig
+ eine Markierung. Folgende Markierungsarten können systemseitig
verwendet werden:
0 - Kreuz '+'
1 - Kreuz diagonal 'x'
- Weitere Typen k�nnen endger�tspezifisch implementiert werden.
+ Weitere Typen können endgerätspezifisch implementiert werden.
2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#setpalette#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC setpalette:
- Stellt die aktuell eingestellten RGB-Kombinationen auf dem End-
- ger�t ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
- hinzugef�gten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden:
+ gerät ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
+ hinzugefügten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden:
INT PROC colors
- - Liefert die Anzahl der f�r das Endger�t m�glichen Farben
+ - Liefert die Anzahl der für das Endgerät möglichen Farben
(abgeleitet aus den mit 'COLOR' angebenen
Standard-Kombinationen).
INT PROC color (INT CONST no)
- - Liefert die normierte RGB-Kombination der f�r 'no' ein-
- gestellten Farbe (0 - 999). Die R�ckgabe von 'maxint' (32767)
+ - Liefert die normierte RGB-Kombination der für 'no' ein-
+ gestellten Farbe (0 - 999). Die Rückgabe von 'maxint' (32767)
bedeutet: Farbe nicht initialisiert oder existiert nicht.
2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#setpixel#ie(2," (PROC)")#
@@ -1663,42 +1663,42 @@ #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.1: Der Funktionenplotter 'FKT'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Mit diesem Programmpaket kann man f�r beliebige reelle und reellwertige
+ Mit diesem Programmpaket kann man für beliebige reelle und reellwertige
Funktionen Graphen erstellen. Diese Graphen werden im System gespeichert.
- Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikf�higen Endger�te
- zur Verf�gung.
+ Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikfähigen Endgeräte
+ zur Verfügung.
- #ib(1)#1.0 Allgemeines �ber FKT#ie(1)#
- Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, geh�ren
+ #ib(1)#1.0 Allgemeines über FKT#ie(1)#
+ Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, gehören
folgende Eigenschaften:
- Der Name der Zeichnung (zum Wiederfinden)
- Das Format
- Der Graph mit den Achsen bzw. dem Rahmen.
- Es k�nnen beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
+ Es können beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
wobei der Name aller Zeichnungen mit "PICFILE." beginnt.
Es wird von FKT zwischen den Definitions- und Wertebereich einerseits
und dem Format anderseits unterschieden:
- - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gew�hlt. Er gibt das
- Intervall an, �ber dem der Graph gezeichnet wird. Der
+ - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gewählt. Er gibt das
+ Intervall an, über dem der Graph gezeichnet wird. Der
Wertebereich wird vom Rechner automatisch ermittelt.
- Das Format besteht aus der Angabe von vier Werten, die Auskunft
- geben �ber die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
- die Zeichnung auf den Endger�ten stets so abgebildet wird, da� sie
- unverzerrt in maximaler Gr��e (also im gr��tm�glichen Quadrat)
+ geben über die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
+ die Zeichnung auf den Endgeräten stets so abgebildet wird, daß sie
+ unverzerrt in maximaler Größe (also im größtmöglichen Quadrat)
gezeichnet wird.
- Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verf�g-
- bar, zus�tzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
+ Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verfüg-
+ bar, zusätzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
Kommandoebene verwendet wird.
#ib(1)#2.0 Das FKT-Menue#ie(1)#
Das Menue des Funktionenplotters ist wie folgt aufgebaut:
- in der obersten Zeile wird der eingegebene Funktionsterm angezeigt
- die nachfolgende Zeile zeigt in eckigen Klammern den Definitions-
- bereich und die Schachtelung des Intervalles, �ber dem der Graph
+ bereich und die Schachtelung des Intervalles, über dem der Graph
gezeichnet wird.
- dann folgt ebenfalls in eckigen Klammern der von FKT selbst zu
ermittelnde Wertebereich der Funktion innerhalb des zuvor
@@ -1711,29 +1711,29 @@ ist der Dialogbereich, in dem weitere Anfragen an den Benutzer oder
auch Fehlermeldungen erscheinen.
- Unterhalb der Bildschirmmitte werden die unten beschriebenen
- Menuepunkte zur Auswahl aufgef�hrt.
- - Dann folgt der Endger�t-Auswahlbereich, das Endger�t, auf dem eine
+ Menuepunkte zur Auswahl aufgeführt.
+ - Dann folgt der Endgerät-Auswahlbereich, das Endgerät, auf dem eine
Zeichnung ausgegeben werden soll, kann mit den Tasten 'Links' bzw.
'Rechts' eingestellt werden, wobei der Name des aktuell eingestellten
- Endger�tes invertiert erscheint.
+ Endgerätes invertiert erscheint.
- Als unterste Zeile der FKT-Tapete folgt der Eingabebereich, hier wird
der Benutzer zur Eingabe eines bei den Menuepunkten genannten
- Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zul�ssigen
+ Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zulässigen
Tastendruck dort angezeigt.
#ib(1)#3.0 FKT-Menuepunkte#ie(1)#
- Jede Eingabe oder Operation kann durch Dr�cken der Taste 'ESC'
+ Jede Eingabe oder Operation kann durch Drücken der Taste 'ESC'
abgebrochen werden, die Eingabe wird dann ignoriert, und im Dialog-
bereich erscheint die Fehlermeldung 'F E H L E R : Abgebrochen'.
3.1 #ib(2," (3.1)")#(f) Funktionsterm eingeben#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird die Eingabe des Funktionsterms erwartet, wobei
- als Variable im Term 'x' verwendet werden mu�.
+ als Variable im Term 'x' verwendet werden muß.
Es stehen alle mathematischen Funktionen des EUMEL-Systems zur
- Verf�gung, sofern sie reelle Werte (REAL) zur�ckliefern.
- Beispiele von Funktionstermen (alternative M�glichkeiten in eckigen,
- Erkl�rungen in runden Klammern):
+ Verfügung, sofern sie reelle Werte (REAL) zurückliefern.
+ Beispiele von Funktionstermen (alternative Möglichkeiten in eckigen,
+ Erklärungen in runden Klammern):
2*x
[2x]
@@ -1750,8 +1750,8 @@ sind (x) (sind : Sinus in Altgrad )
1/(x*x+1)
- Die Klammern d�rfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
- runde Klammern zul�ssig, auch geschachtelt, wie z.B. in:
+ Die Klammern dürfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
+ runde Klammern zulässig, auch geschachtelt, wie z.B. in:
log10 (abs (sin (x) + 5)) (abs : Absolutbetrag )
@@ -1763,9 +1763,9 @@ IF x = 0 THEN 0 ELSE 1/x END IF
IF x < 0 THEN x ELIF x = 0 THEN 1 ELSE x*x END IF
- Die sog. Schl�sselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" m�ssen
+ Die sog. Schlüsselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" müssen
dabei immer in der angegebenen Form (alle, in der angegebenen Reihen-
- folge, vollst�ndig aus Gro�buchstaben) auftauchen.
+ folge, vollständig aus Großbuchstaben) auftauchen.
IF --+--> THEN --+--> ELSE --> END IF
| |
@@ -1773,70 +1773,70 @@ +--- ELIF --+
- Es k�nnen bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
- verkn�pft werden:
+ Es können bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
+ verknüpft werden:
IF x <= 0 OR x > 100 THEN 0 ELSE x*x END IF
- Hat die Funktion eine Definitionsl�cke an einer bereits bekannten
- Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art ber�cksichtigt werden,
+ Hat die Funktion eine Definitionslücke an einer bereits bekannten
+ Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art berücksichtigt werden,
z.B.:
IF x = 0 THEN luecke ELSE 1/x END IF
IF x < -0.05 THEN -1/x ELIF x > 0.05 THEN 1/x ELSE luecke END IF
- Taucht eine unvorhergesehene Definitionsl�cke auf, so wird beim
+ Taucht eine unvorhergesehene Definitionslücke auf, so wird beim
Erstellen des Wertebereichs eine entspr. Fehlermeldung ausgegeben.
- Dann mu� entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
- angepa�t, oder der Definitionsbereich ge�ndert werden.
+ Dann muß entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
+ angepaßt, oder der Definitionsbereich geändert werden.
- Graphen mit Definitionsl�cken k�nnen auch in zwei oder mehr Teilen
- erstellt werden, n�mlich jeweils �ber den zusammenh�ngenden
- Definitionsintervallen, die keine L�cke enthalten. Dazu mu� jeweils
- die Zeichnung erg�nzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden.
+ Graphen mit Definitionslücken können auch in zwei oder mehr Teilen
+ erstellt werden, nämlich jeweils über den zusammenhängenden
+ Definitionsintervallen, die keine Lücke enthalten. Dazu muß jeweils
+ die Zeichnung ergänzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden.
Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist fehlerhaft.
Es tauchen z.B. dem Rechner unbekannte Operationen auf,
Multiplikationszeichen fehlen, andere Symbole als 'x' wurden
- f�r die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.�.
+ für die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.ä.
3.2 #ib(2," (3.2)")#(d) Definitionsbereich waehlen#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird die Eingabe von Unter- und Obergrenze erwartet,
wobei Untergrenze < Obergrenze gilt, ansonsten wird die Eingabe der
Obergrenze nochmals gefordert.
- Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gew�hlte
- Genauigkeit zu gro� und sollte umgew�hlt werden.
+ Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewählte
+ Genauigkeit zu groß und sollte umgewählt werden.
Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist noch nicht vorhanden.
3.3 #ib(2," (3.3)")#(w) Wertebereich ermitteln lassen#ie(2,"")#
- Es werden automatisch der gr��te und kleinste Funktionswert
- ermittelt, also die tats�chlichen Grenzen des Wertebereichs.
- Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gew�hlte
- Genauigkeit zu gro� und sollte umgew�hlt werden.
+ Es werden automatisch der größte und kleinste Funktionswert
+ ermittelt, also die tatsächlichen Grenzen des Wertebereichs.
+ Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewählte
+ Genauigkeit zu groß und sollte umgewählt werden.
3.4 #ib(2," (3.4)")#(z) Zeichnung anfertigen#ie(2,"")#
- Eine Zeichnung kann auf allen zur Verf�gung stehenden Ger�ten
+ Eine Zeichnung kann auf allen zur Verfügung stehenden Geräten
ausgegeben werden, wenn sie erzeugt ist.
Mit diesem Menuepunkt werden die Zeichnungen nur erstellt, d.h. der
- Graph erscheint noch nicht auf einem Ausgabeger�t.
- Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und k�nnen
+ Graph erscheint noch nicht auf einem Ausgabegerät.
+ Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und können
somit mehrfach ausgegeben werden.
- Im Dialogbereich wird zun�chst der Name der Zeichnung angefordert,
- dieser beginnt grunds�tzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
- ver�ndert werden kann.
- Dabei wird als Erg�nzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
- da� die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' hei�t.
- Dieser Teil des Namens kann aber frei ver�ndert werden.
+ Im Dialogbereich wird zunächst der Name der Zeichnung angefordert,
+ dieser beginnt grundsätzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
+ verändert werden kann.
+ Dabei wird als Ergänzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
+ daß die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' heißt.
+ Dieser Teil des Namens kann aber frei verändert werden.
Existiert bereits eine Zeichnung gleichen Namens, so erscheint im
Dialogbereich eine Anfrage, wie verfahren werden soll, wobei
- folgende M�glichkeiten genannt werden:
+ folgende Möglichkeiten genannt werden:
- - <l> : Die alte Zeichnung wird gel�scht.
- - <n> : Der Name wird erneut zur �nderung angeboten.
+ - <l> : Die alte Zeichnung wird gelöscht.
+ - <n> : Der Name wird erneut zur Änderung angeboten.
- <e> : Die neue Zeichnung, welche hiernach erstellt wird, wird an die
- schon existierende Zeichnung angah�ngt. Dies ist vorteil-
+ schon existierende Zeichnung angahängt. Dies ist vorteil-
haft, wenn mehrere od. abschnittsweise definierte Graphen
auf in eine Zeichnung kommen sollen.
Die Eingabe anderer Buchstaben wird ignoriert.
@@ -1845,52 +1845,52 @@ Namen abgelegt wird.
Danach wird im Dialogbereich erfragt, ob und wie das Format der
- Zeichnung ge�ndert werden soll.
+ Zeichnung geändert werden soll.
Nachdem die Zeichnung erstellt wurde, was durch den
- St�tzpunkt-Z�hler angezeigt wird, mu� noch die Farbe, in der der
+ Stützpunkt-Zähler angezeigt wird, muß noch die Farbe, in der der
Graph gezeichnet werden soll eingegeben werden.
Fehlerquelle: Wertebereich ist noch nicht bestimmt (siehe 4).
- Unzul�essiges Format: ymax ist kleiner oder gleich
+ Unzuläessiges Format: ymax ist kleiner oder gleich
ymin, bzw. xmax ist kleiner
oder gleich xmin.
- 3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endger�t#ie(2,"")#
+ 3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgerät#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird der Name der auszugebenden Zeichnung erfragt,
wobei die zuletzt bearbeitete Zeichnung angeboten wird.
- Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') f�hrt zu einer
+ Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') führt zu einer
Auswahl aller vorhanden Bilder, von denen eines zur Ausgabe
- ausgew�hlt werden kann.
+ ausgewählt werden kann.
Danach kann wie oben nochmals das Format variiert werden.
- Dann wird im Dialogbereich die �berschrift der Zeichnung erfragt,
- wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die �berschrift erscheint
+ Dann wird im Dialogbereich die Überschrift der Zeichnung erfragt,
+ wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die Überschrift erscheint
zentriert am oberen Rand.
- Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. au�erhalb der Zeichnung)
- kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gew�hlt
+ Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. außerhalb der Zeichnung)
+ kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gewählt
werden, liegt der Ursprung nicht innerhalb der Zeichnung, so wird
- grunds�tzlich der Rahmen verwendet.
- Zum Abschlu� wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
- Rahmen sowie der �berschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
- dem im unteren Teil eingestelltem Endger�t ausgegeben.
+ grundsätzlich der Rahmen verwendet.
+ Zum Abschluß wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
+ Rahmen sowie der Überschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
+ dem im unteren Teil eingestelltem Endgerät ausgegeben.
3.6 #ib(2," (3.6)")#(t) Wertetafel erstellen lassen#ie(2,"")#
- In dem gew�hlten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
- werden, die in einer von Ihnen gew�nschten Schrittweite ermittelte
+ In dem gewählten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
+ werden, die in einer von Ihnen gewünschten Schrittweite ermittelte
Funktionswerte zeigt.
- Zun�chst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
+ Zunächst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
erstellte Wertetafel gezeigt.
- Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugeh�rigen
- Funktionsterms tr�gt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
- erg�nzt.
- Enth�lt diese Tafel Sterne, so m�ssen Sie die Genauigkeit umw�hlen
+ Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugehörigen
+ Funktionsterms trägt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
+ ergänzt.
+ Enthält diese Tafel Sterne, so müssen Sie die Genauigkeit umwählen
und die Tafel neu erstellen lassen.
Nach Verlassen der Anzeige wird noch gefragt, ob die Wertetafel
gedruckt, und ob sie aufbewahrt werden soll.
Fehlerquelle: Definitionsbereich bzw. Funktionsterm ist noch nicht
- gew�hlt.
- Die Schrittweite wurde zu klein gew�hlt. Sie mu� so
- gro� sein, da� nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
+ gewählt.
+ Die Schrittweite wurde zu klein gewählt. Sie muß so
+ groß sein, daß nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
sind.
3.7 #ib(2," (3.7)")#(l) Zeichnungen auflisten#ie(2,"")#
@@ -1899,60 +1899,60 @@ 3.8 #ib(2," (3.8)")#(?) Hilfestellung#ie(2,"")#
Es wird eine Kurzanleitung gezeigt.
- 3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zur�ck#ie(2,"")#
+ 3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zurück#ie(2,"")#
Die Arbeit mit dem Funktionsplotter wird beendet, in normalen Tasks
erscheint die Ebene, aus der 'FKT' mit 'fktplot' aufgerufen wurde.
Wird die Task 'FKT' mit 'q' verlassen, so wird dagegen die Task
- abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gel�scht!
+ abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gelöscht!
- 3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der St�tzpunkte waehlen#ie(2,"")#
+ 3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der Stützpunkte waehlen#ie(2,"")#
Bei der Ermittlung des Wertebereiches und beim Erstellen des Funk-
- tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht m�g-
+ tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht mög-
lich, alle Punkte des Definitionsbereiches zu benutzen. Deshalb wird
der Definitionsbereich diskretisiert, d.h. es wird eine endliche An-
- zahl von St�tzpunkten ausgesucht. Diese St�tzpunkte liegen gleich-
- verteilt �ber dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
- St�tzpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
- technischen Gr�nden ist die H�chstgrenze 512.
+ zahl von Stützpunkten ausgesucht. Diese Stützpunkte liegen gleich-
+ verteilt über dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
+ Stützpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
+ technischen Gründen ist die Höchstgrenze 512.
- Fehlerquelle: Zahl der St�tzpunkte ist fehlerhaft.
- Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zul�ssig.
+ Fehlerquelle: Zahl der Stützpunkte ist fehlerhaft.
+ Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zulässig.
- 3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl w�hlen#ie(2,"")#
+ 3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl wählen#ie(2,"")#
Hier kann die Zahl der angezeigten Nachkommastellen eingestellt
- werden (intern wird immer h�chstm�gliche Genauigkeit verwendet).
- Maximal sind neun Nachkommastellen zul�ssigt, jedoch kann die
- Genauigkeit zu gro� f�r das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
+ werden (intern wird immer höchstmögliche Genauigkeit verwendet).
+ Maximal sind neun Nachkommastellen zulässigt, jedoch kann die
+ Genauigkeit zu groß für das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
in der Anzeige Sterne (*************).
- Es gilt grunds�tzlich:
+ Es gilt grundsätzlich:
Anzahl Vorkommastellen + Anz. Nachkommastellen = 12.
3.12 #ib(2," (3.12)")#(e) Arbeit beenden#ie(2,"")#
Die Arbeit mit 'FKT' wird abgeschlossen, die Task vom Terminal
- abgekoppelt. F�r jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
+ abgekoppelt. Für jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
d.h. nach erneutem Ankoppeln erscheint wieder die FKT-Tapete. In der
Task FKT bleiben die Zeichnungen bei Verlassen mit 'e' erhalten (im
Gegensatz zum Verlassen mit 'q').
3.13 #ib(2," (3.13)")#(L) Zeichnungen loeschen#ie(2,"")#
Es erscheint eine Namensliste aller in der Task enthaltenen
- Zeichnungen. Die dann ausgew�hlten Zeichnungen werden nach noch-
- maliger R�ckfrage gel�scht.
+ Zeichnungen. Die dann ausgewählten Zeichnungen werden nach noch-
+ maliger Rückfrage gelöscht.
3.14 #ib(2," (3.14)")#(A) Zeichnungen archivieren#ie(2,"")#
- Nach Aufruf dieses Menuepunktes k�nnen Zeichnungen zu anderen
+ Nach Aufruf dieses Menuepunktes können Zeichnungen zu anderen
Tasks geschickt, oder auch auf Diskette geschrieben werden.
Dazu wird der MPG-Dateimanager 'dm' verwendet.
3.15 #ib(2," (3.15)")#(b) Zeichnungen beschriften#ie(2,"")#
- Mit diesem Menuepunkt k�nnen Zeichnungen frei beschriftet werden.
- Zun�chst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
+ Mit diesem Menuepunkt können Zeichnungen frei beschriftet werden.
+ Zunächst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
Beschriftungen verfahren werden soll:
- - <e> : Die nachfolgenden Texte werden zus�tzlich zu den schon
- vorhandenen Beschriftungen angef�gt.
- - <l> : Die vorhandenen Beschriftungen werden gel�scht, und es wird
- zum Menue zur�ckgekehrt.
+ - <e> : Die nachfolgenden Texte werden zusätzlich zu den schon
+ vorhandenen Beschriftungen angefügt.
+ - <l> : Die vorhandenen Beschriftungen werden gelöscht, und es wird
+ zum Menue zurückgekehrt.
- <a> : Die Operation wird abgebrochen.
Nun wird die Farbgebung aller Beschriftungen erfragt,
@@ -1962,14 +1962,14 @@ Positionierung der Beschriftung in zwei Weisen angeboten:
- in cm : Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
cm-Angabe relativ zur unteren linken Ecke der Zeichnung
- aufgefa�t.
+ aufgefaßt.
- in REAL: Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
Koordinatenangabe im Koordinatensystem der erstellten
- Zeichnung aufgefa�t ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
- Eingabe o.g. Werte wird noch die Texth�he und Breite erfragt, wobei die
- eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgef��t werden (Standard: 5 * 5
+ Zeichnung aufgefaßt ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
+ Eingabe o.g. Werte wird noch die Texthöhe und Breite erfragt, wobei die
+ eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgefäßt werden (Standard: 5 * 5
mm).
- Anschlie�end wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
+ Anschließend wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
vorgenommen werden sollen.
Fehlerquelle: Zeichnung existiert nicht.
@@ -1978,13 +1978,13 @@ #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.2: Die TURTLE-Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Die TURTLE-Graphik bietet die M�glichkeit, sehr einfach zweidimensionale
+ Die TURTLE-Graphik bietet die Möglichkeit, sehr einfach zweidimensionale
Zeichnungen zu erstellen. Sie basiert auf dem in LOGO verwendeten Modell, in
- dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorw�rts bzw.
- r�ckw�rts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung ver�ndert werden
+ dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorwärts bzw.
+ rückwärts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung verändert werden
kann.Bei den Bewegungen, die vornehmlich relativ zur alten Position bzw.
- Zeichenrichtung ausgef�hrt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
- werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere f�r Programm-
+ Zeichenrichtung ausgeführt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
+ werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere für Programm-
gesteuerte Zeichnungen, wie z.B. die rekursiven 'Sierpinski' - bzw. 'Hilbert'-
"Funktionen".
@@ -2015,12 +2015,12 @@ 1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#forward to#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x,y)
- Die Zeichenposition wird absolut auf die Position 'x;y' gesetzt, die
- Zeichenrichtung wird nicht ver�ndert.
+ Zeichenrichtung wird nicht verändert.
1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#endturtle#ie(2," (PROC)")#
- Wurde die Graphik im Direktmodus ('begin turtle' ohne Parameter),
also auch sofort sichtbar erzeugt, so wird die Graphikausgabe in
- �blicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
+ üblicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
ausgegeben.
1.7 PROC #ib(2," (1.7)")#pendown#ie(2," (PROC)")#
@@ -2028,9 +2028,9 @@ 1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picfile name)
- - �ffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
+ - öffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
werden. Auf dem Bildschirm geschieht nichts. Ist das Picfile schon
- vorhanden, werden die Aktionen hinzugef�gt.
+ vorhanden, werden die Aktionen hinzugefügt.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")#
- Leitet die direkte graphische Ausgabe einer TURTLE-Graphik ein,
@@ -2042,18 +2042,18 @@ Sinne.
1.11 BOOL PROC #ib(2," (1.11)")#pen#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert zur�ck, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
+ - Liefert zurück, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
ist, also ob Bewegungen Linien hervorrufen oder nicht.
1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#getturtle#ie(2," (PROC)")#
- - In die �bergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
+ - In die übergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
absolut eingetragen.
#page#
- Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit gr��tm�glicher
+ Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit größtmöglicher
Sorgfalt erstellt bzw. weiterentwickelt.
- Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung f�r evtl. aus
- Fehlern resultierende Folgen �bernommen werden.
- F�r Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar.
+ Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung für evtl. aus
+ Fehlern resultierende Folgen übernommen werden.
+ Für Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar.
#page#
#bottom off#
#head#
@@ -2063,7 +2063,7 @@ #end#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Stichwortverzeichnis#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
-(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endger�t ........... 41 (3.5)
+(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgerät ........... 41 (3.5)
actual plotter (PROC) ............................ 17 (4.4)
ALL (OP) ......................................... 27 (3.1)
angle (PROC) ..................................... 44 (1.1)
@@ -2149,7 +2149,7 @@ move to (PROC) ................................... 21 (1.20), 35 (2.13) name (PROC) ...................................... 17 (4.9)
newvalues (PROC) ................................. 5 (1.4)
nilpicture * (PROC) .............................. 10 (2.24)
-(n) Nachkommastellenzahl w�hlen .................. 42 (3.11)
+(n) Nachkommastellenzahl wählen .................. 42 (3.11)
no plotter (PROC) ................................ 17 (4.10)
oblique * (PROC) ................................. 5 (1.5), 14 (3.16)
:= (OP) .......................................... 8 (2.2), 13 (3.2), 13 (3.3),
@@ -2180,13 +2180,13 @@ plotters (PROC) .................................. 18 (4.14) prepare (PROC) ................................... 21 (1.21), 36 (2.14)
put picture * (PROC) ............................. 14 (3.21)
put * (PROC) ..................................... 14 (3.20)
-(q) in die Kommandoebene zur�ck .................. 41 (3.9)
+(q) in die Kommandoebene zurück .................. 41 (3.9)
read picture * (PROC) ............................ 14 (3.22)
reset linetypes * (PROC) ......................... 26 (2.27)
reset * (PROC) ................................... 26 (2.26)
reset zeichensatz * (PROC) ....................... 26 (2.28)
rotate * (PROC) .................................. 11 (2.28), 11 (2.29)
-(s) Anzahl der St�tzpunkte waehlen ............... 42 (3.10)
+(s) Anzahl der Stützpunkte waehlen ............... 42 (3.10)
save (PROC) ...................................... 28 (3.12), 28 (3.11)
selected pen * (PROC) ............................ 15 (3.23)
select pen * (PROC) .............................. 15 (3.24)
diff --git a/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA b/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA index 12f881c..57f3437 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA +++ b/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA @@ -13,7 +13,7 @@ #type ("basker12")#
#on("italics")#Zweidimensionale PICTURE brauchen weniger Speicherplatz als dreidimen-
- sionale. Daher werden in einigen Fehlermeldungen unterschiedliche Gr��en
+ sionale. Daher werden in einigen Fehlermeldungen unterschiedliche Größen
angegeben.#off("italics")#
#on("underline")#Picture-Prozeduren#off("underline")#
@@ -26,12 +26,12 @@ PICTURE CAT
OP CAT (PICTURE VAR l, PICTURE CONST r)
- Zweck: Aneinanderf�gen von zwei PICTURE.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Aneinanderfügen von zwei PICTURE.
+ Fehlerfälle:
* left dimension <> right dimension
- Es k�nnen nur PICTURE mit gleicher Dimension angef�gt werden.
+ Es können nur PICTURE mit gleicher Dimension angefügt werden.
* Picture overflow
- Die beiden PICTURE �berschreiten die maximale Gr��e eines
+ Die beiden PICTURE überschreiten die maximale Größe eines
PICTURE.
nilpicture
@@ -41,45 +41,45 @@ nilpicture draw
PROC draw (PICTURE VAR p, TEXT CONST text)
Zweck: Der angegebene Text wird gezeichnet. Der Anfang ist dabei die aktuelle
- Stiftposition, die nicht ver�ndert wird.
- Fehlerf�lle:
+ Stiftposition, die nicht verändert wird.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
- Der Text pa�t nicht mehr in das PICTURE.
+ Der Text paßt nicht mehr in das PICTURE.
PROC draw (PICTURE VAR p, TEXT CONST text, REAL CONST angle,
height, bright)
- Zweck: Der angegebene Text wird unter dem Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# gegen�ber der
- Waagerechten mit der Zeichenh�he #on("italics")#hight#off("italics")# und der Breite #on("italics")#bright#off("italics")# gezeich-
- net. Der Anfang ist dabei die aktuelle Stiftposition, die nicht ver�ndert
+ Zweck: Der angegebene Text wird unter dem Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# gegenüber der
+ Waagerechten mit der Zeichenhöhe #on("italics")#hight#off("italics")# und der Breite #on("italics")#bright#off("italics")# gezeich-
+ net. Der Anfang ist dabei die aktuelle Stiftposition, die nicht verändert
wird.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
- Der Text pa�t nicht mehr in das PICTURE.
+ Der Text paßt nicht mehr in das PICTURE.
PROC draw (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z)
Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y, z).
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is two dimensional
PROC draw (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y).
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
draw r PROC draw r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z)
- Zweck: Zeichnen einer Linie der L�nge (x, y, z) relativ zur aktuellen Position.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y, z) relativ zur aktuellen Position.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is two dimensional
PROC draw r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
- Zweck: Zeichnen einer Linie der L�nge (x, y) relativ zur aktuellen Position.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y) relativ zur aktuellen Position.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
@@ -89,46 +89,46 @@ draw cm Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y) cm.
Dabei werden die angegebenen Projektionsparameter nicht beachtet,
sondern die Angaben in #on("bold")#Zentimeter#off("bold")# berechnet.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
draw cm r
PROC draw cm r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
- Zweck: Zeichnen einer Linie der L�nge (x, y) cm relativ zur aktuellen Position.
+ Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y) cm relativ zur aktuellen Position.
Dabei werden die angegebenen Projektionsparameter nicht beachtet,
sondern die Angaben in #on("bold")#Zentimeter#off("bold")# berechnet.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
move
PROC move (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z)
Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y, z) gesetzt.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is two dimensional
PROC move (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y) gesetzt.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
move r
PROC move r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z)
- Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y, z) erh�ht.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y, z) erhöht.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is two dimensional
PROC move r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
- Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) erh�ht.
+ Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) erhöht.
Position.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
@@ -138,16 +138,16 @@ move cm Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y) cm gesetzt. Dabei werden die an-
gegebenen Projektionsparameter nicht beachtet, sondern die Angaben in #on("bold")#
Zentimeter#off("bold")# berechnet.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
move cm r
PROC move cm r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y)
- Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) cm erh�ht. Dabei werden die an-
+ Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) cm erhöht. Dabei werden die an-
gegebenen Projektionsparameter nicht beachtet, sondern die Angaben in #on("bold")#
Zentimeter#off("bold")# berechnet.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
@@ -157,15 +157,15 @@ bar Zweck: Die Prozedur zeichnet an der aktuellen Position einen Balken mit dem
Muster #on("italics")#pattern#off("italics")#: 0 = Leerer Balken
1 = Gepunkteter Balken
- 2 = Gef�llter Balken
+ 2 = Gefüllter Balken
3 = Horizontale Linien
4 = Vertikale Linien
5 = Gekreuzte Linien
6 = Diagonale Linien von Links nach Rechts
7 = Diagonale Linien von Rechts nach Links
8 = Gekreuzte diagonale Linien.
- Die aktuelle Stiftposition wird dabei nicht ver�ndert.
- Fehlerf�lle:
+ Die aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verändert.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
@@ -176,9 +176,9 @@ circle PROC circle (PICTURE VAR p, REAL CONST from, to, INT CONST
pattern)
Zweck: Die Prozedur zeichnet an der aktuellen Position ein Kreissegment vom
- Winkel #on("italics")#from#off("italics")# bis #on("italics")#to#off("italics")# (im Gradma�) mit dem Muster #on("italics")#pattern#off("italics")# (s.o.). Die
- aktuelle Stiftposition wird dabei nicht ver�ndert.
- Fehlerf�lle:
+ Winkel #on("italics")#from#off("italics")# bis #on("italics")#to#off("italics")# (im Gradmaß) mit dem Muster #on("italics")#pattern#off("italics")# (s.o.). Die
+ aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verändert.
+ Fehlerfälle:
* Picture overflow
Zu viele Befehle in einem PICTURE
* Picture is three dimensional
@@ -196,49 +196,49 @@ pen PROC pen (PICTURE VAR p, INT CONST pen)
Zweck: Setzen des (virtuellen) Stiftes eines PICTURE. Bei pen=0 wird das
Picture nicht gezeichnet.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* pen out of range
- Der gew�nschte Stift ist kleiner als 0 oder gr��er als 16.
+ Der gewünschte Stift ist kleiner als 0 oder größer als 16.
extrema
PROC extrema (PICTURE CONST p, REAL VAR x min, x max, y min, y
max)
- Zweck: Die Prozedur liefert die gr��ten und kleinsten Werte des PICTURE.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICTURE.
+ Fehlerfälle:
* Picture is three dimensional
PROC extrema (PICTURE CONST p, REAL VAR x min, x max, y min, y
max, z min, z max)
- Zweck: Die Prozedur liefert die gr��ten und kleinsten Werte des PICTURE.
- Fehlerf�lle:
+ Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICTURE.
+ Fehlerfälle:
* Picture is two dimensional
where
PROC where (PICTURE CONST p, REAL VAR x, y, z)
Zweck: Die Prozedur liefert die aktuelle Stiftposition (Angaben mit #on("italics")#cm#off("italics")# werden
- dabei nicht ber�cksichtigt).
- Fehlerf�lle:
+ dabei nicht berücksichtigt).
+ Fehlerfälle:
* Picture is two dimensional
PROC where (PICTURE CONST p, REAL VAR x, y, z)
Zweck: Die Prozedur liefert die aktuelle Stiftposition (Angaben mit #on("italics")#cm#off("italics")# werden
- dabei nicht ber�cksichtigt).
- Fehlerf�lle:
+ dabei nicht berücksichtigt).
+ Fehlerfälle:
* Picture is three dimensional
rotate:
PROC rotate (PICTURE VAR p, REAL CONST angle)
Zweck: Das PICTURE wird um den Punkt (0, 0) um den Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# (im
- Gradma�) im mathematisch positiven Sinn gedreht.
+ Gradmaß) im mathematisch positiven Sinn gedreht.
Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
- ver�ndert.
+ verändert.
PROC rotate (PICTURE CONST p, REAL CONST phi, theta, lambda ) :
PICTURE 1-397
Zweck: Das PICTURE wird um den Winkel #on("italics")#lambda#off("italics")# um die Drehachse #on("italics")#(phi,
theta)#off("italics")# gedreht.
Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
- ver�ndert.
+ verändert.
stretch
PROC stretch (PICTURE VAR pic, REAL CONST sx, sy)
@@ -247,35 +247,35 @@ stretch Faktor
s > 1 eine Streckung
0 < s < 1 eine Stauchung
- s < 0 zus�tzlich eine Achsenspiegelung.
+ s < 0 zusätzlich eine Achsenspiegelung.
Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
- ver�ndert.
- Fehlerf�lle:
+ verändert.
+ Fehlerfälle:
* Picture is three dimensional
PROC stretch (PICTURE VAR p, REAL CONST sx, sy, sz)
Zweck: s. o.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture is two dimensional
translate
PROC translate (PICTURE VAR p, REAL CONST dx, dy)
Zweck: Das PICTURE wird um #on("italics")#dx#off("italics")# und #on("italics")#dy#off("italics")# verschoben.
Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
- ver�ndert.
- Fehlerf�lle:
+ verändert.
+ Fehlerfälle:
* Picture is three dimensional
PROC translate (PICTURE VAR p, REAL CONST dx, dy, dz)
Zweck: s. o.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Picture is two dimensional
plot PROC plot (PICTURE CONST p)
Zweck: Das Picfile wird gezeichnet.
- Achtung: Es wird kein #on("italics")#begin plot#off("italics")# oder #on("italics")#end plot#off("italics")# durchgef�hrt. Es wird
+ Achtung: Es wird kein #on("italics")#begin plot#off("italics")# oder #on("italics")#end plot#off("italics")# durchgeführt. Es wird
auch kein Stift gsetzt und die Projektionsparameter bleiben
- unver�ndert.
+ unverändert.
#on("underline")#Graphische PICFILE-Prozeduren#off("underline")#
@@ -283,14 +283,14 @@ plot PROC plot (TEXT CONST name)
Zweck: Der PICFILE mit dem Namen #on("italics")#name#off("italics")# wird entsprechend der angegebenen
Darstellungsart gezeichnet. Diese Parameter (#on("italics")#perspective, orthographic,
- oblique, view, window etc.#off("italics")#) m�ssen vorher eingestellt werden.
- Fehlerf�lle:
+ oblique, view, window etc.#off("italics")#) müssen vorher eingestellt werden.
+ Fehlerfälle:
* PICFILE does not exist
Es existiert kein PICFILE mit dem Namen #on("italics")#name#off("underline")#
PROC plot (PICFILE VAR p)
Zweck: Der PICFILE #on("italics")#p#off("italics")# wird entsprechend der angegebenen Darstellungsart ge-
- zeichnet. Diese Parameter m�ssen vorher eingestellt werden:
+ zeichnet. Diese Parameter müssen vorher eingestellt werden:
#on("bold")#zweidimensional:#off("bold")#
obligat: #on("italics")#window#off("italics")# (zweidimensional)
@@ -309,39 +309,39 @@ plot select pen
PROC select pen (PICFILE VAR p, INT CONST pen, colour, thickness, line
type,
- BOOL VAR hidden lines) Zweck: F�r die
+ BOOL VAR hidden lines) Zweck: Für die
Darstellung des Bildes #on("italics")#p#off("italics")# soll dem #on("italics")#virtuellen#off("italics")# Stift #on("italics")#pen#off("italics")# ein realer Stift
- zugeordnet werden, der m�glichst die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# und die Dicke #on("italics")#thick-
+ zugeordnet werden, der möglichst die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# und die Dicke #on("italics")#thick-
ness#off("italics")# hat und dabei Linien mit dem Typ #on("italics")#line type#off("italics")# zeichnet. Es wird die
- beste Ann�herung f�r das Ausgabeger�t genommen.
+ beste Annäherung für das Ausgabegerät genommen.
Wenn #on("italics")#hidden lines#off("italics")# auf TRUE gesetzt wird, werden bei dreidimensionalen
Zeichnungen die verdeckten Linien mitgezeichnet, ansonsten werden sie
- unterdr�ckt. Um sicherzustellen, das der Algorithmus auch funktioniert,
- m�ssen die Linien allerdings von vorn nach hinten gezeichnet werden. Es
- ist also nicht m�glich, das Bild so zu drehen, das die hinteren Linien
+ unterdrückt. Um sicherzustellen, das der Algorithmus auch funktioniert,
+ müssen die Linien allerdings von vorn nach hinten gezeichnet werden. Es
+ ist also nicht möglich, das Bild so zu drehen, das die hinteren Linien
zuerst gezeichnet werden.
Dabei gelten folgende Vereinbarungen:
#on("bold")#Farbe:#off("bold")# Negative Farben werden XOR gezeichnet (dunkel wird hell und
- hell wird dunkel), Farbe 0 ist der L�schstift und positive Farben
- �berschreiben (ersetzen) den alten Punkt mit folgenden Werten:
+ hell wird dunkel), Farbe 0 ist der Löschstift und positive Farben
+ überschreiben (ersetzen) den alten Punkt mit folgenden Werten:
- 1 Standardfarbe des Endger�tes
+ 1 Standardfarbe des Endgerätes
2 rot
3 blau
- 4 gr�n
+ 4 grün
5 schwarz
- 6 wei�
+ 6 weiß
> 6 nicht normierte Sonderfarben
- #on("bold")#Dicke:#off("bold")# 0 Standardstrichst�rke des Endger�tes, ansonsten Strichst�rke in
+ #on("bold")#Dicke:#off("bold")# 0 Standardstrichstärke des Endgerätes, ansonsten Strichstärke in
1/10 mm.
#on("bold")#Linientyp:#off("bold")#
0 keine sichtbare Linie
- 1 durchg�ngige Linie
+ 1 durchgängige Linie
2 gepunktete Linie
3 kurz gestrichelte Linie
4 lang gestrichelte Linie
@@ -350,20 +350,20 @@ select pen #on("bold")#Verdeckte Linien:#off("bold")#
TRUE Verdeckte Linien werden mitgezeichnet
- FALSE Verdeckte Linien werden unterdr�ckt (nur bei drei-
+ FALSE Verdeckte Linien werden unterdrückt (nur bei drei-
dimensionalen PICTURE)
- Die hier aufgef�hrten M�glichkeiten m�ssen nicht an allen graphischen
- Endger�ten vorhanden sein. Der ger�teabh�ngige Graphik-Treiber w�hlt
- jeweils die bestm�gliche Ann�herung.
+ Die hier aufgeführten Möglichkeiten müssen nicht an allen graphischen
+ Endgeräten vorhanden sein. Der geräteabhängige Graphik-Treiber wählt
+ jeweils die bestmögliche Annäherung.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* pen out of range
#on("italics")#pen#off("italics")# muss im Bereich 1-16 sein.
background
PROC background (PICFILE VAR p, INT CONST colour)
- Zweck: Der Hintergrund wird auf die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# (s.o.) gesetzt wenn m�glich.
+ Zweck: Der Hintergrund wird auf die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# (s.o.) gesetzt wenn möglich.
INT PROC background (PICFILE CONST p):
Zweck: Liefert die eingestellte Hintergrundfarbe.
@@ -374,33 +374,33 @@ view diese nicht senkrecht zur Betrachtungsebene steht.
PROC view (PICFILE VAR p, REAL CONST phi, theta)
- Zweck: Dreidimensionale Bilder werden h�ufig nicht direkt von vorne dargestellt,
- sondern f�r die Betrachtung gedreht. Mit der Prozedur #on("italics")#view#off("italics")# kann die
+ Zweck: Dreidimensionale Bilder werden häufig nicht direkt von vorne dargestellt,
+ sondern für die Betrachtung gedreht. Mit der Prozedur #on("italics")#view#off("italics")# kann die
Betrachtungsrichtung durch die Polarwinkel #on("italics")#phi#off("italics")# und #on("italics")#theta#off("italics")# (im Gradmass)
angegeben werden. Voreingestellt ist #on("italics")#phi#off("italics")# = 0 und #on("italics")#theta#off("bold")# = 0, d.h. senk-
recht von oben.
Im Gegensatz zu #on("italics")#rotate#off("italics")# hat #on("italics")#view#off("italics")# keine Wirkung auf das eigentliche Bild
- (PICFILE), sondern nur auf die gew�hlte Darstellung. So addieren sich
+ (PICFILE), sondern nur auf die gewählte Darstellung. So addieren sich
zwar aufeinanderfolgende #on("italics")#Rotationen#off("italics")#, #on("italics")#view#off("italics")# aber geht immer von der
Nullstellung aus. Auch kann das Bild durch eine #on("italics")#Rotation#off("italics")# ganz oder
teilweise aus oder in das Darstellungsfenster (#on("italics")#window#off("italics")# gedreht werden. Bei
- #on("italics")#view#off("italics")# ver�ndern sich die Koordinaten der Punkte nicht, d. h. das Fenster
+ #on("italics")#view#off("italics")# verändern sich die Koordinaten der Punkte nicht, d. h. das Fenster
wird mitgedreht.
PROC view (PICFILE VAR p, REAL CONST x, y, z)
Zweck: Wie oben, nur werden die Winkel nicht in Polarkoordinaten angegeben,
sondern es wird die Blickrichtung als Vektor in Karthesischen Koordina-
- ten angegeben. (Die L�nge darf ungleich 1 sein).
+ ten angegeben. (Die Länge darf ungleich 1 sein).
viewport
PROC viewport (PICFILE VAR p, REAL CONST hormin, hormax, vertmin,
vertmax) : 1-709
- Zweck: Die Zeichenfl�che auf dem Endger�t, auf dem das Bild dargestellt werden
- soll, wird spezifiziert. Dabei wird sowohl die Gr��e als auch die relative
- Lage der Zeichenfl�che definiert. Der linke untere Eckpunkt der physi-
- kalischen Zeichenfl�che des Ger�tes hat die Koordinaten (0, 0). Die
- definierte Zeichenfl�che erstreckt sich
+ Zweck: Die Zeichenfläche auf dem Endgerät, auf dem das Bild dargestellt werden
+ soll, wird spezifiziert. Dabei wird sowohl die Größe als auch die relative
+ Lage der Zeichenfläche definiert. Der linke untere Eckpunkt der physi-
+ kalischen Zeichenfläche des Gerätes hat die Koordinaten (0, 0). Die
+ definierte Zeichenfläche erstreckt sich
#on("italics")#hormin - hormax#off("italics")# in der Horizontalen,
#on("italics")#vertmin - vertmax#off("italics")# in der Vertikalen.
@@ -408,108 +408,108 @@ viewport So liegt der linke untere Eckpunkt dann bei (#on("italics")#hormin, hormax#off("italics")#), der rechte
obere Eckpunkt bei (#on("italics")#hormax, vertmax#off("italics")#).
- Damit sowohl ger�teunabh�ngige als auch ma�stabgetreue Zeichnungen
- m�glich sind, k�nnen die Koordinaten in zwei Arten spezifiziert werden:
- a) #on("bold")#Ger�tekoordinaten#off("bold")#
- Die Koordinaten k�nnen Werte von 0.0 bis 2.0 annehmen. Dabei
- hat die k�rzere Seite der physikalischen Zeichenfl�che definitionsge-
- m�� die L�nge 1.0.
+ Damit sowohl geräteunabhängige als auch maßstabgetreue Zeichnungen
+ möglich sind, können die Koordinaten in zwei Arten spezifiziert werden:
+ a) #on("bold")#Gerätekoordinaten#off("bold")#
+ Die Koordinaten können Werte von 0.0 bis 2.0 annehmen. Dabei
+ hat die kürzere Seite der physikalischen Zeichenfläche definitionsge-
+ mäß die Länge 1.0.
b) #on("bold")#Absolute Koordinaten#off("bold")#
- Die Werte werden in #on("italics")#cm#off("italics")# angegeben. Dabei m�ssen die Maximal-
- werte aber gr��er als 2.0 sein, da sonst Fall a) angenommen wird.
+ Die Werte werden in #on("italics")#cm#off("italics")# angegeben. Dabei müssen die Maximal-
+ werte aber größer als 2.0 sein, da sonst Fall a) angenommen wird.
Voreingestellt ist
viewport (0.0, 1.0, 0.0, 1.0)
- d.h. das gr��tm�gliche Quadrat, beginnend mit der linken unteren Ecke
- der physikalischen Zeichenfl�che. In vielen F�llen wird diese Einstellung
- ausreichen, so da� der Anwender kein eigenes #on("italics")#viewport#off("italics")# definieren muss.
+ d.h. das größtmögliche Quadrat, beginnend mit der linken unteren Ecke
+ der physikalischen Zeichenfläche. In vielen Fällen wird diese Einstellung
+ ausreichen, so daß der Anwender kein eigenes #on("italics")#viewport#off("italics")# definieren muss.
- Der Abbildungsma�stab wird durch das Zusammenspiel von #on("italics")#viewport#off("italics")# und
- #on("italics")#window#off("italics")# festgelegt (s. dort). Dabei ist insbesondere darauf zu achten, da�
- winkeltreue Darstellung nur bei gleichen X- und Y-Ma�stab m�glich
+ Der Abbildungsmaßstab wird durch das Zusammenspiel von #on("italics")#viewport#off("italics")# und
+ #on("italics")#window#off("italics")# festgelegt (s. dort). Dabei ist insbesondere darauf zu achten, daß
+ winkeltreue Darstellung nur bei gleichen X- und Y-Maßstab möglich
ist. Da man oft quadratische Fenster (#on("italics")#window#off("italics")#) verwendet, wurde als
- Standardeinstellung auch ein quadratisches #on("italics")#viewport#off("italics")# gew�hlt.
+ Standardeinstellung auch ein quadratisches #on("italics")#viewport#off("italics")# gewählt.
Hinweis: Mit der Prozedur #on("italics")#check limit#off("italics")# aus dem PACKET #on("italics")#basis plot#off("italics")# kann die
- �berpr�fung der Grenzen des eingestellten #on("italics")#viewport#off("italics")#-Bereiches ein-
- bzw. ausgeschaltet werden. Bei eingeschateter �berpr�fung, werden
- Linien, die den Bereich �berschreiten, am Rand abgetrennt.
+ Überprüfung der Grenzen des eingestellten #on("italics")#viewport#off("italics")#-Bereiches ein-
+ bzw. ausgeschaltet werden. Bei eingeschateter Überprüfung, werden
+ Linien, die den Bereich überschreiten, am Rand abgetrennt.
window
PROC window (PICFILE VAR p, REAL CONST x min, x max, y min, y max)
- Zweck: F�r die Darstellung eines zweidimensionalen Bildes wird das darzustel-
+ Zweck: Für die Darstellung eines zweidimensionalen Bildes wird das darzustel-
lende Fenster definiert. Alle Bildpunkte, deren X-Koordinaten im In-
tervall [#on("italics")#x min, x max#off("italics")#] und deren Y-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#y min, y
- max#off("italics")#] liegen, geh�ren zum definierten Fenster.Vektoren, die au�erhalb
- dieses Fensters liegen, gehen �ber die durch #on("italics")#viewport#off("italics")# Fl�che hinaus
+ max#off("italics")#] liegen, gehören zum definierten Fenster.Vektoren, die außerhalb
+ dieses Fensters liegen, gehen über die durch #on("italics")#viewport#off("italics")# Fläche hinaus
(s.dort).
- Der Darstellungsma�stab ergibt sich als
+ Der Darstellungsmaßstab ergibt sich als
#ub# x max - x min #ue#
- horizontale Seitenl�nge der Zeichenfl�che
+ horizontale Seitenlänge der Zeichenfläche
#ub# y max - y min #ue#
- vertikale Seitenl�nge der Zeichenfl�che
+ vertikale Seitenlänge der Zeichenfläche
PROC window (PICFILE VAR p, REAL CONST x min, x max, y min, y max,
z min, z max)
- Zweck: F�r die darstellung eines dreidimensionalen Bildes wird das darzustellende
+ Zweck: Für die darstellung eines dreidimensionalen Bildes wird das darzustellende
Fenster definiert. Alle Bildpunkte, deren X-Koordinaten im Intervall [#on("italics")#x
min, x max#off("italics")#], deren Y-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#y min, y max#off("italics")#] und
- deren Z-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#z min, z max#off("italics")#] liegen, geh�ren zum
+ deren Z-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#z min, z max#off("italics")#] liegen, gehören zum
definierten Fenster. Dieses dreidimensionale Fenster (#on("italics")#Quader#off("italics")#) wird ent-
sprechend der eingestellten Projektionsart (orthographisch, perspektivisch
oder schiefwinklig) und den Betrachtungswinkeln (s. #on("italics")#view#off("italics")#) auf die spezi-
- fizierte Zeichenfl�che abgebildet.
- Anders als im zweidimensionalen Fall ist das Problem der Ma�sta�be
+ fizierte Zeichenfläche abgebildet.
+ Anders als im zweidimensionalen Fall ist das Problem der Maßstaäbe
nicht mehr nur durch das Zusammenspiel von #on("italics")#window#off("italics")# und #on("italics")#viewport#off("italics")# zu
beschreiben. Hier spielen auch die Projektionsart und Darstellungswinkel
herein.
oblique:
PROC oblique (PICFILE VAR p, REAL CONST a, b)
- Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#schiefwinklig#off("underline")# als gew�nschte
+ Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#schiefwinklig#off("underline")# als gewünschte
Projektionsart eingestellt. Dabei ist (#on("italics")#a, b#off("italics")#) der Punkt auf der X-Y-
Ebene, auf den der Einheitsvektor der Z-Richtung abgebildet werden
soll.
orthographic
PROC orthographic (PICFILE VAR p)
- Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#orthographisch#off("underline")# als gew�nschte
+ Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#orthographisch#off("underline")# als gewünschte
Projektionsart eingestellt. Bei der orthographischen Projektion wird ein
- dreidimensionaler K�rper mit parallelen Strahlen senkrecht auf der Pro-
+ dreidimensionaler Körper mit parallelen Strahlen senkrecht auf der Pro-
jektionsebene dabgebildet.
perpective
PROC perspective (PICFILE VAR p, REAL CONST cx, cy, cz)
- Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#perspectivisch#off("underline")# als gew�nschte
+ Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#perspectivisch#off("underline")# als gewünschte
Projektionsart eingestellt. Der Punkt (#on("italics")#cx, 1/cy, cz#off("underline")#) ist der Fluchtpunkt der
Projektion, d. h. alle Parallen zur Z-Achse schneiden sich in diesem
Punkt.
extrema
PROC extrema (PICFILE VAR p, REAL VAR x min, x max, y min, y max)
- Zweck: Die Prozedur liefert die gr��ten und kleinsten Werte des PICFILE.
+ Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICFILE.
PROC extrema (PICFILE VAR p, REAL VAR x min,x max,y min,y max,z
min,z max) : 1-651
- Zweck: Die Prozedur liefert die gr��ten und kleinsten Werte des PICFILE.
+ Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICFILE.
#on("underline")#Prozeduren zur Manipulation von PICFILE#off("underline")#
:=
OP := (PICFILE VAR p, DATASPACE CONST d)
Zweck: Assoziert die PICFILE Variable #on("italics")#p#off("italics")# mit dem Datenraum #on("italics")#d#off("italics")# und initialisiert
- die Variable, wenn n�tig.
- Fehlerf�lle:
+ die Variable, wenn nötig.
+ Fehlerfälle:
* dataspace is no PICFILE
- Der anzukoppelnde Datenraum hat einen unzul�ssigen Typ
+ Der anzukoppelnde Datenraum hat einen unzulässigen Typ
picture file
DATASPACE PROC picture file (TEXT CONST name)
@@ -523,10 +523,10 @@ put get
PROC get (PICFILE VAR p, FILE VAR f)
Zweck: Liest den Inhalt eines PICFILE aus einem FILE. Die Informationen
- m�ssen mit #on("italics")#put#off("italics")# geschrieben worden sein.
+ müssen mit #on("italics")#put#off("italics")# geschrieben worden sein.
Fehlerfall:
* Picfile overflow
- Es k�nnen nur maximal 1024 Picture (S�tze) in einem PICFILE abgelegt
+ Es können nur maximal 1024 Picture (Sätze) in einem PICFILE abgelegt
werden.
to first pic
@@ -540,33 +540,33 @@ to eof to pic
PROC to pic (PICFILE VAR p, INT CONST pos)
Zweck: Positioniert auf das PICTURE Nummer #on("italics")#pos#off("italics")#.
- Fehlerf�lle:
+ Fehlerfälle:
* Position underflow
Es wurde eine Position kleiner Null angegeben. * Position after
eof Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren
up
PROC up (PICFILE VAR p)
- Zweck: Positioniert genau ein PICTURE zur�ck.
+ Zweck: Positioniert genau ein PICTURE zurück.
Fehlerfall:
* Position underflow
Es wurde versucht, vor das erste PICTURE zu positionieren
PROC up (PICFILE VAR p, INT CONST n)
- Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture zur�ck.
+ Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture zurück.
Fehlerfall:
* Position underflow
Es wurde versucht, vor das erste PICTURE zu positionieren
down
PROC down (PICFILE VAR p)
- Zweck: Positioniert genau ein PICTURE vorw�rts.
+ Zweck: Positioniert genau ein PICTURE vorwärts.
Fehlerfall:
* Position after eof
Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren
PROC down (PICFILE VAR p, INT CONST n)
- Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture vorw�rts.
+ Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture vorwärts.
Fehlerfall:
* Position after eof
Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren
@@ -589,11 +589,11 @@ pictures delete picture
PROC delete picture (PICFILE VAR p)
- Zweck: L�scht das aktuelle PICTURE
+ Zweck: Löscht das aktuelle PICTURE
insert picture
PROC insert picture (PICFILE VAR p)
- Zweck: F�gt ein PICTURE #on("underline")#vor#off("underline")# der aktuellen Position ein.
+ Zweck: Fügt ein PICTURE #on("underline")#vor#off("underline")# der aktuellen Position ein.
read picture
PROC read picture (PICFILE CONST p, PICTURE VAR pic)
@@ -606,11 +606,11 @@ write picture put picture
PROC write picture (PICFILE VAR p, PICTURE CONST pic)
Zweck: Schreibt das PICTURE #on("italics")#pic#off("italics")# hinter das letzte PICTURE des PICFILE.
- Die aktuelle Position wird nicht ver�ndert.
+ Die aktuelle Position wird nicht verändert.
#page#
#on("italics")#Wo wir sind, da klappt nichts,
- aber wir k�nnen nicht �berall sein !#off("italics")#
+ aber wir können nicht überall sein !#off("italics")#
#type ("basker14")#
#on("bold")#Kurzbeschreibung des Graphik-Editors#off("bold")#
@@ -622,7 +622,7 @@ In der Kommondozeile werden folgende Informationen angezeigt: #off("revers")#
-Folgende Kommandos stehen zur Verf�gung:
+Folgende Kommandos stehen zur Verfügung:
PICTURE PROC pic neu
PICFILE PROC picfile neu
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