summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT')
-rw-r--r--system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT282
1 files changed, 141 insertions, 141 deletions
diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT
index 5fed997..a698b27 100644
--- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT
+++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT
@@ -17,15 +17,15 @@
* Stand der Implementation: 26.06.87, Version 1.5 *
* *
* Michael Staubermann *
-* Mor„nenstraáe 29 *
-* 44 Mnster-Hiltrup *
+* MorĂ€nenstraße 29 *
+* 44 MĂŒnster-Hiltrup *
************************************************************************
1. Allgemeines
1.1 Neuheiten
-1.2 Logische und physische Kan„le
+1.2 Logische und physische KanÀle
2. Block I/O
2.1 Harddisk (Kanal 0)
@@ -61,7 +61,7 @@
6.2 Konsole
6.3 SCSI-Floppy
6.4 Harddisk Volume
-6.5 Logische Kan„le zuordnen
+6.5 Logische KanÀle zuordnen
6.6 Installation auf Harddisk
6.7 Installation auf Floppy
@@ -70,30 +70,30 @@
#ub#1.1 Neuheiten#ue#
-Neu in Version 1.2: 40% h”herer CPU-Durchsatz.
+Neu in Version 1.2: 40% höherer CPU-Durchsatz.
Neu in Version 1.4: Texthardcopy mit SHIFT CTRL F12.
-Neu in Version 1.5: Beide Printer-Spooler l”schbar mit control (-10,...).
-Korrektur in 1.5: Kanal 4 - Printer darf auch w„hrend des Betriebs aus-
- und eingeschaltet werden (l„uft automatisch wieder an).
+Neu in Version 1.5: Beide Printer-Spooler löschbar mit control (-10,...).
+Korrektur in 1.5: Kanal 4 - Printer darf auch wÀhrend des Betriebs aus-
+ und eingeschaltet werden (lÀuft automatisch wieder an).
-#ub#1.2 Logische und physische Kan„le#ue#
+#ub#1.2 Logische und physische KanÀle#ue#
-Die Unterscheidung zwischen logischen und physischen Kan„len bringt Vortei-
+Die Unterscheidung zwischen logischen und physischen KanÀlen bringt Vortei-
le:
-- Der Systemstart muá nicht mehr an der Konsole erfolgen (jetzt z.B. an
+- Der Systemstart muß nicht mehr an der Konsole erfolgen (jetzt z.B. an
einem externen Terminal).
- Systemfehler/Hardwarefehler und Info werden damit auch an einem anderen
physischen Kanal ausgegeben.
-- Das Hintergrundmedium muá nicht mehr unbedingt die Harddisk sein. Eine
- SCSI-Floppy (720k) w„re denkbar, oder ein anderes Harddisk-Volume.
-- Das Archivmedium muá nicht mehr unbedingt die SCSI-Floppy sein. Ein Hard-
- diskvolume oder eine 640k-Floppy w„ren denkbar.
-- Fr einen anderen SHard geschriebene Software (z.B. alter Druckertrei-
- ber/Graphiktreiber) muá nicht ge„ndert werden.
+- Das Hintergrundmedium muß nicht mehr unbedingt die Harddisk sein. Eine
+ SCSI-Floppy (720k) wÀre denkbar, oder ein anderes Harddisk-Volume.
+- Das Archivmedium muß nicht mehr unbedingt die SCSI-Floppy sein. Ein Hard-
+ diskvolume oder eine 640k-Floppy wÀren denkbar.
+- FĂŒr einen anderen SHard geschriebene Software (z.B. alter Druckertrei-
+ ber/Graphiktreiber) muß nicht geĂ€ndert werden.
#page#
#ub#2. Block I/O#ue#
@@ -112,18 +112,18 @@ Das beste Sektor-Interleave ist 5.
nebeneinander.
- Mit 'size (schluessel)' kann vom EUMEL aus das Format eingestellt werden.
Interpretiert wird 0 und 2 als 720k-Format und 1 als 360k-Format, sowie
- der analytische Schlssel (lt. Portierungshandbuch).
+ der analytische SchlĂŒssel (lt. Portierungshandbuch).
- 'format (schluessel)' formatiert eine Floppy im 720k-Format. Der Control-
ler wird allerdings wie bei 'size (schluessel)' vorher initialisiert, da
EUMEL das nicht macht.
-- Falls gewnscht kann auch SCSI-Floppy #1 ber Kanal 31 angesprochen wer-
+- Falls gewĂŒnscht kann auch SCSI-Floppy #1 ĂŒber Kanal 31 angesprochen wer-
den. Die entsprechende Frage wird im Installationsprogramm gestellt.
#ub#2.3 Harddisk-Volume (Kanal 28)#ue#
-Mit diesem Kanal ist es m”glich, ein anderes Harddisk-Volume, dessen Anfang
-und Gr”áe auf der Platte mit dem Installationsprogramm ausgew„hlt wurde,
+Mit diesem Kanal ist es möglich, ein anderes Harddisk-Volume, dessen Anfang
+und GrĂ¶ĂŸe auf der Platte mit dem Installationsprogramm ausgewĂ€hlt wurde,
anzusprechen. Ein CP/M-Volume kann z.B. auch durch EUMEL genutzt werden
oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.
@@ -134,27 +134,27 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.
- Kanal 30 spricht Disk #0 in Slot 6 an.
- Da sich beide Disks einen Controller und Datenbereich (4k-Cache) teilen,
kann Block I/O nicht auf beiden Kanen parallel ablaufen. Blockweise Ab-
- wechslung ist allerdings m”glich (Wird durch Semaphor geregelt).
-- Formatieren ist auf diesen Kan„len nicht m”glich.
+ wechslung ist allerdings möglich (Wird durch Semaphor geregelt).
+- Formatieren ist auf diesen KanÀlen nicht möglich.
- Das Format (160k/640k) wird mit 'size (schluessel)' im EUMEL eingestellt.
- Auáer dem analytischen Schlssel wird noch 0 und 2 fr 2 * 80 Tracks
- (640k) und 1 fr 1 * 40 Tracks (160k) interpretiert.
+ Außer dem analytischen SchlĂŒssel wird noch 0 und 2 fĂŒr 2 * 80 Tracks
+ (640k) und 1 fĂŒr 1 * 40 Tracks (160k) interpretiert.
- Ein (CP/M-) Interleave von 3 Sektoren ist eingestellt.
- Daten werden jeweils Trackweise in einen Puffer gelesen und in 512-Byte
- Bl”cken an EUMEL bergeben. Bei 'blockout' wird der Block (512-Bytes)
+ Blöcken an EUMEL ĂŒbergeben. Bei 'blockout' wird der Block (512-Bytes)
sofort auf die Floppy geschrieben.
- Writeprotection wird erkannt.
- Media-Mangel wird nicht erkannt, sondern als Lesefehler interpretiert bei
- dem Retries versucht werden. (SHard fhrt von sich aus 1 Recalibrate aus,
- den Rest muá EUMEL machen).
+ dem Retries versucht werden. (SHard fĂŒhrt von sich aus 1 Recalibrate aus,
+ den Rest muß EUMEL machen).
#ub#2.5 Graphikmemory (Kanal 1)#ue#
-- Dieser flchtige Speicher hat eine Gr”áe von 32KB (64 Bl”cke)
+- Dieser flĂŒchtige Speicher hat eine GrĂ¶ĂŸe von 32KB (64 Blöcke)
- 4 Graphikseiten zu jeweils 8KB sind linear angeordnet.
-- Seiten 0 und 1 k”nnen als Grahikbitmap angezeigt werden
-- Seiten 2 und 3 k”nnen dienen als Hilfsspeicherseiten
+- Seiten 0 und 1 können als Grahikbitmap angezeigt werden
+- Seiten 2 und 3 können dienen als Hilfsspeicherseiten
#page#
#ub#3. Stream I/O#ue#
@@ -163,7 +163,7 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.
- Die Blinkfrequenz des Cursors kann nicht mehr mit 'control' eingestellt
werden, sondern vor dem Systemstart mit dem Installationsprogramm.
-- Zus„tzlich kann die Tonh”he des Steuercodes ""7"" bestimmt werden (Im
+- ZusÀtzlich kann die Tonhöhe des Steuercodes ""7"" bestimmt werden (Im
Installationsprogramm).
- Der Zeichensatz wird nicht mehr mit 'control' eingestellt. Da jetzt Steu-
ercodes benutzt werden, kann der Zeichensatz in der Typtabelle festgelegt
@@ -197,79 +197,79 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.
- Es werden keine Eingabeumcodierungen gemacht, dies soll in der Typtabelle
geschehen.
- Falls EUMEL keine Eingabezeichen mehr puffern kann, werden diese im Ta-
- staturpuffer gespeichert. Damit ist es m”glich bis zu 270 Tastendrcke im
- voraus zu tippen. Werden noch mehr Tasten gedrckt, ert”nt ein Signal, da
- weitere Tastendrcke verlorengehen. EUMEL wird beim n„chsten Inputinter-
+ staturpuffer gespeichert. Damit ist es möglich bis zu 270 TastendrĂŒcke im
+ voraus zu tippen. Werden noch mehr Tasten gedrĂŒckt, ertönt ein Signal, da
+ weitere TastendrĂŒcke verlorengehen. EUMEL wird beim nĂ€chsten Inputinter-
rupt ein Overrun-Error gemeldet.
- Einige Funktionstasten haben eine besondere Bedeutung:
F2 = SV-Call: Diese Taste wird auch dann weitergeleitet, wenn EUMEL keine
weiteren Zeichen puffern kann, damit Tasks, die nicht auf
- Eingabe warten, abgebrochen werden k”nnen.
- SHIFT CTRL F12 = Texthardcopy: Durch Drcken dieser Tasten wird der In-
+ Eingabe warten, abgebrochen werden können.
+ SHIFT CTRL F12 = Texthardcopy: Durch DrĂŒcken dieser Tasten wird der In-
halt des Textbildschirms auf einem Drucker an der paralle-
len Basisschnittstelle ausgedruckt. Achtung: Dies funktio-
niert nur, wenn der Spooler leer ist. Falls ein Druckauf-
- trag l„uft, sollte keine Hardcopy gemacht werden (Falls der
- Spooler n„mlich kurzfristig leer ist, wird die Hardcopy
+ trag lÀuft, sollte keine Hardcopy gemacht werden (Falls der
+ Spooler nÀmlich kurzfristig leer ist, wird die Hardcopy
gedruckt den Druckauftrag ruinieren.)
- SHIFT CTRL F13 = Weiter: Durch Drcken dieser Tasten wird der Tastatur-
- puffer ohne Rcksicht darauf, ob EUMEL noch Zeichen puffern
+ SHIFT CTRL F13 = Weiter: Durch DrĂŒcken dieser Tasten wird der Tastatur-
+ puffer ohne RĂŒcksicht darauf, ob EUMEL noch Zeichen puffern
kann, zeichenweise entleert. (Wird wohl kaum benutzt werden
- máen).
- SHIFT CTRL F14 = Shutup: Durch Drcken dieser Tasten wird das System
+ mĂŒĂŸen).
+ SHIFT CTRL F14 = Shutup: Durch DrĂŒcken dieser Tasten wird das System
kontrolliert heruntergefahren.
- SHIFT CTRL F15 = Reset: Falls verdrahtet l”st die Software einen Hard-
+ SHIFT CTRL F15 = Reset: Falls verdrahtet löst die Software einen Hard-
warereset aus.
#ub#3.2 6551-Seriell (Kanal 5)#ue#
Dieser Kanal wurde erweitert:
-- Auáer Baudrate k”nnen jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und Fluá-
+- Außer Baudrate können jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und Fluß-
kontrolle eingestellt werden (CTS, DSR/DTR, XON/XOFF).
- Ein Empfangspuffer von 2300 Zeichen wurde eingebaut und der Ausgabepuffer
auf 1k erweitert.
-- Ein- und Ausgabe l„uft jetzt Interruptgetrieben, kann also auch w„hrend
+- Ein- und Ausgabe lÀuft jetzt Interruptgetrieben, kann also auch wÀhrend
einer Floppyoperation stattfinden.
-- šbertragungsfehler (Parity, Framing, Overrun) werden beim Inputinterrupt
+- Übertragungsfehler (Parity, Framing, Overrun) werden beim Inputinterrupt
an EUMEL gemeldet. Die Fehler werden in dem Moment, in dem sie bemerkt
- werden gemeldet, d.h. i.d.R. nicht passend zum gleichzeitig bermittelten
+ werden gemeldet, d.h. i.d.R. nicht passend zum gleichzeitig ĂŒbermittelten
Zeichen.
- Ein Break-Kommando wird interpretiert und ggf. an EUMEL gemeldet. Folgt
auf das Break-Kommando ('00' + Framing Error) ein 'Kommandozeichen', dann
- wird dieses Remote-Kommando ausgefhrt, anderenfalls wird das auf 'Break'
+ wird dieses Remote-Kommando ausgefĂŒhrt, anderenfalls wird das auf 'Break'
folgende Zeichen in den Empfangspuffer geschrieben und 'Break' an EUMEL
gemeldet.
- Folgende Break-Komandos werden interpretiert:
- <BREAK> <CTRL B> : SV-Call ohne Rcksicht auf Verluste an EUMEL leiten.
+ <BREAK> <CTRL B> : SV-Call ohne RĂŒcksicht auf Verluste an EUMEL leiten.
<BREAK> W : Wie SHIFT CTRL F13 bei Keyboard.
<BREAK> S : Shutup, System kontrolliert herunterfahren.
- <BREAK> R : Software l”st, falls verdrahtet, einen Hardarereset
+ <BREAK> R : Software löst, falls verdrahtet, einen Hardarereset
aus.
#ub#3.3 SCCs (Kanal 2, 3)#ue#
-- Auáer der Baudrate kann man jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und
- Fluákontrolle (RTS+DTR /CTS) einstellen. XON/XOFF wird nicht empfohlen.
-- šbertragungsfehler (Overrun, Parity und Break) werden EUMEL gemeldet.
-- Beide Kan„le besitzen einen Ausgabepuffer von jeweils 2KB.
+- Außer der Baudrate kann man jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und
+ Flußkontrolle (RTS+DTR /CTS) einstellen. XON/XOFF wird nicht empfohlen.
+- Übertragungsfehler (Overrun, Parity und Break) werden EUMEL gemeldet.
+- Beide KanÀle besitzen einen Ausgabepuffer von jeweils 2KB.
#ub#3.4 CIO-Drucker (Kanal 4)#ue#
-- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloáen.
+- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloßen.
- Dieser Kanal besitzt einen Ausgabepuffer von 4KB (Interruptgetrieben).
-- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 4 gel”scht
+- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 4 gelöscht
werden.
#ub#3.5 Motherboard-Drucker (Kanal 6)#ue#
-- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloáen.
+- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloßen.
- Dieser Kanal besitzt einen 4KB Ausgabepuffer (Polling).
-- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 6 gel”scht
+- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 6 gelöscht
werden.
#page#
@@ -280,32 +280,32 @@ Dieser Kanal wurde erweitert:
control (-8, flags, linienmuster, r)
Setzt verschiedene Graphikmodi.
-Die Bits im Parameter 'flags' sind folgendermaáen zugeordnet:
+Die Bits im Parameter 'flags' sind folgendermaßen zugeordnet:
Bit 0 :
0 = Textmodus einschalten, Graphikmodus ausschalten
1 = Graphikmodus einschalten, Textmodus ausschalten
Bit 1 :
- 0 = Seite 0 als sichtbare Seite w„hlen
- 1 = Seite 1 als sichtbare Seite w„hlen
+ 0 = Seite 0 als sichtbare Seite wÀhlen
+ 1 = Seite 1 als sichtbare Seite wÀhlen
Bit 2 :
- 0 = Seite 0 als bearbeitete Seite w„hlen
- 1 = Seite 1 als bearbeitete Seite w„hlen
+ 0 = Seite 0 als bearbeitete Seite wÀhlen
+ 1 = Seite 1 als bearbeitete Seite wÀhlen
-Bit 3, 4 : Verknpfung Patternbit: 0 1
- 0 OR setzen unver„ndert
- 1 NAND l”schen unver„ndert
- 2 XOR invertieren unver„ndert
- 3 COPY l”schen setzen
+Bit 3, 4 : VerknĂŒpfung Patternbit: 0 1
+ 0 OR setzen unverÀndert
+ 1 NAND löschen unverÀndert
+ 2 XOR invertieren unverÀndert
+ 3 COPY löschen setzen
Bit 5 :
0 = Der gesamte Bildschirm zeigt die Graphikseite ('full screen')
1 = In den letzten 32 Graphikzeilen erscheint die Textseite ('mixed')
Bit 6 :
- 0 = Das im zweiten Parameter bergebene Wort wird als 16-Bit
+ 0 = Das im zweiten Parameter ĂŒbergebene Wort wird als 16-Bit
Linienmuster eingestellt. Modus siehe Bit 3/4.
1 = Das alte (bzw. voreingestellte) Linienmuster wird benutzt
@@ -317,9 +317,9 @@ Bit 8..11 :
0 = Default-Strichdicke (1)
1..15 = Strichdicke (Es werden 2*s-1 Linien parallel gezeichnet.)
-Der zweite Parameter enth„lt das 16-Bit Linienmuster. Dieses wird beim
+Der zweite Parameter enthÀlt das 16-Bit Linienmuster. Dieses wird beim
Zeichnen einer Linie zyklisch Bitweise abgetastet. Je nach Status des Bits
-im Linienmuster wird eine Punktaktion ausgefhrt, deren Wirkung in 'flags'
+im Linienmuster wird eine Punktaktion ausgefĂŒhrt, deren Wirkung in 'flags'
mit den Bits 3 und 4 spezifiziert wird.
@@ -328,7 +328,7 @@ mit den Bits 3 und 4 spezifiziert wird.
control (-5, x pos, y pos, r)
Setzt den (unsichtbaren) Graphikcursor auf xpos/ypos.
-Der n„chste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos.
+Der nÀchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos.
#ub#4.3 DRAW#ue#
@@ -336,8 +336,8 @@ Der n„chste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos.
control (-6, x pos, y pos, r)
Zeichnet eine Linie zur angegebenen Position xpos/ypos.
-Die eingestellten Parameter Helligkeit, Linientyp, Bitverknpfung und Dicke
-werden beachtet. Der n„chste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei
+Die eingestellten Parameter Helligkeit, Linientyp, BitverknĂŒpfung und Dicke
+werden beachtet. Der nÀchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei
xpos/ypos.
@@ -347,8 +347,8 @@ control (-7, x pos, y pos, result)
Testet den Status eines bestimmten Pixels.
Die Pixelposition wird mit xpos/ypos beschrieben.
-Als 'result' wird zurckgeliefert:
- 255, falls xpos/ypos auáerhalb des sichtbaren Fensters liegt.
+Als 'result' wird zurĂŒckgeliefert:
+ 255, falls xpos/ypos außerhalb des sichtbaren Fensters liegt.
Bit 0 = 1: Pixel sichtbar
Bit 0 = 0: Pixel unsichtbar
Bit 7 = 1: Pixelfarbe ist hell (gelb)
@@ -358,44 +358,44 @@ Als 'result' wird zurckgeliefert:
#ub#4.5 CLR#ue#
control (-3, seite, muster, r)
-Fllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster.
+FĂŒllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster.
Bit 7 des Musters bestimmt die Farbe (0 = dunkel, 1 = hell). Das Muster
-wird zyklisch Spalten- und Zeilenweise wiederholt. muster=128 l”scht z.B.
+wird zyklisch Spalten- und Zeilenweise wiederholt. muster=128 löscht z.B.
die Graphikseite.
#ub#4.6 FILL#ue#
control (-4, muster nummer, 0, return)
-Fllt eine beliebig durchgehend begrenzte Fl„che mit dem angegebenen Mu-
+FĂŒllt eine beliebig durchgehend begrenzte FlĂ€che mit dem angegebenen Mu-
ster.
Das Muster ist eine 8 x 8 Matrix, die sich auf allen (pos MOD 8)-Pixel-
-adressen wiederholt. Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefllt.
-Die Fl„che muá dann aber mit unsichtbaren Pixeln begrenzt werden.
+adressen wiederholt. Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefĂŒllt.
+Die FlĂ€che muß dann aber mit unsichtbaren Pixeln begrenzt werden.
-Folgende Muster sind m”glich:
- 0 = 'solid' (alles gefllt)
+Folgende Muster sind möglich:
+ 0 = 'solid' (alles gefĂŒllt)
1 = 'lrs2' (jeder zweite Punkt, Zeilenweise versetzt)
- 2 = 'row4' (jede 4. Zeile wird gefllt)
- 3 = 'row2' (jede 2. Zeile wird gefllt)
- 4 = 'col4' (jede 4. Spalte wird gefllt)
- 5 = 'col2' (jede 2. Spalte wird gefllt)
- 6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefllt)
- 7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefllt)
+ 2 = 'row4' (jede 4. Zeile wird gefĂŒllt)
+ 3 = 'row2' (jede 2. Zeile wird gefĂŒllt)
+ 4 = 'col4' (jede 4. Spalte wird gefĂŒllt)
+ 5 = 'col2' (jede 2. Spalte wird gefĂŒllt)
+ 6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefĂŒllt)
+ 7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefĂŒllt)
8 = 'ls4' (Schraffur links unten --> rechts oben, jede 4.)
9 = 'rs4' (Schraffur rechts unten --> links oben, jede 4.)
- 10 = 'lrs4' (Schr„ges Gitter wie 8 und 9 zusammen)
+ 10 = 'lrs4' (SchrÀges Gitter wie 8 und 9 zusammen)
11 = 'point2'(In jeder 2. Zeile jeder 2. Punkt)
12 = 'wall4' (Mauer, ein Ziegelstein 4 Pixel hoch)
13 = 'basket'(Korb/Netz)
14 = 'wave4' (Wellenlinie 4 Pixel hoch)
15 = 'wave8' (Wellenlinie 8 Pixel hoch)
-Falls die zu fllende Fl„che zu komplex wird, kann es vorkommen, daá der
-interne Stack berl„uft. In diesem Fall wird nicht die gesamte Fl„che ge-
-fllt.
+Falls die zu fĂŒllende FlĂ€che zu komplex wird, kann es vorkommen, daß der
+interne Stack ĂŒberlĂ€uft. In diesem Fall wird nicht die gesamte FlĂ€che ge-
+fĂŒllt.
#ub#4.7 TRANS#ue#
@@ -403,20 +403,20 @@ fllt.
control (-9, from page, to page, r)
Kopiert den Inhalt der Graphikseite 'from page' in die Seite 'to page'.
-Folgende Seitennummern sind m”glich:
+Folgende Seitennummern sind möglich:
0 : Seite 0 kann mit 'visible page (0)' angezeigt werden
1 : Seite 1 kann mit 'visible page (1)' angezeigt werden
2 : Seite 2 kann nicht sichtbar werden (Hilfsspeicher-Seite)
- 3 : Žhnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeitsseite benutzt
- (wird dann berschrieben!)
+ 3 : Ähnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeitsseite benutzt
+ (wird dann ĂŒberschrieben!)
#page#
#ub#5. Hardware#ue#
#ub#5.1 Zugriff auf die Hardware-Uhr#ue#
-Mit 'TEXT PROC calendar (INT CONST feld)' kann in S”hnen von SYSUR die
-Hardware-Uhr gelesen werden. Fr 'feld' sind folgende Werte zugeordnet:
+Mit 'TEXT PROC calendar (INT CONST feld)' kann in Söhnen von SYSUR die
+Hardware-Uhr gelesen werden. FĂŒr 'feld' sind folgende Werte zugeordnet:
0 Sekunden (0..59)
1 Minuten (0..59)
@@ -425,7 +425,7 @@ Hardware-Uhr gelesen werden. Fr 'feld' sind folgende Werte zugeordnet:
4 Monat (1..12)
5 Jahr (87..99)
-Ist die Uhr richtig gestellt (das ist aus CP/M mit 'date set' m”glich),
+Ist die Uhr richtig gestellt (das ist aus CP/M mit 'date set' möglich),
liefert jeder Aufruf von 'calendar' eine Zahl, anderenfalls wird immer
'niltext' geliefert und EUMEL fragt nach dem Systemstart nach dem Datum.
Dabei wird die Hardware-Uhr jedoch #ub#nicht#ue# gestellt.
@@ -433,7 +433,7 @@ In diesem Fall ist der Akku wahrscheinlich entladen (Abhilfe: Rechner eini-
ge Stunden laufen lassen) oder die Uhr ist noch nicht gestellt worden (Ab-
hilfe: 'date set' im CP/M).
-In Tasks, die keine S”hne von SYSUR sind, kann die Hardware-Uhr mit
+In Tasks, die keine Söhne von SYSUR sind, kann die Hardware-Uhr mit
TEXT PROC calendar (INT CONST feld) :
INT VAR r ;
@@ -446,15 +446,15 @@ abgefragt werden.
#ub#5.2 Zugriff auf die Analog-Ports#ue#
-Die 4 Analog-Ports auf dem Motherboard k”nnen mit
+Die 4 Analog-Ports auf dem Motherboard können mit
control (-2, port, 0, r)
abgefragt werden. 'port' kann 1..4 sein, in 'r' werden Werte von 1..255
-zurckgemeldet. Dieser Wert ist proportional dem Widerstandswert zwischen
+zurĂŒckgemeldet. Dieser Wert ist proportional dem Widerstandswert zwischen
+5V und Analogeingang.
-Fr Hardwarefreaks :
+FĂŒr Hardwarefreaks :
Port Connectorpin
------------------
@@ -464,7 +464,7 @@ Fr Hardwarefreaks :
4 11
+5V 1
-Da der Meáwertaufnehmer ein 'LS123 mit C#d#t#e#=68nF, R#d#t#e#=0.27+R#d#x#e# kOhm ist, gilt:
+Da der Meßwertaufnehmer ein 'LS123 mit C#d#t#e#=68nF, R#d#t#e#=0.27+R#d#x#e# kOhm ist, gilt:
t#d#w#e#=0.45 * R#d#t#e# * C#d#t#e# = (30.6 * R#d#x#e# + 8.262) [us]. t#d#w#e# wird gemessen. (t#d#w#e# = 11
Zyklen * r + 5 Zyklen bei 1.023 MHz)
==> 30.6 * R#d#x#e# + 8.262 = (11 * r + 5) / 1.023 [us]
@@ -478,12 +478,12 @@ r = 2.846 * R#d#x#e# + 1.221
#ub#5.3 Zugriff auf die I/O-Ports#ue#
Das Schreiben #ub#und#ue# Lesen der I/O-Ports der CPU ist jetzt nur an privilegier-
-ten Kan„len (25..32) m”glich.
+ten KanÀlen (25..32) möglich.
control (-1, port, -1, r)
kann der angegebene Port 'port' (0..255) gelesen werden. Das Resultat (By-
-te) steht dann in 'r'. Falls der aufrufende Kanal ungltig war, wird -1
+te) steht dann in 'r'. Falls der aufrufende Kanal ungĂŒltig war, wird -1
geliefert. Mit
control (-1, port, wert, r)
@@ -494,8 +494,8 @@ steht in 'wert', die Erfolgsmeldung in 'r' (0 = ok).
#ub#5.4 ID-Felder#ue#
-Mit 'INT PROC id (INT CONST feld nr)' k”nnen Systemkonstanten abgefragt
-werden. Fr 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet:
+Mit 'INT PROC id (INT CONST feld nr)' können Systemkonstanten abgefragt
+werden. FĂŒr 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet:
0 Minimale Hintergrundversion (175)
1 Urladertyp (1 = Z80)
@@ -505,23 +505,23 @@ werden. Fr 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet:
5 Installationsnummer
6 Reserviert
7 Versionsnummer des SHards: 1000 * Interfaceversion + SHard Version (ent-
- h„lt z.Zt. 8105, d.h. Interface 8, Version 1.5)
+ hÀlt z.Zt. 8105, d.h. Interface 8, Version 1.5)
#page#
#ub#6. Installation#ue#
#ub#6.1 Vortest/Speichertest#ue#
-Vortest und Speichertest sollten normalerweise durchgefhrt werden. (Beide
-Fragen mit 'j' beantworten). Wird kein Vortest gewnscht, wird automatisch
-auch kein Speichertest durchgefhrt und es besteht keine M”glichkeit, das
+Vortest und Speichertest sollten normalerweise durchgefĂŒhrt werden. (Beide
+Fragen mit 'j' beantworten). Wird kein Vortest gewĂŒnscht, wird automatisch
+auch kein Speichertest durchgefĂŒhrt und es besteht keine Möglichkeit, das
Hardwaretest-Menue aufzurufen.
#ub#6.2 Konsole#ue#
-Die Blinkperiode des Cursor und die Tonh”he des Steuercodes ""7"" kann
-ver„ndert werden (Sekunden bzw. Hertz). Defaults sind 0.8s und 500Hz.
+Die Blinkperiode des Cursor und die Tonhöhe des Steuercodes ""7"" kann
+verÀndert werden (Sekunden bzw. Hertz). Defaults sind 0.8s und 500Hz.
#ub#6.3 SCSI-Floppy#ue#
@@ -532,53 +532,53 @@ Kanal 31 angesprochen werden soll, wird diese Frage mit 'n' beantwortet.
#ub#6.4 Harddisk Volume#ue#
-Als Kanal 28 kann ein Harddisk-Volume angesprochen werden. Alle verfgbaren
-Volumes werden angeboten und ein ausgew„hltes wird im SHard als Kanal 28
-installiert. Achtung: Sollte dieses Volume gel”scht, vergr”áert oder ver-
-schoben werden (durch CP/M) dann weiá SHard noch nichts davon. Deshalb
+Als Kanal 28 kann ein Harddisk-Volume angesprochen werden. Alle verfĂŒgbaren
+Volumes werden angeboten und ein ausgewÀhltes wird im SHard als Kanal 28
+installiert. Achtung: Sollte dieses Volume gelöscht, vergrĂ¶ĂŸert oder ver-
+schoben werden (durch CP/M) dann weiß SHard noch nichts davon. Deshalb
sollte der SHard nach einer solchen Aktion noch einmal installiert werden.
-Aus Sicherheitsgrnden wird empfohlen, ein spezielles Volume einzurichten,
-ber das dann der Datenaustauch CP/M <--> EUMEL l„uft.
+Aus SicherheitsgrĂŒnden wird empfohlen, ein spezielles Volume einzurichten,
+ĂŒber das dann der Datenaustauch CP/M <--> EUMEL lĂ€uft.
-#ub#6.5 Logische Kan„le zuordnen#ue#
+#ub#6.5 Logische KanÀle zuordnen#ue#
-Als logische Kan„le stehen Kanal 0..31 zur Verfgung, als physiche Kan„le
-0..6 und 28..31. Den logischen Kan„len k”nnen fast beliebig physische Kan„-
+Als logische KanĂ€le stehen Kanal 0..31 zur VerfĂŒgung, als physiche KanĂ€le
+0..6 und 28..31. Den logischen KanÀlen können fast beliebig physische KanÀ-
le zugeordnet werden.
Ausnahmen:
-- Der log. Kanal 0 (Hintergrund) muá als Blockkanal definiert werden (d.h.
- die physischen Kan„le 0, 28, 29, 30, 31 k”nnen zugeordnet werden.)
-- Der log. Kanal 1 (Systemkanal) muá als Stream-I/O-Kanal definiert werden
- (d.h. die physischen Kan„le 1, 2, 3, 5 k”nnen zugeordnet werden.)
+- Der log. Kanal 0 (Hintergrund) muß als Blockkanal definiert werden (d.h.
+ die physischen KanÀle 0, 28, 29, 30, 31 können zugeordnet werden.)
+- Der log. Kanal 1 (Systemkanal) muß als Stream-I/O-Kanal definiert werden
+ (d.h. die physischen KanÀle 1, 2, 3, 5 können zugeordnet werden.)
- Der log. Kanal 31 (Archiv) sollte definiert werden, dann aber als Block-
- kanal (d.h. die physischen Kan„le 0, 28, 29, 30, 31) k”nnen zugeorndet
+ kanal (d.h. die physischen KanÀle 0, 28, 29, 30, 31) können zugeorndet
werden.)
-- Nicht jeder physische Kanal muá zugeordnet werden.
-- Jeder physische Kanal darf h”chstens einmal zugeordnet werden.
+- Nicht jeder physische Kanal muß zugeordnet werden.
+- Jeder physische Kanal darf höchstens einmal zugeordnet werden.
Hinweis:
- EUMEL verwaltet Kanal 1..16 als (unprivilegierte) Stream-Kan„le,
- Kanal 17..24 als unprivilegierte Block-Kan„le,
- Kanal 25..31 als privillegierte Block-Kan„le.
+ EUMEL verwaltet Kanal 1..16 als (unprivilegierte) Stream-KanÀle,
+ Kanal 17..24 als unprivilegierte Block-KanÀle,
+ Kanal 25..31 als privillegierte Block-KanÀle.
#ub#6.6 Installation auf Harddisk#ue#
-Wie frher kann der SHard auf einem Harddisk-Volume installiert werden.
-Dazu werden alle vorhandenen EUMEL-Volumes angeboten und das gewnschte
+Wie frĂŒher kann der SHard auf einem Harddisk-Volume installiert werden.
+Dazu werden alle vorhandenen EUMEL-Volumes angeboten und das gewĂŒnschte
ausgesucht. Falls kein EUMEL-Volume (mehr) vorhanden ist, werden alle ande-
-ren Volumes angeboten. Dadurch ist es m”glich ein neues EUMEL-Volume einzu-
+ren Volumes angeboten. Dadurch ist es möglich ein neues EUMEL-Volume einzu-
richten (mit 'dmgr' unter CP/M). Der SHard belegt 2 Tracks (16k) auf der
Harddisk.
#ub#6.7 Installation auf Floppy#ue#
-Um ganz auf eine Harddisk verzichten zu k”nnen oder falls der Harddisk-
-SHard zerst”rt wurde, kann EUMEL jetzt auch ber eine Boot-Diskette hochge-
-fahren werden. Eine Bootdiskette (160k oder 640k) enth„lt auf den ersten 4
+Um ganz auf eine Harddisk verzichten zu können oder falls der Harddisk-
+SHard zerstört wurde, kann EUMEL jetzt auch ĂŒber eine Boot-Diskette hochge-
+fahren werden. Eine Bootdiskette (160k oder 640k) enthÀlt auf den ersten 4
Tracks den SHard, kann deshalb nicht mehr als CP/M-Datendiskette verwendet
werden.
-Die Floppy kann mit dem Installationsprogramm bootf„hig gemacht werden.
+Die Floppy kann mit dem Installationsprogramm bootfÀhig gemacht werden.