From 04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Lars-Dominik Braun Date: Mon, 4 Feb 2019 13:09:03 +0100 Subject: Initial import --- app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8 | 454 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 454 insertions(+) create mode 100644 app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8 (limited to 'app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8') diff --git a/app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8 b/app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8 new file mode 100644 index 0000000..fc2b3bc --- /dev/null +++ b/app/eudas/4.3/doc/eudas.ref.8 @@ -0,0 +1,454 @@ +#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# +#start (2.0,0.0)# +#page (83)# +#headodd# +#center#EUDAS#right#% + +#end# +#headeven# +%#center#EUDAS + +#end# +#center#1 + +8 Funktionen zur Bearbeitung + + + +Die Verarbeitungsfunktionen arbeiten jeweils auf der aktuell geöff­ +neten Datei. Falls mindestens ein Satz markiert ist, werden nur +markierte Sätze bearbeitet, anderenfalls die durch die Suchbedin­ +gung ausgewählten Sätze. + + +8.1 Drucken + +Zum Drucken wird ein Druckmuster als Textdatei benötigt. Dessen +Name muß beim Aufruf der Prozedur 'drucke' angegeben werden. +Werden beim Übersetzen des Druckmusters Fehler entdeckt, so wird +der Paralleleditor aufgerufen und kein Druckvorgang durchgeführt. + Normalerweise sendet der Druckgenerator die Ausgabe direkt +zum Drucker. Alternativ kann die Ausgabe auch in eine Datei ge­ +schrieben werden. Dieses Verfahren kann mit 'direkt drucken' umge­ +stellt werden. Der Aufruf + + + direkt drucken (TRUE) + + +sendet alle Dateien direkt zum Drucker, mit + + + direkt drucken (FALSE) + + +wird die Ausgabe in Dateien abgelegt. Diese Dateien erhalten Namen +der Form + + + "Druckmustername.a$n" + + +wobei 'n' eine laufende Nummer zur Unterscheidung ist. + Soll die Druckausgabe in eine ganz bestimmte Datei geleitet +werden, so kann vor dem Aufruf von 'drucke' die Prozedur 'druck­ +datei' aufgerufen werden, die als Parameter den Namen der Ausga­ +bedatei erhält. Existiert die Datei noch nicht, wird sie eingerichtet, +ansonsten wird die Ausgabe am Ende angehängt. + Die Einstellung der Ausgabedatei gilt nur für einen Druckvor­ +gang und überschreibt für diesen Druckvorgang 'direkt drucken'. +Beim nächsten Druckvorgang wird wieder die durch 'direkt drucken' +festgelegte Einstellung verwendet. + Wenn beim Drucken ein großes Ausgabevolumen anfällt, kann es +sinnvoll sein, die Ausgabe in mehrere kleine Dateien aufzuteilen. +Dies gilt auch, wenn direkt gedruckt werden soll, da auch in diesem +Fall eine Zwischendatei erzeugt werden muß. Die maximale Anzahl +von Zeilen pro Datei wird durch 'max druckzeilen' angegeben. + Der dort angegeben Wert gilt nur ungefähr - ein Wechsel der +Ausgabedatei findet dann statt, wenn die Ausgabedatei nach Bear­ +beitung eines Satzes die Maximalanzahl überschritten hat. In die +neue Datei wird anschließend zuerst der Initialisierungsteil des +Druckmusters kopiert, ehe mit der Ausgabe des nächsten Satzes +fortgefahren wird. + +Die Prozeduren im einzelnen: + + +PROC drucke (TEXT CONST druckmuster) + + Die aktuell geöffnete Datei wird nach dem angegebenen Druck­ + muster gedruckt. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Datei "druckmuster" existiert nicht#off("i")# + Das angegebene Druckmuster ist nicht vorhanden. +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Zum Drucken muß eine Datei geöffnet sein. +#f1# + #on("i")#direkt Drucken nicht möglich#off("i")# + Es ist kein Druckprogramm installiert oder der Spooler läßt sich + mit 'print' nicht ansprechen. Der Druck wird abgebrochen, die + Ausgabedatei ist noch vorhanden. + + +PROC direkt drucken (BOOL CONST ja) + + Gibt an, ob die Druckausgaben direkt gedruckt oder in einer + Datei gesammelt werden sollen. + + +PROC druckdatei (TEXT CONST ausgabedatei) + + Leitet die Druckausgabe des nächsten Druckvorgangs in die + Datei 'ausgabedatei'. Die Einstellung von 'direkt drucken' wird + für diesen Druckvorgang überschrieben. Die Ausgabe wird am + Ende der Datei angehängt, falls nötig, wird die Ausgabedatei + vorher eingerichtet. + + +PROC maxdruckzeilen (INT CONST zeilen) + + Stellt die maximale Anzahl von Zeilen für die Ausgabedatei ein. + Beim Überschreiten dieses Wertes wird eine neue Datei ange­ + fangen. Standardwert ist 4000. + + +TEXT PROC lfd nr + + Liefert während des Druckens die laufende Nummer des gerade + gedruckten Satzes als Text. + + +BOOL PROC gruppenwechsel (INT CONST gruppennr) + + Kann innerhalb eines Vor- oder Nachspanns beim Drucken ab­ + gefragt werden, um festzustellen, ob die angegebene Gruppe + gewechselt und damit den Vor- bzw. Nachspann mitverursacht + hat (es können zu einem Zeitpunkt mehrere Gruppen wechseln). + Die Gruppennummer 0 gibt die Standardgruppe an, die nur vor + dem ersten und nach dem letzten Satz wechselt. + + +8.2 Kopieren + +Zum selektiven Kopieren von EUDAS-Dateien wird ein Kopiermuster +benötigt. Dieses gibt die Zuordnung zwischen Feldern der Ziel- und +der Quelldatei an. Die Quelldatei ist immer die aktuell geöffnete +Datei. + Die Kopierfunktion wird durch 'kopiere' aufgerufen. Parameter +sind der Name der Zieldatei und das Kopiermuster als FILE. Alter­ +nativ kann statt des Kopiermusters eine Prozedur übergeben wer­ +den, die die Kopieranweisungen erhält. + Der eigentliche Kopiervorgang wird durch den Operator 'K' +bewirkt. Dieser erhält den Zielfeldnamen und einen TEXT-Aus­ +druck als Parameter. Der Wert des TEXT-Ausdrucks wird in das +jeweilige Feld der Zieldatei geschrieben. + Existiert die Zieldatei noch nicht, so wird sie mit den Feldern +eingerichtet, die in den einzelnen 'K'-Ausdrücken angegeben sind +und zwar in der angeführten Reihenfolge. Existiert die Zieldatei, so +werden gegebenenfalls noch nicht vorhandene Felder am Ende ange­ +fügt. + Die Prozedur 'std kopiermuster' liefert zu einer gegebenen +Zieldatei ein Standard-Muster, das als Auswahlgrundlage dienen +kann. Existiert die Zieldatei nicht, werden alle Felder der Quell­ +datei 1 : 1 kopiert, anderenfalls wird zu jedem Feld der Zieldatei +ein passendes Feld der Quelldatei gesucht - die Feldreihenfolge +richtet sich in diesem Fall nach der Zieldatei. + + +PROC kopiere (TEXT CONST dateiname, + FILE VAR kopiermuster) + + Die aktuell geöffnete Datei wird nach den Angaben in 'kopier­ + muster' in die Datei 'dateiname' kopiert. Das Kopiermuster wird + dem ELAN-Compiler übergeben. Tritt bei der Übersetzung ein + Fehler auf, wird der Paralleleditor aufgerufen. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Datei ist keine EUDAS-Datei#off("i")# + Zieldatei existiert, ist aber keine EUDAS-Datei. +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Es muß eine virtuelle Datei vorhanden sein. + + +PROC kopiere (TEXT CONST dateiname, PROC kopierfunktion) + + Wie oben, nur ist die Kopierfunktion gleich als Prozedur vor­ + handen. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Datei ist keine EUDAS-Datei#off("i")# + Zieldatei existiert, ist aber keine EUDAS-Datei. +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Es muß eine virtuelle Datei vorhanden sein. + + +OP K (TEXT CONST feldname, ausdruck) + + Kopiert den Ausdruck in das Feld 'feldname' der Zieldatei. + Dieses Feld wird eingerichtet, falls es noch nicht existiert. + Dieser Operator ist nur während eines Kopiervorganges de­ + finiert (also in einem Kopiermuster oder einer Kopierfunktion). + Er darf nicht in einer IF-Klausel stehen, sondern muß bei + jedem Satz mit gleichem Feldnamen an der gleichen Stelle auf­ + gerufen werden. + + +PROC std kopiermuster (TEXT CONST dateiname, + FILE VAR kopiermuster) + + Liefert ein Standard-Kopiermuster, abhängig von der Zieldatei + 'dateiname'. Existiert diese nicht, wird die Quelldatei unverän­ + dert kopiert, ansonsten richtet sich das Kopiermuster nach der + Zieldatei. + + +8.3 Tragen + +Durch Tragen können Sätze komplett in eine Zieldatei transportiert +werden. In der Quelldatei sind sie anschließend nicht mehr vorhan­ +den. Eine ganze Auswahl von Sätzen kann mit 'trage' transportiert +werden. 'trage satz' transportiert nur den aktuellen Satz. Mit +'hole satz' kann der letzte Satz der Zieldatei wieder zurückgeholt +werden, so daß eine EUDAS-Datei auch als Zwischenspeicher für +Einzelsätze verwendet werden kann. + Existiert die Zieldatei bereits, muß sie mindestens so viele +Felder wie die Quelldatei besitzen, damit keine Informationen ver­ +lorengehen können. Die Feldnamen müssen nicht übereinstimmen. +Existiert die Zieldatei noch nicht, wird sie mit den Feldern der +Quelldatei eingerichtet. + Die Tragefunktion kann um eine gleichzeitige Prüfung erweitert +werden. Dabei werden Bedingungen überprüft, die bei der Zieldatei +gespeichert sind. Sätze, die diese Bedingungen verletzen, werden +nicht getragen. Eine entsprechende Meldung wird in eine Protokoll­ +datei geschrieben, die als Parameter übergeben werden muß. + Die Prüfbedingungen stehen als ausführbares Programm in den +Notizen der Zieldatei. Prüfbedingungen können mit mehreren Proze­ +duren formuliert werden. 'pruefe' nimmt eine beliebige Bedingung als +Parameter und gibt bei Mißerfolg eine Meldung aus. 'wertemenge' +prüft auf Übereinstimmung mit einem der angegebenen Werte. 'feld­ +maske' legt eine Maske für ein Feld fest, die auf den Inhalt zutref­ +fen muß. + Mit Hilfe der Prozedur 'eindeutige felder' können Satzduplikate +erkannt werden. Auch diese werden nicht getragen. + Die bei den Prüfbedingungen angegebenen Feldnamen müssen in +der Quelldatei vorhanden sein. Falls eine Prüfprozedur außerhalb +von 'trage' aufgerufen wird, führt eine Verletzung der Prüfbedin­ +gung zu einem 'errorstop'. + + +PROC trage (TEXT CONST dateiname, + FILE VAR protokoll, BOOL CONST test) + + Alle ausgewählten Sätze werden in die Datei 'dateiname' getra­ + gen. Diese wird gegebenenfalls eingerichtet. Falls 'test' ange­ + geben ist, werden die in den Notizen der Zieldatei enthaltenen + Bedingungen geprüft. Nur in diesem Fall muß 'protokoll' initial­ + isiert sein. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#kein Satz zum Tragen vorhanden#off("i")# + Die Quelldatei ist leer oder es ist keine Datei geöffnet. +#f1# + #on("i")#Datei ist keine EUDAS-Datei#off("i")# + Zieldatei existiert, ist aber keine EUDAS-Datei. +#f1# + #on("i")#Zieldatei hat falsche Felderzahl#off("i")# + Zu wenig Felder in der Zieldatei. + + +PROC trage satz (TEXT CONST dateiname) + + Der aktuelle Satz wird in die Datei 'dateiname' getragen. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#kein Satz zum Tragen vorhanden#off("i")# + Keine Datei geöffnet oder Datei ist am Ende. +#f1# + #on("i")#Datei ist keine EUDAS-Datei#off("i")# + Zieldatei existiert, ist aber keine EUDAS-Datei. +#f1# + #on("i")#Zieldatei hat falsche Felderzahl#off("i")# + Zu wenig Felder in der Zieldatei. + + +PROC pruefe (TEXT CONST feldname, BOOL CONST bedingung) + + Wenn die angegebene Bedingung FALSE liefert, wird eine Mel­ + dung in die Protokolldatei geschrieben und der jeweilige Satz + nicht getragen. + + +PROC wertemenge (TEXT CONST feldname. menge) + + Es wird geprüft, ob das angegebene Feld in der Wertemenge + enthalten ist. Die einzelnen Werte in der Wertemenge werden + dabei durch Komma getrennt. Leerzeichen sind signifikant. + + +PROC feldmaske (TEXT CONST feldname, maske) + + Es wird geprüft, ob das angegebene Feld zu der Maske paßt. Die + Zeichen in der Maske haben dabei folgende Bedeutung: + '9' trifft auf jede Ziffer zu + 'X' trifft auf jedes Zeichen zu + 'A' trifft auf jeden Großbuchstaben zu (einschließlich + Umlaute) + 'a' trifft auf jeden Kleinbuchstaben zu (einschließlich + Umlaute und 'ß') + '*' trifft auf eine Folge beliebiger Zeichen zu (auch die + leere Folge). Eine sparsame Verwendung wird empfoh­ + len, da die Bearbeitung sehr aufwendig ist. + Alle anderen Zeichen treffen nur auf ein gleiches Zeichen zu. + + +PROC eindeutige felder (INT CONST anzahl) + + Gibt an, die wieviel ersten Felder einen Satz eindeutig identifi­ + zieren sollen. Ein Satz, der mit einem Satz der Datei in diesen + Feldern übereinstimmt, wird nicht getragen. Ohne diese Angabe + wird keine derartige Prüfung vorgenommen. + + +PROC hole satz (TEXT CONST dateiname) + + Holt den letzten Satz der angegebenen Datei und fügt ihn vor + dem aktuellen Satz ein. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#"dateiname" existiert nicht#off("i")# +#f1# + #on("i")#Datei ist keine EUDAS-Datei#off("i")# + Zieldatei existiert, ist aber keine EUDAS-Datei. +#f1# + #on("i")#Zieldatei hat falsche Felderzahl#off("i")# + Zu viele Felder in der angegebenen Datei. +#f1# + #on("i")#Kein Satz zum Tragen vorhanden#off("i")# + Die angegebene Datei ist leer. +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Es muß eine virtuelle Datei vorhanden sein. + + +8.4 Verarbeitung + +Die ausgewählten Sätze der aktuellen Datei können nach einer +Verarbeitungsvorschrift verändert oder geprüft werden. Dies ge­ +schieht durch die Prozedur 'verarbeite'. Als Parameter kann ent­ +weder ein Verarbeitungsmuster als FILE oder die Verarbeitungs­ +funktion direkt als Prozedur übergeben werden. + Die Vorschrift wird durch den Operator 'V' realisiert. + + +PROC verarbeite (FILE VAR verarbeitungsmuster) + + Die aktuelle Datei wird nach dem angegebenen Muster bearbei­ + tet. Enthält die Vorschrift, die dem ELAN-Compiler übergeben + wird, einen Fehler, wird der Paralleleditor aufgerufen. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Es muß eine virtuelle Datei vorhanden sein. + + +PROC verarbeite (PROC verarbeitungsfunktion) + + Wie oben, nur wird die Vorschrift direkt als Prozedur überge­ + ben. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#keine Datei geoeffnet#off("i")# + Es muß eine virtuelle Datei vorhanden sein. + + +OP V (TEXT CONST feldname, ausdruck) + + Das angegebene Feld des aktuellen Satzes wird durch den Aus­ + druck ersetzt. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Das Feld "feldname" ist nicht definiert.#off("i")# + Das angegebene Feld ist nicht vorhanden. + + +8.5 Funktionen in Ausdrücken + +Für Ausdrücke bei den in diesem Kapitel beschriebenen Prozeduren +sind einfache Funktionen zur Abfrage von Feldinhalten vorhanden. +Mit 'f' kann der Inhalt eines benannten Feldes erfragt werden, bei +'wert' wird der Inhalt erst in eine REAL-Zahl umgewandelt, wobei +nichtnumerische Zeichen ignoriert werden. + Die Prozedur 'textdarstellung' kann dazu verwendet werden, +den Wert einer TEXT-Variablen als TEXT-Denoter in ELAN-Syntax +darzustellen. + Die Prozedur 'zahltext' kann dazu verwendet werden, aus einer +REAL-Zahl einen mit der richtigen Zahl von Nachkommastellen ver­ +sehenen, variabel langen Text zu machen. + + +TEXT PROC f (TEXT CONST feldname) + + Liefert den Inhalt des angegebenen Feldes. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Das Feld "feldname" ist nicht definiert.#off("i")# + + +REAL PROC wert (TEXT CONST feldname) + + Liefert den Inhalt des angegebenen Feldes als REAL. Dabei + werden nichtnumerische Zeichen ignoriert, ausgenommen das + Minuszeichen und das eingestellte Dezimalkomma (s. 'dezimal­ + komma'). Tritt kein numerisches Zeichen auf, wird der Wert 0.0 + geliefert. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Das Feld "feldname" ist nicht definiert.#off("i")# + + +REAL PROC wert (TEXT CONST feldname, INT CONST kommastellen) + + Wie 'wert' mit einem Parameter, nur daß das Ergebnis auf die + angegebene Anzahl von Nachkommastellen gerundet wird. + + FEHLER: +#f1# + #on("i")#Das Feld "feldname" ist nicht definiert.#off("i")# + + +TEXT PROC textdarstellung (TEXT CONST anzeigetext) + + Liefert 'anzeigetext' als TEXT-Denoter, also in Anführungs­ + strichen. Anführungsstriche im Text werden dabei verdoppelt. + Steuerzeichen von 0 bis 31 werden in lesbare Form gebracht. + + +TEXT PROC zahltext (REAL CONST wert, INT CONST kommastellen) + + Liefert den Text des angegebenen Werts mit dem eingestellten + Dezimalkomma und mit der angegebenen Zahl von Nachkomma­ + stellen. Sind die Kommastellen 0, wird auch das Komma unter­ + drückt. Der Text erhält soviel Stellen, wie zur Darstellung + benötigt werden. + + +TEXT PROC zahltext (TEXT CONST feldname, + INT CONST kommastellen) + + Wirkt wie 'zahltext (wert (feldname), kommastellen)'. + -- cgit v1.2.3