From 04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Lars-Dominik Braun Date: Mon, 4 Feb 2019 13:09:03 +0100 Subject: Initial import --- app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1 | 107 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 107 insertions(+) create mode 100644 app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1 (limited to 'app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1') diff --git a/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1 b/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1 new file mode 100644 index 0000000..59b98c3 --- /dev/null +++ b/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-1 @@ -0,0 +1,107 @@ +#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# +#start (2.0,0.0)# +#page (3)# +#headodd# +#center#gs-DIALOG#right#% + +#end# +#headeven# +%#center#gs-DIALOG + +#end# + +#center#1 + +#center#Was kann gs-DIALOG? + + + + In diesem Kapitel wollen wir Ihnen erläutern, was +#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# Ihnen für Vorteile bringen soll. Sie haben +sicher schon mit einem Computer gearbeitet und sich +mehrfach darüber geärgert, daß Sie mit jedem neuen Pro­ +gramm auch eine neue Bedienung erlernen müssen. Zwar +sind Sie als EUMEL-Anwender schon sehr verwöhnt, da das +System sehr homogen ist und bestimmte Systemelemente, +wie z.B. der Editor, mit immer gleicher Bedienung immer +wieder auftauchen. Für die jeweiligen Anwendungspro­ +gramme aber gibt es eine Reihe von Kommandos und Tasten­ +folgen, die Sie sich für die Bedienung merken müssen. +Brauchen Sie Informationen zu den einzelnen Programm­ +teilen, so müssen Sie zumeist in (den gerade nicht griff­ +bereiten) Handbüchern nachschlagen. + Und der Anfänger? Er ist am härtesten betroffen! Er +muß sich nicht nur mit der neuen Maschine auseinander­ +setzen, die technische Handhabung erlernen - von ihm +erwartet man, daß er sich innerhalb kurzer Zeit eine Rei­ +he von Kommandos einprägt, die für die Bedienung des +Grundsystems notwendig sind - und darüber hinaus noch +die Kommandos für die verschiedenen Anwendungsprogram­ +me. Viele resignieren nach den ersten Gehversuchen. + Und der Programmierer? Viele Anwender haben keine +Vorstellung davon, welche Arbeit in einem Programm +steckt. Einen großen Teil seiner Arbeit verwendet der +Programmierer darauf, die Benutzerschnittstelle zu ge­ +stalten - den Teil des Programms, mit dem der Anwender in +Kontakt kommt, über den er mit dem Programm kommuni­ +ziert, einen Dialog führt. Die Gestaltung und Pflege der +Benutzerschnittstelle kann dabei bis zu 50% der Gesamt­ +arbeit an einem Programm ausmachen. + + #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist entwickelt worden, um diese Nachteile zu +beheben bzw. zumindest zu verringern. Grundelemente von +#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# sind die Pull-Down-Menus (Klappmenus), in de­ +nen die zur Verfügung stehenden Funktionen übersicht­ +lich zur Auswahl angeboten werden. So ist es möglich, daß +eine Vielzahl von Funktionen verwaltet werden - ohne +daß der Anwender den Überblick verliert. Dabei können zu +jeder angebotenen Funktion noch Informationen abge­ +rufen werden, so daß ein Blättern in Handbüchern sich +zumeist erübrigt. + Zunächst einmal ist #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# gar kein eigenständiges +Programm. Es ist vielmehr ein Baukastensystem, auf das +andere Programme zugreifen können. Davon können sowohl +der Programmierer und erst recht der Anwender profi­ +tieren: + Der Programmierer wird bei seiner Arbeit - insbeson­ +dere bei der Gestaltung der Benutzerschnittstelle we­ +sentlich entlastet, da er auf vorgefertigte Komponenten +zurückgreifen kann. Er kann sich mehr auf die inhalt­ +liche Ausgestaltung seiner Programme konzentrieren. + Sie als Anwender profitieren von der #on("u")#einfachen#off("u")# und +#on("u")#immer einheitlichen Bedienung#off("u")# solcher Programme. Aus +den Menupunkten können Sie auf einfache Weise auswählen +und den gewünschten Teil des Programms zur Ausführung +bringen. Durch diese Bedienung wird der Aufwand, sich in +ein neues Programmsystem einzuarbeiten, erheblich redu­ +ziert. Die zur Verfügung stehenden Programmfunktionen +können effektiver ausgenutzt werden, da sie jederzeit +offensichtlich sind. Informationen zu den einzelnen Pro­ +grammpunkten können Sie jederzeit abrufen, d.h. zumeist +können Sie auf ein Nachschlagen in den Handbüchern ver­ +zichten. + #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist aber nicht nur ein Baukastensystem, auf +das andere Programme zugreifen können. Bei nahezu jeder +Anwendung ist es notwendig, Dateien auf das Archiv zu +schreiben oder von dort zu holen. Aus diesem Grunde ist +eine leistungsfähige, komfortable Archivbehandlung in +das Programmsystem integriert. + Ein Austausch von Dateien ist aber nicht nur mit dem +Archiv möglich. Sie können auch mit anderen Tasks inner­ +halb Ihres Systems (z.B. mit der Vatertask) oder sogar - +sofern installiert - mit einer Task irgendwo innerhalb +des EUMEL-Netzes Dateien austauschen. Daneben werden +noch Funktionen angeboten, die den Umgang mit den Da­ +teien vereinfachen (Verzeichnis, Umbenennen, Kopieren, +Löschen, Aufräumen etc.). + Diese Funktionen stehen Ihnen unabhängig von ande­ +ren Programmen zu Verfügung, sobald Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in­ +stalliert haben. Andererseits finden Sie diese Funktionen +in immer gleicher Form auch in den meisten Programmen, +die auf der Basis von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# entwickelt worden sind +und entwickelt werden. + + + + + -- cgit v1.2.3