From 724cc003460ec67eda269911da85c9f9e40aa6cf Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Lars-Dominik Braun Date: Fri, 30 Sep 2016 16:57:23 +0200 Subject: Add extracted sources from floppy disk images Some files have no textual representation (yet) and were added as raw dataspaces. --- doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 | 119 ++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 119 insertions(+) create mode 100644 doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 (limited to 'doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1') diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 new file mode 100644 index 0000000..e418764 --- /dev/null +++ b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 @@ -0,0 +1,119 @@ +#type ("12.lq")##limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# +#start (2.0,0.0)# +#page (3)# +#headodd# +#center#gs-MP BAP#right#% + +#end# +#headeven# +%#center#gs-MP BAP + +#end# +#center#1 + +#center#Was +#center#kann +#center#gs-MP BAP + + + #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist ein Programm, mit dem die Arbeit +an einem Bildschirmarbeitsplatz unter ganz unter­ +schiedlichen Aspekten simuliert werden kann. Vom +Benutzer wird dabei verlangt, eine Art "Kontrolltä­ +tigkeit am Bildschirm" auszuüben. Während dieser +Arbeit werden Daten über den Arbeitsverlauf erfaßt, +die (später) ausgewertet werden können. + #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist so gestaltet, daß es für ganz un­ +terschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Es +ist möglich, sämtliche Simulationsparameter den +eigenen Wünschen und der jeweiligen Situation an­ +zupassen. Daneben besteht die Möglichkeit, die Si­ +mulationsprotokolle offensichtlich oder "heimlich" +zu erfassen. + #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann dazu benutzt werden, um Anwendern +lediglich die Belastungen eines Bildschirmarbeits­ +platzes an einem Beispiel darzulegen; es ist aber +genauso möglich, ihm eindrucksvoll aufzuzeigen, wie +eine Kontrolle am Bildschirmarbeitsplatz - ohne +sein Wissen - erfolgen kann. Auf der Basis dieser +Erfahrungen lassen sich dann ganz neue Fragestel­ +lungen thematisieren (Möglichkeiten/Befugnis der/ +zur Kontrolle am (Bildschirm-) Arbeitsplatz; Daten­ +schutz; Betriebsvereinbarungen zu Computerarbeits­ +plätzen und vieles mehr). + Durch die Möglichkeit, die Simulationsparameter +vielfältig zu variieren, können verschiedenste Un­ +tersuchungen mit dem Programm durchgeführt werden: +Angefangen von Untersuchungen zur Konzentrations­ +fähigkeit bei unterschiedlichen Umgebungsbedingun­ +gen (z.B. Lichtverhältnisse, Musik am Arbeitsplatz, +etc.), über Untersuchungen zum optimalen Arbeits­ +phasen - Pausen - Rhythmus (z.B. zur Fragestellung, +ob lange Arbeitsphasen mit langen Pausen günstiger +sind als kurze Arbeitsphasen mit immer wieder ein­ +gestreuten kleineren Pausen oder umgekehrt - wenn +die Gesamtzeit konstant ist), bis hin zu Untersu­ +chungen zur Ergonomie von Computerarbeitsplätzen +(z.B. hinsichtlich der Tastaturbelegung, Nützlich­ +keit eines eigenen Cursorblockes, etc.). + Anhand der aufgezeigten Möglichkeiten wird +sicher deutlich, daß der Einsatz des Programms +nicht auf den Informatikunterricht beschränkt ist. +Ebensogut ist, bei entsprechender Fragestellung, +ein Einsatz im gesellschafts- / sozialwissenschaft­ +lichen Unterricht, im Biologieunterricht, in den +kaufmännischen Lernbereichen oder im Technikunter­ +richt denkbar. Das Programm ist auch für die Aufar­ +beitung verschiedener Fragestellungen bei der Vor- +und Nachbereitung von Betriebspraktika geeignet. + Um all diese Möglichkeiten auch den Ausbildern +offenzuhalten, die keinerlei Vorerfahrungen mit +Computern haben, aber dieses Programm einsetzen +möchten, ist die Simulationsumgebung so komforta­ +bel, daß jeder Benutzer innerhalb weniger Minuten +das gesamte Programmsystem überblicken und bedienen +kann. + +- Durch die Einbettung in die komfortable Benut­ + zerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#, sind nur noch wenige + Betriebssystemkommandos zur Bedienung des Sy­ + stems notwendig. + +- Der Benutzer kann jederzeit Informationen über + die Bedienung des Menusystems und die Wirkung + der einzelnen Menufunktionen anfordern, die ihm + daraufhin in den aktuellen Bildschirm eingeblen­ + det werden. + +- Dem Benutzer wird ständig angezeigt, welche Mög­ + lichkeiten der Bedienung bestehen, welche Tasten + wirksam sind und welche Wirkung deren Betätigung + hat. Menufunktionen, deren Wirkungen zu bestimm­ + ten Zeitpunkten sinnlos oder fehlerhaft wären, + werden "inaktiviert", d.h. sind dem Benutzer gar + nicht erst zugänglich. + +- Die Auswertung der Simulationsprotokolle erfolgt + vom Menu aus durch einfaches Ankreuzen der ge­ + wünschten Protokolldateien. Es besteht sowohl + die Möglichkeit, die Auswertungen auf dem Bild­ + schirm anzeigen als auch über den Drucker ausge­ + ben zu lassen. + +- Die Festlegung der Simulationsparameter ist kin­ + derleicht. Die aktuell eingestellten Werte kön­ + nen jederzeit eingesehen werden. Zur Einstellung + werden umfangreiche Informationen und Hilfen + ausgegeben. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlos­ + sen. + +- In das System ist eine komfortable Archivbehand­ + lung integriert, so daß auch für den Computer­ + laien die Konservierung der Simulationsergebnis­ + se auf einfachste Weise möglich ist. + +- Bei auftretenden Fehlern erhält der Benutzer + konkrete, verständliche Fehlermeldungen, die + zumeist mit einem Zusatz versehen sind, wie die + "Situation bereinigt werden kann". + -- cgit v1.2.3