#type ("prop.lq")##limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# #start (2.0,0.0)# #page (3)# #headodd# #center#ls-Menu-Generator#right#% #end# #headeven# %#center#ls-Menu-Generator #end# #type ("prop.breit.lq")# #center#1 #center#Was #center#kann #center#ls-Menu-Generator #type ("prop.lq")# In diesem Kapitel wollen wir Ihnen erläutern, was Sie mit #on("b")#ls-Menu-Generator#off("b")# anfangen können. Wir gehen davon aus, daß Ihnen die Benutzerschnittstelle #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# be­ kannt ist und daß Sie bereits mit einigen Anwendungen unter #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# gearbeitet haben. Weiterhin setzen wir voraus, daß Sie Programmierkenntnisse (EUMEL/ELAN) be­ sitzen. Bisher war es Ihnen nur möglich, von uns fertigge­ stellte Programme unter der komfortablen Benutzer­ schnittstelle #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# laufen zu lassen. Sie haben aber sicher erkannt, welche Vorteile es bietet, Programme un­ ter einer einheitlichen Benutzeroberfläche zu realisie­ ren: Zunächst profitiert natürlich der Anwender von der einfachen und immer einheitlichen Bedienung solcher Programme. Der Aufwand, sich in neue Programmsysteme einzuarbeiten, wird erheblich reduziert. #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# wurde ja auch speziell für den Unterricht konzipiert und ent­ wickelt: Ziel war es, Computerlaien einen Zugang zum Computer zu verschaffen und den Umgang mit dem Compu­ ter zu vereinfachen. #on("b")#ls-Menu-Generator#off("b")#ist nun aber kein weiteres Anwen­ dungsprogramm! #on("b")#ls-Menu-Generator#off("b")# ist stattdessen für den Programmierer gedacht, der selbst unter #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# Anwendungssysteme entwickeln möchte. #on("u")#Wir erhoffen uns durch die Bereitstellung dieses Werkzeuges, daß sich auch andere engagierte Personen daran beteiligen, qualitativ hochwertige Software insbesondere für den Schulbereich unter #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# zu entwickeln.#off("u")# Mit #on("b")#ls-Menu-Generator#off("b")# haben Sie zwei Komponenten erworben: Das Generator-Programm zur Erzeugung von Menukarten und eine umfangreichen Dokumentation. Dabei enthält die Dokumentation nicht nur Informationen dar­ über, wie Sie mit dem Generator-Programm arbeiten kön­ nen - das natürlich auch. Darüberhinaus werden Ihnen alle Möglichkeiten, die #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# zur Programmgestal­ tung bietet, ausführlich erläutert - das macht den we­ sentlichen Teil der Dokumentation aus! #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# ist eigentlich ein "Baukastensystem", auf das andere Programme zugreifen können. Sie wissen si­ cherlich, wieviel Arbeit bei jedem Programm aufzuwen­ den ist, um die Benutzerschnittstelle zu realisieren. Die Gestaltung und Pflege der Benutzerschnittstelle kann bis zu 50% der Gesamtarbeit an einem Programm ausmachen. #on("b")#ls-Menu-Generator#off("b")# soll Ihnen helfen, diese Arbeit zu verringern. Alle Informationen, die ein Menu betreffen, sind in der sogenannten 'Menukarte' abgelegt. Wird nun ein Pro­ gramm unter #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# aufgerufen, so wird die entspre­ chende Menukarte aus der "Menukarten - Sammeltask" ('ls- MENUKARTEN') geholt und an das System angekoppelt. An­ schließend wird dem Anwender das Menu auf dem Bildschirm angeboten. Das Erstellen solcher Menukarten ist mit dem Genera­ torprogramm sehr einfach - es wird in Kapitel 4 beschrie­ ben. Allerdings sollten Sie nicht die Arbeit unterschät­ zen, die Sie für eine sorgfältig erstellte, mit allen In­ formationtexten gefüllte Menukarte aufwenden müssen! Bei den meisten Programmmen reicht aber ein einfaches Menu nicht aus. Bei vielen Verarbeitungsfunktionen ist es notwendig, mit dem Anwender einen Dialog zu führen: z.B. muß ein Dateiname erfragt, eine Information ausgege­ ben und bestätigt, eine Auswahl oder eine Entscheidung getroffen werden. Alle Möglichkeiten, die #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# dazu bereitstellt, sind in Kapitel 5 dokumentiert. Einige Reihe von Verarbeitungsfunktionen treten in nahezu jeder Anwendung auf (Datei- und Archivhandling). Hier stellt #on("b")#ls-DIALOG#off("b")# schon vorgefertigte Module zur Verfügung. In Kapitel 6 zeigen wir Ihnen, wie Sie auf die­ se Module zugreifen und sie in Ihr Programmsystem ein­ binden können. In Kapitel 7 zeigen wir Ihnen außerdem, wie Sie eigene Fenster definieren können und welche Ope­ rationen auf diesen Fenstern zur Verfügung stehen.