#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock# #start (2.0,0.0)# #page (16)# #headodd# #center#gs-MP BAP#right#% #end# #headeven# %#center#gs-MP BAP #end# #center#3 #center#Installation #center#von #center#gs-MP BAP Bevor Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer benutzen können, müssen Sie das Programm zunächst installie­ ren. Wenn #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem System schon zur Ver­ fügung steht, können Sie dieses Kapitel ruhig über­ springen. 3.1 Voraussetzungen Um #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können, muß das EUMEL-Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt die Multi-User-Version voraus und ist lauffähig ab Version 1.7.5. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt weiterhin voraus, daß auf Ihrem Computer bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. 3.2 Lieferumfang #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle notwendigen Programme enthält (die Installa­ tion von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um den Inhalt der Diskette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und bringen es dazu, daß 'gib kommando:' erscheint. Dann legen Sie die Dis­ kette ein und geben das Kommando: archive("gs-MP BAP");list(archive); release(archive) Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem Archiv vorhandenen Programme. Folgende Program­ me sollten sich in der Übersicht befinden: "gs-MP BAP 1" "gs-MP BAP 2" "gs-MENUKARTE:MP-BAP" "gs-MP BAP/gen" Eventuell können noch weitere Namen auf der Dis­ kette vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Dis­ kette kontrolliert haben und diese Programme auf der Diskette vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# installieren. Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermel­ dung erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Disket­ te das richtige Format besitzt oder ob Ihr Disket­ tenlaufwerk Probleme macht. Sollten dagegen Pro­ gramme fehlen, so reklamieren Sie die Diskette. 3.3 Installation #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# muß in einer Task installiert werden, in der bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task können anschließend auf die Programme (Materialprüfung / Bildschirmarbeitsplatz) zugreifen. Richten Sie also eine Task als Sohn der Task ein, in der auf Ihrem Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir nehmen hier an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU' installiert ist und die neue Task den Namen 'MP BAP' erhalten soll. (Sie können für die Task auch einen beliebigen anderen Namen wählen): #on("b")# (Supervisor - Taste) #off("b")# --> gib supervisor kommando: #on("b")# begin ("MP BAP","MENU") #off("b")# --> gib kommando: (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem Zugriff durch ein Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können Sie in Ihrem EUMEL-Benutzer­ handbuch erfahren.) Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# befindet, und geben Sie das folgende Kommando: #on("b")# archive("gs-MP BAP") fetch("gs-MP BAP/gen",archive) run #off("b")# Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. Beantworten Sie die Frage, ob Sie das Archiv ange­ meldet und die Diskette eingelegt haben, mit 'ja' durch Tippen der Taste . Daraufhin wird die Installation automatisch durchgeführt. Lassen Sie während des gesamten Vor­ gangs die Archivdiskette eingelegt. Sie erhalten einen Hinweis, wenn die Diskette entnommen werden kann! Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL- Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, in der die Generierung stattfindet, wird automatisch zur Mana­ gertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet werden können. Richten Sie sich gleich eine Sohntask (z.B mit dem Namen 'mp bap') ein, dann können Sie das System sofort ausprobieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: #on("b")# (Supervisor - Taste) #off("b")# --> gib supervisor kommando: #on("b")# begin ("mp bap","MP BAP") #off("b")# --> gib kommando: Mit dem Kommando #center##on("b")#mp bzw. bap #off("b")# können Sie nun das Programm #center#'Materialprüfung' bzw. 'Bildschirmarbeitsplatz' aufrufen. 3.4 Organisation des Task - Systems Wollen Sie unter anderem das Teilprogramm 'Ma­ terialprüfung' (MP) nutzen, so sollten Sie beden­ ken, daß die dabei entstehenden Simulationsproto­ kolle in die Vatertask geschickt werden. Die Vater­ task sollte sich daher ständig im Wartezustand be­ finden, um die Protokolle auch aufnehmen zu können. So kann es sinnvoll sein, eine 'Zwischentask' ein­ zurichten, damit auch andere ungestört mit dem Si­ mulationsprogramm arbeiten können. Gehen Sie dazu etwa folgendermaßen vor: In der Task 'mp bap', in der Sie bisher gearbei­ tet haben, geben Sie bei 'gib kommando:' den Be­ fehl: #on("b")#global manager #off("b")# Sie gestatten dadurch, daß Söhne dieser Task eingerichtet werden können. Auf dem Bildschirm er­ scheint der EUMEL-Eingangsbildschirm. Alle Anwender (Schüler) melden sich dann als Sohn der Task 'mp bap' an: #on("b")#begin ("Anwender1", "mp bap") #off("b")# #on("b")#begin ("Anwender2", "mp bap") #off("b")# #on("b")#begin ("Anwender3", "mp bap") #off("b")# ... Die Simulationsprotokolle finden Sie dann an­ schließend in der Task 'mp bap'. 3.5 Direktstart des Systems (Steht erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Ver­ fügung) In den Kapitel 3.3/3.4 haben wir Ihnen gezeigt, wie sie Sohntasks einrichten und hier durch das Kommando 'mp' bzw. 'bap' das System aufrufen kön­ nen. Wenn Sie immer nur mit einer Modellvariante arbeiten oder vor dem Benutzer die 'gib komman­ do:'-Ebene verbergen wollen, können Sie das System auch so einrichten, daß sich sofort nach Einrichten des Arbeitsbereichs das Menusystem meldet. Für den Anfänger kann das die Arbeit durchaus erleichtern. Gehen Sie dazu in die Task, unterhalb der die Sohntasks eingerichtet werden sollen: #on("b")# (Supervisor - Taste) #off("b")# --> gib supervisor kommando: #on("b")# continue ("mp bap") #off("b")# --> gib kommando: #on("b")# direktstart ("mp", TRUE) #off("b")# Durch das Kommando haben Sie festgelegt, daß sich alle Sohntasks direkt mit dem Programm 'Mate­ rialprüfung' melden. Möchten Sie lieber mit 'Bild­ schirmarbeitsplatz' arbeiten, ist nur 'mp' durch 'bap' zu ersetzen. In diesem Falle meldet sich das System gleich mit dem BAP-Menu. Durch den zweiten Parameter 'TRUE' legen Sie fest, daß in den Sohntasks nach Verlassen des Menus die jeweilige Task automatisch gelöscht wird. Statt 'TRUE' können Sie hier auch den Wert 'FALSE' ein­ tragen. Dann wird nach Verlassen des Menus ange­ fragt, ob die Task gelöscht werden soll. Wird die Frage bejaht, wird gelöscht - sonst wird die Task abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wie­ der angekoppelt werden. Anmerkung: In der Task, in der Sie das Kommando 'direktbefehl' gegeben haben, sollte nicht das Kom­ mando 'monitor' gegeben werden, da Sie durch dieses Kommando auch diese Task zu einer Task machen, die sich direkt mit dem Menu meldet und ggf. bei Ver­ lassen des Menus automatisch gelöscht wird!