#type ("elite")##limit (16.2)##block# #page##--------------------------------- Ende der Seite 0 -----------# #text begin# #type ("8")##center##on("b")##on("u")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("u")##off("b")##type ("elite")# #center#Version 1.1 #center#Oktober 1986 #free (16.0)# ruc - Rolf Uhlig Computer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Sendenhorster Straáe 82 D - 4406 Drensteinfurt 1 Telefon 02508/8500 Michael Staubermann Mor„nenstraáe 29 D - 4400 Mnster-Hiltrup Telefon 02501/4320 #pagenr (""224"", 1)# #text end# #free(2.2225)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 1 -----------# #center##on("b")#1. Einige Worte zuvor#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#1. Einige Worte zuvor#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fr den Basis 108 und den Apple IIe) geliefert. Die Version ist in der Kommandozeile erkenntlich (BASIS oder APPLE). Eigenschaften des Terminals: - Kommandozeilen fr schnelle Offline Parametereinstellung - Statuszeile fr spezielle Betriebzust„nde - šber 70 programmierbare Funktionstasten - Druckerspooler 32k (4 ganze Graphikhardcopys und noch mehr) - 7935 Zeichen Empfangspuffer - Verschiedene Hardcopy Modi fr Text und Graphik - 192x280 Punkte aufl”sender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen - Zwei Graphikseiten mit getrennter Anzeige/Bearbeitung - Viele Graphikroutinen (Bogen, Fl„chenfllung, Kreis, Rechteck...) - Graphikmodus fr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Gr”ssen - Griechische Graphikzeichen und Kursivschrift - Graphikseiten Scrollen, Mischen, vom Host laden, zum Host schicken Zum Handbuch Tasten werden durch Angabe ihres Aufdruckes in Grossbuchstaben angegeben und in spitze Klammern gesetzt (z.B. ) in einigen F„llen auch durch ihren Namen (z.B. oder ). Eine zus„tzlich zu bet„tigende Umschalt- taste, wie SHIFT, CTRL, OPEN APPLE (kurz: OA) oder beide zusammen, wird in der Klammer davorgestellt (z.B. ). Nicht druckbare Ascii-Codes (z.B. oder ), sowie Kommandopara- meter (z.B. ) werden ebenfalls in spitze Klammern gesetzt. Komandopara- meter werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet. #text end# #free(7.220185)# 1 #page##--------------------------------- Ende der Seite 1 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#2. Die Hardware#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Untersttzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein Applekeyboard mit Open-Apple Taste. Am Basis kann ein Drucker angeschlossen werden. #type("8")##center##ib(3)#2.1 Die serielle Schnittstelle#ie(3)##type("elite")# Die Parameter der seriellen Schnittstelle k”nnen vom Host oder vom Terminal (LOCAL) eingestellt werden (Siehe Kommando ). Es wer- den alle 15 g„ngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud untersttzt. Pari- tycheck kann mit gerader oder ungerader Parit„t durchgefhrt werden. Fluá- kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF m”glich. Empfohlen wird DTR/DSR oder XON/XOFF. Ben”tigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle Pin Priorit„t 2 : TXD Sendedaten zum Host (RXD) 1 3 : RXD Empfangsdaten vom Host (TXD) 1 4 : RTS Ready To Send zum Host (CTS) 3 5 : CTS Clear To Send vom Host (RTS) 3 6 : DSR DataSet Ready vom Host (DTR) 2 7 : Masse an Host Masse 1 8 : DCD Eingang, nicht ben”tigt 20 : DTR Data Terminal Ready zum Host (DSR) 2 Priorit„t: 1 : Muá verdrahtet werden 2 : Ist bei DSR/DTR Fluákontrolle zu verdrahten 3 : Ist bei RTS/CTS Fluákontrolle zu verdrahten Der Datentransfer geschieht in der Regel mit 8 Datenbits. Sollte der Host nur ber 7 Bit Datentransfer verfgen, mssen einige Einschr„nkungen bei der Parameterbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile ver„ndert werden. #type("8")##center##ib(3)#2.2 Der Reset#ie(3)##type("elite")# Ein Reset bringt das Terminal in einen definierten Zustand. Alle Bildschirm- seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gel”scht. Der Reset kann vom Host durch #ib(1)# 0#ie(1)# (Hex 1B 30) initiiert werden, vom Basiskeyboard aus durch . Die Para- meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem L”schen aller Bildschirmseiten, wird das Makro mit dem Code Hex EF aufgerufen. Dies ist die Funktionstaste . #text end# #free(02.351852e-2)# #right#2 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 2 -----------# #center##on("b")#3. Die Kommandozeile#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#3. Die Kommandozeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Die wichtigsten Parameter des Terminals k”nnen im laufenden Betrieb in den beiden Kommandozeilen ge„ndert werden. Die erste Kommandozeile erscheint beim Basiskeyboard durch Drcken von und beim Apple durch . Im Graphikmodus ersetzt die Kommandozeile die untersten 32 Graphikzeilen (entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die M”g- lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu „ndern. Die angezeigten Einstellungen bieten auáerdem eine Informationsm”glichkeit ber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite Kommandozeile enth„lt die Parameter der seriellen Schnittstelle. Alle in den Kommandozeilen angezeigten Parameter (bis auf BELL ON/BELL OFF) k”nnen auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus ge„ndert wer- den. Ein laufender Druckvorgang wird unterbrochen, solange die Kommandozeilen sichtbar sind. #type("8")##center##ib(3)#3.1 Tastenfunktionen in der Kommandozeile#ie(3)##type("elite")# Folgende Tasten haben in der Kommandozeile eine Wirkung: Taste Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# oder Wechselt in die jeweils andere Kommandozeile Springt zum vorherigen (linken) Parameter ohne etwas zu ver„ndern. Springt zum n„chsten (rechten) Parameter ohne etwas zu ver„ndern. Žndert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte Parameterfeld ist durch Invertierung hervorgehoben. Die m”glichen Parameter wiederholen sich zyklisch. Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Žnde- rungen durchgefhrt. Die Kommandozeile wird verlassen. Vorher werden alle Žnderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei- tere Einzelheiten s.u. (Setup) #text end# #clear pos# #free(1.716852)# 3 #page##--------------------------------- Ende der Seite 3 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurckge- setzt. Die Kommandozeile wird noch nicht verlassen, daher kann dieser 'Reset' durch wieder aufgehoben werden. oder Die Kommandozeile wird verlassen. Die Žnderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem Ein-/Ausschalten des Rechners werden die alten Parameter von der Diskette gelesen. Wird allerdings ein Hardware- reset (s.o.) durchgefhrt, sind diese Žnderungen nicht verloren. #type("8")##center##ib(3)#3.2 Setup#ie(3)##type("elite")# Beim Setup, der in der Kommandozeile durch ausgel”st werden kann, werden wichtige Parameter auf die Diskette geschrieben. Sie werden dann 'permanent' und mssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge- stellt werden. Diese Parameter sind die - Parameter der seriellen Schnittstelle (2. Kommandozeile) - anderen Parameter der Kommandozeilen - vom Benutzer programmierte Belegung der Funktionstasten - Druckerspezifischen Hardcopyparameter Vor dem Setup ist zu prfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde (Klebeschildchen an der Diskettenseite entfernen). Der Schreibschutz sollte nach dem Setup wieder angebracht werden. Wurde der Schreibschutz nicht ent- fernt, wird eine Meldung 'Diskettenschreibschutz entfernen !' angezeigt. In diesem Falle erscheint nach dem Drcken einer Taste wieder die Kommando- zeile. Wenn keine Diskette einliegt oder ein harter Schreibfehler auftritt, er- scheint die Meldung 'Setup kann nicht geschrieben werden (Diskettenfeh- ler)!'. Weitere Schreibversuche sind m”glicherweise erfolgreich. #type("8")##center##ib(3)#3.3 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")# Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr ) #type ("micron")# GER|BASIS|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG USA TVI MON ON PRT ON SCRN OFF CLK OFF REVVID PAGE BELL OFF CUR STD F CODE APL HEX ON CUR OFF UNI #type ("elite")# Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr ) #type ("micron")# USA|APPLE|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG FLH TVI MON ON PRT ON SCRN OFF CLK OFF REVVID PAGE BELL OFF CUR STD F CODE HEX ON CUR OFF #type ("elite")# #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#4 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 4 -----------# #center##on("b")#3. Die Kommandozeile#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Default Andere Funktion #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# Basis GER USA Die Zeichensatzeinstellung ist fr die gebr„uchlichsten APL vier Zeichens„tze in der Kommandozeile m”glich. UNI GER = Deutsch Ascii, USA = US Ascii, APL = APL-Zeichensatz UNI = Deutscher Zeichensatz mit inversen APL Zeichen. Der APL-Zeichensatz ent„hlt auch die Zeichen [\]{|}~. šber ESC-Kommandos lassen weitere M”glichkeiten einstellen. BASIS TVI Keyboard Emulation. BASIS sendet die Funktionstastencodes mit Bit 7 = 1. TVI sendet fr jede Funktionstaste eine Zeichenfolge x . Die Cursortasten sowie DEL CHAR, INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI blich gesendet. Weiter Einzelheiten s.u. (TVI-Emulation) Apple USA FLH USA = US Ascii, FLH = Voller Ascii Zeichensatz mit Blinken und Invers. APPLE TVI Keyboard Emulation. APPLE fhrt keine Codeumsetzung durch. Wird allerdings die -Taste mit einer anderen Taste zusammen gedrckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge- setzt. Zur TVI-Emulation siehe oben. MON OFF MON ON Der Monitor Modus wird mit MON ON eingeschaltet. In diesem HEX ON Modus werden alle Steuerzeichen auf dem Bildschirm mar- kiert ausgegeben. Bis auf die Kommandos u oder X (um den Monitormodus auszuschalten) werden keine Komman- dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unver„ndert dargestellt. Der Monitormodus kann auch durch MON OFF aus- geschaltet werden. Im Hexmodus werden keine Zeichen, sondern deren Ascii- Codes in Hexadezimaldarstellung ausgegeben. PRT OFF PRT ON Parallele Druckerausgabe. Ist PRT ON eingeschaltet, werden alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kommen, auf dem Drucker ausgegeben bzw. in den Druckerspooler ge- schrieben. Die Bildschirmausgabe wird hiervon nicht beein- fluát. SCRN ON SCR OFF Bildschirmausgabe an/aus. Ist SCRN ON eingeschaltet, wer- den alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kom- men, auf dem Bildschirm ausgegeben. SCR OFF und PRT ON kann zum Beispiel benutzt werden, um Daten nur an den Drucker zu schicken, ohne daá diese auch auf dem Bildschirm erschei- nen. KEY CLK CLK OFF Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Bet„tigung einen Ton (Klick) von sich. CLK OFF schaltet dies ab. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# 5 #page##--------------------------------- Ende der Seite 5 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# NORVID REVVID Bildschirmdarstellung. NORVID stellt hellen Text auf schwarzem Grund dar, REVVID stellt schwarzen Text auf hel- lem Grund dar (M”glicherweise angenehmer fr die Augen). SCROLL PAGE Ist SCROLL eingeschaltet, wird der Bildschirm um eine Zeile nach oben geschoben, sobald der Cursor in der letzten Bild- schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub ausgefhrt werden soll. Die erste Bildschirmzeile verschwindet. Ist PAGE eingeschaltet, springt der Cursor in einer solchen Situation in die erste Bildschirmzeile. Die Cursorspalte wird dabei nicht ver„ndert. BELL ON BELL OFF Normalerweise erzeugt jedes empfangene einen kur- zen Signalton. Wenn das st”rt, kann die Tonausgabe mit BELL OFF abgeschaltet werden. CUR FLH CUR STD Cursordarstellung. CUR FLH zeigt einen blinkenden CUR OFF Cursorblock. CUR STD zeigt einen nichtblinkenden Cursor- block. CUR OFF schaltet den Cursor ab (unsichtbar). F STRG F CODE Funktionstastenbelegung. Ist F STRG eingeschaltet, erzeugt eine programmierte (belegte) Funktionstaste keinen Tasten- code, sondern sendet die programmierten Zeichen. Eine unbe- legte Funktionstaste sendet ihren Tastencode. Ist F CODE eingeschaltet, erzeugen auch belegte Funktionstasten einen Tastencode und senden keine programmierten Zeichen. #type("8")##center##ib(3)#3.4 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")# Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fr : #type ("micron")# STATOFF|TXT| 9600|STOP 1|DATA 8|NO PAR|NO XONOFF|NO RTSCTS|NO DTRDSR STAT ON GFX 19200 STOP 2 DATA 7 EVN PAR XON/XOFF RTS/CTS DTR/DSR 50 ODD PAR 75 109.9 134.6 150 300 600 1200 1800 2400 3600 4800 7200 #type ("elite")# #text end# #clear pos# #free(1.716852)# #right#6 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 6 -----------# #center##on("b")#3. Die Kommandozeile#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Default Andere Funktion #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# STATOFF STAT ON Anzeige der Statuszeile. Der Arbeitsbereich des Bildschirms betr„gt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON anstelle der 24. Textzeile die Statuszeile sichtbar. Bei STATOFF wird der aktuelle Inhalt der 24. Textzeile sicht- bar. Einzelheiten s.u. (Die Statuszeile) TXT GFX Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen Textdarstellung um. GFX schaltet auf die aktuelle Graphik- seite um. 9600 19200 W„hlt die Baudrate fr die serielle Schnittstelle. 50 Die Angabe erfolgt in Bits/Sekunde (Baud) 75 109.9 134.6 150 300 600 1200 1800 2400 3600 4800 7200 STOP 1 STOP 2 W„hlt die Anzahl der Stopbits fr die serielle Schnitt- stelle. DATA 8 DATA 7 W„hlt die Anzahl der Datenbits fr die serielle Schnitt- stelle. NO PAR EVN PAR W„hlt Parity Check Art. NO PAR = Kein Parit„tsbit, keine ODD PAR Parit„tsprfung. EVN PAR = Gerade Parit„t, ODD PAR = Unge- rade Parit„t. NO XONOFF W„hlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fr die XON/XOFF serielle Schnittstelle. Wird XOFF vom Host gesendet, kann das Terminal noch 255 Zeichen empfangen, bis der Empfangs- puffer berl„uft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll ausgeschaltet. NO RTSCTS W„hlt RTS/CTS als Protokoll fr die serielle Schnittstel- RTS/CTS le. Mit NO RTSCTS wird dieses Protokoll ausgeschaltet. NO DTRDSR W„hlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel- DTR/DSR le. Mit NO DTRDSR wird dieses Protokoll ausgeschaltet. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# 7 #page##--------------------------------- Ende der Seite 7 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#4. Die Statuszeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Die Statuszeile enth„lt 5 Felder, die ber die wichtigsten Betriebszust„nde des Terminals Auskunft geben. Die Statuszeile ersetzt die (dann in den 'Hin- tergrund' verlegte) 24. Zeile. Die Statuszeile kann in der Kommandozeile mit STAT ON oder vom Host oder im Local Modus mit #ib(1)# }#ie(1)# (Hex 1B 7D) eingeschaltet werden. Ausschalten ebenso mit STATOFF oder #ib(1)# {#ie(1)# (Hex 1B 7B) Die Zuordnung der Felder: #type ("micron")# Spooler | Empf„ngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Besch„ftigt | Local/Online #type ("elite")# Kritische Zust„nde werden invers markiert. Dies sind alle F„lle, in denen ein Puffer berl„uft. Ist dies beim Empfangspuffer der Fall (RX FULL), gehen Daten verloren. Sollte der Druckerpuffer voll sein (PR FULL) und das Terminal keine Eingabe mehr annehmen, kann man durch l„ngeres Drcken von Zeichen aus dem Druckerpuffer entfernen, damit wieder Platz frei wird. Sollte der Senderpuffer voll sein (TX FULL), so liegt das wahrscheinlich daran, daá der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch bertragen wurde. Durch Drcken von kann man den Transmitter wieder star- ten. #type("8")##center##ib(3)#4.1 Spoolerstatus#ie(3)##type("elite")# - Ein leeres Feld bedeutet: Der Spooler (Druckerpuffer) ist leer, es ist nichts zum Drucken im Puffer. - PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefllt. Das Terminal ist druckwillig oder der Drucker druckt. - PR FULL bedeutet: Der Druckerpuffer ist voll. Da das Terminal keine wei- teren Zeichen annimmt bis wieder Platz im Druckerpuffer ist, kann man einzelne Zeichen mit aus dem Druckerpuffer entfernen bis PRINT im Feld erscheint. #type("8")##center##ib(3)#4.2 Empf„ngerstatus#ie(3)##type("elite")# - Ein leeres Feld bedeutet: Im Empf„ngerpuffer ist noch Platz. - RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empf„ngerpuffer voll ist. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#8 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 8 -----------# #center##on("b")#4. Die Statuszeile#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#4.3 Senderstatus#ie(3)##type("elite")# - TX ON bedeutet: Der Sender ist eingeschaltet. Wenn jetzt ein Zeichen ge- sendet werden muá, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge- schickt. Ein > vor TX ON zeigt an, daá das Terminal auf Freiwerden der seriellen Schnittstelle wartet. - TX OFF bedeutet: Der Host hat entweder XOFF gesendet oder die Hardware- fluákontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen. - TX FULL zeigt an: Der Senderpuffer ist voll. Das Terminal nimmt keine Eingaben mehr an bis der Puffer wieder frei ist. Dies kann mit erzwungen werden. #type("8")##center##ib(3)#4.4 Busy - Anzeige#ie(3)##type("elite")# - READY bedeutet: Der Empf„nger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer sind noch mindestens 256 Zeichen frei und das Terminal hat den Host nicht per Fluákontrolle gestoppt. - BUSY bedeutet: Der Empf„nger hat dem Host per Fluákontrolle angezeigt, daá nicht mehr gengend Platz im Empfangspuffer war. Die Fluákontrolle wird wieder freigegeben, wenn nur noch 256 Bytes im Empfangspuffer sind. (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrckt wird und der Host #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, ger„t das Terminal in eine "Deadlock-Situation", die (mit Datenverlust) nur durch einen Hardwarereset abgebrochen werden kann.) #type("8")##center##ib(3)#4.5 Online/Local - Anzeige#ie(3)##type("elite")# - ONLINE bedeutet: Das Terminal sendet Tasteneingaben an den Host und emp- f„ngt Zeichen und Kommandos vom Host. - LOCAL bedeutet: Keyboardeingaben erscheinen auf dem Bildschirm bzw. blei- ben innerhalb des Terminals. Escape-Kommandos wirken direkt auf das Ter- minal. #text end# #clear pos# #free(5.103519)# 9 #page##--------------------------------- Ende der Seite 9 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#5. Die Bedeutung der Tasten#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Zus„tzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind einige weitere zur Verfgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle Tasten mit Open-Apple zusammen einen Code mit Bit 7 = 1. Diese werden vom Terminal als Funktions- oder Steuertasten interpretiert. Beim Basis wurden einige bisher nur einfach belegte Tasten wie , , , und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ber versehen. #type("8")##center##ib(3)#5.1 Die Funktions- und Steuertasten#ie(3)##type("elite")# Zuerst werden die Tastenfunktionen erl„utert fr ein nicht emulierendes Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden (1. Zeile, 2. Feld) oder mit dem Kommando #ib(1)# 0#ie(1)# (Hex 1B 20 30) Die Cursortasten liefern beim Basiskeyboard andere Tastencodes als beim Applekeyboard. Wird das Bit 7 ignoriert (ausgeblendet), stimmen die Codes berein. bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi- tion des Cursorblocks, die rechte obere etc. Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 09 Der Cursor wird an die n„chste (re- chte) Tabulatorposition gesetzt. Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal- ten. Also 1, 9, 17, 25, 33, 41, 49, 57, 65, 73. War der Cursor in Spalte 73 bis 79, dann wird er in die erste Spalte der n„chst tieferen Bild- schirmzeile gesetzt. War der Cursor vorher auch noch in Zeile 24, dann wird der Bildschirminhalt entweder nach oben gescrollt (SCROLL) oder in Homeposition gebracht (PAGE). 89 Back-Tab (Rckw„rtstabulator). Der Cursor wird in die n„chste links vom Cursor befindliche Tabulatorposition gebracht. War der Cursor in Spalte 1, dann steht er jetzt in Spalte 73 der darberliegenden Zeile. War der Cur- sor in Homeposition, dann „ndert sich seine Position nicht. - Kommandozeile aktivieren. Einzelhei- ten zur Kommandozeile siehe Abschnitt 3.: Die Kommandozeilen. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#10 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 10 -----------# #center##on("b")#5. Die Bedeutung der Tasten#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# 18 U.a. Kommandozeile verlassen. 0D Zum Zeilenanfang ohne Zeilenvorschub. Der Cursor steht dann in der ersten Spalte der Zeile. 8D Zum Anfang der n„chsten Zeile. Falls der Cursor in der letzten (24.) Bild- schirmzeile war, wird der Bildschir- minhalt entweder nach oben gescrollt (SCROLL) oder in Homeposition ge- bracht (PAGE). 8B/0B Cursor eine Zeile h”her. War der Cursor in der ersten Bildschirmzei- le, „ndert sich seine Position nicht. 8A/0A Cursor eine Zeile tiefer. War der Cursor in Zeile 24, dann wird der Bildschirminhalt entweder nach oben gescrollt (SCROLL) oder der Cursor in die erste Bildschirmzeile gesetzt (PAGE). 16 Cursor eine Zeile tiefer. War der Cursor in Zeile 24, dann „ndert er seine Position nicht. Die Spalte „ndert sich nicht. 88/08 Cursor eine Spalte nach links. War der Cursor in der ersten Bildschirm- spalte, dann steht er jetzt in der letzten Spalte der darberliegenden Bildschirmspalte. War der Cursor allerdings in Homeposition, „ndert sich seine Position nicht. - 95 Cursor eine Spalte nach rechts. War der Cursor in Spalte 79, dann steht er jetzt in der ersten Spalte der folgenden Zeile. War der Cursor in der letzten Zeile, dann wird der Bildschirminhalt um eine Zeile nach oben gescrollt (SCROLL) oder der Cursor in Homeposition gebracht (PAGE). C0 Der Cursor wird in die linke obere Bildschirmecke gebracht (Homeposi- tion). D0 Bildschirm l”schen und Cursor Home. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# 11 #page##--------------------------------- Ende der Seite 11 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild- schirm als Punktraster dargestellt. Der Host interpretiert es in der Regel als Zeichenl”schbefehl. 8E Zeichen bei Cursorposition einfgen. Der Cursor „ndert seine Position nicht. Unter dem Cursor steht dann ein Leerzeichen. Das Zeichen in Spal- te 79 geht verloren. 82 Zeichen unter Cursorposition l”schen. In Spalte 79 steht dann ein Leerzei- chen. 8F Zeile bei Cursorposition einfgen. Die Cursorposition „ndert sich nicht. Der Inhalt der letzten Bildschirmzei- le ist verloren. Die Zeile in der der Cursor steht wird mit Leerzeichen gefllt. 83 Zeile in der der Cursor steht l”- schen. Die Cursorposition „ndert sich nicht. Der Inhalt der gel”schten Zeile ist verloren. Die letzte Bild- schirmzeile wird mit Leerzeichen aufgefllt. 08 Cursor eine Spalte nach links. Die Funktion ist mit der von iden- tisch. 15 Apple: Cursor eine Spalte nach re- chts. Die Funktion ist mit der von identisch. EF Diese Taste ist eine programmierbare Funktionstaste (siehe e). 81 Diese das liefert den Makroparametercode (siehe e). 1B Leitet eine Escape-Sequenz ein. 9B W„hrend der Funktionstastedefinition wirkt diese Taste wie ein Local Escape, sonst liefert sie den Code 9B. (siehe e). - Local/Online umschalten. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#12 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 12 -----------# #center##on("b")#5. Die Bedeutung der Tasten#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# '00' Sendet V24-Break (Hexcode 00 mit Rahmenfehler). Als Rahmenfehler wird das Fehlen des oder der Stopbits bezeichnet (Stopbitpegel ist norma- lerweise 1, bei Break dagegen 0). #on("u")#Zehnerblock:#off("u")# ... ... E1 ... programmierbare Funktionstasten E9 " " EA " " EB " " EC " " ED " " EF " " (Dieser Code wird beim RESET des Terminals ausgefhrt. Der Benut- zer kann damit das Terminal nach seinen Wnschen konfigurieren.) #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# ... ... C1 " " CF " " ... ... D1 " " DF " " ... ... A1 " " AF " " .. ... B1 " " BF " " Die Programmierung der Funktionstasten geschieht mit #ib(1)# e#ie(1)#. #type("8")##center##ib(3)#5.2 Die TVI-Emulation#ie(3)##type("elite")# Wird das Terminal in den TVI-Emulationsmode gebracht, dann senden einige Tasten andere Tastencodes oder Codesequenzen. Die Bedeutung der Escape- Sequenzen „ndert sich dadurch nicht. Der TVI-Modus kann in der Kommandozeile eingeschaltet werden (1. Zeile, 2. Feld) oder durch #ib(1)# 1#ie(1)# (Hex 1B 20 31) An dieser Stelle erscheinen nur noch die Tastenbezeichnungen des Basiskey- boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drcken sind, kann man im letzten Abschnitt nachlesen. #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# 13 #page##--------------------------------- Ende der Seite 13 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Folgende Tasten senden andere Tastencodes: Taste TVI-Code(sequenz) Bemerkung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0C #ib(1)##ie(1)# Cursor nach rechts 1E #ib(1)##ie(1)# Cursor in Homeposition 1A #ib(1)##ie(1)# Durch Drcken von Bildschirm l”schen und Cursor Home 1B 57 #ib(1)# W#ie(1)# Durch Drcken von Zeichen l”schen 1B 52 #ib(1)# R#ie(1)# Durch Drcken von Zeile l”schen 1B 51 #ib(1)# Q#ie(1)# Durch Drcken von Zeichen einfgen 1B 45 #ib(1)# E#ie(1)# Durch Drcken von Zeile einfgen 08 #ib(1)##ie(1)# Cursor nach links 1B 49 #ib(1)# I#ie(1)# Durch Drcken von Rckw„rtstabulator 0A #ib(1)##ie(1)# Cursor nach unten 0B #ib(1)##ie(1)# Cursor nach oben 1F #ib(1)##ie(1)# Durch Drcken von Waagenrcklauf und Zeilenvorschub #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# Fr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der Form also 01 0D gesendet. Fr gilt: Taste Hex-Code ... @ ... 40 ... Diese Tasten sind auf fast allen J 4A TVI-Terminals vorhanden. ... ` ... 60 ... c 63 ... K ... 4B ... Y 59 #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# #right#14 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 14 -----------# #center##on("b")#5. Die Bedeutung der Tasten#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #on("u")#Zehnerblock:#off("u")# ... d ... 64 ... l 6C m 6D n 6E o 6F p 70 r 72 Alle nicht in dieser Tabelle aufgefhrten Funktionstasten senden den Basis- tastencode. #text end# #clear pos# #free(16.11019)# 15 #page##--------------------------------- Ende der Seite 15 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#6. Der Graphikmodus#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# #type("8")##center##ib(3)#6.1 Allgemeines#ie(3)##type("elite")# Der Graphikmodus kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschaltet (Gra- phik: GFX, Text: TXT) oder mit dem Kommando #ib(1)# $#ie(1)# (Hex 1B 24) eingeschaltet und mit dem Kommando #ib(1)# %#ie(1)# (Hex 1B 25) ausgeschaltet. Die Aufl”sung betr„gt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk- te, das sind 53760 Punkte. #type("8")##center##ib(3)#6.2 Koordinaten und Parameterbergabe#ie(3)##type("elite")# Die Koordinaten fr die Graphikkommandos drfen den Bereich von -32768 bis 32767 berstreichen. Der sichtbare Bereich ist fr die X-Koordinate 0..279 und fr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) ) des Koordinatensystems ist die linke untere Ecke. Die Graphikroutinen zeic- hnen nur innerhalb des sichtbaren Bereichs (Clipping). #type("8")##center##ib(3)#6.2.1 Cursorposition/Fadenkreuz#ie(3)##type("elite")# Der Graphikcursor ist ein gedachter unsichtbarer Punkt, der sich im gesam- ten (auch unsichtbaren) Bereich des Koordinatensystems befinden kann. Wenn sich der Cursor im sichtbaren Bereich befindet, dann kann man an der Posi- tion ein Fadenkreuz darstellen. Das Fadenkreuz kann mit #ib(1)##ie(1)# oder #ib(1)##ie(1)# (Hex 18) ein- und ausgeschaltet werden. Das Fadenkreuz wird Exklusiv-Oder (XOR) ge- zeichnet. Das heiát, daá die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver- tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daá an der Graphik- seite nichts ver„ndert wird, wenn zweimal gesendet wird. Solange der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht ver„ndert wird, k”nnen zwischen den beiden Kommandos auch andere Graphikkommandos ausge- fhrt werden. #text end# #clear pos# #free(2.140185)# #right#16 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 16 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.2.2 Bin„re oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")# Die šbergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten und in einigen F„llen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die šbergabeart am ersten Parameterby- te: Bei dezimalen Parametern ist dies entweder , +, - oder eine Zahl. Bei Bin„ren Parametern liegt das H”herwertige Byte (das erste!) im Bereich von 00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder bin„re Parameter gilt fr beide (X und Y) Koordinaten. #type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1 Bin„re Parameter#ie(3)##type("elite")# Bin„re Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten beiden Bytes stellen die X-Koordinate dar, die anderen beiden Bytes die Y-Koordinate. Negative Koordinaten oder negative relative Koordinaten wer- den durch Bilden des Zweierkomplements dargestellt. Zu beachten ist, daá zuerst das h”herwertige (Highbyte) und dann das nie- derwertige (Lowbyte) gesendet werden muá. Der Vorteil der bin„ren Parameter ist, daá die Parameterbergabe schneller ist als bei dezimalen Parametern, da weder Host noch Terminal eine Konver- tierung vornehmen mssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel geringer ist als bei dezimaler Parameterbergabe. Der Nachteil ist, daá bei XON/XOFF Fluákontrolle einige Zahlen als XON oder XOFF interpretiert werden k”nnen und daá diese Parameter nicht auf Funk- tionstasten gelegt werden k”nnen, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten. #type("8")##center##ib(3)#6.2.2.2 Dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")# Dezimale Parameter bestehen aus einer Folge von ASCII-Zeichen. Die beiden Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.„.) ge- trennt. Nach dem 2. Parameter steht ein weiterer Separator. An beliebiger Stelle in und vor den Zahlen drfen Leerzeichen () oder Pluszeichen (+) stehen, die keine Žnderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen vor einer Zahl negiert sie. Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daá sie in h”heren Programmier- sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden k”nnen und daá keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Fluákontrolle st”ren k”nn- ten. Auáerdem k”nnen diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer- den, da sie keine Codes > Hex 7F enthalten. Der Nachteil ist wie unter 6.2.2.1 geschrieben, die Zeitdauer der zweima- liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel l„ngeren Parame- ter. #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# 17 #page##--------------------------------- Ende der Seite 17 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.2.3 Absolute oder relative Koordinaten#ie(3)##type("elite")# Bei den Move- und Drawbefehlen hat man die Wahl zwischen relativen und abso- luten Koordinaten. Absolute Koordinaten setzen den Graphikcursor direkt auf die als Parameter angegebene Position. Z.B. v 200, 100; setzt den Cursor direkt auf die Position X=200, Y=100. Die meisten Programme untersttzen nur absolute Koor- dinaten. Relative Koordinaten werden zur aktuellen Position des Graphikcursors ad- diert. Das hat den Vorteil, daá eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der Graphikcursor gerade steht. Man kann sich zum Beispiel Folgen von relativen Move's und Draw's auf Funktionstasten legen, die dann im Localmodus an der aktuellen Cursorposition irgendwelche Symbole oder Sonderzeichen zeichnen. Z.B. q -4, 3; bewegt den Graphikcursor 4 Punkte nach links und 3 Punk- te nach oben. #type("8")##center##ib(3)#6.2.4 Byteparameter#ie(3)##type("elite")# Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte k”n- nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den F„llen, in denen nicht der ganze Wertebereich genutzt wird, werden nur die nieder- wertigsten Bits ausaskiert, die h”herwertigen werden ignoriert, wenn nicht ausdrcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten groáer als 9 geht das allerdings nicht mehr. Sind zum Beispiel die Werte von 0 bis 15 erlaubt, dann kann man folgende Tabelle benutzen: #on("u")#Wert ASCII (Hex) oder Bin„r#off("u")# 0 0 30 00 1 1 31 01 2 2 32 02 3 3 33 03 4 4 34 04 5 5 35 05 6 6 36 06 7 7 37 07 8 8 38 08 9 9 39 09 10 : 3A 0A 11 ; 3B 0B 12 < 3C 0C 13 = 3D 0D 14 > 3E 0E 15 ? 3F 0F Fr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groá- buchstaben und [\]^_ oder Kleinbuchstaben und {|}~ und ). Die Zuord- nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#18 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 18 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.3 Die Graphikparameter#ie(3)##type("elite")# Fr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs- weisen. Man kann die Strichdicke, die Farbe (auf einem Monochrommonitor die Helligkeit), den Linientyp (durchgehend, gepunktet, gestrichelt etc.) und die Bitverknpfungen (l”schen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter werden mit einem Kommando O ... ver„ndert. Mit dem Kommando #ib(1)# O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30) werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurckgesetzt. Diese Default- werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknpfung (Punkte setzen), helle Farbe (gelb). Ausserdem wird die Seite 0 als sichtbare und als Arbeitsseite gew„hlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls im Graphikmodus). #type("8")##center##ib(3)#6.3.1 Strichdicke#ie(3)##type("elite")# Die Strichdicke einer Linie ist normalerweise 1. Die Strichdicke 2 zeichnet parallel zur ursprnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere Linie der gleichen L„nge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten jeweils zwei parallele Linien usw. Die Strichdicke kann von 1 bis 15 ge- w„hlt werden. Sie wird mit dem Kommando #ib(1)# O 1#ie(1)# (Hex 1B 4F 31 ) eingestellt. ist ein Byteparameter (Kapitel 6.2.4) mit dem Wertebe- reich 1 bis 15. #type("8")##center##ib(3)#6.3.2 Farbe/Helligkeit#ie(3)##type("elite")# Normalerweise ist Gelb (hell) eingestellt. Die Alternative ist Violett (dun- kel). Jeweils 7 nebeneinanderliegene Graphikpunkte haben die gleiche Farbe. Auf einem Farbmonitor kann die Farbe auch noch durch den Inhalt dieser 7 Graphikpunkte bestimmt werden. Der Farbmodus wird von diesem Terminalpro- gramm allerdings nicht untersttzt, da sich dann die Aufl”sung in X-Richtung halbiert (also nur noch 140 x 192 Punkte). Mit dem Kommando #ib(1)# O 2#ie(1)# (Hex 1B 4F 32 ) kann die Helligkeit eingestellt werden. ist ein Byteparameter bei dem nur das Bit 0 wichtig ist: Bit 0 Bedeutung 0 dunkel/Violett ist eine gerade Zahl 1 hell/Gelb ist eine ungerade Zahl #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# 19 #page##--------------------------------- Ende der Seite 19 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.3.3 Linientyp#ie(3)##type("elite")# Der Linientyp ist das "Muster" der Striche. Es gibt 7 vordefinierte Strich- muster und ein vom Benutzer definiertes. Der Linientyp (im folgenden auch Pattern genannt) wird mit dem Kommando #ib(1)# O 3#ie(1)# (Hex 1B 4F 33 ) eingestellt. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 7. Die Strichtypen sind folgendermaáen zugeordnet: #on("u")# Bitmuster (16 Bit) Name #off("u")# 0 unsichtbare Linie 1 ---------------- durchgehende Linie 2 - - - - - - - - gepunktete Linie 3 ---- ---- kurz gestrichelte Linie 4 -------- lang gestrichelte Linie 5 -------- - Strichpunktlinie 6 - - ----- Strich-Punkt-Punkt Linie 7 - - - - - - - - Benutzerdefinierte Linie (Hier Defaultangabe) Die Bitmuster sind immer 16 Bit lang. Nach einem Movebefehl startet der n„chste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu- sters. Das Muster wiederholt sich bei l„ngeren Linien zyklisch. Wird zwi- schen zwei Draw-Befehlen kein Move-Befehl gegeben, dann setzt der zweite Draw-Befehl im Bitmuster nach der gleichen Stelle fort, an der der erste Draw-Befehl aufgeh”rt hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei, man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ber- gehen, wenn man eine gepunktete dicke Linie haben will. #type("8")##center##ib(3)#6.3.3.1 Selbstdefinierte Linientypen (Pattern)#ie(3)##type("elite")# Wie in 6.3.3 angemerkt kann ein Linientyp auch vom Benutzer selbst definiert werden. Da die L„nge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und Draw's zusammen gut kleine Bildchen (Icons) zusammenstellen. Eine Hilfe ist dabei auch die Bitverknpfung COPY, die im n„chsten Abschnitt erl„utert wird. Man legt dazu zuerst das 16 Bit-Pattern als jeweils eine Zeile des Icons fest und zieht dann von links nach rechts eine 16 Punkte lange Linie mit dem benutzerdefinierten Pattern. Nach einem relativen Move (-16, -1) kann der Vorgang fr die n„chste Zeile fortgesetzt werden. Das benutzerdefinierbare Pattern wird mit dem Kommando #ib(1)# O 6#ie(1)# (Hex 1B 4F 36 ) festgelegt. ist dabei das niederwertige (Lowbyte) des Bitmusters, ist das h”herwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster fr Linien (und nicht fr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach- ten, daá das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#20 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 20 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.3.4 Bitverknpfungen#ie(3)##type("elite")# šber Bitverknpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite ver„ndert. Das Linienmuster wird dazu zyklisch punktweise abgetastet und jenachdem ob das aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Ver„nderung der Graphik- seite durchgefhrt. Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknpfungen nur auf die Graphik- seite, wenn der aktuelle Punkt im Linientyp-Bitmuster 1 ist. - Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weiáen Punkten geschieht zum Bei- spiel durch eine OR- (Oder-) Verknpfung. - Das L”schen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge- schieht mit einer AND- (Und-) Verknpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h. negierte AND-Verknpfung). - Das Invertieren (d.h. Weiáer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird weiá) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknpfung erreichen. - Fr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk- tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknpfung ist. Ist im Linientyp das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gel”scht) ist das aktuelle Bit im Li- nientyp 1, dann wird eine OR-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gel”scht). Der Effekt ist, daá genau das Bitmuster des Linientyps in der Graphikseite erscheint ("kopiert" wird), egal was vorher da stand, wo die Linie gezeichnet wurde. Die Bitverknpfung kann mit dem Kommando #ib(1)# O 4#ie(1)# (Hex 1B 4F 34 ) festgelegt werden. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. hat folgende Bedeutung: Bitverknpfung Verwendung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 OR (Oder) Weiá (auf schwarzem Grund) zeichnen 1 AND (Und) Schwarz (auf weiáem Grund) zeichnen 2 XOR (Exklusiv Oder) Schwarze und Weiáe Punkte umdrehen (invertie- ren) 3 COPY (kopieren) Icons zeichnen oder Bilduntergrund berschrei- ben #text end# #clear pos# #free(2.986852)# 21 #page##--------------------------------- Ende der Seite 21 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.3.5 Multiparametereinstellung#ie(3)##type("elite")# Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) k”nnen alle zugleich mit einem Kommando gesetzt werden. Das Kommando lautet #ib(1)# O 5#ie(1)# (Hex 1B 4F 35 ) ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 127. Die Bits sind folgendermaáen zugeordnet: Bit Bedeutung Werte #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 .. 3 : Strickdicke 1 .. 15 4 .. 5 : Bitverknpfung 0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY 6 : Farbe/Helligkeit 0 = Violett (dunkel), 64 = Gelb (hell) Standardeinstellung ist also ' O 5 A'. #type("8")##center##ib(3)#6.4 Graphikseiten#ie(3)##type("elite")# Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Gr”áe von jeweils 8k Byte (d.h. 8192 Bytes). #type("8")##center##ib(3)#6.4.1 Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite#ie(3)##type("elite")# Die beiden Graphikseiten k”nnen (mssen aber nicht) getrennt voneinander angezeigt und bearbeitet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Seite "im Hintergrund" aufbereitet werden soll, w„hrend die andere (schon aufbereite- te) Seite angezeigt wird. Man kann auch die 80-Zeichen Textseite anzeigen und eine oder beide Graphikseiten im Hintergrund aufbereiten. Durch abwec- hselndes Umschalten der Arbeits- und Anzeigeseite kann dann der Eindruck eines bewegten Bildes erzeugt werden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, kann man die Graphikseiten auch auf dem Host vorbereiten und (im Hinter- grund) an das Terminal senden (bei 19200 Baud dauert das pro Seite ca. 4.7 Sekunden). Die sichtbare und die Arbeitsseite k”nnen mit dem Kommando #ib(1)# O 7#ie(1)# (Hex 1B 4F 37 ) gew„hlt werden. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7. Bit 0 von : Sichtbare Seite (0 oder 1) Bit 1 von : Arbeitsseite (0 oder 1) Bit 2 von : 1 = 80 Zeichen Textseite wird in den untersten 32 Graphik- zeilen eingeblendet. 0 = Nur Graphikmode. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#22 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 22 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #on("u")# Sichtbar Arbeitsseite Inhalt der untersten 32 Graphikzeilen#off("u")# 0 Seite 0 Seite 0 Graphik (Seite 0) 1 Seite 1 Seite 0 Graphik (Seite 1) 2 Seite 0 Seite 1 Graphik (Seite 0) 3 Seite 1 Seite 1 Graphik (Seite 1) 4 Seite 0 Seite 0 Text 5 Seite 1 Seite 0 Mll 6 Seite 0 Seite 1 Text 7 Seite 1 Seite 1 Mll #type("8")##center##ib(3)#6.4.1.1 80-Zeichen Text und Graphik#ie(3)##type("elite")# Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando k”nnen, wie beschrieben, die unter- sten 4 Zeilen der Textzeile (d.h. ggf. auch die Statuszeile) statt der un- tersten 32 Graphikzeilen dargestellt werden. Da es nur eine Textseite gibt und jeder Graphikseite eine eigene Textseite zugeordnet ist, ist die Mi- schung von Text und Graphik in der Graphikseite 1 auf diese Weise nicht sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Mll erscheint. Das Einblenden wird vom Terminal z.B. genutzt, wenn die Kommandozeile aktiviert wird. Man kann zum Beispiel Benutzerhinweise in die untersten 4 Zeilen der Textseite schreiben. Zeichenbefehle arbeiten in dem unsichtbaren (ausgeblen- deten) Teil der Graphikseite weiter. Das Ergebnis kann man sich beim Wieder- -Einblenden ansehen. #type("8")##center##ib(3)#6.4.2 Aufbau einer Graphikseite#ie(3)##type("elite")# Eine Graphikseite besteht aus 8192 Bytes, von denen 7680 genutzt werden, 512 sind somit (in der Graphikseite verstreut) ungenutzt. Jedes Byte besteht aus einem Farbbit (Bit 7) und 7 angezeigten Graphikbits. Ein gesetztes Bit ent- spricht einem sichtbaren Punkt auf dem Bildschirm. Das niederwertigste Bit eines Bytes wird am weitesten links angezeigt. Jede der 192 Graphikzeilen besteht also aus 40 Bytes. Jeweils 8 Graphikzei- len sind zu Reihen zusammengefaát. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra- phikzeile einer Reihe hat eine Anfangsadresse, die in folgender Tabelle aufgelistet ist: #on("u")#Reihe Adresse Hex | Reihe Adresse Hex | Reihe Adresse Hex#off("u")# 0 0 000 | 8 40 028 | 16 80 050 1 128 080 | 9 168 0A8 | 17 208 0D0 2 256 100 | 10 296 128 | 18 336 150 3 384 180 | 11 424 1A8 | 19 464 1D0 4 512 200 | 12 552 228 | 20 592 250 5 640 280 | 13 680 2A8 | 21 720 2D0 6 768 300 | 14 808 328 | 22 848 350 7 896 380 | 15 936 3A8 | 23 976 3D0 #text end# #clear pos# #free(1.716852)# 23 #page##--------------------------------- Ende der Seite 23 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Um den Offset den n. Graphikzeile in einer Reihe zu finden kann man folgen- de Tabelle benutzen: #on("u")#n Offset (Hex)#off("u")# 0 0 0000 1 1024 0400 2 2048 0800 3 3072 0C00 4 4096 1000 5 5120 1400 6 6144 1800 7 7168 1C00 Beispiel: Die Adresse des Punktes (123, 45) soll bestimmt werden. 45 DIV 8 = 5, d.h. Y liegt in Reihe 5 mit Adresse 640 (Dezimal). 45 MOD 8 = 5, d.h. Y liegt in der n=5. Graphikzeile von Reihe 5. Der Y-Offset also 5120. 123 DIV 7 = 17 d.h. X liegt im Byte mit X-Offset 17. Die Adresse des Punktes ist also im Byte 17 + 5120 + 640 = 5777. 123 MOD 7 = 4 d.h. Bit 4 in Byte 5777 ist der gesuchte Punkt. #type("8")##center##ib(3)#6.4.3 Operationen auf den Graphikseiten#ie(3)##type("elite")# Hier sollen nur die Operationen erl„utert werden, die nicht in andere Kate- gorien (z.B. L”schen, Linien zeichnen etc.) passen. Es gibt ein universelles Kommando, mit dem zwei Graphikseiten invertiert, kopiert, gemischt und miteinander logisch verknpft werden k”nnen. Ver„n- dert wird bei diesem Kommando nur die Arbeitsseite. Das Kommando lautet #ib(1)# !#ie(1)# (Hex 1B 21 ) #text end# #clear pos# #free(6.796852)# #right#24 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 24 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15 und hat fol- gende Bedeutung: Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 Keine Ver„nderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (F„rbt die Arbeitsseite allerdings mit der aktuellen Farbe/Helligkeit). 1 Die Arbeitsseite wird invertiert. 2 Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknpfung). 3 Mischt beide Seiten zusammen (OR) und invertiert das Ergebnis. 6 Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknpfung). 7 Bildet den Durchschnitt beider Seite (AND) und invertiert das Ergebnis 10 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten verschieden sind (XOR Verknpfung). 11 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten gleich sind (d.h. das Inverse von =10). 14 Kopiert die andere Seite in die Arbeitsseite. 15 Kopiert das Inverse von der anderen Seite in die Arbeitsseite. Andere Werte fr wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei- te hat nach der Operation die gew„hlte Farbe/Helligkeit. #type("8")##center##ib(3)#6.4.4 Laden einer Graphikseite vom Host#ie(3)##type("elite")# Graphikseiten k”nnen ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das k”n- nen auf dem Terminal erstellte und dann an den Host gesendete (Teil-) Graphiken sein, aber auch auf dem Host erstellte. In diesem Fall ist das Kapitel 6.4.2 (Aufbau einer Graphikseite) interessant. Mit dem Kommando #ib(1)# /#ie(1)# (Hex 1B 2F ...) kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in die Arbeitsseite geladen wer- den. , , , und sind Byteparameter (8 Bits). und bilden zusammen die bin„re L„nge, d.h. die Anzahl der Datenbytes , die die Graphik enthalten. Die L„nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi- mal 8192) reichen. Die Adresse, durch und gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen. Zus„tzlich gilt, daá die Summe von L„nge und Adresse nicht gr”áer als Hex 2000 sein darf, da sonst auáerhalb der Graphikseite geladen wrde. In einem dieser Fehlerf„lle werden die folgenden Graphikdatenbytes ignoriert. Die Datenbytes werden dann als Kommandos interpretiert, was zu unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt. #text end# #clear pos# #free(2.140185)# 25 #page##--------------------------------- Ende der Seite 25 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.4.5 Graphik auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")# Um Graphikseiten, zum Besipiel fr Pr„sentationen, unabh„ngig vom Host auf dem Bildschirm darstellen zu k”nnen, benutzt man das Kommando #ib(1)# S#ie(1)# (Hex 1B 53 ). Man kann bis zu 8 verschiedene Graphikseiten vorbereiten, auf Diskette spei- chern und zu einem sp„teren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurckladen. Dieses Kommando wird auch verwendet, um eine Textseite auf Diskette zu schreiben oder von Diskette zu lesen. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaáen belegt sind: Bit 0..2 : "Fachnummer" der Graphikseite auf der Diskette (0 bs 7) Bit 3 : Bei Graphikseiten immer 1 (Bei Textseiten 0) Bit 4 : 0 heiát: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen, 1 heiát: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben. Wird die Graphikseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite berschrieben. Wie bei allen Graphikkommandos, bezieht sich dieses Kommando nicht unbedingt auf die sichtbare Graphikseite, sondern auf die Arbeitsseite. Beispiele: S liest die Graphikseite in Fach 0 in die Arbeitsseite. S schreibt die Arbeitsseite in Fach 0 der Diskette. Da das Lesen einer Graphikseite von Diskette mit ca. 1.1 Sekunden, um eini- ges schneller als der Datentransfer vom Host ist, sollte man bewegte Graphi- ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschr„nkter Arbeits- und Sichtbarkeitsseite anzeigen. Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite w„hlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik von Diskette laden (wird in Seite 1 (= Arbeitsseite) geladen) Seite 1 als sichtbare Seite w„hlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite w„hlen. Die n„chste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc. Bei dieser Vorgehensweise scheinen šberg„nge kontinuierlich zu sein. Fr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten befinden sich auf den Tracks 10 bis 25 in aufsteigender Reihen- folge. #type("8")##center##ib(3)#6.5 Textdarstellung im Graphikmodus#ie(3)##type("elite")# Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite k”nnen Buchstaben und Zeichen darge- stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Aufl”sung ist zwar nicht so groá wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede- nen Darstellungsm”glichkeiten ist sehr viel gr”áer. Fast alle Kommandos, die in der Textseite angewandt werden k”nnen, haben in der Graphikseite die gleiche Funktion. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#26 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 26 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Textdarstellung in der Graphikseite ist haupts„chlich zum Beschriften von Graphiken oder zum Drucken von šberschriften etc. vorgesehen. Da aber fast alle Textkommandos (Delete/Insert Line/Character fehlt) auch im Graphikmo- dus zur Verfgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung oder Editor benutzen. #type("8")##center##ib(3)#6.5.1 Zeichendarstellung#ie(3)##type("elite")# Die normale Gr”áe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen sich 46 x 19 Zeichen (874 Zeichen) voll auf dem Bildschirm darstellen. Wenn die Gr”áe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen sich 56 x 24 Zeichen (1344 Zeichen) auf dem Bildschirm darstellen. Komfor- table Textverarbeitung l„át sich damit natrlich nicht machen, zumal die Geschwindigkeit, mit der die Zeichen auf den Bildschirm geschrieben werden gegenber der der reinen Textseite langsamer ist. #type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1 Zeichengr”áe und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")# Die Zeichen k”nnen in verschiedenen Gr”áen und unter verschiedenen Winkeln auf den Bildschirm geschrieben werden. Damit ist auch ein Schreiben von rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen m”glich. Bei normaler Schreibrichtung (waagerecht von links nach rechts) befindet sich die linke untere Ecke eines Zeichens an der Position des Graphikcur- sors. Nach dem Zeichnen des Zeichens befindet sich der Graphikcursor hinter der rechten unteren Ecke des Zeichens. Da sich die Zeichen aus Vektoren (Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, k”nnen sie schnell beliebig gedreht und vergr”ssert (und verkleinert) werden. Der Dreh- winkel ist wie bei allen Graphikwinkelangaben in 5 Grad Schritten anzugeben. Die Zuordnung der Winkel zu den Parameterwerten oder ASCII-Zeichen ist im Anhang A angegeben. Das Kommando #ib(1)# N#ie(1)# (Hex 1B 4E ) stellt Breite, H”he und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255. Mit einem Parameter Hex 00 kann der Defaultwert (Standardwert) fr den jeweiligen Parameter eingestellt werden. bezeichnet die Zeichenbreite in Punkten. Standardwert ist 6. bezeichnet die Zeichenh”he in Punkten. Standardwert ist 10. bezeichnet den Drehwinkel in 5 Grad Schritten. Standardwert ist 0. #text end# #clear pos# #free(2.986852)# 27 #page##--------------------------------- Ende der Seite 27 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Einige ausgezeichnet Werte fr sind: Richtung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 Waagerecht von links nach rechts (Ost) 9 Schr„g nach unten rechts (Sd-Ost) 18 Senkrecht von oben nach unten (Sd) 27 Schr„g nach unten links (Sd-West) 36 Waagerecht (auf dem Kopf stehend) von rechts nach links (West) 45 Schr„g nach oben links (Nord-West) 54 Senkrecht von unten nach oben (Nord) 63 Schr„g von nach oben rechts (Aufw„rts) (Nord-Ost) 72... Wie 0 ... #type("8")##center##ib(3)#6.5.1.2 Dicke, Farbe etc.#ie(3)##type("elite")# Buchstaben werden mit Vektoren (Linien) gezeichnet. Die gleichen Parameter, die fr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. M”g- liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknpfung. Mit dem Kommando #ib(1)# O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30) werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurckgesetzt. Die Standard- werte sind in Kapitel 6.3 erl„utert. Die Beschreibung des Kommandos zur Einstellung der Zeichenfarbe ist in Kapitel 6.3.2 beschrieben, das Einstel- len der Zeichendicke in Kapitel 6.3.1, das Einstellen des Linientyps in Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknpfung ist in Kapitel 6.3.4 beschrieben. Auch fr die Zeichendarstellung k”nnen mehrere dieser Parame- ter zugleich mit einem Kommando eingestellt werden. Das Multiparameterkom- mando ist in Kapitel 6.3.5 beschrieben. #type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3 Zeichens„tze und Attribute#ie(3)##type("elite")# Žhnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung k”nnen Zeichensatz und Text- attribute eingestellt werden. Mit dem Kommando #ib(1)# z#ie(1)# (Hex 1B 7A ) kann einer der beiden Zeichens„tze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gew„hlt werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabh„ngig von beiden immer vor- handen. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, im Graphikmodus sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll: #on("u")# Zeichensatz Abweichende Zeichen#off("u")# 2 Deutsch Ž ™ š „ ” á 4 Ascii [ \ ] { | } ~ #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# #right#28 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 28 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Auáerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein- gestellt werden. Im amerikanischen Zeichensatz treten die deutschen Buch- staben auáerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen- satz ist im Anhang abgebildet. Wie im Textmodus k”nnen Attribute mit dem Kommando #ib(1)# G#ie(1)# (Hex 1B 47 ) eingestellt werden. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0, 1, 4 und 5. Die Werte von sind folgendermaáen zugeordnet: #on("u")# Bedeutung #off("u")# 0 Normaler Text (sichtbar und aufrecht) 1 Unsichtbarer Text (Nur der Cursor wird bewegt) 4 Kursivschrift, die Zeichen werden schr„ggestellt 5 Wie 1 (unsichtbarer Text) Das Kommando #ib(1)# )#ie(1)# (Hex 1B 29) hat wie im Textmodus die gleiche Bedeutung wie G 4. Damit wird im Graphikmodus die Kursivschrift eingeschaltet. Mit dem Kommando #ib(1)# (#ie(1)# (hex 1B 28) wird die Kursivschrift wieder ausgeschaltet. Im Textmodus invers hervorge- hobene Textstellen werden im Graphikmodus also durch Kursivschrift hervor- gehoben. Steht rechts neben der Zeichenspalte mit einem Kursivzeichen ein nicht kur- sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen m”glicherweise etwas berschrie- ben, da es in den oberen Teil des Kursivzeichens hineinragt. Das kann ver- mieden werden, wenn nach dem Ausschalten der Kursivschrift ein Leerzeichen ausgegeben wird. #type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4 Zeichen berschreiben#ie(3)##type("elite")# Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach bereinandertippen, das zweite Zeichen ersetzt dann das erste. Im Graphikmodus sollen Texte auch mit in eine Zeichnung geschrieben werden k”nnen, ohne daá Teile von Linien even- tuell gel”scht werden. Dieser Modus bringt auáerdem eine etwas gr”áere Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch m”glich, daá die Fl„che, in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gel”scht wird, um ein sauberes Schriftbild zu erzielen. Mit dem Kommando #ib(1)# &#ie(1)# (Hex 1B 26) kann man das vorherige L”schen einschalten, mit dem Kommando #ib(1)# '#ie(1)# (Hex 1B 27) #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# 29 #page##--------------------------------- Ende der Seite 29 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# wird der Modus des šberschreibens ausgeschaltet. Bei Kursivzeichen wird eine rautenf”rmige Fl„che gel”scht oder gefllt (wenn Bitverknpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re- chteckige Fl„che, der mit #ib(1)# N#ie(1)# eingestellten Breite und H”he, gel”scht oder gefllt. Zu beachten ist, daá das L”schen/Fllen nur bei waagerechter Schreibrichtung von links nach rechts funktioniert. Da die Gr”áe der Zeichen in weiten Grenzen mit N eingestellt werden kann, ist es auch m”glich mit dem durch & eingeschalteten Ersetzungs- modus schnell rechteckige Fl„chen zu fllen oder zu l”schen, wenn nicht auf das sp„ter beschriebene Fllkommando fr beliebige Fl„chen zurckgegriffen werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando O 4 1 die Bitverkn- pfung AND (fr Fllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das dann invertiert dargestellt wird. #type("8")##center##ib(3)#6.5.2 Textkommandos im Graphikmodus#ie(3)##type("elite")# Fast alle Textkommandos des 80-Zeichen Textmodus wirken auch im Graphikmo- dus. Einige Kommandos, wie Zeichen senden, Zeile senden, Cursorposition senden, haben im Graphikmodus andere Funktionen und haben deshalb andere Escape-Sequenzen. Textkommandos, die nicht im Graphikmodus vorhanden sind: I (Backtab), j (Reverse Linefeed), E (Insert Line), Q (Insert Character), R (Delete Line), W (Delete Character). #type("8")##center##ib(3)#6.5.2.1 Die Cursorpositionierung#ie(3)##type("elite")# Die Cursorpositionierungskommandos (UP, DOWN, LEFT, RIGHT) wirken im Gra- phikmodus in die aktuelle Schreibrichtung. Beispiel: Wenn als Schreibwinkel 180 Grad eingestellt wurde (Winkel 36, also von rechts nach links auf dem Kopf schreiben), dann muá man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurck) auszufhren, nicht sondern wie bei normaler Schreibrichtung blich, drcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fr beliebige Schreibrichtungen. Alle anderen Steuertasten beziehen sich immer auf waage- rechte Schreibrichtung von links nach rechts. Alle Steuertasten bercksichtigen die Zeichengr”áe (Breite und H”he). Auch die Graphikseite wird am Ende der letzten Zeile um soviele Graphikzeilen gescrollt, wie ein Zeichen hoch ist. #text end# #clear pos# #free(4.256852)# #right#30 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 30 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Folgende Steuerkommandos/Tasten wirken im Graphikmodus: Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# #ib(1)##ie(1)# 09 Der Cursor wird an die n„chste (re- chte) Tabulatorposition gesetzt. Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal- ten (wie im Textmodus). Liegt die n„chste Tabulatorposition auáerhalb des sichtbaren Bereichs, dann steht der Cursor jetzt da. #ib(1)##ie(1)# - Kommandozeile aktivieren. Einzelheiten zur Kommandozeile siehe Abschnitt 3.: Die Kommandozeilen. #ib(1)##ie(1)# 18 u.a. Kommandozeile verlassen. #ib(1)##ie(1)# 0D Zum Zeilenanfang ohne Zeilenvorschub. Der Cursor steht dann in der ersten Spalte der Zeile. #ib(1)##ie(1)# 8D Zum Anfang der n„chsten Zeile. Falls der Cursor in der letzten sichtbaren Bildschirmzeile war, wird der Bild- schirminhalt entweder nach oben ge- scrollt (SCROLL) oder in Homeposition gebracht (PAGE). #ib(1)##ie(1)# 8B/0B Cursor eine Zeile h”her (bzw. ber die Zeile). War der Cursor in der ersten sichtbaren Bildschirmzeile, dann steht er jetzt im unsichtbaren Bereich. #ib(1)##ie(1)# 8A/0A Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un- ter" die Zeile). War der Cursor in der letzten sichtbaren Zeile, dann wird der Inhalt des Graphikbild- schirms nach oben gescrollt, d.h. die obersten Zeilen werden gel”scht (im SCROLL-Modus) oder der Cursor in die erste Zeile gesetzt (im PAGE-Modus). #ib(1)##ie(1)# 16 Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un- ter" die Zeile). War der Cursor in der letzten Zeile, dann „ndert er seine Position nicht. Die Spalte „ndert sich nicht. #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# 31 #page##--------------------------------- Ende der Seite 31 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #ib(1)##ie(1)# 88/08 Cursor eine Spalte nach links (bzw. entegegen der Schreibrichtung). War der Cursor in der ersten sichtbaren Bildschirmspalte, dann ist er jetzt unsichtbar "links" davon. #ib(1)##ie(1)# - 95 Cursor eine Spalte nach rechts (bzw. in Schreibrichtung). War der Cursor in der letzten sichtbaren Spalte, dann befindet er sich jetzt auáer- halb des Bildschirms. Im Gegensatz zum Textmodus wird kein Linefeed oder Scroll ausgefhrt. #ib(1)##ie(1)# C0 Der Cursor wird in die linke obere Bildschirmecke gebracht (Homeposi- tion). #ib(1)##ie(1)# D0 Bildschirm l”schen und Cursor Home. #ib(1)##ie(1)# 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild- schirm nicht dargestellt. Der Host interpretiert es in der Regel als Zeichenl”schbefehl. #ib(1)##ie(1)# 08 Cursor eine Spalte nach links (bzw. entgegen der Schreibrichtung). Die Funktion ist mit der von iden- tisch. #ib(1)##ie(1)# 15 Apple: Cursor eine Spalte nach re- chts (bzw. in Schreibrichtung). Die Funktion ist mit der von identisch. #ib(1)##ie(1)# 1B Leitet eine Escape-Sequenz ein. #ib(1)##ie(1)# - Local/Online umschalten #ib(1)##ie(1)# '00' Sendet V24-Break (Hexcode 00 mit Rahmenfehler). Als Rahmenfehler wird das Fehlen des oder der Stopbits bezeichnet (Stopbitpegel ist norma- lerweise 1, bei Break dagegen 0). Unbelegte Funktionstasten erzeugen Graphikzeichen, die im Anhang A nachge- sehen werden k”nnen. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#32 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 32 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2 L”schbefehle#ie(3)##type("elite")# Das Kommando (Clear to End Of Line) #ib(1)# T#ie(1)# (Hex 1B 54) l”scht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die H”he des gel”schten Balkens entspricht der Buchstabenh”he. Der Balken wird unabh„n- gig von der Bitverknpfung immer gel”scht. Der Balken wird unabh„ngig von der Schreibrichtung immer waagerecht gel”scht. Das Kommando (Clear to End Of Page) #ib(1)# Y#ie(1)# (Hex 1B 59) l”scht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum Bildschirmende. Auch dieses Kommando l”scht unabh„ngig von der gew„hlten Bitverknpfung und Schreibrichtung immer waagerecht. Die Kommandos #ib(1)# *#ie(1)# (Hex 1B 2A) #ib(1)# ,#ie(1)# (Hex 1B 2C) #ib(1)# +#ie(1)# (Hex 1B 2B) #ib(1)# :#ie(1)# (Hex 1B 3A) #ib(1)##ie(1)# (Hex 1A) l”schen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h. eine Buchstabenh”he unter dem oberen Bildschirmrand. Das Kommando #ib(1)# y#ie(1)# (Hex 1B 79) l”scht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke, d.h. den Ursprung des Koordinatensystems. #type("8")##center##ib(3)#6.6 Die Graphikkommandos#ie(3)##type("elite")# #type("8")##center##ib(3)#6.6.1 Draw's und Move's#ie(3)##type("elite")# Draw's sind Zeichenbefehle, die eine Linie zeichnen und den Cursor an den Endpunkt der Linie positionieren. Move's positionieren nur den Cursor und zeichnen nicht. Bei allen Draw's ist der Anfangspunkt der Linie die aktuel- le Cursorposition. Die Endposition kann relativ, absolut oder mit einem relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/L”schen eines Punk- tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen. #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# 33 #page##--------------------------------- Ende der Seite 33 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.1 Punkt setzen#ie(3)##type("elite")# Der Befehl zum Setzen eines Graphikpunktes ist ein absoluter Befehl, d.h. die Koordinaten des Punktes folgen dem Kommando. Die Position des Graphik- cursors wird durch diesen Befehl nicht ver„ndert. Das Kommando #ib(1)# m#ie(1)# (Hex 1B 6D ) setzt einen Punkt an die Position x/y, wenn diese innerhalb des sichtbaren Bereichs liegt. sind dezimale oder bin„re Koordinaten. Das Aussehen des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknpfung festgelegt wer- den. Mit einer AND-Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gel”scht, mit einer OR oder COPY Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit einer XOR Bitverknpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert). Soll ein dicker Punkt gezeichnet werden, dann kann man den (relativen) Draw-Befehl r 0, 0; benutzen, der an die Position des Graphikcursors, einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet. #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.2 Move-Befehle#ie(3)##type("elite")# Den Move-Befehl gibt es in zwei Versionen, einer relativen und einer abso- luten. Das Kommando fr einen absoluten Move lautet #ib(1)# v#ie(1)# (Hex 1B 76 ) Dabei sind dezimale oder bin„re Koordinaten, die die neue Position des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muá nicht im sichtbaren Be- reich liegen, sondern kann auch auáerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe- reich von und ist -32768 bis 32767. Das Kommando fr den relativen Move-Befehl lautet #ib(1)# q#ie(1)# (Hex 1B 71 ) Bei diesem Befehl werden die Werte von und , die auch den gesamten Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten des Graphikcursors addiert. Auch hier darf die neue Position des Graphik- cursors auáerhalb des sichtbaren Bereichs liegen. Die Move-Befehle setzen auáerdem das Bitmuster fr den Linientyp wieder auf den Startwert zurck, damit der n„chste Draw-Befehl auch mit einem Punkt beginnt. #text end# #clear pos# #free(2.140185)# #right#34 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 34 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.3 Draw-Befehle#ie(3)##type("elite")# Ebenso wie den Move-Befehl gibt es auch den Draw-Befehl in zwei Versionen, einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fr einen absoluten Draw lautet #ib(1)# w#ie(1)# (Hex 1B 77 ) Dabei sind dezimale oder bin„re Koordinaten, die die Endposition der Linie bezeichnen. Diese Position muá nicht im sichtbaren Bereich liegen, sondern kann auch auáerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der Linie wird dann "geclippt". Der Wertebereich von und ist -32768 bis 32767. Das Kommando fr den relativen Draw-Befehl lautet #ib(1)# r#ie(1)# (Hex 1B 72 ) Bei diesem Befehl werden die Werte von und , die auch den gesamten Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten des Graphikcursors addiert, die dann die Endposition der Linie bilden. Auch hier darf die Endposition der Linie auáerhalb des sichtbaren Bereichs lie- gen. #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.4 Turtle-Graphik#ie(3)##type("elite")# Turtle-Graphik (Schildkr”ten-Graphik, obwohl hier keine Schildkr”te sicht- bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit L„ngen und Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten ben”tigt. Man stellt sich dazu eine Schildkr”te vor, die auf ihrem Weg ber den Bildschirm eine sicht- bare Spur zurcklassen kann (aber nicht muá). Die Schildkr”te kann einen Weg bestimmter L„nge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Auáer- dem kann sie sich nach links oder rechts drehen, d.h. ihre Blickrichtung „ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung der Schildkr”te ver„ndern kann und dann einen Weg bestimmter L„nge in dieser Richtung zurcklegt. Auáerdem wird noch ein Befehl ben”tigt, der das "Spur- verhalten" der Schildkr”te „ndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un- sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natrlich ist die Zeichengeschwindigkeit nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkr”ten zu vergleichen. Das erste Kommando lautet #ib(1)# n#ie(1)# (Hex 1B 6E ) und sind dezimale oder bin„re Parameter. ist die L„nge der Spur mit einem Wertebereich von 0 bis 511. ist der relative Drehwinkel der Schildkr”te, also die Žnderung von der ursprnglichen Blickrichtung aus. berstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0 bis 355 in 5 Grad Schritten. -1 entspricht z.B. 355 Grad). #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# 35 #page##--------------------------------- Ende der Seite 35 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Mit dem Kommando #ib(1)# o#ie(1)# (Hex 1B 6F) kann von 'Draw' einer Spur auf 'Move' umgeschaltet werden und umgekehrt. Um die Sichtbarkeit der Spur am Programmamfang auf einen definierten Wert zu setzen, kann man das Kommando #ib(1)# O 8#ie(1)# (Hex 1B 4F 38 ) benutzen. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. #on("u")#Bit 0 hat folgende Bedeutung: #off("u")# 0 Pendown. Die Schildkr”te hinterl„át eine sichtbare Spur 1 Penup. Die Schildkr”te hinterl„át keine Spur #on("u")#Bit 1 hat folgende Bedeutung: #off("u")# 0 Drawer. Es wird eine weiáe Linie gezeichnet. 1 Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gel”scht) Mit dem Kommando #ib(1)# O 9#ie(1)# (Hex 1B 4F 39) wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muá nicht aufgerufen werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach M”glichkeit am Anfang eines Turtle-Graphik-Programmes benutzt werden. Das Kommando setzt die Schildkr”te in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung nach oben. Der Drawer wird eingeschaltet (zeichnen) und eine sichtbare Linie wird voreingestellt (Pendown). #type("8")##center##ib(3)#6.6.2 Komplexere Zeichenkommandos#ie(3)##type("elite")# Auáer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur- sors gibt es noch verschiedene andere Zeichenkommandos. #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.1 Kreise und Kreissegmente#ie(3)##type("elite")# Der Mittelpunkt eines Kreises liegt immer an der aktuellen Cursorposition. Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ber 30000 Punkten w„hlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefhrt. Ein Kreis kann in 8 Segmente unterteilt werden, von denen alle oder nur einzel- ne gezeichnet werden k”nnen. Damit ist es dann auch m”glich, Halb- oder Viertelkreise zu Zeichnen. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#36 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 36 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Mit dem Kommando #ib(1)# K#ie(1)# (Hex 1B 4B ) wird ein Kreis mit dem Radius um die aktuelle Cursorposition gezeichnet (relative Kreise). legt fest, welche Segmente gezeichnet werden sollen. sind dezimale oder bin„re Parameter. hat den Wertebereich von 0 bis 255. Jedes Bit in ist einem Kreissegment zugeordnet. Ist das Bit gesetzt (1), dann wird das zugeh”rige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert 255 (der ganze Kreis wird gezeichnet), ist aber etwas schneller, da keine Abfrage der einzelnen Bits durchgefhrt wird. Die Segmente sind folgendermaáen numeriert: 7 0 6 1 5 2 4 3 Beispiele fr : #on("u")# Bedeutung #off("u")# 0 Zeichnet einen ganzen Kreis 15 Zeichnet einen links offenen Halbkreis 240 Zeichnet einen rechts offenen Halbkreis 195 Zeichnet einen unten offenen Halbkreis 60 Zeichnet einen oben offenen Halbkreis 3 Zeichnet ein Kreisviertel rechts oben 12 Zeichnet ein Kreisviertel rechts unten 48 Zeichnet ein Kreisviertel links unten 192 Zeichnet ein Kreisviertel links oben etc. Das Aussehen von Kreisen kann durch die Parameter Farbe/Helligkeit und die Bitverknpfung ver„ndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die Strickdicke haben keinen Einfluá, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen- der Linie und einfacher Dicke gezeichnet. Sollen diese beiden Parameter auch ver„ndert werden, sollte man den Befehl s fr Ellipsenb”gen verwenden. #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.2 Rechtecke#ie(3)##type("elite")# Rechtecke werden ebenso wie Kreise relativ gezeichnet, d.h. die aktuelle Cursorposition bildet eine Ecke des Rechtecks. Die Seiten des Rechtecks liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke k”nnen aber aus 4 relativen Draw-Befehlen zusammengesetzt werden. #text end# #clear pos# #free(1.716852)# 37 #page##--------------------------------- Ende der Seite 37 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Das Kommando #ib(1)# J#ie(1)# (Hex 1B 4A ) zeichnet ein leeres Rechteck (Rahmen) an der aktuellen Cursorposition. sind dezimale oder bin„re Parameter. ist die Breite des Rechtecks und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen, ist die H”he des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich berstreichen. Je nach Vorzeichen von und wird das Rechteck links/ rechts und oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet. Cursorposition bildet die Ecke + + unten links + - oben links - + unten rechts - - oben rechts #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3 B”gen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")# Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergr”áern, wurde ein sepa- rater Befehl fr Kreise eingefhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall der Ellipse ist, kann man das in diesem Abschnitt beschriebene Kommando auch benutzen, um Kreise mit anderen als den unter 6.6.2.1 beschriebenen Segmen- ten oder Parametern (Dicke, Strichtyp) zu Zeichnen. Das Kommando #ib(1)# s#ie(1)# (Hex 1B 73 ...) zeichnet um die aktuelle Cursorposition (also relativ) einen Ellipsenbogen mit Radius in X-Richtung und Radius in Y-Richtung, ausgehend vom Anfangswinkel im Uhrzeigersinn, bis zum Endwinkel . Der Winkel 0 Grad ist dabei oben (Norden). Alle Parameter sind dezimale oder bin„re Parameter. und haben den Wertebereich von 0 bis 255, wobei eine ganze Ellipse einem Anfangswinkel von 0 und einem Endwinkel von 72 entspricht. Die Winkelangaben sind in 5 Grad Schritten und k”nnen Anhang A entnommen werden.. und drfen den vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen. #text end# #clear pos# #free(4.256852)# #right#38 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 38 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4 Gefllte Fl„chen#ie(3)##type("elite")# Rechteckige oder rautenf”rmige Fl„chen k”nnen, wie in Abschnitt 6.5.1.4 beschrieben, schnell gefllt werden. Fr beliebig geformte Fl„chen kann das Kommando #ib(1)# |#ie(1)# (Hex 1B 7C ) benutzt werden. Dies ist ein relatives Kommando, da um die aktuelle Cursor- position herum gefllt wird. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, der die Nummer des Musters fr die Fllung angibt. Der Fill-Befehl arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fllt eine sichtbar begrenzte Fl„che mit einem angegebenen Muster aus. Ist die Bitverknpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weiáen Punkt stehen und die Fl„che muá von einer durchgehenden weiáen Linie be- grenzt sein. Ist die Bitverknpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem schwarzen Punkt stehen und die Fl„che muá von einer durchgehenden schwarzen Linie begrenzt sein. Auáer den Parametern Bitverknpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be- rcksichtigt. Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daá die Fl„che nicht ganz gefllt ist. Dies liegt daran, daá intern ein zu gr”áer Spei- cherplatz zum Merken von Rcksprungcursorpositionen ben”tigt wird (Stack- šberlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht gefllte Fl„che setzen und das Kommando erneut geben. kann folgende Werte annehmen (Werte Hexadezimal angegeben 0..F): Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 Fl„che ganz gefllt 1 Fl„che halb gefllt (grau) 2 Jede 4. Zeile wird durchgezogen 3 Jede 2. Zeile wird durchgezogen 4 Jede 4. Spalte wird durchgezogen 5 Jede 2. Spalte wird durchgezogen 6 Jede 4. Zeile und jede 4. Spalte wird durchgezogen (grobes Raster) 7 Jede 2. zeile und jede 2. Spalte wird durchgezogen (feines Raster) 8 Schraffur von links unten nach rechts oben 9 Schraffur von links oben nach rechts unten A Schr„ges Raster (Links- und Rechtsschraffur) B Feines Funktraster(jeder 2.Punkt in x- und y-Richtung wird gesetzt) C Mauerwerk D Feines Netzgeflecht E Feine Zickzacklinie F Benutzerdefinierbares Muster. Default: Grobe Zickzacklinie #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# 39 #page##--------------------------------- Ende der Seite 39 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Ist die AND-Bitverknpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und weiá in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich- nungen 'gefllt' und 'gel”scht' auszutauschen. #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4.1 Definition des Musters#ie(3)##type("elite")# Das benutzerdefinierbare Muster des Fill-Befehls (Muster 15) kann mit dem Kommando #ib(1)# O :#ie(1)# (Hex 1B 4F 3A ) eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei berschrieben, das neu eingestellte Muster allerdings nicht beim Setup mitgesichert. sind 8 Byteparameter mit dem gesamten Wertebereich 0 bis 255. Das erste Byte wird im Fllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar- gestellt, das niederwertigste Bit jedes Bytes in Richtung der niedrigeren x-Positionen. #type("8")##center##ib(3)#6.7 Graphikdaten zum Host#ie(3)##type("elite")# Bisher wurden nur Kommandos beschrieben, die der Host an das Terminal sen- den kann. Damit der Host ber den Status des Terminals informiert werden kann, sind auch Kommandos vorhanden, die Daten an den Host senden. Der Host kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daá die auf dem Terminal er- zeugten Graphiken nach dem Ausschalten nicht verloren sind, sondern vom Host gespeichert werden k”nnen. #type("8")##center##ib(3)#6.7.1 Graphikseiten zum Host#ie(3)##type("elite")# Graphikseiten k”nnen ganz oder teilweise bertragen werden. Da ein angefor- dertes Datenpaket immer ganz bertragen wird, sollte der Host, wenn keine Fluákontrolle eingeschaltet ist, nur so groáe Bl”cke anfordern, die er puf- fern kann (z.B. 256 Bytes). Selektives Lesen von Graphikseiten kann auch verwendet werden, um Teile einer Graphik vom Host (und nicht vom Terminal) ver„ndern zu lassen. Mit dem Kommando / ... kann der modifizierte Teil dann wieder an das Terminal zurckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik- seite findet man in Kapitel 6.4.2 Informationen. Mit dem Kommando #ib(1)# \#ie(1)# (Hex 1B 5C ...) kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in an den Host gesendet werden. , , und sind Byteparameter (8 Bits). und bilden zusammen die bin„re L„nge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host gesendet werden. Die L„nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen. Die Adresse durch und gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen. #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# #right#40 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 40 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Zus„tzlich gilt, daá die Summe von L„nge und Adresse nicht gr”áer als Hex 2000 sein darf, da sich die Endadresse dann ausserhalb der Graphikseite befindet. In diesem Fehlerfall werden keine Daten gesendet. #type("8")##center##ib(3)#6.7.2 Cursorposition zum Host#ie(3)##type("elite")# Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich berstreicht als die Position des Textcursors, wurde zum Senden der Graphikcursorposition ein weiteres Kommando eingefhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen also 4 Bytes, gesendet. Mit dem Kommando #ib(1)# ;#ie(1)# (Hex 1B 3B) kann der Host diese 4 Bytes anfordern. Die Reihenfolge der Bytes ist . Im Gegensatz zu ? (fr die Textcursorposi- tion) wird auch kein abschlieáendes gesendet. #type("8")##center##ib(3)#6.7.3 Einzelne Bits zum Host#ie(3)##type("elite")# Auáer ganzen Graphikseiten oder Bl”cken daraus, kann der Host auch einzelne Bytes oder Bits selektieren und empfangen. Dazu stehen zwei Kommandos zur Verfgung. Mit dem Kommando #ib(1)# _#ie(1)# (Hex 1B 5F) kann das Byte angefordert werden, in dem sich der Graphikcursor gerade be- findet. Das Bit 7 ist das Farb- oder Helligkeitsbit, das Bit (xpos MOD 7) ist das Bit, das durch den Graphikcursor addressiert wird. Wenn der Cursor auáerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert. Mit dem Kommando #ib(1)# -#ie(1)# (Hex 1B 2D) kann das Bit, daá durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge- fragt werden. Dieses Kommando liefert ein Byte, in dem die Bits folgende Bedeutung haben: #on("u")#Bit 0 Dezimal Bedeutung #off("u")# 0 0 Das adressierte Bit ist nicht gesetzt 1 1 Das adressierte Bit ist gesetzt #on("u")#Bit 1 Dezimal Bedeutung #off("u")# 0 0 Die Farbe ist violett/dunkel 1 2 Die Farbe ist gelb/hell #text end# #clear pos# #free(1.716852)# 41 #page##--------------------------------- Ende der Seite 41 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Bit 2 Dezimal Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Der Graphikcursor ist innerhalb des sichtabren Bereichs 1 4 Der Graphikcursor ist auáerhalb des sichtbaren Bereichs. Bit 0 und Bit 1 sind dann 0. Bit 4 und Bit 5 sind immer 1. Es werden also die ASCII-Ziffern "0" bis "4" geliefert. #type("8")##center##ib(3)#6.7.4 Parameter zum Host#ie(3)##type("elite")# Die eingestellten Draw-Parameter k”nnen auch abgefragt werden. Dazu exi- stieren zwei Kommandos. Mit dem Kommando #ib(1)# 4#ie(1)# (Hex 1B 34) k”nnen die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format wie zum Einstellen der Seiten mit dem Kommando #ib(1)# O 7#ie(1)# , angefordert werden. Es werden ASCII-Zeichen von "0" bis "?" geliefert. Die Bits 0 bis 2 sind folgendermaáen zugeordnet: #on("u")#Bit 0 Bedeutung #off("u")# 0 Sichtbar ist Seite 0 1 Sichtbar ist Seite 1 #on("u")#Bit 1 Bedeutung #off("u")# 0 Arbeitsseite ist Seite 0 1 Arbeitsseite ist Seite 1 #on("u")#Bit 2 Bedeutung #off("u")# 0 Nur Graphik eingeschaltet 1 In den letzten 32 Graphikzeilen sind 4 Textzeilen eingeblendet #on("u")#Bit 3 Bedeutung #off("u")# 0 Der Graphikmodus ist eingeschaltet 1 Der Textmodus ist eingeschaltet Sinnvoll sind die Werte der Bits 0 bis 2 nur dann, wenn Bit 3 = 0 ist. Mit dem Kommando #ib(1)# 5#ie(1)# (Hex 1B 35) k”nnen die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer- tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaáen zugeordnet: #text end# #clear pos# #free(08.701852e-1)# #right#42 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 42 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Bit Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# Bit 0..3 : Strichdicke Bit 4..5 : Bitverknpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY) Bit 6 : Aktuelle Farbe (0 = Violett/dunkel, 1 = Gelb/hell) Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)# O 5#ie(1)# . #type("8")##center##ib(3)#6.8 Graphikhardcopy#ie(3)##type("elite")# Wie von der Textseite kann auch von den Graphikseiten ein Ausdruck angefer- tigt werden. Dabei k”nnen keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben dargestellt werden. #type("8")##center##ib(3)#6.8.1 Der Druckertreiber#ie(3)##type("elite")# Da das Ein- und Ausschalten des Graphikmodus nicht auf allen Druckern durch gleiche Kommandos erreicht werden kann, muá das Terminal an den vorhandenen Drucker angepaát werden. Defaultm„áig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf- w„rts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) untersttzt. Die Anpassung wird in diesem Abschnitt beschrieben. Mit dem Kommando #ib(1)# ~#ie(1)# (Hex 1B 7E ) k”nnen Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben: Default (Hex) Aufgabe #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0D Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrcklauf) 1 1B 2A 04 18 01 Einschalten des Graphikmodus. Es folgen 280 Graphikby- tes (jeweils 8 Bit) 2 0D 1B 4A 17 Ausschalten des Graphikmodus. Zeilenvorschub ohne Zwi- schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrck- lauf. 3 Nichts Dieses Kommando wird nach der kompletten Hardcopy zum Drucker gesendet. Wenn doppelte Punktbreite eingeschaltet ist, oder zwei Seiten nebeneinander gedruckt werden, wird die Kommandosequenz 1 auch mehrmals in einer Zeile gegeben. ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 3. ist eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein L„ngenby- te, das die L„nge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden Bytes) angibt. Fr die nach dem L„ngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte von 0 bis 255 erlaubt. #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# 43 #page##--------------------------------- Ende der Seite 43 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Die Druckertreiberstrings (Kommandosequenzen) werden beim Setup in der Kom- mandozeile auch mit abgespeichert, so daá sie nur einmal (wenn berhaupt) und dann nie wieder eingestellt werden máen. #type("8")##center##ib(3)#6.8.2 Die Hardcopyparameter#ie(3)##type("elite")# Im Gegensatz zur Hardcopy einer Textseite kann das Aussehen einer Graphik beim Ausdruck noch ver„ndert werden. Das Kommando #ib(1)# ^#ie(1)# (Hex 1B 5E ) druckt eine Hardcopy mit dem Parameter . ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 15. Jedes Bit in legt eine Darstellungsweise fest. Die Bits haben folgende Bedeutung: Invertieren: Bit 0 Dezimal Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Helle Punkte auf dem Bildschirm werden auf dem Drucker schwarz gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiá. 1 1 Die Graphik wird invertiert, d.h. Ein dunkler Bildhintergrund bleibt auf dem Drucker dunkel (schwarz). Doppelte Breite: Bit 1 Dezimal Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Breite gedruckt. Es werden also 280 Punkte nebeneinander gedruckt. 1 2 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Breite gedruckt. In diesem Fall werden auf dem Drucker 560 Punkte nebeneinander gedruckt. Doppelte H”he: Bit 2 Dezimal Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler H”he gedruckt. Es wer- den also 192 Punkte untereinander gedruckt. 1 4 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter H”he gedruckt. In diesem Fall werden also 384 Punkte untereinander gedruckt. Zwei Seiten nebeneinander drucken: Bit 3 Dezimal Bedeutung #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Es wird nur eine Graphikseite (linksbndig) gedruckt. 1 8 Die aktuelle (mit #ib(1)# O 7#ie(1)# eingestellte) Graphikseite wird linksbndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts daneben gedruckt. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#44 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 44 -----------# #center##on("b")#6. Der Graphikmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Zur Kombination von M”glichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt): - Eine Graphik mit doppelter H”he und doppelter Breite hat ungef„hr das Format des Bildschirms. Ein Ausdruck besteht dann aus 560 x 384 = 215040 Punkten. Zus„tzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse- hen noch „hnlicher. - Werden zwei Seiten mit doppelter Breite nebeneinander gedruckt, dann re- icht die Anzahl der Graphikspalten auf dem Drucker mit dem Defaultgra- phikmodus nicht mehr aus. In diesem Fall sollte man die Druckertreiber Kommandosequenz 1 tempor„r auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten. Solange kein Setup ausgefhrt wird, ist diese Dichte nur solange gltig, bis das Terminal ausgeschaltet wird. #text end# #clear pos# #free(16.11019)# 45 #page##--------------------------------- Ende der Seite 45 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# Die Parameter der seriellen Schnittstelle k”nnen vom Host durch Escape- Sequenzen g„ndert werden. Die Žnderung der Parameter wird erst durchgefhrt, wenn die Parameterbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde bertra- gen). Alle šbertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Parit„t und Bau- drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Fluákon- trolle wird mit separaten Escape-Sequenzen eingestellt. Die Einstellung in der Kommandozeile ist im Kapitel 3 beschrieben. #type("8")##center##ib(3)#7.1 Das šbertragungsformat#ie(3)##type("elite")# Das šbertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaáen aus: (Beispiel fr 8 Datenbits, 1 Parit„tsbit und 1 Stopbit) +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ ... |"0"| 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | P |"1"| ... +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ Start- ---- D a t e n b i t s ---- Pari- Stop- bit t„ts- bit bit --------> Zeit Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Parit„tsbit. Wenn zwei Stopbits bertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1"). #type("8")##center##ib(3)#7.2 Die šbertragungsparameter#ie(3)##type("elite")# Alle vier Parameter werden zugleich ver„ndert. Das Kommando lautet #ib(1)# #ie(1)# (Hex 1B 20 20 ) ist dabei ein Datenbyte, das wie folgt festgelegt wird: Bit 7 6 5 4 3 2 1 0 +-------+-------+-------+-------+-------+-------+-------+-------+ |Parity |Parity | Stop- | Daten-| Baudrate | | even/ |on/off | bits | bits | | | | | | odd | | | | | | | | +-------+-------+-------+-------+-------+-------+-------+-------+ #text end# #clear pos# #free(2.986852)# #right#46 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 46 -----------# #center##on("b")#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#7.2.1 Baudrate#ie(3)##type("elite")# Baudrate = Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bits (šbertragungsgeschwin- digkeit) . Bits #on("u")#Dezimal 3 2 1 0 Neue Baudrate#off("u")# 0 0 0 0 0 Alte Baudrate (nicht ver„ndern) 1 0 0 0 1 50 Baud 2 0 0 1 0 75 Baud 3 0 0 1 1 109.9 Baud 4 0 1 0 0 134.58 Baud 5 0 1 0 1 150 Baud 6 0 1 1 0 300 Baud 7 0 1 1 1 600 Baud 8 1 0 0 0 1200 Baud 9 1 0 0 1 1800 Baud 10 1 0 1 0 2400 Baud 11 1 0 1 1 3600 Baud 12 1 1 0 0 4800 Baud 13 1 1 0 1 7200 Baud 14 1 1 1 0 9600 Baud 15 1 1 1 1 19200 Baud Der Wert 0 kann gebraucht werden, wenn nur Datenbits, Stopbits und Pari- t„tsbit ver„ndert werden sollen. #type("8")##center##ib(3)#7.2.2 Datenbits#ie(3)##type("elite")# Bit 4 legt die Anzahl der gesendeten und empfangenen Datenbits fest. #on("u")#Dezimal Bit 4 #off("u")# 0 0 8 Datenbits 16 1 7 Datenbits Mit einem anschliessenden Kommando #ib(1)# 6#ie(1)# (Hex 1B 20 36) kann das 8. Datenbit ausmaskiert (d.h auf "0" gesetzt) werden. Dies kann notwendig sein, wenn der Host nur 7 Bit ASCII verarbeitet und auf ein ge- setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder „hnliches). Mit #ib(1)# 7#ie(1)# (Hex 1B 20 37) kann die Maskierung wieder aufgehoben werden. Zu beachten ist, daá bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei Download einer Graphikseite nicht bertragen wird. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# 47 #page##--------------------------------- Ende der Seite 47 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#7.2.3 Stopbits#ie(3)##type("elite")# Bit 5 legt die Anzahl der Stopbits fest. #on("u")#Dezimal Bit 5 #off("u")# 0 0 1 Stopbit 32 1 2 Stopbits Zu beachten ist, daá bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer ein Stopbit bertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es k”nnen maximal 11 Bits/Daten"byte" bertragen werden.) #type("8")##center##ib(3)#7.2.4 Parit„tsbit#ie(3)##type("elite")# Bit 6 legt fest, ob Parit„tskontrolle erfolgen soll und ob ein Parit„tsbit vorhanden ist. Dezimal Bit 6 #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 0 Keine Parit„tskontrolle/Kein Parit„tsbit 64 1 Parit„tskontrolle eingeschaltet. Parit„t mit Bit 7 gew„hlt Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Parit„t geprft werden soll. #on("u")#Dezimal Bit 7 #off("u")# 0 0 Ungerade Parit„t 128 1 Gerade Parit„t #type("8")##center##ib(3)#7.2.5 šbertragungsfehler#ie(3)##type("elite")# Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Parit„tsfehler (mindestens ein Bit verf„lscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mlls ein Byte Hex FF vom Terminal interpretiert. Steht dies im Text, kann man es als in- vertiertes Punktraster erkennen. Dieses Zeichen richtet wenig Schaden an, wenn es mitten in einer Escape-Sequenz empfangen wird. #type("8")##center##ib(3)#7.3 Die Fluákontrolle#ie(3)##type("elite")# Damit keine Daten verloren gehen, wenn der Host oder das Terminal keine solchen mehr empfangen kann, sollte eine Fluákontrolle eingeschaltet wer- den. Das Terminal hat zwar einen Empfangspuffer von 4K Byte (4096 Zeichen), aber auch dieser kann einmal voll sein. Der Sendepuffer von 2K Byte (2048 Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Fluákon- trolle mitgeteilt hat, daá er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi- nal wartet dann nicht aktiv auf Freigabe vom Host, sondern kann weiter ar- beiten (Spooler, Bildschirmausgabe, Localmodus etc.). #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# #right#48 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 48 -----------# #center##on("b")#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Wenn das Terminal den Host "gestoppt" hat, kann man das an einem "B U S Y" in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "R E A D Y". Wenn der Host das Terminal "gestoppt" hat, kann man das an einem "T X O F F" in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "T X O N". Da dieses Terminal einen groáen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im Notfall auch ohne Fluákontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche Graphikoperationen ausgefhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht schnell genug geleert werden kann. #type("8")##center##ib(3)#7.3.1 XON/XOFF#ie(3)##type("elite")# XON/XOFF ist eine Softwarefluákontrolle. Als Stopzeichen wird #ib(1)#XOFF#ie(1)# (#ib(1)##ie(1)# Hex 13) verwendet. Als Startzeichen wird #ib(1)#XON#ie(1)# (#ib(1)##ie(1)# Hex 11) verwendet. Diese Fluákontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da Bin„rdaten m”glicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluá- kontrolle ist, daá man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen Schnittstelle auskommt. Das Terminal reagiert auf empfangene XON/XOFF-Zeichen sofort, d.h diese Zeichen werden nicht in den Empfangspuffer gestellt. Diese beiden Zeichen werden auch dann interpretiert, wenn das Terminal im Local-Modus ist. Die XON/XOFF Fluákontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal- tet werden, sowie mit dem Kommando #ib(1)##ie(1)# (Hex 0F) eingeschaltet und mit #ib(1)##ie(1)# (Hex 0E) ausgeschaltet werden. Zu beachten ist, daá der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"- Zustand sein kann. Man sollte deshalb direkt vor noch (Hex 11), also XON senden, um den Sender wieder einzuschalten. Dies wird vom Terminal nicht automatisch gemacht, da sonst ein das im Datenstrom vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Fluákontrolle w„re. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# 49 #page##--------------------------------- Ende der Seite 49 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#7.3.2 DTR/DSR#ie(3)##type("elite")# DTR/DSR ist eine Hardwarefluákontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR) und Pin 6 (DSR) (in der Regel berkreuzt) angeschloáen sein mssen. Bei dieser Art der Fluákontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne daá eines die Fluákontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zus„tzlich XON/ XOFF Fluákontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen interpretiert. DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Fluákontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kommando #ib(1)# #ie(1)# (Hex 1B 20 ) erreichen. Die Werte von sind #on("u")# Hex Bedeutung #off("u")# 2 32 Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Fluákontrolle 3 33 RTS/CTS Fluákontrolle, aber keine DSR/DTR Fluákontrolle 4 34 DSR/DTR Fluákontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle 5 35 DSR/DTR und RTS/CTS Fluákontrolle DTR/DSR Fluákontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Ver„nderung empfangen werden k”nnen. RTS/CTS Fluákontrolle kann, hardwarem„áig bedingt, beim Einschalten von RTS ein Bit "umkippen". #type("8")##center##ib(3)#7.3.3 RTS/CTS#ie(3)##type("elite")# RTS/CTS ist eine Hardwarefluákontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und Pin 5 (CTS) (in der Regel berkreuzt) angeschloáen sein mssen. Bei dieser Art der Fluákontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne daá eines die Fluákontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zus„tzlich XON/ XOFF Fluákontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen interpretiert. RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Fluákontrolle kann in der 2. Kom- mandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kom- mando erreichen. Die Werte von sind im letzten Ab- schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben. #text end# #clear pos# #free(3.833519)# #right#50 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 50 -----------# #center##on("b")#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#7.4 Echo und Local/Online#ie(3)##type("elite")# In einigen F„llen verlangt der Host, daá das vom Terminal empfangene Zei- chen zurckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle šbertragungsfehler zu erkennen. Dieser Modus wird mit dem Kommando #ib(1)# D E#ie(1)# (Hex 1B 44 45) eingeschaltet. Zus„tzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der Online-Modus eingeschaltet), falls das Kommando am Terminal im Local-Modus gegeben wurde. Der Echo-Modus wird mit dem Kommando #ib(1)# D O#ie(1)# (Hex 1B 44 4F) ausgeschaltet. Das Terminal befindet sich dann im Fullduplex Online-Modus. Der Local-Modus wird auch hierbei verlassen. Der Local-Modus kann vom Host mit dem Kommando #ib(1)# D L#ie(1)# (Hex 1B 44 4C) eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daá der Host den Local-Modus nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drcken von #ib(1)##ie(1)# am Keyboard verlassen werden. Im Local-Modus werden Keyboardeingabe nicht mehr an den Host geschickt, sondern auf dem Bildschirm angezeigt bzw. durch das Terminal interpretiert. Funktionstastensequenzen werden auch nicht an den Host geschickt. Escape- Sequenzen die allerdings Daten senden (z.B Download von Text und Graphik oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefhrt, d.h. die Daten werden zum Host geschickt. #text end# #clear pos# #free(7.643519)# 51 #page##--------------------------------- Ende der Seite 51 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#8. Spezielle Kommandos im Textmodus#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# In diesem Kapitel werden weitere Kommandos, die im Textmodus wirksam sind und thematisch nicht in die anderen Kapitel passen, beschrieben. #type("8")##center##ib(3)#8.1 Weitere Cursorpositionierungskommandos#ie(3)##type("elite")# Zus„tzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gltigen Cursorpositio- nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fnf Kommandos Zeile l”schen, Zeile einfgen, Zeichen l”schen, Zeichen einfgen und Rckw„rtsta- bulator sind schon in Kapitel 5 beschrieben worden. Hier nur noch einmal die entsprechenden Kommandos: Funktion Escape-Sequenz #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# Zeile einfgen #ib(1)# E#ie(1)# oder #ib(1)# L#ie(1)# Zeile l”schen #ib(1)# R#ie(1)# oder #ib(1)# M#ie(1)# Zeichen einfgen #ib(1)# Q#ie(1)# Zeichen l”schen #ib(1)# W#ie(1)# Rckw„rtstabulator #ib(1)# I#ie(1)# Mit dem Kommando #ib(1)# j#ie(1)# (Hex 1B 6A) kann ein umgekehrter Zeilenvorschub erreicht werden. Steht der Cursor in Zeile 2 bis Zeile 24, dann wirkt dieses Kommando wie . Steht der Cursor in Zeile 1, dann wird der Bildschirminhalt nach unten gescrollt und die erste Bildschirmzeile gel”scht. Mit dem Kommando #ib(1)# =#ie(1)# (Hex 1B 3D ...) kann der Cursor auf eine bestimmte Position auf dem Bildschirm gesetzt wer- den. und sind dabei Byteparameter. hat den Wertebe- reich 32 () bis 110 ("o"), hat den Wertebereich 32 () bis 55 ("7"). ist dabei die gewnschte x-Position + 32 (gez„hlt wird von 0 bis 79), ist die gewnschte y-Position + 32 (gez„hlt wird von 0 bis 23). Die Zuordnungen der ASCII-Zeichen zu den Cursorpositionen kann man auch im Anhang A unter "Cursor" nachlesen. Dieser Befehl hat im Graphikmodus die gleiche Wirkung! #text end# #clear pos# #free(1.716852)# #right#52 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 52 -----------# #center##on("b")#8. Spezielle Kommandos im Textmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#8.2 Cursormodus#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# .#ie(1)# (Hex 1B 2E ) kann die Darstellung des Cursors ver„ndert werden. Fr sind ASCII-Zei- chen "0", "1" und "2" zugelassen. hat folgende Bedeutung: #on("u")# Bedeutung #off("u")# 0 Cursor blinkt nicht und ist unsichtbar 1 Cursor blinkt und ist sichtbar 2 Cursor blinkt nicht und ist sichtbar Mit dem Kommando #ib(1)# Z#ie(1)# (Hex 1B 5A) kann der Zustand des Cursors von sichtbar auf unsichtbar und umgekehrt umge- schaltet werden. #type("8")##center##ib(3)#8.3 Zeichensatz einstellen#ie(3)##type("elite")# Da die Zeichens„tze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muá hier bei den Parametern unterschieden werden. Das Kommando zur Einstellung des Zei- chensatzes lautet in beiden F„llen #ib(1)# z#ie(1)# (Hex 1B 7A ) wobei ein Byteparameter ist. Beim Apple hat folgende Bedeutung: Zeichensatz #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 1 Full Ascii: 128 Zeichen, ASCII, normale, inverse und blinkende Zei- chen 4 Ascii: 128 Zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen Beim Basis hat folgende Bedeutung: Zeichensatz #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# #on("u")# #off("u")# #table end# 0 = Apple II: 64 Zeichen, ASCII, normale, inverse und blinkende Zeichen 1 = Full Ascii: 128 Zeichen, ASCII, normale, inverse und blinkende Zeichen 2 = Deutsch: 128 Zeichen, deutsch, normale und inverse Zeichen 4 = Ascii: 128 Zeichen, ASCII, normale und inverse Zeichen 6 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und inverse Zeichen #text end# #clear pos# #free(1.716852)# 53 #page##--------------------------------- Ende der Seite 53 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Und mit blinkenden statt inversen Zeichen: 8 = Apple II: 64 Zeichen, ASCII, normale, blinkende und inverse Zeichen (!) 9 = Full Ascii: 128 Zeichen, ASCII, normale, blinkende und inv. Zeichen (!) 10 = Deutsch: 128 Zeichen, deutsch, normale und blinkende Zeichen 12 = Ascii: 128 zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen 14 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und blinkende Zeichen Einige ausgew„hlte Zeichens„tze k”nnen auch in der Kommandozeile eingestellt werden. #type("8")##center##ib(3)#8.4 Texthardcopy#ie(3)##type("elite")# Einen Ausdruck des Textbildschirminhaltes auf dem Drucker kann man mit dem Kommando #ib(1)# P#ie(1)# (Hex 1B 50) erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht ver„n- dert. Es werden 24 Zeilen gedruckt, die Statuszeile wird nicht gedruckt, sondern die "darunterliegende" 24. Textzeile. Nach jeder Zeile wird und gedruckt, der Drucker sollte deshalb kein Autolinefeed bei durch- fhren. Inverse Bildschirmzeichen (80..FF) werden durch Doppeldruck (dunkler) her- vorgehoben, Controlcharacter (00..1F und 80..9F) werden unterstrichen dar- gestellt, das Punktraster (7F und FF) wird als unterstrichenes # darge- stellt. #type("8")##center##ib(3)#8.5 Zeichen-Attribute#ie(3)##type("elite")# Die Zeichenattribute werden mit dem Kommando #ib(1)# G#ie(1)# (Hex 1B 47 ) eingestellt. ist ein Byteparameter, der folgende Werte annehmen kann: #on("u")# Attribute #off("u")# 0 Sichtbare, normale Zeichen 1 Unsichtbare Zeichen, es werden Leerzeichen dargestellt 4 Sichtbare, inverse Zeichen 5 Unsichtbare Zeichen, es werden inverse Leerzeichen dargestellt. Mit dem Kommando #ib(1)# (#ie(1)# (Hex 1B 28) kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt „hnlich G 0, schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). #text end# #clear pos# #free(04.468519e-1)# #right#54 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 54 -----------# #center##on("b")#8. Spezielle Kommandos im Textmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Mit dem Kommando #ib(1)# )#ie(1)# (Hex 1B 29) kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt „hnlich G 4, schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). #type("8")##center##ib(3)#8.6 Bildhintergrund hell/dunkel#ie(3)##type("elite")# Die Bildschirmdarstellung kann von heller Schrift auf dunklem Grund (be- zglich eines gel”schten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiá" ist auf einigen Monito- ren augenfreundlicher. Mit dem Kommando #ib(1)# b#ie(1)# (Hex 1B 62) kann die dunkle Schrift auf weiáem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel- lung von inverser und normaler Schrift wird vertauscht. Mit dem Kommando #ib(1)# d#ie(1)# (Hex 1B 64) kann helle Schrift auf dunklem Grund eingeschaltet werden. #type("8")##center##ib(3)#8.7 Zeichentransfer zum Host#ie(3)##type("elite")# Der Host kann Teile oder den ganzen Bildschirm vom Terminal lesen. Alle Zeichen werden als Bytes gesendet, bei denen ein gesetztes Bit 7 Invers- schrift anzeigt. #type("8")##center##ib(3)#8.7.1 Ein Zeichen senden#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# 8#ie(1)# (Hex 1B 38) wird nur das Zeichen an der Cursorposition gesendet. Die Cursorposition „ndert sich nicht. Der Cursor muá nicht sichtbar sein. #text end# #clear pos# #free(2.563519)# 55 #page##--------------------------------- Ende der Seite 55 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#8.7.2 Eine Zeile senden#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# 6#ie(1)# (Hex 1B 36) wird die Zeile, in der der Cursor steht (genauer: die Zeile der Cursorrow, falls der Cursor unsichtbar ist) an den Host gesendet. Falls der Cursor in Zeile 24 steht, wird nicht die Stauszeile, sondern die 24. Textzeile gesen- det. Im Anschluá an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte Zeilenbegrenzer gesendet (Lineterminator). Die Programmierung der Begrenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Es werden also 80 bis 82 Zeichen gesen- det. Die Cursorposition „ndert sich durch das Kommando nicht. #type("8")##center##ib(3)#8.7.3 Eine Seite senden#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# 7#ie(1)# (Hex 1B 37) wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluá an jede Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluá an die gesamte Seite wird ein (eingestellter) Seitenbegrenzer (Pageterminator) gesendet. Es werden also je nach Zeilen- und Seitenbegrenzer 1920 bis 1969 Zeichen gesendet. Die Statuszeile wird nicht gesendet, sondern die "darun- terliegende" 24. Textzeile. Die Programmierung der Zeilen- und Seitenbe- grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition „ndert sich durch dieses Kommando nicht. #type("8")##center##ib(3)#8.7.4 Terminatorzeichen definieren#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# x 1#ie(1)# (Hex 1B 78 31 ) k”nnen die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. und sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 berstrei- chen. Ist ein Parameter Hex 00, dann wird dieses Zeichen nicht gesendet. Wenn man also das Kommando (Hex) 1B 78 31 00 00 sendet, wird kein Begren- zerzeichen nach der Zeile gesendet. Voreingestellt ist ein Begrenzerzeichen; und zwar US (Hex 1F). Mit dem Kommando #ib(1)# x 4#ie(1)#

(Hex 1B 78 34

) kann der Seitenbegrenzer des Kommandos #ib(1)# 7#ie(1)# festgelegt werden.

ist ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 berstreicht. Ist

Hex 00, dann wird kein Seitenbegrenzer gesendet. Voreingestellt ist

= (Hex 0D). #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#56 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 56 -----------# #center##on("b")#8. Spezielle Kommandos im Textmodus#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#8.7.5 Cursorposition senden#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# ?#ie(1)# (Hex 1B 3F) kann der Host die Position des Textcursors abfragen. Es wird eine Folge von 3 Bytes gesendet: ist die y-Position + 32, die x-Position + 32. Beide Parameter k”nnen fr den Befehl #ib(1)# =#ie(1)# verwendet werden, da Sie den gleichen Wertebereich berstreichen. #type("8")##center##ib(3)#8.8 Textseite auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")# Genau wie Graphikseiten kann auch die Textseite auf Diskette geschrieben und zu einem sp„teren Zeitpunkt wieder zurckgeladen werden. Bei der Textseite wird auáerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann sich zum Beispiel eine Datei Seitenweise auf dem Bildschirm anzeigen lassen und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Sp„ter kann man die Datei Offline (im Localmodus) Seitenweise ansehen. Bis zu 8 Textseite lassen sich auf Diskette speichern und wieder abrufen. Die "F„cher" fr die Textseiten sind unabh„ngig von denen fr die Graphik- seiten. Die Seiten werden unabh„ngig von REVVID (Schwarz auf Weiá) immer NORVID (also Weiá auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach REVVID/NORVID dargestellt. Das Kommando fr diese Operationen lautet #ib(1)# S#ie(1)# (Hex 1B 53 ). ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaáen belegt sind: Bit 0..2 : "Fachnummer" der Textseite auf der Diskette (0 bis 7) Bit 3 : Bei Textseiten immer 0 (Bei Graphikseiten immer 1) Bit 4 : 0 heiát: die Textseite wird von der Diskette gelesen, 1 heiát: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben. Wird die Textseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite berschrieben. Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten befindenden auf den Tracks 6 bis 9 in aufsteigender Reihenfol- ge. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# 57 #page##--------------------------------- Ende der Seite 57 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#9. Verschiedene Steuerkommandos#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# #type("8")##center##ib(3)#9.1 Signalton#ie(3)##type("elite")# Mit #ib(1)##ie(1)# (Hex 07) wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist sch„r- fer (heller). #type("8")##center##ib(3)#9.2 Keyboardclick#ie(3)##type("elite")# Der Tastaturclick wird fr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die und die Tasten, sowie beim Apple die Apfeltasten. Der Tasta- turclick kann in der ersten Kommandozeile abgeschaltet werden (CLK OFF) oder mit dem Kommando #ib(1)# <#ie(1)# (Hex 1B 3C) vom Host. Mit dem Kommando #ib(1)# >#ie(1)# (Hex 1B 3E) kann der Keyboardclick wieder eingeschaltet werden. #type("8")##center##ib(3)#9.3 Bildschirmausgabe/Druckerausgabe#ie(3)##type("elite")# Die Bildschirmausgabe, die ja normalerweise eingeschaltet ist, kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden (SCRNOFF) oder vom Host mit dem Kommando #ib(1)# `#ie(1)# (Hex 1B 60) abgeschaltet werden. Bis auf das Kommando #ib(1)# a#ie(1)# (Hex 1B 61) werden keine Escape-Squenzen oder Control-Codes interpretiert. Mit a wird die Bildschirmausgabe wieder zugelassen. Die Druckerausgabe kann mit dem Kommando #ib(1)# @#ie(1)# (Hex 1B 40) eingeschaltet werden. Man kann dann Texte parallel auf Drucker und Bild- schirm ausgeben. In der ersten Kommandozeile kann die Druckerausgabe auch ein- und ausgeschaltet werden. #text end# #clear pos# #free(1.293519)# #right#58 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 58 -----------# #center##on("b")#9. Verschiedene Steuerkommandos#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Man kann zum Beispiel den Schrifttyp des Druckers im Local-Modus umschal- ten, wenn man in der Kommandozeile die Druckerausgabe (PRT ON) einschaltet. Dazu kann man sich auch eine Funktionstaste belegen, die Bildschirmausgabe abschaltet, Druckerausgabe einschaltet, den Schrifttyp umschaltet, Drucker- ausgabe wieder ausschaltet und Bildschirmausgabe wieder einschaltet. Abgeschaltet wird die Druckerausgabe mit dem Kommando #ib(1)# A#ie(1)# (Hex 1B 41) #type("8")##center##ib(3)#9.4 Scroll/Page-Modus#ie(3)##type("elite")# Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die n„chst tiefere gebracht werden (, , etc.), dann gibt es entweder die M”glichkeit, daá der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile verschwindet und die 24. Zeile wird gel”scht, oder daá der Cursor in der ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daá der Bildschirminhalt ver- „ndert wird. Die erste M”glichkeit heiát SCROLL-Modus, die zweite PAGE- Modus. Die Umschaltung kann entweder in der ersten Kommandozeile erfolgen oder mit dem Kommando #ib(1)# H#ie(1)# (Hex 1B 48). In der Kommandozeile hat man die Informationsm”glichkeit, welcher Modus gerade aktiv ist. #type("8")##center##ib(3)#9.5 Belegung der Funktionstasten#ie(3)##type("elite")# Eine ntzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die Codes der Funktionstasten sind unter anderem in Anhang A zu finden. Funk- tionstasten k”nnen im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fr h„u- fig gebrauchte Terminalkommandos oder l„ngere Kommandosequenzen (Graphikmo- dus). Im Online-Modus kann man z.B. Betriebssystemkommandos auf Funktion- stasten legen. Die L„nge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095 Zeichen berschreiten. Ein akustisches Warnsignal ert”nt, wenn die Funk- tionstastentabelle voll ist. Soll die Funktionstastendefinition auch noch nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muá in der Komman- dozeile gegeben werden, damit der Setup samt Funktionstastende- finitionen auf die Diskette geschrieben wird. #text end# #clear pos# #free(3.410185)# 59 #page##--------------------------------- Ende der Seite 59 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Mit dem Kommando #ib(1)# e#ie(1)# (Hex 1B 65 ) wird eine Taste belegt. und sind Byteparameter. ist eine Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muá. ist der Code der Funk- tionstaste (Bit 7 = 1), auf die die Sequenz gelegt werden soll. Durch diese Einschr„nkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman- dos m”glich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle bin„ren Parameter auf Tasten legen (Man sollte dezimale Parameter benutzen). Die Cursortasten etc. k”nnen nicht belegt werden. Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei M”glichkeiten: - Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gel”scht (Abschnitt 9.6). - Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch e gel”scht. ist dabei der Code einer zu l”schenden Taste. - In der ersten Kommandozeile wird F CODE eingeschaltet oder das Kommando #ib(1)# c#ie(1)# (Hex 1B 63) gegeben. Dieses Kommando schaltet um, ob immer Tastencodes (A1..EF) oder, bei belegten Tasten, die programmierte Sequenz geliefert werden soll. Im Graphikmodus m”chte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den Funktionstasten benutzen (F CODE) und nicht die programmierten Tasten- strings (F STRG). #type("8")##center##ib(3)#9.5.1 Local-Escape#ie(3)##type("elite")# Um Funktionstasten mit Terminalkommandos auch im Online-Modus benutzen zu k”nnen (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei- chen statt (Hex 1B) verwendet. Das Zeichen #ib(1)##ie(1)# (Hex 9B) teilt dem Terminal mit, daá die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den Host gesendet wird (was bei der Fall w„re), sondern vom Terminal in- terpretiert werden muá. Im Local-Modus wirkt ein wie ein normales , d.h. das Kommando wird sowieso vom Terminal interpretiert. #type("8")##center##ib(3)#9.5.2 Makrokommandos#ie(3)##type("elite")# Ein Makrokommando hat (mindestens) drei Aufgaben: - Der Host kann dem Terminal neue ESC-Sequenzen (mit Parametern) definieren, z.B. um andere Terminals zu emulieren. - Nicht nur das Terminal kann Funktionstasten aufrufen, sondern auch der Host, wenn die Funkionstaste als Makro aufgerufen wird. - Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkrzungen h„ufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden. #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#60 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 60 -----------# #center##on("b")#9. Verschiedene Steuerkommandos#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando #ib(1)# e#ie(1)# (Hex 1B 65 ) definiert. und sind Byteparameter. ist eine Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muá. ist der Code der Funktionstaste (Bit 7 = 1) oder mit anderen Worten der Makroname. Es sind alle Codes fr zugelassen, die auch bei der Funktionstastende- finition zugelassen sind. Ein Makro kann sowohl vom Terminal (auch im F CODE-Modus) als auch vom Host mit #ib(1)# #ie(1)# (Hex 1B ) aufgerufen werden. Dem Terminal wird die Zeichensequenz des Makros so vorge- setzt, als k„me sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daá man im F CODE-Modus weiterhin programmierte Funktionstasten benutzen kann. Anmerkung: Wird das vor dem weggelassen, dann wird der Code ohne Makroausfhrung an das Terminal gesendet und i.d.R. als inverses Zeichen dargestellt. Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros bernommen werden, die zur Zeit der Makrodefinition noch nicht feststehen, dann kann man einen Platzhalter mit dem Code Hex 81 an der Stelle einsetzen. Der Code Hex 81 kann auf der Tastatur durch erzeugt werden. Wird bei der Makroausfhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal auf ein Byte von Tastatur, wenn das Makro im Local-Modus aufgerufen wurde, oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es drfen beliebig viele Codes 81 in der Makrozeichensequenz vorhanden sein. Jeder Code wird durch ein weiteres Zeichen von Host oder Tastatur ersetzt. #type("8")##center##ib(3)#9.5.3 Startup-Makro#ie(3)##type("elite")# Ein besonderes Makro hat den Code Hex EF. Dieser Code kann auf der Tastatur durch (beim Apple ) erzeugt werden. Dieses Makro wird bei einem RESET des Terminals (Hardwarereset oder 0) oder beim Einschalten des Terminals aufgerufen. Der Bildschirm und die Gra- phikseiten werden vorher gel”scht. #text end# #clear pos# #free(2.986852)# 61 #page##--------------------------------- Ende der Seite 61 -----------# #center##on("b")#Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# #type("8")##center##ib(3)#9.6 Tabellen und Puffer l”schen#ie(3)##type("elite")# Das Terminal enth„lt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo- ler und die Tabelle der Tastendefinitionen. Um einen der Puffer oder die Tabelle zu l”schen, kann das Kommando #ib(1)# #ie(1)# (Hex 1B 7F ) verwendet werden. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15 und hat folgende Bedeutung: #on("u")# Gel”schte Tabelle oder Puffer#off("u")# 0 Keine 1 Tastendefinitionen 2 Druckerspooler 3 Empfangspuffer 4 Sendepuffer Zu beachten ist, daá zwar der Sendepuffer gel”scht wird, aber eine eventu- ell gestoppte šbertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird. #type("8")##center##ib(3)#9.7 Zeitverz”gerung#ie(3)##type("elite")# Mit dem Kommando #ib(1)# 9#ie(1)# (Hex 1B 39 ) kann eine Zeitverz”gerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa- denkreuz darstellen, die Zeitverz”gerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder l”schen. ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die Verz”gerung betr„gt ca. * 2 ms. #type("8")##center##ib(3)#9.8 Transparentmodi#ie(3)##type("elite")# Der Monitor- und der Hexadezimalmodus sind zum Test von unbekannten Emp- fangsdaten oder zum Analysieren der Steuerzeichenausgabe von unbekannten Programmen gedacht. #type("8")##center##ib(3)#9.8.1 Monitor-Modus#ie(3)##type("elite")# Im Monitor-Modus werden druckbare Zeichen wie normal dargestellt. Control- zeichen (Hex 00..1F und 80..9F) werden invertiert dargestellt. Im APL-Zei- chensatz kann man diese inversen Controlzeichen von den Zeichen mit Code Hex A0..FF unterscheiden, die auch invers dargestellt werden. Der Monitormode kann in der ersten Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Mit dem Kommando #ib(1)# U#ie(1)# (Hex 1B 55) #text end# #clear pos# #free(02.351852e-2)# #right#62 #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #page##--------------------------------- Ende der Seite 62 -----------# #center##on("b")#9. Verschiedene Steuerkommandos#off("b")# #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# #clearpos# #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")# #text begin# kann der Monitormode eingeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Inter- pretation ausgegeben, Ausnahmen sind #ib(1)# u#ie(1)# (Hex 1B 75) und #ib(1)# X#ie(1)# (Hex 1B 58) die den Monitormodus ausschalten. #type("8")##center##ib(3)#9.8.2 Hexadezimal-Modus#ie(3)##type("elite")# In diesem Modus werden nicht die Zeichen auf dem Bildschirm gedruckt, son- dern ihr ASCII-Code in hexadezimaler Schreibweise mit zwei nachfolgenden Blanks. Der Hexmode kann mit dem Kommando #ib(1)# u#ie(1)# (Hex 1B 75) ein- und ausgeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Interpretation aus- gegeben, auáer #ib(1)# u#ie(1)# und #ib(1)# X#ie(1)# (Hex 1B 58), die den Hexmodus wieder ausschalten. Auch der Hexmode kann in der ersten Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. #type("8")##center##ib(3)#9.8.3 Einzelne Control-Zeichen anzeigen#ie(3)##type("elite")# Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fr den unteren Teil des APL-Zeichensatzes (Codes 0 bis 31 oder 128 bis 159), gibt es das Kommando #ib(1)# F#ie(1)# (Hex 1B 46 ). ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255, vorzugswei- se 0 bis 31. wir mit invertiertem Bit 7 (normal/invers) in den Bild- schirmspeicher an der aktuellen Cursorposition geschrieben. #text end# #clear pos# #free(5.103519)# 63 #page##--------------------------------- Ende der Seite 63 -----------#