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path: root/linux/README.txt
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-rw-r--r--linux/README.txt15
1 files changed, 9 insertions, 6 deletions
diff --git a/linux/README.txt b/linux/README.txt
index 2020d91..0ded84f 100644
--- a/linux/README.txt
+++ b/linux/README.txt
@@ -1,5 +1,5 @@
-== Neo 2.0 für Linux ==
-Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden.
+== Neo 2.0 für Linux ==
+Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden.
=== X ===
Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen
@@ -11,10 +11,13 @@ Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also
keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat
man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der
Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher
-Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren
+Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren
und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen.
=== bin ===
-Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der
-Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae«
-bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.
+Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der
+Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae«
+bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.
+
+=== console ===
+Dieser Ordner enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf der Konsole benutzten zu können. Diese kann mithilfe einige Skripte automatisch aus der »normalen« xmodmap erstellt werden.