This document is part of the Ocean Girl Archive — Last update: 2009-08-27 — source — meta
Sie flogen über eine kleine Insel hinweg, die sich wie eine Perle aus dem glitzernden Meer des Großen Barrierriffs hervorhob. „Hey! Habt ihr das gesehen?“ Jason musste sehr laut schreien, um sich gegen das Geknatter der Rotorflügel über dem Hubschrauber durchzusetzen. Die Pilotin schob den Kopfhörer von den Ohren und blickte über die Schulter zu ihm. „Was denn?“ „Ich glaube, ich habe da unten auf der Lichtung jemanden gesehen. Da lief jemand durch den Wald.“
Die Pilotin grinste auf die Art und Weise, wie Erwachsene es tun, wenn man etwas gesagt hat, das ihrer Meinung nach idiotisch ist. In seinen vierzehn Lebensjahren hatte Jason diesen Gesichtsausdruck schon viele Male zu sehen bekommen. „Ich glaube, du brauchst eine Brille, mein Junge. Alle diese Inseln hier sind unbewohnt. Das waren sie schon immer. Niemand will da leben, sie sind viel zu weit entfernt vom Festland. Ihr Leute von Orca seid da unten ganz für euch allein.“
Jason zog eine Grimasse und seufzte. „Na, super“. Er schob noch ein „Das kann ja heiter werden!“ hinterher. Seine Mutter beugte sich zu ihm vor und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf. Sie sagte zwar immer, das wäre nicht ernst gemeint, aber manchmal taten ihre Kopfnüsse wirklich weh. Das hatte sich allerdings gebessert, seit sie keinen Ehering mehr am Finger trug. „Komm schon, Jason“, sagte sie. „Wo ist dein Abenteuersinn geblieben?“
„Hey, es wird bestimmt cool!“, ließ sich Brett vernehmen. Das war mal wieder typisch für Jasons kleinen Bruder! Mit seinen zehn Jahren fand Brett immer noch jeden öden Ort aufregend, an den Mum sie verschleppte. „Komm auf den Teppich!“, gab Jason zurück. „Mit einem Haufen eierköpfiger Wissenschaftler mitten im Nichts eingesperrt zu sein, das nennst du Abenteuer?“ „Nun, ich beneide euch Jungs wirklich“, sagte die Pilotin. „Ihr könnt ausprobieren, wie es sich da unten auf dem Meeresgrund lebt! Ich würde alles für einen Platz an Bord der Orca geben.“
„Meinen gebe ich Ihnen ganz umsonst“, murmelte Jason und ließ sich in seinen Sitz zurückfallen, um trübsinnig aus dem Fenster zu schauen. Das Meer erstreckte sich bis an den Horizont, nur hier und da gab es ein paar kleine Fleckchen Land wie die Insel, die sie gerade überflogen hatten und die nun rasch aus ihrem Blickfeld verschwand. Jason blickte noch einmal zurück. Merkwürdig. Einen Augenblick lang hatte er wirklich geglaubt, dort jemanden gesehen zu haben. Eine kleine Gestalt, die kurz stehen blieb, zu dem Hubschrauber hinaufsah und dann rasch im dichten Blattwerk verschwand. Nein, dachte er schließlich. Das konnte gar nicht sein. Und so schob er jeden Gedanken an dieses seltsame Erlebnis einfach beiseite.
Neri trat aus den Bäumen, deren Blätter wie ein schützendes Dach über der Insel lagen, wieder in die Lichtung hinaus. Ängstlich und fasziniert zugleich, beobachtete sie die fliegende Maschine. Das Motorengeräusch wurde schwächer, als sie immer kleiner wurde und aus ihrem Blickfeld verschwand. Neri war noch einmal glimpflich davongekommen. Seit die Outsider angefangen hatten, dieses seltsame Ding im Meer zu bauen, hatte sie die Maschinen zwar jeden Tag am Himmel gesehen, doch sie waren noch nie direkt über ihre Insel geflogen. Heute hatten sie Neri unvorbereitet erwischt. So leichtsinnig durfte sie nie wieder sein! An dem Tag, an dem sie allein gelassen wurde, hatte sie sich geschworen, dass die Outsider sie niemals entdecken durften. Sie und den Meeresriesen. Ihren Freund Jali.
„Du liebe Güte, diesmal hat sie wirklich das ganze große Los gezogen“, zischte Jason durch die Mundwinkel. „Wo sind wir hier gelandet? Auf der Teufelsinsel?“ Der Helikopter surrte schon wieder über ihren Köpfen und machte sich auf den Weg zurück zum Festland. Da standen sie nun mit einem ganzen Haufen Taschen und Koffer vor ihren Füßen und hielten ihre Mützen gegen den entstehenden Fahrtwind fest. Jason sah sich bestürzt um. Es war noch schlimmer als er befürchtet hatte. Zu Hause hatte Mum versucht, ihnen Orca als eine Art Attraktion wie Disneyland, zu verkaufen. Aber hier befanden sie sich auf einer riesigen, hässlichen, grauen Metallplattform, die einsam ins endlose Meer gebettet war. Davor schaukelten Boote von unterschiedlicher Größe an ihren Anlegeplätzen auf dem Wasser. Das einzig Auffällige an der ansonsten eintönigen Fläche war eine hohe röhrenförmige Konstruktion in der Mitte. Darauf war das Orca-Logo angebracht und ein Schild mit der Aufschrift Australisches Meeresforschungszentrum.
Ihre Mutter ging gespannt darauf zu. „Ich werde einen Plan ausarbeiten, wie wir hier schnell wieder wegkommen!“, raunte Jason Brett zu. „Das habe ich gehört, Jason“, sagte Mum, ohne sich umzudrehen. Ihre Stimme war ruhig, aber in ihren Worten lag eine leise Warnung.
Sie wurden von einem leisen, surrenden Geräusch unterbrochen. In der großen Röhre öffnete sich eine Tür. Ein kleiner, lebhafter Mann indischer Herkunft trat mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht heraus. Er trug eine blaue Uniform, und auf der Hemdtasche prangte das Orca-Logo.
„Hallo Doktor Bates!“, rief er Mum zu. „Wie war der Flug?“ „Wunderbar. Danke Winston!“ Sie schob die beiden Jungen nach vorn. „Jungs, das ist mein Forschungsassistent Doktor Winston Seth. Das sind …“ „Jason? Und das ist Brett, nicht wahr?“ Er hatte richtig geraten. „Herzlich willkommen auf Orca!“
„Ja, ja“, antwortete Jason mürrisch, „Sie sind uns auch willkommen.“ Winston zog nur die Augenbrauen hoch und sah Jason schräg an, bevor er sich auf das Gepäck stürzte und es aufzuheben begann. Brett half ihm eifrig, alles zu der Tür zu schleppen, durch die Winston gekommen war. Winston gesellte sich an Jasons Seite. „Weißt du, Jason“, sagte er ruhig, „es gibt ein weises, altes japanisches Sprichwort: Der Karpfen lächelt an der Wasseroberfläche, denn er sah in der Tiefe die Wunder.“ Dabei zeigte er mit dem Daumen nach unten. „Und was soll das bedeuten?“, fragte Jason herausfordernd. „Wie soll ich das wissen? Ich bin Inder“, sagte Winston und kicherte. Er grinste immer noch, als er sie durch die Tür bat.
Nun standen sie in einem runden Aufzug mit einer Sitzbank, die fast um die ganze Wand herumführte. Winston stellte das Gepäck ab und holte eine Handvoll Plastikkarten aus seiner Tasche. Er zog sie alle durch den Scanner unter der Schalttafel neben der Tür. Jedesmal piepte es, und dann erschien auf dem Display die Zutrittserlaubnis. „Eure Ausweise“, erklärte Winston und reichte ihnen die Kärtchen. „Die muss man immer bei sich tragen, sonst kommt man weder rein noch raus.“
Bretts Augen leuchteten vor Begeisterung, als er die Karte an seiner Brusttasche festklipste. „Doktor Seth“, fragte er aufgeregt, „stimmt es, dass da unten eine ganze Stadt ist?“ „Na ja, ich würde sagen, eine kleine Stadt. Aber du wirst sehen, Brett, es gibt dort alles, was man braucht.“ Er setzte sich, als die Lifttüren zugingen. „Gibt’s da auch McDonalds?“, fragte Jason. Winston blinzelte überrascht. „Nein“, musste er zugeben. Jason stieß Brett mit dem Ellbogen an. „Hab’ ich dir doch gesagt“, grunzte er, „das ist wie eine Reise zurück in die Steinzeit.“ Mit einem sanften Summen glitt der Aufzug langsam in die Tiefe.
Neri war damit beschäftigt, junge, süße Yamswurzeln auszugraben, die mitten im Regenwald wuchsen. Sie aß sie noch an Ort und Stelle auf. Dann hörte sie plötzlich den Ruf. Ganz schwach nur, denn er kam von weit draußen auf dem Meer. Ihr Freund war unterwegs. Sie stand auf und lief, immer noch kauend, zurück zum Strand.
Die Aufzugtüren öffneten sich. „Willkommen auf der Orca-Meeresforschungsstation“, gurrte eine weibliche Computerstimme aus den Lautsprechern über ihnen. „Alle Neuankömmlinge begeben sich bitte zuerst zum Unterbringungsterminal! Sie finden ihn gleich zu Ihrer Linken.“ „Das ist Helen, unser Zentralcomputer“, erklärte Winston, als sie ihr Gepäck aus dem Aufzug schleppten. „Sie ist hier der Boss und schmeißt den ganzen Laden. Aber verratet dem Commander nicht, dass ich das gesagt habe“, fügte er hinzu und kicherte nervös.
In einem Glaskasten im Eingangsbereich konnte man sich ein Modell der gesamten Orca-Station ansehen: vier Gruppen von Modulen in Scheibenform, die durch die große Röhre innen miteinander verbunden waren. Das Ganze sah aus wie ein seltsames, gigantisches Schalentier, das mit seinen Greifarmen am Meeresboden ankerte. Winston führte sie zu einem weiteren Sensor-Monitor an der Wand und wies sie an, ihre Ausweiskärtchen einzulegen.
„Bitte warten Sie, bis Ihre Kabinennummer bestätigt wird!“ Es war dieselbe Frauen-Computerstimme, aber diesmal kam sie aus dem Lautsprecher direkt neben ihnen. Während sie warteten, sahen sich Jason und Brett alles genau an. Der Empfangsbereich lag unter einer großen Kuppel, und Tunnel-Korridore führten von dort aus in alle Richtungen. Das musste der Hauptverkehrsknotenpunkt sein, denn viele Leute strömten ein und aus. Fast alles Erwachsene, aber es gab auch ein paar Kinder und Jugendliche. Alle trugen sie die Uniform mit dem deutlich sichtbaren Orca-Logo.
„Bates … Doktor Dianne Elizabeth … Jason David … Brett Michael“, war die Stimme wieder zu hören. „Ihre Unterbringung wurde bestätigt. Modul Lima, Level drei, Kabine vierzehn. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!“ Winston führte sie auf einen der Tunnel zu, aus dem gerade ein ziemlich großer Mann mit habichtähnlichen Zügen im Gesicht kam. Er hatte goldene Abzeichen an der Uniform.
„Ah, Commander Lucas, darf ich Ihnen Dianne Bates vorstellen“, sagte Winston und blieb stehen. „Doktor Bates zählt zu unseren besten Meeresbiologen. Sie ist hier, um den Gesang der Buckelwale zu studieren.“ „Doktor Bates“, sagte der Commander und nickte ihr zu. Dann sah er Jason und Brett streng an. „Sind das Ihre beiden?“ „Ja.“ Er durchbohrte sie förmlich mit seinem Blick. „Nun, denkt einfach daran, dass es sich hier um eine Meeresstation handelt und nicht um einen Kindergarten oder einen Spielplatz. Befolgt die Anordnungen, macht kein dummes Zeug, dann habt ihr auch keinen Ärger. Doktor …“ Er nickte Dianne erneut kurz zu, bevor er auf dem Absatz kehrtmachte und davonrauschte.
„Das ist ja wirklich toll!“, stöhnte Jason, als sie weiter durch den Tunnel gingen. „Wir haben auf der Bounty bei Captain Bligh angeheuert.“ Sie marschierten durch eine Reihe sanft geschwungener, enger Korridore und fuhren mit sprachgesteuerten Aufzügen. Plötzlich gelangten sie in einen Tunnel ohne graue Metallwände. Er war ganz aus dickem Glas, ein Aussichtstunnel, von dem aus sie auf den Meeresboden schauen konnten, der sich vor ihnen ausbreitete. Die Orca-Station lag ganz am Rande des Kontinentalsockels und wurde beständig von starken Scheinwerfern beleuchtet. In einiger Entfernung um sie herum versank alles in ewiger Dunkelheit.
Die ihnen zugeteilte Unterkunft war klein, schrecklich klein. Kaum so groß wie das Mini-Arbeitszimmer von Dad, als sie alle noch zusammen zu Hause gewohnt hatten. Jason entdeckte eine Kabine von der Größe einer Telefonzelle. Sie schien als Toilette und Dusche gleichzeitig zu dienen. Jason versuchte, auf der Kontrolltafel den Knopf für die Spülung zu finden. Er kam patschnass wieder heraus und verkündete prustend, dass die Sache offensichtlich von einem Idioten konstruiert worden sei. Mit einem triumphierenden Grinsen im Gesicht zeigte ihm Brett, wie die Knöpfe richtig zu bedienen waren.
An der anderen Wand hing ein großer Bildschirm, der, so erklärte Winston, für die interne Kommunikation zuständig war. „Wenn ihr mit eurer Mutter oben im Labor sprechen wollt – oder sie mit euch – müsst ihr nur die entsprechende Nummer eingeben, und dann könnt ihr sie sehen, wenn ihr mit ihr redet“, sagte er begeistert. „Das geht natürlich nicht, wenn ihr den Knopf drückt, mit dem man die Kamerafunktion ausschaltet. Dann kann sie nicht sehen, was ihr gerade wieder im Schilde führt.“
Er wollte es ihnen vorführen, aber da nahmen die Jungen bereits die Schlafkojen unter die Lupe. Es gab eine in jedem Schlafraum. Sie waren genau gleich. Jeweils ein schmales Doppelbett mit wenig Platz für mehr. Da eines davon sicher für ihre Mutter bestimmt war, mussten sie sich wohl das zweite teilen. Wie zur Bestätigung ihrer Vermutung lagen darauf auch zwei Orca-Uniformen, die noch in Plastik verpackt waren.
„Zeit, die Straßenklamotten gegen die Uniform auszutauschen!“, sagte Dianne fröhlich. Brett hatte seine natürlich schon ausgepackt, aber Jason drehte sich trotzig um. „Auf keinen Fall, Mum. Ich laufe doch nicht in so einem Karnevalskostüm herum. Auf gar keinen Fall!“ „Das ist ein Befehl, Jason“, sagte sie und warf ihm einen Blick zu, der keinen Widerspruch duldete. „Und dann könnt ihr mit mir nach oben kommen, wenn Winston mir unser neues Labor zeigt.“ Brett stolzierte schon eine Weile herum und präsentierte Dianne sein neues Outfit, als Jason endlich aus der Kabine kam. Widerwillig hatte er sich die Baumwollhosen und das T-Shirt mit dem Orca-Logo übergezogen.
Winston hatte gute Neuigkeiten für Dianne, als sie ihn im Labor trafen. „Ich glaube, ich habe schon ein Exemplar für uns gefunden. Es ist ein großer Buckelwal, der sich allein in der Gegend herumtreibt, seit ich zum Aufbau unserer Ausrüstung hierher kam.“ Jason bemerkte, wie Mums Augen begeistert aufleuchteten. Ganz schön seltsam. Solche Reaktionen zeigte sie nur auf der Arbeit, aber kaum einmal zu Hause. Vielleicht war Dad deshalb …
„Mach dir keine Sorgen. Neuankömmlinge brauchen immer ein paar Tage, um sich hier einzugewöhnen. Du wirst dich bald wie zu Hause fühlen.“ Jason sah auf und registrierte, dass Winston mit ihm gesprochen hatte. „Ich will gar nicht so lange bleiben, bis ich mich daran gewöhne“, entgegnete Jason und blickte stur geradeaus. „Ich habe bestimmt nicht darum gebeten, mitkommen zu dürfen. Ich wurde einfach auf diese Station geschleppt, um für euch einen Wal zu schießen.“
Neri stand am Strand und blickte hinaus aufs Meer. Plötzlich kräuselte sich das Wasser am Eingang der Bucht und spritzte hoch auf, als Jalis riesiger Körper durch die Oberfläche brach. Sie hörte seine Stimme, die sang: Ich bin wieder da, Neri.
Sie rannte ins Wasser und tauchte in die Wellen. Zwei, drei kraftvolle Stöße, und schon flitzte sie mit großer Geschwindigkeit durch die Korallenhaine. Schwärme von regenbogenfarbenen Fischen suchten verschreckt das Weite, als sie mitten durch sie hindurch tauchte. Sie schwamm auf die Höhe von Jalis großem Kopf und streichelte ihn zur Begrüßung mit der Hand unter dem Auge.
Komm, es ist Zeit zum Spielen, sang er und begann unterzutauchen. Neri wartete, bis er fast komplett unter der Wasseroberfläche verschwunden war. Nur seine Schwanzflosse ragte noch hoch über ihren Kopf hinaus. Nun drehte auch Neri sich kopfüber nach vorn und tauchte ab.
Jali hob sich riesig groß gegen Neri ab, als sie beide unter der Wasseroberfläche dahinglitten. Gemeinsam schwammen sie weit aufs offene Meer hinaus.
In dieser Nacht lag Jason schlaflos in seinem Bett. Er hörte Bretts regelmäßige Atemzüge. Manchmal fragte er sich, ob Mum nicht doch eine Schraube locker hatte. Ihm war schon klar, dass Buckelwale tatsächlich unter Wasser sangen, um miteinander zu kommunizieren. Jeder wusste das. Aber sie hatte die fixe Idee, man könnte den Gesang eines Wals zusammen mit seinen Hirnströmen aufzeichnen und damit möglicherweise herausfinden, was bestimmte Töne bedeuten. Früher oder später würde man dann in der Lage sein, ihre Sprache vollkommen zu verstehen. „Man kann nie wissen, Jason“, hatte sie einmal gesagt. „Eines Tages können wir vielleicht tatsächlich mit ihnen reden.“
Diese verrückte Idee hatte dazu geführt, dass sie für die nächsten sechs Monate in diesem Loch festsaßen. Jason schnaubte abschätzig und rollte sich auf die Seite, um endlich einzuschlafen. „Menschen, die mit Walen sprechen,“ dachte er schläfrig. „Natürlich, Mum. In deinen Träumen!“ In deinen Träumen…