This document is part of the Ocean Girl Archive — Last update: 2008-05-13 — source — meta
ORCA (Oceanic Research Centre Australia) ist eine im Korallenmeer gelegene, unter Wasser auf dem Meeresboden fest installierte Forschungsstation.
„ORCA“ bedeutet ausgeschrieben „Oceanic Research Centre Australia“. ORCA liegt im Korallenmeer bei der Position S 14° 55′ 34″, W 145° 46′ 26″ am Grund des Great Barrier Reef.
Der Zweck von ORCA ist es, Wissenschaftlern die Möglichkeit zu geben, die Forschung direkt vor Ort unter Wasser zu betreiben.
Die Hauptziele von ORCA liegen heute in folgenden Punkten:
Wegen der wachsenden Überbevölkerung bekam ORCA zeitweilig eine neue Bestimmung: Das Hauptquartier eines Projekts zu bilden, das Menschen in einer nahen Zukunft das Leben in Unterwasserstädten ermöglichen sollte. Man erkannte jedoch schnell, wie größenwahnsinnig dieses dieses Vorhaben war und um nicht noch mehr finanzielle Mittel zu verschleudern, wurde es abgebrochen und auf eine ungewisse Zeit in die Zukunft verschoben. Aber vielleicht leben eines Tages ja tatsächlich permanent viele Menschen in solchen künstlichen Unterwasserstädten?
ORCA hat eine ständige Besatzung von 580 Personen, größtenteils bestehend aus staatlich bezahlten Meeresbiologen und sonstigen Wissenschaftlern, die von der Regierung der Station zugeteilt wurden. Die oberste Befehlsgewalt hat der Commander. Ihm unterstehen direkt der erste und zweite Offizier, der Umweltoffizier und der Kadettenführer. Einige Aufsichtspersonen, besonders qualifizierte Mitglieder der australischen Polizei, sorgen für die Sicherheit an Bord. Zum Personal zählen eine Gruppe von Köchen, Reinigungsleuten und ein Ärzteteam.
Um auf ORCA arbeiten zu dürfen, muss man besonders qualifiziert sein. Dennoch haben die meisten Wissenschaftler nur einen Arbeitsvertrag auf durchschnittlich sechs Monate dort, denn man will jedem von ihnen einmal die Chance geben, seine Forschungen direkt vor Ort betreiben zu können. Gelegentliche Festlandaufenthalte sind auch vorgesehen, um es z.B. einer Mutter zu gestatten, am Wochenende ihre Kinder besuchen zu können.
Das ständige Personal wie Reinigungsleute, Köche usw. ist natürlich nicht davon betroffen.
Commander und Offiziere auf ORCA sind zum großen Teil vom australischen Militär gestellt und können genauso versetzt werden, wie im „normalen“ Dienst auch. Daher hängt die momentane Zusammensetzung der Leute auf der Kommandobrücke oft von der Laune des Militärs ab.
Besucher dürfen sich grundsätzlich einen Tag lang auf ORCA aufhalten. Je nach Anliegen kann die Genehmigung jedoch auch auf mehrere Tage verlängert werden.
ORCA besteht aus einem Teil über der Wasseroberfläche und einem weitaus größeren darunter, der in vier Bereichen (sogenannte „Levels“) und die Kommandobrücke eingeteilt ist. Verbunden wird das ganze durch einen Lift.
Die Unterwasserstation besteht aus vier Bereiche, dem Alpha-, Beta-, Delta- und Gamma-Level.
Diese sind aus je drei übereinanderliegenden Modulen zusammengesetzt und in quadratischer Form auf dem Meeresboden angeordnet sind (jeweils ein Level in der Ecke des Quadrates). Module einer Höhenebene sind untereinander mit Durchgängen verbunden sind. Module eines Levels sind untereinander durch Aufzüge verbunden.
Die Module sind in griechischen Buchstaben durchnumeriert und haben bis zu fünf Etagen.
Alle diese Module haben die gleiche Form. Sie bestehen aus einem [..] Meter hohen Zylinder mit einem Durchmesser von […] Metern. Die Decke und der Boden sind jeweils […] Meter nach außen gewölbt um dem Wasserdruck standhalten zu können. Daneben gibt es noch einen fünften Bereich, der nur aus einem einzigen Modul besteht, nämlich dem, das als erstes unter der Wasseroberfläche liegt. Es liegt auf der Mittelachse von ORCA, so dass der mittlere Aufzug direkt durch dieses Modul führt. Dort befinden sich die Kommandobrücke und das Quartier des Commanders. Die Stromversorgung und die Lebenserhaltungssysteme dieser Ebene sind vom restlichen Teil der Station vollkommen unabhängig, da der Commander noch Befehle erteilen können muss, wenn im Extremfall bereits ein Großteil der Station z.B. durch Seebeben zerstört wurde.
Das Stahlgerüst der Station ist auf festen Fundamenten gebaut, die direkt in den Meeresboden betoniert wurden. Als Material wurde ein neuartiger Stoff verwendet, der die vorteilhaften Eigenschaften von Kunststoff und einer Edelstahl/Titan/Iridium-Legierung verbindet. Das Material ist schweißbar, die von einem [?Materiallager] vorgefertigt gelieferten Teile werden unter Wasser zu ihrem Platz Teilweise werden einige Teile mit Schrauben befestigt um die Module einfach gegen neuere austauschen zu können.
Ringsherum um die Station sind auf dem Meeresboden starke Scheinwerfer angebracht, die die unteren Stockwerke und bei Nacht die ganze Station in helles Licht tauchen.
Der obere Teil von ORCA besteht aus einer T-förmigen Plattform, auf der sich nur in der Mitte das Ende des Liftes befindet, das von Edelstahlplatten und einem Dach umgeben ist. Auf diesem Dach heben sich die Antennen bis zu zehn Meter in den Himmel empor. Desweiteren befinden sich an der Plattform eine Anlegestelle für Schiffe und ein Hubschrauberlandeplatz.
Ein eigenes Level bildet die Brücke. Sie besteht aus nur einem Modul, das über allen anderen Modulen zentiert liegt (und somit der Wasseroberfläche am nächsten liegt). Die vier Aufzüge, die jeweils die Module eines Levels untereinander verbinden, enden im Brückenmodul. Von dort aus geht ein Aufzug direkt an die Oberfläche.
Auf der Brücke befindet sich tagsüber der Commander, der erste und zweite Offizier, und zweitweise auch der Kadettenführer. Je nach Belastung sind auch noch einige andere Personen da. Von der Brücke aus werden alle Befehle erteilt, es wird gefunkt, Schiffe freigegeben und Hubschrauber-Landeerlaubnis erteilt.
Die Türen auf ORCA funktionieren voll hydraulisch und öffnen sich nach Überprüfung der ORCA-Karte durch den sich rechts neben der Tür befindenden Sensor vollautomatisch. Daher funktionieren sie auch nur, wenn der Strom nicht ausgefallen ist und können schon mal bei Übertragungsproblemen zu Fehlfunktionen neigen.
Über den Kartenleser kann man mehrere Funktionen der Tür auslösen:
ORCA bezieht all seine Energie aus ökologisch einwandfreien Quellen. Seewasser wird in großvolumigen Rohren zu einem Zentraldynamo geleitet und erzeugt dort mit Hilfe von Ebbe und Flut hydroelektrische Energie. Die permanente Stromversorgung wird mit Hilfe von Monitoren konstant überwacht.
Die Forschungsstation ist durch starke Metallstreben mit dem Meeresboden verbunden, wodurch sie Seebeben ohne weiteres standhält ohne das Leben der Besatzung zu gefährden. Bei dem Lift, der über die Wasseroberfläche führt, hat man allerdings noch nicht die optimale Sicherung gefunden. Zwar sind auch hier Stützen vorhanden, die den Teil über dem Meeresspiegel halten sollen, aber es besteht noch Gefahr, dass die Röhre bei sehr starken Beben oder Stürmen reißt.
Sollte es einmal im Fall eines Falles notwendig werden, die Station zu evakuieren, so wird das von HELEN übernommen, dem Bordcomputer. Das Ganze wird Computer Controlled Evacuation genannt und läuft nach folgendem Schema ab:
Die Zufuhr von neuen Geräten, der Post, Nahrungsmitteln sowie die Beförderung von Personen ist auf zweierlei Weise gelöst: Per Helikopter und per Boot.
Das Computersteuerungssystem von ORCA besteht aus dem Computer „HELEN 3000“ (Hydro Electronic Laiason Entity Nr. 3000), der alle Vorgänge an Bord ständig überwacht. HELEN besitzt ein Sprachinterface, das dank der astronomischer Rechenleistung der Zentraleinheit ein fast fehlerfreies Erkennen gesprochener Sätze ermöglicht. Die unterste Ebene bildet ein KI-System, das beliebig viele Prozesse gleichzeitig verarbeiten kann und dabei auf eine gemeinsame Informationsdatenbank zugreift. Somit können sich z.B. Personen auf der Brücke und im Maschinenraum völlig unabhängig mit HELEN „unterhalten“. Die flüssige und gleichmäßige Sprachausgabe von HELEN wird dadurch ermöglicht, dass die benötigten Wörter aus einem Vorrat an allen in der menschlichen Sprache vorkommenden Silben zusammengesetzt werden. Damit das zusammenpuzzeln nicht auffällt, wird der entstandene Satz noch interpoliert. Da der Sprecher der Silben eine Frau war, ist die Stimme von HELEN entsprechend und daher gilt HELEN offiziell als weiblich.
Bei der Programmierung von HELEN wurde nicht auf irgendwelche Komatibilität geachtet, was voraussetzte, dass alle Computer auf der Station vom gleichen Typ sind. Somit ist das Betriebssystem direkt mit der Hardware verschmolzen um größtmögliche Geschwindigkeit und Stabilität ohne Kompromisse zu erreichen. Weitere Hard- und Software-Module können jederzeit im Maschinenraum als Platinen oder Softwaremäßig nachinstalliert werden.
Die Programmierer von HELEN waren mit ihrem Werk allerdings noch nicht zufrieden: Später wurde noch ein Modul entwickelt, das HELEN eine humorvolle Persönlichkeit gibt.
Als Sicherheitssystem von ORCA wird „COMPULOX“ benutzt, das als ein Modul in HELENs Betriebssystem eingebunden wird. Es speichert in einer Systemdatenbank alle vorhandenen Informationen über die Besatzungsmidglieder, die jeweils eine eigene eindeutige „ORCA-ID“ zugewiesen bekommen.
Desweiteren muss sich jede Person mit einer ORCA-Karte ausweisen können. Diese besteht aus einem in Plastik eingeschweißten Ausweis, der Name, ein Passbild und die ORCA ID enthält – letztere ist sowohl aufgedruckt als auch auf einem magnetooptischen Bereich auf der Karte in einer für den Computer lesbaren Form gespeichert, früher geschah das durch ein dem Barcode änhlichen System.
So muss die Karte bei allen Türen, die nicht jedem zugänglich sind, unter den Lasersensor gehalten werden oder unter ihm durchgezogen werden. Ein solcher befindet sich links von jeder Tür oder Schleuse an der Wand. Der Sensor übermittelt dann die Daten an das COMPULOX-System, das daraus ORCA-ID entschlüsselt und überprüft, ob die Person zum Öffnen der Tür berechtigt ist. Dann wird sie erst geöffnet. Das geht jedoch so schnell, dass die betroffene Person nichts davon merkt. Wie beschrieben, haben die Türen keine Klinken, so dass es außer Gewalt keine andere Möglichkeit gibt, sie zu öffnen.
Tagesbesucher bekommen ebenfalls Karten zugewiesen, die auch eine ORCA-ID enthalten. Das ist auch der Grund, warum eine ORCA-ID niemals öfters hintereinander vergeben wird. Dadurch wird vor allem verhindert, dass ein Tagesbesucher die Rechte eines kürzlich an Land versetzten Offiziers erhalten, weil vergessen wurde, die mit dessen ORCA-ID verbundenen Rechte zu löschen. Normalerweise bleiben die Daten so lange erhalten, bis die Person ORCA Pacifics verlässt – entweder weil sie in Rente geht oder weil sie zu einer anderen Firma wechselt. Findige Hacker an Bord von ORCA (Jake „Froggy“ Reilly war der berüchtigtste) machen sich das jedoch zu nutze und ändern so lange die ID einer Karte, bis sie eine gefunden haben, die weitreichende Rechte besitzt.
Außer zur Authorisierung hat die ORCA-ID noch eine Aufgabe: Sie bezeichnet gleichzeitig die Kontonummer des Inhabers auf ORCA. Bargeld wird innerhalb von ORCA kaum mehr verwendet. So funktioniert das Bezahlen des Essens in der Kantine über die ORCA-Karte. Zuerst muss die Karte vom Sensor eingelesen werden, dann das gewünschte ausgewählt werden. Abgebucht wird dann automatisch.
Die Informationen (Telefongespräche, Bildübertragungen, etc.), die durch Leitungen auf ORCA, transportiert werden, sind alle digital codiert. Dabei werden extra für ORCA entwickelte Audio- und Videokompressionsstandards eingesetzt. Um sie durch die Leitungen selbst zu schicken, werden sie in eine Magnetfrequenzmodulation gewandelt, die dem Output eines Musikverstärkers sehr ähnelt.
Ständig ist auf ORCA die Kameraüberwachung eingeschaltet, die Kameras sind an sämtlichen Knotenpunkten der Flure installiert, und somit entgeht ihnen keine verdächtige Bewegung. Die Überwachungsvideos werden auf DVD-Ram aufgenommen und sechs Monate lang archiviert, bis sie mit neuen Daten überspielt werden.
Um Platz zu sparen, wird von jeder Kamera einmal das Standardbild aufgenommen. Ab diesem Zeitpunkt werden nur noch Dinge gefilmt, die von dem normalen Bild abweichen, also Personen, die durch die Flure gehen oder Gegenstände, die dort
Für das Computersystem von ORCA wurden eigens Programme entwickelt, die einen problemlosen Informationsaustausch unter der Besatzung ermöglichen. So wird zum Bearbeiten und Abspeichern von Tondaten das Programm „AUDIOTRACKER“ benutzt, das auch die UBRI Company verwendet. Zum Erfassen und Verarbeiten von dreidimensionalen topographischen Gelände- und Meeresbodendaten wurde das Programm „ORCA Hydro Scan“ entwickelt, das die einkommenden Daten auch sofort in Echtzeit anzeigen kann. Zum Anzeigen und Bearbeiten von dreidimensionalen topographischen Karten wird das Programm „Grid Master“ benutzt. Das Datenformat wurde von „ORCA Hydro Scan“ übernommen, und somit können Karten, die mit diesem Programm aufgezeichnet wurden, direkt weiterbearbeitet werden. Alle diese Programme benutzen ein einheitliches GUI, das dem von HELEN angeglichen wurde.
In der Anfangsphase von ORCA wurden noch herkömmliche 1.44-Zoll-Disketten zur Datensicherung benutzt, die jedoch durch DVD-Rams und schließlich durch die kleineren Mini-DVD-Discs ersetzt wurden.
Jede Familie und jeder Wissenschaftler hat sein eigenes Quartier mit einem oder mehreren Räumen auf ORCA, das eine Dusche und Terminal beinhaltet, über das man (mit Bild) telefonieren und fernsehen kann. Die Schlafräume haben meist zwei Betten. Eingerichtet werden können die Räume je nach Belieben und Geschmack der Bewohner.
Da Wissenschaftler mit ihren Familien auf ORCA wohnen, mussten selbstverständlich alle Einrichtungen in ORCA implementiert werden, die Kinder benötigen. So gibt es eine eigene Schule, in die Kinder und Jungendliche gehen müssen, bis sie ihre reguläre Schulpflicht erfüllt haben.
Alle Klassenräume sind mit einem Rechner pro Schüler ausgerüstet, auf denen ein speziell auf diesen Zweck zugeschnittenes Multimediasystem läuft, ebenfalls mit der Oberfläche von HELEN. Zusätlich zu den Pflichtfächern können ORCA-Schüler noch den Bootschein, den Helikopterschein oder einen Taucherkurs machen.
Für ORCA gibt es einen eigenen Fernsehkanal. Dort werden grösstenteils Nachrichten von der Unterwasserstation selbst, Wetterdaten, Sturmwarnungen und wissenschaftliche Sendungen über den Ozean gesendet.
Die Labors, die für jeweilige Wissenschaftler eingerichtet wurden, werden von mehreren Personen gleichen Fachs zusammen benutzt. Die Einrichtung muss bestellt und vom Commander genemigt werden, da sie aus dem ORCA-Etat bezahlt wird.
Der Großteil der Tauchgerätschaften und Taucheranzüge wurde von der Firma „SONAR“ gesponsort. Das Etat bezieht ORCA von verschiedenen Firmen, unter anderem ZENCO.
Folgende Dinge stehen ORCA-Wissenschaftlern zur Verfügung:
ORCA hat ein U-Boot zur Verfügung, das Platz für zwei Personen bietet. Es kann auch größerem Druck standhalten und somit kann man damit auch Tiefseegräben hinabtaufen. Der Name „MiniFin“ wurde setzt sich aus Mini und Dolphin zusammen; es ist in der Tat ein schneller, kleiner und wendiger Delfin.
Eine Kamera nimmt während der gesamten Fahrt die Sicht aus dem Vorderfenster auf und speichert sie in einer Black Box (speziell gesichter gegen Umwelteinflüsse aller Art), damit man sich die Aufzeichnung später wieder in Ruhe ansehen kann.
Zur um den nötigen Schub für die Fortbewegung zu erhalten werden zwei Turbinen an der Hinterseite benutzt. Sie enthalten sich drehende Schrauben, die das Wasser nach hinten ziehen und somit das U-Boot nach vorne ziehen. Lenken kann man das Schiff in alle Richtungen: Bei einer Wendung nach links oder rechts wird die linke bzw. rechte Turbine etwas gebremst und bei der Fahrt nach oben oder unten werden Ruder hinter den beiden Schrauben (bzw. an den Seitenflügeln verstellt).
Innerhalb des Schiffes erfolgt die Steuerung mit einem Steuerknüppel. Im Cockpit befinden sich desweiteren Messgeräte und Transmitter. Die beiden Insassen befinden sich in ständigem Funkkontakt mit der ORCA-Brücke um eventuelle Probleme an Bord sofort melden zu können.
Die Andockstelle für das MiniFin befindet sich direkt neben dem Taucherbecken. Das U-Boot wird computergesteuert auf ORCA zugesteuert, an zwei Stellen an die Station angekoppelt und die Schleusen automatisch geöffnet, so dass die Insassen durch zwei Röhren nach oben direkt in den Taucherraum gelangen können.
Die folgenden Regeln werden momentan vom Tribunal als veraltet betrachtet und wahrscheinlich in absehbarer Zeit abgeschafft: