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author | Lars-Dominik Braun <lars@6xq.net> | 2019-02-04 13:09:03 +0100 |
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committer | Lars-Dominik Braun <lars@6xq.net> | 2019-02-04 13:09:03 +0100 |
commit | 04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760 (patch) | |
tree | 2b6202afae659e773bf6916157d23e83edfa44e3 /app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2 | |
download | eumel-src-04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760.tar.gz eumel-src-04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760.tar.bz2 eumel-src-04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760.zip |
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Diffstat (limited to 'app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2')
-rw-r--r-- | app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2 | 215 |
1 files changed, 215 insertions, 0 deletions
diff --git a/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2 b/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2 new file mode 100644 index 0000000..a25d35d --- /dev/null +++ b/app/gs.dialog/1.2/doc/gs-dialog-2 @@ -0,0 +1,215 @@ +#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# +#start (2.0,0.0)# +#page (6)# +#headodd# +#center#gs-DIALOG#right#% + +#end# +#headeven# +%#center#gs-DIALOG + +#end# + +#center#2 + +#center#Installation von gs-DIALOG + + + + Bevor Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System benutzen kön +nen, müssen Sie das Programm zunächst installieren. Wenn +#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System schon zur Verfügung steht, +können Sie dieses Kapitel ruhig überspringen. + + +2.1 Voraussetzungen: + + Um #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können, +muß das EUMEL-Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# +setzt die Multi-User-Version voraus und ist lauffähig ab +Version 1.7.5. + + +2.2 Lieferumfang + + #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle +notwendigen Programme enthält. Um den Inhalt der Dis +kette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und +bringen es dazu, daß 'gib kommando:' erscheint. Dann legen +Sie die Diskette ein und geben das Kommando: + + archive ("gs-DIALOG"); list (archive); + release (archive) <RETURN> + + Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem +Archiv vorhandenen Programme. Folgende Programme soll +ten sich in der Übersicht befinden: + + "gs-DIALOG MENUKARTEN MANAGER" + "gs-DIALOG MM/gen" + "gs-DIALOG 1" + "gs-DIALOG 2" + "gs-DIALOG 3" + "gs-DIALOG 4" + "gs-DIALOG 5" + "gs-DIALOG 6" + "gs-DIALOG 7" + "gs-MENUKARTE:Archiv" + "gs-DIALOG/gen" + + Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette +vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Diskette kon +trolliert haben und diese Programme auf der Diskette +vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installieren. + Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung +erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Diskette das rich +tige Format besitzt oder ob ihr Diskettenlaufwerk Pro +bleme macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so rekla +mieren Sie die Diskette. + + +2.3 Installation + +Die Installation erfolgt in #on("u")#zwei Schritten#off("u")#: + #on("u")#Zunächst#off("u")# muß eine Task eingerichtet werden, in der +später alle Menukarten aufbewahrt werden. Diese Menu +karten enthalten alle Informationen, die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# für +den Aufbau und den Umgang mit den Menus benötigt. #on("u")#Der +Name dieser Task ist vorgegeben#off("u")# ('gs-MENUKARTEN'), da +#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# später auf diese Task zugreift. Sollten Sie +hier einen anderen Namen wählen, so wird die Task vom +Generierungsprogramm automatisch umbenannt, um die +Funktionsfähigkeit von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zu garantieren! + #on("u")#Anschließend#off("u")# kann das Programmsystem selbst in einer +anderen Task installiert werden. Wie nehmen hier an, daß +die Task den Namen 'MENU' erhalten soll. (Sie können für +diese Task auch einen beliebigen anderen Namen wählen.) + + +1) #on("u")#Einrichten der 'Menukarten - Task'#off("u")# + +#on("b")# + <SV> (Supervisor - Taste) +#off("b")# + + --> gib supervisor kommando: + +#on("b")# + begin ("gs-MENUKARTEN") <RETURN> +#off("b")# + + --> gib kommando: + + + (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist +es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem Zugriff durch ein +Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können Sie in +Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.) + Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich +#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# befindet, und geben Sie die folgenden Komman +dos: + +#on("b")# + archive("gs-DIALOG") <RETURN> + + fetch("gs-DIALOG MM/gen",archive) <RETURN> + + run <RETURN> +#off("b")# + + Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet; die +Installation wird automatisch durchgeführt. Lassen Sie +während des gesamten Vorgangs die Archivdiskette einge +legt. Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL- +Eingangsbildschirm erscheint. + +2) #on("u")#Installation des Programmsystems#off("u")# + + +#on("b")# + <SV> (Supervisor - Taste) +#off("b")# + + --> gib supervisor kommando: + +#on("b")# + begin ("MENU") <RETURN> +#off("b")# + + --> gib kommando: + + + (Sichern Sie, wenn gewünscht, auch diese Task durch +ein Passwort vor unbefugtem Zugriff.) + Legen Sie die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Archivdiskette ein und geben +Sie die folgenden Kommandos: + +#on("b")# + archive("gs-DIALOG") <RETURN> + + fetch("gs-DIALOG/gen",archive) <RETURN> + + run <RETURN> +#off("b")# + + Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. Die +Generierung benötigt jetzt aber wesentlich mehr Zeit als +die zuvor! Lassen Sie während des gesamten Vorgangs die +Archivdiskette eingelegt. Die Generierung ist beendet, +wenn der EUMEL-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, +in der die Generierung stattfindet, wird automatisch zur +Managertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet +werden können. Damit ist die Installation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# +abgeschlossen - in allen Sohn- und Enkeltasks können +Sie nun mit dem Kommando: + +#on("b")# + archiv <RETURN> +#off("b")# + +die Archivverwaltung aufrufen. + + +2.4 Nutzung der 'Semi-Graphik-Zeichen' + + #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# verwendet beim Aufbau der Rahmen inner +halb der Menus nur solche Zeichen, die auf jedem Computer +zur Verfügung stehen. Die meisten Computer/Terminals +verfügen aber über einen Zeichensatz, der es erlaubt, +solche Rahmen "schöner" darzustellen. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist dar +auf vorbereitet, diese Eigenschaften auszunutzen. + Allerdings ist der Aufruf dieser Graphikzeichen nicht +einheitlich festgelegt. Verfügen Sie über einen Computer, +der 'IBM - kompatibel' ist, oder über ein Terminal 'Beehive +FT20', dann können Sie die Graphikzeichen ganz einfach +nutzen, denn dafür sind im Programm bereits Befehle vor +bereitet. + +ibm graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel + len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# + den 'IBM - Graphikzei + chensatz' ein. + +ft20 graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel + len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# + den 'Beehive FT20 - + Graphikzeichensatz' + ein. + +std graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel + len Sie wieder den + 'Standard - Graphik + zeichensatz' ein. + + Nehmen Sie eine solche Einstellung in einer Task vor, +so erben alle Sohn- und Enkeltasks diese Einstellung. Sie +können auch in verschiedenen Task unterschiedliche Ein +stellungen wählen. + + Verfügen Sie über andere Computer- oder Terminalty +pen, die Grapikzeichen darstellen können, so können Sie +diese ebenfalls nutzen. Sie müßten sich allerdings ein +kleines ELAN-Programm schreiben. Aber auch das ist ganz +einfach, da #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auch darauf vorbereitet ist. Wie +das gemacht wird, wird aber erst in Kapitel 5 erläutert. + |