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path: root/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e
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authorLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
committerLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
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-rw-r--r--app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e1068
1 files changed, 534 insertions, 534 deletions
diff --git a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e
index 9ea40dd..c945413 100644
--- a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e
+++ b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e
@@ -41,11 +41,11 @@
Teil 3: Konfigurierung der Graphik ........................ 30
Teil 3.1: Der Graphik-Konfigurator ........................ 30
Teil 3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien ............ 31
- 1.0 Pseudo-Schlsselworte ........................ 32
+ 1.0 Pseudo-SchlĂŒsselworte ........................ 32
2.0 Pseudo-Prozeduren ............................ 34
Teil 4: Graphik-Applikationen ............................. 37
Teil 4.1: Der Funktionenplotter 'FKT' ..................... 37
- 1.0 Allgemeines ber FKT ......................... 37
+ 1.0 Allgemeines ĂŒber FKT ......................... 37
2.0 Das FKT-Menue ................................ 37
3.0 FKT-Menuepunkte .............................. 38
Teil 4.2: Die TURTLE-Graphik .............................. 44
@@ -70,8 +70,8 @@
#ib(1)#1.0 GRAPHIK.Basis#ie(1)#
1.1 #ib(2," (1.1)")#PACKET transformation#ie(2,"")#
- - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur Endger„t-
- unabh„ngigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES.
+ - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur EndgerÀt-
+ unabhÀngigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES.
1.2 #ib(2," (1.2)")#PACKET picture#ie(2,"")#
- Verwaltung des Datentyps PICTURE, der eine Bildebene objekt-
@@ -80,55 +80,55 @@
1.3 #ib(2," (1.3)")#PACKET picfile#ie(2,"")#
- Verwaltung des Datentyps PICFILE, der ein aus verschiedenen Bild-
ebenen (PICTURES) bestehendes Bild und seine (allgemeine) Abbildung
- auf den Endger„ten beschreibt.
+ auf den EndgerÀten beschreibt.
1.4 #ib(2," (1.4)")#PACKET devices#ie(2,"")#
- - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen Endger„te.
+ - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen EndgerÀte.
#ib(1)#2.0 GRAPHIK.Configuration/GRAPHIK.Configurator#ie(1)#
2.1 #ib(2," (2.1)")#PACKET deviceinterface#ie(2,"")#
- Bereitstellung der allgemeinen graphischen Basisoperationen, die
- fr jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind.
+ fĂŒr jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind.
- Das 'deviceinterface' wird vom 'GRAPHIK.Configurator' bei Bedarf
- durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener Endger„t-
+ durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener EndgerÀt-
Konfigurationsdateien automatisch erzeugt.
#ib(1)#3.0 GRAPHIK.Plot#ie(1)#
3.1 #ib(2," (3.1)")#PACKET basisplot#ie(2,"")#
- - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik ben”tigten
+ - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik benötigten
Basisoperationen.
3.2 #ib(2," (3.2)")#PACKET plotinterface#ie(2,"")#
- - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der Endger„te.
+ - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der EndgerÀte.
3.3 #ib(2," (3.3)")#PACKET plot#ie(2,"")#
- - Ausgabeprozeduren fr PICTURES bzw. PICFILES fr alle Endger„te.
+ - Ausgabeprozeduren fĂŒr PICTURES bzw. PICFILES fĂŒr alle EndgerĂ€te.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 1.1: Generierung der Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Es wird zun„chst eine Task 'GRAPHIK' (o.„.) eingerichtet.
+ Es wird zunÀchst eine Task 'GRAPHIK' (o.À.) eingerichtet.
Das MPG-Graphik-Sytem befindet sich auf der Diskette 'GRAPHIK 2.1':
- archive ("GRAPHIK 2.1")
- fetch ("GRAPHIK.Install",archive)
- run ("GRAPHIK.Install")
- 'GRAPHIK.Install' enth„lt ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
+ 'GRAPHIK.Install' enthÀlt ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
des Graphik-Systems vornimmt.
Existiert auf dem Archiv eine Datei 'GRAPHIK.Configuration', so wird nachge-
- fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden Endger„te neu-
- konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in Abh„ngigkeit von den ebenfalls
- auf der Diskette vorhandenen Endger„t-Konfigurationsdateien neu erstellt
- werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangsl„ufig neu er-
+ fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden EndgerÀte neu-
+ konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in AbhÀngigkeit von den ebenfalls
+ auf der Diskette vorhandenen EndgerÀt-Konfigurationsdateien neu erstellt
+ werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangslÀufig neu er-
stellt (siehe 'Neukonfiguration des Graphik-Systems', S. #to page ("newconf")#).
Mit der im Hintergrund ablaufenden Installation des Plotmanagers in der
(Sohn-)Task 'PLOT' (siehe 'Funktion von PLOT', S.#to page ("plotmanager")#) steht dann die Graphik allen
- Sohntasks von 'GRAPHIK' zur Verfgung:
+ Sohntasks von 'GRAPHIK' zur VerfĂŒgung:
.
.
@@ -148,88 +148,88 @@
#ib(1)#1.0 Task: 'GRAPHIK'#ie(1)#
'GRAPHIK' ist die Ausgangstask des Graphik-Systems; in ihr werden (s.o) die
- einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur Verfgung
- (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). Zus„tzlich kann sie den Plot-
+ einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur VerfĂŒgung
+ (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). ZusÀtzlich kann sie den Plot-
manager in der Task 'PLOT' kontrollieren
#ib(1)#2.0 Task: 'PLOT'#ie(1)##goalpage("plotmanager")#
- 'PLOT' enth„lt den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
- Ausgabe von PICFILES auf jedem Endger„t der Station erm”glicht. Der Manager
+ 'PLOT' enthÀlt den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
+ Ausgabe von PICFILES auf jedem EndgerÀt der Station ermöglicht. Der Manager
verwaltet im Gegensatz zum 'PRINTER' aber nicht nur eine Warteschlange bzw.
Server sondern mehrere (die Anzahl ist durch die Konstante 'max spools' in
'GRAPHIK.Manager' festgelegt).
- (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 Datenr„ume, also Eintr„ge in
+ (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 DatenrÀume, also EintrÀge in
Warteschlangen verwalten !).
Sollte PLOT neben PRINTER zur graphischen Ausgabe auf dem Drucker arbei-
ten, so ist in PRINTER 'spool control task (/"PLOT")' einzustellen.
Der Plotmanager besitzt eine Kommandoebene, die wie folgt arbeitet:
- Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, daá nach-
+ Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, daß nach-
folgende Kommandos gleichermassen auf alle Spools/Server wirken; sollen
die Kommandos auf nur einen Spool/Server wirken, so ist dieser mit 'select
- plotter' einzustellen, was durch eine Žnderung des Prompts auf den
+ plotter' einzustellen, was durch eine Änderung des Prompts auf den
Plotternamen angezeigt wird.
- 2.1 #ib(2," (2.1)")#listspool#ie(2,"")#
- Gibt Auskunft ber die Inhalte und Aktivit„ten aller bzw. des
- gew„hlten Spools.
+ Gibt Auskunft ĂŒber die Inhalte und AktivitĂ€ten aller bzw. des
+ gewÀhlten Spools.
- 2.2 #ib(2," (2.2)")#clearspool#ie(2,"")#
- Initialisiert nach Rckfrage alle bzw. den gew„hlten Spool;
- s„mtliche Eintr„ge werden gel”scht, evtl. laufende Ausgaben
+ Initialisiert nach RĂŒckfrage alle bzw. den gewĂ€hlten Spool;
+ sÀmtliche EintrÀge werden gelöscht, evtl. laufende Ausgaben
abgebrochen (der Server beendet).
- 2.3 #ib(2," (2.3)")#spool control#ie(2,"")#
(TEXT CONST control task)
- Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre S”hne
+ Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre Söhne
als privilegiert ein, d.h. Kommandos wie 'start', 'stop' usw. werden
von diesen Tasks wie auch von Systemstasks und von 'GRAPHIK'
aus zugelassen.
- 2.4 #ib(2," (2.4)")#stop#ie(2,"")#
Unterbricht eine evtl. laufende Ausgabe und unterbindet die
- weitere Ausgabe von Eintr„gen aller bzw. des gew„hlten Spools;
- wobei nach Rckfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
+ weitere Ausgabe von EintrÀgen aller bzw. des gewÀhlten Spools;
+ wobei nach RĂŒckfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
Eintrag erneut eingetragen wird.
- 2.5 #ib(2," (2.5)")#start#ie(2,"")#
- Nimmt die Ausgabe des gew„hlten bzw. aller Spools wieder auf.
+ Nimmt die Ausgabe des gewÀhlten bzw. aller Spools wieder auf.
- 2.6 #ib(2," (2.6)")#halt#ie(2,"")#
- Unterbindet die weitere Ausgabe von Eintr„gen aller bzw. des
- gew„hlten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
+ Unterbindet die weitere Ausgabe von EintrÀgen aller bzw. des
+ gewÀhlten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
abgebrochen.
- 2.7 #ib(2," (2.7)")#select plotter#ie(2,"")#
- Bietet als Auswahl die Endger„te der Station an; die obenge-
- nannten Operationen wirken danach nur auf den gew„hlten Spool,
- was durch die Žnderung des Prompts auf den Namen des gew„hlten
- Endger„tes angezeigt wird.
- Der Abbruch der Auswahloperation fhrt dementsprechend wieder
+ Bietet als Auswahl die EndgerÀte der Station an; die obenge-
+ nannten Operationen wirken danach nur auf den gewÀhlten Spool,
+ was durch die Änderung des Prompts auf den Namen des gewĂ€hlten
+ EndgerÀtes angezeigt wird.
+ Der Abbruch der Auswahloperation fĂŒhrt dementsprechend wieder
zur Einstellung 'All-Plotter'.
- Das aktuell zu kontrollierende Endger„t kann jedoch auch mit
- den Standard-Auswahloperationen gew„hlt werden; diese lassen
+ Das aktuell zu kontrollierende EndgerÀt kann jedoch auch mit
+ den Standard-Auswahloperationen gewÀhlt werden; diese lassen
aber auch die Wahl von Plottern anderer Stationen zu, was im
Plotmanager als 'All-Plotter' gewertet wird.
- Folgende Funktionen k”nnen nur auf einzelne Spools; also nicht auf
+ Folgende Funktionen können nur auf einzelne Spools; also nicht auf
'All-Plotter' angewendet werden:
- 2.8 #ib(2," (2.8)")#killer#ie(2,"")#
- Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen Eintr„ge zum L”schen
+ Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen EintrÀge zum Löschen
an.
- 2.9 #ib(2," (2.9)")#first#ie(2,"")#
- Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden Eintr„ge
+ Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden EintrÀge
zum Vorziehen an.
#ib(1)#3.0 Task: 'FKT'#ie(1)#
Die Task 'FKT' stellt den Funktionenplotter FKT, bzw. dessen menuegesteuerten
- Monitor als Taskmonitor zur Verfgung.
+ Monitor als Taskmonitor zur VerfĂŒgung.
Wird die Task mit dem Menuepunkt
'q' - in die Kommandoebene zurueck
- verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gel”scht.
+ verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gelöscht.
Der Funktionenplotter wird in 'FKT' mit dem Kommando 'fktmanager' instal-
liert; er ist jedoch auch in jeder anderen Task mit dem Kommando 'fktplot'
erreichbar.
@@ -249,15 +249,15 @@
Die Pakete der Basisgraphik sind in der Datei 'GRAPHIK.Basis' enthalten, und
realisieren folgende Aufgaben:
- Vektorielle Abbildung virtueller Koordinaten unter Verwendung einer
- Transformationsmatrix auf die konkrete Endger„t-Zeichenfl„che unter
- Bercksichtigung des eingestellten Teils der Zeichenfl„che ('viewport')
+ Transformationsmatrix auf die konkrete EndgerÀt-ZeichenflÀche unter
+ BerĂŒcksichtigung des eingestellten Teils der ZeichenflĂ€che ('viewport')
und des Fensters ('window').
- Bereitstellung des Datentyps PICTURE, der die gemeinsame Manipulation
- von Objekten erm”glicht.
+ von Objekten ermöglicht.
- Bereitstellung des Datentyps PICFILE, der die gemeinsame Manipulation
- von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe erm”glicht.
+ von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe ermöglicht.
- Bereitstellung des Datentyps PLOTTER, der die freie Auswahl von End-
- ger„ten erm”glicht, und Informationen ber sie liefert.
+ gerĂ€ten ermöglicht, und Informationen ĂŒber sie liefert.
Zu den mit '*' gekennzeichneten Beschreibungen vgl. die Beschreibung im
Programmierhandbuch.
@@ -266,30 +266,30 @@
1.1 BOOL PROC #ib(2," (1.1)")#clippedline#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x0, y0, x1, y1)
- - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen ber-
+ - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen ĂŒber-
gebenen Anfangs- und Endkoordinaten einer Geraden auf die
- Ausmaáe der aktuellen Endger„t-Zeichenfl„che begrenzt.
- Es wird zurckgeliefert, ob Teile der bergebenen Geraden inner-
- halb der Zeichenfl„che liegen, also gezeichnet werden mssen.
+ Ausmaße der aktuellen EndgerĂ€t-ZeichenflĂ€che begrenzt.
+ Es wird zurĂŒckgeliefert, ob Teile der ĂŒbergebenen Geraden inner-
+ halb der ZeichenflĂ€che liegen, also gezeichnet werden mĂŒssen.
1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#drawingarea *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, REAL VAR y cm, REAL VAR xp, REAL yp)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die Ausmaáe der aktuellen
- Endger„t-Zeichenfl„che in cm und Pixel ein.
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die Ausmaße der aktuellen
+ EndgerÀt-ZeichenflÀche in cm und Pixel ein.
1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#getvalues#ie(2," (PROC)")#
(ROW 3 ROW 2 REAL VAR, ROW 2 ROW 2 REAL VAR,
ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR)
- - Intern verwendete Prozedur, die in die bergebenen Felder die
- aktuellen Werte der Transformationsmatrix eintr„gt.
+ - Intern verwendete Prozedur, die in die ĂŒbergebenen Felder die
+ aktuellen Werte der Transformationsmatrix eintrÀgt.
1.4 BOOL PROC #ib(2," (1.4)")#newvalues#ie(2," (PROC)")#
- Intern verwendete Prozedur, die anzeigt, ob die Transformations-
- matrix ver„ndert wurde.
+ matrix verÀndert wurde.
1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#oblique *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST a, b)
- - Stellt fr o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
+ - Stellt fĂŒr o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der
Einheitsvektor in Z-Richtung abgebildet werden soll.
@@ -304,14 +304,14 @@
1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#setdrawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm, x p, y p)
- Intern verwendete Prozedur, die vorm Beginn des Zeichnens dem
- Transformationspaket die Ausmaáe der Endger„t-Zeichenfl„che
- bergibt.
+ Transformationspaket die Ausmaße der EndgerĂ€t-ZeichenflĂ€che
+ ĂŒbergibt.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#setvalues#ie(2," (PROC)")#
(ROW 3 ROW 2 REAL CONST, ROW 2 ROW 2 REAL CONST,
ROW 4 REAL CONST, ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST)
- Intern verwendete Prozedur, welche die Transformationsmatrix mit
- den Werten der bergebenen Felder fllt.
+ den Werten der ĂŒbergebenen Felder fĂŒllt.
1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#transform#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y, z, xp, yp)
@@ -321,7 +321,7 @@
1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha, phi, theta)
- - Stellt fr o.g. Abbildungsfunktion zus„tzlich die Drehwinkel der
+ - Stellt fĂŒr o.g. Abbildungsfunktion zusĂ€tzlich die Drehwinkel der
Abbildung in Polarkoordinaten ein.
In der derzeitigen Version fehlerhaft !
@@ -331,56 +331,56 @@
1.13 PROC #ib(2," (1.13)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha)
- - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der Zeichenfl„che um
+ - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der ZeichenflÀche um
'alpha' Grad !
1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#viewport *#ie(2," (PROC)")##goalpage("viewport")#
(REAL CONST hormin, hormax, vertmin, vertmax)
- - Definiert den verwendeten Teil der Endger„t-Zeichenfl„che in
- Welt- oder Ger„tekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
+ - Definiert den verwendeten Teil der EndgerÀt-ZeichenflÀche in
+ Welt- oder GerÀtekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
vorangehend 'window (TRUE)' aufzurufen; damit die neuen Werte
- auch Bercksichtigung finden.
+ auch BerĂŒcksichtigung finden.
1. Angabe in Weltkoordinaten (cm):
'hor min;vert min' - Position der unteren linken Ecke der ver-
- wendeten Zeichenfl„che in cm.
+ wendeten ZeichenflÀche in cm.
'hor max;vert max' - Position der oberen rechten Ecke der ver-
- wendeten Zeichenfl„che in cm.
+ wendeten ZeichenflÀche in cm.
- 2. Angabe in Ger„tekoordinaten:
- Es wird eine Angabe in Ger„tekoordinaten angenommen, wenn
+ 2. Angabe in GerÀtekoordinaten:
+ Es wird eine Angabe in GerÀtekoordinaten angenommen, wenn
hor max < 2.0 und vert max < 2.0 gilt.
- Die Werte werden als Bruchteile der GrӇe der gesamten Zei-
- chenfl„che aufgefaát, wobei fr die horizontalen Werte zu-
- s„tzlich das Verh„ltnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
- bercksichtigt wird.
- Das bedeutet fr 'vert max' = 'hor max' = 1,
- daá der obere Rand der spezifizierten Zeichenfl„che an der
- Oberkante der Gesamt-Zeichenfl„che, und der rechte Rand an
- der rechten Kante des durch die Gesamth”he der Zeichenfl„che
+ Die Werte werden als Bruchteile der GrĂ¶ĂŸe der gesamten Zei-
+ chenflĂ€che aufgefaßt, wobei fĂŒr die horizontalen Werte zu-
+ sÀtzlich das VerhÀltnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
+ berĂŒcksichtigt wird.
+ Das bedeutet fĂŒr 'vert max' = 'hor max' = 1,
+ daß der obere Rand der spezifizierten ZeichenflĂ€che an der
+ Oberkante der Gesamt-ZeichenflÀche, und der rechte Rand an
+ der rechten Kante des durch die Gesamthöhe der ZeichenflÀche
gegebenen Quadrates liegt (unverzerrt).
- Soll die gesamte Zeichenfl„che genutzt werden, so ist 'hor min'
+ Soll die gesamte ZeichenflÀche genutzt werden, so ist 'hor min'
= 'vert min' = 0 und 'vert max' = 1 zu setzen;
- 'hor max' dagegen auf das Verh„ltnis 'Horizontale/Vertikale' !.
- Die halbe horizontale Verwendung der Zeichenfl„che ist durch
- Halbierung des Seitenverh„ltnisses zu erreichen.
+ 'hor max' dagegen auf das VerhÀltnis 'Horizontale/Vertikale' !.
+ Die halbe horizontale Verwendung der ZeichenflÀche ist durch
+ Halbierung des SeitenverhÀltnisses zu erreichen.
1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax, zmin, zmax)
- - Stellt die Fenstergr”áe der virtuellen Zeichenfl„che, zu der die
+ - Stellt die FenstergrĂ¶ĂŸe der virtuellen ZeichenflĂ€che, zu der die
virtuellen Koordinaten in Bezug gesetzt werden sollen, mittels
- der gegenberliegenden Ecken 'min' und 'max' ein.
+ der gegenĂŒberliegenden Ecken 'min' und 'max' ein.
1.16 PROC #ib(2," (1.16)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Darstellungen.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Darstellungen.
1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST update)
- - Die šbergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
- Transformationsmatrix beim n„chsten 'set values'; die immer dann
- notwendig wird, wenn die Zeichenfl„che oder das mit 'viewport'
- eingestellte virtuelle Fenster ver„ndert werden soll.
+ - Die Übergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
+ Transformationsmatrix beim nÀchsten 'set values'; die immer dann
+ notwendig wird, wenn die ZeichenflÀche oder das mit 'viewport'
+ eingestellte virtuelle Fenster verÀndert werden soll.
#page#
#ib(1)#2.0 Paket: picture#ie(1)#
@@ -390,18 +390,18 @@
2.2 OP #ib(2," (2.2)")#:= *#ie(2," (OP)")#
(PICTURE VAR dest, PICTURE CONST source)
- - Zuweisungsoperator fr den Datentyp PICTURE.
+ - Zuweisungsoperator fĂŒr den Datentyp PICTURE.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST width, height, pattern)
- Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position ein Rechteck
- 'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, daá
+ 'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, daß
die aktuelle X-Position die horizontale Position der vertikalen
Symmetrieachse des Rechtecks angibt.
Als 'pattern' z.Zt. implementiert:
- 0 - nicht gefllt
- 1 - halb gefllt (zeitaufwendig!)
- 2 - gefllt
+ 0 - nicht gefĂŒllt
+ 1 - halb gefĂŒllt (zeitaufwendig!)
+ 2 - gefĂŒllt
3 - horizontal schraffiert
4 - vertikal schraffiert
5 - horizontal und vertikal schraffiert
@@ -411,18 +411,18 @@
2.4 OP #ib(2," (2.4)")#CAT *#ie(2," (OP)")#
(PICTURE VAR dest, PICTURE CONST add)
- - Fgt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen.
+ - FĂŒgt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen.
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, rad, INT CONST pattern)
- Zeichnet in 'pic' an der Position 'x;y' mit dem Radius 'rad' und dem
- Muster 'pattern' gefllt ('pattern' z.Zt. wirkungslos)
+ Muster 'pattern' gefĂŒllt ('pattern' z.Zt. wirkungslos)
2.6 INT PROC #ib(2," (2.6)")#dim *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert die fr 'pic' eingestellte Dimensionalit„t
+ - Liefert die fĂŒr 'pic' eingestellte DimensionalitĂ€t
(2 - zweidimensional; 3 - dreidimensional); wobei die Dimensionali-
- t„t mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird.
+ tÀt mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird.
2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
@@ -431,16 +431,16 @@
2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width)
- - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der GrӇe
+ - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der GrĂ¶ĂŸe
'height/width' unter dem Winkel 'angle'.
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, TEXT CONST text)
- - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in StandardgrӇe
+ - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in StandardgrĂ¶ĂŸe
und normaler Ausrichtung.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")#
@@ -456,43 +456,43 @@
2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#draw r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz)
- - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der L„nge 'dx;dy;dz' relativ zur
+ - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der LĂ€nge 'dx;dy;dz' relativ zur
aktuellen Position.
2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#draw r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die gr”ssten und kleinsten
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die grössten und kleinsten
Koordinaten aller Objekte in 'pic' ein.
2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.17 INT PROC #ib(2," (2.17)")#length *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert die L„nge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'.
+ - Liefert die LĂ€nge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'.
2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z)
- - F„hrt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'.
+ - FĂ€hrt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'.
2.19 PROC #ib(2," (2.19)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move cm *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST x cm, y cm)
- Die aktuelle Zeichenposition wird auf 'x cm;y cm' verschoben, wobei
- die Darstellungsart unbercksichtigt bleibt.
+ die Darstellungsart unberĂŒcksichtigt bleibt.
2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST d xcm, d ycm)
- Die aktuelle Zeichenposition wird um 'd xcm;d ycm' verschoben,
- wobei die Darstellungsart unbercksichtigt bleibt.
+ wobei die Darstellungsart unberĂŒcksichtigt bleibt.
2.22 PROC #ib(2," (2.22)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz)
@@ -500,18 +500,18 @@
2.23 PROC #ib(2," (2.23)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.24 PICTURE PROC #ib(2," (2.24)")#nilpicture *#ie(2," (PROC)")#
- Initialisierungsfunktion; liefert 'leeres Bild'.
2.25 INT PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
- - Liefert den fr 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16).
+ - Liefert den fĂŒr 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16).
2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, INT CONST no)
- - Stellt den Stift 'no' fr 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
+ - Stellt den Stift 'no' fĂŒr 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
nehmen darf.
2.27 PICTURE PROC #ib(2," (2.27)")#picture *#ie(2," (PROC)")#
@@ -521,16 +521,16 @@
den Format in ein PICTURE verwandelt.
Das Format des TEXTes: <INT> Dimension : 2- oder 3-D
<INT> Zeichenstift-Nummer
- <...> Objekteintr„ge
+ <...> ObjekteintrÀge
- Die Objekteintr„ge haben folgendes Format:
+ Die ObjekteintrÀge haben folgendes Format:
<INT> Objektcode <...> Parameter.
- Objektcodes fr: > Die Parameter entsprechen der
+ Objektcodes fĂŒr: > Die Parameter entsprechen der
- draw 1 Parameterfolge der Prozeduren.
- move 2
- text 3 > Vor dem Text wird als <INT> die
- - move r 4 Textl„nge gehalten.
+ - move r 4 TextlÀnge gehalten.
- draw r 5
- move cm 6
- draw cm 7
@@ -541,13 +541,13 @@
2.28 PROC #ib(2," (2.28)")#rotate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha, beta, gamma)
- - Die Objekte von 'pic' werden gem„á den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
+ - Die Objekte von 'pic' werden gemĂ€ĂŸ den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
im positiven Sinne um die X-,Y-,Z-Achse gedreht; wobei nur ein
Winkel <> 0.0 sein darf.
2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#rotate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha)
- - Die Objekte von 'pic' werden gem„á dem Winkel 'alpha' im positiven
+ - Die Objekte von 'pic' werden gemĂ€ĂŸ dem Winkel 'alpha' im positiven
Sinne um die X-Achse gedreht.
2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#stretch *#ie(2," (PROC)")#
@@ -555,11 +555,11 @@
- 'pic' wird um die Faktoren 'xc;yc;zc' gestreckt oder gestaucht:
Faktor > 1 -> Streckung
Faktor < 1 -> Stauchung
- Faktor < 0 -> zus„tzlich Achsenspiegelung
+ Faktor < 0 -> zusÀtzlich Achsenspiegelung
2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#stretch *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST xc, yc)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.32 TEXT PROC #ib(2," (2.32)")#text *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic)
@@ -572,16 +572,16 @@
2.34 PROC #ib(2," (2.34)")#translate *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.35 PROC #ib(2," (2.35)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y, z)
- - Tr„gt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die bergebenen
+ - TrĂ€gt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die ĂŒbergebenen
Variablen 'x;y;z' ein.
2.36 PROC #ib(2," (2.36)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
#page#
#ib(1)#3.0 Paket: 'picfile'#ie(1)#
@@ -604,11 +604,11 @@
3.5 PROC #ib(2," (3.5)")#background *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no)
- - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe fr 'pf' ein:
+ - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe fĂŒr 'pf' ein:
3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#delete picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - L”scht das aktuelle Bild in 'pf'.
+ - Löscht das aktuelle Bild in 'pf'.
3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#down *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
@@ -620,55 +620,55 @@
3.9 BOOL PROC #ib(2," (3.9)")#eof *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST)
- - Liefert zurck, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
+ - Liefert zurĂŒck, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
ist.
3.10 PROC #ib(2," (3.10)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die kleinsten bzw. gr”áten
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die kleinsten bzw. grĂ¶ĂŸten
Koordinaten aller Bilder in 'pf' ein.
3.11 PROC #ib(2," (3.11)")#extrema *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale PICFILEs.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale PICFILEs.
3.12 PROC #ib(2," (3.12)")#get *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, FILE VAR source)
- - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen ber Bilder nach
+ - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen ĂŒber Bilder nach
'pf' ein.
3.13 PROC #ib(2," (3.13)")#get values *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf, ROW 3 ROW 2 REAL VAR,ROW 2 ROW 2 REAL VAR,
ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR)
- - Tr„gt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die ber-
+ - TrĂ€gt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die ĂŒber-
gebenen Variablenfelder ein.
3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#insert picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - Fgt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein.
+ - FĂŒgt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein.
3.15 BOOL PROC #ib(2," (3.15)")#is first picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert zurck, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist.
+ - Liefert zurĂŒck, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist.
3.16 PROC #ib(2," (3.16)")#oblique *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST a, b)
- - Stellt fr 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
+ - Stellt fĂŒr 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der Einheitsvektor in Z-Richtung
abgebildet werden soll.
3.17 PROC #ib(2," (3.17)")#perspective *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x, y, z)
- - Stellt fr 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
+ - Stellt fĂŒr 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
den Fluchtpunkt der Zentralperspektive an.
3.18 INT PROC #ib(2," (3.18)")#picture no *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zurck.
+ - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zurĂŒck.
3.19 INT PROC #ib(2," (3.19)")#pictures *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zurck.
+ - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zurĂŒck.
3.20 PROC #ib(2," (3.20)")#put *#ie(2," (PROC)")#
(FILE VAR dest, PICFILE CONST pf)
@@ -676,58 +676,58 @@
3.21 PROC #ib(2," (3.21)")#put picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE CONST ins)
- - Fgt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein.
+ - FĂŒgt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein.
3.22 PROC #ib(2," (3.22)")#read picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE VAR pic)
- - Tr„gt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein.
+ - TrÀgt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein.
3.23 PROC #ib(2," (3.23)")#selected pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT VAR color, thickness, linetype,
BOOL VAR visible)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die fr den Stift 'no' aktuell
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die fĂŒr den Stift 'no' aktuell
eingestellten Werte ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 annehmen darf.
3.24 PROC #ib(2," (3.24)")#select pen *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT CONST color, thickness, linetype,
BOOL CONST visible)
- - Stellt fr den Stift 'no' von 'pf' die bergebenen Werte fr Farbe,
+ - Stellt fĂŒr den Stift 'no' von 'pf' die ĂŒbergebenen Werte fĂŒr Farbe,
Stiftbreite, Art des Linenzuges ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16
annehmen darf.
'visible' = FALSE bedeutet, das die mit diesem Stift gezogenen
- Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener Fl„chen
- nicht gezeichnet werden, die Fl„chen sie also 'verdecken'.
+ Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener FlÀchen
+ nicht gezeichnet werden, die FlÀchen sie also 'verdecken'.
Vordefiniert sind:
- color:
<0 - nicht standardisierte XOR-Modi
- 0 - L”schstift
- 1 - Standardfarbe d. Endger„tes (s/w)
+ 0 - Löschstift
+ 1 - Standardfarbe d. EndgerÀtes (s/w)
2 - rot
3 - blau
- 4 - grn
+ 4 - grĂŒn
5 - schwarz
6 - weiss
n - Sonderfarben
- thickness:
- 0 - Standardstrichst„rke d. Endger„tes
- n - Strichst„rke in 1/10 mm
+ 0 - StandardstrichstÀrke d. EndgerÀtes
+ n - StrichstÀrke in 1/10 mm
- linetype:
0 - keine Linie
- 1 - durchg„ngige Linie
+ 1 - durchgÀngige Linie
2 - gepunktete Linie
3 - kurz gesrichelte Linie
4 - lang gestrichelte Linie
5 - Strichpunktlinie
- (Standard-Definitionen, die Linetypes k”nnen
- ber 'basisplot' auch ver„ndert werden.)
+ (Standard-Definitionen, die Linetypes können
+ ĂŒber 'basisplot' auch verĂ€ndert werden.)
3.25 PROC #ib(2," (3.25)")#set values *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, ROW 3 ROW 2 REAL CONST,
ROW 2 ROW 2 REAL CONST,
ROW 4 REAL CONST,
ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST)
- - Die bergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
- 'pf' bernommen.
+ - Die ĂŒbergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
+ 'pf' ĂŒbernommen.
3.26 PROC #ib(2," (3.26)")#to eof *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
@@ -743,15 +743,15 @@
3.29 PROC #ib(2," (3.29)")#up *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf)
- - Positioniert in 'pf' ein Bild zurck.
+ - Positioniert in 'pf' ein Bild zurĂŒck.
3.30 PROC #ib(2," (3.30)")#up *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, INT CONST step)
- - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zurck.
+ - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zurĂŒck.
3.31 PROC #ib(2," (3.31)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST alpha, phi, theta)
- - Stellt fr die Abbildung von 'pf' zus„tzlich die Drehwinkel der
+ - Stellt fĂŒr die Abbildung von 'pf' zusĂ€tzlich die Drehwinkel der
Abbildung in Polarkoordinaten ein.
In der derzeitigen Version fehlerhaft !
@@ -761,47 +761,47 @@
3.33 PROC #ib(2," (3.33)")#view *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST alpha)
- - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der Zeichenfl„che um 'alpha'
+ - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der ZeichenflÀche um 'alpha'
Grad !
3.34 PROC #ib(2," (3.34)")#viewport *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST hor min, hor max, vert min, vert max)
- - Spezifiziert die Zeichenfl„che, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
+ - Spezifiziert die ZeichenflÀche, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
Siehe dazu auch 'viewport' im 'transformation'-Paket (S. #topage("viewport")#).
3.35 PROC #ib(2," (3.35)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max, z min, z max)
- - Definiert die virtuelle Zeichenfl„che von 'pf'.
+ - Definiert die virtuelle ZeichenflÀche von 'pf'.
3.36 PROC #ib(2," (3.36)")#window *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale PICFILEs.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale PICFILEs.
3.37 PROC #ib(2," (3.37)")#write picture *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE VAR pf, PICTURE CONST new)
- - šberschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'.
+ - Überschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'.
#page#
#ib(1)#4.0 Paket: 'devices'#ie(1)#
4.1 #ib(2," (4.1)")#TYPE PLOTTER#ie(2,"")#
- - Verwaltungstyp zur Repr„sentation eines Endger„tes hinsichtlich
+ - Verwaltungstyp zur ReprÀsentation eines EndgerÀtes hinsichtlich
seiner Station, seines Kanals, seines Namens sowie seiner Zeichen-
- fl„che. Dabei ist zu beachten, daá der gltige Endger„t-
+ flĂ€che. Dabei ist zu beachten, daß der gĂŒltige EndgerĂ€t-
Descriptor, der zur Selektion verwendet wird, aus Station, Kanal
und Namen besteht; die Namen also nicht eindeutig vergeben
- werden mssen.
+ werden mĂŒssen.
4.2 OP #ib(2," (4.2)")#:=#ie(2," (OP)")#
(PLOTTER VAR dest, PLOTTER CONST source)
- - Zuweisungsoperator fr den Datentyp 'PLOTTER'.
+ - Zuweisungsoperator fĂŒr den Datentyp 'PLOTTER'.
4.3 BOOL OP #ib(2," (4.3)")#=#ie(2," (OP)")#
(PLOTTER CONST left, right)
- - Vergleichsoperator fr den Datentyp 'PLOTTER'.
+ - Vergleichsoperator fĂŒr den Datentyp 'PLOTTER'.
4.4 INT PROC #ib(2," (4.4)")#actual plotter#ie(2," (PROC)")#
- Liefert die interne Verwaltungsnummer des eingestellten End-
- ger„tes (Kein Endger„t eingestellt -> 0).
+ gerÀtes (Kein EndgerÀt eingestellt -> 0).
4.5 INT PROC #ib(2," (4.5)")#channel#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
@@ -809,22 +809,22 @@
4.6 PROC #ib(2," (4.6)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die Maáe der
- Zeichenfl„che des eingestellten Endger„tes ein.
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die Maße der
+ ZeichenflÀche des eingestellten EndgerÀtes ein.
4.7 PROC #ib(2," (4.7)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p, PLOTTER CONST plotter)
- - Tr„gt in die bergebenen Variablen die Maáe der Zeichenfl„che
+ - TrĂ€gt in die ĂŒbergebenen Variablen die Maße der ZeichenflĂ€che
von 'plotter' ein.
4.8 PROC #ib(2," (4.8)")#install plotter#ie(2," (PROC)")#
(TARGET VAR new descriptors)
- - šbergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
- ger„te. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
- auch im nachhinein zur Installation von Endger„ten anderer
- Stationen oder zum Ausblenden von Endger„ten dienen. Nachdem
- die Graphik installiert wurde, k”nnen jedoch keine neuen sta-
- tionseigenen Endger„te erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
+ - Übergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
+ gerÀte. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
+ auch im nachhinein zur Installation von EndgerÀten anderer
+ Stationen oder zum Ausblenden von EndgerÀten dienen. Nachdem
+ die Graphik installiert wurde, können jedoch keine neuen sta-
+ tionseigenen EndgerÀte erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
seitig, d.h. die Ansteuerung fehlt).
4.9 TEXT PROC #ib(2," (4.9)")#name#ie(2," (PROC)")#
@@ -832,44 +832,44 @@
- Liefert den Namen von 'plotter'
4.10 PLOTTER PROC #ib(2," (4.10)")#no plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert den Endger„t-Descriptor 'kein Plotter'.
+ - Liefert den EndgerÀt-Descriptor 'kein Plotter'.
4.11 PLOTTER PROC #ib(2," (4.11)")#plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert den Endger„t-Descriptor des eingestellten Endger„tes.
+ - Liefert den EndgerÀt-Descriptor des eingestellten EndgerÀtes.
4.12 PLOTTER PROC #ib(2," (4.12)")#plotter#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor)
- - Liefert den Endger„t-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
- benen Endger„tes.
+ - Liefert den EndgerÀt-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
+ benen EndgerÀtes.
'descriptor' hat folgendes Format:
- <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/Endger„tname,
- wobei nicht vorhandene Endger„te abgelehnt werden.
+ <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/EndgerÀtname,
+ wobei nicht vorhandene EndgerÀte abgelehnt werden.
4.13 TEXT PROC #ib(2," (4.13)")#plotterinfo#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor, INT CONST length)
- - Liefert einen auf die L„nge 'length' eingerichteten TEXT, der
+ - Liefert einen auf die LĂ€nge 'length' eingerichteten TEXT, der
'descriptor' in aufbereiteter Form wiedergibt.
Format von 'descriptor' s.o.
4.14 THESAURUS PROC #ib(2," (4.14)")#plotters#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert alle vorhandenen Endger„te in Form o.g. Descriptoren.
+ - Liefert alle vorhandenen EndgerÀte in Form o.g. Descriptoren.
4.15 PROC #ib(2," (4.15)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Stellt 'plotter' als aktuelles Endger„t ein.
+ - Stellt 'plotter' als aktuelles EndgerÀt ein.
4.16 PROC #ib(2," (4.16)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST descriptor)
- - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene Endger„t als aktuelles
- Endger„t ein.
+ - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene EndgerÀt als aktuelles
+ EndgerÀt ein.
4.17 PROC #ib(2," (4.17)")#select plotter#ie(2," (PROC)")#
- - Bietet eine Auswahl aller Endger„te an, und stellt das gew„hlte
- als aktuelles Endger„t ein.
+ - Bietet eine Auswahl aller EndgerÀte an, und stellt das gewÀhlte
+ als aktuelles EndgerÀt ein.
4.18 INT PROC #ib(2," (4.18)")#station#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zurck.
+ - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zurĂŒck.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 2.1: Operationen des 'device interface'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
@@ -877,19 +877,19 @@
Das automatisch vom 'GRAPHIK.Configurator' anhand von Konfigurationsda-
teien erstellte Paket 'device interface' realisiert die normierte, jedoch von
- der Zeichenfl„che des Endger„ts abh„ngige Ansteuerung der verschiedenen
- Endger„te. Es entspricht dabei dem Paket 'Endger„t.Basis' der EUMEL-Graphik,
- geht aber teilweise ber dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
- stung nicht bereits endger„tseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
- die šberschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge.
- Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschlieálich nach 'initplot' funk-
- tionsf„hig.
+ der ZeichenflÀche des EndgerÀts abhÀngige Ansteuerung der verschiedenen
+ EndgerÀte. Es entspricht dabei dem Paket 'EndgerÀt.Basis' der EUMEL-Graphik,
+ geht aber teilweise ĂŒber dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
+ stung nicht bereits endgerÀtseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
+ die Überschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge.
+ Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschließlich nach 'initplot' funk-
+ tionsfÀhig.
#ib(1)#1.0 Paket: 'device interface'#ie(1)#
1.1 INT PROC #ib(2," (1.1)")#background#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Nummer der aktuell fr den Hintergrund eingestellten
- Farbe zurck.
+ - Liefert die Nummer der aktuell fĂŒr den Hintergrund eingestellten
+ Farbe zurĂŒck.
1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#background#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
@@ -897,9 +897,9 @@
1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#box#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern)
- - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenberliegenden Ecken 'x1;y1'
- und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gefllt wird, wobei
- 'pattern' endger„tspezifisch ist.
+ - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenĂŒberliegenden Ecken 'x1;y1'
+ und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gefĂŒllt wird, wobei
+ 'pattern' endgerÀtspezifisch ist.
1.4 PROC #ib(2," (1.4)")#circle#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, rad, from, to)
@@ -907,23 +907,23 @@
Radius 'rad' mit dem Anfangswinkel 'from' und dem Endwinkel 'to'.
1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#clear#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert die Zeichenfl„che des aktuellen Endger„tes, wobei
+ - Initialisiert die ZeichenflÀche des aktuellen EndgerÀtes, wobei
die Zeichenposition auf '0;0' und die Standardfarben
gesetzt werden.
1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#clear#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die šbergabe von FALSE bewirkt, daá alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'clear' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
wieder aktiviert.
1.7 INT PROC #ib(2," (1.7)")#color#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
- - Liefert den fr die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
+ - Liefert den fĂŒr die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
normierten RGB-Code von 0-999.
1.8 INT PROC #ib(2," (1.8)")#colors#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Anzahl m”glicher Farben fr das aktuelle Endger„t.
+ - Liefert die Anzahl möglicher Farben fĂŒr das aktuelle EndgerĂ€t.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#draw to#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y)
@@ -933,24 +933,24 @@
1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#endplot#ie(2," (PROC)")#
- Wartet auf eine Eingabe des Benutzers und beendet dann die
graphische Ausgabe; ggf. durch Umschalten in den Text-Modus.
- Falls m”glich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
+ Falls möglich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
Bildschirm erhalten bleiben.
1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#end plot#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die šbergabe von FALSE bewirkt, daá alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'endplot' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
wieder aktiviert.
1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#fill#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, INT CONST pattern)
- - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gefllt, wobei
- sowohl 'pattern' als auch die genauen Fll-Bedingungen (Art der
- Umrahmung usw.) endger„tspezifisch sind.
+ - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gefĂŒllt, wobei
+ sowohl 'pattern' als auch die genauen FĂŒll-Bedingungen (Art der
+ Umrahmung usw.) endgerÀtspezifisch sind.
1.13 INT PROC #ib(2," (1.13)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert die Nummer der aktuell fr den Vordergrund eingestellten
- Farbe zurck.
+ - Liefert die Nummer der aktuell fĂŒr den Vordergrund eingestellten
+ Farbe zurĂŒck.
1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST color no)
@@ -958,21 +958,21 @@
1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#get cursor#ie(2," (PROC)")#
(INT VAR x, y, TEXT VAR exit char)
- - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das Endger„t die Eingabe
+ - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das EndgerÀt die Eingabe
einer Position mittels eines graphischen Cursors (i.d.R.
- Fadenkreuz) erm”glichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
- rechterhalten bis eine Taste gedrckt wird; in 'x;y' findet sich
- dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedrckte
+ Fadenkreuz) ermöglichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
+ rechterhalten bis eine Taste gedrĂŒckt wird; in 'x;y' findet sich
+ dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedrĂŒckte
Taste.
- Diese Prozedur ist jedoch nicht fr das Ein bzw. Ausschalten des
- graphischen Cursors zust„ndig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
- st„ndig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
- sofort mit 'exit char' = ""0"" zurck.
+ Diese Prozedur ist jedoch nicht fĂŒr das Ein bzw. Ausschalten des
+ graphischen Cursors zustÀndig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
+ stÀndig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
+ sofort mit 'exit char' = ""0"" zurĂŒck.
1.16 BOOL PROC #ib(2," (1.16)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
- Diese Prozedur gibt an, ob graphische Eingabeoperationen und
- die dazugeh”rigen Operationen auf dem aktuellen Endger„t ver-
- fgbar sind.
+ die dazugehörigen Operationen auf dem aktuellen EndgerÀt ver-
+ fĂŒgbar sind.
1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, BOOL CONST onoff)
@@ -984,20 +984,20 @@
1.18 PROC #ib(2," (1.18)")#home#ie(2," (PROC)")#
- Positioniert die aktuelle Zeichenposition auf den Punkt '0;0'; bei
eingeschaltetem graphischen Cursor diesen auf die Mitte der
- Zeichenfl„che.
+ ZeichenflÀche.
1.19 PROC #ib(2," (1.19)")#init plot#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert das aktuelle Endger„t zur graphischen Ausgabe,
+ - Initialisiert das aktuelle EndgerÀt zur graphischen Ausgabe,
(schaltet ggf. in den Graphik-Modus), wobei der Bildschirm jedoch
- m”glichst nicht gel”scht werden sollte.
+ möglichst nicht gelöscht werden sollte.
1.20 PROC #ib(2," (1.20)")#move to#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST xp, yp)
- Die Position 'xp;yp' wird neue Stiftposition; die Wirkung ist unde-
- finiert bei šberschreitung der Bildschrimgrenzen.
+ finiert bei Überschreitung der Bildschrimgrenzen.
1.21 PROC #ib(2," (1.21)")#prepare#ie(2," (PROC)")#
- - Bereitet die Ausgabe auf einem Endger„t vor; d.h. die Task wird an
+ - Bereitet die Ausgabe auf einem EndgerÀt vor; d.h. die Task wird an
den entsprechenden Kanal angekoppelt, und andere Tasks am An-
koppeln gehindert (z.B. 'stop' des PRINTER-Servers). Dabei wird die
Prozedur erst dann verlassen, wenn die Aktion erfolgreich been-
@@ -1012,14 +1012,14 @@
1.23 PROC #ib(2," (1.23)")#setmarker#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST xp, yp, type)
- Zeichnet an der Position 'xp;yp' eine Markierung; wobei die Wir-
- kung bei šberschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
+ kung bei Überschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
Als 'type' sollten vorhanden sein:
0 - Kreuz '+'
1 - Kreuz diagonal 'x'
- weitere beliebig
1.24 PROC #ib(2," (1.24)")#setpalette#ie(2," (PROC)")#
- - Initialisiert die Farben des Endger„tes gem„á den im Paket ge-
+ - Initialisiert die Farben des EndgerĂ€tes gemĂ€ĂŸ den im Paket ge-
setzten Farben.
1.25 PROC #ib(2," (1.25)")#setpixel#ie(2," (PROC)")#
@@ -1028,13 +1028,13 @@
1.26 PROC #ib(2," (1.26)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")#
- Initialisiert die Paket-Intern verwendete Farbtabelle auf die
- standardm„áig fr das Endger„t definierten Farben;
- wobei die Farben jedoch nicht auf dem Endger„t eingestellt
+ standardmĂ€ĂŸig fĂŒr das EndgerĂ€t definierten Farben;
+ wobei die Farben jedoch nicht auf dem EndgerÀt eingestellt
werden.
1.27 PROC #ib(2," (1.27)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST onoff)
- - Die šbergabe von FALSE bewirkt, daá alle nachfolgenden Aufrufe
+ - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
von 'stdcolors' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entspre-
chend wieder aktiviert.
#page#
@@ -1044,28 +1044,28 @@
Die Pakete zur Ausgabe von Graphiken (PICFILES) sind in der Datei
'GRAPHIK.Basis' enthalten, und realisieren folgende Leistungen:
- Im Datentyp PICTURE bzw. PICFILE in Codierter Form verwendete Ausgabe-
- prozeduren auf einzelne Objekte unter Bercksichtigung der Abbil-
- dungsparameter und Zeichenfl„che.
+ prozeduren auf einzelne Objekte unter BerĂŒcksichtigung der Abbil-
+ dungsparameter und ZeichenflÀche.
- Kommunikations- und Kontrolloperationen auf die Task 'PLOT' zur
indirekten Ausgabe von PICFILES.
- Ausgabeoperationen auf den Datentyp PICTURE bzw. PICFILE unter Be-
- rcksichtung des eingestellten Endger„tes.
- Wird fr die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
+ rĂŒcksichtung des eingestellten EndgerĂ€tes.
+ Wird fĂŒr die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
sich um virtuelle Koordinaten, d.h. die Ausgabe-Parameter wie 'viewport' und
- 'window' werden bercksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
- ger„tspezifisch.
+ 'window' werden berĂŒcksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
+ gerÀtspezifisch.
#ib(1)#2.0 Paket: 'basisplot'#ie(1)#
2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST x, y, height, width, pattern)
- - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der L„nge/Breite
+ - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der LĂ€nge/Breite
'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei 'x;y' die untere linke
Ecke des Rechtecks angibt.
Als 'pattern' z.Zt. implementiert:
- 0 - nicht gefllt
- 1 - halb gefllt
- 2 - gefllt
+ 0 - nicht gefĂŒllt
+ 1 - halb gefĂŒllt
+ 2 - gefĂŒllt
3 - horizontal schraffiert
4 - vertikal schraffiert
5 - horizontal und vertikal schraffiert
@@ -1076,23 +1076,23 @@
2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#bar *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST height, width, INT CONST pattern)
- siehe oben, jedoch mit Ausgangspunkt an der aktuellen Zeichen-
- position, wobei zu beachten ist, daá die x-Koordinate die horizon-
+ position, wobei zu beachten ist, daß die x-Koordinate die horizon-
tale Position der vertikalen Symmetrieachse des Rechtecks angibt.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#beginplot#ie(2," (PROC)")#
- - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das Endger„t in seinen
+ - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das EndgerÀt in seinen
Startzustand versetzt wird, und dem Transformationspaket die
- Abmessungen der Zeichenfl„che mitgeteilt werden.
+ Abmessungen der ZeichenflÀche mitgeteilt werden.
2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#box *#ie(2," (PROC)")#
- - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten Zeichenfl„che (Nicht nur
+ - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten ZeichenflÀche (Nicht nur
des verwendeten Teiles).
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST rad, from, to, INT CONST pattern)
- Zeichnet an aktuellen Position einen Kreis od. ein Kreissegment
des Radius 'rad'; beginnend bei 'from' bis zum Endwinkel 'to' und
- gefllt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
+ gefĂŒllt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
implementiert).
2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
@@ -1110,16 +1110,16 @@
2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width)
- Zeichnet den TEXT 'text' ab der aktuellen Zeichenposition unter
- dem Winkel 'angle' und in der H”he/Breite 'height;width'.
+ dem Winkel 'angle' und in der Höhe/Breite 'height;width'.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw *#ie(2," (PROC)")#
- s.o., jedoch in Standard-Ausrichtung (0 Grad) und
- Standard-H”he/Breite (0.5/0.5).
+ Standard-Höhe/Breite (0.5/0.5).
2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm)
@@ -1144,16 +1144,16 @@
2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#hidden lines *#ie(2," (PROC)")#
(BOOL CONST visible)
- - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zuknftigen Aus-
+ - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zukĂŒnftigen Aus-
gabe ein (FALSE) bzw. aus.Ist dieser Modus eingeschaltet, so werden
- alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen Fl„chen beim Zeichen
- bercksichtigt, also nicht bermalt; sie 'verdecken' die weiteren
+ alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen FlÀchen beim Zeichen
+ berĂŒcksichtigt, also nicht ĂŒbermalt; sie 'verdecken' die weiteren
Linien.
2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#linetype#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST line no, TEXT CONST bitpattern)
- - Stellt fr den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
- wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschlieálich aus den Zeichen '0' und
+ - Stellt fĂŒr den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
+ wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschließlich aus den Zeichen '0' und
'1' bestehen sollte.
2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")#
@@ -1167,7 +1167,7 @@
2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x, y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x cm, y cm)
@@ -1185,22 +1185,22 @@
2.24 PROC #ib(2," (2.24)")#move r *#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST d x, d y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.25 PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")#
(INT CONST background, foreground, thickness, linetype)
- - Aktiviert fr alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
+ - Aktiviert fĂŒr alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
naten den Hintergrund 'background'; die Schreibfarbe
- 'foreground'; die Zeichenst„rke 'thickness' in 1/10 mm und den
+ 'foreground'; die ZeichenstÀrke 'thickness' in 1/10 mm und den
Linientyp 'linetype' (i.d.R. 1-6). Vergleiche 'select pen'.
2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#reset *#ie(2," (PROC)")#
- Die mit 'hidden lines (FALSE)' vektorisiert abgespeicherte
- Ausgabe wird gel”scht.
+ Ausgabe wird gelöscht.
2.27 PROC #ib(2," (2.27)")#reset linetypes *#ie(2," (PROC)")#
- Setzt die Linientypen 1-6 auf Standard-Linientypen: 1 - durch-
- g„ngige Linie
+ gÀngige Linie
2 - gepunktete Linie
3 - kurz gestrichelte Linie
4 - lang gestrichelte Linie
@@ -1211,16 +1211,16 @@
2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x, y, z)
- - Tr„gt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
- Position in die bergeben Variablen ein.
+ - TrÀgt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
+ Position in die ĂŒbergeben Variablen ein.
2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#where *#ie(2," (PROC)")#
(REAL VAR x, y)
- - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder.
+ - s.o., jedoch fĂŒr zweidimensionale Bilder.
2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#zeichensatz *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST zeichenname)
- - L„dt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
+ - LĂ€dt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
tungen.
#page#
#ib(1)#3.0 Paket: 'plot interface'#ie(1)#
@@ -1234,21 +1234,21 @@
3.2 PROC #ib(2," (3.2)")#erase#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- - L”scht nach Rckfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
+ - Löscht nach RĂŒckfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
Graphik-Ausgabe gespoolte task-eigene PICFILE 'picname'.
- Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das L”schen fremder zur Ausgabe
- gespoolter PICFILES m”glich.
+ Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
+ gespoolter PICFILES möglich.
3.3 PROC #ib(2," (3.3)")#erase#ie(2," (PROC)")#
(THESAURUS CONST piclist, PLOTTER CONST plotter)
- - L”scht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
+ - Löscht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
direkten Graphik-Ausgabe gespoolten task-eigenen PICFILES.
- Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das L”schen fremder zur Ausgabe
- gespoolter PICFILES m”glich.
+ Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
+ gespoolter PICFILES möglich.
3.4 BOOL PROC #ib(2," (3.4)")#exists#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- - Liefert zurck, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
+ - Liefert zurĂŒck, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
'picname' zur indirekten Graphik-Ausgabe gespoolt wird.
Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' kann auch die Existenz fremder zur Aus-
gabe gespoolter PICFILES erfragt werden.
@@ -1257,27 +1257,27 @@
(TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter)
- Zieht das im Spool 'plotter' zur indirekten Ausgabe gespoolte
PICFILE 'picname' an die erste Stelle der Warteschlange. Der Auf-
- ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul„ssig.
+ ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulÀssig.
3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#generate plotmanager#ie(2," (PROC)")#
- Erzeugt die Task 'PLOT', in der dann im Hintergrund der Plot-
manager insertiert wird. Dabei darf 'PLOT' zuvor nicht existieren,
- und in der Task muá die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein.
+ und in der Task muß die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein.
3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#halt#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- Unterbindet die weitere indirekte Graphik-Ausgabe aus dem Spool
'plotter'; eine aktuell laufende Ausgabe wird jedoch nicht ab-
- gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul„ssig.
+ gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulÀssig.
3.8 PROC #ib(2," (3.8)")#list#ie(2," (PROC)")#
(FILE VAR list file, PLOTTER CONST plotter)
- - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/Aktivit„tsbersicht des Spools
+ - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/AktivitĂ€tsĂŒbersicht des Spools
'plotter'.
3.9 PROC #ib(2," (3.9)")#list#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- - Zeigt eine Inhalts/Aktivit„tsbersicht des Spools 'plotter'.
+ - Zeigt eine Inhalts/AktivitĂ€tsĂŒbersicht des Spools 'plotter'.
3.10 THESAURUS PROC #ib(2," (3.10)")#picfiles#ie(2," (PROC)")#
- Liefert eine Liste der Namen aller in der Task enthaltenen
@@ -1297,12 +1297,12 @@
(PLOTTER CONST plotter)
- Nimmt die zuvor mit 'halt','wait for halt','stop' oder spoolseitig
unterbrochene indirekte Graphik-Ausgabe des Spools 'plotter'
- wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zul„ssig.
+ wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulÀssig.
3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#stop#ie(2," (PROC)")#
(PLOTTER CONST plotter)
- Unterbricht sofort die aktuell laufende Ausgabe des Spools
- 'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach Rckfrage wird
+ 'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach RĂŒckfrage wird
das PICFILE, das aktuell ausgegeben wurde, erneut an erster
Steller der Warteschlange eingetragen.
@@ -1317,14 +1317,14 @@
4.1 PROC #ib(2," (4.1)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(PICTURE CONST picture)
- Ausgabe der Objektebene 'picture', unter Verwendung des in
- 'picture' angegebenen Stiftes gem„á seiner aktuellen Einstellung
- im 'basisplot'.Nur fr Direkt-Ausgaben verwendbar.
+ 'picture' angegebenen Stiftes gemĂ€ĂŸ seiner aktuellen Einstellung
+ im 'basisplot'.Nur fĂŒr Direkt-Ausgaben verwendbar.
4.2 PROC #ib(2," (4.2)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(PICFILE CONST pf)
- - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollst„ndiger Bercksichtung der in
+ - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollstĂ€ndiger BerĂŒcksichtung der in
'pf' mit 'select pen';'window';'viewport' usw. eingestellten
- Ausgabeparameter. Nur fr Direkt-Ausgaben verwendbar.
+ Ausgabeparameter. Nur fĂŒr Direkt-Ausgaben verwendbar.
4.3 PROC #ib(2," (4.3)")#plot *#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picfile name)
@@ -1349,189 +1349,189 @@
#free(0.5)#
#goalpage("newconf")#
Die MPG-EUMEL-Graphik besitzt eine normierte Schnittstelle zu allen graphischen
- Endger„ten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
- nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu gengen haben, zu einem Paket
- namens 'device interface' zusammengefgt. Diese Dateien enthalten verschie-
- dene Informationen und endger„tspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
+ EndgerÀten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
+ nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu genĂŒgen haben, zu einem Paket
+ namens 'device interface' zusammengefĂŒgt. Diese Dateien enthalten verschie-
+ dene Informationen und endgerÀtspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
Erzeugung graphischer Primitiva wie Gerade, Kreis, Rechteck und zur Be-
rechnung der konkreten Abbildung graphischer Objekte sowie zur Realisa-
- tion von Eingaben ben”tigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
+ tion von Eingaben benötigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
diese Dateien an der Namensendung '.GCONF', und bietet diese zu
Programmbeginn zur Auswahl an.
- Dann werden die gew„hlten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
- ten Informationen, Rmpfe der ben”tigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
- zer zus„tzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
- LET-Objekte, zus„tzlich ben”tigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
+ Dann werden die gewÀhlten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
+ ten Informationen, RĂŒmpfe der benötigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
+ zer zusÀtzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
+ LET-Objekte, zusÀtzlich benötigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
und zwischengespeichert.
- Im letzten Schritt erstellt das Programm schlieálich das Paket 'device
+ Im letzten Schritt erstellt das Programm schließlich das Paket 'device
interface' in der Datei 'GRAPHIK.Configuration', indem die zwischengespei-
- cherten Texte sinnvoll zusammengefgt werden.
- Die ben”tigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
- sich der Programmierer ausschlieálich mit der Realisation der geforderten
- Leistungen auf einem Endger„t-Typ befassen kann, da die programmseitige
+ cherten Texte sinnvoll zusammengefĂŒgt werden.
+ Die benötigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
+ sich der Programmierer ausschließlich mit der Realisation der geforderten
+ Leistungen auf einem EndgerÀt-Typ befassen kann, da die programmseitige
Einbindung ins Graphiksystem vom Konfigurationsprogramm vorgenommen
wird.
#page#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Namensgebung: "<Endger„tname><Kanalangaben>.GCONF"
- Konfigurationsdateien zur Anbindung eines Endger„t-Types auf der
- eigenen Station enthalten die ben”tigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
+ Namensgebung: "<EndgerÀtname><Kanalangaben>.GCONF"
+ Konfigurationsdateien zur Anbindung eines EndgerÀt-Types auf der
+ eigenen Station enthalten die benötigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
tion der geforderten Leistungen und weitere Verwaltungs- und Berech-
nungsoperationen.
Das Konfigurationsprogramm erkennt die relevanten Daten bzw. Quelltexte
- dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-Schlsselworten bzw. Pseudo-
+ dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-SchlĂŒsselworten bzw. Pseudo-
Prozedurdeklarationen, wobei die Namensgebung hinsichtlich des Pro-
- zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollst„ndig festgelegt ist.
- Daher ist es unzul„ssig, Parameternamen zu „ndern oder Delimiter
+ zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollstÀndig festgelegt ist.
+ Daher ist es unzulÀssig, Parameternamen zu Àndern oder Delimiter
(Semikolon, Doppelpunkt) fortzulassen.
Derartige Fehler werden jedoch i.d.R. vom Konfigurationsprogramm
- erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den Prozedurrmpfen, den
- zus„tzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zus„tzlich ben”tigter Pro-
+ erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den ProzedurrĂŒmpfen, den
+ zusÀtzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zusÀtzlich benötigter Pro-
zeduren nicht erkannt, sondern erst beim Compilieren des Gesamt-Paketes
vom ELAN-Compiler gemeldet werden.
(Die Korrektur im Gesamt-Paket sollte unterlassen werden, vielmehr ist
der Fehler in der entsprechenden Konfigurationsdatei zu beheben, falls
- nicht einfach die Einbindung eines zus„tzlichen Paketes vergessen
+ nicht einfach die Einbindung eines zusÀtzlichen Paketes vergessen
wurde.)
- Zudem ist zu beachten, daá die ben”tigten Prozedurrmpfe vom Kon-
- figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zus„tz-
+ Zudem ist zu beachten, daß die benötigten ProzedurrĂŒmpfe vom Kon-
+ figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zusÀtz-
liche Objekte (Prozeduren, LET-Objekte, Variablen) einfach mit ein-
- gebunden werden, so daá:
- - Globale und lokale Variablen eindeutig fr alle! Konfigurations-
- dateien benannt werden mssen.
- (Zweckm„ssig: ... VAR endger„tname variablenname)
- - Zus„tzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
- werden mssen.
- - šberflssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bem„ngelt
+ gebunden werden, so daß:
+ - Globale und lokale Variablen eindeutig fĂŒr alle! Konfigurations-
+ dateien benannt werden mĂŒssen.
+ (ZweckmÀssig: ... VAR endgerÀtname variablenname)
+ - ZusÀtzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
+ werden mĂŒssen.
+ - ÜberflĂŒssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bemĂ€ngelt
werden (z.B. Punkt am Ende des Prozedurrumpfes) nicht vorkommen
- drfen.
+ dĂŒrfen.
- Nicht realisierbare Pseudo-Prozeduren mit leerem Rumpf enthalten
- sein mssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
- Monochrom-Endger„ten)
- - Prozedur-K”pfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
- stehen mssen.
+ sein mĂŒssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
+ Monochrom-EndgerÀten)
+ - Prozedur-Köpfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
+ stehen mĂŒssen.
Namensgebung: "ENVIRONMENT.GCONF"
- Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von Endger„ten anderer
- Stationen, da fr diese Endger„te nur die Verwaltungsinformationen
- ben”tigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
+ Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von EndgerÀten anderer
+ Stationen, da fĂŒr diese EndgerĂ€te nur die Verwaltungsinformationen
+ benötigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
erfolgt.
Die in 'ENVIRONMENT.GCONF' zeilenweise enthaltenen Informationen werden
dem Benutzer bei der Auswahl der Konfigurationsdateien mit angeboten; er
- kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einfgen.
+ kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einfĂŒgen.
Namensgebung: "Dateizweck" (also beliebig)
- Darberhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
- weitere Objekte enthalten, die fr verschiedene Endger„t-Anpassungen
- ntzlich sein k”nnen, wie z.B. unten beschriebene Dateien:
+ DarĂŒberhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
+ weitere Objekte enthalten, die fĂŒr verschiedene EndgerĂ€t-Anpassungen
+ nĂŒtzlich sein können, wie z.B. unten beschriebene Dateien:
- 'std primitives'
- Enth„lt Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
+ EnthÀlt Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
derten, hardwareseitig aber eventuell nicht bereitgestellten
Leistungen wie 'circle' und 'box'.
- 'matrix printer'
- Enth„lt Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und Fllmustern auf
- einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern ben”tigt
+ EnthĂ€lt Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und FĂŒllmustern auf
+ einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern benötigt
wird.
- 'terminal plot'
- Enth„lt grundlegende Prozeduren zur (behelfsm„áigen) Ausgabe von
- Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikf„hig)
+ EnthĂ€lt grundlegende Prozeduren zur (behelfsmĂ€ĂŸigen) Ausgabe von
+ Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikfÀhig)
- Folgende Pseudo-Schlsselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
+ Folgende Pseudo-SchlĂŒsselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
Konfigurationsprogramm erkannt und behandelt:
- #ib(1)#1.0 Pseudo-Schlsselworte#ie(1)#
+ #ib(1)#1.0 Pseudo-SchlĂŒsselworte#ie(1)#
1.1 #ib(2," (1.1)")#COLORS#ie(2,"")#
Syntax: COLORS "RGB-Kombinationen";
- Dient der Definition der Standard-Farben.
- "RGB-Kombinationen": (TEXT) Pro Farbe 3-ziffrige RGB-
- (Rot-Grn-Blau)-
+ (Rot-GrĂŒn-Blau)-
Kombinationen in normierter
Notation
(jeder Farbanteil wird durch
die Ziffern 0-9 dargestellt;
- sollte das Endger„t dieser
- Notation nicht gengen, so ist
+ sollte das EndgerÀt dieser
+ Notation nicht genĂŒgen, so ist
eine anteilige Umrechnung
vorzunehmen).
Die erste RGB-Kombination
- wird fr die Hintergrundfarbe
+ wird fĂŒr die Hintergrundfarbe
verwendet (i.d.R. 000), bei
- monochromen Endger„ten ist
+ monochromen EndgerÀten ist
also "000999" einzusetzen.
1.2 #ib(2," (1.2)")#EDITOR#ie(2,"")#
Syntax: EDITOR;
- - Schlsselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, daá
+ - SchlĂŒsselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, daß
folgende Eingabeprozeduren vorhanden sind:
- 'graphik cursor'
- 'get cursor'
- 'set marker'
- Fehlt das Schlsselwort, so k”nnen o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
+ Fehlt das SchlĂŒsselwort, so können o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
gelasssen werden, brauchen also nicht mit leerer Leistung
implementiert werden.
1.3 #ib(2," (1.3)")#INCLUDE#ie(2,"")#
Syntax: INCLUDE "Name der Includedatei";
- - Schlsselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
- textuell eingebunden werden k”nnen (s.o).
+ - SchlĂŒsselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
+ textuell eingebunden werden können (s.o).
1.4 #ib(2," (1.4)")#LINK#ie(2,"")#
Syntax: LINK <Station>/<Kanal>, .... ;
- - Dient zur Anbindung mehrerer Endger„te an einen Endger„t-Typ,
- die hier genannten Kan„le werden eigenst„ndig verwaltet, aber
- wie das bei 'PLOTTER' definierte Endger„t angesteuert; wobei fr
- alle Endger„te der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
+ - Dient zur Anbindung mehrerer EndgerÀte an einen EndgerÀt-Typ,
+ die hier genannten KanÀle werden eigenstÀndig verwaltet, aber
+ wie das bei 'PLOTTER' definierte EndgerĂ€t angesteuert; wobei fĂŒr
+ alle EndgerÀte der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
nummer unterschieden werden.
- Durch Kommata getrennt, k”nnen mit dieser Anweisung beliebig
- viele Endger„te zus„tzlich angebunden werden.
- - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endger„tes
+ Durch Kommata getrennt, können mit dieser Anweisung beliebig
+ viele EndgerÀte zusÀtzlich angebunden werden.
+ - <Station> : (INT) Stationsnummer des EndgerÀtes
(eigene Station)
- - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endger„tes
+ - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des EndgerÀtes
1.5 #ib(2," (1.5)")#PLOTTER#ie(2,"")#
- Syntax: PLOTTER "Endger„tname",<Station>,<Kanal>,
+ Syntax: PLOTTER "EndgerÀtname",<Station>,<Kanal>,
<Xpixel>,<Ypixel>,<Xcm>,<Ycm>;
- - Dient zur Erkennung als Endger„t-Konfigurationsdatei, und zur
- šbergabe der verwaltungsseitig ben”tigten
- Endger„t-Spezifikationen:
- - "Endger„tname": (TEXT) Name des Endger„tes
- - <Station> : (INT) Stationsnummer des Endger„tes
+ - Dient zur Erkennung als EndgerÀt-Konfigurationsdatei, und zur
+ Übergabe der verwaltungsseitig benötigten
+ EndgerÀt-Spezifikationen:
+ - "EndgerÀtname": (TEXT) Name des EndgerÀtes
+ - <Station> : (INT) Stationsnummer des EndgerÀtes
(eigene Station)
- - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des Endger„tes
- Jedes Endger„t wird ber diese drei Werte eindeutig identifiziert,
- der Endger„tname kann also mehrfach verwendet werden.
+ - <Kanal> : (INT) Kanalnummer des EndgerÀtes
+ Jedes EndgerĂ€t wird ĂŒber diese drei Werte eindeutig identifiziert,
+ der EndgerÀtname kann also mehrfach verwendet werden.
- <Xpixel> : (INT) X-Rasterkoordinate des letzten
Pixels in X-Richtung (i.d.R
adressierbare Pixel - 1)
- <Ypixel> : (INT) Y-Rasterkoordinate des letzten
Pixels in Y-Richtung (s.o.)
- - <Xcm> : (REAL) Breite der Zeichenfl„che in cm.
- - <Ycm> : (REAL) H”he der Zeiuchenfl„che in cm.
- (M”glichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
+ - <Xcm> : (REAL) Breite der ZeichenflÀche in cm.
+ - <Ycm> : (REAL) Höhe der ZeiuchenflÀche in cm.
+ (Möglichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
vermeiden)
- 'PLOTTER' muá als erstes in der Konfigurationsdatei stehen!
+ 'PLOTTER' muß als erstes in der Konfigurationsdatei stehen!
#ib(1)#2.0 Pseudo-Prozeduren#ie(1)#
2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#background#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC background (INT VAR type):
- Stellt die Hintergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen End-
- ger„ten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
- tats„chlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
+ gerÀten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
+ tatsÀchlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
erbrachte Leistung kontrolliert werden kann.
2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#box#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC box (INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern):
- - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenberliegenden Ecken
- 'x1;y1/x2;y2'. Sollte das Endger„t diese Leistung nicht erbringen,
- so muá 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
+ - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenĂŒberliegenden Ecken
+ 'x1;y1/x2;y2'. Sollte das EndgerÀt diese Leistung nicht erbringen,
+ so muß 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
rufen werden.
- 'pattern' als Fllmuster kann endger„tspezifisch implementiert
+ 'pattern' als FĂŒllmuster kann endgerĂ€tspezifisch implementiert
werden, wobei von System nur 'pattern' = 0 verwendet wird, was ein
- ungeflltes Rechteck anfordert.
+ ungefĂŒlltes Rechteck anfordert.
2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#circle#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC circle (INT CONST x, y, rad, from, to):
@@ -1539,79 +1539,79 @@
Koordinaten 'x;y', die auch neue Zeichenposition werden. 'rad' gibt
den Radius und 'from,to' den Start bzw. Endwinkel im mathematisch
positivem Sinne an.
- Sollte das Endger„t diese Leistung nicht erbringen, so muá 'std
+ Sollte das EndgerĂ€t diese Leistung nicht erbringen, so muß 'std
circle' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufgerufen werden.
2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#clear#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC clear:
- - L”scht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster.
+ - Löscht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster.
Die Zeichenposition wird '0;0' und die Standardfarben werden
eingestellt.
2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#drawto#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC drawto (INT CONST x, y):
- Zieht von der aktuellen Zeichenposition eine Gerade zu den Ko-
- ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend ge„ndert.
+ ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend geÀndert.
2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#endplot#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC endplot:
- - Schlieát die Graphik-Ausgabe auf einem Endger„t ab; evtl. Wechsel
+ - Schließt die Graphik-Ausgabe auf einem EndgerĂ€t ab; evtl. Wechsel
in den Text-Modus, ggf. Cursor einschalten.
- Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gel”scht werden.
+ Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden.
2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#fill#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC fill (INT CONST x, y, pattern):
- - Zus„tzliche vom System nicht verwendete Leistung zum Fllen von
+ - ZusĂ€tzliche vom System nicht verwendete Leistung zum FĂŒllen von
Polygonen (rundum geschlossen), wobei die genau erbrachte Lei-
- stung und die Bedingungen endger„tspezifisch sind.
+ stung und die Bedingungen endgerÀtspezifisch sind.
2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#foreground#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC foreground (INT VAR type):
- Stellt die Vordergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen
- Endger„ten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
- tats„chlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
+ EndgerÀten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
+ tatsÀchlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
erbrachte Leistung kontrolliert werden kann.
2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#get cursor#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC get cursor (INT VAR x, y, TEXT VAR exit char):
- - Wartet auf eine Eingabe vom Endger„t, wobei der Cursor beweglich
- bleiben muá. Wird eine Taste gedrckt, so wird deren Code in 'exit
+ - Wartet auf eine Eingabe vom EndgerÀt, wobei der Cursor beweglich
+ bleiben muß. Wird eine Taste gedrĂŒckt, so wird deren Code in 'exit
char' und die aktuelle Position des Cursors in 'x;y' eingetragen.
Der Cursor sollte nur innerhalb dieser Prozedur beweglich sein,
aber immer sichtbar bleiben (falls er eingeschaltet ist).
2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC graphik cursor (INT CONST x, y, BOOL CONST on):
- - Schaltet einen endger„tseitig vorhandenen graphischen Cursor
+ - Schaltet einen endgerÀtseitig vorhandenen graphischen Cursor
(i.d.R Fadenkreuz) ein oder aus bzw. setzt ihn auf eine bestimmte
Position.
Mit 'on' = TRUE wird der Cursor dauerhaft! eingeschaltet bzw. neu
positioniert, falls er bereits eingeschaltet war.
- Mit 'on' = FALSE wird er grunds„tzlich abgeschaltet.
+ Mit 'on' = FALSE wird er grundsÀtzlich abgeschaltet.
Durch Einschalten des Cursors wird die Wirkung von 'home'
- ver„ndert:
+ verÀndert:
normal - 'home' positioniert die Zeichenposition auf
'0;0'
cursor - 'home' positioniert die Zeichenposition und
den graphischen Cursor auf die Mitte der
- Zeichenfl„che.
+ ZeichenflÀche.
2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#home#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC home:
- Die Zeichenposition wird auf '0;0' eingestellt; ist ein graphischer
Cursor eingeschaltet, so sollte dieser, sowie die Zeichenposition,
- jedoch auf den Mittelpunkt der Zeichenfl„che gesetzt werden.
+ jedoch auf den Mittelpunkt der ZeichenflÀche gesetzt werden.
2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#initplot#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC initplot:
- - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem Endger„t vor; evtl.
+ - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem EndgerÀt vor; evtl.
Wechsel in den Graphik-Modus, ggf. Cursor abschalten.
- Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gel”scht werden.
+ Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden.
2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#moveto#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC moveto (INT CONST x, y):
- Die Zeichenposition wird auf die Koordinaten 'x;y' gesetzt, bei
- šberschreitung der Zeichenfl„che ist die Wirkung undefiniert.
+ Überschreitung der ZeichenflĂ€che ist die Wirkung undefiniert.
2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#prepare#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC prepare:
@@ -1619,29 +1619,29 @@
Die eigene Task sollte an den Kanal angekoppelt, und andere Tasks
ggf. am Ankoppeln gehindert bzw. abgekoppelt werden (z.B. der
PRINTER-Server bei Drucker-Graphik). Es darf erst nach erfolg-
- reichem Abschluá der Aktion zurckgekehrt werden.
+ reichem Abschluß der Aktion zurĂŒckgekehrt werden.
2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#set marker#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC set marker (INT CONST x, y, type):
- Zeichnet an der Position 'x;y', die auch neue Zeichenposition wird,
- eine Markierung. Folgende Markierungsarten k”nnen systemseitig
+ eine Markierung. Folgende Markierungsarten können systemseitig
verwendet werden:
0 - Kreuz '+'
1 - Kreuz diagonal 'x'
- Weitere Typen k”nnen endger„tspezifisch implementiert werden.
+ Weitere Typen können endgerÀtspezifisch implementiert werden.
2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#setpalette#ie(2," (PROC)")#
Syntax: PROC setpalette:
- Stellt die aktuell eingestellten RGB-Kombinationen auf dem End-
- ger„t ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
- hinzugefgten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden:
+ gerÀt ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
+ hinzugefĂŒgten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden:
INT PROC colors
- - Liefert die Anzahl der fr das Endger„t m”glichen Farben
+ - Liefert die Anzahl der fĂŒr das EndgerĂ€t möglichen Farben
(abgeleitet aus den mit 'COLOR' angebenen
Standard-Kombinationen).
INT PROC color (INT CONST no)
- - Liefert die normierte RGB-Kombination der fr 'no' ein-
- gestellten Farbe (0 - 999). Die Rckgabe von 'maxint' (32767)
+ - Liefert die normierte RGB-Kombination der fĂŒr 'no' ein-
+ gestellten Farbe (0 - 999). Die RĂŒckgabe von 'maxint' (32767)
bedeutet: Farbe nicht initialisiert oder existiert nicht.
2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#setpixel#ie(2," (PROC)")#
@@ -1663,42 +1663,42 @@
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.1: Der Funktionenplotter 'FKT'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Mit diesem Programmpaket kann man fr beliebige reelle und reellwertige
+ Mit diesem Programmpaket kann man fĂŒr beliebige reelle und reellwertige
Funktionen Graphen erstellen. Diese Graphen werden im System gespeichert.
- Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikf„higen Endger„te
- zur Verfgung.
+ Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikfÀhigen EndgerÀte
+ zur VerfĂŒgung.
- #ib(1)#1.0 Allgemeines ber FKT#ie(1)#
- Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, geh”ren
+ #ib(1)#1.0 Allgemeines ĂŒber FKT#ie(1)#
+ Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, gehören
folgende Eigenschaften:
- Der Name der Zeichnung (zum Wiederfinden)
- Das Format
- Der Graph mit den Achsen bzw. dem Rahmen.
- Es k”nnen beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
+ Es können beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
wobei der Name aller Zeichnungen mit "PICFILE." beginnt.
Es wird von FKT zwischen den Definitions- und Wertebereich einerseits
und dem Format anderseits unterschieden:
- - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gew„hlt. Er gibt das
- Intervall an, ber dem der Graph gezeichnet wird. Der
+ - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gewÀhlt. Er gibt das
+ Intervall an, ĂŒber dem der Graph gezeichnet wird. Der
Wertebereich wird vom Rechner automatisch ermittelt.
- Das Format besteht aus der Angabe von vier Werten, die Auskunft
- geben ber die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
- die Zeichnung auf den Endger„ten stets so abgebildet wird, daá sie
- unverzerrt in maximaler Gr”áe (also im gr”átm”glichen Quadrat)
+ geben ĂŒber die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
+ die Zeichnung auf den EndgerĂ€ten stets so abgebildet wird, daß sie
+ unverzerrt in maximaler GrĂ¶ĂŸe (also im grĂ¶ĂŸtmöglichen Quadrat)
gezeichnet wird.
- Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verfg-
- bar, zus„tzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
+ Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verfĂŒg-
+ bar, zusÀtzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
Kommandoebene verwendet wird.
#ib(1)#2.0 Das FKT-Menue#ie(1)#
Das Menue des Funktionenplotters ist wie folgt aufgebaut:
- in der obersten Zeile wird der eingegebene Funktionsterm angezeigt
- die nachfolgende Zeile zeigt in eckigen Klammern den Definitions-
- bereich und die Schachtelung des Intervalles, ber dem der Graph
+ bereich und die Schachtelung des Intervalles, ĂŒber dem der Graph
gezeichnet wird.
- dann folgt ebenfalls in eckigen Klammern der von FKT selbst zu
ermittelnde Wertebereich der Funktion innerhalb des zuvor
@@ -1711,29 +1711,29 @@
ist der Dialogbereich, in dem weitere Anfragen an den Benutzer oder
auch Fehlermeldungen erscheinen.
- Unterhalb der Bildschirmmitte werden die unten beschriebenen
- Menuepunkte zur Auswahl aufgefhrt.
- - Dann folgt der Endger„t-Auswahlbereich, das Endger„t, auf dem eine
+ Menuepunkte zur Auswahl aufgefĂŒhrt.
+ - Dann folgt der EndgerÀt-Auswahlbereich, das EndgerÀt, auf dem eine
Zeichnung ausgegeben werden soll, kann mit den Tasten 'Links' bzw.
'Rechts' eingestellt werden, wobei der Name des aktuell eingestellten
- Endger„tes invertiert erscheint.
+ EndgerÀtes invertiert erscheint.
- Als unterste Zeile der FKT-Tapete folgt der Eingabebereich, hier wird
der Benutzer zur Eingabe eines bei den Menuepunkten genannten
- Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zul„ssigen
+ Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zulÀssigen
Tastendruck dort angezeigt.
#ib(1)#3.0 FKT-Menuepunkte#ie(1)#
- Jede Eingabe oder Operation kann durch Drcken der Taste 'ESC'
+ Jede Eingabe oder Operation kann durch DrĂŒcken der Taste 'ESC'
abgebrochen werden, die Eingabe wird dann ignoriert, und im Dialog-
bereich erscheint die Fehlermeldung 'F E H L E R : Abgebrochen'.
3.1 #ib(2," (3.1)")#(f) Funktionsterm eingeben#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird die Eingabe des Funktionsterms erwartet, wobei
- als Variable im Term 'x' verwendet werden muá.
+ als Variable im Term 'x' verwendet werden muß.
Es stehen alle mathematischen Funktionen des EUMEL-Systems zur
- Verfgung, sofern sie reelle Werte (REAL) zurckliefern.
- Beispiele von Funktionstermen (alternative M”glichkeiten in eckigen,
- Erkl„rungen in runden Klammern):
+ VerfĂŒgung, sofern sie reelle Werte (REAL) zurĂŒckliefern.
+ Beispiele von Funktionstermen (alternative Möglichkeiten in eckigen,
+ ErklÀrungen in runden Klammern):
2*x
[2x]
@@ -1750,8 +1750,8 @@
sind (x) (sind : Sinus in Altgrad )
1/(x*x+1)
- Die Klammern drfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
- runde Klammern zul„ssig, auch geschachtelt, wie z.B. in:
+ Die Klammern dĂŒrfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
+ runde Klammern zulÀssig, auch geschachtelt, wie z.B. in:
log10 (abs (sin (x) + 5)) (abs : Absolutbetrag )
@@ -1763,9 +1763,9 @@
IF x = 0 THEN 0 ELSE 1/x END IF
IF x < 0 THEN x ELIF x = 0 THEN 1 ELSE x*x END IF
- Die sog. Schlsselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" mssen
+ Die sog. SchlĂŒsselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" mĂŒssen
dabei immer in der angegebenen Form (alle, in der angegebenen Reihen-
- folge, vollst„ndig aus Groábuchstaben) auftauchen.
+ folge, vollstĂ€ndig aus Großbuchstaben) auftauchen.
IF --+--> THEN --+--> ELSE --> END IF
| |
@@ -1773,70 +1773,70 @@
+--- ELIF --+
- Es k”nnen bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
- verknpft werden:
+ Es können bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
+ verknĂŒpft werden:
IF x <= 0 OR x > 100 THEN 0 ELSE x*x END IF
- Hat die Funktion eine Definitionslcke an einer bereits bekannten
- Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art bercksichtigt werden,
+ Hat die Funktion eine DefinitionslĂŒcke an einer bereits bekannten
+ Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art berĂŒcksichtigt werden,
z.B.:
IF x = 0 THEN luecke ELSE 1/x END IF
IF x < -0.05 THEN -1/x ELIF x > 0.05 THEN 1/x ELSE luecke END IF
- Taucht eine unvorhergesehene Definitionslcke auf, so wird beim
+ Taucht eine unvorhergesehene DefinitionslĂŒcke auf, so wird beim
Erstellen des Wertebereichs eine entspr. Fehlermeldung ausgegeben.
- Dann muá entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
- angepaát, oder der Definitionsbereich ge„ndert werden.
+ Dann muß entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
+ angepaßt, oder der Definitionsbereich geĂ€ndert werden.
- Graphen mit Definitionslcken k”nnen auch in zwei oder mehr Teilen
- erstellt werden, n„mlich jeweils ber den zusammenh„ngenden
- Definitionsintervallen, die keine Lcke enthalten. Dazu muá jeweils
- die Zeichnung erg„nzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden.
+ Graphen mit DefinitionslĂŒcken können auch in zwei oder mehr Teilen
+ erstellt werden, nĂ€mlich jeweils ĂŒber den zusammenhĂ€ngenden
+ Definitionsintervallen, die keine LĂŒcke enthalten. Dazu muß jeweils
+ die Zeichnung ergÀnzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden.
Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist fehlerhaft.
Es tauchen z.B. dem Rechner unbekannte Operationen auf,
Multiplikationszeichen fehlen, andere Symbole als 'x' wurden
- fr die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.„.
+ fĂŒr die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.Ă€.
3.2 #ib(2," (3.2)")#(d) Definitionsbereich waehlen#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird die Eingabe von Unter- und Obergrenze erwartet,
wobei Untergrenze < Obergrenze gilt, ansonsten wird die Eingabe der
Obergrenze nochmals gefordert.
- Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gew„hlte
- Genauigkeit zu groá und sollte umgew„hlt werden.
+ Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewÀhlte
+ Genauigkeit zu groß und sollte umgewĂ€hlt werden.
Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist noch nicht vorhanden.
3.3 #ib(2," (3.3)")#(w) Wertebereich ermitteln lassen#ie(2,"")#
- Es werden automatisch der grӇte und kleinste Funktionswert
- ermittelt, also die tats„chlichen Grenzen des Wertebereichs.
- Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gew„hlte
- Genauigkeit zu groá und sollte umgew„hlt werden.
+ Es werden automatisch der grĂ¶ĂŸte und kleinste Funktionswert
+ ermittelt, also die tatsÀchlichen Grenzen des Wertebereichs.
+ Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewÀhlte
+ Genauigkeit zu groß und sollte umgewĂ€hlt werden.
3.4 #ib(2," (3.4)")#(z) Zeichnung anfertigen#ie(2,"")#
- Eine Zeichnung kann auf allen zur Verfgung stehenden Ger„ten
+ Eine Zeichnung kann auf allen zur VerfĂŒgung stehenden GerĂ€ten
ausgegeben werden, wenn sie erzeugt ist.
Mit diesem Menuepunkt werden die Zeichnungen nur erstellt, d.h. der
- Graph erscheint noch nicht auf einem Ausgabeger„t.
- Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und k”nnen
+ Graph erscheint noch nicht auf einem AusgabegerÀt.
+ Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und können
somit mehrfach ausgegeben werden.
- Im Dialogbereich wird zun„chst der Name der Zeichnung angefordert,
- dieser beginnt grunds„tzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
- ver„ndert werden kann.
- Dabei wird als Erg„nzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
- daá die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' heiát.
- Dieser Teil des Namens kann aber frei ver„ndert werden.
+ Im Dialogbereich wird zunÀchst der Name der Zeichnung angefordert,
+ dieser beginnt grundsÀtzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
+ verÀndert werden kann.
+ Dabei wird als ErgÀnzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
+ daß die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' heißt.
+ Dieser Teil des Namens kann aber frei verÀndert werden.
Existiert bereits eine Zeichnung gleichen Namens, so erscheint im
Dialogbereich eine Anfrage, wie verfahren werden soll, wobei
- folgende M”glichkeiten genannt werden:
+ folgende Möglichkeiten genannt werden:
- - <l> : Die alte Zeichnung wird gel”scht.
- - <n> : Der Name wird erneut zur Žnderung angeboten.
+ - <l> : Die alte Zeichnung wird gelöscht.
+ - <n> : Der Name wird erneut zur Änderung angeboten.
- <e> : Die neue Zeichnung, welche hiernach erstellt wird, wird an die
- schon existierende Zeichnung angah„ngt. Dies ist vorteil-
+ schon existierende Zeichnung angahÀngt. Dies ist vorteil-
haft, wenn mehrere od. abschnittsweise definierte Graphen
auf in eine Zeichnung kommen sollen.
Die Eingabe anderer Buchstaben wird ignoriert.
@@ -1845,52 +1845,52 @@
Namen abgelegt wird.
Danach wird im Dialogbereich erfragt, ob und wie das Format der
- Zeichnung ge„ndert werden soll.
+ Zeichnung geÀndert werden soll.
Nachdem die Zeichnung erstellt wurde, was durch den
- Sttzpunkt-Z„hler angezeigt wird, muá noch die Farbe, in der der
+ StĂŒtzpunkt-ZĂ€hler angezeigt wird, muß noch die Farbe, in der der
Graph gezeichnet werden soll eingegeben werden.
Fehlerquelle: Wertebereich ist noch nicht bestimmt (siehe 4).
- Unzul„essiges Format: ymax ist kleiner oder gleich
+ UnzulÀessiges Format: ymax ist kleiner oder gleich
ymin, bzw. xmax ist kleiner
oder gleich xmin.
- 3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endger„t#ie(2,"")#
+ 3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf EndgerÀt#ie(2,"")#
Im Dialogbereich wird der Name der auszugebenden Zeichnung erfragt,
wobei die zuletzt bearbeitete Zeichnung angeboten wird.
- Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') fhrt zu einer
+ Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') fĂŒhrt zu einer
Auswahl aller vorhanden Bilder, von denen eines zur Ausgabe
- ausgew„hlt werden kann.
+ ausgewÀhlt werden kann.
Danach kann wie oben nochmals das Format variiert werden.
- Dann wird im Dialogbereich die šberschrift der Zeichnung erfragt,
- wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die šberschrift erscheint
+ Dann wird im Dialogbereich die Überschrift der Zeichnung erfragt,
+ wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die Überschrift erscheint
zentriert am oberen Rand.
- Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. auáerhalb der Zeichnung)
- kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gew„hlt
+ Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. außerhalb der Zeichnung)
+ kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gewÀhlt
werden, liegt der Ursprung nicht innerhalb der Zeichnung, so wird
- grunds„tzlich der Rahmen verwendet.
- Zum Abschluá wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
- Rahmen sowie der šberschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
- dem im unteren Teil eingestelltem Endger„t ausgegeben.
+ grundsÀtzlich der Rahmen verwendet.
+ Zum Abschluß wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
+ Rahmen sowie der Überschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
+ dem im unteren Teil eingestelltem EndgerÀt ausgegeben.
3.6 #ib(2," (3.6)")#(t) Wertetafel erstellen lassen#ie(2,"")#
- In dem gew„hlten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
- werden, die in einer von Ihnen gewnschten Schrittweite ermittelte
+ In dem gewÀhlten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
+ werden, die in einer von Ihnen gewĂŒnschten Schrittweite ermittelte
Funktionswerte zeigt.
- Zun„chst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
+ ZunÀchst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
erstellte Wertetafel gezeigt.
- Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugeh”rigen
- Funktionsterms tr„gt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
- erg„nzt.
- Enth„lt diese Tafel Sterne, so mssen Sie die Genauigkeit umw„hlen
+ Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugehörigen
+ Funktionsterms trÀgt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
+ ergÀnzt.
+ EnthĂ€lt diese Tafel Sterne, so mĂŒssen Sie die Genauigkeit umwĂ€hlen
und die Tafel neu erstellen lassen.
Nach Verlassen der Anzeige wird noch gefragt, ob die Wertetafel
gedruckt, und ob sie aufbewahrt werden soll.
Fehlerquelle: Definitionsbereich bzw. Funktionsterm ist noch nicht
- gew„hlt.
- Die Schrittweite wurde zu klein gew„hlt. Sie muá so
- groá sein, daá nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
+ gewÀhlt.
+ Die Schrittweite wurde zu klein gewĂ€hlt. Sie muß so
+ groß sein, daß nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
sind.
3.7 #ib(2," (3.7)")#(l) Zeichnungen auflisten#ie(2,"")#
@@ -1899,60 +1899,60 @@
3.8 #ib(2," (3.8)")#(?) Hilfestellung#ie(2,"")#
Es wird eine Kurzanleitung gezeigt.
- 3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zurck#ie(2,"")#
+ 3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zurĂŒck#ie(2,"")#
Die Arbeit mit dem Funktionsplotter wird beendet, in normalen Tasks
erscheint die Ebene, aus der 'FKT' mit 'fktplot' aufgerufen wurde.
Wird die Task 'FKT' mit 'q' verlassen, so wird dagegen die Task
- abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gel”scht!
+ abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gelöscht!
- 3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der Sttzpunkte waehlen#ie(2,"")#
+ 3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der StĂŒtzpunkte waehlen#ie(2,"")#
Bei der Ermittlung des Wertebereiches und beim Erstellen des Funk-
- tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht m”g-
+ tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht mög-
lich, alle Punkte des Definitionsbereiches zu benutzen. Deshalb wird
der Definitionsbereich diskretisiert, d.h. es wird eine endliche An-
- zahl von Sttzpunkten ausgesucht. Diese Sttzpunkte liegen gleich-
- verteilt ber dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
- Sttzpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
- technischen Grnden ist die H”chstgrenze 512.
+ zahl von StĂŒtzpunkten ausgesucht. Diese StĂŒtzpunkte liegen gleich-
+ verteilt ĂŒber dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
+ StĂŒtzpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
+ technischen GrĂŒnden ist die Höchstgrenze 512.
- Fehlerquelle: Zahl der Sttzpunkte ist fehlerhaft.
- Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zul„ssig.
+ Fehlerquelle: Zahl der StĂŒtzpunkte ist fehlerhaft.
+ Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zulÀssig.
- 3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl w„hlen#ie(2,"")#
+ 3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl wÀhlen#ie(2,"")#
Hier kann die Zahl der angezeigten Nachkommastellen eingestellt
- werden (intern wird immer h”chstm”gliche Genauigkeit verwendet).
- Maximal sind neun Nachkommastellen zul„ssigt, jedoch kann die
- Genauigkeit zu groá fr das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
+ werden (intern wird immer höchstmögliche Genauigkeit verwendet).
+ Maximal sind neun Nachkommastellen zulÀssigt, jedoch kann die
+ Genauigkeit zu groß fĂŒr das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
in der Anzeige Sterne (*************).
- Es gilt grunds„tzlich:
+ Es gilt grundsÀtzlich:
Anzahl Vorkommastellen + Anz. Nachkommastellen = 12.
3.12 #ib(2," (3.12)")#(e) Arbeit beenden#ie(2,"")#
Die Arbeit mit 'FKT' wird abgeschlossen, die Task vom Terminal
- abgekoppelt. Fr jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
+ abgekoppelt. FĂŒr jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
d.h. nach erneutem Ankoppeln erscheint wieder die FKT-Tapete. In der
Task FKT bleiben die Zeichnungen bei Verlassen mit 'e' erhalten (im
Gegensatz zum Verlassen mit 'q').
3.13 #ib(2," (3.13)")#(L) Zeichnungen loeschen#ie(2,"")#
Es erscheint eine Namensliste aller in der Task enthaltenen
- Zeichnungen. Die dann ausgew„hlten Zeichnungen werden nach noch-
- maliger Rckfrage gel”scht.
+ Zeichnungen. Die dann ausgewÀhlten Zeichnungen werden nach noch-
+ maliger RĂŒckfrage gelöscht.
3.14 #ib(2," (3.14)")#(A) Zeichnungen archivieren#ie(2,"")#
- Nach Aufruf dieses Menuepunktes k”nnen Zeichnungen zu anderen
+ Nach Aufruf dieses Menuepunktes können Zeichnungen zu anderen
Tasks geschickt, oder auch auf Diskette geschrieben werden.
Dazu wird der MPG-Dateimanager 'dm' verwendet.
3.15 #ib(2," (3.15)")#(b) Zeichnungen beschriften#ie(2,"")#
- Mit diesem Menuepunkt k”nnen Zeichnungen frei beschriftet werden.
- Zun„chst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
+ Mit diesem Menuepunkt können Zeichnungen frei beschriftet werden.
+ ZunÀchst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
Beschriftungen verfahren werden soll:
- - <e> : Die nachfolgenden Texte werden zus„tzlich zu den schon
- vorhandenen Beschriftungen angefgt.
- - <l> : Die vorhandenen Beschriftungen werden gel”scht, und es wird
- zum Menue zurckgekehrt.
+ - <e> : Die nachfolgenden Texte werden zusÀtzlich zu den schon
+ vorhandenen Beschriftungen angefĂŒgt.
+ - <l> : Die vorhandenen Beschriftungen werden gelöscht, und es wird
+ zum Menue zurĂŒckgekehrt.
- <a> : Die Operation wird abgebrochen.
Nun wird die Farbgebung aller Beschriftungen erfragt,
@@ -1962,14 +1962,14 @@
Positionierung der Beschriftung in zwei Weisen angeboten:
- in cm : Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
cm-Angabe relativ zur unteren linken Ecke der Zeichnung
- aufgefaát.
+ aufgefaßt.
- in REAL: Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
Koordinatenangabe im Koordinatensystem der erstellten
- Zeichnung aufgefaát ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
- Eingabe o.g. Werte wird noch die Texth”he und Breite erfragt, wobei die
- eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgef„át werden (Standard: 5 * 5
+ Zeichnung aufgefaßt ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
+ Eingabe o.g. Werte wird noch die Texthöhe und Breite erfragt, wobei die
+ eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgefĂ€ĂŸt werden (Standard: 5 * 5
mm).
- Anschlieáend wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
+ Anschließend wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
vorgenommen werden sollen.
Fehlerquelle: Zeichnung existiert nicht.
@@ -1978,13 +1978,13 @@
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.2: Die TURTLE-Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
- Die TURTLE-Graphik bietet die M”glichkeit, sehr einfach zweidimensionale
+ Die TURTLE-Graphik bietet die Möglichkeit, sehr einfach zweidimensionale
Zeichnungen zu erstellen. Sie basiert auf dem in LOGO verwendeten Modell, in
- dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorw„rts bzw.
- rckw„rts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung ver„ndert werden
+ dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorwÀrts bzw.
+ rĂŒckwĂ€rts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung verĂ€ndert werden
kann.Bei den Bewegungen, die vornehmlich relativ zur alten Position bzw.
- Zeichenrichtung ausgefhrt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
- werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere fr Programm-
+ Zeichenrichtung ausgefĂŒhrt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
+ werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere fĂŒr Programm-
gesteuerte Zeichnungen, wie z.B. die rekursiven 'Sierpinski' - bzw. 'Hilbert'-
"Funktionen".
@@ -2015,12 +2015,12 @@
1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#forward to#ie(2," (PROC)")#
(REAL CONST x,y)
- Die Zeichenposition wird absolut auf die Position 'x;y' gesetzt, die
- Zeichenrichtung wird nicht ver„ndert.
+ Zeichenrichtung wird nicht verÀndert.
1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#endturtle#ie(2," (PROC)")#
- Wurde die Graphik im Direktmodus ('begin turtle' ohne Parameter),
also auch sofort sichtbar erzeugt, so wird die Graphikausgabe in
- blicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
+ ĂŒblicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
ausgegeben.
1.7 PROC #ib(2," (1.7)")#pendown#ie(2," (PROC)")#
@@ -2028,9 +2028,9 @@
1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")#
(TEXT CONST picfile name)
- - ”ffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
+ - öffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
werden. Auf dem Bildschirm geschieht nichts. Ist das Picfile schon
- vorhanden, werden die Aktionen hinzugefgt.
+ vorhanden, werden die Aktionen hinzugefĂŒgt.
1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")#
- Leitet die direkte graphische Ausgabe einer TURTLE-Graphik ein,
@@ -2042,18 +2042,18 @@
Sinne.
1.11 BOOL PROC #ib(2," (1.11)")#pen#ie(2," (PROC)")#
- - Liefert zurck, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
+ - Liefert zurĂŒck, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
ist, also ob Bewegungen Linien hervorrufen oder nicht.
1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#getturtle#ie(2," (PROC)")#
- - In die bergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
+ - In die ĂŒbergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
absolut eingetragen.
#page#
- Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit gr”átm”glicher
+ Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit grĂ¶ĂŸtmöglicher
Sorgfalt erstellt bzw. weiterentwickelt.
- Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung fr evtl. aus
- Fehlern resultierende Folgen bernommen werden.
- Fr Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar.
+ Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung fĂŒr evtl. aus
+ Fehlern resultierende Folgen ĂŒbernommen werden.
+ FĂŒr Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar.
#page#
#bottom off#
#head#
@@ -2063,7 +2063,7 @@
#end#
#type("pica")##on("u")##ib(1)#Stichwortverzeichnis#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
#free(0.5)#
-(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endger„t ........... 41 (3.5)
+(a) Ausgabe der Zeichnung auf EndgerÀt ........... 41 (3.5)
actual plotter (PROC) ............................ 17 (4.4)
ALL (OP) ......................................... 27 (3.1)
angle (PROC) ..................................... 44 (1.1)
@@ -2149,7 +2149,7 @@ move to (PROC) ................................... 21 (1.20), 35 (2.13)
name (PROC) ...................................... 17 (4.9)
newvalues (PROC) ................................. 5 (1.4)
nilpicture * (PROC) .............................. 10 (2.24)
-(n) Nachkommastellenzahl w„hlen .................. 42 (3.11)
+(n) Nachkommastellenzahl wÀhlen .................. 42 (3.11)
no plotter (PROC) ................................ 17 (4.10)
oblique * (PROC) ................................. 5 (1.5), 14 (3.16)
:= (OP) .......................................... 8 (2.2), 13 (3.2), 13 (3.3),
@@ -2180,13 +2180,13 @@ plotters (PROC) .................................. 18 (4.14)
prepare (PROC) ................................... 21 (1.21), 36 (2.14)
put picture * (PROC) ............................. 14 (3.21)
put * (PROC) ..................................... 14 (3.20)
-(q) in die Kommandoebene zurck .................. 41 (3.9)
+(q) in die Kommandoebene zurĂŒck .................. 41 (3.9)
read picture * (PROC) ............................ 14 (3.22)
reset linetypes * (PROC) ......................... 26 (2.27)
reset * (PROC) ................................... 26 (2.26)
reset zeichensatz * (PROC) ....................... 26 (2.28)
rotate * (PROC) .................................. 11 (2.28), 11 (2.29)
-(s) Anzahl der Sttzpunkte waehlen ............... 42 (3.10)
+(s) Anzahl der StĂŒtzpunkte waehlen ............... 42 (3.10)
save (PROC) ...................................... 28 (3.12), 28 (3.11)
selected pen * (PROC) ............................ 15 (3.23)
select pen * (PROC) .............................. 15 (3.24)