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-rw-r--r--doc/eudas/eudas.hdb.12446
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diff --git a/doc/eudas/eudas.hdb.12 b/doc/eudas/eudas.hdb.12
deleted file mode 100644
index fba5ca5..0000000
--- a/doc/eudas/eudas.hdb.12
+++ /dev/null
@@ -1,446 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (123)#
-#headodd#
-#center#EUDAS#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#EUDAS
-
-#end#
-#center#1
-
-12 Weitere Möglichkeiten zum Drucken
-
-
-
-12.1 Anschluß an die Textverarbeitung
-
-Auf zweierlei Art und Weise kann der EUDAS-Druckgenerator mit
-den Programmen der EUMEL-Textverarbeitung zusammenarbeiten.
-Zum ersten können Ausgabedateien des Druckprozesses anschließend
-mit den Textkosmetik-Werkzeugen bearbeitet werden. Zum anderen
-kann EUDAS im Editor direkt Daten aus einer EUDAS-Datei in die
-editierte Datei importieren.
-
-#on("b")#Druckrichtung#off("b")# Wie Sie schon in Kapitel 7 gesehen haben,
-kann
-man die Ausgabe des Druckgenerators statt auf den Drucker in eine
-Datei umleiten. Die Datei erhält dann einen automatisch generierten
-Namen. Sie können jedoch auch festlegen, daß die Ausgabe in eine
-ganz bestimmte Datei geschrieben werden soll. Dazu wählen Sie die
-Funktion
-
-
- Ausgabe
- R Richtung
-
-
-im Druckmenü. Es erscheint die Frage
-
-___________________________________________________________________________________________
-
- Ausgabe automatisch zum Drucker (j/n) ?
-___________________________________________________________________________________________
-
-
-Verneinen Sie die Frage und es erscheint
-
-___________________________________________________________________________________________
-
- Ausgabe in bestimmte Datei (j/n) ?
-___________________________________________________________________________________________
-
-
-Wenn Sie diese Frage auch verneinen, erhält die Ausgabedatei einen
-automatisch generierten Namen. Wenn Sie die Frage aber bejahen,
-können Sie anschließend den Namen der Ausgabedatei angeben.
- Existiert die angegebene Datei schon, wird der Ausdruck am
-Ende der Datei angefügt. Anderenfalls wird die Datei neu eingerich­
-tet.
- Die Angabe der Ausgabedatei gilt jedoch nur für den folgenden
-Druckvorgang. Wenn Sie mehrmals in die gleiche Datei drucken wol­
-len, müssen Sie den Namen immer wieder neu angeben. Falls Sie dies
-vergessen, wird die folgenden Male wieder ein Name automatisch
-generiert.
-
-#on("b")#Begrenzung der Dateigröße#off("b")# Für kleinere Systeme ist es
-vorteilhaft,
-wenn die Druckausgabe nicht in einer großen Datei gesammelt wird,
-sondern sich auf mehrere kleine Dateien verteilt. Da die Ausgabe­
-datei nach dem Drucken gelöscht wird, kann man auf diese Weise
-einen Hintergrundengpaß vermeiden. Es besteht die Möglichkeit, die
-maximale Größe der Ausgabedatei mit dem ELAN-Kommando
-
-
- maxdruckzeilen (1000)
-
-
-auf eine bestimmte Zeilenzahl (maximal 4000) zu beschränken. Wenn
-der Druckgenerator nach der Bearbeitung eines Satzes feststellt,
-daß diese Maximalzahl überschritten wurde, wird die Ausgabedatei
-direkt gedruckt (falls durch 'Richtung' eingestellt) und eine neue
-Ausgabedatei eröffnet.
-
-#on("b")#Initialisierungsteil#off("b")# Dabei ist jedoch zu beachten, daß
-Drucker­
-steuerungsanweisungen, die im Vorspann eingestellt wurden, jetzt in
-der neuen Datei nicht mehr vorhanden sind. In einem solchen Fall
-würden die folgenden Teile der Ausgabe mit einer anderen Einstel­
-lung gedruckt.
- Um dies zu vermeiden, können Sie solche Anweisungen in den
-#on("i")#Initialisierungsteil#off("i")# schreiben. Der Initialisierungsteil umfaßt alle
-Zeilen des Druckmusters bis zum ersten Abschnitt, also bis zur
-ersten Anweisung. Zeilen im Initialisierungsteil werden beim Eröff­
-nen einer neuen Ausgabedatei an den Anfang dieser Datei ge­
-schrieben.
- Druckersteuerungsanweisungen, die ein bestimmtes Schriftbild
-der Ausgabe erzeugen ('type', 'limit', 'linefeed', 'start' usw.), sollten
-also in den Initialisierungsteil vor Beginn aller Abschnitte ge­
-schrieben werden.
-
-#on("b")#Nachbearbeitung#off("b")# Wenn Sie in der Druckausgabe verschiedene
-Schriften oder Proportionalschrift verwenden wollen, sollten Sie die
-folgenden Hinweise beachten. Da EUDAS keine Informationen über
-die Schriftbreiten und -größen hat, werden alle Schrifttypen gleich
-behandelt. Dies gilt insbesondere für die Zeilenbreite, die ja durch
-das Dateilimit des Druckmusters festgelegt ist.
- So kann es passieren, daß Zeilen mit kleinen Schrifttypen zu
-früh abgeschnitten werden, während Zeilen mit großen Schriften
-nicht mehr auf das Blatt passen. Für diesen Fall sollten Sie das
-größte benötigte Limit einstellen (zum Beispiel 135 bei Schmal­
-schrift auf DIN A 4) und die Ausgabedatei anschließend mit 'line­
-form' bearbeiten.
- 'lineform' verteilt zu langen Text auf mehrere Zeilen. Außerdem
-werden gegebenenfalls Trennungen durchgeführt.
- 'lineform' benötigt zur Information Absatzmarken. Fehlt an
-einer Zeile die Absatzmarke, wird die nächste Zeile so weit wie
-möglich direkt angehängt. Die Absatzmarken in der Ausgabedatei
-werden direkt aus dem Druckmuster übernommen (es ist nicht mög­
-lich, Absatzzeilen durch eingesetzte Leerzeichen zu erzeugen). Im
-Normalfall sollten alle Zeilen im Druckmuster eine Absatzmarke
-haben.
- Wenn Sie seitenorientierte Überschriften haben möchten, kön­
-nen Sie auch 'pageform' einsetzen. Die gewünschten Überschrift­
-anweisungen können Sie im Initialisierungsteil angeben.
- Die beiden Funktionen wählen Sie über den Menüpunkt
-
-
- N Nachbearb.
-
-
-im Druckmenü. Dort können Sie den Namen der Ausgabedatei ange­
-ben, die Sie bearbeiten möchten. Es wird jeweils gefragt, ob Sie
-'lineform' und 'pageform' anwenden wollen. Das Ergebnis der Bear­
-beitung können Sie danach ausdrucken.
-
-#on("b")#EUDAS im Editor#off("b")# Wenn Sie sich im Editor zum Zweck der
-Textver­
-arbeitung befinden, können Sie Daten aus einer EUDAS-Datei direkt
-in die editierte Datei übernehmen. Dazu wählen Sie zunächst die
-gewünschten Sätze aus - danach geben Sie den Namen eines Druck­
-musters an. EUDAS druckt die gewählten Sätze unter Beachtung des
-Druckmusters direkt in die editierte Datei.
- Wenn Sie das Kommando
-
-
- eudas
-
-
-im Editor geben (nach ESC ESC), gelangen Sie in ein spezielles
-Kurzprogramm, das alle notwendigen Information von Ihnen erfragt.
- Zunächst müssen Sie den Namen der gewünschten EUDAS-Datei
-angeben. Diese Datei wird dann automatisch geöffnet. Vorher geöff­
-nete Dateien werden nach Anfrage gesichert. Beachten Sie, daß
-keine Datei mehr geöffnet ist, wenn Sie später EUDAS wieder normal
-aufrufen.
- Danach wird Ihnen eine Übersicht aller Sätze gezeigt - in einer
-Form, die Sie aus der Funktion 'Übersicht' bereits kennen. Wie dort
-wird Ihnen zunächst eine Auswahl der Felder angeboten, um die
-Anzeige übersichtlich zu halten. Anschließend können Sie noch ein
-Suchmuster angeben.
- In der Übersicht können Sie sich dann zu einem bestimmten
-Satz bewegen oder mehrere Sätze markieren. Nach dem Verlassen der
-Übersicht können Sie den aktuellen Satz oder alle ausgewählten
-(bzw. markierten) Sätze drucken. Natürlich können Sie auch beide
-Fragen verneinen.
- Zum Drucken wird der Name des Druckmusters erfragt. Dieses
-muß bereits existieren. Die Ausgabe wird an der Stelle eingefügt, an
-der der Cursor in der editierten Datei steht - die Zeile wird bei
-Bedarf aufgesplittet.
- Nach dem Drucken können Sie den Vorgang wiederholen, wenn
-Sie zum Beispiel einen weiteren Satz drucken wollen. Dazu können
-Sie auch ein neues Suchmuster angeben. Markierungen von Sätzen
-werden nach dem Drucken gelöscht.
-
-
-12.2 Spaltendruck
-
-Für manche Anwendungen reicht es nicht aus, wenn die bearbeite­
-ten Sätze jeweils untereinander in der Ausgabe erscheinen. Häufig­
-stes Beispiel dafür ist der Etikettendruck. Hierfür werden vielfach
-mehrbahnige Formulare eingesetzt.
- In diesem Fall müssen die Sätze bis zur gewünschten Anzahl
-von Spalten nebeneinander gesetzt werden - erst danach wird die
-nächste Reihe angefangen.
- EUDAS unterstützt diese Anwendung. Dazu wird hinter der
-'%WIEDERHOLUNG'-Anweisung die Anzahl der Spalten als Parameter
-geschrieben (durch Leerzeichen getrennt). Der Wiederholungsteil
-wird dann mit der angegebenen Anzahl von Spalten gedruckt. Zu
-beachten ist, daß Vorspann und Nachspann diese Spaltenanordnung
-durchbrechen, also immer hinter dem bisher Gedruckten beginnen.
- Die Spaltenbreite wird vom Dateilimit des Druckmusters be­
-stimmt. Die Zeilen eines Wiederholungsteils werden bis zum Limit
-mit Leerzeichen aufgefüllt, wenn der nächste Wiederholungsteil
-danebengesetzt wird.
- Alternativ kann die Spaltenbreite in Zeichen auch als zweiter
-Parameter angegeben werden. Der Wert gilt jedoch nur für den Wie­
-derholungsteil - Vor- und Nachspann richten sich immer nur nach
-dem Dateilimit.
- Es spielt keine Rolle, ob die nebeneinandergesetzten Wieder­
-holungsteile unterschiedliche Längen haben. Die kürzeren Teile
-werden einfach bei Bedarf durch Leerzeilen ergänzt. Es ist jedoch zu
-beachten, daß sich auf diese Weise unterschiedliche Längen für die
-einzelnen Reihen ergeben können.
- Beispiel: Das Ergebnis für Satz 1, 3, 4 und 5 sei vier Zeilen
-lang, für Satz 2 aber fünf Zeilen. Bei zweispaltigem Druck wird die
-erste Reihe eine Zeile länger als die folgenden (s. dazu Abb. 12-1).
-
-
- Satz 1 Satz 2
- braucht braucht
- vier Zeilen. ausnahmsweise
- ---------------- fünf Zeilen.
- ----------------
- Satz 3 Satz 4
- braucht braucht
- vier Zeilen. vier Zeilen.
- ---------------- ----------------
- Satz 5
- braucht
- vier Zeilen.
- ----------------
-
-#center#Abb. 12-1 Seitenaufteilung beim Spaltendruck
-
-
-#on("b")#Beispiel#off("b")# Zum Abschluß noch als Beispiel ein Druckmuster
-für ein
-dreibahniges Etikettenformular. Die Spaltenbreite und die Länge des
-Wiederholungsteils richten sich natürlich nach dem verwendeten
-Formular und müssen im Einzelfall ausprobiert werden.
-
-
- % VORSPANN
- \#start (1.0, 0.8)\#
- % WIEDERHOLUNG 3 40
-
- &Vorname %Name
- &Strasse
-
- &PLZ %Ort
- \#free (1.693)\#
-
-
-
-12.3 Modi
-
-Gesetzt der Fall, Sie wollen eine Tabelle drucken, deren Einträge
-auf jeden Fall in voller Länge erscheinen sollen, auch wenn sie die
-Spaltenbreite überschreiten. Dies würde bedeuten, daß Tabellenein­
-träge nach rechts geschoben werden, wenn vorhergehende Einträge
-länger sind. Für diesen Fall können also nur Feldmuster variabler
-Position (mit '%') eingesetzt werden. Diese werden jedoch auch nach
-links geschoben, wenn vorher kürzere Inhalte auftreten.
-
-#on("b")#Tabellenmodus#off("b")# Um dieses Linksschieben zu unterdrücken,
-können
-Sie mit folgender Anweisung im Musterteil in den #on("i")#Tabellenmodus#off("i")#
-umschalten:
-
-
- % MODUS 2
-
-
-Der so eingestellte Modus gilt bis zum Ende des jeweiligen Ab­
-schnitts. Zu Beginn eines Abschnitts ist der Modus 1 (Normalmodus)
-eingestellt.
-
-#on("b")#Beispiel#off("b")# Um diese Anweisung auszuprobieren, sollten Sie
-folgendes Druckmuster auf unsere Beispieldatei anwenden:
-
-
- % WIEDERHOLUNG
- % MODUS 2
- &Vorname %Name
-
-
-In der Ausgabe können Sie sehen, daß der Nachname nicht nach
-links geschoben wird, so daß eine Tabelle entsteht. Ist der Vorname
-jedoch zu lang, wird die Tabelleneinteilung durchbrochen und der
-Nachname nach rechts geschoben, um den Vornamen nicht abschnei­
-den zu müssen:
-
-
- Herbert Wegner
- Helga Sandmann
- Albert Katani
- Peter Ulmen
- Karin Regmann
- Hubert Arken
- Anna-Maria Simmern
- Angelika Kaufmann-Drescher
- Harald Fuhrmann
- Friedrich Seefeld
-
-
-#on("b")#Zeilenfortsetzung#off("b")# Eine weitere Möglichkeit, überlange
-Feldinhalte
-einzusetzen, besteht darin, daß der Rest des Inhaltes, der nicht
-mehr in den reservierten Raum paßt, in der nächsten Zeile fortge­
-setzt wird. Dies wird im Modus 3 erreicht. Falls ein Feldinhalt ab­
-geschnitten werden müßte, wird in diesem Modus die gleiche Mu­
-sterzeile nochmal mit den restlichen Inhalten gedruckt. Dies wird
-fortgesetzt, bis alle Inhalte abgearbeitet sind.
- Damit die Fortsetzung sinnvoll ist, wird das letzte Wort ganz in
-die nächste Zeile übernommen, falls es zerschnitten würde (ähnlich
-wie im Editor). Der dadurch freiwerdende Raum in der vorigen Zeile
-wird mit Leerzeichen gefüllt. Ist rechtsbündiges Einsetzen verlangt,
-werden die einzelnen Teile jeweils rechtsbündig in ihrem reservier­
-ten Platz justiert.
- Dieser Modus ist besonders interessant, wenn Sie längere Kom­
-mentare in eine EUDAS-Datei eintragen, die Sie dann natürlich auch
-wieder drucken wollen. Den Text tragen Sie bereits in mehreren
-Zeilen in die EUDAS-Datei ein. Beachten Sie, daß der Umbruch des
-Textes im Druck nicht mit dem Umbruch des Textes am Bildschirm
-übereinstimmt. Wollen Sie dies verhindern, müssen Sie jeden Absatz
-des Textes in ein eigenes Feld schreiben.
- Wie zu Anfang des Kapitels bereits angedeutet, kann der Um­
-bruch bei Proportionalschrift nicht korrekt sein, da EUDAS die Zei­
-chenbreiten nicht kennt. Um die nachfolgende Bearbeitung mit
-'lineform' zu ermöglichen, werden bei fortgesetzten Feldern grund­
-sätzlich keine Absatzmarken an die Zeilen geschrieben. Lediglich die
-letzte Fortsetzungszeile erhält eine Absatzmarke.
- In den Fortsetzungszeilen, werden die Feldmuster, deren Inhalte
-bereits abgearbeitet sind, leer eingesetzt. Die Mustertexte zwischen
-den Feldmustern werden in den Fortsetzungszeilen durch Leerzei­
-chen ersetzt.
- Die Anzahl der Fortsetzungszeilen kann durch die Anweisung
-
-
- % MEHR n
-
-
-auf eine bestimmte Zahl 'n' festgelegt werden. Wenn alle Inhalte
-abgearbeitet wurden, aber die Anzahl der Zeilen noch nicht erreicht
-ist, werden entsprechend viele Zeilen mit leeren Inhalten erzeugt.
- Die Zeilenwiederholung kann auch mit dem Tabellenmodus kom­
-biniert werden. Dies wird im Modus 4 erreicht. Felder variabler
-Position werden auch in diesem Modus nicht nach links geschoben.
-Außerdem werden aber in Fortsetzungszeilen die Mustertexte zwi­
-schen den Feldmustern wiederholt, um z.B. Tabellenbegrenzungen zu
-erzeugen.
-
-#on("b")#Beispiele#off("b")# Zur Verdeutlichung hier noch einige Beispiele.
-Das folgende Druckmuster:
-
-
- % WIEDERHOLUNG
- % MODUS 3
- Kommentar: &Kommentar
- ----------
-
-
-könnte folgende Ausgabe bewirken:
-
-
- Kommentar: Dies ist ein längerer Kommentar aus
- einer EUDAS-Datei, der zum Drucken
- auf eine Breite von 48 Zeichen
- umbrochen worden ist. Nur die letzte
- Zeile hat eine Absatzmarke.
- ----------
-
-
-Soll die Anzahl der Zeilen immer gleich bleiben, könnte man folgen­
-des Druckmuster verwenden:
-
-
- % WIEDERHOLUNG
- % MODUS 3
- % MEHR 5
- Kommentar: &Kommentar
- ----------
-
-
-Mit einem kürzeren Text ergäbe sich folgendes Bild:
-
-
- Kommentar: Nur ein kurzer Text.
-
-
-
-
- ----------
-
-
-Für eine Tabelle würde man den Modus 4 benutzen:
-
-
- % VORSPANN
- --------------------------------------------------------
- ! Abk. ! Kommentar !
- !---------+--------------------------------------------!
- % WIEDERHOLUNG
- % MODUS 4
- ! &abk ! &Kommentar&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& !
- ----------+---------------------------------------------
-
-
-Als Ausgabe könnte folgender Text erscheinen:
-
-
- --------------------------------------------------------
- ! Abk. ! Kommentar !
- !---------+--------------------------------------------!
- ! MA11 ! Dieser Kurs hat eine Menge an besonderen !
- ! ! Eigenschaften, die ihn für jüngere !
- ! ! Teilnehmer geeignet erscheinen lassen. !
- !---------+--------------------------------------------!
- ! TD04 ! Stellt keine besonderen Anforderungen. !
- !---------+--------------------------------------------!
- ! PM01 ! Seit dem 01.01. eingerichtet und noch !
- ! ! nicht voll besetzt. !
- ----------+---------------------------------------------
-
-
-Beachten Sie hier, daß Tabelleneinträge hier nicht wie im Modus 2
-geschoben, sondern auf weitere Zeilen verteilt werden, wenn sie zu
-lang sind. Außerdem werden die Tabellenbegrenzungen mit wieder­
-holt. Das Feldmuster für Kommentar muß jedoch mit fester Länge
-angegeben werden, da sonst die rechte Tabellenbegrenzung bis zum
-Dateilimit geschoben würde.
-
-#on("b")#Zusammenfassung#off("b")# Zum Abschluß dieses Abschnitts eine
-Zusammenfassung aller möglichen Modi:
-
- Modus Effekt
-
- 1 Normalmodus.
- '%'-Feldmuster werden auch nach links geschoben.
- Keine Zeilenwiederholung.
-
- 2 Tabellenmodus.
- '%'-Feldmuster werden nicht nach links geschoben.
- Keine Zeilenwiederholung.
-
- 3 Normalmodus mit Zeilenwiederholung.
- '%'-Feldmuster werden auch nach links geschoben.
- Zeilenwiederholung ohne Zwischentexte.
-
- 4 Tabellenmodus mit Zeilenwiederholung.
- '%'-Feldmuster werden nicht nach links geschoben.
- Zeilenwiederholung mit Zwischentexten.
-
-