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Feld 1 - Feld 1 - Feld 2 - Feld 3 Feldinhalte - - Feld 4 - .............................................................. -#free (0.3)# - Feldnamen Abschlußzeile - - - -#on("b")#Überschrift#off("b")# Die Überschrift zeigt folgende Informationen -an: - - Satz n[-m] - Die Satznummer des aktuellen Satzes, bei gekoppelten Dateien - auch die Satzkombination. - - SUCH+/- - Zeigt an, ob der aktuelle Satz die eingestellte Suchbedingung - erfüllt oder nicht (wird während Eintragungen nicht angezeigt). - Wenn keine Suchbedingung eingestellt ist, erscheint diese An - zeige nicht. - - MARK+/- - Zeigt an, ob der aktuelle Satz markiert ist oder nicht (Wird - während Eintragungen nicht angezeigt). Wenn kein Satz mar - kiert ist, erscheint diese Anzeige nicht. - - ENDE - Wird hinter dem letzten Satz der Datei als Kennzeichnung des - Endesatzes ausgegeben. - - 'Dateiname' - Gibt den Namen der ersten geöffneten Datei an. - - <KOPPPEL> - Erscheint statt des Dateinamens, wenn auf eine Koppeldatei - umgeschaltet wurde. - - Feld n/Zeile n - Zeilennummer des obersten angezeigten Feldes (bei Anzeige) - bzw. der aktuellen Cursorzeile (während Eintragungen). - -#on("b")#Feldteil#off("b")# Die Feldnamen sind zur Unterscheidung von den -Feld -inhalten invers dargestellt. Die Breite der Feldnamen richtet sich -nach der Länge des längsten Feldnamens. Ist dieser zu lang, um -noch eine ordentliche Anzeige zu ermöglichen, wird bei einer be -stimmten Länge der Rest des Namens abgeschnitten. - Zwischen dem Feldnamen an der linken Seite und dem dane -benstehenden Feldinhalt besteht immer eine Korrespondenz, d.h. der -Inhalt eines Feldes wird direkt neben dem Namen dargestellt. In der -Regel wird pro Feld eine Bildschirmzeile reserviert. Kann der Feld -inhalt jedoch nicht mehr in einer Zeile untergebracht werden, wer -den weitere Zeilen zur Darstellung dieses Feldes herangezogen. In -diesen Zeilen steht statt des Feldnamens nur ein markierter Leer -raum. - Alle folgenden Zeilen ohne Namen gehören zu dem gleichen -Feld. Der Inhalt wird auf diese Zeilen umbrochen, d.h. wenn ein -Wort nicht mehr auf die Zeile paßt, wird es komplett in die nächste -Zeile geschrieben (wie beim Editor). Wörter werden nur dann zer -schnitten, wenn sie nicht als Ganzes auf eine Zeile passen. Wörter -werden untereinander durch Leerzeichen getrennt. - Aus Effizienzgründen werden in bestimmten Fällen auch mehr -Folgezeilen als nötig angezeigt. Hat nämlich ein neuer Satz einen -kürzeren Inhalt als der vorige, so werden die Feldnamen nur dann -wieder zusammengerückt, wenn das ganze Bild neugeschrieben wer -den muß. Anderenfalls werden nur die Feldinhalte aktualisiert. - Die Bildausgabe wird unterbrochen, wenn 'w' oder 'z' gedrückt -wurde, da dann die Inhalte des aktuellen Satzes nicht mehr inter -essieren. - -#on("b")#Rollen#off("b")# Da nicht alle Felder auf den Bildschirm passen -müssen, kann das Bild gerollt werden. - Mit ESC UNTEN wird um eine Seite nach unten geblättert, mit -ESC OBEN wieder zurück. Hinter dem letzten Feld erscheint ein -markierter Balken als Abschlußzeile. Weiter als bis zum Erscheinen -dieses Balken kann nicht gerollt werden. Mit ESC '1' wird ganz an -den Anfang gerollt, mit ESC '9' ganz ans Ende. - Bei Feldern, die sich über mehrere Zeilen erstrecken, kann es -passieren, daß nach dem Rollen die erste Bildschirmzeile nicht die -erste Zeile eines Feldes ist, also der erste Teil eines Feldes nicht -dargestellt wird. Trotzdem wird in diesem Fall in der ersten Anzei -gezeile der Feldname angezeigt. - -#on("b")#Feldauswahl#off("b")# Man kann auswählen, welche Felder in welcher -Rei -henfolge angezeigt werden sollen. Dies dient der besseren Übersicht. -Von der Anzeige werden nur die ausgewählten Felder behandelt, die -anderen Felder bleiben leer, werden nicht verändert oder berück -sichtigt. Die Anzeigeauswahl ändert jedoch nichts an der Datei -struktur. - Die Feldauswahl ist keine permanente Eigenschaft einer -EUDAS-Datei. Sie geht daher bei einem neuen Öffnen oder beim -Umschalten auf eine Koppeldatei verloren. - -#on("b")#Übersicht#off("b")# Im Gegensatz zur normalen Anzeige, bei der ein -Satz pro -Bildschirm dargestellt wird, können in der Übersicht mehrere Sätze -gleichzeitig überschaut werden. Dabei wird jeder Satz in einer Zeile -untergebracht. Die Auswahl der Felder, die in der Übersicht er -scheinen sollen, wird vor Beginn der Funktion erfragt. - In jeder Zeile steht die Nummer des jeweiligen Satzes, eine -Anzeige, ob er markiert ist (+) oder nicht (-) und die Feldinhalte -in der gewählten Reihenfolge und Auswahl, jeweils duch Komma und -Leerzeichen getrennt. Inhalte, die nicht mehr auf die Zeile passen, -werden abgeschnitten. - Es werden nur durch das Suchmuster ausgewählte Sätze ange -zeigt. Ist der aktuelle Satz nicht ausgewählt, so erscheint an seiner -Stelle '<< >>' als Hinweis. In der Überschrift sind die Feldnamen -angegeben - durch Komma getrennt, so viele wie hinpassen. - Die Satznummer des aktuellen Satzes ist jeweils markiert. In -der Übersicht kann geblättert werden. HOP OBEN und HOP UNTEN, -OBEN und UNTEN wirken wie im Editor. - Durch '+' oder '-' kann auch die Markierung des aktuellen -Satzes verändert werden. - - -4.2 Satzauswahl - -Die Auswahl der Sätze, die gedruckt oder mit den Funktionen aus -Abschnitt 4.4 bearbeitet werden sollen, kann entweder durch eine -Suchbedingung oder durch Markierung vorgenommen werden. Wenn -mindestens ein Satz markiert ist, werden von den Bearbeitungs -funktionen nur die markierten Sätze behandelt. Anderenfalls wird -die eingestellte Suchbedingung beachtet. - Die Bildschirmanzeige richtet sich immer nur nach der einge -stellten Suchbedingung. - -#on("b")#Suchmuster#off("b")# Ein Suchmuster gibt für jedes Feld bestimmte -Bedin -gungen an. Es wird im Standardformular mit Hilfe des Satzeditors -eingegeben. Dabei stehen neben jedem Feld die Bedingungen für -dieses Feld in einer intuitiv verständlichen Form. Folgende Einzel -bedingungen sind möglich: - - Muster Inhalt ist gleich Muster - Muster.. Inhalt ist größergleich Muster - ..Muster Inhalt ist kleiner Muster - Muster1..Muster2 Inhalt liegt dazwischen - *Muster Inhalt endet mit Muster - Muster* Inhalt beginnt mit Muster - *Muster* Inhalt enthält Muster - * Inhalt ist nicht leer - ++ Satz markiert (unabhängig vom Feldinhalt) - -Die ersten vier Einzelbedingungen beachten auch den Typ eines -Feldes (wie er bei der Feldstruktur eingegeben werden kann und -beim Sortieren beachtet wird). So werden z.B. bei der Gleichheit von -Zahlen alle nicht-numerischen Zeichen ignoriert (s. Sortieren). - Die drei Bedingungen mit Stern können auch miteinander ver -knüpft werden. Die Einzelbedingungen müssen dann alle zutreffen, -damit der Satz ausgewählt wird. So bedeutet zum Beispiel das -Muster 'M1*M2*M3*M4', daß das Feld mit 'M1' beginnen und mit 'M4' -enden muß. Außerdem muß es 'M2' und 'M3' enthalten, jedoch nicht -unbedingt in der angegebenen Reihenfolge. - Wird der Mustertext durch '&' und einen gültigen Feldnamen der -aktuellen Datei ersetzt, findet der Vergleich nicht mit einem -Mustertext, sondern mit dem Inhalt des angegebenen Feldes statt. -Als Feldtyp für den Vergleich wird in diesem Fall der Typ des Fel -des genommen, in dem der Vergleich steht. - -#on("b")#Verknüpfung#off("b")# Einzelbedingungen können durch Voranstellen -von -'--' verneint werden. Einzelbedingungen für verschiedene Felder -werden mit UND verknüpft. - Es gibt zwei Arten der ODER-Verknüpfung: die lokale und die -globale. Die lokale ODER-Verknüpfung wird durch ein Komma zwi -schen Einzelbedingungen realisiert. Sie hat eine höhere Priorität als -das UND zwischen verschiedenen Feldern. So hat folgendes Such -muster - - - Feld1 Bed1,Bed2 - Feld2 Bed3 - - -die Bedeutung - - - ( Bed1 (Feld1) ODER Bed2 (Feld2) ) UND Bed3 (Feld3) - - -Die globale ODER-Verknüpfung wird durch ein Semikolon repräsen -tiert. Alle Einzelbedingungen nach dem n-ten Semikolon aller Zeilen -werden zu einer Alternative zusammengefaßt. Damit hat das Such -muster - - - Feld1 Bed1;Bed2 - Feld2 Bed3 - - -die Bedeutung - - - ( Bed1 (Feld1) UND Bed3 (Feld2) ) ODER Bed2 (Feld1) - - -Damit ergibt sich für die Priorität der einzelnen Konstruktionen -folgende Reihenfolge: - - höchste Einzelbedingung - Verkettung von Einzelbedingungen (UND) - Verneinung - lokales ODER - UND zwischen Feldern - niedrigste globales ODER - -#on("b")#Optimierung#off("b")# Wenn für das erste Feld einer Datei eine -Gleich- -Bedingung angegeben wurde und keine globale Alternative vorhan -den ist, kann der Suchvorgang wegen der Dateistruktur optimiert -werden, indem nur Sätze untersucht werden müssen, die im ersten -Feld den gesuchten Text enthalten. - -#on("b")#Reservierte Zeichen#off("b")# Im Rahmen der Analyse einer -Musterzeile -wirken folgende Zeichenfolgen als unbeschränkt reservierte Zeichen: - - - , ; .. * - - -Sie dürfen daher in keinem Mustertext oder Feldnamen vorkommen, -da sie als Separator wirken. Die beiden folgenden Zeichenfolgen -werden nur zu Anfang eines durch die vorstehenden Separatoren -gebildeten Abschnitts erkannt: - - - -- & ++ - - -Sie dürfen daher prinzipiell an weiterer Stelle vorkommen, ohne als -Sonderzeichen erkannt zu werden. Alle anderen Zeichen in der Zeile -werden dem Mustertext bzw. Feldnamen ohne weitere Interpretation -zugeordnet. - - -4.3 Sortieren und Reorganisieren - -Eine EUDAS-Datei kann in einer beliebigen Feldreihenfolge sortiert -werden. Mit dieser Angabe kann man bestimmen, welche Felder beim -Vergleich zweier Sätze berücksichtigt werden sollen und in welcher -Reihenfolge. - Die Sortierreihenfolge wird in der Datei gespeichert und wird -anschließend immer wieder verwendet, wenn keine anderen Angaben -gemacht wurden. - Der Sortierzustand einer Datei wird ebenfalls gespeichert. Wenn -nur wenige Sätze seit der letzten Sortierung verändert wurden, -müssen auch nur diese Sätze einsortiert werden. - -#on("b")#Feldtypen#off("b")# Um eine korrekte Sortierung auch von Zahlen oder -Daten sicherzustellen, wird jedem Feld einer EUDAS-Datei ein Feld -typ zugeordnet, der beim Sortieren (und auch beim Suchen) berück -sichtigt wird. - Es gibt folgende Feldtypen (als Standard wird der Typ TEXT -verwendet): - - TEXT Vergleich von Texten nach dem EUMEL-Code der einzel - nen Zeichen. Dies ist Standard und sorgt für schnellst - möglichen Vergleich. Die weiteren Typen brauchen erheb - lich mehr Zeit. - - DIN Vergleich nach DIN 5007 (s. EUMEL-Benutzerhandbuch). - Umlaute werden korrekt eingeordnet, Groß- und Klein - buchstaben werden gleichbehandelt, Sonderzeichen werden - ignoriert. - - ZAHL Der Wert einer Zahl wird verglichen. Außer den Ziffern, - dem Dezimalkomma und dem Minuszeichen vor der ersten - Ziffer werden alle anderen Zeichen ignoriert. Das Dezi - malkomma ist standardmäßig auf ',' eingestellt, kann aber - verändert werden (s. Abschnitt 6.5). Die nicht ignorierten - Zeichen werden in eine REAL-Zahl umgewandelt und dann - verglichen. - - DATUM Es werden Daten der Form 'tt.mm.jj' verglichen. In diesem - Fall werden Tag und Jahr vertauscht und dann vergli - chen. Texte mit einer anderen Länge als 8 werden alle - als gleich betrachtet. - -#on("b")#Reorganisieren#off("b")# Wenn viele Änderungen an einer EUDAS-Datei -vorgenommen worden sind, steigt ihr Platzbedarf durch viele Text -leichen an. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Datei zu reorgani -sieren. Auch wenn beim Sortieren viele Sätze vertauscht wurden, -sollte die Datei reorganisiert werden, da beim Sortieren die physi -kalische Reihenfolge der Sätze nicht verändert wird. In diesem Fall -ergibt sich nach dem Reorganisieren ein Geschwindigkeitsvorteil. - - -4.4 Bearbeiten - -#on("b")#Kopieren#off("b")# Durch Kopieren kann ein Ausschnitt aus der -virtuellen -Datei in eine andere EUDAS-Datei kopiert werden. Es werden alle -ausgewählten Sätze kopiert. Wenn mindestens ein Satz markiert ist, -werden alle markierten Sätze als ausgewählt betrachtet, ansonsten -alle, die durch die Suchbedingung angegeben sind. Die kopierten -Sätze werden am Ende der Zieldatei angefügt. - Welche Felder kopiert werden sollen, wird durch das Kopier -muster angegeben. Hierbei können auch mehrere Felder zu einem -verschmolzen werden. Allgemein ergeben sich die Felder der Ziel -datei aus einem beliebigen ELAN-Ausdruck. - Das Kopiermuster ist ein ELAN-Programm und enthält im we -sentlichen Ausdrücke der Form - - - "Feldname" K Ausdruck ; - - -Durch diese Anweisung wird der Ausdruck in das Feld der Zieldatei -mit dem angegebenen Namen kopiert. Existiert dieses Feld in der -Zieldatei noch nicht, so wird es als letztes angefügt. Falls die -Zieldatei noch nicht existiert, wird sie eingerichtet. In diesem Fall -bestimmt also die Reihenfolge der 'K'-Ausdrücke die Reihenfolge der -Feldnamen in der Zieldatei. - Da die Reihenfolge der 'K'-Ausdrücke wichtig ist, dürfen diese -nicht in einer IF-Anweisung stehen, sondern müssen für jeden Satz -komplett in der gleichen Reihenfolge ausgeführt werden. - -#on("b")#Standard-Kopiermuster#off("b")# Vor dem Kopieren wird ein Standard- -Kopiermuster zum Editieren angeboten, das sich nach der Zieldatei -richtet. Existiert die Zieldatei noch nicht, wird das Muster so kon -struiert, daß alle Felder der virtuellen Datei unverändert kopiert -werden. Wollen Sie einige Felder nicht kopieren, brauchen Sie nur -die entsprechenden Zeilen zu löschen; wollen Sie die Felder in eine -andere Reihenfolge bringen, müssen Sie die Zeilen umordnen. - Existiert die Zieldatei bereits, gibt das Standard-Kopiermuster -an, daß alle Felder der Zieldatei einen Wert erhalten. Ist ein Feld -der Zieldatei in der virtuellen Datei enthalten, so wird dieses ko -piert, ansonsten erhält das Feld einen leeren Inhalt. Sie können in -diesem Fall weitere Felder angeben oder für die leeren Felder Aus -drücke formulieren. - -#on("b")#Tragen#off("b")# Durch Tragen werden alle ausgewählten Sätze der -virtuel -len Datei in eine andere Datei transportiert. Sie sind in der vir -tuellen Datei dann nicht mehr vorhanden. Damit bei diesem Vorgang -keine Informationen verlorengehen können, muß die Zieldatei so -viele Felder haben wie die virtuelle Datei. Normalerweise sollte sie -in der Feldstruktur mit der virtuellen Datei übereinstimmen. - Die getragenen Sätze werden jeweils am Ende der Datei ange -fügt. - Beim Tragen können zusätzlich noch Konsistenzbedingungen -überprüft werden. Die Prüfbedingungen sind in der Zieldatei gespei -chert und können beim Ändern der Feldstruktur angegeben werden. - Die Prüfbedingung ist ein ELAN-Programm, das vor dem Tragen -des jeweiligen Satzes ausgeführt wird. Durch spezielle Testprozedu -ren kann das Tragen des Satzes verhindert werden, wenn diese -Prozeduren ein negatives Ergebnis liefern. Gleichzeitig wird eine -Meldung in eine Protokolldatei geschrieben, die dann zur Identifi -zierung der fehlerhaften Sätze dienen kann. - Folgende Prüfprozeduren stehen zur Verfügung (siehe auch -Abschnitt 8.3): - - - pruefe ("Feldname", Bedingung) - - Hiermit kann eine beliebige Bedingung (BOOL-Ausdruck in - ELAN) überprüft werden. - - - wertemenge ("Feldname", "Wert1,Wert2,...,Wertn") - - Das Feld muß einen in der angegebenen Liste enthaltenen - Werte annehmen. - - - feldmaske ("Feldname", "Maske") - - Das Feld wird auf Übereinstimmung mit der Maske geprüft. - Fünf spezielle Zeichen in der Maske können dabei auf - mehrere Zeichen zutreffen: - '9' alle Ziffern - 'a' alle Kleinbuchstaben, Umlaute, 'ß' - 'A' alle Großbuchstaben, Umlaute - 'X' alle Zeichen - '*' Folge von beliebigen Zeichen - Der Stern sollte sparsam angewendet werden, da er verar - beitungsaufwendig ist. - - - eindeutige felder (n) - - Die Zahl 'n' gibt an, die wieviel ersten Felder der Zieldatei - eindeutig sein müssen. Stimmt der zu tragende Satz mit - einem Satz der Zieldatei in diesen Feldern überein, wird - eine Fehlermeldung erzeugt. - -Es können auch einzelne Sätze manuell getragen werden. In diesem -Fall wird die Prüfbedingung nicht getestet. Ebenso kann der Satz -wieder zurückgeholt und in der aktuellen Datei eingefügt werden. - -#on("b")#Nach Vorschrift ändern#off("b")# Die ausgewählten Sätze der -virtuellen -Datei können automatisch nach einer Verarbeitungsvorchrift geän -dert werden. Die Verarbeitungsvorschrift ist ein ELAN-Programm, in -dem mit Hilfe des Operators 'V' Änderungen angegeben werden: - - - "Feldname" V TEXT-Ausdruck ; - - -Das angegebene Feld erhält den Inhalt, der durch den Ausdruck -angegeben ist. Änderungen an Koppeldateien werden wie im Dialog -behandelt (s. Abschnitt 3.4). - - - - |