diff options
Diffstat (limited to 'doc/menugenerator/menu-generator handbuch.8')
-rw-r--r-- | doc/menugenerator/menu-generator handbuch.8 | 1676 |
1 files changed, 0 insertions, 1676 deletions
diff --git a/doc/menugenerator/menu-generator handbuch.8 b/doc/menugenerator/menu-generator handbuch.8 deleted file mode 100644 index 66eb6cf..0000000 --- a/doc/menugenerator/menu-generator handbuch.8 +++ /dev/null @@ -1,1676 +0,0 @@ -#block##pageblock# -#pagenr("%",1)##setcount(1)##count per page# -#headeven# -gs-Menu-Generator -#center#____________________________________________________________ - -#end# -#headodd# -#right#gs-Menu-Generator -#center#____________________________________________________________ - -#end# -#bottomeven# -#center#____________________________________________________________ -8 - % #right#ERGOS -#end# -#bottomodd# -#center#____________________________________________________________ -ERGOS #right# 8 - % -#end# -#ib#8 Kurzbeschreibung der Befehle #ie# - - -Durch #u#(*)#e# gekennzeichnete Prozeduren stehen (zumindest in der hier dokumentier -ten Form) erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Verfügung! - - -#ib#activate#ie# -PROC activate (TEXT CONST punktname): - -Zweck: Mit der Prozedur kann ein (deaktivierter) Menupunkt im aktuellen - Pull-Down-Menu aktiviert, d.h. zur Ausführung freigegeben werden. Das - '-'-Zeichen vor der Punktbezeichnung verschwindet auf dem Bildschirm, - statt dessen erscheint das Zeichen, über den die Menufunktion direkt - aktivierbar ist. 'punktname' muß eine Punktbezeichnung sein, die genau - in der angegebenen Schreibweise im aktuellen Pull-Down-Menu vorhan - den ist (über den 2. Parameter der Prozedur 'menufunktion' in die - Menukarte eingetragen wurde) - ansonsten wird diese Anweisung igno - riert. Die Prozedur "zeigt nur dann Wirkung", wenn sie aus einer Verar - beitungsfunktion des aktuell entfalteten Pull-Down-Menus heraus oder - durch die "Startprozedur"/"Leaveprozedur" des aktuellen Pull-Down- - Menus (sehen Sie auch 'oberbegriff') aufgerufen wird. - Die Veränderung wird nicht sofort auf dem Bildschirm angezeigt, sondern - erst, wenn das Pull-Down-Menu das nächste Mal vom System regeneriert - wird; ansonsten muß das Kommando 'refresh submenu' gegeben werden. - - -PROC activate (INT CONST punktposition):#u#(*)#e# -Zweck: arbeitet wie obiges 'activate', allerdings werden die Menupunkte nicht - über ihre Bezeichnung, sondern über ihre Position im (aktuellen) Pull- - Down-Menu identifiziert. Die Positionen sind von oben nach unten durch - numeriert. Beachten Sie, daß Trennlinien eine Position belegen und - mitgezählt werden. Die Prozedur arbeitet schneller als obige! - - -#ib#anwendungstext#ie# -TEXT PROC anwendungstext (INT CONST zeilennummer): - -Zweck: Mit diesem Befehl können Texte angesprochen (geholt) werden, die in die - Menukarte ausgelagert wurden. Es wird der Text aus der angekoppelten - Menukarte geliefert, der bei der "Einlagerung" in der Zeile 'zeilen - nummer' stand. -Fehler: Kein Text vorhanden! (In der angekoppelten Menukarte ist unter der - 'zeilennummer' kein Anwendungstext eingetragen.) - Bitte achten Sie auf folgendes: Wenn Sie eine neue Menukarte generiert - haben, muß diese erst an die aktuelle Task gekoppelt werden, bevor Sie - auf die dort eingetragenen (Anwendungs-)Texte zugreifen können (z.B. - mit 'testinstallation'). - - -#ib#areax#ie# -INT PROC areax (WINDOW VAR w) -Zweck: Liefert den Wert 'x' des Fensters w. - - -#ib#areaxsize#ie# -INT PROC areaxsize (WINDOW VAR w) -Zweck: Liefert den den Wert 'xsize' des Fensters w. - - -#ib#areay#ie# -INT PROC areay (WINDOW VAR w) -Zweck: Liefert den den Wert 'y' des Fensters w. - - -#ib#areaysize#ie# -INT PROC areaysize (WINDOW VAR w) -Zweck: Liefert den den Wert 'ysize' des Fensters w. - - -#ib#balken links#ie# -TEXT PROC balken links: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "linker - Balken" (̄) ausgegeben wird. - - -PROC balken links (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als "linker Balken" ausgegeben werden soll. - - -#ib#balken oben#ie# -TEXT PROC balken oben: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "oberer - Balken" (�) ausgegeben wird. - - -PROC balken oben (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als "oberer Balken" ausgegeben werden soll. - - -#ib#balken rechts#ie# -TEXT PROC balken rechts: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "rechter - Balken" (̃) ausgegeben wird. - - -PROC balken rechts (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als "rechter Balken" ausgegeben werden soll. - - -#ib#balken unten#ie# -TEXT PROC balken unten: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "unterer - Balken" (̂) ausgegeben wird. - - -PROC balken unten (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als "unterer Balken" ausgegeben werden soll. - - -#ib#boxalternative#ie# -INT PROC boxalternative (WINDOW VAR w, - TEXT CONST infotext, - auswahlliste, - zusatztasten, - INT CONST position, - BOOL CONST mit abbruch): - -Zweck: Vergl. 'menualternative'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menualternative' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß - den gs-DIALOG-Syntax-Regel gehorchen! Die 'auswahlliste' muß nach - festen Regeln erstellt werden (sehen Sie Kap. 5.7) - - -#ib#boxanswer#ie# -TEXT PROC boxanswer (WINDOW VAR w, - TEXT CONST infotext, - vorgabe, - INT CONST position): - -Zweck: Vergl. 'menuanswer'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das - bei 'menuanswer' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß den - gs-DIALOG-Syntax-Regel gehorchen! - - -#ib#boxanswerone#ie# -TEXT PROC boxanswerone (WINDOW VAR w, - TEXT CONST infotext, - vorgabe, - THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Vergl. 'menuanswerone'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuanswerone' automatisch gesetzt wird. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#boxanswersome#ie# -THESAURUS PROC boxanswersome (WINDOW VAR w, - TEXT CONST infotext, - vorgabe, - THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Vergl. 'menuanswersome'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuanswersome' automatisch gesetzt wird. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#boxinfo#ie# -PROC boxinfo (WINDOW VAR w, TEXT CONST infotext, - INT CONST position, timelimit): - -Zweck: Vergl. 'menuinfo'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei - 'menuinfo' automatisch gesetzt wird. Der 'infotext' muß den gs-DIALOG- - Syntax-Regel gehorchen! - - -PROC boxinfo (WINDOW VAR w, TEXT CONST infotext): - - wirkt wie: boxinfo (w, infotext, 5, maxint) - - -#ib#boxno#ie# -BOOL PROC boxno (WINDOW VAR w, - TEXT CONST frage, - INT CONST position): - - wirkt wie: NOT boxyes (w, frage, position) - - -#ib#boxnotice#ie# -PROC boxnotice (WINDOW VAR w, - TEXT CONST infotext, - INT CONST position - INT VAR x, y, xsize, ysize): - -Zweck: Mit 'w' wird das aktuelle Fenster festgelegt. In 'infotext' wird der Text - übergeben, der als Notiz ausgegeben werden soll, der Text muß den - gs-DIALOG-Syntax-Regeln entsprechen. Mit 'position' wird die relative - Lage innerhalb des Fensters 'w' bestimmt. Über die letzten vier Parameter - werden die Position/Maße der Box geliefert. Weder Text noch Position - werden vermerkt. - - -#ib#boxone#ie# -TEXT PROC boxone (WINDOW VAR w, - THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Vergl. 'menuone'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei - 'menuone' automatisch gesetzt wird. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#boxsome#ie# -THESAURUS PROC boxsome (WINDOW VAR w, - THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Vergl. 'menusome'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das - bei 'menusome' automatisch gesetzt wird. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#boxyes#ie# -BOOL PROC boxyes (WINDOW VAR w, - TEXT CONST frage, - INT CONST position): - -Zweck: Vergl. 'menuyes'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, das bei - 'menuyes' automatisch gesetzt wird. Die 'frage' muß den gs-DIALOG- - Syntax-Regel gehorchen! - - -#ib#center#ie# -TEXT PROC center (WINDOW VAR w, TEXT CONST text): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowcenter'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festge - legt, das bei 'menuwindowcenter' automatisch gesetzt wird. - - -TEXT PROC center (INT CONST laenge, - TEXT CONST text): - -Zweck: "Ummantelt" 'text' mit Leerzeichen, so daß 'text' etwa in der Mitte zu - stehen kommt. Der gelieferte Text hat die Länge 'laenge'. - - -TEXT PROC center (TEXT CONST text): - - wirkt wie: center (79, text) - - -#ib#clear buffer#ie# -PROC clear buffer - -Zweck: Leert den Zeichenpuffer - - -#ib#clear buffer and count#ie# -INT PROC clear buffer and count (TEXT CONST - zeichen): - -Zweck: Leert den Zeichenpuffer und liefert die Häufigkeit des Vorkommens von - 'zeichen' im Zeichenpuffer. - - -#ib#current menuwindow#ie# -WINDOW PROC current menuwindow: - -Zweck: liefert das aktuelle Menufenster (die Einzelwerte können dann mit - 'areax', 'areay', 'areaxsize' und 'areaysize' erfragt werden). - - -#ib#cursor#ie# -PROC cursor (WINDOW VAR w, INT CONST spalte, - zeile): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowcursor'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festge - legt, das bei 'menuwindowcursor' automatisch gesetzt wird. - - -#ib#cursor off#ie# -PROC cursor off: - -Zweck: Sofern die EUMEL-Installation die Möglichkeit bietet, wird der Cursor aus - dem Bildschirm ausgeblendet. - Wenn neue Verarbeitungsfunktionen entwickelt werden, sollte zu Beginn - der Cursor eingeschaltet und nach Abschluß der Cursor wieder ausge - schaltet werden (sehen Sie auch Kap. 5.1). - - -PROC cursor off (TEXT CONST zeichenkette): - -Zweck: Neufestlegung der 'zeichenkette', die ausgegeben werden soll, um bei der - aktuellen EUMEL-Installation den Cursor auf den Befehl 'cursor off' hin - auszuschalten. - - -#ib#cursor on#ie# -PROC cursor on: - -Zweck: Sofern die EUMEL-Installation die Möglichkeit bietet, wird der Cursor auf - dem Bildschirm angezeigt. Wenn neue Verarbeitungsfunktionen entwik - kelt werden, sollte zu Beginn der Cursor eingeschaltet und nach Abschluß - der Cursor wieder ausgeschaltet werden (sehen Sie auch Kap. 5.1). - - -PROC cursor on (TEXT CONST zeichenkette): - -Zweck: Neufestlegung der 'zeichenkette', die ausgegeben werden soll, um bei der - aktuellen EUMEL-Installation den Cursor auf den Befehl 'cursor on' hin - anzuschalten. - - -#ib#deactivate#ie# -PROC deactivate (TEXT CONST punktname): - -Zweck: Vergl. 'activate (TEXT CONST punktname)'. - Im Gegensatz zu der Prozedur wird hier 'punktname' deaktiviert und - beim (nächsten) Erscheinen der Menupunktbezeichnung ein '-'Zeichen - vorangestellt. Es gelten die gleichen Einschränkungen wie bei 'activate'! - - -PROC deactivate (INT CONST punktposition):#u#(*)#e# -Zweck: arbeitet wie obiges 'deactivate', allerdings werden die Menupunkte nicht - über ihre Bezeichnung, sondern über ihre Position im (aktuellen) Pull- - Down-Menu identifiziert. Die Positionen sind von oben nach unten durch - numeriert. Beachten Sie, daß Trennlinien eine Position belegen und - mitgezählt werden. Die Prozedur arbeitet schneller als obige! - - -#ib#direktstart#ie# -PROC direktstart (TEXT CONST prozedurname, - BOOL CONST mit loeschen):#u#(*)#e# -Zweck: Macht aus der aktuellen Task eine Manager-Task ('global manager'). - Werden neue Sohntasks eingerichtet, so melden sich diese nicht - wie - gewohnt - mit der 'gib kommando:'-Ebene. Statt dessen wird die Prozedur - 'prozedurname' ausgeführt. Das Kommando ist dann sinnvoll, wenn sich - die Sohntask gleich mit einem Menu melden soll. In der Prozedur - 'prozedurname' muß dann die entsprechende Menukarte angekoppelt - und das gewünschte Menu zur Ausführung gebracht werden. Hat 'mit - loeschen den Wert 'TRUE', so wird nach Verlassen der Menuebene die - Task automatisch gelöscht; bei 'FALSE' wird noch angefragt, ob die Task - gelöscht werden soll. Wird die Frage bejaht, wird gelöscht; sonst wird die - Task abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wieder angekoppelt - werden. - In der Task, in der das Kommando 'direktbefehl' gegeben wurde, sollte - nicht das Kommando 'monitor' gegeben werden, da dadurch auch die - se Task zu einer Task gemacht würde, die sich direkt mit dem Menu - meldet und ggf. bei Verlassen des Menus automatisch gelöscht wird! Die - 'gib kommando:'-Ebene ist dadurch unzugänglich! - - -#ib#ecke oben links#ie# -TEXT PROC ecke oben links: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" links oben in der - Ecke (ω) ausgegeben wird. - - -PROC ecke oben links (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" links oben in der Ecke ausgegeben werden soll. - - -#ib#ecke oben rechts#ie# -TEXT PROC ecke oben rechts: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" rechts oben in - der Ecke (�) ausgegeben wird. - - -PROC ecke oben rechts (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" rechts oben in der Ecke ausgegeben werden soll. - - -#ib#ecke unten links#ie# -TEXT PROC ecke unten links: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" links unten in - der Ecke (�) ausgegeben wird. - - -PROC ecke unten links (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" links unten in der Ecke ausgegeben werden soll. - - -#ib#ecke unten rechts#ie# -TEXT PROC ecke unten rechts: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" rechts unten in - der Ecke (�) ausgegeben wird. - - -PROC ecke unten rechts (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" rechts unten in der Ecke ausgegeben werden soll. - - -#ib#edit#ie# -PROC edit (WINDOW VAR w, TEXT CONST dateiname): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowedit' automatisch gesetzt wird. - - -PROC edit (WINDOW VAR w, FILE VAR f): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowedit' automatisch gesetzt wird. - - -#ib#editget#ie# -PROC editget (WINDOW VAR w, TEXT VAR text):#u#(*)#e# -Zweck: Eingabe mit Editiermöglichkeit von 'text'. 'text' wird ausgegeben. Die - Eingabe wird mit RETURN beendet. 'text' darf höchstens 79 Zeichen - lang sein! Fehler: Text nicht initialisiert. - - -PROC editget (WINDOW VAR w, TEXT VAR text, - INT CONST max laenge, scroll, - TEXT CONST sep, res, - TEXT VAR exit char):#u#(*)#e# -Zweck: Wie oben. Über 'max laenge' kann festgelegt werden , wie lang der einzu - gebende Text ('text') maximal sein darf. Über 'scroll' wird die Breite des - Zeilenfensters festgelegt, bevor gerollt wird (jedoch nicht über die rech - te Fenstergrenze hinaus). Über 'sep' können Zeichen bestimmt werden, - bei denen die Eingabe (zusätzlich zu RETURN) beendet werden soll. Über - 'res' können reservierte Tasten angegeben werden. Wird eine dieser - Tasten mit ESC betätigt, wird die Eingabe beendet. In 'exit char' steht - dann ESC und das Zeichen, mit dem der Editor verlassen wurde. -Fehler: Text nicht initialisiert. - - -#ib#erase#ie# -PROC erase (WINDOW VAR fenster): - -Zweck: Der durch 'fenster' beschrieben Bildschirmbereich wird gelöscht - ein - schließlich des Rahmens, der den Fensterbereich umgibt (vergl. Sie auch - 'page')! - - -#ib#erase footnote#ie# -PROC erase footnote (WINDOW VAR fenster): - -Zweck: Die letzten beiden Zeilen in 'fenster' (in der die Fußnote nebst Trennlinie - eingetragen sind) werden gelöscht (vergl. Sie auch 'out footnote')! - - -#ib#erase menunotice#ie# -PROC erase menunotice: - -Zweck: Sofern zuvor mit 'write menunotice' (sehen Sie auch dort) eine Menunotiz - gesetzt wurde, wird diese gelöscht, ansonsten hat die Prozedur keine - Wirkung. - - -#ib#get#ie# -PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowget'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowget' automatisch gesetzt wird. - - -PROC get (WINDOW VAR w, INT CONST wert): - -Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Der eingelesene Wert - wird anschließend entsprechend konvertiert. - - - -PROC get (WINDOW VAR w, REAL CONST wert): - -Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Der eingelesene Wert - wird anschließend entsprechend konvertiert. - - -PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe, - INT CONST laenge): - -Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Zusätzlich wird die - Eingabe beendet, wenn der eingegebene Text die Länge 'laenge' erreicht - hat. - - -PROC get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe, - TEXT CONST separator): - -Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe)'. Zusätzlich werden - über 'separtor' die Zeichen festgelegt, die zusätzlich zu den Positionie - rungszeichen die Eingabe beenden. - - -#ib#get cursor#ie# -PROC get cursor (WINDOW VAR w, INT VAR spalte, - zeile): - -Zweck: Vergl. 'get menuwindowcursor'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster - festgelegt, das bei 'get menuwindowcursor' automatisch gesetzt wird. - - -#ib#getline#ie# -PROC getline (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe): - -Zweck: Vergl. 'get (WINDOW VAR w, TEXT CONST eingabe). Nur wird hier die - Eingabe ausschließlich über die Positionierungstasten - nicht aber über - das Leerzeichen beendet. - - -#ib#get menuwindowcursor#ie# -PROC get menuwindowcursor (INT VAR spalte, zeile): - -Zweck: Mit der Prozedur wird die aktuelle Cursorposition innerhalb des Menu - fensters erfragt. - - -#ib#handle menu#ie# -PROC handle menu (TEXT CONST menuname): - -Zweck: Bringt das in der angekoppelten Menukarte enthaltene Menu mit dem - Namen 'menuname' zur Ausführung, d.h. das entsprechende Menu wird - auf dem Bildschirm präsentiert und kann mit den üblichen Tastenfunk - tionen gehandhabt werden. - (Anmerkung: Die Menufunktionen können natürlich nur dann ausge - führt werden, wenn die zugehörigen Programme in der aktuellen Task - zuvor insertiert wurden - ansonsten erscheint auf dem Bildschirm jeweils - der Hinweis 'unbekanntes Kommando'!) -Fehler: Das Menu 'menuname' ist nicht in der angekoppelten Menukarte! - - -#ib#infix namen#ie# -THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST infix): - -Zweck: Die Prozedur liefert einen Thesaurus, in dem alle Namen enthalten sind, - die in 'thes' übergeben wurden und die den Wortbestandteil 'infix' enthal - ten (gleichgültig an welcher Position). - - -THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes, - INT CONST dateityp): - -Zweck: Die Prozedur liefert einen Thesaurus, in dem alle Dateinamen enthalten - sind, die in 'thes' übergeben wurden und die den Dateityp 'dateityp' - haben. - - -THESAURUS PROC infix namen (THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST infix, - INT CONST dateityp): - - wirkt wie: infix namen (infix namen (thes, infix), dateityp) - - -#ib#install menu#ie# -PROC install menu (TEXT CONST menukartenname, - BOOL CONST mit emblem): - -Zweck: Mit diesem Befehl wird die Menukarte mit dem Namen 'menukarten - name' aus der Task 'gs-MENUKARTEN' in die aktuelle Task kopiert. Die - Menukarte wird als unbenannter Datenraum an die Task gekoppelt. Der - benannte Datenraum wird gelöscht. Der Name der angekoppelten Menu - karte wird vermerkt. - Stimmt der Name der angekoppelten Menukarte mit dem Namen der - angeforderten Menukarte überein, dann wird nicht erneut eine Kopie - angefordert, sondern auf der bereits angekoppelten Menukarte gearbeitet. - Hat 'mit emblem' den Wert 'TRUE', dann wird unser 'Software-Emblem' - während des Ankoppelvorgangs auf dem Bildschirm ausgegeben, bei - 'FALSE' nicht. -Fehler: Die Menukarte 'menukartenname' existiert nicht in der Task - 'gs-MENUKARTEN'. - - -PROC install menu (TEXT CONST menukartenname): - - wirkt wie: install menu (TEXT CONST menukartenname, TRUE) - - -#ib#invers#ie# -TEXT PROC invers (TEXT CONST text): - -Zweck: Liefert den Text 'text' invers dargestellt. An den Text wird zuvor ein Leer - zeichen angehängt. - - -#ib#kreuz#ie# -TEXT PROC kreuz: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als "Kreuz" (̗) - ausgegeben wird. - - -PROC kreuz (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als "Kreuz" ausgegeben werden soll. - - -#ib#line#ie# -PROC line (WINDOW VAR w, INT CONST anzahl): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowline'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowline' automatisch gesetzt wird. - - -PROC line (WINDOW VAR w): - - wirkt wie: line (w, 1) - - -#ib#menualternative#ie# -INT PROC menualternative (TEXT CONST infotext, - auswahlliste, - zusatztasten, - INT CONST position, - BOOL CONST mit abbruch): - -Zweck: Mit der Prozedur können dem Benutzer innerhalb des Menubildschirms - mehrere Alternativen zur Entscheidung angeboten werden, von denen er - sich für eine entscheiden kann. - Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine Box ausgegeben. - Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand des über - gebenen 'infotext'es (bzw. der 'auswahlliste') festgelegt. Der in 'infotext' - übergebene Text wird innerhalb der Box angezeigt. Der Text muß den - gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen - er dient - ausschließlich der Information des Benutzers. - In der letzten Zeile der Box wird die 'auswahlliste' angeboten. Zwischen - jeder notierten Alternative muß in 'auswahlliste' der code "13" eingetra - gen sein. In der Box werden zwischen den Alternativen je drei Leerzei - chen eingefügt. Es können maximal 10 Alternativen angegeben werden, - die aber incl. der eingefügten Leerzeichen eine Gesamtbreite von 64 - Zeichen nicht überschreiten dürfen. Über diese Liste erfolgt durch Posi - tionierung und anschließendem <RETURN> die Entscheidung für eine - Alternative. Die Prozedur liefert dann als Zahlenwert die Position der - gewählten Alternative in der übergebenen Auswahlliste. - Über 'mit abbruch' wird festgelegt, ob die Alternativentscheidung durch - die Tastenfolge <ESC><h> abgebrochen werden kann oder nicht. Ist - das zulässig und geschehen, dann wird der Wert 0 geliefert. - Über 'zusatztasten' kann noch festgelegt werden, ob die Entscheidung - auch durch Tippen bestimmter Tasten angegeben werden kann. Sind hier - Zeichen angegeben und erfolgt die Entscheidung über das Tippen einer - zugelassenen Taste, dann wird die Position der getippten Taste in der - unter 'zusatztasten' übergebenen Zeichenkette ermittelt und der Wert 100 - hinzuaddiert (sehen Sie dazu auch Kap. 5.7). - Nach der Entscheidung wird der Menubildschirm automatisch in den - Ausgangszustand versetzt. - - -#ib#menuanswer#ie# -TEXT PROC menuanswer (TEXT CONST infotext, - vorgabe, - INT CONST position): - -Zweck: Die Prozedur ermöglicht den Dialog mit dem Benutzer innerhalb des - Menus. Sie liefert einen vom Benutzer eingegebenen (bzw. modifizierten) - Text/Namen. - Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine Box ausgegeben. - Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand des über - gebenen 'infotext'es festgelegt. Der in 'infotext' übergebene Text wird - innerhalb der Box angezeigt. Der Text muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln - (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen. - In der letzten Zeile der ausgegebenen Box erscheint der Text "Eingabe:". - Über 'vorgabe' kann dem Benutzer ein Text zum Editieren angeboten - werden. Mit 'position' wird die relative Lage der Box innerhalb des Menu - bildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12). - Die Eingabe kann durch <RETURN> abgeschlossen oder durch - <ESC><h> abgebrochen werden, in letzterem Falle wird niltext ("") - geliefert. - Der gelieferte Wert ist von führenden und folgenden Leerzeichen befreit - (compress). Es ist nicht möglich, den Namen 'break' einzugeben (sehen - Sie dazu Kap.5.1). - - -#ib#menuanswerone#ie# -TEXT PROC menuanswerone (TEXT CONST infotext, - vorgabe, THESAURUS CONST thesaurus, - TEXT CONST ueberschrift, hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Die Prozedur ist aus den zwei Prozeduren 'menuanswer' und 'menuone' - zusammengesetzt (sehen Sie auch dort). In einer Box innerhalb des - Menus wird der 'infotext' ausgegeben und eine Eingabe erwartet; ggf. - kann ein Text in 'vorgabe' zum Editieren ausgegeben werden. Wird die - Eingabe mit <RETURN> abgeschlossen, wird der eingegebene Text - geliefert. Statt der Eingabe kann der Benutzer sich durch die Tastenfolge - <ESC><z> auch die in 'thesaurus' übergebenen Namen zur Auswahl - anbieten lassen. Wird ein Name angekreuzt, wird dieser geliefert; wird die - Auswahl durch <ESC><h> abgebrochen, wird niltext ("") geliefert. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#menuanswersome#ie# -THESAURUS PROC menuanswersome (TEXT CONST - infotext, vorgabe, - THESAURUS CONST thesaurus, - TEXT CONST ueberschrift, hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Die Prozedur ist aus den zwei Prozeduren 'menuanswer' und 'menusome' - zusammengesetzt (sehen Sie auch dort). In einer Box innerhalb des - Menus wird der 'infotext' ausgegeben und eine Eingabe erwartet; ggf. - kann ein Text in 'vorgabe' zum Editieren ausgegeben werden. Wird die - Eingabe mit <RETURN> abgeschlossen, wird der eingegebene Text in - einem Thesaurus geliefert. Statt der Eingabe kann der Benutzer sich - durch die Tastenfolge <ESC><z> auch die in 'thesaurus' übergebenen - Namen zur Auswahl anbieten lassen. Werden Namen angekreuzt, werden - diese in einem Thesaurus geliefert; wird die Auswahl durch - <ESC><h> abgebrochen, wird ein leerer Thesaurus geliefert. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#menu archiv checken#ie# -PROC menu archiv checken: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das "Checken" von Dateien auf dem Archiv in - das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe - dingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv grundeinstellung#ie# -PROC menu archiv grundeinstellung (INT CONST ort): - -Zweck: Hierüber wird die Grundeinstellung des Archivpakets vorgenommen: Dazu - wird als Zieltask das Archiv der eigenen Station eingestellt. Dieses wird - auch über eine Menunotiz im Menu angezeigt. Die entsprechenden Menu - punkte werden aktiviert bzw. deaktiviert. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. - 6.1! - Über 'ort' wird festgelegt, an welcher Stelle innerhalb des Menus die - Menunotiz zur Anzeige der Zieltask (und ggf. des Archivnamens) ausge - geben wird (sehen Sie dazu Kap. 5.12). - - -#ib#menu archiv holen#ie# -PROC menu archiv holen: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Holen von Dateien vom Archiv in das - Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt - Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv initialisieren#ie# -PROC menu archiv initialisieren: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Formatieren/ Initialisieren eines Archivs in - das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe - dingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv loeschen#ie# -PROC menu archiv loeschen: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Löschen von Dateien auf dem Archiv in das - Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt - Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv neue diskette#ie# -PROC menu archiv neue diskette: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Anmelden einer neuen Diskette bei schon - reserviertem Archiv in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. - Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv reservieren#ie# -PROC menu archiv reservieren: - -Zweck: Über diese Prozedur kann die Archivreservierung in das Archiv-Pull- - Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv reservierung aufgeben#ie# -PROC menu archiv reservierung aufgeben: - -Zweck: Über diese Prozedur kann eine bestehende Archivreservierung aus dem - Menu heraus aufgegeben werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv schreibcheck#ie# -PROC menu archiv schreibcheck: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Schreiben von Dateien auf das Archiv und - das sich automatisch daran anschließende "Checken" der zuvor geschrie - benen Dateien in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. - Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv schreiben#ie# -PROC menu archiv schreiben: - -Zweck: Über diese Prozedur kann das Schreiben von Dateien auf das Archiv in - das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbe - dingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv verzeichnis#ie# -PROC menu archiv verzeichnis: - -Zweck: Über diese Prozedur kann die Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses des - Archivs auf dem Bildschirm in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden - werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv verzeichnis drucken#ie# -PROC menu archiv verzeichnis drucken: - -Zweck: Über diese Prozedur kann die Ausgabe eines Inhaltsverzeichnisses des - Archivs über den Drucker in das Archiv-Pull-Down-Menu eingebunden - werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu archiv zieltask einstellen#ie# -PROC menu archiv zieltask einstellen: - -Zweck: Über diese Prozedur kann die Festlegung der Zieltask, mit der die Inter - taskkommunikation abgewickelt werden soll, in das Archiv-Pull-Down- - Menu eingebunden werden. Sehen Sie dazu unbedingt Kap. 6.1! - - -#ib#menu dateien aufraeumen#ie# -PROC menu dateien aufraeumen: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der - Datei erfragt, die aufgeräumt, d.h. reorganisiert werden soll. Existiert - keine Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. - Statt der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge - <ESC><z> getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der - Task zur Auswahl angeboten. Hier können die gewünschten Dateinamen - angekreuzt werden. Anschließend werden die angekreuzten Dateien - reorganisiert. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. Am - Ende des Vorgangs wird der Menubildschirm automatisch regeneriert. Es - können natürlich nur Dateien des Typs 1003 (Textfiles) reorganisiert - werden; sofern andere Dateien ausgewählt werden, erfolgt ein Hinweis - darauf. - - -#ib#menu dateien drucken#ie# -PROC menu dateien drucken: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus (auch bei - geschachtelten(!)) der Name der Datei erfragt, die gedruckt werden soll. - Anschließend wird die Datei mit dem angegebenen Namen gedruckt. - Existiert keine Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis - darauf. - Statt der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge - <ESC><z> getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der - Task zur Auswahl angeboten. Alle angekreuzten Dateien werden an - schließend gedruckt. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. - Am Ende wird der Menubildschirm automatisch regeneriert. - - -#ib#menu dateien kopieren#ie# -PROC menu dateien kopieren: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der - Datei erfragt, die kopiert werden soll. Existiert keine Datei mit dem - angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des - Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden. - Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Hier - kann ein Dateiname angekreuzt werden. Nun wird der Name erfragt, den - die Kopie erhalten soll. Existiert der Name bereits, erfolgt ein Hinweis - darauf, sonst wird die Datei kopiert. Der Menubildschirm wird automa - tisch regeneriert. - - -#ib#menu dateien loeschen#ie# -PROC menu dateien loeschen: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der - Datei erfragt, die gelöscht werden soll. Anschließend wird die Datei mit - dem angegebenen Namen gelöscht, sofern die Sicherheitsabfrage zum - Löschen mit 'Ja' beantwortet wurde. Existiert keine Datei mit dem ange - gebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des - Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden. - Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Alle - angekreuzten Dateien werden anschließend (nach jeweiliger Sicherheits - anfrage) gelöscht. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. Am - Ende wird der Menubildschirm automatisch regeneriert. - - -#ib#menu dateien speicherplatz#ie# -PROC menu dateien speicherplatz: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der - Datei erfragt, deren Speicherplatz ermittelt werden soll. Existiert keine - Datei mit dem angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt - der Eingabe des Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> - getippt werden. Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Aus - wahl angeboten. Hier können die gewünschten Dateinamen angekreuzt - werden. Anschließend wird der Speicherplatz der angekreuzten Datei(en) - ermittelt und im Menufenster ausgegeben. Im Anschluß an die Anzeige - wird der Menubildschirm automatisch regeneriert. - - -#ib#menu dateien umbenennen#ie# -PROC menu dateien umbenennen: - -Zweck: Durch diese Prozedur wird innerhalb des aktuellen Menus der Name der - Datei erfragt, die umbenannt werden soll. Existiert keine Datei mit dem - angegebenen Namen, so erfolgt ein Hinweis darauf. Statt der Eingabe des - Dateinamens kann auch die Tastenfolge <ESC><z> getippt werden. - Daraufhin werden alle Dateinamen der Task zur Auswahl angeboten. Hier - kann ein Dateiname angekreuzt werden. Nun wird der Name erfragt, den - die Datei anschließend erhalten soll. Existiert der Name bereits, erfolgt ein - Hinweis darauf, sonst wird die Datei umbenannt. Der Menubildschirm - wird automatisch regeneriert. - - -#ib#menu dateien verzeichnis#ie# -PROC menu dateien verzeichnis - -Zweck: Mit der Prozedur kann innerhalb des aktuellen Menus ein Verzeichnis der - Dateien der eigenen Task ausgegeben werden. Nach Verlassen des Ver - zeichnisses durch <ESC><q> wird der Menubildschirm automatisch - regeneriert. - - -#ib#menufootnote#ie# -PROC menufootnote (TEXT CONST fussnotentext): - -Zweck: Mit der Prozedur kann der Text in der "Fußzeile" des aktuellen Menubild - schirms (zumeist Hinweise an den Benutzer) ersetzt werden. Der vorhan - dene Text wird gelöscht und stattdessen 'fussnotentext' notiert. Der Text - bleibt so lange erhalten, bis er durch eine andere selbstgesetzte Fußnote - ('menufootnote') oder durch die alte vom System gesetzte Fußnote ('old - menufootnote'; sehen Sie auch dort) überschrieben wird. Sofern - gs-DIALOG-Prozeduren aufgerufen werden, die selbst Ausgaben in der - Fußzeile machen, wird die durch 'menufootnote' gesetzte Fußnote eben - falls überschrieben. Wenn der Text länger als die aktuelle Menubild - schirmbreite ist,wird der Text abgeschnitten. Damit der Text auch in - geschachtelten Menus vollständig ausgegeben werden kann, sollte er nicht - länger als 69 Zeichen sein. - - -#ib#menufunktion#ie# -PROC menufunktion (TEXT CONST kuerzel, - punktbezeichnung, - prozedurname, - infotext): - -Zweck: Der Befehl wird für die Generierung von Menukarten benötigt. Mit diesem - Befehl wird in das aktuell geöffnete Menu unter dem aktuellen Oberbe - griff eine Verarbeitungsfunktion eingetragen. Mit 'kuerzel' wird die Taste - bestimmt, über die die Verarbeitungsfunktion direkt aktiviert werden - kann. 'kuerzel' muß innerhalb eines Pull-Down-Menus eindeutig gewählt - sein! Unter 'punktbezeichnung' wird der Text eingetragen, der im Pull- - Down-Menu ausgegeben werden soll. In 'prozedurname' steht der Name - der Prozedur (als Text(!)), die bei Aktivierung des Menupunktes ausge - führt werden soll. In 'infotext' steht der Text, der als Information zu - diesem Menupunkt bei Tippen der <?>-Taste angezeigt werden soll. -Fehler: Menupunkt-Kürzel ist länger als ein Zeichen. - Menupunktkürzel kommt mehrfach vor. - Menupunktbezeichnung ist zu lang (> 60 Zeichen). - Zu viele Menupunkte in einem Pull-Down-Menu (> 15). - - -#ib#menuinfo#ie# -PROC menuinfo (TEXT CONST infotext, INT CONST - position, timelimit): - -Zweck: Die Prozedur ermöglicht es, innerhalb des Menus einen Hinweis (Infor - mationstext) auszugeben. Im Menubildschirm erscheint der 'infotext' in - einer Box. Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch anhand - des übergebenen 'infotext'es festgelegt. 'infotext' muß den gs-DIALOG- - Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13) entsprechen. Mit 'position' wird die - relative Lage der Box innerhalb des Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3, - 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12). Mit 'timelimit' kann die Zeitdauer (in - Zehntelsekunden) festgelegt werden, für die der Hinweis höchstens er - scheint. Die Anzeige kann vom Benutzer durch Tippen einer beliebigen - Taste abgebrochen werden. - - -PROC menuinfo (TEXT CONST infotext, - INT CONST position): - - wirkt wie: menuinfo (infotext, position, maxint) - - -PROC menuinfo (TEXT CONST infotext): - - wirkt wie: menuinfo (infotext, 5) - - -#ib#menukartenname#ie# -TEXT PROC menukartenname:#u#(*)#e# -Zweck: Liefert den Namen der zur zeit angekoppelten Menukarte. Ist keine - Menukarte angekoppelt, wird niltext ("") geliefert. - - -#ib#menuno#ie# -BOOL PROC menuno (TEXT CONST frage, - INT CONST position): - - wirkt wie: NOT menuyes (frage, position) - - -#ib#menuone#ie# -TEXT PROC menuone (THESAURUS CONST thesaurus, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Durch die Prozedur werden dem Benutzer innerhalb des Menubild - schirms Namen zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Namens - wird die Auswahl automatisch verlassen. Der angekreuzte Name wird - geliefert. Wird die Auswahl durch <ESC><h> abgebrochen, so wird - niltext ("") geliefert. In 'thesaurus' wird ein THESAURUS mit den Namen - übergeben, die zur Auswahl angeboten werden sollen (sehen Sie dazu - auch Kap. 5.14). Die beiden Texte 'ueberschrift' und 'hinweis' erscheinen - zur Kennzeichnung im Kopf der Auswahlliste: 'ueberschrift' zentriert und - invers dargestellt, 'hinweis' nur zentriert. Hat 'mit reinigung' den Wert - TRUE, so wird nach der Auswahl der Menubildschirm automatisch wie - deraufgebaut, bei FALSE wird darauf verzichtet. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#menusome#ie# -THESAURUS PROC menusome (THESAURUS CONST - thesaurus, - TEXT CONST ueberschrift, - hinweis, - BOOL CONST mit reinigung): - -Zweck: Durch die Prozedur werden dem Benutzer innerhalb des Menubild - schirms Namen zur Auswahl angeboten. Die Auswahl kann durch die - Tastenfolge <ESC><q> verlassen werden. Der/ die angekreuzte(n) - Name(n) wird/werden in einem Thesaurus geliefert. Wird die Auswahl - durch die Tastenfolge <ESC><h> abgebrochen oder wurde kein Name - angekreuzt, dann wird ein leerer Thesaurus geliefert. In 'thesaurus' wird - ein Thesaurus mit den Namen übergeben, die zur Auswahl angeboten - werden sollen (sehen Sie dazu auch Kap. 5.14). Die beiden Texte - 'ueberschrift' und 'hinweis' erscheinen zur Kennzeichnung im Kopf der - Auswahlliste: 'ueberschrift' zentriert und invers dargestellt, 'hinweis' nur - zentriert. Hat 'mit reinigung' den Wert TRUE, so wird nach der Auswahl - der Menubildschirm automatisch wiederaufgebaut, bei FALSE wird darauf - verzichtet. -Fehler: Fenster für Auswahl zu klein (x < 56, y < 15) - - -#ib#menuwindowcenter#ie# -TEXT PROC menuwindowcenter (TEXT CONST text): - -Zweck: Die Prozedur liefert einen Text, der so lang ist, wie das aktuelle Menufen - ster breit ist. Dazu wird 'text' so mit Leerzeichen "ummantelt" daß 'text' - etwa in der Mitte zu stehen kommt. Steht der Cursor bei Ausgabe dieses - Textes am Anfang der Zeile, erscheint der Text zentriert in der Zeile - (vorhandene Zeileninhalte werden dadurch überschrieben (der Cursor - steht dann auf dem rechten Fensterrand!). - - -#ib#menuwindowcursor#ie# -PROC menuwindowcursor (INT CONST spalte, zeile): - -Zweck: Mit diesem Befehl kann der Cursor innerhalb des aktuellen Menufensters - positioniert werden. Ein "normales" Menufenster ist 77 Zeichen breit und - 20 Zeichen hoch; ein Menufenster in einem geschachtelten Menu ist 71 - Zeichen breit und 16 Zeichen hoch). (Sehen Sie auch die Informations - prozeduren 'get menuwindowcursor' und 'remaining menuwindowlines'). -Fehler: Wird außerhalb des aktuellen Menufensters positioniert, wird der Fenster - inhalt gelöscht und die Fensterposition (1,1) angenommen. - - -#ib#menuwindowedit#ie# -PROC menuwindowedit (TEXT CONST dateiname): - -Zweck: Durch den Befehl wird innerhalb des Menus ein umrandetes Fenster - geöffnet und die Datei mit dem Namen 'dateiname' zum Editieren ausge - geben. Auf die Größe des Menufensters kann kein Einfluß genommen - werden - sie wird selbständig vom System gesetzt ("normales" Menu: 77 - Zeichen breit und 20 Zeichen hoch; geschachteltes Menu 71 Zeichen - breit und 16 Zeichen hoch). -Fehler: Die Datei mit dem Namen 'dateiname' existiert nicht. - - -PROC menuwindowedit (FILE VAR f): - -Zweck: Vergl. obige 'menuwindowedit'-Prozedur. Die Datei 'f' muß mit der Verar - beitungsart 'modify' assoziiert worden sein. - - -#ib#menuwindoweditget#ie# -PROC menuwindoweditget (TEXT VAR text):#u#(*)#e# -Zweck: Vergl. 'menuwindowget (TEXT VAR text)' Zusätzlich kann hier in 'text' ein - Text zum Editieren vorgegeben werden. -Fehler: Text nicht initialisiert. - - -#ib#menuwindowget#ie# -PROC menuwindowget (TEXT VAR text): - -Zweck: Mit der Prozedur können Texte innerhalb des Menufensters eingelesen - werden (INTEGER- und REAL-Werte müssen ggf. "von Hand" konvertiert - werden). Die Eingabe wird durch <RETURN> abgeschlossen. Es muß - mindestens ein Zeichen (ungleich Leerzeichen) eingegeben werden. Von - der Eingabe werden die führenden Leerzeichen abgeschnitten. Ist der - einzugebende Text länger als die noch verbleibende Restzeile, so wird der - Text in der Restzeile gescrollt. Sind in der aktuellen Zeile weniger als 7 - Zeichenpositionen für die Eingabe vorhanden, so wird automatisch für die - Eingabe an den Anfang der nächsten Zeile positioniert. - - -#ib#menuwindowline#ie# -PROC menuwindowline (INT CONST anzahl): - -Zweck: Die Prozedur 'menuwindowline' hat innerhalb des Menubildschirms eine - ähnliche Wirkung wie die Prozedur 'line' auf dem Gesamtbildschirm. Es - werden 'anzahl' Zeilenwechsel vorgenommen. Wird allerdings die untere - Grenze des Menubildschirms überschritten, dann rollt (scrollt) der Bild - schirm nicht die entsprechende Anzahl Zeilen nach oben, statt dessen - wird der Fensterinhalt gelöscht und die Operation oben im Fenster fort - gesetzt. - - -PROC menuwindowline: - - wirkt wie: menuwindowline (1) - - -#ib#menuwindowout#ie# -PROC menuwindowout (TEXT CONST text): - -Zweck: Mit der Prozedur können innerhalb des aktuellen Menufensters Texte - ausgegeben werden. Sollen INTEGER- oder REAL-Werte ausgegeben wer - den, müssen diese zunächst in Texte konvertiert werden. Ist der Text - länger als die verbleibende Restzeile innerhalb des aktuellen Menufen - sters, so wird der Text bis zum Fensterende (rechts) ausgegeben und die - Ausgabe am Anfang der nächsten Zeile fortgesetzt. Sobald die letzte Posi - tion des aktuellen Menufensters (unten rechts in der Fensterecke) be - schrieben wurde, wird der Fensterinhalt gelöscht und die Ausgabe an der - Position (1,1) des Fensters fortgesetzt. - - -#ib#menuwindowpage#ie# -PROC menuwindowpage: - -Zweck: Durch den Befehl 'menuwindowpage' wird der Inhalt des Fensters inner - halb des aktuellen Menus gelöscht (das "Menufenster") (vergleichen Sie - auch 'show menuwindow'). Der Rahmen des Fensters (der bei 'show - menuwindow' ausgegeben wurde), bleibt bestehen, da er nicht mit zum - eigentlichen Fenster gehört. Durch den Befehl wird der Menubildschirm - nicht rekonstruiert! Soll das Fenster geschlossen werden, ist der Befehl - 'regenerate menuscreen' zu geben. - - -#ib#menuwindowshow#ie# -PROC menuwindowshow (TEXT CONST dateiname): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowedit'-Prozedur. Die Datei 'dateiname' kann nicht - schreibend verändert werden. - - -PROC menuwindowshow (FILE VAR f): - -Zweck: Vergl. obige 'menuwindowshow'-Prozedur. Die Datei 'f' muß mit der - Verarbeitungsart 'modify' assoziiert worden sein. - - -#ib#menuwindowstop#ie# -PROC menuwindowstop (INT CONST zeilenzahl): - -Zweck: Innerhalb des Menufensters werden 'zeilenzahl' Zeilenwechsel vorge - nommen und der Text " Zum Weitermachen bitte irgendeine Taste tip - pen!" ausgegeben. Danach wird so lange gewartet, bis eine Taste getippt - wird. - - -PROC menuwindowstop: - - wirkt wie: menuwindowstop (2) - - -#ib#menuyes#ie# -BOOL PROC menuyes (TEXT CONST frage, - INT CONST position): - -Zweck: Die Prozedur dient dazu, innerhalb des Menus eine Ja/Nein-Entscheidung - des Benutzers einzuholen. Im Gegensatz zur Standardprozedur 'yes' - arbeitet diese Prozedur unabhängig davon, ob der Kommandodialog ein- - oder ausgeschaltet ist. Auf dem Bildschirm wird innerhalb des Menus eine - Box ausgegeben. Boxbreite und -höhe werden vom System automatisch - anhand der übergebenen 'frage' festgelegt. Der in 'frage' übergebene Text - wird um ein Fragezeichen (?) ergänzt und innerhalb der Box angezeigt. - Der Text muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie Kap. 5.13) - entsprechen. In der letzten Zeile der ausgegebenen Box erscheint der Text - "Ja Nein". Die Prozedur 'menuyes' liefert TRUE, wenn mit 'Ja' geantwor - tet wurde und FALSE, wenn mit 'Nein' geantwortet wurde (durch Tippen - der Anfangsbuchstaben oder Positionierung auf die Antwort und ab - schließendes <RETURN>). Der Menubildschirm wird automatisch - regeneriert. Mit 'position' wird die relative Lage der Box innerhalb des - Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu Kap. 5.12). - - -#ib#no#ie# -BOOL PROC no (WINDOW VAR w, TEXT CONST frage): - - wirkt wie: NOT yes (w, frage). - - -#ib#not empty#ie# -BOOL PROC not empty (THESAURUS CONST thes): - -Zweck: Dient der Prüfung, ob ein Thesaurus Namen enthält oder nicht. Die - Prozedur liefert TRUE, wenn Namen in 'thes' enthalten sind, sonst FALSE. - - -#ib#oberbegriff#ie# -PROC oberbegriff (TEXT CONST punktname, - startprocname, - leaveprocname): - -Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Mit diesem - Befehl wird die Bezeichnung 'punktname' in die Kopfzeile des aktuell - geöffneten Menus eingetragen. Die in 'startprocname' übergebene Proze - dur wird ausgeführt, bevor das zugehörige Pull-Down-Menu auf dem - Bildschirm "ausgeklappt" wird; die in 'leaveprocname' übergebene Pro - zedur, wenn in ein anderes Pull-Down-Menu gewechselt wird (beachten - Sie, daß die Prozedurnamen als Texte(!) übergeben werden). -Fehler: Menukarte noch nicht geöffnet ('oeffne menukarte' fehlt). - Menu noch nicht geöffnet ('oeffne menu' fehlt). - Zu viele Oberbegriffe im Menu (> 10). - Die Kopfzeile ist zu lang (> 70 Zeichen). - - -PROC oberbegriff (TEXT CONST punktname): - - wirkt wie: oberbegriff (punktname, "", "") - - -#ib#oeffne menu#ie# -PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname, - einstiegsproc, - ausstiegsproc, infotext1, - infotext2, infotext3): - -Zweck: Der Befehl wird für die Generierung von Menukarten benötigt. Durch den - Befehl wird innerhalb der Menukarte ein Menu mit dem Namen - 'menuname' angelegt. Über diesen Namen kann das Menu auch später - angesprochen werden (mit 'handle menu'). Die unter 'einstiegsproc' - übergebene Prozedur wird bei der Aktivierung des Menus ausgeführt, die - unter 'ausstiegsproc' übergebene Prozedur, wenn das Menu (mit - <ESC><q>) verlassen wird (beachten Sie, daß die Prozedurnamen als - Texte(!) übergeben werden!). In 'infotext1', 'infotext2' und 'infotext3' - können Hinweise eingetragen werden, die bei Erscheinen des Menus auf - dem Bildschirm für kurze Zeit in einer Box rechts unten angezeigt wer - den. Die Erstellung der Boxtexte ist an genaue Regeln gebunden (sehen - Sie dazu Kap. 5.13). Sehen Sie auch bei 'schliesse menu'. - - -PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname, - einstiegsproc, - ausstiegsproc): - - wirkt wie: oeffne menu (menuname, einstiegsproc, - ausstiegsproc, "", "", "") - - -PROC oeffne menu (TEXT CONST menuname): - - wirkt wie: oeffne menu (menuname, "", "") - - -#ib#oeffne menukarte#ie# -PROC oeffne menukarte (TEXT CONST menukartenname): - -Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Ein Pro - gramm zur Erstellung einer Menukarte muß immer mit diesem Befehl - beginnen. Durch den Befehl wird ein Datenraum mit dem Namen - 'gs-MENUKARTE:menukartenname' eingerichtet; der Wortbestandteil - 'gs-MENUKARTE:' wird dabei automatisch vor den angegebenen Namen - gesetzt (sehen Sie auch 'schliesse menukarte'). -Fehler: Eine Menukarte mit dem angegebenen Namen existiert bereits in der - Task. Bei der Generierung wird dann angefragt, ob die alte Menukarte - gelöscht werden darf. - - -#ib#ohne praefix#ie# -THESAURUS PROC ohne praefix (THESAURUS CONST thes, - TEXT CONST praefix): - -Zweck: Liefert in einem Thesaurus alle Namen aus dem übergebenen Thesaurus - 'thes', die mit dem Wortbestandteil 'praefix' beginnen. Bei den gelie - ferten Namen ist dieser führende Wortbestandteil entfernt. - - -#ib#old menufootnote#ie# -PROC old menufootnote: - -Zweck: Der aktuelle Text in der Fußzeile des aktuellen Menubildschirms wird - durch den hier zuletzt vom System gesetzten Text überschrieben. Die - Prozedur wird benutzt, um eine selbstgesetzte Fußnote (sehen Sie auch - 'write menunotice') zu löschen. - - -#ib#out#ie# -PROC out (WINDOW VAR w, TEXT CONST text): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowout'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowout' automatisch gesetzt wird. - - -#ib#out frame#ie# -PROC out frame (WINDOW VAR fenster): - -Zweck: Um den durch 'fenster' angegebenen Bildschirmbereich wird ein Rahmen - gezogen. - - -#ib#out footnote#ie# -PROC out footnote (WINDOW VAR fenster, - TEXT CONST textzeile): - -Zweck: In der untersten Zeile des Fensters 'fenster' wird 'textzeile' ausgegeben, in - der vorletzten Zeile eine Trennzeile. Sehen Sie auch 'erase footnote'. - - -#ib#page#ie# -PROC page (WINDOW VAR fenster, - BOOL CONST mit rahmen): - -Zweck: Der durch 'fenster' beschriebene Fensterbereich wird gelöscht. Hat 'mit - rahmen' den Wert TRUE, wird der Rahmenbereich ebenfalls gelöscht. - - -PROC page (WINDOW VAR fenster): - - wirkt wie: page (fenster, FALSE). - - -#ib#put#ie# -PROC put (WINDOW VAR w, TEXT CONST text): - - wirkt wie: out (w, text + " ") - - -PROC put (WINDOW VAR w, INT CONST zahl): - - wirkt wie: put (w, text (zahl)) - - -PROC put (WINDOW VAR w, REAL CONST zahl): - - wirkt wie: put (w, text (zahl)) - - -#ib#putline#ie# -PROC putline (WINDOW VAR w, TEXT CONST text): - - wirkt wie: put (w, text); line (w) - - -#ib#regenerate menuscreen#ie# -PROC regenerate menuscreen: - -Zweck: Der Befehl wird verwendet, um den Menubildschirm (z.B. nach der - Nutzung für anwendungsbezogene Ausgaben) in seinem letzten Zustand - zu reproduzieren. Der Bildschirm wird gelöscht. Anschließend wird der - aktuelle Menubildschirm vollständig neu aufgebaut - auch bei geschach - telten Menus. (sehen Sie auch 'refresh submenu') - - -#ib#refresh submenu#ie# -PROC refresh submenu: - -Zweck: Der Befehl dient dazu, das aktuelle Pull-Down-Menu (z.B. nach Über - schreiben) und ggf. eine gesetzte Menunotiz erneut auf den Bildschirm zu - schreiben. Betroffen ist nur der Bereich zwischen den Trennlinien der - Kopf- und Fußzeile. Für das vorausgehende Löschen verwendeter Bild - schirmbereich ist der Programmierer verantwortlich. Im Gegensatz zu - 'regenerate menuscreen' findet hier kein kompletter Bildschirmaufbau - statt. Wenn möglich, dann ist dieser Befehl dem Befehl 'regenerate - menuscreen' wegen des geringeren Zeitaufwandes vorzuziehen. - - -#ib#remaining lines#ie# -INT PROC remaining lines (WINDOW VAR w): - -Zweck: Die Prozedur liefert die Anzahl der Zeilen im Fenster 'w', die noch - zwischen Cursor und unterer Fenstergrenze vorhanden sind. - - -#ib#remaining menuwindowlines#ie# -INT PROC remaining menuwindowlines - -Zweck: Die Prozedur liefert die Anzahl der Zeilen im aktuellen Menufenster, die - noch zwischen Cursor und unterer Fenstergrenze vorhanden sind. - - -#ib#reset dialog#ie# -PROC reset dialog: - -Zweck: Das Menusystem wird in den Anfangszustand versetzt. (Keine Menukarte - angekoppelt; Anzahl der geöffneten Menus: 0) - - -#ib#schliesse menu#ie# -PROC schliesse menu: - -Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den - Befehl wird ein Menu in einer Menukarte abgeschlossen (sehen Sie auch - 'oeffne menu') - - -#ib#schliesse menukarte#ie# -PROC schliesse menukarte - -Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den - Befehl wird eine Menukarte abgeschlossen (sehen Sie auch 'oeffne - menukarte') - - -#ib#senkrecht#ie# -TEXT PROC senkrecht: - - Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als senkrechter - Strich (�) ausgegeben wird. - - -PROC senkrecht (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als senkrechter Strich ausgegeben werden soll. - - -#ib#show#ie# -PROC show (WINDOW VAR fenster): - -Zweck: Das Fenster 'fenster' wird auf dem Bildschirm angezeigt (das Fenster - muß zuvor durch 'window' initialisiert worden sein). Um den angegebe - nen Fensterbereich wird automatisch ein Rahmen gezogen. Der Rahmen - gehört nicht zum Fenster dazu! (Soll das Fenster ohne Rahmen ausgege - ben werden, dann muß der Befehl 'page' verwendet werden.) Der Bereich - innerhalb des Rahmens (Fensterbereich) wird gelöscht. - - -#ib#show#ie# -PROC show (WINDOW VAR w, TEXT CONST dateiname): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowshow'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowshow' automatisch gesetzt wird. - - -PROC show (WINDOW VAR w, FILE VAR f): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowshow'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowshow' automatisch gesetzt wird. - - -#ib#show menuwindow#ie# -PROC show menuwindow: - -Zweck: Durch den Befehl 'show menuwindow' wird ein entsprechender Rahmen - innerhalb des Menubildschirms ausgegeben und der Bereich innerhalb - dieses Rahmens (das Fenster) gelöscht (sehen Sie auch 'menuwindow - page'). Innerhalb des Fensters können anschließend verschiedene Opera - tionen ausgeführt werden. Auf die Größe des Menufensters kann kein - Einfluß genommen werden - sie wird selbständig vom System gesetzt - ("normales" Menu: 77 Zeichen breit und 20 Zeichen hoch; geschachteltes - Menu 71 Zeichen breit und 16 Zeichen hoch). - - -#ib#stdinfoedit#ie# -PROC stdinfoedit (TEXT CONST dateiname):#u#(*)#e# -Zweck: Löscht den Bildschirm und bietet die Datei 'dateiname' in einem festge - legten zum Editieren an. In der Fußzeile wird die Information "Info: - <ESC><?> Verlassen: <ESC><q>" angezeigt. Nach Tippen von - <ESC><?> werden Editorinformationen in den Bildschirm einge - blendet. - - -PROC stdinfoedit (FILE VAR f):#u#(*)#e# -Zweck: Wie obige 'stdinfoedit'-Prozedur'. Die Datei 'f' muß mit der Verarbei - tungsart 'modify' assoziiert worden sein. - - -PROC stdinfoedit (TEXT CONST dateiname, - INT CONST oberste zeile):#u#(*)#e# -Zweck: Wie obige Prozedur (die wie 'stdwinfoedit (w, 1)' wirkt). Allerdings kön - nen bis zu zwei Zeilen oben auf dem Bildschirm unbenutzt bleiben (z.B. - um die Kopfzeile des Menus weiterhin anzuzeigen). 'oberste zeile' gibt an, - welche Bildschirmzeile die erste von dieser Prozedur benutzte ist - (1<= oberste zeile<=3). - - -PROC stdinfoedit (FILE VAR f, - INT CONST oberste zeile):#u#(*)#e# -Zweck: Wie obige 'stdinfoedit'-Prozedur'. Die Datei 'f' muß mit der Verarbei - tungsart 'modify' assoziiert worden sein. - - -#ib#stop#ie# -PROC stop (WINDOW VAR w, INT CONST zeilenzahl): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowstop'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowstop' automatisch gesetzt wird. - - -PROC stop (WINDOW VAR w): - - wirkt wie: stop (w, 1). - - -#ib#testinstallation#ie# -PROC testinstallation (TEXT CONST menutafelname): - -Zweck: Die Menutafel mit dem Namen 'menutafelname' (muß mit dem - 'gs-MENUKARTE:' beginnen!) wird als aktuelle Menutafel an gs-DIALOG - gekoppelt. Durch den Befehl wird die angegebene Menutafel zur Task - 'gs-MENUAKRTEN' geschickt. Dem Namen wird zur Kennzeichnung noch - der Taskname der Sendertask angehängt (dadurch können sich bei - Multi-User-Betrieb verschiedene Anwender mit gleichen Menukarten - namen nicht stören). Die Menukarte wird anschließend in jedem Fall - "frisch" angekoppelt. Außerdem bleibt die Menukarte (als benannter - Datenraum) in der Task erhalten! - (Mit dem Befehl 'handle menu' kann nun ein Menu aus der Menukarte - zur Ausführung gebracht werden oder mit 'anwendungstext' auf in die - Menukarte ausgelagerte Texte zugegriffen werden.) - Hinweis: Von Zeit zu Zeit muß der Systembetreuer die überflüssigen - Menukarten aus der Task 'gs-MENUKARTEN' entfernen, da die Anwender - aus Ihrer Task die Karten nicht löschen können! -Fehler: 'menutafelname' gibt es nicht! - 'menutafelname' hat falsche(n) Typ/Bezeichnung (keine - gs-MENUKARTE)! - - -#ib#trennlinie#ie# -PROC trennlinie: - -Zweck: Der Befehl wird bei der Generierung von Menukarten benötigt. Durch den - Befehl wird unter dem aktuellen Oberbegriff eine Trennlinie zur opti - schen Trennung einzelner Menupunkte eingetragen. Die Trennlinie belegt - den gleichen Platz wie eine Verarbeitungsfunktion. -Fehler: Zu viele Menupunkte in einem Pull-Down-Menu (maximal 15 incl. der - Trennlinien!). - - -#ib#textprozedur#ie# -PROC textprozedur (TEXT CONST dateiname, - prozedurname): - -Zweck: Der Befehl wird benötigt, um Texte entsprechend der gs-DIALOG-Syntax - aufzuarbeiten. Der in die Datei 'dateiname' geschrieben Text wird bear - beitet. Die Prozedur eignet sich insbesondere dafür, Informationstexte - aufzuarbeiten, die zu den einzelnen Menufunktionen ausgegeben werden, - wenn der Benutzer die Tastenfolge <ESC><?> tippt (sehen Sie auch - 'textzeile'). Der aufbereitete Text steht anschließend in der Datei 'datei - name.a'. Der Text ist in eine Textprozedur "verpackt", die den Namen hat, - der als zweiter Parameter übergeben wird. - Die Zeilen werden dabei so zugeschnitten, daß Sie in einer Box in das - aktuelle Menu eingeblendet werden können. Boxbreite und -höhe werden - automatisch gesetzt (max. 65 Zeichen breit und 14 Zeichen hoch)); die - Zeilen werden geblockt, sofern in der Datei keine Absatzmarkierung - (<RETURN>) am Ende der Zeile vorhanden ist. Soll eine Zeile zentriert - werden, so muß als erstes Zeichen der Zeile das Zeichen '%' notiert sein - - die Zeile muß durch eine Absatzmarke abgeschlossen sein. Textpassagen, - die invers (markiert) dargestellt werden sollen, müssen duch das Zeichen - '$' eingeleitet und durch das Zeichen '&' abgeschlossen werden. Markier - te Textpassagen dürfen (nach dem Zuschnitt!) nicht über Zeilengrenzen - hinausgehen! -Fehler: Datei 'dateiname' existiert nicht! - Fonttabelle 'fonttab.gs-Menu-Generator' existiert nicht! (Fonttabelle von - gs-Menu-Generator-Diskette in die Task 'configurator' laden!) - Text ist zu lang - bitte kürzen! (Text darf in aufbereiteter Form maximal - 14 Zeilen umfassen!) - Zeilenformatierung mit <ESC> abgebrochen! - - - -#ib#textzeile#ie# -PROC textzeile (TEXT CONST dateiname): - -Zweck: Der Befehl wird benötigt, um Texte entsprechend der gs-DIALOG-Syntax - aufzuarbeiten. Der in die Datei 'dateiname' geschrieben Text wird bear - beitet. Die Prozedur eignet sich insbesondere dafür, anwendungsbezogene - Texte aufzuarbeiten, die in die Menukarte ausgelagert werden sollen - (sehen Sie auch 'textprozedur'). Der aufbereitete Text steht anschließend - in der Datei 'dateiname.a' in einer Zeile notiert. - - -#ib#waagerecht#ie# -TEXT PROC waagerecht: - -Zweck: Liefert das Zeichen, das bei der Darstellung der "Kästen" als waagerechter - Strich (̇) ausgegeben wird. - - -PROC waagerecht (TEXT CONST zeichen): - -Zweck: Durch diese Prozedur kann das Zeichen festgelegt werden, das bei Dar - stellung der "Kästen" als waagerechter Strich ausgegeben werden soll. - - -#ib#window#ie# -WINDOW PROC window (INT CONST x, y, xsize, ysize): - -Zweck: Einer Fenstervariablen (WINDOW VAR name) wird die Lage und Größe - zugeordnet (über den Zuweisungsoperator ':='). Gleichzeitig wird das - Fenster initialisiert. - Mit den ersten beiden Parametern wird die Lage der linken oberen Ecke - des Fensters bestimmt (x: Spalte; y: Zeile). Mit 'xsize' wird die Fenster - breite, mit 'ysize' die Fensterhöhe festgelegt. - Das Fenster wird noch nicht(!) angezeigt (sehen Sie dazu 'show' und - 'page'). Ein Rahmen wird nicht zum Fenster gezählt; er kann aber mit - der Prozedur 'show' ausgegeben werden. Ein Fenster darf nicht breiter als - 80 und höher als 24 Zeichen sein. Umrahmte Fenster unterliegen weite - ren Einschränkungen (sehen Sie auch 'show'). Ein Fenster muß min - destens 6 Zeichen breit und 3 Zeichen hoch sein. -Fehler: 'Window' ungültig - - -#ib#write menunotice#ie# -PROC write menunotice (TEXT CONST notiztext, - INT CONST position): - -Zweck: Die Prozedur dient dazu, innerhalb des Menus in einer Box einen "dauer - haften Informationstext" auszugeben. Die Box bleibt nämlich so lange - bestehen, bis sie explizit gelöscht (sehen Sie auch 'erase menunotice') - oder durch einen neuen Notiztext überschrieben wird. Wenn der Bild - schirm durch gs-DIALOG-Prozeduren überschrieben wird, wird die - Menunotiz ebenfalls ständig mitaufgefrischt und auch, wenn der Befehl - 'regenerate menuscreen' oder 'refresh submenu' gegeben wird (Sehen Sie - im Gegensatz dazu auch 'menuinfo' ("kurzzeitiger Informationstext"). - Im Menubildschirm erscheint der 'infotext' in einer Box. Boxbreite und - -höhe werden vom System automatisch anhand des übergebenen 'notiz - text'es festgelegt. 'notiztext' muß den gs-DIALOG-Syntax-Regeln (sehen Sie - Kap. 5.13) entsprechen. Mit 'position' wird die relative Lage der Box - innerhalb des Menubildschirms festgelegt (1, 2, 3, 4, 5: sehen Sie dazu - Kap. 5.12). In einem Menu kann zu einem Zeitpunkt nur eine Menunotiz - abgelegt werden. Durch ein erneutes 'write menunotice' wir eine beste - hende Menunotiz überschrieben. - - -#ib#yes#ie# -BOOL PROC yes (WINDOW VAR w, TEXT CONST frage): - -Zweck: Vergl. 'menuwindowyes'. Hier wird nur zusätzlich das Fenster festgelegt, - das bei 'menuwindowyes' automatisch gesetzt wird. - - |