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-rw-r--r-- | system/printer-9nadel/1986/doc/readme | 210 |
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diff --git a/system/printer-9nadel/1986/doc/readme b/system/printer-9nadel/1986/doc/readme index a7edd90..4fe4035 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/doc/readme +++ b/system/printer-9nadel/1986/doc/readme @@ -1,18 +1,18 @@ #type("nlq10")##limit(18.0)##start(1.5,1.0)#
#head#
Treiber-Installations-Programm #right#Seite %
-fr 9-Nadel-Matrixdrucker #right#23.06.1988
+für 9-Nadel-Matrixdrucker #right#23.06.1988
#end#
-#on("u")#Dokumentation zum Treiber-Installations-Programm fr 9-Nadel-
+#on("u")#Dokumentation zum Treiber-Installations-Programm für 9-Nadel-
Matrixdrucker#off("u")#
#on("u")#Inhalt:#off("u")#
1. Installations- und Gebrauchsanleitung
2. Druckertreiber-Auswahl
-3. Steuerungsmglichkeiten und Spezialfeatures
+3. Steuerungsmöglichkeiten und Spezialfeatures
4. Weitere Hinweise
@@ -21,7 +21,7 @@ Matrixdrucker#off("u")# #on("u")#Einrichten#off("u")#
So wird das Treiber-Installationsprogramm eingerichtet:
- SV drcken
+ SV drücken
nach 'gib supervisor kommando:'
@@ -38,104 +38,104 @@ Das Programm wird dann insertiert. #on("u")#Druckerkanal#off("u")#
Hiernach wird die Kanalnummer des Druckers erfragt. Wenn der Drucker
-ber Parallelschnittstelle betrieben wird, ist die Kanalnummer
+über Parallelschnittstelle betrieben wird, ist die Kanalnummer
meistens 15.
-#on("u")#Mensystem#off("u")#
+#on("u")#Menüsystem#off("u")#
Das Installationsprogramm zeigt nun eine Liste von Druckerherstellern.
-Whlen Sie den Hersteller Ihres Druckers aus! Hiernach wird eine Liste
-der untersttzten Drucker dieses Herstellers gezeigt. Whlen Sie hier
+Wählen Sie den Hersteller Ihres Druckers aus! Hiernach wird eine Liste
+der unterstützten Drucker dieses Herstellers gezeigt. Wählen Sie hier
den passenden Typ aus!
Das Installationsprogramm zeigt nun einige Informationen zu dem ange-
-whlten Drucker. Besonders zu beachten sind hierbei #on("u")#Angaben zur Konfi-
-guration des Druckers#off("u")# (z.B. DIP-Schalter). Der Drucker mu unbedingt
-wie angegeben konfiguriert werden, wenn er mit dem ausgewhlten Trei-
+wählten Drucker. Besonders zu beachten sind hierbei #on("u")#Angaben zur Konfi-
+guration des Druckers#off("u")# (z.B. DIP-Schalter). Der Drucker muß unbedingt
+wie angegeben konfiguriert werden, wenn er mit dem ausgewählten Trei-
ber betrieben werden soll.
Hinweise zu Konfigurationsangaben:
-1. Die Angabe 'egal' bedeutet, da die Einstellung fr die Funktion
+1. Die Angabe 'egal' bedeutet, daß die Einstellung für die Funktion
des Treibers keine Bedeutung hat. Dennoch solte der Anwender darauf
achten, welche Funktion die Schalter haben (Druckerhandbuch!). So
ist es zum Beispiel immer empfehlenswert, den Papierende-Sensor zu
aktivieren, damit der Drucker nach Papierende nicht auf der Walze
weiterdruckt.
2. Die Konfigurationsangaben beziehen sich immer auf genau den ausge-
- whlten Druckertyp. Wenn Sie den Treiber mit einem anderen Drucker
- als den ausgewhlten verwenden, dann beachten Sie folgende Regeln
- fr die Konfiguration:
- - Der Drucker mu auf eine passende Emulation konfiguriert werden.
+ wählten Druckertyp. Wenn Sie den Treiber mit einem anderen Drucker
+ als den ausgewählten verwenden, dann beachten Sie folgende Regeln
+ für die Konfiguration:
+ - Der Drucker muß auf eine passende Emulation konfiguriert werden.
- Der Drucker darf bei einem Carriage Return (Code 13) keinen Zei-
- lenvorschub durchfhren.
- - Der Drucker darf die Perforation #on("u")#nicht#off("u")# automatisch berspringen.
+ lenvorschub durchführen.
+ - Der Drucker darf die Perforation #on("u")#nicht#off("u")# automatisch überspringen.
- - Auf Seitenlngen und internationale Zeichenstze mssen Sie nicht
+ - Auf Seitenlängen und internationale Zeichensätze müssen Sie nicht
achten.
(Hinweise zur Auswahl des richtigen Treibers gibt Abschnitt 2)
-Nach den Konfigurationsangaben werden Steuerungsmglichkeiten des
-ausgewhlten Treibers angezeigt. (Siehe hierzu Abschnitt 3)
+Nach den Konfigurationsangaben werden Steuerungsmöglichkeiten des
+ausgewählten Treibers angezeigt. (Siehe hierzu Abschnitt 3)
-Falls der Treiber bestimmte grundstzliche Betriebsmglichkeiten er-
+Falls der Treiber bestimmte grundsätzliche Betriebsmöglichkeiten er-
laubt (z.B. DRAFT/NLQ, Einzelblatteinzug), werden Sie danach gefragt,
-welche Mglichkeit standardmig gewhlt werden soll. diese Vorein-
-stellungen knnen nachtrglich in der Task "PRINTER" mit den entspre-
-chenden Steuerprozeduren neu gesetzt werden. Auerdem knnen bestimmte
-Einstellungen noch fr jedes einzelne Dokument (d.h. fr jede Druck-
-datei) gewhlt ('material'-Anweisung) oder sogar innerhalb eines Doku-
-ments verndert werden (direkte Druckeranweisung #"..."#).
-ber die Steuerungsmglichkeiten informiert Abschnitt 3 ausfhrlicher.
+welche Möglichkeit standardmäßig gewählt werden soll. diese Vorein-
+stellungen können nachträglich in der Task "PRINTER" mit den entspre-
+chenden Steuerprozeduren neu gesetzt werden. Außerdem können bestimmte
+Einstellungen noch für jedes einzelne Dokument (d.h. für jede Druck-
+datei) gewählt ('material'-Anweisung) oder sogar innerhalb eines Doku-
+ments verändert werden (direkte Druckeranweisung #"..."#).
+Über die Steuerungsmöglichkeiten informiert Abschnitt 3 ausführlicher.
#on("b")#2. Druckertreiber-Auswahl#off("b")#
-#on("u")#Verwendung nicht im Men enthaltener Drucker#off("u")#
-Fr den Fall, da Sie genau Ihren Drucker im Men nicht finden, soll-
-ten Sie zunchst versuchen, ob ein Treiber fr einen anderen Drucker
+#on("u")#Verwendung nicht im Menü enthaltener Drucker#off("u")#
+Für den Fall, daß Sie genau Ihren Drucker im Menü nicht finden, soll-
+ten Sie zunächst versuchen, ob ein Treiber für einen anderen Drucker
des gleichen Herstellers mit Ihrem Drucker korrekt arbeitet.
-Falls dies nicht funktioniert oder der Hersteller berhaupt nicht im
-Men erscheint, mssen Sie herausfinden (Druckerhandbuch, -hndler!),
-welchen Drucker Ihr Drucker emuliert oder welchem er hnlich ist.
-(Viele Drucker verfgen ber EPSON FX-85 bzw. FX-800-Emulationen oder
+Falls dies nicht funktioniert oder der Hersteller überhaupt nicht im
+Menü erscheint, müssen Sie herausfinden (Druckerhandbuch, -händler!),
+welchen Drucker Ihr Drucker emuliert oder welchem er ähnlich ist.
+(Viele Drucker verfügen über EPSON FX-85 bzw. FX-800-Emulationen oder
IBM Grafikdrucker bzw. Proprinter-Eumulationen.)
-Eine der beiden Anpassungen 'EPSON MX' oder 'IBM-Grafikdrucker' mte
-immer einen (Minimal-) Betrieb ermglichen.
+Eine der beiden Anpassungen 'EPSON MX' oder 'IBM-Grafikdrucker' müßte
+immer einen (Minimal-) Betrieb ermöglichen.
-#on("u")#Hinweise zu den Treibern fr FX-80/85-kompatilble Drucker#off("u")#
-Die Treiber fr FX-80-bzw. FX-85-kompatible Gerte, die oft auch IBM-
-kompatibel sind, basieren blicherweise auf den Treibern fr EPSON-
+#on("u")#Hinweise zu den Treibern für FX-80/85-kompatilble Drucker#off("u")#
+Die Treiber für FX-80-bzw. FX-85-kompatible Geräte, die oft auch IBM-
+kompatibel sind, basieren üblicherweise auf den Treibern für EPSON-
Drucker, weil so einige Schrifttypen (z.B. Proportionalschrift) und
-Modifikationen leichter ausgenutzt werden knnen. Ein Nachteil liegt
-aber darin, da beim FX-80 und FX-85 noch die alten EPSON-Zeichenstze
-benutzt werden, die nicht die IBM-blichen Grafik- und Sonderzeichen
+Modifikationen leichter ausgenutzt werden können. Ein Nachteil liegt
+aber darin, daß beim FX-80 und FX-85 noch die alten EPSON-Zeichensätze
+benutzt werden, die nicht die IBM-üblichen Grafik- und Sonderzeichen
enthalten.
-Falls fr Sie die Benutzung dieser Zeichen vordringlich ist, sollten
+Falls für Sie die Benutzung dieser Zeichen vordringlich ist, sollten
Sie Ihren Drucker (nachdem er auf IBM-Emulation konfiguriert wurde)
-zusammen mit dem Treiber fr IBM-Grafikdrucker bzw. -Proprinter ver-
+zusammen mit dem Treiber für IBM-Grafikdrucker bzw. -Proprinter ver-
wenden.
-#on("b")#3. Steuerungsmglichkeiten und Spezialfeatures#off("b")#
+#on("b")#3. Steuerungsmöglichkeiten und Spezialfeatures#off("b")#
-Einige Treiber bieten bestimmte Einstellungsmglichkeiten (z.B.
+Einige Treiber bieten bestimmte Einstellungsmöglichkeiten (z.B.
DRAFT/NLQ) und/oder Spezialfeatures (z.B. Farbdruck).
-Die Einstellungen knnen ber
+Die Einstellungen können über
- Steuerprozeduren
- Materialanweisungen bzw.
- direkte Druckeranweisungen
vorgenommen werden.
#on("u")#Steuerprozeduren#off("u")#
-setzen Einstellungen, die fr alle Dokumente (Druckdateien) gelten
-sollen. Die Prozeduren mssen in der Druckspooltask (meist: "PRINTER")
-aufgerufen werden. #on("b")#Gltig werden die nderungen erst, wenn danach in
+setzen Einstellungen, die für alle Dokumente (Druckdateien) gelten
+sollen. Die Prozeduren müssen in der Druckspooltask (meist: "PRINTER")
+aufgerufen werden. #on("b")#Gültig werden die Änderungen erst, wenn danach in
der Druckspooltask das Kommando 'start' gegeben wird!#off("b")#
-PROC papersize (REAL CONST breite, lnge)
- Dient zur Einstellung der Gre der physikalisch beschreibbaren
- Flche.
+PROC papersize (REAL CONST breite, länge)
+ Dient zur Einstellung der Größe der physikalisch beschreibbaren
+ Fläche.
Beispiel: papersize (20.32, 30.48)
- (Standardeinstellung fr Endlospapier 8 Zoll breit und
+ (Standardeinstellung für Endlospapier 8 Zoll breit und
12 Zoll lang)
PROC papersize
@@ -143,11 +143,11 @@ PROC papersize PROC top margin (REAL CONST margin)
Falls der Drucker es nicht erlaubt, direkt am Blattanfang zu druk-
- ken (zum Beispiel wegen eines Einzelblatteinzugs), mu mit dieser
- Prozedur die Lnge des oberen Randes, den der Drucker nicht be-
+ ken (zum Beispiel wegen eines Einzelblatteinzugs), muß mit dieser
+ Prozedur die Länge des oberen Randes, den der Drucker nicht be-
drucken kann, in cm angegeben werden.
Beispiel: top margin (2.0)
- (Teilt dem Druckertreiber mit, da die ersten 2 cm
+ (Teilt dem Druckertreiber mit, daß die ersten 2 cm
nicht bedruckbar sind.)
REAL PROC top margin
@@ -163,26 +163,26 @@ TEXR PROC std speed Informationsprozedur
PROC std quality (TEXT CONST quality)
- bliche Parameter: draft, nlq
- Wahl zwischen Datenverarbeitungs-Qualitt und Schnschrift-
- Qualitt
+ übliche Parameter: draft, nlq
+ Wahl zwischen Datenverarbeitungs-Qualität und Schönschrift-
+ Qualität
Beispiel: std quality ("draft")
TEXT PROC std quality
Informationsprozedur
PROC std typeface (TEXT CONST typeface)
- bliche Parameter: roman, sansserif, courier
+ übliche Parameter: roman, sansserif, courier
Wahl zwischen verschiedenen NLQ-Schriftarten (nur sichtbar im
- NLQ-Modus, das heit 'std typeface' schaltet nicht auf NLQ).
+ NLQ-Modus, das heißt 'std typeface' schaltet nicht auf NLQ).
Beispiel: std typeface ("roman")
TEXT PROC std typeface
Informationsprozedur
PROC paper feed (TEXT CONST name)
- bliche Parameter: tractor, sheet, schacht1, schacht2
- Whlt Endlospapier oder Einzelblatteinzug und ggf. Schachtnummer.
+ übliche Parameter: tractor, sheet, schacht1, schacht2
+ Wählt Endlospapier oder Einzelblatteinzug und ggf. Schachtnummer.
Beispiel: paper feed ("sheet")
TEXT PROC paper feed
@@ -190,19 +190,19 @@ TEXT PROC paper feed #on("u")#Materialanweisungen #material("...")##off("u")#
-mssen in der Druckdatei vor dem ersten druckbaren Zeichen stehen und
-setzen Einstellungen fr eine ganze Datei. (Materialanweisungen haben
-fr die jeweilige Datei Vorrang vor den durch Steuerprozeduren einge-
+müssen in der Druckdatei vor dem ersten druckbaren Zeichen stehen und
+setzen Einstellungen für eine ganze Datei. (Materialanweisungen haben
+für die jeweilige Datei Vorrang vor den durch Steuerprozeduren einge-
stellten Standardwerten. Diese werden durch die Materialanweisung aber
-nicht gendert.)
+nicht geändert.)
Beispiel: #material("nlq")#
- sorgt bei entsprechendem Treiber dafr, da das gesamte
- Dokument in Schnschrift-Qualitt ausgedruckt wird, egal
+ sorgt bei entsprechendem Treiber dafür, daß das gesamte
+ Dokument in Schönschrift-Qualität ausgedruckt wird, egal
wie 'std quality' eingestellt ist.
#on("b")#Es darf in einer Datei nur eine Materialanweisung stehen!#off("b")# Sollen meh-
-rere Einstellungen vorgenommen werden, mssen sie in einer Anweisung
+rere Einstellungen vorgenommen werden, müssen sie in einer Anweisung
erscheinen. Beispiel: #material("sheet;draft")#
@@ -213,7 +213,7 @@ Materialeinstellungen. Beispiel: #"draft"#
schaltet (bei entsprechendem Treiber) auf Datenverar-
- beitungs-Qualitt, egal welche Standardeinstellung vorliegt
+ beitungs-Qualität, egal welche Standardeinstellung vorliegt
und welche Materialanweisung gegeben wurde.
#on("b")#In einer Druckeranweisung darf nur eine Einstellung vorgenommen
@@ -223,19 +223,19 @@ werden.#off("b")# Also: #"nlq"##"sansserif"# #on("u")#Wichtig#off("u")#
- Achten Sie bei Materialanweisungen und direkten Druckeranweisungen
besonders auf korrekte Schreibweise! Es werden nur Kleinbuchstaben
- bercksichtigt! Also: #"nlq"# und keinesfalls #"NLQ"#!!!
+ berücksichtigt! Also: #"nlq"# und keinesfalls #"NLQ"#!!!
- Direkte Druckeranweisungen werden vom EUMEL-Drucker ignoriert und
nur vom Druckertreiber in eine Kommando-Sequenz umgesetzt. Es kann
- daher vorkommen, da (z.B. bei Spaltendruck) unerwartete Ergebnisse
+ daher vorkommen, daß (z.B. bei Spaltendruck) unerwartete Ergebnisse
erscheinen, weil der EUMEL-Drucker dann den Text in einer anderen
Reihenfolge an den Drucker sendet, als er in der Datei steht, die
mit dem direkten Druckerkommando gesetzte Modifikation aber (z.B.
- fr beide Spalten) unerwnscht erhalten bleibt.
+ für beide Spalten) unerwünscht erhalten bleibt.
#on("u")#Tabelle#off("u")#
-Die Tabelle soll einen Anhaltspunkt dafr geben, wie welche Einstel-
-lungen erfolgen knnen.
+Die Tabelle soll einen Anhaltspunkt dafür geben, wie welche Einstel-
+lungen erfolgen können.
#type("17")#
Steuerprozeduren Materialanweisungen direkte Druckeranweisungen
@@ -245,7 +245,7 @@ lungen erfolgen knnen. Positionierung std speed slow, fast ------
slow, fast
-Qualitt std quality z.B. draft, nlq z.B. draft, nlq
+Qualität std quality z.B. draft, nlq z.B. draft, nlq
z.B. draft, nlq
Schriftart std typeface z.B. roman, z.B. roman,
@@ -260,64 +260,64 @@ einzug z.B. tractor, schacht2 schacht2 Farbdruck ------ ------ z.B. schwarz,
rot, blau,
violett, gelb
- orange, grn
+ orange, grün
#type("nlq10")##on("b")#4. Weitere Hinweise#off("b")#
-#on("u")#Zeichensatznderungen gegenber frheren Versionen#off("u")#
-In den Fonttabellen frherer Druckertreiber-Versionen wurden oberhalb
-des Codes 127 einige internationale Zeichen zur Verfgung gestellt
+#on("u")#Zeichensatzänderungen gegenüber früheren Versionen#off("u")#
+In den Fonttabellen früherer Druckertreiber-Versionen wurden oberhalb
+des Codes 127 einige internationale Zeichen zur Verfügung gestellt
(und zwar in Anlehnung an den Agfa-Laserdrucker-Zeichensatz).
Bei den Treibern der vorliegenden Version gilt folgendes:
- Wie bisher wird der volle im Benutzerhandbuch festgelegte EUMEL-
- Zeichensatz (sofern mglich) untersttzt.
+ Zeichensatz (sofern möglich) unterstützt.
- Der Code 252 liefert das Paragraphzeichen.
-- Alle brigen (vom EUMEL-Zeichensatz nicht definierten) Zeichencodes
- oberhalb 127 liefern, sofern mglich, die entsprechenden Zeichen des
+- Alle übrigen (vom EUMEL-Zeichensatz nicht definierten) Zeichencodes
+ oberhalb 127 liefern, sofern möglich, die entsprechenden Zeichen des
IBM-Grafikzeichensatzes.
#on("u")#Hinweis zu Proportionalschriften#off("u")#
Bei Proportionalschriften sollte die Modifikation #on("i")# nicht
benutzt werden, da die kursiven Zeichen andere Proportionalbreiten
-haben. Stattdessen sollte auf den schrgen Typ umgeschaltet werden
+haben. Stattdessen sollte auf den schrägen Typ umgeschaltet werden
(z.B. von "prop10" auf "prop10i").
-#on("u")#Hinweis zur Benutzung von Einzelblatteinzgen#off("u")#
-Bei der Benutzung von Einzelblatteinzgen mssen folgende Einstel-
+#on("u")#Hinweis zur Benutzung von Einzelblatteinzügen#off("u")#
+Bei der Benutzung von Einzelblatteinzügen müssen folgende Einstel-
lungen vorgenommen werden (vgl. auch Abschnitt 3!):
Am Drucker:
-1. Sie mssen Ihren Drucker auf die Option Einzelblatteinzug konfigu-
+1. Sie müssen Ihren Drucker auf die Option Einzelblatteinzug konfigu-
rieren (siehe Druckerhandbuch!).
In der Druckspooltask (meist 'PRINTER'):
-2. Falls der Druckertreiber die Steuerprozedur 'paper feed' zur Verf-
- gung stellt, mssen Sie mit 'paperfeed ("sheet")' oder (fr
- 2-Schacht-Einzge) mit 'paperfeed ("schacht1")' bzw. 'paperfeed
+2. Falls der Druckertreiber die Steuerprozedur 'paper feed' zur Verfü-
+ gung stellt, müssen Sie mit 'paperfeed ("sheet")' oder (für
+ 2-Schacht-Einzüge) mit 'paperfeed ("schacht1")' bzw. 'paperfeed
("schacht2")' den Druckertreiber auf Einzelblatteinzug umschalten.
-3. Falls Sie eine andere Papierlnge als 12 Zoll (=30.48 cm) verwen-
- den, mssen Sie die neuen Papiermae mit 'papersize' in cm einstel-
+3. Falls Sie eine andere Papierlänge als 12 Zoll (=30.48 cm) verwen-
+ den, müssen Sie die neuen Papiermaße mit 'papersize' in cm einstel-
len.
Beispiel: papersize (21.0, 29.7)
- (fr DIN A4-Bltter)
+ (für DIN A4-Blätter)
4. Falls der Drucker mit dem Einzelblatteinzug nicht direkt am Blatt-
- anfang drucken kann, sondern ein gewisser oberer Rand bleibt, mu
- mit 'top margin' die Lnge des nicht bedruckbaren Randes in cm dem
+ anfang drucken kann, sondern ein gewisser oberer Rand bleibt, muß
+ mit 'top margin' die Länge des nicht bedruckbaren Randes in cm dem
Druckertreiber mitgeteilt werden.
Beispiel: top margin (1.5)
- (Wie gro der obere Rand ist, kann festgestellt werden, indem eine
+ (Wie groß der obere Rand ist, kann festgestellt werden, indem eine
Datei mit #start(0.0,0.0)# ausgedruckt wird.)
- Wurde mit 'top margin' dem Treiber die Gre der nicht bedruckbaren
- Flche mitgeteilt, so ist darauf zu achten, da in den Druckdateien
- ein gengend groer y-Wert fr die Startposition eingestellt wird
+ Wurde mit 'top margin' dem Treiber die Größe der nicht bedruckbaren
+ Fläche mitgeteilt, so ist darauf zu achten, daß in den Druckdateien
+ ein genügend großer y-Wert für die Startposition eingestellt wird
('start'-Anweisung). Andernfalls kommt es bei der Ausgabe in der
- ersten Zeile zu berschreibungen.
+ ersten Zeile zu Überschreibungen.
-#on("b")#5. Die nderungen, die Sie in der Druckspooltask vorgenommen haben
+#on("b")#5. Die Änderungen, die Sie in der Druckspooltask vorgenommen haben
werden erst wirksam, wenn das Spool-Kommando 'start' gegeben wird.#off("b")#
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