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path: root/app/gs.process/1.02/doc/gs-Prozess-4
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limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# 
#start (2.0,0.0)# 
#page (1)# 
#headodd# 
#center#gs-Prozess#right#% 
 
#end# 
#headeven# 
%#center#gs-Prozess
 
#end# 
#center#1 
 
#on("b")#4  Installation von gs-Prozess#off("b")# 
 
 
Bevor Sie #on("b")#gs-Prozess#off("b")# auf Ihrem Computer benutzen können, müssen Sie das
Programm zunächst installieren. Wenn #on("b")#gs-Prozess#off("b")# auf Ihrem System schon zur
Verfügung steht, können Sie dieses Kapitel ruhig überspringen. 
 
 
 
#on("b")#4.1  Voraussetzungen#off("b")# 
 
 
Um #on("b")#gs-Prozess#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können, muß das EUMEL-
Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-Prozess#off("b")# setzt die Multi-User-Version voraus und ist
lauffähig ab Version 1.8.x. #on("b")#gs-Prozess#off("b")# setzt weiterhin voraus, daß auf Ihrem
Computer bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# (Version 1.1) installiert ist. 
 
 
 
#on("b")#4.2  Lieferumfang#off("b")# 
 
 
#on("b")#gs-Prozess#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle notwendigen Programme ent­
hält (die Installation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um den Inhalt der
Diskette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und bringen es dazu, daß 'gib
kommando:' erscheint. Dann legen Sie die Diskette ein und geben das Kommando: 
 
 
#on("b")##center#archive("gs-Prozess");list(archive);release(archive) <RETURN>#off("b")# 
#page# 
Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem Archiv vorhandenen Programme.
Folgende Programme sollten sich in der Übersicht befinden: 
 
 
         "gs-Prozess 1 für MUFI im Terminalkanal" 
         "gs-Prozess 1 für MUFI als Endgerät" 
         "gs-Prozess 1 für AKTRONIK Adapter" 
         "gs-Prozess 2" 
         "gs-Prozess 3" 
         "gs-Prozess 4" 
         "gs-Prozess 5" 
         "gs-MENUKARTE:Prozess" 
         "gs-Prozess/gen" 
 
 
Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette vorhanden sein. Wenn Sie den
Inhalt der Diskette kontrolliert haben und diese Programme auf der Diskette vor­
handen sind, können Sie #on("b")#gs-Prozess#off("b")# installieren. 
 
Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung erhalten, überprüfen Sie bitte, ob
die Diskette das richtige Format besitzt oder ob Ihr Diskettenlaufwerk Probleme
macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so reklamieren Sie die Diskette. 
 
 
#on("b")#4.3  Installation#off("b")# 
 
#on("b")#gs-Prozess#off("b")# muß in einer Task installiert werden, in der bereits das Programm
#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task können
anschließend mit #on("b")#gs-Prozess#off("b")# arbeiten. Richten Sie also eine Task als Sohn der Task
ein, in der auf Ihrem Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir nehmen hier
an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU' installiert ist und die neue Task den Namen
'PDV' erhalten soll. (Sie können für die Task auch einen beliebigen anderen Namen
wählen): 
 
#on("b")# 
          <SV>           (Supervisor - Taste) 
 
  -->     gib supervisor kommando: 
 
          begin ("PDV","MENU") <RETURN> 
 
  -->     gib kommando: 
 
 
#off("b")# 
(Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist es sinnvoll, diese Task vor
unbefugtem Zugriff durch ein Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können
Sie in Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.) 
 
 
Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich #on("b")#gs-Prozess#off("b")# befindet, und geben
Sie das folgende Kommando: 
 
 
#on("b")# 
          archive("gs-Prozess") <RETURN> 
 
          fetch("gs-Prozess/gen",archive) <RETURN> 
 
          run <RETURN> 
 
#off("b")# 
 
Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. Bevor die Generierung allerdings
ausgeführt werden kann, müssen Sie dem System noch Angaben über den ver­
wendeten Adapter machen. Die zur Verfügung stehenden Anpassungen werden Ihnen
zur Auswahl angeboten: 
      +--------------------------------------------------------+
      |          Auswahl der Interface-Anpassung               |
      |       Bitte gewünschte Anpassung ankreuzen!            |
      |--------------------------------------------------------|
      | Auswahl  e i n e r  Datei durch Ankreuzen              |
      |--------------------------------------------------------|
      |==>   > gs-Prozess 1 für MUFI im Terminalkanal          |
      |      > gs-Prozess 1 für MUFI als Endgerät              |
      |      > gs-Prozess 1 für AKTRONIC-Adapter               |
      |                                                        |
      +--------------------------------------------------------|
      |   Info: <?>    Fertig: <ESC><q>    Abbrechen: <ESC><h> |
      +--------------------------------------------------------+
#center#Abb.6:  Auswahl der Interface-Anpassung 
 
 
Bringen Sie den Pfeil mit den Pfeiltasten vor die gewünschte Anpassung und drücken
Sie die <RETURN>-Taste. 
 
Haben Sie als Anpassung "gs-Prozess für AKTRONIK Adapter" oder "gs-Prozess für
MUFI als Endgerät" gewählt, so erscheint als nächstes die Aufforderung: 
 
#center##on("b")#'Gib Interface-Kanal:'#off("b")# 
 
Geben Sie hier die Kanalnummer der seriellen Schnittstelle ein, an der der Adapter
betrieben werden soll. 
 
Die Installation wird automatisch durchgeführt. Lassen Sie während des gesamten
Vorgangs die Archivdiskette eingelegt. Die Generierung ist beendet, wenn der
EUMEL-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, in der die Generierung stattfin­
det, wird automatisch zur Managertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet
werden können. 
 
 
#on("b")#4.4  Anmerkungen zur Erstinstallation#off("b")# 
 
Mit der Installation der Software ist das Gesamtsystem allerdings noch nicht betriebs­
bereit. Dazu fehlen #on("b")#gs-Prozess#off("b")# noch einige Informationen. Bisher ist #on("b")#gs-Prozess#off("b")#
nämlich nur bekannt, welchen Adapter Sie verwenden und ob Sie ihn im Terminal­
kanal oder an einer separaten Schnittstelle betreiben wollen. 
 
Um das angeschlossene Interface-System sachgerecht ansteuern zu können, benötigt
#on("b")#gs-Prozess#off("b")# aber noch Informationen über die Hardware-Konstellation. Diese Mit­
teilungen, die noch gemacht werden müssen, nennen wir "Konfiguration von
#on("b")#gs-Prozess#off("b")#". Wie diese Konfiguration vorgenommen wird und wie Sie anschließend
Ihr Interface-System testen, ist im Kapitel 5 detailliert beschrieben. 
 
#on("b")#gs-Prozess#off("b")# bietet Ihnen eine Reihe von Möglichkeiten, die vorhandene Hardware
möglichst effektiv zu nutzen. So ist es möglich, wenn Sie Ihre(n) Adapter an
separater/separaten Schnittstelle(n) betreiben, von verschiedenen Tasks aus auf
einen Adapter zuzugreifen. Gerade in der Anschaffungsphase, wenn noch nicht
genügend Hardware zur Verfügung steht, ist das eine sinnvolle/preiswerte Möglich­
keit, von verschiedenen Arbeitsplätzen aus Prozeßdatenverarbeitung zu betreiben. 
 
Zu diesem Zeitpunkt würde es aber zu weit führen, hierzu Details zu erläutern.
Beschreibungen dieser Möglichkeiten finden Sie im Kapitel "Hinweise für den
Systembetreuer/ Programmierer". 
 
#on("b")# 
Sie sollten sich zunächst darauf beschränken, ein Interface-System "zum
Laufen zu bringen". Verfahren Sie dazu bitte genau, wie im Kapitel 5
beschrieben.#off("b")#