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authorpascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2008-03-12 01:42:23 +0000
committerpascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2008-03-12 01:42:23 +0000
commit629566518a1a513ce66a723466f1cb670c81058a (patch)
treef647f40aab4742c65ad3ee3420666fd2e0463bfa
parent8f628dd16c08b1bf02c4f0ebbdb35917526a9661 (diff)
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neo-layout-629566518a1a513ce66a723466f1cb670c81058a.zip
Fehlendes Argument ergänzt
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@430 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
-rw-r--r--TODO.txt22
1 files changed, 11 insertions, 11 deletions
diff --git a/TODO.txt b/TODO.txt
index 22912ae..757e54b 100644
--- a/TODO.txt
+++ b/TODO.txt
@@ -26,17 +26,17 @@
a) Alle rein? Auch Omikron?
Pro:
-1P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte
-2P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w
-3P.) - Man muss beim Zitieren nicht mehrmals den Mod wechseln, wenn in einem
- gr. Wort ein oder mehrere Omikrons vorkommen (was keine Seltenheit ist).
-4P.) - i.d. R keine Verwechslung da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen
-5P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) ist wegen 2 Modifiern+o deutlich geringer als bei - und – oder “ und "
-6P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige,
- der ansonsten fehlt.
-7P.) - @2K.) Argument ist einseitig und übersieht andere Bedürfnisse
-8P.) - @1K) eine Frage der Gewöhnung, ebenso wie eta nicht auf e und theta nicht auf t ist
-9P.) - durch ω auf w (also auch Ω) verbleibt der bessere Platz auf der Hauptreihe neben E für ∈
+1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik — jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung
+2P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte und korrekte Typographie
+3P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w
+4P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln
+5P.) - i.d. R keine Verwechslung da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen
+6P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden
+ — (nur Mod3) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1—A2) → beides in die FAQ
+7P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt
+8P.) - durch ω auf w (also auch Ω) verbleibt der bessere Platz für das wichtige ∈ neben E auf der Hauptreihe
+9P.) - @1K) eine Frage der Gewöhnung, ebenso wie eta nicht auf e und theta nicht auf t liegt
+10P.) - @2K.) Argument ist einseitig und übersieht andere Bedürfnisse
Kontra:
1K.) - Klangähnlichkeit (Wenn ich das Omega suche, werde ich beim O anfangen)