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author | pascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-03-20 00:46:19 +0000 |
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committer | pascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2008-03-20 00:46:19 +0000 |
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Argumente wegen des omikrons gesichtet und geordent – Thema noch einmal auf der Liste gestartet. Mögliche Fehlerquellen in Calc und Excel in der FAQ ergänzt
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@445 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
-rw-r--r-- | FAQ.txt | 24 | ||||
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2 files changed, 26 insertions, 12 deletions
@@ -239,14 +239,15 @@ LaTeX.« oder auch »Package inputenc Error: Unicode char \u8: not set up for us with LaTeX.« Was ist das? -A: Es gibt seit NEO2 nicht mehr nur das normale, übliche Leerzeichen, sondern +A: In NEO2 gibt es einige Zeichen, die möglicherweise Probleme bereiten könnten: +• Es gibt seit NEO2 nicht mehr nur das normale, übliche Leerzeichen, sondern auf der 5. Ebene auf der Leertaste ein nicht umbrechendes, so genanntes „geschütztes Leerzeichen“ (nobreak space). Dieses hat verschiedene Verwendungen, unter anderem eben, um einen Zeilenumbruch an dieser Stelle zu verhindern. Zum Beispiel sollte bei „Prof. Nameistsuperlangundewig“ ein geschütztes Leerzeichen nach „Prof.“ kommen, damit der Name und der Titel nicht auseinander gerissen werden. -Außerdem gibt es bei NEO2 auf der 6. Ebene der Leertaste noch das schmale +• Außerdem gibt es bei NEO2 auf der 6. Ebene der Leertaste noch das schmale Leerzeichen. Dieses wird zum Beispiel zwischen Zahlen und Einheiten verwendet. Beispiele: 220¦V 37¦°C 5¦% 20¦€ 98¦765¦t␣Bananen @@ -256,12 +257,13 @@ Mehr dazu auf: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtztes_Leerzeichen http://de.wikipedia.org/wiki/Schmales_Leerzeichen http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibweise_von_Zahlen -Zum dritten gibt es bei NEO2 den griechischen Kleinbuchstaben Omikron ο, der dem +• Drittens gibt es bei NEO2 den griechischen Kleinbuchstaben Omikron ο, der dem lateinischen Kleinbuchstaben o optisch gleicht. -Zusätzlich gibt es außerdem noch den „geschützten Bindestrich“ und den „weichen +• Viertens gibt es außerdem noch den „geschützten Bindestrich“ und den „weichen Trennstrich“. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Gesch%C3%BCtzter_Bindestrich http://de.wikipedia.org/wiki/Weiches_Trennzeichen +• Fünftens gibt es das Zeichen »ſ«, das dem »f« ähnelt Schnelle Abhilfe schafft eine Suche mit dem Texteditor nach folgenden Zeichen: Geschütztes Leerzeichen: » « @@ -269,12 +271,24 @@ Schmales Leerzeichen: » « Geschützter Bindestrich: »‑« Weicher Trennstrich: »« kleines Omikron: »ο« +langes s: »ſ« Diese dann einfach durch ein normales Leerzeichen bzw. ein o bzw. -einen normalen Trennstrich ersetzen (Mod3+t), sofern diese Zeichen dort nicht +einen normalen Trennstrich (Mod3+t) bzw. ein f ersetzen, sofern diese Zeichen dort nicht gewünscht sind. Für Latex gibt es noch eine andere Lösung hier in der FAQ (weiter oben). -------------------------------------------------------------------------------- + +F: Ich erhalte in Calc, Excel oder einem ähnlichen Tabellenkalkulationsprogramm einen +Fehler, obwohl ich in meiner eingegebenen Formel keinen Fehler finde + +A: Der gängigste Fehler ist das Verwenden eines Gedankenstrichs (Shift + -) oder eines +echten Minus (Mod3 + Minus auf dem Ziffernblock) statt des herkömmlichen Striches. +Dieser befindet sich auf Ebene 1 (ohne Modifier) auf der Strichtaste neben der Null +oder auf Mod3+t. +Nähere Informationen gibt es in der Frage direkt über dieser. + +-------------------------------------------------------------------------------- 2. Betriebssystemspeziefische Fragen -------------------------------------------------------------------------------- 2.1 Linux, Unix, BSD @@ -27,14 +27,14 @@ Pro: 0P.) - Die Bedeutung und Aktualität des Griechischen ist erkennbar, da sich selbst eine sehr moderne Bewegung NEO und nicht NOUVEAU oder NEW nennt ;-) -1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik — jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung +1P.) - Unsere Abendländische Kultur ist geprägt vom Griechischen; egal ob Philosophie, Mathematik, Musik – jede Erklärung im Brockhaus oder der Wikipedia startet mit einem oftmals griechischen Wortursprung 2P.) - Braucht man für semantisch sinnvolle griechische Texte und korrekte Typographie -3P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w -4P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln -5P.) - i.d. R keine Verwechslung da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen -6P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden - — (nur Mod3) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1—A2) → beides in die FAQ -7P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt +3P.) - Man muss beim Zitieren für jedes in der Wortmitte auftretende Omikron zweimal die Ebene wechseln (und selbst dann hat man nur ein o; typograpisch korrekt kann man nur umständlich oder per copy’n‘past schreiben – genau das will NEO vermeiden) +4P.) - Verwechslung unwahrscheinlich, da 4. Ebene(!) und inmitten griechischer Zeichen +5P.) - Verwechslungsgefahr (für Compiler) besteht nur, wenn versehentlich 2 Modifier zuviel gedrückt wurden + – (nur Shift) statt - ist gefährlicher (z.B. in Excel =A1–A2) → beides in den FAQ +6P.) - die kleinen griechischen Buchstaben wären dann komplett. Es ist der einzige, der ansonsten fehlt +7P.) - Das kleine Omega ω gleicht dem Ausweichbuchstaben w 8P.) - durch ω auf w (also auch Ω) verbleibt der bessere Platz für das wichtige ∈ neben E auf der Hauptreihe 9P.) - @1K) eine Frage der Gewöhnung, ebenso wie eta nicht auf e und theta nicht auf t liegt 10P.) - @2K.) Argument ist einseitig und übersieht andere Bedürfnisse |