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author | erik <erik@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2009-01-13 19:26:50 +0000 |
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committer | erik <erik@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2009-01-13 19:26:50 +0000 |
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es gibt keine Ebene 5 mehr, und auch kein Mod 5. die neuen Namen sind Ebene 4 und Mod 4
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@1441 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
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-rw-r--r-- | artikel/neo+xelatex.tex | 8 |
1 files changed, 4 insertions, 4 deletions
diff --git a/artikel/neo+xelatex.tex b/artikel/neo+xelatex.tex index 2758882..33a6675 100644 --- a/artikel/neo+xelatex.tex +++ b/artikel/neo+xelatex.tex @@ -55,15 +55,15 @@ Diese Funktionalität bieten fast alle Tastaturlayouts. Neo bietet aber noch ein \captionof{figure}{Ebene 3 (Programmierzeichen), Ebene 4 (griechisch etc.)} \end{center} -Ein völlig neues Konzept wurde mit der fünften Ebene in Neo eingeführt. Hierzu wurden zwei Tasten als \taste{Mod 5}\footnote{Ebene 3 \textrightarrow\ Mod 3, Ebene 5 \textrightarrow Mod 5. Shift/Umschalt fällt hier aus dem Namensschema raus.} definiert. Die Ebene 5 enthält neben einigen weiteren Sonderzeichen wie |•‣№| auch Steuerzeichen für die Arbeit am Text. Drückt man den rechten \taste{Mod 5}, so sind auf der linken Hand die Pfeiltasten und man kann im Text navigieren. Ebenso sind alle wichtigen Funktionen wie Enter, Löschen, Tabulator, Entfernen, Pos1, Ende, Einfügen, Bild hoch und Bild runter mit der linken Hand zu erreichen, ohne sie aus der Grundstellung zu bewegen. Bei einer normalen Tastatur müsste die rechte Hand einen Weg von bis zu 5cm zurücklegen, bis man an die Pfeiltasten kommt; der Weg zu Bild hoch ist meist noch länger und nur durch Draufschauen schnell zu finden. Das alles stört aber den Textfluss\footnote{Natürlich sollte man selten Entfernen/Löschen drücken – aber jeder macht Fehler!} und belastet die Arme durch die ständige weite Bewegung. Auf der rechten Tastaturhälfte findet sich auf der fünften Ebene eine Wiederholung des Ziffernblockes – alle Zahlen und Rechenzeichen sind somit in der Grundhaltung der Hand verfügbar und man muss weder die obere Zahlenreihe noch den „weit entfernten“ Zahlenblock verwenden. Zum Markieren kann wie gewohnt zusätzlich Shift gedrückt werden. Falls man viele Zahlen hintereinander eingeben muss oder sehr viel im Text (oder einem pdf z.\,B.) navigieren muss, ohne zu schreiben, ist der \taste{Mod 5}-Lock nützlich: Beide \taste{Mod 5} gleichzeitig gedrückt lassen die Funktion einrasten und man muss nicht ständig den Finger auf der Taste lassen. Das ist ganz analog zum bekannten CapsLock. +Ein völlig neues Konzept wurde mit der fünften Ebene in Neo eingeführt. Hierzu wurden zwei Tasten als \taste{Mod~4}\footnote{Ebene 3 \textrightarrow\ Mod 3, Ebene~4 \textrightarrow Mod~4. Shift/Umschalt fällt hier aus dem Namensschema raus.} definiert. Die Ebene~4 enthält neben einigen weiteren Sonderzeichen wie |•‣№| auch Steuerzeichen für die Arbeit am Text. Drückt man den rechten \taste{Mod~4}, so sind auf der linken Hand die Pfeiltasten und man kann im Text navigieren. Ebenso sind alle wichtigen Funktionen wie Enter, Löschen, Tabulator, Entfernen, Pos1, Ende, Einfügen, Bild hoch und Bild runter mit der linken Hand zu erreichen, ohne sie aus der Grundstellung zu bewegen. Bei einer normalen Tastatur müsste die rechte Hand einen Weg von bis zu 5cm zurücklegen, bis man an die Pfeiltasten kommt; der Weg zu Bild hoch ist meist noch länger und nur durch Draufschauen schnell zu finden. Das alles stört aber den Textfluss\footnote{Natürlich sollte man selten Entfernen/Löschen drücken – aber jeder macht Fehler!} und belastet die Arme durch die ständige weite Bewegung. Auf der rechten Tastaturhälfte findet sich auf der fünften Ebene eine Wiederholung des Ziffernblockes – alle Zahlen und Rechenzeichen sind somit in der Grundhaltung der Hand verfügbar und man muss weder die obere Zahlenreihe noch den „weit entfernten“ Zahlenblock verwenden. Zum Markieren kann wie gewohnt zusätzlich Shift gedrückt werden. Falls man viele Zahlen hintereinander eingeben muss oder sehr viel im Text (oder einem pdf z.\,B.) navigieren muss, ohne zu schreiben, ist der \taste{Mod~4}-Lock nützlich: Beide \taste{Mod~4} gleichzeitig gedrückt lassen die Funktion einrasten und man muss nicht ständig den Finger auf der Taste lassen. Das ist ganz analog zum bekannten CapsLock. \begin{center} \includegraphics[width=.501\textwidth]{ebene5}% \includegraphics[width=.501\textwidth]{ebene6} -\captionof{figure}{Ebene 5: Steuerzeichen/Zahlen, Ebene 6: Sonderzeichen} +\captionof{figure}{Ebene~4: Steuerzeichen/Zahlen, Ebene 6: Sonderzeichen} \end{center} -Schließlich bietet die Ebene 6, zu erreichen über \taste{Mod 3} und \taste{Mod 5}, noch eine weitere Vielfalt an Sonderzeichen, vor allem mathematischen Symbolen und einigen griechischen Großbuchstaben. +Schließlich bietet die Ebene 6, zu erreichen über \taste{Mod 3} und \taste{Mod~4}, noch eine weitere Vielfalt an Sonderzeichen, vor allem mathematischen Symbolen und einigen griechischen Großbuchstaben. Nach dem gleichen Ebenensystem ist der Nummernblock belegt, der außer den Zahlen (erste Ebene) und den Steuerzeichen (vierte Ebene, redundant zu denen auf der fünften Ebene linke Hand) mathematische Relationen und Symbole enthält. @@ -159,4 +159,4 @@ In der DTK 3/2008 hat Markus Kohm berichtet, dass das große scharfe S normiert Für den Satz in gebrochenen Schriften ist sicher erfreulich, dass das lange s ebenfalls auf Neo vorhanden ist; mit einer richtig kodierten gebrochenen Schrift kann man also einfach „deutſch“ schreiben – auch in Antiqua natürlich. Dank der vielen „toten Tasten“, also diakritischen Zeichen, sind alle Buchstaben aller europäischen, lateinisch basierten Alphabete schreibbar – optimal für vielsprachigen Satz. -\end{document}
\ No newline at end of file +\end{document} |