summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/linux/README.txt
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authorpascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2009-01-06 16:46:35 +0000
committerpascal <pascal@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2009-01-06 16:46:35 +0000
commit80f5ddde7b8a56eb523555f460e2bdd21dfff922 (patch)
tree631ce2f25a9bb92079846cd03750de15b2cb67f4 /linux/README.txt
parentba389e6a3fc2a73b854bf9be5289d992403c1f9f (diff)
downloadneo-layout-80f5ddde7b8a56eb523555f460e2bdd21dfff922.tar.gz
neo-layout-80f5ddde7b8a56eb523555f460e2bdd21dfff922.tar.bz2
neo-layout-80f5ddde7b8a56eb523555f460e2bdd21dfff922.zip
READMEs vereinfacht
insbesondere klarere Trennung von Treibern und Skripten dennoch Hinweise auf die einfache Benutzung über Skripte und NEO als Standardbelegung git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@1393 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
Diffstat (limited to 'linux/README.txt')
-rw-r--r--linux/README.txt84
1 files changed, 14 insertions, 70 deletions
diff --git a/linux/README.txt b/linux/README.txt
index af74859..f720005 100644
--- a/linux/README.txt
+++ b/linux/README.txt
@@ -3,30 +3,34 @@ Für viele Linuxdistributionen sind hier Treiber zu finden.
=== X ===
Dieser Treiber ersetzt die veraltete Neo Version 1.0, die bei allen
-Linuxdistributionen schon dabei ist. Zur sauberen Installation braucht man
-Administrator-Rechte (root-Rechte).
+Linuxdistributionen schon dabei ist. Zur sauberen und systemweiten Installation
+braucht man Administrator-Rechte (root-Rechte).
=== xmodmap ===
Dieser Treiber nutzt das Programm xmodmap des X-Servers. Man braucht also
keine Administrator-Rechte (root-Rechte), um diesen zu nutzen. Allerdings hat
man hiermit bei der Anmeldung keine Neo-Tastaturbelegung (bei der
-Passworteingabe bedenken!). Jedoch hat man hiermit den Vorteil hoher
-Portabilität: Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren
-und in den fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen.
+Passworteingabe bedenken!).
+Vorteile der Xmodmap sind:
+• hoher Portabilität:
+ Beispielsweise die Xmodmap-Datei auf einen USB-Stick kopieren und in den
+ fremden Linux-Rechner einstecken, schon kann man mit Neo tippen.
+• einfache Installation:
+ für einen Benutzer kann NEO komplett und sauber durch das Skript ›installiere_neo‹
+ zum Testen und zur permanenten Benutzung eingerichtet werden.
=== console ===
Dieser Ordner enthält eine keymap, um die NEO-Tastaturbelegung auch ohne X auf
-der Konsole benutzten zu können. Diese kann mithilfe einige Skripte automatisch
+der Konsole benutzten zu können. Diese kann mithilfe von Skripten automatisch
aus der »normalen« xmodmap erstellt werden.
=== bin ===
Dieses Verzeichnis enthält einige nützliche Shell-Befehle zur Ausgabe der
-Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über »uiae«
-bzw. »asdf« einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.
+Neo-Tastaturbelegung (auch einzelne Ebenen) sowie die Möglichkeit, über ›uiae‹
+bzw. ›asdf‹ einfach zwischen NEO und QWERT* hin- und herzuwechseln.
-
-=== Verwenden von NEO (einfacher Weg) ===
+=== Verwenden von NEO ===
Ein einfacher Weg, NEO unter dem eigenen Benutzer zu testen oder zu verwenden, ist,
die Datei ›installiere_neo‹ herunterzuladen, ausführbar zu machen und auszuführen:
@@ -44,63 +48,3 @@ zum Darstellen der NEO-Belegung und zum leichten Wechel zwischen NEO und QWERTZ
Ein weiter Aufruf von ›installiere_neo‹ bietet u.a. die Optionen, NEO gänzlich
vom eigenen System zu entfernen, sofern NEO zuvor auch mit ›installiere_neo‹
eingerichtet worden ist.
-
-
-
-=== Verwenden von NEO (von Hand) ===
-Vorab: zwischen den Strichzeilen (--------------------------) stehen Zeilen, die
-in Dateien stehen, dort eingegeben oder verändert werden müssen. Die
-Strichzeilen selbst sind jedoch nie mit einzugeben!
-
-Diese Anleitung beschreibt am Beispiel der xmodmap, wie man NEO problemlos
-einrichten kann:
-ⅰ) Die Verzeichnisse $HOME/neo (z.B. /home/gerhard/neo) und $HOME/neo/bin
-anlegen.
-
-ⅱ) Die Dateien ›neo_de.xmodmap‹ und ›neo.map‹ in das Verzeichnis $HOME/neo (also
-z.B. /home/gerhard/neo) legen.
-
-ⅲ) Die Skripte ›asdf‹ und ›uiae‹ in das Verzeichnis $HOME/neo/bin legen und
-ausführbar machen mit:
- chmod u+x asdf uiae
-
-ⅳ) In der Datei ›.profile‹ (zu finden im Homeverzeichnis) folgende Zeilen
-hinzufügen:
- --------------------------
- # Neo:
- PATH=$PATH:$HOME/neo/bin
- export PATH
- asdf xmodmap
- --------------------------
-
-ⅴ) Schließlich ändert man in der Datei ›asdf‹ die Standardbelegung auf „xmodmap“:
- --------------------------
- NEO_X_VARIANTE="xmodmap"
- --------------------------
-
-
-=== NEO in der Textkonsole ===
-Zunächst werden die gleichen Schritte wie im Abschnitt „Verwenden von NEO“
-durchgeführt!
-Insbesondere muss die Datei ›neo.map‹ unter $HOME/neo und die Dateien ›asdf‹ und
-›uiae‹ unter $HOME/neo/bin liegen!
-
-Um zu vermeiden, dass Linux durch irgend einen Benutzer unbedienbar gemacht
-werden kann, darf nur root die Belegung der Textkonsole ändern.
-• Soll NEO nur für den eigenen Benutzer verfügbar gemacht werden, ist das
-Vorgehen identisch zum Abschnitt „Verwenden von NEO“. Es ist darauf zu achten,
-dass das Benutztername und Passwort unter qwertz eingegeben werden müssen. Nach
-dem Login wird man aufgefordert, das root-Passwort einzugeben (ebenfalls unter
-qwertz). Dadurch wird NEO automatisch aktiviert.
-• Soll NEO systemweit auf der Textkonsole zur Verfügung stehen, muss in der
-Datei ›/etc/sysconfig/keyboard‹ die Zeile (oder eine ähnlich klingende):
- --------------------------
- KEYTABLE="de-latin1-nodeadkeys.map.gz"
- --------------------------
-ersetzen durch:
- --------------------------
- # KEYTABLE="de-latin1-nodeadkeys.map.gz"
- KEYTABLE="/home/gerhard/neo/neo"
- --------------------------
-Statt /home/gerhard ist das eigene Homeverzeichnis einzugeben. Dadurch wird auf
-die Datei ›neo.map‹ verwiesen, die zuvor nach $HOME/neo gelegt wurde.