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path: root/linux/X/de-test
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authormösi <mösi@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2009-05-05 07:04:53 +0000
committermösi <mösi@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96>2009-05-05 07:04:53 +0000
commit3ce36c4d6c124b14b80fff05b837e3d477e8c630 (patch)
treefd82442a759b4d266743d5b8f6b56224fa9dffa9 /linux/X/de-test
parent76900903f71c4672698b07ffdb3dc138580552e8 (diff)
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CF%Comp% kann nun bei fehlgeschlagenem Compose bewirken, dass eine bis dahin gültige Sequenz nachträglich ausgegeben wird, wenn ein unbekanntes Zeichen folgt.
Setzt man beispielsweise CMU0000DF := 1 CDU0000DFU0000DF := "U00017FU000073" dann bewirken die ersten beiden Zeilen, dass ein einzelnes ß erst mal „tot“ wirkt, und mit einem zweiten ß wird „ſs“ draus. Man kann nun diese Zeile anhängen: CFU0000DF := "U0000DF" Das bewirkt nun, dass das erste ß, wenn es von irgend einem anderen Zeichen gefolgt wird, mit diesem dann (verzögert) ausgegeben wird, so, als gäbe es für alle Compose-Möglichkeiten aus ß und anderem Zeichen eine entsprechende Compose-Sequenz, die eben diese beiden Zeichen als Ergebnis liefert. Normaler Weise würden beide Zeichen verschluckt werden, da es keine entsprechende Compose-Sequenz gibt. Ohne CFU0000DF: ßß → ſs ßa → ßb → Mit CFU0000DF: ßß → ſs ßa → ßa ßb → ßb git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@1814 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
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