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author | mösi <mösi@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2009-05-05 07:04:53 +0000 |
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committer | mösi <mösi@b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96> | 2009-05-05 07:04:53 +0000 |
commit | 3ce36c4d6c124b14b80fff05b837e3d477e8c630 (patch) | |
tree | fd82442a759b4d266743d5b8f6b56224fa9dffa9 /portable | |
parent | 76900903f71c4672698b07ffdb3dc138580552e8 (diff) | |
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CF%Comp% kann nun bei fehlgeschlagenem Compose bewirken, dass eine bis dahin gültige Sequenz nachträglich ausgegeben wird, wenn ein unbekanntes Zeichen folgt.
Setzt man beispielsweise
CMU0000DF := 1
CDU0000DFU0000DF := "U00017FU000073"
dann bewirken die ersten beiden Zeilen, dass ein einzelnes ß erst mal „tot“ wirkt, und mit einem zweiten ß wird „ſs“ draus.
Man kann nun diese Zeile anhängen:
CFU0000DF := "U0000DF"
Das bewirkt nun, dass das erste ß, wenn es von irgend einem anderen Zeichen gefolgt wird, mit diesem dann (verzögert) ausgegeben wird, so, als gäbe es für alle Compose-Möglichkeiten aus ß und anderem Zeichen eine entsprechende Compose-Sequenz, die eben diese beiden Zeichen als Ergebnis liefert. Normaler Weise würden beide Zeichen verschluckt werden, da es keine entsprechende Compose-Sequenz gibt.
Ohne CFU0000DF:
ßß → ſs
ßa →
ßb →
Mit CFU0000DF:
ßß → ſs
ßa → ßa
ßb → ßb
git-svn-id: https://svn.neo-layout.org@1814 b9310e46-f624-0410-8ea1-cfbb3a30dc96
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