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authorLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-02-04 13:09:03 +0100
committerLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-02-04 13:09:03 +0100
commit04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760 (patch)
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Initial import
Diffstat (limited to 'lang/basic/1.8.7')
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-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.22441
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.3698
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-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/source-disk1
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Administration1886
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Compiler2305
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Runtime1571
l---------lang/basic/1.8.7/src/eumel coder 1.8.11
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/src/eumel0 codesbin0 -> 512 bytes
-rw-r--r--lang/basic/1.8.7/src/gen.BASIC80
11 files changed, 10290 insertions, 0 deletions
diff --git a/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.1 b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.1
new file mode 100644
index 0000000..2e604cb
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.1
@@ -0,0 +1,1075 @@
+____________________________________________________________________________
+
+
+#on("b")##on ("u")#
+#center#Betriebssystem E U M E L
+#off ("u")#
+
+
+#center#Basic
+
+
+
+
+#off("b")#
+#center#Lizenzfreie Software der
+#on ("b")#
+
+#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH,
+#center#5205 Sankt Augustin
+
+
+#off("b")#
+#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für
+#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet.
+
+#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen
+
+
+____________________________________________________________________________
+#page#
+#page nr ("%", 1)#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Inhalt %
+#end#
+
+Inhalt
+
+1 Einleitung 3
+
+2 Installation des BASIC-Compilers 4
+
+3 Aufruf und Steuerung des BASIC-Compilers 5
+
+4 Umgang mit dem BASIC-Compiler 7
+4.1 Erläuterungen zur Syntax 7
+4.2 Datentypen und Konstanten 10
+4.3 Variablen und Felder 12
+4.4 Operatoren 14
+4.5 Funktionen 19
+4.6 Typanpassung 22
+4.7 Aufruf von EUMEL-Prozeduren in BASIC-Programmen 23
+
+5 Steuerung der Bildschirmausgaben 25
+
+6 Grenzen des Compilers 26
+
+7 Fehlerbehandlung 28
+7.1 Fehler zur Übersetzungszeit 28
+7.2 Fehler zur Laufzeit 30
+
+8 Übersicht über die Anweisungen und Funktionen 31
+
+9 Anpassung von Programmen an den EUMEL-BASIC-Compiler 96
+9.1 Unterschiede zwischen BASIC-Interpretern
+ und dem EUMEL-BASIC-Compiler 96
+9.2 Abweichungen von ISO 6373-1984 (Minimal-BASIC) 97
+9.3 Anpassung von Microsoft-BASIC Programmen
+ an den EUMEL-BASIC-Compiler 98
+
+Anhang A: Reservierte Wörter 100
+Anhang B: Vom Scanner erkannte Symboltypen 103
+Anhang C: Übersicht über die Fehlermeldungen 106
+Anhang D: ELAN-Prozeduren des Compilers 113
+#page#
+
+
+#page nr ("%", 3)#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 1. Einleitung %
+
+#end#
+
+1. Einleitung
+
+
+BASIC entspricht heute nicht mehr den Vorstellungen von einer modernen Program­
+miersprache. Dennoch wurde für das EUMEL-Betriebssystem ein Compiler für BASIC
+entwickelt. Er soll vor allem dazu dienen, schon bestehende BASIC-Programme -
+gegebenenfalls nach entsprechender Anpassung - auch unter EUMEL verfügbar zu
+machen.
+Der Compiler ist weitgehend an die ISO-Norm 6373 für Minimal-BASIC angelehnt.
+Die Syntax und Bedeutung der Anweisungen orientiert sich in den meisten Fällen an
+Microsoft-BASIC. Anweichungen treten insbesondere an den Stellen auf, an denen
+Prinzipien des Betriebssystems EUMEL verletzt würden.
+Verglichen mit dem ELAN-Compiler des EUMEL-Systems ist der BASIC-Compiler
+beim Übersetzen recht langsam. Auch aus diesem Grund scheint es nicht sinnvoll,
+den BASIC-Compiler zur Neuentwicklung größerer Programme einzusetzen.
+
+Sinn dieses Handbuchs ist es vor allem, Kenntnisse über den Umgang mit dem
+EUMEL-BASIC-Compiler zu vermitteln. Das Handbuch ist auf keinen Fall als Ein­
+führung in die Programmiersprache BASIC gedacht, sondern es soll dem Benutzer mit
+BASIC-Erfahrung die Arbeit mit dem EUMEL-BASIC-Compiler ermöglichen und
+erleichtern. Neben Erfahrung in BASIC setzt dieses Buch an einigen Stellen auch
+Grundkenntnisse über das EUMEL-System voraus.
+
+
+
+Zur #ib(4)#Notation#ie(4)# in dieser Beschreibung
+
+Bei der Beschreibung der Anweisungen und Funktionen und auch an anderen Stellen
+werden in dieser Beschreibung Syntaxregeln für BASIC-Programme oder Teile davon
+angegeben. Dabei werden folgende Zeichen mit besonderer Bedeutung verwendet:
+
+[ ] optionale Angabe
+[...] beliebig häufige Wiederholung der letzten optionalen Angabe
+| alternative Angabe, d.h. entweder die letzte links stehende Angabe oder
+ die nächste rechts stehende Angabe, aber nicht beide
+< > in spitzen Klammern stehende Begriffe sind entweder definiert (z.B. <Va­
+ riable>) oder werden hinter der Syntaxregel erläutert
+
+Die Notation der exportierten ELAN-Prozeduren des Compilers (besonders in An­
+hangD) entspricht der in den EUMEL-Handbüchern üblichen Prozedurkopf-
+Schreibweise.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 2. Installation des BASIC-Compilers %
+
+#end#
+
+2. #ib(3)#Installation des BASIC-Compilers#ie(3)#
+
+
+Der EUMEL-BASIC-Compiler wird auf zwei Disketten mit jeweils 360 KByte
+Speicherkapazität ausgeliefert.
+Auf der Diskette "BASIC.1" befindet sich das #ib(3)#Generatorprogramm#ie(3)#("gen.BASIC") zur
+Installation des EUMEL-BASIC-Systems.
+Legen Sie diese Diskette in das Laufwerk ihres Rechners ein und geben Sie in der
+Task, in der das BASIC-System installiert werden soll, folgende Zeile nach 'gib
+kommando :' (oder 'maintenance :') ein:
+
+archive ("BASIC.1"); fetch ("gen.BASIC", archive); run
+
+Lassen Sie die Diskette 'BASIC.1' im Laufwerk und antworten Sie auf die Frage
+"Archiv "BASIC.1" eingelegt(j/n)?" mit "j". Das Generatorprogramm holt nun einige
+Dateien von der Diskette. Nach Zugriff auf das Archiv erscheint die Meldung "Archiv
+abgemeldet!" und die Frage "Archiv 'BASIC.2' eingelegt(j/n)?". Legen Sie nun statt
+des Archivs 'BASIC.1' das Archiv 'BASIC.2' in das Laufwerk ein und drücken Sie bitte
+wiederum "j". Nach weiteren Archivoperationen erscheint dann wieder die Meldung
+"Archiv abgemeldet". Sie können nun die Diskette "BASIC.2" aus dem Laufwerk
+entnehmen.
+Das Generatorprogramm insertiert nun alle Programme des BASIC-Systems in der
+Task. Dieser Vorgang nimmt einige Zeit in Anspruch. Zum Abschluß erscheint die
+Meldung "BASIC-System installiert".
+Der EUMEL-BASIC-Compiler steht Ihnen nun in der Task (und in nachfolgend
+eingerichteten Söhnen) zur Verfügung.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 3. Aufruf und Steuerung des BASIC-Compilers %
+
+#end#
+
+3. #ib(4)#Aufruf und #ib(3)#Steuerung des BASIC-Compilers#ie(3)##ie(4)#
+
+
+
+
+Übersetzen von BASIC-Programmen
+
+Ein BASIC-Programm, das vom Compiler übersetzt werden soll, muß sich dazu in
+einer EUMEL-Textdatei befinden (Syntax vgl. Kap. 4.). Steht das BASIC-Programm
+zum Beispiel in der Datei "Programm.17+4", so wird der Compiler mit
+
+ #ib(3)#basic#ie(3)# ("Programm.17+4")
+
+zum Übersetzen dieses Programms aufgerufen.
+In einem Vordurchlauf werden die Zeilennummern des Programms auf Richtigkeit
+überprüft. Beim eigentlichen Compilerdurchlauf wird das BASIC-Programm dann mit
+Hilfe des EUMEL-Coders in einen von der EUMEL-0-Maschine ausführbaren Code
+übersetzt.
+
+Das Programm wird mit 'check on' (Zeilennummergenerierung) übersetzt.
+Ein 'runagain' wie bei ELAN-Programmen ist bei BASIC-Programmen zur Zeit
+leider nicht möglich.
+
+
+
+Insertieren von BASIC-Programmen
+
+Der BASIC-Compiler kann BASIC-Programme auch insertieren. Das ganze Pro­
+gramm bildet dabei eine Prozedur, die nach dem Insertieren wie eine 'normale'
+ELAN-Prozedur aufgerufen werden kann.
+Zum Insertieren wird der Compiler mit einem zusätzlichen Text-Parameter aufge­
+rufen:
+
+ #ib(3)#basic#ie(3)# ("Programm.17+4", "blackjack")
+
+Das Programm wird übersetzt und, falls keine Fehler gefunden wurden, fest einge­
+tragen ('insertiert'). Gestartet wird das Programm aber nicht.
+"blackjack" ist nun der Prozedurname, unter dem das BASIC-Programm nach erfolg­
+reichem Insertieren aufgerufen werden kann.
+Bei 'packets' erscheint jetzt der Eintrag 'BASIC.blackjack' in der Liste der insertierten
+Pakete, und ein 'help ("blackjack")' zeigt, daß eine Prozedur 'blackjack' nun tatsäch­
+lich in der Task bekannt ist. Die Prozedur 'bulletin' funktioniert für insertierte
+BASIC-Programme nicht. Sie ist aber auch nicht nötig, da das 'Paket' mit dem
+BASIC-Programm ohnehin nur eine Prozedur enthält und ihr Name ja schon aus
+dem Namen des Paketes hervorgeht.
+
+#on ("b")#
+Beachten Sie:
+ - Der Prozedurname muß der Syntax für ELAN-Prozedurnamen entsprechen, darf
+ aber #on ("b")#keine Leerzeichen enthalten.
+ - Die BASIC-Programme können über den Prozedurnamen nur aufgerufen wer­
+ den; die Übergabe von Parametern ist ebenso wie Wertlieferung nicht möglich.
+ - Jedes Insertieren belegt Speicherplatz im Codebereich der Task. Weil der Coder
+ und der Compiler ebenfalls recht viel Code belegen, kann es (vor allem, wenn
+ die BASIC-Programme lang sind) schnell zu einem Code-Überlauf kommen
+ (Compiler Error 305). Es sollten daher nur die Programme insertiert werden, für
+ die dies wirklich nötig ist.
+ - Achten Sie bei der Wahl des Namens für die gelieferte Prozedur darauf, daß sie
+ nicht ungewollt Prozeduren des Betriebssystems überdecken. (Der Aufruf 'ba­
+ sic("tadellos","help")' wäre z.B. gar nicht tadellos, denn 'help' wäre nach dem
+ Insertieren überdeckt).
+ - Auch beim Insertieren werden die BASIC-Programme mit 'check on' übersetzt.
+#off ("b")#
+
+
+Ausgabe der übersetzten Zeilen während des
+Compilierens
+Mit '#ib(3)#basic list#ie(3)# (TRUE)' wird der Compiler so eingestellt, daß beim Übersetzen die
+aktuelle Programmzeile ausgegeben wird. Diese Ausgabe kann auch mit '#ib(3)#sysout#ie(3)#'
+umgeleitet werden. Zum Beispiel:
+
+ sysout ("Fehlerprotokoll"); basic ("Programm.17+4")
+
+Dies kann beim #ib(3)#Debugging#ie(3)# von BASIC-Programmen eine wertvolle Hilfe sein, da in
+der Ausgabedatei die Fehler sofort hinter der betreffenden Programmzeile vermerkt
+werden. Das 'sysout' muß in Monitortasks ('gib kommando:') direkt vor dem Aufruf
+des Compilers gegeben werden, weil der Monitor 'sysout' sonst wieder zurücksetzt.
+
+Mit 'basic list (FALSE)' kann die Ausgabe der Programmzeilen beim Übersetzen
+wieder ausgeschaltet werden.
+
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 4. Umgang mit dem BASIC-Compiler %
+
+#end#
+
+4. Umgang mit dem BASIC-Compiler
+
+
+
+4.1. Erläuterungen zur #ib(3)#Syntax#ie(3)#
+
+
+Ein zu übersetzendes Programm muß dem BASIC-Compiler in Form einer
+#ib(3)#EUMEL-Textdatei#ie(3)# übergeben werden. (Es gelten somit auch die für EUMEL-Text­
+dateien üblichen Begrenzungen, z.B. höchstens 32000 Zeichen pro Zeile und höch­
+stens 4075 Dateizeilen pro Datei.)
+BASIC-Programme setzen sich aus Programmzeilen zusammen; jede Dateizeile der
+#ib(3)#Programmdatei#ie(3)# bildet eine BASIC-Programmzeile. Die Syntax für ein Programm sieht
+damit so aus:
+
+
+<Programmzeile>[<Programmzeile>][...]EOF
+
+Dabei bedeutet #ib(3)#EOF (end of file)#ie(3)# das Ende der Programmdatei.
+
+Eine #ib(3)#Programmzeile#ie(3)# hat folgende Syntax:
+
+
+[<Zeilennummer>][<Anweisung>][:<Anweisung>][...][:]EOL
+
+Die #ib(3)#Zeilennummer#ie(3)# dient unter anderem als Sprungadresse an den Anfang der Pro­
+grammzeile während der Laufzeit des Programms (vgl. 'GOTO' und 'GOSUB'). Sie ist
+fakultativ (d.h. sie muß nicht geschrieben werden). Durch sparsame Verwendung von
+Zeilennummern (nämlich nur da, wo sie benötigt werden) kann eine gewisse Steige­
+rung der #ib(3)#Übersichtlichkeit von BASIC-Programmen#ie(3)# erreicht werden. Hat eine Pro­
+grammzeile keine Zeilennummer, so wird bei Fehlermeldungen (sowohl während der
+Übersetzung als auch zur Laufzeit des Programms) die letzte Zeilennummer mit
+angegeben, die davor auftrat.
+Zeilennummern dürfen im Bereich von 1 bis 32767 liegen und müssen unbedingt in
+aufsteigender Reihenfolge vergeben werden. Zeilennummern dürfen keine Leerzeichen
+enthalten und müssen mit einem Leerzeichen abgeschlossen werden. Um spätere
+Ergänzungen zu ermöglichen, ist eine Numerierung im Abstand zehn empfehlenswert.
+
+Hier ein Beispiel, wie ein BASIC-Programm in einer EUMEL-Datei aussehen
+könnte:
+
+
+...........................Einmaleins............................
+10 CLS: PRINT "Kleines Einmaleins"
+ FOR zahl% = 1 TO 10
+ PRINT
+ 'Erzeugung einer Zeile
+ FOR faktor% = 1 TO 10
+ PRINT TAB (faktor% * 5);
+ PRINT USING "\#\#\#"; faktor% * zahl%;
+ NEXT faktor%
+ NEXT zahl%
+
+
+
+
+Die Syntax der Anweisungen, die vom EUMEL-BASIC-Compiler übersetzt werden
+können, ist ausführlich im Kapitel 8 beschrieben.
+
+Der #ib(3)#Doppelpunkt#ie(3)# dient als Trennzeichen zwischen Anweisungen. Ihm muß nicht
+unbedingt eine Anweisung folgen. Er kann somit als explizites "Ende der
+Anweisung"-Symbol aufgefaßt werden (#ib(3)#EOS, "end of statement"#ie(3)#).
+
+#ib(3)#EOL (end of line)#ie(3)# ist das Ende einer Dateizeile. (Dieses "Zeichen" ist ebenso wie
+EOF beim Editieren der Datei nicht sichtbar.)
+Das #ib(3)#Hochkomma#ie(3)# ("'", Code 39) wird vom Compiler ebenfalls als EOL interpretiert.
+Alle dem Hochkomma in der Dateizeile folgenden Zeichen werden überlesen. Dies
+ermöglicht das Schreiben von Kommentaren ohne Verwendung der
+'REM'-Anweisung.
+
+Es sei hier bereits bemerkt, daß sich durch die Realisierung des Übersetzers als
+#on ("b")#Compiler gewisse Unterschiede gegenüber Interpretern #off ("b")#ergeben (siehe hierzu Kap. 9).
+Der wesentliche Unterschied ist, daß der Interpreter dem Programmtext analog zum
+Programmablauf folgt, der Compiler das Programm aber von vorne bis hinten Zeile für
+Zeile übersetzt. Dies hat zur Folge, daß z.B. die Dimensionierungen von Feldvariablen
+#on ("b")#textuell vor der Verwendung der Variablen stattfinden müssen#off ("b")# und nicht, wie bei
+Interpretern, nur im Ablauf des Programms vorher ausgeführt werden müssen.
+
+
+
+Weitere Schreibregeln
+
+#on ("b")#
+1. #ib(3)#Groß-/Kleinschreibung#ie(3)##off ("b")#
+Für den BASIC-Compiler bestehen zwischen kleinen und großen Buchstaben keiner­
+lei Unterschiede, es sei denn es handelt sich um Textdenoter (Textkonstanten).
+Daher können alle #ib(3)#Schlüsselwörter#ie(3)# und #ib(3)#Variablennamen#ie(3)# mit kleinen oder großen
+Buchstaben geschrieben werden. Aus der Tatsache, daß zwischen großen und kleinen
+Buchstaben nicht unterschieden wird, folgt aber bespielsweise auch, daß die Variab­
+lennamen (vgl. 4.3.) 'hallo' und 'HALLO' ein und dieselbe Variable bezeichnen.
+
+#on ("b")#
+2. #ib(3)#Reservierte Wörter#ie(3)##off ("b")#
+Der BASIC-Compiler erkennt eine ganze Reihe #on("i")#reservierter Wörter#off("i")#. Es handelt sich
+hierbei im wesentlichen um die Namen der Anweisungen und Funktionen. Sie sollten
+im eigenen Interesse darauf achten, daß sich sowohl vor als auch hinter reservier­
+ten Wörtern stets mindestens ein #on ("b")##ib(3)#Leerzeichen#ie(3)##off ("b")# (Blank) befindet. Der #ib(3)#Scanner#ie(3)# (ver­
+gleiche AnhangB) erkennt zwar manchmal die reservierten Wörter auch ohne Leer­
+zeichen, aber unter bestimmten Umständen kann es auch zu erkannten oder - noch
+schlimmer - vom Compiler unerkannten Fehlern kommen.
+Hierzu zwei Beispiele:
+Die Anweisung 'IF a > b THENPRINT "größer"' führt beim Compilieren zur Fehler­
+meldung "Syntaxfehler: THEN oder GOTO erwartet".
+Wesentlich gefährlicher ist da schon die Programmzeile
+ "LEThallo = 3 : PRINT hallo",
+denn die unerwartete Wirkung ist die Ausgabe von "0" auf dem Bildschirm. Der Wert
+"3" wurde nämlich nicht der Variablen mit dem Namen "hallo" zugewiesen, sondern
+einer Variablen namens "LEThallo".
+
+#on ("b")#
+3. Bedeutung der #ib(3)#Leerstelle#ie(3)# ("Blank") für den Compiler#off("b")#
+Wie schon aus dem vorhergehenden Punkt ersichtlich kann das Fehlen von trennen­
+den Leerstellen unschöne Effekte haben, denn der #ib(3)#Scanner#ie(3)# (vgl. AnhangB) des
+BASIC-Compilers erkennt anhand der Leerstelle (Code 32) beim Durchlauf durch das
+Programm, daß ein #ib(3)#Symbol#ie(3)# zu Ende ist.
+Es kommt somit immer dann zu Fehlern, wenn zwei Symbole (z.B. reservierte Wörter,
+Konstanten, Variablen etc.) nicht durch Leerzeichen getrennt sind, und der Scanner
+sie als ein Symbol "versteht".
+Beispiel:
+ "a = 3 : b = 4 : PRINT a b" erzeugt die Ausgabe "34".
+ "a = 3 : b = 4 : PRINT ab" erzeugt hingegen die Ausgabe "0", denn der
+Compiler sieht "ab" als #on ("b")#einen Variablennamen an. #off ("b")#
+
+
+
+4.2. #ib(3)#Datentypen#ie(3)# und #ib(3)#Konstanten#ie(3)#
+
+
+Der EUMEL-BASIC-Compiler unterscheidet grundsätzlich zwischen zwei Daten­
+typen, nämlich zwischen #ib(3)#Texte#ie(3)#n und #ib(3)#Zahlen#ie(3)#.
+
+#on ("b")#
+#ib(3)#Datentyp TEXT#ie(3)# #off ("b")#
+Texte dürfen alle Zeichen enthalten (Codes 0 bis 255) und bis zu 32000 Zeichen lang
+sein.
+Die zugehörigen Konstanten werden von #ib(3)#Anführungszeichen#ie(3)# begrenzt, z.B.:
+ "Anzahl Einträge: "
+ "2.32 DM"
+ "General-Musik-Direktor"
+Anführungszeichen (Code 34) dürfen #on("i")#innerhalb#off("i")# von Text-Konstanten nicht vor­
+kommen.
+
+Bei Zahlen unterscheidet der Compiler noch zwischen #ib(3)#INTs#ie(3)# (#ib(3)#Ganzzahlen#ie(3)#) und REALs
+(#ib(3)#Gleitkommazahlen#ie(3)#). Diese entsprechen im Hinblick auf den Wertebereich genau den
+in ELAN bekannten INTs und REALs.
+
+#on ("b")#
+#ib(3)#Datentyp INT#ie(3)# #off ("b")#
+INT-Werte dürfen zwischen -32768 und 32767 liegen. INT-Konstanten dürfen aber
+#on("i")#nur#off("i")# aus Ziffern und einem optionalen '%'-Zeichen am Ende bestehen. Das bedeutet,
+daß die INT-Konstanten im Bereich von 0 bis 32767 liegen können.
+Ein nachgestelltes '%'-Zeichen kennzeichnet eine Konstante nochmals explizit als
+INT. (Diese Option wurde aus Kompatibilitätsgründen implementiert.)
+
+#on ("b")#
+#ib(3)#Datentyp REAL#ie(3)# #off ("b")#
+REALs können Werte zwischen -9.999999999999*10#u#126#e# und
+9.999999999999*10#u#126#e# annehmen.
+Die kleinste positive von Null verschiedene Zahl ist 9.999999999999*10#u#-126#e#.
+Der kleinste REAL-Wert mit x + 1.0 > 1.0 ist gleich 10#u#-12#e#.
+REAL-Konstanten werden gebildet aus Vorkommastellen, Dezimalpunkt, Nachkom­
+mastellen, Zeichen "E" oder "D" (jeweils auch klein) für den #ib(3)#Exponent#ie(3)#en gefolgt vom
+Vorzeichen und den Ziffern des Exponenten.
+Dabei müssen nicht für jede REAL-Konstante alle diese Elemente benutzt werden.
+Unverzichtbar sind #on("i")#entweder#off("i")# der Dezimalpunkt #on("i")#oder#off("i")# der Exponent. Ebenso müssen
+zumindest entweder Vor- oder Nachkommastellen vorhanden sein.
+
+Beispiele für gültige REAL-Konstanten sind:
+ 0.
+ .01
+ 1E-17
+ 2.9979D8
+ .3e-102
+ 100.e+7
+
+Nicht erlaubt sind dagegen folgende Schreibweisen für REAL-Konstanten:
+ e12 (#ib(3)#Mantisse#ie(3)# fehlt)
+ 100 (ist INT-Konstante)
+ . (weder Vor- noch Nachkommastellen)
+ .E-12 (dito)
+ 1exp-3 ('exp' nicht erlaubt)
+ -1.99e30 (Mantisse hat Vorzeichen)
+
+Das letzte Beispiel zeigt, daß auch vor REAL-Konstanten keine #ib(3)#Vorzeichen#ie(3)# erlaubt
+sind. Da normalerweise keine REAL-Konstanten, sondern vielmehr numerische
+Ausdrücke verlangt werden, können durch Voranstellen des Operators '-' (vgl. 4.4.)
+auch #ib(3)#negative Zahlenwerte#ie(3)# leicht erzeugt werden.
+
+An REAL-Konstanten darf eines der Zeichen "!" und "\#" angehängt werden. Diese
+Option wurde aus Kompatibilitätsgründen eingebaut. Wird ein "!" oder "\#" an eine
+INT-Konstante angehängt, so verwandelt es diese in eine REAL-Konstante.
+Beispiel: 10000! oder 10000\# entspricht 10000. oder 1E4
+
+
+#page#
+
+4.3. Variablen und Felder
+
+
+Variablen
+
+Der BASIC-Compiler stellt für die in 4.2. vorgestellten Datentypen TEXT, INT und
+REAL auch Variablen zur Verfügung.
+Die #ib(3)#Variablennamen#ie(3)# müssen folgenden Bedingungen genügen:
+- Ein Variablenname muß mit einem Buchstaben beginnen.
+- Variablennamen dürfen ab der zweiten Stelle außer Buchstaben auch Ziffern, Dezi­
+ malpunkte sowie die Zeichen "!", "\#", "$" und "%" enthalten. Leerzeichen dürfen
+ in Variablennamen dagegen nicht vorkommen.
+- Variablennamen dürfen nicht mit FN beginnen (vgl. 4.5. benutzer-definierte Funk­
+ tionen).
+- #ib(3)#Reservierte Wörter#ie(3)# (siehe Anhang A) dürfen kein Variablenname sein. Als Teiltexte
+ dürfen reservierte Wörter aber in Variablennamen enthalten sein (auch am Anfang).
+
+Variablennamen dürfen beliebig lang sein, und alle Zeichen eines Variablennamens
+sind signifikant.
+
+Welchen Typ eine Variable hat, entscheidet der Compiler nach folgenden #ib(3)#Kriterien#ie(3, " für den Typ einer Variablen")# (in
+der Reihenfolge ihrer Beachtung):
+- Ist das letzte Zeichen des Namens ein "!" oder "\#", so bezeichnet er eine
+ REAL-Variable.
+- Ist das letzte Zeichen ein "%", so handelt es sich um eine INT-Variable.
+- Ist das letzte Zeichen des Namens ein "$", so ist die Variable vom Typ TEXT.
+- Liegt das erste Zeichen des Namens im Bereich der mit einer #ib(3)#DEFINT#ie(3)#-Anweisung
+ (vgl. Kap. 8) festgelegten Buchstaben, so ist die Variable eine INT-Variable.
+- Liegt das erste Zeichen im Bereich der mit einer #ib(3)#DEFSTR#ie(3)#-Anweisung (vgl. Kap. 8)
+ festgelegten Buchstaben, so handelt es sich um eine TEXT-Variable.
+- Wenn keine der obigen Bedingungen erfüllt ist, dann bezeichnet der Name eine
+ Variable des Datentyps REAL.
+
+Variablen, denen noch kein Wert zugewiesen wurde, haben den Inhalt null (bei INT
+und REAL) beziehungsweise Leertext (bei TEXT).
+
+
+
+Felder (#ib(4)#Arrays#ie(4)#)
+
+Ein Feld (Array) ist eine Ansammlung von mehreren Variablen gleichen Typs. Jedes
+Feld hat einen Namen. Für die #ib(3)#Feldnamen#ie(3)# gelten die gleichen Regeln wie für die
+Namen von normalen Variablen. Auch die Datentypen werden nach den gleichen
+Kriterien bestimmt wie bei einfachen Variablen.
+In einem Feld können die Elemente in bis zu 100 #ib(3)#Dimensionen#ie(3)# abgelegt werden. Auf
+ein Element eines Feldes wird über den Feldnamen und den Index / die #ib(3)#Indizes#ie(3)# des
+Elements zugegriffen. Beim Zugriff auf das Element müssen so viele Indizes ange­
+geben werden, wie das Feld Dimensionen hat.
+Beispiel:
+Das Feld 'tabelle' habe zwei Dimensionen. Mit 'tabelle (3, 5)' wird auf das Element
+mit dem Index 3 in der ersten Dimension und dem Index 5 in der zweiten Dimension
+zugegriffen.
+
+Beim ersten Zugriff auf ein Element eines Feldes wird anhand der Zahl der Indizes
+die Anzahl der Dimensionen festgestellt und das Feld so eingerichtet, daß in jeder
+Dimension der größte Index zehn ist.
+Soll ein Feld mit anderen größten Indizes eingerichtet werden, so muß hierzu die
+#ib(3)#DIM#ie(3)#-Anweisung verwendet werden (siehe Kapitel 8).
+
+Der kleinste Index ist voreingestellt auf null, kann aber mit der #ib(3)#OPTION BASE#ie(3)#-
+Anweisung (vgl. Kap. 8) auch auf eins eingestellt werden.
+
+Die Elemente eines Feldes sind, wie auch die einfachen Variablen, mit den Werten
+null (INT und REAL) beziehungsweise Leertext (TEXT) vorbesetzt, sofern ihnen noch
+nichts zugewiesen wurde.
+
+#page#
+
+4.4. Operatoren
+
+Nachfolgend sind alle Operatoren aufgelistet, die vom EUMEL-BASIC-Compiler
+übersetzt werden.
+
+
+Arithmetische #ib(4)#Operatoren#ie(4, ", arithmetische")#
+
+#ib(3)##ie(3, "+")##ib(3)##ie(3, "-")##ib(3)##ie(3, "*")##ib(3)##ie(3, "/")#
+#ib(3)##ie(3, "\")##ib(3)##ie(3, "MOD")##ib(3)##ie(3, "^")#
+
+ Operand(en) Zweck Ergebnistyp
+
+ + INT positives Vorzeichen INT
+ REAL positives Vorzeichen REAL
+
+ INT, INT INT-Addition INT
+ REAL, REAL REAL-Addition REAL
+
+ - INT negatives Vorzeichen INT
+ REAL negatives Vorzeichen REAL
+
+ INT, INT INT-Subtraktion INT
+ REAL, REAL REAL-Subtraktion REAL
+
+ * INT, INT INT-Multiplikation INT
+ REAL, REAL REAL-Multiplikation REAL
+
+ / (INT, INT) #linefeed (0.5)#
+ REAL-Division REAL
+ REAL, REAL #linefeed (1.0)#
+
+ \ INT, INT #linefeed (0.5)#
+ INT-Division INT
+ (REAL, REAL) #linefeed (1.0)#
+
+MOD INT, INT INT-Divisionsrest INT
+ REAL, REAL Divisionsrest nach REAL
+ Runden auf Ganzzahl (nicht INT)
+
+ ^ (INT, INT) #linefeed (0.5)#
+ Potenzierung REAL
+ REAL, REAL #linefeed (1.0)#
+
+
+#on ("b")#
+Hinweis: #off ("b")#
+Wird ein Operator mit numerischen Operanden unterschiedlichen Typs (also INT und
+REAL) aufgerufen, so wird der INT-Operand nach REAL konvertiert und der Operator
+mit den beiden REAL-Operanden aufgerufen.
+Sind die Operandtypen in Klammern angegeben, so werden vor Ausführung der Ope­
+ration die Operanden zu den nicht eingeklammerten Typen konvertiert.
+Da jede #ib(3)#Konvertierung#ie(3)# Zeit benötigt, sollte der Benutzer darauf achten, daß möglichst
+wenig konvertiert werden muß.
+Hierzu ein (etwas extremes, aber nicht seltenes) Beispiel:
+Der Aufruf a%\b bewirkt zunächst eine Konvertierung von a% nach REAL:
+CDBL(a%)\b. Intern wird die Berechnung dann aber wieder mit INTs ausgeführt:
+CINT(CDBL(a%))\CINT(b). Das Ergebnis wird also erst nach drei Konvertierungen
+geliefert. Schreibt man dagegen sofort a%\CINT(b), dann reicht eine Konvertierung
+aus.
+
+Es muß außerdem bei den Operatoren +, - und * für INTs darauf geachtet werden,
+daß das Ergebnis innerhalb des INT-Wertebereichs liegen muß, da es sonst zu
+einem #ib(3)#INT-Überlauf#ie(3)# kommt.
+
+
+
+Text-Operator #ib(4)#+#ie(4)#
+
+#ib(3)##ie(3, "Operatoren, Text-")#
+Für Text-Manipulationen wird der Operator '+' mit zwei TEXT-Operanden zur
+Verfügung gestellt. Mit '+' werden zwei Texte aneinandergehängt (konkateniert).
+
+
+
+Vergleichsoperatoren#ib(4)##ie(4, "Operatoren, Vergleichs-")#
+
+Im EUMEL-BASIC gibt es folgende Vergleichsoperatoren:
+
+#ib(3)#=#ie(3)# gleich
+#ib(3)#<>#ie(3)# ungleich
+#ib(3)#<#ie(3)# kleiner
+#ib(3)#>#ie(3)# größer
+#ib(3)#<=#ie(3)# kleiner oder gleich
+#ib(3)#>=#ie(3)# größer oder gleich
+
+Bei den numerischen Datentypen werden mit den Vergleichsoperatoren die Zahlen­
+werte verglichen.
+Sollen ein INT und ein REAL verglichen werden, dann wird der INT vorher nach
+REAL konvertiert und ein REAL-Vergleich vorgenommen.
+
+Bei Texten dienen die Vergleichsoperatoren zum Vergleich der Zeichencodes. Dies
+ermöglicht zum Beispiel ein alphabetisches Sortieren von Wörtern, mit der Einschrän­
+kung, daß Groß- und Kleinbuchstaben unterschiedliche Zeichencodes haben (ver­
+gleiche EUMEL-Zeichensatz-Tabelle im Benutzerhandbuch) und somit verschieden
+eingeordnet werden.
+Es gilt a$ < b$, wenn die Zeichenkette in a$ codemäßig vor der Zeichenkette in b$
+ steht: "a" < "b" (TRUE) "aa"< "a" (FALSE)
+
+
+Die Vergleichsoperatoren liefern, je nachdem ob die Aussage wahr oder falsch ist, die
+INT-Werte 0 (falsch) oder -1 (wahr).
+Anhand des Ergebnisses einer Vergleichsoperation kann zum Beispiel der Programm­
+ablauf gesteuert werden (siehe Kapitel 8, IF-Anweisung).
+
+
+
+Logische Operatoren
+
+#ib(3)##ie(3, "Operatoren, logische")#
+Die logischen Operatoren haben zwei Aufgaben:
+1. logische (Boolsche) Verknüpfung von #ib(3)#Wahrheitswerte#ie(3)#n, die zum Beispiel von
+ Vergleichsoperationen geliefert werden und
+2. bitweise Ausführung von logischen Verknüpfungen auf den internen (Zweierkom­
+ plement-) Darstellungen von INT-Werten.
+
+Da für beide Aufgaben die gleichen Operatoren benutzt werden, wurden für die Wahr­
+heitswerte die INT-Werte 0 für falsch (Bitmuster: 0000000000000000) und -1 für
+wahr (Bitmuster: 1111111111111111) gewählt.
+
+ Operand(en) Zweck insbesondere gilt
+
+#ib(3)#NOT#ie(3)# INT #linefeed (0.5)# NOT0->-1
+ #ib(3)#Negation#ie(3)#
+ (REAL) #linefeed (1.0)# NOT-1->0
+
+#ib(3)#AND#ie(3)# INT, INT #ib(3)#UND-Verknüpfung#ie(3)# 0AND0->0
+ 0AND-1->0
+ -1AND0->0
+ -1AND-1->-1
+
+ #ib(3)#OR#ie(3)# INT, INT #ib(3)#ODER-Verknüpfung#ie(3)# 0OR0->0
+ 0OR-1->-1
+ -1OR0->-1
+ -1OR-1->-1
+
+#ib(3)#XOR#ie(3)# INT, INT #ib(3)#Exklusiv-ODER-Verknüpfung#ie(3)# 0XOR0->0
+ 0XOR-1->-1
+ -1XOR0->-1
+ -1XOR-1->0
+
+#ib(3)#EQV#ie(3)# INT, INT #ib(3)#Äquivalenz-Verknüpfung#ie(3)# 0EQV0->-1
+ 0EQV-1->0
+ -1EQV0->0
+ -1EQV-1->-1
+
+#ib(3)#IMP#ie(3)# INT, INT #ib(3)#Implikations-Verknüpfung#ie(3)# 0IMP0->-1
+ 0IMP-1->-1
+ -1IMP0->0
+ -1IMP-1->-1
+
+
+
+Prioritäten der Operanden
+
+
+Hier die Übersicht über alle Operatoren in der Reihenfolge ihrer Ausführung
+
+
+ Operator Priorität
+
+ ^ Potenzierung 13
+ +, - positives/negatives Vorzeichen 12
+ *, / Multiplikation, REAL-Division 11
+ \ INT-Division 10
+ MOD Divisionsrest- (MOD-) Operation 9
+ +, - Addition, Subtraktion 8
+ =, <>, <, >, <=, >= Vergleichsoperatoren 7
+ NOT Negation 6
+ AND UND-Verknüpfung 5
+ OR ODER-Verknüpfung 4
+ XOR Exklusiv-ODER-Verknüpfung 3
+ EQV Äquivalenz-Verknüpfung 2
+ IMP Implikations-Verknüpfung 1
+
+
+Die Reihenfolge der Auswertung von Ausdrücken kann durch Klammern geändert
+werden.
+
+Beachten Sie, daß der Operator '=' in BASIC die Funktion eines Vergleichsoperators
+und des #ib(3)#Zuweisungsoperators#ie(3)##ib(3)##ie(3, "Operator, Zuweisungs-")# (siehe Kapitel 8, LET-Anweisung) hat.
+
+#page#
+
+4.5. #ib(3)#Funktionen#ie(3)#
+
+
+
+Standard-Funktionen
+
+Der EUMEL-BASIC-Compiler unterstützt eine ganze Reihe von Funktionen. Diese
+Funktionen liefern Werte und können in Ausdrücken zusammen mit Konstanten,
+Variablen und Operatoren verwendet werden.
+Viele der eingebauten Funktionen arbeiten mit Argumenten, das heißt es werden den
+Funktionen Werte übergeben.
+In Kapitel 8 dieses Handbuches sind alle Funktionen ausführlich beschrieben.
+Beispiele für #ib(3)#Funktionsaufrufe#ie(3)#:
+ SQR (17) Dieser Ausdruck liefert die Wurzel von 17 als REAL.
+ RIGHT$ (text$, 5) Dieser Ausdruck liefert die letzten fünf Textzeichen
+#right#aus 'text$' als TEXT.
+
+
+
+Benutzer-definierte Funktionen
+
+Neben der Verwendung der standardmäßig verfügbaren Funktionen besteht für den
+Benutzer die Möglichkeit, selbst Funktionen innerhalb eines Programms zu definieren.
+
+#on ("b")#
+#ib(3)#Definition benutzer-definierter Funktionen#ie(3)# #off ("b")#
+Hierzu dient die #ib(3)#DEF FN#ie(3)#-Anweisung (vergleiche Kapitel 8).
+Die Syntax der DEF FN-Anweisung lautet:
+
+DEFFN<Name>[(<Parameter>[,<Parameter>][...])]=
+#right#<Funktionsdefinition>
+
+<Name>: Zeichenfolge, die der Syntax für Variablennamen ent­
+ sprechen muß.
+ FN<Name> bilden zusammen den Namen der neuen
+ Funktion.
+<#ib(3)#Parameter#ie(3)#>: Zeichenfolge, die der Syntax für Variablennamen ent­
+ sprechen muß.
+<Funktionsdefinition>: Ausdruck, der Konstanten, Variablen, die Parameter der
+ Funktion und Aufrufe anderer Funktionen enthalten
+ darf.
+
+- Die benutzer-definierten Funktionen ("user functions") liefern, genau wie die
+ Standard-Funktionen, Werte.
+- Das letzte Zeichen des Funktionsnamens gibt den Typ des Wertes an, den die
+ Funktion liefert. Soll die Funktion einen TEXT liefern, so muß der Name mit "$"
+ enden. Soll ein INT geliefert werden, muß der Name mit "%" enden. Für alle
+ anderen Endungen wird eine REAL-liefernde Funktion eingetragen.
+- Die Syntax der Parameternamen entspricht der Syntax für die Namen von einfachen
+ Variablen.
+- Die Parameter haben nur bei der Definition Gültigkeit. Hierbei 'überdecken' sie (für
+ diese Zeile) eventuell im BASIC-Programm vorhandene gleichnamige Variablen.
+- Jeder Parameter darf in der Parameterliste nur einmal vorkommen.
+- Bezeichnet der Funktionsname eine TEXT-liefernde Funktion, so muß auch die
+ Funktionsdefinition ein Ergebnis vom Typ TEXT liefern. Zwischen INTs und REALs
+ findet eine Typanpassung statt.
+- Eine Funktion darf nicht in ihrer eigenen Definition erscheinen.
+- Eine Funktion ist allein durch ihren Namen gekennzeichnet. Generische Funktionen
+ (gleicher Name, aber unterschiedliche Parameter) können somit nicht definiert wer­
+ den.
+
+Beispiele für gültige Funktionsdefinitionen:
+ DEF FNPI = 3.1415927
+ DEF FNumfang (radius) = 2.0 * FNPI * radius (Enthält Aufruf von FNPI)
+ DEF FNhallo$ (dummy$) = "Hallo " + name$ (name$ kommt im
+ #right#BASIC-Programm vor)
+ DEF FNheavyside% (x) = ABS (SGN (x) = 1)
+
+Beispiele für ungültige Funktionsdefinitionen:
+ DEF FNfunct (a, b, a) = a ^ 2 + b (a kommt zweimal als Parameter vor)
+ DEF FNfr (x) = x * FNfr (x - 1) (rekursive Definition)
+
+
+#on ("b")#
+#ib(3)#Aufruf benutzer-definierter Funktionen#ie(3)# #off ("b")#
+
+FN<Name> [ ( <Argument> [, <Argument>] [...] ) ]
+
+<#ib(3)#Argument#ie(3)#> : Ausdruck, der für den entsprechenden Parameter bei der Evaluation
+ (Auswertung) der Funktion eingesetzt werden soll
+
+- Beim Funktionsaufruf werden die Argumente in der Reihenfolge ihres Auftretens für
+ die Parameter eingesetzt. Für TEXT-Parameter müssen die Argumente ebenfalls
+ TEXTe liefern. Zwischen INTs und REALs findet eine Typanpassung statt.
+- Die Anzahl der Argumente muß genau mit der Anzahl der Parameter übereinstim­
+ men.
+- Für in der Funktionsdefinition vorkommende Variablen wird der zum Zeitpunkt des
+ Funktionsaufruf gültige Wert eingesetzt.
+- Die Definition der Funktion muß dem ersten Aufruf der Funktion textuell voraus­
+ gehen.
+- Eine Definition gilt für alle textuell folgenden Aufrufe, bis die Funktion wieder neu
+ definiert wird.
+
+Beispiele für korrekte Funktionsaufrufe (bezogen auf obige Beispiel-Definitionen):
+ PRINT FNPI / 2.0 (Ausgabe: 1.570796)
+ PRINT FNumfang (20) (Ausgabe: 125.6637)
+ LET name$ = "Purzelbär":PRINT FNhallo$ ("") (Ausgabe: Hallo Purzelbär)
+ PRINT heavyside% (-17.3) (Ausgabe: 0)
+
+Beispiele für falsche Funktionsaufrufe (bezogen auf obige Beispiel-Definitionen):
+ PRINT FNPI (10) (kein Argument erwartet)
+ PRINT FNumfang (Argument erwartet)
+ PRINT FNhallo$ (zahl%) (Falscher Typ des Arguments)
+ PRINT FNheavyside (17.4, -12.3) (Zu viele Argumente)
+
+
+#page#
+
+4.6. #ib(3)#Typanpassung#ie(3)#
+
+
+In BASIC wird, im Gegensatz zu ELAN, nicht sehr streng zwischen den numerischen
+Datentypen unterschieden, sondern es finden häufig automatische Typanpassungen
+statt. Zu solchen Typanpassungen kommt es vor allem bei der Zuweisung, bei Opera­
+toren und bei Funktionen, aber auch bei einigen Anweisungen.
+Die automatische Typanpassung hat zwei Nachteile:
+1. Die Typkonvertierung von INT nach REAL und umgekehrt kostet Zeit während der
+ Programmausführung.
+2. Es kann zu sehr unangenehmen Laufzeitfehlern kommen, wenn eine REAL-
+ INT-#ib(3)#Konvertierung#ie(3)# mit Fehler abbricht, weil der REAL-Wert außerhalb des
+ INT-Wertebereichs liegt.
+
+Allgemein gilt also, daß sich der Programmierer auch in BASIC über die Typen der
+verwendeten Objekte im klaren sein sollte. Außerdem ist zu beachten, daß bei Konver­
+tierungen von REAL nach INT immer gerundet wird.
+
+Genaueres zur Typanpassung bei der Zuweisung finden Sie in Kapitel 8 bei der
+LET-Anweisung.
+Über Typkonvertierung bei Operatoren informiert Kapitel 4.4.
+Informationen über die Funktionen betreffenden Typkonvertierungen befinden sich am
+Anfang von Kapitel 8 und direkt bei der Beschreibung der jeweiligen Funktionen
+(ebenfalls in Kapitel 8).
+
+#page#
+
+4.7. Aufruf von EUMEL-Prozeduren in
+ BASIC-Programmen
+
+
+
+Der EUMEL-BASIC-Compiler bietet die Möglichkeit, insertierte ELAN-Prozeduren
+(und auch insertierte BASIC-Programme) in BASIC-Programmen aufzurufen. Hierzu
+werden die beiden Anweisungen #ib(3)#CALL#ie(3)# und #ib(3)#CHAIN#ie(3)# (identisch) sowie die Funktion
+#ib(3)#USR#ie(3)# zur Verfügung gestellt.
+Mit der CALL-Anweisung (siehe auch Kapitel 8) können Prozeduren aufgerufen
+werden, die keinen Wert liefern und nur die BASIC-Datentypen INT, REAL und/oder
+TEXT als Parameter benötigen.
+Beispiele:
+ CALL list
+ CALL taskstatus ("PUBLIC")
+ CALL cursor (10, 21)
+ CALL getcursor (x%, y%)
+
+Das letzte Beispiel zeigt, daß auch #ib(3)#VAR-Parameter#ie(3)# im ELAN-Sinne übergeben
+werden können.
+
+Die Funktion USR dient im Gegensatz zu CALL zum Aufruf von #ib(3)#wertliefernden Pro­
+zeduren#ie(3)#. Die Prozeduren dürfen allerdings nur einen der BASIC-Datentypen INT,
+REAL oder TEXT liefern. Es gilt auch bei USR, wie bei CALL, daß die aufgerufenen
+Prozeduren nur Parameter der Typen INT, REAL oder TEXT haben dürfen.
+Beispiele:
+ PRINT USR e (Ausgabe: 2.718282)
+ PRINT USR compress (" EUMEL ") (Ausgabe: EUMEL)
+
+#on ("b")#
+Wichtige Hinweise zu CALL, CHAIN und USR: #off ("b")#
+1. Bei den Parametern finden keinerlei Typkonvertierungen statt (ELAN-
+ Prozeduren werden ja gerade anhand der Typen ihrer Parameter eindeutig identifi­
+ ziert).
+2. Die Prozedurnamen nach CALL, CHAIN und USR dürfen keine Leerzeichen ent­
+ halten, weil die Prozedur sonst nicht identifiziert werden kann.
+ Beispiel: CALLlernsequenzauftastelegen(...) statt
+ CALLlernsequenzauftastelegen(...)
+3. Die Prozedurnamen können (nach BASIC-Konvention) auch Großbuchstaben
+ enthalten.
+ Beispiel: CALLcursor(17,4) ist äquivalent zu
+ CALLCURSOR(17,4)
+
+
+Wie in Kapitel 3 erläutert kann ein BASIC-Programm auch insertiert werden. Somit
+können mit der CALL-Anweisung auch andere (vorher insertierte) BASIC-
+Programme aufgerufen werden.
+Beispiel:
+CALL blackjack ('blackjack' sei der Prozedurname, unter dem ein BASIC-
+ Programm zuvor insertiert wurde.)
+
+Die sonst in einigen BASIC-Dialekten vorhandene Möglichkeit, Programme oder
+#ib(3)#Programmsegmente#ie(3)# nachzuladen, kann so durch Aufrufe von insertierten Programmen
+nachgebildet werden.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 5. Steuerung der Bildschirmausgaben %
+
+#end#
+
+5. #ib(4)#Steuerung der #ib(3)#Bildschirmausgaben#ie(3)##ie(4)#
+
+
+
+Die Ausgaben von BASIC-Programmen ('PRINT' und 'WRITE') werden im Paket
+'basic output' behandelt. Dieses Paket ermöglicht unter anderem, daß die Ausgabe
+auf das Terminal mit der Prozedur
+
+ PROC #ib(3)#basic page#ie(3)# (BOOL CONST status)
+
+gesteuert werden können. Wird dabei 'TRUE' eingestellt, so wartet die Ausgabe bei
+Erreichen der letzten Terminalzeile auf die Eingabe eines Zeichens, bevor sie fortfährt.
+Das Eingabezeichen wird nach Ausgabe von ">>" in der rechten unteren Ecke des
+Bildschirms erwartet und wie folgt interpretiert:
+
+#linefeed (1.5)#
+ Löschen des Bildschirms und Ausgabe der nächsten Bildschirmseite
+ Ausgabe der nächsten Zeile
+ Abbruch des Programms mit der Fehlermeldung "'halt' vom Terminal"
+ 'basic page' wird auf 'FALSE' gesetzt #linefeed (1.0)#und mit der normalen Ausgabe
+ weitergemacht
+
+Alle anderen Tasten bewirken eine Ausgabe der nächste Bildschirmseite (#ib(3)#Scrolling#ie(3)#).
+
+Ist 'basic page' auf 'FALSE' gesetzt, so kann durch Eingabe von vor einem Zei­
+lenwechsel 'basic page' auf 'TRUE' gesetzt werden.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 6. Grenzen des Compilers %
+
+#end#
+
+6. #ib(3)#Grenzen des Compilers#ie(3)#
+
+
+Es gibt verschiedene Grenzen, die bei der Benutzung des BASIC-Compilers erreicht
+werden können.
+
+#on ("b")#
+Grenzen des #ib(3)#EUMEL-Coder#ie(3)#s #off ("b")#
+Da ein BASIC-Programm vom Compiler als eine Prozedur im Coder eingetragen
+wird, darf der Code für ein BASIC-Programm die #ib(3)#Modulgrenze#ie(3)# von 7500 Byte Code
+nicht überschreiten.
+Sollte dies doch einmal der Fall sein (#ib(3)#Compiler Error 308#ie(3)#), so gibt es folgende
+Abhilfe-Möglichkeiten:
+- Zerlegen des BASIC-Programms in mehrere BASIC-Programme, wobei ein
+ Programm das andere während der Ausführung aufrufen kann (vgl.4.7.).
+ Bei dieser Methode können die Teilprogramme aber nicht mit gemeinsamen Variab­
+ len arbeiten.
+- Auslagerung von Programmteilen (z.B. Unterprogrammen) in ELAN-Prozeduren,
+ die insertiert und vom BASIC-Programm aufgerufen werden können (vgl.4.7.).
+ Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit, Variablen zwischen BASIC-Programm und
+ ELAN-Prozedur über die Prozedurschnittstelle auszutauschen.
+
+Neben der Begrenzung des Codes ist auch die Größe des Datenspeicherbereichs pro
+BASIC-Programm begrenzt. Insgesamt dürfen die Datenobjekte eines BASIC-
+Programms nicht mehr als 32 KByte Speicherplatz belegen. Andernfalls kommt es
+zum #ib(3)#Compiler Error 307#ie(3)#.
+
+Eine weitere Grenze des EUMEL-Coders stellt die maximal zulässige Anzahl der
+#ib(3)#Labels#ie(3)# (interne Sprungadressen) dar. Es können nur höchstens 2000 Labels vom
+Coder verwaltet werden. Der BASIC-Compiler vergibt für jede gefundene Zeile mit
+Zeilennummer ein Label und benötigt auch bei Schleifen (FOR-NEXT, WHILE-
+WEND), Fallunterscheidungen (IF-Anweisung), Unterprogramm-Aufrufen (GOSUB)
+und bei der Definition von benutzer-definierten Funktionen (DEF) Labels.
+Beim Auftreten des #ib(3)#Compiler Errors 304#ie(3)# (zu viele Label) ist Abhilfe relativ leicht
+dadurch möglich, daß Zeilennummern nur den Zeilen vergeben werden, die tatsächlich
+angesprungen werden (d.h. zu denen es GOTOs oder GOSUBs gibt).
+
+#on ("b")#
+Grenzen des BASIC-Compilers #off ("b")#
+Die interne #ib(3)#Namenstabelle#ie(3)# des BASIC-Compilers kann etwa 4240 Einträge aufneh­
+men. Ein Eintrag in dieser Tabelle wird für jede Variable, für jedes Feld, für jede
+benutzer-definierte Funktion und für jeden Parameter einer benutzer-definierten
+Funktion sowie für jede Konstante erzeugt. Numerische Konstanten erhalten, sofern
+sie konvertiert werden müssen, sogar zwei Einträge in der Namenstabelle.
+Bei Auftreten des seltenen Fehlers "volle Namenstabelle" kann durch eine Aufteilung
+des BASIC-Programms in Teilprogramme oder eine Auslagerung von Unterprogram­
+men in ELAN-Prozeduren Abhilfe geschaffen werden.
+
+#on ("b")#
+Sonstige EUMEL-Grenzen #off ("b")#
+Außer den bisher genannten Begrenzungen sei nochmals auf die Begrenzung des
+#ib(3)#Codebereichs pro Task#ie(3)# hingewiesen (maximal 256 KByte Code).
+Da der EUMEL-Coder und der BASIC-Compiler recht viel Code belegen, sollte
+"vorsichtig" insertiert werden, also nur das, was wirklich benötigt wird.
+Auch die übrigen Grenzen des EUMEL-Systems sind zu beachten (vergleiche hierzu
+die Aufstellung der möglichen Compiler Errors im EUMEL-Benutzerhandbuch)!
+
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 7. Fehlerbehandlung %
+
+#end#
+
+7. #ib(3)#Fehlerbehandlung#ie(3)#
+
+
+7.1. #ib(3)#Fehler zur Übersetzungszeit#ie(3)#
+
+Endeckt der BASIC-Compiler bei der Übersetzung eines BASIC-Programms Fehler,
+so werden diese auf dem Bildschirm angezeigt und ins #ib(3)#Notebook#ie(3)# eingetragen.
+Nur (syntaktisch) fehlerfreie Programme werden zur Ausführung gebracht beziehungs­
+weise insertiert.
+Im #ib(3)#Vordurchlauf#ie(3)# werden die Zeilennummern auf Richtigkeit überprüft. Falls bereits
+hiebei Fehler festgestellt werden, bricht der Compiler die Übersetzung nach dem
+Vordurchlauf ab.
+Im #ib(3)#Hauptdurchlauf#ie(3)# wird das Programm Zeile für Zeile auf syntaktische Richtigkeit
+überprüft und gleichzeitig übersetzt. Wird dabei in einer Programmzeile ein Fehler
+entdeckt, so wird er angezeigt und die Übersetzung des Programms #on("i")#in der nächsten
+Programmzeile#off("i")# fortgesetzt. Eine Ausnahme von dieser Regel bildet nur die #ib(3)#DEF FN#ie(3)#-
+Anweisung, bei der bei gewissen Fehlern die Übersetzung fortgesetzt wird. (Der
+Grund hierfür liegt darin, daß die Folgefehlerzahl besonders bei der DEF FN-
+Anweisung sehr groß wäre, wenn beim Auftreten eines Fehlers die Übersetzung der
+Zeile sofort abgebrochen würde. Die Parameter würden dann nämlich nicht oder
+falsch abgelegt, und bei jedem Aufruf der Funktion würde ein Fehler gemeldet.)
+
+Eine Übersicht über alle verwendeten Fehlermeldungen zur Übersetzungszeit befindet
+sich im AnhangC.
+
+
+
+Interne Compilerfehler
+
+Neben den "normalen" Fehlern (siehe oben) kann es in seltenen Fällen möglicher­
+weise auch zu internen Fehlern kommen.
+Es gibt zwei verschiedene Sorten von internen Fehlern:
+1. interne Fehler, die das Compilerprogramm selbst feststellt.
+ Solche Fehler bewirken die Meldung "Interner Fehler !" (meist mit näherer Erläu­
+ terung) und die Fortsetzung der Übersetzung in der nächsten Programmzeile.
+2. Fehler, die in anderen Paketen des BASIC-Systems oder des EUMELs (z.B. im
+ EUMEL-Coder) während der Übersetzungszeit ausgelöst werden (siehe auch
+ Kapitel 6: "Grenzen des Compilers").
+ Solche Fehler werden mit "#ib(3)#BASIC-Compiler ERROR#ie(3)#" und eventuell näheren
+ Angaben gemeldet. Beim Auftreten eines solchen Fehlers wird die Übersetzung
+ des gesamten Programms abgebrochen.
+
+Sollten bei Ihrer Arbeit mit dem EUMEL-BASIC-Compiler interne Fehler auftreten,
+die nicht auf das Überschreiten von Compilergrenzen zurückzuführen sind, dann
+wären wir Ihnen für eine Meldung der Fehler dankbar. Bitte senden Sie eine Fehler­
+beschreibung an:
+
+ Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung
+ Schloß Birlinghoven
+ Postfach 1240
+ 5205 Sankt Augustin 1
+
+Die Fehlerbeschreibung sollte nach Möglichkeit folgende Informationen enthalten:
+- verwendete Hardware
+- Urlader-Version
+- EUMEL-Version
+- Programmtext des Programms, das den Fehler auftreten ließ
+- genaue Angabe der ausgegebenen Fehlermeldung
+
+
+#page#
+
+7.2. #ib(3)#Fehler zur Laufzeit#ie(3)#
+
+Treten während der Laufzeit eines BASIC-Programms Fehler auf, so wird die Ausfüh­
+rung des Programms mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen.
+Da die meisten Laufzeit-Fehlermeldungen durch Prozeduren des EUMEL-Systems
+(und nicht des BASIC-Systems) erzeugt werden, entsprechen sie oft nicht der
+BASIC-Terminologie. (Beispielsweise führt ein zu großer Feldindex zu der Fehlermel­
+dung "Ueberlauf bei Subskription".)
+
+Die bei Laufzeitfehlern gemeldete #ib(3)#Fehlerzeile#ie(3)# bezieht sich nicht (wie bei ELAN-Pro­
+grammen) auf die Nummer der Dateizeile, sondern auf die letzte der Programmzeile
+vorangegangene BASIC-Zeilennummer.
+
+Fast alle ausgelösten Laufzeitfehler erzeugen auch #ib(3)#Fehlercodes#ie(3)#. Dabei liefern Fehler
+aus EUMEL-Betriebssystem-Prozeduren die EUMEL-Standard-Fehlercodes (vgl.
+Systemhandbuch), zum Beispiel wird beim Fehler "INT-Ueberlauf" der Fehlercode 4
+geliefert.
+Laufzeitfehler, die in Prozeduren des BASIC-Systems ausgelöst werden, liefern dage­
+gen den in Microsoft-BASIC üblichen Fehlercode plus 1000. So liefert die Meldung
+"Keine Daten mehr für READ" den Fehlercode 1004 (MS-BASIC: "Out of data",
+Fehlercode 4).
+Es läßt sich so anhand des gelieferten Fehlercodes ermitteln, ob der Fehler im
+BASIC-System oder an einer anderen Stelle des EUMEL-Systems ausgelöst wurde.
+
+Eine Übersicht über die innerhalb des BASIC-Systems erzeugten Fehlermeldungen
+enthält Anhang C.
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.2 b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.2
new file mode 100644
index 0000000..1379e9e
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.2
@@ -0,0 +1,2441 @@
+#page nr ("%", 31)#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 8. Übersicht über die Befehle und Funktionen %
+
+#end#
+
+8. Übersicht über die Anweisungen und Funktionen
+
+
+
+In diesem Kapitel sind alle Anweisungen und Funktionen des vom Compiler übersetz­
+baren BASIC-Sprachumfangs in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
+Auch die Anweisungsbestandteile (z.B. ELSE und TO) sind mit einem Hinweis auf die
+zugehörige Anweisung eingeordnet.
+Sind bei Funktionen INT- oder REAL-Ausdrücke als Argumente angegeben, so ist
+dies als Hinweis auf den Sinn der Funktion zu verstehen. Es können auch Ausdrücke
+des jeweils anderen Datentyps eingesetzt werden. Wird statt eines INT-Ausdrucks
+ein REAL-Ausdruck angegeben, so darf dessen Wert aber nur innerhalb des
+Wertebereichs für INTs liegen, da der REAL-Wert bei der Ausführung der Funktion
+in einen INT-Wert konvertiert wird.
+
+
+
+Funktion : ABS
+
+Zweck : Berechnung des Betrages (Absolutwertes) einer Zahl
+
+Syntax : ABS (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Liefert den Betrag des numerischen Ausdrucks.
+ Das Ergebnis ist vom gleichen Typ wie das Argument.
+
+
+Beispiel : 10 a = -12.74
+ 20 PRINT ABS (a)
+ Ausgabe: 12.74
+
+Vergleiche : SGN-Funktion
+
+
+
+Operator : AND
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : AS
+
+Siehe NAME-Anweisung
+
+
+
+Funktion : ASC
+
+Zweck : Ermittlung des ASCII-Codes eines Textzeichens
+
+Syntax : ASC (<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert den ASCII-Code des ersten Zeichens des
+ TEXT-Ausdrucks.
+ Der Code wird als INT geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 a$ = "Guten Tag !"
+ 20 PRINT ASC (a$)
+ Ausgabe: 71
+
+Vergleiche : CHR$-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Funktion : ATN
+
+Zweck : Berechnung des Arcustangens
+
+Syntax : ATN (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert den Arcustangens des
+ numerischen Ausdrucks in Radiant.
+
+
+Beispiel : 10 LET x = 4
+ 20 PRINT ATN (x)
+ Ausgabe: 1.325818
+
+Vergleiche : TAN-Funktion (Komplementärfunktion), SIN, COS
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : BASE
+
+Siehe OPTION BASE-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : CALL
+
+Zweck : Aufruf einer insertierten Prozedur
+
+Syntax : CALL <Prozedurname> #right#[ (<Parameter> [, <Parameter>] [...] ) ]
+
+Erklärung : <Prozedurname>: Folge aus Zeichen, die für Prozeduren im
+ EUMEL-System zugelassen sind (also Buchstaben und - ab der
+ zweiten Stelle - Zahlen), aber keine Leerzeichen.
+
+ <Parameter>: <CONST-Parameter> | <VAR-Parameter>
+
+ <CONST-Parameter>: Ausdruck (genau des von der Prozedur
+ benötigten Typs)
+ <VAR-Parameter>: Variable (genau des von der Prozedur benö­
+ tigten Typs)
+
+ Die Prozedur mit dem angegebenen <Prozedurnamen> wird mit den
+ angegebenen Parametern aufgerufen.
+ Die aufgerufene Prozedur darf keinen Wert liefern (vgl. USR-Funk­
+ tion).
+
+ Mögliche Fehlerfälle:
+ - Eine Prozedur mit dem Namen <Prozedurnamen> und den an­
+ gegebenen Parametern gibt es nicht.
+ - Die Prozedur liefert einen Wert.
+ - Die Prozedur benötigt Parametertypen, die in BASIC nicht bekannt
+ sind (z.B. BOOL, FILE, TASK, QUIET).
+ - Ein Parameter ist CONST, es wird aber ein VAR-Parameter ver­
+ langt.
+
+ Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4.7.
+
+Hinweis : 1. Bei den Parametern wird keine Typkonvertierung vorgenommen.
+ 2. Der Prozedurname muß (entgegen der ELAN-Gewohnheit) ohne
+ Leerzeichen angegeben werden.
+ 3. Statt des Anweisungswortes CALL kann auch CHAIN geschrieben
+ werden. CALL und CHAIN werden im EUMEL-BASIC nicht wie
+ in Microsoft-BASIC benutzt.
+
+
+Beispiel : 10 CALL sysout ("Meine Datei")
+ 20 PRINT "Dieser Text geht nun in die Datei"
+ 30 CALL sysout ("")
+ 40 PRINT "Wieder auf den Bildschirm"
+
+
+Vergleiche : USR-Funktion
+
+
+
+Funktion : CDBL
+
+Zweck : Konvertierung in den Datentyp REAL
+
+Syntax : CDBL (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Das Ergebnis des numerischen Ausdrucks wird als REAL geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 LET a! = 17
+ 20 PRINT USR max (CDBL (a!), 152.3)
+ 30 REM max benötigt zwei REALs als Parameter
+
+
+Vergleiche : CINT-Funktion
+
+
+
+Anweisung : CHAIN
+
+Vollkommen identisch mit der CALL-Anweisung (Erklärung siehe dort !)
+
+
+
+Funktion : CHR$
+
+Zweck : Erzeugung eines Textzeichens mit einem bestimmten ASCII-Code
+
+Syntax : CHR$ (<INT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert das Zeichen mit dem ASCII-Code, den der
+ INT-Ausdruck angibt.
+ Das Zeichen wird als TEXT geliefert.
+ Die Leistung der Funktion ist nur für Werte im Bereich 0 bis 255
+ definiert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT CHR$ (61)
+ Ausgabe: =
+
+Vergleiche : ASC-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Funktion : CINT
+
+Zweck : Konvertierung in den Datentyp INT
+
+Syntax : CINT (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Das Ergebnis des numerischen Ausdrucks wird als INT geliefert.
+ REALs werden gerundet. Werte außerhalb des INT-Bereichs führen
+ zu einem INT-Überlauf.
+
+
+Beispiel : 10 LET a = 17.625
+ 20 PRINT CINT (a); CINT (-a)
+ Ausgabe: 18 -18
+
+Vergleiche : CDBL-, FIX-, INT-Funktionen
+
+
+
+Anweisung : CLS
+
+Zweck : Löschen des Bildschirms
+
+Syntax : CLS
+
+Erklärung : Löscht den Bildschirm und positioniert den Cursor in die linke obere
+ Bildschirmecke (Position 1, 1).
+
+
+Beispiel : 10 CLS
+ 20 PRINT "PROGRAMMBEGINN"
+
+
+
+
+Funktion : COS
+
+Zweck : Berechnung des Cosinus eines Radiantwertes
+
+Syntax : COS (<Winkel>)
+
+Erklärung : <Winkel>: REAL-Ausdruck, der den Winkel in Radiant angibt.
+ Die Funktion liefert den Cosinus des Winkels als REAL.
+
+
+Beispiel : 10 PI = 3.141593
+ 20 PRINT COS (PI/4)
+ Ausgabe: .7071067
+
+Vergleiche : SIN-, TAN-Funktionen
+
+
+
+Funktion : CSRLIN
+
+Zweck : Ermittlung der aktuellen Cursorzeile
+
+Syntax : CSRLIN
+
+Erklärung : Geliefert wird die Nummer der Zeile (als INT), in der sich der Cursor
+ auf dem Bildschirm befindet. Die oberste Zeile hat die Nummer 1.
+
+
+Beispiel : 10 CLS
+ 20 PRINT
+ 30 PRINT CSRLIN
+ Ausgabe: 2
+
+Vergleiche : POS-Funktion
+
+
+
+Funktion : CVD, CVI
+
+Zweck : Decodierung von in Texten verschlüsselten Zahlenwerten
+
+Syntax : CVD (<TEXT-Ausdruck>)
+ CVI (<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : INTs und REALs können (mit MKI$ und MKD$) zu Texten codiert
+ werden.
+ CVD decodiert einen in 8 TEXT-Zeichen codierten REAL-Wert.
+ CVI decodiert einen in 2 TEXT-Zeichen codierten INT-Wert.
+ Es wird beim ersten Zeichen des TEXT-Ausdrucks mit der Dekodie­
+ rung begonnen.
+ Ist der TEXT zu kurz, so wird mit der Meldung "Ueberlauf bei Subs­
+ kription" abgebrochen.
+
+
+Beispiel : 10 zahl$ = MKD$ (3.1415)
+ 20 PRINT CVD (zahl$)
+ Ausgabe: 3.1415
+
+Vergleiche : MKD$-, MKI$- Funktionen (Komplementärfunktionen)
+
+
+
+Anweisung : DATA
+
+Zweck : Ablegen von Konstanten
+
+Syntax : DATA [<string>] [, [<string>]] [...]
+
+Erklärung : <string> : <quoted string> | <unquoted string>
+ <quoted string> : von Anführungszeichen umschlossene Zeichen­
+ folge, die alle Zeichen außer Anführungs­
+ zeichen enthalten darf
+ <unquoted string>: Zeichenfolge, die alle Zeichen außer Komma
+ und Doppelpunkt enthalten darf
+
+ Eine DATA-Anweisung stellt einen Datenspeicher dar, der mit READ
+ (s.d.) ausgelesen werden kann.
+ In der DATA-Anweisung können "quoted strings" oder "unquo­
+ ted strings" angegeben werden. "quoted strings" können später nur
+ noch als Texte ausgelesen werden.
+ Bei "unquoted strings" wird der Datentyp in der DATA-Anweisung
+ dagegen nicht festgelegt. Sie können also als INTs, REALs oder
+ TEXTe ausgelesen werden. Sollen "unquoted strings" Zahlenwerte
+ darstellen, so müssen sie den in BASIC üblichen Schreibregeln für
+ die numerischen Konstanten des jeweiligen Typs genügen. Es sind
+ allerdings zusätzlich noch Vorzeichen erlaubt.
+ Wenn die <strings> nicht angegeben sind, so wird ein "nil-Datum"
+ abgelegt. Dieses bewirkt bei einem READ mit numerischer Variable
+ die Lieferung des Wertes null und bei einem READ mit TEXT-Vari­
+ able die Lieferung eines Leertextes.
+
+ Die DATA-Anweisungen können an beliebiger Stelle im Programm
+ (vor oder hinter den zugehörigen READ-Anweisungen) stehen.
+
+ Alle DATA-Anweisungen eines Programms bilden zusammen einen
+ großen sequentiellen Speicher, auf den mit READ der Reihe nach
+ zugegriffen wird. Intern wird ein sogenannter READ-DATA-Zeiger
+ geführt, der immer auf das nächste auszulesende Element zeigt.
+ Die RESTORE-Anweisung (s.d.) ermöglicht es, den READ-
+ DATA-Zeiger auf das erste Element einer bestimmten DATA-Zeile
+ zu setzen.
+
+
+Beispiel : 2020 PRINT "Stadt", "Land", "Fluß"
+ 2030 READ stadt$, land$, fluß$
+ 2040 PRINT stadt$, land$, fluß$
+ .
+ 5000 DATA Paris, Frankreich, Seine
+
+
+Vergleiche : READ-, RESTORE-Anweisungen
+
+
+
+Funktion : DATE$
+
+Zweck : Abrufen des aktuellen Tagesdatums
+
+Syntax : DATE$
+
+Erklärung : Das Tagesdatum wird als Text in der Form TT.MM.JJ geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT "Heute ist der " + DATE$
+ Ausgabe (z.B.): Heute ist der 28.08.87
+
+Vergleiche : TIME$-Funktion
+
+
+
+Anweisung : DEFDBL, DEFINT, DEFSNG, DEFSTR
+
+Zweck : Definition von Anfangsbuchstaben zur Kennzeichnung bestimmter
+ Variablentypen
+
+Syntax : DEFDBL <Buchstabe1> [ - <Buchstabe2>]
+ #right#[, <Buchstabe3> [ - <Buchstabe4>] ] [...]
+ DEFINT <Buchstabe1> [ - <Buchstabe2>]
+ #right#[, <Buchstabe3> [ - <Buchstabe4>] ] [...]
+ DEFSNG <Buchstabe1> [ - <Buchstabe2>]
+ #right#[, <Buchstabe3> [ - <Buchstabe4>] ] [...]
+ DEFSTR <Buchstabe1> [ - <Buchstabe2>]
+ #right#[, <Buchstabe3> [ - <Buchstabe4>] ] [...]
+
+
+Erklärung : Mit den aufgeführten Anweisungen ist es möglich, bestimmte Buch­
+ staben festzulegen, die, wenn sie als Anfangsbuchstaben eines
+ Variablennamens verwendet werden, der Variablen einen bestimmten
+ Typ zuordnen.
+
+ Die Typfestlegung durch Kennzeichnung mit den Zeichen '!', '\#', '%'
+ oder '$' hat jedoch Vorrang vor den festgelegten Anfangsbuchstaben.
+ Eine genaue Erläuterung, nach welchen Kriterien der BASIC-Compi­
+ ler den Typ einer Variablen feststellt, befindet sich in Kapitel 4.3.
+
+ Die DEFINT-Anweisung legt Anfangsbuchstaben für INT-Variablen
+ fest.
+ Mit der DEFSTR-Anweisung werden Anfangsbuchstaben von
+ TEXT-Variablen festgelegt.
+ Die Anweisungen DEFDBL- und DEFSNG- wurden nur aus Kom­
+ patibilitätsgründen implementiert. Sie werden zwar auf syntaktische
+ Richtigkeit überprüft, aber ansonsten vom Compiler nicht beachtet.
+
+ Werden bei den Anweisungen ganze Buchstabenbereiche angegeben,
+ so muß der Buchstabe vor dem Bindestrich auch im Alphabet vor
+ dem Buchstaben hinter dem Bindestrich stehen.
+
+Hinweis : 1. Die oben beschriebenen Anweisungen gelten stets erst für die im
+ weiteren Text neu benutzten (also neu eingerichteten) Variablen.
+ 2. Die beschriebenen Anweisungen dürfen auch mehr als einmal in
+ einem Programm vorkommen. Die Buchstaben, die in der zweiten
+ und in den folgenden Anweisungen festgelegt werden, werden
+ #on("izusätzlich#off("i zu den in der ersten Anweisung festgelegten Buchsta­
+ ben als Kennzeichen für den betreffenden Datentyp vom Compiler
+ vermerkt.
+ 3. Der Compiler überprüft nicht, ob gleiche Buchstaben als Kennzei­
+ chen für mehr als einen Variablentyp angegeben werden (siehe
+ Kapitel 4.3.). Der Benutzer ist also selbst dafür verantwortlich, daß
+ solche Überschneidungen nicht vorkommen.
+
+
+Beispiel : 10 DEFSTR s - z
+ 20 DEFINT a - h, n
+ 30 DIM tabelle (17) 'TEXT-Feld
+ 40 LET c = 4 'INT-Variable
+ 50 LET nummer = 17 'INT-Variable
+ 60 LET ueberschrift = "Willkommen" 'TEXT-Variable
+ 70 LET reellezahl = 19.563 'REAL-Variable
+ 80 LET aha\# = -1.36E17 'REAL-Variable
+
+
+
+
+Anweisung : DEF FN
+
+Zweck : Definition einer benutzer-definierten Funktion
+
+Syntax : DEF FN<Name> [ ( <Parameter> [, <Parameter>] #right# [...] ) ] = <Funktionsdefinition>
+
+Erklärung : <Name> : Zeichenfolge, die der Syntax für Variablennamen
+ entsprechen muß
+ FN<Name> bilden zusammen den Namen der
+ neuen Funktion
+ <Parameter>: Zeichenfolge, die der Syntax für Variablennamen
+ entsprechen muß
+ <Funktionsdefinition>: Ausdruck, der Konstanten, Variablen, die
+ Parameter der Funktion und Aufrufe
+ anderer Funktionen enthalten darf
+
+ Mit der DEF FN-Anweisung wird eine benutzer-definierte Funktion
+ ("user function") mit dem Funktionsnamen FN<Name> definiert
+ (vergleiche hierzu auch Kapitel 4.5.).
+ Die benutzer-definierte Funktion liefert, genau wie die standard­
+ mäßig eingebauten Funktionen, einen Wert, der sich aus der Auswer­
+ tung des unter <Funktionsdefinition> angegebenen Ausdrucks
+ ergibt.
+ Das letzte Zeichen des Funktionsnamens gibt den Typ des Wertes
+ an, den die Funktion liefert. Soll die Funktion einen TEXT liefern, so
+ muß der Name mit "$" enden. Soll ein INT geliefert werden, muß der
+ Name mit "%" enden. Für alle anderen Endungen wird eine REAL-
+ liefernde Funktion eingetragen.
+ Bezeichnet der Funktionsname eine TEXT-liefernde Funktion, so
+ muß auch die Funktionsdefinition ein Ergebnis vom Typ TEXT liefern.
+ Zwischen INTs und REALs findet eine Typanpassung statt.
+
+ Die Parameter stehen für die beim Aufruf der Funktion übergebenen
+ Argumente.
+ Sie haben nur bei der Definition Gültigkeit. Hierbei 'überdecken' sie
+ (für diese Zeile) eventuell im BASIC-Programm vorhandene gleich­
+ namige Variablen.
+ Die Syntax der Parameternamen entspricht der Syntax der Namen
+ von einfachen Variablen.
+ Jeder Parameter darf in der Parameterliste nur einmal vorkommen.
+
+ In der Definition dürfen auch Aufrufe von zuvor definierten anderen
+ "user functions" erscheinen, nicht aber die zu definierende Funktion
+ selbst (rekursive Definition).
+
+ Die Funktionen sind allein durch ihre Namen gekennzeichnet. Gene­
+ rische Funktionen (gleicher Name, aber unterschiedliche Parameter)
+ können somit nicht definiert werden.
+
+Hinweis : 1. Die Definition einer "user function" muß ihrem ersten Aufruf
+ immer textuell vorausgehen.
+ 2. "user functions" können auch mehrfach definiert werden. Der
+ Compiler gibt in einem solchen Fall aber eine Warnung aus, da
+ die neue Definition nur für die textuell folgenden Aufrufe gültig ist.
+
+
+Beispiel : 10 LET pi = 3.1415927
+ 20 DEF FNkreisflaeche (radius)
+ #right#= 4.0 * pi * radius * radius
+ 1010 PRINT FNkreisflaeche (1.75)
+ Ausgabe: 38.48451
+
+
+
+Anweisung : DIM
+
+Zweck : Dimensionierung eines Feldes
+
+Syntax : DIM <Felddeklaration> [, <Felddeklaration>] [...]
+
+Erklärung : <Felddeklaration>: <Feldvariable> (<INT-Konstante>
+ #right#[, <INT-Konstante>] [...] )
+ <Feldvariable>: Name des Feldes (Syntax wie Name von einfachen
+ Variablen, vgl. 4.3.)
+
+ Mit der DIM-Anweisung wird ein Feld dimensioniert, das heißt die
+ Anzahl seiner Dimensionen sowie der kleinste und größte Index in
+ jeder Dimension werden festgelegt und der Speicherplatz für seine
+ Elemente (siehe 4.3.) wird reserviert.
+
+ Der kleinste Index in allen Dimensionen richtet sich nach der letzten
+ vorausgegangenen OPTION BASE-Anweisung.
+ Geht der Dimensionierung die Anweisung OPTION BASE 0 textuell
+ voraus oder ist keine OPTION BASE-Anweisung vor der Dimensio­
+ nierung vorhanden, so ist der kleinste Index in allen Dimensionen
+ null.
+ Wenn der Dimensionierung aber eine OPTION BASE 1-Anweisung
+ vorausgeht, dann ist der kleinste Index in allen Dimensionen eins.
+
+ Der größte Feldindex wird für jede Dimension durch die in Klammern
+ stehenden INT-Konstanten angegeben. Die Anzahl dieser INT-Kon­
+ stanten bestimmt auch, wie viele Dimensionen das dimensionierte
+ Feld hat.
+
+ Wird auf ein Element einer Feldvariablen zugegriffen, ohne daß die
+ Feldvariable vorher dimensioniert wurde, dann wird das Feld automa­
+ tisch dimensioniert, wobei die Anzahl der Dimensionen anhand der
+ Anzahl der Indizes beim Aufruf ermittelt wird. Der größte Feldindex
+ wird bei dieser automatischen Dimensionierung in jeder Dimension
+ auf zehn gesetzt. Der kleinste Index richtet sich nach den vorausge­
+ gangenen OPTION BASE-Anweisungen (siehe oben).
+
+ Fehlerfälle bei der Dimensionierung:
+ - "Das Feld ist bereits dimensioniert":
+ Das Feld wurde bereits explizit, oder automatisch durch den Zugriff
+ auf ein Feldelement dimensioniert .
+ - "Die Obergrenze muß >= 1 sein":
+ Es wurde versucht, 0 als größten Index in einer Dimension festzu­
+ legen, obwohl mit OPTION BASE der kleinste Index auf eins fest­
+ gelegt wurde.
+
+ Fehlerfälle beim Zugriff auf ein Feldelement:
+ - "Dimensioniert in ... Dimensionen, gefundene Anzahl Indizes ...":
+ Beim Zugriff wurde eine Anzahl von Indizes gefunden, die nicht mit
+ der Anzahl der Dimensionen übereinstimmt (Fehler zur Über­
+ setzungszeit).
+ - "Ueberlauf bei Subskription" oder "Unterlauf bei Subskription":
+ Der Index ist zu groß beziehungsweise zu klein (Fehler zur Lauf­
+ zeit).
+
+
+Beispiel : 10 DIM a% (20, 10), text$ (30, 40)
+ 20 DIM tabelle (5, 7, 25)
+ 30 LET element = matrix (1, 7)
+
+ Zeile 30 führt eine automatische Dimensionierung durch, die einem
+ DIM matrix (10, 10) entspricht.
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : ELSE
+
+Siehe IF-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : END
+
+Zweck : Beenden der Programmausführung eines BASIC-Programms
+
+Syntax : END
+
+Erklärung : END beendet die Programmausführung des BASIC-Programms ohne
+ eine Meldung (im Gegensatz zu STOP, s.d.).
+ END-Anweisungen dürfen im Programm an beliebiger Stelle stehen,
+ und es darf auch mehr als eine END-Anweisung in einem
+ Programm vorkommen.
+ Der Compiler übersetzt ein Programm auch nach Erreichen einer
+ END-Anweisung weiter.
+ Nach der letzten Anweisung eines Programms muß kein END stehen.
+
+
+Beispiel : 2020 PRINT "Das war's !"
+ 2030 REM Hiernach hört's auf
+ 2040 END
+
+
+Vergleiche : STOP-Anweisung
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : EOF
+
+Siehe INPUT-Anweisung
+
+
+
+
+Operator : EQV
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Funktion : ERL
+
+Zweck : Ermittlung der letzten Fehlerzeile
+
+Syntax : ERL
+
+Erklärung : Die Nummer der Zeile, in der der letzte Fehler auftrat, wird als INT
+ geliefert.
+
+Hinweis : ERL ist realisiert durch Aufruf der Prozedur 'errorline' des Betriebs­
+ systems.
+ Da die Fehlerbehandlungs-Anweisung ON ERROR nicht zur Verfü­
+ gung steht, ist diese Funktion nicht im üblichen BASIC-Sinne
+ brauchbar.
+
+Vergleiche : ERM$, ERR-Funktionen, ERROR-Anweisung
+
+
+
+Funktion : ERM$
+
+Zweck : Ermittlung der letzten Fehlermeldung
+
+Syntax : ERM$
+
+Erklärung : Die letzte Fehlermeldung wird als TEXT geliefert.
+
+Hinweis : ERM$ ist realisiert durch Aufruf der Prozedur 'errormessage' des
+ Betriebssystems.
+ Da die Fehlerbehandlungs-Anweisung ON ERROR nicht zur Verfü­
+ gung steht, ist diese Funktion nicht im üblichen BASIC-Sinne
+ brauchbar.
+
+Vergleiche : ERL-, ERR-Funktionen, ERROR-Anweisung
+
+
+
+Funktion : ERR
+
+Zweck : Ermittlung des letzten Fehlercodes
+
+Syntax : ERR
+
+Erklärung : Der Code des letzten aufgetretenen Fehlers wird als INT geliefert.
+
+Hinweis : ERR ist realisiert durch Aufruf der Prozedur 'errorcode' des Betriebs­
+ systems.
+ Da die Fehlerbehandlungs-Anweisung ON ERROR nicht zur Verfü­
+ gung steht, ist diese Funktion nicht im üblichen BASIC-Sinne
+ brauchbar.
+
+Vergleiche : ERL-, ERM$-Funktionen, ERROR-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : ERROR
+
+Zweck : Auslösen eines Fehlers mit bestimmtem Fehlercode
+
+Syntax : ERROR <INT-Ausdruck>
+
+Erklärung : Es wird ein Fehler mit dem durch den INT-Ausdruck bestimmten
+ Fehlercode ausgelöst.
+
+Hinweis : ERROR ist realisiert durch Aufruf der Prozedur 'errorstop' des Be­
+ triebssystems.
+ Da die Fehlerbehandlungs-Anweisung ON ERROR nicht zur Verfü­
+ gung steht, ist diese Anweisung nicht im üblichen BASIC-Sinne
+ brauchbar.
+
+Vergleiche : ERL-, ERM$-, ERR-Funktionen
+
+
+
+Funktion : EXP
+
+Zweck : Berechnung einer Potenz der Eulerschen Zahl
+
+Syntax : EXP (<REAL-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert e (die Basis des natürlichen Logarithmus) poten­
+ ziert mit dem Wert des REAL-Ausdrucks.
+ Bei zu großen Werten kommt es zum Fehler 'REAL-Ueberlauf'.
+ Das Ergebnis der Funktion wird als REAL geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT EXP (10.0)
+ Ausgabe: 22026.47
+
+Vergleiche : LOG-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Funktion : FIX
+
+Zweck : Ermittlung der Vorkommastellen einer REAL-Zahl
+
+Syntax : FIX (<REAL-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion schneidet die Nachkommastellen ab und liefert nur die
+ Vorkommastellen des REAL-Ausdrucks.
+ Die Vorkommastellen werden ebenfalls als REALs geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 zahl = 1.2345E2
+ 20 PRINT FIX (zahl)
+ Ausgabe: 123
+
+Vergleiche : CINT-, INT-Funktionen
+
+
+
+Anweisung : FOR
+
+Zweck : Beginn einer Zählschleife
+
+Syntax : FOR <num. Variable> = <Anfangswert> #ib(3)#TO#ie(3)# <Endwert>
+ #right#[ #ib(3)#STEP#ie(3)# <Schrittweite> ]
+ <Schleifenrumpf>
+
+
+Erklärung : <num. Variable> : INT- oder REAL-Variable
+ <Anfangswert> : numerischer Ausdruck
+ <Endwert> : numerischer Ausdruck
+ <Schrittweite> : numerischer Ausdruck
+ <Schleifenrumpf>: Folge von Programmzeilen
+
+ Die FOR-Anweisung erlaubt die komfortable Programmierung von
+ automatischen Zählschleifen (sogenannten FOR-NEXT-Schleifen).
+ Gelangt das Programm während der Ausführung an eine FOR-An­
+ weisung, so werden zunächst die Ausdrücke <Anfangswert>,
+ <Endwert> sowie gegebenenfalls <Schrittweite> ausgewertet. Der
+ Anfangswert wird dann der Variablen zugewiesen.
+ Wenn der Wert der Variablen größer ist als der Endwert (bzw. kleiner
+ als der Endwert bei negativer Schrittweite), dann wird das Programm
+ mit der nach dem korrespondierenden NEXT (s.d.) folgenden
+ Anweisung fortgesetzt.
+ Ist dies jedoch nicht der Fall, werden die Anweisungen des <Schlei­
+ fenrumpfs> ausgeführt. Erreicht das Programm nun die zum FOR
+ gehörige NEXT-Anweisung (gleiche Variable), so wird der Wert der
+ Variablen um die Schrittweite erhöht beziehungsweise erniedrigt (je
+ nach Vorzeichen), und wieder an den Anfang der Schleife verzweigt.
+ Hier findet dann wieder der Vergleich des Variableninhalts mit dem
+ Endwert statt (siehe oben).
+
+ Die Laufvariable darf innerhalb der Schleife in Ausdrücken vorkom­
+ men. Sie darf sogar verändert werden (, was aber zu unübersichtli­
+ chen Effekten führen kann). Auch eine Schachtelung mehrerer
+ Schleifen mit der gleichen Laufvariable ist syntaktisch möglich, sollte
+ aber #on("iunter allen Umständen#off("i vermieden werden.
+
+ FOR-NEXT-Schleifen dürfen (auch mit WHILE-WEND-Schleifen,
+ s.d.) geschachtelt werden. Überschneidungen von FOR-NEXT-
+ Schleifen und WHILE-WEND-Schleifen sind aber nicht zulässig.
+
+
+Beispiel : 10 DIM name$ (5)
+ 20 FOR i = 1 TO 5
+ 30 PRINT "Bitte geben Sie den " + STR$ (i)
+ #right#+ ". Namen ein:";
+ 40 INPUT name$ (i)
+ 50 NEXT i
+
+
+ Es werden die fünf Elemente des Feldes 'name$' eingelesen.
+
+Vergleiche : NEXT-, WHILE-, IF-Anweisungen
+
+
+
+Funktion : FRE
+
+Zweck : Ermittlung des verfügbaren Speicherplatzes
+
+Syntax : FRE (<num. Ausdruck>)
+ FRE (<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die Anzahl der freien Bytes.
+ FRE veranlaßt außerdem ein 'collect heap garbage' (EUMEL-
+ Systemprozedur).
+
+ Das Ergebnis der Funktion wird als REAL geliefert.
+ Der Argument-Ausdruck ist ein Dummy-Argument (hat keinen
+ Einfluß auf den gelieferten Wert).
+
+Hinweis : Bei der EUMEL M+ Version wird ein korrektes Ergebnis geliefert
+ (vgl.'storage info').
+
+
+Beispiel : 10 PRINT FRE (0)
+ Ausgabe (z.B.): 5324800
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : GO
+
+Siehe GOSUB und GOTO
+
+
+
+Anweisung : GOSUB
+
+Zweck : Unterprogramm-Aufruf
+
+Syntax : GOSUB <Zeilennummer>
+
+Erklärung : <Zeilennummer>: INT-Konstante
+ Statt GOSUB darf auch GO #ib(3)#SUB#ie(3)# geschrieben werden.
+
+ Die Programmausführung wird in der Zeile mit der angegebenen
+ Zeilennummer fortgesetzt. Die Zeile mit der Zeilennummer muß im
+ Programm existieren.
+ Wird im weiteren Programmablauf die Anweisung RETURN gefunden,
+ so wird hinter dem letzten abgearbeiteten GOSUB die Programm­
+ ausführung fortgesetzt.
+ GOSUB dient zum Aufruf von #on("iUnterprogrammen#off("i, die von mehr als
+ einer Stelle im Programm (und auch in anderen Unterprogrammen)
+ aufgerufen werden können.
+
+Hinweis : Es wird empfohlen, Unterprogramme im Programm deutlich als solche
+ zu kennzeichnen und (durch END, STOP oder GOTO) sicherzustel­
+ len, daß nur mit GOSUB zu ihnen verzweigt wird, da es sonst leicht
+ zu der (Laufzeit-) Fehlermeldung "RETURN ohne GOSUB" kommen
+ kann.
+
+
+Beispiel : 140 GOSUB 10000 'Zeige Uhrzeit
+ .
+ .
+ 370 GOSUB 10000 'Zeige Uhrzeit
+ 9990 END
+ 10000 REM Unterprogramm Zeige Uhrzeit
+ 10010 PRINT "Es ist " + TIME$ + " Uhr"
+ 10020 RETURN
+
+
+Vergleiche : RETURN-, ON-, GOTO- Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : GOTO
+
+Zweck : Sprung zu einer angegebenen Zeile
+
+Syntax : GOTO <Zeilennummer>
+
+Erklärung : <Zeilennummer>: INT-Konstante
+ Statt GOTO darf auch GO #ib(3)#TO#ie(3)# geschrieben werden.
+
+ Die Programmausführung wird in der Zeile mit der angegebenen
+ Zeilennummer fortgesetzt. Die Zeile mit der Zeilennummer muß im
+ Programm existieren.
+
+
+Beispiel : 10 INPUT "Monat (1-12)", monat%
+ 20 IF monat% < 1 OR monat% > 12 THEN GOTO 10
+
+
+Vergleiche : ON-, IF-, GOSUB- Anweisungen
+
+
+
+Funktion : HEX$
+
+Zweck : Erzeugung der hexadezimalen Darstellung einer Zahl als Text
+
+Syntax : HEX$ (<INT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die hexadezimale (Zweierkomplement-) Darstel­
+ lung der Zahl, die sich aus dem INT-Ausdruck ergibt.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT HEX$ (10000)
+ Ausgabe: 2710
+
+Vergleiche : OCT$-Funktion
+
+
+
+Anweisung : IF
+
+Zweck : Sprung zu einer angegebenen Zeile
+
+Syntax : IF <Bedingung>
+ #right#[,] #ib(3)#THEN#ie(3)# <Anweisung(en)>|<Zeilennummer>
+ #right#[ [,] #ib(3)#ELSE#ie(3)# <Anweisung(en)>|<Zeilennummer>]
+ IF <Bedingung> [,] GOTO <Zeilennummer>
+ #right#[ [,] ELSE <Anweisung(en)>|<Zeilennummer>]
+
+Erklärung : <Bedingung> : numerischer Ausdruck
+ <Anweisung(en)>: Eine oder mehrere BASIC-Anweisungen, wobei
+ mehrere wie gewohnt durch ':' zu trennen sind
+ <Zeilennummer> : INT-Konstante
+ Statt GOTO darf auch GO TO geschrieben werden.
+
+ Anhand der Bedingung wird entschieden, ob die Abarbeitung des
+ Programms mit dem THEN- oder ELSE-Zweig fortgesetzt werden
+ soll. Mit dem THEN-Zweig wird das Programm fortgesetzt, wenn die
+ Bedingung erfüllt ist (, d.h. der numerische Ausdruck ungleich null
+ ist). Im anderen Fall (Bedingung nicht erfüllt, numerischer Ausdruck
+ gleich null) wird das Programm mit dem ELSE-Teil fortgesetzt. Ist
+ kein ELSE-Teil angegeben, so wird die Abarbeitung des
+ Programmes in der folgenden #on("iZeile#off("i (nicht nach ':') fortgesetzt.
+
+ Sind statt Anweisungen Zeilennummern nach THEN oder ELSE
+ angegeben, so entspricht dies einem GOTO (s.d.) zu diesen Zeilen­
+ nummern.
+
+
+Hinweis : Auch eine IF-Anweisung muß in #on("ieiner#off("i Programmzeile stehen.
+
+
+Beispiel : 10 IF a >= b THEN IF a > b THEN
+ #right#PRINT "a größer b" ELSE PRINT "a gleich b"
+ #right#ELSE PRINT "a kleiner b"
+
+
+ Das Beispiel zeigt, daß bei geschachtelten IF-Anweisungen die
+ ELSE-Teile immer auf das letzte vorhergehende IF bezogen werden,
+ für das noch kein ELSE-Teil gefunden wurde.
+
+
+
+Vergleiche : GOTO-, GOSUB-, ON-Anweisungen
+
+
+
+Operator : IMP
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Funktion : INKEY$
+
+Zweck : Holen eines Zeichens von der Tastatur
+
+Syntax : INKEY$
+
+Erklärung : Die Funktion liefert ein Textzeichen aus dem Tastaturzeichenpuffer.
+ Wurde kein Zeichen eingegeben, so wird ein Leertext (niltext) gelie­
+ fert.
+ Die gelieferten Zeichen erscheinen nicht auf dem Bildschirm.
+
+
+Beispiel : 10 REM Schreibmaschine
+ 20 LET a$ = INKEY$
+ 30 IF ASC (a$) = 27 THEN STOP
+ 40 PRINT a$;
+ 50 GOTO 20
+
+
+ Die eingegebenen Zeichen werden ausgegeben. Abbruch mit ESC.
+
+Vergleiche : INPUT$-Funktion, INPUT-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : INPUT
+
+Zweck : Einlesen von Daten von der Tastatur
+
+Syntax : INPUT [;] [<Eingabeaufforderung> ,|; ][ #ib(3)#EOF#ie(3)#
+ <Zeilennummer>]
+ #right#<Variable> [, <Variable> ] [...]
+
+Erklärung : <Eingabeaufforderung>: TEXT-Konstante
+ <Zeilennummer>: INT-Konstante
+ <Variable>: Variable, der der eingelesene Werte
+ zugewiesen werden soll
+
+ Mit der INPUT-Anweisung werden Daten zur Laufzeit des
+ Programms von der Tastatur in Variablen eingelesen.
+
+ Folgt dem INPUT-Statement ein Semikolon, so wird nach
+ Beendigung der Eingabe kein Zeilenwechsel vorgenommen.
+
+ Fehlt die <Eingabeaufforderung>, so wird "? " als Eingabe­
+ aufforderung ausgegeben.
+ Folgt der ein Semikolon, so wird "? " noch zusätzlich ausge­
+ geben. Bei einem Komma wird dieser Standard-Prompt unter­
+ drückt.
+
+ Folgt der <Eingabeaufforderung> die Zeichenfolge 'EOF', so wird
+ bei Eingabe eines Leertextes zu der nach 'EOF' angegebenen
+ Zeilennumer verzweigt.
+
+ Sollen mehrere Variablen eingelesen werden, so muß der Benutzer
+ auch entsprechend viele Daten (durch Kommata getrennt) zur Verfü­
+ gung stellen.
+
+ Wird nichts eingegeben beziehungsweise nur die richtige Anzahl von
+ Kommata, so wird den entsprechenden Variablen 0, 0.0 bzw. 'niltext'
+ zugewiesen.
+
+ Bei der Eingabe für eine Textvariable können alle Zeichen (außer
+ Steuerzeichen) eingegeben werden. Beginnt eine Eingabe mit dem
+ Anführungszeichen oder endet sie damit, dann muß sie auch damit
+ enden beziehungsweise beginnen. Diese beiden Anführungszeichen
+ werden nicht mit zugewiesen. Innerhalb dieser Texteingabe dürfen
+ Anführungszeichen stehen, aber keine Kommata.
+
+ Eingaben für numerische Variablen müssen in der für Konstanten
+ üblichen Schreibweise erfolgen. Vorzeichen sind allerdings zusätzlich
+ erlaubt.
+
+ Vor Zuweisung der eingegebenen Werte an die Variablen werden
+ Anzahl und Typ(en) und die Anzahl überprüft.
+ Dabei können folgende Fehlerfälle auftreten:
+ - "falscher Typ":
+ Es wurde ein Text statt einer Zahl eingegeben, es wurde ein REAL
+ statt eines INTs eingegeben oder eine Texteingabe ist fehlerhaft.
+ - "zu wenig Daten"
+ - "zu viele Daten"
+ - "Überlauf":
+ Es wurde eine zu große (oder zu kleine) Zahl eingegeben.
+
+ Kommt es zu einem Fehler, dann wird nach der Meldung "?Eingabe
+ wiederholen ! (<Fehlerbeschreibung>)" die Eingabe zum Editieren
+ angeboten.
+
+Hinweis : Bei Eingabe von 'ESC k' kann die letzte Eingabezeile zum Editieren
+ zurückgeholt werden.
+
+ Die Eingabe kann mit der Systemprozedur 'sysin' aus einer Datei
+ erfolgen. Aus der Eingabedatei wird für jedes INPUT-Statement eine
+ Zeile eingelesen. Die Ausgabe der Eingabeaufforderung und der
+ Zeilenwechsel nach der Eingabe werden unterdrückt. Sind die
+ Eingabedaten fehlerhaft, so wird das Programm mit 'errorstop'
+ abgebrochen.
+
+ Wird die Ausgabe mit 'sysout' umgeleitet, so werden die Eingabe­
+ aufforderung, die Eingabezeichenfolge und der Zeilenwechsel nach
+ der Eingabe auf den Bildschirm und in die Ausgabedatei ausgegeben,
+ auch dann, wenn der Text der Eingabe aus einer Datei eingelesen
+ wurde.
+
+
+Beispiel : 1990 INPUT "Name, Vorname, Alter";
+ #right#name$, vorname$, alter%
+
+
+Vergleiche : INKEY$-, INPUT$-Funktionen
+
+
+
+Funktion : INPUT$
+
+Zweck : Holen einer Zeichenfolge von der Tastatur
+
+Syntax : INPUT$ (<Anzahl Zeichen>)
+
+Erklärung : <Anzahl Zeichen>: INT-Ausdruck
+
+ Die Funktion liefert eine Folge von <Anzahl Zeichen> Textzeichen
+ aus dem Tastaturzeichenpuffer. Enthält der Puffer nicht alle ge­
+ wünschten Zeichen, so wird auf weitere Zeichen von der Tastatur
+ gewartet.
+ Die gelieferten Zeichen erscheinen nicht auf dem Bildschirm.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT "Bitte drei Zeichen eingeben !"
+ 20 LET a$ = INPUT$ (3)
+ 30 PRINT "Danke schön !"
+
+
+Vergleiche : INKEY$-Funktion, INPUT-Anweisung
+
+
+
+Funktion : INSTR
+
+Zweck : Suchen einer Zeichenfolge in einer anderen
+
+Syntax : INSTR ( [<Startposition>,] <TEXT-Ausdruck1>,
+ #right#<TEXT-Ausdruck 2>)
+
+Erklärung : <Startposition>: INT-Ausdruck
+
+ Die Funktion liefert die Position, ab der der TEXT-Ausdruck 2 das
+ erste Mal im TEXT-Ausdruck 1 vorkommt.
+ Die Position wird als INT geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 LET a$ = "hallihallo"
+ 20 LET b$ = "all"
+ 30 PRINT INSTR (a$, b$); INSTR (5, a$, b$)
+ Ausgabe: 2 7
+
+
+
+Funktion : INT
+
+Zweck : Ermittlung der nächstkleineren ganzen Zahl
+
+Syntax : INT (<REAL-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die größte ganze Zahl, für die gilt:
+ n kleiner gleich <REAL-Ausdruck>.
+ Bei positiven Werten bedeutet das, daß die Nachkommastellen abge­
+ schnitten werden.
+ Das Ergebnis wird als REAL geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT INT (11.74); INT (-11.74)
+ Ausgabe: 11 -12
+
+Vergleiche : CINT-, FIX-Funktionen
+
+
+
+Anweisung : KILL
+
+Zweck : Löschen einer Datei in der Task
+
+Syntax : KILL <Dateiname>
+
+Erklärung : <Dateiname>: TEXT-Ausdruck
+ Die Datei <Dateiname> wird (ohne Nachfrage) gelöscht.
+
+
+Beispiel : 2110 KILL "Scratchdatei"
+
+
+
+
+Funktion : LEFT$
+
+Zweck : Erzeugung eines Teiltextes aus einem anderen Text
+
+Syntax : LEFT$ (<TEXT-Ausdruck>, <Anzahl Zeichen>)
+
+Erklärung : <Anzahl Zeichen>: INT-Ausdruck
+
+ Die Funktion liefert die ersten <Anzahl Zeichen> Textzeichen des
+ TEXT-Ausdrucks.
+
+
+Beispiel : 10 LET a$ = "hallihallo"
+ 20 PRINT LEFT$ (a$, 4)
+ Ausgabe: hall
+
+Vergleiche : MID$-, RIGHT$-Funktionen, LSET-, MID$-, RSET-
+ Anweisungen
+
+
+
+Funktion : LEN
+
+Zweck : Ermittlung der Länge eines Textes
+
+Syntax : LEN (<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die Anzahl der im TEXT-Ausdruck enthaltenen
+ Zeichen (also die Länge des Textes). Die Länge wird als INT
+ geliefert.
+ Ein Leertext (niltext, "") hat die Länge null.
+
+
+Beispiel : 10 LET a$ = "hallihallo"
+ 20 PRINT LEN (a$)
+ Ausgabe: 10
+
+
+
+Anweisung : LET
+
+Zweck : Zuweisung eines Wertes an eine Variable
+
+Syntax : [LET] <Variable> = <Ausdruck>
+
+Erklärung : Die LET-Anweisung ermöglicht das Zuweisen von Werten an Variab­
+ len (dazu gehören auch die Elemente von Feldern).
+
+ Das Schlüsselwort LET ist optional, d.h. eine Zuweisung wird auch
+ ohne dieses Schlüsselwort erkannt.
+
+ #on("iZuweisung an TEXT-Variablen:#off("i
+ LET <TEXT-Variable> = <TEXT-Ausdruck> oder <num.
+ Konstante>
+ Die numerische Konstante wird automatisch in einen TEXT umge­
+ wandelt (vgl. STR$-Funktion)
+
+ #on("iZuweisung an INT-Variablen:#off("i
+ LET <INT-Variable> = <num. Ausdruck>
+ Ist der numerische Ausdruck ein REAL-Ausdruck, so wird automa­
+ tisch nach INT konvertiert (vgl. CINT-Funktion).
+
+ #on("iZuweisung an REAL-Variablen:#off("i
+ LET <REAL-Variable> = <num. Ausdruck>
+ Ist der numerische Ausdruck ein INT-Ausdruck, so wird automatisch
+ nach REAL konvertiert (vgl. CDBL-Funktion).
+
+
+Beispiel : 10 LET t$ = "murmel marmel"
+ 20 LET t$ = 1245.3 'wie "1245.3"
+ 30 LET i% = 852
+ 40 LET i% = 12.73 'aufgerundet: 13
+ 50 LET r = 564 'wie 564.
+ 60 LET r = 157.36
+
+
+
+
+Anweisung : LINE INPUT
+
+Zweck : Einlesen einer Eingabe von der Tastatur in eine TEXT-Variable
+
+Syntax : LINE INPUT [;] [<Eingabeaufforderung>;]
+ #right#<TEXT-Variable>
+
+Erklärung : Die LINE INPUT-Anweisung ermöglicht das Einlesen von Eingaben
+ in TEXT-Variablen, aber im Gegensatz zu INPUT ohne Beachtung
+ von Trennzeichen (z.B. ",").
+
+ Steht direkt nach LINE INPUT ein Semikolon, so wird nach Beendi­
+ gung der Eingabe der Zeilenwechsel unterdrückt.
+
+ Der eingegebene Text wird (bis auf das CR-Zeichen) der TEXT-
+ Variablen zugewiesen.
+
+
+Beispiel : 2110 LINE INPUT "Name: ";name$
+
+
+ Der Benutzer könnte nun auch folgendes eingeben:
+ Neumann, Alfred E.
+
+Vergleiche : INPUT-Anweisung
+
+
+
+Funktion : LOG
+
+Zweck : Berechnung des natürlichen Logarithmus einer Zahl
+
+Syntax : LOG (<REAL-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert den natürlichen Logarithmus des Wertes des
+ REAL-Ausdrucks.
+ Bei nicht-positiven Werten kommt es zu einem Fehler in der
+ EUMEL-Prozedur 'log2'.
+ Das Ergebnis der Funktion wird als REAL geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT LOG (10.0)
+ Ausgabe: 2.302585
+
+Vergleiche : EXP-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Funktion : LPOS
+
+Zweck : Ermittlung der aktuellen Druckspalte
+
+Syntax : LPOS (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Geliefert wird die Nummer der Spalte (als INT), in die das nächste
+ nächste Zeichen mit LPRINT ausgegeben wird. Die Spalte ganz links
+ hat die Nummer 1.
+ Der Argument-Ausdruck ist ein Dummy-Argument (hat keinen
+ Einfluß auf den gelieferten Wert).
+
+
+Beispiel : 3010 IF LPOS (0) > 65 THEN LPRINT
+ 3020 LPRINT name$
+
+
+ Falls die Druckposition hinter Spalte 65 liegt, wird eine neue Druck­
+ zeile begonnen.
+
+Vergleiche : LPRINT-Anweisung, TAB-, POS-Funktion
+
+
+
+Anweisung : LPRINT
+
+Zweck : Ausgabe in eine Druckdatei
+
+Syntax : LPRINT [#ib(3)#USING#ie(3)# <Format> ;]
+ #right#[ #ib(3)#TAB#ie(3)# (<Spalte>) | , | ; | <Ausdruck> ] [...]
+
+Erklärung : <Format> : TEXT-Ausdruck für USING (vgl. PRINT)
+ <Spalte> : INT-Ausdruck (vgl. PRINT)
+ <Ausdruck>: TEXT-Ausdruck oder numerischer Ausdruck
+
+ Die LPRINT-Anweisung arbeitet wie PRINT (siehe dort), mit dem
+ Unterschied, daß LPRINT die Zeichen nicht auf den Bildschirm, son­
+ dern in eine Datei mit dem Namen "BASIC LPRINT OUTPUT"
+ ausgibt. Diese Datei wird automatisch eingerichtet, falls sie noch
+ nicht existiert. Ist sie schon vorhanden, so werden die auszugeben­
+ den Zeichen am Ende der Datei angefügt.
+ Nach oder bei Ablauf des Programms kann die Datei (evtl. nach
+ vorheriger Aufbereitung durch Textverarbeitungsprogramme) mit
+ 'print', wie im EUMEL-System üblich, an den Drucker geschickt
+ werden. Der Benutzer ist selbst dafür verantwortlich, daß er die
+ Druckdatei, sofern die Daten nicht mehr benötigt werden, vor einem
+ neuen Programmlauf leert oder löscht. Versäumt er dies, so bleiben
+ die alten Daten in der Druckdatei, und die neuen Ausgaben werden
+ hinten angefügt. Das Löschen der Druckdatei kann zum Beispiel
+ durch das BASIC-Programm mit der KILL-Anweisung erreicht
+ werden.
+
+ Die Art der Ausgabe und die Syntax ist sonst analog zur PRINT-
+ Anweisung (siehe Erläuterungen dort).
+
+
+Beispiel : 2110 LPRINT "Dieser Text geht in die Druckdatei"
+ 2120 LPRINT TAB (12); "Datum: " DATE$
+ 2130 LPRINT 1, 2, 3
+
+
+Vergleiche : PRINT-Anweisung, LPOS-Funktion
+
+
+
+Anweisung : LSET
+
+Zweck : Ersetzen von Zeichen eines Textes von links her
+
+Syntax : LSET <TEXT-Variable> = <TEXT-Ausdruck>
+
+Erklärung : Das Ergebnis des TEXT-Ausdrucks wird, links beginnend, in der
+ TEXT-Variablen eingesetzt. Es werden höchstens so viele Zeichen
+ ersetzt, wie bisher schon in der Variablen vorhanden waren, das heißt
+ die Länge des Textes in der Variablen ändert sich nicht.
+
+
+Beispiel : 210 LET a$ = "12345"
+ 220 LSET a$ = "ABCDEFG"
+ 230 PRINT a$,
+ 240 LSET a$ = "abc"
+ 250 PRINT a$
+ Ausgabe: ABCDE abcDE
+
+Vergleiche : MID$-, RSET-Anweisungen, LEFT$-, MID$-, RIGHT$-Funk­
+ tionen
+
+
+
+Anweisung : MID$
+
+Zweck : Ersetzen von Zeichen innnerhalb eines Textes
+
+Syntax : MID$ (<TEXT-Variable>, <Startposition>
+ #right#[, <Anzahl Zeichen>] ) = <TEXT-Ausdruck>
+
+Erklärung : <Startposition> : INT-Ausdruck
+ <Anzahl Zeichen>: INT-Ausdruck
+
+ Das Ergebnis des TEXT-Ausdrucks wird, bei <Startposition>
+ beginnend, in der TEXT-Variablen eingesetzt. Es werden höch­
+ stens LEN <TEXT-Variable> Textzeichen ersetzt. Ist keine
+ <Anzahl Zeichen> angegeben, so werden so viele Zeichen des
+ TEXT-Ausdrucks wie möglich in der TEXT-Variablen eingetragen.
+ Außerdem gilt: Es wird nicht über das bisherige Ende des Variablen­
+ inhalts ersetzt, das heißt die Länge des Textes in der Variablen
+ ändert sich nicht.
+
+
+Beispiel : 210 LET a$ = "12345"
+ 220 MID$ (a$, 3) = "ABCDEFG"
+ 230 PRINT a$,
+ 240 MID$ (a$, 2, 1) = "abc"
+ 250 PRINT a$
+ Ausgabe: 12ABC 1aABC
+
+Vergleiche : LEFT$-, MID$-, RIGHT$-Funktionen, LSET-, RSET-
+ Anweisungen
+
+
+
+Funktion : MID$
+
+Zweck : Erzeugung eines Teiltextes aus einem anderen Text
+
+Syntax : MID$ (<TEXT-Ausdruck>,
+ #right#<Startposition> [, <Anzahl Zeichen>])
+
+Erklärung : <Startposition> : INT-Ausdruck
+ <Anzahl Zeichen>: INT-Ausdruck
+
+ Die Funktion liefert höchstens <Anzahl Zeichen> Textzeichen des
+ TEXT-Ausdrucks von Position <Startposition> an.
+ Wird <Anzahl Zeichen> nicht angegeben, so werden alle Zeichen
+ ab Startposition geliefert.
+ Werden rechts von <Startposition> keine Zeichen mehr gefunden
+ oder ist <Anzahl Zeichen> gleich null, so wird ein Leertext geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 LET a$ = "hallihallo"
+ 20 PRINT MID$ (a$, 4, 4),
+ 30 PRINT MID$ (a$, 6)
+ Ausgabe: liha hallo
+
+Vergleiche : LEFT$-, RIGHT$-Funktionen, LSET-, MID$-, RSET-
+ Anweisungen
+
+
+
+Funktion : MKD$, MKI$
+
+Zweck : Codierung von Zahlenwerten in Texte
+
+Syntax : MKD$ (<REAL-Ausdruck>)
+ MKI$ (<INT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Mit MKD$ und MKI$ können INTs und REALs zu Texten codiert
+ werden.
+
+ Die Funktion MKD$ liefert einen 8 Zeichen langen TEXT, der den
+ Wert des REAL-Ausdrucks codiert enthält.
+ Vergleichbar arbeitet MKI$, das einen 2 Zeichen langen TEXT liefert,
+ der den Wert des INT-Ausdrucks darstellt.
+
+ Mit MKD$ und MKI$ codierte Werte können mit CVD und CVI (s.d.)
+ wieder decodiert werden.
+
+
+Beispiel : 10 zahl$ = MKD$ (3.1415)
+ 20 PRINT CVD (zahl$)
+ Ausgabe: 3.1415
+
+Vergleiche : CVD-, CVI-Funktionen
+
+
+
+Operator : MOD
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Anweisung : NAME
+
+Zweck : Umbenennen einer Datei
+
+Syntax : NAME <alter Name> AS <neuer Name>
+
+Erklärung : <alter Name>: TEXT-Ausdruck
+ <alter Name>: TEXT-Ausdruck
+
+ NAME benennt die Datei <alter Name> in <neuer Name> um.
+
+
+Beispiel : 10 NAME "Käufer" AS "Kunden"
+
+
+
+
+Anweisung : NEXT
+
+Zweck : Markierung des Endes einer FOR-Schleife
+
+Syntax : NEXT [<num. Variable>] [, <num. Variable>] [...]
+
+Erklärung : NEXT markiert das Ende einer FOR-Schleife (vergleiche FOR-
+ Anweisung).
+
+ Wird keine Variable angegeben, so bezieht sich das NEXT auf das
+ letzte textuell vorhergehende FOR.
+ Wird eine Laufvariable angegeben, so muß sie mit der im letzten
+ FOR verwendeten Laufvariable übereinstimmen.
+ Werden mehrere Variablen angegeben, so werden durch die
+ NEXT-Anweisung mehrere FOR-Schleifen abgeschlossen.
+ Beachten Sie, daß FOR-Schleifen sich nicht überschneiden dürfen,
+ sondern nur Schachtelungen zulässig sind. Es kommt daher auf die
+ Reihenfolge der Variablen bei den NEXT-Anweisungen an. Die
+ letzte (innerste) FOR-Schleife muß als erste wieder mit dem zuge­
+ hörigen NEXT abgeschlossen werden.
+
+Vergleiche : FOR-, WHILE-Anweisungen
+
+
+
+Operator : NOT
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Funktion : OCT$
+
+Zweck : Erzeugung der oktalen Darstellung einer Zahl als Text
+
+Syntax : OCT$ (<INT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die oktale (Zweierkomplement-) Darstellung der
+ Zahl, die sich aus dem INT-Ausdruck ergibt.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT OCT$ (10000)
+ Ausgabe: 23420
+
+Vergleiche : OCT$-Funktion
+
+
+
+Anweisung : ON
+
+Zweck : Ausführung eines "berechneten" Sprungs oder Unterprogramm-
+ Aufrufs
+
+Syntax : ON <Sprungziel Nr.> GOTO | GOSUB
+ #right#<Zeilennummer> [, <Zeilennummer>] [...]
+
+Erklärung : <Sprungziel Nr.>: INT-Ausdruck
+ <Zeilennummer> : INT-Konstante
+
+ ON ermöglicht die Verzweigung des Programms an eine von mehre­
+ ren Stellen abhängig vom Ergebnis eines INT-Ausdrucks.
+ Gelangt das Programm an eine ON-Anweisung, dann wird zunächst
+ der Wert des INT-Ausdrucks berechnet. Dieses Ergebnis bildet dann
+ die Nummer n des Sprungziels. Danach wird zur n-ten Zeilen­
+ nummer, die nach GOTO beziehungsweise GOSUB steht, verzweigt.
+ Die maximale Anzahl von Zeilennummern, die nach GOTO oder
+ GOSUB angegeben werden dürfen, ist 512.
+ Nimmt <Sprungziel Nr.> einen Wert an, zu dem keine Zeile in der
+ Liste gefunden wird (z.B. Werte kleiner gleich null oder Werte größer
+ als die Anzahl der angegebenen Zeilennummern), so wird das Pro­
+ gramm mit der der ON-Anweisung folgenden Programmzeile fortge­
+ setzt.
+
+ Statt GOTO und GOSUB darf auch GO TO beziehungsweise
+ GO SUB geschrieben werden.
+
+Hinweis : Die ON-Anweisung muß in #on("ieiner#off("i Programmzeile stehen.
+
+
+Beispiel : 260 INPUT "Menüpunkt 1, 2 oder 3", a
+ 270 ON VAL (a) GOTO 300, 400, 500
+ 280 GOTO 260
+ 300 PRINT "Menüpunkt 1"
+ .
+ .
+ 400 PRINT "Menüpunkt 2"
+ .
+ .
+ 500 PRINT "Menüpunkt 3"
+
+
+ Entsprechend der Eingabe wird nach 300, 400 oder 500 verzweigt.
+ Bei Fehleingaben wird Zeile 280 ausgeführt.
+
+Vergleiche : GOSUB-, GOTO-, IF-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : OPTION BASE
+
+Zweck : Festlegung des kleinsten Wertes für Feldindizes
+
+Syntax : OPTION BASE 0|1
+
+Erklärung : OPTION BASE legt fest, ob die nachfolgend dimensionierten Felder
+ Elemente mit dem Index 0 erhalten, oder ob der niedrigste Index 1
+ ist. Voreingestellt ist OPTION BASE 0.
+
+Hinweis : Der niedrigste Feldindex kann für jedes Feld individuell eingestellt
+ werden. Die OPTION BASE-Anweisung gilt für alle Felder, deren
+ Dimensionierung ihr textuell nachfolgen. Eine erneute OPTION
+ BASE-Anweisung kann dann die Untergrenze für die #on("iihr#off("i folgenden
+ Dimensionierungen festlegen.
+
+
+Beispiel : 10 DIM a (100) 'Indizes 0-100
+ 20 OPTION BASE 1
+ 30 b$ (3) = "hallo" 'Indizes 1-10
+ 40 DIM a% (5) 'Indizes 1-5
+ 50 OPTION BASE 0
+ 60 DIM c% (9) 'Indizes 0-9
+ 70 LET d (4) = 12.3 'Indizes 0-10
+
+
+Vergleiche : DIM-Anweisung
+
+
+
+Operator : OR
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
+
+
+Funktion : POS
+
+Zweck : Ermittlung der aktuellen Cursorspalte
+
+Syntax : POS (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Geliefert wird die Nummer der Spalte (als INT), in der sich der Cursor
+ auf dem Bildschirm befindet. Die Spalte ganz links hat die Num­
+ mer 1.
+ Der Argument-Ausdruck ist ein Dummy-Argument (hat keinen
+ Einfluß auf den gelieferten Wert).
+
+
+Beispiel : 10 CLS
+ 20 PRINT "testtext";
+ 30 PRINT POS (0)
+ Ausgabe: testtext 9
+
+
+Vergleiche : CSRLIN-, LPOS-Funktionen
+
+
+
+Anweisung : PRINT
+
+Zweck : Ausgabe auf den Bildschirm
+
+Syntax : PRINT [#ib(3)#USING#ie(3)# <Format> ;]
+ #right#[ #ib(3)#TAB#ie(3)# (<Spalte>) | , | ; | <Ausdruck> ] [...]
+
+Erklärung : <Format> : TEXT-Ausdruck für USING (s. u.)
+ <Spalte> : INT-Ausdruck (s. u.)
+ <Ausdruck>: TEXT-Ausdruck oder numerischer Ausdruck, der
+ ausgegeben werden soll.
+
+ PRINT dient der Ausgabe von Zeichen auf dem Bildschirm.
+ Numerische Werte werden mit sieben signifikanten Ziffer ausgege­
+ ben. Bei Exponentendarstellung werden für den Exponent maximal 3
+ Ziffern ausgegeben. Hinter allen numerischen Werten und vor posi­
+ tiven numerischen Werten wird jeweils ein Leerzeichen ausgegeben.
+
+ TAB bewirkt eine Positionierung des Cursors auf die angegebene
+ Spalte (die Spalte ganz links hat die Nummer 1). Ist die Spaltenzahl
+ größer als die mit WIDTH eingestellte Ausgabebreite, so wird auf die
+ Spalte mit der Nummer Spalte MODULO Ausgabebreite positioniert.
+ Eine Spaltennummer kleiner gleich null bewirkt eine entsprechende
+ Warnung.
+ Ist die Spalte mit der angegebenen Nummer in der aktuellen Zeile
+ bereits überschritten, dann wird auf die nächste Zeile positioniert.
+
+ Ein Semikolon bewirkt, daß der Cursor an der gerade erreichten
+ Position bleibt.
+
+ Ein Komma bewirkt die Positionierung auf die nächste gültige Spal­
+ te, für deren Nummer gilt: Nummer MODULO 16 ist 1.
+ Das Komma dient also der Ausgabe in 16 Zeichen breiten Zonen.
+
+ Endet die PRINT-Anweisung mit TAB (<Spalte>), einem Komma
+ oder einem Semikolon, dann wird kein Zeilenvorschub ausgelöst.
+
+ #onbold#USING
+ Der EUMEL-BASIC-Compiler unterstützt auch die PRINT
+ USING-Anweisung für formatierte Ausgaben.
+ Der nach dem Wort USING angegebene TEXT-Ausdruck spezifi­
+ ziert das Ausgabeformat für eine PRINT USING-Anweisung.
+
+ Formatierung von Texten:
+ "!": Nur das erste Zeichen einer Zeichenfolge wird ausgegeben
+ "\n Leerzeichen\": Es werden die 2 + n ersten Zeichen einer
+ Zeichenfolge ausgegeben
+ "&": Alle Zeichen einer Zeichenfolge werden ausgegeben
+
+ Formatierung von Zahlen:
+ "\#": bezeichnet eine Ziffernposition
+ ".": Position des Dezimalpunkts
+ "+": (vor oder nach Zahlen) Ausgabe des Vorzeichens
+ "-": (nach Zahlen) gegebenenfalls Ausgabe von "-" hinter der
+ Zahl
+ "**": Führende Leerstellen werden mit Sternchen aufgefüllt; wirkt
+ außerdem wie "\#\#".
+ "$$": Es wird ein Dollarzeichen links vor der formatierten Zahl ausgegeben;
+ wirkt außerdem wie "\#\#".
+ "**$": Führende Leerstellen werden mit Sternchen ausgefüllt und direkt vor
+ der formatierten Zahl wird ein Dollarzeichen ausgegeben; wirkt
+ außerdem wie "\#\#\#".
+ ",": (vor Dezimalpunkt) Unterteilung der Vorkommastellen in Dreier­
+ gruppen mittels Komma
+ "^^^^": Position des Exponenten
+ "_": Ein Zeichen, das einem Unterstreichungsstrich folgt, wird unverändert
+ ausgegeben
+
+ Ist der Format-Ausdruck fehlerhaft, so kommt es zum Fehler "USING-
+ Format fehlerhaft".
+ Überschreitet eine auszugebende Zahl in irgendeiner Hinsicht die im
+ Format-Ausdruck für sie vorgesehene Stellenzahl, so wird das Zeichen "%"
+ ausgegeben, um den Fehler anzuzeigen.
+
+
+Hinweis : 1. PRINT (und PRINT USING) richtet sich bei allen Ausgaben nach
+ der mit WIDTH eingestellten Ausgabebreite.
+ 2. Alle Ausgaben von PRINT können mit der Systemprozedur
+ 'sysout' in eine Datei umgeleitet werden. Dann wird nichts auf
+ das Terminal ausgegeben.
+ 3. Das Verhalten beim Erreichen der letzten Bildschirmzeile kann
+ mit der Prozedur 'basic page' gesteuert werden. Vergleiche
+ hierzu Kapitel 5, "Steuerung der Bildschirmausgabe".
+
+
+Beispiel : 10 PRINT "hallo", 2 ^ 32 TAB (33) "Ende";
+
+ Ausgabe: hallo 4.294967E+09 Ende
+ Position: 1234567890123456789012345678901234567890
+
+
+Vergleiche : WRITE-, LPRINT-Anweisungen, POS-, CSRLIN-, SPC-
+ Funktionen
+
+
+
+Anweisung : RANDOMIZE
+
+Zweck : Festlegung eines Anfangswertes für den Zufallszahlengenerator
+
+Syntax : RANDOMIZE [<num. Ausdruck>]
+
+Erklärung : Mit RANDOMIZE erhält der Zufallszahlengenerator einen bestimmten
+ Startwert.
+ Ist kein numerischer Ausdruck angegeben, so wird während des
+ Programmlaufs die Meldung "Startwert des Zufallszahlen­
+ generators ?" ausgegeben und ein Startwert eingelesen.
+
+ Wird der Zufallszahlengenerator immer mit dem gleichen Wert gestar­
+ tet, so liefert er auch immer die gleichen Zufallszahlen. Soll er immer
+ verschiedene Werte liefern, so kann er zum Beispiel mit der System­
+ uhr auf zufällige Startwerte gesetzt werden (RANDOMIZE TIMER).
+
+
+Beispiel : 10 RANDOMIZE 4711
+ 20 FOR i = 1 TO 5
+ 30 PRINT INT (RND * 10);
+ 40 NEXT i
+ Ausgabe: 5 6 2 9 6
+
+Vergleiche : RND-Funktion
+
+
+
+Anweisung : READ
+
+Zweck : Auslesen von Daten aus DATA-Anweisungen
+
+Syntax : READ <Variable> [, <Variable>] [...]
+
+Erklärung : <Variable>: numerische Variable oder TEXT-Variable
+
+ Die READ-Anweisung liest die nächsten Elemente aus der aktuellen
+ DATA-Anweisung (s.d.) in die angegebenen Variablen ein.
+
+ In TEXT-Variablen können sowohl "quoted strings" als auch "un­
+ quoted strings" (vgl. DATA-Anweisung) eingelesen werden.
+ In numerische Variablen können dagegen nur "unquoted strings"
+ eingelesen werden. Außerdem müssen die Zeichen des "unquoted
+ string" eine gültige Darstellung einer numerischen Konstanten (even­
+ tuell mit Vorzeichen) sein. Sind diese Bedingungen nicht erfüllt, so
+ kommt es bei der Ausführung des Programms zu entsprechenden
+ Fehlern.
+
+ Eine READ-Anweisung kann Daten aus vorangehenden und nach­
+ folgenden DATA-Anweisungen lesen.
+ Alle DATA-Anweisungen eines Programms bilden zusammen einen
+ großen sequentiellen Speicher, auf den mit READ der Reihe nach
+ zugegriffen wird. Intern wird ein sogenannter READ-DATA-Zeiger
+ geführt, der immer auf das nächste auszulesende Element zeigt.
+
+ Die RESTORE-Anweisung (s.d.) ermöglicht es, den READ-DATA-
+ Zeiger auf das erste Element einer bestimmten DATA-Zeile zu
+ setzen.
+
+ Sind keine Daten mehr für READ vorhanden, so wird die Ausführung
+ des Programms mit der Fehlermeldung "Keine Daten mehr für
+ READ" abgebrochen.
+
+
+Beispiel : 2020 PRINT "Stadt", "Land", "Fluß"
+ 2030 READ stadt$, land$, fluß$
+ 2040 PRINT stadt$, land$, fluß$
+ .
+ 5000 DATA Köln, Bundesrepublik Deutschland, Rhein
+
+
+Vergleiche : DATA-, RESTORE-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : REM
+
+Zweck : Ermöglicht das Einfügen von Kommentaren in ein Programm
+
+Syntax : REM <Zeichenfolge>
+
+Erklärung : <Zeichenfolge>: Beliebige Folge von Zeichen
+
+ Wird eine REM-Anweisung gefunden, so wird der Rest der Pro­
+ grammzeile nicht weiter beachtet. Die Compilierung wird in der fol­
+ genden Zeile fortgesetzt.
+ Es empfielt sich, von Kommentarzeilen möglichst oft Gebrauch zu
+ machen, weil sie den Programmtext dokumentieren und strukturieren.
+
+Hinweis : Nach REM können keine weiteren Anweisungen mehr in einer Pro­
+ grammzeile stehen, da sie nicht übersetzt werden. Auch der Doppel­
+ punkt wird nach REM nicht beachtet.
+
+
+Beispiel : 1000 REM Ausgabe des Feldes
+ 1010 FOR i = 1 TO feldgroesse%
+ 1020 PRINT "Eintrag"; i; feld (i)
+ 1030 NEXT i
+
+
+
+Anweisung : RESTORE
+
+Zweck : Setzen des READ-DATA-Zeigers auf den Anfang einer angegebe­
+ nen Zeile
+
+Syntax : RESTORE [<Zeilennummer>]
+
+Erklärung : <Zeilennummer>: INT-Konstante
+
+ Der READ-DATA-Zeiger (vgl. DATA-Anweisung) wird auf die Zeile
+ <Zeilennummer> gesetzt.
+ Wird keine Zeilennummer angegeben, so wird für <Zeilennummer>
+ 1 eingesetzt.
+
+ Existiert die Programmzeile <Zeilennummer> nicht oder ist in ihr
+ keine DATA-Anweisung vorhanden, so wird der Zeiger auf die
+ nächste textuell folgende DATA-Anweisung gesetzt.
+ Folgt der angegebenen Zeilennummer im Programm keine DATA-
+ Anweisung mehr, kommt es zu der Fehlermeldung "RESTORE: Keine
+ DATA-Anweisung in oder nach Zeile <Zeilennummer> gefunden !"
+
+
+Beispiel : 10 READ a, b, c
+ 20 RESTORE
+ 30 READ d, e, f
+ 40 DATA 2, 3, 5
+ 50 PRINT a; b; c; d; e; f
+ Ausgabe: 2 3 5 2 3 5
+
+Vergleiche : DATA-, READ-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : RETURN
+
+Zweck : Rücksprung aus einem Unterprogramm
+
+Syntax : RETURN
+
+Erklärung : RETURN bewirkt einen Rücksprung aus dem Unterprogramm hinter
+ die aufrufende GOSUB-Anweisung.
+
+ Es dürfen auch mehrere RETURN-Anweisungen in einem Unterpro­
+ gramm vorkommen, um es an verschiedenen Stellen zu verlassen.
+
+ Wird ein RETURN gefunden, ohne daß ein GOSUB durchlaufen
+ wurde, so wird mit der Fehlermeldung "RETURN ohne GOSUB"
+ abgebrochen.
+
+
+Beispiel : 140 GOSUB 10000 'Zeige Uhrzeit
+ .
+ .
+ 370 GOSUB 10000 'Zeige Uhrzeit
+ 9990 END
+ 10000 REM Unterprogramm Zeige Uhrzeit
+ 10010 PRINT "Es ist " + TIME$ + " Uhr"
+ 10020 RETURN
+
+
+Vergleiche : GOSUB-, ON-Anweisungen
+
+
+
+Funktion : RIGHT$
+
+Zweck : Erzeugung eines Teiltextes aus einem anderen Text
+
+Syntax : RIGHT$ (<TEXT-Ausdruck>, <Anzahl Zeichen>)
+Erklärung : <Anzahl Zeichen>: INT-Ausdruck
+
+ Die Funktion liefert die letzten <Anzahl Zeichen> Textzeichen des
+ TEXT-Ausdrucks.
+ Ist <Anzahl Zeichen> größer gleich der Länge des TEXT-
+ Ausdrucks, so wird der gesamte Ausdruck geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 LET a$ = "hallihallo"
+ 20 PRINT RIGHT$ (a$, 5)
+ Ausgabe: hallo
+
+Vergleiche : LEFT$-, MID$-Funktionen, LSET-, MID$-, RSET-Anweisungen
+
+
+
+Funktion : RND
+
+Zweck : Erzeugung von Zufallszahlen
+
+Syntax : RND [<num. Ausdruck>]
+
+Erklärung : Wird kein Argument angegeben, so wird ein Wert größer null für den
+ Ausdruck angenommen.
+
+ RND (x) liefert
+
+ für x > 0:
+ eine neue Zufallszahl. Es gilt immer: 0 <= RND < 1. Der Betrag
+ des Arguments hat keinen Einfluß auf das Ergebnis.
+
+ für x = 0:
+ die letzte gelieferte Zufallszahl noch einmal.
+
+ für x < 0:
+ eine neue Zufallszahl. Vorher wird aber RANDOMIZE x (s.d.) ausge­
+ führt.
+
+ Die Zufallszahlen werden als REALs geliefert.
+ Der Zufallszahlengenerator kann mit der RANDOMIZE-Anweisung
+ auf bestimmte Startwerte eingestellt werden.
+
+
+Beispiel : 10 FOR i = 1 TO 5
+ 20 PRINT INT (RND * 10)
+ 30 NEXT i
+ Ausgabe (z.B.): 7 9 9 5 0
+
+Vergleiche : RANDOMIZE-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : RSET
+
+Zweck : Ersetzen von Zeichen eines Textes von rechts her
+
+Syntax : RSET <TEXT-Variable> = <TEXT-Ausdruck>
+
+Erklärung : Das Ergebnis des TEXT-Ausdrucks wird, rechts beginnend, in der
+ TEXT-Variablen eingesetzt. Es werden höchstens so viele Zeichen
+ ersetzt, wie bisher schon in der Variablen vorhanden waren, das heißt
+ die Länge des Textes in der Variablen ändert sich nicht.
+ Soll ein Text eingesetzt werden, der länger ist als der Text in der
+ Variablen, so wird die Variable nicht verändert.
+
+
+Beispiel : 210 LET a$ = "ABCDEFG"
+ 220 RSET a$ = "12345"
+ 230 PRINT a$,
+ 240 RSET a$ = "abc"
+ 250 PRINT a$
+ Ausgabe: AB12345 AB12abc
+
+Vergleiche : LSET-, MID$-Anweisungen, LEFT$-, MID$-, RIGHT$-Funk­
+ tionen
+
+
+
+Funktion : SGN
+
+Zweck : Ermittlung des Vorzeichens einer Zahl
+
+Syntax : SGN (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : SGN (x) liefert
+ für x > 0: 1
+ für x = 0: 0
+ für x < 0: -1 .
+
+
+Beispiel : 10 a = -12.74
+ 20 PRINT SGN (a); SGN (-a); SGN (0 * a)
+ Ausgabe: -1 1 0
+
+Vergleiche : ABS-Funktion
+
+
+
+Funktion : SIN
+
+Zweck : Berechnung des Sinus eines Radiantwertes
+
+Syntax : SIN (<Winkel>)
+
+Erklärung : <Winkel>: REAL-Ausdruck, der den Winkel in Radiant angibt.
+ Die Funktion liefert den Sinus des Winkels als REAL.
+
+
+Beispiel : 10 PI = 3.141593
+ 20 PRINT SIN (PI/4)
+ Ausgabe: .7071068
+
+Vergleiche : COS-, TAN-Funktionen
+
+
+
+Funktion : SPACE$
+
+Zweck : Erzeugung einer bestimmten Anzahl von Leerzeichen
+
+Syntax : SPACE$ (<INT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die SPACE$-Funktion liefert einen TEXT, der aus so vielen Leerzei­
+ chen (Code 32) besteht, wie der Wert des INT-Ausdrucks angibt.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT "123456789"
+ 20 PRINT "^" + SPACE$ (7) + "^"
+
+ Ausgabe: 123456789
+ ^ ^
+
+
+Vergleiche : STRING$-Funktion
+
+
+
+Funktion : SPC
+
+Diese Funktion entspricht exakt der SPACE$-Funktion und wurde nur aus Kompatibi­
+litätsgründen implementiert.
+
+
+
+Funktion : SQR
+
+Zweck : Berechnung der Quadratwurzel einer Zahl
+
+Syntax : SQR (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : SQR (x) liefert die Quadratwurzel des durch den numerischen Aus­
+ druck angegebenen Wertes.
+ Das Ergebnis wird als REAL geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT SQR (100);
+ 20 PRINT SQR (2);
+ 30 PRINT SQR (17.453)
+ Ausgabe: 10 1.414214 4.177679
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : STEP
+
+Siehe FOR-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : STOP
+
+Zweck : Beenden der Programmausführung eines BASIC-Programms mit
+ Meldung
+
+Syntax : STOP
+
+Erklärung : STOP beendet die Programmausführung des BASIC-Programms.
+ Im Gegensatz zu END (s.d.) erzeugt STOP dabei die Meldung "STOP
+ beendet das Programm in Zeile ...".
+
+ STOP-Anweisungen dürfen im Programm an beliebiger Stelle
+ stehen, und es darf auch mehr als eine STOP-Anweisung in einem
+ Programm vorkommen.
+ Der Compiler übersetzt ein Programm auch nach Erreichen einer
+ STOP-Anweisung weiter.
+
+
+Beispiel : 3220 IF eingabe$ = "Ende" THEN STOP
+
+
+Vergleiche : END-Anweisung
+
+
+
+Funktion : STR$
+
+Zweck : Konvertierung einer Zahl in einen Text
+
+Syntax : STR$ (<num. Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert die Darstellung des Wertes des numerischen
+ Ausdrucks als TEXT.
+ Die Zahlen werden so als Text geliefert, wie sie bei einer PRINT-
+ Anweisung auf dem Bildschirm erscheinen würden.
+
+
+Beispiel : 10 LET zahl$ = STR$ (1e6)
+ 20 PRINT zahl$; LEN (zahl$)
+ Ausgabe: 1000000 7
+
+Vergleiche : VAL-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Funktion : STRING$
+
+Zweck : Erzeugung eines Textes mit mehreren gleichen Zeichen
+
+Syntax : STRING$ (<Anzahl>, <Code>|<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : <Anzahl>: INT-Ausdruck
+ <Code> : INT-Ausdruck (Wert im Bereich 0 bis 255)
+
+ Die Funktion liefert <Anzahl> mal das Zeichen,
+ - das den ASCII-Code <Code> hat oder
+ - das am Anfang vom Ergebnis des TEXT-Ausdrucks steht.
+
+
+Beispiel : 10 LET pfeil$ = STRING$ (10, "=") + ">"
+ 20 PRINT pfeil$;" ";STRING$ (5, 35) '35 entspr. \#
+ Ausgabe: ==========> \#\#\#\#\#
+
+Vergleiche : SPACE$-Funktion
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : SUB
+
+Siehe GOSUB-Anweisung
+
+
+
+Anweisung : SWAP
+
+Zweck : Tauschen der Inhalte zweier Variablen
+
+Syntax : SWAP <Variable1>, <Variable2>
+
+Erklärung : SWAP tauscht die Inhalte der beiden Variablen.
+
+ Die beiden Variablen müssen vom gleichen Typ sein.
+
+
+Beispiel : 3220 LET a = 10
+ 3230 LET b = 20
+ 3240 SWAP a, b
+ 3250 PRINT a; b
+ Ausgabe: 20 10
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : TAB
+
+Siehe PRINT- und LPRINT-Anweisung
+
+
+
+Funktion : TAN
+
+Zweck : Berechnung des Tangens eines Radiantwertes
+
+Syntax : TAN (<Winkel>)
+
+Erklärung : <Winkel>: REAL-Ausdruck, der den Winkel in Radiant angibt.
+ Die Funktion liefert den Tangens des Winkels als REAL.
+
+
+Beispiel : 10 PI = 3.141593
+ 20 PRINT TAN (PI/4)
+ Ausgabe: 1
+
+Vergleiche : COS-, SIN-Funktionen
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : THEN
+
+Siehe IF-Anweisung
+
+
+
+Funktion : TIMER
+
+Zweck : Lesen der Systemuhr (CPU-Zeit der Task)
+
+Syntax : TIMER
+
+Erklärung : Die bisher von der Task verbrauchte CPU-Zeit (in Sekunden) wird
+ als REAL geliefert.
+
+ TIMER eignet sich auch zum Starten des Zufallszahlengenerators
+ (vgl. RANDOMIZE-Anweisung).
+
+
+Beispiel : 2010 LET starttime = TIMER
+ .
+ .
+ 2620 PRINT "Verbrauchte CPU-Zeit:";
+ 2630 PRINT TIMER - starttime; "Sekunden"
+
+
+Vergleiche : TIME$-Funktion
+
+
+
+Funktion : TIME$
+
+Zweck : Abrufen der aktuellen Tageszeit
+
+Syntax : TIME$
+
+Erklärung : Die Tageszeit wird als Text in der Form HH.MM.SS geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 PRINT "Es ist jetzt "; TIME$; " Uhr"
+ Ausgabe (z.B.): Es ist jetzt 10:51:17 Uhr
+
+Vergleiche : DATE$-, TIMER-Funktionen
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : TO
+
+Siehe FOR- und GOTO-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : TRON / TROFF
+
+Zweck : Ein- und Ausschalten der TRACE-Funktion
+
+Syntax : TRON
+ TROFF
+
+Erklärung : Der TRACE-Modus dient der Suche nach logischen Fehlern bei der
+ Entwicklung von BASIC-Programmen.
+
+ TRON schaltet den TRACE-Modus für die nachfolgend übersetzten
+ Programmzeilen ein.
+
+ Ist der TRACE-Modus eingeschaltet, so wird für jede gefundene
+ Zeilennummer die Ausgabe dieser Zeilennummer in eckigen
+ Klammern mit in den erzeugten Code aufgenommen. Dies hat dann
+ während des Laufens den Effekt, daß immer bei Abarbeitung der im
+ TRACE-Modus übersetzten Zeilen die aktuelle Zeilennummer aus­
+ gegeben wird. Es ist so leicht zu verfolgen, in welcher Reihenfolge
+ die Zeilen des Programms ausgeführt werden.
+
+ TROFF schaltet den TRACE-Modus für die textuell folgenden Pro­
+ grammzeilen wieder aus.
+
+
+Beispiel : 5220 TRON
+ 5230 REM hier beginnt die kritische
+ 5240 REM Programmstelle
+ .
+ .
+ .
+ 5970 TROFF
+
+
+ Die Zeilen 5230 bis 5970 werden im TRACE-Modus übersetzt.
+
+
+
+Anweisungsbestandteil : USING
+
+Siehe PRINT-Anweisung
+
+
+
+Funktion : USR
+
+Zweck : Aufruf einer wertliefernden insertierten Prozedur
+
+Syntax : USR <Prozedurname>
+ #right#[ (<Parameter> [, <Parameter>] [...] ) ]
+
+Erklärung : <Prozedurname>: Folge aus Zeichen, die für Prozeduren im
+ EUMEL-System zugelassen sind (also Buchstaben und - ab der
+ zweiten Stelle - Zahlen), jedoch keine Leerzeichen.
+
+ <Parameter>: <CONST-Parameter> | <VAR-Parameter>
+
+ <CONST-Parameter>: Ausdruck (genau des von der Prozedur
+ benötigten Typs)
+ <VAR-Parameter>: Variable (genau des von der Prozedur benö­
+ tigten Typs)
+
+ Die Prozedur mit dem angegebenen <Prozedurnamen> und den
+ angegebenen Parametern wird aufgerufen.
+ Die USR-Funktion liefert nach Ausführung der Prozedur das von der
+ Prozedur übergebene Ergebnis (Typ INT, REAL oder TEXT).
+
+ Mögliche Fehlerfälle:
+ - Eine Prozedur mit dem Namen <Prozedurnamen> und den ange­
+ gebenen Parametern gibt es nicht.
+ - Die Prozedur liefert keinen Wert.
+ - Die Prozedur liefert einen Typ, der in BASIC unbekannt ist (zum
+ Beispiel BOOL).
+ - Die Prozedur benötigt Parametertypen, die in BASIC nicht bekannt
+ sind (z.B. BOOL, FILE, TASK, QUIET).
+ - Ein Parameter ist CONST, es wird aber ein VAR-Parameter ver­
+ langt.
+
+ Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4.7.
+
+Hinweis : 1. Bei den Parametern wird keine Typkonvertierung vorgenommen.
+ 2. Der Prozedurname muß (entgegen der ELAN-Gewohnheit) ohne
+ Leerzeichen angegeben werden.
+ 3. USR ist die einzige Funktion, bei der das Argument (nämlich der
+ Prozeduraufruf) nicht in Klammern stehen darf.
+
+
+Beispiel : 10 LET euler = USR e
+ 20 PRINT euler
+ Ausgabe: 2.718282
+
+Vergleiche : CALL-, CHAIN-Anweisungen
+
+
+
+Funktion : VAL
+
+Zweck : Konvertierung eines Texts in eine Zahl
+
+Syntax : VAL (<TEXT-Ausdruck>)
+
+Erklärung : Die Funktion liefert den Wert der Zahl, deren Darstellung in dem
+ übergebenen TEXT-Ausdruck enthalten ist. Führende Leerstellen
+ werden dabei überlesen.
+ Sobald ein nicht wandelbares Zeichen festgestellt wird, wird der bis
+ dahin ermittelte Wert (am Anfang null) geliefert.
+
+
+Beispiel : 10 LET zahl$ = "-1.256E-63"
+ 20 PRINT VAL (zahl$)
+ Ausgabe: -1.256E-63
+
+Vergleiche : STR$-Funktion (Komplementärfunktion)
+
+
+
+Anweisung : WEND
+
+Zweck : Markierung des Endes einer WHILE-Schleife
+
+Syntax : WEND
+
+Erklärung : WEND markiert das Ende einer WHILE-Schleife (vergleiche
+ WHILE-Anweisung).
+
+Vergleiche : WHILE-, FOR-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : WHILE
+
+Zweck : Beginn einer abweisenden Schleife
+
+Syntax : WHILE <Bedingung>
+ <Schleifenrumpf>
+
+Erklärung : <Bedingung> : numerischer Ausdruck
+ <Schleifenrumpf>: Folge von Programmzeilen
+
+ Die WHILE-Anweisung erlaubt die komfortable Programmierung von
+ abweisenden Schleifen (sogenannten WHILE-WEND-Schleifen) in
+ BASIC.
+ Gelangt das Programm während der Ausführung an eine WHILE-
+ Anweisung, so wird zunächst der Bedingungs-Ausdruck ausge­
+ wertet. Ist die Bedingung nicht erfüllt (falsch, Wert gleich null), so
+ wird das Programm mit der nächsten Anweisung hinter der korres­
+ pondierenden WEND-Anweisung fortgesetzt.
+ Ist die Bedingung dagegen erfüllt (wahr, Wert ungleich null), so
+ werden die Anweisungen des Schleifenrumpfs abgearbeitet. Beim
+ Erreichen der WEND-Anweisung springt das Programm wieder zur
+ WHILE-Anweisung zurück, die Bedingung wird erneut überprüft und,
+ je nach Ergebnis, wird der Schleifenrumpf oder die Anweisung nach
+ WEND ausgeführt.
+
+ WHILE-WEND-Schleifen dürfen (auch mit FOR-NEXT-Schleifen,
+ s.d.) geschachtelt werden. Überschneidungen von WHILE-WEND-
+ Schleifen und FOR-NEXT-Schleifen sind jedoch nicht zulässig.
+
+
+Beispiel : 10 LET weiter$ = "j"
+ 20 WHILE LEFT$ (weiter$, 1) = "j"
+ 30 REM Hier beginnt das eigentliche Programm
+ .
+ .
+ 1650 INPUT "Weiter ? (j/n)", weiter$
+ 1660 WEND
+
+
+ Das eigentliche Programm wird so lange ausgeführt, bis der Benutzer
+ etwas anderes als "j" an der ersten Stelle von 'weiter$' eingibt.
+
+Vergleiche : FOR-, IF-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : WIDTH
+
+Zweck : Einstellung der Bildschirmbreite
+
+Syntax : WIDTH <Zeichen pro Zeile>
+
+Erklärung : <Zeichen pro Zeile> : INT-Ausdruck
+
+ Mit der WIDTH-Anweisung wird festgelegt, wie viele Zeichen pro
+ Zeile bei Ausgaben auf den Bildschirm oder in Dateien pro Zeile
+ ausgegeben werden sollen.
+ Soll für die Druckdatei eine andere Anzahl von Zeichen pro Zeile
+ gelten als für den Bildschirm, dann muß vor jeder Sequenz von
+ LPRINT-Anweisungen die gewünschte Anzahl mit WIDTH einge­
+ stellt werden.
+ WIDTH gilt auch für Ausgaben in 'sysout'-Dateien.
+ Insbesondere bei der Ausgabe in Dateien kann ein Wert von mehr als
+ 80 Zeichen pro Zeile sinnvoll sein.
+
+
+Beispiel : 10 REM es sollen nur 45 Zeichen pro Zeile
+ 20 REM ausgegeben werden
+ 30 WIDTH 45
+
+
+Vergleiche : PRINT-, LPRINT-, WRITE-Anweisungen
+
+
+
+Anweisung : WRITE
+
+Zweck : Ausgabe von Zahlen und Texten auf dem Bildschirm
+
+Syntax : WRITE [<Ausdruck>] [, <Ausdruck>] [...]
+
+Erklärung : <Ausdruck>: numerischer Ausdruck oder TEXT-Ausdruck
+
+ Die WRITE-Anweisung erlaubt die Ausgabe von Daten auf dem
+ Bildschirm. Die angegebenen Ausdrücke werden ausgewertet und
+ ausgegeben. Dabei werden numerische Werte im gleichen Format
+ wie bei der PRINT-Anweisung (s.d.) ausgegeben, mit der Einschrän­
+ kung, daß den Zahlen keine Leerstelle folgt.
+ Die Ergebnisse von Text-Ausdrücken werden von Anführungszei­
+ chen umschlossen ausgegeben.
+ Alle Einzelausgaben werden durch Kommata voneinander getrennt.
+
+ Nach Ausgabe aller angegebenen Ausdrücke wird der Cursor an den
+ Anfang der nächsten Zeile positioniert.
+
+
+Beispiel : 10 LET a = 10.7: b = 20
+ 20 LET c$ = "Testtext"
+ 30 WRITE a, b, c$
+ Ausgabe: 10.7, 20,"Testtext"
+
+Vergleiche : PRINT-, LPRINT-, WIDTH-Anweisungen
+
+
+
+Operator : XOR
+
+Siehe Kapitel 4.4. (Operatoren)
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.3 b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.3
new file mode 100644
index 0000000..14cb499
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.3
@@ -0,0 +1,698 @@
+#page nr ("%",97)#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler 9. Anpassung von Programmen an den EUMEL-BASIC-Compiler %
+
+#end#
+
+9. Anpassung von Programmen an den EUMEL-BASIC-Compiler
+
+
+9.1. Unterschiede zwischen BASIC-Inter­
+ pretern und dem EUMEL-BASIC-
+ Compiler
+
+Bei der Anpassung von Programmen für BASIC-Interpreter an den EUMEL-
+BASIC-Compiler gibt es einige Besonderheiten zu beachten, die auf den unterschied­
+lichen Arbeitsweisen von Compilern gegenüber Interpretern beruhen.
+Bei Interpretern fällt die Übersetzung und Ausführung des Quellprogramms zeitlich
+zusammen (genau genommen gibt es ja gar keine Übersetzung, sondern das Quell­
+programm wird #on("i")#interpretiert#off("i")#). Dies hat zur Folge, daß auch nicht zur Ausführung
+bestimmte Anweisungen (z.B. Dimensionierungen, Typfestlegungen etc.) erst während
+der Ausführung des Programms erkannt und ausgewertet werden.
+Bei Compilern hingegen muß deutlich zwischen der Übersetzungszeit (Compiletime)
+und der Laufzeit (Runtime) eines Programms unterschieden werden.
+Der wesentliche Unterschied zwischen Compilern und Interpretern liegt nun in der
+Reihenfolge der Kenntnisnahme von den Anweisungen. Während der Interpreter von
+den Anweisungen in der Reihenfolge ihres Auftretens entlang des Programmablaufs
+Kenntnis nimmt, werden die Anweisungen vom Compiler in der Reihenfolge ihres
+textuellen Auftretens zur Kenntnis genommen.
+Da es sich bei dem EUMEL-BASIC-Compiler um einen One-Pass-Compiler
+handelt, ist es zwingend notwendig, daß
+- DIM-Anweisungen vor dem ersten Zugriff auf das zu dimensionierende Feld
+ stehen.
+- OPTION BASE-Anweisungen vor den betreffenden Dimensionierungen stehen.
+- DEF FN-Anweisungen vor dem ersten Aufruf der zu definierenden Funktion ste­
+ hen.
+- DEFINT- beziehungsweise DEFSTR-Anweisungen vor der ersten Verwendung der
+ betreffenden Variablen erscheinen.
+
+Einige Interpreter lassen sogar den Abschluß von FOR-NEXT- und WHILE-
+WEND-Schleifen an mehreren Stellen im Programm zu (z.B. mehrere NEXT-
+Anweisungen zu einer FOR-Anweisung). Auch solche "Kunstgriffe" gestattet der
+EUMEL-BASIC-Compiler (aus den oben geschilderten Gründen) nicht.
+
+
+
+
+9.2. Abweichungen von ISO 6373-1984
+ (Minimal-BASIC)
+
+
+
+Der EUMEL-BASIC-Compiler weicht in folgenden Punkten von der ISO-Norm
+6373-1984 für Minimal-BASIC ab:
+- Treten bei der Auswertung von numerischen Ausdrücken Überläufe auf, so wird
+ nicht, wie im Standard vorgesehen, eine Warnung ausgegeben und mit bestimmten
+ Höchstwerten weitergerechnet, sondern die Ausführung des BASIC-Programms
+ wird mit einer entsprechenden Fehlermeldung abgebrochen.
+- Nimmt die Sprungziel-Nummer bei der ON-Anweisung einen fehlerhaften Wert an
+ (Nummer < 1 oder Nummer > Anzahl Sprungziele), dann wird nicht, wie im
+ Standard empfohlen, mit einer Fehlermeldung abgebrochen, sondern es wird (wie
+ auch in Microsoft-BASIC üblich) das Programm mit der der ON-Anweisung fol­
+ genden Anweisung fortgesetzt.
+- Bei der DATA-Anweisung müssen nicht unbedingt Zeichenfolgen angegeben
+ werden. Werden sie weggelassen, dann wird bei Ausführung der READ-
+ Anweisung null beziehungsweise Leertext geliefert (vergleiche Kapitel 8, DATA-
+ Anweisung).
+- Bei den Eingaben für eine INPUT-Anweisung können ebenfalls die Daten wegge­
+ lassen werden. Auch hier wird null beziehungsweise Leertext geliefert (vergleiche
+ Kapitel 8, INPUT-Anweisung)
+
+
+Die Erweiterungen gegenüber ISO 6373 sollen hier nicht im einzelnen aufgeführt
+werden. Bitte vergleichen Sie in Zweifelsfällen die Normungsschrift mit dieser Doku­
+mentation!
+
+
+
+
+9.3. Anpassung von Microsoft-BASIC Pro­
+ grammen an den EUMEL-BASIC-
+ Compiler
+
+
+
+Bei der Entwicklung des EUMEL-BASIC-Compilers wurde zwar auf Übereinstim­
+mung mit Microsoft-BASIC Wert gelegt, von einer echten Kompatibilität kann aber
+aufgrund einer ganzen Reihe fehlender Anweisungen und Funktionen nicht gespro­
+chen werden.
+Gegenüber Microsoft-BASIC fehlen vor allem:
+- alle "Direkt-Kommandos" (RUN, LIST, LOAD, SAVE, MERGE usw.). Die Aufgaben
+ dieser Anweisungen werden von den Prozeduren des EUMEL-Systems über­
+ nommen.
+- im weiteren Sinne "hardware-nahe" oder an Maschinensprache orientierte Anwei­
+ sungen und Funktionen (CALL, PEEK, POKE, USR, WAIT usw.)
+- die ERROR-Handling Anweisungen (ON ERROR, RESUME)
+- die Dateiverarbeitungs-Anweisungen und -Funktion (INPUT\#, PRINT\# u.a.; die
+ INPUT- und PRINT-Anweisungen wurden aber auf Zusammenarbeit mit 'sysin'
+ und 'sysout' abgestimmt.)
+- die Single-Precision-Variablen (Single- und Double-Precision-Variablen wer­
+ den beide auf den Datentyp REAL abgebildet.)
+- die hexadezimalen und oktalen Konstanten
+
+Anweisungen und Funktionen, die sich abweichend vom Microsoft-Standard verhal­
+ten, sind vor allem:
+- CALL, CHAIN, USR
+- ERROR, ERR, ERL
+- LSET, RSET
+
+Wichtige Erweiterungen gegenüber Microsoft-BASIC sind:
+- Möglichkeit des Aufrufs von ELAN-Prozeduren
+- Maximale Anzahl von Zeichen pro Zeile: 32000
+- Maximale Anzahl von Zeichen pro TEXT-Objekt: 32000
+- OPTION BASE wirkt auf einzelne Felder (und nicht unbedingt auf ein ganzes
+ Programm)
+
+#on ("b")#
+Hinweis zur Verwendung von MS-BASIC-Programmen im EUMEL-System#off ("b")#
+Sollen Microsoft-BASIC-Programme in das EUMEL-Systemm übernommen wer­
+den, so ist dabei so vorzugehen:
+1. Speichern Sie das Programm von MS-BASIC aus mit der ASCII-SAVE-Option
+ ab.
+ Beispiel: SAVE "PROGRAMM.BAS",A
+2. Lesen Sie das Programm mittels "DOSDAT" (Programm zum Lesen von MS-
+ DOS-Dateien) im "file ascii"-Modus ein:
+
+ reserve ("file ascii", /"DOS"); fetch ("PROGRAMM.BAS", /"DOS")
+
+Danach steht ihnen das BASIC-Program in der EUMEL-Textdatei
+"PROGRAMM.BAS" zur Verfügung.
+
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Anhang A: Reservierte Wörter %
+
+#end#
+
+Anhang A: #ib(4)#Reservierte Wörter#ie(4)#
+Dieser Anhang enthält eine Übersicht über alle vom EUMEL-BASIC-Compiler
+erkannten reservierten Wörter.
+
+ABS Funktion
+AND Operator
+AS Anweisungsbestandteil
+ASC Funktion
+ATN Funktion
+BASE Anweisungsbestandteil
+CALL Anweisung
+CDBL Funktion
+CHAIN Anweisung
+CHR$ Funktion
+CINT Funktion
+CLEAR nicht implementiert
+CLOSE nicht implementiert
+CLS Anweisung
+COMMON nicht implementiert
+FIELD nicht implementiert
+COS Funktion
+CSRLIN Funktion
+CVD Funktion
+CVI Funktion
+DATA Anweisung
+DATE$ Funktion
+DEF Anweisung
+DEFDBL Anweisung
+DEFINT Anweisung
+DEFSNG Anweisung
+DEFSTR Anweisung
+DIM Anweisung
+ELSE Anweisungsbestandteil
+END Anweisung
+EOF Anweisungsbestandteil
+EQV Operator
+ERL Funktion
+ERM$ Funktion
+ERR Funktion
+ERROR Anweisung
+EXP Funktion
+FIX Funktion
+FOR Anweisung
+FRE Funktion
+GET nicht implementiert
+GO Anweisungsbestandteil
+GOSUB Anweisung
+GOTO Anweisung
+HEX$ Funktion
+IF Anweisung
+IMP Operator
+INKEY$ Funktion
+INPUT Anweisung
+INPUT$ Funktion
+INSTR Funktion
+INT Funktion
+KILL Anweisung
+LEFT$ Funktion
+LEN Funktion
+LET Anweisung
+LINE Anweisungsbestandteil
+LOC nicht implementiert
+LOG Funktion
+LPOS Funktion
+LPRINT Anweisung
+LSET Anweisung
+MID$ Anweisung/Funktion
+MKD$ Funktion
+MKI$ Funktion
+MOD Operator
+NAME Anweisung
+NEXT Anweisung
+NOT Operator
+OCT$ Funktion
+ON Anweisung
+OPEN nicht implementiert
+OPTION Anweisung
+OR Operator
+OUT nicht implementiert
+POS Funktion
+PRINT Anweisung
+PUT nicht implementiert
+RANDOMIZE Anweisung
+READ Anweisung
+REM Anweisung
+RESTORE Anweisung
+RESUME nicht implementiert
+RETURN Anweisung
+RIGHT$ Funktion
+RND Funktion
+RSET Anweisung
+SGN Funktion
+SIN Funktion
+SPACE$ Funktion
+SPC Funktion
+SQR Funktion
+STEP Anweisungsbestandteil
+STOP Anweisung
+STR$ Funktion
+STRING$ Funktion
+SUB Anweisungsbestandteil
+SWAP Anweisung
+TAB Anweisungsbestandteil
+TAN Funktion
+THEN Anweisungsbestandteil
+TIME$ Funktion
+TIMER Funktion
+TO Anweisungsbestandteil
+TROFF Anweisung
+TRON Anweisung
+USING Anweisungsbestandteil
+USR Funktion
+VAL Funktion
+WAIT nicht implementiert
+WEND Anweisung
+WHILE Anweisung
+WIDTH Anweisung
+WRITE Anweisung
+XOR Operator
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Anhang B: Vom Scanner erkannte Symboltypen %
+
+#end#
+
+Anhang B: Vom #ib(3)#Scanner#ie(3)# erkannte #ib(3)#Symbol­
+typen#ie(3)#
+
+ Der Scanner (ein Paket des EUMEL-BASIC-Systems) hat die Aufgabe, den Pro­
+grammtext Zeichen für Zeichen durchzugehen und auszulesen ('scannen'). Dabei
+werden die Zeichen immer zu logischen Gruppen, sogenannten #on("i")#Symbolen#off("i")# zusammen­
+gefaßt. Diese Symbole werden dann dem eigentlichen Compilerprogramm geliefert.
+Der Scanner entscheidet nach recht komplizierten Regeln, welche Zeichen aus der
+Quelldatei zu einem Symbol zusammengefaßt werden. Dennoch soll in diesem An­
+hang der Begriff des Symbols etwas näher erklärt werden, da der Anwender (vor allem
+bei den Fehlermeldungen) mit Symboltypen konfrontiert wird.
+
+
+
+Reservierte Wörter
+#on ("b")#
+Anfangszeichen:#off ("b")# Buchstaben
+#on ("b")#
+Folgezeichen:#off ("b")# Buchstaben
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# PRINT, VAL, TAB, SUB, TO
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Anhang A
+
+
+
+Operatoren
++ - * / \ ^ MOD
+NOT AND OR XOR EQV IMP
+< > = <= >= <>
+
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.4.
+
+
+
+numerische Konstanten
+#on ("b")#
+Anfangszeichen:#off ("b")# Ziffern 0 bis 9, Dezimalpunkt '.'
+#on ("b")#
+Folgezeichen:#off ("b")# zusätzlich: 'd', 'D', 'e' oder 'E', am Schluß auch '%', '!' oder '\#'
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# 1.0, 1.256d123, 12!
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.2.
+
+
+
+TEXT-Konstanten
+#on ("b")#
+Anfangszeichen:#off ("b")# Anführungszeichen
+#on ("b")#
+Folgezeichen:#off ("b")# Alle Zeichen, sogar Doppelpunkte, Apostrophe und Steuerzei­
+ chen. Anführungszeichen dürfen #on("i")#innerhalb#off("i")# von
+ TEXT-Konstanten nicht vorkommen. Eine
+ TEXT-Konstante #on("i")#muß#off("i")# aber mit einem Anfüh­
+ rungszeichen enden.
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# "tadellos", "!?': alles mögliche"
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.2.
+
+
+
+Variablen
+#on ("b")#
+Anfangszeichen:#off ("b")# Buchstaben
+#on ("b")#
+Folgezeichen:#off ("b")# zusätzlich: Punkt '.', Ziffern 0 bis 9, Zeichen '$', '%', '!' und '\#'
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# zeiger, A$, Zahl!, n%, var\#4.3%
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.3.
+
+
+
+Felder/Feldelemente
+wie Variablen, jedoch gefolgt von '(', den Indexangaben und ')'
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# zeiger (3), A$ (pointer), Zahl! (7), n% (a, b, c + d)
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.3.
+
+
+
+Benutzer-definierte Funktionen
+#on ("b")#
+Anfangszeichen:#off ("b")# FN
+#on ("b")#
+Folgezeichen:#off ("b")# Buchstaben, Punkt '.', Ziffern 0 bis 9,
+ Zeichen '$', '%', '!' und '\#'
+#on ("b")#
+Beispiele:#off ("b")# FNfunct, FNgauss%, FNf!4.5.6d\#
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.5.
+
+
+
+EOS (End of Statement, Anweisungsende)
+Doppelpunkt ':'
+
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.1.
+
+
+
+EOL (End of Line, Zeilenende)
+Apostrophzeichen ' oder Ende der Dateizeile
+EOL bedeutet gleichzeitig auch EOS
+
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.1.
+
+
+
+EOF (End of File, Dateiende)
+Ende der Quelldatei
+EOF bedeutet gleichzeitig auch EOL (und somit auch EOS)
+
+#on ("b")#
+Vergleiche:#off ("b")# Kapitel 4.1.
+
+
+
+Trennzeichen
+Alle bisher nicht genannten Zeichen werden vom Scanner als Trennzeichen behan­
+delt. In BASIC benötigte Trennzeichen sind das Komma (','), das Semikolon (';') sowie
+die beiden runden Klammern '(' und ')'.
+Zeichen mit Codes kleiner als 32 (Steuerzeichen) werden vom Scanner überlesen.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Anhang C: Übersicht über die Fehlermeldungen %
+
+#end#
+
+Anhang C: Übersicht über die Fehlermeldungen
+
+
+Übersicht über die verwendeten Fehlermeldungen zur
+Übersetzungszeit
+Diese Übersicht enthält alle zur Übersetzungszeit möglichen Fehler, mit Ausnahme
+der internen Fehler.
+Die Erläuterungen geben die üblichen Ursachen für die Fehlermeldung an. Es wird
+empfohlen, sich im Falle eines Fehlers außerdem in Kapitel 8 über die genaue Syntax
+der betreffenden Anweisung beziehungsweise Funktion zu informieren.
+
+
+#on ("b")#AS ohne NAME#off ("b")#
+AS darf nur in NAME-Anweisungen vorkommen.
+
+#on ("b")#Accessrecht VAR erwartet, CONST gefunden#off ("b")#
+Beim Aufruf einer ELAN-Prozedur (CALL, CHAIN oder USR) wurde ein VAR-Para­
+meter verlangt. Angegeben wurde aber ein CONST-Parameter (zum Beispiel ein
+Ausdruck).
+
+#on ("b")#Ausdruck erwartet#off ("b")#
+Es wurde ein numerischer oder TEXT-Ausdruck erwartet. Diese Fehlermeldung
+erscheint zum Beispiel, wenn nach einem Operator kein Ausdruck mehr gefunden
+wird.
+
+#on ("b")#BASE ohne OPTION#off ("b")#
+BASE darf nur in OPTION BASE-Anweisungen vorkommen.
+
+#on ("b")#Bei SWAP nur gleiche Variablentypen erlaubt#off ("b")#
+Mit SWAP können nur Variablen von genau dem gleichen Typ bearbeitet werden.
+
+#on ("b")#Das Feld ist bereits dimensioniert#off ("b")#
+Diese Fehlermeldung erscheint bei DIM-Anweisungen, wenn das Feld vorher schon
+explizit oder automatisch dimensioniert wurde.
+
+#on ("b")#ELSE ohne IF#off ("b")#
+ELSE darf nur in IF-Anweisungen vorkommen. ELSE muß in der gleichen Zeile
+stehen wie die zugehörige IF-Anweisung.
+
+#on ("b")#Falsche Felddimension:
+Dimensioniert in ... Dimensionen, gefundene Anzahl Indizes: ...#off ("b")#
+Beim Zugriff auf ein Feldelement wurden zu viele oder zu wenig Indizes angegeben.
+
+#on ("b")#FOR ohne NEXT#off ("b")#
+Diese Fehlermeldung erscheint, wenn am Programmende für eine FOR-Anweisung
+kein korrespondierendes NEXT gefunden wurde.
+
+#on ("b")#Falsche Reihenfolge der Zeilennummern#off ("b")#
+Die Zeilennummern wurden nicht in aufsteigender Reihenfolge angegeben.
+
+#on ("b")#Falscher Typ#off ("b")#
+Es wurde ein anderer Datentyp erwartet als angegeben, und es konnte keine automa­
+tische Konvertierung vorgenommen werden.
+
+#on ("b")#Falscher Typ der Operanden#off ("b")#
+Bei einem dyadischen Operator wurden Operanden angegeben, für deren Typen
+dieser Operator nicht definiert ist (vergleiche Kapitel 4.4.).
+
+#on ("b")#Falscher Typ des Operanden#off ("b")#
+Bei einem monadischen Operator wurde ein Operand angegeben, für dessen Typ
+dieser Operator nicht definiert ist (vergleiche Kapitel 4.4.).
+
+#on ("b")#Fehlerhafte Bereichsangabe#off ("b")#
+Diese Fehlermeldung kann bei den Anweisungen DEFDBL, DEFINT, DEFSNG und
+DEFSTR auftreten, wenn bei einer Bereichsangabe der Buchstabe vor dem Binde­
+strich im Alphabet nach dem Buchstaben hinter dem Bindestrich steht.
+
+#on ("b")#Fehlerhafte Dimensionierung: Die Obergrenze muß >= 1 sein#off ("b")#
+Es wurde versucht, ein Feld mit dem größten Index null in einer Dimension zu
+dimensionieren, obwohl die Index-Untergrenze mit OPTION BASE auf eins einge­
+stellt war.
+
+#on ("b")#Fehlerhafte Laufvariable#off ("b")#
+Nach einer NEXT-Anweisung wurde eine Laufvariable gefunden, die nicht zur letzten
+anhängigen FOR-Anweisung gehört. Der Fehler tritt auf, wenn Schleifen geschachtelt
+wurden.
+
+#on ("b")#Fehlerhafte Zeilennummer#off ("b")#
+Die Zeilennumer entspricht nicht der Syntax für Zeilennumern.
+
+#on ("b")#Fehlerhafter Funktionsaufruf#off ("b")#
+- Die Prozedur liefert keinen Wert
+ Es wurde versucht, eine Prozedur mit USR aufzurufen, die keinen Wert liefert.
+- Der Typ des Resultats ist nicht erlaubt, gefunden: ...
+ Es wurde versucht, eine Prozedur mit USR aufzurufen, die ein Objekt liefert,
+ dessen Datentyp in BASIC nicht bekannt ist.
+- Kein Argument erwartet
+ Es wurde versucht, eine benutzer-definierte Funktion, die ohne Parameter definiert
+ wurde, mit Argument(en) aufzurufen.
+- ... Argument(e) erwartet
+ Die Anzahl der angegebenen Argumente ist kleiner als die Anzahl der bei der
+ Funktionsdefinition angegebenen Parameter.
+- Nur ... Argument(e) erwartet
+ Die Anzahl der angegebenen Argumente ist größer als die Anzahl der bei der Funk­
+ tionsdefinition angegebenen Parameter.
+- Kein Resultat erlaubt (gefunden: ...)
+ Bei CALL oder CHAIN wurde versucht, eine wertliefernde Prozedur aufzurufen.
+
+#on ("b")#Funktionsaufruf ohne Zusammenhang#off ("b")#
+Es wurde ein Funktionsaufruf angegeben, wo eine Anweisung erwartet wurde.
+
+#on ("b")#GO ohne TO oder SUB#off ("b")#
+Das reservierte Wort GO kann nur in GO SUB oder GO TO auftreten.
+
+#on ("b")#Interner Fehler#off ("b")#
+Bei der Übersetzung wurde innerhalb des Compilerprogramms ein interner Fehler
+ausgelöst. (vergleiche Kapitel 7.1.)
+
+#on ("b")#Nach OPTION BASE ist nur 0 oder 1 erlaubt#off ("b")#
+Es wurde versucht, eine Zahl > 1 nach OPTION BASE anzugeben.
+
+#on ("b")#NEXT ohne FOR#off ("b")#
+Es wurde eine NEXT-Anweisung gefunden, die keiner FOR-Anweisung zuzuordnen
+ist, da keine "offenen" FOR-Schleifen mehr anhängig sind.
+
+#on ("b")#Nicht implementiert#off ("b")#
+Einige reservierte Wörter werden vom BASIC-Compiler erkannt, obwohl die zugehö­
+rigen Anweisungen oder Funktionen nicht implementiert sind (vgl. Anhang A).
+
+#on ("b")#Parametervariable kommt mehrmals vor#off ("b")#
+Bei der Definition einer "user function" kommt ein Parameter in der Parameterliste
+mehr als einmal vor.
+
+#on ("b")#Rekursive Funktionsdefinition#off ("b")#
+Es wurde versucht, in der Definition einer "user function" die zu definierende Funk­
+tion aufzurufen.
+
+#on ("b")#STEP ohne FOR#off ("b")#
+STEP darf nur in FOR-Anweisungen vorkommen.
+
+#on ("b")#SUB ohne GO#off ("b")#
+SUB darf nur in GOSUB vorkommen.
+
+#on ("b")#Syntaxfehler: <nähere Fehlerangabe>#off ("b")#
+Wenn dieser Fehler erscheint, wurde vom Compiler eine Angabe gefunden, die nach
+den Syntaxregeln dort nicht erwartet wurde oder fehlerhaft ist.
+
+#on ("b")#TAB ohne (L)PRINT#off ("b")#
+TAB darf nur in PRINT- und LPRINT-Anweisungen vorkommen.
+
+#on ("b")#THEN ohne IF#off ("b")#
+THEN darf nur in IF-Anweisungen vorkommen. THEN muß in der gleichen Zeile
+stehen wie die zugehörige IF-Anweisung.
+
+#on ("b")#TO ohne Zusammenhang#off ("b")#
+TO darf nur in FOR-Anweisungen oder in GO TO vorkommen.
+
+#on ("b")#Text zu lang#off ("b")#
+Dieser Fehler erscheint, wenn ein Anführungszeichen fehlt beziehungsweise ein
+Anführungszeichen zu viel gefunden wird.
+
+#on ("b")#Unbekannte Funktion, Argument(e) angegeben: ...#off ("b")#
+Es wurde versucht, eine Funktion mit einem Argument aufzurufen, für dessen Typ die
+Funktion nicht definiert ist.
+
+#on ("b")#Unbekannte Prozedur, Parameter angegeben: ...#off ("b")#
+Die angegebene Prozedur konnte mit den angegebenen Parametertypen nicht gefun­
+den werden.
+
+#on ("b")#Undefinierte 'user function'#off ("b")#
+Es wurde versucht, eine benutzer-definierte Funktion aufzurufen, die (noch) nicht
+definiert wurde.
+
+#on ("b")#USING ohne (L)PRINT#off ("b")#
+USING darf nur in PRINT- und LPRINT-Anweisungen vorkommen.
+
+#on ("b")#WEND ohne WHILE#off ("b")#
+Es wurde eine WEND-Anweisung gefunden, die keiner WHILE-Anweisung zuzuord­
+nen ist, da keine "offenen" WHILE-Schleifen mehr anhängig sind.
+
+#on ("b")#WHILE ohne WEND#off ("b")#
+Diese Fehlermeldung erscheint, wenn am Programmende für eine WHILE-Anweisung
+kein korrespondierendes WEND gefunden wurde.
+
+#on ("b")#Zeile mit dieser Nummer existiert nicht#off ("b")#
+Es wurde versucht, mit GOTO oder GOSUB zu einer Zeilennumer zu verzweigen, die
+im Programm nicht angegeben wurde.
+
+
+
+
+Übersicht über die innerhalb des BASIC-Systems
+ausgelösten Laufzeitfehler
+Die meisten Laufzeitfehler werden auch bei BASIC-Programmen im EUMEL-System
+erzeugt (vergleiche Kapitel 7.2.). Einige werden aber innerhalb des BASIC-Systems
+erzeugt. Die nachfolgende Übersicht enthält die innerhalb des BASIC-Systems aus­
+gelösten Fehler mit Angabe des gelieferten Fehlercodes und der Fehlermeldung.
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1003
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# RETURN ohne GOSUB
+Eine RETURN-Anweisung wurde gefunden, obwohl keine GOSUB-Anweisung mehr
+anhängig war.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1004
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# RESTORE: Keine DATA-Anweisung in oder nach
+#right#Zeile ... gefunden
+Eine RESTORE-Anweisung konnte nicht ausgeführt werden, weil in oder nach der in
+der Anweisung angegebenen Zeilennummer keine DATA-Anweisung mehr steht.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1005
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# bei ^: negative Basis, gebrochener Exponent: ...
+Es wurde versucht, eine negative Zahl mit einer gebrochenen Zahl zu potenzieren.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1005
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# USING: kein Format gefunden
+Bei einer PRINT USING-Anweisung wurde kein Format für die Ausgabe angegeben
+oder die Formatzeichenkette enthält keine Formatzeichen.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1005
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# USING-Format fehlerhaft: ...
+Bei einer PRINT USING-Anweisung wurde ein fehlerhaftes Format angegeben.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1004
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# Keine Daten mehr für READ
+Es stehen keine Daten mehr für die READ-Anweisung zur Verfügung; der READ-
+DATA-Zeiger zeigt hinter das Ende der letzten DATA-Anweisung.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1005
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# WIDTH: negative Angabe: ...
+Nach WIDTH wurde eine negative Zahl gefunden.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1013
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# READ: Falscher Datentyp, ... ist kein INT
+Einer INT-Variablen konnte kein Wert zugewiesen werden, da das aktuelle Objekt
+aus der DATA-Liste keine gültige Darstellung eines INT-Wertes war oder ein
+"quoted string" gefunden wurde.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1013
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# READ: Falscher Datentyp, ... ist kein REAL
+Einer REAL-Variablen konnte kein Wert zugewiesen werden, da das aktuelle Objekt
+aus der DATA-Liste keine gültige Darstellung eines REAL-Wertes war oder ein
+"quoted string" gefunden wurde.
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1051 (interner Fehler)
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# variierend
+Bei der Ausführung des Programms trat in einer Prozedur des BASIC-Systems ein
+interner Fehler auf. (Vergleiche Kapitel 7.)
+
+
+#on ("b")#Fehlercode:#off ("b")# 1080
+#on ("b")#Fehlermeldung:#off ("b")# INPUT-Fehler ( Fehlerart ) : > Eingabezeile <
+Bei einer INPUT-Anweisung, die auf eine mit 'sysin' eingestellte Datei wirken sollte,
+kam es zu einem Fehler der angegebenen Fehlerart. Nach dem Doppelpunkt wird die
+Eingabezeile aus der Eingabedatei ausgegeben.
+#page#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Anhang D: ELAN-Prozeduren des Compilers %
+
+#end#
+
+Anhang D: ELAN-Prozeduren des Compilers
+
+ #on ("b")#PROC #ib(3)#basic#ie(3)# (TEXT CONST dateiname)#off ("b")#
+ Das in der Datei 'dateiname' enthaltene BASIC-Programm wird dem BASIC-
+ Compiler zur Übersetzung übergeben. Werden keine Fehler gefunden, so wird das
+ Programm direkt nach der Übersetzung ausgeführt.
+ Beispiel:
+
+ basic ("Mein liebstes BASIC-Programm")#off ("b")#
+
+
+ #on ("b")#PROC basic (TEXT CONST dateiname, prozedurname)#off ("b")#
+ Das in der Datei 'dateiname' enthaltene BASIC-Programm wird dem BASIC-
+ Compiler zur Übersetzung übergeben. Werden keine Fehler gefunden, dann wird
+ das Programm unter dem Namen 'prozedurname' dauerhaft eingetragen (inser­
+ tiert).
+ Das Programm wird nicht ausgeführt. Beachten Sie, daß der Prozedurname den
+ Vorschriften für ELAN-Prozedurnamen entsprechen muß und außerdem #on ("b")#keine
+ Leerzeichen#off ("b")# enthalten darf. (Zur Namenswahl siehe auch Kapitel 3.)
+ Beispiel:
+
+ basic ("Mein liebstes BASIC-Programm", "liebstesprogramm")#off ("b")#
+
+
+
+ #on ("b")#PROC #ib(3)#basic list#ie(3)# (BOOL CONST status)#off ("b")#
+ Mit der Prozedur 'basic list' kann eingestellt werden, ob die gerade vom Compiler
+ übersetzten Programmzeilen angezeigt werden sollen oder nicht (vergleiche Kapitel
+ 3.).
+
+ basic list (TRUE)#off ("b")#: Die übersetzten Zeile werden angezeigt
+ basic list (FALSE)#off ("b")#: Die übersetzten Zeile werden nicht angezeigt
+
+
+ #on ("b")#PROC #ib(3)#basic page#ie(3)# (BOOL CONST status)#off ("b")#
+ Mit der Prozedur 'basic page' kann eingestellt werden, wie die Ausgaben von
+ BASIC-Programmen behandelt werden, wenn der Bildschirm voll ist (vergleiche
+ Kapitel 5, Steuerung der Bildschirmausgaben).
+
+ basic page (TRUE): Beim Erreichen des Bildschirmendes wird auf einen
+ Tastendruck gewartet (vgl. Kap. 5.)
+ basic page (FALSE): Beim Erreichen des Bildschirmendes wird 'gescrollt'.
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.index b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.index
new file mode 100644
index 0000000..4ac7e16
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/doc/basic handbuch.index
@@ -0,0 +1,232 @@
+#page nr ("%",115)#
+#head#
+EUMEL-BASIC-Compiler Stichwortverzeichnis %
+
+#end#
+
+Stichwortverzeichnis
+
+>= 15
+\ 14
+- 14
++ 14
++ 15
+<= 15
+* 14
+/ 14
+= 15
+> 15
+< 15
+<> 15
+^ 14
+ABS 31
+AND 16
+Anführungszeichen 10
+Argument 21
+Arithmetische Operatoren 14
+Arrays 13
+ASC 32
+ATN 32
+Äquivalenz-Verknüpfung 17
+Aufruf benutzer-definierter Funktionen 21
+Aufruf und Steuerung des BASIC-Compilers 5
+basic 5, 113
+BASIC-Compiler ERROR 28
+basic list 6, 113
+basic page 25, 114
+benutzer-definierte Funktionen 19, 104
+Bildschirmausgaben 25
+CALL 23, 33
+CDBL 35
+CHAIN 23, 35
+CHR$ 35
+CINT 36
+CLS 36
+Codebereichs pro Task 27
+Compiler Error 304 26
+Compiler Error 307 26
+Compiler Error 308 26
+COS 37
+CSRLIN 37
+CVD, CVI 38
+DATA 38
+DATE$ 40
+Datentypen 10
+Datentyp INT 10
+Datentyp REAL 10
+Datentyp TEXT 10
+Debugging 6
+DEFDBL, DEFINT, DEFSNG, DEFSTR 40
+DEF FN 19, 28, 42
+Definition benutzer-definierter Funktionen 19
+DEFINT 12
+DEFSTR 12
+DIM 13, 43
+Dimensionen 13
+Doppelpunkt 8
+ELSE 54
+END 45
+EOF 56
+EOF (End of File, Dateiende) 7, 105
+EOL (End of Line, Zeilenende) 8, 105
+EOS (End of Statement, Anweisungsende) 8, 105
+EQV 17
+ERL 46
+ERM$ 47
+ERR 47
+ERROR 48
+EUMEL-Coder 26
+EUMEL-Textdatei 7
+Exklusiv-ODER-Verknüpfung 17
+EXP 49
+Exponent 10
+Fehlerbehandlung 28
+Fehlercodes 30
+Fehlerzeile 30
+Fehler zur Laufzeit 30, 111
+Fehler zur Übersetzungszeit 28, 106
+Felder (Arrays) 13
+Felder/Feldelemente 104
+Feldnamen 13
+FIX 49
+FOR 50
+FRE 51
+Funktionen 19
+Funktionsaufrufe 19
+Ganzzahlen 10
+Generatorprogramm 4
+Gleitkommazahlen 10
+GOSUB 52
+GOTO 53
+Grenzen des Compilers 26
+Groß-/Kleinschreibung 9
+Hauptdurchlauf 28
+HEX$ 54
+Hochkomma 8
+IF 54
+IMP 17
+Implikations-Verknüpfung 17
+Indizes 13
+INKEY$ 56
+INPUT$ 58
+INPUT 56
+Insertieren von BASIC-Programmen 5
+Installation des BASIC-Compilers 4
+INSTR 59
+INT 59
+Interne Compilerfehler 28
+INTs 10
+INT-Überlauf 15
+KILL 60
+Konstanten 10
+Konvertierung 15, 22
+Kriterien für den Typ einer Variablen 12
+Labels 26
+Leerzeichen 9
+LEFT$ 60
+LEN 61
+LET 61
+LINE INPUT 62
+LOG 63
+Logische Operatoren 16
+LPOS 63
+LPRINT 64
+LSET 65
+Mantisse 11
+MID$ 65, 66
+MKD$, MKI$ 67
+MOD 14
+Modulgrenze 26
+NAME 68
+Namenstabelle 27
+Negation 16
+negative Zahlenwerte 11
+NEXT 50, 68
+NOT 16
+Notation 3
+Notebook 28
+numerische Konstanten 103
+OCT$ 69
+ODER-Verknüpfung 17
+ON 69
+Operatoren 103
+Operatoren, arithmetische 14
+Operatoren, logische 16
+Operatoren, Text- 15
+Operatoren, Vergleichs- 15
+Operator, Zuweisungs- 18
+OPTION BASE 13, 71
+OR 17
+Parameter 19
+POS 72
+PRINT 72
+Prioritäten der Operanden 18
+Programmdatei 7
+Programmsegmente 24
+Programmzeile 7
+RANDOMIZE 75
+READ 75
+REM 77
+Reservierte Wörter 9, 12, 100, 103
+RESTORE 77
+RETURN 78
+RIGHT$ 79
+RND 80
+RSET 81
+Scanner 9, 103
+Schlüsselwörter 9
+Scrolling 25
+SGN 81
+SIN 82
+SPACE$ 82
+SPC 83
+SQR 83
+Standard-Funktionen 19
+STEP 50
+Steuerung der Bildschirmausgaben 25
+Steuerung des BASIC-Compilers 5
+STOP 84
+STR$ 84
+STRING$ 85
+SUB 52
+SWAP 86
+Symbol 9
+Symboltypen 103
+Syntax 7
+sysout 6
+TAB 64, 72
+TAN 86
+Texte 10
+TEXT-Konstanten 104
+Text-Operator + 15
+THEN 54
+TIME$ 88
+TIMER 87
+TO 50, 53
+Trennzeichen 105
+TRON / TROFF 88
+Typanpassung 22
+UND-Verknüpfung 16
+USING 64, 72
+USR 23, 90
+Übersetzen von BASIC-Programmen 5
+Übersichtlichkeit von BASIC-Programmen 7
+VAL 91
+Variablen 12, 104
+Variablennamen 9, 12
+VAR-Parameter 23
+Vergleichsoperatoren 15
+Vordurchlauf 28
+Vorzeichen 11
+Wahrheitswerte 16
+Weitere Schreibregeln 9
+WEND 92
+wertliefernden Prozeduren 23
+WHILE 92
+WIDTH 93
+WRITE 94
+XOR 17
+Zahlen 10
+Zeilennummer 7
+Zuweisungsoperator 18
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/source-disk b/lang/basic/1.8.7/source-disk
new file mode 100644
index 0000000..c87f56d
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/source-disk
@@ -0,0 +1 @@
+informatikpaket/02_basic.img
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Administration b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Administration
new file mode 100644
index 0000000..6df6854
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Administration
@@ -0,0 +1,1886 @@
+(***************************************************************************)
+(* *)
+(* Zweite von drei Dateien des EUMEL-BASIC-Systems *)
+(* *)
+(* Autor: Heiko Indenbirken *)
+(* Überarbeitet von: Rudolf Ruland und Michael Overdick *)
+(* *)
+(* Stand: 27.10.1987 *)
+(* *)
+(***************************************************************************)
+
+PACKET basic errors DEFINES basic error, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ return error, (* Stand: 26.08.1987/rr/mo *)
+ basic warning:
+
+TEXT VAR erste zeile,
+ message;
+LET errorsize = 40;
+LET ERROR = STRUCT (INT no, TEXT msg);
+
+ROW errorsize ERROR CONST error msg :: ROW errorsize ERROR :
+(ERROR:( 1, "NEXT ohne FOR"),
+ ERROR:( 2, "Syntaxfehler:"),
+ ERROR:( 5, "Fehlerhafter Funktionsaufruf"),
+ ERROR:( 8, "Zeile mit dieser Nummer existiert nicht"),
+ ERROR:(10, "Das Feld ist bereits dimensioniert"),
+ ERROR:(13, "Falscher Typ:"),
+ ERROR:(15, "Text zu lang"),
+ ERROR:(18, "Undefinierte 'user function'"),
+ ERROR:(22, "Ausdruck erwartet"),
+ ERROR:(26, "FOR ohne NEXT"),
+ ERROR:(29, "WHILE ohne WEND"),
+ ERROR:(30, "WEND ohne WHILE"),
+ ERROR:(51, "Interner Fehler"),
+ ERROR:(80, "Fehlerhafte Zeilennummer"),
+ ERROR:(81, "Falsche Reihenfolge der Zeilennummern"),
+ ERROR:(82, "Falscher Typ des Operanden:"),
+ ERROR:(83, "Falscher Typ der Operanden:"),
+ ERROR:(84, "Falsche Felddimension:"),
+ ERROR:(85, "Rekursive Funktionsdefinition"),
+ ERROR:(86, "Fehlerhafte Laufvariable:"),
+ ERROR:(87, "Fehlerhafte Bereichsangabe:"),
+ ERROR:(88, "Fehlerhafte Dimensionierung:"),
+ ERROR:(89, "Parametervariable kommt mehrmals vor"),
+ ERROR:(90, "AS ohne NAME"),
+ ERROR:(91, "BASE ohne OPTION"),
+ ERROR:(92, "ELSE ohne IF"),
+ ERROR:(93, "STEP ohne FOR"),
+ ERROR:(94, "TAB ohne (L)PRINT"),
+ ERROR:(95, "THEN ohne IF"),
+ ERROR:(96, "TO ohne Zusammenhang"),
+ ERROR:(97, "USING ohne (L)PRINT"),
+ ERROR:(98, "Unbekannte Funktion,"),
+ ERROR:(99, "Unbekannte Prozedur,"),
+ ERROR:(100,"Nicht implementiert"),
+ ERROR:(101,"SUB ohne GO"),
+ ERROR:(102,"GO ohne TO oder SUB"),
+ ERROR:(103,"Accessrecht VAR erwartet, CONST gefunden"),
+ ERROR:(104,"Funktionsaufruf ohne Zusammenhang"),
+ ERROR:(105,"Nach OPTION BASE ist nur 0 oder 1 erlaubt"),
+ ERROR:(106,"Bei SWAP nur gleiche Variablentypen erlaubt"));
+
+TEXT PROC errortext (INT CONST no):
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM 1 UPTO errorsize
+ REP IF errormsg [i].no = no
+ THEN LEAVE errortext WITH errormsg [i].msg FI
+ PER;
+ "Unbekannter BASIC-Fehler #" + text (no) .
+END PROC errortext;
+
+PROC basic error (TEXT CONST packet,
+ INT CONST error nr,
+ INT CONST line nr,
+ INT CONST statement nr,
+ TEXT CONST position, addition,
+ BOOL CONST leave statement):
+ erste zeile aufbauen;
+ einfache fehlermeldung aufbauen;
+ diese auf terminal ausgeben;
+ diese in sysout datei ausgeben wenn noetig; (* F20/rr *)
+ fehlermeldung in fehlerdatei ausgeben;
+ IF leave statement (* DEF/mo *)
+ THEN errorstop (101, packet + "-Fehler")
+ FI.
+
+erste zeile aufbauen:
+ IF line nr = 0 AND statement nr = 0
+ THEN erste zeile := "FEHLER"
+ ELSE erste zeile := "FEHLER (Dateizeile ";
+ erste zeile CAT text (line nr);
+ erste zeile CAT ") in Zeile ";
+ erste zeile CAT text (statement nr);
+ FI;
+
+ erste zeile CAT " bei >> ";
+ erste zeile CAT position;
+ erste zeile CAT " << : " .
+
+einfache fehlermeldung aufbauen:
+ message := " ";
+ message CAT error text (error nr);
+ message CAT " " .
+
+diese auf terminal ausgeben: (* F20/rr *)
+ display (""13""10"");
+ display (erste zeile);
+ display (""13""10"");
+ display (message + addition);
+ display (""13""10"") .
+
+diese in sysout datei ausgeben wenn noetig : (* F20/rr *)
+ IF sysout <> ""
+ THEN putline (erste zeile);
+ putline (message + addition);
+ line;
+ FI .
+
+fehlermeldung in fehlerdatei ausgeben:
+ note (erste zeile);
+ note line;
+ note (message);
+ note (addition);
+ note line .
+
+END PROC basic error;
+
+PROC basic warning (INT CONST line nr, (* mo *)
+ statement nr,
+ TEXT CONST warning text):
+generate warning;
+on screen;
+in sysout file;
+into the notebook.
+
+generate warning:
+ IF line nr = 0 AND statement nr = 0
+ THEN erste zeile := "WARNUNG"
+ ELSE erste zeile := "WARNUNG (Dateizeile ";
+ erste zeile CAT text (line nr);
+ erste zeile CAT ") in Zeile ";
+ erste zeile CAT text (statement nr);
+ FI;
+ erste zeile CAT ": ";
+ erste zeile CAT warning text.
+
+on screen:
+ display (""13""10"");
+ display (erste zeile);
+ display (""13""10"").
+
+in sysout file:
+ IF sysout <> ""
+ THEN putline (erste zeile);
+ line;
+ FI.
+
+into the notebook:
+ IF warnings
+ THEN note (erste zeile);
+ note line
+ FI.
+
+END PROC basic warning;
+
+PROC return error:
+ errorstop (1003, "RETURN ohne GOSUB")
+END PROC return error;
+
+END PACKET basic errors;
+
+PACKET basic types DEFINES symbol of, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ type of, (* Stand: 07.09.1987/rr/mo *)
+ dim of,
+ shift, deshift,
+ reserved,
+ param list,
+ is bool op:
+
+LET (* S y m b o l T y p e n *)
+ any = 0, const = 1, var = 2, array = 3,
+ expr = 4, unused = 5, letter = 6, param = 7,
+ res word = 8, operator = 9, eos = 10, del = 11,
+ stat no = 12, eol = 13, eop = 14,
+ user fn = 20; (* DEF/mo *)
+(* Operatoren *)
+LET less equal = 28, unequal = 29, greater equal = 30;
+
+TEXT VAR dummy;
+
+TEXT PROC symbol of (INT CONST n) :
+ IF n < 0
+ THEN ""19"" + symbol of (-n)
+ ELSE SELECT n OF
+ CASE less equal : "<="
+ CASE unequal : "<>"
+ CASE greater equal : ">="
+
+ CASE eos : "EOS"
+ CASE eol : "EOL"
+ CASE eop : "EOF"
+ OTHERWISE : character END SELECT
+ FI .
+
+character :
+ IF n > 32 AND n < 128
+ THEN code (n)
+ ELIF n >= 128 AND n <= 255
+ THEN res word of (n)
+ ELSE "%" + subtext (text (n+1000), 2) + " " FI .
+
+END PROC symbol of;
+
+TEXT PROC type of (INT CONST n) :
+ SELECT n OF
+ CASE any : "ANY"
+ CASE const : "Konstante"
+ CASE var : "Variable"
+ CASE array : "Feld"
+ CASE expr : "Ausdruck"
+ CASE unused : " -?- "
+ CASE letter : "Buchstabe"
+ CASE param : "Parameter"
+ CASE res word : "reserviertes Wort"
+ CASE operator : "Operator"
+ CASE eos : "EOS"
+ CASE del : "Trennzeichen"
+ CASE stat no : "Zeilennumer"
+ CASE eol : "EOL"
+ CASE eop : "EOF"
+ CASE user fn : "'user function'" (* DEF/mo *)
+ OTHERWISE "?TYPE #" + text (n) ENDSELECT.
+END PROC type of;
+
+TEXT PROC dim of (TEXT CONST parameter):
+ IF parameter = ""
+ THEN ""
+ ELSE base limits and size FI .
+
+base limits and size:
+ INT CONST dimension :: (LENGTH parameter DIV 2) - 2;
+ TEXT VAR result :: text (parameter ISUB dimension+1);
+ INT VAR i;
+ result CAT ": [";
+ FOR i FROM 1 UPTO dimension-1
+ REP result CAT text (parameter ISUB i);
+ result CAT ", "
+ PER;
+ result CAT text (parameter ISUB dimension);
+ result CAT "] ";
+ result CAT text (parameter ISUB dimension+2);
+ result .
+
+END PROC dim of;
+
+TEXT PROC param list (INT CONST first, no):
+ IF no < first
+ THEN "keine"
+ ELSE parameter list FI .
+
+parameter list:
+ INT VAR i;
+ TEXT VAR result :: "(";
+ FOR i FROM first UPTO no
+ REP result CAT dump (dtype (i));
+ IF i = no
+ THEN result CAT ")"
+ ELSE result CAT ", " FI
+ PER;
+ result .
+
+END PROC param list;
+
+TEXT PROC shift (TEXT CONST word) :
+ INT VAR i;
+ dummy := word;
+ FOR i FROM 1 UPTO length (word)
+ REP shift char PER;
+ dummy .
+
+shift char:
+ INT VAR local letter :: code (dummy SUB i);
+ IF 97 <= local letter AND local letter <= 122
+ THEN replace (dummy, i, code (local letter - 32)) FI .
+
+END PROC shift;
+
+TEXT PROC deshift (TEXT CONST word) :
+ INT VAR i;
+ dummy := word;
+ FOR i FROM 1 UPTO length (word)
+ REP deshift char PER;
+ dummy .
+
+deshift char:
+ INT VAR local letter :: code (dummy SUB i);
+ IF 65 <= local letter AND local letter <= 90
+ THEN replace (dummy, i, code (local letter + 32)) FI;
+
+END PROC deshift;
+
+(* Verwaltung der Reservierten BASIC-Wörter *)
+LET first operator = 249, (* MOD NOT AND OR XOR EQV IMP *)
+ first bool op = 250; (* 249 250 251 252 253 254 255 *)
+
+INT VAR index;
+ROW 9 TEXT VAR res words :: ROW 9 TEXT :
+("",
+ ""129"as"163"go"167"if"188"on"217"to"252"or",
+ ""128"abs"130"asc"131"atn"141"cos"142"cvd"143"cvi"145"def"150"dim"152"end"153"eof"154"erl"155"err"157"exp"159"fix"160"for"161"fre"162"get"172"int"175"len"176"let"178"loc"179"log"191"out"192"pos"194"put"202"rnd"197"rem"204"sgn"205"sin"207"spc"208"sqr"214"tab"215"tan"221"val"227"cls"234"usr"235"sub"249"mod"250"not"251"and"253"xor"254"eqv"255"imp",
+ ""132"base"133"call"134"cdbl"136"chr$"137"cint"144"data"151"else"165"goto"166"hex$"173"kill"177"line"181"lset"182"mid$"183"mkd$"184"mki$"185"name"186"next"187"oct$"189"open"196"read"203"rset"209"step"210"stop"211"str$"213"swap"216"then"219"tron"222"wait"223"wend"228"erm$"230"lpos",
+ ""135"chain"138"clear"139"close"156"error"158"field"164"gosub"169"input"171"instr"174"left$"193"print"218"troff"220"using"224"while"225"width"226"write"231"time$"232"date$"233"timer",
+ ""140"common"146"defdbl"147"defint"148"defsng"149"defstr"168"inkey$"170"input$"180"lprint"190"option"199"resume"200"return"201"right$"206"space$"229"csrlin",
+ ""198"restore"212"string$",
+ "",
+ ""195"randomize");
+
+BOOL PROC reserved (TEXT CONST name, INT VAR no, type):
+ IF reserve is not possible COR not found within res words
+ THEN FALSE
+ ELSE no := code (this words SUB (index-1));
+ type := res word or op;
+ TRUE
+ FI .
+
+reserve is not possible:
+ INT CONST len :: length (name);
+ len < 2 OR len > 9 .
+
+not found within res words:
+ index := pos (this words, name);
+ index = 0 .
+
+this words:
+ res words [len] .
+
+res word or op:
+ IF no >= first operator
+ THEN operator
+ ELSE res word FI .
+
+END PROC reserved;
+
+INT PROC reserved (TEXT CONST name):
+ IF reserve is not possible COR not found within res words
+ THEN 0
+ ELSE code (this words SUB (index-1)) FI .
+
+reserve is not possible:
+ INT CONST len :: length (name);
+ len < 2 OR len > 9 .
+
+not found within res words:
+ index := pos (this words, name);
+ index = 0 .
+
+this words:
+ res words [len] .
+
+END PROC reserved;
+
+TEXT PROC res word of (INT CONST no):
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM 2 UPTO 9
+ REP index := pos (res words [i], code (no));
+ IF index > 0
+ THEN LEAVE res word of WITH shift (this name) FI
+ PER;
+ "" .
+
+this name:
+ subtext (res words [i], index+1, next code) .
+
+next code:
+ INT VAR c := pos (res words [i], ""127"", ""255"", index+1);
+ IF c = 0
+ THEN length (res words [i])
+ ELSE c-1 FI .
+
+END PROC res word of;
+
+BOOL PROC is bool op (INT CONST no): (* mo *)
+ no >= first bool op
+END PROC is bool op;
+
+END PACKET basic types;
+
+PACKET basic table handling DEFINES init table, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ put name, (* Stand: 13.08.1987/rr/mo *)
+ known, name of,
+ remember,
+ recognize,
+ table entries,
+ hash table, next table,
+ scope compulsory: (* DEF/mo *)
+
+LET hash length = 1024,
+ hash length minus one = 1023,
+ start of name table = 256,
+ table length = 4500;
+
+LET SYMBOL = STRUCT (INT type, ADDRESS adr, DTYPE data, TEXT dim);
+LET TABLE = STRUCT (INT entries,
+ ROW hash length INT hash table,
+ ROW table length INT next,
+ ROW table length TEXT name table,
+ ROW table length SYMBOL symbol table);
+
+DATASPACE VAR table space;
+BOUND TABLE VAR table;
+INITFLAG VAR tab := FALSE;
+SYMBOL CONST nilsymbol :: SYMBOL:(0, LOC 0, void type, "");
+INT VAR i;
+BOOL VAR compulsory with scope :: TRUE; (* DEF/mo *)
+
+PROC init table:
+ IF NOT initialized (tab)
+ THEN table space := nilspace;
+ table := table space;
+ FI;
+ table.entries := start of name table;
+ FOR i FROM 1 UPTO hash length
+ REP table.hash table [i] := 0 PER;
+ compulsory with scope := TRUE; (* DEF/mo *)
+
+END PROC init table;
+
+PROC put name (TEXT CONST scope, name, INT VAR pointer): (* DEF/mo *)
+ IF compulsory with scope
+ THEN put name (scope + name, pointer)
+ ELIF NOT in table
+ THEN put name (name, pointer)
+ FI.
+
+in table:
+ hash (scope + name, pointer);
+ pointer := hash table (pointer);
+ WHILE not end of chain
+ REP IF name is found THEN LEAVE in table WITH TRUE FI;
+ pointer := table. next (pointer);
+ PER;
+ FALSE .
+
+name is found:
+ table.name table [pointer] = scope + name.
+
+not end of chain:
+ pointer > 0 .
+
+END PROC put name;
+
+PROC put name (TEXT CONST name, INT VAR pointer):
+ IF no entry in hash table
+ THEN create a new chain
+ ELSE create a new entry in chain FI;
+ insert name in name table .
+
+no entry in hash table:
+ INT VAR hash index;
+ hash (name, hash index);
+ table.hash table [hash index] = 0 .
+
+create a new chain:
+ table.hash table [hash index] := table.entries .
+
+create a new entry in chain:
+ pointer := table.hash table [hash index];
+ REP IF name is found
+ THEN LEAVE put name
+ ELIF end of chain
+ THEN table.next [pointer] := table.entries;
+ LEAVE create a new entry in chain
+ ELSE pointer := next pointer FI
+ PER .
+
+name is found:
+ table.name table [pointer] = name.
+
+end of chain:
+ INT CONST next pointer := table.next [pointer];
+ next pointer = 0 .
+
+insert name in name table:
+ IF table.entries >= table length
+ THEN errorstop ("volle Namenstabelle") FI;
+
+ pointer := table.entries;
+ table.symbol table [pointer] := nilsymbol;
+ table.name table [pointer] := name;
+ table.next [pointer] := 0;
+ table.entries INCR 1 .
+
+END PROC put name;
+
+PROC hash (TEXT CONST name, INT VAR index) :
+ INT VAR j;
+ index := 0;
+ FOR j FROM 1 UPTO length (name)
+ REP addmult cyclic PER;
+ index INCR 1 .
+
+addmult cyclic :
+ index INCR index ;
+ IF index > hash length minus one
+ THEN wrap around FI;
+ index := (index + code (name SUB j)) MOD hash length minus one .
+
+wrap around:
+ index DECR hash length minus one .
+
+ENDPROC hash ;
+
+INT PROC table entries:
+ table.entries
+END PROC table entries;
+
+INT PROC hash table (INT CONST n):
+ table.hash table [n]
+END PROC hash table;
+
+INT PROC next table (INT CONST n):
+ table.next [n]
+END PROC next table;
+
+TEXT PROC name of (INT CONST index):
+ IF index < 0
+ THEN errorstop ("PROC name of: negativer Index"); ""
+ ELIF index < start of name table
+ THEN symbol of (index)
+ ELIF index <= table.entries
+ THEN table.name table (index)
+ ELSE errorstop ("PROC name of: Index größer als nametable");
+ ""
+ FI
+
+END PROC name of;
+
+PROC recognize (INT CONST symb, type, ADDRESS CONST adr, DTYPE CONST data, TEXT CONST dim):
+ symbol.type := type;
+ symbol.adr := adr;
+ symbol.data := data;
+ symbol.dim := dim .
+
+symbol: table.symboltable [symb] .
+END PROC recognize;
+
+PROC remember (INT CONST symb, INT VAR type, ADDRESS VAR adr, DTYPE VAR data, TEXT VAR dim):
+ SYMBOL CONST symbol := table.symboltable [symb];
+ type := symbol.type;
+ adr := symbol.adr;
+ data := symbol.data;
+ dim := symbol.dim
+END PROC remember;
+
+BOOL PROC known (INT CONST symb) :
+ table.symboltable [symb].type > 0
+END PROC known;
+
+PROC scope compulsory (BOOL CONST new state): (* DEF/mo *)
+ compulsory with scope := new state
+END PROC scope compulsory;
+
+END PACKET basic table handling;
+
+PACKET basic scanner DEFINES begin scanning, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ next symbol, (* Stand: 27.10.1987/rr/mo *)
+ next data,
+ next statement,
+ define chars,
+ scan line,
+ scan line no, (* F29/rr *)
+ get data types of input vars, (* F25/rr *)
+ basic error,
+ basic warning,
+ basic list,
+ set scope,
+ scanner scope:
+
+
+LET (* S y m b o l T y p e n *)
+ any = 0, const = 1, var = 2, array = 3,
+ res word= 8, operator= 9, eos = 10, del =11,
+ stat no = 12, user fn = 20; (* DEF/mo *)
+
+LET (* S y m b o l z e i c h e n *)
+ less = 60, greater = 62,
+ less equal = 28, unequal = 29, greater equal = 30,
+ point = 46, eol = 13, eop = 14,
+ go = 163, gosub = 164, goto = 165,
+ sub = 235, to = 217;
+
+LET name chars = "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZabcdefghijklmnopqrstuvwxyz.0123456789!#$%",
+ quote = """", open bracket = "(",
+ comma = ",", close bracket = ")",
+ colon = ":",
+ exponent chars= "dDeE";
+
+FILE VAR source file;
+TEXT VAR defint chars, defstr chars, record, letter,
+ scope, new name; (* DEF/mo *)
+REAL VAR r dummy;
+INT VAR act stat no, record no, rec len, scan pos, i dummy;
+BOOL VAR eol generated, at line begin, listing := FALSE;
+
+PROC define chars (TEXT CONST begin, end, DTYPE CONST data):
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM code (begin) UPTO code (end)
+ REP IF data = int type
+ THEN defint chars CAT code (i)
+ ELIF data = text type
+ THEN defstr chars CAT code (i)
+ FI
+ PER .
+
+END PROC define chars;
+
+
+PROC scanline (TEXT VAR line, INT VAR col):
+ line := record;
+ col := scan pos
+END PROC scanline;
+
+INT PROC scan line no : record no END PROC scan line no;
+
+
+PROC get data types of input vars (ROW 100 DTYPE VAR input var data, (* F25/rr *)
+ INT VAR number input vars) :
+
+ TEXT VAR first var char;
+ INT VAR var pos := scan pos;
+ to begin of actual var;
+ REP get next input var;
+ skip brackets if necessary;
+ IF var char <> comma THEN LEAVE get data types of input vars FI;
+ skip comma;
+ PER;
+
+ . var char : record SUB var pos
+
+ . to begin of actual var :
+ WHILE pos (name chars, var char) <> 0 REP var pos DECR 1 PER;
+ var pos INCR 1;
+ number input vars := 0;
+
+ . get next input var :
+ first var char := deshift (var char);
+ WHILE pos (name chars, var char) <> 0 REP var pos INCR 1 PER;
+ var pos DECR 1;
+ number input vars INCR 1;
+ input var data (number input vars) := var datatype (first var char, var char);
+ var pos := pos (record, ""33"", ""255"", var pos + 1);
+
+ . skip brackets if necessary :
+ IF var char = open bracket
+ THEN INT VAR bracket counter := 1;
+ REP count bracket UNTIL bracket counter = 0 PER;
+ var pos := pos (record, ""33"", ""255"", var pos + 1);
+ FI;
+
+ . count bracket :
+ INT CONST open := pos (record, open bracket, var pos + 1),
+ close := pos (record, close bracket, var pos + 1);
+ IF open > 0
+ THEN IF close > 0
+ THEN IF open > close
+ THEN close bracket found
+ ELSE open bracket found
+ FI;
+ ELSE open bracket found
+ FI;
+ ELSE IF close > 0
+ THEN close bracket found
+ ELSE LEAVE get data types of input vars
+ FI;
+ FI;
+
+ . open bracket found :
+ bracket counter INCR 1;
+ var pos := open;
+
+ . close bracket found :
+ bracket counter DECR 1;
+ var pos := close;
+
+ . skip comma :
+ var pos := pos (record, ""33"", ""255"", var pos + 1);
+
+END PROC get data types of input vars;
+
+
+PROC begin scanning (FILE VAR basic file):
+ enable stop;
+ source file := basic file;
+ to first record (source file);
+ col (source file, 1);
+ IF eof (source file)
+ THEN errorstop ("Datei ist leer") FI;
+
+ defint chars := "";
+ defstr chars := "";
+ scope := ""; (* DEF/mo *)
+ act stat no := 0;
+ read record (source file, record);
+ rec len := length (record);
+ scan pos := 0;
+ record no := 1;
+ eol generated := FALSE;
+ at line begin := TRUE;
+ IF listing
+ THEN line;
+ putline (record);
+ IF sysout <> ""
+ THEN cout (record no)
+ FI
+ ELSE cout (record no)
+ FI.
+
+END PROC begin scanning;
+
+PROC next statement:
+ IF eof (source file)
+ THEN errorstop (99, "")
+ ELSE eol generated := FALSE;
+ at line begin := TRUE;
+ down (source file);
+ read record (source file, record);
+ rec len := length (record);
+ scan pos := 0;
+ record no INCR 1;
+ FI;
+ IF listing
+ THEN putline (record);
+ IF sysout <> ""
+ THEN cout (record no)
+ FI
+ ELSE cout (record no)
+ FI.
+
+END PROC next statement;
+
+PROC next symbol (TEXT VAR name, INT VAR no, type, DTYPE VAR data):
+ enable stop;
+ clear symbol;
+ IF eol generated
+ THEN next statement FI;
+
+ IF eol reached
+ THEN generate eol
+ ELIF at line begin CAND stat no found (* F15/rr *)
+ THEN generate stat no
+ ELSE generate chars FI .
+
+clear symbol:
+ name := "";
+ no := 0;
+ type := any;
+ data := void type .
+
+eol reached:
+ scan pos := pos (record, ""33"", ""255"", scan pos+1);
+ scan pos = 0 .
+
+generate eol :
+ IF eof (source file)
+ THEN name := "EOF"; no := eop; type := eos
+ ELSE name := "EOL"; no := eol; type := eos FI;
+ eol generated := TRUE .
+
+stat no found: (* F15/rr *)
+ at line begin := FALSE;
+ pos ("0123456789", act char) <> 0 .
+
+generate stat no: (* F15/rr *)
+ INT CONST next scan pos := last number pos;
+ name := subtext (record, scan pos, next scan pos);
+ act stat no := int (name);
+ scan pos := next scan pos;
+ no := act stat no; type := stat no .
+
+last number pos : (* F15/rr *)
+ INT CONST high := pos (record, ""058"", ""255"", scan pos),
+ low := pos (record, ""032"", ""047"", scan pos);
+ IF high > 0
+ THEN IF low > 0
+ THEN min (high, low) - 1
+ ELSE high - 1
+ FI
+ ELIF low > 0
+ THEN low - 1
+ ELSE LENGTH record
+ FI .
+
+generate chars:
+ SELECT code (act char) OF
+ CASE 32: next symbol (name, no, type, data) (* Space *)
+ CASE 34: generate text denoter (* " *)
+ CASE 39: generate eol (* ' *)
+ CASE 42, 43, 45, 47, 92, 94, 61: generate operator (* *,+,-,/,\,^,=*)
+ CASE 60: generate less op (*<, <=, <> *)
+ CASE 62: generate greater op (*>, >= *)
+ CASE 46: treat point (* . *)
+ CASE 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57:
+ generate numeric const (* 0 - 9 *)
+ CASE 58: generate eos (* : *)
+ CASE 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81,
+ 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103,
+ 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117,
+ 118, 119, 120, 121, 122, (* small and large letters *)
+ generate res word or id
+ OTHERWISE generate delimiter END SELECT .
+
+generate text denoter:
+ get text const (name, data);
+ type := const .
+
+generate operator:
+ name := act char; no := code (name); type := operator .
+
+generate less op:
+ IF next char = "="
+ THEN name := "<="; no := less equal; skip char
+ ELIF next char = ">"
+ THEN name := "<>"; no := unequal; skip char
+ ELSE name := "<"; no := less FI;
+ type := operator .
+
+generate greater op:
+ IF next char = "="
+ THEN name := ">="; no := greater equal; skip char
+ ELSE name := ">"; no := greater; FI;
+ type := operator .
+
+treat point:
+ IF pos ("0123456789", next char) <> 0
+ THEN generate numeric const
+ ELSE name := ".";
+ no := point;
+ type := del
+ FI.
+
+generate numeric const:
+ get numeric const (name, data);
+ type := const .
+
+last name char:
+ name SUB LENGTH name .
+
+generate eos:
+ name := ":"; no := eos; type := eos .
+
+generate res word or id:
+ get name chars;
+ IF reserved (deshift name, no, type)
+ THEN IF type = res word AND no = go
+ THEN treat go
+ FI
+ ELSE IF function name
+ THEN data := ftn datatype;
+ type := user fn
+ ELSE data := var datatype (deshift (name) SUB 1, last name char);
+ type := var or array
+ FI;
+ put name (scope, deshift name, no)
+ FI.
+
+treat go:
+ next symbol (new name, no, type, data);
+ IF no = to AND type = res word
+ THEN name CAT new name;
+ no := goto
+ ELIF no = sub AND type = res word
+ THEN name CAT new name;
+ no := gosub
+ ELSE scan error (102, name, "")
+ FI.
+
+get name chars:
+ TEXT VAR deshift name :: "";
+ INT VAR begin of name :: scan pos;
+ FOR scan pos FROM scan pos UPTO rec len
+ WHILE name chars found
+ REP deshift name CAT deshifted char PER;
+ scan pos DECR 1;
+ name := subtext (record, begin of name, scan pos).
+
+name chars found:
+ pos (name chars, act char) > 0 .
+
+function name:
+ subtext (deshift name, 1, 2) = "fn" .
+
+ftn datatype:
+ IF last name char = "$"
+ THEN text type
+ ELIF last name char = "%"
+ THEN int type
+ ELSE real type FI .
+
+var or array:
+ IF array name
+ THEN name CAT "()";
+ deshift name CAT "()"; (* F30/rr *)
+ array
+ ELSE var FI .
+
+array name:
+ next scan char = "(" .
+
+deshifted char:
+ letter := act char;
+ IF letter >= "A" AND letter <= "Z"
+ THEN code (code (letter) + 32)
+ ELSE letter FI .
+
+generate delimiter:
+ name := act char; no := code (name); type := del .
+
+next scan char: record SUB pos (record, ""33"", ""255"", scan pos+1).
+next char: (record SUB scan pos + 1) .
+act char: record SUB scan pos .
+skip char: scan pos INCR 1 .
+END PROC next symbol;
+
+DTYPE PROC var datatype (TEXT CONST first name char, last name char) :
+
+ IF last name char = "!" OR last name char = "#"
+ THEN real type
+ ELIF last name char = "$"
+ THEN text type
+ ELIF last name char = "%"
+ THEN int type
+ ELIF pos (defint chars, first name char) > 0
+ THEN int type
+ ELIF pos (defstr chars, first name char) > 0
+ THEN text type
+ ELSE real type FI .
+
+END PROC var datatype;
+
+BOOL PROC next data (TEXT VAR data text, DTYPE VAR data type) : (* F17/rr *)
+
+ data type := void type;
+ IF no more data
+ THEN scan pos := rec len;
+ data text := "";
+ FALSE
+ ELIF quoted string
+ THEN get quoted string;
+ TRUE
+ ELSE get unquoted string;
+ TRUE
+ FI
+
+ . no more data :
+ scan pos := pos (record, ""33"", ""255"", scan pos+1);
+ scan pos = 0
+
+ . quoted string :
+ (record SUB scan pos) = quote
+
+ . get quoted string :
+ get text const (data text, data type);
+
+ . get unquoted string :
+ INT CONST comma or colon pos 1 := position of comma or colon minus one;
+ data text := compress (subtext (record, scan pos, comma or colon pos 1));
+ scan pos := comma or colon pos 1;
+
+ . position of comma or colon minus one :
+ INT CONST colon pos := pos (record, colon, scan pos),
+ comma pos := pos (record, comma, scan pos);
+ IF colon pos > 0
+ THEN IF comma pos > 0
+ THEN min (colon pos, comma pos) - 1
+ ELSE colon pos - 1
+ FI
+ ELSE IF comma pos > 0
+ THEN comma pos - 1
+ ELSE LENGTH record
+ FI
+ FI
+
+END PROC next data;
+
+PROC get numeric const (TEXT VAR value, DTYPE VAR data):
+ get sign;
+ get const;
+ check datatype .
+
+get sign:
+ IF act char = "-"
+ THEN value := "-";
+ scan pos INCR 1
+ ELIF act char = "+"
+ THEN value := "+";
+ scan pos INCR 1
+ ELSE value := "" FI .
+
+get const:
+ get digits;
+ get point;
+ get digits;
+ get exponent .
+
+get digits:
+ FOR scan pos FROM scan pos UPTO rec len
+ WHILE digit found
+ REP value CAT act char PER .
+
+get point:
+ IF act char = "."
+ THEN value CAT ".";
+ scan pos INCR 1
+ ELIF pos (exponent chars, act char) > 0
+ THEN value CAT ".0"
+ ELSE LEAVE get const FI .
+
+get exponent:
+ IF pos (exponent chars, act char) > 0 (* F1/rr *)
+ THEN value CAT "e";
+ scan pos INCR 1;
+ evtl get sign;
+ get digits
+ FI .
+
+evtl get sign:
+ IF act char = "+" OR act char = "-"
+ THEN value CAT act char;
+ scan pos INCR 1
+ FI .
+
+digit found:
+ "0" <= act char AND act char <= "9" .
+
+check datatype:
+ IF act char = "%"
+ THEN IF integer ok (value)
+ THEN data := int type
+ ELSE scan error (2, value, "INT-Konstante nicht korrekt") FI
+ ELIF act char = "!" OR act char = "#"
+ THEN IF real ok (value)
+ THEN data := real type
+ ELSE scan error (2, value, "REAL-Konstante nicht korrekt") FI
+ ELIF integer ok (value)
+ THEN scan pos DECR 1; data := int type
+ ELIF real ok (value)
+ THEN scan pos DECR 1;
+ data := real type
+ ELSE scan error (2, value, "Numerische Konstante nicht korrekt") FI .
+
+act char: record SUB scan pos .
+END PROC get numeric const;
+
+PROC get text const (TEXT VAR value, DTYPE VAR data):
+ INT CONST quote 1 := scan pos;
+ scan pos := pos (record, """", scan pos+1);
+ IF quote 1 < scan pos
+ THEN value := subtext (record, quote 1+1, scan pos-1);
+ data := text type
+ ELSE scan error (15, subtext (record, quote 1), "("" fehlt)") FI .
+
+END PROC get text const;
+
+BOOL PROC integer ok (TEXT VAR zahl):
+ disable stop;
+ i dummy := int (zahl);
+ IF is error
+ THEN clear error;
+ FALSE
+ ELIF last conversion ok
+ THEN zahl := ""0""0"";
+ replace (zahl, 1, i dummy);
+ TRUE
+ ELSE FALSE FI .
+
+END PROC integer ok;
+
+BOOL PROC real ok (TEXT VAR zahl):
+ disable stop;
+ r dummy := real (zahl);
+ IF is error
+ THEN clear error;
+ FALSE
+ ELIF last conversion ok
+ THEN zahl := ""0""0""0""0""0""0""0""0"";
+ replace (zahl, 1, r dummy);
+ TRUE
+ ELSE FALSE FI .
+
+END PROC real ok;
+
+PROC basic error (INT CONST no, TEXT CONST name, addition):
+ basic error ("Compiler", no, record no, act stat no, name, addition, TRUE)
+END PROC basic error;
+
+PROC basic error (INT CONST no, TEXT CONST name, addition, BOOL CONST leave statement):
+ basic error ("Compiler", no, record no, act stat no, name, addition, leave statement)
+END PROC basic error;
+
+PROC scan error (INT CONST no, TEXT CONST name, addition):
+ basic error ("Scanner", no, record no, act stat no, name, addition, TRUE)
+END PROC scan error;
+
+PROC basic warning (TEXT CONST warning text): (* mo *)
+ basic warning (record no, act stat no, warning text)
+END PROC basic warning;
+
+PROC basic list (BOOL CONST t):
+ listing := t
+END PROC basic list;
+
+BOOL PROC basic list:
+ listing
+END PROC basic list;
+
+PROC set scope (TEXT CONST new scope): (* DEF/mo *)
+ scope := new scope
+END PROC set scope;
+
+TEXT PROC scanner scope: (* DEF/mo *)
+ scope
+END PROC scanner scope;
+
+END PACKET basic scanner;
+
+
+PACKET basic stat no DEFINES init stat no, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ stat no pos, (* Stand: 27.10.1987/rr/mo *)
+ label pos,
+ all stat no:
+
+LET nil = "";
+
+TEXT VAR found stat no :: nil;
+INT VAR i, akt stat no :: 0, found no :: 0;
+
+PROC init stat no (FILE VAR f, INT VAR error no): (* F21/rr *)
+(*Die Datei 'f' muß im 'modify-Mode' sein. *)
+ INT VAR line no;
+ akt stat no := -1; (* F28/rr *)
+ found no := 0;
+ found stat no := nil;
+ error no := 0; (* F21/rr *)
+ to first record (f);
+ col (f, 1);
+ disable stop;
+ FOR line no FROM 1 UPTO 4000
+ REP exec (PROC (TEXT CONST, INT CONST) check, f, line no);
+ IF is error THEN check error FI;
+ IF eof (f)
+ THEN LEAVE init stat no
+ ELSE down (f) FI
+ PER;
+
+. check error : (* F21/rr *)
+ IF error code = 100
+ THEN clear error;
+ error no INCR 1;
+ ELSE LEAVE init stat no;
+ FI;
+
+END PROC init stat no;
+
+PROC check (TEXT CONST record, INT CONST line no):
+ IF statement no vorhanden
+ THEN remember statement no FI .
+
+statement no vorhanden: (* F15/rr *)
+ INT CONST first number pos := pos (record, ""048"", ""057"", 1);
+ first number pos > 0 CAND first number pos = first non blank pos .
+
+first non blank pos : (* F15/rr *)
+ pos (record, ""033"", ""255"", 1) .
+
+remember statement no:
+ get statement no;
+ IF neue nummer ist groesser als vorherige
+ THEN akt stat no := neue nummer;
+ cout (neue nummer);
+ found no INCR 1;
+ found stat no CAT mki (neue nummer)
+ ELSE basic error ("Stat no", 81, line no, neue nummer, number,
+ "Letzte Zeilennummer davor: " + text (akt stat no), TRUE)
+ FI .
+
+get statement no : (* F15/rr *)
+ disable stop;
+ TEXT CONST number := subtext (record, first number pos, last number pos);
+ INT VAR neue nummer := int (number);
+ IF NOT last conversion ok OR is error
+ THEN clear error;
+ basic error ("Stat no", 80, line no, akt stat no, number,
+ "Die Zeilennummer muß im Bereich 0-32767 liegen", TRUE)
+ FI;
+ enable stop .
+
+last number pos : (* F15/rr *)
+ INT CONST high := pos (record, ""058"", ""255"", first number pos),
+ low := pos (record, ""032"", ""047"", first number pos);
+ IF high > 0
+ THEN IF low > 0
+ THEN min (high, low) - 1
+ ELSE high - 1
+ FI
+ ELIF low > 0
+ THEN low - 1
+ ELSE LENGTH record
+ FI .
+
+neue nummer ist groesser als vorherige:
+ neue nummer > akt stat no .
+
+END PROC check;
+
+INT PROC stat no pos (INT CONST stat no):
+ FOR i FROM found no DOWNTO 1
+ REP IF (found stat no ISUB i) = stat no
+ THEN LEAVE stat no pos WITH i FI
+ PER;
+ 0
+END PROC stat no pos;
+
+INT PROC label pos (INT CONST stat no):
+ FOR i FROM found no DOWNTO 1
+ REP IF (found stat no ISUB i) = stat no
+ THEN LEAVE label pos WITH i FI
+ PER;
+ basic error (8, text (stat no), nil); (* F16/rr *)
+ 0
+END PROC label pos;
+
+PROC all stat no (TEXT VAR stat no, INT VAR no):
+ stat no := found stat no;
+ no := found no
+END PROC all stat no;
+
+END PACKET basic stat no;
+
+PACKET basic storage DEFINES init storage, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ next local adr, (* Stand: 12.06.86 *)
+ next ref,
+ local adr,
+ local storage,
+ type size,
+ quiet type:
+
+
+
+LET ref length = 2;
+
+INT VAR quiet size, quiet align;
+ADDRESS VAR loc adr, free loc adr;
+DTYPE VAR quiet value;
+identify ("QUIET", quiet size, quiet align, quiet value);
+
+PROC init storage:
+ free loc adr := LOC 0;
+ loc adr := LOC 0;
+
+END PROC init storage;
+
+(* Verwaltung der lokalen Addressen für Zwischenergebnisse *)
+ADDRESS PROC next local adr (DTYPE CONST type):
+ INT VAR type len :: type size (type);
+ loc adr := free loc adr;
+ adjust (loc adr, type len);
+ free loc adr := loc adr + type len;
+ loc adr .
+
+END PROC next local adr;
+
+ADDRESS PROC next ref:
+ loc adr := free loc adr;
+ adjust (loc adr, ref length);
+ free loc adr := loc adr + ref length;
+ loc adr .
+
+END PROC next ref;
+
+ADDRESS PROC local adr:
+ loc adr
+END PROC local adr;
+
+INT PROC local storage:
+ int (subtext (dump (free loc adr), 6))
+END PROC local storage;
+
+INT PROC type size (DTYPE CONST type):
+ IF type = int type OR type = bool type
+ THEN 1
+ ELIF type = row type
+ THEN 2
+ ELIF type = real type
+ THEN 4
+ ELIF type = text type
+ THEN 8
+ ELIF type = quiet value
+ THEN quiet size
+ ELSE errorstop ("Unbekannter DTYPE: " + dump (type)); 0 FI .
+
+END PROC type size;
+
+DTYPE PROC quiet type:
+ quiet value
+END PROC quiet type;
+
+END PACKET basic storage;
+
+PACKET basic identify DEFINES (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ (* Stand: 20.08.1987/rr/mo *)
+ identify,
+ convert paramfield,
+ dump ftn,
+ is basic function: (* mo *)
+
+LET nil = "";
+
+LET ENTRY = STRUCT (TEXT param, INT no, next, OPN opn, DTYPE result);
+
+ROW 256 ENTRY VAR ftn table;
+
+clear ftn table;
+init ftn names;
+init int operator;
+init real operator;
+init text operator;
+init predefined funktions;
+
+PROC dump ftn (INT CONST n, TEXT VAR param, INT VAR no, next,
+ OPN VAR opn, DTYPE VAR result):
+ param := ftn table [n].param;
+ no := ftn table [n].no;
+ next := ftn table [n].next;
+ opn := ftn table [n].opn;
+ result := ftn table [n].result
+
+END PROC dump ftn;
+
+PROC identify (INT CONST ftn no, first, params, OPN VAR operation, BOOL VAR found):
+ TEXT VAR param;
+ INT VAR pos :: min (ftn no, 256);
+ convert paramfield (first, params, param);
+ REP IF param = ftn table [pos].param AND ftn no = ftn table [pos].no
+ THEN declare (params+1, ftn table [pos].result);
+ declare (params+1, 1);
+ operation := ftn table [pos].opn;
+ found := TRUE;
+ LEAVE identify
+ ELSE pos := ftn table [pos].next FI
+ UNTIL pos <= 0 PER; (* F14/rr *)
+ operation := nop;
+ found := FALSE .
+
+END PROC identify;
+
+PROC next free entry (INT VAR free pos):
+ FOR free pos FROM 1 UPTO 256
+ REP IF ftn table [free pos].next < 0 AND ftn table [free pos].no = 0 (* mo *)
+ THEN LEAVE next free entry FI
+ PER;
+ errorstop ("Überlauf der Funktionstabelle") .
+
+END PROC next free entry;
+
+PROC convert paramfield (INT CONST first, params, TEXT VAR param):
+ INT VAR i;
+ param := nil;
+ FOR i FROM first UPTO params
+ REP param CAT datatype PER .
+
+datatype:
+ DTYPE CONST data :: dtype (i);
+ IF data = int type
+ THEN "I"
+ ELIF data = real type
+ THEN "R"
+ ELIF data = text type
+ THEN "T"
+ ELIF data = bool type
+ THEN "b"
+ ELSE errorstop ("Falscher DTYPE: " + dump (data));
+ nil
+ FI .
+
+END PROC convert paramfield;
+
+PROC convert paramfield (TEXT CONST params, INT CONST first):
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM first UPTO first+length (params)-1
+ REP parameter (i, this type, 1, GLOB 0) PER .
+
+this type:
+ IF (params SUB i) = "I"
+ THEN int type
+ ELIF (params SUB i) = "R"
+ THEN real type
+ ELIF (params SUB i) = "T"
+ THEN text type
+ ELSE errorstop ("Unbekannter Typ: " + params);
+ undefined type
+ FI .
+
+END PROC convert paramfield;
+
+PROC init op (INT CONST ftn no, TEXT CONST param, ftn name):
+ IF elan opn found
+ THEN insert new opn in chain
+ ELSE errorstop ("PROC " + ftn name + " (" + param + ") nicht gefunden") FI .
+
+elan opn found:
+ OPN VAR opn;
+ BOOL VAR found;
+ convert paramfield (param, 1);
+ identify (ftn name, 1, length (param), opn, found);
+ found .
+
+insert new opn in chain:
+ INT VAR ftn pos :: ftn no;
+ REP IF end of chain found
+ THEN cat new entry in chain
+ ELIF free entry in chain found
+ THEN cover this entry
+ ELSE next entry FI
+ UNTIL ftn pos <= 0 PER .
+
+end of chain found:
+ act entry.next = 0 .
+
+cat new entry in chain:
+ INT VAR free pos;
+ next free entry (free pos);
+ act entry.next := free pos;
+ free entry := ENTRY:(param, ftn no, 0, opn, dtype (LENGTH param+1));
+ LEAVE insert new opn in chain .
+
+free entry in chain found:
+ act entry.next = -1 .
+
+cover this entry:
+ act entry := ENTRY:(param, ftn no, 0, opn, dtype (LENGTH param+1));
+ LEAVE insert new opn in chain .
+
+next entry:
+ ftn pos := act entry.next .
+
+act entry: ftn table [ftn pos] .
+free entry: ftn table [free pos] .
+
+END PROC init op;
+
+BOOL PROC is basic function (INT CONST ftn no): (* mo *)
+
+ pos (ftn names, code (ftn no)) <> 0
+
+END PROC is basic function;
+
+.
+clear ftn table:
+ INT VAR k;
+ FOR k FROM 1 UPTO 256
+ REP ftn table [k] := ENTRY:(nil, 0,-1, nop, undefined type) PER .
+
+init ftn names:
+ TEXT CONST ftn names :: "+-*/\^<=>"28""29""30""249""251""252""253""254"" +
+ ""128""130""131""134""136""137""141""143""142"" +
+ ""153""154""155""157""159""161""166""168""170""171""172"" +
+ ""174""175""178""179""182""184""183""187""192"" +
+ ""201""202""204""205""206""207""208""211""212"" +
+ ""215""221""228""229""230""231""232""233"";
+ FOR k FROM 1 UPTO length (ftn names)
+ REP ftn table [ftn pos] := ENTRY:(nil, ftn pos,-1, nop, void type) PER .
+
+ftn pos:
+ code (ftn names SUB k) .
+
+init int operator:
+ init op ( 43, "II", "+");
+ init op ( 45, "II", "-");
+ init op ( 42, "II", "*");
+ init op ( 47, "II", "/"); (* mo *)
+ init op ( 92, "II", "DIV"); (* mo *)
+ init op ( 94, "II", "^");
+ init op ( 61, "II", "EQU");
+ init op ( 29, "II", "UEQ");
+ init op ( 60, "II", "LES");
+ init op ( 28, "II", "LEQ");
+ init op ( 62, "II", "GRE");
+ init op ( 30, "II", "GEQ");
+ init op (249, "II", "MOD"); (* mo *)
+ init op (251, "II", "AND");
+ init op (252, "II", "OR");
+ init op (253, "II", "XOR");
+ init op (254, "II", "EQV");
+ init op (255, "II", "IMP").
+
+init real operator:
+ init op ( 43, "RR", "+");
+ init op ( 45, "RR", "-");
+ init op ( 42, "RR", "*");
+ init op ( 47, "RR", "/");
+ init op ( 92, "RR", "DIV"); (* mo *)
+ init op ( 94, "RR", "^");
+ init op ( 61, "RR", "EQU");
+ init op ( 29, "RR", "UEQ");
+ init op ( 60, "RR", "LES");
+ init op ( 28, "RR", "LEQ");
+ init op ( 62, "RR", "GRE");
+ init op ( 30, "RR", "GEQ");
+ init op (249, "RR", "realmod"). (* mo *)
+
+init text operator:
+ init op ( 43, "TT", "+");
+ init op ( 61, "TT", "EQU");
+ init op ( 29, "TT", "UEQ");
+ init op ( 60, "TT", "LES");
+ init op ( 28, "TT", "LEQ");
+ init op ( 62, "TT", "GRE");
+ init op ( 30, "TT", "GEQ") .
+
+init predefined funktions:
+ init op (128, "I", "abs");
+ init op (128, "R", "abs");
+ init op (130, "T", "asc");
+ init op (131, "R", "arctan");
+ init op (131, "I", "arctan");
+ init op (134, "I", "cdbl");
+ init op (134, "R", "cdbl");
+ init op (136, "I", "chr");
+ init op (136, "R", "chr");
+ init op (137, "R", "cint");
+ init op (137, "I", "cint");
+ init op (141, "R", "cos");
+ init op (141, "I", "cos");
+ init op (143, "T", "cvi");
+ init op (142, "T", "cvd");
+# init op (153, "", "eof");# (* File *)
+ init op (154, "", "errorline");
+ init op (155, "", "errorcode");
+ init op (157, "R", "exp");
+ init op (157, "I", "exp");
+ init op (159, "R", "floor");
+ init op (159, "I", "floor");
+ init op (161, "I", "fre");
+ init op (161, "R", "fre");
+ init op (161, "T", "fre");
+ init op (166, "I", "hex");
+ init op (166, "R", "hex");
+ init op (168, "", "incharety");
+ init op (170, "I", "inchars");
+ init op (170, "R", "inchars");
+ init op (171, "TT", "instr");
+ init op (171, "ITT", "instr");
+ init op (171, "RTT", "instr");
+ init op (172, "I", "ent");
+ init op (172, "R", "ent");
+ init op (174, "TI", "left");
+ init op (174, "TR", "left");
+ init op (175, "T", "length");
+# init op (178, "I", "line no");# (* File *)
+ init op (179, "R", "ln");
+ init op (179, "I", "ln");
+ init op (182, "TII", "mid");
+ init op (182, "TI", "mid");
+ init op (182, "TRR", "mid");
+ init op (182, "TR", "mid");
+ init op (183, "I", "mkd");
+ init op (183, "R", "mkd");
+ init op (187, "I", "oct");
+ init op (187, "R", "oct");
+ init op (192, "I", "pos");
+ init op (192, "R", "pos");
+ init op (201, "TI", "right");
+ init op (201, "TR", "right");
+ init op (202, "", "rnd"); (* F12/rr *)
+ init op (202, "I", "rnd");
+ init op (202, "R", "rnd");
+ init op (204, "I", "sign");
+ init op (204, "R", "sign");
+ init op (205, "R", "sin");
+ init op (205, "I", "sin");
+ init op (206, "I", "space");
+ init op (206, "R", "space");
+ init op (207, "I", "space");
+ init op (207, "R", "space");
+ init op (208, "R", "sqrt");
+ init op (208, "I", "sqrt");
+ init op (211, "I", "basictext");
+ init op (211, "R", "basictext");
+ init op (212, "IT", "string");
+ init op (212, "RT", "string");
+ init op (212, "II", "string");
+ init op (212, "RR", "string");
+ init op (212, "RI", "string");
+ init op (212, "IR", "string");
+ init op (215, "R", "tan");
+ init op (215, "I", "tan");
+ init op (221, "T", "val"); (* F18/rr *)
+ init op (228, "", "errormessage");
+ init op (229, "", "csrlin");
+ init op (230, "I", "lpos");
+ init op (230, "R", "lpos");
+ init op (231, "", "time");
+ init op (232, "", "date");
+ init op (233, "", "timer").
+
+END PACKET basic identify;
+
+PACKET basic data handling (* Autor: R. Ruland *)
+ (* Stand: 23.10.87/mo *)
+ DEFINES init data,
+ data line,
+ data, read,
+ restore,
+ next int,
+ next real,
+ next text:
+
+LET (* R e s u l t T y p e n *)
+ stat code = 0, stat char = ""0"",
+ data code = 1, data char = ""1"",
+ text code = 2, text char = ""2"",
+
+ int overflow = 4,
+ real overflow = 6;
+
+INT VAR type;
+TEXT VAR data text :: "", number text;
+
+PROC init data:
+
+ data text := ""
+
+END PROC init data;
+
+
+PROC init data (TEXT VAR data, INT VAR data pos):
+
+ data := data text;
+ data pos := 1
+
+END PROC init data;
+
+
+PROC restore (TEXT CONST data, INT VAR data pos, INT CONST line no):
+
+ INT CONST data length :: LENGTH data;
+ data pos := 1;
+ WHILE data pos < data length
+ REP type := code (data SUB data pos);
+ data pos INCR 1;
+ SELECT type OF
+ CASE stat code : IF int value (data, data pos) >= line no
+ THEN LEAVE restore FI
+ CASE data code, text code : data pos INCR int value (data, data pos)
+ OTHERWISE : errorstop (1051, "Fehlerhaften Dateneintrag gefunden: " + text (type))
+ ENDSELECT;
+ PER;
+ errorstop (1004, "RESTORE: Keine DATA-Anweisung in oder nach Zeile " + text (line no)
+ + " gefunden");
+
+END PROC restore;
+
+
+INT PROC next int (TEXT CONST data, INT VAR data pos):
+
+ number text := next text (data, data pos);
+ disable stop;
+ INT VAR result := int (number text);
+ IF is error
+ THEN IF error code = int overflow THEN handle overflow FI;
+ ELIF NOT last conversion ok CAND number text <> ""
+ THEN errorstop (1013, "READ: Falscher Datentyp, " + number text + " ist kein INT")
+ FI;
+ result
+
+ . handle overflow :
+ clear error;
+ result := result value;
+ IF cursor x pos <> 1 THEN next line FI;
+ basic out ("WARNUNG : INT-Überlauf bei READ, gefunden: " + number text);
+ next line;
+
+ . result value :
+ IF (number text SUB 1) = "-" THEN minint ELSE maxint FI
+
+END PROC next int;
+
+
+REAL PROC next real (TEXT CONST data, INT VAR data pos):
+
+ number text := next text (data, data pos);
+ disable stop;
+ REAL VAR result := val (number text);
+ IF is error
+ THEN IF error code = real overflow OR error code = int overflow (* <- wegen Fehler in REAL PROC real (T C) *)
+ THEN handle overflow or underflow
+ FI;
+ ELIF NOT last conversion ok CAND number text <> ""
+ THEN errorstop (1013, "READ: Falscher Datentyp, " + number text + " ist kein REAL")
+ FI;
+ result
+
+ . handle overflow or underflow : (* F23/rr *)
+ clear error;
+ IF cursor x pos <> 1 THEN next line FI;
+ basic out ("WARNUNG : " + overflow or underflow + " bei READ, gefunden: " + number text);
+ next line;
+
+ . overflow or underflow :
+ IF is overflow
+ THEN result := sign * (max real - 0.99999999999994e120); (* <- wegen Fehler in TEXT PROC text (R C) *)
+ "REAL-Überlauf"
+ ELSE result := 0.0;
+ "REAL-Unterlauf"
+ FI
+
+ . sign :
+ IF (number text SUB 1) = "-" THEN -1.0 ELSE 1.0 FI
+
+ . is overflow :
+ INT VAR exponent pos := pos (number text, "E");
+ IF exponent pos = 0 THEN exponent pos := pos (number text, "e") FI;
+ IF exponent pos = 0
+ THEN TRUE
+ ELSE (number text SUB (exponent pos + 1)) <> "-"
+ FI
+
+END PROC next real;
+
+
+TEXT PROC next text (TEXT CONST data, INT VAR data pos):
+
+ INT CONST len :: int value (data, data pos);
+ data pos INCR len;
+ subtext (data, data pos-len, data pos-1)
+
+END PROC next text;
+
+
+INT PROC int value (TEXT CONST data, INT VAR data pos):
+
+ data pos INCR 2;
+ subtext (data, data pos-2, data pos-1) ISUB 1
+
+END PROC int value;
+
+
+PROC data line (INT CONST line no):
+
+ data text CAT stat char;
+ data text CAT mki (line no)
+
+END PROC data line;
+
+
+PROC data (TEXT CONST string, DTYPE VAR data type) :
+
+ data text CAT data + mki (length (string));
+ data text CAT string;
+
+ . data :
+ IF data type = void type
+ THEN data char
+ ELIF data type = text type
+ THEN text char
+ ELSE errorstop (1051, "Unbekannter DTYPE: " + dump (data type)); ""
+ FI
+
+END PROC data;
+
+
+PROC read (TEXT CONST data, INT VAR data pos, INT VAR i):
+
+ type := code (data SUB data pos);
+ data pos INCR 1;
+ IF data pos >= LENGTH data
+ THEN errorstop (1004, "Keine Daten mehr für READ")
+ ELIF type = data code
+ THEN i := next int (data, data pos)
+ ELIF type = stat code
+ THEN data pos INCR 2;
+ read (data, data pos, i)
+ ELSE errorstop (1013, "READ: Falscher Datentyp, " + data string (data,data pos) + " ist kein INT")
+ FI;
+
+END PROC read;
+
+
+PROC read (TEXT CONST data, INT VAR data pos, REAL VAR r):
+
+ type := code (data SUB data pos);
+ data pos INCR 1;
+ IF data pos >= LENGTH data
+ THEN errorstop (1004, "Keine Daten mehr für READ")
+ ELIF type = data code
+ THEN r := next real (data, data pos)
+ ELIF type = stat code
+ THEN data pos INCR 2;
+ read (data, data pos, r)
+ ELSE errorstop (1013, "READ: Falscher Datentyp, " + data string (data,data pos) + " ist kein REAL")
+ FI;
+
+END PROC read;
+
+
+PROC read (TEXT CONST data, INT VAR data pos, TEXT VAR t):
+
+ type := code (data SUB data pos);
+ data pos INCR 1;
+ IF data pos >= LENGTH data
+ THEN errorstop (1004, "Keine Daten mehr für READ")
+ ELIF type = data code OR type = text code
+ THEN t := next text (data, data pos)
+ ELIF type = stat code
+ THEN data pos INCR 2;
+ read (data, data pos, t)
+ ELSE errorstop (1013, "READ: Falscher Datentyp, " + data string (data,data pos) + " ist kein TEXT")
+ FI;
+
+END PROC read;
+
+
+TEXT PROC data string (TEXT CONST data, INT VAR data pos):
+
+ IF type = text code
+ THEN """" + next text (data, data pos) + """"
+ ELSE "unbekannter DTYPE: " + text (type)
+ FI
+
+END PROC data string;
+
+END PACKET basic data handling;
+
+
+PACKET basic odds and ends DEFINES trace, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ start basic, (* Stand: 26.10.1987/rr/mo *)
+ end basic,
+ loop end,
+ basic stop:
+
+(* Fehlerbehandlung *)
+
+PROC trace (INT CONST stat no):
+ basic out ("[" + text (stat no) + "]")
+
+END PROC trace;
+
+(*Laufzeitprozeduren *)
+PROC start basic:
+ set line nr (0);
+ initialize random (0.1); (* F26/rr *)
+ init output;
+ init input
+
+END PROC start basic;
+
+PROC end basic:
+ IF is error
+ THEN switch back to old sysout state
+ FI .
+
+END PROC end basic;
+
+(* Schleifenüberprüfung *)
+BOOL PROC loop end (REAL CONST x, max, step) :
+ IF step > 0.0
+ THEN x > max
+ ELSE x < max FI
+
+END PROC loop end;
+
+BOOL PROC loop end (INT CONST x, max, step) :
+ IF step > 0
+ THEN x > max
+ ELSE x < max FI
+
+END PROC loop end;
+
+PROC basic stop (INT CONST stat no):
+ basic out ("STOP beendet das Programm in Zeile " + text (stat no));
+ next line
+
+END PROC basic stop;
+
+END PACKET basic odds and ends
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Compiler b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Compiler
new file mode 100644
index 0000000..d4e4c21
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Compiler
@@ -0,0 +1,2305 @@
+(***************************************************************************)
+(* *)
+(* Dritte von drei Dateien des EUMEL-BASIC-Systems *)
+(* *)
+(* Autor: Heiko Indenbirken *)
+(* Überarbeitet von: Rudolf Ruland und Michael Overdick *)
+(* *)
+(* Stand: 27.10.1987 *)
+(* *)
+(***************************************************************************)
+
+PACKET basic compiler DEFINES basic, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ basic version: (* Stand: 27.10.1987/rr/mo *)
+
+PROC basic version :
+
+putline (""13" "15" BASIC - Compiler Version 1.1 (27.10.1987) "14"");
+
+END PROC basic version;
+
+LET compiler msg = " ******* ENDE DER UEBERSETZUNG *******",
+ compiler err msg = " Fehler entdeckt";
+
+LET (* S y m b o l T y p e n *)
+ any = 0, const = 1, var = 2, array = 3, denoter = 5,
+ res word= 8, operator= 9, eos = 10, del =11, stat no = 12,
+ result const = 13, (* F3/rr *)
+ user fn = 20; (* DEF/mo *)
+
+LET (* S y m b o l z e i c h e n *)
+ plus = 43, minus = 45, mult = 42,
+ div = 47, backslash = 92, exponent = 94,
+ equal = 61, semicolon = 59, comma = 44,
+ numbersign = 35, open bracket = 40, close bracket = 41,
+ eol = 13, eop = 14, mod op = 249;
+
+LET (* Reservierte Worte *)
+ as s = 129, base s = 132, call s = 133, chain s = 135,
+ clear s = 138, close s = 139, common s = 140, data s = 144,
+ def s = 145, defdbl s = 146, defint s = 147, defsng s = 148,
+ defstr s = 149, dim s = 150, else s = 151, end s = 152,
+ eof s = 153, error s = 156, field s = 158, for s = 160,
+ get s = 162, gosub s = 164, goto s = 165, if s = 167, (* F2/rr *)
+ input s = 169, kill s = 173, let s = 176, line in s = 177,
+ lprint s = 180, lset s = 181, mid s = 182, name s = 185,
+ next s = 186, on s = 188, open s = 189, option s = 190,
+ print s = 193, put s = 194, rand s = 195, read s = 196,
+ rem s = 197, restore s = 198, resume s = 199, return s = 200,
+ rset s = 203, step s = 209, stop s = 210, swap s = 213,
+ tab s = 214, then s = 216, to s = 217, troff s = 218,
+ tron s = 219, using s = 220, wait s = 222, wend s = 223,
+ while s = 224, width s = 225, write s = 226, not = 250,
+ cls s = 227, usr = 234, sub = 235; (* mo *)
+
+LET nil = "",
+ intern error = 51;
+
+LET SYMBOL = STRUCT (TEXT name, INT no, type, ADDRESS adr, DTYPE data);
+ADDRESS CONST niladr :: LOC -4;
+SYMBOL CONST nilsymbol :: SYMBOL : (nil, any, any, nil adr, void type);
+SYMBOL VAR symb;
+BOOL VAR found;
+OPN VAR opn;
+
+TEXT OP NAME (SYMBOL CONST val):
+ IF val.type = const
+ THEN constant value
+ ELIF val.type = stat no
+ THEN text (val.no)
+ ELSE val.name FI .
+
+constant value:
+ IF val.data = int type AND length (val.name) = 2
+ THEN text (val.name ISUB 1)
+ ELIF val.data = real type AND length (val.name) = 8
+ THEN text (val.name RSUB 1)
+ ELSE val.name FI .
+
+END OP NAME;
+
+PROC careful error (INT CONST no, TEXT CONST name, addition): (* DEF/mo *)
+ IF at end of statement
+ THEN basic error (no, name, addition)
+ ELSE basic error without leaving statement
+ FI.
+
+at end of statement:
+ symb.type = eos.
+
+basic error without leaving statement:
+ basic error (no, name, addition, FALSE);
+ error no INCR 1.
+
+END PROC careful error;
+
+(* P r e c o m p i l e r *)
+PROC next symbol:
+ symb.adr := niladr;
+ next symbol (symb.name, symb.no, symb.type, symb.data);
+
+ IF symb.no = end symbol AND symb.type = res word
+ THEN symb.no := -symb.no;
+ symb.type := eos;
+ FI
+END PROC next symbol;
+
+PROC skip (INT CONST symbol, type):
+ IF symb.type = type AND symb.no = symbol
+ THEN next symbol
+ ELSE basic error (2, NAME symb, name of (symbol) + " erwartet") FI .
+END PROC skip;
+
+PROC get letter (SYMBOL VAR symbol):
+ IF symb.type = var AND (LENGTH symb.name) = 1
+ THEN symbol := symb;
+ next symbol
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "Buchstabe erwartet, " + type of (symb.type) + " gefunden") FI .
+
+END PROC get letter;
+
+PROC get var (SYMBOL VAR symbol):
+ IF symb.type = var
+ THEN variable (symbol)
+ ELIF symb.type = array
+ THEN array var (symbol)
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "Variable erwartet, " + type of (symb.type) + " gefunden") FI .
+
+END PROC get var;
+
+PROC get expr (SYMBOL VAR symbol):
+ get expression (symbol, 0)
+END PROC get expr;
+
+PROC get const (SYMBOL VAR symbol, DTYPE CONST data):
+ IF symb.type = const
+ THEN symbol := symb;
+ declare const (symbol, data); (* F3/rr *)
+ next symbol
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "Konstante erwartet, " + type of (symb.type) + " gefunden") FI .
+
+END PROC get const;
+
+PROC get var (SYMBOL VAR symbol, DTYPE CONST data):
+ get var (symbol);
+ convert (symbol, data)
+END PROC get var;
+
+PROC get expr (SYMBOL VAR symbol, DTYPE CONST data):
+ get expression (symbol, 0);
+ convert (symbol, data)
+END PROC get expr;
+
+PROC get expression (SYMBOL VAR result, INT CONST last prio):
+ get single result;
+ WHILE symb.type = operator AND higher priority
+ REP get dyadic operand;
+ gen dyadic operation
+ PER .
+
+get single result:
+ INT VAR prio;
+ SELECT symb.type OF
+ CASE var: variable (result)
+ CASE array: array var (result)
+ CASE const: get const
+ CASE operator: get monadic operator
+ CASE res word: basic function (result)
+ CASE user fn: user function (result) (* DEF/mo *)
+ OTHERWISE get bracket END SELECT .
+
+get const:
+ result := symb;
+ declare const (result, result. data); (* F3/rr *)
+ next symbol .
+
+get monadic operator:
+ get operator;
+ prio := monadic op prio; (* mo *)
+ get monadic operand;
+ generate monadic operator .
+
+monadic op prio: (* mo *)
+ IF op no = not
+ THEN 6
+ ELSE 12
+ FI.
+
+get monadic operand:
+ SYMBOL VAR operand;
+ next symbol;
+ get expression (operand, prio).
+
+generate monadic operator:
+(* Mögliche Ops: +, - und NOT *)
+ parameter (1, operand.data, const, operand.adr);
+ parameter (2, operand.data, var, next local adr (operand.data));
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+
+ IF op no = plus
+ THEN result := operand
+ ELIF op no = minus
+ THEN generate minus op
+ ELIF op no = not
+ THEN generate not op
+ ELSE basic error (2, op name, "Kein monadischer Operator") FI .
+
+generate minus op:
+ IF operand.data = int type
+ THEN apply (1, 2, int minus)
+ ELIF operand.data = real type
+ THEN apply (1, 2, real minus)
+ ELSE basic error (82, op name, NAME operand + " : " + dump (operand.data)) FI;
+ result := SYMBOL:(op name, 0, result const, local adr, operand.data) .
+
+generate not op:
+ IF operand.data = int type
+ THEN apply (1, 1, int not opn)
+ ELIF operand.data = real type
+ THEN apply (1, 1, real not opn)
+ ELSE basic error (82, op name, NAME operand + " : " + dump (operand.data)) FI;
+ result := SYMBOL:(op name, 0, result const, local adr, operand.data) .
+
+get operator:
+ INT CONST op no :: symb.no;
+ TEXT CONST op name :: symb.name .
+
+higher priority:
+ get operator;
+ prio := dyadic op prio;
+ prio > last prio .
+
+dyadic op prio:
+ IF is bool op (op no) THEN bool op prio
+ ELIF op no = plus OR op no = minus THEN 8
+ ELIF op no = mod op THEN 9
+ ELIF op no = backslash THEN 10
+ ELIF op no = mult OR op no = div THEN 11
+ ELIF op no = exponent THEN 13
+ ELSE (* relational operator *) 7
+ FI.
+
+bool op prio:
+ 256 - op no.
+
+get bracket:
+ IF symb.type = del AND symb.no = open bracket
+ THEN next symbol
+ ELSE basic error (22, NAME symb, "") FI;
+ get expression (result, 0);
+ skip (close bracket, del) .
+
+get dyadic operand:
+ next symbol;
+ get expression (operand, prio) .
+
+gen dyadic operation:
+ convert operands;
+ identify dyadic operator;
+ generate dyadic operator .
+
+convert operands:
+ DTYPE CONST op type :: type of operation;
+ convert (result, op type);
+ convert (operand, op type) .
+
+type of operation:
+ IF is bool op (op no)
+ THEN int type
+ ELIF result.data = operand.data
+ THEN result.data
+ ELSE real type FI .
+
+identify dyadic operator:
+ BOOL VAR local found;
+ OPN VAR local opn;
+ DTYPE VAR data;
+ parameter (1, result.data, const, result.adr);
+ parameter (2, operand.data, const, operand.adr);
+ identify (op no, 1, 2, local opn, local found);
+ IF NOT local found
+ THEN basic error (83, symbol of (op no),
+ NAME result + " : " + dump (result.data) + " und " +
+ NAME operand + " : " + dump (operand.data))
+ ELSE data := dtype (3) FI .
+
+generate dyadic operator:
+ declare (3, var);
+ define (3, next local adr (data));
+ apply (3, push);
+ apply (1, 2, local opn);
+ result := SYMBOL:(op name, 0, result const, local adr, data) .
+
+END PROC get expression;
+
+PROC variable (SYMBOL VAR symbol):
+ symbol := symb;
+ next symbol;
+ IF known (symbol.no)
+ THEN get adr from table
+ ELSE declare var (symbol, nil) FI .
+
+get adr from table:
+ TEXT VAR defined dim;
+ remember (symbol.no, symbol.type, symbol.adr, symbol.data, defined dim) .
+
+END PROC variable;
+
+PROC array var (SYMBOL VAR symbol field):
+(* Aufbau der Dimensionsangaben in der Symboltabelle *)
+(* limit 1 [limit 2]... Basis Elemente *)
+(* jeweils als 2 Byte Integer/Text *)
+(* Die Dimension ist dann DIM/2-2 *)
+ ROW 100 SYMBOL VAR indizes;
+ TEXT VAR limits;
+ INT VAR dim;
+
+ symbol field := symb; next symbol;
+ get paramfield (indizes, dim, int type);
+
+ IF known (symbol field.no)
+ THEN check field dim and data
+ ELSE declare new field FI;
+ generate field index .
+
+check field dim and data:
+ INT VAR type;
+ DTYPE VAR data;
+ remember (symbol field.no, type, symbol field.adr, data, limits);
+
+ IF old dim <> dim
+ THEN basic error (84, symbol field.name, "Dimensioniert in " + text (old dim) + " Dimensionen, gefundene Anzahl Indizes: " + text (dim))
+ ELIF NOT (symbol field.data = data)
+ THEN basic error (intern error, symbol field.name, dump (data) + " <=> " + dump (symbol field.data))
+ ELIF NOT (symbol field.type = type)
+ THEN basic error (intern error, symbol field.name, "Feld erwartet, " + type of (type) + " gefunden") FI .
+
+old dim: (length (limits) DIV 2) - 2 .
+
+declare new field:
+ limits := dim * ""10""0"" + mki (array base) +
+ mki ((10 - array base + 1)**dim);
+ declare var (symbol field, limits) .
+
+generate field index:
+ init field subscription;
+ FOR j FROM 1 UPTO dim
+ REP increase field index;
+ calc index length and limit;
+ calculate field pointer;
+ symbol field.adr := REF pointer
+ PER .
+
+init field subscription:
+ ADDRESS VAR pointer :: next local adr (row type),
+ index adr :: next local adr (int type);
+ INT VAR j, elem length :: (limits ISUB (dim+2)) * typesize (symbol field.data),
+ elem limit,
+ elem offset :: 1 - (limits ISUB (dim+1));
+ BOOL CONST base zero := elem offset = 1 .
+
+increase field index:
+ IF base zero
+ THEN parameter (1, int type, const, index.adr);
+ parameter (2, int type, const, one value);
+ parameter (3, int type, var, index adr);
+ parameter (4, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 3, int add);
+ ELSE index adr := index.adr FI .
+
+index: indizes [j] .
+
+calc index length and limit:
+ elem limit := (limits ISUB j) + elem offset;
+ elem length := elem length DIV elem limit .
+
+calculate field pointer:
+ parameter (1, int type, const, symbol field.adr);
+ parameter (2, int type, const, index adr);
+ parameter (3, int type, elem length);
+ parameter (4, int type, elem limit);
+ parameter (5, int type, const, pointer);
+ parameter (6, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 5, subscript);
+
+END PROC array var;
+
+PROC get paramfield (ROW 100 SYMBOL VAR params list, INT VAR no):
+ skip (open bracket, del);
+ FOR no FROM 1 UPTO 100
+ REP get expression (params list [no], 0);
+ IF symb.type = del AND symb.no = close bracket
+ THEN next symbol;
+ LEAVE get paramfield
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+END PROC get paramfield;
+
+PROC get paramfield (ROW 100 SYMBOL VAR params list, INT VAR no, DTYPE CONST data):
+ skip (open bracket, del);
+ FOR no FROM 1 UPTO 100
+ REP get expression (params list [no], 0);
+ convert (params list [no], data);
+ IF symb.type = del AND symb.no = close bracket
+ THEN next symbol;
+ LEAVE get paramfield
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+END PROC get paramfield;
+
+PROC examine access rights (ROW 100 SYMBOL VAR params list, INT CONST no):
+
+ INT VAR j;
+ FOR j FROM 1 UPTO no REP
+ IF params list [j].type = const OR params list [j].type = result const
+ THEN IF access (j) = 2
+ THEN basic error (103, NAME params list [j], "im " + text (j)
+ + ". Eintrag der Parameterliste")
+ FI
+ FI
+ PER
+
+END PROC examine access rights;
+
+PROC basic function (SYMBOL VAR ftn): (* Änd. 11.08.87, mo *)
+ init and check function;
+ IF symb.type = del AND symb.no = open bracket
+ THEN get paramfield (params list, number params);
+ FI;
+ apply function .
+
+init and check function:
+ ROW 100 SYMBOL VAR params list;
+ INT VAR number params :: 0;
+ BOOL CONST is usr :: symb.no = usr;
+ IF is usr
+ THEN check proc name
+ FI;
+ ftn := symb;
+ next symbol .
+
+check proc name:
+ next symbol;
+ IF symb.type = array
+ THEN symb.name := subtext (symb.name, 1, LENGTH symb.name-2)
+ ELIF symb.type <> var
+ THEN basic error (2, NAME symb, "Prozedurname erwartet")
+ FI.
+
+apply function:
+ OPN VAR ftn local opn;
+ BOOL VAR ftn found;
+ INT CONST result :: number params+1;
+
+ INT VAR j;
+ FOR j FROM 1 UPTO number params
+ REP parameter (j, params list [j].data, const, params list [j].adr) PER;
+ IF is usr
+ THEN identify proc;
+ examine access rights (params list, number params);
+ ELSE identify function
+ FI;
+
+ ftn.adr := next local adr (ftn.data);
+
+ declare (result, var);
+ define (result, ftn.adr);
+ apply (result, push);
+ apply (1, number params, ftn local opn).
+
+identify proc:
+ identify (deshift (ftn.name), 1, number params, ftn local opn, ftn found);
+ ftn.data := dtype (result);
+ IF NOT ftn found
+ THEN basic error (99, ftn.name, "Parameter angegeben: " + param list (1, number params))
+ ELIF ftn.data = void type
+ THEN basic error (5, ftn.name, "Die Prozedur liefert keinen Wert")
+ ELIF NOT (ftn.data = int type) AND NOT (ftn.data = real type) AND NOT (ftn.data = text type)
+ THEN basic error (5, ftn.name, "Der Typ des Resultats ist nicht erlaubt, gefunden: "
+ + dump (dtype (result)))
+ FI.
+
+identify function:
+ identify (ftn.no, 1, number params, ftn local opn, ftn found);
+ IF ftn found
+ THEN ftn.data := dtype (result)
+ ELIF is basic function (ftn.no)
+ THEN basic error (98, ftn.name, "Argument(e) angegeben: " + param list (1, number params))
+ ELSE basic error (22, ftn.name, "Anweisung(sbestandteil) gefunden")
+ FI.
+
+END PROC basic function;
+
+PROC user function (SYMBOL VAR result): (* DEF/mo *)
+ check if function defined;
+ get arguments if expected;
+ gosub (user function label);
+ copy result.
+
+check if function defined:
+ TEXT CONST scope :: name of (symb.no) + "?";
+ IF NOT known (symb.no)
+ THEN basic error (18, symb.name, "")
+ ELIF scanner scope = scope
+ THEN basic error (85, symb.name, "")
+ FI.
+
+get arguments if expected:
+ INT VAR param counter;
+ TEXT VAR dim text;
+ result := symb;
+ remember (symb.no, symb.type, result.adr, result.data, dim text);
+ INT VAR number of params :: LENGTH dim text DIV 2 - 1;
+ next symbol;
+ IF number of params > 0
+ THEN get all arguments
+ ELIF symb.no = open bracket AND symb.type = del
+ THEN basic error (5, symb.name, "Kein Argument erwartet")
+ FI.
+
+get all arguments:
+ IF symb.no <> open bracket OR symb.type <> del
+ THEN basic error (5, NAME symb, text (number of params) + " Argument(e) erwartet")
+ FI;
+ next symbol;
+ FOR param counter FROM 2 UPTO number of params REP
+ get one argument;
+ skip comma;
+ PER;
+ get one argument;
+ skip close bracket.
+
+get one argument:
+ SYMBOL VAR ftn param;
+ ftn param.no := dim text ISUB param counter;
+ remember (ftn param.no, ftn param.type, ftn param.adr, ftn param.data, ftn param.name);
+ IF ftn param.type <> var
+ THEN basic error (intern error, name of (ftn param.no), "Parametereintrag fehlerhaft")
+ FI;
+ SYMBOL VAR expr res;
+ get expr (expr res, ftn param.data);
+ apply move (ftn param.adr, expr res.adr, ftn param.data).
+
+skip comma:
+ IF symb.no = close bracket AND symb.type = del
+ THEN basic error (5, symb.name, text (number of params) + " Argumente erwartet")
+ ELIF symb.no <> comma OR symb.type <> del
+ THEN basic error (2, NAME symb, " , in Argumentenliste erwartet")
+ FI;
+ next symbol.
+
+skip close bracket:
+ IF symb.no = comma AND symb.type = del
+ THEN basic error (5, symb.name, "Nur " + text (number of params) + " Argument(e) erwartet")
+ ELIF symb.no <> close bracket OR symb.type <> del
+ THEN basic error (2, NAME symb, " ) nach Argumentenliste erwartet")
+ FI;
+ next symbol.
+
+user function label:
+ label list [dim text ISUB 1].
+
+copy result :
+ apply move (next local adr (result.data), result.adr, result.data);
+ result.adr := local adr.
+
+END PROC user function;
+
+PROC apply move (ADDRESS CONST dest adr, source adr, DTYPE CONST datype):
+ parameter (1, datype, var, dest adr);
+ parameter (2, datype, const, source adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+
+ IF datype = int type
+ THEN apply (1, 2, int move)
+ ELIF datype = real type
+ THEN apply (1, 2, real move)
+ ELIF datype = text type
+ THEN apply (1, 2, text move)
+ ELSE basic error (2, "=", "Unbekannter Datentyp: " + dump (datype)) FI .
+
+END PROC apply move;
+
+PROC convert (SYMBOL VAR symbol, DTYPE CONST to data): (* F3/rr *)
+ IF to data = from data
+ THEN
+ ELIF symbol.type = const
+ THEN declare const (symbol, to data)
+ ELIF to data = int type
+ THEN make int
+ ELIF to data = real type
+ THEN make real
+ ELSE basic error (13, NAME symbol, dump (to data) + " erwartet, " + dump (from data) + " gefunden") FI .
+
+from data : symbol.data .
+
+make real :
+ IF symbol.data = int type
+ THEN parameter (1, symbol.data, const, symbol.adr);
+ parameter (2, real type, var, next local adr (real type));
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 1, int to real);
+ symbol.adr := local adr;
+ symbol.data := real type
+ ELSE basic error (13, NAME symbol, dump (to data) + " erwartet, " + dump (from data) + " gefunden") FI .
+
+make int :
+ IF symbol.data = real type
+ THEN parameter (1, symbol.data, const, symbol.adr);
+ parameter (2, int type, var, next local adr (int type));
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 1, real to int);
+ symbol.adr := local adr;
+ symbol.data := int type
+ ELSE basic error (13, NAME symbol, dump (to data) + " erwartet, " + dump (from data) + " gefunden") FI .
+
+END PROC convert;
+
+PROC declare const (SYMBOL VAR symbol constant, DTYPE CONST data):
+ convert symb value;
+ IF new constant
+ THEN declare this constant
+ ELSE get table entry FI .
+
+convert symb value:
+ IF data = symbol constant.data
+ THEN LEAVE convert symb value
+ ELIF data = int type AND symbol constant.data = real type
+ THEN symbol constant.name := mki (symbol constant.name RSUB 1);
+ ELIF data = real type AND symbol constant.data = int type
+ THEN symbol constant.name := mkd (symbol constant.name ISUB 1);
+ ELIF data = text type AND symbol constant.data = int type
+ THEN symbol constant.name := text (symbol constant.name ISUB 1)
+ ELIF data = text type AND symbol constant.data = real type
+ THEN symbol constant.name := text (symbol constant.name RSUB 1)
+ ELSE basic error (13, NAME symbol constant, dump (data) + " erwartet, "
+ + dump (symbol constant.data) + " gefunden") FI;
+ symbol constant.data := data .
+
+new constant:
+(* Konstanten werden wie folgt abgelegt: *)
+(* INT: § HL *)
+(* REAL: § MMMMMMME *)
+(* TEXT: § Text *)
+ put name ("§ " + symbol constant.name, symbol constant.no);
+ NOT known (symbol constant.no) .
+
+declare this constant:
+ IF data = int type
+ THEN allocate denoter (symbol constant.adr, symbol constant.name ISUB 1)
+ ELIF data = real type
+ THEN allocate denoter (symbol constant.adr, symbol constant.name RSUB 1)
+ ELIF data = text type
+ THEN allocate denoter (symbol constant.adr, symbol constant.name) FI;
+ recognize (symbol constant.no, const, symbol constant.adr, data, nil) .
+
+get table entry:
+ INT VAR table type;
+ TEXT VAR table dim;
+ remember (symbol constant.no, table type, symbol constant.adr, symbol constant.data, table dim);
+ IF table dim <> nil
+ THEN basic error (intern error, NAME symbol constant, "Dimension in Tabelle ungleich niltext")
+ ELIF NOT (symbol constant.data = data)
+ THEN basic error (intern error, NAME symbol constant, "Falscher DTYPE in Tabelle, erw: " + dump (data)
+ + ", gef: " + dump (symbol constant.data)) FI .
+
+END PROC declare const;
+
+PROC declare var (SYMBOL VAR symbol var, TEXT CONST dim): (* F4/rr *)
+ allocate variable;
+ recognize (symbol var.no, symbol var.type, symbol var.adr, symbol var.data, dim) .
+
+allocate variable :
+ symbol var.adr := next local adr (symbol var.data);
+ IF dim <> nil
+ THEN INT VAR index;
+ ADDRESS VAR dummy;
+ FOR index FROM 2 UPTO no of elements
+ REP dummy := next local adr (symbol var.data) PER;
+ FI .
+
+no of elements:
+ (dim ISUB (LENGTH dim DIV 2)) .
+END PROC declare var;
+
+PROC parameter (INT CONST p, DTYPE CONST d type, INT CONST value):
+ declare (p, d type);
+ declare (p, denoter);
+ define (p, value);
+END PROC parameter;
+
+PROC apply (INT CONST first, number params, TEXT CONST name):
+ identify (name, first, number params, opn, found);
+ IF NOT found
+ THEN errorstop (1051, "PROC " + name + ", Parameter: " + param list (first, number params) + ", nicht gefunden!") FI;
+ apply (first, number params, opn)
+
+END PROC apply;
+
+PROC clear local stack : (* F4/rr *)
+
+ define local variables;
+ clear index;
+ define (rep); index incr one;
+ if local storage less or equal index then goto end;
+ get cell address;
+ clear cell;
+ apply (rep);
+ define (end);
+ clear cell address;
+
+ . define local variables :
+ LABEL VAR rep, end;
+ ADDRESS VAR index;
+ declare (rep); declare (end);
+ allocate variable (index, type size (int type));
+
+ . clear index :
+ parameter (1, int type, var, index);
+ apply (1, 1, clear);
+
+ . index incr one :
+ parameter (1, int type, var, index);
+ apply (1, 1, incone);
+
+ . if local storage less or equal index then goto end :
+ parameter (1, int type, const, loc storage);
+ parameter (2, int type, const, index);
+ apply (1, 2, lsequ);
+ apply (end, TRUE);
+
+ . get cell address :
+ parameter (1, int type, const, LOC 2);
+ parameter (2, int type, const, index);
+ parameter (3, int type, 1);
+ parameter (4, int type, 16000);
+ parameter (5, int type, const, LOC 0);
+ apply (1, 5, subscript);
+
+ . clear cell :
+ parameter (1, int type, var, REF LOC 0);
+ apply (1, 1, clear);
+
+ . clear cell address :
+ parameter (1, int type, var, LOC 0);
+ apply (1, 1, clear);
+ parameter (1, int type, var, LOC 1);
+ apply (1, 1, clear);
+
+END PROC clear local stack;
+
+(* M a i n *)
+(* ̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃̃ *)
+(* C o m p i l e r *)
+(* ***** G l o b a l e V a r i a b l en ***** *)
+INT VAR end symbol :: 0, error no :: 0, act stat no :: 0, array base :: 0;
+BOOL VAR basic trace, was warning;
+ADDRESS VAR data pos, data text;
+
+
+(* Globale Operationen *)
+OPN VAR basic init, basic frame, basic module, ret, equal op,
+ int minus, real minus, int not opn, real not opn,
+ trace op, ln op, push,
+ int incr, real incr, int add,
+ int move, real move, text move, test,
+ real to int, int to real, subscript,
+ clear, incone, lsequ, (* F4/rr *)
+ basic out text;
+
+(* Parameter VOID *)
+ init ("RTN", 1, 0, ret);
+
+(* Parameter INT *)
+ declare (1, int type);
+ init ("intnot", 1, 1, int not opn); (* mo *)
+ init ("PP", 1, 1, push);
+ init ("LN", 1, 1, ln op);
+ init ("real", 1, 1, int to real);
+ init ("TEST", 1, 1, test);
+ init ("CLEAR", 1, 1, clear);
+ init ("INCONE", 1, 1, incone);
+ init ("trace", 1, 1, trace op);
+
+(* Parameter INT INT *)
+ declare (2, int type);
+ init ("COMPLINT", 1, 2, int minus);
+ init ("MOVE", 1, 2, int move);
+ init ("INC", 1, 2, int incr);
+ init ("EQU", 1, 2, equal op);
+ init ("LSEQU", 1, 2, lsequ);
+
+(* Parameter INT INT INT *)
+ declare (3, int type);
+ init ("ADD", 1, 3, int add);
+
+(* Paramter REAL *)
+ declare (1, real type);
+ init ("realnot", 1, 1, real not opn); (* mo *)
+ init ("cint", 1, 1, real to int);
+
+(* Parameter REAL REAL *)
+ declare (2, real type);
+ init ("COMPLREAL", 1, 2, real minus);
+ init ("FMOVE", 1, 2, real move);
+ init ("INCR", 1, 2, real incr);
+
+(* Parameter TEXT *)
+ declare (1, text type);
+ init ("basicout", 1, 1, basic out text);
+
+(* Paramter TEXT TEXT *)
+ declare (2, text type);
+ init ("TMOVE", 1, 2, text move);
+
+(* Parameter ADDRESS INT DENOTER DENOTER ADDRESS *)
+ declare (3, denoter);
+ declare (4, denoter);
+ init ("SUBSCRIPT", 1, 5, subscript);
+
+PROC init (TEXT CONST name, INT CONST local from, number params, OPN VAR local opn):
+ identify (name, local from, number params, local opn, found);
+ IF NOT found
+ THEN errorstop (1051, "PROC init (TC, IC, IC, OPN VAR): OPN für """ + name + """ nicht gefunden") FI
+END PROC init;
+
+(* Runtime Konstanten *)
+ ADDRESS VAR true value, false value, niltext value,
+ zero value, one value, two value, three value,
+ comma value, int one value, real one value,
+ loc storage; (* F4/rr *)
+
+(* +++++ Globale Variablen +++++ *)
+ BOOL VAR proc found;
+ INT VAR deftype, field elems, i, params;
+ ROW 100 SYMBOL VAR param;
+ SYMBOL VAR base size, begin range, end range, expr result, field, filename,
+ from, len, image, label, old name, new name,
+ question, size, tab pos, var result;
+ TEXT VAR constant, field size, proc name;
+
+(* Label-Verwaltung *)
+LET label list size = 4100;
+BOUND ROW label list size LABEL VAR label list;
+DATASPACE VAR label ds;
+INITFLAG VAR label init :: FALSE;
+INT VAR last label no;
+
+(* ***** I n t e r f a c e P r o z d u r e n ***** *)
+PROC basic:
+ basic (last param)
+END PROC basic;
+
+PROC basic (TEXT CONST basic file name):
+ basic (basic file name, nil)
+END PROC basic;
+
+PROC basic (TEXT CONST basic file name, prog name):
+ IF NOT exists (basic file name)
+ THEN errorstop ("""" + basic file name + """ gibt es nicht")
+ ELSE FILE VAR basic file :: sequential file (modify, basic file name); (* F5/rr *)
+ headline (basic file, basic file name);
+ last param (basic file name);
+ basic (basic file, prog name)
+ FI;
+
+END PROC basic;
+
+PROC basic (FILE VAR source file, TEXT CONST prog name):
+ IF prog name <> nil CAND prog name is not a tag (* F5/rr *)
+ THEN errorstop ("unzulässiger Programmname : """ + prog name + """");
+ FI;
+ modify (source file); (* F5/rr *)
+ disable stop;
+ init label table;
+ store status;
+ coder on (data allocation by coder);
+ compile (source file, progname);
+ restore status;
+ start basic prog .
+
+prog name is not a tag : (* F5/rr *)
+ LET tag = 1;
+ INT VAR symbol type;
+ TEXT VAR symbol name;
+ scan (prog name);
+ next symbol (symbol name, symbol type);
+ symbol name <> prog name OR symbol type <> tag .
+
+init label table:
+ IF NOT initialized (label init)
+ THEN label ds := nilspace;
+ label list := label ds;
+ FI .
+
+store status:
+ INT CONST source line :: line no (source file),
+ source col :: col (source file);
+ BOOL CONST check status :: check;
+ check on .
+
+restore status:
+ to line (source file, source line);
+ col (source file, source col);
+ IF NOT check status
+ THEN check off FI .
+
+start basic prog:
+ IF error no > 0 OR is error
+ THEN basic error end
+ ELSE normal end
+ FI;
+ close (source file) .
+
+basic error end:
+ coder off (FALSE, FALSE, nop);
+ IF is error
+ THEN put error;
+ clear error
+ ELSE display (""13""10""10""); (* F20/rr *)
+ display (text (error no) + compiler err msg);
+ display (""13""10""10"");
+ display (compiler msg);
+ display (""13""10"");
+ IF sysout <> ""
+ THEN line (2);
+ put (text (error no) + compiler err msg);
+ line (2);
+ put (compiler msg);
+ line
+ FI
+ FI;
+ show file and error .
+
+show file and error: (* F20/rr *)
+ IF anything noted CAND command dialogue
+ THEN noteedit (source file);
+ FI;
+ errorstop (nil) .
+
+normal end:
+ IF prog name = nil
+ THEN run basic proc
+ ELSE insert basic proc FI;
+ IF warnings AND was warning
+ THEN show file and error
+ FI.
+
+run basic proc:
+ coder off (FALSE, TRUE, basic frame);
+ display (""13""10"") .
+
+insert basic proc:
+ coder off (TRUE, TRUE, basic frame);
+ coder on (data allocation by coder);
+ coder off (FALSE, FALSE, basic init);
+ display (""13""10"") .
+
+END PROC basic;
+
+PROC compile (FILE VAR source file, TEXT CONST progname):
+ enable stop;
+ init compiler;
+ init basic prog;
+
+ begin scanning (source file);
+ next symbol;
+ get statement group (eop);
+ end compiling .
+
+init compiler:
+ end symbol := 0;
+ error no := 0;
+ act stat no := 0;
+ array base := 0;
+ basic trace := FALSE;
+ was warning := FALSE;
+
+ init storage;
+ init label;
+ init data;
+ init table .
+
+init label:
+ TEXT VAR local stat no;
+ INT VAR stat nos;
+ init stat no (source file, error no); (* F21/rr *)
+ IF error no > 0 THEN LEAVE compile FI;
+ all stat no (local stat no, stat nos);
+ FOR i FROM 1 UPTO stat nos
+ REP declare (label list [i]) PER;
+ last label no := stat nos. (* DEF/mo *)
+
+init basic prog:
+ LIB VAR packet;
+ declare (basic packet name, packet);
+ define (packet);
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ declare (basic init);
+ IF progname = nil
+ THEN declare (basic frame)
+ ELSE declare (progname, 1, 0, basic frame) FI;
+ declare (basic module);
+ declare runtime const;
+ declare basic init;
+ declare basic frame;
+ declare basic module .
+
+basic packet name:
+ IF progname <> ""
+ THEN "BASIC." + progname
+ ELSE "BASIC"
+ FI.
+
+declare runtime const:
+ allocate variable (data text, type size (text type));
+ allocate variable (data pos, type size (int type));
+ allocate variable (loc storage, type size (int type)); (* F4/rr *)
+
+ allocate denoter (true value, 0);
+ allocate denoter (false value, -1);
+ allocate denoter (niltext value, nil);
+ allocate denoter (one value, 1);
+ allocate denoter (two value, 2);
+ allocate denoter (three value, 3);
+ allocate denoter (real one value, 1.0);
+ allocate denoter (comma value, ",");
+
+ zero value := true value;
+ int one value := one value .
+
+declare basic init:
+ begin module;
+ define (basic init, 4);
+ parameter (1, text type, var, data text);
+ parameter (2, int type, var, data pos);
+ apply (1, 2, "initdata");
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, ret);
+ end module .
+
+declare basic frame:
+ begin module;
+ define (basic frame, 4);
+
+ IF prog name = nil
+ THEN parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, basic init);
+ FI;
+
+ declare (1, int type);
+ declare (1, const);
+ define (1, 0);
+ parameter (2, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 1, ln op);
+
+ apply (1, 0, "disablestop");
+ apply (1, 0, "startbasic");
+
+ parameter (1, int type, var, data pos);
+ parameter (2, int type, const, one value);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, int move);
+
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, basic module);
+ apply (1, 0, "endbasic");
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, ret);
+ end module .
+
+declare basic module:
+ LABEL VAR start lab;
+ begin module;
+ define (basic module);
+ declare (start lab);
+ apply (1, 0, "enablestop");
+ gosub (start lab);
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, "returnerror"); (* mo *)
+ define (start lab);
+ clear local stack . (* F4/rr *)
+
+end compiling:
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, ret);
+ define (loc storage, local storage - 1); (* F4/rr *)
+ set length of local storage (basic module, max (2, local storage)); (* F4/rr *)
+ IF error no = 0
+ THEN end module FI .
+
+END PROC compile;
+
+PROC get statement group (INT CONST new symbol):
+(* 'get statement group' compiliert das ganze Programm bis zum Auftreten *)
+(* von 'end symbol' *)
+ disable stop;
+ new end symbol;
+ get all basic lines;
+ old end symbol .
+
+new end symbol:
+ INT CONST old symbol :: end symbol;
+ end symbol := new symbol .
+
+old end symbol:
+ end symbol := old symbol .
+
+get all basic lines:
+ REP get basic line;
+
+ IF is error
+ THEN error handling
+ ELIF symb.type = eos
+ THEN check this eos FI
+ PER .
+
+error handling: (* F20/rr *)
+ IF error in basic program
+ THEN error no INCR 1
+ ELIF end of source file
+ THEN clear error;
+ LEAVE get all basic lines
+ ELIF halt from terminal
+ THEN LEAVE get statement group
+ ELSE error no INCR 1;
+ handle internal error;
+ LEAVE get statement group
+ FI;
+ clear error;
+ scope compulsory (TRUE); (* DEF/mo *)
+ set scope (""); (* DEF/mo *)
+ next statement;
+ next symbol .
+
+error in basic program:
+ errorcode = 101.
+
+end of source file:
+ errorcode = 99.
+
+halt from terminal:
+ errorcode = 1.
+
+handle internal error : (* F20/rr *)
+ TEXT VAR error :: "BASIC-Compiler ERROR";
+ IF errorcode <> 0
+ THEN error CAT " #" + text (errorcode) FI;
+ IF errorline > 0
+ THEN error CAT " at " + text (errorline) FI;
+ error CAT " : ";
+ error CAT errormessage;
+ IF sysout <> "" THEN putline (error) FI;
+ note (error);
+ noteline;
+ clear error;
+ errorstop (error).
+
+check this eos:
+ IF symb.no = eol
+ THEN next symbol
+ ELIF symb.no = -new symbol OR symb.no = eop
+ THEN LEAVE get all basic lines (* mo *)
+ ELSE basic error (intern error, NAME symb, "EOL erwartet, " +
+ type of (symb.type) + " gefunden")
+ FI .
+
+END PROC get statement group;
+
+PROC get basic line (INT CONST new symbol):
+(*Die Abbruchbedingungen werden neu gesetzt und bei Verlassen der *)
+(*Prozedur zurückgesetzt. *)
+ disable stop;
+ INT CONST old symbol :: end symbol;
+ end symbol := new symbol;
+ get basic line;
+ end symbol := old symbol .
+
+END PROC get basic line;
+
+PROC get basic line:
+(* 'get basic line' behandelt genau eine Zeile mit Zeilennummer. *)
+ enable stop;
+ IF symb.type = stat no
+ THEN gen stat no (symb.no) FI;
+
+ REP get one basic statement PER .
+
+get one basic statement:
+(* 'get one basic statement' behandelt genau ein Statement. *)
+ IF symb.type = eos
+ THEN get end of statement
+ ELIF symb.type = res word OR symb.type = var OR symb.type = array
+ THEN get one statement
+ ELSE basic error (2, NAME symb, type of (symb.type) + " ohne Zusammenhang") FI .
+
+get end of statement:
+ IF symb.no = eos
+ THEN next symbol
+ ELSE LEAVE get basic line FI .
+
+get one statement:
+ IF symb.type = res word
+ THEN get res word statement
+ ELIF symb.type = var OR symb.type = array
+ THEN let statement
+ FI;
+ skip comma if else expected;
+ IF symb.type <> eos
+ THEN basic error (2, NAME symb, "EOS erwartet, " + type of (symb.type) + " gefunden")
+ FI.
+
+skip comma if else expected:
+ IF end symbol = else s AND symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN next symbol;
+ IF symb.type <> eos OR symb.no <> -else s
+ THEN basic error (2, NAME symb, "ELSE erwartet")
+ FI
+ FI.
+
+get res word statement:
+ SELECT symb.no OF
+ CASE as s : basic error (90, symb.name, "")
+ CASE base s : basic error (91, symb.name, "")
+ CASE call s,
+ chain s : call statement
+ CASE clear s : not implemented
+ CASE close s : not implemented
+ CASE cls s : cls statement (* mo *)
+ CASE common s : not implemented
+ CASE data s : data statement
+ CASE def s : def statement (* mo *)
+ CASE defint s,
+ defdbl s,
+ defsng s,
+ defstr s : def type statement
+ CASE dim s : dim statement
+ CASE else s : basic error (92, symb.name, "")
+ CASE end s : end statement
+ CASE error s : error statement
+ CASE field s : not implemented
+ CASE for s : for statement
+ CASE get s : not implemented
+ CASE gosub s : gosub statement
+ CASE goto s : goto statement
+ CASE if s : if statement
+ CASE input s : input statement
+ CASE kill s : kill statement
+ CASE let s : let statement
+ CASE line in s: line statement
+ CASE lprint s : lprint statement (* mo *)
+ CASE l set s : l set statement
+ CASE mid s : mid statement
+ CASE name s : name statement
+ CASE next s : basic error (1, symb.name, "")
+ CASE on s : on statement
+ CASE open s : not implemented
+ CASE option s : option statement
+ CASE print s : print statement
+ CASE put s : not implemented
+ CASE rand s : randomize statement
+ CASE read s : read statement
+ CASE rem s : rem statement
+ CASE restore s: restore statement
+ CASE resume s : not implemented
+ CASE return s : return statement
+ CASE r set s : r set statement
+ CASE step s : basic error (93, symb.name, "")
+ CASE stop s : stop statement
+ CASE sub : basic error (101, symb.name, "")
+ CASE swap s : swap statement
+ CASE tab s : basic error (94, symb.name, "")
+ CASE then s : basic error (95, symb.name, "")
+ CASE to s : basic error (96, symb.name, "")
+ CASE troff s : troff statement
+ CASE tron s : tron statement
+ CASE using s : basic error (97, symb.name, "")
+ CASE wait s : not implemented
+ CASE wend s : basic error (30, symb.name, "")
+ CASE while s : while statement
+ CASE width s : width statement
+ CASE write s : write statement
+ OTHERWISE basic error (104, symb.name, "") END SELECT.
+
+not implemented:
+ basic error (100, symb.name, "").
+
+call statement:
+(*CALL <proc name> [(<argument list>)] *)
+ next symbol;
+ get proc name;
+ get proc parameter;
+ apply proc .
+
+get proc name:
+ proc name := symb.name;
+ IF symb.type = array
+ THEN proc name := subtext (proc name, 1, LENGTH proc name-2) FI;
+ next symbol .
+
+get proc parameter:
+ params := 0;
+ IF symb.type = del AND symb.no = open bracket
+ THEN get paramfield (param, params) FI .
+
+apply proc:
+ OPN VAR proc opn;
+ FOR i FROM 1 UPTO params
+ REP parameter (i, param [i].data, const, param [i].adr) PER;
+ identify (deshift (proc name), 1, params, proc opn, proc found);
+
+ IF NOT proc found
+ THEN basic error (99, proc name, "Parameter angegeben: " + param list (1, params))
+ ELIF result found
+ THEN basic error (5, proc name, "Kein Resultat erlaubt (gefunden: " + dump (result data) + ")")
+ FI;
+
+ examine access rights (param, params);
+
+ parameter (params+1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, params, proc opn) .
+
+result found:
+ NOT (result data = void type) .
+
+result data:
+ dtype (params+1) .
+
+cls statement:
+(*CLS *)
+ next symbol;
+ apply (1, 0, "nextpage").
+
+data statement:
+(*DATA <list of constants> *)
+ DTYPE VAR const data;
+ data line (act stat no);
+ REP IF next data (constant, const data)
+ THEN data (constant, const data)
+ ELSE basic error (2, "EOL", "Daten fehlen !") FI;
+
+ next symbol;
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE data statement
+ ELIF symb.type <> del OR symb.no <> comma
+ THEN basic error (2, NAME symb, " , erwartet") FI
+ PER .
+
+def statement: (* DEF/mo *)
+(*DEF FN<name> [(parameter list)] = <function definition> *)
+ get function name;
+ store label of function;
+ get all params;
+ get function definition.
+
+get function name:
+ next symbol;
+ IF symb.type <> user fn
+ THEN treat wrong function name
+ ELIF LENGTH symb.name <= 2
+ THEN basic error (2, symb.name, "Unerlaubter Funktionsname")
+ ELIF known (symb.no)
+ THEN basic warning ("Die Funktion """ + symb.name + """ wurde bereits definiert");
+ was warning := TRUE
+ FI;
+ SYMBOL VAR function :: symb;
+ function.name := name of (function.no).
+
+treat wrong function name:
+ IF symb.type = var OR symb.type = array
+ THEN basic error (2, symb.name, "Funktionsname muß mit FN beginnen")
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "Funktionsname erwartet")
+ FI.
+
+store label of function:
+ IF last label no < label list size
+ THEN last label no INCR 1
+ ELSE errorstop ("Zu viele Label")
+ FI;
+ declare (label list [last label no]);
+ TEXT VAR dim text :: "";
+ dim text CAT last label no;
+ recognize (function.no, user fn, niladr, function.data, dim text).
+
+get all params:
+ set scope (function.name + "?");
+ next symbol;
+ IF symb.type = del AND symb.no = open bracket
+ THEN REP
+ try to get a param;
+ try to get del
+ UNTIL symb.no = close bracket OR
+ (symb.type <> del AND symb.type <> var) PER;
+ skip close bracket
+ FI.
+
+try to get a param:
+ REP
+ IF symb.type <> var
+ THEN next symbol
+ FI;
+ IF symb.type <> var
+ THEN careful error (2, NAME symb, "Parametervariable erwartet");
+ IF symb.type <> del
+ THEN next symbol
+ FI
+ ELSE treat param
+ FI
+ UNTIL symb.type <> del OR symb.no = close bracket PER.
+
+treat param:
+ IF NOT known (symb.no)
+ THEN declare var (symb, nil);
+ ELIF already appeared in param list
+ THEN careful error (89, symb.name, "");
+ FI;
+ dim text CAT symb.no.
+
+already appeared in param list:
+ INT VAR param counter;
+ FOR param counter FROM 2 UPTO LENGTH dim text DIV 2 REP
+ IF (dim text ISUB param counter) = symb.no
+ THEN LEAVE already appeared in param list WITH TRUE
+ FI
+ PER;
+ FALSE.
+
+try to get del:
+ IF symb.type = var
+ THEN next symbol
+ FI;
+ IF symb.type = var OR (symb.type = del CAND (symb.no <> comma AND symb.no <> close bracket))
+ THEN careful error (2, symb.name, " , in Parameterliste erwartet")
+ FI.
+
+skip close bracket:
+ IF symb.type = del AND symb.no = close bracket
+ THEN next symbol
+ ELSE careful error (2, NAME symb, " ) nach Parameterliste erwartet")
+ FI.
+
+get function definition:
+ scope compulsory (FALSE);
+ skip (equal, operator);
+ generate forward jump;
+ define this label;
+ get expr (expr result, function.data);
+ recognize (function.no, user fn, expr result.adr, function.data, dim text);
+ goret;
+ define (behind);
+ scope compulsory (TRUE);
+ set scope ("").
+
+generate forward jump:
+ LABEL VAR behind;
+ declare (behind);
+ apply (behind).
+
+define this label:
+ define (label list [last label no]).
+
+
+def type statement:
+(*DEFINT/DBL/SNG/STR <range(s) of letters> *)
+ deftype := symb.no;
+ next symbol;
+ REP get letter (begin range);
+ IF symb.type = operator AND symb.no = minus
+ THEN next symbol;
+ get letter (end range)
+ ELSE end range := begin range FI;
+
+ IF name of (begin range.no) > name of (end range.no)
+ THEN basic error (87, begin range.name + "-" + end range.name, "")
+ ELSE define chars (name of (begin range.no), name of (end range.no), data type) FI;
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE def type statement
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+data type:
+ SELECT deftype OF
+ CASE defint s: int type
+ CASE defstr s: text type
+ OTHERWISE real type ENDSELECT .
+
+ dim statement:
+(*DIM <list of subscripted var results> *)
+ next symbol;
+ REP get field var;
+ get field size;
+ declare field;
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE dim statement
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+get field var:
+ IF symb.type = array
+ THEN IF known (symb.no)
+ THEN basic error (10, symb.name, "")
+ ELSE field := symb;
+ next symbol
+ FI
+ ELIF symb.type = var
+ THEN basic error (2, symb.name, "Dimensionsangabe fehlt")
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "Feldname erwartet")
+ FI.
+
+get field size:
+ field size := "";
+ field elems := 1;
+ skip (open bracket, del);
+
+ REP get const (size, int type);
+ INT CONST field limit :: size.name ISUB 1;
+ IF field limit < array base
+ THEN basic error (88, NAME size, "Die Obergrenze muß >= " +
+ text (array base) + " sein")
+ ELSE field size CAT (mki (field limit));
+ field elems := field elems * (field limit + 1 - array base)
+ FI;
+
+ IF symb.type = del AND symb.no = close bracket
+ THEN next symbol;
+ LEAVE get field size
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+declare field:
+ field size CAT mki (array base);
+ field size CAT mki (field elems);
+ declare var (field, field size) .
+
+end statement:
+(*END *)
+ next symbol;
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, ret) .
+
+error statement:
+(*ERROR <integer expr result> *)
+ next symbol;
+ get expr (expr result, int type);
+ parameter (1, int type, const, expr result.adr);
+ parameter (2, text type, const, niltext value);
+ apply (1, 2, "errorstop") .
+
+gosub statement:
+(*GOSUB <line number> *)
+ next symbol;
+ get const (label, int type);
+ gosub (this label) .
+
+goto statement :
+(*GOTO <line number> *)
+ next symbol;
+ get const (label, int type);
+ apply (this label) .
+
+this label: label list [label pos (label no)] .
+label no: label.name ISUB 1 .
+
+input statement:
+(*INPUT [;]["Anfrage" ;/,] Variable [, Variable] *)
+ ROW 100 DTYPE VAR input var data;
+ INT VAR number input vars;
+ LABEL VAR input lab;
+ next symbol;
+ declare (input lab);
+ define (input lab);
+ get semicolon for cr lf;
+ get question and question mark;
+ apply (1, 3, "readinput");
+ get input eof;
+ get data types of input vars (input var data, number input vars); (* F25/rr *)
+ check data types of input vars; (* F8/F25/rr *)
+ apply (1, 0, "inputok");
+ apply (input lab, FALSE);
+ assign list of input var . (* F8/F25/rr *)
+
+get semicolon for cr lf:
+ IF symb.type = del AND symb.no = semicolon
+ THEN next symbol;
+ parameter (1, bool type, const, false value)
+ ELSE parameter (1, bool type, const, true value) FI .
+
+get question and question mark:
+ IF symb.type = const AND symb.data = text type
+ THEN get const (question, text type);
+ parameter (2, text type, const, question.adr);
+ parameter (3, bool type, const, question mark value);
+ next symbol
+ ELSE parameter (2, text type, const, niltext value);
+ parameter (3, bool type, const, true value); (* F7/rr *)
+ FI .
+
+question mark value:
+ IF symb.type = del AND symb.no = semicolon
+ THEN true value
+ ELIF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN false value
+ ELSE basic error (2, NAME symb, " ; oder , erwartet"); nil adr FI .
+
+get input eof:
+ IF symb.type = res word AND symb.no = eof s
+ THEN next symbol;
+ get const (label, int type);
+ apply (1, 0, "inputeof");
+ apply (this label, TRUE)
+ FI .
+
+check data types of input vars : (* F8/F25/rr *)
+ FOR i FROM 1 UPTO number input vars
+ REP parameter (1, int type, const, input data type);
+ apply (1, 1, "checkinput");
+ apply (input lab, FALSE);
+ PER .
+
+input data type : (* F8/F25/rr *)
+ IF input var data (i) = int type THEN one value
+ ELIF input var data (i) = real type THEN two value
+ ELIF input var data (i) = text type THEN three value
+ ELSE zero value
+ FI .
+
+assign list of input var : (* F8/F25/rr *)
+ REP get var (var result);
+ parameter (1, var result. data, var, var result. adr);
+ apply (1, 1, "assigninput");
+
+ IF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN next symbol
+ ELSE LEAVE assign list of input var FI
+ PER .
+
+kill statement:
+(*KILL <filename> *)
+ next symbol;
+ get expr (filename, text type);
+
+ parameter (1, text type, const, filename.adr);
+ parameter (2, quiet type, const, next local adr (int type));
+ apply (2, 0, "quiet");
+ apply (1, 2, "forget") .
+
+let statement:
+(*[LET] <var> = <expression> *)
+ IF symb.type = res word AND symb.no = let s
+ THEN next symbol FI;
+ get var (var result);
+ skip (equal, operator);
+ get expr (expr result, var result.data);
+ apply move (var result.adr, expr result.adr, var result.data).
+
+line statement: (* F9/rr *)
+(*1. LINE INPUT [;][<"prompt string">;]<string var result> *)
+ next symbol;
+ skip (input s, res word);
+ get semicolon;
+ get prompt string;
+ apply (1, 3, "readinput");
+ assign string var result .
+
+get semicolon:
+ IF symb.type = del AND symb.no = semicolon
+ THEN next symbol;
+ parameter (1, bool type, const, false value)
+ ELSE parameter (1, bool type, const, true value) FI .
+
+get prompt string:
+ IF symb.type = const AND symb.data = text type
+ THEN get const (question, text type);
+ parameter (2, text type, const, question.adr);
+ skip (semicolon, del);
+ ELSE parameter (2, text type, const, niltext value);
+ FI;
+ parameter (3, bool type, const, false value) .
+
+assign string var result :
+ get var (var result, text type);
+ parameter (1, text type, var, var result.adr);
+ apply (1, 1, "assigninputline") .
+
+lprint statement:
+(*LPRINT (cf. PRINT) *)
+ apply (1, 0, "switchtoprintoutfile");
+ print statement;
+ apply (1, 0, "switchbacktooldsysoutstate").
+
+l set statement:
+(*LSET <string var> = <string expression> *)
+ next symbol;
+ get var (var result, text type);
+ skip (equal, operator);
+ get expr (expr result, text type);
+ parameter (1, text type, var, var result.adr);
+ parameter (2, text type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 2, "lset") .
+
+mid statement:
+(*MID$ (<string var>, from [,len]) = <string expression> *)
+ next symbol;
+ skip (open bracket, del);
+ get var (var result, text type);
+ skip (comma, del);
+ get expr (from, int type);
+ IF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN next symbol;
+ get expr (len, int type)
+ ELSE len := nilsymbol FI;
+ skip (close bracket, del);
+ skip (equal, operator);
+ get expr (expr result, text type);
+
+ parameter (1, text type, var, var result.adr);
+ parameter (2, int type, const, from.adr);
+ parameter (3, text type, const, expr result.adr);
+ IF len.data = int type
+ THEN parameter (4, int type, const, one value);
+ parameter (5, int type, const, len.adr);
+ parameter (6, text type, var, next local adr (text type));
+ apply (3, 3, "subtext");
+ parameter (3, text type, const, local adr);
+ FI;
+ apply (1, 3, "replace") .
+
+name statement:
+(*NAME <old filename> AS <new filename> *)
+ next symbol;
+ get expr (old name, text type);
+ skip (as s, res word);
+ get expr (new name, text type);
+ parameter (1, text type, const, old name.adr);
+ parameter (2, text type, const, new name.adr);
+ apply (1, 2, "rename") .
+
+option statement:
+(*OPTION BASE 0|1 *)
+ next symbol;
+ skip (base s, res word);
+ get const (base size, int type);
+ IF new array base > 1
+ THEN basic error (105, NAME base size, "")
+ ELSE array base := new array base
+ FI.
+
+new array base:
+ base size.name ISUB 1.
+
+randomize statement:
+(*RANDOMIZE [<expression>] *)
+ next symbol;
+ IF symb.type = eos
+ THEN apply (1, 0, "initrnd")
+ ELSE get expr (expr result, real type);
+ parameter (1, real type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, "initrnd")
+ FI .
+
+read statement:
+(*READ <list of var> *)
+ next symbol;
+ REP get var (var result);
+ parameter (1, text type, const, data text);
+ parameter (2, int type, var, data pos);
+ parameter (3, var result.data, var, var result.adr);
+ apply (1, 3, "read");
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE read statement
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+rem statement:
+(*REM <remark> *)
+ next statement;
+ symb := SYMBOL : ("", eol, eos, LOC 0, void type);
+ LEAVE get basic line .
+
+restore statement:
+(*RESTORE [<line number>] *)
+ next symbol;
+ IF symb.type = eos
+ THEN parameter (1, int type, var, data pos);
+ parameter (2, int type, const, one value);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, int move);
+ ELSE get const (label, int type);
+ parameter (1, text type, const, data text);
+ parameter (2, int type, var, data pos);
+ parameter (3, int type, const, label.adr);
+ apply (1, 3, "restore")
+ FI .
+
+return statement :
+(*RETURN *)
+ next symbol;
+ goret .
+
+r set statement:
+(*RSET <string var> = <string expression> *)
+ next symbol;
+ get var (var result, text type);
+ skip (equal, operator);
+ get expr (expr result, text type);
+ parameter (1, text type, var, var result.adr);
+ parameter (2, text type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 2, "rset") .
+
+stop statement:
+(*STOP *)
+ next symbol;
+ expr result := SYMBOL: (nil, any, const, nil adr, int type);
+ expr result.name CAT act stat no;
+ declare const (expr result, int type);
+ parameter (1, int type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, "basicstop");
+ parameter (1, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 0, ret) .
+
+swap statement:
+(*SWAP <var>,<var> *)
+ next symbol;
+ get var (var result);
+ parameter (1, var result.data, var, var result.adr);
+ DTYPE CONST first var result data :: var result.data;
+ skip (comma, del);
+ get var (var result);
+ IF first var result data = var result.data
+ THEN parameter (2, var result.data, var, var result.adr);
+ apply (1, 2, "swap")
+ ELSE basic error (106, var result.name, "gefunden: "
+ + dump (first var result data) + ", " + dump (var result.data))
+ FI.
+
+troff statement:
+(*TROFF *)
+ next symbol;
+ basic trace := FALSE .
+
+tron statement:
+(*TRON *)
+ next symbol;
+ basic trace := TRUE .
+
+width statement:
+(*WIDTH Größe *)
+ next symbol;
+ get expr (expr result, int type);
+ parameter (1, int type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, "width") .
+
+write statement:
+(*WRITE [<list of expr results>] *)
+ next symbol;
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN apply (1, 0, "nextline")
+ ELSE write list of expr results FI .
+
+write list of expr results:
+ REP get expr (expr result);
+ parameter (1, expr result.data, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, "basicwrite");
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN apply (1, 0, "nextline");
+ LEAVE write list of expr results
+ ELSE skip (comma, del);
+ parameter (1, text type, const, comma value);
+ apply (1, 1, "basicout")
+ FI
+ PER .
+
+END PROC get basic line;
+
+PROC gen stat no (INT CONST local stat no):
+(* Die Zeilennummer wird als Label definiert *)
+(* Die Prozedur 'stat no' wird mit der Statementnummer aufgerufen *)
+ act stat no := local stat no;
+ define (label list [label pos (act stat no)]);
+
+ declare (1, int type);
+ declare (1, const);
+ define (1, act stat no);
+ parameter (2, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 1, ln op);
+
+ IF basic trace
+ THEN expr result := SYMBOL: (nil, any, const, nil adr, int type);
+ expr result.name CAT act stat no;
+ declare const (expr result, int type);
+ parameter (1, int type, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, trace op)
+ FI;
+ next symbol .
+
+END PROC gen stat no;
+
+PROC for statement:
+(*FOR <var> = x TO y [STEP z] *)
+ SYMBOL VAR local var result, init val, limit val, step val;
+ LABEL VAR start loop, end loop;
+ INT CONST for stat no := act stat no, (* F29/rr *)
+ for scan line no := scan line no;
+ TEXT CONST for symb name := symb.name;
+ declare (start loop);
+ declare (end loop);
+
+ next symbol;
+ get loop var;
+ skip (equal, operator);
+ get expr (init val, local var result.data);
+ skip (to s, res word);
+ get expr (limit val, local var result.data);
+ get step val;
+
+ init loop var;
+ define (start loop);
+ gen check of variable;
+ get statement group (next s);
+
+ IF symb.type = eos AND symb.no = -next s
+ THEN next var statement
+ ELSE define (end loop);
+ basic error ("Compiler", 26, for scan line no, for stat no, for symb name, "", TRUE); (* F29/rr *)
+ FI .
+
+get loop var:
+ get var (local var result);
+ IF NOT (local var result.data = int type OR local var result.data = real type)
+ THEN basic error (2, NAME local var result, "INT oder REAL erwartet, "
+ + dump (local var result.data) + " gefunden")
+ FI .
+
+get step val:
+ IF symb.type = res word AND symb.no = step s
+ THEN next symbol;
+ get expr (step val, local var result.data)
+ ELIF local var result.data = int type
+ THEN step val.data := int type;
+ step val.adr := int one value
+ ELSE step val.data := real type;
+ step val.adr := real one value
+ FI .
+
+init loop var:
+ IF local var result.data = int type
+ THEN init int loop
+ ELSE init real loop FI .
+
+init int loop:
+ IF limit val.type = var
+ THEN parameter (1, int type, var, next local adr (int type));
+ parameter (2, int type, const, limit val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, int move);
+ limit val.adr := local adr;
+ FI;
+ IF step val.type = var
+ THEN parameter (1, int type, var, next local adr (int type));
+ parameter (2, int type, const, step val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, int move);
+ step val.adr := local adr;
+ FI;
+ IF NOT (init val.no = local var result.no)
+ THEN parameter (1, int type, var, local var result.adr);
+ parameter (2, int type, const, init val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, int move)
+ FI .
+
+init real loop:
+ IF limit val.type = var
+ THEN parameter (1, real type, var, next local adr (real type));
+ parameter (2, real type, const, limit val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, real move);
+ limit val.adr := local adr;
+ FI;
+ IF step val.type = var
+ THEN parameter (1, real type, var, next local adr (real type));
+ parameter (2, real type, const, step val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, real move);
+ step val.adr := local adr;
+ FI;
+ IF NOT (init val.no = local var result.no)
+ THEN parameter (1, real type, var, local var result.adr);
+ parameter (2, real type, const, init val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ apply (1, 2, real move)
+ FI .
+
+gen check of variable:
+ parameter (1, local var result.data, const, local var result.adr);
+ parameter (2, limit val.data, const, limit val.adr);
+ parameter (3, step val.data, const, step val.adr);
+ parameter (4, bool type, const, nil adr); apply (4, nop);
+(* In der nächsten Coder-Version ist eine PUSH-Angabe nop nicht nötig *)
+ apply (1, 3, "loopend");
+ apply (end loop, TRUE) .
+
+next var statement:
+(*NEXT [<var>][,<var>...] *)
+ next symbol;
+ generate loop end;
+ IF symb.type <> eos
+ THEN check next var result FI .
+
+check next var result:
+ IF symb.no = local var result.no
+ THEN next symbol;
+ IF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN next for loop FI
+ ELSE basic error (86, NAME symb, local var result.name + " erwartet") FI .
+
+next for loop:
+ IF end symbol = next s
+ THEN symb := SYMBOL:("", -next s, eos, nil adr, void type)
+ ELSE basic error (1, symb.name, "") (* mo *)
+ FI.
+
+generate loop end:
+ parameter (1, local var result.data, var, local var result.adr);
+ parameter (2, step val.data, const, step val.adr);
+ parameter (3, void type, const, nil adr);
+ IF local var result.data = int type
+ THEN apply (1, 2, int incr)
+ ELSE apply (1, 2, real incr) FI;
+
+ apply (start loop);
+ define (end loop) .
+
+END PROC for statement;
+
+PROC if statement : (* Änd. 11.08.87, mo *)
+(* IF <expression> THEN <statement(s)>|<line number> *)
+(* [ELSE <statement(s)>|<line number>] *)
+(* IF <expression> GOTO <line number> *)
+(* [ELSE <statement(s)>|<line number>] *)
+ SYMBOL VAR local expr result;
+ next symbol;
+ get expr (local expr result, int type);
+ skip comma if there;
+ IF symb.type = res word AND (symb.no = then s OR symb.no = goto s)
+ THEN test expr result;
+ IF symb.no = goto s
+ THEN next symbol;
+ if goto statement
+ ELIF next symbol is stat no
+ THEN if goto statement
+ ELSE if then statement
+ FI
+ ELSE basic error (2, NAME symb, "THEN oder GOTO erwartet") FI .
+
+skip comma if there:
+ IF symb.no = comma AND symb.type = del
+ THEN next symbol
+ FI.
+
+test expr result:
+ parameter (1, int type, const, local expr result.adr);
+ parameter (2, bool type, var, nil adr); apply (2, nop);
+ apply (1, 1, test) .
+
+next symbol is stat no:
+ next symbol;
+ symb.type = const AND symb.data = int type.
+
+if goto statement:
+ SYMBOL VAR stat label;
+ get const (stat label, int type);
+ expect else if comma found;
+ IF symb.type = res word AND symb.no = else s
+ THEN apply (this label, FALSE);
+ treat else case
+ ELIF symb.type <> eos OR symb.no <> eol
+ THEN declare (else label);
+ apply (this label, FALSE);
+ apply (else label);
+ get basic line (else s);
+ IF symb.type = eos AND symb.no = -else s
+ THEN else statement
+ ELSE define (else label)
+ FI
+ ELSE apply (this label, FALSE)
+ FI.
+
+this label: label list [label pos (label no)] .
+label no: stat label.name ISUB 1 .
+
+expect else if comma found:
+ IF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN next symbol;
+ IF symb.no <> else s OR symb.type <> res word
+ THEN basic error (2, NAME symb, "ELSE erwartet")
+ FI
+ FI.
+
+treat else case:
+ IF next symbol is stat no
+ THEN get const (stat label, int type);
+ apply (this label)
+ ELSE get basic line
+ FI.
+
+if then statement:
+ LABEL VAR fi label;
+ declare (else label);
+ apply (else label, TRUE);
+ get basic line (else s);
+
+ IF symb.type = eos AND symb.no = -else s
+ THEN declare (fi label);
+ apply (fi label);
+ else statement;
+ define (fi label)
+ ELSE define (else label) FI .
+
+
+else statement:
+ LABEL VAR else label;
+ define (else label);
+ treat else case.
+
+
+END PROC if statement;
+
+PROC on statement:
+(*2. ON <expression> GOSUB <list of line numbers> *)
+(*3. ON <expression> GOTO <list of line numbers> *)
+ LABEL VAR before case, after case, return case;
+ declare (before case);
+ declare (after case);
+ declare (return case);
+
+ next symbol;
+ IF symb.type = res word AND symb.no = error s
+ THEN basic error (100, symb.name, "")
+ FI;
+ get expr (expr result, int type);
+ IF on gosub statement
+ THEN gosub (before case);
+ apply (after case)
+ ELIF NOT on goto statement
+ THEN basic error (2, symb.name, "GOTO oder GOSUB erwartet") FI;
+
+ get case stat no;
+ define (before case);
+ gen case branches;
+ gen return case;
+ define (after case) .
+
+on gosub statement:
+ BOOL CONST gosub found := symb.type = res word AND symb.no = gosub s;
+ gosub found .
+
+on goto statement:
+ symb.type = res word AND symb.no = goto s.
+
+get case stat no:
+ TEXT VAR case stat no :: nil;
+ INT VAR case no :: 0;
+ next symbol;
+ REP get const (label, int type);
+ case no INCR 1;
+ case stat no CAT label.name;
+
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE get case stat no
+ ELSE skip (comma, del) FI
+ PER .
+
+gen case branches:
+ computedbranch (expr result.adr, case no + 1, otherwise lab); (* F6/rr *)
+ apply (otherwise lab);
+ FOR i FROM 1 UPTO case no
+ REP apply (label i) PER .
+
+gen return case:
+ IF gosub found
+ THEN define (return case);
+ goret
+ FI .
+
+otherwise lab:
+ IF gosub found
+ THEN return case
+ ELSE after case FI .
+
+label i:
+ label list [label pos (case stat no ISUB i)] .
+
+END PROC on statement;
+
+PROC print statement:
+(*PRINT [<list of expr results>] *)
+(*PRINT USING <string exp>;<list of expression> *)
+(*PRINT #<file number>,<list of expr results> *)
+(*PRINT #<file number>, USING <string exp>;<list of expression> *)
+ next symbol;
+ IF symb.type = del AND symb.no = numbersign
+ THEN print file statement
+ ELSE print display statement FI .
+
+print file statement:
+ basic error (100, symb.name, "") .
+
+print display statement:
+ get format string;
+ print list of expr results;
+ reset format string .
+
+get format string:
+ IF symb.type = res word AND symb.no = using s
+ THEN next symbol;
+ get expr (image, text type);
+ skip (semicolon, del);
+ parameter (1, text type, const, image.adr);
+ apply (1, 1, "using");
+ ELSE image := nilsymbol FI .
+
+reset format string:
+ IF image.type <> any
+ THEN apply (1, 0, "clearusing") FI .
+
+print list of expr results:
+ REP IF symb.type = res word AND symb.no = tab s
+ THEN get tabulation
+ ELIF symb.type = del AND symb.no = comma
+ THEN get next zone
+ ELIF symb.type = del AND symb.no = semicolon
+ THEN get next pos
+ ELIF symb.type = eos
+ THEN apply (1, 0, "nextline");
+ LEAVE print list of expr results
+ ELSE get print expr result FI;
+ PER .
+
+get tabulation:
+ next symbol;
+ skip (open bracket, del);
+ get expr (tab pos, int type);
+ skip (close bracket, del);
+ parameter (1, int type, const, tab pos.adr);
+ apply (1, 1, "tab") .
+
+get next zone:
+ next symbol;
+ IF image.type = any
+ THEN apply (1, 0, "nextzone") FI;
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE print list of expr results FI .
+
+get next pos:
+ next symbol;
+ IF symb.type = eos
+ THEN LEAVE print list of expr results FI .
+
+get print expr result:
+ get expr (expr result);
+ parameter (1, expr result.data, const, expr result.adr);
+ apply (1, 1, "basicout") .
+
+END PROC print statement;
+
+PROC while statement:
+(*WHILE <expression> *)
+ LABEL VAR while lab, wend lab;
+ SYMBOL VAR while expr result;
+ INT CONST while stat no := act stat no, (* F29/rr *)
+ while scan line no := scan line no;
+ TEXT CONST while symb name := symb.name;
+ next symbol;
+ declare (while lab);
+ declare (wend lab);
+
+ define (while lab);
+ get expr (while expr result, int type);
+ parameter (1, int type, const, while expr result.adr);
+ parameter (2, bool type, const, nil adr); apply (2, nop);
+ apply (1, 1, test);
+ apply (wend lab, TRUE); (* 'test' vergleicht mit 0 *)
+
+ get statement group (wend s);
+ IF symb.type = eos AND symb.no = -wend s
+ THEN wend statement
+ ELSE basic error ("Compiler", 29, while scan line no, while stat no, while symb name, "", TRUE) FI. (* F29/rr *)
+
+wend statement:
+(*WEND *)
+ apply (while lab);
+ define (wend lab);
+ next symbol .
+
+END PROC while statement;
+
+END PACKET basic compiler
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Runtime b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Runtime
new file mode 100644
index 0000000..854002a
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/BASIC.Runtime
@@ -0,0 +1,1571 @@
+(***************************************************************************)
+(* *)
+(* Erste von drei Dateien des EUMEL-BASIC-Systems *)
+(* *)
+(* Autor: Heiko Indenbirken *)
+(* Überarbeitet von: Rudolf Ruland und Michael Overdick *)
+(* *)
+(* Stand: 27.10.1987 *)
+(* *)
+(***************************************************************************)
+
+PACKET basic std DEFINES EQU, UEQ, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ LES, LEQ, (* Stand: 23.10.1987/rr/mo *)
+ GRE, GEQ,
+ EQV, IMP,
+ ^, swap,
+ val, asc, cdbl, chr,
+ cint, cvi, cvd, fre,
+ hex, inchars,
+ instr, ent, left,
+ mid, mki, mkd,
+ oct, right,
+ rnd, init rnd,
+ space, string,
+ l set, r set,
+ int not, real not,
+ /, DIV, real mod,
+ time, timer,
+ arctan, cos, sin, tan,
+ exp, ln, floor,
+ sqrt:
+
+
+INT CONST true := -1,
+ false := 0;
+
+LET real overflow = 6;
+
+
+(*BASIC-Integervergleiche *)
+INT OP EQU (INT CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP EQU;
+
+INT OP UEQ (INT CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN false
+ ELSE true FI
+END OP UEQ;
+
+INT OP LES (INT CONST a, b):
+ IF a<b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LES;
+
+INT OP LEQ (INT CONST a, b):
+ IF a<=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LEQ;
+
+INT OP GRE (INT CONST a, b):
+ IF a>b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GRE;
+
+INT OP GEQ (INT CONST a, b):
+ IF a>=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GEQ;
+
+(*BASIC-Realvergleiche *)
+INT OP EQU (REAL CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP EQU;
+
+INT OP UEQ (REAL CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN false
+ ELSE true FI
+END OP UEQ;
+
+INT OP LES (REAL CONST a, b):
+ IF a<b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LES;
+
+INT OP LEQ (REAL CONST a, b):
+ IF a<=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LEQ;
+
+INT OP GRE (REAL CONST a, b):
+ IF a>b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GRE;
+
+INT OP GEQ (REAL CONST a, b):
+ IF a>=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GEQ;
+
+(*BASIC-Tesxtvergleiche *)
+INT OP EQU (TEXT CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP EQU;
+
+INT OP UEQ (TEXT CONST a, b):
+ IF a=b
+ THEN false
+ ELSE true FI
+END OP UEQ;
+
+INT OP LES (TEXT CONST a, b):
+ IF a<b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LES;
+
+INT OP LEQ (TEXT CONST a, b):
+ IF a<=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP LEQ;
+
+INT OP GRE (TEXT CONST a, b):
+ IF a>b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GRE;
+
+INT OP GEQ (TEXT CONST a, b):
+ IF a>=b
+ THEN true
+ ELSE false FI
+END OP GEQ;
+
+
+(*BASIC INTEGER / BOOL Operatoren *)
+REAL PROC real not (REAL CONST a): (* mo *)
+ real (int (a) XOR -1)
+END PROC real not;
+
+INT PROC int not (INT CONST a): (* mo *)
+ a XOR -1
+END PROC int not;
+
+INT OP EQV (INT CONST l, r):
+ int not (l XOR r)
+END OP EQV;
+
+INT OP IMP (INT CONST l, r):
+ (l EQV r) OR r
+END OP IMP;
+
+LET smallest significant = 5.0e-12;
+REAL OP ^ (REAL CONST x, y): (* F22/rr *)
+ IF x > 0.0
+ THEN x ** y
+ ELIF x = 0.0
+ THEN IF y > 0.0
+ THEN 0.0
+ ELIF y = 0.0
+ THEN 1.0
+ ELSE errorstop (real overflow, "");
+ max real
+ FI
+ ELSE REAL VAR floor y := floor (y + round value);
+ IF (abs (y - floor y) > smallest significant)
+ COR (floor y = 0.0 AND y <> 0.0)
+ THEN errorstop (1005, "bei " + text (x) +
+ " ^ " + text (y, 19) +
+ " : neg. Basis, gebr. Exponent");
+ 0.0
+ ELIF (floor y MOD 2.0) = 0.0
+ THEN (-x) ** floor y
+ ELSE - ( (-x) ** floor y )
+ FI
+ FI .
+
+ round value : IF y >= 0.0 THEN 0.5 ELSE -0.5 FI .
+
+END OP ^;
+
+REAL OP ^ (INT CONST x, y):
+ real (x) ** y
+END OP ^;
+
+REAL OP / (INT CONST l, r): (* mo *)
+ real (l) / real (r)
+END OP /;
+
+INT OP DIV (REAL CONST l, r): (* mo *)
+ cint (l) DIV cint (r)
+END OP DIV;
+
+REAL PROC real mod (REAL CONST l, r): (* mo *)
+ round (l, 0) MOD round (r, 0)
+END PROC real mod;
+
+(* Basic Arithmetik *)
+REAL VAR r swap;
+PROC swap (REAL VAR left, right):
+ r swap := left;
+ left := right;
+ right := r swap
+END PROC swap;
+
+INT VAR i swap;
+PROC swap (INT VAR left, right):
+ i swap := left;
+ left := right;
+ right := i swap
+END PROC swap;
+
+TEXT VAR t swap;
+PROC swap (TEXT VAR left, right):
+ t swap := left;
+ left := right;
+ right := t swap
+END PROC swap;
+
+(*Internkonvertierungen *)
+INT PROC cvi (TEXT CONST v):
+ v ISUB 1
+END PROC cvi;
+
+REAL PROC cvd (TEXT CONST v):
+ v RSUB 1
+END PROC cvd;
+
+TEXT VAR i text :: 2*""0"", r text :: 8*""0"";
+TEXT PROC mki (REAL CONST x):
+ mki (cint (x))
+END PROC mki;
+
+TEXT PROC mki (INT CONST i):
+ replace (i text, 1, i);
+ i text
+END PROC mki;
+
+TEXT PROC mkd (INT CONST i):
+ mkd (real (i))
+END PROC mkd;
+
+TEXT PROC mkd (REAL CONST r):
+ replace (r text, 1, r);
+ r text
+END PROC mkd;
+
+(*Textoperationen *)
+PROC l set (TEXT VAR left, TEXT CONST right):
+ replace (left, 1, right)
+END PROC l set;
+
+PROC r set (TEXT VAR left, TEXT CONST right):
+ replace (left, length (left)-length (right)+1, right)
+END PROC r set;
+
+TEXT PROC left (TEXT CONST string, REAL CONST no):
+ left (string, cint (no))
+END PROC left;
+
+TEXT PROC left (TEXT CONST string, INT CONST no):
+ subtext (string, 1, no)
+END PROC left;
+
+TEXT PROC right (TEXT CONST string, REAL CONST no):
+ right (string, cint (no))
+END PROC right;
+
+TEXT PROC right (TEXT CONST string, INT CONST no):
+ subtext (string, length (string)-no+1)
+END PROC right;
+
+TEXT PROC mid (TEXT CONST source, REAL CONST from):
+ mid (source, cint (from))
+END PROC mid;
+
+TEXT PROC mid (TEXT CONST source, INT CONST from):
+ subtext (source, from)
+END PROC mid;
+
+TEXT PROC mid (TEXT CONST source, REAL CONST from, length):
+ mid (source, cint (from), cint (length))
+END PROC mid;
+
+TEXT PROC mid (TEXT CONST source, INT CONST from, length):
+ subtext (source, from, from+length-1)
+END PROC mid;
+
+TEXT PROC string (REAL CONST x, y):
+ string (cint (x), cint (y))
+END PROC string;
+
+TEXT PROC string (INT CONST x, REAL CONST y):
+ string (x, cint (y))
+END PROC string;
+
+TEXT PROC string (REAL CONST x, INT CONST y):
+ string (cint (x), y)
+END PROC string;
+
+TEXT PROC string (INT CONST i, j):
+ i * code (j)
+END PROC string;
+
+TEXT PROC string (REAL CONST i, TEXT CONST x):
+ string (cint (i), x)
+END PROC string;
+
+TEXT PROC string (INT CONST i, TEXT CONST x):
+ i * (x SUB 1)
+END PROC string;
+
+(*Konvertierungen *)
+
+REAL PROC val (TEXT CONST text) : (* F18/rr *)
+
+ TEXT VAR buffer := text;
+ change (buffer, "d", "e");
+ change (buffer, "D", "e");
+ change (buffer, "E", "e");
+ real (buffer)
+
+END PROC val;
+
+REAL PROC asc (TEXT CONST text):
+ real (code (text SUB 1))
+END PROC asc;
+
+TEXT PROC chr (INT CONST n):
+ code (n)
+END PROC chr;
+
+TEXT PROC chr (REAL CONST n):
+ code (cint (n))
+END PROC chr;
+
+TEXT PROC hex (REAL CONST x):
+ hex (cint (x))
+END PROC hex;
+
+TEXT PROC hex (INT CONST x):
+ TEXT VAR value :: "12";
+ replace (value, 1, x);
+ high byte + low byte .
+
+low byte:
+ hexdigit (code (value SUB 1) DIV 16) + hexdigit (code (value SUB 1) MOD 16) .
+
+high byte:
+ IF (value SUB 2) = ""0""
+ THEN ""
+ ELSE hexdigit (code (value SUB 2) DIV 16) +
+ hexdigit (code (value SUB 2) MOD 16)
+ FI .
+
+END PROC hex;
+
+TEXT PROC oct (REAL CONST x):
+ oct (cint (x))
+END PROC oct;
+
+TEXT PROC oct (INT CONST x):
+ INT VAR number :: x AND maxint;
+ generate oct number;
+ IF x < 0
+ THEN "1" + oct number
+ ELSE subtext (oct number, pos (oct number, "1", "7", 1))
+ FI.
+
+generate oct number:
+ TEXT VAR oct number :: "";
+ INT VAR digit;
+ FOR digit FROM 1 UPTO 5 REP
+ oct number := hexdigit (number MOD 8) + oct number;
+ number := number DIV 8
+ PER.
+
+END PROC oct;
+
+TEXT PROC hexdigit (INT CONST digit):
+ IF 0 <= digit AND digit <= 9
+ THEN code (digit + 48)
+ ELIF 10 <= digit AND digit <= 15
+ THEN code (digit + 55)
+ ELSE errorstop (1051, "Hexziffer außerhalb des gültigen Bereichs"); "" FI
+END PROC hexdigit;
+
+TEXT PROC inchars (REAL CONST n):
+ inchars (cint (n))
+END PROC inchars;
+
+TEXT PROC inchars (INT CONST n):
+ TEXT VAR buffer :: "", char;
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM 1 UPTO n
+ REP inchar (char);
+ buffer CAT char
+ PER;
+ buffer
+
+END PROC inchars;
+
+(*Mathematische Prozeduren *)
+REAL PROC ent (INT CONST r):
+ real (r)
+END PROC ent;
+
+REAL PROC ent (REAL CONST r):
+ IF r >= 0.0 OR frac (r) = 0.0
+ THEN floor (r)
+ ELSE floor (r-1.0) FI
+END PROC ent;
+
+REAL PROC cdbl (INT CONST r):
+ real (r)
+END PROC cdbl;
+
+REAL PROC cdbl (REAL CONST r):
+ r
+END PROC cdbl;
+
+INT PROC cint (INT CONST r):
+ r
+END PROC cint;
+
+INT PROC cint (REAL CONST r):
+ IF r >= 0.0
+ THEN int (r+0.5)
+ ELSE int (r-0.5) FI
+END PROC cint;
+
+REAL VAR last rnd :: rnd (1.0);
+REAL PROC rnd (INT CONST x):
+ rnd (real (x))
+END PROC rnd;
+
+REAL PROC rnd (REAL CONST x):
+ IF x > 0.0
+ THEN last rnd := random;
+ last rnd
+ ELIF x = 0.0
+ THEN last rnd
+ ELSE init rnd (x);
+ last rnd := random;
+ last rnd
+ FI
+
+END PROC rnd;
+
+REAL PROC rnd:
+ rnd (1.0)
+END PROC rnd;
+
+PROC init rnd (REAL CONST init value) :
+
+ REAL VAR init := init value;
+ IF init <= -1.0 OR 1.0 <= init
+ THEN set exp (- decimal exponent (init) - 1, init) FI;
+ initialize random (init)
+
+END PROC init rnd;
+
+
+REAL PROC fre (TEXT CONST dummy):
+ INT VAR f, u;
+ collect heap garbage;
+ storage (f, u);
+
+ real (f - u) * 1024.0
+END PROC fre;
+
+REAL PROC fre (REAL CONST dummy):
+ fre ("")
+END PROC fre;
+
+REAL PROC fre (INT CONST dummy):
+ fre ("")
+END PROC fre;
+
+(*Inputroutinenen *)
+INT PROC instr (TEXT CONST source, pattern):
+ pos (source, pattern)
+END PROC instr;
+
+INT PROC instr (REAL CONST from, TEXT CONST source, pattern):
+ instr (cint (from), source, pattern)
+END PROC instr;
+
+INT PROC instr (INT CONST from, TEXT CONST source, pattern):
+ pos (source, pattern, from)
+END PROC instr;
+
+TEXT PROC space (REAL CONST len):
+ space (cint (len))
+END PROC space;
+
+TEXT PROC space (INT CONST len):
+ len * " "
+END PROC space;
+
+TEXT PROC time: (* mo *)
+ subtext (time (clock (1) MOD day), 1, 8) (* hh:mm:ss *)
+END PROC time;
+
+REAL PROC timer:
+ clock (0)
+END PROC timer;
+
+REAL PROC arctan (INT CONST x):
+ arctan (real (x))
+END PROC arctan;
+
+REAL PROC cos (INT CONST x):
+ cos (real (x))
+END PROC cos;
+
+REAL PROC sin (INT CONST x):
+ sin (real (x))
+END PROC sin;
+
+REAL PROC tan (INT CONST x):
+ tan (real (x))
+END PROC tan;
+
+REAL PROC exp (INT CONST x):
+ exp (real (x))
+END PROC exp;
+
+REAL PROC ln (INT CONST x):
+ ln (real (x))
+END PROC ln;
+
+REAL PROC floor (INT CONST x):
+ real (x)
+END PROC floor;
+
+REAL PROC sqrt (INT CONST x):
+ sqrt (real (x))
+END PROC sqrt;
+
+END PACKET basic std;
+
+PACKET basic using DEFINES using, (* Autor: Heiko Indenbirken *)
+ clear using, (* Stand: 05.08.1987/rr/mo *)
+ basic text:
+
+
+LET exclamation point = "!",
+ backslash = "\",
+ comercial and = "&",
+ numbersign = "#",
+ plus = "+",
+ minus = "-",
+ asterisk dollar = "**$",
+ asterisk = "**",
+ dollarsign = "$$",
+ comma = ",",
+ point = ".",
+ caret = "^^^^",
+ underscore = "_",
+ blank = " ",
+ nil = "",
+
+ number format chars = "#+-*$.^",
+ format chars = "!\&#+-$*.";
+
+TEXT VAR result, using format :: "", pre format :: "";
+INT VAR using pos :: 0;
+BOOL VAR image used :: FALSE;
+
+PROC using (TEXT CONST format):
+ using format := format;
+ using pos := 0;
+ result := "";
+ image used := TRUE
+
+END PROC using;
+
+PROC clear using:
+ using format := "";
+ image used := FALSE
+END PROC clear using;
+
+TEXT PROC next format:
+ pre format := "";
+ IF using pos = 0
+ THEN ""
+ ELSE search rest of format FI .
+
+search rest of format:
+ WHILE using pos <= length (using format)
+ REP IF at underscore
+ THEN using pos INCR 1;
+ pre format CAT akt char
+ ELIF at format char
+ THEN LEAVE next format WITH pre format
+ ELSE pre format CAT akt char FI;
+ using pos INCR 1
+ PER;
+ using pos := 0;
+ pre format .
+
+at underscore:
+ akt char = underscore .
+
+at format char:
+ pos (format chars, akt char) > 0 CAND
+ evtl double asterisk CAND
+ evtl point with numbersign .
+
+evtl double asterisk:
+ akt char <> asterisk COR next char = asterisk .
+
+evtl point with numbersign:
+ akt char <> point COR next char = numbersign .
+
+akt char: using format SUB using pos .
+next char: using format SUB using pos+1 .
+END PROC next format;
+
+PROC init (TEXT VAR l result):
+ IF using pos = 0
+ THEN using pos := 1;
+ l result := next format;
+ IF using pos = 0
+ THEN errorstop (1005, "USING: kein Format gefunden") FI
+ ELSE l result := "" FI
+
+END PROC init;
+
+TEXT PROC basic text (TEXT CONST string):
+ IF image used
+ THEN using text
+ ELSE string FI .
+
+using text:
+ init (result);
+ result CAT format string;
+ using pos INCR 1;
+ result CAT next format;
+ result .
+
+format string:
+ IF akt char = exclamation point
+ THEN string SUB 1
+ ELIF akt char = backslash
+ THEN given length string
+ ELIF akt char = comercial and
+ THEN string
+ ELSE errorstop (1005, "USING-Format fehlerhaft: " + using format); "" FI .
+
+given length string:
+ INT VAR len :: 2;
+ FOR using pos FROM using pos+1 UPTO length (using format)
+ REP IF akt char = "\"
+ THEN LEAVE given length string WITH text (string, len) FI;
+ len INCR 1
+ UNTIL akt char <> " "PER;
+ errorstop (1005, "USING-Format fehlerhaft: " + using format);
+ "" .
+
+akt char: using format SUB using pos
+END PROC basic text;
+
+TEXT PROC basic text (INT CONST number):
+ IF image used
+ THEN basic text (real (number))
+ ELSE sign + text (number) FI .
+
+sign:
+ IF number >= 0
+ THEN " "
+ ELSE "" FI .
+
+END PROC basic text;
+
+TEXT PROC basic text (REAL CONST number):
+ IF image used
+ THEN using text
+ ELSE normal text FI .
+
+normal text:
+(* Bei Real Zahlen werden maximal 7 signifikante Stellen ausgegeben, *)
+(* führende und nachfolgende Nullen werden unterdrückt, *)
+(* der Dezimalpunkt wird im Normalformat unterdrückt *)
+ calculate sign;
+ REAL VAR mantissa := round (abs (number), 6-decimal exponent (number));
+ INT CONST exp :: decimal exponent (mantissa);
+
+ IF mantissa = 0.0
+ THEN result := " 0"
+ ELIF exp > 6 OR exp < -7 OR (exp < 0 AND more than 7 signifikant digits)
+ THEN scientific notation
+ ELIF exp < 0
+ THEN short negative notation
+ ELSE short positive notation FI;
+ result .
+
+more than 7 signifikant digits:
+ REAL VAR signifikant := mantissa;
+ set exp (7+exp, signifikant);
+ frac (signifikant) <> 0.0 .
+
+calculate sign:
+ IF number >= 0.0
+ THEN result := " "
+ ELSE result := "-" FI .
+
+scientific notation:
+ set exp (0, mantissa);
+ result CAT non zero (text (mantissa, 8, 6));
+
+ IF exp < 0
+ THEN result CAT "E-"
+ ELSE result CAT "E+" FI;
+
+ IF abs (exp) > 9
+ THEN result CAT text (abs (exp))
+ ELSE result CAT "0";
+ result CAT text (abs (exp))
+ FI .
+
+short positive notation:
+ result CAT non zero (text (mantissa, 8, 6-exp));
+ IF (result SUB LENGTH result) = "."
+ THEN delete char (result, LENGTH result) FI .
+
+short negative notation:
+ result CAT non zero (subtext (text (abs (mantissa), 9, 7), 2)).(* F13/rr *)
+
+using text:
+ init (result);
+ result CAT format number (subformat, number);
+ result CAT next format;
+ result .
+
+subformat:
+ INT VAR from :: using pos, to :: last format char;
+ subtext (using format, from, to) .
+
+last format char:
+ FOR using pos FROM using pos+1 UPTO length (using format)
+ REP IF non format char
+ THEN LEAVE last format char WITH using pos-1 FI
+ PER;
+ using pos := 0;
+ length (using format) .
+
+non format char:
+ IF (using format SUB using pos) = comma
+ THEN (using format SUB (using pos+1)) <> point
+ ELSE pos (numberformat chars, using format SUB using pos) = 0 FI .
+
+END PROC basic text;
+
+TEXT PROC non zero (TEXT CONST text):
+ INT VAR i;
+ FOR i FROM length (text) DOWNTO 2
+ REP UNTIL (text SUB i) <> "0" PER;
+ subtext (text, 1, i)
+END PROC non zero;
+
+TEXT PROC format number (TEXT CONST format, REAL CONST number):
+ IF no digit char
+ THEN errorstop (1005, "USING-Format fehlerhaft: " + using format); ""
+ ELIF exponent found
+ THEN exponent format
+ ELSE normal format FI .
+
+no digit char:
+ pos (format, numbersign) = 0 AND
+ pos (format, asterisk) = 0 AND
+ pos (format, dollarsign) = 0 .
+
+exponent found:
+ INT CONST exponent pos := pos (format, caret);
+ exponent pos > 0 .
+
+exponent format:
+ IF leading plus
+ THEN plus or minus + exponent field (subtext (format, 2), number, exponent pos-1)
+ ELIF trailing plus
+ THEN exponent field (format, number, exponent pos) + plus or minus
+ ELIF trailing minus
+ THEN exponent field (format, number, exponent pos) + nil or minus
+ ELSE blank or minus + exponent field (subtext (format, 2), number, exponent pos-1) FI .
+
+normal format:
+ IF leading numbersign
+ THEN number field (format, number, "", " ")
+ ELIF leading point
+ THEN number field (format, number, "", " ")
+ ELIF leading plus
+ THEN number field (format, abs (number), plus or minus, " ")
+ ELIF leading asterisk dollar
+ THEN number field (format, number, "$", "*")
+ ELIF leading asterisk
+ THEN number field (format, number, "", "*")
+ ELIF leading dollarsign
+ THEN number field (format, number, "$", " ")
+ ELSE errorstop (1005, "USING-Format fehlerhaft: " + using format); "" FI .
+
+leading numbersign: (format SUB 1) = numbersign .
+leading point: (format SUB 1) = point .
+leading plus: (format SUB 1) = plus .
+leading asterisk dollar: subtext (format, 1, 3) = asterisk dollar .
+leading asterisk: subtext (format, 1, 2) = asterisk .
+leading dollarsign: subtext (format, 1, 2) = dollarsign .
+
+trailing minus: (format SUB LENGTH format) = minus .
+trailing plus: (format SUB LENGTH format) = plus .
+
+plus or minus: IF number < 0.0 THEN minus ELSE plus FI .
+nil or minus: IF number < 0.0 THEN minus ELSE nil FI .
+blank or minus: IF number < 0.0 THEN minus ELSE blank FI .
+
+END PROC format number;
+
+TEXT PROC exponent field (TEXT CONST format, REAL CONST value, INT CONST exponent pos):
+ REAL VAR number := abs (value);
+ INT CONST point pos := pos (format, point);
+ calc leading and trailing;
+ INT CONST new exponent :: decimal exponent (value) - leading + 1;
+ IF abs (new exponent) >= 100
+ THEN "%" + mantissa + "E" + null text (new exponent, 4)
+ ELSE mantissa + exponent
+ FI.
+
+calc leading and trailing:
+ INT VAR leading, trailing;
+ IF point pos = 0
+ THEN leading := exponent pos-1;
+ trailing := 0
+ ELSE leading := point pos-1;
+ trailing := exponent pos-point pos-1
+ FI .
+
+mantissa:
+ set exp (leading - 1, number);
+ IF point pos = 0
+ THEN subtext (text (number, leading+1, 0), 1, leading)
+ ELSE subtext (text (number, leading+trailing+2, trailing), 2) FI .
+
+exponent:
+ "E" + null text (new exponent, 3) .
+
+END PROC exponent field;
+
+TEXT PROC number field (TEXT CONST format, REAL CONST value,
+ TEXT CONST pretext, lead char):
+ INT CONST point pos :: pos (format, point);
+ calc fraction;
+ calc digits;
+ calc commata if necessary;
+ fill with lead chars and sign .
+
+calc fraction:
+ INT VAR fraction :: 0, i;
+ FOR i FROM point pos+1 UPTO length (format)
+ WHILE (format SUB i) = numbersign
+ REP fraction INCR 1 PER .
+
+calc digits:
+ TEXT VAR valuetext;
+ IF point pos = 0
+ THEN valuetext := digits (abs (value), 0, TRUE);
+ delete char (valuetext, length (valuetext))
+ ELSE valuetext := digits (abs (value), fraction, point pos <> 1) FI .
+
+calc commata if necessary:
+ IF comma before point
+ THEN insert commata FI .
+
+comma before point:
+ point pos > 0 CAND (format SUB point pos-1) = comma .
+
+insert commata:
+ i := pos (valuetext, point)-3;
+ WHILE i > 1 CAND (valuetext SUB i) <> " "
+ REP insert char (valuetext, ",", i);
+ i DECR 3
+ PER .
+
+fill with lead chars and sign:
+ IF trailing minus
+ THEN fillby (pretext + valuetext, length (format)-1, lead char) + nil or minus
+ ELIF trailing plus
+ THEN fillby (pretext + valuetext, length (format)-1, lead char) + plus or minus
+ ELIF value < 0.0
+ THEN fillby (pretext + minus + valuetext, length (format), lead char)
+ ELSE fillby (pretext + valuetext, length (format), lead char) FI .
+
+
+plus or minus: IF value < 0.0 THEN minus ELSE plus FI .
+nil or minus: IF value < 0.0 THEN minus ELSE nil FI .
+trailing minus: (format SUB LENGTH format) = minus .
+trailing plus: (format SUB LENGTH format) = plus .
+END PROC numberfield;
+
+TEXT PROC null text (INT CONST n, digits):
+ TEXT VAR l result := text (abs (n), digits);
+ IF n < 0
+ THEN replace (l result, 1, "-")
+ ELSE replace (l result, 1, "+") FI;
+ change all (l result, " ", "0");
+ l result .
+END PROC null text;
+
+TEXT PROC fillby (TEXT CONST source, INT CONST format, TEXT CONST with):
+ IF differenz >= 0
+ THEN differenz * with + source
+ ELSE "%" + source FI .
+
+differenz: format - length (source) .
+END PROC fillby;
+
+TEXT PROC digits (REAL CONST value, INT CONST frac, BOOL CONST null):
+ IF decimal exponent (value) < 0
+ THEN TEXT VAR l result := text (value, frac+2, frac);
+
+ IF null AND first char <> "0"
+ THEN replace (l result, 1, "0");
+ l result
+ ELIF (NOT null AND first char = "0") OR first char = " "
+ THEN subtext (l result, 2)
+ ELSE l result FI
+ ELSE text (value, decimal exponent (value)+frac+2, frac) FI .
+
+first char:
+ (l result SUB 1) .
+
+END PROC digits;
+
+TEXT PROC right (TEXT CONST msg, INT CONST len):
+ IF length (msg) >= len
+ THEN subtext (msg, 1, len)
+ ELSE (len - length (msg)) * " " + msg FI
+
+END PROC right;
+
+END PACKET basic using;
+
+PACKET basic output (* Autor: R. Ruland *)
+ (* Stand: 28.08.1987/rr/mo *)
+ DEFINES basic page,
+ width,
+ init output,
+ basic out,
+ basic write,
+ tab,
+ next zone,
+ next line,
+ next page,
+ cursor x pos,
+ pos,
+ csrlin,
+ l pos,
+ switch to printout file,
+ switch back to old sysout state:
+
+LET zone width = 16; (* sd.ddddddEsdddb (s = sign, d = digit, b = blank) *)
+LET printfile name = "BASIC LPRINT OUTPUT";
+
+INT VAR screen width, x cursor, y cursor, line no;
+BOOL VAR paging := FALSE, first time,
+ in lprint; (* mo *)
+TEXT VAR buffer, output line, last sysout file, old sysout, char;
+
+PROC basic page (BOOL CONST status):
+
+ paging := status
+
+END PROC basic page;
+
+BOOL PROC basic page: paging END PROC basic page;
+
+
+PROC width (INT CONST max):
+
+ IF max < 0
+ THEN errorstop (1005, "WIDTH: negatives Angabe: " + text (max))
+ ELIF max = 0
+ THEN screen width := 1
+ ELSE screen width := max
+ FI;
+ last sysout file := "";
+
+END PROC width;
+
+INT PROC width : screen width END PROC width;
+
+
+PROC init output:
+
+ clear using;
+ width (max (1, x size));
+ line no := 1;
+ output line := "";
+ first time := TRUE;
+ in lprint := FALSE
+
+END PROC init output;
+
+
+PROC basic out (INT CONST i): bas out (basic text (i) + " ") END PROC basic out;
+
+PROC basic out (REAL CONST r): bas out (basic text (r) + " ") END PROC basic out;
+
+PROC basic out (TEXT CONST t): bas out (basic text (t)) END PROC basic out;
+
+PROC basic write (INT CONST i): bas out (basic text (i)) END PROC basic write;
+
+PROC basic write (REAL CONST r): bas out (basic text (r)) END PROC basic write;
+
+PROC basic write (TEXT CONST t): bas out (basic text ("""" + t + """")) END PROC basic write;
+
+
+PROC bas out (TEXT CONST msg):
+
+ get cursor;
+ IF length (msg) > free
+ THEN IF first time
+ THEN first time := FALSE;
+ next line;
+ bas out (msg);
+ ELSE buffer := subtext (msg, 1, free);
+ IF sysout = ""
+ THEN out (buffer)
+ ELSE sysout write (buffer)
+ FI;
+ next line;
+ buffer := subtext (msg, free + 1);
+ bas out (buffer);
+ FI;
+ ELSE first time := TRUE;
+ IF sysout = ""
+ THEN out (msg)
+ ELSE sysout write (msg)
+ FI;
+ FI;
+
+ . free : screen width - x cursor + 1
+
+END PROC bas out;
+
+
+PROC tab (INT CONST n):
+
+ get cursor;
+ IF n <= 0
+ THEN tab position out of range
+ ELIF n > screen width
+ THEN tab (n MOD screen width);
+ ELIF x cursor > n
+ THEN next line;
+ tab (n);
+ ELIF sysout = ""
+ THEN cursor (n, y cursor);
+ ELSE buffer := (n - x cursor) * " ";
+ sysout write (buffer)
+ FI;
+
+ . tab position out of range :
+ IF x cursor <> 1 THEN next line FI;
+ write ("WARNUNG : TAB-Position <= 0");
+ next line;
+
+END PROC tab;
+
+
+PROC next zone:
+
+ get cursor;
+ IF x cursor > screen width - zone width
+ THEN next line;
+ ELIF sysout = ""
+ THEN free TIMESOUT " ";
+ ELSE buffer := free * " ";
+ sysout write (buffer)
+ FI;
+
+ . free : ((x cursor - 1) DIV zone width + 1) * zone width - x cursor + 1
+
+END PROC next zone;
+
+
+PROC next line :
+
+ IF sysout = ""
+ THEN next line on screen
+ ELSE line;
+ write (""); (* generates new record *)
+ output line := "";
+ FI;
+
+ . next line on screen:
+ line no INCR 1;
+ IF paging CAND line no > y size
+ THEN IF in last line
+ THEN warte;
+ ELSE out (""13""10"");
+ line no := y cursor + 1;
+ FI;
+ ELIF NOT paging
+ THEN char := incharety;
+ IF char <> ""
+ THEN IF char = "+"
+ THEN paging := TRUE
+ ELSE type (char)
+ FI
+ FI;
+ out (""13""10"")
+ ELSE out (""13""10"")
+ FI
+
+ . in last line :
+ get cursor;
+ y cursor = y size
+
+ . warte :
+ cursor (x size - 2, y size);
+ out (">>");
+ inchar (char);
+ IF char = ""13""
+ THEN next page
+ ELIF char = ""10""
+ THEN out (""8""8" "13""10"")
+ ELIF char = ""27""
+ THEN clear editor buffer;
+ errorstop (1, "")
+ ELIF char = "-"
+ THEN out (""8""8" "13""10"");
+ line no := 1;
+ paging := FALSE;
+ ELSE out (""8""8" "13""10"");
+ line no := 1;
+ FI;
+
+ . clear editor buffer:
+ REP UNTIL get charety = "" PER;
+
+END PROC next line;
+
+
+PROC next page:
+
+ IF sysout = ""
+ THEN out (""1""4"")
+ ELSE line
+ FI;
+ clear using;
+ line no := 1;
+ output line := "";
+
+END PROC next page;
+
+
+INT PROC pos (REAL CONST dummy): (* mo *)
+
+ cursor x pos
+
+END PROC pos;
+
+
+INT PROC pos (INT CONST dummy): (* mo *)
+
+ cursor x pos
+
+END PROC pos;
+
+
+INT PROC cursor x pos :
+
+ get cursor;
+ x cursor
+
+END PROC cursor x pos;
+
+
+INT PROC csrlin: (* mo *)
+
+ get cursor;
+ y cursor
+
+END PROC csrlin;
+
+
+PROC get cursor :
+
+ IF sysout = ""
+ THEN get cursor (x cursor, y cursor);
+ ELSE x cursor := LENGTH output line + 1;
+ FI;
+
+END PROC get cursor;
+
+
+INT PROC l pos (REAL CONST dummy): (* mo *)
+
+ l pos (0)
+
+END PROC l pos;
+
+
+INT PROC l pos (INT CONST dummy): (* mo *)
+
+ INT VAR lprint position :: 1;
+ IF exists (printfile name)
+ THEN disable stop;
+ FILE VAR printfile :: sequential file (modify, printfile name);
+ IF lines (printfile) > 0
+ THEN to line (printfile, lines (printfile));
+ lprint position := len (printfile) + 1
+ FI;
+ output (printfile)
+ FI;
+ lprint position
+
+END PROC l pos;
+
+
+PROC switch to printout file: (* mo *)
+
+ in lprint := TRUE;
+ old sysout := sysout;
+ careful sysout (printfile name);
+
+END PROC switch to printout file;
+
+
+PROC switch back to old sysout state: (* mo *)
+
+ IF in lprint
+ THEN careful sysout (old sysout);
+ in lprint := FALSE
+ FI
+
+END PROC switch back to old sysout state;
+
+
+PROC sysout write (TEXT CONST string):
+ check sysout;
+ write (string);
+ output line CAT string.
+
+check sysout:
+ IF sysout <> last sysout file
+ THEN careful sysout (sysout)
+ FI.
+
+END PROC sysout write;
+
+
+PROC careful sysout (TEXT CONST new sysout): (* mo *)
+
+IF new sysout <> ""
+ THEN disable stop;
+ FILE VAR outfile :: sequential file (modify, new sysout);
+ max line length (outfile, screen width);
+ last sysout file := sysout;
+ IF lines (outfile) > 0
+ THEN to line (outfile, lines (outfile));
+ read record (outfile, output line);
+ delete record (outfile)
+ ELSE output line := ""
+ FI;
+ sysout (new sysout);
+ write (output line);
+ ELSE sysout ("")
+FI
+
+END PROC careful sysout;
+
+END PACKET basic output;
+
+
+PACKET basic input (* Autor: R. Ruland *)
+ (* Stand: 27.10.1987/rr/mo *)
+
+ DEFINES init input,
+ read input,
+ check input,
+ assign input,
+ assign input line,
+ input ok,
+ input eof:
+
+
+LET comma = ",",
+ quote = """",
+
+ wrong type = 1,
+ insufficient data = 2,
+ too much data = 3,
+ overflow = 4,
+
+ int overflow = 4,
+ real overflow = 6;
+
+INT VAR input line pos, input error no;
+BOOL VAR on terminal;
+TEXT VAR input line :: "", previous input line := "", input value;
+
+. first quote found : (input value SUB 1) = quote
+.;
+
+PROC init input :
+
+ input error no := 0;
+ input line pos := 0;
+ input line := "";
+ previous input line := "";
+
+END PROC init input;
+
+
+PROC read input (BOOL CONST cr lf, TEXT CONST msg, BOOL CONST question mark):
+
+ on terminal := sysout <> "" AND sysin = "";
+ check input error;
+ out string (msg);
+ IF question mark THEN out string ("? ") FI;
+ IF sysin <> ""
+ THEN getline (input line);
+ ELSE editget input line;
+ FI;
+ out string (input line);
+ IF crlf THEN out line FI;
+ input line pos := 0;
+ input error no := 0;
+
+ . check input error :
+ IF input error no = 0
+ THEN input line := "";
+ ELSE IF sysin = ""
+ THEN BOOL CONST old basic page := basic page;
+ basic page (FALSE);
+ IF cursor x pos <> 1 THEN next line FI;
+ basic out ("?Eingabe wiederholen ! (" + error text + ")");
+ next line;
+ basic page (old basic page);
+ ELSE errorstop (1080,"INPUT-Fehler (" + error text +
+ ") : >" + input line + "<");
+ FI;
+ FI;
+
+ . error text :
+ SELECT input error no OF
+ CASE wrong type : "falscher Typ"
+ CASE insufficient data : "zu wenig Daten"
+ CASE too much data : "zu viele Daten"
+ CASE overflow : "Überlauf"
+ OTHERWISE : ""
+ END SELECT
+
+ . editget input line :
+ TEXT VAR exit char;
+ INT VAR x, y;
+ get cursor (x, y);
+ REP IF width - x < 1
+ THEN out (""13""10"");
+ get cursor (x, y)
+ FI;
+ editget (input line, max text length, width - x, "", "k", exit char);
+ cursor (x, y);
+ IF exit char = ""27"k"
+ THEN input line := previous input line;
+ ELSE previous input line := input line;
+ LEAVE editget input line;
+ FI;
+ PER;
+
+END PROC read input;
+
+
+PROC out string (TEXT CONST string) :
+
+ basic out (string);
+ IF on terminal THEN out (string) FI;
+
+END PROC out string;
+
+
+PROC out line :
+
+ next line;
+ IF on terminal THEN out (""13""10"") FI;
+
+END PROC out line;
+
+
+BOOL PROC check input (INT CONST type) :
+
+ get next input value;
+ input value := compress (input value);
+ set conversion (TRUE);
+ SELECT type OF
+ CASE 1 : check int input
+ CASE 2 : check real input
+ CASE 3 : check text input
+ END SELECT;
+ IF NOT last conversion ok THEN input error no := wrong type FI;
+ input error no = 0
+
+ . check int input :
+ IF input value <> ""
+ THEN disable stop;
+ INT VAR help int value;
+ help int value := int (input value);
+ IF is error CAND error code = int overflow
+ THEN clear error;
+ input error no := overflow;
+ FI;
+ enable stop;
+ FI;
+
+ . check real input :
+ IF input value <> ""
+ THEN disable stop;
+ REAL VAR help real value;
+ help real value := val (input value);
+ IF is error CAND (error code = real overflow
+ OR error code = int overflow) (* <-- Aufgrund eines Fehlers in 'real' *)
+ THEN clear error;
+ input error no := overflow;
+ FI;
+ enable stop;
+ FI;
+
+ . check text input :
+ (* IF input value = "" THEN input error no := wrong type FI; *)
+ IF NOT is quoted string CAND quote found
+ THEN input error no := wrong type
+ FI;
+
+ . is quoted string :
+ first quote found CAND last quote found
+
+ . last quote found :
+ (input value SUB LENGTH input value) = quote
+
+ . quote found :
+ pos (input value, quote) > 0
+
+END PROC check input;
+
+
+PROC assign input (INT VAR int value) :
+
+ get next input value;
+ int value := int (input value);
+
+END PROC assign input;
+
+PROC assign input (REAL VAR real value) :
+
+ get next input value;
+ real value := val (input value);
+
+END PROC assign input;
+
+PROC assign input (TEXT VAR string value) :
+
+ get next input value;
+ input value := compress (input value);
+ IF first quote found
+ THEN string value := subtext (input value, 2, LENGTH input value -1)
+ ELSE string value := input value
+ FI;
+
+END PROC assign input;
+
+PROC assign input line (TEXT VAR string line) :
+
+ string line := input line;
+
+END PROC assign input line;
+
+
+PROC get next input value : (* F27/rr *)
+
+ IF input line pos > LENGTH input line
+ THEN input value := "";
+ input error no := insufficient data;
+ ELSE IF next non blank char = quote
+ THEN get quoted string
+ ELSE get unquoted string
+ FI;
+ FI;
+
+ . next non blank char :
+ INT CONST next non blank char pos := pos (input line, ""33"", ""255"", input line pos + 1);
+ input line SUB next non blank char pos
+
+ . get quoted string :
+ INT CONST quote pos := pos (input line, quote, next non blank char pos + 1);
+ IF quote pos = 0
+ THEN input value := subtext (input line, next non blank char pos);
+ input line pos := LENGTH input line + 1;
+ input error no := wrong type;
+ ELSE input value := subtext (input line, next non blank char pos, quote pos);
+ input line pos := pos (input line, ""33"", ""255"", quote pos + 1);
+ IF input line pos = 0
+ THEN input line pos := LENGTH input line + 1;
+ ELIF (input line SUB input line pos) <> comma
+ THEN input error no := wrong type;
+ input line pos DECR 1;
+ FI;
+ FI;
+
+ . get unquoted string :
+ INT VAR comma pos := pos (input line, comma, input line pos + 1);
+ IF comma pos = 0
+ THEN input value := subtext (input line, input line pos + 1);
+ input line pos := LENGTH input line + 1;
+ ELSE input value := subtext (input line, input line pos + 1, comma pos - 1);
+ input line pos := comma pos;
+ FI;
+
+END PROC get next input value;
+
+
+BOOL PROC input ok:
+
+ IF input line pos <= LENGTH input line
+ THEN input error no := too much data FI;
+ input line pos := 0;
+ input error no = 0
+
+END PROC input ok;
+
+BOOL PROC input eof: input line = "" END PROC input eof;
+
+
+END PACKET basic input;
+
+PACKET basic std using io (* Autor: R. Ruland *)
+ (* Stand: 26.10.87/rr/mo *)
+
+ DEFINES init rnd:
+
+
+PROC init rnd:
+
+ REAL VAR init;
+ REP read input (TRUE, "Startwert des Zufallszahlengenerators ? ", FALSE);
+ UNTIL check input (2) CAND input ok PER; (* F24/rr *)
+ assign input (init);
+ init rnd (init);
+
+END PROC init rnd;
+
+
+END PACKET basic std using io;
+
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/eumel coder 1.8.1 b/lang/basic/1.8.7/src/eumel coder 1.8.1
new file mode 120000
index 0000000..5fead18
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/eumel coder 1.8.1
@@ -0,0 +1 @@
+../../../../system/eumel-coder/1.8.1/src/eumel coder 1.8.1 \ No newline at end of file
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/eumel0 codes b/lang/basic/1.8.7/src/eumel0 codes
new file mode 100644
index 0000000..226014c
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/eumel0 codes
Binary files differ
diff --git a/lang/basic/1.8.7/src/gen.BASIC b/lang/basic/1.8.7/src/gen.BASIC
new file mode 100644
index 0000000..9690ae6
--- /dev/null
+++ b/lang/basic/1.8.7/src/gen.BASIC
@@ -0,0 +1,80 @@
+(**************************************************************************)
+(* *)
+(* Generatorprogramm zur Installation des EUMEL-BASIC-Systems *)
+(* *)
+(* Autor: Heiko Indenbirken *)
+(* Überarbeitet von: Michael Overdick *)
+(* *)
+(* Stand: 27.08.1987 *)
+(* *)
+(**************************************************************************)
+
+LET coder name = "eumel coder 1.8.1";
+
+show headline;
+from archive ("BASIC.1", (coder name & "eumel0 codes") - all);
+from archive ("BASIC.2",
+ ("BASIC.Runtime" & "BASIC.Administration" & "BASIC.Compiler") - all);
+set status;
+insert ("eumel coder 1.8.1");
+insert ("BASIC.Runtime");
+insert ("BASIC.Administration");
+insert ("BASIC.Compiler");
+forget (coder name & "BASIC.Runtime"
+ & "BASIC.Administration" & "BASIC.Compiler" & "gen.BASIC");
+restore status;
+show end .
+
+show headline:
+ page;
+ putline (" "15"Einrichten des EUMEL-BASIC-Systems "14"");
+ line .
+
+set status:
+ BOOL VAR old check := check,
+ old warnings := warnings,
+ old command dialogue := command dialogue;
+ check off;
+ warnings off;
+ command dialogue (FALSE).
+
+restore status:
+ IF old check THEN do ("check on") ELSE do ("check off") FI;
+ IF old warnings THEN warnings on FI;
+ command dialogue (old command dialogue).
+
+show end:
+ line (2);
+ putline (" "15"BASIC-System installiert "14"");
+ line .
+
+PROC from archive (TEXT CONST name, THESAURUS CONST files):
+ IF highest entry (files) > 0
+ THEN ask for archive;
+ archive (name);
+ fetch (files, archive);
+ release (archive);
+ putline ("Archiv abgemeldet !")
+ FI .
+
+ask for archive:
+ line;
+ IF no ("Archiv """ + name + """ eingelegt")
+ THEN errorstop ("Archive nicht bereit") FI .
+
+END PROC from archive;
+
+THESAURUS OP & (TEXT CONST left, right):
+ THESAURUS VAR result := empty thesaurus;
+ insert (result, left);
+ insert (result, right);
+ result
+END OP &;
+
+THESAURUS OP & (THESAURUS CONST left, TEXT CONST right):
+ THESAURUS VAR result := left;
+ insert (result, right);
+ result
+END OP &;
+
+