summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
diff options
context:
space:
mode:
authorLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
committerLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
commitc316cd982303f30f29075f31bcd910f9be38bb25 (patch)
tree12ba04bd0f2a94bd48583ee5f2ab269b6ba5c8b3 /system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
parent50acf53648b6562853cb26aa4e7062a5ced66908 (diff)
downloadeumel-src-master.tar.gz
eumel-src-master.tar.bz2
eumel-src-master.zip
Convert charset to utf8HEADmaster
Files imported in commit 98cab31fc3659e33aef260efca55bf9f1753164c were exported from EUMEL to DOS and used codepage 437/850(?). Convert files to UTF-8 where possible. Some files were left as-is. I’m not sure whether converting these would be correct.
Diffstat (limited to 'system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT')
-rw-r--r--system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT1376
1 files changed, 688 insertions, 688 deletions
diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
index c3bdeb4..1c2b6f1 100644
--- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
+++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
@@ -10,13 +10,13 @@
#free (16.0)#
ruc - Rolf Uhlig Computer
GmbH & Co Kommanditgesellschaft
-Sendenhorster Straáe 82
+Sendenhorster Straße 82
D - 4406 Drensteinfurt 1
Telefon 02508/8500
Michael Staubermann
-Mor„nenstraáe 29
-D - 4400 Mnster-Hiltrup
+MorĂ€nenstraße 29
+D - 4400 MĂŒnster-Hiltrup
Telefon 02501/4320
#pagenr (""224"", 1)#
#text end#
@@ -31,22 +31,22 @@ Telefon 02501/4320
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#1. Einige Worte zuvor#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fr den Basis 108 und den
+Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fĂŒr den Basis 108 und den
Apple IIe) geliefert. Die Version ist in der Kommandozeile erkenntlich
(BASIS oder APPLE).
Eigenschaften des Terminals:
-- Kommandozeilen fr schnelle Offline Parametereinstellung
-- Statuszeile fr spezielle Betriebzust„nde
-- šber 70 programmierbare Funktionstasten
+- Kommandozeilen fĂŒr schnelle Offline Parametereinstellung
+- Statuszeile fĂŒr spezielle BetriebzustĂ€nde
+- Über 70 programmierbare Funktionstasten
- Druckerspooler 32k (4 ganze Graphikhardcopys und noch mehr)
- 7935 Zeichen Empfangspuffer
-- Verschiedene Hardcopy Modi fr Text und Graphik
-- 192x280 Punkte aufl”sender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen
+- Verschiedene Hardcopy Modi fĂŒr Text und Graphik
+- 192x280 Punkte auflösender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen
- Zwei Graphikseiten mit getrennter Anzeige/Bearbeitung
-- Viele Graphikroutinen (Bogen, Fl„chenfllung, Kreis, Rechteck...)
-- Graphikmodus fr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Gr”ssen
+- Viele Graphikroutinen (Bogen, FlĂ€chenfĂŒllung, Kreis, Rechteck...)
+- Graphikmodus fĂŒr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grössen
- Griechische Graphikzeichen und Kursivschrift
- Graphikseiten Scrollen, Mischen, vom Host laden, zum Host schicken
@@ -54,8 +54,8 @@ Eigenschaften des Terminals:
Zum Handbuch
Tasten werden durch Angabe ihres Aufdruckes in Grossbuchstaben angegeben und
-in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen F„llen auch durch ihren
-Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zus„tzlich zu bet„tigende Umschalt-
+in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen FĂ€llen auch durch ihren
+Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zusÀtzlich zu betÀtigende Umschalt-
taste, wie SHIFT, CTRL, OPEN APPLE (kurz: OA) oder beide zusammen, wird in
der Klammer davorgestellt (z.B. <SHIFT RETURN>).
@@ -78,53 +78,53 @@ meter werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#2. Die Hardware#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Untersttzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
+UnterstĂŒtzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
Applekeyboard mit Open-Apple Taste. Am Basis kann ein Drucker angeschlossen
werden.
#type("8")##center##ib(3)#2.1 Die serielle Schnittstelle#ie(3)##type("elite")#
-Die Parameter der seriellen Schnittstelle k”nnen vom Host oder vom Terminal
+Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host oder vom Terminal
(LOCAL) eingestellt werden (Siehe Kommando <ESC> <SPACE> <SPACE>). Es wer-
-den alle 15 g„ngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud untersttzt. Pari-
-tycheck kann mit gerader oder ungerader Parit„t durchgefhrt werden. Fluá-
-kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF m”glich.
+den alle 15 gĂ€ngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud unterstĂŒtzt. Pari-
+tycheck kann mit gerader oder ungerader ParitĂ€t durchgefĂŒhrt werden. Fluß-
+kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF möglich.
Empfohlen wird DTR/DSR oder XON/XOFF.
- Ben”tigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle
+ Benötigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle
- Pin Priorit„t
+ Pin PrioritÀt
2 : TXD Sendedaten zum Host (RXD) 1
3 : RXD Empfangsdaten vom Host (TXD) 1
4 : RTS Ready To Send zum Host (CTS) 3
5 : CTS Clear To Send vom Host (RTS) 3
6 : DSR DataSet Ready vom Host (DTR) 2
7 : Masse an Host Masse 1
- 8 : DCD Eingang, nicht ben”tigt
+ 8 : DCD Eingang, nicht benötigt
20 : DTR Data Terminal Ready zum Host (DSR) 2
-Priorit„t:
- 1 : Muá verdrahtet werden
- 2 : Ist bei DSR/DTR Fluákontrolle zu verdrahten
- 3 : Ist bei RTS/CTS Fluákontrolle zu verdrahten
+PrioritÀt:
+ 1 : Muß verdrahtet werden
+ 2 : Ist bei DSR/DTR Flußkontrolle zu verdrahten
+ 3 : Ist bei RTS/CTS Flußkontrolle zu verdrahten
Der Datentransfer geschieht in der Regel mit 8 Datenbits. Sollte der Host
-nur ber 7 Bit Datentransfer verfgen, mssen einige Einschr„nkungen bei der
-Parameterbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
-Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile ver„ndert werden.
+nur ĂŒber 7 Bit Datentransfer verfĂŒgen, mĂŒssen einige EinschrĂ€nkungen bei der
+ParameterĂŒbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
+Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verÀndert werden.
#type("8")##center##ib(3)#2.2 Der Reset#ie(3)##type("elite")#
Ein Reset bringt das Terminal in einen definierten Zustand. Alle Bildschirm-
-seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gel”scht. Der Reset kann
+seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelöscht. Der Reset kann
vom Host durch
#ib(1)#<ESC> 0#ie(1)# (Hex 1B 30)
initiiert werden, vom Basiskeyboard aus durch <SHIFT SHIFT CTRL>. Die Para-
-meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem L”schen
+meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Löschen
aller Bildschirmseiten, wird das Makro mit dem Code Hex EF aufgerufen. Dies
ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.
#text end#
@@ -143,21 +143,21 @@ ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#3. Die Kommandozeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die wichtigsten Parameter des Terminals k”nnen im laufenden Betrieb in den
-beiden Kommandozeilen ge„ndert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
-beim Basiskeyboard durch Drcken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
+Die wichtigsten Parameter des Terminals können im laufenden Betrieb in den
+beiden Kommandozeilen geÀndert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
+beim Basiskeyboard durch DrĂŒcken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
CTRL X>.
Im Graphikmodus ersetzt die Kommandozeile die untersten 32 Graphikzeilen
-(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die M”g-
-lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu „ndern.
+(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mög-
+lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu Àndern.
-Die angezeigten Einstellungen bieten auáerdem eine Informationsm”glichkeit
-ber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
-Kommandozeile enth„lt die Parameter der seriellen Schnittstelle.
+Die angezeigten Einstellungen bieten außerdem eine Informationsmöglichkeit
+ĂŒber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
+Kommandozeile enthÀlt die Parameter der seriellen Schnittstelle.
Alle in den Kommandozeilen angezeigten Parameter (bis auf BELL ON/BELL OFF)
-k”nnen auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus ge„ndert wer-
+können auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus geÀndert wer-
den.
Ein laufender Druckvorgang wird unterbrochen, solange die Kommandozeilen
sichtbar sind.
@@ -174,20 +174,20 @@ Taste Bedeutung
<UP> oder <DOWN> Wechselt in die jeweils andere Kommandozeile
<LEFT> Springt zum vorherigen (linken) Parameter ohne etwas zu
- ver„ndern.
+ verÀndern.
-<RIGHT> Springt zum n„chsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
- ver„ndern.
+<RIGHT> Springt zum nÀchsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
+ verÀndern.
-<SPACE> Žndert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
+<SPACE> Ändert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
Parameterfeld ist durch Invertierung hervorgehoben. Die
- m”glichen Parameter wiederholen sich zyklisch.
+ möglichen Parameter wiederholen sich zyklisch.
-<ESC> Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Žnde-
- rungen durchgefhrt.
+<ESC> Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Ände-
+ rungen durchgefĂŒhrt.
<SHIFT S> Die Kommandozeile wird verlassen. Vorher werden alle
- Žnderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
+ Änderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
tere Einzelheiten s.u. (Setup)
#text end#
@@ -205,42 +205,42 @@ Taste Bedeutung
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-<SHIFT R> Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurckge-
+<SHIFT R> Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurĂŒckge-
setzt. Die Kommandozeile wird noch nicht verlassen, daher
kann dieser 'Reset' durch <ESC> wieder aufgehoben werden.
<CE> oder <CTRL X> Die Kommandozeile wird verlassen. Die
- Žnderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
+ Änderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
Ein-/Ausschalten des Rechners werden die alten Parameter
von der Diskette gelesen. Wird allerdings ein Hardware-
- reset (s.o.) durchgefhrt, sind diese Žnderungen nicht
+ reset (s.o.) durchgefĂŒhrt, sind diese Änderungen nicht
verloren.
#type("8")##center##ib(3)#3.2 Setup#ie(3)##type("elite")#
-Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgel”st werden kann,
+Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelöst werden kann,
werden wichtige Parameter auf die Diskette geschrieben. Sie werden dann
-'permanent' und mssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
+'permanent' und mĂŒssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
stellt werden. Diese Parameter sind die
- Parameter der seriellen Schnittstelle (2. Kommandozeile)
- anderen Parameter der Kommandozeilen
- vom Benutzer programmierte Belegung der Funktionstasten
- Druckerspezifischen Hardcopyparameter
-Vor dem Setup ist zu prfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
+Vor dem Setup ist zu prĂŒfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
(Klebeschildchen an der Diskettenseite entfernen). Der Schreibschutz sollte
nach dem Setup wieder angebracht werden. Wurde der Schreibschutz nicht ent-
fernt, wird eine Meldung 'Diskettenschreibschutz entfernen !' angezeigt. In
-diesem Falle erscheint nach dem Drcken einer Taste wieder die Kommando-
+diesem Falle erscheint nach dem DrĂŒcken einer Taste wieder die Kommando-
zeile.
Wenn keine Diskette einliegt oder ein harter Schreibfehler auftritt, er-
scheint die Meldung 'Setup kann nicht geschrieben werden (Diskettenfeh-
-ler)!'. Weitere Schreibversuche sind m”glicherweise erfolgreich.
+ler)!'. Weitere Schreibversuche sind möglicherweise erfolgreich.
#type("8")##center##ib(3)#3.3 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")#
-Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>)
+Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fĂŒr <SHIFT R>)
#type ("micron")#
GER|BASIS|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG
@@ -249,7 +249,7 @@ APL HEX ON CUR OFF
UNI
#type ("elite")#
-Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>)
+Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fĂŒr <SHIFT R>)
#type ("micron")#
USA|APPLE|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG
@@ -279,33 +279,33 @@ Default Andere Funktion
#on("u")# #off("u")#
#table end#
Basis
- GER USA Die Zeichensatzeinstellung ist fr die gebr„uchlichsten
- APL vier Zeichens„tze in der Kommandozeile m”glich.
+ GER USA Die Zeichensatzeinstellung ist fĂŒr die gebrĂ€uchlichsten
+ APL vier ZeichensÀtze in der Kommandozeile möglich.
UNI GER = Deutsch Ascii, USA = US Ascii, APL = APL-Zeichensatz
UNI = Deutscher Zeichensatz mit inversen APL Zeichen. Der
- APL-Zeichensatz ent„hlt auch die Zeichen [\]{|}~. šber
- ESC-Kommandos lassen weitere M”glichkeiten einstellen.
+ APL-Zeichensatz entĂ€hlt auch die Zeichen [\]{|}~. Über
+ ESC-Kommandos lassen weitere Möglichkeiten einstellen.
BASIS TVI Keyboard Emulation. BASIS sendet die Funktionstastencodes
- mit Bit 7 = 1. TVI sendet fr jede Funktionstaste eine
+ mit Bit 7 = 1. TVI sendet fĂŒr jede Funktionstaste eine
Zeichenfolge <SOH> x <CR>. Die Cursortasten sowie DEL CHAR,
- INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI blich
+ INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI ĂŒblich
gesendet. Weiter Einzelheiten s.u. (TVI-Emulation)
Apple
USA FLH USA = US Ascii, FLH = Voller Ascii Zeichensatz mit Blinken
und Invers.
- APPLE TVI Keyboard Emulation. APPLE fhrt keine Codeumsetzung durch.
+ APPLE TVI Keyboard Emulation. APPLE fĂŒhrt keine Codeumsetzung durch.
Wird allerdings die <OPEN APPLE>-Taste mit einer anderen
- Taste zusammen gedrckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
+ Taste zusammen gedrĂŒckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
setzt. Zur TVI-Emulation siehe oben.
MON OFF MON ON Der Monitor Modus wird mit MON ON eingeschaltet. In diesem
HEX ON Modus werden alle Steuerzeichen auf dem Bildschirm mar-
kiert ausgegeben. Bis auf die Kommandos <ESC> u oder <ESC>
X (um den Monitormodus auszuschalten) werden keine Komman-
- dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unver„ndert
+ dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverÀndert
dargestellt. Der Monitormodus kann auch durch MON OFF aus-
geschaltet werden.
Im Hexmodus werden keine Zeichen, sondern deren Ascii-
@@ -315,17 +315,17 @@ PRT OFF PRT ON Parallele Druckerausgabe. Ist PRT ON eingeschaltet, werden
alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kommen,
auf dem Drucker ausgegeben bzw. in den Druckerspooler ge-
schrieben. Die Bildschirmausgabe wird hiervon nicht beein-
- fluát.
+ flußt.
SCRN ON SCR OFF Bildschirmausgabe an/aus. Ist SCRN ON eingeschaltet, wer-
den alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kom-
men, auf dem Bildschirm ausgegeben. SCR OFF und PRT ON kann
zum Beispiel benutzt werden, um Daten nur an den Drucker zu
- schicken, ohne daá diese auch auf dem Bildschirm erschei-
+ schicken, ohne daß diese auch auf dem Bildschirm erschei-
nen.
KEY CLK CLK OFF Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
- Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Bet„tigung einen Ton
+ Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer BetÀtigung einen Ton
(Klick) von sich. CLK OFF schaltet dies ab.
#text end#
@@ -345,18 +345,18 @@ KEY CLK CLK OFF Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
#text begin#
NORVID REVVID Bildschirmdarstellung. NORVID stellt hellen Text auf
schwarzem Grund dar, REVVID stellt schwarzen Text auf hel-
- lem Grund dar (M”glicherweise angenehmer fr die Augen).
+ lem Grund dar (Möglicherweise angenehmer fĂŒr die Augen).
SCROLL PAGE Ist SCROLL eingeschaltet, wird der Bildschirm um eine Zeile
nach oben geschoben, sobald der Cursor in der letzten Bild-
- schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgefhrt
+ schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgefĂŒhrt
werden soll. Die erste Bildschirmzeile verschwindet. Ist
PAGE eingeschaltet, springt der Cursor in einer solchen
Situation in die erste Bildschirmzeile. Die Cursorspalte
- wird dabei nicht ver„ndert.
+ wird dabei nicht verÀndert.
BELL ON BELL OFF Normalerweise erzeugt jedes empfangene <CTRL G> einen kur-
- zen Signalton. Wenn das st”rt, kann die Tonausgabe mit BELL
+ zen Signalton. Wenn das stört, kann die Tonausgabe mit BELL
OFF abgeschaltet werden.
CUR FLH CUR STD Cursordarstellung. CUR FLH zeigt einen blinkenden CUR OFF
@@ -373,7 +373,7 @@ F STRG F CODE Funktionstastenbelegung. Ist F STRG eingeschaltet, erzeugt
#type("8")##center##ib(3)#3.4 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")#
-Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>:
+Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fĂŒr <SHIFT R>:
#type ("micron")#
STATOFF|TXT| 9600|STOP 1|DATA 8|NO PAR|NO XONOFF|NO RTSCTS|NO DTRDSR
@@ -414,7 +414,7 @@ Default Andere Funktion
#on("u")# #off("u")#
#table end#
STATOFF STAT ON Anzeige der Statuszeile. Der Arbeitsbereich des Bildschirms
- betr„gt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
+ betrÀgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
anstelle der 24. Textzeile die Statuszeile sichtbar. Bei
STATOFF wird der aktuelle Inhalt der 24. Textzeile sicht-
bar. Einzelheiten s.u. (Die Statuszeile)
@@ -423,7 +423,7 @@ TXT GFX Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen
Textdarstellung um. GFX schaltet auf die aktuelle Graphik-
seite um.
-9600 19200 W„hlt die Baudrate fr die serielle Schnittstelle.
+9600 19200 WĂ€hlt die Baudrate fĂŒr die serielle Schnittstelle.
50 Die Angabe erfolgt in Bits/Sekunde (Baud)
75
109.9
@@ -438,26 +438,26 @@ TXT GFX Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen
4800
7200
-STOP 1 STOP 2 W„hlt die Anzahl der Stopbits fr die serielle Schnitt-
+STOP 1 STOP 2 WĂ€hlt die Anzahl der Stopbits fĂŒr die serielle Schnitt-
stelle.
-DATA 8 DATA 7 W„hlt die Anzahl der Datenbits fr die serielle Schnitt-
+DATA 8 DATA 7 WĂ€hlt die Anzahl der Datenbits fĂŒr die serielle Schnitt-
stelle.
-NO PAR EVN PAR W„hlt Parity Check Art. NO PAR = Kein Parit„tsbit, keine
- ODD PAR Parit„tsprfung. EVN PAR = Gerade Parit„t, ODD PAR = Unge-
- rade Parit„t.
+NO PAR EVN PAR WÀhlt Parity Check Art. NO PAR = Kein ParitÀtsbit, keine
+ ODD PAR ParitĂ€tsprĂŒfung. EVN PAR = Gerade ParitĂ€t, ODD PAR = Unge-
+ rade ParitÀt.
-NO XONOFF W„hlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fr die
+NO XONOFF WĂ€hlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fĂŒr die
XON/XOFF serielle Schnittstelle. Wird XOFF vom Host gesendet, kann
das Terminal noch 255 Zeichen empfangen, bis der Empfangs-
- puffer berl„uft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
+ puffer ĂŒberlĂ€uft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
ausgeschaltet.
-NO RTSCTS W„hlt RTS/CTS als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
+NO RTSCTS WĂ€hlt RTS/CTS als Protokoll fĂŒr die serielle Schnittstel-
RTS/CTS le. Mit NO RTSCTS wird dieses Protokoll ausgeschaltet.
-NO DTRDSR W„hlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
+NO DTRDSR WĂ€hlt DTR/DSR als Protokoll fĂŒr die serielle Schnittstel-
DTR/DSR le. Mit NO DTRDSR wird dieses Protokoll ausgeschaltet.
#text end#
@@ -478,7 +478,7 @@ NO DTRDSR W„hlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#4. Die Statuszeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die Statuszeile enth„lt 5 Felder, die ber die wichtigsten Betriebszust„nde
+Die Statuszeile enthĂ€lt 5 Felder, die ĂŒber die wichtigsten BetriebszustĂ€nde
des Terminals Auskunft geben. Die Statuszeile ersetzt die (dann in den 'Hin-
tergrund' verlegte) 24. Zeile. Die Statuszeile kann in der Kommandozeile mit
STAT ON oder vom Host oder im Local Modus mit
@@ -492,18 +492,18 @@ eingeschaltet werden. Ausschalten ebenso mit STATOFF oder
Die Zuordnung der Felder:
#type ("micron")#
-Spooler | Empf„ngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Besch„ftigt | Local/Online
+Spooler | EmpfÀngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/BeschÀftigt | Local/Online
#type ("elite")#
-Kritische Zust„nde werden invers markiert. Dies sind alle F„lle, in denen
-ein Puffer berl„uft.
+Kritische ZustÀnde werden invers markiert. Dies sind alle FÀlle, in denen
+ein Puffer ĂŒberlĂ€uft.
Ist dies beim Empfangspuffer der Fall (RX FULL), gehen Daten verloren.
Sollte der Druckerpuffer voll sein (PR FULL) und das Terminal keine Eingabe
-mehr annehmen, kann man durch l„ngeres Drcken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
+mehr annehmen, kann man durch lĂ€ngeres DrĂŒcken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
dem Druckerpuffer entfernen, damit wieder Platz frei wird.
Sollte der Senderpuffer voll sein (TX FULL), so liegt das wahrscheinlich
-daran, daá der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch bertragen
-wurde. Durch Drcken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
+daran, daß der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch ĂŒbertragen
+wurde. Durch DrĂŒcken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
ten.
@@ -512,7 +512,7 @@ ten.
- Ein leeres Feld bedeutet: Der Spooler (Druckerpuffer) ist leer, es ist
nichts zum Drucken im Puffer.
-- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefllt. Das Terminal ist druckwillig oder
+- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefĂŒllt. Das Terminal ist druckwillig oder
der Drucker druckt.
- PR FULL bedeutet: Der Druckerpuffer ist voll. Da das Terminal keine wei-
@@ -521,11 +521,11 @@ ten.
im Feld erscheint.
-#type("8")##center##ib(3)#4.2 Empf„ngerstatus#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#4.2 EmpfÀngerstatus#ie(3)##type("elite")#
-- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empf„ngerpuffer ist noch Platz.
+- Ein leeres Feld bedeutet: Im EmpfÀngerpuffer ist noch Platz.
-- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empf„ngerpuffer
+- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der EmpfÀngerpuffer
voll ist.
@@ -548,13 +548,13 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.3 Senderstatus#ie(3)##type("elite")#
- TX ON bedeutet: Der Sender ist eingeschaltet. Wenn jetzt ein Zeichen ge-
- sendet werden muá, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
+ sendet werden muß, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
schickt.
- Ein > vor TX ON zeigt an, daá das Terminal auf Freiwerden der seriellen
+ Ein > vor TX ON zeigt an, daß das Terminal auf Freiwerden der seriellen
Schnittstelle wartet.
- TX OFF bedeutet: Der Host hat entweder XOFF gesendet oder die Hardware-
- fluákontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen.
+ flußkontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen.
- TX FULL zeigt an: Der Senderpuffer ist voll. Das Terminal nimmt keine
Eingaben mehr an bis der Puffer wieder frei ist. Dies kann mit <SHIFT ESC>
@@ -563,15 +563,15 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.4 Busy - Anzeige#ie(3)##type("elite")#
-- READY bedeutet: Der Empf„nger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
+- READY bedeutet: Der EmpfÀnger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
sind noch mindestens 256 Zeichen frei und das Terminal hat den Host nicht
- per Fluákontrolle gestoppt.
+ per Flußkontrolle gestoppt.
-- BUSY bedeutet: Der Empf„nger hat dem Host per Fluákontrolle angezeigt, daá
- nicht mehr gengend Platz im Empfangspuffer war. Die Fluákontrolle wird
+- BUSY bedeutet: Der EmpfĂ€nger hat dem Host per Flußkontrolle angezeigt, daß
+ nicht mehr genĂŒgend Platz im Empfangspuffer war. Die Flußkontrolle wird
wieder freigegeben, wenn nur noch 256 Bytes im Empfangspuffer sind.
- (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrckt wird und der Host
- #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, ger„t das Terminal in eine
+ (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrĂŒckt wird und der Host
+ #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gerÀt das Terminal in eine
"Deadlock-Situation", die (mit Datenverlust) nur durch einen Hardwarereset
abgebrochen werden kann.)
@@ -579,7 +579,7 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.5 Online/Local - Anzeige#ie(3)##type("elite")#
- ONLINE bedeutet: Das Terminal sendet Tasteneingaben an den Host und emp-
- f„ngt Zeichen und Kommandos vom Host.
+ fÀngt Zeichen und Kommandos vom Host.
- LOCAL bedeutet: Keyboardeingaben erscheinen auf dem Bildschirm bzw. blei-
ben innerhalb des Terminals. Escape-Kommandos wirken direkt auf das Ter-
@@ -603,17 +603,17 @@ ten.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#5. Die Bedeutung der Tasten#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Zus„tzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
-einige weitere zur Verfgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
+ZusÀtzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
+einige weitere zur VerfĂŒgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
Tasten mit Open-Apple zusammen einen Code mit Bit 7 = 1. Diese werden vom
Terminal als Funktions- oder Steuertasten interpretiert. Beim Basis wurden
einige bisher nur einfach belegte Tasten wie <RETURN>, <TAB>, <ESC>, <CE>
-und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ber <SHIFT> versehen.
+und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ĂŒber <SHIFT> versehen.
#type("8")##center##ib(3)#5.1 Die Funktions- und Steuertasten#ie(3)##type("elite")#
-Zuerst werden die Tastenfunktionen erl„utert fr ein nicht emulierendes
+Zuerst werden die Tastenfunktionen erlĂ€utert fĂŒr ein nicht emulierendes
Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
(1. Zeile, 2. Feld) oder mit dem Kommando
@@ -621,33 +621,33 @@ Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
Die Cursortasten liefern beim Basiskeyboard andere Tastencodes als beim
Applekeyboard. Wird das Bit 7 ignoriert (ausgeblendet), stimmen die Codes
-berein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
+ĂŒberein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
tion des Cursorblocks, <TOPRIGHT> die rechte obere etc.
Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-<TAB> <TAB> 09 Der Cursor wird an die n„chste (re-
+<TAB> <TAB> 09 Der Cursor wird an die nÀchste (re-
chte) Tabulatorposition gesetzt.
Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
ten. Also 1, 9, 17, 25, 33, 41, 49,
57, 65, 73. War der Cursor in Spalte
73 bis 79, dann wird er in die erste
- Spalte der n„chst tieferen Bild-
+ Spalte der nÀchst tieferen Bild-
schirmzeile gesetzt. War der Cursor
vorher auch noch in Zeile 24, dann
wird der Bildschirminhalt entweder
nach oben gescrollt (SCROLL) oder in
Homeposition gebracht (PAGE).
-<SHIFT TAB> <OA TAB> 89 Back-Tab (Rckw„rtstabulator). Der
- Cursor wird in die n„chste links vom
+<SHIFT TAB> <OA TAB> 89 Back-Tab (RĂŒckwĂ€rtstabulator). Der
+ Cursor wird in die nÀchste links vom
Cursor befindliche Tabulatorposition
gebracht. War der Cursor in Spalte 1,
dann steht er jetzt in Spalte 73 der
- darberliegenden Zeile. War der Cur-
- sor in Homeposition, dann „ndert sich
+ darĂŒberliegenden Zeile. War der Cur-
+ sor in Homeposition, dann Àndert sich
seine Position nicht.
<SHIFT CE> <OA CTRL X> - Kommandozeile aktivieren. Einzelhei-
@@ -676,16 +676,16 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Der Cursor steht dann in der ersten
Spalte der Zeile.
-<SHIFT RETURN> <OA RETURN> 8D Zum Anfang der n„chsten Zeile. Falls
+<SHIFT RETURN> <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nÀchsten Zeile. Falls
der Cursor in der letzten (24.) Bild-
schirmzeile war, wird der Bildschir-
minhalt entweder nach oben gescrollt
(SCROLL) oder in Homeposition ge-
bracht (PAGE).
-<UP> <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile h”her. War der
+<UP> <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile höher. War der
Cursor in der ersten Bildschirmzei-
- le, „ndert sich seine Position nicht.
+ le, Àndert sich seine Position nicht.
<DOWN> <DOWN> 8A/0A Cursor eine Zeile tiefer. War der
Cursor in Zeile 24, dann wird der
@@ -695,16 +695,16 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
(PAGE).
<CTRL V> <CTRL V> 16 Cursor eine Zeile tiefer. War der
- Cursor in Zeile 24, dann „ndert er
+ Cursor in Zeile 24, dann Àndert er
seine Position nicht. Die Spalte
- „ndert sich nicht.
+ Àndert sich nicht.
<LEFT> <LEFT> 88/08 Cursor eine Spalte nach links. War
der Cursor in der ersten Bildschirm-
spalte, dann steht er jetzt in der
- letzten Spalte der darberliegenden
+ letzten Spalte der darĂŒberliegenden
Bildschirmspalte. War der Cursor
- allerdings in Homeposition, „ndert
+ allerdings in Homeposition, Àndert
sich seine Position nicht.
<RIGHT> - 95 Cursor eine Spalte nach rechts. War
@@ -721,7 +721,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
tion).
-<SHIFT HOME> <OA P> D0 Bildschirm l”schen und Cursor Home.
+<SHIFT HOME> <OA P> D0 Bildschirm löschen und Cursor Home.
#text end#
#clear pos#
#free(02.351852e-2)#
@@ -740,31 +740,31 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<DELETE> <DELETE> 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
schirm als Punktraster dargestellt.
Der Host interpretiert es in der
- Regel als Zeichenl”schbefehl.
+ Regel als Zeichenlöschbefehl.
-<TOPLEFT> <OA CTRL N> 8E Zeichen bei Cursorposition einfgen.
- Der Cursor „ndert seine Position
+<TOPLEFT> <OA CTRL N> 8E Zeichen bei Cursorposition einfĂŒgen.
+ Der Cursor Àndert seine Position
nicht. Unter dem Cursor steht dann
ein Leerzeichen. Das Zeichen in Spal-
te 79 geht verloren.
-<SHIFT TOPLEFT> <OA CTRL B> 82 Zeichen unter Cursorposition l”schen.
+<SHIFT TOPLEFT> <OA CTRL B> 82 Zeichen unter Cursorposition löschen.
In Spalte 79 steht dann ein Leerzei-
chen.
-<TOPRIGHT> <OA CTRL O> 8F Zeile bei Cursorposition einfgen.
- Die Cursorposition „ndert sich nicht.
+<TOPRIGHT> <OA CTRL O> 8F Zeile bei Cursorposition einfĂŒgen.
+ Die Cursorposition Àndert sich nicht.
Der Inhalt der letzten Bildschirmzei-
le ist verloren. Die Zeile in der der
Cursor steht wird mit Leerzeichen
- gefllt.
+ gefĂŒllt.
-<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C> 83 Zeile in der der Cursor steht l”-
- schen. Die Cursorposition „ndert sich
- nicht. Der Inhalt der gel”schten
+<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C> 83 Zeile in der der Cursor steht lö-
+ schen. Die Cursorposition Àndert sich
+ nicht. Der Inhalt der gelöschten
Zeile ist verloren. Die letzte Bild-
schirmzeile wird mit Leerzeichen
- aufgefllt.
+ aufgefĂŒllt.
<BOTTOMLEFT> <BACKSPACE> 08 Cursor eine Spalte nach links. Die
Funktion ist mit der von <LEFT> iden-
@@ -782,7 +782,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<ESC> <ESC> 1B Leitet eine Escape-Sequenz ein.
-<SHIFT ESC> <OA ESC> 9B W„hrend der Funktionstastedefinition
+<SHIFT ESC> <OA ESC> 9B WĂ€hrend der Funktionstastedefinition
wirkt diese Taste wie ein Local
Escape, sonst liefert sie den Code 9B.
(siehe <ESC> e).
@@ -822,9 +822,9 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<SHIFT BOTRIGHT> <OA RIGHT> EF " "
(Dieser Code wird beim RESET des
- Terminals ausgefhrt. Der Benut-
+ Terminals ausgefĂŒhrt. Der Benut-
zer kann damit das Terminal nach
- seinen Wnschen konfigurieren.)
+ seinen WĂŒnschen konfigurieren.)
#on("u")#Funktionstasten:#off("u")#
@@ -845,14 +845,14 @@ Die Programmierung der Funktionstasten geschieht mit #ib(1)#<ESC> e#ie(1)#.
Wird das Terminal in den TVI-Emulationsmode gebracht, dann senden einige
Tasten andere Tastencodes oder Codesequenzen. Die Bedeutung der Escape-
-Sequenzen „ndert sich dadurch nicht.
+Sequenzen Àndert sich dadurch nicht.
Der TVI-Modus kann in der Kommandozeile eingeschaltet werden (1. Zeile, 2.
Feld) oder durch
#ib(1)#<ESC> <SPACE> 1#ie(1)# (Hex 1B 20 31)
An dieser Stelle erscheinen nur noch die Tastenbezeichnungen des Basiskey-
-boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drcken sind,
+boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drĂŒcken sind,
kann man im letzten Abschnitt nachlesen.
#text end#
@@ -880,38 +880,38 @@ Taste TVI-Code(sequenz) Bemerkung
<HOME> 1E #ib(1)#<CTRL SHIFT ^>#ie(1)# Cursor in Homeposition
-<CLEAR> 1A #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT HOME>
- Bildschirm l”schen und Cursor Home
+<CLEAR> 1A #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <SHIFT HOME>
+ Bildschirm löschen und Cursor Home
-<DEL CHAR> 1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TOPLEFT>
- Zeichen l”schen
+<DEL CHAR> 1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <SHIFT TOPLEFT>
+ Zeichen löschen
-<DEL LINE> 1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TOPRIGHT>
- Zeile l”schen
+<DEL LINE> 1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <SHIFT TOPRIGHT>
+ Zeile löschen
-<INS CHAR> 1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# Durch Drcken von <TOPLEFT>
- Zeichen einfgen
+<INS CHAR> 1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <TOPLEFT>
+ Zeichen einfĂŒgen
-<INS LINE> 1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# Durch Drcken von <TOPRIGHT>
- Zeile einfgen
+<INS LINE> 1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <TOPRIGHT>
+ Zeile einfĂŒgen
<LEFT> 08 #ib(1)#<BACKSPACE>#ie(1)# Cursor nach links
-<BACK TAB> 1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TAB>
- Rckw„rtstabulator
+<BACK TAB> 1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <SHIFT TAB>
+ RĂŒckwĂ€rtstabulator
<DOWN> 0A #ib(1)#<LF>#ie(1)# Cursor nach unten
<UP> 0B #ib(1)#<CTRL K>#ie(1)# Cursor nach oben
-<NEWLINE> 1F #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT RETURN>
- Waagenrcklauf und Zeilenvorschub
+<NEWLINE> 1F #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)# Durch DrĂŒcken von <SHIFT RETURN>
+ WaagenrĂŒcklauf und Zeilenvorschub
#on("u")#Funktionstasten:#off("u")#
-Fr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
-Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Fr <code> gilt:
+FĂŒr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
+Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. FĂŒr <code> gilt:
Taste <code> Hex-Code
<F1> ... @ ... 40 ... Diese Tasten sind auf fast allen
@@ -950,7 +950,7 @@ Taste <code> Hex-Code
<SHIFT BOTRIGHT> r 72
-Alle nicht in dieser Tabelle aufgefhrten Funktionstasten senden den Basis-
+Alle nicht in dieser Tabelle aufgefĂŒhrten Funktionstasten senden den Basis-
tastencode.
#text end#
@@ -984,15 +984,15 @@ eingeschaltet und mit dem Kommando
ausgeschaltet.
-Die Aufl”sung betr„gt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
+Die Auflösung betrÀgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
te, das sind 53760 Punkte.
-#type("8")##center##ib(3)#6.2 Koordinaten und Parameterbergabe#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2 Koordinaten und ParameterĂŒbergabe#ie(3)##type("elite")#
-Die Koordinaten fr die Graphikkommandos drfen den Bereich von -32768 bis
-32767 berstreichen. Der sichtbare Bereich ist fr die X-Koordinate 0..279
-und fr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
+Die Koordinaten fĂŒr die Graphikkommandos dĂŒrfen den Bereich von -32768 bis
+32767 ĂŒberstreichen. Der sichtbare Bereich ist fĂŒr die X-Koordinate 0..279
+und fĂŒr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
des Koordinatensystems ist die linke untere Ecke. Die Graphikroutinen zeic-
hnen nur innerhalb des sichtbaren Bereichs (Clipping).
@@ -1007,12 +1007,12 @@ tion ein Fadenkreuz darstellen. Das Fadenkreuz kann mit
#ib(1)#<CTRL X>#ie(1)# oder #ib(1)#<CE>#ie(1)# (Hex 18)
ein- und ausgeschaltet werden. Das Fadenkreuz wird Exklusiv-Oder (XOR) ge-
-zeichnet. Das heiát, daá die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
-tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daá an der Graphik-
-seite nichts ver„ndert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
-der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht ver„ndert wird, k”nnen
+zeichnet. Das heißt, daß die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
+tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daß an der Graphik-
+seite nichts verÀndert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
+der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verÀndert wird, können
zwischen den beiden <CTRL X> Kommandos auch andere Graphikkommandos ausge-
-fhrt werden.
+fĂŒhrt werden.
#text end#
@@ -1031,54 +1031,54 @@ fhrt werden.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.2.2 Bin„re oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2.2 BinÀre oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
-Die šbergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
-und in einigen F„llen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
-Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die šbergabeart am ersten Parameterby-
+Die Übergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
+und in einigen FĂ€llen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
+Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die Übergabeart am ersten Parameterby-
te:
Bei dezimalen Parametern ist dies entweder <SPACE>, +, - oder eine Zahl. Bei
-Bin„ren Parametern liegt das H”herwertige Byte (das erste!) im Bereich von
-00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder bin„re Parameter gilt
-fr beide (X und Y) Koordinaten.
+BinÀren Parametern liegt das Höherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
+00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binÀre Parameter gilt
+fĂŒr beide (X und Y) Koordinaten.
-#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1 Bin„re Parameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1 BinÀre Parameter#ie(3)##type("elite")#
-Bin„re Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
+BinÀre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
beiden Bytes stellen die X-Koordinate dar, die anderen beiden Bytes die
Y-Koordinate. Negative Koordinaten oder negative relative Koordinaten wer-
den durch Bilden des Zweierkomplements dargestellt.
-Zu beachten ist, daá zuerst das h”herwertige (Highbyte) und dann das nie-
-derwertige (Lowbyte) gesendet werden muá.
+Zu beachten ist, daß zuerst das höherwertige (Highbyte) und dann das nie-
+derwertige (Lowbyte) gesendet werden muß.
-Der Vorteil der bin„ren Parameter ist, daá die Parameterbergabe schneller
+Der Vorteil der binĂ€ren Parameter ist, daß die ParameterĂŒbergabe schneller
ist als bei dezimalen Parametern, da weder Host noch Terminal eine Konver-
-tierung vornehmen mssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
-geringer ist als bei dezimaler Parameterbergabe.
+tierung vornehmen mĂŒssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
+geringer ist als bei dezimaler ParameterĂŒbergabe.
-Der Nachteil ist, daá bei XON/XOFF Fluákontrolle einige Zahlen als XON oder
-XOFF interpretiert werden k”nnen und daá diese Parameter nicht auf Funk-
-tionstasten gelegt werden k”nnen, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten.
+Der Nachteil ist, daß bei XON/XOFF Flußkontrolle einige Zahlen als XON oder
+XOFF interpretiert werden können und daß diese Parameter nicht auf Funk-
+tionstasten gelegt werden können, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten.
#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.2 Dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
Dezimale Parameter bestehen aus einer Folge von ASCII-Zeichen. Die beiden
-Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.„.) ge-
+Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.Ă€.) ge-
trennt. Nach dem 2. Parameter steht ein weiterer Separator. An beliebiger
-Stelle in und vor den Zahlen drfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
-(+) stehen, die keine Žnderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
+Stelle in und vor den Zahlen dĂŒrfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
+(+) stehen, die keine Änderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
vor einer Zahl negiert sie.
-Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daá sie in h”heren Programmier-
-sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden k”nnen und daá
-keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Fluákontrolle st”ren k”nn-
-ten. Auáerdem k”nnen diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
+Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daß sie in höheren Programmier-
+sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden können und daß
+keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flußkontrolle stören könn-
+ten. Außerdem können diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
den, da sie keine Codes > Hex 7F enthalten.
Der Nachteil ist wie unter 6.2.2.1 geschrieben, die Zeitdauer der zweima-
-liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel l„ngeren Parame-
+liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel lÀngeren Parame-
ter.
@@ -1104,11 +1104,11 @@ luten Koordinaten.
Absolute Koordinaten setzen den Graphikcursor direkt auf die als Parameter
angegebene Position. Z.B. <ESC> v 200, 100; setzt den Cursor direkt auf die
-Position X=200, Y=100. Die meisten Programme untersttzen nur absolute Koor-
+Position X=200, Y=100. Die meisten Programme unterstĂŒtzen nur absolute Koor-
dinaten.
Relative Koordinaten werden zur aktuellen Position des Graphikcursors ad-
-diert. Das hat den Vorteil, daá eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
+diert. Das hat den Vorteil, daß eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
Graphikcursor gerade steht. Man kann sich zum Beispiel Folgen von relativen
Move's und Draw's auf Funktionstasten legen, die dann im Localmodus an der
aktuellen Cursorposition irgendwelche Symbole oder Sonderzeichen zeichnen.
@@ -1118,16 +1118,16 @@ te nach oben.
#type("8")##center##ib(3)#6.2.4 Byteparameter#ie(3)##type("elite")#
-Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte k”n-
-nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den F„llen,
+Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kön-
+nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den FĂ€llen,
in denen nicht der ganze Wertebereich genutzt wird, werden nur die nieder-
-wertigsten Bits ausaskiert, die h”herwertigen werden ignoriert, wenn nicht
-ausdrcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
-und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten groáer als 9 geht das allerdings
+wertigsten Bits ausaskiert, die höherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
+ausdrĂŒcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
+und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten großer als 9 geht das allerdings
nicht mehr. Sind zum Beispiel die Werte von 0 bis 15 erlaubt, dann kann man
folgende Tabelle benutzen:
-#on("u")#Wert ASCII (Hex) oder Bin„r#off("u")#
+#on("u")#Wert ASCII (Hex) oder BinÀr#off("u")#
0 0 30 00
1 1 31 01
2 2 32 02
@@ -1145,7 +1145,7 @@ folgende Tabelle benutzen:
14 > 3E 0E
15 ? 3F 0F
-Fr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groá-
+FĂŒr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groß-
buchstaben und [\]^_ oder Kleinbuchstaben und {|}~ und <DEL>). Die Zuord-
nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A.
@@ -1167,30 +1167,30 @@ nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.3 Die Graphikparameter#ie(3)##type("elite")#
-Fr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
+FĂŒr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
weisen. Man kann die Strichdicke, die Farbe (auf einem Monochrommonitor die
Helligkeit), den Linientyp (durchgehend, gepunktet, gestrichelt etc.) und
-die Bitverknpfungen (l”schen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
-werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... ver„ndert.
+die BitverknĂŒpfungen (löschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
+werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verÀndert.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30)
-werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurckgesetzt. Diese Default-
-werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknpfung (Punkte
+werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurĂŒckgesetzt. Diese Default-
+werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-BitverknĂŒpfung (Punkte
setzen), helle Farbe (gelb). Ausserdem wird die Seite 0 als sichtbare und
-als Arbeitsseite gew„hlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
+als Arbeitsseite gewÀhlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
im Graphikmodus).
#type("8")##center##ib(3)#6.3.1 Strichdicke#ie(3)##type("elite")#
Die Strichdicke einer Linie ist normalerweise 1. Die Strichdicke 2 zeichnet
-parallel zur ursprnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
-Linie der gleichen L„nge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
+parallel zur ursprĂŒnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
+Linie der gleichen LĂ€nge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
jeweils zwei parallele Linien usw. Die Strichdicke kann von 1 bis 15 ge-
-w„hlt werden. Sie wird mit dem Kommando
+wÀhlt werden. Sie wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 1#ie(1)# <dicke> (Hex 1B 4F 31 <dicke>)
@@ -1204,7 +1204,7 @@ Normalerweise ist Gelb (hell) eingestellt. Die Alternative ist Violett (dun-
kel). Jeweils 7 nebeneinanderliegene Graphikpunkte haben die gleiche Farbe.
Auf einem Farbmonitor kann die Farbe auch noch durch den Inhalt dieser 7
Graphikpunkte bestimmt werden. Der Farbmodus wird von diesem Terminalpro-
-gramm allerdings nicht untersttzt, da sich dann die Aufl”sung in X-Richtung
+gramm allerdings nicht unterstĂŒtzt, da sich dann die Auflösung in X-Richtung
halbiert (also nur noch 140 x 192 Punkte).
Mit dem Kommando
@@ -1241,7 +1241,7 @@ Pattern genannt) wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 3#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 33 <n>)
eingestellt. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 7. Die
-Strichtypen sind <n> folgendermaáen zugeordnet:
+Strichtypen sind <n> folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#<n> Bitmuster (16 Bit) Name #off("u")#
0 unsichtbare Linie
@@ -1255,34 +1255,34 @@ Strichtypen sind <n> folgendermaáen zugeordnet:
(Hier Defaultangabe)
Die Bitmuster sind immer 16 Bit lang. Nach einem Movebefehl startet der
-n„chste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
-sters. Das Muster wiederholt sich bei l„ngeren Linien zyklisch. Wird zwi-
+nÀchste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
+sters. Das Muster wiederholt sich bei lÀngeren Linien zyklisch. Wird zwi-
schen zwei Draw-Befehlen kein Move-Befehl gegeben, dann setzt der zweite
Draw-Befehl im Bitmuster nach der gleichen Stelle fort, an der der erste
-Draw-Befehl aufgeh”rt hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
-man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ber-
+Draw-Befehl aufgehört hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
+man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ĂŒber-
gehen, wenn man eine gepunktete dicke Linie haben will.
#type("8")##center##ib(3)#6.3.3.1 Selbstdefinierte Linientypen (Pattern)#ie(3)##type("elite")#
Wie in 6.3.3 angemerkt kann ein Linientyp auch vom Benutzer selbst definiert
-werden. Da die L„nge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
+werden. Da die LĂ€nge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
Draw's zusammen gut kleine Bildchen (Icons) zusammenstellen. Eine Hilfe ist
-dabei auch die Bitverknpfung COPY, die im n„chsten Abschnitt erl„utert
+dabei auch die BitverknĂŒpfung COPY, die im nĂ€chsten Abschnitt erlĂ€utert
wird. Man legt dazu zuerst das 16 Bit-Pattern als jeweils eine Zeile des
Icons fest und zieht dann von links nach rechts eine 16 Punkte lange Linie
mit dem benutzerdefinierten Pattern. Nach einem relativen Move (-16, -1)
-kann der Vorgang fr die n„chste Zeile fortgesetzt werden.
+kann der Vorgang fĂŒr die nĂ€chste Zeile fortgesetzt werden.
Das benutzerdefinierbare Pattern wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 6#ie(1)# <l> <h> (Hex 1B 4F 36 <l> <h>)
festgelegt. <l> ist dabei das niederwertige (Lowbyte) des Bitmusters, <h>
-ist das h”herwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
-fr Linien (und nicht fr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
-ten, daá das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
+ist das höherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
+fĂŒr Linien (und nicht fĂŒr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
+ten, daß das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht.
#text end#
#clear pos#
@@ -1300,50 +1300,50 @@ Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.3.4 Bitverknpfungen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.3.4 BitverknĂŒpfungen#ie(3)##type("elite")#
-šber Bitverknpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite ver„ndert. Das
+Über BitverknĂŒpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verĂ€ndert. Das
Linienmuster wird dazu zyklisch punktweise abgetastet und jenachdem ob das
-aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Ver„nderung der Graphik-
-seite durchgefhrt.
-Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknpfungen nur auf die Graphik-
+aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine VerÀnderung der Graphik-
+seite durchgefĂŒhrt.
+Bis auf die COPY-Funktion wirken die BitverknĂŒpfungen nur auf die Graphik-
seite, wenn der aktuelle Punkt im Linientyp-Bitmuster 1 ist.
-- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weiáen Punkten geschieht zum Bei-
- spiel durch eine OR- (Oder-) Verknpfung.
+- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weißen Punkten geschieht zum Bei-
+ spiel durch eine OR- (Oder-) VerknĂŒpfung.
-- Das L”schen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
- schieht mit einer AND- (Und-) Verknpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
- negierte AND-Verknpfung).
+- Das Löschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
+ schieht mit einer AND- (Und-) VerknĂŒpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
+ negierte AND-VerknĂŒpfung).
-- Das Invertieren (d.h. Weiáer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
- weiá) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknpfung erreichen.
+- Das Invertieren (d.h. Weißer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
+ weiß) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) VerknĂŒpfung erreichen.
-- Fr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
- tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknpfung ist. Ist im Linientyp
- das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknpfung
- durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gel”scht) ist das aktuelle Bit im Li-
- nientyp 1, dann wird eine OR-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird
- gel”scht). Der Effekt ist, daá genau das Bitmuster des Linientyps in der
+- FĂŒr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
+ tion, die eigentlich keine einzelne BitverknĂŒpfung ist. Ist im Linientyp
+ das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-VerknĂŒpfung
+ durchgefĂŒhrt (d.h. der Punkt wird gelöscht) ist das aktuelle Bit im Li-
+ nientyp 1, dann wird eine OR-VerknĂŒpfung durchgefĂŒhrt (d.h. der Punkt wird
+ gelöscht). Der Effekt ist, daß genau das Bitmuster des Linientyps in der
Graphikseite erscheint ("kopiert" wird), egal was vorher da stand, wo die
Linie gezeichnet wurde.
-Die Bitverknpfung kann mit dem Kommando
+Die BitverknĂŒpfung kann mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 4#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 34 <n>)
festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
<n> hat folgende Bedeutung:
-<n> Bitverknpfung Verwendung
+<n> BitverknĂŒpfung Verwendung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 OR (Oder) Weiá (auf schwarzem Grund) zeichnen
- 1 AND (Und) Schwarz (auf weiáem Grund) zeichnen
- 2 XOR (Exklusiv Oder) Schwarze und Weiáe Punkte umdrehen (invertie-
+ 0 OR (Oder) Weiß (auf schwarzem Grund) zeichnen
+ 1 AND (Und) Schwarz (auf weißem Grund) zeichnen
+ 2 XOR (Exklusiv Oder) Schwarze und Weiße Punkte umdrehen (invertie-
ren)
- 3 COPY (kopieren) Icons zeichnen oder Bilduntergrund berschrei-
+ 3 COPY (kopieren) Icons zeichnen oder Bilduntergrund ĂŒberschrei-
ben
@@ -1364,20 +1364,20 @@ festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.3.5 Multiparametereinstellung#ie(3)##type("elite")#
-Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) k”nnen alle zugleich mit einem
+Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) können alle zugleich mit einem
Kommando gesetzt werden. Das Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 35 <n>)
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 127. Die Bits sind
-folgendermaáen zugeordnet:
+folgendermaßen zugeordnet:
Bit Bedeutung Werte
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 .. 3 : Strickdicke 1 .. 15
- 4 .. 5 : Bitverknpfung 0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY
+ 4 .. 5 : BitverknĂŒpfung 0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY
6 : Farbe/Helligkeit 0 = Violett (dunkel), 64 = Gelb (hell)
Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.
@@ -1385,15 +1385,15 @@ Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.
#type("8")##center##ib(3)#6.4 Graphikseiten#ie(3)##type("elite")#
-Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer GrӇe von jeweils 8k
+Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer GrĂ¶ĂŸe von jeweils 8k
Byte (d.h. 8192 Bytes).
#type("8")##center##ib(3)#6.4.1 Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite#ie(3)##type("elite")#
-Die beiden Graphikseiten k”nnen (mssen aber nicht) getrennt voneinander
+Die beiden Graphikseiten können (mĂŒssen aber nicht) getrennt voneinander
angezeigt und bearbeitet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Seite "im
-Hintergrund" aufbereitet werden soll, w„hrend die andere (schon aufbereite-
+Hintergrund" aufbereitet werden soll, wÀhrend die andere (schon aufbereite-
te) Seite angezeigt wird. Man kann auch die 80-Zeichen Textseite anzeigen
und eine oder beide Graphikseiten im Hintergrund aufbereiten. Durch abwec-
hselndes Umschalten der Arbeits- und Anzeigeseite kann dann der Eindruck
@@ -1402,11 +1402,11 @@ kann man die Graphikseiten auch auf dem Host vorbereiten und (im Hinter-
grund) an das Terminal senden (bei 19200 Baud dauert das pro Seite ca. 4.7
Sekunden).
-Die sichtbare und die Arbeitsseite k”nnen mit dem Kommando
+Die sichtbare und die Arbeitsseite können mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 37 <n>)
-gew„hlt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7.
+gewÀhlt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7.
Bit 0 von <n> : Sichtbare Seite (0 oder 1)
Bit 1 von <n> : Arbeitsseite (0 oder 1)
@@ -1435,19 +1435,19 @@ Bit 2 von <n> : 1 = 80 Zeichen Textseite wird in den untersten 32 Graphik-
2 Seite 0 Seite 1 Graphik (Seite 0)
3 Seite 1 Seite 1 Graphik (Seite 1)
4 Seite 0 Seite 0 Text
- 5 Seite 1 Seite 0 Mll
+ 5 Seite 1 Seite 0 MĂŒll
6 Seite 0 Seite 1 Text
- 7 Seite 1 Seite 1 Mll
+ 7 Seite 1 Seite 1 MĂŒll
#type("8")##center##ib(3)#6.4.1.1 80-Zeichen Text und Graphik#ie(3)##type("elite")#
-Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando k”nnen, wie beschrieben, die unter-
+Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando können, wie beschrieben, die unter-
sten 4 Zeilen der Textzeile (d.h. ggf. auch die Statuszeile) statt der un-
tersten 32 Graphikzeilen dargestellt werden. Da es nur eine Textseite gibt
und jeder Graphikseite eine eigene Textseite zugeordnet ist, ist die Mi-
schung von Text und Graphik in der Graphikseite 1 auf diese Weise nicht
-sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Mll erscheint. Das
+sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur MĂŒll erscheint. Das
Einblenden wird vom Terminal z.B. genutzt, wenn die Kommandozeile aktiviert
wird. Man kann zum Beispiel Benutzerhinweise in die untersten 4 Zeilen der
Textseite schreiben. Zeichenbefehle arbeiten in dem unsichtbaren (ausgeblen-
@@ -1463,7 +1463,7 @@ einem Farbbit (Bit 7) und 7 angezeigten Graphikbits. Ein gesetztes Bit ent-
spricht einem sichtbaren Punkt auf dem Bildschirm. Das niederwertigste Bit
eines Bytes wird am weitesten links angezeigt.
Jede der 192 Graphikzeilen besteht also aus 40 Bytes. Jeweils 8 Graphikzei-
-len sind zu Reihen zusammengefaát. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
+len sind zu Reihen zusammengefaßt. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
phikzeile einer Reihe hat eine Anfangsadresse, die in folgender Tabelle
aufgelistet ist:
@@ -1517,11 +1517,11 @@ Beispiel:
#type("8")##center##ib(3)#6.4.3 Operationen auf den Graphikseiten#ie(3)##type("elite")#
-Hier sollen nur die Operationen erl„utert werden, die nicht in andere Kate-
-gorien (z.B. L”schen, Linien zeichnen etc.) passen.
+Hier sollen nur die Operationen erlÀutert werden, die nicht in andere Kate-
+gorien (z.B. Löschen, Linien zeichnen etc.) passen.
Es gibt ein universelles Kommando, mit dem zwei Graphikseiten invertiert,
-kopiert, gemischt und miteinander logisch verknpft werden k”nnen. Ver„n-
+kopiert, gemischt und miteinander logisch verknĂŒpft werden können. VerĂ€n-
dert wird bei diesem Kommando nur die Arbeitsseite.
Das Kommando lautet
@@ -1551,27 +1551,27 @@ gende Bedeutung:
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 Keine Ver„nderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (F„rbt die
+ 0 Keine VerÀnderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (FÀrbt die
Arbeitsseite allerdings mit der aktuellen Farbe/Helligkeit).
1 Die Arbeitsseite wird invertiert.
- 2 Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknpfung).
+ 2 Mischt beide Seiten zusammen (OR VerknĂŒpfung).
3 Mischt beide Seiten zusammen (OR) und invertiert das Ergebnis.
- 6 Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknpfung).
+ 6 Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND VerknĂŒpfung).
7 Bildet den Durchschnitt beider Seite (AND) und invertiert das Ergebnis
10 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten verschieden sind (XOR
- Verknpfung).
+ VerknĂŒpfung).
11 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten gleich sind (d.h. das
Inverse von <n>=10).
14 Kopiert die andere Seite in die Arbeitsseite.
15 Kopiert das Inverse von der anderen Seite in die Arbeitsseite.
-Andere Werte fr <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
-te hat nach der Operation die gew„hlte Farbe/Helligkeit.
+Andere Werte fĂŒr <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
+te hat nach der Operation die gewÀhlte Farbe/Helligkeit.
#type("8")##center##ib(3)#6.4.4 Laden einer Graphikseite vom Host#ie(3)##type("elite")#
-Graphikseiten k”nnen ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das k”n-
+Graphikseiten können ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kön-
nen auf dem Terminal erstellte und dann an den Host gesendete (Teil-)
Graphiken sein, aber auch auf dem Host erstellte. In diesem Fall ist das
Kapitel 6.4.2 (Aufbau einer Graphikseite) interessant.
@@ -1583,14 +1583,14 @@ Mit dem Kommando
kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in die Arbeitsseite geladen wer-
den. <lh>, <ll>, <ah>, <al> und <p...> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und
-<lh> bilden zusammen die bin„re L„nge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
-<p...>, die die Graphik enthalten. Die L„nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
+<lh> bilden zusammen die binÀre LÀnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
+<p...>, die die Graphik enthalten. Die LĂ€nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
mal 8192) reichen. Die Adresse, durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis
-Hex 1FFF reichen. Zus„tzlich gilt, daá die Summe von L„nge und Adresse nicht
-gr”áer als Hex 2000 sein darf, da sonst auáerhalb der Graphikseite geladen
-wrde. In einem dieser Fehlerf„lle werden die folgenden Graphikdatenbytes
+Hex 1FFF reichen. ZusĂ€tzlich gilt, daß die Summe von LĂ€nge und Adresse nicht
+grĂ¶ĂŸer als Hex 2000 sein darf, da sonst außerhalb der Graphikseite geladen
+wĂŒrde. In einem dieser FehlerfĂ€lle werden die folgenden Graphikdatenbytes
ignoriert. Die Datenbytes werden dann als Kommandos interpretiert, was zu
-unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt.
+unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fĂŒhrt.
#text end#
@@ -1610,24 +1610,24 @@ unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.4.5 Graphik auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")#
-Um Graphikseiten, zum Besipiel fr Pr„sentationen, unabh„ngig vom Host auf
-dem Bildschirm darstellen zu k”nnen, benutzt man das Kommando
+Um Graphikseiten, zum Besipiel fĂŒr PrĂ€sentationen, unabhĂ€ngig vom Host auf
+dem Bildschirm darstellen zu können, benutzt man das Kommando
#ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n> (Hex 1B 53 <n>).
Man kann bis zu 8 verschiedene Graphikseiten vorbereiten, auf Diskette spei-
-chern und zu einem sp„teren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurckladen.
+chern und zu einem spĂ€teren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurĂŒckladen.
Dieses Kommando wird auch verwendet, um eine Textseite auf Diskette zu
schreiben oder von Diskette zu lesen. <n> ist ein Byteparameter mit dem
-Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaáen belegt sind:
+Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaßen belegt sind:
Bit 0..2 : "Fachnummer" der Graphikseite auf der Diskette (0 bs 7)
Bit 3 : Bei Graphikseiten immer 1 (Bei Textseiten 0)
-Bit 4 : 0 heiát: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen,
- 1 heiát: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben.
+Bit 4 : 0 heißt: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen,
+ 1 heißt: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben.
Wird die Graphikseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
-schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite berschrieben.
+schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite ĂŒberschrieben.
Wie bei allen Graphikkommandos, bezieht sich dieses Kommando nicht unbedingt
auf die sichtbare Graphikseite, sondern auf die Arbeitsseite.
@@ -1638,26 +1638,26 @@ Beispiele:
Da das Lesen einer Graphikseite von Diskette mit ca. 1.1 Sekunden, um eini-
ges schneller als der Datentransfer vom Host ist, sollte man bewegte Graphi-
-ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschr„nkter Arbeits- und
+ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschrÀnkter Arbeits- und
Sichtbarkeitsseite anzeigen.
-Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite w„hlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
+Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite wÀhlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
von Diskette laden (wird in Seite 1 (= Arbeitsseite) geladen) Seite 1
- als sichtbare Seite w„hlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite w„hlen. Die
- n„chste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc.
- Bei dieser Vorgehensweise scheinen šberg„nge kontinuierlich zu sein.
+ als sichtbare Seite wÀhlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite wÀhlen. Die
+ nÀchste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc.
+ Bei dieser Vorgehensweise scheinen ÜbergĂ€nge kontinuierlich zu sein.
-Fr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
+FĂŒr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
befinden sich auf den Tracks 10 bis 25 in aufsteigender Reihen-
folge.
#type("8")##center##ib(3)#6.5 Textdarstellung im Graphikmodus#ie(3)##type("elite")#
-Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite k”nnen Buchstaben und Zeichen darge-
-stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Aufl”sung ist zwar
-nicht so groá wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
-nen Darstellungsm”glichkeiten ist sehr viel gr”áer. Fast alle Kommandos, die
-in der Textseite angewandt werden k”nnen, haben in der Graphikseite die
+Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite können Buchstaben und Zeichen darge-
+stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflösung ist zwar
+nicht so groß wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
+nen Darstellungsmöglichkeiten ist sehr viel grĂ¶ĂŸer. Fast alle Kommandos, die
+in der Textseite angewandt werden können, haben in der Graphikseite die
gleiche Funktion.
#text end#
@@ -1676,35 +1676,35 @@ gleiche Funktion.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Textdarstellung in der Graphikseite ist haupts„chlich zum Beschriften von
-Graphiken oder zum Drucken von šberschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
+Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptsÀchlich zum Beschriften von
+Graphiken oder zum Drucken von Überschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
alle Textkommandos (Delete/Insert Line/Character fehlt) auch im Graphikmo-
-dus zur Verfgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
+dus zur VerfĂŒgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
oder Editor benutzen.
#type("8")##center##ib(3)#6.5.1 Zeichendarstellung#ie(3)##type("elite")#
-Die normale GrӇe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
+Die normale GrĂ¶ĂŸe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
sich 46 x 19 Zeichen (874 Zeichen) voll auf dem Bildschirm darstellen. Wenn
-die GrӇe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
+die GrĂ¶ĂŸe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
sich 56 x 24 Zeichen (1344 Zeichen) auf dem Bildschirm darstellen. Komfor-
-table Textverarbeitung l„át sich damit natrlich nicht machen, zumal die
+table Textverarbeitung lĂ€ĂŸt sich damit natĂŒrlich nicht machen, zumal die
Geschwindigkeit, mit der die Zeichen auf den Bildschirm geschrieben werden
-gegenber der der reinen Textseite langsamer ist.
+gegenĂŒber der der reinen Textseite langsamer ist.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1 ZeichengrӇe und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1 ZeichengrĂ¶ĂŸe und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")#
-Die Zeichen k”nnen in verschiedenen Gr”áen und unter verschiedenen Winkeln
+Die Zeichen können in verschiedenen GrĂ¶ĂŸen und unter verschiedenen Winkeln
auf den Bildschirm geschrieben werden. Damit ist auch ein Schreiben von
-rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen m”glich.
+rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen möglich.
Bei normaler Schreibrichtung (waagerecht von links nach rechts) befindet
sich die linke untere Ecke eines Zeichens an der Position des Graphikcur-
sors. Nach dem Zeichnen des Zeichens befindet sich der Graphikcursor hinter
der rechten unteren Ecke des Zeichens. Da sich die Zeichen aus Vektoren
-(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, k”nnen sie
-schnell beliebig gedreht und vergr”ssert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
+(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, können sie
+schnell beliebig gedreht und vergrössert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
winkel ist wie bei allen Graphikwinkelangaben in 5 Grad Schritten anzugeben.
Die Zuordnung der Winkel zu den Parameterwerten oder ASCII-Zeichen ist im
Anhang A angegeben.
@@ -1713,12 +1713,12 @@ Das Kommando
#ib(1)#<ESC> N#ie(1)# <b> <h> <w> (Hex 1B 4E <b><h><w>)
-stellt Breite, H”he und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
+stellt Breite, Höhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255. Mit einem Parameter Hex 00
-kann der Defaultwert (Standardwert) fr den jeweiligen Parameter eingestellt
+kann der Defaultwert (Standardwert) fĂŒr den jeweiligen Parameter eingestellt
werden.
<b> bezeichnet die Zeichenbreite in Punkten. Standardwert ist 6.
-<h> bezeichnet die Zeichenh”he in Punkten. Standardwert ist 10.
+<h> bezeichnet die Zeichenhöhe in Punkten. Standardwert ist 10.
<w> bezeichnet den Drehwinkel in 5 Grad Schritten. Standardwert ist 0.
#text end#
@@ -1736,56 +1736,56 @@ werden.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Einige ausgezeichnet Werte fr <w> sind:
+Einige ausgezeichnet Werte fĂŒr <w> sind:
<w> Richtung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 Waagerecht von links nach rechts (Ost)
- 9 Schr„g nach unten rechts (Sd-Ost)
-18 Senkrecht von oben nach unten (Sd)
-27 Schr„g nach unten links (Sd-West)
+ 9 SchrĂ€g nach unten rechts (SĂŒd-Ost)
+18 Senkrecht von oben nach unten (SĂŒd)
+27 SchrĂ€g nach unten links (SĂŒd-West)
36 Waagerecht (auf dem Kopf stehend) von rechts nach links (West)
-45 Schr„g nach oben links (Nord-West)
+45 SchrÀg nach oben links (Nord-West)
54 Senkrecht von unten nach oben (Nord)
-63 Schr„g von nach oben rechts (Aufw„rts) (Nord-Ost)
+63 SchrÀg von nach oben rechts (AufwÀrts) (Nord-Ost)
72... Wie 0 ...
#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.2 Dicke, Farbe etc.#ie(3)##type("elite")#
Buchstaben werden mit Vektoren (Linien) gezeichnet. Die gleichen Parameter,
-die fr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. M”g-
-liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknpfung. Mit
+die fĂŒr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mög-
+liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und BitverknĂŒpfung. Mit
dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30)
-werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurckgesetzt. Die Standard-
-werte sind in Kapitel 6.3 erl„utert. Die Beschreibung des Kommandos zur
+werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurĂŒckgesetzt. Die Standard-
+werte sind in Kapitel 6.3 erlÀutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
Einstellung der Zeichenfarbe ist in Kapitel 6.3.2 beschrieben, das Einstel-
len der Zeichendicke in Kapitel 6.3.1, das Einstellen des Linientyps in
-Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknpfung ist in Kapitel 6.3.4
-beschrieben. Auch fr die Zeichendarstellung k”nnen mehrere dieser Parame-
+Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der BitverknĂŒpfung ist in Kapitel 6.3.4
+beschrieben. Auch fĂŒr die Zeichendarstellung können mehrere dieser Parame-
ter zugleich mit einem Kommando eingestellt werden. Das Multiparameterkom-
mando ist in Kapitel 6.3.5 beschrieben.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3 Zeichens„tze und Attribute#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3 ZeichensÀtze und Attribute#ie(3)##type("elite")#
-Žhnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung k”nnen Zeichensatz und Text-
+Ähnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung können Zeichensatz und Text-
attribute eingestellt werden. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n> (Hex 1B 7A <n>)
-kann einer der beiden Zeichens„tze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gew„hlt
-werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabh„ngig von beiden immer vor-
+kann einer der beiden ZeichensÀtze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewÀhlt
+werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhÀngig von beiden immer vor-
handen.
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, im Graphikmodus
sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll:
#on("u")#<n> Zeichensatz Abweichende Zeichen#off("u")#
- 2 Deutsch Ž ™ š „ ”  á
+ 2 Deutsch Ä Ö Ü Ă€ ö ĂŒ ß
4 Ascii [ \ ] { | } ~
#text end#
@@ -1804,22 +1804,22 @@ sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll:
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Auáerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
+Außerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
gestellt werden. Im amerikanischen Zeichensatz treten die deutschen Buch-
-staben auáerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
+staben außerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
satz ist im Anhang abgebildet.
-Wie im Textmodus k”nnen Attribute mit dem Kommando
+Wie im Textmodus können Attribute mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> G#ie(1)# <n> (Hex 1B 47 <n>)
eingestellt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0, 1, 4
-und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaáen zugeordnet:
+und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
0 Normaler Text (sichtbar und aufrecht)
1 Unsichtbarer Text (Nur der Cursor wird bewegt)
- 4 Kursivschrift, die Zeichen werden schr„ggestellt
+ 4 Kursivschrift, die Zeichen werden schrÀggestellt
5 Wie 1 (unsichtbarer Text)
Das Kommando
@@ -1835,25 +1835,25 @@ wird die Kursivschrift wieder ausgeschaltet. Im Textmodus invers hervorge-
hobene Textstellen werden im Graphikmodus also durch Kursivschrift hervor-
gehoben.
Steht rechts neben der Zeichenspalte mit einem Kursivzeichen ein nicht kur-
-sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen m”glicherweise etwas berschrie-
+sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen möglicherweise etwas ĂŒberschrie-
ben, da es in den oberen Teil des Kursivzeichens hineinragt. Das kann ver-
mieden werden, wenn nach dem Ausschalten der Kursivschrift ein Leerzeichen
ausgegeben wird.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4 Zeichen berschreiben#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4 Zeichen ĂŒberschreiben#ie(3)##type("elite")#
-Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach bereinandertippen, das
+Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach ĂŒbereinandertippen, das
zweite Zeichen ersetzt dann das erste. Im Graphikmodus sollen Texte auch mit
-in eine Zeichnung geschrieben werden k”nnen, ohne daá Teile von Linien even-
-tuell gel”scht werden. Dieser Modus bringt auáerdem eine etwas gr”áere
-Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch m”glich, daá die Fl„che,
-in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gel”scht wird, um ein
+in eine Zeichnung geschrieben werden können, ohne daß Teile von Linien even-
+tuell gelöscht werden. Dieser Modus bringt außerdem eine etwas grĂ¶ĂŸere
+Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch möglich, daß die FlĂ€che,
+in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelöscht wird, um ein
sauberes Schriftbild zu erzielen. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> &#ie(1)# (Hex 1B 26)
-kann man das vorherige L”schen einschalten, mit dem Kommando
+kann man das vorherige Löschen einschalten, mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> '#ie(1)# (Hex 1B 27)
#text end#
@@ -1871,20 +1871,20 @@ kann man das vorherige L”schen einschalten, mit dem Kommando
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-wird der Modus des šberschreibens ausgeschaltet.
+wird der Modus des Überschreibens ausgeschaltet.
-Bei Kursivzeichen wird eine rautenf”rmige Fl„che gel”scht oder gefllt (wenn
-Bitverknpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
-chteckige Fl„che, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und H”he, gel”scht
-oder gefllt. Zu beachten ist, daá das L”schen/Fllen nur bei waagerechter
+Bei Kursivzeichen wird eine rautenförmige FlĂ€che gelöscht oder gefĂŒllt (wenn
+BitverknĂŒpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
+chteckige FlÀche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Höhe, gelöscht
+oder gefĂŒllt. Zu beachten ist, daß das Löschen/FĂŒllen nur bei waagerechter
Schreibrichtung von links nach rechts funktioniert.
-Da die GrӇe der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
-kann, ist es auch m”glich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
-modus schnell rechteckige Fl„chen zu fllen oder zu l”schen, wenn nicht auf
-das sp„ter beschriebene Fllkommando fr beliebige Fl„chen zurckgegriffen
-werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverkn-
-pfung AND (fr Fllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
+Da die GrĂ¶ĂŸe der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
+kann, ist es auch möglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
+modus schnell rechteckige FlĂ€chen zu fĂŒllen oder zu löschen, wenn nicht auf
+das spĂ€ter beschriebene FĂŒllkommando fĂŒr beliebige FlĂ€chen zurĂŒckgegriffen
+werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die BitverknĂŒ-
+pfung AND (fĂŒr FĂŒllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
dann invertiert dargestellt wird.
@@ -1903,13 +1903,13 @@ Q (Insert Character), <ESC> R (Delete Line), <ESC> W (Delete Character).
Die Cursorpositionierungskommandos (UP, DOWN, LEFT, RIGHT) wirken im Gra-
phikmodus in die aktuelle Schreibrichtung. Beispiel: Wenn als Schreibwinkel
180 Grad eingestellt wurde (Winkel 36, also von rechts nach links auf dem
-Kopf schreiben), dann muá man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurck)
-auszufhren, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung blich,
-<LEFT> drcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fr beliebige
+Kopf schreiben), dann muß man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurĂŒck)
+auszufĂŒhren, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung ĂŒblich,
+<LEFT> drĂŒcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fĂŒr beliebige
Schreibrichtungen. Alle anderen Steuertasten beziehen sich immer auf waage-
rechte Schreibrichtung von links nach rechts.
-Alle Steuertasten bercksichtigen die Zeichengr”áe (Breite und H”he). Auch
+Alle Steuertasten berĂŒcksichtigen die ZeichengrĂ¶ĂŸe (Breite und Höhe). Auch
die Graphikseite wird am Ende der letzten Zeile um soviele Graphikzeilen
gescrollt, wie ein Zeichen hoch ist.
@@ -1935,11 +1935,11 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-#ib(1)#<TAB>#ie(1)# <TAB> 09 Der Cursor wird an die n„chste (re-
+#ib(1)#<TAB>#ie(1)# <TAB> 09 Der Cursor wird an die nÀchste (re-
chte) Tabulatorposition gesetzt.
Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
ten (wie im Textmodus). Liegt die
- n„chste Tabulatorposition auáerhalb
+ nĂ€chste Tabulatorposition außerhalb
des sichtbaren Bereichs, dann steht
der Cursor jetzt da.
@@ -1953,14 +1953,14 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Der Cursor steht dann in der ersten
Spalte der Zeile.
-#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)# <OA RETURN> 8D Zum Anfang der n„chsten Zeile. Falls
+#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)# <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nÀchsten Zeile. Falls
der Cursor in der letzten sichtbaren
Bildschirmzeile war, wird der Bild-
schirminhalt entweder nach oben ge-
scrollt (SCROLL) oder in Homeposition
gebracht (PAGE).
-#ib(1)#<UP>#ie(1)# <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile h”her (bzw. ber
+#ib(1)#<UP>#ie(1)# <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile höher (bzw. ĂŒber
die Zeile). War der Cursor in der
ersten sichtbaren Bildschirmzeile,
dann steht er jetzt im unsichtbaren
@@ -1971,15 +1971,15 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
der letzten sichtbaren Zeile, dann
wird der Inhalt des Graphikbild-
schirms nach oben gescrollt, d.h. die
- obersten Zeilen werden gel”scht (im
+ obersten Zeilen werden gelöscht (im
SCROLL-Modus) oder der Cursor in die
erste Zeile gesetzt (im PAGE-Modus).
#ib(1)#<CTRL V>#ie(1)# <CTRL V> 16 Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un-
ter" die Zeile). War der Cursor in
- der letzten Zeile, dann „ndert er
+ der letzten Zeile, dann Àndert er
seine Position nicht. Die Spalte
- „ndert sich nicht.
+ Àndert sich nicht.
#text end#
#clear pos#
@@ -2005,21 +2005,21 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#ib(1)#<RIGHT>#ie(1)# - 95 Cursor eine Spalte nach rechts (bzw.
in Schreibrichtung). War der Cursor
in der letzten sichtbaren Spalte,
- dann befindet er sich jetzt auáer-
+ dann befindet er sich jetzt außer-
halb des Bildschirms. Im Gegensatz
zum Textmodus wird kein Linefeed oder
- Scroll ausgefhrt.
+ Scroll ausgefĂŒhrt.
#ib(1)#<HOME>#ie(1)# <OA @> C0 Der Cursor wird in die linke obere
Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
tion).
-#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)# <OA P> D0 Bildschirm l”schen und Cursor Home.
+#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)# <OA P> D0 Bildschirm löschen und Cursor Home.
#ib(1)#<DELETE>#ie(1)# <DELETE> 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
schirm nicht dargestellt. Der Host
interpretiert es in der Regel als
- Zeichenl”schbefehl.
+ Zeichenlöschbefehl.
#ib(1)#<BOTTOMLEFT>#ie(1)# <BACKSPACE> 08 Cursor eine Spalte nach links (bzw.
entgegen der Schreibrichtung). Die
@@ -2042,7 +2042,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
lerweise 1, bei Break dagegen 0).
Unbelegte Funktionstasten erzeugen Graphikzeichen, die im Anhang A nachge-
-sehen werden k”nnen.
+sehen werden können.
#text end#
@@ -2061,24 +2061,24 @@ sehen werden k”nnen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2 L”schbefehle#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2 Löschbefehle#ie(3)##type("elite")#
Das Kommando (Clear to End Of Line)
#ib(1)#<ESC> T#ie(1)# (Hex 1B 54)
-l”scht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die H”he des
-gel”schten Balkens entspricht der Buchstabenh”he. Der Balken wird unabh„n-
-gig von der Bitverknpfung immer gel”scht. Der Balken wird unabh„ngig von
-der Schreibrichtung immer waagerecht gel”scht.
+löscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Höhe des
+gelöschten Balkens entspricht der Buchstabenhöhe. Der Balken wird unabhÀn-
+gig von der BitverknĂŒpfung immer gelöscht. Der Balken wird unabhĂ€ngig von
+der Schreibrichtung immer waagerecht gelöscht.
Das Kommando (Clear to End Of Page)
#ib(1)#<ESC> Y#ie(1)# (Hex 1B 59)
-l”scht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
-Bildschirmende. Auch dieses Kommando l”scht unabh„ngig von der gew„hlten
-Bitverknpfung und Schreibrichtung immer waagerecht.
+löscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
+Bildschirmende. Auch dieses Kommando löscht unabhÀngig von der gewÀhlten
+BitverknĂŒpfung und Schreibrichtung immer waagerecht.
Die Kommandos
@@ -2088,14 +2088,14 @@ Die Kommandos
#ib(1)#<ESC> :#ie(1)# (Hex 1B 3A)
#ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# (Hex 1A)
-l”schen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
-eine Buchstabenh”he unter dem oberen Bildschirmrand.
+löschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
+eine Buchstabenhöhe unter dem oberen Bildschirmrand.
Das Kommando
#ib(1)#<ESC> y#ie(1)# (Hex 1B 79)
-l”scht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
+löscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
d.h. den Ursprung des Koordinatensystems.
@@ -2108,7 +2108,7 @@ Draw's sind Zeichenbefehle, die eine Linie zeichnen und den Cursor an den
Endpunkt der Linie positionieren. Move's positionieren nur den Cursor und
zeichnen nicht. Bei allen Draw's ist der Anfangspunkt der Linie die aktuel-
le Cursorposition. Die Endposition kann relativ, absolut oder mit einem
-relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/L”schen eines Punk-
+relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Löschen eines Punk-
tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.
@@ -2131,18 +2131,18 @@ tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.
Der Befehl zum Setzen eines Graphikpunktes ist ein absoluter Befehl, d.h.
die Koordinaten des Punktes folgen dem Kommando. Die Position des Graphik-
-cursors wird durch diesen Befehl nicht ver„ndert.
+cursors wird durch diesen Befehl nicht verÀndert.
Das Kommando
#ib(1)#<ESC> m#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 6D <x, y;>)
setzt einen Punkt an die Position x/y, wenn diese innerhalb des sichtbaren
-Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder bin„re Koordinaten. Das Aussehen
-des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknpfung festgelegt wer-
-den. Mit einer AND-Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gel”scht, mit
-einer OR oder COPY Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
-einer XOR Bitverknpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert).
+Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binÀre Koordinaten. Das Aussehen
+des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder BitverknĂŒpfung festgelegt wer-
+den. Mit einer AND-BitverknĂŒpfung wird der angegebene Punkt gelöscht, mit
+einer OR oder COPY BitverknĂŒpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
+einer XOR BitverknĂŒpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert).
Soll ein dicker Punkt gezeichnet werden, dann kann man den (relativen)
Draw-Befehl <ESC> r 0, 0; benutzen, der an die Position des Graphikcursors,
einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.
@@ -2151,26 +2151,26 @@ einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.2 Move-Befehle#ie(3)##type("elite")#
Den Move-Befehl gibt es in zwei Versionen, einer relativen und einer abso-
-luten. Das Kommando fr einen absoluten Move lautet
+luten. Das Kommando fĂŒr einen absoluten Move lautet
#ib(1)#<ESC> v#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 76 <x, y;>)
-Dabei sind <x, y;> dezimale oder bin„re Koordinaten, die die neue Position
-des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muá nicht im sichtbaren Be-
-reich liegen, sondern kann auch auáerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
+Dabei sind <x, y;> dezimale oder binÀre Koordinaten, die die neue Position
+des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Be-
+reich liegen, sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
reich von <x> und <y> ist -32768 bis 32767.
-Das Kommando fr den relativen Move-Befehl lautet
+Das Kommando fĂŒr den relativen Move-Befehl lautet
#ib(1)#<ESC> q#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 71 <x, y;>)
Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
-Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
+Wertebereich von -32768 bis 32767 ĂŒberstreichen dĂŒrfen, zu den Koordinaten
des Graphikcursors addiert. Auch hier darf die neue Position des Graphik-
-cursors auáerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
+cursors außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
-Die Move-Befehle setzen auáerdem das Bitmuster fr den Linientyp wieder auf
-den Startwert zurck, damit der n„chste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
+Die Move-Befehle setzen außerdem das Bitmuster fĂŒr den Linientyp wieder auf
+den Startwert zurĂŒck, damit der nĂ€chste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
beginnt.
@@ -2193,51 +2193,51 @@ beginnt.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.3 Draw-Befehle#ie(3)##type("elite")#
Ebenso wie den Move-Befehl gibt es auch den Draw-Befehl in zwei Versionen,
-einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fr einen absoluten Draw
+einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fĂŒr einen absoluten Draw
lautet
#ib(1)#<ESC> w#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 77 <x, y;>)
-Dabei sind <x, y;> dezimale oder bin„re Koordinaten, die die Endposition der
-Linie bezeichnen. Diese Position muá nicht im sichtbaren Bereich liegen,
-sondern kann auch auáerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
+Dabei sind <x, y;> dezimale oder binÀre Koordinaten, die die Endposition der
+Linie bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Bereich liegen,
+sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
Linie wird dann "geclippt". Der Wertebereich von <x> und <y> ist -32768 bis
32767.
-Das Kommando fr den relativen Draw-Befehl lautet
+Das Kommando fĂŒr den relativen Draw-Befehl lautet
#ib(1)#<ESC> r#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 72 <x, y;>)
Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
-Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
+Wertebereich von -32768 bis 32767 ĂŒberstreichen dĂŒrfen, zu den Koordinaten
des Graphikcursors addiert, die dann die Endposition der Linie bilden. Auch
-hier darf die Endposition der Linie auáerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
+hier darf die Endposition der Linie außerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
gen.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.4 Turtle-Graphik#ie(3)##type("elite")#
-Turtle-Graphik (Schildkr”ten-Graphik, obwohl hier keine Schildkr”te sicht-
-bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit L„ngen und
-Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten ben”tigt. Man stellt sich
-dazu eine Schildkr”te vor, die auf ihrem Weg ber den Bildschirm eine sicht-
-bare Spur zurcklassen kann (aber nicht muá). Die Schildkr”te kann einen Weg
-bestimmter L„nge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Auáer-
+Turtle-Graphik (Schildkröten-Graphik, obwohl hier keine Schildkröte sicht-
+bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit LĂ€ngen und
+Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten benötigt. Man stellt sich
+dazu eine Schildkröte vor, die auf ihrem Weg ĂŒber den Bildschirm eine sicht-
+bare Spur zurĂŒcklassen kann (aber nicht muß). Die Schildkröte kann einen Weg
+bestimmter LĂ€nge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Außer-
dem kann sie sich nach links oder rechts drehen, d.h. ihre Blickrichtung
-„ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
-der Schildkr”te ver„ndern kann und dann einen Weg bestimmter L„nge in dieser
-Richtung zurcklegt. Auáerdem wird noch ein Befehl ben”tigt, der das "Spur-
-verhalten" der Schildkr”te „ndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
-sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natrlich ist die Zeichengeschwindigkeit
-nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkr”ten zu vergleichen.
+Ă€ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
+der Schildkröte verÀndern kann und dann einen Weg bestimmter LÀnge in dieser
+Richtung zurĂŒcklegt. Außerdem wird noch ein Befehl benötigt, der das "Spur-
+verhalten" der Schildkröte Àndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
+sichtbar" umschaltet und umgekehrt. NatĂŒrlich ist die Zeichengeschwindigkeit
+nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkröten zu vergleichen.
Das erste Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> n#ie(1)# <l, w;> (Hex 1B 6E <l, w;>)
-<l> und <w> sind dezimale oder bin„re Parameter. <l> ist die L„nge der Spur
+<l> und <w> sind dezimale oder binÀre Parameter. <l> ist die LÀnge der Spur
mit einem Wertebereich von 0 bis 511. <w> ist der relative Drehwinkel der
-Schildkr”te, also die Žnderung von der ursprnglichen Blickrichtung aus. <w>
-berstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
+Schildkröte, also die Änderung von der ursprĂŒnglichen Blickrichtung aus. <w>
+ĂŒberstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
bis 355 in 5 Grad Schritten. -1 entspricht z.B. 355 Grad).
#text end#
@@ -2269,39 +2269,39 @@ setzen, kann man das Kommando
benutzen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
#on("u")#Bit 0 hat folgende Bedeutung: #off("u")#
- 0 Pendown. Die Schildkr”te hinterl„át eine sichtbare Spur
- 1 Penup. Die Schildkr”te hinterl„át keine Spur
+ 0 Pendown. Die Schildkröte hinterlĂ€ĂŸt eine sichtbare Spur
+ 1 Penup. Die Schildkröte hinterlĂ€ĂŸt keine Spur
#on("u")#Bit 1 hat folgende Bedeutung: #off("u")#
- 0 Drawer. Es wird eine weiáe Linie gezeichnet.
- 1 Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gel”scht)
+ 0 Drawer. Es wird eine weiße Linie gezeichnet.
+ 1 Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelöscht)
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 9#ie(1)# (Hex 1B 4F 39)
-wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muá nicht aufgerufen
-werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach M”glichkeit
+wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muß nicht aufgerufen
+werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Möglichkeit
am Anfang eines Turtle-Graphik-Programmes benutzt werden. Das Kommando setzt
-die Schildkr”te in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
+die Schildkröte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
nach oben. Der Drawer wird eingeschaltet (zeichnen) und eine sichtbare Linie
wird voreingestellt (Pendown).
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2 Komplexere Zeichenkommandos#ie(3)##type("elite")#
-Auáer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
+Außer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
sors gibt es noch verschiedene andere Zeichenkommandos.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.1 Kreise und Kreissegmente#ie(3)##type("elite")#
Der Mittelpunkt eines Kreises liegt immer an der aktuellen Cursorposition.
-Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ber 30000 Punkten
-w„hlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefhrt. Ein
+Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ĂŒber 30000 Punkten
+wĂ€hlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefĂŒhrt. Ein
Kreis kann in 8 Segmente unterteilt werden, von denen alle oder nur einzel-
-ne gezeichnet werden k”nnen. Damit ist es dann auch m”glich, Halb- oder
+ne gezeichnet werden können. Damit ist es dann auch möglich, Halb- oder
Viertelkreise zu Zeichnen.
#text end#
@@ -2326,21 +2326,21 @@ Mit dem Kommando
wird ein Kreis mit dem Radius <r> um die aktuelle Cursorposition gezeichnet
(relative Kreise). <s> legt fest, welche Segmente gezeichnet werden sollen.
-<r, s;> sind dezimale oder bin„re Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
+<r, s;> sind dezimale oder binÀre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
bis 255.
Jedes Bit in <s> ist einem Kreissegment zugeordnet. Ist das Bit gesetzt (1),
-dann wird das zugeh”rige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
+dann wird das zugehörige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
255 (der ganze Kreis wird gezeichnet), ist aber etwas schneller, da keine
-Abfrage der einzelnen Bits durchgefhrt wird.
+Abfrage der einzelnen Bits durchgefĂŒhrt wird.
-Die Segmente sind folgendermaáen numeriert:
+Die Segmente sind folgendermaßen numeriert:
7 0
6 1
5 2
4 3
-Beispiele fr <n> :
+Beispiele fĂŒr <n> :
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
0 Zeichnet einen ganzen Kreis
@@ -2355,17 +2355,17 @@ Beispiele fr <n> :
etc.
Das Aussehen von Kreisen kann durch die Parameter Farbe/Helligkeit und die
-Bitverknpfung ver„ndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
-Strickdicke haben keinen Einfluá, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
+BitverknĂŒpfung verĂ€ndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
+Strickdicke haben keinen Einfluß, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
der Linie und einfacher Dicke gezeichnet. Sollen diese beiden Parameter auch
-ver„ndert werden, sollte man den Befehl <ESC> s fr Ellipsenb”gen verwenden.
+verĂ€ndert werden, sollte man den Befehl <ESC> s fĂŒr Ellipsenbögen verwenden.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.2 Rechtecke#ie(3)##type("elite")#
Rechtecke werden ebenso wie Kreise relativ gezeichnet, d.h. die aktuelle
Cursorposition bildet eine Ecke des Rechtecks. Die Seiten des Rechtecks
-liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke k”nnen aber aus 4
+liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke können aber aus 4
relativen Draw-Befehlen zusammengesetzt werden.
#text end#
@@ -2388,9 +2388,9 @@ Das Kommando
#ib(1)#<ESC> J#ie(1)# <b, h;> (Hex 1B 4A <b, h;>)
zeichnet ein leeres Rechteck (Rahmen) an der aktuellen Cursorposition. <b,
-h;> sind dezimale oder bin„re Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
-und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen, <h> ist
-die H”he des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich berstreichen.
+h;> sind dezimale oder binÀre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
+und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 ĂŒberstreichen, <h> ist
+die Höhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich ĂŒberstreichen.
Je nach Vorzeichen von <b> und <h> wird das Rechteck links/ rechts und
oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.
@@ -2401,10 +2401,10 @@ oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.
- - oben rechts
-#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3 B”gen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3 Bögen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")#
-Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrӇern, wurde ein sepa-
-rater Befehl fr Kreise eingefhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
+Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrĂ¶ĂŸern, wurde ein sepa-
+rater Befehl fĂŒr Kreise eingefĂŒhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
der Ellipse ist, kann man das in diesem Abschnitt beschriebene Kommando auch
benutzen, um Kreise mit anderen als den unter 6.6.2.1 beschriebenen Segmen-
ten oder Parametern (Dicke, Strichtyp) zu Zeichnen.
@@ -2418,11 +2418,11 @@ mit Radius <xr> in X-Richtung und Radius <yr> in Y-Richtung, ausgehend vom
Anfangswinkel <aw> im Uhrzeigersinn, bis zum Endwinkel <ew>. Der Winkel 0
Grad ist dabei oben (Norden).
-Alle Parameter sind dezimale oder bin„re Parameter. <aw> und <ew> haben den
+Alle Parameter sind dezimale oder binÀre Parameter. <aw> und <ew> haben den
Wertebereich von 0 bis 255, wobei eine ganze Ellipse einem Anfangswinkel von
0 und einem Endwinkel von 72 entspricht. Die Winkelangaben sind in 5 Grad
-Schritten und k”nnen Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> drfen den
-vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen.
+Schritten und können Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> dĂŒrfen den
+vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 ĂŒberstreichen.
#text end#
@@ -2441,43 +2441,43 @@ vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4 Gefllte Fl„chen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4 GefĂŒllte FlĂ€chen#ie(3)##type("elite")#
-Rechteckige oder rautenf”rmige Fl„chen k”nnen, wie in Abschnitt 6.5.1.4
-beschrieben, schnell gefllt werden. Fr beliebig geformte Fl„chen kann das
+Rechteckige oder rautenförmige FlÀchen können, wie in Abschnitt 6.5.1.4
+beschrieben, schnell gefĂŒllt werden. FĂŒr beliebig geformte FlĂ€chen kann das
Kommando
#ib(1)#<ESC> |#ie(1)#<n> (Hex 1B 7C <n>)
benutzt werden. Dies ist ein relatives Kommando, da um die aktuelle Cursor-
-position herum gefllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
-0 bis 15, der die Nummer des Musters fr die Fllung angibt. Der Fill-Befehl
-arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fllt eine sichtbar begrenzte
-Fl„che mit einem angegebenen Muster aus.
+position herum gefĂŒllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
+0 bis 15, der die Nummer des Musters fĂŒr die FĂŒllung angibt. Der Fill-Befehl
+arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fĂŒllt eine sichtbar begrenzte
+FlÀche mit einem angegebenen Muster aus.
-Ist die Bitverknpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weiáen
-Punkt stehen und die Fl„che muá von einer durchgehenden weiáen Linie be-
+Ist die BitverknĂŒpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weißen
+Punkt stehen und die FlĂ€che muß von einer durchgehenden weißen Linie be-
grenzt sein.
-Ist die Bitverknpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
-schwarzen Punkt stehen und die Fl„che muá von einer durchgehenden schwarzen
+Ist die BitverknĂŒpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
+schwarzen Punkt stehen und die FlĂ€che muß von einer durchgehenden schwarzen
Linie begrenzt sein.
-Auáer den Parametern Bitverknpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
-rcksichtigt.
+Außer den Parametern BitverknĂŒpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
+rĂŒcksichtigt.
-Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daá die Fl„che
-nicht ganz gefllt ist. Dies liegt daran, daá intern ein zu gr”áer Spei-
-cherplatz zum Merken von Rcksprungcursorpositionen ben”tigt wird (Stack-
-šberlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
-gefllte Fl„che setzen und das Kommando erneut geben.
+Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daß die FlĂ€che
+nicht ganz gefĂŒllt ist. Dies liegt daran, daß intern ein zu grĂ¶ĂŸer Spei-
+cherplatz zum Merken von RĂŒcksprungcursorpositionen benötigt wird (Stack-
+Überlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
+gefĂŒllte FlĂ€che setzen und das Kommando erneut geben.
<n> kann folgende Werte annehmen (Werte Hexadezimal angegeben 0..F):
<n> Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 Fl„che ganz gefllt
- 1 Fl„che halb gefllt (grau)
+ 0 FlĂ€che ganz gefĂŒllt
+ 1 FlĂ€che halb gefĂŒllt (grau)
2 Jede 4. Zeile wird durchgezogen
3 Jede 2. Zeile wird durchgezogen
4 Jede 4. Spalte wird durchgezogen
@@ -2486,7 +2486,7 @@ gefllte Fl„che setzen und das Kommando erneut geben.
7 Jede 2. zeile und jede 2. Spalte wird durchgezogen (feines Raster)
8 Schraffur von links unten nach rechts oben
9 Schraffur von links oben nach rechts unten
- A Schr„ges Raster (Links- und Rechtsschraffur)
+ A SchrÀges Raster (Links- und Rechtsschraffur)
B Feines Funktraster(jeder 2.Punkt in x- und y-Richtung wird gesetzt)
C Mauerwerk
D Feines Netzgeflecht
@@ -2508,9 +2508,9 @@ gefllte Fl„che setzen und das Kommando erneut geben.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Ist die AND-Bitverknpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
-weiá in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
-nungen 'gefllt' und 'gel”scht' auszutauschen.
+Ist die AND-BitverknĂŒpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
+weiß in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
+nungen 'gefĂŒllt' und 'gelöscht' auszutauschen.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4.1 Definition des Musters#ie(3)##type("elite")#
@@ -2520,10 +2520,10 @@ Kommando
#ib(1)#<ESC> O :#ie(1)# <b1..b8> (Hex 1B 4F 3A <b1..b8>)
-eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei berschrieben, das neu
+eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei ĂŒberschrieben, das neu
eingestellte Muster allerdings nicht beim Setup mitgesichert.
<b1..b1> sind 8 Byteparameter mit dem gesamten Wertebereich 0 bis 255. Das
-erste Byte wird im Fllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
+erste Byte wird im FĂŒllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
gestellt, das niederwertigste Bit jedes Bytes in Richtung der niedrigeren
x-Positionen.
@@ -2531,22 +2531,22 @@ x-Positionen.
#type("8")##center##ib(3)#6.7 Graphikdaten zum Host#ie(3)##type("elite")#
Bisher wurden nur Kommandos beschrieben, die der Host an das Terminal sen-
-den kann. Damit der Host ber den Status des Terminals informiert werden
+den kann. Damit der Host ĂŒber den Status des Terminals informiert werden
kann, sind auch Kommandos vorhanden, die Daten an den Host senden. Der Host
-kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daá die auf dem Terminal er-
+kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daß die auf dem Terminal er-
zeugten Graphiken nach dem Ausschalten nicht verloren sind, sondern vom Host
-gespeichert werden k”nnen.
+gespeichert werden können.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.1 Graphikseiten zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Graphikseiten k”nnen ganz oder teilweise bertragen werden. Da ein angefor-
-dertes Datenpaket immer ganz bertragen wird, sollte der Host, wenn keine
-Fluákontrolle eingeschaltet ist, nur so groáe Bl”cke anfordern, die er puf-
+Graphikseiten können ganz oder teilweise ĂŒbertragen werden. Da ein angefor-
+dertes Datenpaket immer ganz ĂŒbertragen wird, sollte der Host, wenn keine
+Flußkontrolle eingeschaltet ist, nur so große Blöcke anfordern, die er puf-
fern kann (z.B. 256 Bytes). Selektives Lesen von Graphikseiten kann auch
verwendet werden, um Teile einer Graphik vom Host (und nicht vom Terminal)
-ver„ndern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
-dann wieder an das Terminal zurckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
+verÀndern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
+dann wieder an das Terminal zurĂŒckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
seite findet man in Kapitel 6.4.2 Informationen.
Mit dem Kommando
@@ -2555,8 +2555,8 @@ Mit dem Kommando
kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in an den Host gesendet werden.
<lh>, <ll>, <ah> und <al> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und <lh> bilden
-zusammen die bin„re L„nge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
-gesendet werden. Die L„nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
+zusammen die binÀre LÀnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
+gesendet werden. Die LĂ€nge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
#text end#
#clear pos#
@@ -2574,43 +2574,43 @@ Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Zus„tzlich gilt, daá die Summe von L„nge und Adresse nicht gr”áer als Hex
+ZusĂ€tzlich gilt, daß die Summe von LĂ€nge und Adresse nicht grĂ¶ĂŸer als Hex
2000 sein darf, da sich die Endadresse dann ausserhalb der Graphikseite
befindet. In diesem Fehlerfall werden keine Daten gesendet.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.2 Cursorposition zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich berstreicht als die
+Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich ĂŒberstreicht als die
Position des Textcursors, wurde zum Senden der Graphikcursorposition ein
-weiteres Kommando eingefhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
+weiteres Kommando eingefĂŒhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
also 4 Bytes, gesendet. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> ;#ie(1)# (Hex 1B 3B)
kann der Host diese 4 Bytes anfordern. Die Reihenfolge der Bytes ist <xlow>
-<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (fr die Textcursorposi-
-tion) wird auch kein abschlieáendes <CR> gesendet.
+<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (fĂŒr die Textcursorposi-
+tion) wird auch kein abschließendes <CR> gesendet.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.3 Einzelne Bits zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Auáer ganzen Graphikseiten oder Bl”cken daraus, kann der Host auch einzelne
+Außer ganzen Graphikseiten oder Blöcken daraus, kann der Host auch einzelne
Bytes oder Bits selektieren und empfangen. Dazu stehen zwei Kommandos zur
-Verfgung. Mit dem Kommando
+VerfĂŒgung. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> _#ie(1)# (Hex 1B 5F)
kann das Byte angefordert werden, in dem sich der Graphikcursor gerade be-
findet. Das Bit 7 ist das Farb- oder Helligkeitsbit, das Bit (xpos MOD 7)
ist das Bit, das durch den Graphikcursor addressiert wird. Wenn der Cursor
-auáerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert.
+außerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> -#ie(1)# (Hex 1B 2D)
-kann das Bit, daá durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
+kann das Bit, daß durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
fragt werden. Dieses Kommando liefert ein Byte, in dem die Bits folgende
Bedeutung haben:
@@ -2642,7 +2642,7 @@ Bit 2 Dezimal Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 0 Der Graphikcursor ist innerhalb des sichtabren Bereichs
- 1 4 Der Graphikcursor ist auáerhalb des sichtbaren Bereichs.
+ 1 4 Der Graphikcursor ist außerhalb des sichtbaren Bereichs.
Bit 0 und Bit 1 sind dann 0.
Bit 4 und Bit 5 sind immer 1. Es werden also die ASCII-Ziffern "0" bis "4"
@@ -2651,15 +2651,15 @@ geliefert.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.4 Parameter zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Die eingestellten Draw-Parameter k”nnen auch abgefragt werden. Dazu exi-
+Die eingestellten Draw-Parameter können auch abgefragt werden. Dazu exi-
stieren zwei Kommandos. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 4#ie(1)# (Hex 1B 34)
-k”nnen die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
+können die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
wie zum Einstellen der Seiten mit dem Kommando #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>, angefordert
werden. Es werden ASCII-Zeichen von "0" bis "?" geliefert. Die Bits 0 bis 2
-sind folgendermaáen zugeordnet:
+sind folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#Bit 0 Bedeutung #off("u")#
0 Sichtbar ist Seite 0
@@ -2685,8 +2685,8 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 5#ie(1)# (Hex 1B 35)
-k”nnen die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
-tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaáen
+können die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
+tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaßen
zugeordnet:
#text end#
@@ -2710,7 +2710,7 @@ Bit Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
Bit 0..3 : Strichdicke
-Bit 4..5 : Bitverknpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY)
+Bit 4..5 : BitverknĂŒpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY)
Bit 6 : Aktuelle Farbe (0 = Violett/dunkel, 1 = Gelb/hell)
Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>.
@@ -2719,33 +2719,33 @@ Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(
#type("8")##center##ib(3)#6.8 Graphikhardcopy#ie(3)##type("elite")#
Wie von der Textseite kann auch von den Graphikseiten ein Ausdruck angefer-
-tigt werden. Dabei k”nnen keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
+tigt werden. Dabei können keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
dargestellt werden.
#type("8")##center##ib(3)#6.8.1 Der Druckertreiber#ie(3)##type("elite")#
Da das Ein- und Ausschalten des Graphikmodus nicht auf allen Druckern durch
-gleiche Kommandos erreicht werden kann, muá das Terminal an den vorhandenen
-Drucker angepaát werden. Defaultm„áig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
-w„rts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) untersttzt. Die Anpassung
+gleiche Kommandos erreicht werden kann, muß das Terminal an den vorhandenen
+Drucker angepaßt werden. DefaultmĂ€ĂŸig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
+wĂ€rts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) unterstĂŒtzt. Die Anpassung
wird in diesem Abschnitt beschrieben.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> ~#ie(1)# <n> <p...> (Hex 1B 7E <n> <p...>)
-k”nnen Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben:
+können Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben:
<n> Default (Hex) Aufgabe
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0D Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrcklauf)
+ 0 0D Einleiten der gesamten Hardcopy (WaagenrĂŒcklauf)
1 1B 2A 04 18 01 Einschalten des Graphikmodus. Es folgen 280 Graphikby-
tes (jeweils 8 Bit)
2 0D 1B 4A 17 Ausschalten des Graphikmodus. Zeilenvorschub ohne Zwi-
- schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrck-
+ schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und WaagenrĂŒck-
lauf.
3 Nichts Dieses Kommando wird nach der kompletten Hardcopy zum
Drucker gesendet.
@@ -2755,9 +2755,9 @@ gedruckt werden, wird die Kommandosequenz 1 auch mehrmals in einer Zeile
gegeben.
<n> ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 3. <p...> ist
-eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein L„ngenby-
-te, das die L„nge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
-Bytes) angibt. Fr die nach dem L„ngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
+eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein LĂ€ngenby-
+te, das die LĂ€nge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
+Bytes) angibt. FĂŒr die nach dem LĂ€ngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
von 0 bis 255 erlaubt.
#text end#
@@ -2776,14 +2776,14 @@ von 0 bis 255 erlaubt.
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
Die Druckertreiberstrings (Kommandosequenzen) werden beim Setup in der Kom-
-mandozeile auch mit abgespeichert, so daá sie nur einmal (wenn berhaupt)
-und dann nie wieder eingestellt werden máen.
+mandozeile auch mit abgespeichert, so daß sie nur einmal (wenn ĂŒberhaupt)
+und dann nie wieder eingestellt werden mĂŒĂŸen.
#type("8")##center##ib(3)#6.8.2 Die Hardcopyparameter#ie(3)##type("elite")#
Im Gegensatz zur Hardcopy einer Textseite kann das Aussehen einer Graphik
-beim Ausdruck noch ver„ndert werden. Das Kommando
+beim Ausdruck noch verÀndert werden. Das Kommando
#ib(1)#<ESC> ^#ie(1)# <n> (Hex 1B 5E <n>)
@@ -2797,7 +2797,7 @@ Bit 0 Dezimal Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 0 Helle Punkte auf dem Bildschirm werden auf dem Drucker schwarz
- gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiá.
+ gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiß.
1 1 Die Graphik wird invertiert, d.h. Ein dunkler Bildhintergrund
bleibt auf dem Drucker dunkel (schwarz).
@@ -2812,14 +2812,14 @@ Bit 1 Dezimal Bedeutung
diesem Fall werden auf dem Drucker 560 Punkte nebeneinander
gedruckt.
-Doppelte H”he:
+Doppelte Höhe:
Bit 2 Dezimal Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler H”he gedruckt. Es wer-
+ 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Höhe gedruckt. Es wer-
den also 192 Punkte untereinander gedruckt.
- 1 4 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter H”he gedruckt. In
+ 1 4 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Höhe gedruckt. In
diesem Fall werden also 384 Punkte untereinander gedruckt.
Zwei Seiten nebeneinander drucken:
@@ -2827,9 +2827,9 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Es wird nur eine Graphikseite (linksbndig) gedruckt.
+ 0 0 Es wird nur eine Graphikseite (linksbĂŒndig) gedruckt.
1 8 Die aktuelle (mit #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> eingestellte) Graphikseite
- wird linksbndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
+ wird linksbĂŒndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
daneben gedruckt.
#text end#
@@ -2848,18 +2848,18 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Zur Kombination von M”glichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
+Zur Kombination von Möglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
-- Eine Graphik mit doppelter H”he und doppelter Breite hat ungef„hr das
+- Eine Graphik mit doppelter Höhe und doppelter Breite hat ungefÀhr das
Format des Bildschirms. Ein Ausdruck besteht dann aus 560 x 384 = 215040
- Punkten. Zus„tzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
- hen noch „hnlicher.
+ Punkten. ZusÀtzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
+ hen noch Àhnlicher.
- Werden zwei Seiten mit doppelter Breite nebeneinander gedruckt, dann re-
icht die Anzahl der Graphikspalten auf dem Drucker mit dem Defaultgra-
phikmodus nicht mehr aus. In diesem Fall sollte man die Druckertreiber
- Kommandosequenz 1 tempor„r auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
- Solange kein Setup ausgefhrt wird, ist diese Dichte nur solange gltig,
+ Kommandosequenz 1 temporÀr auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
+ Solange kein Setup ausgefĂŒhrt wird, ist diese Dichte nur solange gĂŒltig,
bis das Terminal ausgeschaltet wird.
#text end#
@@ -2880,35 +2880,35 @@ Zur Kombination von M”glichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die Parameter der seriellen Schnittstelle k”nnen vom Host durch Escape-
-Sequenzen g„ndert werden. Die Žnderung der Parameter wird erst durchgefhrt,
-wenn die Parameterbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde bertra-
-gen). Alle šbertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Parit„t und Bau-
-drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Fluákon-
+Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host durch Escape-
+Sequenzen gĂ€ndert werden. Die Änderung der Parameter wird erst durchgefĂŒhrt,
+wenn die ParameterĂŒbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde ĂŒbertra-
+gen). Alle Übertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, ParitĂ€t und Bau-
+drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flußkon-
trolle wird mit separaten Escape-Sequenzen eingestellt.
Die Einstellung in der Kommandozeile ist im Kapitel 3 beschrieben.
-#type("8")##center##ib(3)#7.1 Das šbertragungsformat#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.1 Das Übertragungsformat#ie(3)##type("elite")#
-Das šbertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaáen aus:
-(Beispiel fr 8 Datenbits, 1 Parit„tsbit und 1 Stopbit)
+Das Übertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaßen aus:
+(Beispiel fĂŒr 8 Datenbits, 1 ParitĂ€tsbit und 1 Stopbit)
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
... |"0"| 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | P |"1"| ...
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
Start- ---- D a t e n b i t s ---- Pari- Stop-
- bit t„ts- bit
+ bit tÀts- bit
bit
--------> Zeit
-Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Parit„tsbit. Wenn zwei
-Stopbits bertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1").
+Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das ParitÀtsbit. Wenn zwei
+Stopbits ĂŒbertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1").
-#type("8")##center##ib(3)#7.2 Die šbertragungsparameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2 Die Übertragungsparameter#ie(3)##type("elite")#
-Alle vier Parameter werden zugleich ver„ndert. Das Kommando lautet
+Alle vier Parameter werden zugleich verÀndert. Das Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> <SPACE> <SPACE>#ie(1)# <x> (Hex 1B 20 20 <x>)
@@ -2940,12 +2940,12 @@ Alle vier Parameter werden zugleich ver„ndert. Das Kommando lautet
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.2.1 Baudrate#ie(3)##type("elite")#
-Baudrate = Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bits (šbertragungsgeschwin-
+Baudrate = Anzahl der pro Sekunde ĂŒbertragenen Bits (Übertragungsgeschwin-
digkeit) .
Bits
#on("u")#Dezimal 3 2 1 0 Neue Baudrate#off("u")#
- 0 0 0 0 0 Alte Baudrate (nicht ver„ndern)
+ 0 0 0 0 0 Alte Baudrate (nicht verÀndern)
1 0 0 0 1 50 Baud
2 0 0 1 0 75 Baud
3 0 0 1 1 109.9 Baud
@@ -2963,7 +2963,7 @@ digkeit) .
15 1 1 1 1 19200 Baud
Der Wert 0 kann gebraucht werden, wenn nur Datenbits, Stopbits und Pari-
-t„tsbit ver„ndert werden sollen.
+tÀtsbit verÀndert werden sollen.
#type("8")##center##ib(3)#7.2.2 Datenbits#ie(3)##type("elite")#
@@ -2980,15 +2980,15 @@ Mit einem anschliessenden Kommando
kann das 8. Datenbit ausmaskiert (d.h auf "0" gesetzt) werden. Dies kann
notwendig sein, wenn der Host nur 7 Bit ASCII verarbeitet und auf ein ge-
-setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder „hnliches).
+setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder Àhnliches).
Mit
#ib(1)#<ESC> <SPACE> 7#ie(1)# (Hex 1B 20 37)
kann die Maskierung wieder aufgehoben werden.
-Zu beachten ist, daá bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
-Download einer Graphikseite nicht bertragen wird.
+Zu beachten ist, daß bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
+Download einer Graphikseite nicht ĂŒbertragen wird.
#text end#
#clear pos#
@@ -3013,48 +3013,48 @@ Bit 5 legt die Anzahl der Stopbits fest.
0 0 1 Stopbit
32 1 2 Stopbits
-Zu beachten ist, daá bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
-ein Stopbit bertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
-k”nnen maximal 11 Bits/Daten"byte" bertragen werden.)
+Zu beachten ist, daß bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
+ein Stopbit ĂŒbertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
+können maximal 11 Bits/Daten"byte" ĂŒbertragen werden.)
-#type("8")##center##ib(3)#7.2.4 Parit„tsbit#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2.4 ParitÀtsbit#ie(3)##type("elite")#
-Bit 6 legt fest, ob Parit„tskontrolle erfolgen soll und ob ein Parit„tsbit
+Bit 6 legt fest, ob ParitÀtskontrolle erfolgen soll und ob ein ParitÀtsbit
vorhanden ist.
Dezimal Bit 6
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Keine Parit„tskontrolle/Kein Parit„tsbit
- 64 1 Parit„tskontrolle eingeschaltet. Parit„t mit Bit 7 gew„hlt
+ 0 0 Keine ParitÀtskontrolle/Kein ParitÀtsbit
+ 64 1 ParitÀtskontrolle eingeschaltet. ParitÀt mit Bit 7 gewÀhlt
-Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Parit„t geprft
+Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade ParitĂ€t geprĂŒft
werden soll.
#on("u")#Dezimal Bit 7 #off("u")#
- 0 0 Ungerade Parit„t
- 128 1 Gerade Parit„t
+ 0 0 Ungerade ParitÀt
+ 128 1 Gerade ParitÀt
-#type("8")##center##ib(3)#7.2.5 šbertragungsfehler#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2.5 Übertragungsfehler#ie(3)##type("elite")#
-Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Parit„tsfehler (mindestens
-ein Bit verf„lscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mlls ein Byte
+Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein ParitÀtsfehler (mindestens
+ein Bit verfĂ€lscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen MĂŒlls ein Byte
Hex FF vom Terminal interpretiert. Steht dies im Text, kann man es als in-
vertiertes Punktraster erkennen. Dieses Zeichen richtet wenig Schaden an,
wenn es mitten in einer Escape-Sequenz empfangen wird.
-#type("8")##center##ib(3)#7.3 Die Fluákontrolle#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.3 Die Flußkontrolle#ie(3)##type("elite")#
Damit keine Daten verloren gehen, wenn der Host oder das Terminal keine
-solchen mehr empfangen kann, sollte eine Fluákontrolle eingeschaltet wer-
+solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flußkontrolle eingeschaltet wer-
den. Das Terminal hat zwar einen Empfangspuffer von 4K Byte (4096 Zeichen),
aber auch dieser kann einmal voll sein. Der Sendepuffer von 2K Byte (2048
-Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Fluákon-
-trolle mitgeteilt hat, daá er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
+Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flußkon-
+trolle mitgeteilt hat, daß er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
nal wartet dann nicht aktiv auf Freigabe vom Host, sondern kann weiter ar-
beiten (Spooler, Bildschirmausgabe, Localmodus etc.).
@@ -3079,15 +3079,15 @@ in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "R E A D Y".
Wenn der Host das Terminal "gestoppt" hat, kann man das an einem "T X O F F"
in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "T X O N".
-Da dieses Terminal einen groáen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
-Notfall auch ohne Fluákontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
-Graphikoperationen ausgefhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
+Da dieses Terminal einen großen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
+Notfall auch ohne Flußkontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
+Graphikoperationen ausgefĂŒhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
schnell genug geleert werden kann.
#type("8")##center##ib(3)#7.3.1 XON/XOFF#ie(3)##type("elite")#
-XON/XOFF ist eine Softwarefluákontrolle. Als Stopzeichen wird
+XON/XOFF ist eine Softwareflußkontrolle. Als Stopzeichen wird
#ib(1)#XOFF#ie(1)# (#ib(1)#<CTRL S>#ie(1)# Hex 13)
@@ -3095,17 +3095,17 @@ verwendet. Als Startzeichen wird
#ib(1)#XON#ie(1)# (#ib(1)#<CTRL Q>#ie(1)# Hex 11)
-verwendet. Diese Fluákontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
-Bin„rdaten m”glicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
-Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluá-
-kontrolle ist, daá man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
+verwendet. Diese Flußkontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
+BinÀrdaten möglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
+Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluß-
+kontrolle ist, daß man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
Schnittstelle auskommt.
Das Terminal reagiert auf empfangene XON/XOFF-Zeichen sofort, d.h diese
Zeichen werden nicht in den Empfangspuffer gestellt. Diese beiden Zeichen
werden auch dann interpretiert, wenn das Terminal im Local-Modus ist.
-Die XON/XOFF Fluákontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
+Die XON/XOFF Flußkontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
tet werden, sowie mit dem Kommando
#ib(1)#<CTRL O>#ie(1)# (Hex 0F)
@@ -3116,11 +3116,11 @@ eingeschaltet und mit
ausgeschaltet werden.
-Zu beachten ist, daá der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
+Zu beachten ist, daß der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
Zustand sein kann. Man sollte deshalb direkt vor <CTRL N> noch <CTRL Q> (Hex
11), also XON senden, um den Sender wieder einzuschalten. Dies wird vom
Terminal nicht automatisch gemacht, da sonst ein <CTRL N> das im Datenstrom
-vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Fluákontrolle w„re.
+vorkommt, auch noch ein Zeichen fĂŒr Flußkontrolle wĂ€re.
#text end#
@@ -3140,14 +3140,14 @@ vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Fluákontrolle w„re.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.3.2 DTR/DSR#ie(3)##type("elite")#
-DTR/DSR ist eine Hardwarefluákontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
-und Pin 6 (DSR) (in der Regel berkreuzt) angeschloáen sein mssen.
-Bei dieser Art der Fluákontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
-daá eines die Fluákontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zus„tzlich XON/ XOFF
-Fluákontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
+DTR/DSR ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
+und Pin 6 (DSR) (in der Regel ĂŒberkreuzt) angeschloßen sein mĂŒssen.
+Bei dieser Art der Flußkontrolle dĂŒrfen alle Zeichen ĂŒbertragen werden, ohne
+daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusĂ€tzlich XON/ XOFF
+Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natĂŒrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
interpretiert.
-DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Fluákontrolle kann in der 2.
+DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flußkontrolle kann in der 2.
Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem
Kommando
@@ -3156,26 +3156,26 @@ Kommando
erreichen. Die Werte von <n> sind
#on("u")#<n> Hex Bedeutung #off("u")#
- 2 32 Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Fluákontrolle
- 3 33 RTS/CTS Fluákontrolle, aber keine DSR/DTR Fluákontrolle
- 4 34 DSR/DTR Fluákontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle
- 5 35 DSR/DTR und RTS/CTS Fluákontrolle
+ 2 32 Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flußkontrolle
+ 3 33 RTS/CTS Flußkontrolle, aber keine DSR/DTR Flußkontrolle
+ 4 34 DSR/DTR Flußkontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle
+ 5 35 DSR/DTR und RTS/CTS Flußkontrolle
-DTR/DSR Fluákontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Ver„nderung
-empfangen werden k”nnen. RTS/CTS Fluákontrolle kann, hardwarem„áig bedingt,
+DTR/DSR Flußkontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne VerĂ€nderung
+empfangen werden können. RTS/CTS Flußkontrolle kann, hardwaremĂ€ĂŸig bedingt,
beim Einschalten von RTS ein Bit "umkippen".
#type("8")##center##ib(3)#7.3.3 RTS/CTS#ie(3)##type("elite")#
-RTS/CTS ist eine Hardwarefluákontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
-Pin 5 (CTS) (in der Regel berkreuzt) angeschloáen sein mssen.
-Bei dieser Art der Fluákontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
-daá eines die Fluákontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zus„tzlich XON/ XOFF
-Fluákontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
+RTS/CTS ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
+Pin 5 (CTS) (in der Regel ĂŒberkreuzt) angeschloßen sein mĂŒssen.
+Bei dieser Art der Flußkontrolle dĂŒrfen alle Zeichen ĂŒbertragen werden, ohne
+daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusĂ€tzlich XON/ XOFF
+Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natĂŒrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
interpretiert.
-RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Fluákontrolle kann in der 2. Kom-
+RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flußkontrolle kann in der 2. Kom-
mandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kom-
mando <ESC> <SPACE> <n> erreichen. Die Werte von <n> sind im letzten Ab-
schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.
@@ -3199,13 +3199,13 @@ schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.4 Echo und Local/Online#ie(3)##type("elite")#
-In einigen F„llen verlangt der Host, daá das vom Terminal empfangene Zei-
-chen zurckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle šbertragungsfehler zu
+In einigen FĂ€llen verlangt der Host, daß das vom Terminal empfangene Zei-
+chen zurĂŒckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle Übertragungsfehler zu
erkennen. Dieser Modus wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> D E#ie(1)# (Hex 1B 44 45)
-eingeschaltet. Zus„tzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
+eingeschaltet. ZusÀtzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
Online-Modus eingeschaltet), falls das Kommando am Terminal im Local-Modus
gegeben wurde.
@@ -3220,15 +3220,15 @@ Der Local-Modus kann vom Host mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> D L#ie(1)# (Hex 1B 44 4C)
-eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daá der Host den Local-Modus
-nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drcken von
+eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daß der Host den Local-Modus
+nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch DrĂŒcken von
#ib(1)#<SHIFT CTRL HOME>#ie(1)# am Keyboard verlassen werden.
Im Local-Modus werden Keyboardeingabe nicht mehr an den Host geschickt,
sondern auf dem Bildschirm angezeigt bzw. durch das Terminal interpretiert.
Funktionstastensequenzen werden auch nicht an den Host geschickt. Escape-
Sequenzen die allerdings Daten senden (z.B Download von Text und Graphik
-oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefhrt,
+oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefĂŒhrt,
d.h. die Daten werden zum Host geschickt.
#text end#
@@ -3255,9 +3255,9 @@ und thematisch nicht in die anderen Kapitel passen, beschrieben.
#type("8")##center##ib(3)#8.1 Weitere Cursorpositionierungskommandos#ie(3)##type("elite")#
-Zus„tzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gltigen Cursorpositio-
-nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fnf Kommandos Zeile
-l”schen, Zeile einfgen, Zeichen l”schen, Zeichen einfgen und Rckw„rtsta-
+ZusĂ€tzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gĂŒltigen Cursorpositio-
+nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fĂŒnf Kommandos Zeile
+löschen, Zeile einfĂŒgen, Zeichen löschen, Zeichen einfĂŒgen und RĂŒckwĂ€rtsta-
bulator sind schon in Kapitel 5 beschrieben worden.
Hier nur noch einmal die entsprechenden Kommandos:
@@ -3266,11 +3266,11 @@ Funktion Escape-Sequenz
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-Zeile einfgen #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)#
-Zeile l”schen #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)#
-Zeichen einfgen #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#
-Zeichen l”schen #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#
-Rckw„rtstabulator #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#
+Zeile einfĂŒgen #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)#
+Zeile löschen #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)#
+Zeichen einfĂŒgen #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#
+Zeichen löschen #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#
+RĂŒckwĂ€rtstabulator #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#
Mit dem Kommando
@@ -3279,7 +3279,7 @@ Mit dem Kommando
kann ein umgekehrter Zeilenvorschub erreicht werden. Steht der Cursor in
Zeile 2 bis Zeile 24, dann wirkt dieses Kommando wie <UP>. Steht der Cursor
in Zeile 1, dann wird der Bildschirminhalt nach unten gescrollt und die
-erste Bildschirmzeile gel”scht.
+erste Bildschirmzeile gelöscht.
Mit dem Kommando
@@ -3288,8 +3288,8 @@ Mit dem Kommando
kann der Cursor auf eine bestimmte Position auf dem Bildschirm gesetzt wer-
den. <x+32> und <y+32> sind dabei Byteparameter. <x+32> hat den Wertebe-
reich 32 (<SPACE>) bis 110 ("o"), <y+32> hat den Wertebereich 32 (<SPACE>)
-bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewnschte x-Position + 32 (gez„hlt wird
-von 0 bis 79), <y+32> ist die gewnschte y-Position + 32 (gez„hlt wird von 0
+bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewĂŒnschte x-Position + 32 (gezĂ€hlt wird
+von 0 bis 79), <y+32> ist die gewĂŒnschte y-Position + 32 (gezĂ€hlt wird von 0
bis 23). Die Zuordnungen der ASCII-Zeichen zu den Cursorpositionen kann man
auch im Anhang A unter "Cursor" nachlesen.
@@ -3318,7 +3318,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> .#ie(1)# <n> (Hex 1B 2E <n>)
-kann die Darstellung des Cursors ver„ndert werden. Fr <n> sind ASCII-Zei-
+kann die Darstellung des Cursors verĂ€ndert werden. FĂŒr <n> sind ASCII-Zei-
chen "0", "1" und "2" zugelassen. <n> hat folgende Bedeutung:
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
@@ -3336,9 +3336,9 @@ schaltet werden.
#type("8")##center##ib(3)#8.3 Zeichensatz einstellen#ie(3)##type("elite")#
-Da die Zeichens„tze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muá hier bei
+Da die ZeichensĂ€tze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muß hier bei
den Parametern unterschieden werden. Das Kommando zur Einstellung des Zei-
-chensatzes lautet in beiden F„llen
+chensatzes lautet in beiden FĂ€llen
#ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n> (Hex 1B 7A <n>)
@@ -3386,7 +3386,7 @@ Beim Basis hat <n> folgende Bedeutung:
12 = Ascii: 128 zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen
14 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und blinkende Zeichen
-Einige ausgew„hlte Zeichens„tze k”nnen auch in der Kommandozeile eingestellt
+Einige ausgewÀhlte ZeichensÀtze können auch in der Kommandozeile eingestellt
werden.
@@ -3397,11 +3397,11 @@ Kommando
#ib(1)#<ESC> P#ie(1)# (Hex 1B 50)
-erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht ver„n-
+erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht verÀn-
dert. Es werden 24 Zeilen gedruckt, die Statuszeile wird nicht gedruckt,
sondern die "darunterliegende" 24. Textzeile. Nach jeder Zeile wird <CR> und
<LF> gedruckt, der Drucker sollte deshalb kein Autolinefeed bei <CR> durch-
-fhren.
+fĂŒhren.
Inverse Bildschirmzeichen (80..FF) werden durch Doppeldruck (dunkler) her-
vorgehoben, Controlcharacter (00..1F und 80..9F) werden unterstrichen dar-
@@ -3427,7 +3427,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> (#ie(1)# (Hex 1B 28)
-kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt „hnlich <ESC> G 0,
+kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt Àhnlich <ESC> G 0,
schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar).
#text end#
@@ -3450,22 +3450,22 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> )#ie(1)# (Hex 1B 29)
-kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt „hnlich <ESC> G 4,
+kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt Àhnlich <ESC> G 4,
schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar).
#type("8")##center##ib(3)#8.6 Bildhintergrund hell/dunkel#ie(3)##type("elite")#
Die Bildschirmdarstellung kann von heller Schrift auf dunklem Grund (be-
-zglich eines gel”schten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
-auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiá" ist auf einigen Monito-
+zĂŒglich eines gelöschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
+auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiß" ist auf einigen Monito-
ren augenfreundlicher.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> b#ie(1)# (Hex 1B 62)
-kann die dunkle Schrift auf weiáem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
+kann die dunkle Schrift auf weißem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
lung von inverser und normaler Schrift wird vertauscht.
Mit dem Kommando
@@ -3489,7 +3489,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 8#ie(1)# (Hex 1B 38)
wird nur das Zeichen an der Cursorposition gesendet. Die Cursorposition
-„ndert sich nicht. Der Cursor muá nicht sichtbar sein.
+Ă€ndert sich nicht. Der Cursor muß nicht sichtbar sein.
#text end#
@@ -3516,10 +3516,10 @@ Mit dem Kommando
wird die Zeile, in der der Cursor steht (genauer: die Zeile der Cursorrow,
falls der Cursor unsichtbar ist) an den Host gesendet. Falls der Cursor in
Zeile 24 steht, wird nicht die Stauszeile, sondern die 24. Textzeile gesen-
-det. Im Anschluá an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
+det. Im Anschluß an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
Zeilenbegrenzer gesendet (Lineterminator). Die Programmierung der Begrenzer
ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Es werden also 80 bis 82 Zeichen gesen-
-det. Die Cursorposition „ndert sich durch das Kommando nicht.
+det. Die Cursorposition Àndert sich durch das Kommando nicht.
#type("8")##center##ib(3)#8.7.3 Eine Seite senden#ie(3)##type("elite")#
@@ -3528,13 +3528,13 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# (Hex 1B 37)
-wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluá an jede
-Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluá an
+wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluß an jede
+Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluß an
die gesamte Seite wird ein (eingestellter) Seitenbegrenzer (Pageterminator)
gesendet. Es werden also je nach Zeilen- und Seitenbegrenzer 1920 bis 1969
Zeichen gesendet. Die Statuszeile wird nicht gesendet, sondern die "darun-
terliegende" 24. Textzeile. Die Programmierung der Zeilen- und Seitenbe-
-grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition „ndert sich
+grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition Àndert sich
durch dieses Kommando nicht.
@@ -3544,8 +3544,8 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> x 1#ie(1)# <l1> <l2> (Hex 1B 78 31 <l1><l2>)
-k”nnen die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
-<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 berstrei-
+können die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
+<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 ĂŒberstrei-
chen. Ist ein Parameter Hex 00, dann wird dieses Zeichen nicht gesendet.
Wenn man also das Kommando (Hex) 1B 78 31 00 00 sendet, wird kein Begren-
zerzeichen nach der Zeile gesendet.
@@ -3556,7 +3556,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> x 4#ie(1)# <p> (Hex 1B 78 34 <p>)
kann der Seitenbegrenzer des Kommandos #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# festgelegt werden. <p> ist
-ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 berstreicht. Ist <p>
+ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 ĂŒberstreicht. Ist <p>
Hex 00, dann wird kein Seitenbegrenzer gesendet.
Voreingestellt ist <p> = <CR> (Hex 0D).
#text end#
@@ -3585,41 +3585,41 @@ kann der Host die Position des Textcursors abfragen. Es wird eine Folge von
3 Bytes gesendet: <y+32> <x+32> <CR>
<y+32> ist die y-Position + 32, <x+32> die x-Position + 32. Beide Parameter
-k”nnen fr den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
-gleichen Wertebereich berstreichen.
+können fĂŒr den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
+gleichen Wertebereich ĂŒberstreichen.
#type("8")##center##ib(3)#8.8 Textseite auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")#
Genau wie Graphikseiten kann auch die Textseite auf Diskette geschrieben und
-zu einem sp„teren Zeitpunkt wieder zurckgeladen werden. Bei der Textseite
-wird auáerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
+zu einem spĂ€teren Zeitpunkt wieder zurĂŒckgeladen werden. Bei der Textseite
+wird außerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
sich zum Beispiel eine Datei Seitenweise auf dem Bildschirm anzeigen lassen
-und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Sp„ter kann man die Datei Offline
+und diese Seiten auf Diskette abspeichern. SpÀter kann man die Datei Offline
(im Localmodus) Seitenweise ansehen.
Bis zu 8 Textseite lassen sich auf Diskette speichern und wieder abrufen.
-Die "F„cher" fr die Textseiten sind unabh„ngig von denen fr die Graphik-
+Die "FĂ€cher" fĂŒr die Textseiten sind unabhĂ€ngig von denen fĂŒr die Graphik-
seiten.
-Die Seiten werden unabh„ngig von REVVID (Schwarz auf Weiá) immer NORVID
-(also Weiá auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
+Die Seiten werden unabhĂ€ngig von REVVID (Schwarz auf Weiß) immer NORVID
+(also Weiß auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
REVVID/NORVID dargestellt.
-Das Kommando fr diese Operationen lautet
+Das Kommando fĂŒr diese Operationen lautet
#ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n> (Hex 1B 53 <n>).
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits
-folgendermaáen belegt sind:
+folgendermaßen belegt sind:
Bit 0..2 : "Fachnummer" der Textseite auf der Diskette (0 bis 7)
Bit 3 : Bei Textseiten immer 0 (Bei Graphikseiten immer 1)
-Bit 4 : 0 heiát: die Textseite wird von der Diskette gelesen,
- 1 heiát: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben.
+Bit 4 : 0 heißt: die Textseite wird von der Diskette gelesen,
+ 1 heißt: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben.
Wird die Textseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
-schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite berschrieben.
+schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite ĂŒberschrieben.
-Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
+FĂŒr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
befindenden auf den Tracks 6 bis 9 in aufsteigender Reihenfol-
ge.
@@ -3647,13 +3647,13 @@ Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
Mit
#ib(1)#<CTRL G>#ie(1)# (Hex 07)
-wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist sch„r-
+wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schÀr-
fer (heller).
#type("8")##center##ib(3)#9.2 Keyboardclick#ie(3)##type("elite")#
-Der Tastaturclick wird fr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
+Der Tastaturclick wird fĂŒr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
<SHIFT> und die <CTRL> Tasten, sowie beim Apple die Apfeltasten. Der Tasta-
turclick kann in der ersten Kommandozeile abgeschaltet werden (CLK OFF) oder
mit dem Kommando
@@ -3717,34 +3717,34 @@ Abgeschaltet wird die Druckerausgabe mit dem Kommando
#type("8")##center##ib(3)#9.4 Scroll/Page-Modus#ie(3)##type("elite")#
-Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die n„chst tiefere
+Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nÀchst tiefere
gebracht werden (<DOWN>, <TAB>, <NEWLINE> etc.), dann gibt es entweder die
-M”glichkeit, daá der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
-verschwindet und die 24. Zeile wird gel”scht, oder daá der Cursor in der
-ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daá der Bildschirminhalt ver-
-„ndert wird. Die erste M”glichkeit heiát SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
+Möglichkeit, daß der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
+verschwindet und die 24. Zeile wird gelöscht, oder daß der Cursor in der
+ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daß der Bildschirminhalt ver-
+Ă€ndert wird. Die erste Möglichkeit heißt SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
Modus. Die Umschaltung kann entweder in der ersten Kommandozeile erfolgen
oder mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> H#ie(1)# (Hex 1B 48).
-In der Kommandozeile hat man die Informationsm”glichkeit, welcher Modus
+In der Kommandozeile hat man die Informationsmöglichkeit, welcher Modus
gerade aktiv ist.
#type("8")##center##ib(3)#9.5 Belegung der Funktionstasten#ie(3)##type("elite")#
-Eine ntzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
+Eine nĂŒtzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
Codes der Funktionstasten sind unter anderem in Anhang A zu finden. Funk-
-tionstasten k”nnen im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fr h„u-
-fig gebrauchte Terminalkommandos oder l„ngere Kommandosequenzen (Graphikmo-
+tionstasten können im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fĂŒr hĂ€u-
+fig gebrauchte Terminalkommandos oder lÀngere Kommandosequenzen (Graphikmo-
dus). Im Online-Modus kann man z.B. Betriebssystemkommandos auf Funktion-
stasten legen.
-Die L„nge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
-Zeichen berschreiten. Ein akustisches Warnsignal ert”nt, wenn die Funk-
+Die LĂ€nge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
+Zeichen ĂŒberschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die Funk-
tionstastentabelle voll ist. Soll die Funktionstastendefinition auch noch
-nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muá in der Komman-
+nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muß in der Komman-
dozeile <SHIFT S> gegeben werden, damit der Setup samt Funktionstastende-
finitionen auf die Diskette geschrieben wird.
@@ -3768,24 +3768,24 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t> (Hex 1B 65 <d...><t>)
wird eine Taste belegt. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine
-Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muá. <t> ist der Code der Funk-
+Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funk-
tionstaste (Bit 7 = 1), auf die die Sequenz gelegt werden soll. Durch diese
-Einschr„nkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
-dos m”glich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle bin„ren Parameter auf
+EinschrÀnkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
+dos möglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binÀren Parameter auf
Tasten legen (Man sollte dezimale Parameter benutzen). Die Cursortasten etc.
-k”nnen nicht belegt werden.
-Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei M”glichkeiten:
+können nicht belegt werden.
+Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Möglichkeiten:
-- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gel”scht (Abschnitt 9.6).
-- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gel”scht. <t>
- ist dabei der Code einer zu l”schenden Taste.
+- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelöscht (Abschnitt 9.6).
+- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelöscht. <t>
+ ist dabei der Code einer zu löschenden Taste.
- In der ersten Kommandozeile wird F CODE eingeschaltet oder das Kommando
#ib(1)#<ESC> c#ie(1)# (Hex 1B 63)
gegeben. Dieses Kommando schaltet um, ob immer Tastencodes (A1..EF) oder,
bei belegten Tasten, die programmierte Sequenz geliefert werden soll. Im
- Graphikmodus m”chte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
+ Graphikmodus möchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
Funktionstasten benutzen (F CODE) und nicht die programmierten Tasten-
strings (F STRG).
@@ -3793,15 +3793,15 @@ Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei M”glichkeiten:
#type("8")##center##ib(3)#9.5.1 Local-Escape#ie(3)##type("elite")#
Um Funktionstasten mit Terminalkommandos auch im Online-Modus benutzen zu
-k”nnen (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
+können (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
chen statt <ESC> (Hex 1B) verwendet.
Das Zeichen
#ib(1)#<LOCESC>#ie(1)# (Hex 9B)
-teilt dem Terminal mit, daá die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
-Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall w„re), sondern vom Terminal in-
-terpretiert werden muá.
+teilt dem Terminal mit, daß die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
+Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wÀre), sondern vom Terminal in-
+terpretiert werden muß.
Im Local-Modus wirkt ein <LOCESC> wie ein normales <ESC>, d.h. das Kommando
wird sowieso vom Terminal interpretiert.
@@ -3813,8 +3813,8 @@ Ein Makrokommando hat (mindestens) drei Aufgaben:
z.B. um andere Terminals zu emulieren.
- Nicht nur das Terminal kann Funktionstasten aufrufen, sondern auch der
Host, wenn die Funkionstaste als Makro aufgerufen wird.
-- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkrzungen
- h„ufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden.
+- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als AbkĂŒrzungen
+ hÀufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden.
#text end#
#clear pos#
#free(02.351852e-2)#
@@ -3837,9 +3837,9 @@ Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t> (Hex 1B 65 <d...><t>)
definiert. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine Folge von
-Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muá. <t> ist der Code der Funktionstaste
+Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funktionstaste
(Bit 7 = 1) oder mit anderen Worten der Makroname.
-Es sind alle Codes fr <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
+Es sind alle Codes fĂŒr <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
finition zugelassen sind.
Ein Makro kann sowohl vom Terminal (auch im F CODE-Modus) als auch vom Host
@@ -3848,20 +3848,20 @@ mit
#ib(1)#<ESC> <Macrocode>#ie(1)# (Hex 1B <Makrocode>)
aufgerufen werden. Dem Terminal wird die Zeichensequenz des Makros so vorge-
-setzt, als k„me sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
-bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daá man
+setzt, als kÀme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
+bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daß man
im F CODE-Modus weiterhin programmierte Funktionstasten benutzen kann.
Anmerkung: Wird das <ESC> vor dem <Makrocode> weggelassen, dann wird der
- Code <Makrocode> ohne Makroausfhrung an das Terminal gesendet
+ Code <Makrocode> ohne MakroausfĂŒhrung an das Terminal gesendet
und i.d.R. als inverses Zeichen dargestellt.
-Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros bernommen werden, die
+Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros ĂŒbernommen werden, die
zur Zeit der Makrodefinition noch nicht feststehen, dann kann man einen
Platzhalter mit dem Code Hex 81 an der Stelle einsetzen. Der Code Hex 81
kann auf der Tastatur durch <SHIFT DELETE> erzeugt werden.
-Wird bei der Makroausfhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
+Wird bei der MakroausfĂŒhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
auf ein Byte von Tastatur, wenn das Makro im Local-Modus aufgerufen wurde,
-oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es drfen beliebig
+oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es dĂŒrfen beliebig
viele Codes 81 in der Makrozeichensequenz vorhanden sein. Jeder Code wird
durch ein weiteres Zeichen von Host oder Tastatur ersetzt.
@@ -3873,7 +3873,7 @@ durch <SHIFT BOTTOMRIGHT> (beim Apple <OA RIGHT>) erzeugt werden.
Dieses Makro wird bei einem RESET des Terminals (Hardwarereset oder <ESC> 0)
oder beim Einschalten des Terminals aufgerufen. Der Bildschirm und die Gra-
-phikseiten werden vorher gel”scht.
+phikseiten werden vorher gelöscht.
#text end#
@@ -3891,38 +3891,38 @@ phikseiten werden vorher gel”scht.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#9.6 Tabellen und Puffer l”schen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#9.6 Tabellen und Puffer löschen#ie(3)##type("elite")#
-Das Terminal enth„lt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
+Das Terminal enthÀlt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
ler und die Tabelle der Tastendefinitionen. Um einen der Puffer oder die
-Tabelle zu l”schen, kann das Kommando
+Tabelle zu löschen, kann das Kommando
#ib(1)#<ESC> <DEL>#ie(1)# <n> (Hex 1B 7F <n>)
verwendet werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15
und hat folgende Bedeutung:
-#on("u")#<n> Gel”schte Tabelle oder Puffer#off("u")#
+#on("u")#<n> Gelöschte Tabelle oder Puffer#off("u")#
0 Keine
1 Tastendefinitionen
2 Druckerspooler
3 Empfangspuffer
4 Sendepuffer
-Zu beachten ist, daá zwar der Sendepuffer gel”scht wird, aber eine eventu-
-ell gestoppte šbertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird.
+Zu beachten ist, daß zwar der Sendepuffer gelöscht wird, aber eine eventu-
+ell gestoppte Übertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird.
-#type("8")##center##ib(3)#9.7 Zeitverz”gerung#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#9.7 Zeitverzögerung#ie(3)##type("elite")#
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 9#ie(1)# <n> (Hex 1B 39 <n>)
-kann eine Zeitverz”gerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
-denkreuz darstellen, die Zeitverz”gerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
-l”schen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
-Verz”gerung betr„gt ca. <n> * 2 ms.
+kann eine Zeitverzögerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
+denkreuz darstellen, die Zeitverzögerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
+löschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
+Verzögerung betrÀgt ca. <n> * 2 ms.
#type("8")##center##ib(3)#9.8 Transparentmodi#ie(3)##type("elite")#
@@ -3980,7 +3980,7 @@ Blanks. Der Hexmode kann mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> u#ie(1)# (Hex 1B 75)
ein- und ausgeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Interpretation aus-
-gegeben, auáer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und
+gegeben, außer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und
#ib(1)#<ESC> X#ie(1)# (Hex 1B 58),
@@ -3990,7 +3990,7 @@ Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden.
#type("8")##center##ib(3)#9.8.3 Einzelne Control-Zeichen anzeigen#ie(3)##type("elite")#
-Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fr den
+Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fĂŒr den
unteren Teil des APL-Zeichensatzes (Codes 0 bis 31 oder 128 bis 159), gibt
es das Kommando