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path: root/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
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authorLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
committerLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-03-02 17:15:47 +0100
commitc316cd982303f30f29075f31bcd910f9be38bb25 (patch)
tree12ba04bd0f2a94bd48583ee5f2ab269b6ba5c8b3 /system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
parent50acf53648b6562853cb26aa4e7062a5ced66908 (diff)
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eumel-src-c316cd982303f30f29075f31bcd910f9be38bb25.zip
Convert charset to utf8HEADmaster
Files imported in commit 98cab31fc3659e33aef260efca55bf9f1753164c were exported from EUMEL to DOS and used codepage 437/850(?). Convert files to UTF-8 where possible. Some files were left as-is. I’m not sure whether converting these would be correct.
Diffstat (limited to 'system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT')
-rw-r--r--system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT1376
1 files changed, 688 insertions, 688 deletions
diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
index c3bdeb4..1c2b6f1 100644
--- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
+++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT
@@ -10,13 +10,13 @@
#free (16.0)#
ruc - Rolf Uhlig Computer
GmbH & Co Kommanditgesellschaft
-Sendenhorster Strae 82
+Sendenhorster Straße 82
D - 4406 Drensteinfurt 1
Telefon 02508/8500
Michael Staubermann
-Mornenstrae 29
-D - 4400 Mnster-Hiltrup
+Moränenstraße 29
+D - 4400 Münster-Hiltrup
Telefon 02501/4320
#pagenr (""224"", 1)#
#text end#
@@ -31,22 +31,22 @@ Telefon 02501/4320
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#1. Einige Worte zuvor#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fr den Basis 108 und den
+Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (für den Basis 108 und den
Apple IIe) geliefert. Die Version ist in der Kommandozeile erkenntlich
(BASIS oder APPLE).
Eigenschaften des Terminals:
-- Kommandozeilen fr schnelle Offline Parametereinstellung
-- Statuszeile fr spezielle Betriebzustnde
-- ber 70 programmierbare Funktionstasten
+- Kommandozeilen für schnelle Offline Parametereinstellung
+- Statuszeile für spezielle Betriebzustände
+- Über 70 programmierbare Funktionstasten
- Druckerspooler 32k (4 ganze Graphikhardcopys und noch mehr)
- 7935 Zeichen Empfangspuffer
-- Verschiedene Hardcopy Modi fr Text und Graphik
-- 192x280 Punkte auflsender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen
+- Verschiedene Hardcopy Modi für Text und Graphik
+- 192x280 Punkte auflösender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen
- Zwei Graphikseiten mit getrennter Anzeige/Bearbeitung
-- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flchenfllung, Kreis, Rechteck...)
-- Graphikmodus fr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grssen
+- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flächenfüllung, Kreis, Rechteck...)
+- Graphikmodus für Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grössen
- Griechische Graphikzeichen und Kursivschrift
- Graphikseiten Scrollen, Mischen, vom Host laden, zum Host schicken
@@ -54,8 +54,8 @@ Eigenschaften des Terminals:
Zum Handbuch
Tasten werden durch Angabe ihres Aufdruckes in Grossbuchstaben angegeben und
-in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fllen auch durch ihren
-Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zustzlich zu bettigende Umschalt-
+in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fällen auch durch ihren
+Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zusätzlich zu betätigende Umschalt-
taste, wie SHIFT, CTRL, OPEN APPLE (kurz: OA) oder beide zusammen, wird in
der Klammer davorgestellt (z.B. <SHIFT RETURN>).
@@ -78,53 +78,53 @@ meter werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#2. Die Hardware#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Untersttzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
+Unterstützt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
Applekeyboard mit Open-Apple Taste. Am Basis kann ein Drucker angeschlossen
werden.
#type("8")##center##ib(3)#2.1 Die serielle Schnittstelle#ie(3)##type("elite")#
-Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host oder vom Terminal
+Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host oder vom Terminal
(LOCAL) eingestellt werden (Siehe Kommando <ESC> <SPACE> <SPACE>). Es wer-
-den alle 15 gngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud untersttzt. Pari-
-tycheck kann mit gerader oder ungerader Paritt durchgefhrt werden. Flu-
-kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF mglich.
+den alle 15 gängigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud unterstützt. Pari-
+tycheck kann mit gerader oder ungerader Parität durchgeführt werden. Fluß-
+kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF möglich.
Empfohlen wird DTR/DSR oder XON/XOFF.
- Bentigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle
+ Benötigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle
- Pin Prioritt
+ Pin Priorität
2 : TXD Sendedaten zum Host (RXD) 1
3 : RXD Empfangsdaten vom Host (TXD) 1
4 : RTS Ready To Send zum Host (CTS) 3
5 : CTS Clear To Send vom Host (RTS) 3
6 : DSR DataSet Ready vom Host (DTR) 2
7 : Masse an Host Masse 1
- 8 : DCD Eingang, nicht bentigt
+ 8 : DCD Eingang, nicht benötigt
20 : DTR Data Terminal Ready zum Host (DSR) 2
-Prioritt:
- 1 : Mu verdrahtet werden
- 2 : Ist bei DSR/DTR Flukontrolle zu verdrahten
- 3 : Ist bei RTS/CTS Flukontrolle zu verdrahten
+Priorität:
+ 1 : Muß verdrahtet werden
+ 2 : Ist bei DSR/DTR Flußkontrolle zu verdrahten
+ 3 : Ist bei RTS/CTS Flußkontrolle zu verdrahten
Der Datentransfer geschieht in der Regel mit 8 Datenbits. Sollte der Host
-nur ber 7 Bit Datentransfer verfgen, mssen einige Einschrnkungen bei der
-Parameterbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
-Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verndert werden.
+nur über 7 Bit Datentransfer verfügen, müssen einige Einschränkungen bei der
+Parameterübergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
+Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verändert werden.
#type("8")##center##ib(3)#2.2 Der Reset#ie(3)##type("elite")#
Ein Reset bringt das Terminal in einen definierten Zustand. Alle Bildschirm-
-seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelscht. Der Reset kann
+seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelöscht. Der Reset kann
vom Host durch
#ib(1)#<ESC> 0#ie(1)# (Hex 1B 30)
initiiert werden, vom Basiskeyboard aus durch <SHIFT SHIFT CTRL>. Die Para-
-meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Lschen
+meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Löschen
aller Bildschirmseiten, wird das Makro mit dem Code Hex EF aufgerufen. Dies
ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.
#text end#
@@ -143,21 +143,21 @@ ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#3. Die Kommandozeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die wichtigsten Parameter des Terminals knnen im laufenden Betrieb in den
-beiden Kommandozeilen gendert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
-beim Basiskeyboard durch Drcken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
+Die wichtigsten Parameter des Terminals können im laufenden Betrieb in den
+beiden Kommandozeilen geändert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
+beim Basiskeyboard durch Drücken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
CTRL X>.
Im Graphikmodus ersetzt die Kommandozeile die untersten 32 Graphikzeilen
-(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mg-
-lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ndern.
+(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mög-
+lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ändern.
-Die angezeigten Einstellungen bieten auerdem eine Informationsmglichkeit
-ber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
-Kommandozeile enthlt die Parameter der seriellen Schnittstelle.
+Die angezeigten Einstellungen bieten außerdem eine Informationsmöglichkeit
+über die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
+Kommandozeile enthält die Parameter der seriellen Schnittstelle.
Alle in den Kommandozeilen angezeigten Parameter (bis auf BELL ON/BELL OFF)
-knnen auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus gendert wer-
+können auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus geändert wer-
den.
Ein laufender Druckvorgang wird unterbrochen, solange die Kommandozeilen
sichtbar sind.
@@ -174,20 +174,20 @@ Taste Bedeutung
<UP> oder <DOWN> Wechselt in die jeweils andere Kommandozeile
<LEFT> Springt zum vorherigen (linken) Parameter ohne etwas zu
- verndern.
+ verändern.
-<RIGHT> Springt zum nchsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
- verndern.
+<RIGHT> Springt zum nächsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
+ verändern.
-<SPACE> ndert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
+<SPACE> Ändert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
Parameterfeld ist durch Invertierung hervorgehoben. Die
- mglichen Parameter wiederholen sich zyklisch.
+ möglichen Parameter wiederholen sich zyklisch.
-<ESC> Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine nde-
- rungen durchgefhrt.
+<ESC> Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Ände-
+ rungen durchgeführt.
<SHIFT S> Die Kommandozeile wird verlassen. Vorher werden alle
- nderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
+ Änderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
tere Einzelheiten s.u. (Setup)
#text end#
@@ -205,42 +205,42 @@ Taste Bedeutung
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-<SHIFT R> Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurckge-
+<SHIFT R> Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurückge-
setzt. Die Kommandozeile wird noch nicht verlassen, daher
kann dieser 'Reset' durch <ESC> wieder aufgehoben werden.
<CE> oder <CTRL X> Die Kommandozeile wird verlassen. Die
- nderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
+ Änderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
Ein-/Ausschalten des Rechners werden die alten Parameter
von der Diskette gelesen. Wird allerdings ein Hardware-
- reset (s.o.) durchgefhrt, sind diese nderungen nicht
+ reset (s.o.) durchgeführt, sind diese Änderungen nicht
verloren.
#type("8")##center##ib(3)#3.2 Setup#ie(3)##type("elite")#
-Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelst werden kann,
+Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelöst werden kann,
werden wichtige Parameter auf die Diskette geschrieben. Sie werden dann
-'permanent' und mssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
+'permanent' und müssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
stellt werden. Diese Parameter sind die
- Parameter der seriellen Schnittstelle (2. Kommandozeile)
- anderen Parameter der Kommandozeilen
- vom Benutzer programmierte Belegung der Funktionstasten
- Druckerspezifischen Hardcopyparameter
-Vor dem Setup ist zu prfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
+Vor dem Setup ist zu prüfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
(Klebeschildchen an der Diskettenseite entfernen). Der Schreibschutz sollte
nach dem Setup wieder angebracht werden. Wurde der Schreibschutz nicht ent-
fernt, wird eine Meldung 'Diskettenschreibschutz entfernen !' angezeigt. In
-diesem Falle erscheint nach dem Drcken einer Taste wieder die Kommando-
+diesem Falle erscheint nach dem Drücken einer Taste wieder die Kommando-
zeile.
Wenn keine Diskette einliegt oder ein harter Schreibfehler auftritt, er-
scheint die Meldung 'Setup kann nicht geschrieben werden (Diskettenfeh-
-ler)!'. Weitere Schreibversuche sind mglicherweise erfolgreich.
+ler)!'. Weitere Schreibversuche sind möglicherweise erfolgreich.
#type("8")##center##ib(3)#3.3 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")#
-Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>)
+Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>)
#type ("micron")#
GER|BASIS|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG
@@ -249,7 +249,7 @@ APL HEX ON CUR OFF
UNI
#type ("elite")#
-Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>)
+Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>)
#type ("micron")#
USA|APPLE|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG
@@ -279,33 +279,33 @@ Default Andere Funktion
#on("u")# #off("u")#
#table end#
Basis
- GER USA Die Zeichensatzeinstellung ist fr die gebruchlichsten
- APL vier Zeichenstze in der Kommandozeile mglich.
+ GER USA Die Zeichensatzeinstellung ist für die gebräuchlichsten
+ APL vier Zeichensätze in der Kommandozeile möglich.
UNI GER = Deutsch Ascii, USA = US Ascii, APL = APL-Zeichensatz
UNI = Deutscher Zeichensatz mit inversen APL Zeichen. Der
- APL-Zeichensatz enthlt auch die Zeichen [\]{|}~. ber
- ESC-Kommandos lassen weitere Mglichkeiten einstellen.
+ APL-Zeichensatz entählt auch die Zeichen [\]{|}~. Über
+ ESC-Kommandos lassen weitere Möglichkeiten einstellen.
BASIS TVI Keyboard Emulation. BASIS sendet die Funktionstastencodes
- mit Bit 7 = 1. TVI sendet fr jede Funktionstaste eine
+ mit Bit 7 = 1. TVI sendet für jede Funktionstaste eine
Zeichenfolge <SOH> x <CR>. Die Cursortasten sowie DEL CHAR,
- INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI blich
+ INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI üblich
gesendet. Weiter Einzelheiten s.u. (TVI-Emulation)
Apple
USA FLH USA = US Ascii, FLH = Voller Ascii Zeichensatz mit Blinken
und Invers.
- APPLE TVI Keyboard Emulation. APPLE fhrt keine Codeumsetzung durch.
+ APPLE TVI Keyboard Emulation. APPLE führt keine Codeumsetzung durch.
Wird allerdings die <OPEN APPLE>-Taste mit einer anderen
- Taste zusammen gedrckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
+ Taste zusammen gedrückt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
setzt. Zur TVI-Emulation siehe oben.
MON OFF MON ON Der Monitor Modus wird mit MON ON eingeschaltet. In diesem
HEX ON Modus werden alle Steuerzeichen auf dem Bildschirm mar-
kiert ausgegeben. Bis auf die Kommandos <ESC> u oder <ESC>
X (um den Monitormodus auszuschalten) werden keine Komman-
- dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverndert
+ dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverändert
dargestellt. Der Monitormodus kann auch durch MON OFF aus-
geschaltet werden.
Im Hexmodus werden keine Zeichen, sondern deren Ascii-
@@ -315,17 +315,17 @@ PRT OFF PRT ON Parallele Druckerausgabe. Ist PRT ON eingeschaltet, werden
alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kommen,
auf dem Drucker ausgegeben bzw. in den Druckerspooler ge-
schrieben. Die Bildschirmausgabe wird hiervon nicht beein-
- flut.
+ flußt.
SCRN ON SCR OFF Bildschirmausgabe an/aus. Ist SCRN ON eingeschaltet, wer-
den alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kom-
men, auf dem Bildschirm ausgegeben. SCR OFF und PRT ON kann
zum Beispiel benutzt werden, um Daten nur an den Drucker zu
- schicken, ohne da diese auch auf dem Bildschirm erschei-
+ schicken, ohne daß diese auch auf dem Bildschirm erschei-
nen.
KEY CLK CLK OFF Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
- Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Bettigung einen Ton
+ Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Betätigung einen Ton
(Klick) von sich. CLK OFF schaltet dies ab.
#text end#
@@ -345,18 +345,18 @@ KEY CLK CLK OFF Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
#text begin#
NORVID REVVID Bildschirmdarstellung. NORVID stellt hellen Text auf
schwarzem Grund dar, REVVID stellt schwarzen Text auf hel-
- lem Grund dar (Mglicherweise angenehmer fr die Augen).
+ lem Grund dar (Möglicherweise angenehmer für die Augen).
SCROLL PAGE Ist SCROLL eingeschaltet, wird der Bildschirm um eine Zeile
nach oben geschoben, sobald der Cursor in der letzten Bild-
- schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgefhrt
+ schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgeführt
werden soll. Die erste Bildschirmzeile verschwindet. Ist
PAGE eingeschaltet, springt der Cursor in einer solchen
Situation in die erste Bildschirmzeile. Die Cursorspalte
- wird dabei nicht verndert.
+ wird dabei nicht verändert.
BELL ON BELL OFF Normalerweise erzeugt jedes empfangene <CTRL G> einen kur-
- zen Signalton. Wenn das strt, kann die Tonausgabe mit BELL
+ zen Signalton. Wenn das stört, kann die Tonausgabe mit BELL
OFF abgeschaltet werden.
CUR FLH CUR STD Cursordarstellung. CUR FLH zeigt einen blinkenden CUR OFF
@@ -373,7 +373,7 @@ F STRG F CODE Funktionstastenbelegung. Ist F STRG eingeschaltet, erzeugt
#type("8")##center##ib(3)#3.4 Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")#
-Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>:
+Die erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>:
#type ("micron")#
STATOFF|TXT| 9600|STOP 1|DATA 8|NO PAR|NO XONOFF|NO RTSCTS|NO DTRDSR
@@ -414,7 +414,7 @@ Default Andere Funktion
#on("u")# #off("u")#
#table end#
STATOFF STAT ON Anzeige der Statuszeile. Der Arbeitsbereich des Bildschirms
- betrgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
+ beträgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
anstelle der 24. Textzeile die Statuszeile sichtbar. Bei
STATOFF wird der aktuelle Inhalt der 24. Textzeile sicht-
bar. Einzelheiten s.u. (Die Statuszeile)
@@ -423,7 +423,7 @@ TXT GFX Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen
Textdarstellung um. GFX schaltet auf die aktuelle Graphik-
seite um.
-9600 19200 Whlt die Baudrate fr die serielle Schnittstelle.
+9600 19200 Wählt die Baudrate für die serielle Schnittstelle.
50 Die Angabe erfolgt in Bits/Sekunde (Baud)
75
109.9
@@ -438,26 +438,26 @@ TXT GFX Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen
4800
7200
-STOP 1 STOP 2 Whlt die Anzahl der Stopbits fr die serielle Schnitt-
+STOP 1 STOP 2 Wählt die Anzahl der Stopbits für die serielle Schnitt-
stelle.
-DATA 8 DATA 7 Whlt die Anzahl der Datenbits fr die serielle Schnitt-
+DATA 8 DATA 7 Wählt die Anzahl der Datenbits für die serielle Schnitt-
stelle.
-NO PAR EVN PAR Whlt Parity Check Art. NO PAR = Kein Parittsbit, keine
- ODD PAR Parittsprfung. EVN PAR = Gerade Paritt, ODD PAR = Unge-
- rade Paritt.
+NO PAR EVN PAR Wählt Parity Check Art. NO PAR = Kein Paritätsbit, keine
+ ODD PAR Paritätsprüfung. EVN PAR = Gerade Parität, ODD PAR = Unge-
+ rade Parität.
-NO XONOFF Whlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fr die
+NO XONOFF Wählt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll für die
XON/XOFF serielle Schnittstelle. Wird XOFF vom Host gesendet, kann
das Terminal noch 255 Zeichen empfangen, bis der Empfangs-
- puffer berluft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
+ puffer überläuft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
ausgeschaltet.
-NO RTSCTS Whlt RTS/CTS als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
+NO RTSCTS Wählt RTS/CTS als Protokoll für die serielle Schnittstel-
RTS/CTS le. Mit NO RTSCTS wird dieses Protokoll ausgeschaltet.
-NO DTRDSR Whlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
+NO DTRDSR Wählt DTR/DSR als Protokoll für die serielle Schnittstel-
DTR/DSR le. Mit NO DTRDSR wird dieses Protokoll ausgeschaltet.
#text end#
@@ -478,7 +478,7 @@ NO DTRDSR Whlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#4. Die Statuszeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die Statuszeile enthlt 5 Felder, die ber die wichtigsten Betriebszustnde
+Die Statuszeile enthält 5 Felder, die über die wichtigsten Betriebszustände
des Terminals Auskunft geben. Die Statuszeile ersetzt die (dann in den 'Hin-
tergrund' verlegte) 24. Zeile. Die Statuszeile kann in der Kommandozeile mit
STAT ON oder vom Host oder im Local Modus mit
@@ -492,18 +492,18 @@ eingeschaltet werden. Ausschalten ebenso mit STATOFF oder
Die Zuordnung der Felder:
#type ("micron")#
-Spooler | Empfngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschftigt | Local/Online
+Spooler | Empfängerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschäftigt | Local/Online
#type ("elite")#
-Kritische Zustnde werden invers markiert. Dies sind alle Flle, in denen
-ein Puffer berluft.
+Kritische Zustände werden invers markiert. Dies sind alle Fälle, in denen
+ein Puffer überläuft.
Ist dies beim Empfangspuffer der Fall (RX FULL), gehen Daten verloren.
Sollte der Druckerpuffer voll sein (PR FULL) und das Terminal keine Eingabe
-mehr annehmen, kann man durch lngeres Drcken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
+mehr annehmen, kann man durch längeres Drücken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
dem Druckerpuffer entfernen, damit wieder Platz frei wird.
Sollte der Senderpuffer voll sein (TX FULL), so liegt das wahrscheinlich
-daran, da der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch bertragen
-wurde. Durch Drcken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
+daran, daß der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch übertragen
+wurde. Durch Drücken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
ten.
@@ -512,7 +512,7 @@ ten.
- Ein leeres Feld bedeutet: Der Spooler (Druckerpuffer) ist leer, es ist
nichts zum Drucken im Puffer.
-- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefllt. Das Terminal ist druckwillig oder
+- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefüllt. Das Terminal ist druckwillig oder
der Drucker druckt.
- PR FULL bedeutet: Der Druckerpuffer ist voll. Da das Terminal keine wei-
@@ -521,11 +521,11 @@ ten.
im Feld erscheint.
-#type("8")##center##ib(3)#4.2 Empfngerstatus#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#4.2 Empfängerstatus#ie(3)##type("elite")#
-- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfngerpuffer ist noch Platz.
+- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfängerpuffer ist noch Platz.
-- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfngerpuffer
+- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfängerpuffer
voll ist.
@@ -548,13 +548,13 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.3 Senderstatus#ie(3)##type("elite")#
- TX ON bedeutet: Der Sender ist eingeschaltet. Wenn jetzt ein Zeichen ge-
- sendet werden mu, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
+ sendet werden muß, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
schickt.
- Ein > vor TX ON zeigt an, da das Terminal auf Freiwerden der seriellen
+ Ein > vor TX ON zeigt an, daß das Terminal auf Freiwerden der seriellen
Schnittstelle wartet.
- TX OFF bedeutet: Der Host hat entweder XOFF gesendet oder die Hardware-
- flukontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen.
+ flußkontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen.
- TX FULL zeigt an: Der Senderpuffer ist voll. Das Terminal nimmt keine
Eingaben mehr an bis der Puffer wieder frei ist. Dies kann mit <SHIFT ESC>
@@ -563,15 +563,15 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.4 Busy - Anzeige#ie(3)##type("elite")#
-- READY bedeutet: Der Empfnger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
+- READY bedeutet: Der Empfänger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
sind noch mindestens 256 Zeichen frei und das Terminal hat den Host nicht
- per Flukontrolle gestoppt.
+ per Flußkontrolle gestoppt.
-- BUSY bedeutet: Der Empfnger hat dem Host per Flukontrolle angezeigt, da
- nicht mehr gengend Platz im Empfangspuffer war. Die Flukontrolle wird
+- BUSY bedeutet: Der Empfänger hat dem Host per Flußkontrolle angezeigt, daß
+ nicht mehr genügend Platz im Empfangspuffer war. Die Flußkontrolle wird
wieder freigegeben, wenn nur noch 256 Bytes im Empfangspuffer sind.
- (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrckt wird und der Host
- #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gert das Terminal in eine
+ (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrückt wird und der Host
+ #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gerät das Terminal in eine
"Deadlock-Situation", die (mit Datenverlust) nur durch einen Hardwarereset
abgebrochen werden kann.)
@@ -579,7 +579,7 @@ ten.
#type("8")##center##ib(3)#4.5 Online/Local - Anzeige#ie(3)##type("elite")#
- ONLINE bedeutet: Das Terminal sendet Tasteneingaben an den Host und emp-
- fngt Zeichen und Kommandos vom Host.
+ fängt Zeichen und Kommandos vom Host.
- LOCAL bedeutet: Keyboardeingaben erscheinen auf dem Bildschirm bzw. blei-
ben innerhalb des Terminals. Escape-Kommandos wirken direkt auf das Ter-
@@ -603,17 +603,17 @@ ten.
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#5. Die Bedeutung der Tasten#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Zustzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
-einige weitere zur Verfgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
+Zusätzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
+einige weitere zur Verfügung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
Tasten mit Open-Apple zusammen einen Code mit Bit 7 = 1. Diese werden vom
Terminal als Funktions- oder Steuertasten interpretiert. Beim Basis wurden
einige bisher nur einfach belegte Tasten wie <RETURN>, <TAB>, <ESC>, <CE>
-und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ber <SHIFT> versehen.
+und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen über <SHIFT> versehen.
#type("8")##center##ib(3)#5.1 Die Funktions- und Steuertasten#ie(3)##type("elite")#
-Zuerst werden die Tastenfunktionen erlutert fr ein nicht emulierendes
+Zuerst werden die Tastenfunktionen erläutert für ein nicht emulierendes
Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
(1. Zeile, 2. Feld) oder mit dem Kommando
@@ -621,33 +621,33 @@ Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
Die Cursortasten liefern beim Basiskeyboard andere Tastencodes als beim
Applekeyboard. Wird das Bit 7 ignoriert (ausgeblendet), stimmen die Codes
-berein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
+überein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
tion des Cursorblocks, <TOPRIGHT> die rechte obere etc.
Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-<TAB> <TAB> 09 Der Cursor wird an die nchste (re-
+<TAB> <TAB> 09 Der Cursor wird an die nächste (re-
chte) Tabulatorposition gesetzt.
Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
ten. Also 1, 9, 17, 25, 33, 41, 49,
57, 65, 73. War der Cursor in Spalte
73 bis 79, dann wird er in die erste
- Spalte der nchst tieferen Bild-
+ Spalte der nächst tieferen Bild-
schirmzeile gesetzt. War der Cursor
vorher auch noch in Zeile 24, dann
wird der Bildschirminhalt entweder
nach oben gescrollt (SCROLL) oder in
Homeposition gebracht (PAGE).
-<SHIFT TAB> <OA TAB> 89 Back-Tab (Rckwrtstabulator). Der
- Cursor wird in die nchste links vom
+<SHIFT TAB> <OA TAB> 89 Back-Tab (Rückwärtstabulator). Der
+ Cursor wird in die nächste links vom
Cursor befindliche Tabulatorposition
gebracht. War der Cursor in Spalte 1,
dann steht er jetzt in Spalte 73 der
- darberliegenden Zeile. War der Cur-
- sor in Homeposition, dann ndert sich
+ darüberliegenden Zeile. War der Cur-
+ sor in Homeposition, dann ändert sich
seine Position nicht.
<SHIFT CE> <OA CTRL X> - Kommandozeile aktivieren. Einzelhei-
@@ -676,16 +676,16 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Der Cursor steht dann in der ersten
Spalte der Zeile.
-<SHIFT RETURN> <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
+<SHIFT RETURN> <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
der Cursor in der letzten (24.) Bild-
schirmzeile war, wird der Bildschir-
minhalt entweder nach oben gescrollt
(SCROLL) oder in Homeposition ge-
bracht (PAGE).
-<UP> <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile hher. War der
+<UP> <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile höher. War der
Cursor in der ersten Bildschirmzei-
- le, ndert sich seine Position nicht.
+ le, ändert sich seine Position nicht.
<DOWN> <DOWN> 8A/0A Cursor eine Zeile tiefer. War der
Cursor in Zeile 24, dann wird der
@@ -695,16 +695,16 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
(PAGE).
<CTRL V> <CTRL V> 16 Cursor eine Zeile tiefer. War der
- Cursor in Zeile 24, dann ndert er
+ Cursor in Zeile 24, dann ändert er
seine Position nicht. Die Spalte
- ndert sich nicht.
+ ändert sich nicht.
<LEFT> <LEFT> 88/08 Cursor eine Spalte nach links. War
der Cursor in der ersten Bildschirm-
spalte, dann steht er jetzt in der
- letzten Spalte der darberliegenden
+ letzten Spalte der darüberliegenden
Bildschirmspalte. War der Cursor
- allerdings in Homeposition, ndert
+ allerdings in Homeposition, ändert
sich seine Position nicht.
<RIGHT> - 95 Cursor eine Spalte nach rechts. War
@@ -721,7 +721,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
tion).
-<SHIFT HOME> <OA P> D0 Bildschirm lschen und Cursor Home.
+<SHIFT HOME> <OA P> D0 Bildschirm löschen und Cursor Home.
#text end#
#clear pos#
#free(02.351852e-2)#
@@ -740,31 +740,31 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<DELETE> <DELETE> 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
schirm als Punktraster dargestellt.
Der Host interpretiert es in der
- Regel als Zeichenlschbefehl.
+ Regel als Zeichenlöschbefehl.
-<TOPLEFT> <OA CTRL N> 8E Zeichen bei Cursorposition einfgen.
- Der Cursor ndert seine Position
+<TOPLEFT> <OA CTRL N> 8E Zeichen bei Cursorposition einfügen.
+ Der Cursor ändert seine Position
nicht. Unter dem Cursor steht dann
ein Leerzeichen. Das Zeichen in Spal-
te 79 geht verloren.
-<SHIFT TOPLEFT> <OA CTRL B> 82 Zeichen unter Cursorposition lschen.
+<SHIFT TOPLEFT> <OA CTRL B> 82 Zeichen unter Cursorposition löschen.
In Spalte 79 steht dann ein Leerzei-
chen.
-<TOPRIGHT> <OA CTRL O> 8F Zeile bei Cursorposition einfgen.
- Die Cursorposition ndert sich nicht.
+<TOPRIGHT> <OA CTRL O> 8F Zeile bei Cursorposition einfügen.
+ Die Cursorposition ändert sich nicht.
Der Inhalt der letzten Bildschirmzei-
le ist verloren. Die Zeile in der der
Cursor steht wird mit Leerzeichen
- gefllt.
+ gefüllt.
-<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C> 83 Zeile in der der Cursor steht l-
- schen. Die Cursorposition ndert sich
- nicht. Der Inhalt der gelschten
+<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C> 83 Zeile in der der Cursor steht lö-
+ schen. Die Cursorposition ändert sich
+ nicht. Der Inhalt der gelöschten
Zeile ist verloren. Die letzte Bild-
schirmzeile wird mit Leerzeichen
- aufgefllt.
+ aufgefüllt.
<BOTTOMLEFT> <BACKSPACE> 08 Cursor eine Spalte nach links. Die
Funktion ist mit der von <LEFT> iden-
@@ -782,7 +782,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<ESC> <ESC> 1B Leitet eine Escape-Sequenz ein.
-<SHIFT ESC> <OA ESC> 9B Whrend der Funktionstastedefinition
+<SHIFT ESC> <OA ESC> 9B Während der Funktionstastedefinition
wirkt diese Taste wie ein Local
Escape, sonst liefert sie den Code 9B.
(siehe <ESC> e).
@@ -822,9 +822,9 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
<SHIFT BOTRIGHT> <OA RIGHT> EF " "
(Dieser Code wird beim RESET des
- Terminals ausgefhrt. Der Benut-
+ Terminals ausgeführt. Der Benut-
zer kann damit das Terminal nach
- seinen Wnschen konfigurieren.)
+ seinen Wünschen konfigurieren.)
#on("u")#Funktionstasten:#off("u")#
@@ -845,14 +845,14 @@ Die Programmierung der Funktionstasten geschieht mit #ib(1)#<ESC> e#ie(1)#.
Wird das Terminal in den TVI-Emulationsmode gebracht, dann senden einige
Tasten andere Tastencodes oder Codesequenzen. Die Bedeutung der Escape-
-Sequenzen ndert sich dadurch nicht.
+Sequenzen ändert sich dadurch nicht.
Der TVI-Modus kann in der Kommandozeile eingeschaltet werden (1. Zeile, 2.
Feld) oder durch
#ib(1)#<ESC> <SPACE> 1#ie(1)# (Hex 1B 20 31)
An dieser Stelle erscheinen nur noch die Tastenbezeichnungen des Basiskey-
-boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drcken sind,
+boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drücken sind,
kann man im letzten Abschnitt nachlesen.
#text end#
@@ -880,38 +880,38 @@ Taste TVI-Code(sequenz) Bemerkung
<HOME> 1E #ib(1)#<CTRL SHIFT ^>#ie(1)# Cursor in Homeposition
-<CLEAR> 1A #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT HOME>
- Bildschirm lschen und Cursor Home
+<CLEAR> 1A #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# Durch Drücken von <SHIFT HOME>
+ Bildschirm löschen und Cursor Home
-<DEL CHAR> 1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TOPLEFT>
- Zeichen lschen
+<DEL CHAR> 1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# Durch Drücken von <SHIFT TOPLEFT>
+ Zeichen löschen
-<DEL LINE> 1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TOPRIGHT>
- Zeile lschen
+<DEL LINE> 1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# Durch Drücken von <SHIFT TOPRIGHT>
+ Zeile löschen
-<INS CHAR> 1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# Durch Drcken von <TOPLEFT>
- Zeichen einfgen
+<INS CHAR> 1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# Durch Drücken von <TOPLEFT>
+ Zeichen einfügen
-<INS LINE> 1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# Durch Drcken von <TOPRIGHT>
- Zeile einfgen
+<INS LINE> 1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# Durch Drücken von <TOPRIGHT>
+ Zeile einfügen
<LEFT> 08 #ib(1)#<BACKSPACE>#ie(1)# Cursor nach links
-<BACK TAB> 1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT TAB>
- Rckwrtstabulator
+<BACK TAB> 1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# Durch Drücken von <SHIFT TAB>
+ Rückwärtstabulator
<DOWN> 0A #ib(1)#<LF>#ie(1)# Cursor nach unten
<UP> 0B #ib(1)#<CTRL K>#ie(1)# Cursor nach oben
-<NEWLINE> 1F #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)# Durch Drcken von <SHIFT RETURN>
- Waagenrcklauf und Zeilenvorschub
+<NEWLINE> 1F #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)# Durch Drücken von <SHIFT RETURN>
+ Waagenrücklauf und Zeilenvorschub
#on("u")#Funktionstasten:#off("u")#
-Fr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
-Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Fr <code> gilt:
+Für jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
+Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Für <code> gilt:
Taste <code> Hex-Code
<F1> ... @ ... 40 ... Diese Tasten sind auf fast allen
@@ -950,7 +950,7 @@ Taste <code> Hex-Code
<SHIFT BOTRIGHT> r 72
-Alle nicht in dieser Tabelle aufgefhrten Funktionstasten senden den Basis-
+Alle nicht in dieser Tabelle aufgeführten Funktionstasten senden den Basis-
tastencode.
#text end#
@@ -984,15 +984,15 @@ eingeschaltet und mit dem Kommando
ausgeschaltet.
-Die Auflsung betrgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
+Die Auflösung beträgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
te, das sind 53760 Punkte.
-#type("8")##center##ib(3)#6.2 Koordinaten und Parameterbergabe#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2 Koordinaten und Parameterübergabe#ie(3)##type("elite")#
-Die Koordinaten fr die Graphikkommandos drfen den Bereich von -32768 bis
-32767 berstreichen. Der sichtbare Bereich ist fr die X-Koordinate 0..279
-und fr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
+Die Koordinaten für die Graphikkommandos dürfen den Bereich von -32768 bis
+32767 überstreichen. Der sichtbare Bereich ist für die X-Koordinate 0..279
+und für die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
des Koordinatensystems ist die linke untere Ecke. Die Graphikroutinen zeic-
hnen nur innerhalb des sichtbaren Bereichs (Clipping).
@@ -1007,12 +1007,12 @@ tion ein Fadenkreuz darstellen. Das Fadenkreuz kann mit
#ib(1)#<CTRL X>#ie(1)# oder #ib(1)#<CE>#ie(1)# (Hex 18)
ein- und ausgeschaltet werden. Das Fadenkreuz wird Exklusiv-Oder (XOR) ge-
-zeichnet. Das heit, da die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
-tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, da an der Graphik-
-seite nichts verndert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
-der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verndert wird, knnen
+zeichnet. Das heißt, daß die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
+tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daß an der Graphik-
+seite nichts verändert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
+der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verändert wird, können
zwischen den beiden <CTRL X> Kommandos auch andere Graphikkommandos ausge-
-fhrt werden.
+führt werden.
#text end#
@@ -1031,54 +1031,54 @@ fhrt werden.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.2.2 Binre oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2.2 Binäre oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
-Die bergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
-und in einigen Fllen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
-Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die bergabeart am ersten Parameterby-
+Die Übergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
+und in einigen Fällen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
+Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die Übergabeart am ersten Parameterby-
te:
Bei dezimalen Parametern ist dies entweder <SPACE>, +, - oder eine Zahl. Bei
-Binren Parametern liegt das Hherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
-00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binre Parameter gilt
-fr beide (X und Y) Koordinaten.
+Binären Parametern liegt das Höherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
+00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binäre Parameter gilt
+für beide (X und Y) Koordinaten.
-#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1 Binre Parameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1 Binäre Parameter#ie(3)##type("elite")#
-Binre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
+Binäre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
beiden Bytes stellen die X-Koordinate dar, die anderen beiden Bytes die
Y-Koordinate. Negative Koordinaten oder negative relative Koordinaten wer-
den durch Bilden des Zweierkomplements dargestellt.
-Zu beachten ist, da zuerst das hherwertige (Highbyte) und dann das nie-
-derwertige (Lowbyte) gesendet werden mu.
+Zu beachten ist, daß zuerst das höherwertige (Highbyte) und dann das nie-
+derwertige (Lowbyte) gesendet werden muß.
-Der Vorteil der binren Parameter ist, da die Parameterbergabe schneller
+Der Vorteil der binären Parameter ist, daß die Parameterübergabe schneller
ist als bei dezimalen Parametern, da weder Host noch Terminal eine Konver-
-tierung vornehmen mssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
-geringer ist als bei dezimaler Parameterbergabe.
+tierung vornehmen müssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
+geringer ist als bei dezimaler Parameterübergabe.
-Der Nachteil ist, da bei XON/XOFF Flukontrolle einige Zahlen als XON oder
-XOFF interpretiert werden knnen und da diese Parameter nicht auf Funk-
-tionstasten gelegt werden knnen, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten.
+Der Nachteil ist, daß bei XON/XOFF Flußkontrolle einige Zahlen als XON oder
+XOFF interpretiert werden können und daß diese Parameter nicht auf Funk-
+tionstasten gelegt werden können, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten.
#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.2 Dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")#
Dezimale Parameter bestehen aus einer Folge von ASCII-Zeichen. Die beiden
-Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o..) ge-
+Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.ä.) ge-
trennt. Nach dem 2. Parameter steht ein weiterer Separator. An beliebiger
-Stelle in und vor den Zahlen drfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
-(+) stehen, die keine nderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
+Stelle in und vor den Zahlen dürfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
+(+) stehen, die keine Änderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
vor einer Zahl negiert sie.
-Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, da sie in hheren Programmier-
-sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden knnen und da
-keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flukontrolle stren knn-
-ten. Auerdem knnen diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
+Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daß sie in höheren Programmier-
+sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden können und daß
+keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flußkontrolle stören könn-
+ten. Außerdem können diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
den, da sie keine Codes > Hex 7F enthalten.
Der Nachteil ist wie unter 6.2.2.1 geschrieben, die Zeitdauer der zweima-
-liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel lngeren Parame-
+liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel längeren Parame-
ter.
@@ -1104,11 +1104,11 @@ luten Koordinaten.
Absolute Koordinaten setzen den Graphikcursor direkt auf die als Parameter
angegebene Position. Z.B. <ESC> v 200, 100; setzt den Cursor direkt auf die
-Position X=200, Y=100. Die meisten Programme untersttzen nur absolute Koor-
+Position X=200, Y=100. Die meisten Programme unterstützen nur absolute Koor-
dinaten.
Relative Koordinaten werden zur aktuellen Position des Graphikcursors ad-
-diert. Das hat den Vorteil, da eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
+diert. Das hat den Vorteil, daß eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
Graphikcursor gerade steht. Man kann sich zum Beispiel Folgen von relativen
Move's und Draw's auf Funktionstasten legen, die dann im Localmodus an der
aktuellen Cursorposition irgendwelche Symbole oder Sonderzeichen zeichnen.
@@ -1118,16 +1118,16 @@ te nach oben.
#type("8")##center##ib(3)#6.2.4 Byteparameter#ie(3)##type("elite")#
-Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kn-
-nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fllen,
+Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kön-
+nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fällen,
in denen nicht der ganze Wertebereich genutzt wird, werden nur die nieder-
-wertigsten Bits ausaskiert, die hherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
-ausdrcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
-und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten groer als 9 geht das allerdings
+wertigsten Bits ausaskiert, die höherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
+ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
+und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten großer als 9 geht das allerdings
nicht mehr. Sind zum Beispiel die Werte von 0 bis 15 erlaubt, dann kann man
folgende Tabelle benutzen:
-#on("u")#Wert ASCII (Hex) oder Binr#off("u")#
+#on("u")#Wert ASCII (Hex) oder Binär#off("u")#
0 0 30 00
1 1 31 01
2 2 32 02
@@ -1145,7 +1145,7 @@ folgende Tabelle benutzen:
14 > 3E 0E
15 ? 3F 0F
-Fr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Gro-
+Für Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groß-
buchstaben und [\]^_ oder Kleinbuchstaben und {|}~ und <DEL>). Die Zuord-
nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A.
@@ -1167,30 +1167,30 @@ nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.3 Die Graphikparameter#ie(3)##type("elite")#
-Fr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
+Für die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
weisen. Man kann die Strichdicke, die Farbe (auf einem Monochrommonitor die
Helligkeit), den Linientyp (durchgehend, gepunktet, gestrichelt etc.) und
-die Bitverknpfungen (lschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
-werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verndert.
+die Bitverknüpfungen (löschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
+werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verändert.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30)
-werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurckgesetzt. Diese Default-
-werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknpfung (Punkte
+werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurückgesetzt. Diese Default-
+werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknüpfung (Punkte
setzen), helle Farbe (gelb). Ausserdem wird die Seite 0 als sichtbare und
-als Arbeitsseite gewhlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
+als Arbeitsseite gewählt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
im Graphikmodus).
#type("8")##center##ib(3)#6.3.1 Strichdicke#ie(3)##type("elite")#
Die Strichdicke einer Linie ist normalerweise 1. Die Strichdicke 2 zeichnet
-parallel zur ursprnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
-Linie der gleichen Lnge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
+parallel zur ursprünglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
+Linie der gleichen Länge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
jeweils zwei parallele Linien usw. Die Strichdicke kann von 1 bis 15 ge-
-whlt werden. Sie wird mit dem Kommando
+wählt werden. Sie wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 1#ie(1)# <dicke> (Hex 1B 4F 31 <dicke>)
@@ -1204,7 +1204,7 @@ Normalerweise ist Gelb (hell) eingestellt. Die Alternative ist Violett (dun-
kel). Jeweils 7 nebeneinanderliegene Graphikpunkte haben die gleiche Farbe.
Auf einem Farbmonitor kann die Farbe auch noch durch den Inhalt dieser 7
Graphikpunkte bestimmt werden. Der Farbmodus wird von diesem Terminalpro-
-gramm allerdings nicht untersttzt, da sich dann die Auflsung in X-Richtung
+gramm allerdings nicht unterstützt, da sich dann die Auflösung in X-Richtung
halbiert (also nur noch 140 x 192 Punkte).
Mit dem Kommando
@@ -1241,7 +1241,7 @@ Pattern genannt) wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 3#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 33 <n>)
eingestellt. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 7. Die
-Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet:
+Strichtypen sind <n> folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#<n> Bitmuster (16 Bit) Name #off("u")#
0 unsichtbare Linie
@@ -1255,34 +1255,34 @@ Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet:
(Hier Defaultangabe)
Die Bitmuster sind immer 16 Bit lang. Nach einem Movebefehl startet der
-nchste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
-sters. Das Muster wiederholt sich bei lngeren Linien zyklisch. Wird zwi-
+nächste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
+sters. Das Muster wiederholt sich bei längeren Linien zyklisch. Wird zwi-
schen zwei Draw-Befehlen kein Move-Befehl gegeben, dann setzt der zweite
Draw-Befehl im Bitmuster nach der gleichen Stelle fort, an der der erste
-Draw-Befehl aufgehrt hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
-man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ber-
+Draw-Befehl aufgehört hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
+man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie über-
gehen, wenn man eine gepunktete dicke Linie haben will.
#type("8")##center##ib(3)#6.3.3.1 Selbstdefinierte Linientypen (Pattern)#ie(3)##type("elite")#
Wie in 6.3.3 angemerkt kann ein Linientyp auch vom Benutzer selbst definiert
-werden. Da die Lnge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
+werden. Da die Länge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
Draw's zusammen gut kleine Bildchen (Icons) zusammenstellen. Eine Hilfe ist
-dabei auch die Bitverknpfung COPY, die im nchsten Abschnitt erlutert
+dabei auch die Bitverknüpfung COPY, die im nächsten Abschnitt erläutert
wird. Man legt dazu zuerst das 16 Bit-Pattern als jeweils eine Zeile des
Icons fest und zieht dann von links nach rechts eine 16 Punkte lange Linie
mit dem benutzerdefinierten Pattern. Nach einem relativen Move (-16, -1)
-kann der Vorgang fr die nchste Zeile fortgesetzt werden.
+kann der Vorgang für die nächste Zeile fortgesetzt werden.
Das benutzerdefinierbare Pattern wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 6#ie(1)# <l> <h> (Hex 1B 4F 36 <l> <h>)
festgelegt. <l> ist dabei das niederwertige (Lowbyte) des Bitmusters, <h>
-ist das hherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
-fr Linien (und nicht fr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
-ten, da das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
+ist das höherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
+für Linien (und nicht für Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
+ten, daß das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht.
#text end#
#clear pos#
@@ -1300,50 +1300,50 @@ Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.3.4 Bitverknpfungen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.3.4 Bitverknüpfungen#ie(3)##type("elite")#
-ber Bitverknpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verndert. Das
+Über Bitverknüpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verändert. Das
Linienmuster wird dazu zyklisch punktweise abgetastet und jenachdem ob das
-aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Vernderung der Graphik-
-seite durchgefhrt.
-Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknpfungen nur auf die Graphik-
+aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Veränderung der Graphik-
+seite durchgeführt.
+Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknüpfungen nur auf die Graphik-
seite, wenn der aktuelle Punkt im Linientyp-Bitmuster 1 ist.
-- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weien Punkten geschieht zum Bei-
- spiel durch eine OR- (Oder-) Verknpfung.
+- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weißen Punkten geschieht zum Bei-
+ spiel durch eine OR- (Oder-) Verknüpfung.
-- Das Lschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
- schieht mit einer AND- (Und-) Verknpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
- negierte AND-Verknpfung).
+- Das Löschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
+ schieht mit einer AND- (Und-) Verknüpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
+ negierte AND-Verknüpfung).
-- Das Invertieren (d.h. Weier Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
- wei) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknpfung erreichen.
+- Das Invertieren (d.h. Weißer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
+ weiß) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknüpfung erreichen.
-- Fr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
- tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknpfung ist. Ist im Linientyp
- das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknpfung
- durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gelscht) ist das aktuelle Bit im Li-
- nientyp 1, dann wird eine OR-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird
- gelscht). Der Effekt ist, da genau das Bitmuster des Linientyps in der
+- Für Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
+ tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknüpfung ist. Ist im Linientyp
+ das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknüpfung
+ durchgeführt (d.h. der Punkt wird gelöscht) ist das aktuelle Bit im Li-
+ nientyp 1, dann wird eine OR-Verknüpfung durchgeführt (d.h. der Punkt wird
+ gelöscht). Der Effekt ist, daß genau das Bitmuster des Linientyps in der
Graphikseite erscheint ("kopiert" wird), egal was vorher da stand, wo die
Linie gezeichnet wurde.
-Die Bitverknpfung kann mit dem Kommando
+Die Bitverknüpfung kann mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 4#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 34 <n>)
festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
<n> hat folgende Bedeutung:
-<n> Bitverknpfung Verwendung
+<n> Bitverknüpfung Verwendung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 OR (Oder) Wei (auf schwarzem Grund) zeichnen
- 1 AND (Und) Schwarz (auf weiem Grund) zeichnen
- 2 XOR (Exklusiv Oder) Schwarze und Weie Punkte umdrehen (invertie-
+ 0 OR (Oder) Weiß (auf schwarzem Grund) zeichnen
+ 1 AND (Und) Schwarz (auf weißem Grund) zeichnen
+ 2 XOR (Exklusiv Oder) Schwarze und Weiße Punkte umdrehen (invertie-
ren)
- 3 COPY (kopieren) Icons zeichnen oder Bilduntergrund berschrei-
+ 3 COPY (kopieren) Icons zeichnen oder Bilduntergrund überschrei-
ben
@@ -1364,20 +1364,20 @@ festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.3.5 Multiparametereinstellung#ie(3)##type("elite")#
-Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) knnen alle zugleich mit einem
+Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) können alle zugleich mit einem
Kommando gesetzt werden. Das Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 35 <n>)
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 127. Die Bits sind
-folgendermaen zugeordnet:
+folgendermaßen zugeordnet:
Bit Bedeutung Werte
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 .. 3 : Strickdicke 1 .. 15
- 4 .. 5 : Bitverknpfung 0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY
+ 4 .. 5 : Bitverknüpfung 0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY
6 : Farbe/Helligkeit 0 = Violett (dunkel), 64 = Gelb (hell)
Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.
@@ -1385,15 +1385,15 @@ Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.
#type("8")##center##ib(3)#6.4 Graphikseiten#ie(3)##type("elite")#
-Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Gre von jeweils 8k
+Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Größe von jeweils 8k
Byte (d.h. 8192 Bytes).
#type("8")##center##ib(3)#6.4.1 Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite#ie(3)##type("elite")#
-Die beiden Graphikseiten knnen (mssen aber nicht) getrennt voneinander
+Die beiden Graphikseiten können (müssen aber nicht) getrennt voneinander
angezeigt und bearbeitet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Seite "im
-Hintergrund" aufbereitet werden soll, whrend die andere (schon aufbereite-
+Hintergrund" aufbereitet werden soll, während die andere (schon aufbereite-
te) Seite angezeigt wird. Man kann auch die 80-Zeichen Textseite anzeigen
und eine oder beide Graphikseiten im Hintergrund aufbereiten. Durch abwec-
hselndes Umschalten der Arbeits- und Anzeigeseite kann dann der Eindruck
@@ -1402,11 +1402,11 @@ kann man die Graphikseiten auch auf dem Host vorbereiten und (im Hinter-
grund) an das Terminal senden (bei 19200 Baud dauert das pro Seite ca. 4.7
Sekunden).
-Die sichtbare und die Arbeitsseite knnen mit dem Kommando
+Die sichtbare und die Arbeitsseite können mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> (Hex 1B 4F 37 <n>)
-gewhlt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7.
+gewählt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7.
Bit 0 von <n> : Sichtbare Seite (0 oder 1)
Bit 1 von <n> : Arbeitsseite (0 oder 1)
@@ -1435,19 +1435,19 @@ Bit 2 von <n> : 1 = 80 Zeichen Textseite wird in den untersten 32 Graphik-
2 Seite 0 Seite 1 Graphik (Seite 0)
3 Seite 1 Seite 1 Graphik (Seite 1)
4 Seite 0 Seite 0 Text
- 5 Seite 1 Seite 0 Mll
+ 5 Seite 1 Seite 0 Müll
6 Seite 0 Seite 1 Text
- 7 Seite 1 Seite 1 Mll
+ 7 Seite 1 Seite 1 Müll
#type("8")##center##ib(3)#6.4.1.1 80-Zeichen Text und Graphik#ie(3)##type("elite")#
-Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando knnen, wie beschrieben, die unter-
+Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando können, wie beschrieben, die unter-
sten 4 Zeilen der Textzeile (d.h. ggf. auch die Statuszeile) statt der un-
tersten 32 Graphikzeilen dargestellt werden. Da es nur eine Textseite gibt
und jeder Graphikseite eine eigene Textseite zugeordnet ist, ist die Mi-
schung von Text und Graphik in der Graphikseite 1 auf diese Weise nicht
-sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Mll erscheint. Das
+sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Müll erscheint. Das
Einblenden wird vom Terminal z.B. genutzt, wenn die Kommandozeile aktiviert
wird. Man kann zum Beispiel Benutzerhinweise in die untersten 4 Zeilen der
Textseite schreiben. Zeichenbefehle arbeiten in dem unsichtbaren (ausgeblen-
@@ -1463,7 +1463,7 @@ einem Farbbit (Bit 7) und 7 angezeigten Graphikbits. Ein gesetztes Bit ent-
spricht einem sichtbaren Punkt auf dem Bildschirm. Das niederwertigste Bit
eines Bytes wird am weitesten links angezeigt.
Jede der 192 Graphikzeilen besteht also aus 40 Bytes. Jeweils 8 Graphikzei-
-len sind zu Reihen zusammengefat. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
+len sind zu Reihen zusammengefaßt. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
phikzeile einer Reihe hat eine Anfangsadresse, die in folgender Tabelle
aufgelistet ist:
@@ -1517,11 +1517,11 @@ Beispiel:
#type("8")##center##ib(3)#6.4.3 Operationen auf den Graphikseiten#ie(3)##type("elite")#
-Hier sollen nur die Operationen erlutert werden, die nicht in andere Kate-
-gorien (z.B. Lschen, Linien zeichnen etc.) passen.
+Hier sollen nur die Operationen erläutert werden, die nicht in andere Kate-
+gorien (z.B. Löschen, Linien zeichnen etc.) passen.
Es gibt ein universelles Kommando, mit dem zwei Graphikseiten invertiert,
-kopiert, gemischt und miteinander logisch verknpft werden knnen. Vern-
+kopiert, gemischt und miteinander logisch verknüpft werden können. Verän-
dert wird bei diesem Kommando nur die Arbeitsseite.
Das Kommando lautet
@@ -1551,27 +1551,27 @@ gende Bedeutung:
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 Keine Vernderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Frbt die
+ 0 Keine Veränderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Färbt die
Arbeitsseite allerdings mit der aktuellen Farbe/Helligkeit).
1 Die Arbeitsseite wird invertiert.
- 2 Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknpfung).
+ 2 Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknüpfung).
3 Mischt beide Seiten zusammen (OR) und invertiert das Ergebnis.
- 6 Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknpfung).
+ 6 Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknüpfung).
7 Bildet den Durchschnitt beider Seite (AND) und invertiert das Ergebnis
10 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten verschieden sind (XOR
- Verknpfung).
+ Verknüpfung).
11 Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten gleich sind (d.h. das
Inverse von <n>=10).
14 Kopiert die andere Seite in die Arbeitsseite.
15 Kopiert das Inverse von der anderen Seite in die Arbeitsseite.
-Andere Werte fr <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
-te hat nach der Operation die gewhlte Farbe/Helligkeit.
+Andere Werte für <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
+te hat nach der Operation die gewählte Farbe/Helligkeit.
#type("8")##center##ib(3)#6.4.4 Laden einer Graphikseite vom Host#ie(3)##type("elite")#
-Graphikseiten knnen ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kn-
+Graphikseiten können ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kön-
nen auf dem Terminal erstellte und dann an den Host gesendete (Teil-)
Graphiken sein, aber auch auf dem Host erstellte. In diesem Fall ist das
Kapitel 6.4.2 (Aufbau einer Graphikseite) interessant.
@@ -1583,14 +1583,14 @@ Mit dem Kommando
kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in die Arbeitsseite geladen wer-
den. <lh>, <ll>, <ah>, <al> und <p...> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und
-<lh> bilden zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
-<p...>, die die Graphik enthalten. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
+<lh> bilden zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
+<p...>, die die Graphik enthalten. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
mal 8192) reichen. Die Adresse, durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis
-Hex 1FFF reichen. Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht
-grer als Hex 2000 sein darf, da sonst auerhalb der Graphikseite geladen
-wrde. In einem dieser Fehlerflle werden die folgenden Graphikdatenbytes
+Hex 1FFF reichen. Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht
+größer als Hex 2000 sein darf, da sonst außerhalb der Graphikseite geladen
+würde. In einem dieser Fehlerfälle werden die folgenden Graphikdatenbytes
ignoriert. Die Datenbytes werden dann als Kommandos interpretiert, was zu
-unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt.
+unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals führt.
#text end#
@@ -1610,24 +1610,24 @@ unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#6.4.5 Graphik auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")#
-Um Graphikseiten, zum Besipiel fr Prsentationen, unabhngig vom Host auf
-dem Bildschirm darstellen zu knnen, benutzt man das Kommando
+Um Graphikseiten, zum Besipiel für Präsentationen, unabhängig vom Host auf
+dem Bildschirm darstellen zu können, benutzt man das Kommando
#ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n> (Hex 1B 53 <n>).
Man kann bis zu 8 verschiedene Graphikseiten vorbereiten, auf Diskette spei-
-chern und zu einem spteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurckladen.
+chern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurückladen.
Dieses Kommando wird auch verwendet, um eine Textseite auf Diskette zu
schreiben oder von Diskette zu lesen. <n> ist ein Byteparameter mit dem
-Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaen belegt sind:
+Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaßen belegt sind:
Bit 0..2 : "Fachnummer" der Graphikseite auf der Diskette (0 bs 7)
Bit 3 : Bei Graphikseiten immer 1 (Bei Textseiten 0)
-Bit 4 : 0 heit: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen,
- 1 heit: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben.
+Bit 4 : 0 heißt: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen,
+ 1 heißt: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben.
Wird die Graphikseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
-schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite berschrieben.
+schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite überschrieben.
Wie bei allen Graphikkommandos, bezieht sich dieses Kommando nicht unbedingt
auf die sichtbare Graphikseite, sondern auf die Arbeitsseite.
@@ -1638,26 +1638,26 @@ Beispiele:
Da das Lesen einer Graphikseite von Diskette mit ca. 1.1 Sekunden, um eini-
ges schneller als der Datentransfer vom Host ist, sollte man bewegte Graphi-
-ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschrnkter Arbeits- und
+ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschränkter Arbeits- und
Sichtbarkeitsseite anzeigen.
-Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite whlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
+Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite wählen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
von Diskette laden (wird in Seite 1 (= Arbeitsseite) geladen) Seite 1
- als sichtbare Seite whlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite whlen. Die
- nchste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc.
- Bei dieser Vorgehensweise scheinen bergnge kontinuierlich zu sein.
+ als sichtbare Seite wählen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite wählen. Die
+ nächste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc.
+ Bei dieser Vorgehensweise scheinen Übergänge kontinuierlich zu sein.
-Fr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
+Für Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
befinden sich auf den Tracks 10 bis 25 in aufsteigender Reihen-
folge.
#type("8")##center##ib(3)#6.5 Textdarstellung im Graphikmodus#ie(3)##type("elite")#
-Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite knnen Buchstaben und Zeichen darge-
-stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflsung ist zwar
-nicht so gro wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
-nen Darstellungsmglichkeiten ist sehr viel grer. Fast alle Kommandos, die
-in der Textseite angewandt werden knnen, haben in der Graphikseite die
+Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite können Buchstaben und Zeichen darge-
+stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflösung ist zwar
+nicht so groß wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
+nen Darstellungsmöglichkeiten ist sehr viel größer. Fast alle Kommandos, die
+in der Textseite angewandt werden können, haben in der Graphikseite die
gleiche Funktion.
#text end#
@@ -1676,35 +1676,35 @@ gleiche Funktion.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptschlich zum Beschriften von
-Graphiken oder zum Drucken von berschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
+Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptsächlich zum Beschriften von
+Graphiken oder zum Drucken von Überschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
alle Textkommandos (Delete/Insert Line/Character fehlt) auch im Graphikmo-
-dus zur Verfgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
+dus zur Verfügung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
oder Editor benutzen.
#type("8")##center##ib(3)#6.5.1 Zeichendarstellung#ie(3)##type("elite")#
-Die normale Gre eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
+Die normale Größe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
sich 46 x 19 Zeichen (874 Zeichen) voll auf dem Bildschirm darstellen. Wenn
-die Gre mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
+die Größe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
sich 56 x 24 Zeichen (1344 Zeichen) auf dem Bildschirm darstellen. Komfor-
-table Textverarbeitung lt sich damit natrlich nicht machen, zumal die
+table Textverarbeitung läßt sich damit natürlich nicht machen, zumal die
Geschwindigkeit, mit der die Zeichen auf den Bildschirm geschrieben werden
-gegenber der der reinen Textseite langsamer ist.
+gegenüber der der reinen Textseite langsamer ist.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1 Zeichengre und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1 Zeichengröße und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")#
-Die Zeichen knnen in verschiedenen Gren und unter verschiedenen Winkeln
+Die Zeichen können in verschiedenen Größen und unter verschiedenen Winkeln
auf den Bildschirm geschrieben werden. Damit ist auch ein Schreiben von
-rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen mglich.
+rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen möglich.
Bei normaler Schreibrichtung (waagerecht von links nach rechts) befindet
sich die linke untere Ecke eines Zeichens an der Position des Graphikcur-
sors. Nach dem Zeichnen des Zeichens befindet sich der Graphikcursor hinter
der rechten unteren Ecke des Zeichens. Da sich die Zeichen aus Vektoren
-(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, knnen sie
-schnell beliebig gedreht und vergrssert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
+(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, können sie
+schnell beliebig gedreht und vergrössert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
winkel ist wie bei allen Graphikwinkelangaben in 5 Grad Schritten anzugeben.
Die Zuordnung der Winkel zu den Parameterwerten oder ASCII-Zeichen ist im
Anhang A angegeben.
@@ -1713,12 +1713,12 @@ Das Kommando
#ib(1)#<ESC> N#ie(1)# <b> <h> <w> (Hex 1B 4E <b><h><w>)
-stellt Breite, Hhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
+stellt Breite, Höhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255. Mit einem Parameter Hex 00
-kann der Defaultwert (Standardwert) fr den jeweiligen Parameter eingestellt
+kann der Defaultwert (Standardwert) für den jeweiligen Parameter eingestellt
werden.
<b> bezeichnet die Zeichenbreite in Punkten. Standardwert ist 6.
-<h> bezeichnet die Zeichenhhe in Punkten. Standardwert ist 10.
+<h> bezeichnet die Zeichenhöhe in Punkten. Standardwert ist 10.
<w> bezeichnet den Drehwinkel in 5 Grad Schritten. Standardwert ist 0.
#text end#
@@ -1736,56 +1736,56 @@ werden.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Einige ausgezeichnet Werte fr <w> sind:
+Einige ausgezeichnet Werte für <w> sind:
<w> Richtung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 Waagerecht von links nach rechts (Ost)
- 9 Schrg nach unten rechts (Sd-Ost)
-18 Senkrecht von oben nach unten (Sd)
-27 Schrg nach unten links (Sd-West)
+ 9 Schräg nach unten rechts (Süd-Ost)
+18 Senkrecht von oben nach unten (Süd)
+27 Schräg nach unten links (Süd-West)
36 Waagerecht (auf dem Kopf stehend) von rechts nach links (West)
-45 Schrg nach oben links (Nord-West)
+45 Schräg nach oben links (Nord-West)
54 Senkrecht von unten nach oben (Nord)
-63 Schrg von nach oben rechts (Aufwrts) (Nord-Ost)
+63 Schräg von nach oben rechts (Aufwärts) (Nord-Ost)
72... Wie 0 ...
#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.2 Dicke, Farbe etc.#ie(3)##type("elite")#
Buchstaben werden mit Vektoren (Linien) gezeichnet. Die gleichen Parameter,
-die fr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mg-
-liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknpfung. Mit
+die für Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mög-
+liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknüpfung. Mit
dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)# (Hex 1B 4F 30)
-werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurckgesetzt. Die Standard-
-werte sind in Kapitel 6.3 erlutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
+werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurückgesetzt. Die Standard-
+werte sind in Kapitel 6.3 erläutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
Einstellung der Zeichenfarbe ist in Kapitel 6.3.2 beschrieben, das Einstel-
len der Zeichendicke in Kapitel 6.3.1, das Einstellen des Linientyps in
-Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknpfung ist in Kapitel 6.3.4
-beschrieben. Auch fr die Zeichendarstellung knnen mehrere dieser Parame-
+Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknüpfung ist in Kapitel 6.3.4
+beschrieben. Auch für die Zeichendarstellung können mehrere dieser Parame-
ter zugleich mit einem Kommando eingestellt werden. Das Multiparameterkom-
mando ist in Kapitel 6.3.5 beschrieben.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3 Zeichenstze und Attribute#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3 Zeichensätze und Attribute#ie(3)##type("elite")#
-hnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung knnen Zeichensatz und Text-
+Ähnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung können Zeichensatz und Text-
attribute eingestellt werden. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n> (Hex 1B 7A <n>)
-kann einer der beiden Zeichenstze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewhlt
-werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhngig von beiden immer vor-
+kann einer der beiden Zeichensätze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewählt
+werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhängig von beiden immer vor-
handen.
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, im Graphikmodus
sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll:
#on("u")#<n> Zeichensatz Abweichende Zeichen#off("u")#
- 2 Deutsch
+ 2 Deutsch Ä Ö Ü ä ö ü ß
4 Ascii [ \ ] { | } ~
#text end#
@@ -1804,22 +1804,22 @@ sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll:
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Auerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
+Außerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
gestellt werden. Im amerikanischen Zeichensatz treten die deutschen Buch-
-staben auerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
+staben außerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
satz ist im Anhang abgebildet.
-Wie im Textmodus knnen Attribute mit dem Kommando
+Wie im Textmodus können Attribute mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> G#ie(1)# <n> (Hex 1B 47 <n>)
eingestellt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0, 1, 4
-und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaen zugeordnet:
+und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
0 Normaler Text (sichtbar und aufrecht)
1 Unsichtbarer Text (Nur der Cursor wird bewegt)
- 4 Kursivschrift, die Zeichen werden schrggestellt
+ 4 Kursivschrift, die Zeichen werden schräggestellt
5 Wie 1 (unsichtbarer Text)
Das Kommando
@@ -1835,25 +1835,25 @@ wird die Kursivschrift wieder ausgeschaltet. Im Textmodus invers hervorge-
hobene Textstellen werden im Graphikmodus also durch Kursivschrift hervor-
gehoben.
Steht rechts neben der Zeichenspalte mit einem Kursivzeichen ein nicht kur-
-sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen mglicherweise etwas berschrie-
+sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen möglicherweise etwas überschrie-
ben, da es in den oberen Teil des Kursivzeichens hineinragt. Das kann ver-
mieden werden, wenn nach dem Ausschalten der Kursivschrift ein Leerzeichen
ausgegeben wird.
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4 Zeichen berschreiben#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4 Zeichen überschreiben#ie(3)##type("elite")#
-Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach bereinandertippen, das
+Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach übereinandertippen, das
zweite Zeichen ersetzt dann das erste. Im Graphikmodus sollen Texte auch mit
-in eine Zeichnung geschrieben werden knnen, ohne da Teile von Linien even-
-tuell gelscht werden. Dieser Modus bringt auerdem eine etwas grere
-Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch mglich, da die Flche,
-in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelscht wird, um ein
+in eine Zeichnung geschrieben werden können, ohne daß Teile von Linien even-
+tuell gelöscht werden. Dieser Modus bringt außerdem eine etwas größere
+Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch möglich, daß die Fläche,
+in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelöscht wird, um ein
sauberes Schriftbild zu erzielen. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> &#ie(1)# (Hex 1B 26)
-kann man das vorherige Lschen einschalten, mit dem Kommando
+kann man das vorherige Löschen einschalten, mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> '#ie(1)# (Hex 1B 27)
#text end#
@@ -1871,20 +1871,20 @@ kann man das vorherige Lschen einschalten, mit dem Kommando
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-wird der Modus des berschreibens ausgeschaltet.
+wird der Modus des Überschreibens ausgeschaltet.
-Bei Kursivzeichen wird eine rautenfrmige Flche gelscht oder gefllt (wenn
-Bitverknpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
-chteckige Flche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Hhe, gelscht
-oder gefllt. Zu beachten ist, da das Lschen/Fllen nur bei waagerechter
+Bei Kursivzeichen wird eine rautenförmige Fläche gelöscht oder gefüllt (wenn
+Bitverknüpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
+chteckige Fläche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Höhe, gelöscht
+oder gefüllt. Zu beachten ist, daß das Löschen/Füllen nur bei waagerechter
Schreibrichtung von links nach rechts funktioniert.
-Da die Gre der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
-kann, ist es auch mglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
-modus schnell rechteckige Flchen zu fllen oder zu lschen, wenn nicht auf
-das spter beschriebene Fllkommando fr beliebige Flchen zurckgegriffen
-werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverkn-
-pfung AND (fr Fllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
+Da die Größe der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
+kann, ist es auch möglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
+modus schnell rechteckige Flächen zu füllen oder zu löschen, wenn nicht auf
+das später beschriebene Füllkommando für beliebige Flächen zurückgegriffen
+werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverknü-
+pfung AND (für Füllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
dann invertiert dargestellt wird.
@@ -1903,13 +1903,13 @@ Q (Insert Character), <ESC> R (Delete Line), <ESC> W (Delete Character).
Die Cursorpositionierungskommandos (UP, DOWN, LEFT, RIGHT) wirken im Gra-
phikmodus in die aktuelle Schreibrichtung. Beispiel: Wenn als Schreibwinkel
180 Grad eingestellt wurde (Winkel 36, also von rechts nach links auf dem
-Kopf schreiben), dann mu man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurck)
-auszufhren, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung blich,
-<LEFT> drcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fr beliebige
+Kopf schreiben), dann muß man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurück)
+auszuführen, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung üblich,
+<LEFT> drücken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren für beliebige
Schreibrichtungen. Alle anderen Steuertasten beziehen sich immer auf waage-
rechte Schreibrichtung von links nach rechts.
-Alle Steuertasten bercksichtigen die Zeichengre (Breite und Hhe). Auch
+Alle Steuertasten berücksichtigen die Zeichengröße (Breite und Höhe). Auch
die Graphikseite wird am Ende der letzten Zeile um soviele Graphikzeilen
gescrollt, wie ein Zeichen hoch ist.
@@ -1935,11 +1935,11 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-#ib(1)#<TAB>#ie(1)# <TAB> 09 Der Cursor wird an die nchste (re-
+#ib(1)#<TAB>#ie(1)# <TAB> 09 Der Cursor wird an die nächste (re-
chte) Tabulatorposition gesetzt.
Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
ten (wie im Textmodus). Liegt die
- nchste Tabulatorposition auerhalb
+ nächste Tabulatorposition außerhalb
des sichtbaren Bereichs, dann steht
der Cursor jetzt da.
@@ -1953,14 +1953,14 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
Der Cursor steht dann in der ersten
Spalte der Zeile.
-#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)# <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
+#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)# <OA RETURN> 8D Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
der Cursor in der letzten sichtbaren
Bildschirmzeile war, wird der Bild-
schirminhalt entweder nach oben ge-
scrollt (SCROLL) oder in Homeposition
gebracht (PAGE).
-#ib(1)#<UP>#ie(1)# <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile hher (bzw. ber
+#ib(1)#<UP>#ie(1)# <UP> 8B/0B Cursor eine Zeile höher (bzw. über
die Zeile). War der Cursor in der
ersten sichtbaren Bildschirmzeile,
dann steht er jetzt im unsichtbaren
@@ -1971,15 +1971,15 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
der letzten sichtbaren Zeile, dann
wird der Inhalt des Graphikbild-
schirms nach oben gescrollt, d.h. die
- obersten Zeilen werden gelscht (im
+ obersten Zeilen werden gelöscht (im
SCROLL-Modus) oder der Cursor in die
erste Zeile gesetzt (im PAGE-Modus).
#ib(1)#<CTRL V>#ie(1)# <CTRL V> 16 Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un-
ter" die Zeile). War der Cursor in
- der letzten Zeile, dann ndert er
+ der letzten Zeile, dann ändert er
seine Position nicht. Die Spalte
- ndert sich nicht.
+ ändert sich nicht.
#text end#
#clear pos#
@@ -2005,21 +2005,21 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
#ib(1)#<RIGHT>#ie(1)# - 95 Cursor eine Spalte nach rechts (bzw.
in Schreibrichtung). War der Cursor
in der letzten sichtbaren Spalte,
- dann befindet er sich jetzt auer-
+ dann befindet er sich jetzt außer-
halb des Bildschirms. Im Gegensatz
zum Textmodus wird kein Linefeed oder
- Scroll ausgefhrt.
+ Scroll ausgeführt.
#ib(1)#<HOME>#ie(1)# <OA @> C0 Der Cursor wird in die linke obere
Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
tion).
-#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)# <OA P> D0 Bildschirm lschen und Cursor Home.
+#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)# <OA P> D0 Bildschirm löschen und Cursor Home.
#ib(1)#<DELETE>#ie(1)# <DELETE> 7F Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
schirm nicht dargestellt. Der Host
interpretiert es in der Regel als
- Zeichenlschbefehl.
+ Zeichenlöschbefehl.
#ib(1)#<BOTTOMLEFT>#ie(1)# <BACKSPACE> 08 Cursor eine Spalte nach links (bzw.
entgegen der Schreibrichtung). Die
@@ -2042,7 +2042,7 @@ Basis-Taste Apple-Taste Hex-Code Bedeutung
lerweise 1, bei Break dagegen 0).
Unbelegte Funktionstasten erzeugen Graphikzeichen, die im Anhang A nachge-
-sehen werden knnen.
+sehen werden können.
#text end#
@@ -2061,24 +2061,24 @@ sehen werden knnen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2 Lschbefehle#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2 Löschbefehle#ie(3)##type("elite")#
Das Kommando (Clear to End Of Line)
#ib(1)#<ESC> T#ie(1)# (Hex 1B 54)
-lscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Hhe des
-gelschten Balkens entspricht der Buchstabenhhe. Der Balken wird unabhn-
-gig von der Bitverknpfung immer gelscht. Der Balken wird unabhngig von
-der Schreibrichtung immer waagerecht gelscht.
+löscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Höhe des
+gelöschten Balkens entspricht der Buchstabenhöhe. Der Balken wird unabhän-
+gig von der Bitverknüpfung immer gelöscht. Der Balken wird unabhängig von
+der Schreibrichtung immer waagerecht gelöscht.
Das Kommando (Clear to End Of Page)
#ib(1)#<ESC> Y#ie(1)# (Hex 1B 59)
-lscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
-Bildschirmende. Auch dieses Kommando lscht unabhngig von der gewhlten
-Bitverknpfung und Schreibrichtung immer waagerecht.
+löscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
+Bildschirmende. Auch dieses Kommando löscht unabhängig von der gewählten
+Bitverknüpfung und Schreibrichtung immer waagerecht.
Die Kommandos
@@ -2088,14 +2088,14 @@ Die Kommandos
#ib(1)#<ESC> :#ie(1)# (Hex 1B 3A)
#ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)# (Hex 1A)
-lschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
-eine Buchstabenhhe unter dem oberen Bildschirmrand.
+löschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
+eine Buchstabenhöhe unter dem oberen Bildschirmrand.
Das Kommando
#ib(1)#<ESC> y#ie(1)# (Hex 1B 79)
-lscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
+löscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
d.h. den Ursprung des Koordinatensystems.
@@ -2108,7 +2108,7 @@ Draw's sind Zeichenbefehle, die eine Linie zeichnen und den Cursor an den
Endpunkt der Linie positionieren. Move's positionieren nur den Cursor und
zeichnen nicht. Bei allen Draw's ist der Anfangspunkt der Linie die aktuel-
le Cursorposition. Die Endposition kann relativ, absolut oder mit einem
-relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Lschen eines Punk-
+relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Löschen eines Punk-
tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.
@@ -2131,18 +2131,18 @@ tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.
Der Befehl zum Setzen eines Graphikpunktes ist ein absoluter Befehl, d.h.
die Koordinaten des Punktes folgen dem Kommando. Die Position des Graphik-
-cursors wird durch diesen Befehl nicht verndert.
+cursors wird durch diesen Befehl nicht verändert.
Das Kommando
#ib(1)#<ESC> m#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 6D <x, y;>)
setzt einen Punkt an die Position x/y, wenn diese innerhalb des sichtbaren
-Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binre Koordinaten. Das Aussehen
-des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknpfung festgelegt wer-
-den. Mit einer AND-Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gelscht, mit
-einer OR oder COPY Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
-einer XOR Bitverknpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert).
+Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binäre Koordinaten. Das Aussehen
+des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknüpfung festgelegt wer-
+den. Mit einer AND-Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gelöscht, mit
+einer OR oder COPY Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
+einer XOR Bitverknüpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert).
Soll ein dicker Punkt gezeichnet werden, dann kann man den (relativen)
Draw-Befehl <ESC> r 0, 0; benutzen, der an die Position des Graphikcursors,
einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.
@@ -2151,26 +2151,26 @@ einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.2 Move-Befehle#ie(3)##type("elite")#
Den Move-Befehl gibt es in zwei Versionen, einer relativen und einer abso-
-luten. Das Kommando fr einen absoluten Move lautet
+luten. Das Kommando für einen absoluten Move lautet
#ib(1)#<ESC> v#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 76 <x, y;>)
-Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die neue Position
-des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Be-
-reich liegen, sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
+Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die neue Position
+des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Be-
+reich liegen, sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
reich von <x> und <y> ist -32768 bis 32767.
-Das Kommando fr den relativen Move-Befehl lautet
+Das Kommando für den relativen Move-Befehl lautet
#ib(1)#<ESC> q#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 71 <x, y;>)
Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
-Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
+Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
des Graphikcursors addiert. Auch hier darf die neue Position des Graphik-
-cursors auerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
+cursors außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen.
-Die Move-Befehle setzen auerdem das Bitmuster fr den Linientyp wieder auf
-den Startwert zurck, damit der nchste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
+Die Move-Befehle setzen außerdem das Bitmuster für den Linientyp wieder auf
+den Startwert zurück, damit der nächste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
beginnt.
@@ -2193,51 +2193,51 @@ beginnt.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.3 Draw-Befehle#ie(3)##type("elite")#
Ebenso wie den Move-Befehl gibt es auch den Draw-Befehl in zwei Versionen,
-einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fr einen absoluten Draw
+einer relativen und einer absoluten. Das Kommando für einen absoluten Draw
lautet
#ib(1)#<ESC> w#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 77 <x, y;>)
-Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die Endposition der
-Linie bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Bereich liegen,
-sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
+Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die Endposition der
+Linie bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Bereich liegen,
+sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
Linie wird dann "geclippt". Der Wertebereich von <x> und <y> ist -32768 bis
32767.
-Das Kommando fr den relativen Draw-Befehl lautet
+Das Kommando für den relativen Draw-Befehl lautet
#ib(1)#<ESC> r#ie(1)# <x, y;> (Hex 1B 72 <x, y;>)
Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
-Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
+Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
des Graphikcursors addiert, die dann die Endposition der Linie bilden. Auch
-hier darf die Endposition der Linie auerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
+hier darf die Endposition der Linie außerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
gen.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.1.4 Turtle-Graphik#ie(3)##type("elite")#
-Turtle-Graphik (Schildkrten-Graphik, obwohl hier keine Schildkrte sicht-
-bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Lngen und
-Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten bentigt. Man stellt sich
-dazu eine Schildkrte vor, die auf ihrem Weg ber den Bildschirm eine sicht-
-bare Spur zurcklassen kann (aber nicht mu). Die Schildkrte kann einen Weg
-bestimmter Lnge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Auer-
+Turtle-Graphik (Schildkröten-Graphik, obwohl hier keine Schildkröte sicht-
+bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Längen und
+Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten benötigt. Man stellt sich
+dazu eine Schildkröte vor, die auf ihrem Weg über den Bildschirm eine sicht-
+bare Spur zurücklassen kann (aber nicht muß). Die Schildkröte kann einen Weg
+bestimmter Länge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Außer-
dem kann sie sich nach links oder rechts drehen, d.h. ihre Blickrichtung
-ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
-der Schildkrte verndern kann und dann einen Weg bestimmter Lnge in dieser
-Richtung zurcklegt. Auerdem wird noch ein Befehl bentigt, der das "Spur-
-verhalten" der Schildkrte ndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
-sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natrlich ist die Zeichengeschwindigkeit
-nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkrten zu vergleichen.
+ändert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
+der Schildkröte verändern kann und dann einen Weg bestimmter Länge in dieser
+Richtung zurücklegt. Außerdem wird noch ein Befehl benötigt, der das "Spur-
+verhalten" der Schildkröte ändert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
+sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natürlich ist die Zeichengeschwindigkeit
+nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkröten zu vergleichen.
Das erste Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> n#ie(1)# <l, w;> (Hex 1B 6E <l, w;>)
-<l> und <w> sind dezimale oder binre Parameter. <l> ist die Lnge der Spur
+<l> und <w> sind dezimale oder binäre Parameter. <l> ist die Länge der Spur
mit einem Wertebereich von 0 bis 511. <w> ist der relative Drehwinkel der
-Schildkrte, also die nderung von der ursprnglichen Blickrichtung aus. <w>
-berstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
+Schildkröte, also die Änderung von der ursprünglichen Blickrichtung aus. <w>
+überstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
bis 355 in 5 Grad Schritten. -1 entspricht z.B. 355 Grad).
#text end#
@@ -2269,39 +2269,39 @@ setzen, kann man das Kommando
benutzen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.
#on("u")#Bit 0 hat folgende Bedeutung: #off("u")#
- 0 Pendown. Die Schildkrte hinterlt eine sichtbare Spur
- 1 Penup. Die Schildkrte hinterlt keine Spur
+ 0 Pendown. Die Schildkröte hinterläßt eine sichtbare Spur
+ 1 Penup. Die Schildkröte hinterläßt keine Spur
#on("u")#Bit 1 hat folgende Bedeutung: #off("u")#
- 0 Drawer. Es wird eine weie Linie gezeichnet.
- 1 Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelscht)
+ 0 Drawer. Es wird eine weiße Linie gezeichnet.
+ 1 Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelöscht)
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> O 9#ie(1)# (Hex 1B 4F 39)
-wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando mu nicht aufgerufen
-werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Mglichkeit
+wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muß nicht aufgerufen
+werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Möglichkeit
am Anfang eines Turtle-Graphik-Programmes benutzt werden. Das Kommando setzt
-die Schildkrte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
+die Schildkröte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
nach oben. Der Drawer wird eingeschaltet (zeichnen) und eine sichtbare Linie
wird voreingestellt (Pendown).
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2 Komplexere Zeichenkommandos#ie(3)##type("elite")#
-Auer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
+Außer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
sors gibt es noch verschiedene andere Zeichenkommandos.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.1 Kreise und Kreissegmente#ie(3)##type("elite")#
Der Mittelpunkt eines Kreises liegt immer an der aktuellen Cursorposition.
-Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ber 30000 Punkten
-whlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefhrt. Ein
+Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis über 30000 Punkten
+wählbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgeführt. Ein
Kreis kann in 8 Segmente unterteilt werden, von denen alle oder nur einzel-
-ne gezeichnet werden knnen. Damit ist es dann auch mglich, Halb- oder
+ne gezeichnet werden können. Damit ist es dann auch möglich, Halb- oder
Viertelkreise zu Zeichnen.
#text end#
@@ -2326,21 +2326,21 @@ Mit dem Kommando
wird ein Kreis mit dem Radius <r> um die aktuelle Cursorposition gezeichnet
(relative Kreise). <s> legt fest, welche Segmente gezeichnet werden sollen.
-<r, s;> sind dezimale oder binre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
+<r, s;> sind dezimale oder binäre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
bis 255.
Jedes Bit in <s> ist einem Kreissegment zugeordnet. Ist das Bit gesetzt (1),
-dann wird das zugehrige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
+dann wird das zugehörige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
255 (der ganze Kreis wird gezeichnet), ist aber etwas schneller, da keine
-Abfrage der einzelnen Bits durchgefhrt wird.
+Abfrage der einzelnen Bits durchgeführt wird.
-Die Segmente sind folgendermaen numeriert:
+Die Segmente sind folgendermaßen numeriert:
7 0
6 1
5 2
4 3
-Beispiele fr <n> :
+Beispiele für <n> :
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
0 Zeichnet einen ganzen Kreis
@@ -2355,17 +2355,17 @@ Beispiele fr <n> :
etc.
Das Aussehen von Kreisen kann durch die Parameter Farbe/Helligkeit und die
-Bitverknpfung verndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
-Strickdicke haben keinen Einflu, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
+Bitverknüpfung verändert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
+Strickdicke haben keinen Einfluß, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
der Linie und einfacher Dicke gezeichnet. Sollen diese beiden Parameter auch
-verndert werden, sollte man den Befehl <ESC> s fr Ellipsenbgen verwenden.
+verändert werden, sollte man den Befehl <ESC> s für Ellipsenbögen verwenden.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.2 Rechtecke#ie(3)##type("elite")#
Rechtecke werden ebenso wie Kreise relativ gezeichnet, d.h. die aktuelle
Cursorposition bildet eine Ecke des Rechtecks. Die Seiten des Rechtecks
-liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke knnen aber aus 4
+liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke können aber aus 4
relativen Draw-Befehlen zusammengesetzt werden.
#text end#
@@ -2388,9 +2388,9 @@ Das Kommando
#ib(1)#<ESC> J#ie(1)# <b, h;> (Hex 1B 4A <b, h;>)
zeichnet ein leeres Rechteck (Rahmen) an der aktuellen Cursorposition. <b,
-h;> sind dezimale oder binre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
-und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen, <h> ist
-die Hhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich berstreichen.
+h;> sind dezimale oder binäre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
+und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen, <h> ist
+die Höhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich überstreichen.
Je nach Vorzeichen von <b> und <h> wird das Rechteck links/ rechts und
oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.
@@ -2401,10 +2401,10 @@ oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.
- - oben rechts
-#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3 Bgen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3 Bögen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")#
-Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrern, wurde ein sepa-
-rater Befehl fr Kreise eingefhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
+Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrößern, wurde ein sepa-
+rater Befehl für Kreise eingeführt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
der Ellipse ist, kann man das in diesem Abschnitt beschriebene Kommando auch
benutzen, um Kreise mit anderen als den unter 6.6.2.1 beschriebenen Segmen-
ten oder Parametern (Dicke, Strichtyp) zu Zeichnen.
@@ -2418,11 +2418,11 @@ mit Radius <xr> in X-Richtung und Radius <yr> in Y-Richtung, ausgehend vom
Anfangswinkel <aw> im Uhrzeigersinn, bis zum Endwinkel <ew>. Der Winkel 0
Grad ist dabei oben (Norden).
-Alle Parameter sind dezimale oder binre Parameter. <aw> und <ew> haben den
+Alle Parameter sind dezimale oder binäre Parameter. <aw> und <ew> haben den
Wertebereich von 0 bis 255, wobei eine ganze Ellipse einem Anfangswinkel von
0 und einem Endwinkel von 72 entspricht. Die Winkelangaben sind in 5 Grad
-Schritten und knnen Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> drfen den
-vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen.
+Schritten und können Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> dürfen den
+vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen.
#text end#
@@ -2441,43 +2441,43 @@ vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4 Gefllte Flchen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4 Gefüllte Flächen#ie(3)##type("elite")#
-Rechteckige oder rautenfrmige Flchen knnen, wie in Abschnitt 6.5.1.4
-beschrieben, schnell gefllt werden. Fr beliebig geformte Flchen kann das
+Rechteckige oder rautenförmige Flächen können, wie in Abschnitt 6.5.1.4
+beschrieben, schnell gefüllt werden. Für beliebig geformte Flächen kann das
Kommando
#ib(1)#<ESC> |#ie(1)#<n> (Hex 1B 7C <n>)
benutzt werden. Dies ist ein relatives Kommando, da um die aktuelle Cursor-
-position herum gefllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
-0 bis 15, der die Nummer des Musters fr die Fllung angibt. Der Fill-Befehl
-arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fllt eine sichtbar begrenzte
-Flche mit einem angegebenen Muster aus.
+position herum gefüllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
+0 bis 15, der die Nummer des Musters für die Füllung angibt. Der Fill-Befehl
+arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und füllt eine sichtbar begrenzte
+Fläche mit einem angegebenen Muster aus.
-Ist die Bitverknpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weien
-Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden weien Linie be-
+Ist die Bitverknüpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weißen
+Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden weißen Linie be-
grenzt sein.
-Ist die Bitverknpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
-schwarzen Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden schwarzen
+Ist die Bitverknüpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
+schwarzen Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden schwarzen
Linie begrenzt sein.
-Auer den Parametern Bitverknpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
-rcksichtigt.
+Außer den Parametern Bitverknüpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
+rücksichtigt.
-Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, da die Flche
-nicht ganz gefllt ist. Dies liegt daran, da intern ein zu grer Spei-
-cherplatz zum Merken von Rcksprungcursorpositionen bentigt wird (Stack-
-berlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
-gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.
+Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daß die Fläche
+nicht ganz gefüllt ist. Dies liegt daran, daß intern ein zu größer Spei-
+cherplatz zum Merken von Rücksprungcursorpositionen benötigt wird (Stack-
+Überlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
+gefüllte Fläche setzen und das Kommando erneut geben.
<n> kann folgende Werte annehmen (Werte Hexadezimal angegeben 0..F):
<n> Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 Flche ganz gefllt
- 1 Flche halb gefllt (grau)
+ 0 Fläche ganz gefüllt
+ 1 Fläche halb gefüllt (grau)
2 Jede 4. Zeile wird durchgezogen
3 Jede 2. Zeile wird durchgezogen
4 Jede 4. Spalte wird durchgezogen
@@ -2486,7 +2486,7 @@ gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.
7 Jede 2. zeile und jede 2. Spalte wird durchgezogen (feines Raster)
8 Schraffur von links unten nach rechts oben
9 Schraffur von links oben nach rechts unten
- A Schrges Raster (Links- und Rechtsschraffur)
+ A Schräges Raster (Links- und Rechtsschraffur)
B Feines Funktraster(jeder 2.Punkt in x- und y-Richtung wird gesetzt)
C Mauerwerk
D Feines Netzgeflecht
@@ -2508,9 +2508,9 @@ gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Ist die AND-Bitverknpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
-wei in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
-nungen 'gefllt' und 'gelscht' auszutauschen.
+Ist die AND-Bitverknüpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
+weiß in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
+nungen 'gefüllt' und 'gelöscht' auszutauschen.
#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4.1 Definition des Musters#ie(3)##type("elite")#
@@ -2520,10 +2520,10 @@ Kommando
#ib(1)#<ESC> O :#ie(1)# <b1..b8> (Hex 1B 4F 3A <b1..b8>)
-eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei berschrieben, das neu
+eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei überschrieben, das neu
eingestellte Muster allerdings nicht beim Setup mitgesichert.
<b1..b1> sind 8 Byteparameter mit dem gesamten Wertebereich 0 bis 255. Das
-erste Byte wird im Fllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
+erste Byte wird im Füllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
gestellt, das niederwertigste Bit jedes Bytes in Richtung der niedrigeren
x-Positionen.
@@ -2531,22 +2531,22 @@ x-Positionen.
#type("8")##center##ib(3)#6.7 Graphikdaten zum Host#ie(3)##type("elite")#
Bisher wurden nur Kommandos beschrieben, die der Host an das Terminal sen-
-den kann. Damit der Host ber den Status des Terminals informiert werden
+den kann. Damit der Host über den Status des Terminals informiert werden
kann, sind auch Kommandos vorhanden, die Daten an den Host senden. Der Host
-kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so da die auf dem Terminal er-
+kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daß die auf dem Terminal er-
zeugten Graphiken nach dem Ausschalten nicht verloren sind, sondern vom Host
-gespeichert werden knnen.
+gespeichert werden können.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.1 Graphikseiten zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Graphikseiten knnen ganz oder teilweise bertragen werden. Da ein angefor-
-dertes Datenpaket immer ganz bertragen wird, sollte der Host, wenn keine
-Flukontrolle eingeschaltet ist, nur so groe Blcke anfordern, die er puf-
+Graphikseiten können ganz oder teilweise übertragen werden. Da ein angefor-
+dertes Datenpaket immer ganz übertragen wird, sollte der Host, wenn keine
+Flußkontrolle eingeschaltet ist, nur so große Blöcke anfordern, die er puf-
fern kann (z.B. 256 Bytes). Selektives Lesen von Graphikseiten kann auch
verwendet werden, um Teile einer Graphik vom Host (und nicht vom Terminal)
-verndern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
-dann wieder an das Terminal zurckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
+verändern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
+dann wieder an das Terminal zurückgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
seite findet man in Kapitel 6.4.2 Informationen.
Mit dem Kommando
@@ -2555,8 +2555,8 @@ Mit dem Kommando
kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in an den Host gesendet werden.
<lh>, <ll>, <ah> und <al> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und <lh> bilden
-zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
-gesendet werden. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
+zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
+gesendet werden. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
#text end#
#clear pos#
@@ -2574,43 +2574,43 @@ Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht grer als Hex
+Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht größer als Hex
2000 sein darf, da sich die Endadresse dann ausserhalb der Graphikseite
befindet. In diesem Fehlerfall werden keine Daten gesendet.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.2 Cursorposition zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich berstreicht als die
+Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich überstreicht als die
Position des Textcursors, wurde zum Senden der Graphikcursorposition ein
-weiteres Kommando eingefhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
+weiteres Kommando eingeführt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
also 4 Bytes, gesendet. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> ;#ie(1)# (Hex 1B 3B)
kann der Host diese 4 Bytes anfordern. Die Reihenfolge der Bytes ist <xlow>
-<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (fr die Textcursorposi-
-tion) wird auch kein abschlieendes <CR> gesendet.
+<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (für die Textcursorposi-
+tion) wird auch kein abschließendes <CR> gesendet.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.3 Einzelne Bits zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Auer ganzen Graphikseiten oder Blcken daraus, kann der Host auch einzelne
+Außer ganzen Graphikseiten oder Blöcken daraus, kann der Host auch einzelne
Bytes oder Bits selektieren und empfangen. Dazu stehen zwei Kommandos zur
-Verfgung. Mit dem Kommando
+Verfügung. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> _#ie(1)# (Hex 1B 5F)
kann das Byte angefordert werden, in dem sich der Graphikcursor gerade be-
findet. Das Bit 7 ist das Farb- oder Helligkeitsbit, das Bit (xpos MOD 7)
ist das Bit, das durch den Graphikcursor addressiert wird. Wenn der Cursor
-auerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert.
+außerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> -#ie(1)# (Hex 1B 2D)
-kann das Bit, da durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
+kann das Bit, daß durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
fragt werden. Dieses Kommando liefert ein Byte, in dem die Bits folgende
Bedeutung haben:
@@ -2642,7 +2642,7 @@ Bit 2 Dezimal Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 0 Der Graphikcursor ist innerhalb des sichtabren Bereichs
- 1 4 Der Graphikcursor ist auerhalb des sichtbaren Bereichs.
+ 1 4 Der Graphikcursor ist außerhalb des sichtbaren Bereichs.
Bit 0 und Bit 1 sind dann 0.
Bit 4 und Bit 5 sind immer 1. Es werden also die ASCII-Ziffern "0" bis "4"
@@ -2651,15 +2651,15 @@ geliefert.
#type("8")##center##ib(3)#6.7.4 Parameter zum Host#ie(3)##type("elite")#
-Die eingestellten Draw-Parameter knnen auch abgefragt werden. Dazu exi-
+Die eingestellten Draw-Parameter können auch abgefragt werden. Dazu exi-
stieren zwei Kommandos. Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 4#ie(1)# (Hex 1B 34)
-knnen die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
+können die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
wie zum Einstellen der Seiten mit dem Kommando #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>, angefordert
werden. Es werden ASCII-Zeichen von "0" bis "?" geliefert. Die Bits 0 bis 2
-sind folgendermaen zugeordnet:
+sind folgendermaßen zugeordnet:
#on("u")#Bit 0 Bedeutung #off("u")#
0 Sichtbar ist Seite 0
@@ -2685,8 +2685,8 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 5#ie(1)# (Hex 1B 35)
-knnen die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
-tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaen
+können die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
+tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaßen
zugeordnet:
#text end#
@@ -2710,7 +2710,7 @@ Bit Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
Bit 0..3 : Strichdicke
-Bit 4..5 : Bitverknpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY)
+Bit 4..5 : Bitverknüpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY)
Bit 6 : Aktuelle Farbe (0 = Violett/dunkel, 1 = Gelb/hell)
Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>.
@@ -2719,33 +2719,33 @@ Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(
#type("8")##center##ib(3)#6.8 Graphikhardcopy#ie(3)##type("elite")#
Wie von der Textseite kann auch von den Graphikseiten ein Ausdruck angefer-
-tigt werden. Dabei knnen keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
+tigt werden. Dabei können keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
dargestellt werden.
#type("8")##center##ib(3)#6.8.1 Der Druckertreiber#ie(3)##type("elite")#
Da das Ein- und Ausschalten des Graphikmodus nicht auf allen Druckern durch
-gleiche Kommandos erreicht werden kann, mu das Terminal an den vorhandenen
-Drucker angepat werden. Defaultmig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
-wrts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) untersttzt. Die Anpassung
+gleiche Kommandos erreicht werden kann, muß das Terminal an den vorhandenen
+Drucker angepaßt werden. Defaultmäßig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
+wärts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) unterstützt. Die Anpassung
wird in diesem Abschnitt beschrieben.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> ~#ie(1)# <n> <p...> (Hex 1B 7E <n> <p...>)
-knnen Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben:
+können Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben:
<n> Default (Hex) Aufgabe
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0D Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrcklauf)
+ 0 0D Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrücklauf)
1 1B 2A 04 18 01 Einschalten des Graphikmodus. Es folgen 280 Graphikby-
tes (jeweils 8 Bit)
2 0D 1B 4A 17 Ausschalten des Graphikmodus. Zeilenvorschub ohne Zwi-
- schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrck-
+ schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrück-
lauf.
3 Nichts Dieses Kommando wird nach der kompletten Hardcopy zum
Drucker gesendet.
@@ -2755,9 +2755,9 @@ gedruckt werden, wird die Kommandosequenz 1 auch mehrmals in einer Zeile
gegeben.
<n> ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 3. <p...> ist
-eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Lngenby-
-te, das die Lnge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
-Bytes) angibt. Fr die nach dem Lngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
+eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Längenby-
+te, das die Länge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
+Bytes) angibt. Für die nach dem Längenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
von 0 bis 255 erlaubt.
#text end#
@@ -2776,14 +2776,14 @@ von 0 bis 255 erlaubt.
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
Die Druckertreiberstrings (Kommandosequenzen) werden beim Setup in der Kom-
-mandozeile auch mit abgespeichert, so da sie nur einmal (wenn berhaupt)
-und dann nie wieder eingestellt werden men.
+mandozeile auch mit abgespeichert, so daß sie nur einmal (wenn überhaupt)
+und dann nie wieder eingestellt werden müßen.
#type("8")##center##ib(3)#6.8.2 Die Hardcopyparameter#ie(3)##type("elite")#
Im Gegensatz zur Hardcopy einer Textseite kann das Aussehen einer Graphik
-beim Ausdruck noch verndert werden. Das Kommando
+beim Ausdruck noch verändert werden. Das Kommando
#ib(1)#<ESC> ^#ie(1)# <n> (Hex 1B 5E <n>)
@@ -2797,7 +2797,7 @@ Bit 0 Dezimal Bedeutung
#on("u")# #off("u")#
#table end#
0 0 Helle Punkte auf dem Bildschirm werden auf dem Drucker schwarz
- gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck wei.
+ gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiß.
1 1 Die Graphik wird invertiert, d.h. Ein dunkler Bildhintergrund
bleibt auf dem Drucker dunkel (schwarz).
@@ -2812,14 +2812,14 @@ Bit 1 Dezimal Bedeutung
diesem Fall werden auf dem Drucker 560 Punkte nebeneinander
gedruckt.
-Doppelte Hhe:
+Doppelte Höhe:
Bit 2 Dezimal Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Hhe gedruckt. Es wer-
+ 0 0 Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Höhe gedruckt. Es wer-
den also 192 Punkte untereinander gedruckt.
- 1 4 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Hhe gedruckt. In
+ 1 4 Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Höhe gedruckt. In
diesem Fall werden also 384 Punkte untereinander gedruckt.
Zwei Seiten nebeneinander drucken:
@@ -2827,9 +2827,9 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Es wird nur eine Graphikseite (linksbndig) gedruckt.
+ 0 0 Es wird nur eine Graphikseite (linksbündig) gedruckt.
1 8 Die aktuelle (mit #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> eingestellte) Graphikseite
- wird linksbndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
+ wird linksbündig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
daneben gedruckt.
#text end#
@@ -2848,18 +2848,18 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-Zur Kombination von Mglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
+Zur Kombination von Möglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
-- Eine Graphik mit doppelter Hhe und doppelter Breite hat ungefhr das
+- Eine Graphik mit doppelter Höhe und doppelter Breite hat ungefähr das
Format des Bildschirms. Ein Ausdruck besteht dann aus 560 x 384 = 215040
- Punkten. Zustzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
- hen noch hnlicher.
+ Punkten. Zusätzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
+ hen noch ähnlicher.
- Werden zwei Seiten mit doppelter Breite nebeneinander gedruckt, dann re-
icht die Anzahl der Graphikspalten auf dem Drucker mit dem Defaultgra-
phikmodus nicht mehr aus. In diesem Fall sollte man die Druckertreiber
- Kommandosequenz 1 temporr auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
- Solange kein Setup ausgefhrt wird, ist diese Dichte nur solange gltig,
+ Kommandosequenz 1 temporär auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
+ Solange kein Setup ausgeführt wird, ist diese Dichte nur solange gültig,
bis das Terminal ausgeschaltet wird.
#text end#
@@ -2880,35 +2880,35 @@ Zur Kombination von Mglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):
#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#7. Die Parameter der seriellen Schnittstelle#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")#
-Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host durch Escape-
-Sequenzen gndert werden. Die nderung der Parameter wird erst durchgefhrt,
-wenn die Parameterbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde bertra-
-gen). Alle bertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Paritt und Bau-
-drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flukon-
+Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host durch Escape-
+Sequenzen gändert werden. Die Änderung der Parameter wird erst durchgeführt,
+wenn die Parameterübergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde übertra-
+gen). Alle Übertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Parität und Bau-
+drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flußkon-
trolle wird mit separaten Escape-Sequenzen eingestellt.
Die Einstellung in der Kommandozeile ist im Kapitel 3 beschrieben.
-#type("8")##center##ib(3)#7.1 Das bertragungsformat#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.1 Das Übertragungsformat#ie(3)##type("elite")#
-Das bertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaen aus:
-(Beispiel fr 8 Datenbits, 1 Parittsbit und 1 Stopbit)
+Das Übertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaßen aus:
+(Beispiel für 8 Datenbits, 1 Paritätsbit und 1 Stopbit)
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
... |"0"| 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | P |"1"| ...
+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+
Start- ---- D a t e n b i t s ---- Pari- Stop-
- bit tts- bit
+ bit täts- bit
bit
--------> Zeit
-Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Parittsbit. Wenn zwei
-Stopbits bertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1").
+Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Paritätsbit. Wenn zwei
+Stopbits übertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1").
-#type("8")##center##ib(3)#7.2 Die bertragungsparameter#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2 Die Übertragungsparameter#ie(3)##type("elite")#
-Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet
+Alle vier Parameter werden zugleich verändert. Das Kommando lautet
#ib(1)#<ESC> <SPACE> <SPACE>#ie(1)# <x> (Hex 1B 20 20 <x>)
@@ -2940,12 +2940,12 @@ Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.2.1 Baudrate#ie(3)##type("elite")#
-Baudrate = Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bits (bertragungsgeschwin-
+Baudrate = Anzahl der pro Sekunde übertragenen Bits (Übertragungsgeschwin-
digkeit) .
Bits
#on("u")#Dezimal 3 2 1 0 Neue Baudrate#off("u")#
- 0 0 0 0 0 Alte Baudrate (nicht verndern)
+ 0 0 0 0 0 Alte Baudrate (nicht verändern)
1 0 0 0 1 50 Baud
2 0 0 1 0 75 Baud
3 0 0 1 1 109.9 Baud
@@ -2963,7 +2963,7 @@ digkeit) .
15 1 1 1 1 19200 Baud
Der Wert 0 kann gebraucht werden, wenn nur Datenbits, Stopbits und Pari-
-ttsbit verndert werden sollen.
+tätsbit verändert werden sollen.
#type("8")##center##ib(3)#7.2.2 Datenbits#ie(3)##type("elite")#
@@ -2980,15 +2980,15 @@ Mit einem anschliessenden Kommando
kann das 8. Datenbit ausmaskiert (d.h auf "0" gesetzt) werden. Dies kann
notwendig sein, wenn der Host nur 7 Bit ASCII verarbeitet und auf ein ge-
-setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder hnliches).
+setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder ähnliches).
Mit
#ib(1)#<ESC> <SPACE> 7#ie(1)# (Hex 1B 20 37)
kann die Maskierung wieder aufgehoben werden.
-Zu beachten ist, da bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
-Download einer Graphikseite nicht bertragen wird.
+Zu beachten ist, daß bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
+Download einer Graphikseite nicht übertragen wird.
#text end#
#clear pos#
@@ -3013,48 +3013,48 @@ Bit 5 legt die Anzahl der Stopbits fest.
0 0 1 Stopbit
32 1 2 Stopbits
-Zu beachten ist, da bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
-ein Stopbit bertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
-knnen maximal 11 Bits/Daten"byte" bertragen werden.)
+Zu beachten ist, daß bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
+ein Stopbit übertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
+können maximal 11 Bits/Daten"byte" übertragen werden.)
-#type("8")##center##ib(3)#7.2.4 Parittsbit#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2.4 Paritätsbit#ie(3)##type("elite")#
-Bit 6 legt fest, ob Parittskontrolle erfolgen soll und ob ein Parittsbit
+Bit 6 legt fest, ob Paritätskontrolle erfolgen soll und ob ein Paritätsbit
vorhanden ist.
Dezimal Bit 6
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
- 0 0 Keine Parittskontrolle/Kein Parittsbit
- 64 1 Parittskontrolle eingeschaltet. Paritt mit Bit 7 gewhlt
+ 0 0 Keine Paritätskontrolle/Kein Paritätsbit
+ 64 1 Paritätskontrolle eingeschaltet. Parität mit Bit 7 gewählt
-Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Paritt geprft
+Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Parität geprüft
werden soll.
#on("u")#Dezimal Bit 7 #off("u")#
- 0 0 Ungerade Paritt
- 128 1 Gerade Paritt
+ 0 0 Ungerade Parität
+ 128 1 Gerade Parität
-#type("8")##center##ib(3)#7.2.5 bertragungsfehler#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.2.5 Übertragungsfehler#ie(3)##type("elite")#
-Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Parittsfehler (mindestens
-ein Bit verflscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mlls ein Byte
+Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Paritätsfehler (mindestens
+ein Bit verfälscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mülls ein Byte
Hex FF vom Terminal interpretiert. Steht dies im Text, kann man es als in-
vertiertes Punktraster erkennen. Dieses Zeichen richtet wenig Schaden an,
wenn es mitten in einer Escape-Sequenz empfangen wird.
-#type("8")##center##ib(3)#7.3 Die Flukontrolle#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#7.3 Die Flußkontrolle#ie(3)##type("elite")#
Damit keine Daten verloren gehen, wenn der Host oder das Terminal keine
-solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flukontrolle eingeschaltet wer-
+solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flußkontrolle eingeschaltet wer-
den. Das Terminal hat zwar einen Empfangspuffer von 4K Byte (4096 Zeichen),
aber auch dieser kann einmal voll sein. Der Sendepuffer von 2K Byte (2048
-Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flukon-
-trolle mitgeteilt hat, da er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
+Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flußkon-
+trolle mitgeteilt hat, daß er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
nal wartet dann nicht aktiv auf Freigabe vom Host, sondern kann weiter ar-
beiten (Spooler, Bildschirmausgabe, Localmodus etc.).
@@ -3079,15 +3079,15 @@ in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "R E A D Y".
Wenn der Host das Terminal "gestoppt" hat, kann man das an einem "T X O F F"
in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "T X O N".
-Da dieses Terminal einen groen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
-Notfall auch ohne Flukontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
-Graphikoperationen ausgefhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
+Da dieses Terminal einen großen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
+Notfall auch ohne Flußkontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
+Graphikoperationen ausgeführt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
schnell genug geleert werden kann.
#type("8")##center##ib(3)#7.3.1 XON/XOFF#ie(3)##type("elite")#
-XON/XOFF ist eine Softwareflukontrolle. Als Stopzeichen wird
+XON/XOFF ist eine Softwareflußkontrolle. Als Stopzeichen wird
#ib(1)#XOFF#ie(1)# (#ib(1)#<CTRL S>#ie(1)# Hex 13)
@@ -3095,17 +3095,17 @@ verwendet. Als Startzeichen wird
#ib(1)#XON#ie(1)# (#ib(1)#<CTRL Q>#ie(1)# Hex 11)
-verwendet. Diese Flukontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
-Binrdaten mglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
-Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Flu-
-kontrolle ist, da man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
+verwendet. Diese Flußkontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
+Binärdaten möglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
+Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluß-
+kontrolle ist, daß man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
Schnittstelle auskommt.
Das Terminal reagiert auf empfangene XON/XOFF-Zeichen sofort, d.h diese
Zeichen werden nicht in den Empfangspuffer gestellt. Diese beiden Zeichen
werden auch dann interpretiert, wenn das Terminal im Local-Modus ist.
-Die XON/XOFF Flukontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
+Die XON/XOFF Flußkontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
tet werden, sowie mit dem Kommando
#ib(1)#<CTRL O>#ie(1)# (Hex 0F)
@@ -3116,11 +3116,11 @@ eingeschaltet und mit
ausgeschaltet werden.
-Zu beachten ist, da der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
+Zu beachten ist, daß der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
Zustand sein kann. Man sollte deshalb direkt vor <CTRL N> noch <CTRL Q> (Hex
11), also XON senden, um den Sender wieder einzuschalten. Dies wird vom
Terminal nicht automatisch gemacht, da sonst ein <CTRL N> das im Datenstrom
-vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Flukontrolle wre.
+vorkommt, auch noch ein Zeichen für Flußkontrolle wäre.
#text end#
@@ -3140,14 +3140,14 @@ vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Flukontrolle wre.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.3.2 DTR/DSR#ie(3)##type("elite")#
-DTR/DSR ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
-und Pin 6 (DSR) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen.
-Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
-da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
-Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
+DTR/DSR ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
+und Pin 6 (DSR) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen.
+Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
+daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
+Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
interpretiert.
-DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flukontrolle kann in der 2.
+DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flußkontrolle kann in der 2.
Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem
Kommando
@@ -3156,26 +3156,26 @@ Kommando
erreichen. Die Werte von <n> sind
#on("u")#<n> Hex Bedeutung #off("u")#
- 2 32 Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flukontrolle
- 3 33 RTS/CTS Flukontrolle, aber keine DSR/DTR Flukontrolle
- 4 34 DSR/DTR Flukontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle
- 5 35 DSR/DTR und RTS/CTS Flukontrolle
+ 2 32 Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flußkontrolle
+ 3 33 RTS/CTS Flußkontrolle, aber keine DSR/DTR Flußkontrolle
+ 4 34 DSR/DTR Flußkontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle
+ 5 35 DSR/DTR und RTS/CTS Flußkontrolle
-DTR/DSR Flukontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Vernderung
-empfangen werden knnen. RTS/CTS Flukontrolle kann, hardwaremig bedingt,
+DTR/DSR Flußkontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Veränderung
+empfangen werden können. RTS/CTS Flußkontrolle kann, hardwaremäßig bedingt,
beim Einschalten von RTS ein Bit "umkippen".
#type("8")##center##ib(3)#7.3.3 RTS/CTS#ie(3)##type("elite")#
-RTS/CTS ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
-Pin 5 (CTS) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen.
-Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
-da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
-Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
+RTS/CTS ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
+Pin 5 (CTS) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen.
+Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
+daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
+Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
interpretiert.
-RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flukontrolle kann in der 2. Kom-
+RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flußkontrolle kann in der 2. Kom-
mandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kom-
mando <ESC> <SPACE> <n> erreichen. Die Werte von <n> sind im letzten Ab-
schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.
@@ -3199,13 +3199,13 @@ schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.
#text begin#
#type("8")##center##ib(3)#7.4 Echo und Local/Online#ie(3)##type("elite")#
-In einigen Fllen verlangt der Host, da das vom Terminal empfangene Zei-
-chen zurckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle bertragungsfehler zu
+In einigen Fällen verlangt der Host, daß das vom Terminal empfangene Zei-
+chen zurückgesendet (geechoed) wird, um eventuelle Übertragungsfehler zu
erkennen. Dieser Modus wird mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> D E#ie(1)# (Hex 1B 44 45)
-eingeschaltet. Zustzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
+eingeschaltet. Zusätzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
Online-Modus eingeschaltet), falls das Kommando am Terminal im Local-Modus
gegeben wurde.
@@ -3220,15 +3220,15 @@ Der Local-Modus kann vom Host mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> D L#ie(1)# (Hex 1B 44 4C)
-eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, da der Host den Local-Modus
-nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drcken von
+eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daß der Host den Local-Modus
+nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drücken von
#ib(1)#<SHIFT CTRL HOME>#ie(1)# am Keyboard verlassen werden.
Im Local-Modus werden Keyboardeingabe nicht mehr an den Host geschickt,
sondern auf dem Bildschirm angezeigt bzw. durch das Terminal interpretiert.
Funktionstastensequenzen werden auch nicht an den Host geschickt. Escape-
Sequenzen die allerdings Daten senden (z.B Download von Text und Graphik
-oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefhrt,
+oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgeführt,
d.h. die Daten werden zum Host geschickt.
#text end#
@@ -3255,9 +3255,9 @@ und thematisch nicht in die anderen Kapitel passen, beschrieben.
#type("8")##center##ib(3)#8.1 Weitere Cursorpositionierungskommandos#ie(3)##type("elite")#
-Zustzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gltigen Cursorpositio-
-nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fnf Kommandos Zeile
-lschen, Zeile einfgen, Zeichen lschen, Zeichen einfgen und Rckwrtsta-
+Zusätzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gültigen Cursorpositio-
+nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fünf Kommandos Zeile
+löschen, Zeile einfügen, Zeichen löschen, Zeichen einfügen und Rückwärtsta-
bulator sind schon in Kapitel 5 beschrieben worden.
Hier nur noch einmal die entsprechenden Kommandos:
@@ -3266,11 +3266,11 @@ Funktion Escape-Sequenz
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##table#
#on("u")# #off("u")#
#table end#
-Zeile einfgen #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)#
-Zeile lschen #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)#
-Zeichen einfgen #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#
-Zeichen lschen #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#
-Rckwrtstabulator #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#
+Zeile einfügen #ib(1)#<ESC> E#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)#
+Zeile löschen #ib(1)#<ESC> R#ie(1)# oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)#
+Zeichen einfügen #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#
+Zeichen löschen #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#
+Rückwärtstabulator #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#
Mit dem Kommando
@@ -3279,7 +3279,7 @@ Mit dem Kommando
kann ein umgekehrter Zeilenvorschub erreicht werden. Steht der Cursor in
Zeile 2 bis Zeile 24, dann wirkt dieses Kommando wie <UP>. Steht der Cursor
in Zeile 1, dann wird der Bildschirminhalt nach unten gescrollt und die
-erste Bildschirmzeile gelscht.
+erste Bildschirmzeile gelöscht.
Mit dem Kommando
@@ -3288,8 +3288,8 @@ Mit dem Kommando
kann der Cursor auf eine bestimmte Position auf dem Bildschirm gesetzt wer-
den. <x+32> und <y+32> sind dabei Byteparameter. <x+32> hat den Wertebe-
reich 32 (<SPACE>) bis 110 ("o"), <y+32> hat den Wertebereich 32 (<SPACE>)
-bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewnschte x-Position + 32 (gezhlt wird
-von 0 bis 79), <y+32> ist die gewnschte y-Position + 32 (gezhlt wird von 0
+bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewünschte x-Position + 32 (gezählt wird
+von 0 bis 79), <y+32> ist die gewünschte y-Position + 32 (gezählt wird von 0
bis 23). Die Zuordnungen der ASCII-Zeichen zu den Cursorpositionen kann man
auch im Anhang A unter "Cursor" nachlesen.
@@ -3318,7 +3318,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> .#ie(1)# <n> (Hex 1B 2E <n>)
-kann die Darstellung des Cursors verndert werden. Fr <n> sind ASCII-Zei-
+kann die Darstellung des Cursors verändert werden. Für <n> sind ASCII-Zei-
chen "0", "1" und "2" zugelassen. <n> hat folgende Bedeutung:
#on("u")#<n> Bedeutung #off("u")#
@@ -3336,9 +3336,9 @@ schaltet werden.
#type("8")##center##ib(3)#8.3 Zeichensatz einstellen#ie(3)##type("elite")#
-Da die Zeichenstze von Basis und Apple unterschiedlich sind, mu hier bei
+Da die Zeichensätze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muß hier bei
den Parametern unterschieden werden. Das Kommando zur Einstellung des Zei-
-chensatzes lautet in beiden Fllen
+chensatzes lautet in beiden Fällen
#ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n> (Hex 1B 7A <n>)
@@ -3386,7 +3386,7 @@ Beim Basis hat <n> folgende Bedeutung:
12 = Ascii: 128 zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen
14 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und blinkende Zeichen
-Einige ausgewhlte Zeichenstze knnen auch in der Kommandozeile eingestellt
+Einige ausgewählte Zeichensätze können auch in der Kommandozeile eingestellt
werden.
@@ -3397,11 +3397,11 @@ Kommando
#ib(1)#<ESC> P#ie(1)# (Hex 1B 50)
-erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht vern-
+erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht verän-
dert. Es werden 24 Zeilen gedruckt, die Statuszeile wird nicht gedruckt,
sondern die "darunterliegende" 24. Textzeile. Nach jeder Zeile wird <CR> und
<LF> gedruckt, der Drucker sollte deshalb kein Autolinefeed bei <CR> durch-
-fhren.
+führen.
Inverse Bildschirmzeichen (80..FF) werden durch Doppeldruck (dunkler) her-
vorgehoben, Controlcharacter (00..1F und 80..9F) werden unterstrichen dar-
@@ -3427,7 +3427,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> (#ie(1)# (Hex 1B 28)
-kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 0,
+kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 0,
schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar).
#text end#
@@ -3450,22 +3450,22 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> )#ie(1)# (Hex 1B 29)
-kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 4,
+kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 4,
schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar).
#type("8")##center##ib(3)#8.6 Bildhintergrund hell/dunkel#ie(3)##type("elite")#
Die Bildschirmdarstellung kann von heller Schrift auf dunklem Grund (be-
-zglich eines gelschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
-auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf wei" ist auf einigen Monito-
+züglich eines gelöschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
+auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiß" ist auf einigen Monito-
ren augenfreundlicher.
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> b#ie(1)# (Hex 1B 62)
-kann die dunkle Schrift auf weiem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
+kann die dunkle Schrift auf weißem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
lung von inverser und normaler Schrift wird vertauscht.
Mit dem Kommando
@@ -3489,7 +3489,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 8#ie(1)# (Hex 1B 38)
wird nur das Zeichen an der Cursorposition gesendet. Die Cursorposition
-ndert sich nicht. Der Cursor mu nicht sichtbar sein.
+ändert sich nicht. Der Cursor muß nicht sichtbar sein.
#text end#
@@ -3516,10 +3516,10 @@ Mit dem Kommando
wird die Zeile, in der der Cursor steht (genauer: die Zeile der Cursorrow,
falls der Cursor unsichtbar ist) an den Host gesendet. Falls der Cursor in
Zeile 24 steht, wird nicht die Stauszeile, sondern die 24. Textzeile gesen-
-det. Im Anschlu an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
+det. Im Anschluß an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
Zeilenbegrenzer gesendet (Lineterminator). Die Programmierung der Begrenzer
ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Es werden also 80 bis 82 Zeichen gesen-
-det. Die Cursorposition ndert sich durch das Kommando nicht.
+det. Die Cursorposition ändert sich durch das Kommando nicht.
#type("8")##center##ib(3)#8.7.3 Eine Seite senden#ie(3)##type("elite")#
@@ -3528,13 +3528,13 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# (Hex 1B 37)
-wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschlu an jede
-Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschlu an
+wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluß an jede
+Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluß an
die gesamte Seite wird ein (eingestellter) Seitenbegrenzer (Pageterminator)
gesendet. Es werden also je nach Zeilen- und Seitenbegrenzer 1920 bis 1969
Zeichen gesendet. Die Statuszeile wird nicht gesendet, sondern die "darun-
terliegende" 24. Textzeile. Die Programmierung der Zeilen- und Seitenbe-
-grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ndert sich
+grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ändert sich
durch dieses Kommando nicht.
@@ -3544,8 +3544,8 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> x 1#ie(1)# <l1> <l2> (Hex 1B 78 31 <l1><l2>)
-knnen die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
-<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 berstrei-
+können die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
+<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 überstrei-
chen. Ist ein Parameter Hex 00, dann wird dieses Zeichen nicht gesendet.
Wenn man also das Kommando (Hex) 1B 78 31 00 00 sendet, wird kein Begren-
zerzeichen nach der Zeile gesendet.
@@ -3556,7 +3556,7 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> x 4#ie(1)# <p> (Hex 1B 78 34 <p>)
kann der Seitenbegrenzer des Kommandos #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# festgelegt werden. <p> ist
-ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 berstreicht. Ist <p>
+ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 überstreicht. Ist <p>
Hex 00, dann wird kein Seitenbegrenzer gesendet.
Voreingestellt ist <p> = <CR> (Hex 0D).
#text end#
@@ -3585,41 +3585,41 @@ kann der Host die Position des Textcursors abfragen. Es wird eine Folge von
3 Bytes gesendet: <y+32> <x+32> <CR>
<y+32> ist die y-Position + 32, <x+32> die x-Position + 32. Beide Parameter
-knnen fr den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
-gleichen Wertebereich berstreichen.
+können für den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
+gleichen Wertebereich überstreichen.
#type("8")##center##ib(3)#8.8 Textseite auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")#
Genau wie Graphikseiten kann auch die Textseite auf Diskette geschrieben und
-zu einem spteren Zeitpunkt wieder zurckgeladen werden. Bei der Textseite
-wird auerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
+zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückgeladen werden. Bei der Textseite
+wird außerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
sich zum Beispiel eine Datei Seitenweise auf dem Bildschirm anzeigen lassen
-und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Spter kann man die Datei Offline
+und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Später kann man die Datei Offline
(im Localmodus) Seitenweise ansehen.
Bis zu 8 Textseite lassen sich auf Diskette speichern und wieder abrufen.
-Die "Fcher" fr die Textseiten sind unabhngig von denen fr die Graphik-
+Die "Fächer" für die Textseiten sind unabhängig von denen für die Graphik-
seiten.
-Die Seiten werden unabhngig von REVVID (Schwarz auf Wei) immer NORVID
-(also Wei auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
+Die Seiten werden unabhängig von REVVID (Schwarz auf Weiß) immer NORVID
+(also Weiß auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
REVVID/NORVID dargestellt.
-Das Kommando fr diese Operationen lautet
+Das Kommando für diese Operationen lautet
#ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n> (Hex 1B 53 <n>).
<n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits
-folgendermaen belegt sind:
+folgendermaßen belegt sind:
Bit 0..2 : "Fachnummer" der Textseite auf der Diskette (0 bis 7)
Bit 3 : Bei Textseiten immer 0 (Bei Graphikseiten immer 1)
-Bit 4 : 0 heit: die Textseite wird von der Diskette gelesen,
- 1 heit: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben.
+Bit 4 : 0 heißt: die Textseite wird von der Diskette gelesen,
+ 1 heißt: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben.
Wird die Textseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
-schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite berschrieben.
+schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite überschrieben.
-Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
+Für Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
befindenden auf den Tracks 6 bis 9 in aufsteigender Reihenfol-
ge.
@@ -3647,13 +3647,13 @@ Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
Mit
#ib(1)#<CTRL G>#ie(1)# (Hex 07)
-wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schr-
+wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schär-
fer (heller).
#type("8")##center##ib(3)#9.2 Keyboardclick#ie(3)##type("elite")#
-Der Tastaturclick wird fr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
+Der Tastaturclick wird für fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
<SHIFT> und die <CTRL> Tasten, sowie beim Apple die Apfeltasten. Der Tasta-
turclick kann in der ersten Kommandozeile abgeschaltet werden (CLK OFF) oder
mit dem Kommando
@@ -3717,34 +3717,34 @@ Abgeschaltet wird die Druckerausgabe mit dem Kommando
#type("8")##center##ib(3)#9.4 Scroll/Page-Modus#ie(3)##type("elite")#
-Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nchst tiefere
+Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nächst tiefere
gebracht werden (<DOWN>, <TAB>, <NEWLINE> etc.), dann gibt es entweder die
-Mglichkeit, da der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
-verschwindet und die 24. Zeile wird gelscht, oder da der Cursor in der
-ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne da der Bildschirminhalt ver-
-ndert wird. Die erste Mglichkeit heit SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
+Möglichkeit, daß der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
+verschwindet und die 24. Zeile wird gelöscht, oder daß der Cursor in der
+ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daß der Bildschirminhalt ver-
+ändert wird. Die erste Möglichkeit heißt SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
Modus. Die Umschaltung kann entweder in der ersten Kommandozeile erfolgen
oder mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> H#ie(1)# (Hex 1B 48).
-In der Kommandozeile hat man die Informationsmglichkeit, welcher Modus
+In der Kommandozeile hat man die Informationsmöglichkeit, welcher Modus
gerade aktiv ist.
#type("8")##center##ib(3)#9.5 Belegung der Funktionstasten#ie(3)##type("elite")#
-Eine ntzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
+Eine nützliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
Codes der Funktionstasten sind unter anderem in Anhang A zu finden. Funk-
-tionstasten knnen im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fr hu-
-fig gebrauchte Terminalkommandos oder lngere Kommandosequenzen (Graphikmo-
+tionstasten können im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel für häu-
+fig gebrauchte Terminalkommandos oder längere Kommandosequenzen (Graphikmo-
dus). Im Online-Modus kann man z.B. Betriebssystemkommandos auf Funktion-
stasten legen.
-Die Lnge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
-Zeichen berschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertnt, wenn die Funk-
+Die Länge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
+Zeichen überschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die Funk-
tionstastentabelle voll ist. Soll die Funktionstastendefinition auch noch
-nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann mu in der Komman-
+nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muß in der Komman-
dozeile <SHIFT S> gegeben werden, damit der Setup samt Funktionstastende-
finitionen auf die Diskette geschrieben wird.
@@ -3768,24 +3768,24 @@ Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t> (Hex 1B 65 <d...><t>)
wird eine Taste belegt. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine
-Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funk-
+Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funk-
tionstaste (Bit 7 = 1), auf die die Sequenz gelegt werden soll. Durch diese
-Einschrnkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
-dos mglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binren Parameter auf
+Einschränkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
+dos möglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binären Parameter auf
Tasten legen (Man sollte dezimale Parameter benutzen). Die Cursortasten etc.
-knnen nicht belegt werden.
-Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten:
+können nicht belegt werden.
+Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Möglichkeiten:
-- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelscht (Abschnitt 9.6).
-- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelscht. <t>
- ist dabei der Code einer zu lschenden Taste.
+- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelöscht (Abschnitt 9.6).
+- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelöscht. <t>
+ ist dabei der Code einer zu löschenden Taste.
- In der ersten Kommandozeile wird F CODE eingeschaltet oder das Kommando
#ib(1)#<ESC> c#ie(1)# (Hex 1B 63)
gegeben. Dieses Kommando schaltet um, ob immer Tastencodes (A1..EF) oder,
bei belegten Tasten, die programmierte Sequenz geliefert werden soll. Im
- Graphikmodus mchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
+ Graphikmodus möchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
Funktionstasten benutzen (F CODE) und nicht die programmierten Tasten-
strings (F STRG).
@@ -3793,15 +3793,15 @@ Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten:
#type("8")##center##ib(3)#9.5.1 Local-Escape#ie(3)##type("elite")#
Um Funktionstasten mit Terminalkommandos auch im Online-Modus benutzen zu
-knnen (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
+können (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
chen statt <ESC> (Hex 1B) verwendet.
Das Zeichen
#ib(1)#<LOCESC>#ie(1)# (Hex 9B)
-teilt dem Terminal mit, da die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
-Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wre), sondern vom Terminal in-
-terpretiert werden mu.
+teilt dem Terminal mit, daß die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
+Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wäre), sondern vom Terminal in-
+terpretiert werden muß.
Im Local-Modus wirkt ein <LOCESC> wie ein normales <ESC>, d.h. das Kommando
wird sowieso vom Terminal interpretiert.
@@ -3813,8 +3813,8 @@ Ein Makrokommando hat (mindestens) drei Aufgaben:
z.B. um andere Terminals zu emulieren.
- Nicht nur das Terminal kann Funktionstasten aufrufen, sondern auch der
Host, wenn die Funkionstaste als Makro aufgerufen wird.
-- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkrzungen
- hufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden.
+- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkürzungen
+ häufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden.
#text end#
#clear pos#
#free(02.351852e-2)#
@@ -3837,9 +3837,9 @@ Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t> (Hex 1B 65 <d...><t>)
definiert. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine Folge von
-Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funktionstaste
+Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funktionstaste
(Bit 7 = 1) oder mit anderen Worten der Makroname.
-Es sind alle Codes fr <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
+Es sind alle Codes für <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
finition zugelassen sind.
Ein Makro kann sowohl vom Terminal (auch im F CODE-Modus) als auch vom Host
@@ -3848,20 +3848,20 @@ mit
#ib(1)#<ESC> <Macrocode>#ie(1)# (Hex 1B <Makrocode>)
aufgerufen werden. Dem Terminal wird die Zeichensequenz des Makros so vorge-
-setzt, als kme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
-bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, da man
+setzt, als käme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
+bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daß man
im F CODE-Modus weiterhin programmierte Funktionstasten benutzen kann.
Anmerkung: Wird das <ESC> vor dem <Makrocode> weggelassen, dann wird der
- Code <Makrocode> ohne Makroausfhrung an das Terminal gesendet
+ Code <Makrocode> ohne Makroausführung an das Terminal gesendet
und i.d.R. als inverses Zeichen dargestellt.
-Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros bernommen werden, die
+Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros übernommen werden, die
zur Zeit der Makrodefinition noch nicht feststehen, dann kann man einen
Platzhalter mit dem Code Hex 81 an der Stelle einsetzen. Der Code Hex 81
kann auf der Tastatur durch <SHIFT DELETE> erzeugt werden.
-Wird bei der Makroausfhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
+Wird bei der Makroausführung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
auf ein Byte von Tastatur, wenn das Makro im Local-Modus aufgerufen wurde,
-oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es drfen beliebig
+oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es dürfen beliebig
viele Codes 81 in der Makrozeichensequenz vorhanden sein. Jeder Code wird
durch ein weiteres Zeichen von Host oder Tastatur ersetzt.
@@ -3873,7 +3873,7 @@ durch <SHIFT BOTTOMRIGHT> (beim Apple <OA RIGHT>) erzeugt werden.
Dieses Makro wird bei einem RESET des Terminals (Hardwarereset oder <ESC> 0)
oder beim Einschalten des Terminals aufgerufen. Der Bildschirm und die Gra-
-phikseiten werden vorher gelscht.
+phikseiten werden vorher gelöscht.
#text end#
@@ -3891,38 +3891,38 @@ phikseiten werden vorher gelscht.
#clearpos#
#rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
#text begin#
-#type("8")##center##ib(3)#9.6 Tabellen und Puffer lschen#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#9.6 Tabellen und Puffer löschen#ie(3)##type("elite")#
-Das Terminal enthlt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
+Das Terminal enthält den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
ler und die Tabelle der Tastendefinitionen. Um einen der Puffer oder die
-Tabelle zu lschen, kann das Kommando
+Tabelle zu löschen, kann das Kommando
#ib(1)#<ESC> <DEL>#ie(1)# <n> (Hex 1B 7F <n>)
verwendet werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15
und hat folgende Bedeutung:
-#on("u")#<n> Gelschte Tabelle oder Puffer#off("u")#
+#on("u")#<n> Gelöschte Tabelle oder Puffer#off("u")#
0 Keine
1 Tastendefinitionen
2 Druckerspooler
3 Empfangspuffer
4 Sendepuffer
-Zu beachten ist, da zwar der Sendepuffer gelscht wird, aber eine eventu-
-ell gestoppte bertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird.
+Zu beachten ist, daß zwar der Sendepuffer gelöscht wird, aber eine eventu-
+ell gestoppte Übertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird.
-#type("8")##center##ib(3)#9.7 Zeitverzgerung#ie(3)##type("elite")#
+#type("8")##center##ib(3)#9.7 Zeitverzögerung#ie(3)##type("elite")#
Mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> 9#ie(1)# <n> (Hex 1B 39 <n>)
-kann eine Zeitverzgerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
-denkreuz darstellen, die Zeitverzgerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
-lschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
-Verzgerung betrgt ca. <n> * 2 ms.
+kann eine Zeitverzögerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
+denkreuz darstellen, die Zeitverzögerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
+löschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
+Verzögerung beträgt ca. <n> * 2 ms.
#type("8")##center##ib(3)#9.8 Transparentmodi#ie(3)##type("elite")#
@@ -3980,7 +3980,7 @@ Blanks. Der Hexmode kann mit dem Kommando
#ib(1)#<ESC> u#ie(1)# (Hex 1B 75)
ein- und ausgeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Interpretation aus-
-gegeben, auer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und
+gegeben, außer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und
#ib(1)#<ESC> X#ie(1)# (Hex 1B 58),
@@ -3990,7 +3990,7 @@ Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden.
#type("8")##center##ib(3)#9.8.3 Einzelne Control-Zeichen anzeigen#ie(3)##type("elite")#
-Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fr den
+Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. für den
unteren Teil des APL-Zeichensatzes (Codes 0 bis 31 oder 128 bis 159), gibt
es das Kommando