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diff --git a/app/misc-games/unknown/src/LINDWURM.ELA b/app/misc-games/unknown/src/LINDWURM.ELA index 57de114..daf38cc 100644 --- a/app/misc-games/unknown/src/LINDWURM.ELA +++ b/app/misc-games/unknown/src/LINDWURM.ELA @@ -237,17 +237,17 @@ PROC spielregeln :       line;
       putline(". = Gift");
       line;
 -     putline ("Ziel des Spiels ist es, den Wurm mit Nahrung zu versorgen. Gift ist tdlich.");
 +     putline ("Ziel des Spiels ist es, den Wurm mit Nahrung zu versorgen. Gift ist tödlich.");
       line;
       putline ("Der Wurm kann mit den Pfeiltasten gesteuert werden. Wird eine Taste mehrmals");
       line;
 -     putline ("gedrckt, wird der Wurm schneller. Vorsicht: Der Wurm darf nicht auf eine");
 +     putline ("gedrückt, wird der Wurm schneller. Vorsicht: Der Wurm darf nicht auf eine");
       line;
       putline ("Mauer treffen. Mit jedem gefressenen Nahrungsteilchen wird der Wurm etwas");
       line;
 -     putline ("lnger. Du hast 3 Minuten Zeit, den Wurm zu fttern.");
 +     putline ("länger. Du hast 3 Minuten Zeit, den Wurm zu füttern.");
       line;
 -     putline ("Viel Erfolg. Bitte drcke jetzt eine Taste.");
 +     putline ("Viel Erfolg. Bitte drücke jetzt eine Taste.");
       pause(6000);
  ENDPROC spielregeln;
 diff --git a/app/misc-games/unknown/src/SCHIFFEV2.ELA b/app/misc-games/unknown/src/SCHIFFEV2.ELA index a4b8b0b..91002b5 100644 --- a/app/misc-games/unknown/src/SCHIFFEV2.ELA +++ b/app/misc-games/unknown/src/SCHIFFEV2.ELA @@ -71,21 +71,21 @@ PROC gib die spielregeln aus:     cursor(15,2);
     putline("DIE SPIELREGELN :");
     cursor(15,3);
 -   putline("Es gibt fnf Schiffstypen mit verschieden Lngen, die beim");
 +   putline("Es gibt fünf Schiffstypen mit verschieden Längen, die beim");
     cursor(15,4);
 -   putline("""Gegner"" versenkt werden mssen. Er versenkt sie hier. Dazu");
 +   putline("""Gegner"" versenkt werden müssen. Er versenkt sie hier. Dazu");
     cursor(15,5);
     putline("geht man mit dem Cursor an die entsprechende Stelle im Spiel-");
     cursor(15,6);
     putline("feld und gibt zuerst die Position der Schiffe (waagerecht und");
     cursor(15,7);
 -   putline("senkrecht) ein und whrend des Spiels die Position an der ");
 +   putline("senkrecht) ein und während des Spiels die Position an der ");
     cursor(15,8);
 -   putline("ein gegnerisches Schiff vermutet wird. Ein Signal ertnt,");
 +   putline("ein gegnerisches Schiff vermutet wird. Ein Signal ertönt,");
     cursor(15,9);
     putline("wenn man getroffen hat. Von jedem Schiffstyp ist nur ein Schiff");
     cursor(15,10);
 -   putline("erlaubt. Beenden des Spiels mit 'E'. Schieen mit <RETURN>.");
 +   putline("erlaubt. Beenden des Spiels mit 'E'. Schießen mit <RETURN>.");
     cursor(3,9);
  END PROC gib die spielregeln aus;
 @@ -202,7 +202,7 @@ PROC eingabe der schiffe :           PER
       PER;
       darstellen("Positionieren Sie den Cursor auf die entsprechende Position innerhalb des"); 
 -     darstellen("Spielfeldes und drcken Sie (mit <SHIFT>) die Buchstaben, so da alle");
 +     darstellen("Spielfeldes und drücken Sie (mit <SHIFT>) die Buchstaben, so daß alle");
       darstellen("Schiffe auf dem Spielfeld sind.");
       REP
          inchar(eingabe);
 diff --git a/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA b/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA index f8203f2..83ad3d2 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA +++ b/app/mpg/1987/doc/GDOKKURZ.ELA @@ -7,47 +7,47 @@                   Das MPG-Graphik-System ist eine Sammlung von aufein-
                   ander aufbauenden Umgebungs- und Applikationspaketen, in
 -                 die auch die bisherige EUMEL-Graphik vollstndig integriert
 +                 die auch die bisherige EUMEL-Graphik vollständig integriert
                   ist. 
                   Folgende Leistungsmerkmale zeichnen die MPG-Graphik aus: 
                   - verbesserter und nun auch in der Paket-Hierarchie voll-
 -                   stndig Endgertunabhngiger EUMEL-Graphik-Kern. 
 +                   ständig Endgerätunabhängiger EUMEL-Graphik-Kern. 
                   - umfassende Dokumentation der EUMEL-Graphik und des
                     MPG-Graphik-Systems. 
 -                 - taskunabhngige und mehrbenutzerfhige Ansteuerung der
 -                   Endgerte. 
 -                 - normierte Ansteuerung der Endgerte auf unterster
 +                 - taskunabhängige und mehrbenutzerfähige Ansteuerung der
 +                   Endgeräte. 
 +                 - normierte Ansteuerung der Endgeräte auf unterster
                     Ebene. 
                   - indirekte Graphik-Ausgabe. 
                   - komfortable Steuerung der Graphik-Ausgabe. 
 -                 - Vollstndige Untersttzung aller von der EUMEL-Graphik
 +                 - Vollständige Unterstützung aller von der EUMEL-Graphik
                     vorgesehenen Leistungen: 
                     - beliebig breite Linien 
                     - frei definierbare Linientypen mit Erhalt des Musters
                       bei verketteten Linien 
                     - Ansatzfreie verkettete Linien durch abrundung der
                       Enden. 
 -                   - frei definierbare vektorielle Zeichenstze in beliebiger
 -                     Gre und Rotation. 
 -                   - schnelles Clipping an den Kanten der Zeichenflche. 
 +                   - frei definierbare vektorielle Zeichensätze in beliebiger
 +                     Größe und Rotation. 
 +                   - schnelles Clipping an den Kanten der Zeichenfläche. 
                     Desweiteren: 
                     - frei definierbare Farben in normierter RGB-Codierung. 
                     - automatische Einstellung der EUMEL-Farben auf den
 -                     Endgerten (abschaltbar). 
 -                   - Automatische Pause nach Abschlu der Ausgabe
 +                     Endgeräten (abschaltbar). 
 +                   - Automatische Pause nach Abschluß der Ausgabe
                       (abschaltbar, also auch unterbrechungslose Ausgabe
 -                     mglich). 
 -                   - bereinanderzeichnen mehrerer Zeichnungen mglich. 
 -                 - leichte Anpassung und Integration neuer Endgerte bzw.
 -                   Endgert-Typen. 
 +                     möglich). 
 +                   - Übereinanderzeichnen mehrerer Zeichnungen möglich. 
 +                 - leichte Anpassung und Integration neuer Endgeräte bzw.
 +                   Endgerät-Typen. 
  #type ("prop7.5-16")# 
  #on ("u")#Applikationen:#off ("u")# 
  #type ("prop10-12")# 
 -                 - der komfortable mengesteuerte Funktionenplotter 'FKT'. 
 +                 - der komfortable menügesteuerte Funktionenplotter 'FKT'. 
                   - die einfach zu programmierende 'TURTLE'-Graphik. 
 @@ -66,7 +66,7 @@                     (PICFILE-Typ: 1102) verwendet, da diese einen um-
                     fassenderen Objektumfang (neue Version: keine Hidden-
                     Lines und kein Zeichen in Weltkoordinaten) bietet. 
 -                   Neuere PICFILEs (Typ: 1103) knnen mittels
 +                   Neuere PICFILEs (Typ: 1103) können mittels
                     'GRAPHIK.Convert' in diesen Typ knvertiert werden. 
                   - Fehler dieser Version (die auch in der neuen Version
 @@ -75,45 +75,45 @@                   - Die Ausgabe von PICTUREs und PICFILEs wurde von den
                     Verwaltungspaketen ('picture' bzw. 'picfile') abgespalten,
 -                   so da die Erzeugung von Graphiken auch in der
 -                   Paket-Hierarchie Endgert-unabhngig mglich ist. 
 +                   so daß die Erzeugung von Graphiken auch in der
 +                   Paket-Hierarchie Endgerät-unabhängig möglich ist. 
  #type ("prop7.5-16")# 
  #on ("u")#Zum Graphik-Tasksystem:#off ("u")# 
  #type ("prop10-12")# 
 -                 - Jede Task im 'GRAPHIK'-Zweig kann auf jedes Endgert
 +                 - Jede Task im 'GRAPHIK'-Zweig kann auf jedes Endgerät
                     direkt zugreifen, und aufgrund der normierten An-
 -                   steuerung der Endgerte knnen auch die (schnelleren)
 +                   steuerung der Endgeräte können auch die (schnelleren)
                     Zeichnungs-Primitiva (Gerade ziehen, positionieren usw.)
 -                   bei Beachtung der Auflsung endgertunabhngig
 +                   bei Beachtung der Auflösung endgerätunabhängig
                     verwendet werden. 
 -                 - Die indirekte Ausgabe von PICFILEs ist ber die Task
 -                   'PLOT' mglich, dabei kann ber das Netz auch auf
 -                   Endgerte anderer Stationen zugegriffen werden. 
 +                 - Die indirekte Ausgabe von PICFILEs ist über die Task
 +                   'PLOT' möglich, dabei kann über das Netz auch auf
 +                   Endgeräte anderer Stationen zugegriffen werden. 
  #type ("prop7.5-16")# 
 -#on ("u")#Zur Ansteuerung der Endgerte:#off ("u")# 
 +#on ("u")#Zur Ansteuerung der Endgeräte:#off ("u")# 
  #type ("prop10-12")# 
 -                 Vor der Ausgabe ist mit 'select plotter' das Endgert
 +                 Vor der Ausgabe ist mit 'select plotter' das Endgerät
                   einzustellen, auf das ausgegeben werden soll. 
                   Die vom Graphik-System verwendeten Konstanten
                   ('drawing area' usw.) beziehen sich nunmehr auf das
 -                 eingestellte Endgert. 
 +                 eingestellte Endgerät. 
                   Bei Verwendung der Zeichnungs-Primitiva ist zu beachten,
 -                 das diese nur am Endgert-Kanal sinnvoll sind (die ber-
 -                 einstimmung von Endgert- und Task-Kanal wird aus Zeit-
 -                 grnden jedoch nicht berprft). 
 +                 das diese nur am Endgerät-Kanal sinnvoll sind (die Über-
 +                 einstimmung von Endgerät- und Task-Kanal wird aus Zeit-
 +                 gründen jedoch nicht überprüft). 
                   Die Ausgabe von PICFILEs erfolgt automatisch richtig, d.h.
 -                 am Endgert-Kanal direkt, ansonsten indirekt ber die
 +                 am Endgerät-Kanal direkt, ansonsten indirekt über die
                   'PLOT', die zur Ausgabe dynamische Kanal-Server erzeugt. 
  #type ("prop7.5-16")# 
 -#on ("u")#Zur Mehrbenutzerfhigkeit:#off ("u")# 
 +#on ("u")#Zur Mehrbenutzerfähigkeit:#off ("u")# 
  #type ("prop10-12")# 
 -                 Da die Task 'PLOT' fr alle Endgerte auch als Spooler
 -                 arbeitet, knnen Graphiken als PICFILEs von beliebig vielen
 +                 Da die Task 'PLOT' für alle Endgeräte auch als Spooler
 +                 arbeitet, können Graphiken als PICFILEs von beliebig vielen
                   Benutzern von jeder Task im Graphik-Zweig aus erstellt
 -                 und ausgegeben werden (Soweit der Endgert-Kanal nicht
 -                 direkt genutzt wird), 'PLOT' sorgt dann fr die sequentielle
 -                 Ausgabe auf dem jeweils zugeordneten Endgert.
 +                 und ausgegeben werden (Soweit der Endgerät-Kanal nicht
 +                 direkt genutzt wird), 'PLOT' sorgt dann für die sequentielle
 +                 Ausgabe auf dem jeweils zugeordneten Endgerät.
 diff --git a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e index 9ea40dd..c945413 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e +++ b/app/mpg/1987/doc/GRAPHIK.doc.e @@ -41,11 +41,11 @@        Teil  3: Konfigurierung der Graphik ........................  30 
        Teil  3.1: Der Graphik-Konfigurator ........................  30 
        Teil  3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien ............  31 
 -                1.0 Pseudo-Schlsselworte ........................  32 
 +                1.0 Pseudo-Schlüsselworte ........................  32 
                  2.0 Pseudo-Prozeduren ............................  34 
        Teil  4: Graphik-Applikationen .............................  37 
        Teil  4.1: Der Funktionenplotter 'FKT' .....................  37 
 -                1.0 Allgemeines ber FKT .........................  37 
 +                1.0 Allgemeines über FKT .........................  37 
                  2.0 Das FKT-Menue ................................  37 
                  3.0 FKT-Menuepunkte ..............................  38 
        Teil  4.2: Die TURTLE-Graphik ..............................  44 
 @@ -70,8 +70,8 @@     #ib(1)#1.0 GRAPHIK.Basis#ie(1)# 
        1.1 #ib(2," (1.1)")#PACKET transformation#ie(2,"")# 
 -            - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur Endgert-
 -              unabhngigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES. 
 +            - Transformations- und Umrechnungsprozeduren zur Endgerät-
 +              unabhängigen Abbildung von PICTURES bzw. PICFILES. 
        1.2 #ib(2," (1.2)")#PACKET picture#ie(2,"")# 
              - Verwaltung des Datentyps PICTURE, der eine Bildebene objekt-
 @@ -80,55 +80,55 @@        1.3 #ib(2," (1.3)")#PACKET picfile#ie(2,"")# 
              - Verwaltung des Datentyps PICFILE, der ein aus verschiedenen Bild-
                ebenen (PICTURES) bestehendes Bild und seine (allgemeine) Abbildung
 -              auf den Endgerten beschreibt. 
 +              auf den Endgeräten beschreibt. 
        1.4 #ib(2," (1.4)")#PACKET devices#ie(2,"")# 
 -            - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen Endgerte. 
 +            - Allgemeine Verwaltung der verschiedenen Endgeräte. 
     #ib(1)#2.0 GRAPHIK.Configuration/GRAPHIK.Configurator#ie(1)# 
        2.1 #ib(2," (2.1)")#PACKET deviceinterface#ie(2,"")# 
              - Bereitstellung der allgemeinen graphischen Basisoperationen, die
 -              fr jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind. 
 +              für jedes Endgerat gleichartig vorhanden sind. 
              - Das 'deviceinterface' wird vom 'GRAPHIK.Configurator' bei Bedarf
 -              durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener Endgert-
 +              durch geeignetes Zusammenbinden veschiedener Endgerät-
                Konfigurationsdateien automatisch erzeugt. 
     #ib(1)#3.0 GRAPHIK.Plot#ie(1)# 
        3.1 #ib(2," (3.1)")#PACKET basisplot#ie(2,"")# 
 -            - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik bentigten
 +            - Bereitstellung der von der EUMEL-Graphik benötigten
                Basisoperationen. 
        3.2 #ib(2," (3.2)")#PACKET plotinterface#ie(2,"")# 
 -            - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der Endgerte. 
 +            - Paket zur Ansteuerung und Kontrolle der Endgeräte. 
        3.3 #ib(2," (3.3)")#PACKET plot#ie(2,"")# 
 -            - Ausgabeprozeduren fr PICTURES bzw. PICFILES fr alle Endgerte. 
 +            - Ausgabeprozeduren für PICTURES bzw. PICFILES für alle Endgeräte. 
  #page# 
  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 1.1: Generierung der Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
  #free(0.5)#
 -   Es wird zunchst eine Task 'GRAPHIK' (o..) eingerichtet. 
 +   Es wird zunächst eine Task 'GRAPHIK' (o.ä.) eingerichtet. 
     Das MPG-Graphik-Sytem befindet sich auf der Diskette 'GRAPHIK 2.1': 
        - archive  ("GRAPHIK 2.1") 
        - fetch    ("GRAPHIK.Install",archive) 
        - run      ("GRAPHIK.Install") 
 -   'GRAPHIK.Install' enthlt ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
 +   'GRAPHIK.Install' enthält ein Generierungsprogramm, das die weitere Generierung
     des Graphik-Systems vornimmt. 
     Existiert auf dem Archiv eine Datei 'GRAPHIK.Configuration', so wird nachge-
 -   fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden Endgerte neu-
 -   konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in Abhngigkeit von den ebenfalls
 -   auf der Diskette vorhandenen Endgert-Konfigurationsdateien neu erstellt
 -   werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangslufig neu er-
 +   fragt, ob das Graphiksystem hinsichtlich der anzusteuernden Endgeräte neu-
 +   konfiguriert('GRAPHIK.Configuration' also in Abhängigkeit von den ebenfalls
 +   auf der Diskette vorhandenen Endgerät-Konfigurationsdateien neu erstellt
 +   werden soll). Fehlt 'GRAPHIK.Configuration', so wird es zwangsläufig neu er-
     stellt (siehe 'Neukonfiguration des Graphik-Systems', S. #to page ("newconf")#). 
     Mit der im Hintergrund ablaufenden Installation des Plotmanagers in der
     (Sohn-)Task 'PLOT' (siehe 'Funktion von PLOT', S.#to page ("plotmanager")#) steht dann die Graphik allen
 -   Sohntasks von 'GRAPHIK' zur Verfgung: 
 +   Sohntasks von 'GRAPHIK' zur Verfügung: 
                                    . 
                                    . 
 @@ -148,88 +148,88 @@     #ib(1)#1.0 Task: 'GRAPHIK'#ie(1)# 
        'GRAPHIK' ist die Ausgangstask des Graphik-Systems; in ihr werden (s.o) die
 -      einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur Verfgung
 -      (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). Zustzlich kann sie den Plot-
 +      einzelnen Graphikpakete insertiert, und stehen den Sohntasks zur Verfügung
 +      (siehe 'Operationen der Basisgraphik', S. #topage("gfuncts")#). Zusätzlich kann sie den Plot-
        manager in der Task 'PLOT' kontrollieren 
     #ib(1)#2.0 Task: 'PLOT'#ie(1)##goalpage("plotmanager")# 
 -      'PLOT' enthlt den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
 -      Ausgabe von PICFILES auf jedem Endgert der Station ermglicht. Der Manager
 +      'PLOT' enthält den Multispool-Manager des Graphik-Systems, der die indirekte
 +      Ausgabe von PICFILES auf jedem Endgerät der Station ermöglicht. Der Manager
        verwaltet im Gegensatz zum 'PRINTER' aber nicht nur eine Warteschlange bzw.
        Server sondern mehrere (die Anzahl ist durch die Konstante 'max spools' in
        'GRAPHIK.Manager' festgelegt). 
 -      (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 Datenrume, also Eintrge in
 +      (Achtung !, eine Task kann nicht mehr als 255 Datenräume, also Einträge in
        Warteschlangen verwalten !). 
        Sollte PLOT neben PRINTER zur graphischen Ausgabe auf dem Drucker arbei-
        ten, so ist in PRINTER 'spool control task (/"PLOT")' einzustellen. 
        Der Plotmanager besitzt eine Kommandoebene, die wie folgt arbeitet: 
 -         Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, da nach-
 +         Nach 'continue' erscheint der Prompt 'All-Plotter', der anzeigt, daß nach-
           folgende Kommandos gleichermassen auf alle Spools/Server wirken; sollen
           die Kommandos auf nur einen Spool/Server wirken, so ist dieser mit 'select
 -         plotter' einzustellen, was durch eine nderung des Prompts auf den
 +         plotter' einzustellen, was durch eine Änderung des Prompts auf den
           Plotternamen angezeigt wird. 
              - 2.1 #ib(2," (2.1)")#listspool#ie(2,"")# 
 -                 Gibt Auskunft ber die Inhalte und Aktivitten aller bzw. des
 -                 gewhlten Spools. 
 +                 Gibt Auskunft über die Inhalte und Aktivitäten aller bzw. des
 +                 gewählten Spools. 
              - 2.2 #ib(2," (2.2)")#clearspool#ie(2,"")# 
 -                 Initialisiert nach Rckfrage alle bzw. den gewhlten Spool;
 -                 smtliche Eintrge werden gelscht, evtl. laufende Ausgaben
 +                 Initialisiert nach Rückfrage alle bzw. den gewählten Spool;
 +                 sämtliche Einträge werden gelöscht, evtl. laufende Ausgaben
                   abgebrochen (der Server beendet). 
              - 2.3 #ib(2," (2.3)")#spool control#ie(2,"")# 
                   (TEXT CONST control task) 
 -                 Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre Shne
 +                 Stellt die Task mit dem Namen 'control task' und alle ihre Söhne
                   als privilegiert ein, d.h. Kommandos wie 'start', 'stop' usw. werden
                   von diesen Tasks wie auch von Systemstasks und von 'GRAPHIK'
                   aus zugelassen. 
              - 2.4 #ib(2," (2.4)")#stop#ie(2,"")# 
                   Unterbricht eine evtl. laufende Ausgabe und unterbindet die
 -                 weitere Ausgabe von Eintrgen aller bzw. des gewhlten Spools;
 -                 wobei nach Rckfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
 +                 weitere Ausgabe von Einträgen aller bzw. des gewählten Spools;
 +                 wobei nach Rückfrage die abgebrochene Ausgabe als erster
                   Eintrag erneut eingetragen wird. 
              - 2.5 #ib(2," (2.5)")#start#ie(2,"")# 
 -                 Nimmt die Ausgabe des gewhlten bzw. aller Spools wieder auf. 
 +                 Nimmt die Ausgabe des gewählten bzw. aller Spools wieder auf. 
              - 2.6 #ib(2," (2.6)")#halt#ie(2,"")# 
 -                 Unterbindet die weitere Ausgabe von Eintrgen aller bzw. des
 -                 gewhlten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
 +                 Unterbindet die weitere Ausgabe von Einträgen aller bzw. des
 +                 gewählten Spools; evtl. laufende Ausgaben werden jedoch nicht
                   abgebrochen. 
              - 2.7 #ib(2," (2.7)")#select plotter#ie(2,"")# 
 -                 Bietet als Auswahl die Endgerte der Station an; die obenge-
 -                 nannten Operationen wirken danach nur auf den gewhlten Spool,
 -                 was durch die nderung des Prompts auf den Namen des gewhlten
 -                 Endgertes angezeigt wird. 
 -                 Der Abbruch der Auswahloperation fhrt dementsprechend wieder
 +                 Bietet als Auswahl die Endgeräte der Station an; die obenge-
 +                 nannten Operationen wirken danach nur auf den gewählten Spool,
 +                 was durch die Änderung des Prompts auf den Namen des gewählten
 +                 Endgerätes angezeigt wird. 
 +                 Der Abbruch der Auswahloperation führt dementsprechend wieder
                   zur Einstellung 'All-Plotter'. 
 -                 Das aktuell zu kontrollierende Endgert kann jedoch auch mit
 -                 den Standard-Auswahloperationen gewhlt werden; diese lassen
 +                 Das aktuell zu kontrollierende Endgerät kann jedoch auch mit
 +                 den Standard-Auswahloperationen gewählt werden; diese lassen
                   aber auch die Wahl von Plottern anderer Stationen zu, was im
                   Plotmanager als 'All-Plotter' gewertet wird. 
 -         Folgende Funktionen knnen nur auf einzelne Spools; also nicht auf
 +         Folgende Funktionen können nur auf einzelne Spools; also nicht auf
           'All-Plotter' angewendet werden: 
              - 2.8 #ib(2," (2.8)")#killer#ie(2,"")# 
 -                 Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen Eintrge zum Lschen
 +                 Bietet im Dialog alle im Spool enthaltenen Einträge zum Löschen
                   an. 
              - 2.9 #ib(2," (2.9)")#first#ie(2,"")# 
 -                 Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden Eintrge
 +                 Bietet im Dialog alle dem ersten Eintrag nachfolgenden Einträge
                   zum Vorziehen an. 
     #ib(1)#3.0 Task: 'FKT'#ie(1)# 
        Die Task 'FKT' stellt den Funktionenplotter FKT, bzw. dessen menuegesteuerten
 -      Monitor als Taskmonitor zur Verfgung. 
 +      Monitor als Taskmonitor zur Verfügung. 
        Wird die Task mit dem Menuepunkt 
                    'q' - in die Kommandoebene zurueck 
 -      verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gelscht. 
 +      verlassen, so werden alle enthaltenen PICFILES gelöscht. 
        Der Funktionenplotter wird in 'FKT' mit dem Kommando 'fktmanager' instal-
        liert; er ist jedoch auch in jeder anderen Task mit dem Kommando 'fktplot'
        erreichbar. 
 @@ -249,15 +249,15 @@     Die Pakete der Basisgraphik sind in der Datei 'GRAPHIK.Basis' enthalten, und
     realisieren folgende Aufgaben: 
           - Vektorielle Abbildung virtueller Koordinaten unter Verwendung einer
 -           Transformationsmatrix auf die konkrete Endgert-Zeichenflche unter
 -           Bercksichtigung des eingestellten Teils der Zeichenflche ('viewport')
 +           Transformationsmatrix auf die konkrete Endgerät-Zeichenfläche unter
 +           Berücksichtigung des eingestellten Teils der Zeichenfläche ('viewport')
             und des Fensters ('window'). 
           - Bereitstellung des Datentyps PICTURE, der die gemeinsame Manipulation
 -           von Objekten ermglicht. 
 +           von Objekten ermöglicht. 
           - Bereitstellung des Datentyps PICFILE, der die gemeinsame Manipulation
 -           von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe ermglicht. 
 +           von PICTURES hinsichtlich ihrer Ausgabe ermöglicht. 
           - Bereitstellung des Datentyps PLOTTER, der die freie Auswahl von End-
 -           gerten ermglicht, und Informationen ber sie liefert. 
 +           geräten ermöglicht, und Informationen über sie liefert. 
     Zu den mit '*' gekennzeichneten Beschreibungen vgl. die Beschreibung im
     Programmierhandbuch. 
 @@ -266,30 +266,30 @@           1.1 BOOL PROC #ib(2," (1.1)")#clippedline#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x0, y0, x1, y1) 
 -              - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen ber-
 +              - Intern verwendete Prozedur, welche die in den Variablen über-
                  gebenen Anfangs- und Endkoordinaten einer Geraden auf die
 -                Ausmae der aktuellen Endgert-Zeichenflche begrenzt. 
 -                Es wird zurckgeliefert, ob Teile der bergebenen Geraden inner-
 -                halb der Zeichenflche liegen, also gezeichnet werden mssen. 
 +                Ausmaße der aktuellen Endgerät-Zeichenfläche begrenzt. 
 +                Es wird zurückgeliefert, ob Teile der übergebenen Geraden inner-
 +                halb der Zeichenfläche liegen, also gezeichnet werden müssen. 
           1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#drawingarea *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x cm, REAL VAR y cm, REAL VAR xp, REAL yp) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die Ausmae der aktuellen
 -                Endgert-Zeichenflche in cm und Pixel ein. 
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die Ausmaße der aktuellen
 +                Endgerät-Zeichenfläche in cm und Pixel ein. 
           1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#getvalues#ie(2," (PROC)")# 
                (ROW 3 ROW 2 REAL VAR, ROW 2 ROW 2 REAL VAR, 
                 ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR) 
 -              - Intern verwendete Prozedur, die in die bergebenen Felder die
 -                aktuellen Werte der Transformationsmatrix eintrgt. 
 +              - Intern verwendete Prozedur, die in die übergebenen Felder die
 +                aktuellen Werte der Transformationsmatrix einträgt. 
           1.4 BOOL PROC #ib(2," (1.4)")#newvalues#ie(2," (PROC)")# 
                - Intern verwendete Prozedur, die anzeigt, ob die Transformations-
 -                matrix verndert wurde. 
 +                matrix verändert wurde. 
           1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#oblique *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST a, b) 
 -              - Stellt fr o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
 +              - Stellt für o.g. Abbildungsfunktion die Projektionsart
                 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der
                 Einheitsvektor in Z-Richtung abgebildet werden soll. 
 @@ -304,14 +304,14 @@           1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#setdrawingarea#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x cm, y cm, x p, y p) 
                - Intern verwendete Prozedur, die vorm Beginn des Zeichnens dem
 -                Transformationspaket die Ausmae der Endgert-Zeichenflche
 -                bergibt. 
 +                Transformationspaket die Ausmaße der Endgerät-Zeichenfläche
 +                übergibt. 
           1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#setvalues#ie(2," (PROC)")# 
                (ROW 3 ROW 2 REAL CONST, ROW 2 ROW 2 REAL CONST, 
                 ROW 4 REAL CONST, ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST) 
                - Intern verwendete Prozedur, welche die Transformationsmatrix mit
 -                den Werten der bergebenen Felder fllt. 
 +                den Werten der übergebenen Felder füllt. 
           1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#transform#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x, y, z, xp, yp) 
 @@ -321,7 +321,7 @@           1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#view *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST alpha, phi, theta) 
 -              - Stellt fr o.g. Abbildungsfunktion zustzlich die Drehwinkel der
 +              - Stellt für o.g. Abbildungsfunktion zusätzlich die Drehwinkel der
                  Abbildung in Polarkoordinaten ein. 
                  In der derzeitigen Version fehlerhaft ! 
 @@ -331,56 +331,56 @@           1.13 PROC #ib(2," (1.13)")#view *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST alpha) 
 -              - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der Zeichenflche um
 +              - Dreht die Abbildung um den Mittelpunkt der Zeichenfläche um
                  'alpha' Grad ! 
           1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#viewport *#ie(2," (PROC)")##goalpage("viewport")# 
                (REAL CONST hormin, hormax, vertmin, vertmax) 
 -              - Definiert den verwendeten Teil der Endgert-Zeichenflche in
 -                Welt- oder Gertekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
 +              - Definiert den verwendeten Teil der Endgerät-Zeichenfläche in
 +                Welt- oder Gerätekoordinaten, bei Verwendung dieser Prozedur ist
                  vorangehend 'window (TRUE)' aufzurufen; damit die neuen Werte
 -                auch Bercksichtigung finden. 
 +                auch Berücksichtigung finden. 
                  1. Angabe in Weltkoordinaten (cm): 
                     'hor min;vert min' - Position der unteren linken Ecke der ver-
 -                                        wendeten Zeichenflche in cm. 
 +                                        wendeten Zeichenfläche in cm. 
                     'hor max;vert max' - Position der oberen rechten Ecke der ver-
 -                                        wendeten Zeichenflche in cm. 
 +                                        wendeten Zeichenfläche in cm. 
 -                2. Angabe in Gertekoordinaten: 
 -                   Es wird eine Angabe in Gertekoordinaten angenommen, wenn 
 +                2. Angabe in Gerätekoordinaten: 
 +                   Es wird eine Angabe in Gerätekoordinaten angenommen, wenn 
                            hor max < 2.0 und vert max < 2.0 gilt. 
 -                   Die Werte werden als Bruchteile der Gre der gesamten Zei-
 -                   chenflche aufgefat, wobei fr die horizontalen Werte zu-
 -                   stzlich das Verhltnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
 -                   bercksichtigt wird. 
 -                   Das bedeutet fr 'vert max' = 'hor max' = 1, 
 -                   da der obere Rand der spezifizierten Zeichenflche an der
 -                   Oberkante der Gesamt-Zeichenflche, und der rechte Rand an
 -                   der rechten Kante des durch die Gesamthhe der Zeichenflche
 +                   Die Werte werden als Bruchteile der Größe der gesamten Zei-
 +                   chenfläche aufgefaßt, wobei für die horizontalen Werte zu-
 +                   sätzlich das Verhältnis 'Horizontale/Vertikale' (i.d. Regel > 1)
 +                   berücksichtigt wird. 
 +                   Das bedeutet für 'vert max' = 'hor max' = 1, 
 +                   daß der obere Rand der spezifizierten Zeichenfläche an der
 +                   Oberkante der Gesamt-Zeichenfläche, und der rechte Rand an
 +                   der rechten Kante des durch die Gesamthöhe der Zeichenfläche
                     gegebenen Quadrates liegt (unverzerrt). 
 -                   Soll die gesamte Zeichenflche genutzt werden, so ist 'hor min'
 +                   Soll die gesamte Zeichenfläche genutzt werden, so ist 'hor min'
                     = 'vert min' = 0 und 'vert max' = 1 zu setzen; 
 -                   'hor max' dagegen auf das Verhltnis 'Horizontale/Vertikale' !.
 -                   Die halbe horizontale Verwendung der Zeichenflche ist durch
 -                   Halbierung des Seitenverhltnisses zu erreichen. 
 +                   'hor max' dagegen auf das Verhältnis 'Horizontale/Vertikale' !.
 +                   Die halbe horizontale Verwendung der Zeichenfläche ist durch
 +                   Halbierung des Seitenverhältnisses zu erreichen. 
           1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#window *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax, zmin, zmax) 
 -              - Stellt die Fenstergre der virtuellen Zeichenflche, zu der die
 +              - Stellt die Fenstergröße der virtuellen Zeichenfläche, zu der die
                  virtuellen Koordinaten in Bezug gesetzt werden sollen, mittels
 -                der gegenberliegenden Ecken 'min' und 'max' ein. 
 +                der gegenüberliegenden Ecken 'min' und 'max' ein. 
           1.16 PROC #ib(2," (1.16)")#window *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST xmin, xmax, ymin, ymax) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Darstellungen. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Darstellungen. 
           1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#window *#ie(2," (PROC)")# 
                (BOOL CONST update) 
 -              - Die bergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
 -                Transformationsmatrix beim nchsten 'set values'; die immer dann
 -                notwendig wird, wenn die Zeichenflche oder das mit 'viewport'
 -                eingestellte virtuelle Fenster verndert werden soll. 
 +              - Die Übergabe von TRUE verursacht die interne Neuberechnung der
 +                Transformationsmatrix beim nächsten 'set values'; die immer dann
 +                notwendig wird, wenn die Zeichenfläche oder das mit 'viewport'
 +                eingestellte virtuelle Fenster verändert werden soll. 
  #page# 
        #ib(1)#2.0 Paket: picture#ie(1)# 
 @@ -390,18 +390,18 @@           2.2 OP #ib(2," (2.2)")#:= *#ie(2," (OP)")# 
                (PICTURE VAR dest, PICTURE CONST source) 
 -              - Zuweisungsoperator fr den Datentyp PICTURE. 
 +              - Zuweisungsoperator für den Datentyp PICTURE. 
           2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#bar *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST width, height, pattern) 
                - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position ein Rechteck 
 -                'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, da
 +                'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei zu beachten ist, daß
                  die aktuelle X-Position die horizontale Position der vertikalen
                  Symmetrieachse des Rechtecks angibt. 
                  Als 'pattern' z.Zt. implementiert: 
 -                                 0 - nicht gefllt 
 -                                 1 - halb gefllt (zeitaufwendig!) 
 -                                 2 - gefllt 
 +                                 0 - nicht gefüllt 
 +                                 1 - halb gefüllt (zeitaufwendig!) 
 +                                 2 - gefüllt 
                                   3 - horizontal schraffiert 
                                   4 - vertikal schraffiert 
                                   5 - horizontal und vertikal schraffiert 
 @@ -411,18 +411,18 @@           2.4 OP #ib(2," (2.4)")#CAT *#ie(2," (OP)")# 
                (PICTURE VAR dest, PICTURE CONST add) 
 -              - Fgt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen. 
 +              - Fügt die Bilder 'dest' und 'add' in 'dest' zusammen. 
           2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, rad, INT CONST pattern) 
                - Zeichnet in 'pic' an der Position 'x;y' mit dem Radius 'rad' und dem
 -                Muster 'pattern' gefllt ('pattern' z.Zt. wirkungslos) 
 +                Muster 'pattern' gefüllt ('pattern' z.Zt. wirkungslos) 
           2.6 INT PROC #ib(2," (2.6)")#dim *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic) 
 -              - Liefert die fr 'pic' eingestellte Dimensionalitt 
 +              - Liefert die für 'pic' eingestellte Dimensionalität 
                  (2 - zweidimensional; 3 - dreidimensional); wobei die Dimensionali-
 -                tt mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird. 
 +                tät mit der ersten Zeichenoperation eingestellt wird. 
           2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z) 
 @@ -431,16 +431,16 @@           2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width) 
 -              - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der Gre
 +              - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in der Größe
                  'height/width' unter dem Winkel 'angle'. 
           2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, TEXT CONST text) 
 -              - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in Standardgre
 +              - Zeichnet in 'pic' an der aktuellen Position 'text' in Standardgröße
                  und normaler Ausrichtung. 
           2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -456,43 +456,43 @@           2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#draw r *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz) 
 -              - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der Lnge 'dx;dy;dz' relativ zur
 +              - Zeichnet in 'pic' eine Gerade der Länge 'dx;dy;dz' relativ zur
                  aktuellen Position. 
           2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#draw r *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#extrema *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die grssten und kleinsten
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die grössten und kleinsten
                  Koordinaten aller Objekte in 'pic' ein. 
           2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#extrema *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic, REAL VAR x min, x max, y min, y max) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.17 INT PROC #ib(2," (2.17)")#length *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic) 
 -              - Liefert die Lnge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'. 
 +              - Liefert die Länge des Objekt-Verwaltungstextes von 'pic'. 
           2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y, z) 
 -              - Fhrt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'. 
 +              - Fährt den Zeichenstift auf 'pic' an die Position 'x;y;z'. 
           2.19 PROC #ib(2," (2.19)")#move *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x, y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move cm *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST x cm, y cm) 
                - Die aktuelle Zeichenposition wird auf 'x cm;y cm' verschoben, wobei
 -                die Darstellungsart unbercksichtigt bleibt. 
 +                die Darstellungsart unberücksichtigt bleibt. 
           2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm r *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST d xcm, d ycm) 
                - Die aktuelle Zeichenposition wird um 'd xcm;d ycm' verschoben,
 -                wobei die Darstellungsart unbercksichtigt bleibt. 
 +                wobei die Darstellungsart unberücksichtigt bleibt. 
           2.22 PROC #ib(2," (2.22)")#move r *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy, dz) 
 @@ -500,18 +500,18 @@           2.23 PROC #ib(2," (2.23)")#move r *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.24 PICTURE PROC #ib(2," (2.24)")#nilpicture *#ie(2," (PROC)")# 
                - Initialisierungsfunktion; liefert 'leeres Bild'. 
           2.25 INT PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic) 
 -              - Liefert den fr 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16). 
 +              - Liefert den für 'pic' eingestellten Stift (Nummer 1 - 16). 
           2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#pen *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, INT CONST no) 
 -              - Stellt den Stift 'no' fr 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
 +              - Stellt den Stift 'no' für 'pic' ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 an-
                  nehmen darf. 
           2.27 PICTURE PROC #ib(2," (2.27)")#picture *#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -521,16 +521,16 @@                  den Format in ein PICTURE verwandelt. 
                  Das Format des TEXTes:   <INT>  Dimension : 2- oder 3-D 
                                           <INT>  Zeichenstift-Nummer 
 -                                         <...>  Objekteintrge 
 +                                         <...>  Objekteinträge 
 -                Die Objekteintrge haben folgendes Format: 
 +                Die Objekteinträge haben folgendes Format: 
                     <INT> Objektcode <...> Parameter. 
 -                Objektcodes fr:    >  Die Parameter entsprechen der 
 +                Objektcodes für:    >  Die Parameter entsprechen der 
                     -  draw       1     Parameterfolge der Prozeduren. 
                     -  move       2 
                     -  text       3  >  Vor dem Text wird als <INT> die 
 -                   -  move r     4     Textlnge gehalten. 
 +                   -  move r     4     Textlänge gehalten. 
                     -  draw r     5 
                     -  move cm    6 
                     -  draw cm    7 
 @@ -541,13 +541,13 @@           2.28 PROC #ib(2," (2.28)")#rotate *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha, beta, gamma) 
 -              - Die Objekte von 'pic' werden gem den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
 +              - Die Objekte von 'pic' werden gemäß den Winkeln 'alpha;beta;gamma'
                  im positiven Sinne um die X-,Y-,Z-Achse gedreht; wobei nur ein
                  Winkel <> 0.0 sein darf. 
           2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#rotate *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST alpha) 
 -              - Die Objekte von 'pic' werden gem dem Winkel 'alpha' im positiven
 +              - Die Objekte von 'pic' werden gemäß dem Winkel 'alpha' im positiven
                  Sinne um die X-Achse gedreht. 
           2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#stretch *#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -555,11 +555,11 @@                - 'pic' wird um die Faktoren 'xc;yc;zc' gestreckt oder gestaucht:
                                 Faktor > 1 -> Streckung 
                                 Faktor < 1 -> Stauchung 
 -                               Faktor < 0 -> zustzlich Achsenspiegelung 
 +                               Faktor < 0 -> zusätzlich Achsenspiegelung 
           2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#stretch *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST xc, yc) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.32 TEXT PROC #ib(2," (2.32)")#text *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic) 
 @@ -572,16 +572,16 @@           2.34 PROC #ib(2," (2.34)")#translate *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE VAR pic, REAL CONST dx, dy) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.35 PROC #ib(2," (2.35)")#where *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y, z) 
 -              - Trgt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die bergebenen
 +              - Trägt die aktuelle Zeichenposition in 'pic' in die übergebenen
                  Variablen 'x;y;z' ein. 
           2.36 PROC #ib(2," (2.36)")#where *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST pic, REAL VAR x, y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
  #page# 
        #ib(1)#3.0 Paket: 'picfile'#ie(1)# 
 @@ -604,11 +604,11 @@           3.5 PROC #ib(2," (3.5)")#background *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, INT CONST no) 
 -              - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe fr 'pf' ein: 
 +              - Stellt die Farbe 'no' als Hintergrundfarbe für 'pf' ein: 
           3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#delete picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf) 
 -              - Lscht das aktuelle Bild in 'pf'. 
 +              - Löscht das aktuelle Bild in 'pf'. 
           3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#down *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf) 
 @@ -620,55 +620,55 @@           3.9 BOOL PROC #ib(2," (3.9)")#eof *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST) 
 -              - Liefert zurck, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
 +              - Liefert zurück, ob das aktuelle Bild auch das letzte des PICFILES
                  ist. 
           3.10 PROC #ib(2," (3.10)")#extrema *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max, z min, z max) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die kleinsten bzw. grten
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die kleinsten bzw. größten
                  Koordinaten aller Bilder in 'pf' ein. 
           3.11 PROC #ib(2," (3.11)")#extrema *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL VAR x min, x max, y min, y max) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale PICFILEs. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale PICFILEs. 
           3.12 PROC #ib(2," (3.12)")#get *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, FILE VAR source) 
 -              - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen ber Bilder nach
 +              - Liest die in 'source' enthaltenen Informationen über Bilder nach
                  'pf' ein. 
           3.13 PROC #ib(2," (3.13)")#get values *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST pf,  ROW 3 ROW 2 REAL VAR,ROW 2 ROW 2 REAL VAR, 
                                    ROW 4 REAL VAR, ROW 2 REAL VAR, ROW 3 REAL VAR) 
 -              - Trgt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die ber-
 +              - Trägt die Werte der Transformationsmatrix von 'pf' in die über-
                  gebenen Variablenfelder ein. 
           3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#insert picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf) 
 -              - Fgt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein. 
 +              - Fügt vor das aktuelle Bild von 'pf' ein leeres Bild ein. 
           3.15 BOOL PROC #ib(2," (3.15)")#is first picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST pf) 
 -              - Liefert zurck, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist. 
 +              - Liefert zurück, ob das aktuelle auch das erste Bild von 'pf' ist. 
           3.16 PROC #ib(2," (3.16)")#oblique *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST a, b) 
 -              - Stellt fr 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
 +              - Stellt für 'pf' die Projektionsart 'schiefwinklig' ein; 'a;b' ist der
                  Punkt in der X-Y-Ebene, auf den der Einheitsvektor in Z-Richtung
                  abgebildet werden soll. 
           3.17 PROC #ib(2," (3.17)")#perspective *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST x, y, z) 
 -              - Stellt fr 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
 +              - Stellt für 'pf' die Projektionsart 'perspektivisch' ein; 'x;y;z' gibt
                  den Fluchtpunkt der Zentralperspektive an. 
           3.18 INT PROC #ib(2," (3.18)")#picture no *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST pf) 
 -              - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zurck. 
 +              - Liefert die Nummer des aktuellen Bildes von 'pf' zurück. 
           3.19 INT PROC #ib(2," (3.19)")#pictures *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST pf) 
 -              - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zurck. 
 +              - Liefert die Anzahl der in 'pf' enthaltenen Bilder zurück. 
           3.20 PROC #ib(2," (3.20)")#put *#ie(2," (PROC)")# 
                (FILE VAR dest, PICFILE CONST pf) 
 @@ -676,58 +676,58 @@           3.21 PROC #ib(2," (3.21)")#put picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, PICTURE CONST ins) 
 -              - Fgt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein. 
 +              - Fügt das Bild 'ins' vor das aktuelle Bild von 'pf' ein. 
           3.22 PROC #ib(2," (3.22)")#read picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, PICTURE VAR pic) 
 -              - Trgt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein. 
 +              - Trägt das aktuelle Bild von 'pf' in 'pic' ein. 
           3.23 PROC #ib(2," (3.23)")#selected pen *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT VAR color, thickness, linetype,
                 BOOL VAR visible) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die fr den Stift 'no' aktuell
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die für den Stift 'no' aktuell
                  eingestellten Werte ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16 annehmen darf. 
           3.24 PROC #ib(2," (3.24)")#select pen *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, INT CONST no, INT CONST color, thickness, linetype,
                 BOOL CONST visible) 
 -              - Stellt fr den Stift 'no' von 'pf' die bergebenen Werte fr Farbe,
 +              - Stellt für den Stift 'no' von 'pf' die übergebenen Werte für Farbe,
                  Stiftbreite, Art des Linenzuges ein, wobei 'no' die Werte 1 - 16
                  annehmen darf. 
                  'visible' = FALSE bedeutet, das die mit diesem Stift gezogenen
 -                Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener Flchen
 -                nicht gezeichnet werden, die Flchen sie also 'verdecken'. 
 +                Linien innerhalb bereits durch das Zeichnen entstandener Flächen
 +                nicht gezeichnet werden, die Flächen sie also 'verdecken'. 
                  Vordefiniert sind: 
                               - color: 
                                       <0 - nicht standardisierte XOR-Modi 
 -                                      0 - Lschstift 
 -                                      1 - Standardfarbe d. Endgertes (s/w) 
 +                                      0 - Löschstift 
 +                                      1 - Standardfarbe d. Endgerätes (s/w) 
                                        2 - rot 
                                        3 - blau 
 -                                      4 - grn 
 +                                      4 - grün 
                                        5 - schwarz 
                                        6 - weiss 
                                        n - Sonderfarben 
                               - thickness: 
 -                                      0 - Standardstrichstrke d. Endgertes 
 -                                      n - Strichstrke in 1/10 mm 
 +                                      0 - Standardstrichstärke d. Endgerätes 
 +                                      n - Strichstärke in 1/10 mm 
                               - linetype: 
                                        0 - keine Linie 
 -                                      1 - durchgngige Linie 
 +                                      1 - durchgängige Linie 
                                        2 - gepunktete Linie 
                                        3 - kurz gesrichelte Linie 
                                        4 - lang gestrichelte Linie 
                                        5 - Strichpunktlinie 
 -                               (Standard-Definitionen, die Linetypes knnen
 -                                ber 'basisplot' auch verndert werden.) 
 +                               (Standard-Definitionen, die Linetypes können
 +                                über 'basisplot' auch verändert werden.) 
           3.25 PROC #ib(2," (3.25)")#set values *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf,  ROW 3 ROW 2 REAL CONST, 
                                  ROW 2 ROW 2 REAL CONST, 
                                  ROW 4 REAL CONST, 
                                  ROW 2 REAL CONST, ROW 3 REAL CONST) 
 -              - Die bergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
 -                'pf' bernommen. 
 +              - Die übergebenen Felder werden in die Transformationsmatrix von
 +                'pf' übernommen. 
           3.26 PROC #ib(2," (3.26)")#to eof *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf) 
 @@ -743,15 +743,15 @@           3.29 PROC #ib(2," (3.29)")#up *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf) 
 -              - Positioniert in 'pf' ein Bild zurck. 
 +              - Positioniert in 'pf' ein Bild zurück. 
           3.30 PROC #ib(2," (3.30)")#up *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, INT CONST step) 
 -              - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zurck. 
 +              - Positioniert in 'pf' 'step'-Bilder zurück. 
           3.31 PROC #ib(2," (3.31)")#view *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST alpha, phi, theta) 
 -              - Stellt fr die Abbildung von 'pf' zustzlich die Drehwinkel der
 +              - Stellt für die Abbildung von 'pf' zusätzlich die Drehwinkel der
                  Abbildung in Polarkoordinaten ein. 
                  In der derzeitigen Version fehlerhaft ! 
 @@ -761,47 +761,47 @@           3.33 PROC #ib(2," (3.33)")#view *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST alpha) 
 -              - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der Zeichenflche um 'alpha'
 +              - Dreht das Bild um den Mittelpunkt der Zeichenfläche um 'alpha'
                  Grad ! 
           3.34 PROC #ib(2," (3.34)")#viewport *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST hor min, hor max, vert min, vert max) 
 -              - Spezifiziert die Zeichenflche, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
 +              - Spezifiziert die Zeichenfläche, auf die 'pf' abgebildet werden soll.
                  Siehe dazu auch 'viewport' im 'transformation'-Paket (S. #topage("viewport")#). 
           3.35 PROC #ib(2," (3.35)")#window *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max, z min, z max) 
 -              - Definiert die virtuelle Zeichenflche von 'pf'. 
 +              - Definiert die virtuelle Zeichenfläche von 'pf'. 
           3.36 PROC #ib(2," (3.36)")#window *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, REAL CONST x min, x max, y min, y max) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale PICFILEs. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale PICFILEs. 
           3.37 PROC #ib(2," (3.37)")#write picture *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE VAR pf, PICTURE CONST new) 
 -              - berschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'. 
 +              - Überschreibt das aktuelle Bild von 'pf' mit 'new'. 
  #page# 
        #ib(1)#4.0 Paket: 'devices'#ie(1)# 
           4.1 #ib(2," (4.1)")#TYPE PLOTTER#ie(2,"")# 
 -              - Verwaltungstyp zur Reprsentation eines Endgertes hinsichtlich
 +              - Verwaltungstyp zur Repräsentation eines Endgerätes hinsichtlich
                  seiner Station, seines Kanals, seines Namens sowie seiner Zeichen-
 -                flche. Dabei ist zu beachten, da der gltige Endgert-
 +                fläche. Dabei ist zu beachten, daß der gültige Endgerät-
                  Descriptor, der zur Selektion verwendet wird, aus Station, Kanal
                  und Namen besteht; die Namen also nicht eindeutig vergeben
 -                werden mssen. 
 +                werden müssen. 
           4.2 OP #ib(2," (4.2)")#:=#ie(2," (OP)")# 
                (PLOTTER VAR dest, PLOTTER CONST source) 
 -              - Zuweisungsoperator fr den Datentyp 'PLOTTER'. 
 +              - Zuweisungsoperator für den Datentyp 'PLOTTER'. 
           4.3 BOOL OP #ib(2," (4.3)")#=#ie(2," (OP)")# 
                (PLOTTER CONST left, right) 
 -              - Vergleichsoperator fr den Datentyp 'PLOTTER'. 
 +              - Vergleichsoperator für den Datentyp 'PLOTTER'. 
           4.4 INT PROC #ib(2," (4.4)")#actual plotter#ie(2," (PROC)")# 
                - Liefert die interne Verwaltungsnummer des eingestellten End-
 -                gertes (Kein Endgert eingestellt -> 0). 
 +                gerätes (Kein Endgerät eingestellt -> 0). 
           4.5 INT PROC #ib(2," (4.5)")#channel#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
 @@ -809,22 +809,22 @@           4.6 PROC #ib(2," (4.6)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die Mae der 
 -                Zeichenflche des eingestellten Endgertes ein. 
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die Maße der 
 +                Zeichenfläche des eingestellten Endgerätes ein. 
           4.7 PROC #ib(2," (4.7)")#drawingarea#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x p, y p, PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Trgt in die bergebenen Variablen die Mae der Zeichenflche
 +              - Trägt in die übergebenen Variablen die Maße der Zeichenfläche
                  von 'plotter' ein. 
           4.8 PROC #ib(2," (4.8)")#install plotter#ie(2," (PROC)")# 
                (TARGET VAR new descriptors) 
 -              - bergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
 -                gerte. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
 -                auch im nachhinein zur Installation von Endgerten anderer
 -                Stationen oder zum Ausblenden von Endgerten dienen. Nachdem
 -                die Graphik installiert wurde, knnen jedoch keine neuen sta-
 -                tionseigenen Endgerte erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
 +              - Übergibt dem Verwaltungspacket den zu verwaltenden Satz End-
 +                geräte. Wird intern vom 'device interface' verwendet, kann aber
 +                auch im nachhinein zur Installation von Endgeräten anderer
 +                Stationen oder zum Ausblenden von Endgeräten dienen. Nachdem
 +                die Graphik installiert wurde, können jedoch keine neuen sta-
 +                tionseigenen Endgeräte erzeugt werden (oder nur verwaltungs-
                  seitig, d.h. die Ansteuerung fehlt). 
           4.9 TEXT PROC #ib(2," (4.9)")#name#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -832,44 +832,44 @@                - Liefert den Namen von 'plotter' 
           4.10 PLOTTER PROC #ib(2," (4.10)")#no plotter#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert den Endgert-Descriptor 'kein Plotter'. 
 +              - Liefert den Endgerät-Descriptor 'kein Plotter'. 
           4.11 PLOTTER PROC #ib(2," (4.11)")#plotter#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert den Endgert-Descriptor des eingestellten Endgertes. 
 +              - Liefert den Endgerät-Descriptor des eingestellten Endgerätes. 
           4.12 PLOTTER PROC #ib(2," (4.12)")#plotter#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST descriptor) 
 -              - Liefert den Endgert-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
 -                benen Endgertes. 
 +              - Liefert den Endgerät-Descriptor des durch 'descriptor' beschrie-
 +                benen Endgerätes. 
                  'descriptor' hat folgendes Format: 
 -                    <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/Endgertname, 
 -                wobei nicht vorhandene Endgerte abgelehnt werden. 
 +                    <Stationsnummer>/<Kanalnummer>/Endgerätname, 
 +                wobei nicht vorhandene Endgeräte abgelehnt werden. 
           4.13 TEXT PROC #ib(2," (4.13)")#plotterinfo#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST descriptor, INT CONST length) 
 -              - Liefert einen auf die Lnge 'length' eingerichteten TEXT, der
 +              - Liefert einen auf die Länge 'length' eingerichteten TEXT, der
                  'descriptor' in aufbereiteter Form wiedergibt. 
                  Format von 'descriptor' s.o. 
          4.14 THESAURUS PROC #ib(2," (4.14)")#plotters#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert alle vorhandenen Endgerte in Form o.g. Descriptoren. 
 +              - Liefert alle vorhandenen Endgeräte in Form o.g. Descriptoren. 
           4.15 PROC #ib(2," (4.15)")#select plotter#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Stellt 'plotter' als aktuelles Endgert ein. 
 +              - Stellt 'plotter' als aktuelles Endgerät ein. 
           4.16 PROC #ib(2," (4.16)")#select plotter#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST descriptor) 
 -              - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene Endgert als aktuelles
 -                Endgert ein. 
 +              - Stellt das durch 'descriptor' beschriebene Endgerät als aktuelles
 +                Endgerät ein. 
           4.17 PROC #ib(2," (4.17)")#select plotter#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Bietet eine Auswahl aller Endgerte an, und stellt das gewhlte
 -                als aktuelles Endgert ein. 
 +              - Bietet eine Auswahl aller Endgeräte an, und stellt das gewählte
 +                als aktuelles Endgerät ein. 
           4.18 INT PROC #ib(2," (4.18)")#station#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zurck. 
 +              - Liefert die Stationsnummer von 'plotter' zurück. 
  #page# 
  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 2.1: Operationen des 'device interface'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
  #free(0.5)#
 @@ -877,19 +877,19 @@        Das automatisch vom 'GRAPHIK.Configurator' anhand von Konfigurationsda-
        teien erstellte Paket 'device interface' realisiert die normierte, jedoch von
 -      der Zeichenflche des Endgerts abhngige Ansteuerung der verschiedenen
 -      Endgerte. Es entspricht dabei dem Paket 'Endgert.Basis' der EUMEL-Graphik,
 -      geht aber teilweise ber dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
 -      stung nicht bereits endgertseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
 -      die berschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge. 
 -      Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschlielich nach 'initplot' funk-
 -      tionsfhig. 
 +      der Zeichenfläche des Endgeräts abhängige Ansteuerung der verschiedenen
 +      Endgeräte. Es entspricht dabei dem Paket 'Endgerät.Basis' der EUMEL-Graphik,
 +      geht aber teilweise über dessen Leistungen hinaus.Hinweis: Falls diese Lei-
 +      stung nicht bereits endgerätseitig implementiert ist, wird nicht geclipped;
 +      die Überschreitung der Zeichengrenzen hat also Undefiniertes zur Folge. 
 +      Zudem ist die Mehrheit der Prozeduren ausschließlich nach 'initplot' funk-
 +      tionsfähig. 
        #ib(1)#1.0 Paket: 'device interface'#ie(1)# 
           1.1 INT PROC #ib(2," (1.1)")#background#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert die Nummer der aktuell fr den Hintergrund eingestellten
 -                Farbe zurck. 
 +              - Liefert die Nummer der aktuell für den Hintergrund eingestellten
 +                Farbe zurück. 
           1.2 PROC #ib(2," (1.2)")#background#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST color no) 
 @@ -897,9 +897,9 @@           1.3 PROC #ib(2," (1.3)")#box#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern) 
 -              - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenberliegenden Ecken 'x1;y1'
 -                und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gefllt wird, wobei
 -                'pattern' endgertspezifisch ist. 
 +              - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenüberliegenden Ecken 'x1;y1'
 +                und 'x2;y2', das mit dem Muster 'pattern' gefüllt wird, wobei
 +                'pattern' endgerätspezifisch ist. 
           1.4 PROC #ib(2," (1.4)")#circle#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x, y, rad, from, to) 
 @@ -907,23 +907,23 @@                  Radius 'rad' mit dem Anfangswinkel 'from' und dem Endwinkel 'to'. 
           1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#clear#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Initialisiert die Zeichenflche des aktuellen Endgertes, wobei
 +              - Initialisiert die Zeichenfläche des aktuellen Endgerätes, wobei
                  die Zeichenposition auf '0;0' und die Standardfarben 
                  gesetzt werden. 
           1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#clear#ie(2," (PROC)")# 
                (BOOL CONST onoff) 
 -              - Die bergabe von FALSE bewirkt, da alle nachfolgenden Aufrufe
 +              - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
                  von 'clear' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
                  wieder aktiviert. 
           1.7 INT PROC #ib(2," (1.7)")#color#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST color no) 
 -              - Liefert den fr die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
 +              - Liefert den für die Farbe 'color no' eingestellten Farbwert im
                  normierten RGB-Code von 0-999. 
           1.8 INT PROC #ib(2," (1.8)")#colors#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert die Anzahl mglicher Farben fr das aktuelle Endgert. 
 +              - Liefert die Anzahl möglicher Farben für das aktuelle Endgerät. 
           1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#draw to#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x, y) 
 @@ -933,24 +933,24 @@           1.10 PROC #ib(2," (1.10)")#endplot#ie(2," (PROC)")# 
                - Wartet auf eine Eingabe des Benutzers und beendet dann die
                  graphische Ausgabe; ggf. durch Umschalten in den Text-Modus. 
 -                Falls mglich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
 +                Falls möglich, sollte die ausgegebene Graphik jedoch auf dem
                  Bildschirm erhalten bleiben. 
           1.11 PROC #ib(2," (1.11)")#end plot#ie(2," (PROC)")# 
                (BOOL CONST onoff) 
 -              - Die bergabe von FALSE bewirkt, da alle nachfolgenden Aufrufe
 +              - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
                  von 'endplot' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entsprechend
                  wieder aktiviert. 
           1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#fill#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x, y, INT CONST pattern) 
 -              - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gefllt, wobei
 -                sowohl 'pattern' als auch die genauen Fll-Bedingungen (Art der
 -                Umrahmung usw.) endgertspezifisch sind. 
 +              - Die Umgebung von 'x;y' wird mit dem Muster 'pattern' gefüllt, wobei
 +                sowohl 'pattern' als auch die genauen Füll-Bedingungen (Art der
 +                Umrahmung usw.) endgerätspezifisch sind. 
           1.13 INT PROC #ib(2," (1.13)")#foreground#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert die Nummer der aktuell fr den Vordergrund eingestellten
 -                Farbe zurck. 
 +              - Liefert die Nummer der aktuell für den Vordergrund eingestellten
 +                Farbe zurück. 
           1.14 PROC #ib(2," (1.14)")#foreground#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST color no) 
 @@ -958,21 +958,21 @@           1.15 PROC #ib(2," (1.15)")#get cursor#ie(2," (PROC)")# 
                (INT VAR x, y, TEXT VAR exit char) 
 -              - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das Endgert die Eingabe
 +              - Nach Aufruf dieser Prozedur sollte das Endgerät die Eingabe
                  einer Position mittels eines graphischen Cursors (i.d.R.
 -                Fadenkreuz) ermglichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
 -                rechterhalten bis eine Taste gedrckt wird; in 'x;y' findet sich
 -                dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedrckte
 +                Fadenkreuz) ermöglichen. Dieser Modus soll bleibt solange auf-
 +                rechterhalten bis eine Taste gedrückt wird; in 'x;y' findet sich
 +                dann die Position des Cursors, und in 'exit char' die gedrückte
                  Taste. 
 -                Diese Prozedur ist jedoch nicht fr das Ein bzw. Ausschalten des
 -                graphischen Cursors zustndig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
 -                stndig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
 -                sofort mit 'exit char' = ""0"" zurck. 
 +                Diese Prozedur ist jedoch nicht für das Ein bzw. Ausschalten des
 +                graphischen Cursors zuständig, d.h der eingeschaltete Cursor ist
 +                ständig sichtbar; bei ausgeschaltetem Cursor kehrt die Prozedur
 +                sofort mit 'exit char' = ""0"" zurück. 
           1.16 BOOL PROC #ib(2," (1.16)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")# 
                - Diese Prozedur gibt an, ob graphische Eingabeoperationen und 
 -                die dazugehrigen Operationen auf dem aktuellen Endgert ver-
 -                fgbar sind. 
 +                die dazugehörigen Operationen auf dem aktuellen Endgerät ver-
 +                fügbar sind. 
           1.17 PROC #ib(2," (1.17)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x, y, BOOL CONST onoff) 
 @@ -984,20 +984,20 @@           1.18 PROC #ib(2," (1.18)")#home#ie(2," (PROC)")# 
                - Positioniert die aktuelle Zeichenposition auf den Punkt '0;0'; bei
                  eingeschaltetem graphischen Cursor diesen auf die Mitte der
 -                Zeichenflche. 
 +                Zeichenfläche. 
           1.19 PROC #ib(2," (1.19)")#init plot#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Initialisiert das aktuelle Endgert zur graphischen Ausgabe,
 +              - Initialisiert das aktuelle Endgerät zur graphischen Ausgabe,
                  (schaltet ggf. in den Graphik-Modus), wobei der Bildschirm jedoch
 -                mglichst nicht gelscht werden sollte. 
 +                möglichst nicht gelöscht werden sollte. 
           1.20 PROC #ib(2," (1.20)")#move to#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST xp, yp) 
                - Die Position 'xp;yp' wird neue Stiftposition; die Wirkung ist unde-
 -                finiert bei berschreitung der Bildschrimgrenzen. 
 +                finiert bei Überschreitung der Bildschrimgrenzen. 
           1.21 PROC #ib(2," (1.21)")#prepare#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Bereitet die Ausgabe auf einem Endgert vor; d.h. die Task wird an
 +              - Bereitet die Ausgabe auf einem Endgerät vor; d.h. die Task wird an
                  den entsprechenden Kanal angekoppelt, und andere Tasks am An-
                  koppeln gehindert (z.B. 'stop' des PRINTER-Servers). Dabei wird die
                  Prozedur erst dann verlassen, wenn die Aktion erfolgreich been-
 @@ -1012,14 +1012,14 @@           1.23 PROC #ib(2," (1.23)")#setmarker#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST xp, yp, type) 
                - Zeichnet an der Position 'xp;yp' eine Markierung; wobei die Wir-
 -                kung bei berschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
 +                kung bei Überschreitung der Bildschirmgrenzen undefiniert ist.
                  Als 'type' sollten vorhanden sein: 
                           0  - Kreuz '+' 
                           1  - Kreuz diagonal 'x' 
                              - weitere beliebig 
           1.24 PROC #ib(2," (1.24)")#setpalette#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Initialisiert die Farben des Endgertes gem den im Paket ge-
 +              - Initialisiert die Farben des Endgerätes gemäß den im Paket ge-
                  setzten Farben. 
           1.25 PROC #ib(2," (1.25)")#setpixel#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -1028,13 +1028,13 @@           1.26 PROC #ib(2," (1.26)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")# 
                - Initialisiert die Paket-Intern verwendete Farbtabelle auf die
 -                standardmig fr das Endgert definierten Farben; 
 -                wobei die Farben jedoch nicht auf dem Endgert eingestellt
 +                standardmäßig für das Endgerät definierten Farben; 
 +                wobei die Farben jedoch nicht auf dem Endgerät eingestellt
                  werden. 
           1.27 PROC #ib(2," (1.27)")#stdcolors#ie(2," (PROC)")# 
                (BOOL CONST onoff) 
 -              - Die bergabe von FALSE bewirkt, da alle nachfolgenden Aufrufe
 +              - Die Übergabe von FALSE bewirkt, daß alle nachfolgenden Aufrufe
                  von 'stdcolors' wirkungslos sind; mit TRUE werden sie entspre-
                  chend wieder aktiviert. 
  #page# 
 @@ -1044,28 +1044,28 @@         Die Pakete zur Ausgabe von Graphiken (PICFILES) sind in der Datei
         'GRAPHIK.Basis' enthalten, und realisieren folgende Leistungen: 
           - Im Datentyp PICTURE bzw. PICFILE in Codierter Form verwendete Ausgabe-
 -           prozeduren auf einzelne Objekte unter Bercksichtigung der Abbil-
 -           dungsparameter und Zeichenflche. 
 +           prozeduren auf einzelne Objekte unter Berücksichtigung der Abbil-
 +           dungsparameter und Zeichenfläche. 
           - Kommunikations- und Kontrolloperationen auf die Task 'PLOT' zur
             indirekten Ausgabe von PICFILES. 
           - Ausgabeoperationen auf den Datentyp PICTURE bzw. PICFILE unter Be-
 -           rcksichtung des eingestellten Endgertes. 
 -      Wird fr die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
 +           rücksichtung des eingestellten Endgerätes. 
 +      Wird für die Angabe von Koordinaten der Typ REAL verwendet, so handelt es
        sich um virtuelle Koordinaten, d.h. die Ausgabe-Parameter wie 'viewport' und
 -      'window' werden bercksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
 -      gertspezifisch. 
 +      'window' werden berücksichtigt; bei Verwendung von INT ist die Ausgabe end-
 +      gerätspezifisch. 
        #ib(1)#2.0 Paket: 'basisplot'#ie(1)# 
           2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#bar *#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST x, y, height, width, pattern) 
 -              - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der Lnge/Breite
 +              - Zeichnet an der Position 'x;y' ein Rechteck der Länge/Breite
                  'width/height' mit dem Muster 'pattern', wobei 'x;y' die untere linke
                  Ecke des Rechtecks angibt. 
                  Als 'pattern' z.Zt. implementiert: 
 -                                 0 - nicht gefllt 
 -                                 1 - halb gefllt 
 -                                 2 - gefllt 
 +                                 0 - nicht gefüllt 
 +                                 1 - halb gefüllt 
 +                                 2 - gefüllt 
                                   3 - horizontal schraffiert 
                                   4 - vertikal schraffiert 
                                   5 - horizontal und vertikal schraffiert 
 @@ -1076,23 +1076,23 @@           2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#bar *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST height, width, INT CONST pattern) 
                - siehe oben, jedoch mit Ausgangspunkt an der aktuellen Zeichen-
 -                position, wobei zu beachten ist, da die x-Koordinate die horizon-
 +                position, wobei zu beachten ist, daß die x-Koordinate die horizon-
                  tale Position der vertikalen Symmetrieachse des Rechtecks angibt. 
           2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#beginplot#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das Endgert in seinen
 +              - Leitet die graphische Ausgabe ein, wobei das Endgerät in seinen
                  Startzustand versetzt wird, und dem Transformationspaket die
 -                Abmessungen der Zeichenflche mitgeteilt werden. 
 +                Abmessungen der Zeichenfläche mitgeteilt werden. 
           2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#box *#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten Zeichenflche (Nicht nur
 +              - Zeichnet eine Umrahmung der gesamten Zeichenfläche (Nicht nur
                  des verwendeten Teiles). 
           2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#circle *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST rad, from, to, INT CONST pattern) 
                - Zeichnet an aktuellen Position einen Kreis od. ein Kreissegment
                  des Radius 'rad'; beginnend bei 'from' bis zum Endwinkel 'to' und
 -                gefllt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
 +                gefüllt mit dem Muster 'pattern' ('pattern' z.Zt. nicht
                  implementiert). 
           2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -1110,16 +1110,16 @@           2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x, y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST text, REAL CONST angle, height, width) 
                - Zeichnet den TEXT 'text' ab der aktuellen Zeichenposition unter
 -                dem Winkel 'angle' und in der Hhe/Breite 'height;width'. 
 +                dem Winkel 'angle' und in der Höhe/Breite 'height;width'. 
           2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#draw *#ie(2," (PROC)")# 
                - s.o., jedoch in Standard-Ausrichtung (0 Grad) und
 -                Standard-Hhe/Breite (0.5/0.5). 
 +                Standard-Höhe/Breite (0.5/0.5). 
           2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#draw cm *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x cm, y cm) 
 @@ -1144,16 +1144,16 @@           2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#hidden lines *#ie(2," (PROC)")# 
                (BOOL CONST visible) 
 -              - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zuknftigen Aus-
 +              - Schaltet die vektorisierte Speicherung aller zukünftigen Aus-
                  gabe ein (FALSE) bzw. aus.Ist dieser Modus eingeschaltet, so werden
 -                alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen Flchen beim Zeichen
 -                bercksichtigt, also nicht bermalt; sie 'verdecken' die weiteren
 +                alle durch vorheriges Zeichnen entstandenen Flächen beim Zeichen
 +                berücksichtigt, also nicht übermalt; sie 'verdecken' die weiteren
                  Linien. 
           2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#linetype#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST line no, TEXT CONST bitpattern) 
 -              - Stellt fr den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
 -                wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschlielich aus den Zeichen '0' und
 +              - Stellt für den Linientyp 'line no' das Bitmuster 'bitpattern' ein;
 +                wobei der 'bitpattern'-TEXT ausschließlich aus den Zeichen '0' und
                  '1' bestehen sollte. 
           2.18 PROC #ib(2," (2.18)")#move *#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -1167,7 +1167,7 @@           2.20 PROC #ib(2," (2.20)")#move *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x, y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.21 PROC #ib(2," (2.21)")#move cm#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x cm, y cm) 
 @@ -1185,22 +1185,22 @@           2.24 PROC #ib(2," (2.24)")#move r *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST d x, d y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.25 PROC #ib(2," (2.25)")#pen *#ie(2," (PROC)")# 
                (INT CONST background, foreground, thickness, linetype) 
 -              - Aktiviert fr alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
 +              - Aktiviert für alle folgenden Ausgaben mit virtuellen Koordi-
                  naten den Hintergrund 'background'; die Schreibfarbe
 -                'foreground'; die Zeichenstrke 'thickness' in 1/10 mm und den
 +                'foreground'; die Zeichenstärke 'thickness' in 1/10 mm und den
                  Linientyp 'linetype' (i.d.R. 1-6). Vergleiche 'select pen'. 
           2.26 PROC #ib(2," (2.26)")#reset *#ie(2," (PROC)")# 
                - Die mit 'hidden lines (FALSE)' vektorisiert abgespeicherte
 -                Ausgabe wird gelscht. 
 +                Ausgabe wird gelöscht. 
           2.27 PROC #ib(2," (2.27)")#reset linetypes *#ie(2," (PROC)")# 
                - Setzt die Linientypen 1-6 auf Standard-Linientypen: 1 - durch-
 -                          gngige Linie 
 +                          gängige Linie 
                            2 - gepunktete Linie 
                            3 - kurz gestrichelte Linie 
                            4 - lang gestrichelte Linie 
 @@ -1211,16 +1211,16 @@           2.29 PROC #ib(2," (2.29)")#where *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x, y, z) 
 -              - Trgt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
 -                Position in die bergeben Variablen ein. 
 +              - Trägt die aktuelle Zeichenposition als (retransformierte) 3-D
 +                Position in die übergeben Variablen ein. 
           2.30 PROC #ib(2," (2.30)")#where *#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL VAR x, y) 
 -              - s.o., jedoch fr zweidimensionale Bilder. 
 +              - s.o., jedoch für zweidimensionale Bilder. 
           2.31 PROC #ib(2," (2.31)")#zeichensatz *#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST zeichenname) 
 -              - Ldt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
 +              - Lädt den Zeichensatz 'zeichenname' zur Verwendung bei Beschrif-
                  tungen. 
  #page# 
        #ib(1)#3.0 Paket: 'plot interface'#ie(1)# 
 @@ -1234,21 +1234,21 @@           3.2 PROC #ib(2," (3.2)")#erase#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Lscht nach Rckfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
 +              - Löscht nach Rückfrage das im Spool 'plotter' zur indirekten
                  Graphik-Ausgabe gespoolte task-eigene PICFILE 'picname'. 
 -                Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Lschen fremder zur Ausgabe
 -                gespoolter PICFILES mglich. 
 +                Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
 +                gespoolter PICFILES möglich. 
           3.3 PROC #ib(2," (3.3)")#erase#ie(2," (PROC)")# 
                (THESAURUS CONST piclist, PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Lscht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
 +              - Löscht im Dialog alle in 'piclist' und im Spool 'plotter' zur in-
                  direkten Graphik-Ausgabe gespoolten task-eigenen PICFILES. 
 -                Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Lschen fremder zur Ausgabe
 -                gespoolter PICFILES mglich. 
 +                Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' ist auch das Löschen fremder zur Ausgabe
 +                gespoolter PICFILES möglich. 
           3.4 BOOL PROC #ib(2," (3.4)")#exists#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Liefert zurck, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
 +              - Liefert zurück, ob z.Zt. im Spool 'plotter' ein task-eigenes PICFILE
                  'picname' zur indirekten Graphik-Ausgabe gespoolt wird. 
                  Bei Aufruf aus 'GRAPHIK' kann auch die Existenz fremder zur Aus-
                  gabe gespoolter PICFILES erfragt werden. 
 @@ -1257,27 +1257,27 @@                (TEXT CONST picname, PLOTTER CONST plotter) 
                - Zieht das im Spool 'plotter' zur indirekten Ausgabe gespoolte
                  PICFILE 'picname' an die erste Stelle der Warteschlange. Der Auf-
 -                ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulssig. 
 +                ruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig. 
           3.6 PROC #ib(2," (3.6)")#generate plotmanager#ie(2," (PROC)")# 
                - Erzeugt die Task 'PLOT', in der dann im Hintergrund der Plot-
                  manager insertiert wird. Dabei darf 'PLOT' zuvor nicht existieren,
 -                und in der Task mu die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein. 
 +                und in der Task muß die Datei 'GRAPHIK.Manager' vorhanden sein. 
           3.7 PROC #ib(2," (3.7)")#halt#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
                - Unterbindet die weitere indirekte Graphik-Ausgabe aus dem Spool
                  'plotter'; eine aktuell laufende Ausgabe wird jedoch nicht ab-
 -                gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulssig. 
 +                gebrochen. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig. 
           3.8 PROC #ib(2," (3.8)")#list#ie(2," (PROC)")# 
                (FILE VAR list file, PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/Aktivittsbersicht des Spools
 +              - Erzeugt in 'list file' eine Inhalts/Aktivitätsübersicht des Spools
                  'plotter'. 
           3.9 PROC #ib(2," (3.9)")#list#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
 -              - Zeigt eine Inhalts/Aktivittsbersicht des Spools 'plotter'. 
 +              - Zeigt eine Inhalts/Aktivitätsübersicht des Spools 'plotter'. 
           3.10 THESAURUS PROC #ib(2," (3.10)")#picfiles#ie(2," (PROC)")# 
                - Liefert eine Liste der Namen aller in der Task enthaltenen
 @@ -1297,12 +1297,12 @@                 (PLOTTER CONST plotter) 
                 - Nimmt die zuvor mit 'halt','wait for halt','stop' oder spoolseitig
                   unterbrochene indirekte Graphik-Ausgabe des Spools 'plotter'
 -                 wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulssig. 
 +                 wieder auf. Der Aufruf ist nur aus 'GRAPHIK' zulässig. 
           3.14 PROC #ib(2," (3.14)")#stop#ie(2," (PROC)")# 
                (PLOTTER CONST plotter) 
                - Unterbricht sofort die aktuell laufende Ausgabe des Spools
 -                'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach Rckfrage wird
 +                'plotter', und unterbindet weitere Ausgaben. Nach Rückfrage wird
                  das PICFILE, das aktuell ausgegeben wurde, erneut an erster
                  Steller der Warteschlange eingetragen. 
 @@ -1317,14 +1317,14 @@           4.1 PROC #ib(2," (4.1)")#plot *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICTURE CONST picture) 
                - Ausgabe der Objektebene 'picture', unter Verwendung des in
 -                'picture' angegebenen Stiftes gem seiner aktuellen Einstellung
 -                im 'basisplot'.Nur fr Direkt-Ausgaben verwendbar. 
 +                'picture' angegebenen Stiftes gemäß seiner aktuellen Einstellung
 +                im 'basisplot'.Nur für Direkt-Ausgaben verwendbar. 
           4.2 PROC #ib(2," (4.2)")#plot *#ie(2," (PROC)")# 
                (PICFILE CONST pf) 
 -              - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollstndiger Bercksichtung der in
 +              - Ausgabe des Bildes 'pf' unter vollständiger Berücksichtung der in
                  'pf' mit 'select pen';'window';'viewport' usw. eingestellten
 -                Ausgabeparameter. Nur fr Direkt-Ausgaben verwendbar. 
 +                Ausgabeparameter. Nur für Direkt-Ausgaben verwendbar. 
           4.3 PROC #ib(2," (4.3)")#plot *#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST picfile name) 
 @@ -1349,189 +1349,189 @@  #free(0.5)#
  #goalpage("newconf")# 
         Die MPG-EUMEL-Graphik besitzt eine normierte Schnittstelle zu allen graphischen
 -       Endgerten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
 -       nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu gengen haben, zu einem Paket
 -       namens 'device interface' zusammengefgt. Diese Dateien enthalten verschie-
 -       dene Informationen und endgertspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
 +       Endgeräten. Diese wird vom Programm 'GRAPHIK.Configurator' aus verschiede-
 +       nen Dateien, die einer gewissen Syntax zu genügen haben, zu einem Paket
 +       namens 'device interface' zusammengefügt. Diese Dateien enthalten verschie-
 +       dene Informationen und endgerätspezifische ELAN-Prozeduren, die zur
         Erzeugung graphischer Primitiva wie Gerade, Kreis, Rechteck und zur Be-
         rechnung der konkreten Abbildung graphischer Objekte sowie zur Realisa-
 -       tion von Eingaben bentigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
 +       tion von Eingaben benötigt werden. Das Konfigurationsprogramm erkennt
         diese Dateien an der Namensendung '.GCONF', und bietet diese zu
         Programmbeginn zur Auswahl an. 
 -       Dann werden die gewhlten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
 -       ten Informationen, Rmpfe der bentigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
 -       zer zustzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
 -       LET-Objekte, zustzlich bentigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
 +       Dann werden die gewählten Dateien inhaltlich untersucht und die relevan-
 +       ten Informationen, Rümpfe der benötigten Prozeduren sowie alle vom Benut-
 +       zer zusätzlich eingetragenen globalen Objekte (globale Variablen,
 +       LET-Objekte, zusätzlich benötigte Prozeduren usw.) vom Programm extrahiert
         und zwischengespeichert. 
 -       Im letzten Schritt erstellt das Programm schlielich das Paket 'device
 +       Im letzten Schritt erstellt das Programm schließlich das Paket 'device
         interface' in der Datei 'GRAPHIK.Configuration', indem die zwischengespei-
 -       cherten Texte sinnvoll zusammengefgt werden. 
 -       Die bentigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
 -       sich der Programmierer ausschlielich mit der Realisation der geforderten
 -       Leistungen auf einem Endgert-Typ befassen kann, da die programmseitige
 +       cherten Texte sinnvoll zusammengefügt werden. 
 +       Die benötigten Konfigurationsdateien sind relativ einfach zu erstellen, da
 +       sich der Programmierer ausschließlich mit der Realisation der geforderten
 +       Leistungen auf einem Endgerät-Typ befassen kann, da die programmseitige
         Einbindung ins Graphiksystem vom Konfigurationsprogramm vorgenommen
         wird. 
  #page# 
  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 3.2: Erstellung der Konfigurationsdateien#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
  #free(0.5)#
 -      Namensgebung: "<Endgertname><Kanalangaben>.GCONF" 
 -         Konfigurationsdateien zur Anbindung eines Endgert-Types auf der
 -         eigenen Station enthalten die bentigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
 +      Namensgebung: "<Endgerätname><Kanalangaben>.GCONF" 
 +         Konfigurationsdateien zur Anbindung eines Endgerät-Types auf der
 +         eigenen Station enthalten die benötigten ELAN-Quelltexte zur Realisa-
           tion der geforderten Leistungen und weitere Verwaltungs- und Berech-
           nungsoperationen. 
           Das Konfigurationsprogramm erkennt die relevanten Daten bzw. Quelltexte
 -         dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-Schlsselworten bzw. Pseudo-
 +         dieser Dateien an verschiedenen Pseudo-Schlüsselworten bzw. Pseudo-
           Prozedurdeklarationen, wobei die Namensgebung hinsichtlich des Pro-
 -         zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollstndig festgelegt ist. 
 -         Daher ist es unzulssig, Parameternamen zu ndern oder Delimiter
 +         zedurnamens, der Parameter sowie ihrer Namen vollständig festgelegt ist. 
 +         Daher ist es unzulässig, Parameternamen zu ändern oder Delimiter
           (Semikolon, Doppelpunkt) fortzulassen. 
           Derartige Fehler werden jedoch i.d.R. vom Konfigurationsprogramm
 -         erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den Prozedurrmpfen, den
 -         zustzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zustzlich bentigter Pro-
 +         erkannt und gemeldet, wohingegen Fehler in den Prozedurrümpfen, den
 +         zusätzlichen Prozeduren bzw. das Fehlen zusätzlich benötigter Pro-
           zeduren nicht erkannt, sondern erst beim Compilieren des Gesamt-Paketes
           vom ELAN-Compiler gemeldet werden. 
           (Die Korrektur im Gesamt-Paket sollte unterlassen werden, vielmehr ist
           der Fehler in der entsprechenden Konfigurationsdatei zu beheben, falls
 -         nicht einfach die Einbindung eines zustzlichen Paketes vergessen
 +         nicht einfach die Einbindung eines zusätzlichen Paketes vergessen
           wurde.) 
 -         Zudem ist zu beachten, da die bentigten Prozedurrmpfe vom Kon-
 -         figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zustz-
 +         Zudem ist zu beachten, daß die benötigten Prozedurrümpfe vom Kon-
 +         figurationsprogramm in Refinements umgewandelt werden, und zusätz-
           liche Objekte (Prozeduren, LET-Objekte, Variablen) einfach mit ein-
 -         gebunden werden, so da: 
 -          - Globale und lokale Variablen eindeutig fr alle! Konfigurations-
 -            dateien benannt werden mssen. 
 -            (Zweckmssig: ... VAR endgertname variablenname) 
 -          - Zustzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
 -            werden mssen. 
 -          - berflssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bemngelt
 +         gebunden werden, so daß: 
 +          - Globale und lokale Variablen eindeutig für alle! Konfigurations-
 +            dateien benannt werden müssen. 
 +            (Zweckmässig: ... VAR endgerätname variablenname) 
 +          - Zusätzliche Prozeduren und LET-Objekte ebenso eindeutig benannt
 +            werden müssen. 
 +          - Überflüssige Delimiter, die aber vom ELAN-Compiler nicht bemängelt
              werden (z.B. Punkt am Ende des Prozedurrumpfes) nicht vorkommen
 -            drfen. 
 +            dürfen. 
            - Nicht realisierbare Pseudo-Prozeduren mit leerem Rumpf enthalten
 -            sein mssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
 -            Monochrom-Endgerten) 
 -          - Prozedur-Kpfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
 -            stehen mssen. 
 +            sein müssen (z.B. Vordergrund/Hintergrund od. Farben bei
 +            Monochrom-Endgeräten) 
 +          - Prozedur-Köpfe bzw. -Enden allein in einer Zeile und an ihrem Anfang
 +            stehen müssen. 
        Namensgebung: "ENVIRONMENT.GCONF" 
 -         Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von Endgerten anderer
 -         Stationen, da fr diese Endgerte nur die Verwaltungsinformationen
 -         bentigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
 +         Dient zur verwaltungsseitigen Einbindung von Endgeräten anderer
 +         Stationen, da für diese Endgeräte nur die Verwaltungsinformationen
 +         benötigt werden, weil die konkrete Anpassung auf der anderen Station
           erfolgt. 
           Die in 'ENVIRONMENT.GCONF' zeilenweise enthaltenen Informationen werden
           dem Benutzer bei der Auswahl der Konfigurationsdateien mit angeboten; er
 -         kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einfgen. 
 +         kann sie aber auch 'von Hand' in die THESAURUS-Auswahl einfügen. 
        Namensgebung: "Dateizweck" (also beliebig) 
 -         Darberhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
 -         weitere Objekte enthalten, die fr verschiedene Endgert-Anpassungen
 -         ntzlich sein knnen, wie z.B. unten beschriebene Dateien: 
 +         Darüberhinaus existieren weitere Dateien, die globale Prozeduren und
 +         weitere Objekte enthalten, die für verschiedene Endgerät-Anpassungen
 +         nützlich sein können, wie z.B. unten beschriebene Dateien: 
            - 'std primitives' 
 -            Enthlt Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
 +            Enthält Prozeduren zur softwareseitigen Emulation von zwar gefor-
              derten, hardwareseitig aber eventuell nicht bereitgestellten
              Leistungen wie 'circle' und 'box'. 
            - 'matrix printer' 
 -            Enthlt Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und Fllmustern auf
 -            einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern bentigt
 +            Enthält Prozeduren zur Erzeugung von Geraden und Füllmustern auf
 +            einer Bitmatrix, die zur graphischen Ausgabe auf Druckern benötigt
              wird. 
            - 'terminal plot' 
 -            Enthlt grundlegende Prozeduren zur (behelfsmigen) Ausgabe von
 -            Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikfhig) 
 +            Enthält grundlegende Prozeduren zur (behelfsmäßigen) Ausgabe von
 +            Graphiken auf Ascii-Terminals (Zeichenorientiert, nicht graphikfähig) 
 -      Folgende Pseudo-Schlsselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
 +      Folgende Pseudo-Schlüsselworte bzw. Pseudo-Prozeduren werden vom
        Konfigurationsprogramm erkannt und behandelt: 
 -      #ib(1)#1.0 Pseudo-Schlsselworte#ie(1)# 
 +      #ib(1)#1.0 Pseudo-Schlüsselworte#ie(1)# 
           1.1 #ib(2," (1.1)")#COLORS#ie(2,"")# 
                Syntax: COLORS "RGB-Kombinationen"; 
                - Dient der Definition der Standard-Farben. 
                  - "RGB-Kombinationen":  (TEXT)  Pro Farbe 3-ziffrige RGB-
 -                                                (Rot-Grn-Blau)-
 +                                                (Rot-Grün-Blau)-
                                                   Kombinationen in normierter
                                                   Notation 
                                                  (jeder Farbanteil wird durch
                                                  die Ziffern 0-9 dargestellt;
 -                                                sollte das Endgert dieser
 -                                                Notation nicht gengen, so ist
 +                                                sollte das Endgerät dieser
 +                                                Notation nicht genügen, so ist
                                                  eine anteilige Umrechnung
                                                  vorzunehmen). 
                                                  Die erste RGB-Kombination
 -                                                wird fr die Hintergrundfarbe
 +                                                wird für die Hintergrundfarbe
                                                  verwendet (i.d.R. 000), bei
 -                                                monochromen Endgerten ist
 +                                                monochromen Endgeräten ist
                                                  also "000999" einzusetzen. 
           1.2 #ib(2," (1.2)")#EDITOR#ie(2,"")# 
                Syntax: EDITOR; 
 -              - Schlsselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, da
 +              - Schlüsselwort, das dem Konfigurationsprogramm anzeigt, daß
                  folgende Eingabeprozeduren vorhanden sind: 
                  - 'graphik cursor' 
                  - 'get cursor' 
                  - 'set marker' 
 -                Fehlt das Schlsselwort, so knnen o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
 +                Fehlt das Schlüsselwort, so können o.g. Pseudo-Prozeduren weg-
                  gelasssen werden, brauchen also nicht mit leerer Leistung
                  implementiert werden. 
           1.3 #ib(2," (1.3)")#INCLUDE#ie(2,"")# 
                Syntax: INCLUDE "Name der Includedatei"; 
 -              - Schlsselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
 -                textuell eingebunden werden knnen (s.o). 
 +              - Schlüsselwort, mit dem weitere Dateien in die Konfigurationsdatei
 +                textuell eingebunden werden können (s.o). 
           1.4 #ib(2," (1.4)")#LINK#ie(2,"")# 
                Syntax: LINK <Station>/<Kanal>, .... ; 
 -              - Dient zur Anbindung mehrerer Endgerte an einen Endgert-Typ,
 -                die hier genannten Kanle werden eigenstndig verwaltet, aber
 -                wie das bei 'PLOTTER' definierte Endgert angesteuert; wobei fr
 -                alle Endgerte der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
 +              - Dient zur Anbindung mehrerer Endgeräte an einen Endgerät-Typ,
 +                die hier genannten Kanäle werden eigenständig verwaltet, aber
 +                wie das bei 'PLOTTER' definierte Endgerät angesteuert; wobei für
 +                alle Endgeräte der gleiche Name gilt, sie also durch die Kanal-
                  nummer unterschieden werden. 
 -                Durch Kommata getrennt, knnen mit dieser Anweisung beliebig
 -                viele Endgerte zustzlich angebunden werden. 
 -                - <Station>     :  (INT)  Stationsnummer des Endgertes
 +                Durch Kommata getrennt, können mit dieser Anweisung beliebig
 +                viele Endgeräte zusätzlich angebunden werden. 
 +                - <Station>     :  (INT)  Stationsnummer des Endgerätes
                                            (eigene Station) 
 -                - <Kanal>       :  (INT)  Kanalnummer des Endgertes 
 +                - <Kanal>       :  (INT)  Kanalnummer des Endgerätes 
           1.5 #ib(2," (1.5)")#PLOTTER#ie(2,"")# 
 -              Syntax: PLOTTER "Endgertname",<Station>,<Kanal>, 
 +              Syntax: PLOTTER "Endgerätname",<Station>,<Kanal>, 
                                <Xpixel>,<Ypixel>,<Xcm>,<Ycm>; 
 -              - Dient zur Erkennung als Endgert-Konfigurationsdatei, und zur
 -                bergabe der verwaltungsseitig bentigten
 -                Endgert-Spezifikationen: 
 -                - "Endgertname":  (TEXT)  Name des Endgertes 
 -                - <Station>     :  (INT)   Stationsnummer des Endgertes
 +              - Dient zur Erkennung als Endgerät-Konfigurationsdatei, und zur
 +                Übergabe der verwaltungsseitig benötigten
 +                Endgerät-Spezifikationen: 
 +                - "Endgerätname":  (TEXT)  Name des Endgerätes 
 +                - <Station>     :  (INT)   Stationsnummer des Endgerätes
                                             (eigene Station) 
 -                - <Kanal>       :  (INT)   Kanalnummer des Endgertes 
 -                Jedes Endgert wird ber diese drei Werte eindeutig identifiziert,
 -                der Endgertname kann also mehrfach verwendet werden. 
 +                - <Kanal>       :  (INT)   Kanalnummer des Endgerätes 
 +                Jedes Endgerät wird über diese drei Werte eindeutig identifiziert,
 +                der Endgerätname kann also mehrfach verwendet werden. 
                  - <Xpixel>      :  (INT)   X-Rasterkoordinate des letzten
                                             Pixels in X-Richtung (i.d.R
                                             adressierbare Pixel - 1) 
                  - <Ypixel>      :  (INT)   Y-Rasterkoordinate des letzten
                                             Pixels in Y-Richtung (s.o.) 
 -                - <Xcm>         :  (REAL)  Breite der Zeichenflche in cm. 
 -                - <Ycm>         :  (REAL)  Hhe der Zeiuchenflche in cm. 
 -                (Mglichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
 +                - <Xcm>         :  (REAL)  Breite der Zeichenfläche in cm. 
 +                - <Ycm>         :  (REAL)  Höhe der Zeiuchenfläche in cm. 
 +                (Möglichst genau ausmessen od. berechnen, um Verzerrungen zu
                  vermeiden) 
 -                'PLOTTER' mu als erstes in der Konfigurationsdatei stehen! 
 +                'PLOTTER' muß als erstes in der Konfigurationsdatei stehen! 
        #ib(1)#2.0 Pseudo-Prozeduren#ie(1)# 
           2.1 PROC #ib(2," (2.1)")#background#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC background (INT VAR type): 
                - Stellt die Hintergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen End-
 -                gerten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
 -                tatschlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
 +                geräten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
 +                tatsächlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
                  erbrachte Leistung kontrolliert werden kann. 
           2.2 PROC #ib(2," (2.2)")#box#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC box (INT CONST x1, y1, x2, y2, pattern): 
 -              - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenberliegenden Ecken
 -                'x1;y1/x2;y2'. Sollte das Endgert diese Leistung nicht erbringen,
 -                so mu 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
 +              - Zeichnet ein Rechteck mit den gegenüberliegenden Ecken
 +                'x1;y1/x2;y2'. Sollte das Endgerät diese Leistung nicht erbringen,
 +                so muß 'std box' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufge-
                  rufen werden. 
 -                'pattern' als Fllmuster kann endgertspezifisch implementiert
 +                'pattern' als Füllmuster kann endgerätspezifisch implementiert
                  werden, wobei von System nur 'pattern' = 0 verwendet wird, was ein
 -                ungeflltes Rechteck anfordert. 
 +                ungefülltes Rechteck anfordert. 
           2.3 PROC #ib(2," (2.3)")#circle#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC circle (INT CONST x, y, rad, from, to): 
 @@ -1539,79 +1539,79 @@                  Koordinaten 'x;y', die auch neue Zeichenposition werden. 'rad' gibt
                  den Radius und 'from,to' den Start bzw. Endwinkel im mathematisch
                  positivem Sinne an. 
 -                Sollte das Endgert diese Leistung nicht erbringen, so mu 'std
 +                Sollte das Endgerät diese Leistung nicht erbringen, so muß 'std
                  circle' aus 'std.GCONF' mit gleichen Parametern aufgerufen werden. 
           2.4 PROC #ib(2," (2.4)")#clear#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC clear: 
 -              - Lscht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster. 
 +              - Löscht den Bildschirm bzw. initialisiert das Ausgabe-Raster. 
                  Die Zeichenposition wird '0;0' und die Standardfarben werden
                  eingestellt. 
           2.5 PROC #ib(2," (2.5)")#drawto#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC drawto (INT CONST x, y): 
                - Zieht von der aktuellen Zeichenposition eine Gerade zu den Ko-
 -                ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend gendert. 
 +                ordinaten 'x;y', die Zeichenposition wird entsprechend geändert. 
           2.6 PROC #ib(2," (2.6)")#endplot#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC endplot: 
 -              - Schliet die Graphik-Ausgabe auf einem Endgert ab; evtl. Wechsel
 +              - Schließt die Graphik-Ausgabe auf einem Endgerät ab; evtl. Wechsel
                  in den Text-Modus, ggf. Cursor einschalten. 
 -                Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelscht werden. 
 +                Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden. 
           2.7 PROC #ib(2," (2.7)")#fill#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC fill (INT CONST x, y, pattern): 
 -              - Zustzliche vom System nicht verwendete Leistung zum Fllen von
 +              - Zusätzliche vom System nicht verwendete Leistung zum Füllen von
                  Polygonen (rundum geschlossen), wobei die genau erbrachte Lei-
 -                stung und die Bedingungen endgertspezifisch sind. 
 +                stung und die Bedingungen endgerätspezifisch sind. 
           2.8 PROC #ib(2," (2.8)")#foreground#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC foreground (INT VAR type): 
                - Stellt die Vordergrundfarbe 'type' ein. Ist bei monochromen
 -                Endgerten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
 -                tatschlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
 +                Endgeräten mit leerer Leistung zu implementieren.In 'type' ist die
 +                tatsächlich eingestellte Hintergrundfarbe angegeben, womit die
                  erbrachte Leistung kontrolliert werden kann. 
           2.9 PROC #ib(2," (2.9)")#get cursor#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC get cursor (INT VAR x, y, TEXT VAR exit char): 
 -              - Wartet auf eine Eingabe vom Endgert, wobei der Cursor beweglich
 -                bleiben mu. Wird eine Taste gedrckt, so wird deren Code in 'exit
 +              - Wartet auf eine Eingabe vom Endgerät, wobei der Cursor beweglich
 +                bleiben muß. Wird eine Taste gedrückt, so wird deren Code in 'exit
                  char' und die aktuelle Position des Cursors in 'x;y' eingetragen. 
                  Der Cursor sollte nur innerhalb dieser Prozedur beweglich sein,
                  aber immer sichtbar bleiben (falls er eingeschaltet ist). 
           2.10 PROC #ib(2," (2.10)")#graphik cursor#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC graphik cursor (INT CONST x, y, BOOL CONST on): 
 -              - Schaltet einen endgertseitig vorhandenen graphischen Cursor
 +              - Schaltet einen endgerätseitig vorhandenen graphischen Cursor
                  (i.d.R Fadenkreuz) ein oder aus bzw. setzt ihn auf eine bestimmte
                  Position. 
                  Mit 'on' = TRUE wird der Cursor dauerhaft! eingeschaltet bzw. neu
                  positioniert, falls er bereits eingeschaltet war. 
 -                Mit 'on' = FALSE wird er grundstzlich abgeschaltet. 
 +                Mit 'on' = FALSE wird er grundsätzlich abgeschaltet. 
                  Durch Einschalten des Cursors wird die Wirkung von 'home'
 -                verndert: 
 +                verändert: 
                             normal - 'home' positioniert die Zeichenposition auf
                                       '0;0' 
                             cursor - 'home' positioniert die Zeichenposition und
                                      den graphischen Cursor auf die Mitte der
 -                                    Zeichenflche. 
 +                                    Zeichenfläche. 
           2.11 PROC #ib(2," (2.11)")#home#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC home: 
                - Die Zeichenposition wird auf '0;0' eingestellt; ist ein graphischer
                  Cursor eingeschaltet, so sollte dieser, sowie die Zeichenposition,
 -                jedoch auf den Mittelpunkt der Zeichenflche gesetzt werden. 
 +                jedoch auf den Mittelpunkt der Zeichenfläche gesetzt werden. 
           2.12 PROC #ib(2," (2.12)")#initplot#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC initplot: 
 -              - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem Endgert vor; evtl.
 +              - Bereitet die Graphik-Ausgabe auf einem Endgerät vor; evtl.
                  Wechsel in den Graphik-Modus, ggf. Cursor abschalten. 
 -                Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelscht werden. 
 +                Bei Terminals sollte der Bildschirm nicht gelöscht werden. 
           2.13 PROC #ib(2," (2.13)")#moveto#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC moveto (INT CONST x, y): 
                - Die Zeichenposition wird auf die Koordinaten 'x;y' gesetzt, bei
 -                berschreitung der Zeichenflche ist die Wirkung undefiniert. 
 +                Überschreitung der Zeichenfläche ist die Wirkung undefiniert. 
           2.14 PROC #ib(2," (2.14)")#prepare#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC prepare: 
 @@ -1619,29 +1619,29 @@                  Die eigene Task sollte an den Kanal angekoppelt, und andere Tasks
                  ggf. am Ankoppeln gehindert bzw. abgekoppelt werden (z.B. der
                  PRINTER-Server bei Drucker-Graphik). Es darf erst nach erfolg-
 -                reichem Abschlu der Aktion zurckgekehrt werden. 
 +                reichem Abschluß der Aktion zurückgekehrt werden. 
           2.15 PROC #ib(2," (2.15)")#set marker#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC set marker (INT CONST x, y, type): 
                - Zeichnet an der Position 'x;y', die auch neue Zeichenposition wird,
 -                eine Markierung. Folgende Markierungsarten knnen systemseitig
 +                eine Markierung. Folgende Markierungsarten können systemseitig
                  verwendet werden: 
                                   0 - Kreuz '+' 
                                   1 - Kreuz diagonal 'x' 
 -                Weitere Typen knnen endgertspezifisch implementiert werden. 
 +                Weitere Typen können endgerätspezifisch implementiert werden. 
           2.16 PROC #ib(2," (2.16)")#setpalette#ie(2," (PROC)")# 
                Syntax: PROC setpalette: 
                - Stellt die aktuell eingestellten RGB-Kombinationen auf dem End-
 -                gert ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
 -                hinzugefgten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden: 
 +                gerät ein. Dazu sind die vom Konfigurationsprogramm
 +                hinzugefügten Prozeduren 'colors' und 'color' zu verwenden: 
                     INT PROC colors 
 -                   - Liefert die Anzahl der fr das Endgert mglichen Farben
 +                   - Liefert die Anzahl der für das Endgerät möglichen Farben
                       (abgeleitet aus den mit 'COLOR' angebenen
                       Standard-Kombinationen). 
                     INT PROC color (INT CONST no) 
 -                   - Liefert die normierte RGB-Kombination der fr 'no' ein-
 -                     gestellten Farbe (0 - 999). Die Rckgabe von 'maxint' (32767)
 +                   - Liefert die normierte RGB-Kombination der für 'no' ein-
 +                     gestellten Farbe (0 - 999). Die Rückgabe von 'maxint' (32767)
                       bedeutet: Farbe nicht initialisiert oder existiert nicht. 
           2.17 PROC #ib(2," (2.17)")#setpixel#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -1663,42 +1663,42 @@  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.1: Der Funktionenplotter 'FKT'#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
  #free(0.5)#
 -      Mit diesem Programmpaket kann man fr beliebige reelle und reellwertige
 +      Mit diesem Programmpaket kann man für beliebige reelle und reellwertige
        Funktionen Graphen erstellen. Diese Graphen werden im System gespeichert. 
 -      Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikfhigen Endgerte
 -      zur Verfgung. 
 +      Zur Ausgabe der erstellten Graphen stehen alle graphikfähigen Endgeräte
 +      zur Verfügung. 
 -      #ib(1)#1.0 Allgemeines ber FKT#ie(1)# 
 -           Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, gehren
 +      #ib(1)#1.0 Allgemeines über FKT#ie(1)# 
 +           Zu einer Zeichnung, wie sie mit 'FKT' erstellt werden kann, gehören
             folgende Eigenschaften: 
                - Der Name der Zeichnung (zum Wiederfinden) 
                - Das Format 
                - Der Graph mit den Achsen bzw. dem Rahmen. 
 -           Es knnen beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
 +           Es können beliebig viele Zeichnungen angelegt und aufbewahrt werden,
             wobei der Name aller Zeichnungen mit "PICFILE." beginnt. 
             Es wird von FKT zwischen den Definitions- und Wertebereich einerseits
             und dem Format anderseits unterschieden: 
 -              - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gewhlt. Er gibt das
 -                Intervall an, ber dem der Graph gezeichnet wird. Der
 +              - Der Definitionsbereich wird vom Benutzer gewählt. Er gibt das
 +                Intervall an, über dem der Graph gezeichnet wird. Der
                  Wertebereich wird vom Rechner automatisch ermittelt. 
                - Das Format besteht aus der Angabe von vier Werten, die Auskunft
 -                geben ber die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
 -                die Zeichnung auf den Endgerten stets so abgebildet wird, da sie
 -                unverzerrt in maximaler Gre (also im grtmglichen Quadrat)
 +                geben über die maximale Ausdehnung der Koordinatenachsen, wobei
 +                die Zeichnung auf den Endgeräten stets so abgebildet wird, daß sie
 +                unverzerrt in maximaler Größe (also im größtmöglichen Quadrat)
                  gezeichnet wird. 
 -           Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verfg-
 -           bar, zustzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
 +           Der Funktionenplotter FKT ist in allen Sohntasks von 'GRAPHIK' verfüg-
 +           bar, zusätzlich existiert die Task 'FKT', in der das FKT-Menue als
             Kommandoebene verwendet wird. 
        #ib(1)#2.0 Das FKT-Menue#ie(1)# 
             Das Menue des Funktionenplotters ist wie folgt aufgebaut: 
             - in der obersten Zeile wird der eingegebene Funktionsterm angezeigt 
             - die nachfolgende Zeile zeigt in eckigen Klammern den Definitions-
 -             bereich und die Schachtelung des Intervalles, ber dem der Graph
 +             bereich und die Schachtelung des Intervalles, über dem der Graph
               gezeichnet wird. 
             - dann folgt ebenfalls in eckigen Klammern der von FKT selbst zu
               ermittelnde Wertebereich der Funktion innerhalb des zuvor
 @@ -1711,29 +1711,29 @@               ist der Dialogbereich, in dem weitere Anfragen an den Benutzer oder
               auch Fehlermeldungen erscheinen. 
             - Unterhalb der Bildschirmmitte werden die unten beschriebenen
 -             Menuepunkte zur Auswahl aufgefhrt. 
 -           - Dann folgt der Endgert-Auswahlbereich, das Endgert, auf dem eine
 +             Menuepunkte zur Auswahl aufgeführt. 
 +           - Dann folgt der Endgerät-Auswahlbereich, das Endgerät, auf dem eine
               Zeichnung ausgegeben werden soll, kann mit den Tasten 'Links' bzw.
               'Rechts' eingestellt werden, wobei der Name des aktuell eingestellten
 -             Endgertes invertiert erscheint. 
 +             Endgerätes invertiert erscheint. 
             - Als unterste Zeile der FKT-Tapete folgt der Eingabebereich, hier wird
               der Benutzer zur Eingabe eines bei den Menuepunkten genannten
 -             Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zulssigen
 +             Buchstabens aufgefordert, und dieser bei einem zulässigen
               Tastendruck dort angezeigt. 
        #ib(1)#3.0 FKT-Menuepunkte#ie(1)# 
 -         Jede Eingabe oder Operation kann durch Drcken der Taste 'ESC'
 +         Jede Eingabe oder Operation kann durch Drücken der Taste 'ESC'
           abgebrochen werden, die Eingabe wird dann ignoriert, und im Dialog-
           bereich erscheint die Fehlermeldung 'F E H L E R : Abgebrochen'. 
           3.1 #ib(2," (3.1)")#(f) Funktionsterm eingeben#ie(2,"")# 
               Im Dialogbereich wird die Eingabe des Funktionsterms erwartet, wobei
 -             als Variable im Term 'x' verwendet werden mu. 
 +             als Variable im Term 'x' verwendet werden muß. 
               Es stehen alle mathematischen Funktionen des EUMEL-Systems zur
 -             Verfgung, sofern sie reelle Werte (REAL) zurckliefern. 
 -             Beispiele von Funktionstermen (alternative Mglichkeiten in eckigen,
 -             Erklrungen in runden Klammern): 
 +             Verfügung, sofern sie reelle Werte (REAL) zurückliefern. 
 +             Beispiele von Funktionstermen (alternative Möglichkeiten in eckigen,
 +             Erklärungen in runden Klammern): 
                 2*x 
                 [2x] 
 @@ -1750,8 +1750,8 @@                 sind (x)                         (sind  : Sinus in Altgrad ) 
                 1/(x*x+1) 
 -            Die Klammern drfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
 -            runde Klammern zulssig, auch geschachtelt, wie z.B. in: 
 +            Die Klammern dürfen dabei NICHT weggelassen werden, es sind nur
 +            runde Klammern zulässig, auch geschachtelt, wie z.B. in: 
                 log10 (abs (sin (x) + 5))        (abs   : Absolutbetrag ) 
 @@ -1763,9 +1763,9 @@                 IF x = 0 THEN 0 ELSE 1/x END IF 
                 IF x < 0 THEN x ELIF x = 0 THEN 1 ELSE x*x END IF 
 -            Die sog. Schlsselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" mssen
 +            Die sog. Schlüsselworte "IF" "THEN" "ELIF" "ELSE" "END IF" müssen
              dabei immer in der angegebenen Form (alle, in der angegebenen Reihen-
 -            folge, vollstndig aus Grobuchstaben) auftauchen. 
 +            folge, vollständig aus Großbuchstaben) auftauchen. 
                 IF --+--> THEN --+--> ELSE --> END IF 
                      |           | 
 @@ -1773,70 +1773,70 @@                      +--- ELIF --+ 
 -            Es knnen bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
 -            verknpft werden: 
 +            Es können bei IF auch mehrere Bedingungen mit logischem OR oder AND
 +            verknüpft werden: 
                 IF x <= 0  OR  x > 100 THEN 0 ELSE x*x END IF 
 -            Hat die Funktion eine Definitionslcke an einer bereits bekannten
 -            Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art bercksichtigt werden,
 +            Hat die Funktion eine Definitionslücke an einer bereits bekannten
 +            Stelle, so kann dies im Term auf folgende Art berücksichtigt werden,
              z.B.: 
                 IF x = 0 THEN luecke ELSE 1/x END IF 
                 IF x < -0.05 THEN -1/x ELIF x > 0.05 THEN 1/x ELSE luecke END IF 
 -            Taucht eine unvorhergesehene Definitionslcke auf, so wird beim
 +            Taucht eine unvorhergesehene Definitionslücke auf, so wird beim
              Erstellen des Wertebereichs eine entspr. Fehlermeldung ausgegeben.
 -            Dann mu entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
 -            angepat, oder der Definitionsbereich gendert werden. 
 +            Dann muß entweder der Funktionsterm durch Fallunterscheidung (s.o.)
 +            angepaßt, oder der Definitionsbereich geändert werden. 
 -            Graphen mit Definitionslcken knnen auch in zwei oder mehr Teilen
 -            erstellt werden, nmlich jeweils ber den zusammenhngenden
 -            Definitionsintervallen, die keine Lcke enthalten. Dazu mu jeweils
 -            die Zeichnung ergnzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden. 
 +            Graphen mit Definitionslücken können auch in zwei oder mehr Teilen
 +            erstellt werden, nämlich jeweils über den zusammenhängenden
 +            Definitionsintervallen, die keine Lücke enthalten. Dazu muß jeweils
 +            die Zeichnung ergänzt (siehe '(z) Zeichnung anfertigen') werden. 
      Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist fehlerhaft. 
                    Es tauchen z.B. dem Rechner unbekannte Operationen auf,
                    Multiplikationszeichen fehlen, andere Symbole als 'x' wurden
 -                  fr die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.. 
 +                  für die Variable benutzt, 'END IF' fehlt o.ä. 
           3.2 #ib(2," (3.2)")#(d) Definitionsbereich waehlen#ie(2,"")# 
              Im Dialogbereich wird die Eingabe von Unter- und Obergrenze erwartet,
              wobei Untergrenze < Obergrenze gilt, ansonsten wird die Eingabe der
              Obergrenze nochmals gefordert. 
 -            Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewhlte
 -            Genauigkeit zu gro und sollte umgewhlt werden. 
 +            Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewählte
 +            Genauigkeit zu groß und sollte umgewählt werden. 
              Fehlerquelle: Der Funktionsterm ist noch nicht vorhanden. 
           3.3 #ib(2," (3.3)")#(w) Wertebereich ermitteln lassen#ie(2,"")# 
 -             Es werden automatisch der grte und kleinste Funktionswert
 -             ermittelt, also die tatschlichen Grenzen des Wertebereichs. 
 -             Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewhlte
 -             Genauigkeit zu gro und sollte umgewhlt werden. 
 +             Es werden automatisch der größte und kleinste Funktionswert
 +             ermittelt, also die tatsächlichen Grenzen des Wertebereichs. 
 +             Erscheinen in der zug. Informationszeile Sterne, so ist die gewählte
 +             Genauigkeit zu groß und sollte umgewählt werden. 
           3.4 #ib(2," (3.4)")#(z) Zeichnung anfertigen#ie(2,"")# 
 -             Eine Zeichnung kann auf allen zur Verfgung stehenden Gerten
 +             Eine Zeichnung kann auf allen zur Verfügung stehenden Geräten
               ausgegeben werden, wenn sie erzeugt ist. 
               Mit diesem Menuepunkt werden die Zeichnungen nur erstellt, d.h. der
 -             Graph erscheint noch nicht auf einem Ausgabegert. 
 -             Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und knnen
 +             Graph erscheint noch nicht auf einem Ausgabegerät. 
 +             Diese Zeichnungen werden dann im System aufbewahrt und können
               somit mehrfach ausgegeben werden. 
 -             Im Dialogbereich wird zunchst der Name der Zeichnung angefordert,
 -             dieser beginnt grundstzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
 -             verndert werden kann. 
 -             Dabei wird als Ergnzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
 -             da die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' heit. 
 -             Dieser Teil des Namens kann aber frei verndert werden. 
 +             Im Dialogbereich wird zunächst der Name der Zeichnung angefordert,
 +             dieser beginnt grundsätzlich mit dem Prefix 'PICFILE.', das nicht
 +             verändert werden kann. 
 +             Dabei wird als Ergänzung des Namens der Funktionsterm angeboten, so
 +             daß die Zeichnung z.B. 'PICFILE.sin(x)' heißt. 
 +             Dieser Teil des Namens kann aber frei verändert werden. 
               Existiert bereits eine Zeichnung gleichen Namens, so erscheint im
               Dialogbereich eine Anfrage, wie verfahren werden soll, wobei
 -             folgende Mglichkeiten genannt werden: 
 +             folgende Möglichkeiten genannt werden: 
 -             - <l> :  Die alte Zeichnung wird gelscht. 
 -             - <n> :  Der Name wird erneut zur nderung angeboten. 
 +             - <l> :  Die alte Zeichnung wird gelöscht. 
 +             - <n> :  Der Name wird erneut zur Änderung angeboten. 
               - <e> :  Die neue Zeichnung, welche hiernach erstellt wird, wird an die
 -                      schon existierende Zeichnung angahngt. Dies ist vorteil-
 +                      schon existierende Zeichnung angahängt. Dies ist vorteil-
                        haft, wenn mehrere od. abschnittsweise definierte Graphen
                        auf in eine Zeichnung kommen sollen. 
               Die Eingabe anderer Buchstaben wird ignoriert. 
 @@ -1845,52 +1845,52 @@               Namen abgelegt wird. 
               Danach wird im Dialogbereich erfragt, ob und wie das Format der
 -             Zeichnung gendert werden soll. 
 +             Zeichnung geändert werden soll. 
               Nachdem die Zeichnung erstellt wurde, was durch den
 -             Sttzpunkt-Zhler angezeigt wird, mu noch die Farbe, in der der
 +             Stützpunkt-Zähler angezeigt wird, muß noch die Farbe, in der der
               Graph gezeichnet werden soll eingegeben werden. 
               Fehlerquelle: Wertebereich ist noch nicht bestimmt (siehe 4). 
 -                           Unzulessiges Format:  ymax ist kleiner oder gleich
 +                           Unzuläessiges Format:  ymax ist kleiner oder gleich
                                                    ymin, bzw. xmax ist kleiner
                                                    oder gleich xmin. 
 -         3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgert#ie(2,"")# 
 +         3.5 #ib(2," (3.5)")#(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgerät#ie(2,"")# 
               Im Dialogbereich wird der Name der auszugebenden Zeichnung erfragt,
               wobei die zuletzt bearbeitete Zeichnung angeboten wird. 
 -             Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') fhrt zu einer
 +             Die Wahl von '?' als Namen der Zeichnung ('PICFILE.?') führt zu einer
               Auswahl aller vorhanden Bilder, von denen eines zur Ausgabe
 -             ausgewhlt werden kann. 
 +             ausgewählt werden kann. 
               Danach kann wie oben nochmals das Format variiert werden. 
 -             Dann wird im Dialogbereich die berschrift der Zeichnung erfragt,
 -             wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die berschrift erscheint
 +             Dann wird im Dialogbereich die Überschrift der Zeichnung erfragt,
 +             wobei der Funktionsterm angeboten wird. Die Überschrift erscheint
               zentriert am oberen Rand. 
 -             Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. auerhalb der Zeichnung)
 -             kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gewhlt
 +             Je nach Lage des Ursprungs (innerhalb od. außerhalb der Zeichnung)
 +             kann die Ausgabe mit Koordinatensystem od. mit Rahmen gewählt
               werden, liegt der Ursprung nicht innerhalb der Zeichnung, so wird
 -             grundstzlich der Rahmen verwendet. 
 -             Zum Abschlu wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
 -             Rahmen sowie der berschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
 -             dem im unteren Teil eingestelltem Endgert ausgegeben. 
 +             grundsätzlich der Rahmen verwendet. 
 +             Zum Abschluß wird dann die Farbgebung von Koordinatensystem bzw.
 +             Rahmen sowie der Überschrift erfragt, dann wird die Zeichnung auf
 +             dem im unteren Teil eingestelltem Endgerät ausgegeben. 
           3.6 #ib(2," (3.6)")#(t) Wertetafel erstellen lassen#ie(2,"")# 
 -             In dem gewhlten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
 -             werden, die in einer von Ihnen gewnschten Schrittweite ermittelte
 +             In dem gewählten Definitionsbereich kann eine Wertetafel erstellt
 +             werden, die in einer von Ihnen gewünschten Schrittweite ermittelte
               Funktionswerte zeigt. 
 -             Zunchst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
 +             Zunächst wird die Schrittweite erfragt, dann die von FKT formatiert
               erstellte Wertetafel gezeigt. 
 -             Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugehrigen
 -             Funktionsterms trgt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
 -             ergnzt. 
 -             Enthlt diese Tafel Sterne, so mssen Sie die Genauigkeit umwhlen
 +             Diese befindet sich in einer Datei, die den Namen des zugehörigen
 +             Funktionsterms trägt, existiert diese bereits, so wird die Wertetafel
 +             ergänzt. 
 +             Enthält diese Tafel Sterne, so müssen Sie die Genauigkeit umwählen
               und die Tafel neu erstellen lassen. 
               Nach Verlassen der Anzeige wird noch gefragt, ob die Wertetafel
               gedruckt, und ob sie aufbewahrt werden soll. 
               Fehlerquelle: Definitionsbereich bzw. Funktionsterm ist noch nicht
 -                           gewhlt. 
 -                           Die Schrittweite wurde zu klein gewhlt. Sie mu so
 -                           gro sein, da nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
 +                           gewählt. 
 +                           Die Schrittweite wurde zu klein gewählt. Sie muß so
 +                           groß sein, daß nicht mehr als 512 Werte zu berechnen
                             sind. 
           3.7 #ib(2," (3.7)")#(l) Zeichnungen auflisten#ie(2,"")# 
 @@ -1899,60 +1899,60 @@           3.8 #ib(2," (3.8)")#(?) Hilfestellung#ie(2,"")# 
               Es wird eine Kurzanleitung gezeigt. 
 -         3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zurck#ie(2,"")# 
 +         3.9 #ib(2," (3.9)")#(q) in die Kommandoebene zurück#ie(2,"")# 
               Die Arbeit mit dem Funktionsplotter wird beendet, in normalen Tasks
               erscheint die Ebene, aus der 'FKT' mit 'fktplot' aufgerufen wurde. 
               Wird die Task 'FKT' mit 'q' verlassen, so wird dagegen die Task
 -             abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gelscht! 
 +             abgekoppelt und alle in ihr enthaltenen Zeichnungen gelöscht! 
 -         3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der Sttzpunkte waehlen#ie(2,"")# 
 +         3.10 #ib(2," (3.10)")#(s) Anzahl der Stützpunkte waehlen#ie(2,"")# 
               Bei der Ermittlung des Wertebereiches und beim Erstellen des Funk-
 -             tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht mg-
 +             tionsgraphen ist es wegen der Endlichkeit des Computers nicht mög-
               lich, alle Punkte des Definitionsbereiches zu benutzen. Deshalb wird
               der Definitionsbereich diskretisiert, d.h. es wird eine endliche An-
 -             zahl von Sttzpunkten ausgesucht. Diese Sttzpunkte liegen gleich-
 -             verteilt ber dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
 -             Sttzpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
 -             technischen Grnden ist die Hchstgrenze 512. 
 +             zahl von Stützpunkten ausgesucht. Diese Stützpunkte liegen gleich-
 +             verteilt über dem Definitionsbereich. Die Mindestanzahl ist 2, d.h. als
 +             Stützpunkte werden nur die beiden Randwerte zugelassen. Aus
 +             technischen Gründen ist die Höchstgrenze 512. 
 -             Fehlerquelle: Zahl der Sttzpunkte ist fehlerhaft. 
 -                           Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zulssig. 
 +             Fehlerquelle: Zahl der Stützpunkte ist fehlerhaft. 
 +                           Nur ganze Zahlen aus dem Intervall [2;512] zulässig. 
 -         3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl whlen#ie(2,"")# 
 +         3.11 #ib(2," (3.11)")#(n) Nachkommastellenzahl wählen#ie(2,"")# 
               Hier kann die Zahl der angezeigten Nachkommastellen eingestellt
 -             werden (intern wird immer hchstmgliche Genauigkeit verwendet). 
 -             Maximal sind neun Nachkommastellen zulssigt, jedoch kann die
 -             Genauigkeit zu gro fr das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
 +             werden (intern wird immer höchstmögliche Genauigkeit verwendet). 
 +             Maximal sind neun Nachkommastellen zulässigt, jedoch kann die
 +             Genauigkeit zu groß für das Anzeigeformat werden; dann erscheinen
               in der Anzeige Sterne (*************). 
 -             Es gilt grundstzlich: 
 +             Es gilt grundsätzlich: 
                    Anzahl Vorkommastellen + Anz. Nachkommastellen = 12. 
           3.12 #ib(2," (3.12)")#(e) Arbeit beenden#ie(2,"")# 
               Die Arbeit mit 'FKT' wird abgeschlossen, die Task vom Terminal
 -             abgekoppelt. Fr jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
 +             abgekoppelt. Für jede Task bleibt dabei FKT das laufende Programm,
               d.h. nach erneutem Ankoppeln erscheint wieder die FKT-Tapete. In der
               Task FKT bleiben die Zeichnungen bei Verlassen mit 'e' erhalten (im
               Gegensatz zum Verlassen mit 'q'). 
           3.13 #ib(2," (3.13)")#(L) Zeichnungen loeschen#ie(2,"")# 
               Es erscheint eine Namensliste aller in der Task enthaltenen
 -             Zeichnungen. Die dann ausgewhlten Zeichnungen werden nach noch-
 -             maliger Rckfrage gelscht. 
 +             Zeichnungen. Die dann ausgewählten Zeichnungen werden nach noch-
 +             maliger Rückfrage gelöscht. 
           3.14 #ib(2," (3.14)")#(A) Zeichnungen archivieren#ie(2,"")# 
 -             Nach Aufruf dieses Menuepunktes knnen Zeichnungen zu anderen
 +             Nach Aufruf dieses Menuepunktes können Zeichnungen zu anderen
               Tasks geschickt, oder auch auf Diskette geschrieben werden. 
               Dazu wird der MPG-Dateimanager 'dm' verwendet. 
           3.15 #ib(2," (3.15)")#(b) Zeichnungen beschriften#ie(2,"")# 
 -             Mit diesem Menuepunkt knnen Zeichnungen frei beschriftet werden. 
 -             Zunchst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
 +             Mit diesem Menuepunkt können Zeichnungen frei beschriftet werden. 
 +             Zunächst wird im Dialogbereich erfragt, wie mit bereits bestehenden
               Beschriftungen verfahren werden soll: 
 -             - <e> :  Die nachfolgenden Texte werden zustzlich zu den schon
 -                      vorhandenen Beschriftungen angefgt. 
 -             - <l> :  Die vorhandenen Beschriftungen werden gelscht, und es wird
 -                      zum Menue zurckgekehrt. 
 +             - <e> :  Die nachfolgenden Texte werden zusätzlich zu den schon
 +                      vorhandenen Beschriftungen angefügt. 
 +             - <l> :  Die vorhandenen Beschriftungen werden gelöscht, und es wird
 +                      zum Menue zurückgekehrt. 
               - <a> :  Die Operation wird abgebrochen. 
              Nun wird die Farbgebung aller Beschriftungen erfragt, 
 @@ -1962,14 +1962,14 @@              Positionierung der Beschriftung in zwei Weisen angeboten: 
              - in cm  :  Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
                          cm-Angabe relativ zur unteren linken Ecke der Zeichnung
 -                        aufgefat. 
 +                        aufgefaßt. 
              - in REAL:  Die nachfolgend einzugebenden Werte werden als
                          Koordinatenangabe im Koordinatensystem der erstellten
 -                        Zeichnung aufgefat ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
 -            Eingabe o.g. Werte wird noch die Texthhe und Breite erfragt, wobei die
 -            eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgeft werden (Standard: 5 * 5
 +                        Zeichnung aufgefaßt ('0;0' demnach im Ursprung) Nach
 +            Eingabe o.g. Werte wird noch die Texthöhe und Breite erfragt, wobei die
 +            eingegebenen Werte als mm-Angaben aufgefäßt werden (Standard: 5 * 5
              mm). 
 -            Anschlieend wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
 +            Anschließend wird erfragt, ob noch weitere Beschriftungen
              vorgenommen werden sollen. 
              Fehlerquelle: Zeichnung existiert nicht. 
 @@ -1978,13 +1978,13 @@  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Teil 4.2: Die TURTLE-Graphik#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")#
  #free(0.5)#
 -      Die TURTLE-Graphik bietet die Mglichkeit, sehr einfach zweidimensionale
 +      Die TURTLE-Graphik bietet die Möglichkeit, sehr einfach zweidimensionale
        Zeichnungen zu erstellen. Sie basiert auf dem in LOGO verwendeten Modell, in
 -      dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorwrts bzw.
 -      rckwrts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung verndert werden
 +      dem eine Zeichenposition in jeweils eine bestimmte Richtung vorwärts bzw.
 +      rückwärts bewegt werden kann, und die Zeichenrichtung verändert werden
        kann.Bei den Bewegungen, die vornehmlich relativ zur alten Position bzw.
 -      Zeichenrichtung ausgefhrt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
 -      werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere fr Programm-
 +      Zeichenrichtung ausgeführt werden, kann dann eine Linie hinterlassen
 +      werden. Diese Art der Graphik eignet sich insbesondere für Programm-
        gesteuerte Zeichnungen, wie z.B. die rekursiven 'Sierpinski' - bzw. 'Hilbert'-
        "Funktionen". 
 @@ -2015,12 +2015,12 @@           1.5 PROC #ib(2," (1.5)")#forward to#ie(2," (PROC)")# 
                (REAL CONST x,y) 
                - Die Zeichenposition wird absolut auf die Position 'x;y' gesetzt, die
 -                Zeichenrichtung wird nicht verndert. 
 +                Zeichenrichtung wird nicht verändert. 
           1.6 PROC #ib(2," (1.6)")#endturtle#ie(2," (PROC)")# 
                - Wurde die Graphik im Direktmodus ('begin turtle' ohne Parameter),
                  also auch sofort sichtbar erzeugt, so wird die Graphikausgabe in
 -                blicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
 +                üblicher Weise beendet, sonst nunmehr das erzeugte PICFILE
                  ausgegeben. 
           1.7 PROC #ib(2," (1.7)")#pendown#ie(2," (PROC)")# 
 @@ -2028,9 +2028,9 @@           1.8 PROC #ib(2," (1.8)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")# 
                (TEXT CONST picfile name) 
 -              - ffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
 +              - öffnet ein PICFILE 'picfile name', in das alle Aktionen eingetragen
                  werden. Auf dem Bildschirm geschieht nichts. Ist das Picfile schon
 -                vorhanden, werden die Aktionen hinzugefgt. 
 +                vorhanden, werden die Aktionen hinzugefügt. 
           1.9 PROC #ib(2," (1.9)")#beginturtle#ie(2," (PROC)")# 
                - Leitet die direkte graphische Ausgabe einer TURTLE-Graphik ein,
 @@ -2042,18 +2042,18 @@                  Sinne. 
           1.11 BOOL PROC #ib(2," (1.11)")#pen#ie(2," (PROC)")# 
 -              - Liefert zurck, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
 +              - Liefert zurück, ob der Zeichenstift oben (FALSE) oder unten (TRUE)
                  ist, also ob Bewegungen Linien hervorrufen oder nicht. 
           1.12 PROC #ib(2," (1.12)")#getturtle#ie(2," (PROC)")# 
 -              - In die bergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
 +              - In die übergebenen Variablen wird die aktuelle Zeichenposition
                  absolut eingetragen. 
  #page# 
 -      Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit grtmglicher
 +      Diese Dokumentation und die einzelnen Programme wurden mit größtmöglicher
        Sorgfalt erstellt bzw. weiterentwickelt. 
 -      Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung fr evtl. aus
 -      Fehlern resultierende Folgen bernommen werden. 
 -      Fr Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar. 
 +      Dennoch kann keine Fehlerfreiheit garantiert oder die Haftung für evtl. aus
 +      Fehlern resultierende Folgen übernommen werden. 
 +      Für Hinweise auf Fehler sind die Autoren stets dankbar. 
  #page# 
  #bottom off#
  #head#
 @@ -2063,7 +2063,7 @@  #end#
  #type("pica")##on("u")##ib(1)#Stichwortverzeichnis#ie(1)##off("u")##type("prop.lq")# 
  #free(0.5)#
 -(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgert ...........  41 (3.5) 
 +(a) Ausgabe der Zeichnung auf Endgerät ...........  41 (3.5) 
  actual plotter (PROC) ............................  17 (4.4) 
  ALL (OP) .........................................  27 (3.1) 
  angle (PROC) .....................................  44 (1.1) 
 @@ -2149,7 +2149,7 @@ move to (PROC) ...................................  21 (1.20), 35 (2.13)  name (PROC) ......................................  17 (4.9) 
  newvalues (PROC) .................................  5 (1.4) 
  nilpicture * (PROC) ..............................  10 (2.24) 
 -(n) Nachkommastellenzahl whlen ..................  42 (3.11) 
 +(n) Nachkommastellenzahl wählen ..................  42 (3.11) 
  no plotter (PROC) ................................  17 (4.10) 
  oblique * (PROC) .................................  5 (1.5), 14 (3.16) 
  := (OP) ..........................................  8 (2.2), 13 (3.2), 13 (3.3),
 @@ -2180,13 +2180,13 @@ plotters (PROC) ..................................  18 (4.14)  prepare (PROC) ...................................  21 (1.21), 36 (2.14) 
  put picture * (PROC) .............................  14 (3.21) 
  put * (PROC) .....................................  14 (3.20) 
 -(q) in die Kommandoebene zurck ..................  41 (3.9) 
 +(q) in die Kommandoebene zurück ..................  41 (3.9) 
  read picture * (PROC) ............................  14 (3.22) 
  reset linetypes * (PROC) .........................  26 (2.27) 
  reset * (PROC) ...................................  26 (2.26) 
  reset zeichensatz * (PROC) .......................  26 (2.28) 
  rotate * (PROC) ..................................  11 (2.28), 11 (2.29) 
 -(s) Anzahl der Sttzpunkte waehlen ...............  42 (3.10) 
 +(s) Anzahl der Stützpunkte waehlen ...............  42 (3.10) 
  save (PROC) ......................................  28 (3.12), 28 (3.11) 
  selected pen * (PROC) ............................  15 (3.23) 
  select pen * (PROC) ..............................  15 (3.24) 
 diff --git a/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA b/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA index 12f881c..57f3437 100644 --- a/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA +++ b/app/mpg/1987/doc/PLOTBOOK.ELA @@ -13,7 +13,7 @@  #type ("basker12")# 
        #on("italics")#Zweidimensionale PICTURE brauchen weniger Speicherplatz als dreidimen-
 -      sionale. Daher werden in einigen Fehlermeldungen unterschiedliche Gren
 +      sionale. Daher werden in einigen Fehlermeldungen unterschiedliche Größen
        angegeben.#off("italics")# 
  #on("underline")#Picture-Prozeduren#off("underline")# 
 @@ -26,12 +26,12 @@ PICTURE  CAT 
     OP CAT (PICTURE VAR l, PICTURE CONST r) 
 -   Zweck: Aneinanderfgen von zwei PICTURE. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Aneinanderfügen von zwei PICTURE. 
 +   Fehlerfälle: 
         * left dimension <> right dimension 
 -         Es knnen nur PICTURE mit gleicher Dimension angefgt werden. 
 +         Es können nur PICTURE mit gleicher Dimension angefügt werden. 
         * Picture overflow 
 -         Die beiden PICTURE berschreiten die maximale Gre eines
 +         Die beiden PICTURE überschreiten die maximale Größe eines
           PICTURE. 
  nilpicture 
 @@ -41,45 +41,45 @@ nilpicture  draw 
     PROC draw (PICTURE VAR p, TEXT CONST text) 
     Zweck: Der angegebene Text wird gezeichnet. Der Anfang ist dabei die aktuelle
 -          Stiftposition, die nicht verndert wird. 
 -   Fehlerflle: 
 +          Stiftposition, die nicht verändert wird. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
 -         Der Text pat nicht mehr in das PICTURE. 
 +         Der Text paßt nicht mehr in das PICTURE. 
    PROC draw (PICTURE VAR p, TEXT CONST text, REAL CONST angle,
    height, bright) 
 -   Zweck: Der angegebene Text wird unter dem Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# gegenber der
 -          Waagerechten mit der Zeichenhhe #on("italics")#hight#off("italics")# und der Breite #on("italics")#bright#off("italics")# gezeich-
 -          net. Der Anfang ist dabei die aktuelle Stiftposition, die nicht verndert
 +   Zweck: Der angegebene Text wird unter dem Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# gegenüber der
 +          Waagerechten mit der Zeichenhöhe #on("italics")#hight#off("italics")# und der Breite #on("italics")#bright#off("italics")# gezeich-
 +          net. Der Anfang ist dabei die aktuelle Stiftposition, die nicht verändert
            wird. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
 -         Der Text pat nicht mehr in das PICTURE. 
 +         Der Text paßt nicht mehr in das PICTURE. 
     PROC draw (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z) 
     Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y, z). 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is two dimensional 
     PROC draw (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
     Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y). 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
  draw r PROC draw r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z) 
 -   Zweck: Zeichnen einer Linie der Lnge (x, y, z) relativ zur aktuellen Position. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y, z) relativ zur aktuellen Position. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is two dimensional 
     PROC draw r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
 -   Zweck: Zeichnen einer Linie der Lnge (x, y) relativ zur aktuellen Position. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y) relativ zur aktuellen Position. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
 @@ -89,46 +89,46 @@ draw cm     Zweck: Zeichnen einer Linie von der aktuellen Position zur Position (x, y) cm.
            Dabei werden die angegebenen Projektionsparameter nicht beachtet,
            sondern die Angaben in #on("bold")#Zentimeter#off("bold")# berechnet. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
  draw cm r 
     PROC draw cm r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
 -   Zweck: Zeichnen einer Linie der Lnge (x, y) cm relativ zur aktuellen Position.
 +   Zweck: Zeichnen einer Linie der Länge (x, y) cm relativ zur aktuellen Position.
            Dabei werden die angegebenen Projektionsparameter nicht beachtet,
            sondern die Angaben in #on("bold")#Zentimeter#off("bold")# berechnet. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
  move 
     PROC move (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z) 
     Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y, z) gesetzt. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is two dimensional 
     PROC move (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
     Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y) gesetzt. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
  move r 
     PROC move r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y, z) 
 -   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y, z) erhht. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y, z) erhöht. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is two dimensional 
     PROC move r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
 -   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) erhht. 
 +   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) erhöht. 
            Position. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
 @@ -138,16 +138,16 @@ move cm     Zweck: Die aktuelle Position wird auf (x, y) cm gesetzt. Dabei werden die an-
            gegebenen Projektionsparameter nicht beachtet, sondern die Angaben in #on("bold")#
            Zentimeter#off("bold")# berechnet. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
  move cm r 
     PROC move cm r (PICTURE VAR p, REAL CONST x, y) 
 -   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) cm erhht. Dabei werden die an-
 +   Zweck: Die aktuelle Position wird um (x, y) cm erhöht. Dabei werden die an-
            gegebenen Projektionsparameter nicht beachtet, sondern die Angaben in #on("bold")#
            Zentimeter#off("bold")# berechnet. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
 @@ -157,15 +157,15 @@ bar     Zweck: Die Prozedur zeichnet an der aktuellen Position einen Balken mit dem
                Muster #on("italics")#pattern#off("italics")#: 0  =  Leerer Balken 
                1  =  Gepunkteter Balken 
 -              2  =  Gefllter Balken 
 +              2  =  Gefüllter Balken 
                3  =  Horizontale Linien 
                4  =  Vertikale Linien 
                5  =  Gekreuzte Linien 
                6  =  Diagonale Linien von Links nach Rechts 
                7  =  Diagonale Linien von Rechts nach Links 
                8  =  Gekreuzte diagonale Linien. 
 -          Die aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verndert. 
 -   Fehlerflle: 
 +          Die aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verändert. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
 @@ -176,9 +176,9 @@ circle     PROC circle (PICTURE VAR p, REAL CONST from, to, INT CONST
     pattern) 
     Zweck: Die Prozedur zeichnet an der aktuellen Position ein Kreissegment vom
 -          Winkel #on("italics")#from#off("italics")# bis #on("italics")#to#off("italics")# (im Gradma) mit dem Muster #on("italics")#pattern#off("italics")# (s.o.). Die
 -          aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verndert. 
 -   Fehlerflle: 
 +          Winkel #on("italics")#from#off("italics")# bis #on("italics")#to#off("italics")# (im Gradmaß) mit dem Muster #on("italics")#pattern#off("italics")# (s.o.). Die
 +          aktuelle Stiftposition wird dabei nicht verändert. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture overflow 
           Zu viele Befehle in einem PICTURE 
         * Picture is three dimensional 
 @@ -196,49 +196,49 @@ pen     PROC pen (PICTURE VAR p, INT CONST pen) 
     Zweck: Setzen des (virtuellen) Stiftes eines PICTURE. Bei pen=0 wird das
            Picture nicht gezeichnet. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * pen out of range 
 -         Der gewnschte Stift ist kleiner als 0 oder grer als 16. 
 +         Der gewünschte Stift ist kleiner als 0 oder größer als 16. 
  extrema 
     PROC extrema (PICTURE CONST p, REAL VAR x min, x max, y min, y
     max) 
 -   Zweck: Die Prozedur liefert die grten und kleinsten Werte des PICTURE. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICTURE. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is three dimensional 
     PROC extrema (PICTURE CONST p, REAL VAR x min, x max, y min, y
                                             max, z min, z max) 
 -   Zweck: Die Prozedur liefert die grten und kleinsten Werte des PICTURE. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICTURE. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is two dimensional 
  where 
     PROC where (PICTURE CONST p, REAL VAR x, y, z) 
     Zweck: Die Prozedur liefert die aktuelle Stiftposition (Angaben mit #on("italics")#cm#off("italics")# werden
 -          dabei nicht bercksichtigt). 
 -   Fehlerflle: 
 +          dabei nicht berücksichtigt). 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is two dimensional 
     PROC where (PICTURE CONST p, REAL VAR x, y, z) 
     Zweck: Die Prozedur liefert die aktuelle Stiftposition (Angaben mit #on("italics")#cm#off("italics")# werden
 -          dabei nicht bercksichtigt). 
 -   Fehlerflle: 
 +          dabei nicht berücksichtigt). 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is three dimensional 
  rotate: 
     PROC rotate (PICTURE VAR p, REAL CONST angle) 
     Zweck: Das PICTURE wird um den Punkt (0, 0) um den Winkel #on("italics")#angle#off("italics")# (im
 -          Gradma) im mathematisch positiven Sinn gedreht. 
 +          Gradmaß) im mathematisch positiven Sinn gedreht. 
            Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
 -          verndert. 
 +          verändert. 
     PROC rotate (PICTURE CONST p, REAL CONST phi, theta, lambda ) :
     PICTURE 1-397 
     Zweck: Das PICTURE wird um den Winkel #on("italics")#lambda#off("italics")# um die Drehachse #on("italics")#(phi,
            theta)#off("italics")# gedreht. 
            Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
 -          verndert. 
 +          verändert. 
  stretch 
     PROC stretch (PICTURE VAR pic, REAL CONST sx, sy) 
 @@ -247,35 +247,35 @@ stretch            Faktor 
                s > 1    eine Streckung 
            0 < s < 1    eine Stauchung 
 -              s < 0    zustzlich eine Achsenspiegelung. 
 +              s < 0    zusätzlich eine Achsenspiegelung. 
            Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
 -          verndert. 
 -   Fehlerflle: 
 +          verändert. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is three dimensional 
     PROC stretch (PICTURE VAR p, REAL CONST sx, sy, sz) 
     Zweck: s. o. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is two dimensional 
  translate 
     PROC translate (PICTURE VAR p, REAL CONST dx, dy) 
     Zweck: Das PICTURE wird um #on("italics")#dx#off("italics")# und #on("italics")#dy#off("italics")# verschoben. 
            Dabei werden nur die Werte von #on("italics")#draw, draw r, move #off("italics")# und #on("italics")#move r#off("italics")#
 -          verndert. 
 -   Fehlerflle: 
 +          verändert. 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is three dimensional 
     PROC translate (PICTURE VAR p, REAL CONST dx, dy, dz) 
     Zweck: s. o. 
 -   Fehlerflle: 
 +   Fehlerfälle: 
         * Picture is two dimensional 
  plot PROC plot (PICTURE CONST p) 
     Zweck: Das Picfile wird gezeichnet. 
 -          Achtung: Es wird kein #on("italics")#begin plot#off("italics")# oder #on("italics")#end plot#off("italics")# durchgefhrt. Es wird
 +          Achtung: Es wird kein #on("italics")#begin plot#off("italics")# oder #on("italics")#end plot#off("italics")# durchgeführt. Es wird
                     auch kein Stift gsetzt und die Projektionsparameter bleiben
 -                   unverndert. 
 +                   unverändert. 
  #on("underline")#Graphische PICFILE-Prozeduren#off("underline")# 
 @@ -283,14 +283,14 @@ plot    PROC plot (TEXT CONST name) 
    Zweck: Der PICFILE mit dem Namen #on("italics")#name#off("italics")# wird entsprechend der angegebenen
           Darstellungsart gezeichnet. Diese Parameter (#on("italics")#perspective, orthographic,
 -         oblique, view, window etc.#off("italics")#) mssen vorher eingestellt werden. 
 -  Fehlerflle: 
 +         oblique, view, window etc.#off("italics")#) müssen vorher eingestellt werden. 
 +  Fehlerfälle: 
        * PICFILE does not exist 
          Es existiert kein PICFILE mit dem Namen #on("italics")#name#off("underline")# 
    PROC plot (PICFILE VAR p) 
    Zweck: Der PICFILE #on("italics")#p#off("italics")# wird entsprechend der angegebenen Darstellungsart ge-
 -         zeichnet. Diese Parameter mssen vorher eingestellt werden: 
 +         zeichnet. Diese Parameter müssen vorher eingestellt werden: 
           #on("bold")#zweidimensional:#off("bold")# 
           obligat:        #on("italics")#window#off("italics")#            (zweidimensional) 
 @@ -309,39 +309,39 @@ plot  select pen 
    PROC select pen (PICFILE VAR p, INT CONST pen, colour, thickness, line
    type, 
 -                                  BOOL VAR hidden lines) Zweck: Fr die
 +                                  BOOL VAR hidden lines) Zweck: Für die
           Darstellung des Bildes #on("italics")#p#off("italics")# soll dem #on("italics")#virtuellen#off("italics")# Stift #on("italics")#pen#off("italics")# ein realer Stift
 -         zugeordnet werden, der mglichst die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# und die Dicke #on("italics")#thick-
 +         zugeordnet werden, der möglichst die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# und die Dicke #on("italics")#thick-
           ness#off("italics")# hat und dabei Linien mit dem Typ #on("italics")#line type#off("italics")# zeichnet. Es wird die
 -         beste Annherung fr das Ausgabegert genommen. 
 +         beste Annäherung für das Ausgabegerät genommen. 
           Wenn #on("italics")#hidden lines#off("italics")# auf TRUE gesetzt wird, werden bei dreidimensionalen
           Zeichnungen die verdeckten Linien mitgezeichnet, ansonsten werden sie
 -         unterdrckt. Um sicherzustellen, das der Algorithmus auch funktioniert,
 -         mssen die Linien allerdings von vorn nach hinten gezeichnet werden. Es
 -         ist also nicht mglich, das Bild so zu drehen, das die hinteren Linien
 +         unterdrückt. Um sicherzustellen, das der Algorithmus auch funktioniert,
 +         müssen die Linien allerdings von vorn nach hinten gezeichnet werden. Es
 +         ist also nicht möglich, das Bild so zu drehen, das die hinteren Linien
           zuerst gezeichnet werden. 
           Dabei gelten folgende Vereinbarungen: 
           #on("bold")#Farbe:#off("bold")# Negative Farben werden XOR gezeichnet (dunkel wird hell und
 -                hell wird dunkel), Farbe 0 ist der Lschstift und positive Farben
 -                berschreiben (ersetzen) den alten Punkt mit folgenden Werten: 
 +                hell wird dunkel), Farbe 0 ist der Löschstift und positive Farben
 +                überschreiben (ersetzen) den alten Punkt mit folgenden Werten: 
 -                1      Standardfarbe des Endgertes 
 +                1      Standardfarbe des Endgerätes 
                  2      rot 
                  3      blau 
 -                4      grn 
 +                4      grün 
                  5      schwarz 
 -                6      wei 
 +                6      weiß 
                  > 6    nicht normierte Sonderfarben 
 -         #on("bold")#Dicke:#off("bold")# 0 Standardstrichstrke des Endgertes, ansonsten Strichstrke in
 +         #on("bold")#Dicke:#off("bold")# 0 Standardstrichstärke des Endgerätes, ansonsten Strichstärke in
                  1/10 mm. 
           #on("bold")#Linientyp:#off("bold")# 
                  0      keine sichtbare Linie 
 -                1      durchgngige Linie 
 +                1      durchgängige Linie 
                  2      gepunktete Linie 
                  3      kurz gestrichelte Linie 
                  4      lang gestrichelte Linie 
 @@ -350,20 +350,20 @@ select pen           #on("bold")#Verdeckte Linien:#off("bold")# 
                  TRUE   Verdeckte Linien werden mitgezeichnet 
 -                FALSE  Verdeckte Linien werden unterdrckt (nur bei drei-
 +                FALSE  Verdeckte Linien werden unterdrückt (nur bei drei-
                         dimensionalen PICTURE) 
 -         Die hier aufgefhrten Mglichkeiten mssen nicht an allen graphischen
 -         Endgerten vorhanden sein. Der gerteabhngige Graphik-Treiber whlt
 -         jeweils die bestmgliche Annherung. 
 +         Die hier aufgeführten Möglichkeiten müssen nicht an allen graphischen
 +         Endgeräten vorhanden sein. Der geräteabhängige Graphik-Treiber wählt
 +         jeweils die bestmögliche Annäherung. 
 -  Fehlerflle: 
 +  Fehlerfälle: 
        * pen out of range 
          #on("italics")#pen#off("italics")# muss im Bereich 1-16 sein. 
  background 
    PROC background (PICFILE VAR p, INT CONST colour) 
 -  Zweck: Der Hintergrund wird auf die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# (s.o.) gesetzt wenn mglich. 
 +  Zweck: Der Hintergrund wird auf die Farbe #on("italics")#colour#off("italics")# (s.o.) gesetzt wenn möglich. 
    INT PROC background (PICFILE CONST p): 
    Zweck: Liefert die eingestellte Hintergrundfarbe. 
 @@ -374,33 +374,33 @@ view           diese nicht senkrecht zur Betrachtungsebene steht. 
    PROC view (PICFILE VAR p, REAL CONST phi, theta) 
 -  Zweck: Dreidimensionale Bilder werden hufig nicht direkt von vorne dargestellt,
 -         sondern fr die Betrachtung gedreht. Mit der Prozedur #on("italics")#view#off("italics")# kann die
 +  Zweck: Dreidimensionale Bilder werden häufig nicht direkt von vorne dargestellt,
 +         sondern für die Betrachtung gedreht. Mit der Prozedur #on("italics")#view#off("italics")# kann die
           Betrachtungsrichtung durch die Polarwinkel #on("italics")#phi#off("italics")# und #on("italics")#theta#off("italics")# (im Gradmass)
           angegeben werden. Voreingestellt ist #on("italics")#phi#off("italics")# = 0 und #on("italics")#theta#off("bold")# = 0, d.h. senk-
           recht von oben. 
           Im Gegensatz zu #on("italics")#rotate#off("italics")# hat #on("italics")#view#off("italics")# keine Wirkung auf das eigentliche Bild
 -         (PICFILE), sondern nur auf die gewhlte Darstellung. So addieren sich
 +         (PICFILE), sondern nur auf die gewählte Darstellung. So addieren sich
           zwar aufeinanderfolgende #on("italics")#Rotationen#off("italics")#, #on("italics")#view#off("italics")# aber geht immer von der
           Nullstellung aus. Auch kann das Bild durch eine #on("italics")#Rotation#off("italics")# ganz oder
           teilweise aus oder in das Darstellungsfenster (#on("italics")#window#off("italics")# gedreht werden. Bei
 -         #on("italics")#view#off("italics")# verndern sich die Koordinaten der Punkte nicht, d. h. das Fenster
 +         #on("italics")#view#off("italics")# verändern sich die Koordinaten der Punkte nicht, d. h. das Fenster
           wird mitgedreht. 
    PROC view (PICFILE VAR p, REAL CONST x, y, z) 
    Zweck: Wie oben, nur werden die Winkel nicht in Polarkoordinaten angegeben,
           sondern es wird die Blickrichtung als Vektor in Karthesischen Koordina-
 -         ten angegeben. (Die Lnge darf ungleich 1 sein). 
 +         ten angegeben. (Die Länge darf ungleich 1 sein). 
  viewport 
    PROC viewport (PICFILE VAR p, REAL CONST hormin, hormax, vertmin,
    vertmax) : 1-709 
 -  Zweck: Die Zeichenflche auf dem Endgert, auf dem das Bild dargestellt werden
 -         soll, wird spezifiziert. Dabei wird sowohl die Gre als auch die relative
 -         Lage der Zeichenflche definiert. Der linke untere Eckpunkt der physi-
 -         kalischen Zeichenflche des Gertes hat die Koordinaten (0, 0). Die
 -         definierte Zeichenflche erstreckt sich 
 +  Zweck: Die Zeichenfläche auf dem Endgerät, auf dem das Bild dargestellt werden
 +         soll, wird spezifiziert. Dabei wird sowohl die Größe als auch die relative
 +         Lage der Zeichenfläche definiert. Der linke untere Eckpunkt der physi-
 +         kalischen Zeichenfläche des Gerätes hat die Koordinaten (0, 0). Die
 +         definierte Zeichenfläche erstreckt sich 
                  #on("italics")#hormin   -  hormax#off("italics")#        in der Horizontalen, 
                  #on("italics")#vertmin  -  vertmax#off("italics")#       in der Vertikalen. 
 @@ -408,108 +408,108 @@ viewport           So liegt der linke untere Eckpunkt dann bei (#on("italics")#hormin, hormax#off("italics")#), der rechte
           obere Eckpunkt bei (#on("italics")#hormax, vertmax#off("italics")#). 
 -         Damit sowohl gerteunabhngige als auch mastabgetreue Zeichnungen
 -         mglich sind, knnen die Koordinaten in zwei Arten spezifiziert werden: 
 -         a)  #on("bold")#Gertekoordinaten#off("bold")# 
 -             Die Koordinaten knnen Werte von 0.0 bis 2.0 annehmen. Dabei
 -             hat die krzere Seite der physikalischen Zeichenflche definitionsge-
 -             m die Lnge 1.0. 
 +         Damit sowohl geräteunabhängige als auch maßstabgetreue Zeichnungen
 +         möglich sind, können die Koordinaten in zwei Arten spezifiziert werden: 
 +         a)  #on("bold")#Gerätekoordinaten#off("bold")# 
 +             Die Koordinaten können Werte von 0.0 bis 2.0 annehmen. Dabei
 +             hat die kürzere Seite der physikalischen Zeichenfläche definitionsge-
 +             mäß die Länge 1.0. 
           b)  #on("bold")#Absolute Koordinaten#off("bold")# 
 -             Die Werte werden in #on("italics")#cm#off("italics")# angegeben. Dabei mssen die Maximal-
 -             werte aber grer als 2.0 sein, da sonst Fall a) angenommen wird. 
 +             Die Werte werden in #on("italics")#cm#off("italics")# angegeben. Dabei müssen die Maximal-
 +             werte aber größer als 2.0 sein, da sonst Fall a) angenommen wird. 
           Voreingestellt ist 
                  viewport (0.0, 1.0, 0.0, 1.0) 
 -         d.h. das grtmgliche Quadrat, beginnend mit der linken unteren Ecke
 -         der physikalischen Zeichenflche. In vielen Fllen wird diese Einstellung
 -         ausreichen, so da der Anwender kein eigenes #on("italics")#viewport#off("italics")# definieren muss. 
 +         d.h. das größtmögliche Quadrat, beginnend mit der linken unteren Ecke
 +         der physikalischen Zeichenfläche. In vielen Fällen wird diese Einstellung
 +         ausreichen, so daß der Anwender kein eigenes #on("italics")#viewport#off("italics")# definieren muss. 
 -         Der Abbildungsmastab wird durch das Zusammenspiel von #on("italics")#viewport#off("italics")# und
 -         #on("italics")#window#off("italics")# festgelegt (s. dort). Dabei ist insbesondere darauf zu achten, da
 -         winkeltreue Darstellung nur bei gleichen X- und Y-Mastab mglich
 +         Der Abbildungsmaßstab wird durch das Zusammenspiel von #on("italics")#viewport#off("italics")# und
 +         #on("italics")#window#off("italics")# festgelegt (s. dort). Dabei ist insbesondere darauf zu achten, daß
 +         winkeltreue Darstellung nur bei gleichen X- und Y-Maßstab möglich
           ist. Da man oft quadratische Fenster (#on("italics")#window#off("italics")#) verwendet, wurde als
 -         Standardeinstellung auch ein quadratisches #on("italics")#viewport#off("italics")# gewhlt. 
 +         Standardeinstellung auch ein quadratisches #on("italics")#viewport#off("italics")# gewählt. 
    Hinweis: Mit der Prozedur #on("italics")#check limit#off("italics")# aus dem PACKET #on("italics")#basis plot#off("italics")# kann die
 -           berprfung der Grenzen des eingestellten #on("italics")#viewport#off("italics")#-Bereiches ein-
 -           bzw. ausgeschaltet werden. Bei eingeschateter berprfung, werden
 -           Linien, die den Bereich berschreiten, am Rand abgetrennt. 
 +           Überprüfung der Grenzen des eingestellten #on("italics")#viewport#off("italics")#-Bereiches ein-
 +           bzw. ausgeschaltet werden. Bei eingeschateter Überprüfung, werden
 +           Linien, die den Bereich überschreiten, am Rand abgetrennt. 
  window 
    PROC window (PICFILE VAR p, REAL CONST x min, x max, y min, y max) 
 -  Zweck: Fr die Darstellung eines zweidimensionalen Bildes wird das darzustel-
 +  Zweck: Für die Darstellung eines zweidimensionalen Bildes wird das darzustel-
           lende Fenster definiert. Alle Bildpunkte, deren X-Koordinaten im In-
           tervall [#on("italics")#x min, x max#off("italics")#] und deren Y-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#y min, y
 -         max#off("italics")#] liegen, gehren zum definierten Fenster.Vektoren, die auerhalb
 -         dieses Fensters liegen, gehen ber die durch #on("italics")#viewport#off("italics")# Flche hinaus
 +         max#off("italics")#] liegen, gehören zum definierten Fenster.Vektoren, die außerhalb
 +         dieses Fensters liegen, gehen über die durch #on("italics")#viewport#off("italics")# Fläche hinaus
           (s.dort). 
 -         Der Darstellungsmastab ergibt sich als 
 +         Der Darstellungsmaßstab ergibt sich als 
           #ub#               x max - x min               #ue# 
 -          horizontale Seitenlnge der Zeichenflche 
 +          horizontale Seitenlänge der Zeichenfläche 
           #ub#               y max - y min               #ue# 
 -           vertikale Seitenlnge der Zeichenflche 
 +           vertikale Seitenlänge der Zeichenfläche 
    PROC window (PICFILE VAR p, REAL CONST x min, x max, y min, y max,
                                                         z min, z max) 
 -  Zweck: Fr die darstellung eines dreidimensionalen Bildes wird das darzustellende
 +  Zweck: Für die darstellung eines dreidimensionalen Bildes wird das darzustellende
           Fenster definiert. Alle Bildpunkte, deren X-Koordinaten im Intervall [#on("italics")#x
           min, x max#off("italics")#], deren Y-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#y min, y max#off("italics")#] und
 -         deren Z-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#z min, z max#off("italics")#] liegen, gehren zum
 +         deren Z-Koordinaten im Bereich [#on("italics")#z min, z max#off("italics")#] liegen, gehören zum
           definierten Fenster. Dieses dreidimensionale Fenster (#on("italics")#Quader#off("italics")#) wird ent-
           sprechend der eingestellten Projektionsart (orthographisch, perspektivisch
           oder schiefwinklig) und den Betrachtungswinkeln (s. #on("italics")#view#off("italics")#) auf die spezi-
 -         fizierte Zeichenflche abgebildet. 
 -         Anders als im zweidimensionalen Fall ist das Problem der Mastabe
 +         fizierte Zeichenfläche abgebildet. 
 +         Anders als im zweidimensionalen Fall ist das Problem der Maßstaäbe
           nicht mehr nur durch das Zusammenspiel von #on("italics")#window#off("italics")# und #on("italics")#viewport#off("italics")# zu
           beschreiben. Hier spielen auch die Projektionsart und Darstellungswinkel
           herein. 
  oblique: 
    PROC oblique (PICFILE VAR p, REAL CONST a, b) 
 -  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#schiefwinklig#off("underline")# als gewnschte
 +  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#schiefwinklig#off("underline")# als gewünschte
           Projektionsart eingestellt. Dabei ist (#on("italics")#a, b#off("italics")#) der Punkt auf der X-Y-
           Ebene, auf den der Einheitsvektor der Z-Richtung abgebildet werden
           soll. 
  orthographic 
    PROC orthographic (PICFILE VAR p) 
 -  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#orthographisch#off("underline")# als gewnschte
 +  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#orthographisch#off("underline")# als gewünschte
           Projektionsart eingestellt. Bei der orthographischen Projektion wird ein
 -         dreidimensionaler Krper mit parallelen Strahlen senkrecht auf der Pro-
 +         dreidimensionaler Körper mit parallelen Strahlen senkrecht auf der Pro-
           jektionsebene dabgebildet. 
  perpective 
    PROC perspective (PICFILE VAR p, REAL CONST cx, cy, cz) 
 -  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#perspectivisch#off("underline")# als gewnschte
 +  Zweck: Bei dem (dreidimensionalen) Bild #on("italics")#p#off("italics")# wir #on("underline")#perspectivisch#off("underline")# als gewünschte
           Projektionsart eingestellt. Der Punkt (#on("italics")#cx, 1/cy, cz#off("underline")#) ist der Fluchtpunkt der
           Projektion, d. h. alle Parallen zur Z-Achse schneiden sich in diesem
           Punkt. 
  extrema 
    PROC extrema (PICFILE VAR p, REAL VAR x min, x max, y min, y max) 
 -  Zweck: Die Prozedur liefert die grten und kleinsten Werte des PICFILE. 
 +  Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICFILE. 
    PROC extrema (PICFILE VAR p, REAL VAR x min,x max,y min,y max,z
    min,z max) : 1-651 
 -  Zweck: Die Prozedur liefert die grten und kleinsten Werte des PICFILE. 
 +  Zweck: Die Prozedur liefert die größten und kleinsten Werte des PICFILE. 
  #on("underline")#Prozeduren zur Manipulation von PICFILE#off("underline")# 
  := 
    OP := (PICFILE VAR p, DATASPACE CONST d) 
    Zweck: Assoziert die PICFILE Variable #on("italics")#p#off("italics")# mit dem Datenraum #on("italics")#d#off("italics")# und initialisiert
 -         die Variable, wenn ntig. 
 -  Fehlerflle: 
 +         die Variable, wenn nötig. 
 +  Fehlerfälle: 
        * dataspace is no PICFILE 
 -        Der anzukoppelnde Datenraum hat einen unzulssigen Typ 
 +        Der anzukoppelnde Datenraum hat einen unzulässigen Typ 
  picture file 
    DATASPACE PROC picture file (TEXT CONST name) 
 @@ -523,10 +523,10 @@ put  get 
    PROC get (PICFILE VAR p, FILE VAR f) 
    Zweck: Liest den Inhalt eines PICFILE aus einem FILE. Die Informationen
 -         mssen mit #on("italics")#put#off("italics")# geschrieben worden sein. 
 +         müssen mit #on("italics")#put#off("italics")# geschrieben worden sein. 
    Fehlerfall: 
        *  Picfile overflow 
 -         Es knnen nur maximal 1024 Picture (Stze) in einem PICFILE abgelegt
 +         Es können nur maximal 1024 Picture (Sätze) in einem PICFILE abgelegt
           werden. 
  to first pic 
 @@ -540,33 +540,33 @@ to eof  to pic 
    PROC to pic (PICFILE VAR p, INT CONST pos) 
    Zweck: Positioniert auf das PICTURE Nummer #on("italics")#pos#off("italics")#. 
 -  Fehlerflle: 
 +  Fehlerfälle: 
        *  Position underflow 
           Es wurde eine Position kleiner Null angegeben. *  Position after
           eof Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren 
  up 
    PROC up (PICFILE VAR p) 
 -  Zweck: Positioniert genau ein PICTURE zurck. 
 +  Zweck: Positioniert genau ein PICTURE zurück. 
    Fehlerfall: 
        *  Position underflow 
           Es wurde versucht, vor das erste PICTURE zu positionieren 
    PROC up (PICFILE VAR p, INT CONST n) 
 -  Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture zurck. 
 +  Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture zurück. 
    Fehlerfall: 
        *  Position underflow 
           Es wurde versucht, vor das erste PICTURE zu positionieren 
  down 
    PROC down (PICFILE VAR p) 
 -  Zweck: Positioniert genau ein PICTURE vorwrts. 
 +  Zweck: Positioniert genau ein PICTURE vorwärts. 
    Fehlerfall: 
        *  Position after eof 
           Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren 
    PROC down (PICFILE VAR p, INT CONST n) 
 -  Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture vorwrts. 
 +  Zweck: Positioniert genau #on("italics")#n#off("italics")# Picture vorwärts. 
    Fehlerfall: 
        *  Position after eof 
           Es wurde versucht, hinter das Ende eines PICFILE zu positionieren 
 @@ -589,11 +589,11 @@ pictures  delete picture 
    PROC delete picture (PICFILE VAR p) 
 -  Zweck: Lscht das aktuelle PICTURE 
 +  Zweck: Löscht das aktuelle PICTURE 
  insert picture 
    PROC insert picture (PICFILE VAR p) 
 -  Zweck: Fgt ein PICTURE #on("underline")#vor#off("underline")# der aktuellen Position ein. 
 +  Zweck: Fügt ein PICTURE #on("underline")#vor#off("underline")# der aktuellen Position ein. 
  read picture 
    PROC read picture (PICFILE CONST p, PICTURE VAR pic) 
 @@ -606,11 +606,11 @@ write picture  put picture 
    PROC write picture (PICFILE VAR p, PICTURE CONST pic) 
    Zweck: Schreibt das PICTURE #on("italics")#pic#off("italics")# hinter das letzte PICTURE des PICFILE.
 -         Die aktuelle Position wird nicht verndert. 
 +         Die aktuelle Position wird nicht verändert. 
  #page# 
                                      #on("italics")#Wo wir sind, da klappt nichts, 
 -                                    aber wir knnen nicht berall sein !#off("italics")# 
 +                                    aber wir können nicht überall sein !#off("italics")# 
  #type ("basker14")# 
  #on("bold")#Kurzbeschreibung des Graphik-Editors#off("bold")# 
 @@ -622,7 +622,7 @@ In der Kommondozeile werden folgende Informationen angezeigt:  #off("revers")# 
 -Folgende Kommandos stehen zur Verfgung: 
 +Folgende Kommandos stehen zur Verfügung: 
    PICTURE PROC pic neu 
    PICFILE PROC picfile neu 
 diff --git a/app/mpg/1987/src/B108PLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/B108PLOT.ELA index 1ca301e..7eb1d4c 100644 --- a/app/mpg/1987/src/B108PLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/B108PLOT.ELA @@ -131,35 +131,35 @@ PROC fill (INT CONST muster) :  (********************************************************************)
  (*                                                                  *)
  (*    FILL (muster nummer)                                          *)
 -(*         Fllt eine beliebig (sichtbar) umrandete Flche mit      *)
 +(*         Füllt eine beliebig (sichtbar) umrandete Fläche mit      *)
  (*         dem angegebenen Muster.                                  *)
  (*                                                                  *)
  (*    Das Muster ist eine 8 x 8 Matrix, die sich auf allen pos MOD 8*)
  (*    -Adressen wiederholt.                                         *)
 -(*    Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefllt, die Flche*)
 -(*    mu dann aber mit unsichtbaren Pixels begrenzt werden.        *)
 +(*    Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefüllt, die Fläche*)
 +(*    muß dann aber mit unsichtbaren Pixels begrenzt werden.        *)
  (*                                                                  *)
 -(*    Folgende Muster sind mglich:                                 *)
 -(*    0 = 'solid' (alles gefllt)                                   *)
 +(*    Folgende Muster sind möglich:                                 *)
 +(*    0 = 'solid' (alles gefüllt)                                   *)
  (*    1 = 'lrs2'  (jeder zweite Punkt, Zeilenweise versetzt)        *)
 -(*    2 = 'row4'  (jede 4. Zeile wird gefllt)                      *)
 -(*    3 = 'row2'  (jede 2. Zeile wird gefllt)                      *)
 -(*    4 = 'col4'  (jede 4. Spalte wird gefllt)                     *)
 -(*    5 = 'col2'  (jede 2. Spalte wird gefllt)                     *)
 -(*    6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefllt)               *)
 -(*    7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefllt)               *)
 +(*    2 = 'row4'  (jede 4. Zeile wird gefüllt)                      *)
 +(*    3 = 'row2'  (jede 2. Zeile wird gefüllt)                      *)
 +(*    4 = 'col4'  (jede 4. Spalte wird gefüllt)                     *)
 +(*    5 = 'col2'  (jede 2. Spalte wird gefüllt)                     *)
 +(*    6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefüllt)               *)
 +(*    7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefüllt)               *)
  (*    8 = 'ls4'   (Schraffur links unten --> rechts oben, jede 4.)  *)
  (*    9 = 'rs4'   (Schraffur rechts unten --> links oben, jede 4.)  *)
 -(*   10 = 'lrs4'  (Schrges Gitter wie 8 und 9 zusammen)            *)
 +(*   10 = 'lrs4'  (Schräges Gitter wie 8 und 9 zusammen)            *)
  (*   11 = 'point2'(In jeder 2. Zeile jeder 2. Punkt)                *)
  (*   12 = 'wall4' (Mauer, ein Ziegelstein 4 Pixel hoch)             *)
  (*   13 = 'basket'(Korb/Netz)                                       *)
  (*   14 = 'wave4' (Wellenlinie 4 Pixel hoch)                        *)
  (*   15 = 'wave8' (Wellenlinie 8 Pixel hoch)                        *)
  (*                                                                  *)
 -(*   Falls die zu fllende Flche zu komplex wird, kann es vorkommen,*)
 -(*   da der interne Stack berluft. In diesem Fall wird nicht die *)
 -(*   gesamte Flche gefllt wird.                                   *)
 +(*   Falls die zu füllende Fläche zu komplex wird, kann es vorkommen,*)
 +(*   daß der interne Stack überläuft. In diesem Fall wird nicht die *)
 +(*   gesamte Fläche gefüllt wird.                                   *)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
   control (ctrl fill, muster, 0, r)
 @@ -172,13 +172,13 @@ PROC trans (INT CONST from, to) :  (*                                                                  *)
  (*    TRANS (from page, to page)                                    *)
  (*          Kopiert den Inhalt der Graphikseite 'from page' in die  *)
 -(*          Seite 'to page'. Folgende Seitennummern sind mglich:   *)
 +(*          Seite 'to page'. Folgende Seitennummern sind möglich:   *)
  (*                                                                  *)
  (*    0 : Seite 0 kann mit 'visible page (0)' angezeigt werden      *)
  (*    1 : Seite 1 kann mit 'visible page (1)' angezeigt werden      *)
  (*    2 : Seite 2 kann nicht sichtbar werden (Hilfsspeicher-Seite)  *)
 -(*    3 : hnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeits-   *)
 -(*        seite benutzt (wird dann berschrieben!)                  *)
 +(*    3 : Ähnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeits-   *)
 +(*        seite benutzt (wird dann überschrieben!)                  *)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
 @@ -193,8 +193,8 @@ BOOL PROC testbit (INT CONST x, y) :  (*          Testet den Status eines bestimmten Pixels.              *)
  (*                                                                  *)
  (*    Die Pixelposition wird mit xpos/ypos beschrieben.             *)
 -(*    Als Result wird zurckgeliefert:                              *)
 -(*        255, falls xpos/ypos auerhalb des sichtbaren Fensters    *)
 +(*    Als Result wird zurückgeliefert:                              *)
 +(*        255, falls xpos/ypos außerhalb des sichtbaren Fensters    *)
  (*        liegt.                                                    *)
  (*        Bit 0 = 1: Pixel sichtbar                                 *)
  (*        Bit 0 = 0: Pixel unsichtbar                               *)
 @@ -212,11 +212,11 @@ PROC clear :  (********************************************************************)
  (*                                                                  *)
  (*    CLR (seite, muster)                                           *)
 -(*        Fllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster     *)
 +(*        Füllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster     *)
  (*                                                                  *)
  (*    Bit 7 des Musters bestimmt die Farbe (0 = dunkel, 1 = hell)   *)
  (*    Die anderen 7 Bits werden Spalten- und Zeilenweise wiederholt.*)
 -(*    (128 lscht die Seite mit unsichtbaren Punkten)               *)
 +(*    (128 löscht die Seite mit unsichtbaren Punkten)               *)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
 @@ -234,27 +234,27 @@ PROC pen (INT CONST background, foreground, thickness, linetype) :  (*    CTRL (flags, linienmuster)                                    *)
  (*         Setzt verschiedene Graphikmodi.                          *)
  (*                                                                  *)
 -(*    Die Bits im ersten Parameter sind folgendermaen zugeordnet.  *)
 +(*    Die Bits im ersten Parameter sind folgendermaßen zugeordnet.  *)
  (*                                                                  *)
  (*    Bit 0 :                                                       *)
  (*     0 = Textmodus einschalten, Graphikmodus ausschalten          *)
  (*     1 = Graphikmodus einschalten, Textmodus ausschalten          *)
  (*    Bit 1 :                                                       *)
 -(*     0 = Seite 0 als sichtbare Seite whlen                       *)
 -(*     1 = Seite 1 als sichtbare Seite whlen                       *)
 +(*     0 = Seite 0 als sichtbare Seite wählen                       *)
 +(*     1 = Seite 1 als sichtbare Seite wählen                       *)
  (*    Bit 2 :                                                       *)
 -(*     0 = Seite 0 als bearbeitete Seite whlen                     *)
 -(*     1 = Seite 1 als bearbeitete Seite whlen                     *)
 -(*    Bit 3, 4 : Verknpfung Patternbit: 0           1              *)
 -(*        0           OR              setzen     unverndert        *)
 -(*        1         NAND             lschen     unverndert        *)
 -(*        2          XOR         invertieren     unverndert        *)
 -(*        3         COPY             lschen     setzen             *)
 +(*     0 = Seite 0 als bearbeitete Seite wählen                     *)
 +(*     1 = Seite 1 als bearbeitete Seite wählen                     *)
 +(*    Bit 3, 4 : Verknüpfung Patternbit: 0           1              *)
 +(*        0           OR              setzen     unverändert        *)
 +(*        1         NAND             löschen     unverändert        *)
 +(*        2          XOR         invertieren     unverändert        *)
 +(*        3         COPY             löschen     setzen             *)
  (*    Bit 5 :                                                       *)
  (*     0 = Der gesmate Bildschirm zeigt die Graphikseite ('full')   *)
  (*     1 = In den letzten 32 Graphikzeilen erscheint die Textseite  *)
  (*    Bit 6 :                                                       *)
 -(*     0 = Das im zweiten Parameter bergebene Wort wird als 16-Bit *)
 +(*     0 = Das im zweiten Parameter übergebene Wort wird als 16-Bit *)
  (*         Linienmuster eingestellt. Modus siehe Bit 3/4.           *)
  (*     1 = Das alte (bzw. voreingestellte) Linienmuster wird benutzt*)
  (*    Bit 7 :                                                       *)
 @@ -265,10 +265,10 @@ PROC pen (INT CONST background, foreground, thickness, linetype) :  (*     1..15 = Strichdicke (Es werden 2*s-1 Linien parallel ge-     *)
  (*             zeichnet.)                                           *)
  (*                                                                  *)
 -(*    Der zweite Parameter enthlt das 16-Bit Linienmuster. Dieses  *)
 +(*    Der zweite Parameter enthält das 16-Bit Linienmuster. Dieses  *)
  (*    wird beim zeichnen einer Linie zyklisch Bitweise abgetastet.  *)
  (*    Je nach Status des Bits im Linienmuster wird eine Punkt-      *)
 -(*    aktion ausgefhrt, deren Wirkung im 1. Parameter mit den Bits *)
 +(*    aktion ausgeführt, deren Wirkung im 1. Parameter mit den Bits *)
  (*    3 und 4 spezifiziert wird.                                    *)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
 @@ -321,7 +321,7 @@ PROC move (INT CONST x, y) :  (*    MOVE (x pos, y pos)                                           *)
  (*         Setzt den (unsichtbaren) Graphikcursor auf xpos/ypos.    *)
  (*                                                                  *)
 -(*    Der nchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos*)
 +(*    Der nächste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos*)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
 @@ -338,8 +338,8 @@ PROC draw (INT CONST x, y) :  (*         Zeichnet eine Linie zur angegebeben Position xpos/ypos.  *)
  (*                                                                  *)
  (*    Die eingestellten Parameter Helligkeit, Linientyp, Bitver-    *)
 -(*    knpfung und Dicke werden beachtet.                           *)
 -(*    Der nchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos*)
 +(*    knüpfung und Dicke werden beachtet.                           *)
 +(*    Der nächste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos*)
  (*                                                                  *)
  (********************************************************************)
 diff --git a/app/mpg/1987/src/BASISPLT.ELA b/app/mpg/1987/src/BASISPLT.ELA index 366f4a6..0232485 100644 --- a/app/mpg/1987/src/BASISPLT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/BASISPLT.ELA @@ -1,9 +1,9 @@  PACKET basis plot DEFINES                       (* Autor: H. Indenbirken *)
                                                  (* Stand: 30.12.84       *)
 -(**********************  Hardwareunabhngiger Teil  *************************
 +(**********************  Hardwareunabhängiger Teil  *************************
  *                                                                           * 
  *                                                                           * 
 -*        Im Harwareunabhngigen Paket 'transformation' werden folgende      *
 +*        Im Harwareunabhängigen Paket 'transformation' werden folgende      *
  *        Prozeduren definiert:                                              * 
  *        Procedure       :  Bedeutung                                       * 
  *        -------------------------------------------------------------------* 
 @@ -13,16 +13,16 @@ PACKET basis plot DEFINES                       (* Autor: H. Indenbirken *)  *                           meter gesetzt.                                  * 
  *                           size:    Weltkoordinatenbereich                 *
  *                                    ((xmin,xmax),(ymin,ymax),(zmin,zmax))  *
 -*                           limits:  Zeichenflche                          *
 +*                           limits:  Zeichenfläche                          *
  *                                    ((h min, h max), (v min, v max))       *
  *                                    Bei Werten < 2.0 werden die Werte als  *
  *                                    Prozente interpretiert, ansonsten als  *
 -*                                    cm-Grssen.                            *
 -*        get values    :  bergibt die aktuellen Werte                    *
 +*                                    cm-Grössen.                            *
 +*        get values    :  Übergibt die aktuellen Werte                    *
  *        new values    :  Vermerkt neue Werte                             *
  *                                                                           *
  *                                                                           *
 -*        drawing area  :  bergibt die aktuelle Zeichengre in Pixel.    *
 +*        drawing area  :  Übergibt die aktuelle Zeichengröße in Pixel.    *
  *                                                                           *
  *        angles        :  a) alpha:      Winkel der Y-Achse in Grad       *
  *                           b) (x, y, z):  karth. Projektionswinkel         *
 @@ -38,9 +38,9 @@ PACKET basis plot DEFINES                       (* Autor: H. Indenbirken *)  *        perspective   :  Perspektivische Projektion                      *
  *                                                                           *
  *                                                                           *
 -*        box           :  Rahmen um die aktuelle Zeichenflche            *
 -*        reset         :  Lscht alte verdeckte Linien                    *
 -*        hidden lines  :  Unterdrckt verdeckte Linien                    *
 +*        box           :  Rahmen um die aktuelle Zeichenfläche            *
 +*        reset         :  Löscht alte verdeckte Linien                    *
 +*        hidden lines  :  Unterdrückt verdeckte Linien                    *
  *                                                                           *
  *        move          :  Positioniert auf (x, y, [z]) in Weltkoordinaten *
  *        draw          :  Zeichnet eine Linie bis zum Punkt (x, y, [z]).  *
 diff --git a/app/mpg/1987/src/INCRPLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/INCRPLOT.ELA index 408ab5f..72d46dc 100644 --- a/app/mpg/1987/src/INCRPLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/INCRPLOT.ELA @@ -73,7 +73,7 @@ END PROC zeichensatz;  PROC drawing area (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x pixel, y pixel) : 
     x cm := 23.0;    y cm := 13.7;   {***** Horizontale und vertikale *****}
 -                                    {***** Gre in Zentimetern.     *****}
 +                                    {***** Größe in Zentimetern.     *****}
     x pixel := 511;  y pixel := 255  {***** Koordinaten des rechten   *****}
                                      {***** oberen Punktes.           *****}
  END PROC drawing area;
 @@ -96,7 +96,7 @@ PROC clear :    point := "";
    reset;
 -  {***** neue Zeichenflche *****}
 +  {***** neue Zeichenfläche *****}
    out ("P")
  END PROC clear;
 @@ -111,7 +111,7 @@ set background:    {***** Hintergrundfarbe setzen *****}  .
  set foreground:
 -  {***** Stift auswhlen *****}  .
 +  {***** Stift auswählen *****}  .
  set thickness:
    {***** Es wird ein breiterer Sift simuliert, indem jeder Punkt    *****}
 @@ -131,9 +131,9 @@ set thickness:    point CAT (thickness DIV 2) * up right  .
  set linetype:
 -  {***** Falls das Endgert hardwaremig verschieden Linientypen   *****}
 -  {***** besitzt, knnen diese hier angesteuert werden. Ansonsten   *****}
 -  {***** werden sie softwaremig simuliert.                        *****}
 +  {***** Falls das Endgerät hardwaremäßig verschieden Linientypen   *****}
 +  {***** besitzt, können diese hier angesteuert werden. Ansonsten   *****}
 +  {***** werden sie softwaremäßig simuliert.                        *****}
    pattern pos := 0;
    SELECT linetype OF
    CASE durchgehend      : line pattern := -1
 @@ -235,7 +235,7 @@ do right step :    old error INCR right error .
  check point :
 -  { In Abhngigkeit vom Ergebnis der Prozedur 'visible' wird der    *****}
 +  { In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prozedur 'visible' wird der    *****}
    { Stift gehoben oder gesenkt.                                     *****}
    IF visible (pos)
 @@ -263,11 +263,11 @@ hidden:  END PROC visible;
  PROC draw (TEXT CONST record, REAL CONST angle, height, width):
 -{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Hhe 'height' und *****}
 +{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Höhe 'height' und *****}
  {**** der Breite 'width' gezeichnet. Falls die Hardware dieses       *****}
 -{**** bereits ermglicht, so mssen die Variable 'zeichen' und die   *****}
 -{**** Prozedur Zeichensatz gelscht werden. Der Datenraum            *****}
 -{**** 'STD Zeichensatz' wird in diesem Fall nicht bentigt.          *****}
 +{**** bereits ermöglicht, so müssen die Variable 'zeichen' und die   *****}
 +{**** Prozedur Zeichensatz gelöscht werden. Der Datenraum            *****}
 +{**** 'STD Zeichensatz' wird in diesem Fall nicht benötigt.          *****}
    BOOL CONST horizontal :: NOT (abs (angle) MOD 180.0 > 45.0 AND abs (angle) MOD 180.0 < 135.0);
    INT CONST x fak :: character width, x step :: character x step,
              y fak :: character height, y step :: character y step;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/M20PLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/M20PLOT.ELA index ea7f905..7eb4a81 100644 --- a/app/mpg/1987/src/M20PLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/M20PLOT.ELA @@ -43,7 +43,7 @@ POS VAR pos :: POS : (0, 0);  out (""16"" + act pen + ""9"");
  PROC zeichensatz (TEXT CONST name):
 -  IF exists (name)                                     (* Hhe:   0.64 cm*)
 +  IF exists (name)                                     (* Höhe:   0.64 cm*)
    THEN BOUND ZEICHENSATZ VAR new zeichen :: old (name);(* Breite: 0.40 cm*)
         zeichen := new zeichen;
         character defined := TRUE
 @@ -173,7 +173,7 @@ PROC draw (TEXT CONST record, REAL CONST angle, height, width):    FI  .
  draw graphic character:
 -(**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Hhe 'height' und ****)
 +(**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Höhe 'height' und ****)
  (**** der Breite 'width' gezeichnet. Die Form der Zeichen ist in der ****)
  (**** Datei 'STD Zeichensatz' enthalten.                             ****)
    INT CONST x step :: character x step, y step :: character y step;
 @@ -368,7 +368,7 @@ PROC cursor off:  END PROC cursor off;
  (* Bildwiederholspeicheraufbau der M20:                                  *)
 -(* 32 Blcke (0...31) enthalten jeweils 8 Microzeilen. Die Bitbelegung   *)
 +(* 32 Blöcke (0...31) enthalten jeweils 8 Microzeilen. Die Bitbelegung   *)
  (* eines Blocks von 256 INT ist 7654321FEDCBA98.                         *)
  PROC get screen (DATASPACE VAR ds, INT CONST page):
 diff --git a/app/mpg/1987/src/MTRXPLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/MTRXPLOT.ELA index 4068866..d7bf6f9 100644 --- a/app/mpg/1987/src/MTRXPLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/MTRXPLOT.ELA @@ -66,7 +66,7 @@ END PROC zeichensatz;  PROC drawing area (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x pixel, y pixel) : 
     x cm := 23.0;    y cm := 13.7;   {***** Horizontale und vertikale *****}
 -                                    {***** Gre in Zentimetern.     *****}
 +                                    {***** Größe in Zentimetern.     *****}
     x pixel := 511;  y pixel := 255  {***** Koordinaten des rechten   *****}
                                      {***** oberen Punktes.           *****}
  END PROC drawing area;
 @@ -81,13 +81,13 @@ PROC clear :    stift := PEN : (black, white, 0, durchgehend, FALSE, TRUE);
    pos := POS : (0, 0);
 -(*    Lschen der Hiddenmaxima      *);
 +(*    Löschen der Hiddenmaxima      *);
    reset;
 -(*    Ausgabe der Bildmatrix auf dem Endgert      *);
 +(*    Ausgabe der Bildmatrix auf dem Endgerät      *);
    put screen;
 -(*    Lschen der Bildmatrix       *);
 +(*    Löschen der Bildmatrix       *);
    clear (screen)
  END PROC clear;
 @@ -248,11 +248,11 @@ hidden:  END PROC visible;
  PROC draw (TEXT CONST record, REAL CONST angle, height, width):
 -{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Hhe 'height' und *****}
 +{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Höhe 'height' und *****}
  {**** der Breite 'width' gezeichnet. Falls die Hardware dieses       *****}
 -{**** bereits ermglicht, so mssen die Variable 'zeichen' und die   *****}
 -{**** Prozedur Zeichensatz gelscht werden. Der Datenraum            *****}
 -{**** 'STD Zeichensatz' wird in diesem Fall nicht bentigt.          *****}
 +{**** bereits ermöglicht, so müssen die Variable 'zeichen' und die   *****}
 +{**** Prozedur Zeichensatz gelöscht werden. Der Datenraum            *****}
 +{**** 'STD Zeichensatz' wird in diesem Fall nicht benötigt.          *****}
    BOOL CONST horizontal :: NOT (abs (angle) MOD 180.0 > 45.0 AND abs (angle) MOD 180.0 < 135.0);
    INT CONST x fak :: character width, x step :: character x step,
              y fak :: character height, y step :: character y step;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/PCPLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/PCPLOT.ELA index f0949ae..fd980ab 100644 --- a/app/mpg/1987/src/PCPLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/PCPLOT.ELA @@ -38,7 +38,7 @@ INT VAR act thick :: 0, i, dummy, resolution :: 6, colour code :: 256;  POS VAR pos :: POS : (0, 0);
  PROC zeichensatz (TEXT CONST name):
 -  IF exists (name)                                      { Hhe:   0.64 cm }
 +  IF exists (name)                                      { Höhe:   0.64 cm }
    THEN BOUND ZEICHENSATZ VAR new zeichen :: old (name); { Breite: 0.40 cm }
         zeichen := new zeichen;
         character defined := TRUE
 @@ -165,7 +165,7 @@ PROC draw (TEXT CONST record, REAL CONST angle, height, width):    FI  .
  draw graphic character:
 -{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Hhe 'height' und *****}
 +{**** Hier werden Texte mit dem Winkel 'angle',der Höhe 'height' und *****}
  {**** der Breite 'width' gezeichnet. Die Form der Zeichen ist in der *****}
  {**** Datei 'STD Zeichensatz' enthalten.                             *****}
    INT CONST x step :: character x step, y step :: character y step;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/PICPLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/PICPLOT.ELA index d8bf5a5..af92390 100644 --- a/app/mpg/1987/src/PICPLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/PICPLOT.ELA @@ -224,7 +224,7 @@ check :  END PROC get cursor;
  (* Bildwiederholspeicheraufbau des Pic 400:                              *)
 -(* 45 Blcke (0...44) enthalten den Bildwiederholspeicher.               *)
 +(* 45 Blöcke (0...44) enthalten den Bildwiederholspeicher.               *)
  PROC get screen (DATASPACE VAR ds, INT CONST page):
    INT VAR i, n, begin :: 45*page;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/RUCTEPLT.ELA b/app/mpg/1987/src/RUCTEPLT.ELA index 684c358..ebd9a2b 100644 --- a/app/mpg/1987/src/RUCTEPLT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/RUCTEPLT.ELA @@ -50,7 +50,7 @@ ENDPROC text word ;  PROC drawing area (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x pixel, y pixel) : 
     x cm := 25.0;    y cm := 17.0;   {***** Horizontale und vertikale *****}
 -                                    {***** Gre in Zentimetern.     *****}
 +                                    {***** Größe in Zentimetern.     *****}
     x pixel := maxx;  y pixel := maxy{***** Koordinaten des rechten   *****}
                                      {***** oberen Punktes.           *****}
  END PROC drawing area;
 @@ -315,7 +315,7 @@ PROC box (INT CONST width, height) :  ENDPROC box ;
  PROC filled box (INT CONST width, height) : (* Width max. 255 *)
 - out (""27"N" + code (width) + code (height)) ; (* Groes inverses Blank *)
 + out (""27"N" + code (width) + code (height)) ; (* Großes inverses Blank *)
   put (""0""27"&"27"O41"27"G0 "27"N"0""0""0"")   (* ausgeben *)
  ENDPROC filled box ;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/STDPLOT.ELA b/app/mpg/1987/src/STDPLOT.ELA index 542b032..3281516 100644 --- a/app/mpg/1987/src/STDPLOT.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/STDPLOT.ELA @@ -33,7 +33,7 @@ clear;  PROC drawing area (REAL VAR x cm, y cm, INT VAR x pixel, y pixel) : 
     x cm := 25.0;    y cm := 17.0;   {***** Horizontale und vertikale *****}
 -                                    {***** Gre in Zentimetern.     *****}
 +                                    {***** Größe in Zentimetern.     *****}
     x pixel := 79;   y pixel := 48   {***** Koordinaten des rechten   *****}
                                      {***** oberen Punktes.           *****}
  END PROC drawing area;
 diff --git a/app/mpg/1987/src/VIDEOPLO.ELA b/app/mpg/1987/src/VIDEOPLO.ELA index 9721cad..38b44ea 100644 --- a/app/mpg/1987/src/VIDEOPLO.ELA +++ b/app/mpg/1987/src/VIDEOPLO.ELA @@ -57,13 +57,13 @@ write (""29""27""140""27"/0d"24"")  END PROC clear;
  PROC background (INT CONST desired, INT VAR realized):
 -  realized := 0                      (*Nur schwarzer Hintergrund mglich *)
 +  realized := 0                      (*Nur schwarzer Hintergrund möglich *)
  END PROC background;
  PROC foreground (INT CONST desired, INT VAR realized):
    akt pen := desired;
 -  realized := sign (desired)  .  (*Nur weier Sift mglich, aber         *)
 -                                 (*lschend, ndernd oder berschreibend *)
 +  realized := sign (desired)  .  (*Nur weißer Sift möglich, aber         *)
 +                                 (*löschend, ändernd oder überschreibend *)
  END PROC foreground;
  PROC thickness (INT CONST desired, INT VAR realized):
 @@ -84,7 +84,7 @@ PROC linetype (INT CONST desired, INT VAR realized):  type cmd:
     SELECT desired OF 
 -    CASE 1 : ""27"/a"                  # durchgngige Linie # 
 +    CASE 1 : ""27"/a"                  # durchgängige Linie # 
      CASE 2 : ""27"/1;1a"               # gepunktet # 
      CASE 3 : ""27"/3;3a"               # kurz gestrichelt # 
      CASE 4 : ""27"/6;6a"               # lang gestrichelt # 
 @@ -340,7 +340,7 @@ size:     CASE 4 : ""27"1"
     CASE 5 : ""27"2"
     CASE 6 : ""27"3"
 -  OTHERWISE ""27"0" END SELECT  .  # Gre 3 fr undefinierte Werte #
 +  OTHERWISE ""27"0" END SELECT  .  # Größe 3 für undefinierte Werte #
  END PROC draw;
 @@ -367,7 +367,7 @@ OP DRAW (INT CONST x, y) :    FI  .
  colour cmd:
 -  IF   akt pen = 0 THEN ""27"/1d"    # lschend #
 +  IF   akt pen = 0 THEN ""27"/1d"    # löschend #
    ELIF akt pen < 0 THEN ""27"/2d"    # XOR #
                     ELSE ""27"/0"     # normal # 
    FI  .
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEM64180.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEM64180.PRT index 36f495e..410cebe 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEM64180.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEM64180.PRT @@ -3,8 +3,8 @@       =========================================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16384 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16384 
  Gesamtlaufzeit (CPU):                     98.95774   msec
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMATARI.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMATARI.PRT index 7512919..18eab76 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMATARI.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMATARI.PRT @@ -2,8 +2,8 @@       =====================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMB108.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMB108.PRT index ac9527c..2a54412 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMB108.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMB108.PRT @@ -1,8 +1,8 @@       Basis108      HD64180-6.144
       ===========================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMB1082.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMB1082.PRT index b52bb8a..c5e8467 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMB1082.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMB1082.PRT @@ -2,20 +2,20 @@       Basis108/Urlader #326   HD64180-6.144                      10.10.86
       =====================================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
  Anmerkung: In der Version 1.8.0 (Urlader 175 #326) ist der Basis in fast
  allen Punkten schneller geworden als mit Urlader 173 #073 (bis zu 40%!).
  Langsamer sind die Vergleichsoperationen bei Texten auf dem Heap und die
 -Integermultiplikation, sowie abhngige davon (ROW-TEXT Subscript mit mehr
 +Integermultiplikation, sowie abhängige davon (ROW-TEXT Subscript mit mehr
  als zwei Elementen), da bei diesem Benchmakr die EUMEL0-INT-Multiplikation
  nicht durch den HD64180-Prozessorbefehl MULT ersetzt wurde. 
  Der FMOV Befehl (REAL :=) ist schneller als auf der
  M24, sowie einige Vergleiche von langen Texten. Der Test auf der M24 war mit
 -einem V30 Prozessor durchgefhrt worden. 
 +einem V30 Prozessor durchgeführt worden. 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC10.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC10.PRT index 259688d..d0a41aa 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC10.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC10.PRT @@ -2,8 +2,8 @@       ===================================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC8.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC8.PRT index 315e1c2..c36e6f0 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC8.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMBIC8.PRT @@ -2,8 +2,8 @@       ==========================================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMCLA15.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMCLA15.PRT index cd9213e..07cb3bd 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMCLA15.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMCLA15.PRT @@ -2,8 +2,8 @@       Classis AT 15 MHz / 80286
       =========================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMRUC12.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMRUC12.PRT index b9a8225..110d5e3 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMRUC12.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMRUC12.PRT @@ -3,8 +3,8 @@       ========================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/doc/MEMV30.PRT b/app/speedtest/1986/doc/MEMV30.PRT index 0d259be..9cdbf69 100644 --- a/app/speedtest/1986/doc/MEMV30.PRT +++ b/app/speedtest/1986/doc/MEMV30.PRT @@ -2,8 +2,8 @@       =============================
 -Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   32766 
 -Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   16383 
 +Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   32766 
 +Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   16383 
       Steuerkonstrukte
 diff --git a/app/speedtest/1986/src/notice b/app/speedtest/1986/src/notice index ea1bca9..3e112c5 100644 --- a/app/speedtest/1986/src/notice +++ b/app/speedtest/1986/src/notice @@ -64,9 +64,9 @@ END PROC notice heading ;  PROC notice frequency (INT CONST frequency 1, frequency 2) :
    line (mem, 1) ;
 -  put (mem, "Wiederholungsfaktor fr schnelle Operationen :   "+text (frequency 1)) ;
 +  put (mem, "Wiederholungsfaktor für schnelle Operationen :   "+text (frequency 1)) ;
    line (mem, 1) ;
 -  put (mem, "Wiederholungsfaktor fr langsame Operationen :   "+text (frequency 2)) ;
 +  put (mem, "Wiederholungsfaktor für langsame Operationen :   "+text (frequency 2)) ;
    line (mem, 1)
  END PROC notice frequency ;
 diff --git a/app/speedtest/1986/src/speed tester b/app/speedtest/1986/src/speed tester index 37f937f..3f69008 100644 --- a/app/speedtest/1986/src/speed tester +++ b/app/speedtest/1986/src/speed tester @@ -72,7 +72,7 @@ PROC test speed :              put ("Gesamtlaufzeit : ") ;
              put (time (end-begin)) ;
              line (2) ;
 -            put ("Taste drcken oder warten") ;
 +            put ("Taste drücken oder warten") ;
              pause (600) ; 
 diff --git a/devel/debugger/1.8.2/doc/DEBUGGER.PRT b/devel/debugger/1.8.2/doc/DEBUGGER.PRT index 4379f4a..f5ec838 100644 --- a/devel/debugger/1.8.2/doc/DEBUGGER.PRT +++ b/devel/debugger/1.8.2/doc/DEBUGGER.PRT @@ -11,14 +11,14 @@  1.     Anwendung des Debuggers 
  1.1    Code Disassembler (Decoder) 
 -1.1.1  Datenreprsentation 
 +1.1.1  Datenrepräsentation 
  1.1.2  Datenadressen 
  1.1.3  Codeadressen 
  1.2    Ablaufverfolgung (Tracer) 
  2.     Die EUMEL0-Instruktionen 
 -2.1    Erluterung der Instruktionen (Thematisch sortiert) 
 +2.1    Erläuterung der Instruktionen (Thematisch sortiert) 
  2.2    Alphabetische Liste der Instruktionen 
  3.     Beschreibung der Pakete 
 @@ -30,18 +30,18 @@  #page# 
  #ub#1.  Anwendung des Debuggers#ue# 
 -Der EUMEL-Debugger ist fr die Software-Entwickler und nicht fr die
 +Der EUMEL-Debugger ist für die Software-Entwickler und nicht für die
  Anwender dieser Software gedacht. Insbesondere bei der Entwicklung
  systemnaher Software, wie z.B. Compiler, ist der Debugger hilfreich. 
 -(ELAN-)Programme werden wie bisher compiliert (z.B. insertiert), ohne da
 -der Quelltext des Programmes vorher modifiziert werden mte. Um den
 -Sourcetext whrend der Ablaufverfolgung (Trace) beobachten zu knnen,
 -men die Programme mit 'check on' bersetzt werden. 
 +(ELAN-)Programme werden wie bisher compiliert (z.B. insertiert), ohne daß
 +der Quelltext des Programmes vorher modifiziert werden müßte. Um den
 +Sourcetext während der Ablaufverfolgung (Trace) beobachten zu können,
 +müßen die Programme mit 'check on' übersetzt werden. 
  Die sinnvolle Anwendung des Debuggers setzt allerdings Kenntnis der
 -EUMEL0-Instruktionen voraus, die im Kapitel 2 erlutert werden (Der Debugger
 -setzt die Codierung BIT-A fr diese Instruktionen voraus, d.h. er luft
 +EUMEL0-Instruktionen voraus, die im Kapitel 2 erläutert werden (Der Debugger
 +setzt die Codierung BIT-A für diese Instruktionen voraus, d.h. er läuft
  zumindest in der interpretativen EUMEL0-Version.).
 @@ -49,10 +49,10 @@ zumindest in der interpretativen EUMEL0-Version.).  Der Decoder konvertiert die vom Compiler erzeugte Bitcodierung (16 Bit) in
  Mnemonics (Textdarstellung der Instruktionen), die in eine FILE geschrieben,
 -bzw. optional auf dem Bildschirm ausgegeben werden knnen. Die Bitcodierung
 -kann zustzlich ausgegeben werden. 
 -Der Decoder wird mit 'decode' aufgerufen. Whrend der Dekodierung stehen
 -folgende Tastenfunktionen zur Verfgung: 
 +bzw. optional auf dem Bildschirm ausgegeben werden können. Die Bitcodierung
 +kann zusätzlich ausgegeben werden. 
 +Der Decoder wird mit 'decode' aufgerufen. Während der Dekodierung stehen
 +folgende Tastenfunktionen zur Verfügung: 
  Taste Funktion 
  ----------------------------------------------------------------------- 
 @@ -65,44 +65,44 @@ Taste Funktion    s   storage info 
    m   Zeigt die aktuelle Modulnummer an (sinnvoll falls kein Echo) 
    Q,W Zeilennummern/Hexadressen mitprotokollieren (falls kein Echo) 
 -  S   Keine Zeilennummern/Hexadressen ausgeben (luft auch im Hintergrund) 
 +  S   Keine Zeilennummern/Hexadressen ausgeben (läuft auch im Hintergrund) 
 -#ub#1.1.1  Datenreprsentation#ue# 
 +#ub#1.1.1  Datenrepräsentation#ue# 
  INT-Zahlen werden hexadezimal (xxxxH, xxH) oder dezimal dargestellt, 
 -TEXTe in Anfhrungszeichen ("..."), 
 +TEXTe in Anführungszeichen ("..."), 
  REALs im 20-Stellen scientific-Format, 
  TASK-Objekte durch XX-YYYY/"name" mit XX als Taskindex und YYYY als Version,
     wenn die Stationsnummer nicht 0 ist, wird sie vor XX als SS- dargestellt. 
 -DATASPACE-Objekte werden durch XX-YY reprsentiert (XX ist der eigene
 +DATASPACE-Objekte werden durch XX-YY repräsentiert (XX ist der eigene
     Taskindex, YY ist die Datenraumnummer), 
  BOOL-Objekte durch TRUE oder FALSE. 
  Module werden durch ihre Modulnummer, optional auch durch ihre
 -   Startadresse, und falls mglich durch ihren Namen reprsentiert. Die
 -   Parameterliste wird in den Fllen, wo das Modul in der Permanenttabelle
 +   Startadresse, und falls möglich durch ihren Namen repräsentiert. Die
 +   Parameterliste wird in den Fällen, wo das Modul in der Permanenttabelle
     vermerkt ist auch angegeben. 
  Nicht weiter dereferenzierbare Adressen werden durch ein vorgestelltes '@'
  gekennzeichnet (z.B. BOUND-Objekte). 
 -In den Fllen, wo es mehrere sinnvolle Darstellungen gibt, werden diese
 +In den Fällen, wo es mehrere sinnvolle Darstellungen gibt, werden diese
  durch ein '|' getrennt. 
  #ub#1.1.2  Datenadressen#ue# 
 -Zustzlich zu den globalen Daten (statische Variablen und Denoter) kann auch
 +Zusätzlich zu den globalen Daten (statische Variablen und Denoter) kann auch
  deren Adresse ausgegeben werden. Die Daten werden in einer, ihrem Typ
  entsprechenden, Darstellung ausgegeben. Komplexe oder zusammengesetzte
 -Datentypen werden auf Reprsentationen elementarer Datentypen (INT, REAL,
 +Datentypen werden auf Repräsentationen elementarer Datentypen (INT, REAL,
  BOOL, TEXT, DATASPACE, TASK) abgebildet. 
  Prozeduren, Operatoren und Paketinitialisierungen von Main-Packets werden
 -zusammenfassend als Module bezeichnet. Einem Modul gehrt ein eigener
 -Stackbereich fr lokale Daten, Parameter und Rcksprungadresse etc. In
 +zusammenfassend als Module bezeichnet. Einem Modul gehört ein eigener
 +Stackbereich für lokale Daten, Parameter und Rücksprungadresse etc. In
  diesem Bereich stehen entweder die Datenobjekte selbst (z.B. lokale
  Variablen) oder lokale Referenzadressen auf beliebige Objekte (lokale,
 -globale Daten, Fremddatenrume und sogar Module). 
 -Da die effektiven lokalen Adressen erst whrend der Runtime bekannt sind,
 +globale Daten, Fremddatenräume und sogar Module). 
 +Da die effektiven lokalen Adressen erst während der Runtime bekannt sind,
  findet man im Decoder-Output nur die Adressoffsets relativ zum Stackanfang
  des Moduls. 
 @@ -112,20 +112,20 @@ Buchstaben nach '<' angezeigt:  'G' kennzeichnet eine globale Adresse (Denoter oder statische Variable). Die
  Representation der Daten kann immer angegeben werden (also nicht nur zur
  Runtime). 
 -'L' kennzeichnet einen Adressoffset fr ein lokales Datenobjekt auf dem
 +'L' kennzeichnet einen Adressoffset für ein lokales Datenobjekt auf dem
  Stack. Da die lokale Basis, d.h. die Anfangsadresse der Daten des aktuellen
  Moduls, erst bei Runtime feststehen, kann hier weder die effektive
  Datenadresse, noch der Inhalt des Datenobjekts angegeben werden. 
  'LR' kennzeichnet eine lokale Referenzadresse, d.h. auf dem Stack steht
 -eine Adresse (32 Bit), die ein Datenobjekt adressiert. hnlich wie bei 'L'
 +eine Adresse (32 Bit), die ein Datenobjekt adressiert. Ähnlich wie bei 'L'
  kann auch bei 'LR' erst zur Runtime eine Representation des adressierten
  Datenobjekts angegeben werden. Der Wert nach 'LR' bezeichnet den Offset, der
 -zur lokalen Basis addiert werden mu, um die Adresse der Referenzadresse zu
 -erhalten. Die niederwertigsten 16 Bit (das erste der beiden Wrter) knnen
 -128KB adressieren. Im hherwertigsten Byte des zweiten Wortes steht die
 +zur lokalen Basis addiert werden muß, um die Adresse der Referenzadresse zu
 +erhalten. Die niederwertigsten 16 Bit (das erste der beiden Wörter) können
 +128KB adressieren. Im höherwertigsten Byte des zweiten Wortes steht die
  Nummer des Datenraumes der eigenen Task, der das adressierte Datenobjekt
 -enthlt (0 entspricht dem Standarddatenraum). Das niederwertigste Byte des
 -zweiten Wortes enthlt die Segmentnummer (128KB-Segmente) mit dem
 +enthält (0 entspricht dem Standarddatenraum). Das niederwertigste Byte des
 +zweiten Wortes enthält die Segmentnummer (128KB-Segmente) mit dem
  Wertebereich 0 bis 7 (maximal also 1MB/Datenraum). Im Standarddatenraum
  (Datenraumnummer 4) enthalten die Segmente folgene Tabellen:
 @@ -134,90 +134,90 @@ Segment Tabelle     0    Paketdaten (high 120KB) und Moduladresstabelle
     1    Stack (low 64K), Heap (high 64K) 
     2    Codesegment
 -   3    Codesegment (120KB) u.a. fr eigene Module 
 -   4    Compilertabellen temporr 
 +   3    Codesegment (120KB) u.a. für eigene Module 
 +   4    Compilertabellen temporär 
     5    Compilertabellen permanent 
 -   6    nilsegment fr Compiler (FF's) 
 +   6    nilsegment für Compiler (FF's) 
     7    Compiler: Intermediate String 
 -Reprsentationen von Datenobjekten, die in Fremddatenrumen residieren
 -(BOUND-Objekte) knnen zur Zeit noch nicht ausgegeben werden, statt dessen
 +Repräsentationen von Datenobjekten, die in Fremddatenräumen residieren
 +(BOUND-Objekte) können zur Zeit noch nicht ausgegeben werden, statt dessen
  wird die Datenraumnummer und die Wortadresse innerhalb dieses Datenraums
  ausgegeben. 
  #ub#1.1.3  Codeadressen#ue# 
 -Module werden in der Regel (Ausnahme: Parameterprozeduren) ber ihre
 +Module werden in der Regel (Ausnahme: Parameterprozeduren) über ihre
  Modulnummer angesprochen, aus der dann die Adresse des Moduls berechnet
  werden kann (mithilfe der Moduladresstabelle). Die Adressen der
  Parameterprozeduren sind vom Typ 'LR' (Local-Reference), kommen nur als
  Parameter auf dem Stack vor und beeinhalten Codesegment und Codeadresse. 
  Sprungadressen (von Branch-Befehlen) adressieren immer nur das eigene
 -Segment und davon auch nur eine Adresse innerhalb eines 8 KB groen
 +Segment und davon auch nur eine Adresse innerhalb eines 8 KB großen
  Bereichs. 
  #ub#1.2  Ablaufverfolgung (Tracer)#ue# 
  Um den eigenen (!) Code im Einzelschrittbetrieb abzuarbeiten, wird der
 -Tracer benutzt. Auer den Inhalten der globalen Daten kann man sich die
 +Tracer benutzt. Außer den Inhalten der globalen Daten kann man sich die
  Inhalte der Stackobjekte (lokale Variablen) und der aktuellen Parameter
 -eines Prozeduraufrufs (auch von Parameterprozeduren) ansehen. Es knnen
 -keine Daten verndert werden! 
 -Man hat die Mglichkeit 
 -- die Resultate der letzten ausgefhrten Instruktion oder 
 -- die aktuellen Parameter fr den nchsten Instruktionsaufruf 
 +eines Prozeduraufrufs (auch von Parameterprozeduren) ansehen. Es können
 +keine Daten verändert werden! 
 +Man hat die Möglichkeit 
 +- die Resultate der letzten ausgeführten Instruktion oder 
 +- die aktuellen Parameter für den nächsten Instruktionsaufruf 
  zu beobachten. 
  Der Inhalt des Stacks kann sequentiell durchgesehen werden, Error- und
 -Disablestop-Zustand knnen gelscht werden. 
 +Disablestop-Zustand können gelöscht werden. 
  Der Einzelschrittablauf kann protokolliert und die entsprechende
 -Sourceline parallel zum ausgefhrten Code beobachtet werden. 
 -Der Einzelschrittbetrieb kann, ber Teile des Codes hinweg, ausgeschaltet
 -werden, z.B. fr hufig durchlaufene Schleifen.
 -Fr die Reprsentation der Daten und deren Adressen gilt das unter 1.1
 +Sourceline parallel zum ausgeführten Code beobachtet werden. 
 +Der Einzelschrittbetrieb kann, über Teile des Codes hinweg, ausgeschaltet
 +werden, z.B. für häufig durchlaufene Schleifen.
 +Für die Repräsentation der Daten und deren Adressen gilt das unter 1.1
  gesagte. 
 -Der Tracer wird mit 'trace' aufgerufen. Whrend der Aktivitt des Tracers
 -stehen folgende Funktionen zur Verfgung (Nur der erste Buchstabe wird
 +Der Tracer wird mit 'trace' aufgerufen. Während der Aktivität des Tracers
 +stehen folgende Funktionen zur Verfügung (Nur der erste Buchstabe wird
  getippt): 
 -Abkrzung Funktion 
 +Abkürzung Funktion 
  -------------------------------------------------------------------------- 
 -  Auto    Die Befehle werden im Einzelschrittbetrieb ausgefhrt, ohne da
 -          eine Taste gedrckt werden mu. 
 -  Bpnt    Der nchste Breakpoint wird an eine vom Benutzer festgelegte
 -          Codeadrese gesetzt. Damit knnen Teile des Codes abgearbeitet
 -          werden, ohne da der Einzelschrittmodus aktiv ist. Nach der
 +  Auto    Die Befehle werden im Einzelschrittbetrieb ausgeführt, ohne daß
 +          eine Taste gedrückt werden muß. 
 +  Bpnt    Der nächste Breakpoint wird an eine vom Benutzer festgelegte
 +          Codeadrese gesetzt. Damit können Teile des Codes abgearbeitet
 +          werden, ohne daß der Einzelschrittmodus aktiv ist. Nach der
            Eingabe der Adresse wird der Befehl an dieser Adresse angezeigt.
 -          Besttigt wird die Richtigkeit mit <RETURN> oder 's'. 
 -  Clrr    Ein eventuell vorliegender Fehlerzustand wird gelscht. 
 -  Dstp    'disable stop' wird fr das untersuchte Modul gesetzt. 
 -  Estp    'enable stop' wird fr das untersuchte Modul gesetzt. 
 +          Bestätigt wird die Richtigkeit mit <RETURN> oder 's'. 
 +  Clrr    Ein eventuell vorliegender Fehlerzustand wird gelöscht. 
 +  Dstp    'disable stop' wird für das untersuchte Modul gesetzt. 
 +  Estp    'enable stop' wird für das untersuchte Modul gesetzt. 
    File    Der Name der kompilierten Quelldatei wird eingestellt. 
 -  Go      Der Code wird bis zum Ende abgearbeitet, ohne da der Tracer
 +  Go      Der Code wird bis zum Ende abgearbeitet, ohne daß der Tracer
            aktiviert wird. 
    Prot    Der Name der Protokollfile wird eingestellt. Die abgearbeiteten
            Instruktionen werden in dieser File protokolliert. 
    Rslt    Es wird umgeschaltet, ob die angezeigte Instruktion nach <RETURN>
            oder 's' abgearbeitet werden soll (Forward-Trace, 'F') oder ob das
 -          Ergebnis der letzten ausgefhrten Instruktion angezeigt werden soll
 +          Ergebnis der letzten ausgeführten Instruktion angezeigt werden soll
            (Result-Trace, 'R'). Der aktuelle Zustand dieses Switches wird in
            der ersten Bildschirmzeile durch 'R' oder 'F' gekennzeichnet. 
            Kurzzeitige Umschaltung, um das Ergebnis der letzten Operation
 -          anzusehen, ist auch mglich (zweimal 'r' tippen). 
 -  Step/CR Mit <RETURN> oder 's' wird die nchste Instruktion ausgefhrt.
 +          anzusehen, ist auch möglich (zweimal 'r' tippen). 
 +  Step/CR Mit <RETURN> oder 's' wird die nächste Instruktion ausgeführt.
            Dies ist bei Forward-Trace die angezeigte Instruktion. 
 -  Term    Bis zur nchst 'hheren' Prozedur der CALL-Sequence, die im
 +  Term    Bis zur nächst 'höheren' Prozedur der CALL-Sequence, die im
            'disable stop'-Zustand arbeitet, werden die Module verlassen. In
            der Regel bedeutet dies ein Programmabbruch. Alle Breakpoints sind
 -          anschlieend zurckgesetzt. 
 +          anschließend zurückgesetzt. 
    -       Der Stackpointer auf den sichtbaren Stack (in der ersten
 -          Bildschirmzeile) wird um zwei verringert. Er zeigt auf die nchst
 +          Bildschirmzeile) wird um zwei verringert. Er zeigt auf die nächst
            tiefere Referenzadresse. Der EUMEL-0-Stackpointer wird nicht
 -          verndert.
 -  +       Der Stackpointer auf den sichtbaren Stack wird um zwei erhht. 
 -  <       Bei der Befehlsausgabe werden die Parameteradressen zustzlich
 +          verändert.
 +  +       Der Stackpointer auf den sichtbaren Stack wird um zwei erhöht. 
 +  <       Bei der Befehlsausgabe werden die Parameteradressen zusätzlich
            ausgegeben (in spitzen Klammern).
    >       Bei der Befehlsausgabe werden keine Parameteradressen ausgegeben,
            sondern nur die Darstellungen der Parameter (z.B.
 @@ -227,26 +227,26 @@ Abkrzung Funktion  #ub#2.  EUMEL0-Instruktionen#ue# 
 -#ub#2.1  Erluterung der Instruktionen (Thematisch sortiert)#ue# 
 +#ub#2.1  Erläuterung der Instruktionen (Thematisch sortiert)#ue# 
 -Nach der Hufigkeit ihres Vorkommens im Code unterscheidet man 3 Klassen von
 -Instruktionen: 30 Primrbefehle, 6 Spezialbefehle und z.Zt. 127
 -Sekundrbefehle. 
 -Die Primrbefehle enthalten im ersten Wort den Opcode (5 Bit) und 11 Bit fr
 +Nach der Häufigkeit ihres Vorkommens im Code unterscheidet man 3 Klassen von
 +Instruktionen: 30 Primärbefehle, 6 Spezialbefehle und z.Zt. 127
 +Sekundärbefehle. 
 +Die Primärbefehle enthalten im ersten Wort den Opcode (5 Bit) und 11 Bit für
  die erste Parameteradresse d.h. den Wertebereich 0..2047. Liegt die
 -Parameteradresse auerhalb dieses Bereichs, dann ersetzt ein
 +Parameteradresse außerhalb dieses Bereichs, dann ersetzt ein
  Umschaltprefix (LONGAddress) die Opcodebits und im lowbyte des
  ersten Wortes wird der Opcode codiert. Die erste Parameteradresse befindet
  sich dann als 16 Bit-Wert im zweiten Wort. 
 -Spezialbefehle enthalten im ersten Wort auer dem Opcode (8 Bit) noch einen
 +Spezialbefehle enthalten im ersten Wort außer dem Opcode (8 Bit) noch einen
  8 Bit-Immediatewert (Bytekonstante). 
 -Sekundrebefehle enthalten im ersten Wort nur den Opcode (16 Bit), der aus
 +Sekundärebefehle enthalten im ersten Wort nur den Opcode (16 Bit), der aus
  einem Umschaltprefix (ESCape, wird im folgenden weggelassen) und im lowbyte
 -dem 8 Bit Sekndaropcode besteht. 
 +dem 8 Bit Sekündaropcode besteht. 
  Im folgenden werden Datenadressen mit 'd', Immediatewerte mit 'v' (Value),
  Codeadressen mit 'a' und Modulnummern mit 'm' bezeichnet. Die Anzahl dieser
 -Buchstaben gibt die Lnge der bentigten Opcodebits (DIV 4) an. Ausnahmsweise
 +Buchstaben gibt die Länge der benötigten Opcodebits (DIV 4) an. Ausnahmsweise
  bezeichnet .nn:dd einen 5 Bit Opcode ('nn') und eine 11 Bit Adresse ('dd'). 
  Der Adresstyp ist in den Bits 14 und 15 codiert: 
 @@ -256,7 +256,7 @@ Der Adresstyp ist in den Bits 14 und 15 codiert:   1  1  local ref  adr := ((dddd AND 7FFF) DIV 2 + lbase) ; (adr+1, adr)
  Der Wert eines Wortes an der ersten Parameteradresse wird mit <d1>
 -bezeichnet. Ein Datentyp vor der spitzen Klammer gibt seinen Typ an. Fr die 
 +bezeichnet. Ein Datentyp vor der spitzen Klammer gibt seinen Typ an. Für die 
  anderen Parameter gilt entsprechendes (<d2>, <d3>, ...). 
 @@ -266,7 +266,7 @@ MOV    .08:dd dddd           1 Wort (z.B. INT/BOOL) wird von der linken                               Adresse zur rechten Adresse transportiert. 
                               <d2> := <d1> 
 -FMOV   .34:dd dddd           4 Wrter (z.B. REAL) von linker Adresse zur
 +FMOV   .34:dd dddd           4 Wörter (z.B. REAL) von linker Adresse zur
                               rechten Adresse tranportieren (kopiert). 
                               <d2> := <d1> 
 @@ -284,12 +284,12 @@ MOVii  7F 23 vvvv dddd       Dem Wort an der Adresse dddd wird die 16-Bit                               <d1> := vvvv 
  MOVx   7D vv dddd dddd       Von der linken Adresse zur rechten Adresse
 -                             werden vv (max. 255) Wrter transportiert. 
 -                             <d2> := <d1> (vv Wrter) 
 +                             werden vv (max. 255) Wörter transportiert. 
 +                             <d2> := <d1> (vv Wörter) 
  MOVxx  7F 21 vvvv dddd dddd  Von der linken Adresse zur rechten Adresse
 -                             werden vvvv (max. 65535) Wrter transportiert. 
 -                             <d2> := <d1> (vvvv Wrter) 
 +                             werden vvvv (max. 65535) Wörter transportiert. 
 +                             <d2> := <d1> (vvvv Wörter) 
  #ub#2.1.2  INT-Operationen#ue# 
 @@ -306,7 +306,7 @@ CLEAR  .24:dd                Dem Wort an der Adresse dd wird 0 zugewiesen.                               <d1> := 0 
  INC1   .0C:dd                Der Inhalt des Wortes an der Adresse dddd wird
 -                             um eins erhht. 
 +                             um eins erhöht. 
                               <d1> := <d1> + 1 
  DEC1   .10:dd                Der Inhalt des Wortes an der Adresse dddd wird
 @@ -334,50 +334,50 @@ SUB    .20:dd dddd dddd      Der Inhalt des Wortes an der zweiten Adresse                               dritten Adresse abgelegt. 
                               <d3> := <d1> - <d2> 
 -MUL    7F 29 dddd dddd dddd  Der Wert der Wrter an den beiden ersten
 +MUL    7F 29 dddd dddd dddd  Der Wert der Wörter an den beiden ersten
                               Adressen wird vorzeichenbehaftet multipliziert
                               und im Wort an der dritten Adresse abgelegt.
 -                             Ein berlauf wird im Falle der vorzeichenlosen
 +                             Ein Überlauf wird im Falle der vorzeichenlosen
                               Arithmetik ignoriert (<d3> MOD 65536). 
                               <d3> := <d1> * <d2> 
 -IMULT  7F 28 dddd dddd dddd  Der Wert der Wrter an den beiden ersten
 +IMULT  7F 28 dddd dddd dddd  Der Wert der Wörter an den beiden ersten
                               Adressen wird vorzeichenlos multipliziert und
                               im Wort an der dritten Adresse abgelegt. 
 -                             Falls das Resultat ein Wert grer 65535 wre,
 +                             Falls das Resultat ein Wert größer 65535 wäre,
                               wird <d3> := FFFFH, sonst 
                               <d3> := <d1> * <d2> 
  DIV    7F 2A dddd dddd dddd  Der Wert des Wortes an der ersten Adresse wird
                               durch den Wert des Wortes an der zweiten
                               Adresse dividiert und im Wort an der dritten
 -                             Adresse abgelegt. Eine Division durch 0 fhrt
 +                             Adresse abgelegt. Eine Division durch 0 führt
                               zum Fehler. 
                               <d3> := <d1> DIV <d2> 
  MOD    7F 2B dddd dddd dddd  Der Rest der Division (wie bei DIV) wird im
                               Wort an der dritten Adresse abgelegt. Falls
 -                             <d2> = 0 ist, wird ein Fehler ausgelst. 
 +                             <d2> = 0 ist, wird ein Fehler ausgelöst. 
                               <d3> := <d1> MOD <d2>
  NEG    7F 27 dddd            Der Wert des Wortes an der Adresse dddd wird
                               arithmetisch negiert (Vorzeichenwechsel). 
                               <d1> := -<d1> 
 -AND    7F 7C dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wrter an den beiden ersten
 -                             Adressen wird bitweise UND-verknpft und das
 +AND    7F 7C dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wörter an den beiden ersten
 +                             Adressen wird bitweise UND-verknüpft und das
                               Resultat im Wort an der dritten Adresse
                               abgelegt. 
                               <d3> := <d1> AND <d2> 
 -OR     7F 7D dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wrter an den beiden ersten
 -                             Adressen wird bitweise ODER-verknpft und das
 +OR     7F 7D dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wörter an den beiden ersten
 +                             Adressen wird bitweise ODER-verknüpft und das
                               Resultat im Wort an der dritten Adresse
                               abgelegt. 
                               <d3> := <d1> OR <d2> 
 -XOR    7F 79 dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wrter an den beiden ersten
 -                             Adressen wird bitweise Exklusiv-ODER-verknpft
 +XOR    7F 79 dddd dddd dddd  Der Wert der beiden Wörter an den beiden ersten
 +                             Adressen wird bitweise Exklusiv-ODER-verknüpft
                               und das Resultat im Wort an der dritten Adresse
                               abgelegt. 
                               <d3> := <d1> XOR <d2> 
 @@ -420,13 +420,13 @@ FNEG   7F 26 dddd            Das Vorzeichen des REAL-Wertes an der Adresse  FSLD   7F 60 dddd dddd dddd  Die Mantisse des REAL-Wertes an der zweiten
                               Adresse wird um ein Digit (4 Bit BCD) nach
                               links verschoben, Vorzeichen und Exponent
 -                             bleiben unverndert. Das vorher hherwertigste
 +                             bleiben unverändert. Das vorher höherwertigste
                               Digit steht danach im Wort an der dritten
                               Adresse. Das neue niederwertigste Digit wurde
                               aus dem Wort der ersten Adresse entnommen. 
                               INT<d3> := digit1<d2> ; 
                               REAL<d2> := REAL<d2> SLD 1 ; 
 -                             digit13<d2> := INT<1> 
 +                             digit13<d2> := INT< 1> 
  GEXP   7F 61 dddd dddd       Der Exponent des REAL-Wertes an der ersten
                               Adresse wird in das Wort an der zweiten Adresse
 @@ -451,7 +451,7 @@ ITSUB  7F 2D dddd dddd dddd  Aus dem TEXT an der ersten Adresse wird das                               der dritten Adresse abgelegt. 
                               INT<d3> := TEXT<d1>[INT<d2>,2] (Notation:
                               t[n,s] bezeichnet das n. Element mit einer
 -                             Gre von s Bytes, der Bytekette t an der
 +                             Größe von s Bytes, der Bytekette t an der
                               Byteposition n*s+1) 
  ITRPL  7F 2E dddd dddd dddd  In dem TEXT an der ersten Adresse wird das
 @@ -498,10 +498,10 @@ REPLAC 7F 34 dddd dddd dddd  Der TEXT an der ersten Adresse wird ab der                               replace (TEXT<d1>, INT<d2>, TEXT<d3>) 
  CAT    7F 35 dddd dddd       Der TEXT an der zweiten Adresse wird an das
 -                             Ende des TEXTes an der ersten Adresse angefgt. 
 +                             Ende des TEXTes an der ersten Adresse angefügt. 
                               TEXT<d1> := TEXT<d1> + TEXT<d2> 
 -TLEN   7F 36 dddd dddd       Die Lnge des TEXTes an der ersten Adresse wird
 +TLEN   7F 36 dddd dddd       Die Länge des TEXTes an der ersten Adresse wird
                               im Wort an der zweiten Adresse abgelegt. 
                               INT<d2> := length (TEXT<d1>) 
 @@ -529,7 +529,7 @@ POSFT  7F 39 dddd dddd dddd dddd dddd                               den Inhalt des Wortes an der dritten Adresse
                               bestimmt ist, bis zur Position die durch den
                               Inhalt des Wortes an der vierten Adresse
 -                             bestimmt ist, wird im Wort an der fnften
 +                             bestimmt ist, wird im Wort an der fünften
                               Adresse abgelegt. 
                               INT<d5> := pos (TEXT<d1>, TEXT<d2>, INT<d3>,
                               INT<d4>) 
 @@ -561,14 +561,14 @@ POSIF  7F 3B dddd dddd dddd dddd dddd                               TEXTes an der ersten Adresse, wird ab der
                               Position, die durch das Wort an der vierten
                               Adresse beschrieben wird, im Wort an der
 -                             fnften Adresse abgelegt. 
 +                             fünften Adresse abgelegt. 
                               INT<d5> := pos (TEXT<d1>, TEXT<d2>, TEXT<d3>,
                               INT<d4>). 
 -GARB   7F 5F                 Es wird eine Garbagecollection fr den
 -                             taskeigenen TEXT-Heap durchgefhrt. 
 +GARB   7F 5F                 Es wird eine Garbagecollection für den
 +                             taskeigenen TEXT-Heap durchgeführt. 
 -HPSIZE 7F 5E dddd            Die aktuelle Gre des TEXT-Heaps wird in dem
 +HPSIZE 7F 5E dddd            Die aktuelle Größe des TEXT-Heaps wird in dem
                               Wort an der Adresse dddd abgelegt. 
                               <d1> := heapsize 
 @@ -588,7 +588,7 @@ RTRPL  7F 65 dddd dddd dddd  In dem TEXT an der ersten Adresse wird der  #ub#2.1.5  DATASPACE-Operationen#ue# 
  DSACC  .58:dd dddd           Die dsid an der ersten Adresse wird auf
 -                             Gltigkeit geprft und an der zweiten Adresse
 +                             Gültigkeit geprüft und an der zweiten Adresse
                               eine Referenzaddresse abgelegt, die auf das
                               4. Wort des Datenraumes (den Anfang des
                               Datenbereichs) zeigt. 
 @@ -599,10 +599,10 @@ DSACC  .58:dd dddd           Die dsid an der ersten Adresse wird auf  ALIAS  7F 22 vvvv dddd dddd  Dem BOUND-Objekt an der dritten Adresse wird
                               der Datenraum an der zweiten Adresse zugewiesen
 -                             (INT-Move). Zuvor wird geprft, ob dies der
 +                             (INT-Move). Zuvor wird geprüft, ob dies der
                               erste Zugriff auf den Datenraum ist. Falls ja,
                               wird der Datenraumtyp auf 0 gesetzt. Falls ein
 -                             Heap aufgebaut werden mu und noch keiner
 +                             Heap aufgebaut werden muß und noch keiner
                               angelegt wurde, wird die Anfangsadresse des
                               Heaps auf den Wert vvvv+4 innerhalb des
                               Datenraumes gesetzt. 
 @@ -626,7 +626,7 @@ DSCOPY 7F 46 dddd dddd       Dem Datenraum an der ersten Adresse wird eine  DSFORG 7F 47 dddd            Der Datenraum, dessen dsid an der Adresse dddd
                               steht, wird aus der Datenraumverwaltung
 -                             gelscht. 
 +                             gelöscht. 
                               forget (DATASPACE<d1>) 
  DSWTYP 7F 48 dddd dddd       Der Typ des Datenraums, dessen dsid an der
 @@ -650,17 +650,17 @@ DSHEAP 7F 4A dddd dddd       Die Endaddresse Textheaps des Datenraums, dessen                               Einehiten, wird in dem Wort an der zweiten
                               Adresse abgelegt. Falls dieser Wert = 1023 oder 
                               < 96 ist, ist kein Heap vorhanden, anderenfalls
 -                             ist seine Gre (in KB): <d2>-96. 
 +                             ist seine Größe (in KB): <d2>-96. 
                               INT<d2> := DATASPACE<d1>.heapende DIV 1024 
 -NXTDSP 7F 4B dddd dddd dddd  Fr den Datenraum an der ersten Adresse wird
 +NXTDSP 7F 4B dddd dddd dddd  Für den Datenraum an der ersten Adresse wird
                               die Nummer der Seite, die auf die Nummer der
                               Seite folgt, die in dem Wort an der zweiten Adresse
                               steht an der zweiten Adresse abgelegt. Falls
                               keine Seite mehr folt, wird -1 geliefert. 
                               INT<d2> := nextdspage (DATASPACE<d1>, INT<d2>) 
 -DSPAGS 7F 4C dddd dddd dddd  Fr den Datenraum mit der Nummer, die im Wort
 +DSPAGS 7F 4C dddd dddd dddd  Für den Datenraum mit der Nummer, die im Wort
                               an der ersten Adresse steht, und der Task deren
                               Nummer im Wort an der zweiten Adresse steht,
                               wird die Anzahl der belegten Seiten im Wort an
 @@ -677,7 +677,7 @@ SEND   7F 71 dddd dddd dddd dddd                               send (TASK<d1>, INT<d2>, DATASPACE<d3>, INT<d4>) 
  WAIT   7F 72 dddd dddd dddd  Die eigene Task geht in einen offenen
 -                             Wartezustand, bei dem sie empfangsbereit ist fr
 +                             Wartezustand, bei dem sie empfangsbereit ist für
                               einen Datenraum einer anderen Task. Die id der
                               sendenden Task wird an der ersten Adresse
                               abgelegt, der Messagecode an der zweiten
 @@ -690,9 +690,9 @@ SWCALL 7F 73 dddd dddd dddd dddd                               Task, deren id an der ersten Adresse steht, mit
                               dem Messagecode der an der zweiten Adresse
                               steht, gesendet bis die Task empfangsbereit ist.
 -                             Dann wird auf einen zurckgesandten Datenraum
 +                             Dann wird auf einen zurückgesandten Datenraum
                               dieser Task gewartet, der an der dritten
 -                             Adresse abgelegt wird. Der zurckgesendete
 +                             Adresse abgelegt wird. Der zurückgesendete
                               Messagecode wird an der vierten Adresse
                               abgelegt. Vereinfachte Semantik: 
                               REP
 @@ -703,7 +703,7 @@ SWCALL 7F 73 dddd dddd dddd dddd  PPCALL 7F 7A dddd dddd dddd dddd 
                               Wirkt wie SWCALL, wartet aber nicht bis die
                               Zieltask empfangsbereit ist, sondern liefert -2
 -                             an der vierten Adresse zurck, wenn die Task
 +                             an der vierten Adresse zurück, wenn die Task
                               nicht empfangsbereit ist. Vereinfachte
                               Semantik: 
                               send (TASK<d1>, INT<d2>, DATASPACE<d3>,INT<d4>); 
 @@ -715,13 +715,13 @@ SENDFT 7F 7F dddd dddd dddd dddd dddd                               Der Datenraum an der vierten Adresse wird der
                               Task, deren id an der zweiten Adresse steht,
                               mit dem Messagecode der an der dritten Adresse
 -                             steht, gesendet als ob er von der Task kme,
 +                             steht, gesendet als ob er von der Task käme,
                               deren id an der ersten Adresse steht. Der
                               Antwortcode wird im Wort an der vierten
                               Adresse abgelegt. Dieser Befehl setzt eine
                               Priviligierung >= 1 voraus und ist nur wirksam,
                               wenn die from-Task einer anderen Station
 -                             angehrt. Vereinfachte Semantik: 
 +                             angehört. Vereinfachte Semantik: 
                               IF station (TASK<d1>) = station (myself)
                                  THEN send (TASK<d2>, INT<d3>, DATASPACE<d4>,
                                             INT<d5>) 
 @@ -746,11 +746,11 @@ TPBEGIN 7F 5F dddd dddd dddd aaaaaa                               Als Sohn der Task, deren Nummer an der ersten
                               Adresse steht, wird eine Task eingerichtet,
                               deren Nummer an der zweiten Adresse steht. Die
 -                             neue Task erhlt die Privilegierung, deren
 +                             neue Task erhält die Privilegierung, deren
                               Nummer in dem Wort an der dritten Adresse
                               steht und wird mit der Prozedur gestartet,
                               deren Code bei der durch den vierten Parameter
 -                             bergebenen Refereznadresse beginnt. Dieser
 +                             übergebenen Refereznadresse beginnt. Dieser
                               Befehl  setzt eine Privilegierung > 1 voraus
                               (Supervisor). 
 @@ -763,13 +763,13 @@ TRPCB  7F 68 dddd dddd dddd  Der Wert des Leitblockfeldes der Task  TWPCB  7F 69 dddd dddd dddd  Der Wert an der dritten Adresse wird in das
                               Leitblockfeld mit der Nummer an der zweiten
 -                             Adresse der Task bertragen, deren Nummer an der
 +                             Adresse der Task übertragen, deren Nummer an der
                               ersten Adresse steht. Privilegierung: 
                               0: Nur linenumber-Feld (0), der eigenen Task 
                               1: linenumber-Feld der eigenen Task und
                                  prio-Feld (5) jeder Task 
                               2: Alle Felder 
 -                             Fr den Fall, da die Privilegierung ok ist
 +                             Für den Fall, daß die Privilegierung ok ist
                               gilt: 
                               pcb (INT<d1>, INT<d2>) := INT<d3> 
 @@ -802,27 +802,27 @@ THALT  7F 6E dddd            In der Task, deren Nummer an der Adresse dddd  TBEGIN 7F 6F dddd aaaaaa     Eine neue Task wird eingerichtet, deren Nummer
                               an der ersten Adresse steht. Die Adresse der
                               Startprozedur wird als Referenzadresse im
 -                             zweiten Parameter bergeben. Der Datenraum 4
 +                             zweiten Parameter übergeben. Der Datenraum 4
                               wird von der aufrufenden Task geerbt. Als
                               Privilegierung wird 0 eingetragen. 
                               Dieser Befehl setzt eine Privilegierung > 1
                               voraus (Supervisor). 
  TEND   7F 70 dddd            Die Task, deren Nummer an der Adresse dddd
 -                             steht, wird gelscht (alle Datenrume) und aus
 +                             steht, wird gelöscht (alle Datenräume) und aus
                               der Prozessverwaltung entfernt. Dieser Befehl 
                               setzt eine Privilegierung > 1 voraus
                               (Supervisor). 
 -PNACT  7F 76 dddd            Die Nummer der nchsten aktivierten Task
 +PNACT  7F 76 dddd            Die Nummer der nächsten aktivierten Task
                               wird aus der Aktivierungstabelle gelesen. Die
                               Suche beginnt mit dem Wert+1 an der Adresse. Die
 -                             Nummer nchsten aktivierten Task wird an dieser
 +                             Nummer nächsten aktivierten Task wird an dieser
                               Adresse abgelegt.  
                               INT<d1> := next active (INT<d1>) 
  DEFCOL 7F 80 dddd            Die Task an der Adresse wird als Collectortask
 -                             (fr Datenaustausch zwischen Stationen)
 +                             (für Datenaustausch zwischen Stationen)
                               definiert. Dieser Befehl setzt eine
                               Privilegierung >= 1 voraus. 
                               TASK collector := TASK<d1> 
 @@ -834,11 +834,11 @@ Alle Tests und Vergleiche liefern ein BOOL-Resultat, welches den Opcode des  nachfolgenden Branch-Befehls bestimmt (Aus LN wird BT aus BR wird BF). 
  TEST   .28:dd                Liefert TRUE, wenn das Wort an der Adresse 0
 -                             ist (Auch fr BOOL-Variablen gebraucht: TRUE=0,
 +                             ist (Auch für BOOL-Variablen gebraucht: TRUE=0,
                               FALSE=1). 
                               FLAG := <d1> = 0 
 -EQU    .2C:dd dddd           Liefert TRUE, wenn die Wrter der beiden
 +EQU    .2C:dd dddd           Liefert TRUE, wenn die Wörter der beiden
                               Adressen gleich sind. 
                               FLAG := <d1> = <d2> 
 @@ -895,14 +895,14 @@ ISLCAS 7F 14 dddd            Liefert TRUE, wenn der ASCII-Code im Wort an                               FLAG := INT<d1> >= 97 AND INT<d1> <= 122 
  ISUCAS 7F 15 dddd            Liefert TRUE, wenn der ASCII-Code im Wort an
 -                             der Adresse dddd einem Grobuchstaben
 +                             der Adresse dddd einem Großbuchstaben
                               entspricht. 
                               FLAG := INT<d1> >= 65 AND INT<d1> <= 90 
  ISSHA  7F 18 dddd            Liefert TRUE, wenn der Wert des Wortes an der
                               Adresse dddd im Bereich 0..2047 liegt, d.h.
                               eine Kurzadresse ist, die noch zusammen mit dem
 -                             Opcode im ersten Wort eines Primrbefehls
 +                             Opcode im ersten Wort eines Primärbefehls
                               untergebracht werden kann. 
                               FLAG := INT<d1> < 2048 
 @@ -976,7 +976,7 @@ GCPOS  7F 43 dddd dddd       Die Cursorposition wird erfragt. Die x-Position  CATINP 7F 44 dddd dddd       Aus dem Eingabepuffer werden alle Zeichen
                               gelesen und an den TEXT an der ersten Adresse
 -                             gehngt, bis entweder der Eingabepuffer leer
 +                             gehängt, bis entweder der Eingabepuffer leer
                               ist oder ein Zeichen mit einem Code < 32
                               gefunden wurde. Im ersten Fall wird niltext an
                               der zweiten Adresse abgelegt, im zweiten Fall
 @@ -996,8 +996,8 @@ CATINP 7F 44 dddd dddd       Aus dem Eingabepuffer werden alle Zeichen  CONTRL 7F 54 dddd dddd dddd dddd 
                               Der IO-Controlfunktion mit der Nummer, die
                               an der ersten Adresse steht, werden die beiden
 -                             Parameter bergeben, die an der zweiten und
 -                             dritten Adresse stehen. Die Rckmeldung wird
 +                             Parameter übergeben, die an der zweiten und
 +                             dritten Adresse stehen. Die Rückmeldung wird
                               an der vierten Adresse abgelegt. 
                               IF channel > 0 
                                  THEN iocontrol (INT<d1>, INT<d2>, INT<d3>,
 @@ -1010,8 +1010,8 @@ BLKOUT 7F 55 dddd dddd dddd dddd dddd                               an der zweiten Adresse steht, wird auf dem
                               aktuellen Kanal ausgegeben. Als Parameter
                               werden die Werte an der dritten und vierten
 -                             Adresse bergeben. Der Returncode wird an der
 -                             fnften Adresse abgelegt. 
 +                             Adresse übergeben. Der Returncode wird an der
 +                             fünften Adresse abgelegt. 
                               IF channel > 0 
                                  THEN blockout (DATASPACE<d1>[INT<d2>, 512],
                                       INT<d3>, INT<d4>, INT<d5>) 
 @@ -1023,8 +1023,8 @@ BLKIN  7F 56 dddd dddd dddd dddd dddd                               an der zweiten Adresse steht, wird an dem
                               aktuellen Kanal eingelesen. Als Parameter
                               werden die Werte an der dritten und vierten
 -                             Adresse bergeben. Der Returncode wird an der
 -                             fnften Adresse abgelegt. 
 +                             Adresse übergeben. Der Returncode wird an der
 +                             fünften Adresse abgelegt. 
                               IF channel > 0 
                                  THEN blockout (DATASPACE<d1>[INT<d2>, 512],
                                                 INT<d3>, INT<d4>, INT<d5>) 
 @@ -1034,7 +1034,7 @@ BLKIN  7F 56 dddd dddd dddd dddd dddd  #ub#2.1.9  Ablaufsteuerung (Branch und Gosub)#ue# 
  B      .70:aa bzw. .74:aa    Unbedingter Sprung an die Adresse. 
 -                             ICOUNT := aaaa (aaaa gilt nur fr den
 +                             ICOUNT := aaaa (aaaa gilt nur für den
                               Debugger/Tracer, da die Adressrechung intern
                               komplizierter ist) 
 @@ -1051,10 +1051,10 @@ BT     .00:aa bzw. .04:aa    Wenn der letzte Befehl TRUE lieferte, Sprung an                               FI 
  BRCOMP 7F 20 dddd vvvv       Wenn das Wort an der Adresse dddd kleiner als 0
 -                             oder grer als die Konstante vvvv ist, wird mit
 +                             oder größer als die Konstante vvvv ist, wird mit
                               dem auf den BRCOMP-Befehl folgenden Befehl
                               (i.d.R. ein B-Befehl) fortgefahren. Sonst wird
 -                             die Ausfhrung an der Adresse des
 +                             die Ausführung an der Adresse des
                               BRCOMP-Befehls + 2 + (dddd) (auch ein B-Befehl)
                               fortgesetzt. 
                               IF <d1> >= 0 AND <d1> <= vvvv 
 @@ -1095,7 +1095,7 @@ PPROC  7F 1E mmmm            Die Adresse der Prozedur mit der Modulnummer                               <SP> := mod addr (mmmm) ; 
                               SP INCR 2 
 -HEAD   vvvv (kein Opcode)    Der Speicherplatz fr lokale Variablen und
 +HEAD   vvvv (kein Opcode)    Der Speicherplatz für lokale Variablen und
                               Parameter in diesem Modul wird vermerkt, indem
                               der Stacktop um vvvv erhoht wird. 
                               TOP INCR vvvv ; 
 @@ -1128,15 +1128,15 @@ EXEC   7F 1D dddd            Das Modul dessen Nummer in dem Wort an der                               CMOD := high (ICOUNT) + 16 . 
  RTN    7F 00                 Das Modul wird verlassen, die
 -                             Programmausfhrung setzt an der, auf dem Stack
 +                             Programmausführung setzt an der, auf dem Stack
                               gesicherten, Adresse fort. 
                               TOP := LBASE ; 
                               SP := TOP + 4 ; 
                               (LBASE, PBASE, ICOUNT, ENSTOP, ARITH) := <TOP> 
  RTNT   7F 01                 Das Modul wird verlassen und der BOOL-Wert TRUE
 -                             geliefert (fr den dem CALL/PCALL folgenden
 -                             BT/BF-Befehl). Die Programmausfhrung setzt an
 +                             geliefert (für den dem CALL/PCALL folgenden
 +                             BT/BF-Befehl). Die Programmausführung setzt an
                               der, auf dem Stack gesicherten, Adresse fort. 
                               TOP := LBASE ; 
                               SP := TOP + 4 ; 
 @@ -1144,8 +1144,8 @@ RTNT   7F 01                 Das Modul wird verlassen und der BOOL-Wert TRUE                               FLAG := TRUE 
  RTNF   7F 02                 Das Modul wird verlassen und der BOOL-Wert
 -                             FALSE geliefert (fr den dem CALL/PCALL
 -                             folgenden BT/BF-Befehl). Die Programmausfhrung setzt an
 +                             FALSE geliefert (für den dem CALL/PCALL
 +                             folgenden BT/BF-Befehl). Die Programmausführung setzt an
                               der, auf dem Stack gesicherten, Adresse fort. 
                               TOP := LBASE ; 
                               SP := TOP + 4 ; 
 @@ -1156,20 +1156,20 @@ RTNF   7F 02                 Das Modul wird verlassen und der BOOL-Wert  #ub#2.1.10 Datenadressrechnung#ue# 
  REF    .5C:dd dddd           An der zweiten Adresse wird die Referenzadresse 
 -                             der ersten Adresse abgelegt (2 Wrt-MOV). 
 +                             der ersten Adresse abgelegt (2 Wört-MOV). 
                               REF<d2> := d1 
  SUBS   .60:vv vvvv dddd dddd dddd 
                               Wenn der Inhalt des Wortes an der dritten
 -                             Adresse (ROW-Index) grer oder gleich der
 +                             Adresse (ROW-Index) größer oder gleich der
                               Konstanten vvvv (limit-1) ist, wird "Subscript
 -                             berlauf" gemeldet, falls der ROW-Index kleiner
 -                             als eins ist wird "Subscript nterlauf"
 +                             Überlauf" gemeldet, falls der ROW-Index kleiner
 +                             als eins ist wird "Subscript Ünterlauf"
                               gemeldet. Andernfalls wird der um eins
                               verringerte ROW-Index mit der Konstanten vv
                               (Size eines ROW-Elements) multipliziert,
                               zur Basisaddresse (vierter Parameter) addiert
 -                             und als Referenzadresse an der fnften Adresse
 +                             und als Referenzadresse an der fünften Adresse
                               abgelegt. 
                               IF INT<d1> <= vvvv AND INT<d1> > 0
                                  THEN REF<d3> := d2 + vv * (INT<d1>-1) 
 @@ -1185,7 +1185,7 @@ SEL    .64:dd vvvv dddd      Die Konstante vvvv (Selektor-Offset einer  CTT    7F 0C dddd dddd       Die Adresse des Strings(!) an der ersten
                               Adresse wird an der zweiten Adresse als
                               Referenzadresse (Segment 0, DS 4) abgelegt.
 -                             CTT steht fr Compiler-Table-Text. 
 +                             CTT steht für Compiler-Table-Text. 
                               REF<d2> := REF (0004, INT<d1>) 
 @@ -1222,11 +1222,11 @@ GW     7F 70 dddd dddd dddd  Das Wort im Datenraum 4, das durch das Segment  BCRD   7F 08 dddd dddd       Bereitet das Lesen einzelner Zeichen aus dem
                               Segment 4 des Datenraumes 4 vor (Nametable).
 -                             Das Wort an der ersten Adresse enthlt die
 +                             Das Wort an der ersten Adresse enthält die
                               Startadresse des Strings und zeigt auf das
 -                             Lngenbyte. Nach dem Ausfhren des Befehls
 -                             enthlt das Wort an der zweiten Adresse das
 -                             Lngenbyte und der Pointer an der ersten
 +                             Längenbyte. Nach dem Ausführen des Befehls
 +                             enthält das Wort an der zweiten Adresse das
 +                             Längenbyte und der Pointer an der ersten
                               Adresse zeigt auf das erste Zeichen des Textes.
                               Das Bit 15 des Pointers ist gesetzt, wenn das
                               highbyte adressiert wird. 
 @@ -1235,8 +1235,8 @@ BCRD   7F 08 dddd dddd       Bereitet das Lesen einzelner Zeichen aus dem  CRD    7F 09 dddd dddd       Liest ein Zeichen aus dem String, dessen Lesen
                               mit BCRD vorbereitet wurde. Die erste Adresse
 -                             enthlt einen Stringpointer, der nach jedem
 -                             Lesen erhht wird, die zweite Adresse enthlt
 +                             enthält einen Stringpointer, der nach jedem
 +                             Lesen erhöht wird, die zweite Adresse enthält
                               nach dem Aufruf des Befehls den Code des 
                               gelesenen Zeichens. 
                               INT<d2> := code (STRING<d1>) ; 
 @@ -1244,14 +1244,14 @@ CRD    7F 09 dddd dddd       Liest ein Zeichen aus dem String, dessen Lesen  CWR    7F 0B dddd dddd dddd  Der Hashcode an der ersten Adresse wird mit dem
                               zu schreibenden Zeichencode (dritte Adresse)
 -                             verknpft und in den Bereich 0..1023 gemapt.
 +                             verknüpft und in den Bereich 0..1023 gemapt.
                               Das Zeichen wird an die Position des Pointers
                               geschrieben (Bit 15 des Pointers unterscheidet
 -                             lowbyte und highbyte). Anschlieend wird der
 -                             Pointer auf die Adresse des nchsten Zeichens
 +                             lowbyte und highbyte). Anschließend wird der
 +                             Pointer auf die Adresse des nächsten Zeichens
                               gesetzt. Der Pointer steht an der zweiten
                               Adresse. Vor dem Schreiben des ersten Zeichens 
 -                             mu der Hashcode auf 0 gesetzt werden. 
 +                             muß der Hashcode auf 0 gesetzt werden. 
                               INT<d1> INCR INT<d1> ; 
                               IF INT<d1> > 1023 THEN INT<d1> DECR 1023 FI ; 
                               INT<d1> := (INT<d1> + INT<d3>) MOD 1024 ; 
 @@ -1260,15 +1260,15 @@ CWR    7F 0B dddd dddd dddd  Der Hashcode an der ersten Adresse wird mit dem  ECWR   7F 0A dddd dddd dddd  Das Schreiben eines Strings wird beendet. Dazu
                               wird an der ersten Adresse der Stringpointer
 -                             bergegeben, an der zweiten Adresse wird die
 -                             endgltige Stringlnge geliefert. An der
 -                             dritten Adresse wird die Adresse des nchsten
 +                             übergegeben, an der zweiten Adresse wird die
 +                             endgültige Stringlänge geliefert. An der
 +                             dritten Adresse wird die Adresse des nächsten
                               freien Platzes nach diesem Stringende
                               geliefert. 
  GETC   7F 0D dddd dddd dddd  Dieser Befehl liefert ein BOOL-Result und zwar
                               TRUE, wenn das Wort an der zweiten Adresse
 -                             grer als 0 und kleiner als die Lnge des
 +                             größer als 0 und kleiner als die Länge des
                               TEXTes an der ersten Adresse ist. In diesem Fall
                               wird im Wort an der dritten Adresse der Code
                               des n. Zeichens des TEXTes geliefert. Die
 @@ -1317,7 +1317,7 @@ GCADDR  7F 17 dddd dddd dddd Diese Instruktion liefert ein BOOL-Result.                               es mit zwei Opcodes (00/04 bzw. 70/74). 
                               byte := high(INT<d1>)-high(INT<d2>) ; 
                               IF byte < 0 
 -                                THEN byte INCR 16 ; (* Bit fr LN1 bzw. B1
 +                                THEN byte INCR 16 ; (* Bit für LN1 bzw. B1
                                                      Opcode *) 
                                       rotate (byte, right) ; 
                               FI ; 
 @@ -1326,19 +1326,19 @@ GCADDR  7F 17 dddd dddd dddd Diese Instruktion liefert ein BOOL-Result.  GETTAB  7F 1A                Kopiert den Inhalt der unteren 64KB des
                               Segments 5 im DS 4 in das Segment 4.
 -                             (permanentes Segment --> temporres Segment) 
 +                             (permanentes Segment --> temporäres Segment) 
                               DS4: 50000..57FFF --> 40000..47FFF (Wortaddr) 
  PUTTAB  7F 1B                Kopiert den Inhalt der unteren 64KB des Segments
 -                             4 im DS 4 in das Segment 5. (Temporre Daten
 +                             4 im DS 4 in das Segment 5. (Temporäre Daten
                               werden permanent) 
                               DS4: 40000..47FFF --> 50000..57FFF (Wortaddr) 
  ERTAB   7F 1C                Kopiert den Inhalt des Segments 6 im DS 4
                               (besteht nur aus FF's) in die Segmente 4 und 7,
 -                             d.h. das temporre Segment (u.a. Symboltabelle)
 +                             d.h. das temporäre Segment (u.a. Symboltabelle)
                               und das Segment mit Compiler-Intermediatestring
 -                             werden gelscht. 
 +                             werden gelöscht. 
                               DS4: 60000..6FDFF --> 40000..4FDFF ; 
                               DS4: 60000..6FDFF --> 70000..7FDFF 
 @@ -1355,7 +1355,7 @@ CDBTXT  7F 74 dddd dddd      Der String(!) an der Adresse <d1> im Segment 5  STOP   7F 04                 Alle (aufrufenden) Module werden verlassen, bis
                               das erste im 'disablestop'-Zustand angetroffen
 -                             wird (hnlich errorstop ("")) ; 
 +                             wird (Ähnlich errorstop ("")) ; 
                               WHILE ENSTOP REP return PER .
                               return: 
 @@ -1382,7 +1382,7 @@ SETERR 7F 4D dddd            Es wird der Fehlerzustand eingeschaltet, das                               FI  
  CLRERR 7F 4F                 Falls der Fehlerzustand vorliegt, wird der
 -                             Fehler gelscht. 
 +                             Fehler gelöscht. 
                               ERROR := FALSE 
  LN     .00:vv und .04:vv     Die Konstante vv wird in das pcb-Feld
 @@ -1420,14 +1420,14 @@ CLOCK  7F 66 dddd dddd       Die Systemuhr mit der Nummer, die durch den  #ub#2.1.14 Systemglobale Instruktionen#ue# 
  KE     7F 06                 Der EUMEL0-Debugger 'Info' wird aufgerufen,
 -                             falls dies ein infofhiges System ist. 
 +                             falls dies ein infofähiges System ist. 
  SYSG   7F 19                 Sysgen (Nur beim Sysgen-Urlader). 
  INFOPW 7F 51 dddd dddd dddd  Das bis zu 10 Zeichen lange Infopassword an der
                               zweiten Adresse (TEXT) wird eingestellt, falls
                               das alte Infopassword mit dem TEXT an der
 -                             ersten Adresse bereinstimmt. In diesem Fall
 +                             ersten Adresse übereinstimmt. In diesem Fall
                               wird im Wort an der dritten Adresse eine 0
                               abgelegt, andernfalls eine 1. Dies ist kein
                               privilegierter Befehl, er funktioniert
 @@ -1439,9 +1439,9 @@ INFOPW 7F 51 dddd dddd dddd  Das bis zu 10 Zeichen lange Infopassword an der                                  ELSE INT<d3> := 1 
                               FI 
 -STORAGE 7F 5A dddd dddd      Die Gre des vorhandene Hintergrundspeichers
 +STORAGE 7F 5A dddd dddd      Die Größe des vorhandene Hintergrundspeichers
                               in KB wird im Wort an der ersten Adresse
 -                             abgelegt, die Gre des benutzten
 +                             abgelegt, die Größe des benutzten
                               Hintergrundspeichers an der zweiten Adresse. 
                               INT<d1> := size ; 
                               INT<d2> := used 
 @@ -1458,23 +1458,23 @@ SETNOW 7F 67 dddd            Die Realtime-Clock (clock(1)) des Systems wird                               voraus. 
                               clock (1) := REAL<d1> 
 -SESSION 7F 7E dddd           Der aktuelle Wert des Systemlaufzhlers wird
 +SESSION 7F 7E dddd           Der aktuelle Wert des Systemlaufzählers wird
                               an der Adresse dddd abgelegt. 
                               INT<d1> := systemlaufzaehler 
  ID     7F 81 dddd dddd       Der Wert des id-Feldes mit der Nummer, die an
                               der ersten Adresse steht, wird in das Wort an
 -                             der zweiten Adresse geschrieben. Fr dei
 +                             der zweiten Adresse geschrieben. Für dei
                               Nummern der id-Felder gilt: 
                               Feld    Inhalt 
 -                              0      Kleinste HG-Version fr EUMEL0 
 +                              0      Kleinste HG-Version für EUMEL0 
                                1      CPU-Type (1=Z80,3=8086,4=68000,5=80286) 
                                2      Urlader-Version 
                                3      Reserviert 
                                4      Lizenznummer des Shards
                                5      Installationsnummer 
 -                              6      Frei fr Shard 
 -                              7      Frei fr Shard 
 +                              6      Frei für Shard 
 +                              7      Frei für Shard 
                               IF INT<d1> < 4 
                                  THEN INT<d2> := eumel0 id (INT<d1>) 
                                  ELSE INT<d2> := shard id (INT<d1>) 
 @@ -1654,8 +1654,8 @@ XOR     7F 79 dddd dddd dddd  #ub#3.1  PACKET address#ue# 
 -Mit diesem Paket werden die Operationen fr 16 Bit Adressrechnung zur
 -Verfgung gestellt. 
 +Mit diesem Paket werden die Operationen für 16 Bit Adressrechnung zur
 +Verfügung gestellt. 
  TEXT PROC hex8 (INT CONST dez) : 
    Der INT-Parameter (0..255) wird in eine 2-Zeichen Hexdarstellung
 @@ -1693,7 +1693,7 @@ TEXT PROC cdbtext (INT CONST address) :  PROC splitword (INT VAR word, lowbyte) : 
 -  Das Wort 'word' wird in den hherwertigen und niederwertigen Teil zerlegt.
 +  Das Wort 'word' wird in den höherwertigen und niederwertigen Teil zerlegt.
    Das highbyte steht nach dieser Operation in 'word', das lowbyte in
    'lowbyte'. 
 @@ -1703,44 +1703,44 @@ PROC makeword (INT VAR word, INT CONST lowbyte) :  BOOL PROC ulseq (INT CONST left, right) : 
 -  '<=' fr positive INT-Zahlen (0..65535). 
 +  '<=' für positive INT-Zahlen (0..65535). 
  OP INC (INT VAR word) : 
 -  'word INCR 1' fr positive INT-Zahlen (0..65535), ohne da ein berlauf
 +  'word INCR 1' für positive INT-Zahlen (0..65535), ohne daß ein Überlauf
    auftritt. 
  OP DEC (INT VAR word) : 
 -  'word DECR 1' fr poistive INT-Zahlen (0..65535), ohne da ein Unterlauf
 +  'word DECR 1' für poistive INT-Zahlen (0..65535), ohne daß ein Unterlauf
    auftritt. 
  INT OP ADD (INT CONST left, right) : 
 -  'left + right' fr positive INT-Zahlen (0..65535), ohne da ein berlauf
 +  'left + right' für positive INT-Zahlen (0..65535), ohne daß ein Überlauf
    auftritt. 
  INT OP SUB (INT CONST left, right) : 
 -  'left - right' fr positive INT-Zahlen (0..65535), ohne da ein berlauf
 +  'left - right' für positive INT-Zahlen (0..65535), ohne daß ein Überlauf
    auftritt. 
  INT OP MUL (INT CONST left, right) : 
 -  'left * right' fr positive INT-Zahlen (0..65535), ohne da ein berlauf
 +  'left * right' für positive INT-Zahlen (0..65535), ohne daß ein Überlauf
    auftritt. 
  #ub#3.2  PACKET table routines#ue# 
  PROC init module table (TEXT CONST name) : 
 -  Ein benannter Datenraum ('name') wird eingerichtet. Dieser enthlt die
 -  aufbereitete Permanenttabelle fr schnelle Zugriffe. Die Datenstruktur
 -  beschreibt drei Tabellen (PACKETTABLE, MODULETABLE, TYPETABLE), ber die
 -  zu einer Modulnummer deren Name und deren Parameter, sowie der zugehrige
 +  Ein benannter Datenraum ('name') wird eingerichtet. Dieser enthält die
 +  aufbereitete Permanenttabelle für schnelle Zugriffe. Die Datenstruktur
 +  beschreibt drei Tabellen (PACKETTABLE, MODULETABLE, TYPETABLE), über die
 +  zu einer Modulnummer deren Name und deren Parameter, sowie der zugehörige
    Paketname gefunden werden kann, wenn sie in der Permanenttabelle steht. 
 -  Die TYPETABLE enthlt zu jedem TYPE, der in der Permanenttabelle steht,
 -  seine Gre in Words. 
 +  Die TYPETABLE enthält zu jedem TYPE, der in der Permanenttabelle steht,
 +  seine Größe in Words. 
  PROC add modules : 
 @@ -1762,11 +1762,11 @@ TEXT PROC packetname (INT CONST module number) :    Der Name des Pakets, das das Modul mit der Nummer 'module number'
    definiert, wird als TEXT geliefert. Falls das Modul nicht in der
    Permanenttabelle steht, wird der Name des letzten vorher insertierten
 -  Pakets geliefert (In manchen Fllen also nicht der wahre Paketname). 
 +  Pakets geliefert (In manchen Fällen also nicht der wahre Paketname). 
  INT PROC storage (TEXT CONST typename) : 
 -  Aus der Modultabelle wird Gre des TYPEs mit dem Namen 'typname' gelesen.
 +  Aus der Modultabelle wird Größe des TYPEs mit dem Namen 'typname' gelesen.
    Wenn der Typ nicht in der Permanenttabelle steht, wird 0 geliefert. 
 @@ -1774,7 +1774,7 @@ PROC getmodulenumber (INT VAR module number) :    Erfragt eine Modulnummer am Bildschirm. Der Benutzer kann entweder eine
    Zahl eingeben oder den Namen einer PROC/OP. Wenn mehrere Module mit diesem
    Namen existieren, wird eine Auswahlliste angeboten. In 'module number'
 -  wird die ausgewhlte Modulnummer bergeben. 
 +  wird die ausgewählte Modulnummer übergeben. 
  INT PROC codeaddress (INT CONST module number) : 
 @@ -1787,7 +1787,7 @@ INT PROC codesegment (INT CONST module number) :  INT PROC hash (TEXT CONST object name) : 
 -  Berechnet den Hashcode des Objekts 'object name', um ber die Hashtable,
 +  Berechnet den Hashcode des Objekts 'object name', um über die Hashtable,
    Nametable, Permanenttable die Parameter eines Objekts zu suchen. 
 @@ -1796,8 +1796,8 @@ INT PROC hash (TEXT CONST object name) :  #ub#3.3.1  Zugriff auf globale Parameter#ue# 
  PROC default no runtime : 
 -  Bereitet den Decoder darauf vor, da keine runtime vorliegt, d.h.
 -  Stackzugriffe nicht sinnvoll sind. Fr Parameter mit lokalen Adressen
 +  Bereitet den Decoder darauf vor, daß keine runtime vorliegt, d.h.
 +  Stackzugriffe nicht sinnvoll sind. Für Parameter mit lokalen Adressen
    werden deshalb keine Variableninhalte dargestellt. Bei fast allen
    Decoderaufrufen mit 'decode'/'decode module' bis auf die 'decode' mit
    mehr als zwei Parametern, wird 'default no runtime' automatisch aufgerufen. 
 @@ -1805,23 +1805,23 @@ PROC default no runtime :  PROC set parameters (INT CONST lbase, pbase, line number, c8k) : 
  PROC get parameters (INT VAR lbase, pbase, line number, c8k) : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren (fr den Tracer). 'lbase' ist die
 -  lokale Basis (Stackoffset fr dies Modul), 'pbase' ist das highbyte der
 +  Einstell- und Informationsprozeduren (für den Tracer). 'lbase' ist die
 +  lokale Basis (Stackoffset für dies Modul), 'pbase' ist das highbyte der
    Paketbasis, 'line number' ist die letzte 'LN'-Zeilennummer, 'c8k' (cmod)
    wird von EUMEL0 beim Eintritt in ein Modul auf
 -  high (Modulstartaddresse + 16KB) gesetzt (fr Branch-Befehle). 
 +  high (Modulstartaddresse + 16KB) gesetzt (für Branch-Befehle). 
  PROC pbase (INT CONST pbase highbyte) : 
  INT PROC pbase : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht nur fr den Tracer. Die
 +  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht nur für den Tracer. Die
    Paketbasis (Globale Daten) wird gesetzt. Dazu wird nur das Highbyte (z.B.
 -  nach 'PENTER') bergeben. 
 +  nach 'PENTER') übergeben. 
  PROC lbase (INT CONST local base) : 
 -  Einstellprozedur fr den Tracer. Stellt whrend der runtime die aktuelle
 -  Basis ein. Wird der Decoder nicht whrend runtime betrieben, sollte
 +  Einstellprozedur für den Tracer. Stellt während der runtime die aktuelle
 +  Basis ein. Wird der Decoder nicht während runtime betrieben, sollte
    lbase(-1) eingestellt werden. 
 @@ -1830,44 +1830,44 @@ INT PROC line number :  PROC list filename (TEXT CONST name) : 
    Stellt den Namens-Prefix der Outputfiles ein. Voreingestellt ist "". An
 -  den Filename wird ".n" angehngt, wobei n mit '0' beginnt. 
 +  den Filename wird ".n" angehängt, wobei n mit '0' beginnt. 
  PROC bool result (BOOL CONST status) : 
  BOOL PROC bool result : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren, die fr den Tracer bentigt werden.
 +  Einstell- und Informationsprozeduren, die für den Tracer benötigt werden.
    Lieferte der letzte disassemblierte Befehl ein BOOL-Result ? 
  PROC with object address (BOOL CONST status) : 
  BOOL with object address :
 -  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht nur fr den Tracer. Sollen
 -  auer den Darstellungen der Speicherinhalte auch die Parameteradressen (in
 +  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht nur für den Tracer. Sollen
 +  außer den Darstellungen der Speicherinhalte auch die Parameteradressen (in
    spitzen Klammern) ausgegeben werden ? 
  PROC with code words (BOOL CONST status) : 
  BOOL PROC with code words : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht fr den Tracer. Sollen ab der
 +  Einstell- und Informationsprozeduren, nicht für den Tracer. Sollen ab der
    80. Spalte in der Outputfile die Hexdarstellungen der dekodierten
 -  Codewrter ausgegeben werden ? 
 +  Codewörter ausgegeben werden ? 
  #ub#3.3.2  Aufruf des Disassemblers#ue# 
  PROC decode : 
    Aufruf des Decoders. Die Modulnummer der ersten zu dekodierenden Prozedur
 -  wird erfragt. Die Modultabelle wird ggf. ergnzt, es wird 'default no
 +  wird erfragt. Die Modultabelle wird ggf. ergänzt, es wird 'default no
    runtime' eingestellt. 
  PROC decode (INT CONST first module number) : 
    Aufruf des Decoders. Die Modulnummer der ersten zu dekodierenden Prozedur
 -  wird bergeben. Die Modultabelle wird ggf. ergnzt, es wird 'default no
 +  wird übergeben. Die Modultabelle wird ggf. ergänzt, es wird 'default no
    runtime' eingestellt. 
  PROC decode (INT CONST segment, address) : 
    Aufruf des Decoders. Die Disassemblierung beginnt in dem
 -  Codesegment/Adresse, das/die als Parameter bergeben wird. Die Modultabelle
 -  wird ggf. ergnzt, es wird 'default no runtime' eingestellt. 
 +  Codesegment/Adresse, das/die als Parameter übergeben wird. Die Modultabelle
 +  wird ggf. ergänzt, es wird 'default no runtime' eingestellt. 
  PROC decode (INT CONST segment, INT VAR address, INT CONST to addr,
 @@ -1876,7 +1876,7 @@ PROC decode (INT CONST segment, INT VAR address, INT CONST to addr,    die Modultabelle. Der bei 'address' beginnende und bei 'to addr' endende
    Adressbereich im Codesegment 'segment' wird dekodiert. Ist 'only one
    module' TRUE, wird nur bis zum Ende des aktuellen Moduls dekodiert.
 -  'address' zeigt nach dem Prozeduraufruf auf die nchste Instruktion nach
 +  'address' zeigt nach dem Prozeduraufruf auf die nächste Instruktion nach
    'to addr'.
 @@ -1884,21 +1884,21 @@ PROC decode (INT CONST segment, INT VAR address, TEXT VAR words,               instruction, INT PROC (INT CONST, INT VAR, TEXT VAR) next word)):
    Diese Prozedur ist das Herz des Decoders. Sie disassembliert eine
    Instruktion, die im Codesegment 'segment', Adresse 'address' beginnt und
 -  legt die mit 'nextword' gelesenen Wrter als Hexdarstellung in 'words' ab.
 +  legt die mit 'nextword' gelesenen Wörter als Hexdarstellung in 'words' ab.
    Die dekodierte Instruktion steht dann in 'instruction'. Vor dem Aufruf
    dieser Prozedur sollte 'words' und 'instruction' niltext zugewiesen werden.
    Die passende Prozedur 'nextword' wird auch vom 'eumel decoder'
 -  herausgereicht. 'address' zeigt nach der Ausfhrung des Befehls auf die
 -  nchste Instruktion. 
 +  herausgereicht. 'address' zeigt nach der Ausführung des Befehls auf die
 +  nächste Instruktion. 
  PROC decodemodule : 
 -  Wie 'decode', nur wird bis nur zum Ende des gewnschten Moduls
 +  Wie 'decode', nur wird bis nur zum Ende des gewünschten Moduls
    disassembliert. 
  PROC decodemodule (INT CONST module number) : 
 -  Wie 'decode', nur wird bis nur zum Ende des gewnschten Moduls
 +  Wie 'decode', nur wird bis nur zum Ende des gewünschten Moduls
    disassembliert. 
 @@ -1907,23 +1907,23 @@ PROC decodemodule (INT CONST module number) :  PROC nextmoduleheader (INT CONST segment, INT CONST address,
                         INT VAR header address, module number) : 
    Diese Prozedur findet ab der angegeben Adresse ('segment'/'address') den
 -  Anfang des nchsten Moduls. In 'header address' wird die Startadresse des
 +  Anfang des nächsten Moduls. In 'header address' wird die Startadresse des
    gefundenen Moduls geliefert (bleibt im Segment 'segment'), in 'module
    number' die Nummer des gefundenen Moduls. 
  INT PROC next word (INT CONST segment, INT VAR address, TEXT VAR words) : 
 - Diese Prozedur liefert das durch 'segment'/'address' angegeben Wort, hngt
 - die Hexdarstellung dieses Wortes an 'words' an und erhht 'address' um
 + Diese Prozedur liefert das durch 'segment'/'address' angegeben Wort, hängt
 + die Hexdarstellung dieses Wortes an 'words' an und erhöht 'address' um
   eins. 
  TEXT PROC data representation (INT CONST data addr, segment, address, type):
    Diese Prozedur liefert die Darstellung des Parameters 'data addr' ggf. mit
    Adresse (--> with object address).  'segment'/'address' bezeichnet die
 -  Position, an der die Instruktion fr diesen Parameter steht. 'type' ist
 +  Position, an der die Instruktion für diesen Parameter steht. 'type' ist
    ein (durch die Instruktion festgelegter) Typ des Parameters, mit dem die
 -  Art der Darstellung gewhlt wird (TEXT, REAL, INT, ...). Im Gegensatz zu
 +  Art der Darstellung gewählt wird (TEXT, REAL, INT, ...). Im Gegensatz zu
    'object representation' braucht bei dieser Prozedur keine Darstellung
    vorhanden sein. In diesem Falle wird nur z.B. der Stackoffset '<L n>'
    ausgegeben. 
 @@ -1933,13 +1933,13 @@ TEXT PROC object representation (INT CONST data segment, data address,                                             segment, address, type) : 
    Diese Prozedur wird von 'data representation' aufgerufen und liefert die
    Darstellung des Parameters. In 'data segment'/'data address' wird die
 -  Anfangsadresse der darzustellenden Daten bergeben. Die anderen drei
 +  Anfangsadresse der darzustellenden Daten übergeben. Die anderen drei
    Parameter verhalten sich wie bei 'data representation'. 
  TEXT PROC last actual parameter : 
    Liefert den Wert (nach TEXT konvertiert) des letzten dekodierten aktuellen
 -  Parameters (am sinnvollsten whrend runtime). Diese prozedur wird vom
 +  Parameters (am sinnvollsten während runtime). Diese prozedur wird vom
    Tracer benutzt. 
 @@ -1950,25 +1950,25 @@ TEXT PROC last actual parameter :  PROC prot file (TEXT CONST filename) :
  TEXT PROC prot file : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren fr den Namen der Protokollfile.
 +  Einstell- und Informationsprozeduren für den Namen der Protokollfile.
    Wird ein 'filename' ungleich niltext eingestellt, dann werden die
 -  dekodierten Instruktionen whrend der Ablaufverfolgung zustzlich in diese
 +  dekodierten Instruktionen während der Ablaufverfolgung zusätzlich in diese
    File geschrieben. 
  PROC source file (TEXT CONST filename) : 
  TEXT PROC source file : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren fr den Namen der Quelltextdatei.
 +  Einstell- und Informationsprozeduren für den Namen der Quelltextdatei.
    Wird ein 'filename' ungleich niltext eingestellt, dann wird nach dem
 -  Ausfhren eines 'LN'-Befehls (LineNumber) die Zeile mit dieser Nummer aus
 +  Ausführen eines 'LN'-Befehls (LineNumber) die Zeile mit dieser Nummer aus
    der Quelldatei gelesen und parallel zur dekodierten EUMEL0-Instruktion
    angezeigt. 
  PROC tracer channel (INT CONST) :
  INT PROC tracerchannel : 
 -  Einstell- und Informationsprozeduren fr den Kanal, an dem das Programm
 -  ausgefhrt werden soll. Die Ablaufverfolgung bleibt an dem Kanal, an dem
 +  Einstell- und Informationsprozeduren für den Kanal, an dem das Programm
 +  ausgeführt werden soll. Die Ablaufverfolgung bleibt an dem Kanal, an dem
    die PROC/OP aufgerufen wurde. 
 @@ -1982,40 +1982,40 @@ INT PROC tracerchannel :  PROC trace : 
    Diese Prozedur erfragt vom Benutzer die PROC/OP, bei der der die
 -  Ablaufverfogung beginnen soll. Anschlieend mu der Aufruf der PROC/OP
 -  eingegeben werden. Der Benutzer wird auerdem nach dem Namen der
 +  Ablaufverfogung beginnen soll. Anschließend muß der Aufruf der PROC/OP
 +  eingegeben werden. Der Benutzer wird außerdem nach dem Namen der
    compilierten Quelldatei, dem Namen der Protokollfile und dem
    Abarbeitungskanal gefragt. Nachdem alle Angaben gemacht worden sind, wird
 -  der PROC/OP-Aufruf mit 'do' ausgefhrt. 
 +  der PROC/OP-Aufruf mit 'do' ausgeführt. 
  PROC set breakpoint : 
    Die Modultabelle wird ggf. erweitert, der Benutzer wird nach dem Namen
    einer PROC/OP gefragt, deren Codeabarbeitung verfolgt werden soll. Der Code
 -  dieser PROC/OP mu im Codesegment 3 stehen (sonst erfolgt ein 'errorstop').
 +  dieser PROC/OP muß im Codesegment 3 stehen (sonst erfolgt ein 'errorstop').
    Der Protokoll- und Sourcefilename werden auf niltext gesetzt. 
  PROC set breakpoint (INT CONST breakpointnr, address) : 
 -  Setzt an der bergebenen Codeadresse im Segment 3 einen Breakpoint der
 +  Setzt an der übergebenen Codeadresse im Segment 3 einen Breakpoint der
    beiden Breakpoints (1 oder 2 als 'breakpointnr'). Der Benuzter ist selbst
 -  dafr verantwortlich da 
 +  dafür verantwortlich daß 
    - dies nicht die Einsprungsadresse eines Moduls ist (HEAD-Instruktion), 
 -  - die bergebene Adresse das erste (Opcode-) Wort einer Instruktion ist, 
 +  - die übergebene Adresse das erste (Opcode-) Wort einer Instruktion ist, 
    - vor dem Aufruf des Moduls die Paketbasis korrekt gesetzt ist, falls
 -    vor der ersten Instruktion mit Parametern kein 'PENTER' ausgefhrt wird. 
 +    vor der ersten Instruktion mit Parametern kein 'PENTER' ausgeführt wird. 
  PROC reset breakpoints : 
 -  Die Breakpoints werden zurckgesetzt und der (wegen des Breakpointhandler-
 -  CALLs) gesicherte Code wieder an seinen Originalplatz zurckgeschrieben. 
 +  Die Breakpoints werden zurückgesetzt und der (wegen des Breakpointhandler-
 +  CALLs) gesicherte Code wieder an seinen Originalplatz zurückgeschrieben. 
  PROC reset breakpoint (INT CONST breakpointnr) : 
    Es wird nur gezielt der eine Breakpoint mit der Nummer 'breakpointnr'
 -  zurckgesetzt. 
 +  zurückgesetzt. 
  PROC list breakpoints : 
    Der Status, die Adresse und der gesicherte Code (an dieser Adresse) werden 
 -  fr beide Breakpoints gelistet. 
 +  für beide Breakpoints gelistet. 
 diff --git a/devel/debugger/1.8.2/src/DEBUGGER.ELA b/devel/debugger/1.8.2/src/DEBUGGER.ELA index fddde7d..6b4a429 100644 --- a/devel/debugger/1.8.2/src/DEBUGGER.ELA +++ b/devel/debugger/1.8.2/src/DEBUGGER.ELA @@ -128,7 +128,7 @@ INT OP MUL (INT CONST left, right) :  ENDOP MUL ; 
  BOOL PROC ulseq (INT CONST left, right) : 
 - left <= right   (* Mu leider(!!) auf ULSEQ Code gepatcht werden *)
 + left <= right   (* Muß leider(!!) auf ULSEQ Code gepatcht werden *)
  ENDPROC ulseq ; 
  (*************************** Wortoperationen ******************************) 
 @@ -190,7 +190,7 @@ ENDPACKET address ;  (**************************************************************************) 
 -PACKET table routines DEFINES                (* Fr eumel decoder 861017 *)
 +PACKET table routines DEFINES                (* Für eumel decoder 861017 *)
                                               (* 1.8.0 by M.Staubermann   *)
                                code segment , 
                                code address ,
 @@ -473,7 +473,7 @@ PROC get module number (INT VAR module number) :   anz objects := 0 ; 
   FILE VAR f := notefile ; 
   maxlinelength (f, 1000) ; 
 - note ("Modulnummer des gewnschten Objekts merken und ESC q tippen.") ; 
 + note ("Modulnummer des gewünschten Objekts merken und ESC q tippen.") ; 
   noteline ;
   noteline ;
   module number := -1 ;
 @@ -779,7 +779,7 @@ ENDPACKET table routines ;  (*************************************************************************)
 -PACKET eumel decoder DEFINES        (* M. Staubermann, Mrz/April 86 *)
 +PACKET eumel decoder DEFINES        (* M. Staubermann, März/April 86 *)
                                      (* 1.8.0 861201 *) 
                                      (* 1.8.2 880726 *)
         lbase , 
 @@ -1212,8 +1212,8 @@ analyze key :  {e}  CASE 101 : echo := NOT echo  (* Bildschirmausgabe zus. *)
  {s}  CASE 115 : storage (size,used) ; out(""13""5"System-Storage: " + text (used) + "  ") 
  {m}  CASE 109 : out (""13""5"Modulnr: " + text (mod nr-1) + "  ") 
 -{Q,W}CASE 87,81:output permitted := TRUE (* Luft nur im Vordergrund *) 
 -{S}  CASE 83  : output permitted := FALSE (* Luft auch im Hintergrund *) 
 +{Q,W}CASE 87,81:output permitted := TRUE (* Läuft nur im Vordergrund *) 
 +{S}  CASE 83  : output permitted := FALSE (* Läuft auch im Hintergrund *) 
  {ESC}CASE 27  : IF incharety <> "" 
                     THEN taste := "" 
                     ELSE list line ("Abbruch mit ESC") 
 @@ -1406,7 +1406,7 @@ process call :      THEN instruction CAT "       " 
      ELSE instruction CAT " "
   FI ;
 - was bool result := FALSE ; (* Wird von params0 ggf berschrieben *) 
 + was bool result := FALSE ; (* Wird von params0 ggf überschrieben *) 
   instruction CAT params0 (prim op (opcode).params, word, segment, address, words,
               INT PROC (INT CONST, INT VAR, TEXT VAR) next word) . 
 @@ -1774,7 +1774,7 @@ module address representation :   (* Hier: lowbyte = mod nr, highbyte = mod addr *)
   next module header (data segment, data address, highbyte, lowbyte) ; 
   IF highbyte <> data address 
 -    THEN linear search (* Adresse mu doch zu finden sein *)
 +    THEN linear search (* Adresse muß doch zu finden sein *)
   FI ;
   text val := text (lowbyte) ;
   process module nr (lowbyte) .
 @@ -1978,10 +1978,10 @@ copy text from heap :   heap segment := address AND 7 ; 
   address := address AND hex fff8 ; (* In Vielfachen von 8 *)
   laenge := getword (segment, addr ADD 2) AND 255 ; 
 - makeword (laenge, first char) ; (* 16 Bit Laenge ber Wortgrenze *)
 + makeword (laenge, first char) ; (* 16 Bit Laenge über Wortgrenze *)
   laenge := min (laenge, 256) ; (* Mehr ist im Listing nicht sinnvoll *) 
   IF getword (heap segment, address) = minus one (* Standard DS *) 
 -    THEN address INCR 3 ; (* Kann nicht ber 8000H Grenze gehen *)
 +    THEN address INCR 3 ; (* Kann nicht über 8000H Grenze gehen *)
      ELSE INC address (* Im Frei-Datenraum nur Wort Laenge *)
   FI ;
   result := "" ;
 @@ -2118,7 +2118,7 @@ ENDPROC tracer channel ;  PROC tracer channel (INT CONST c) : 
   IF c < 17 AND c > minus one 
      THEN trace channel := c 
 -    ELSE errorstop ("PROC tracer channel: Kanalnummer unzulssig") 
 +    ELSE errorstop ("PROC tracer channel: Kanalnummer unzulässig") 
   FI
  ENDPROC tracer channel ; 
 @@ -2135,7 +2135,7 @@ PROC trace :   put ("      Protokollfilename (falls kein Protokoll RETURN):") ; 
   getline (name) ; 
   prot file (name) ;
 - put ("      Tracekanal (Ausfhrung an diesem Kanal: RETURN):") ; 
 + put ("      Tracekanal (Ausführung an diesem Kanal: RETURN):") ; 
   name := "0" ; 
   editget (name) ; 
   line ; 
 @@ -2458,7 +2458,7 @@ valid source :   exists (source file name) . 
  get breakpoint address from user : 
 - put ("Nchste Breakpointaddresse (hex) in Segment 3:") ;
 + put ("Nächste Breakpointaddresse (hex) in Segment 3:") ;
   statement line := hex16 (next instruction address) ;
   editget (statement line) ; 
   user address := integer (statement line) ;
 @@ -2592,7 +2592,7 @@ set first breakpoint behind branch instruction at return address :           next instruction := getword (code segment 3, next instruction address) ;
           c8k := getword (local data segment, lbas + c8k offset) AND 255 ; 
           set first breakpoint behind branch instruction 
 -    ELSE putline ("Trace bei Vorwrtssprung beendet."5"") 
 +    ELSE putline ("Trace bei Vorwärtssprung beendet."5"") 
   FI . 
  set second breakpoint at branch address of branch instruction at return address : 
 @@ -2651,7 +2651,7 @@ determine return address :   packet base     := HIGH return segment ; (* Wort besteht aus zwei Teilen!*)
   set parameters (lbas, packet base, minus one, c8k) ; 
   stptr := lbas ADD 4 ;
 - DEC return address ; (* auf CALL breakpointhandler (ein Wort zurck) *)
 + DEC return address ; (* auf CALL breakpointhandler (ein Wort zurück) *)
   IF bit (return segment, 7) (* ISERR *)
     THEN old error line    := error line ; 
          old error code    := error code ; 
 @@ -2738,7 +2738,7 @@ set breakpoint behind previous call :                     lbas + return address offset) ; 
   IF return segment = code segment 3 
      THEN set breakpoint (breakpoint nr, return address) 
 -    ELSE putline ("Trace bei Rcksprung beendet."5"") 
 +    ELSE putline ("Trace bei Rücksprung beendet."5"") 
   FI . 
  next free breakpoint : 
 @@ -2860,7 +2860,7 @@ determine module name and module nr :               ELSE result := subtext (result, 1, pos (result, "-->")-2)
            FI ;
   FI ;
 - address := start address . (* Rcksetzen auf ersten param push *)
 + address := start address . (* Rücksetzen auf ersten param push *)
  collect actual parameters :
   IF symbol <> "(" 
 @@ -2898,7 +2898,7 @@ collect actual parameters :                    result CAT " " ; 
                    result CAT symbol ; (* CONST oder VAR *)
                    result CAT ":" ;
 -                  typetext := ":" + typetext ; (* Fr Pos-Suche *) 
 +                  typetext := ":" + typetext ; (* Für Pos-Suche *) 
                    nextsymbol (symbol) ; (* Jetzt auf ',' oder ')' *)
            FI ;
            IF (getword (code segment 3, address) AND hex 7f00) = hex 7f00 (* ESC OR LONGA *)
 @@ -3001,8 +3001,8 @@ ENDOP HIGH ;  PROC fix local base : 
   (* Kein direkter EXTERNAL-Aufruf, da bei 'CALL' lbas auf Stack gelegt wird*)
 - REP UNTIL incharety = "" PER ; (* Damit pause ausgefhrt wird *)
 - internal pause (0)             (* ^ War Grund fr 'falsche Returnaddresse'*)
 + REP UNTIL incharety = "" PER ; (* Damit pause ausgeführt wird *)
 + internal pause (0)             (* ^ War Grund für 'falsche Returnaddresse'*)
  ENDPROC fix local base ; 
 @@ -3087,7 +3087,7 @@ PROC set breakpoint :   INT VAR i ;
   handlers module nr (module number (PROC breakpointhandler)) ; 
   auto trace := FALSE ;
 - source lines neu := TRUE ; (* Zum Lschen *) 
 + source lines neu := TRUE ; (* Zum Löschen *) 
   source file ("") ; 
   prot file ("") ;
   actual line number := minus one ;
 diff --git a/devel/misc/unknown/src/0DISASS.ELA b/devel/misc/unknown/src/0DISASS.ELA index 954fdf7..3965e52 100644 --- a/devel/misc/unknown/src/0DISASS.ELA +++ b/devel/misc/unknown/src/0DISASS.ELA @@ -1,4 +1,4 @@ -PACKET eumel 0 code disassembler DEFINES   (* M.Staubermann, Mrz/April 86 *)
 +PACKET eumel 0 code disassembler DEFINES   (* M.Staubermann, März/April 86 *)
         disass 0 code, 
  (*     disass object, 
         disass address, 
 diff --git a/devel/misc/unknown/src/TABINFO.ELA b/devel/misc/unknown/src/TABINFO.ELA index af419bb..e7b374a 100644 --- a/devel/misc/unknown/src/TABINFO.ELA +++ b/devel/misc/unknown/src/TABINFO.ELA @@ -76,7 +76,7 @@ ENDPROC entry ;  PROC table info : 
   was insert := getword (0, insert flag addr) = 0 ; 
   line ; 
 - put ("Nchste Modulenr.:") ; 
 + put ("Nächste Modulenr.:") ; 
   put (getword (0, cur modnr addr)) ; line (2) ; 
   put ("Name                   Size  Free  Used  Used%") ;
   IF NOT was insert 
 diff --git a/devel/misc/unknown/src/Z80.ELA b/devel/misc/unknown/src/Z80.ELA index 58e31bf..905293c 100644 --- a/devel/misc/unknown/src/Z80.ELA +++ b/devel/misc/unknown/src/Z80.ELA @@ -49,7 +49,7 @@ PROC disassemble (TEXT CONST source code) :      TEXT VAR addr; 
      page;
      out ("         "15"                    Z80 - DISASSEMBLER                   "14""13""10""10"");
 -    out ("F r Adressangaben: $ = hex, % = bin r, ! = dezimal."13""10""10""); 
 +    out ("Fü r Adressangaben: $ = hex, % = binä r, ! = dezimal."13""10""10""); 
      out ("Hexadezimale Eingaben mit den Zeichen 0 bis F."13""10""10""); 
      out ("Disassemblierung mit ESC abbrechen."13""10""10""); 
      out ("Addresse des ersten Eintrags der Liste:"); 
 @@ -59,14 +59,14 @@ PROC disassemble (TEXT CONST source code) :    REP
      REP
      out (""10""13""); 
 -    out ("Startaddresse f r Disassemblierung    :"); 
 +    out ("Startaddresse fü r Disassemblierung    :"); 
      addr:="$0000"; 
      editget (addr); 
      pc := dez(addr); 
      UNTIL positive int (pc) >= positive int (start) PER;
      REP
      out (""10""13""); 
 -    out ("Endaddresse f r Disassemblierung      :"); 
 +    out ("Endaddresse fü r Disassemblierung      :"); 
      addr:="$FFFF"; 
      editget (addr); 
      out (""10""13""); 
 diff --git a/lang/lisp/1.7.2/src/lisp.1 b/lang/lisp/1.7.2/src/lisp.1 index 6851947..0d3857f 100644 --- a/lang/lisp/1.7.2/src/lisp.1 +++ b/lang/lisp/1.7.2/src/lisp.1 @@ -778,7 +778,7 @@ PROC delete atom (SYM CONST atom):        delete atom from atom list 
      FI 
    ELSE 
 -    error stop ("Nur benannte Atome knnen geloescht werden") 
 +    error stop ("Nur benannte Atome können geloescht werden") 
    FI. 
  search predecessor: 
 diff --git a/system/at/unknown/src/AT Generator b/system/at/unknown/src/AT Generator index c78bdb9..ef98535 100644 --- a/system/at/unknown/src/AT Generator +++ b/system/at/unknown/src/AT Generator @@ -1,7 +1,7 @@  (*************************************************************************)
 -(*** Generiert Fr IBM-AT einen neuen SYSUR-Zweig.                     ***)
 -(*** Danach wird die eingebaute Hardwareuhr fr die Systemzeit benutzt ***)
 -(*** und andere Partitionen knnen mit neuem 'shutup' gebootet werden. ***)
 +(*** Generiert Für IBM-AT einen neuen SYSUR-Zweig.                     ***)
 +(*** Danach wird die eingebaute Hardwareuhr für die Systemzeit benutzt ***)
 +(*** und andere Partitionen können mit neuem 'shutup' gebootet werden. ***)
  (***                                                                   ***)
  (*** Autor : W. Sauerwein                             Stand : 15.07.86 ***)
  (*************************************************************************)
 @@ -20,7 +20,7 @@ break.  loesche collector :
     end (/"colly");
 -   put ("Collector gelscht.");
 +   put ("Collector gelöscht.");
     line (2).
  erzeuge collector :
 diff --git a/system/at/unknown/src/AT Utilities b/system/at/unknown/src/AT Utilities index d1c87d5..bfdee15 100644 --- a/system/at/unknown/src/AT Utilities +++ b/system/at/unknown/src/AT Utilities @@ -1,13 +1,13 @@  (*************************************************************************)
  (*** AT-spezifische Software, die zum Lesen der Hardwareuhr und        ***)
 -(*** Booten in anderen Partitionen bentigt wird.                      ***)
 +(*** Booten in anderen Partitionen benötigt wird.                      ***)
  (***                                                                   ***)
 -(*** Zusammengestellt und gendert : Werner Sauerwein, GMD             ***)
 +(*** Zusammengestellt und geändert : Werner Sauerwein, GMD             ***)
  (***                         Stand : 17.07.86                          ***)
  (*************************************************************************)
  PACKET splitting DEFINES  low byte,     (* Copyright (C) 1985       *)
 -                          high byte,    (* Martin Schnbeck, Spenge *)
 +                          high byte,    (* Martin Schönbeck, Spenge *)
                            low word,     (* Stand: 13.09.85          *)
                            high word: 
 @@ -191,7 +191,7 @@ END PACKET basic block io;  (**************************************************************************)
  PACKET part DEFINES activate :             (* Copyright (C) 1985       *)
 -                                           (* Martin Schnbeck, Spenge *)
 +                                           (* Martin Schönbeck, Spenge *)
                                             (* Stand      : 02.02.86    *)
                                             (* Changed by : W.Sauerwein *)
                                             (* Stand      : 04.07.86    *)
 @@ -275,7 +275,7 @@ PROC activate (INT CONST part type):      IF partition type exists AND is possible type
           THEN deactivate all partitions and
                activate desired partition
 -         ELSE errorstop ("Gewnschte Partitionart gibt es nicht")
 +         ELSE errorstop ("Gewünschte Partitionart gibt es nicht")
      FI.
  is possible type:
 @@ -359,7 +359,7 @@ END PACKET part;  (**************************************************************************)
  PACKET hw clock DEFINES hw clock:        (* Copyright (C) 1985       *)
 -                                         (* Martin Schnbeck, Spenge *)
 +                                         (* Martin Schönbeck, Spenge *)
  LET clock length  = 7,                   (* Stand: 06.11.85          *)
      clock command = 4;
 @@ -428,7 +428,7 @@ END PACKET hw clock  (**************************************************************************)
  PACKET old shutup DEFINES old shutup,       (* Copyright (C) 1985       *)
 -                          old save system:  (* Martin Schnbeck, Spenge *)
 +                          old save system:  (* Martin Schönbeck, Spenge *)
                                              (* Stand: 06.11.85          *)
  PROC old shutup : shutup END PROC old shutup;
 @@ -570,7 +570,7 @@ END PACKET new shutup  PACKET config manager with time DEFINES configuration manager ,
                                          configuration manager with time :
                                        (* Copyright (C) 1985       *)
 -INT VAR old session := 0;             (* Martin Schnbeck, Spenge *)
 +INT VAR old session := 0;             (* Martin Schönbeck, Spenge *)
                                        (* Stand: 06.11.85          *)
  PROC configuration manager: 
 diff --git a/system/at/unknown/src/AT install b/system/at/unknown/src/AT install index 1fedf70..c02b514 100644 --- a/system/at/unknown/src/AT install +++ b/system/at/unknown/src/AT install @@ -22,7 +22,7 @@ insertiere alle pakete :  erste bildschirmmeldung :
     page;
 -   put center (" Generator fr AT-spezifische Software gestartet."); line;
 +   put center (" Generator für AT-spezifische Software gestartet."); line;
     put center ("--------------------------------------------------");
     line (2).
 diff --git a/system/base/unknown/src/editor b/system/base/unknown/src/editor index 55fbfb1..63f2f19 100644 --- a/system/base/unknown/src/editor +++ b/system/base/unknown/src/editor @@ -75,7 +75,7 @@ PROC editmode :    feldwortweise (NOT feldwortweise) ;
    say ("      ") ;
    IF feldwortweise
 -    THEN say ("Flietext"13""10"")
 +    THEN say ("Fließtext"13""10"")
      ELSE say ("kein Umbruch"13""10"")
    FI .
 diff --git a/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.fd b/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.fd index 660dd46..9de8cf0 100644 --- a/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.fd +++ b/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.fd @@ -250,7 +250,7 @@ PROC load disk data from bpb:    IF is error
      THEN clear error;
           enable stop;
 -         error stop ("Bios-Parameterblock ungltig")
 +         error stop ("Bios-Parameterblock ungültig")
    FI.
  END PROC load disk data from bpb;
 diff --git a/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.hd b/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.hd index 312b273..0627b62 100644 --- a/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.hd +++ b/system/dos/1986/src/disk descriptor.dos.hd @@ -250,7 +250,7 @@ PROC load disk data from bpb:    IF is error
      THEN clear error;
           enable stop;
 -         error stop ("Bios-Parameterblock ungltig")
 +         error stop ("Bios-Parameterblock ungültig")
    FI.
  END PROC load disk data from bpb;
 diff --git a/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.fd b/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.fd index c09c820..cd00175 100644 --- a/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.fd +++ b/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.fd @@ -58,7 +58,7 @@ PROC load shard interface table:  load line:
    table top INCR 1;
    IF table top > table length
 -    THEN error stop ("Shard Interface Tabelle zu gro")
 +    THEN error stop ("Shard Interface Tabelle zu groß")
    FI;
    INT VAR blank pos := 1;
    format table [table top][size field]         := next int;
 diff --git a/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.hd b/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.hd index 73179db..caeef66 100644 --- a/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.hd +++ b/system/dos/1986/src/eu disk descriptor.hd @@ -58,7 +58,7 @@ PROC load shard interface table:  load line:
    table top INCR 1;
    IF table top > table length
 -    THEN error stop ("Shard Interface Tabelle zu gro")
 +    THEN error stop ("Shard Interface Tabelle zu groß")
    FI;
    INT VAR blank pos := 1;
    format table [table top][size field]         := next int;
 diff --git a/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.fd b/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.fd index 5a82655..35cf118 100644 --- a/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.fd +++ b/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.fd @@ -157,7 +157,7 @@ load next subdir if possible:  get next subdir name:
    TEXT VAR subdir name;
    IF (path SUB 1) <> "\"
 -    THEN error stop ("ungltige Pfadbezeichnung")
 +    THEN error stop ("ungültige Pfadbezeichnung")
    FI;
    INT VAR backslash pos := pos (path, "\", "\", 2);
    IF backslash pos = 0
 diff --git a/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.hd b/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.hd index 7d53f41..2612b25 100644 --- a/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.hd +++ b/system/dos/1986/src/fat and dir.dos.hd @@ -157,7 +157,7 @@ load next subdir if possible:  get next subdir name:
    TEXT VAR subdir name;
    IF (path SUB 1) <> "\"
 -    THEN error stop ("ungltige Pfadbezeichnung")
 +    THEN error stop ("ungültige Pfadbezeichnung")
    FI;
    INT VAR backslash pos := pos (path, "\", "\", 2);
    IF backslash pos = 0
 diff --git a/system/dos/1986/src/manager-M.dos.fd b/system/dos/1986/src/manager-M.dos.fd index 601d521..1c59e01 100644 --- a/system/dos/1986/src/manager-M.dos.fd +++ b/system/dos/1986/src/manager-M.dos.fd @@ -81,7 +81,7 @@ PROC dos manager (DATASPACE VAR ds, INT CONST order code, phase,      CASE reserve code   : reserve
      CASE free code      : free
      CASE check read code: check
 -    OTHERWISE errorstop ("unbekannter Auftrag fr Task: " + name (myself))
 +    OTHERWISE errorstop ("unbekannter Auftrag für Task: " + name (myself))
    END SELECT.
  fetch file:
 diff --git a/system/dos/1986/src/manager-M.dos.hd b/system/dos/1986/src/manager-M.dos.hd index 5eb97c7..70d9d9a 100644 --- a/system/dos/1986/src/manager-M.dos.hd +++ b/system/dos/1986/src/manager-M.dos.hd @@ -81,7 +81,7 @@ PROC dos manager (DATASPACE VAR ds, INT CONST order code, phase,      CASE reserve code   : reserve
      CASE free code      : free
      CASE check read code: check
 -    OTHERWISE errorstop ("unbekannter Auftrag fr Task: " + name (myself))
 +    OTHERWISE errorstop ("unbekannter Auftrag für Task: " + name (myself))
    END SELECT.
  fetch file:
 diff --git a/system/dos/1986/src/name conversion b/system/dos/1986/src/name conversion index 1f9a797..3cdc202 100644 --- a/system/dos/1986/src/name conversion +++ b/system/dos/1986/src/name conversion @@ -43,7 +43,7 @@ changed name without extension:    new name (eu name, read modus).
  error:
 -  errorstop ("Unzulssiger Name").
 +  errorstop ("Unzulässiger Name").
  END PROC adapted name;
 @@ -60,7 +60,7 @@ convert char:      THEN new CAT (upper case chars SUB string pos)
    ELIF is upper case char OR read modus
      THEN new CAT char
 -  ELSE error stop ("Unzulssiger Name")
 +  ELSE error stop ("Unzulässiger Name")
    FI.
  is lower case char:
 diff --git a/system/dos/1986/src/save b/system/dos/1986/src/save index 89d1108..903cfaa 100644 --- a/system/dos/1986/src/save +++ b/system/dos/1986/src/save @@ -124,10 +124,10 @@ std char:  ascii change: 
    change all (line, ""251"", "#251#");
 -  char pos := pos (line, "", "", 1);
 +  char pos := pos (line, "Ä", "ü", 1);
    WHILE char pos > 0 REP
      line := subtext (line, 1, char pos - 1) + ersatzdarstellung + subtext (line, char pos + 1);
 -    char pos := pos (line, "", "", char pos + 1)
 +    char pos := pos (line, "Ä", "ü", char pos + 1)
    PER.
  ascii german change: 
 @@ -142,18 +142,18 @@ ascii german change:      char pos := pos (line, "{", "}", char pos + 1)
    PER;
    change all (line, ""251"", "~");
 -  char pos := pos (line, "", "", 1);
 +  char pos := pos (line, "Ä", "ü", 1);
    WHILE char pos > 0 REP
      replace (line, char pos, umlaut in ascii german);
 -    char pos := pos (line, "", "", char pos + 1)
 +    char pos := pos (line, "Ä", "ü", char pos + 1)
    PER.
  atari st change: 
 -  change all (line, "", ""158"");
 -  char pos := pos (line, "", "", 1);
 +  change all (line, "ß", ""158"");
 +  char pos := pos (line, "Ä", "ü", 1);
    WHILE char pos > 0 REP
      replace (line, char pos, umlaut in atari st);
 -    char pos := pos (line, "", "", char pos + 1)
 +    char pos := pos (line, "Ä", "ü", char pos + 1)
    PER.
  ersatzdarstellung:
 diff --git a/system/dos/1986/src/shard interface b/system/dos/1986/src/shard interface index 67bf654..c7fdac5 100644 --- a/system/dos/1986/src/shard interface +++ b/system/dos/1986/src/shard interface @@ -1,8 +1,8 @@  ; ';' in Spalte 1 kennzeichnet eine Kommentarzeile
 -; alle Werte mssen durch Blanks getrennt werden
 +; alle Werte müssen durch Blanks getrennt werden
  ;
 -;heads: Anzahl der Kpfe, positiv fr cylinderorientiertes Lesen
 -;                         negativ fr seitenorientiertes Lesen
 +;heads: Anzahl der Köpfe, positiv für cylinderorientiertes Lesen
 +;                         negativ für seitenorientiertes Lesen
  ;
  ;size     heads   tracks    first sectors  last sector
  ;=====================================================
 diff --git a/system/net/1.7.5/src/basic net b/system/net/1.7.5/src/basic net index 41c8402..88b41e5 100644 --- a/system/net/1.7.5/src/basic net +++ b/system/net/1.7.5/src/basic net @@ -48,7 +48,7 @@ LET      neue ack laenge = 10, 
      ack laenge = 8,
 -    (* Typen von Kommunikationsstrmen *)
 +    (* Typen von Kommunikationsströmen *)
      send wait = 0,
      zustellung = 1,
 @@ -328,7 +328,7 @@ PROC sendereport (TEXT CONST txt):  END PROC sendereport;
  PROC empfangsreport  (TEXT CONST txt):
 -  report (text (strom)+":"+txt+". Empfnger: """
 +  report (text (strom)+":"+txt+". Empfänger: """
            +nam (vx.ziel)+""". Quelle "+text (vx.rechnernummernDIV256));
  END PROC empfangsreport  ;
 @@ -420,7 +420,7 @@ END PROC sendung starten;  PROC sendung starten (TASK CONST quelle, ziel, INT CONST ziel station,code):
    IF ziel station = own 
    THEN
 -    report ("Irrlufer: Sendung an eigene Station. Absender:"""+
 +    report ("Irrläufer: Sendung an eigene Station. Absender:"""+
              nam (quelle)+""".");
      vx.strom := 0;
      forget (vdr)
 @@ -465,10 +465,10 @@ PROC alten call loeschen (TASK CONST quelle):      strom := alter call (tasknr (quelle));
      IF in ausfuehrungsphase
      THEN
 -      sendereport ("Call-Lschung vorgemerkt");
 +      sendereport ("Call-Löschung vorgemerkt");
        loeschung vormerken
      ELSE
 -      report ("Call gelscht."""+nam(quelle)+""". Strom "+text(strom));
 +      report ("Call gelöscht."""+nam(quelle)+""". Strom "+text(strom));
        loesche verbindung (strom)
      FI;
      strom := lstrom;
 diff --git a/system/net/1.7.5/src/net inserter b/system/net/1.7.5/src/net inserter index 8cccedd..d8c0856 100644 --- a/system/net/1.7.5/src/net inserter +++ b/system/net/1.7.5/src/net inserter @@ -1,6 +1,6 @@ -{ Inserter fr EUMEL - Netz - Software;                         04.12.83
 -  bercksichtigt EUMEL - Versionen 1.7.3 und 1.7.5, sowie Multi / Single } 
 +{ Inserter für EUMEL - Netz - Software;                         04.12.83
 +  berücksichtigt EUMEL - Versionen 1.7.3 und 1.7.5, sowie Multi / Single } 
  INT VAR version :: id (0), cy :: 4;
 diff --git a/system/net/1.7.5/src/net manager-M b/system/net/1.7.5/src/net manager-M index 0383211..bf64a68 100644 --- a/system/net/1.7.5/src/net manager-M +++ b/system/net/1.7.5/src/net manager-M @@ -14,7 +14,7 @@ LET      erase code = 14,
      report code = 99, 
 -    (* Typen von Kommunikationsstrmen *)
 +    (* Typen von Kommunikationsströmen *)
      send wait = 0,
      zustellung = 1,
 @@ -140,7 +140,7 @@ netz info und steuerung:      IF scode = list code THEN   list status 
    ELIF scode = erase code THEN strom beenden
    ELIF scode = freigabe code AND stask = father THEN freigabelevel 
 -  ELSE forget (dr); ablehnen ("nicht mglich") 
 +  ELSE forget (dr); ablehnen ("nicht möglich") 
    FI. 
  freigabelevel: 
 @@ -165,7 +165,7 @@ strom beenden:      stask = father OR stask = vx.quelle OR stask = vx.ziel
    THEN
      loeschen
 -  ELSE ablehnen ("Nur Empfnger/Absender darf lschen")
 +  ELSE ablehnen ("Nur Empfänger/Absender darf löschen")
    FI
    FI. 
 @@ -227,7 +227,7 @@ sendeeintrag: vx.rechnernummern DIV 256 = station(myself) .  sendeinfo: 
    IF v.typ = call im wait THEN put (f,"erwartet Antwort von")
    ELIF v.typ = call in zustellung THEN put (f,"Ziel busy. Zielstation:") 
 -  ELIF v.typ = call im abbruch THEN put (f,"wird gelscht bei Antwort von") 
 +  ELIF v.typ = call im abbruch THEN put (f,"wird gelöscht bei Antwort von") 
    ELSE put (f,"sendet an") 
    FI; 
    put (f,vx.rechnernummernMOD256); 
 @@ -237,7 +237,7 @@ empfangsinfo:    IF v.typ = zustellung THEN 
    put (f,"Sendung noch nicht zustellbar")
    ELSE
 -  put (f,"empfngt von");
 +  put (f,"empfängt von");
    put (f,vx.rechnernummernDIV256); 
    FI;
    put (f,". Empfaenger ist """+nam (vx.ziel)+""".").
 @@ -290,7 +290,7 @@ PROC net io:  END PROC net io; 
  put ("Netzkanalnummer:"); get (c);line;
 -IF yes ("Ist der Netzkanal mit Flukontrolle verdrahtet") THEN
 +IF yes ("Ist der Netzkanal mit Flußkontrolle verdrahtet") THEN
     quit max := 10
  ELSE
     quit max := 3
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/doc/readme b/system/printer-9nadel/1986/doc/readme index a7edd90..4fe4035 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/doc/readme +++ b/system/printer-9nadel/1986/doc/readme @@ -1,18 +1,18 @@  #type("nlq10")##limit(18.0)##start(1.5,1.0)# 
  #head# 
  Treiber-Installations-Programm   #right#Seite % 
 -fr 9-Nadel-Matrixdrucker   #right#23.06.1988 
 +für 9-Nadel-Matrixdrucker   #right#23.06.1988 
  #end# 
 -#on("u")#Dokumentation zum Treiber-Installations-Programm fr 9-Nadel-
 +#on("u")#Dokumentation zum Treiber-Installations-Programm für 9-Nadel-
  Matrixdrucker#off("u")# 
  #on("u")#Inhalt:#off("u")# 
  1. Installations- und Gebrauchsanleitung 
  2. Druckertreiber-Auswahl 
 -3. Steuerungsmglichkeiten und Spezialfeatures 
 +3. Steuerungsmöglichkeiten und Spezialfeatures 
  4. Weitere Hinweise 
 @@ -21,7 +21,7 @@ Matrixdrucker#off("u")#  #on("u")#Einrichten#off("u")# 
  So wird das Treiber-Installationsprogramm eingerichtet: 
 -       SV drcken 
 +       SV drücken 
      nach 'gib supervisor kommando:' 
 @@ -38,104 +38,104 @@ Das Programm wird dann insertiert.  #on("u")#Druckerkanal#off("u")# 
  Hiernach wird die Kanalnummer des Druckers erfragt. Wenn der Drucker
 -ber Parallelschnittstelle betrieben wird, ist die Kanalnummer
 +über Parallelschnittstelle betrieben wird, ist die Kanalnummer
  meistens 15. 
 -#on("u")#Mensystem#off("u")# 
 +#on("u")#Menüsystem#off("u")# 
  Das Installationsprogramm zeigt nun eine Liste von Druckerherstellern.
 -Whlen Sie den Hersteller Ihres Druckers aus! Hiernach wird eine Liste
 -der untersttzten Drucker dieses Herstellers gezeigt. Whlen Sie hier
 +Wählen Sie den Hersteller Ihres Druckers aus! Hiernach wird eine Liste
 +der unterstützten Drucker dieses Herstellers gezeigt. Wählen Sie hier
  den passenden Typ aus! 
  Das Installationsprogramm zeigt nun einige Informationen zu dem ange-
 -whlten Drucker. Besonders zu beachten sind hierbei #on("u")#Angaben zur Konfi-
 -guration des Druckers#off("u")# (z.B. DIP-Schalter). Der Drucker mu unbedingt
 -wie angegeben konfiguriert werden, wenn er mit dem ausgewhlten Trei-
 +wählten Drucker. Besonders zu beachten sind hierbei #on("u")#Angaben zur Konfi-
 +guration des Druckers#off("u")# (z.B. DIP-Schalter). Der Drucker muß unbedingt
 +wie angegeben konfiguriert werden, wenn er mit dem ausgewählten Trei-
  ber betrieben werden soll. 
  Hinweise zu Konfigurationsangaben: 
 -1. Die Angabe 'egal' bedeutet, da die Einstellung fr die Funktion
 +1. Die Angabe 'egal' bedeutet, daß die Einstellung für die Funktion
     des Treibers keine Bedeutung hat. Dennoch solte der Anwender darauf
     achten, welche Funktion die Schalter haben (Druckerhandbuch!). So
     ist es zum Beispiel immer empfehlenswert, den Papierende-Sensor zu
     aktivieren, damit der Drucker nach Papierende nicht auf der Walze
     weiterdruckt. 
  2. Die Konfigurationsangaben beziehen sich immer auf genau den ausge-
 -   whlten Druckertyp. Wenn Sie den Treiber mit einem anderen Drucker
 -   als den ausgewhlten verwenden, dann beachten Sie folgende Regeln
 -   fr die Konfiguration: 
 -   - Der Drucker mu auf eine passende Emulation konfiguriert werden. 
 +   wählten Druckertyp. Wenn Sie den Treiber mit einem anderen Drucker
 +   als den ausgewählten verwenden, dann beachten Sie folgende Regeln
 +   für die Konfiguration: 
 +   - Der Drucker muß auf eine passende Emulation konfiguriert werden. 
     - Der Drucker darf bei einem Carriage Return (Code 13) keinen Zei-
 -     lenvorschub durchfhren. 
 -   - Der Drucker darf die Perforation #on("u")#nicht#off("u")# automatisch berspringen. 
 +     lenvorschub durchführen. 
 +   - Der Drucker darf die Perforation #on("u")#nicht#off("u")# automatisch überspringen. 
 -   - Auf Seitenlngen und internationale Zeichenstze mssen Sie nicht
 +   - Auf Seitenlängen und internationale Zeichensätze müssen Sie nicht
       achten. 
  (Hinweise zur Auswahl des richtigen Treibers gibt Abschnitt 2) 
 -Nach den Konfigurationsangaben werden Steuerungsmglichkeiten des
 -ausgewhlten Treibers angezeigt. (Siehe hierzu Abschnitt 3) 
 +Nach den Konfigurationsangaben werden Steuerungsmöglichkeiten des
 +ausgewählten Treibers angezeigt. (Siehe hierzu Abschnitt 3) 
 -Falls der Treiber bestimmte grundstzliche Betriebsmglichkeiten er-
 +Falls der Treiber bestimmte grundsätzliche Betriebsmöglichkeiten er-
  laubt (z.B. DRAFT/NLQ, Einzelblatteinzug), werden Sie danach gefragt,
 -welche Mglichkeit standardmig gewhlt werden soll. diese Vorein-
 -stellungen knnen nachtrglich in der Task "PRINTER" mit den entspre-
 -chenden Steuerprozeduren neu gesetzt werden. Auerdem knnen bestimmte
 -Einstellungen noch fr jedes einzelne Dokument (d.h. fr jede Druck-
 -datei) gewhlt ('material'-Anweisung) oder sogar innerhalb eines Doku-
 -ments verndert werden (direkte Druckeranweisung #"..."#). 
 -ber die Steuerungsmglichkeiten informiert Abschnitt 3 ausfhrlicher. 
 +welche Möglichkeit standardmäßig gewählt werden soll. diese Vorein-
 +stellungen können nachträglich in der Task "PRINTER" mit den entspre-
 +chenden Steuerprozeduren neu gesetzt werden. Außerdem können bestimmte
 +Einstellungen noch für jedes einzelne Dokument (d.h. für jede Druck-
 +datei) gewählt ('material'-Anweisung) oder sogar innerhalb eines Doku-
 +ments verändert werden (direkte Druckeranweisung #"..."#). 
 +Über die Steuerungsmöglichkeiten informiert Abschnitt 3 ausführlicher. 
  #on("b")#2. Druckertreiber-Auswahl#off("b")# 
 -#on("u")#Verwendung nicht im Men enthaltener Drucker#off("u")# 
 -Fr den Fall, da Sie genau Ihren Drucker im Men nicht finden, soll-
 -ten Sie zunchst versuchen, ob ein Treiber fr einen anderen Drucker
 +#on("u")#Verwendung nicht im Menü enthaltener Drucker#off("u")# 
 +Für den Fall, daß Sie genau Ihren Drucker im Menü nicht finden, soll-
 +ten Sie zunächst versuchen, ob ein Treiber für einen anderen Drucker
  des gleichen Herstellers mit Ihrem Drucker korrekt arbeitet. 
 -Falls dies nicht funktioniert oder der Hersteller berhaupt nicht im
 -Men erscheint, mssen Sie herausfinden (Druckerhandbuch, -hndler!),
 -welchen Drucker Ihr Drucker emuliert oder welchem er hnlich ist.
 -(Viele Drucker verfgen ber EPSON FX-85 bzw. FX-800-Emulationen oder
 +Falls dies nicht funktioniert oder der Hersteller überhaupt nicht im
 +Menü erscheint, müssen Sie herausfinden (Druckerhandbuch, -händler!),
 +welchen Drucker Ihr Drucker emuliert oder welchem er ähnlich ist.
 +(Viele Drucker verfügen über EPSON FX-85 bzw. FX-800-Emulationen oder
  IBM Grafikdrucker bzw. Proprinter-Eumulationen.) 
 -Eine der beiden Anpassungen 'EPSON MX' oder 'IBM-Grafikdrucker' mte
 -immer einen (Minimal-) Betrieb ermglichen. 
 +Eine der beiden Anpassungen 'EPSON MX' oder 'IBM-Grafikdrucker' müßte
 +immer einen (Minimal-) Betrieb ermöglichen. 
 -#on("u")#Hinweise zu den Treibern fr FX-80/85-kompatilble Drucker#off("u")# 
 -Die Treiber fr FX-80-bzw. FX-85-kompatible Gerte, die oft auch IBM-
 -kompatibel sind, basieren blicherweise auf den Treibern fr EPSON-
 +#on("u")#Hinweise zu den Treibern für FX-80/85-kompatilble Drucker#off("u")# 
 +Die Treiber für FX-80-bzw. FX-85-kompatible Geräte, die oft auch IBM-
 +kompatibel sind, basieren üblicherweise auf den Treibern für EPSON-
  Drucker, weil so einige Schrifttypen (z.B. Proportionalschrift) und
 -Modifikationen leichter ausgenutzt werden knnen. Ein Nachteil liegt
 -aber darin, da beim FX-80 und FX-85 noch die alten EPSON-Zeichenstze
 -benutzt werden, die nicht die IBM-blichen Grafik- und Sonderzeichen
 +Modifikationen leichter ausgenutzt werden können. Ein Nachteil liegt
 +aber darin, daß beim FX-80 und FX-85 noch die alten EPSON-Zeichensätze
 +benutzt werden, die nicht die IBM-üblichen Grafik- und Sonderzeichen
  enthalten. 
 -Falls fr Sie die Benutzung dieser Zeichen vordringlich ist, sollten
 +Falls für Sie die Benutzung dieser Zeichen vordringlich ist, sollten
  Sie Ihren Drucker (nachdem er auf IBM-Emulation konfiguriert wurde)
 -zusammen mit dem Treiber fr IBM-Grafikdrucker bzw. -Proprinter ver-
 +zusammen mit dem Treiber für IBM-Grafikdrucker bzw. -Proprinter ver-
  wenden. 
 -#on("b")#3. Steuerungsmglichkeiten und Spezialfeatures#off("b")# 
 +#on("b")#3. Steuerungsmöglichkeiten und Spezialfeatures#off("b")# 
 -Einige Treiber bieten bestimmte Einstellungsmglichkeiten (z.B.
 +Einige Treiber bieten bestimmte Einstellungsmöglichkeiten (z.B.
  DRAFT/NLQ) und/oder Spezialfeatures (z.B. Farbdruck). 
 -Die Einstellungen knnen ber 
 +Die Einstellungen können über 
  - Steuerprozeduren 
  - Materialanweisungen bzw. 
  - direkte Druckeranweisungen 
  vorgenommen werden. 
  #on("u")#Steuerprozeduren#off("u")# 
 -setzen Einstellungen, die fr alle Dokumente (Druckdateien) gelten
 -sollen. Die Prozeduren mssen in der Druckspooltask (meist: "PRINTER")
 -aufgerufen werden. #on("b")#Gltig werden die nderungen erst, wenn danach in
 +setzen Einstellungen, die für alle Dokumente (Druckdateien) gelten
 +sollen. Die Prozeduren müssen in der Druckspooltask (meist: "PRINTER")
 +aufgerufen werden. #on("b")#Gültig werden die Änderungen erst, wenn danach in
  der Druckspooltask das Kommando 'start' gegeben wird!#off("b")# 
 -PROC papersize (REAL CONST breite, lnge) 
 -    Dient zur Einstellung der Gre der physikalisch beschreibbaren
 -    Flche. 
 +PROC papersize (REAL CONST breite, länge) 
 +    Dient zur Einstellung der Größe der physikalisch beschreibbaren
 +    Fläche. 
      Beispiel:  papersize (20.32, 30.48) 
 -               (Standardeinstellung fr Endlospapier 8 Zoll breit und
 +               (Standardeinstellung für Endlospapier 8 Zoll breit und
                 12 Zoll lang) 
  PROC papersize 
 @@ -143,11 +143,11 @@ PROC papersize  PROC top margin (REAL CONST margin) 
      Falls der Drucker es nicht erlaubt, direkt am Blattanfang zu druk-
 -    ken (zum Beispiel wegen eines Einzelblatteinzugs), mu mit dieser
 -    Prozedur die Lnge des oberen Randes, den der Drucker nicht be-
 +    ken (zum Beispiel wegen eines Einzelblatteinzugs), muß mit dieser
 +    Prozedur die Länge des oberen Randes, den der Drucker nicht be-
      drucken kann, in cm angegeben werden. 
      Beispiel:  top margin (2.0) 
 -               (Teilt dem Druckertreiber mit, da die ersten 2 cm
 +               (Teilt dem Druckertreiber mit, daß die ersten 2 cm
                 nicht bedruckbar sind.) 
  REAL PROC top margin 
 @@ -163,26 +163,26 @@ TEXR PROC std speed      Informationsprozedur 
  PROC std quality (TEXT CONST quality) 
 -    bliche Parameter: draft, nlq 
 -    Wahl zwischen Datenverarbeitungs-Qualitt und Schnschrift-
 -    Qualitt 
 +    übliche Parameter: draft, nlq 
 +    Wahl zwischen Datenverarbeitungs-Qualität und Schönschrift-
 +    Qualität 
      Beispiel:  std quality ("draft") 
  TEXT PROC std quality 
      Informationsprozedur 
  PROC std typeface (TEXT CONST typeface) 
 -    bliche Parameter: roman, sansserif, courier 
 +    übliche Parameter: roman, sansserif, courier 
      Wahl zwischen verschiedenen NLQ-Schriftarten (nur sichtbar im
 -    NLQ-Modus, das heit 'std typeface' schaltet nicht auf NLQ). 
 +    NLQ-Modus, das heißt 'std typeface' schaltet nicht auf NLQ). 
      Beispiel: std typeface ("roman") 
  TEXT PROC std typeface 
      Informationsprozedur 
  PROC paper feed (TEXT CONST name) 
 -    bliche Parameter: tractor, sheet, schacht1, schacht2 
 -    Whlt Endlospapier oder Einzelblatteinzug und ggf. Schachtnummer. 
 +    übliche Parameter: tractor, sheet, schacht1, schacht2 
 +    Wählt Endlospapier oder Einzelblatteinzug und ggf. Schachtnummer. 
      Beispiel:  paper feed ("sheet") 
  TEXT PROC paper feed 
 @@ -190,19 +190,19 @@ TEXT PROC paper feed  #on("u")#Materialanweisungen #material("...")##off("u")# 
 -mssen in der Druckdatei vor dem ersten druckbaren Zeichen stehen und
 -setzen Einstellungen fr eine ganze Datei. (Materialanweisungen haben
 -fr die jeweilige Datei Vorrang vor den durch Steuerprozeduren einge-
 +müssen in der Druckdatei vor dem ersten druckbaren Zeichen stehen und
 +setzen Einstellungen für eine ganze Datei. (Materialanweisungen haben
 +für die jeweilige Datei Vorrang vor den durch Steuerprozeduren einge-
  stellten Standardwerten. Diese werden durch die Materialanweisung aber
 -nicht gendert.) 
 +nicht geändert.) 
  Beispiel:  #material("nlq")# 
 -           sorgt bei entsprechendem Treiber dafr, da das gesamte
 -           Dokument in Schnschrift-Qualitt ausgedruckt wird, egal
 +           sorgt bei entsprechendem Treiber dafür, daß das gesamte
 +           Dokument in Schönschrift-Qualität ausgedruckt wird, egal
             wie 'std quality' eingestellt ist. 
  #on("b")#Es darf in einer Datei nur eine Materialanweisung stehen!#off("b")# Sollen meh-
 -rere Einstellungen vorgenommen werden, mssen sie in einer Anweisung
 +rere Einstellungen vorgenommen werden, müssen sie in einer Anweisung
  erscheinen. Beispiel:  #material("sheet;draft")# 
 @@ -213,7 +213,7 @@ Materialeinstellungen.  Beispiel:  #"draft"# 
             schaltet (bei entsprechendem Treiber) auf Datenverar-
 -           beitungs-Qualitt, egal welche Standardeinstellung vorliegt
 +           beitungs-Qualität, egal welche Standardeinstellung vorliegt
             und welche Materialanweisung gegeben wurde. 
  #on("b")#In einer Druckeranweisung darf nur eine Einstellung vorgenommen
 @@ -223,19 +223,19 @@ werden.#off("b")# Also:  #"nlq"##"sansserif"#  #on("u")#Wichtig#off("u")# 
  - Achten Sie bei Materialanweisungen und direkten Druckeranweisungen
    besonders auf korrekte Schreibweise! Es werden nur Kleinbuchstaben
 -  bercksichtigt! Also:  #"nlq"# und keinesfalls #"NLQ"#!!! 
 +  berücksichtigt! Also:  #"nlq"# und keinesfalls #"NLQ"#!!! 
  - Direkte Druckeranweisungen werden vom EUMEL-Drucker ignoriert und
    nur vom Druckertreiber in eine Kommando-Sequenz umgesetzt. Es kann
 -  daher vorkommen, da (z.B. bei Spaltendruck) unerwartete Ergebnisse
 +  daher vorkommen, daß (z.B. bei Spaltendruck) unerwartete Ergebnisse
    erscheinen, weil der EUMEL-Drucker dann den Text in einer anderen
    Reihenfolge an den Drucker sendet, als er in der Datei steht, die
    mit dem direkten Druckerkommando gesetzte Modifikation aber (z.B.
 -  fr beide Spalten) unerwnscht erhalten bleibt. 
 +  für beide Spalten) unerwünscht erhalten bleibt. 
  #on("u")#Tabelle#off("u")# 
 -Die Tabelle soll einen Anhaltspunkt dafr geben, wie welche Einstel-
 -lungen erfolgen knnen. 
 +Die Tabelle soll einen Anhaltspunkt dafür geben, wie welche Einstel-
 +lungen erfolgen können. 
  #type("17")# 
                     Steuerprozeduren      Materialanweisungen     direkte Druckeranweisungen 
 @@ -245,7 +245,7 @@ lungen erfolgen knnen.  Positionierung     std speed             slow, fast              ------ 
                       slow, fast 
 -Qualitt           std quality           z.B. draft, nlq         z.B. draft, nlq 
 +Qualität           std quality           z.B. draft, nlq         z.B. draft, nlq 
                       z.B. draft, nlq 
  Schriftart         std typeface          z.B. roman,             z.B. roman, 
 @@ -260,64 +260,64 @@ einzug               z.B. tractor,       schacht2                schacht2  Farbdruck          ------                ------                  z.B. schwarz, 
                                                                   rot, blau, 
                                                                   violett, gelb 
 -                                                                 orange, grn 
 +                                                                 orange, grün 
  #type("nlq10")##on("b")#4. Weitere Hinweise#off("b")# 
 -#on("u")#Zeichensatznderungen gegenber frheren Versionen#off("u")# 
 -In den Fonttabellen frherer Druckertreiber-Versionen wurden oberhalb
 -des Codes 127 einige internationale Zeichen zur Verfgung gestellt
 +#on("u")#Zeichensatzänderungen gegenüber früheren Versionen#off("u")# 
 +In den Fonttabellen früherer Druckertreiber-Versionen wurden oberhalb
 +des Codes 127 einige internationale Zeichen zur Verfügung gestellt
  (und zwar in Anlehnung an den Agfa-Laserdrucker-Zeichensatz). 
  Bei den Treibern der vorliegenden Version gilt folgendes: 
  - Wie bisher wird der volle im Benutzerhandbuch festgelegte EUMEL-
 -  Zeichensatz (sofern mglich) untersttzt. 
 +  Zeichensatz (sofern möglich) unterstützt. 
  - Der Code 252 liefert das Paragraphzeichen. 
 -- Alle brigen (vom EUMEL-Zeichensatz nicht definierten) Zeichencodes
 -  oberhalb 127 liefern, sofern mglich, die entsprechenden Zeichen des
 +- Alle übrigen (vom EUMEL-Zeichensatz nicht definierten) Zeichencodes
 +  oberhalb 127 liefern, sofern möglich, die entsprechenden Zeichen des
    IBM-Grafikzeichensatzes. 
  #on("u")#Hinweis zu Proportionalschriften#off("u")# 
  Bei Proportionalschriften sollte die Modifikation #on("i")# nicht
  benutzt werden, da die kursiven Zeichen andere Proportionalbreiten
 -haben. Stattdessen sollte auf den schrgen Typ umgeschaltet werden
 +haben. Stattdessen sollte auf den schrägen Typ umgeschaltet werden
  (z.B. von "prop10" auf "prop10i"). 
 -#on("u")#Hinweis zur Benutzung von Einzelblatteinzgen#off("u")# 
 -Bei der Benutzung von Einzelblatteinzgen mssen folgende Einstel-
 +#on("u")#Hinweis zur Benutzung von Einzelblatteinzügen#off("u")# 
 +Bei der Benutzung von Einzelblatteinzügen müssen folgende Einstel-
  lungen vorgenommen werden (vgl. auch Abschnitt 3!): 
     Am Drucker: 
 -1. Sie mssen Ihren Drucker auf die Option Einzelblatteinzug konfigu-
 +1. Sie müssen Ihren Drucker auf die Option Einzelblatteinzug konfigu-
     rieren (siehe Druckerhandbuch!). 
     In der Druckspooltask (meist 'PRINTER'): 
 -2. Falls der Druckertreiber die Steuerprozedur 'paper feed' zur Verf-
 -   gung stellt, mssen Sie mit 'paperfeed ("sheet")' oder (fr
 -   2-Schacht-Einzge) mit 'paperfeed ("schacht1")' bzw. 'paperfeed
 +2. Falls der Druckertreiber die Steuerprozedur 'paper feed' zur Verfü-
 +   gung stellt, müssen Sie mit 'paperfeed ("sheet")' oder (für
 +   2-Schacht-Einzüge) mit 'paperfeed ("schacht1")' bzw. 'paperfeed
     ("schacht2")' den Druckertreiber auf Einzelblatteinzug umschalten. 
 -3. Falls Sie eine andere Papierlnge als 12 Zoll (=30.48 cm) verwen-
 -   den, mssen Sie die neuen Papiermae mit 'papersize' in cm einstel-
 +3. Falls Sie eine andere Papierlänge als 12 Zoll (=30.48 cm) verwen-
 +   den, müssen Sie die neuen Papiermaße mit 'papersize' in cm einstel-
     len. 
     Beispiel:  papersize (21.0, 29.7) 
 -              (fr DIN A4-Bltter) 
 +              (für DIN A4-Blätter) 
  4. Falls der Drucker mit dem Einzelblatteinzug nicht direkt am Blatt-
 -   anfang drucken kann, sondern ein gewisser oberer Rand bleibt, mu
 -   mit 'top margin' die Lnge des nicht bedruckbaren Randes in cm dem
 +   anfang drucken kann, sondern ein gewisser oberer Rand bleibt, muß
 +   mit 'top margin' die Länge des nicht bedruckbaren Randes in cm dem
     Druckertreiber mitgeteilt werden. 
     Beispiel:  top margin (1.5) 
 -   (Wie gro der obere Rand ist, kann festgestellt werden, indem eine
 +   (Wie groß der obere Rand ist, kann festgestellt werden, indem eine
     Datei mit #start(0.0,0.0)# ausgedruckt wird.) 
 -   Wurde mit 'top margin' dem Treiber die Gre der nicht bedruckbaren
 -   Flche mitgeteilt, so ist darauf zu achten, da in den Druckdateien
 -   ein gengend groer y-Wert fr die Startposition eingestellt wird
 +   Wurde mit 'top margin' dem Treiber die Größe der nicht bedruckbaren
 +   Fläche mitgeteilt, so ist darauf zu achten, daß in den Druckdateien
 +   ein genügend großer y-Wert für die Startposition eingestellt wird
     ('start'-Anweisung). Andernfalls kommt es bei der Ausgabe in der
 -   ersten Zeile zu berschreibungen. 
 +   ersten Zeile zu Überschreibungen. 
 -#on("b")#5. Die nderungen, die Sie in der Druckspooltask vorgenommen haben
 +#on("b")#5. Die Änderungen, die Sie in der Druckspooltask vorgenommen haben
     werden erst wirksam, wenn das Spool-Kommando 'start' gegeben wird.#off("b")# 
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONFX.ELA b/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONFX.ELA index 3852122..40b9cc3 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONFX.ELA +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONFX.ELA @@ -91,12 +91,12 @@  (*ae*)     ""211"",   ""27"R"4"{"27"R"0"";
  (*n~*)     ""212"",   ""27"R"7"|"27"R"0"";
  (*pound*)  ""213"",   ""27"R"3"#"27"R"0"";
 -   (*  *) ""214"",   ""27"R"2"["27"R"0"";
 -   (*  *) ""215"",   ""27"R"2"\"27"R"0"";
 -   (*  *) ""216"",   ""27"R"2"]"27"R"0"";
 -   (*  *) ""217"",   ""27"R"2"{"27"R"0"";
 -   (*  *) ""218"",   ""27"R"2"|"27"R"0"";
 -   (*  *) ""219"",   ""27"R"2"}"27"R"0"";
 +   (* Ä *) ""214"",   ""27"R"2"["27"R"0"";
 +   (* Ö *) ""215"",   ""27"R"2"\"27"R"0"";
 +   (* Ü *) ""216"",   ""27"R"2"]"27"R"0"";
 +   (* ä *) ""217"",   ""27"R"2"{"27"R"0"";
 +   (* ö *) ""218"",   ""27"R"2"|"27"R"0"";
 +   (* ü *) ""219"",   ""27"R"2"}"27"R"0"";
     (* k *) ""220"",   "k";
     (* - *) ""221"",   "-";
     (* # *) ""222"",   "#";
 @@ -128,7 +128,7 @@             ""248"",   "-";
             ""249"",   "-";
             ""250"",   "-";
 -   (*  *) ""251"",   ""27"R"2"~"27"R"0"";
 +   (* ß *) ""251"",   ""27"R"2"~"27"R"0"";
  (*paragr.*)""252"",   ""27"R"2"@"27"R"0"";
             ""253"",   "-";
             ""254"",   "-";
 @@ -315,8 +315,8 @@             ""186"",    6;                      ""198"",   10;
             ""200"",   11;                      ""202"",   11;
             ""205"",    8;                      ""212"",   11;
 -   (*  *) ""218"",   10;              (*  *) ""219"",   11;
 -   (* k *) ""220"",   10;              (*  *) ""251"",   11;
 +   (* ö *) ""218"",   10;              (* ü *) ""219"",   11;
 +   (* k *) ""220"",   10;              (* ß *) ""251"",   11;
             ""252"",   10;              
     FONT  :  "prop10.klein";
 @@ -349,8 +349,8 @@             ""186"",    6;                      ""198"",   10;
             ""200"",   11;                      ""202"",   11;
             ""205"",    8;                      ""212"",   11;
 -   (*  *) ""218"",   10;              (*  *) ""219"",   11;
 -   (* k *) ""220"",   10;              (*  *) ""251"",   11;
 +   (* ö *) ""218"",   10;              (* ü *) ""219"",   11;
 +   (* k *) ""220"",   10;              (* ß *) ""251"",   11;
             ""252"",   10;              
     FONT  :  "prop10i";
 @@ -389,8 +389,8 @@             ""194"",   11;                      ""198"",   11;
             ""200"",   11;                      ""202"",   11;
             ""205"",    8;                      ""210"",   11;
 -   (*  *) ""217"",   11;              (*  *) ""218"",   11;
 -   (* k *) ""220"",   11;              (*  *) ""251"",   11;
 +   (* ä *) ""217"",   11;              (* ö *) ""218"",   11;
 +   (* k *) ""220"",   11;              (* ß *) ""251"",   11;
     FONT  :  "prop10i.klein";
       indentation pitch  =  12;
 @@ -427,8 +427,8 @@             ""194"",   11;                      ""198"",   11;
             ""200"",   11;                      ""202"",   11;
             ""205"",    8;                      ""210"",   11;
 -   (*  *) ""217"",   11;              (*  *) ""218"",   11;
 -   (* k *) ""220"",   11;              (*  *) ""251"",   11;
 +   (* ä *) ""217"",   11;              (* ö *) ""218"",   11;
 +   (* k *) ""220"",   11;              (* ß *) ""251"",   11;
     FONT  :  "prop5";
       indentation pitch  =  24;
 @@ -460,8 +460,8 @@             ""186"",   12;                      ""198"",   20;
             ""200"",   22;                      ""202"",   22;
             ""205"",   16;                      ""212"",   22;
 -   (*  *) ""218"",   20;              (*  *) ""219"",   22;
 -   (* k *) ""220"",   20;              (*  *) ""251"",   22;
 +   (* ö *) ""218"",   20;              (* ü *) ""219"",   22;
 +   (* k *) ""220"",   20;              (* ß *) ""251"",   22;
             ""252"",   20;              
     FONT  :  "prop5.klein";
 @@ -493,8 +493,8 @@             ""186"",   12;                      ""198"",   20;
             ""200"",   22;                      ""202"",   22;
             ""205"",   16;                      ""212"",   22;
 -   (*  *) ""218"",   20;              (*  *) ""219"",   22;
 -   (* k *) ""220"",   20;              (*  *) ""251"",   22;
 +   (* ö *) ""218"",   20;              (* ü *) ""219"",   22;
 +   (* k *) ""220"",   20;              (* ß *) ""251"",   22;
             ""252"",   20;              
     FONT  :  "prop5i";
 @@ -533,8 +533,8 @@             ""194"",   22;                      ""198"",   22;
             ""200"",   22;                      ""202"",   22;
             ""205"",   16;                      ""210"",   22;
 -   (*  *) ""217"",   22;              (*  *) ""218"",   22;
 -   (* k *) ""220"",   22;              (*  *) ""251"",   22;
 +   (* ä *) ""217"",   22;              (* ö *) ""218"",   22;
 +   (* k *) ""220"",   22;              (* ß *) ""251"",   22;
     FONT  :  "prop5i.klein";
       indentation pitch  =  24;
 @@ -571,5 +571,5 @@             ""194"",   22;                      ""198"",   22;
             ""200"",   22;                      ""202"",   22;
             ""205"",   16;                      ""210"",   22;
 -   (*  *) ""217"",   22;              (*  *) ""218"",   22;
 -   (* k *) ""220"",   22;              (*  *) ""251"",   22;
 +   (* ä *) ""217"",   22;              (* ö *) ""218"",   22;
 +   (* k *) ""220"",   22;              (* ß *) ""251"",   22;
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONRX.ELA b/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONRX.ELA index 118cee8..ebc9f23 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONRX.ELA +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/EPSONRX.ELA @@ -31,12 +31,12 @@  (*ae*)     ""211"",   ""27"R"4"{"27"R"0"";
  (*n~*)     ""212"",   ""27"R"7"|"27"R"0"";
  (*pound*)  ""213"",   ""27"R"3"#"27"R"0"";
 -   (*  *) ""214"",   ""27"R"2"["27"R"0"";
 -   (*  *) ""215"",   ""27"R"2"\"27"R"0"";
 -   (*  *) ""216"",   ""27"R"2"]"27"R"0"";
 -   (*  *) ""217"",   ""27"R"2"{"27"R"0"";
 -   (*  *) ""218"",   ""27"R"2"|"27"R"0"";
 -   (*  *) ""219"",   ""27"R"2"}"27"R"0"";
 +   (* Ä *) ""214"",   ""27"R"2"["27"R"0"";
 +   (* Ö *) ""215"",   ""27"R"2"\"27"R"0"";
 +   (* Ü *) ""216"",   ""27"R"2"]"27"R"0"";
 +   (* ä *) ""217"",   ""27"R"2"{"27"R"0"";
 +   (* ö *) ""218"",   ""27"R"2"|"27"R"0"";
 +   (* ü *) ""219"",   ""27"R"2"}"27"R"0"";
     (* k *) ""220"",   "k";
     (* - *) ""221"",   "-";
     (* # *) ""222"",   "#";
 @@ -46,7 +46,7 @@  (*downarr*)""238"",   ""156"";
  (*x-kreuz*)""245"",   ""157"";
  (*geteilt*)""246"",   ""158"";
 -   (*  *) ""251"",   ""27"R"2"~"27"R"0"";
 +   (* ß *) ""251"",   ""27"R"2"~"27"R"0"";
  (*paragr.*)""252"",   ""27"R"2"@"27"R"0"";
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/beschreibungen9 b/system/printer-9nadel/1986/src/beschreibungen9 index 692842e..21aa015 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/beschreibungen9 +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/beschreibungen9 @@ -1,7 +1,7 @@  (*************************************************************************)
  (*                                            Stand   : 01.10.88         *)
 -(*  Beschreibungen-Datei fr 9-Nadel-Drucker  Version : 0.9              *)
 +(*  Beschreibungen-Datei für 9-Nadel-Drucker  Version : 0.9              *)
  (*                                            Autoren : mov/hjh          *)
  (*************************************************************************)
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/module9 b/system/printer-9nadel/1986/src/module9 index e25cea6..2ab5304 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/module9 +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/module9 @@ -1,7 +1,7 @@  (*************************************************************************)
  (*                                            Stand   : 01.10.88         *)
 -(*   Module-Datei fr 9-Nadel-Drucker         Version : 0.9              *)
 +(*   Module-Datei für 9-Nadel-Drucker         Version : 0.9              *)
  (*                                            Autoren : mov/hjh          *)
  (*************************************************************************)
 @@ -16,102 +16,102 @@ PACKET printer driver                 top margin,
  $hfx85$        std speed:
 -(* Treiber fr EPSON FX85/105, automatisch generiert *)
 +(* Treiber für EPSON FX85/105, automatisch generiert *)
  $hfx800$       std quality,
                 std typeface:
 -(* Treiber fr EPSON FX800/1000, automatisch generiert *) 
 +(* Treiber für EPSON FX800/1000, automatisch generiert *) 
  BOOL VAR was tall font;
  $hmx$          std speed:
 -(* Treiber fr EPSON MX80/100, Typ III *) 
 +(* Treiber für EPSON MX80/100, Typ III *) 
  (* Treiber automatisch generiert *)
  BOOL VAR is condensed, is small;
  $hlx800$       std speed, 
                 std quality,
                 std typeface:
 -(* Treiber fr EPSON LX800/1000, automatisch generiert *) 
 +(* Treiber für EPSON LX800/1000, automatisch generiert *) 
  BOOL VAR was tall font;
  $hgp$          std speed: 
 -(* Treiber fr IBM-Grafikdrucker *) 
 +(* Treiber für IBM-Grafikdrucker *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hpp$          std speed, 
                 std quality:
 -(* Treiber fr IBM-Proprinter *) 
 +(* Treiber für IBM-Proprinter *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hml182i$      std speed,
                 std quality:
 -(* Treiber fr OKI ML182/183 IBM-kompatibel *) 
 +(* Treiber für OKI ML182/183 IBM-kompatibel *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hml192el$     paper feed,
                 std speed:
 -(* Treiber fr OKI ML192/193 Elite *) 
 +(* Treiber für OKI ML192/193 Elite *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  BOOL VAR prop font;
  $hml292el$     std quality, 
                 std typeface, 
                 paper feed: 
 -(* Treiber fr OKI ML292/293 Elite *) 
 +(* Treiber für OKI ML292/293 Elite *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  BOOL VAR was tall font;
  $hml294i$      std speed, 
                 paper feed,
                 std quality:
 -(* Treiber fr OKI ML294 IBM-kompatibel *)
 +(* Treiber für OKI ML294 IBM-kompatibel *)
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hml320$       std speed:
 -(* Treiber fr OKI ML320 IBM/EPSON-kompatibel *) 
 +(* Treiber für OKI ML320 IBM/EPSON-kompatibel *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  BOOL VAR prop font;
  $hlc10$        std quality, 
                 std typeface:
 -(* Treiber fr Star LC-10 oder LC-10 Colour *) 
 +(* Treiber für Star LC-10 oder LC-10 Colour *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  BOOL VAR was tall font;
  $hdmp4000$     std speed:
 -(* Treiber fr Schneider DMP4000, automatisch generiert *)
 +(* Treiber für Schneider DMP4000, automatisch generiert *)
  $hnx15$        std speed:
 -(* Treiber fr Star NX-15, ND-10, ND-15, NR-10 und NR-15 *)
 +(* Treiber für Star NX-15, ND-10, ND-15, NR-10 und NR-15 *)
  (* Treiber automatisch generiert *)
  $hmt230$       paper feed, 
                 std speed: 
 -(* Treiber fr Mannesmann-Tally MT 230 *) 
 +(* Treiber für Mannesmann-Tally MT 230 *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hmt340$       paper feed,
                 std speed:
 -(* Treiber fr Mannesmann-Tally MT 340 *) 
 +(* Treiber für Mannesmann-Tally MT 340 *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  BOOL VAR prop font := FALSE; 
  $h120d$        : 
 -(* Treiber fr Citizen 120-D *) 
 +(* Treiber für Citizen 120-D *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hc310$        paper feed,
                 std speed:
 -(* Treiber fr C. Itoh C 310/315 CXP *) 
 +(* Treiber für C. Itoh C 310/315 CXP *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hci3500$      std speed: 
 -(* Treiber fr C. Itoh CI-3500 *) 
 +(* Treiber für C. Itoh CI-3500 *) 
  (* Treiber automatisch generiert *) 
  $hdx2100$     paper feed,
                std speed:
 -(* Treiber fr Fujitsu DX 2100 *)
 +(* Treiber für Fujitsu DX 2100 *)
  (* Treiber automatisch generiert *)
  BOOL VAR prop font := FALSE ;
 @@ -152,7 +152,7 @@ PROC std speed (TEXT CONST speed) :    IF speed = "fast" OR speed = "slow"
       THEN std speed name := speed
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Geschwindigkeit")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Geschwindigkeit")
    FI
  END PROC std speed;
 @@ -165,7 +165,7 @@ PROC std quality (TEXT CONST quality) :    IF quality = "nlq" OR quality = "draft"
       THEN std quality name := quality
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Qualittsbezeichnung")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Qualitätsbezeichnung")
    FI
  END PROC std quality;
 @@ -178,7 +178,7 @@ PROC std typeface (TEXT CONST typeface) :    IF typeface = "" OR typeface = "roman" OR typeface = "sansserif"
       THEN std typeface name := typeface
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Schriftart")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Schriftart")
    FI
  END PROC std typeface;
 @@ -191,7 +191,7 @@ PROC std typeface (TEXT CONST typeface) :    IF typeface = "" OR typeface = "courier" OR typeface = "sansserif"
       THEN std typeface name := typeface
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Schriftart")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Schriftart")
    FI
  END PROC std typeface;
 @@ -205,7 +205,7 @@ PROC std typeface (TEXT CONST typeface) :    IF typeface = "" OR typeface = "courier" OR typeface = "sansserif" 
                     OR typeface = "orator1" OR typeface = "orator2" 
       THEN std typeface name := typeface
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Schriftart")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Schriftart")
    FI
  END PROC std typeface;
 @@ -218,7 +218,7 @@ PROC paper feed (TEXT CONST feeder) :    IF feeder = "sheet" OR feeder = "tractor"
       THEN feeder name := feeder
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Einzugsart")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Einzugsart")
    FI
  END PROC paper feed;
 @@ -234,7 +234,7 @@ PROC paper feed (TEXT CONST feeder) :       THEN feeder name := feeder
    ELIF feeder = "sheet" 
       THEN feeder name := "schacht1" 
 -     ELSE errorstop ("unzulssige Einzugsart")
 +     ELSE errorstop ("unzulässige Einzugsart")
    FI
  END PROC paper feed;
 @@ -301,14 +301,14 @@ $opendocmx$  $opendocgp$ 
      param 2 := (param 2 DIV 36) * 36;
      out (""27"6");                               (* Zeichensatz 2 *)
 -    out (""18""27"F"27"H"27"W"0""27"T"27"-"0""); (* Modifikationen rcksetzen *) 
 +    out (""18""27"F"27"H"27"W"0""27"T"27"-"0""); (* Modifikationen rücksetzen *) 
      out (""27"9"27"O"27"A"12""27"2"); 
      out (""27"C" + code (param 2 DIV 36)).       (* Formularlaenge *)
  $opendocpp$ 
      param 2 := (param 2 DIV 36) * 36;
      out (""27"6");                               (* Zeichensatz 2 *)
 -    out (""18""27"F"27"W"0""27"T"27"-"0"");      (* Modifikationen rcksetzen *) 
 +    out (""18""27"F"27"W"0""27"T"27"-"0"");      (* Modifikationen rücksetzen *) 
      out (""27"9"27"O"27"A"12""27"2"); 
      out (""27"C" + code (param 2 DIV 36));       (* Formularlaenge *)
      IF pos (material, "nlq") <> 0 
 @@ -329,7 +329,7 @@ $opendocml182i$        THEN out (""27"I3") 
        ELSE out (""27"I1")
      FI; 
 -    out (""27"N"0"");           (* Kein Sprung ber Perf. *)
 +    out (""27"N"0"");           (* Kein Sprung über Perf. *)
  $opendocml192el$ 
      param 2 := (param 2 DIV 36) * 36;
 @@ -369,7 +369,7 @@ $opendocml292el$  $opendocml294i$ 
      param 2 := (param 2 DIV 36) * 36;
      out (""27"6");                               (* Zeichensatz 2 *)
 -    out (""18""27"F"27"W0"27"T"27"-0"27"%H");    (* Modifikationen rcksetzen *) 
 +    out (""18""27"F"27"W0"27"T"27"-0"27"%H");    (* Modifikationen rücksetzen *) 
      out (""27"9"27"O"27"A"12""27"2");
      out (""27"C" + code (param 2 DIV 36));       (* Formularlaenge *)
      IF pos (material, "nlq") <> 0 
 @@ -647,7 +647,7 @@ $cmdml292el$        THEN out (""27"r4")
      ELIF buffer = "orange" 
        THEN out (""27"r5")
 -    ELIF buffer = "grn" 
 +    ELIF buffer = "grün" 
        THEN out (""27"r6")
        ELSE out (buffer) 
      FI. 
 @@ -670,7 +670,7 @@ $cmdml294i$        THEN out (""27"r4")
      ELIF buffer = "orange" 
        THEN out (""27"r5")
 -    ELIF buffer = "grn" 
 +    ELIF buffer = "grün" 
        THEN out (""27"r6")
        ELSE out (buffer) 
      FI. 
 @@ -701,7 +701,7 @@ $cmdlc10$        THEN out (""27"r"4"")
      ELIF buffer = "orange" 
        THEN out (""27"r"5"")
 -    ELIF buffer = "grn" 
 +    ELIF buffer = "grün" 
        THEN out (""27"r"6"")
        ELSE out (buffer) 
      FI. 
 @@ -724,7 +724,7 @@ $cmdmt230$        THEN out (""27"r"4"")
      ELIF buffer = "rot" 
        THEN out (""27"r"5"")
 -    ELIF buffer = "grn" 
 +    ELIF buffer = "grün" 
        THEN out (""27"r"6"")
        ELSE out (buffer) 
      FI. 
 @@ -748,7 +748,7 @@ $cmdc310$        THEN out (""27"r"4"")
      ELIF buffer = "orange" 
        THEN out (""27"r"5"")
 -    ELIF buffer = "grn" 
 +    ELIF buffer = "grün" 
        THEN out (""27"r"6"")
        ELSE out (buffer) 
      FI. 
 @@ -768,7 +768,7 @@ $cmddx2100$         THEN out (""27"r"4"")
       ELIF buffer = "orange"
         THEN out (""27"r"5"")
 -     ELIF buffer = "grn"
 +     ELIF buffer = "grün"
         THEN out (""27"r"6"")
       ELSE out (buffer)
       FI.
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.fx b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.fx index 6443bb0..ecb8a27 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.fx +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.fx @@ -458,7 +458,7 @@ check on;  . generate printer spool :
      eumel must advertise;
      cursor (1, 12);
 -    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - mu");
 +    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - muß");
      putline ("die Fonttabelle mit dem Kommando");
      line;
      putline ("      font table (""" + font tab name + """)");
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.lq b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.lq index 49d0624..3be408c 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.lq +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.lq @@ -99,7 +99,7 @@ END SELECT;      out (""27""64"");                      (* Reset des Druckers             *)
      out (""27"R"0"");                      (* Amerikanischer Zeichensatz     *)
      out (""27"C" + code (y steps DIV 30)); (* Formularlaenge                 *)
 -    out (""27"x"0"");                      (* Entwurfsqualitt               *) 
 +    out (""27"x"0"");                      (* Entwurfsqualität               *) 
  . x start : param1
 @@ -407,10 +407,10 @@ check on;      . quality :
          REP out (up);
 -            IF yes ("standardmige Druckqualitt : draft quality")
 +            IF yes ("standardmäßige Druckqualität : draft quality")
                 THEN LEAVE quality WITH "draft" FI;
              out (up);
 -            IF yes ("standardmige Druckqualitt : near letter quality")
 +            IF yes ("standardmäßige Druckqualität : near letter quality")
                 THEN LEAVE quality WITH "nlq" FI;
          PER;
          ""
 @@ -454,7 +454,7 @@ check on;  . generate printer spool :
      eumel must advertise;
      cursor (1, 12);
 -    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - mu");
 +    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - muß");
      putline ("die Fonttabelle mit dem Kommando");
      line;
      putline ("      font table (""" + font tab name + """)");
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.mx b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.mx index 2d81d7a..706f8ab 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.mx +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.mx @@ -441,7 +441,7 @@ check on;  . generate printer spool :
      eumel must advertise;
      cursor (1, 12);
 -    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - mu");
 +    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - muß");
      putline ("die Fonttabelle mit dem Kommando");
      line;
      putline ("      font table (""" + font tab name + """)");
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.rx b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.rx index 0d2326e..5554efd 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.rx +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.epson.rx @@ -399,7 +399,7 @@ check on;  . generate printer spool :
      eumel must advertise;
      cursor (1, 12);
 -    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - mu");
 +    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - muß");
      putline ("die Fonttabelle mit dem Kommando");
      line;
      putline ("      font table (""" + font tab name + """)");
 diff --git a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.std b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.std index ec6bad6..587e582 100644 --- a/system/printer-9nadel/1986/src/printer.std +++ b/system/printer-9nadel/1986/src/printer.std @@ -384,7 +384,7 @@ check on;  . generate printer spool :
      eumel must advertise;
      cursor (1, 12);
 -    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - mu");
 +    putline ("In allen bestehenden Tasks - insbesondere in der Task ""PUBLIC"" - muß");
      putline ("die Fonttabelle mit dem Kommando");
      line;
      putline ("      font table (""" + font tab name + """)");
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/BIOSINT.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/BIOSINT.PRT index 69006b6..26bde5a 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/BIOSINT.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/BIOSINT.PRT @@ -1,9 +1,9 @@  #type ("17.klein")# 
  Interrupts/Traps/Exeptions (Bios)                                 29.04.87
 -Interrupt: IRQn (Durch Hardware ausgelst, werden auf Traps umgelenkt) 
 -Trap     : INTn (Durch Software ausgelst) 
 -Exeption : INTn (Im Protected Mode vom Prozessor ausgelst) 
 +Interrupt: IRQn (Durch Hardware ausgelöst, werden auf Traps umgelenkt) 
 +Trap     : INTn (Durch Software ausgelöst) 
 +Exeption : INTn (Im Protected Mode vom Prozessor ausgelöst) 
  Traps   | Funktion 
  --------+------------------------------------------------------------------ 
 @@ -53,18 +53,18 @@ INT 10H : Video Trap               Ausgang: BH=Page, DL=Spalte, DH=Zeile, CL=Starzeile des 
                        Cursorblocks, CH=Endzeile des Cursorblocks
    ah = 04H : read lightpen 
 -             Ausgang: AH=1 : Register sind gltig, AH=0: Taste nicht gedrckt
 +             Ausgang: AH=1 : Register sind gültig, AH=0: Taste nicht gedrückt
                        DH = Zeile, DL = Spalte des Lightpens
                        CH=Rasterlinie (1..199), CX=Rasterlinie (1..349) 
                        BX = Rasterspalte (1..319/1..639) 
    ah = 05H : set actual display (AL = Neue Seite)
    ah = 06H : scroll up 
 -             AL = 0: Fenster lschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
 +             AL = 0: Fenster löschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
               CH, CL = linke obere Ecke des Scroll-Windows 
               DH, DL = rechte untere Ecke des Scroll-Windows 
               BH = Attribut fuer die Leerzeilen 
    ah = 07H : scroll down 
 -             AL = 0: Fenster lschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
 +             AL = 0: Fenster löschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
               CH, CL = linke obere Ecke des Scroll-Windows 
               DH, DL = rechte untere Ecke des Scroll-Windows 
               BH = Attribut fuer die Leerzeilen 
 @@ -83,13 +83,13 @@ INT 10H : Video Trap    ah = 0FH : video state (Ausgang: AL=Video-Mode (0..8), AH=Anzahl
                                     Zeichenspalten, BH=Seite)
    ah = 10H : reserved (EGA-Bios: Write Palette/Overscan/Intensity/Flash) 
 -  ax = 1142H: draw line (EGA-Bios: 12 Routinen fr den Charactergenerator) 
 +  ax = 1142H: draw line (EGA-Bios: 12 Routinen für den Charactergenerator) 
               CX=X-pos-from, DX= Y-pos-from, BP=X-pos-to, DI=Y-pos-to
    ah = 12H : reserved (EGA-Bios: Alternate Characterset) 
    ah = 13H : write string
               Allgemein: 
                 ES:BP = Stringanfang 
 -               CX = Stringlnge
 +               CX = Stringlänge
                 DL, DH = Cursorposition (Stringanfang) 
                 BH = Seite 
         al = 0: BL=Attribut, String: CHAR, CHAR, CHAR,...,Cursor wird nicht 
 @@ -181,9 +181,9 @@ INT 15H : Utility Trap    ax = 8A42H run setup 
    ax = 8B42H error beep
    ax = 8C42H usr-powerfail-shutdown-routine
 -             (Benutzerdaten knnen von ES:0 bis ES:BACK_SYS abgelegt werden) 
 +             (Benutzerdaten können von ES:0 bis ES:BACK_SYS abgelegt werden) 
    ax = 8D42H usr-powerfail-resume-routine 
 -             (Benutzerdaten knnen von ES:0 bis ES:BACK_SYS geholt werden) 
 +             (Benutzerdaten können von ES:0 bis ES:BACK_SYS geholt werden) 
    ax = 8E42H set timer (Eingang: BL = Timer (0, 1, 2), CX = Countervalue 
                                   BH: Bit 0 = BCD, Bit 1..3 = Mode, 
                                       Bit 4..5 Write CMD, Bit 6/7 unused) 
 @@ -232,7 +232,7 @@ INT 1DH : Zeigt auf die Video Parameter  INT 1EH : Zeigt auf Disk_base (DF, 02, 25, 02, 0F, 1B, FF, 54, F6, 0F, 08) 
  INT 1FH : Pointer auf Zeichensatz mit Zeichen 128..255
 -INT 20H ... INT 3FH sind fr das Betriebssystem reserviert.
 +INT 20H ... INT 3FH sind für das Betriebssystem reserviert.
  INT 20H : DOS: Terminate Program
  INT 21H : DOS: Function Call
 @@ -253,9 +253,9 @@ INT 40H : Diskette Trap    AH = 22 disk change 
    AH = 23 format set 
 -INT 44H : Pointer auf weiteren Zeichensatz (Nur von EGA-Bios untersttzt)
 +INT 44H : Pointer auf weiteren Zeichensatz (Nur von EGA-Bios unterstützt)
 -INT 4AH : Fr User software redirected from RTC-IRQ (Alarm, periodic) 
 +INT 4AH : Für User software redirected from RTC-IRQ (Alarm, periodic) 
  INT 60H 
    ...     User 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/MACROS.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/MACROS.PRT index 70961ce..4a3b78f 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/MACROS.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/MACROS.PRT @@ -44,11 +44,11 @@  #bottomodd# 
 -  
 + α 
  #end# 
  #bottomeven# 
 -#right# 
 +#right#α 
  #end# 
  #*macroend#
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOC.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOC.PRT index f1595c8..2326c5e 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOC.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOC.PRT @@ -8,35 +8,35 @@  #free (16.0)# 
  ruc - Rolf Uhlig Computer 
  GmbH & Co Kommanditgesellschaft 
 -Sendenhorster Strae 82 
 +Sendenhorster Straße 82 
  D - 4406 Drensteinfurt 1 
  Telefon 02508/8500 
  Michael Staubermann 
 -Mornenstrae 29 
 -D - 4400 Mnster-Hiltrup 
 +Moränenstraße 29 
 +D - 4400 Münster-Hiltrup 
  Telefon 02501/4320 
  #pagenr (""224"", 1)##page (1)# 
  #kopf ("Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal")# 
  #h("1.", "Einige Worte zuvor")# 
 -Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fr den Basis 108 und den
 +Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (für den Basis 108 und den
  Apple IIe) geliefert. Die Version ist in der Kommandozeile erkenntlich
  (BASIS oder APPLE). 
  Eigenschaften des Terminals: 
 -- Kommandozeilen fr schnelle Offline Parametereinstellung 
 -- Statuszeile fr spezielle Betriebzustnde 
 -- ber 70 programmierbare Funktionstasten 
 +- Kommandozeilen für schnelle Offline Parametereinstellung 
 +- Statuszeile für spezielle Betriebzustände 
 +- Über 70 programmierbare Funktionstasten 
  - Druckerspooler 32k (4 ganze Graphikhardcopys und noch mehr) 
  - 7935 Zeichen Empfangspuffer 
 -- Verschiedene Hardcopy Modi fr Text und Graphik 
 -- 192x280 Punkte auflsender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen 
 +- Verschiedene Hardcopy Modi für Text und Graphik 
 +- 192x280 Punkte auflösender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen 
  - Zwei Graphikseiten mit getrennter Anzeige/Bearbeitung 
 -- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flchenfllung, Kreis, Rechteck...) 
 -- Graphikmodus fr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grssen 
 +- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flächenfüllung, Kreis, Rechteck...) 
 +- Graphikmodus für Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grössen 
  - Griechische Graphikzeichen und Kursivschrift 
  - Graphikseiten Scrollen, Mischen, vom Host laden, zum Host schicken 
 @@ -44,8 +44,8 @@ Eigenschaften des Terminals:  Zum Handbuch 
  Tasten werden durch Angabe ihres Aufdruckes in Grossbuchstaben angegeben und
 -in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fllen auch durch ihren
 -Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zustzlich zu bettigende Umschalt-
 +in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fällen auch durch ihren
 +Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zusätzlich zu betätigende Umschalt-
  taste, wie SHIFT, CTRL, OPEN APPLE (kurz: OA) oder beide zusammen, wird in
  der Klammer davorgestellt (z.B. <SHIFT RETURN>). 
 @@ -57,53 +57,53 @@ meter werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet.  #h("2.", "Die Hardware")# 
 -Untersttzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
 +Unterstützt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
  Applekeyboard mit Open-Apple Taste. Am Basis kann ein Drucker angeschlossen
  werden. 
  #k("2.1", "Die serielle Schnittstelle")# 
 -Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host oder vom Terminal
 +Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host oder vom Terminal
  (LOCAL) eingestellt werden (Siehe Kommando <ESC> <SPACE> <SPACE>). Es wer-
 -den alle 15 gngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud untersttzt. Pari-
 -tycheck kann mit gerader oder ungerader Paritt durchgefhrt werden. Flu-
 -kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF mglich.
 +den alle 15 gängigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud unterstützt. Pari-
 +tycheck kann mit gerader oder ungerader Parität durchgeführt werden. Fluß-
 +kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF möglich.
  Empfohlen wird DTR/DSR oder XON/XOFF. 
 -             Bentigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle 
 +             Benötigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle 
 -            Pin                                        Prioritt 
 +            Pin                                        Priorität 
                2 : TXD Sendedaten    zum Host (RXD)         1 
                3 : RXD Empfangsdaten vom Host (TXD)         1 
                4 : RTS Ready To Send zum Host (CTS)         3 
                5 : CTS Clear To Send vom Host (RTS)         3 
                6 : DSR DataSet Ready vom Host (DTR)         2 
                7 : Masse an Host Masse                      1 
 -              8 : DCD Eingang, nicht bentigt 
 +              8 : DCD Eingang, nicht benötigt 
               20 : DTR Data Terminal Ready zum Host (DSR)   2 
 -Prioritt: 
 - 1 : Mu verdrahtet werden 
 - 2 : Ist bei DSR/DTR Flukontrolle zu verdrahten 
 - 3 : Ist bei RTS/CTS Flukontrolle zu verdrahten 
 +Priorität: 
 + 1 : Muß verdrahtet werden 
 + 2 : Ist bei DSR/DTR Flußkontrolle zu verdrahten 
 + 3 : Ist bei RTS/CTS Flußkontrolle zu verdrahten 
  Der Datentransfer geschieht in der Regel mit 8 Datenbits. Sollte der Host
 -nur ber 7 Bit Datentransfer verfgen, mssen einige Einschrnkungen bei der
 -Parameterbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
 -Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verndert werden. 
 +nur über 7 Bit Datentransfer verfügen, müssen einige Einschränkungen bei der
 +Parameterübergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
 +Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verändert werden. 
  #k("2.2", "Der Reset")# 
  Ein Reset bringt das Terminal in einen definierten Zustand. Alle Bildschirm-
 -seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelscht. Der Reset kann
 +seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelöscht. Der Reset kann
  vom Host durch 
                           #ib(1)#<ESC> 0#ie(1)#    (Hex 1B 30) 
  initiiert werden, vom Basiskeyboard aus durch <SHIFT SHIFT CTRL>. Die Para-
 -meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Lschen
 +meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Löschen
  aller Bildschirmseiten, wird das Makro mit dem Code Hex EF aufgerufen. Dies
  ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>. 
 @@ -111,21 +111,21 @@ ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.  #h("3.", "Die Kommandozeile")# 
 -Die wichtigsten Parameter des Terminals knnen im laufenden Betrieb in den
 -beiden Kommandozeilen gendert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
 -beim Basiskeyboard durch Drcken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
 +Die wichtigsten Parameter des Terminals können im laufenden Betrieb in den
 +beiden Kommandozeilen geändert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
 +beim Basiskeyboard durch Drücken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
  CTRL X>. 
  Im Graphikmodus ersetzt die Kommandozeile die untersten 32 Graphikzeilen
 -(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mg-
 -lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ndern. 
 +(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mög-
 +lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ändern. 
 -Die angezeigten Einstellungen bieten auerdem eine Informationsmglichkeit
 -ber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
 -Kommandozeile enthlt die Parameter der seriellen Schnittstelle. 
 +Die angezeigten Einstellungen bieten außerdem eine Informationsmöglichkeit
 +über die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
 +Kommandozeile enthält die Parameter der seriellen Schnittstelle. 
  Alle in den Kommandozeilen angezeigten Parameter (bis auf BELL ON/BELL OFF)
 -knnen auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus gendert wer-
 +können auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus geändert wer-
  den. 
  Ein laufender Druckvorgang wird unterbrochen, solange die Kommandozeilen
  sichtbar sind. 
 @@ -140,58 +140,58 @@ Taste              Bedeutung  <UP> oder <DOWN>   Wechselt in die jeweils andere Kommandozeile 
  <LEFT>             Springt zum vorherigen (linken) Parameter ohne etwas zu
 -                   verndern. 
 +                   verändern. 
 -<RIGHT>            Springt zum nchsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
 -                   verndern. 
 +<RIGHT>            Springt zum nächsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
 +                   verändern. 
 -<SPACE>            ndert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
 +<SPACE>            Ändert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
                     Parameterfeld ist durch Invertierung hervorgehoben. Die
 -                   mglichen Parameter wiederholen sich zyklisch. 
 +                   möglichen Parameter wiederholen sich zyklisch. 
 -<ESC>              Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine nde-
 -                   rungen durchgefhrt. 
 +<ESC>              Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Ände-
 +                   rungen durchgeführt. 
  <SHIFT S>          Die Kommandozeile wird verlassen. Vorher werden alle
 -                   nderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
 +                   Änderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
                     tere Einzelheiten s.u. (Setup) 
 -<SHIFT R>          Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurckge-
 +<SHIFT R>          Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurückge-
                     setzt. Die Kommandozeile wird noch nicht verlassen, daher
                     kann dieser 'Reset' durch <ESC> wieder aufgehoben werden. 
                     <CE> oder <CTRL X> Die Kommandozeile wird verlassen. Die
 -                   nderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
 +                   Änderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
                     Ein-/Ausschalten des Rechners werden die alten Parameter
                     von der Diskette gelesen. Wird allerdings ein Hardware-
 -                   reset (s.o.) durchgefhrt, sind diese nderungen nicht
 +                   reset (s.o.) durchgeführt, sind diese Änderungen nicht
                     verloren. 
  #k("3.2", "Setup")# 
 -Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelst werden kann,
 +Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelöst werden kann,
  werden wichtige Parameter auf die Diskette geschrieben. Sie werden dann
 -'permanent' und mssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
 +'permanent' und müssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
  stellt werden. Diese Parameter sind die 
  - Parameter der seriellen Schnittstelle (2. Kommandozeile) 
  - anderen Parameter der Kommandozeilen 
  - vom Benutzer programmierte Belegung der Funktionstasten 
  - Druckerspezifischen Hardcopyparameter 
 -Vor dem Setup ist zu prfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
 +Vor dem Setup ist zu prüfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
  (Klebeschildchen an der Diskettenseite entfernen). Der Schreibschutz sollte
  nach dem Setup wieder angebracht werden. Wurde der Schreibschutz nicht ent-
  fernt, wird eine Meldung 'Diskettenschreibschutz entfernen !' angezeigt. In
 -diesem Falle erscheint nach dem Drcken einer Taste wieder die Kommando-
 +diesem Falle erscheint nach dem Drücken einer Taste wieder die Kommando-
  zeile. 
  Wenn keine Diskette einliegt oder ein harter Schreibfehler auftritt, er-
  scheint die Meldung 'Setup kann nicht geschrieben werden (Diskettenfeh-
 -ler)!'. Weitere Schreibversuche sind mglicherweise erfolgreich. 
 +ler)!'. Weitere Schreibversuche sind möglicherweise erfolgreich. 
  #k("3.3", "Die zweite Kommandozeile")# 
 -Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>) 
 +Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>) 
  #type ("micron")# 
  GER|BASIS|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG 
 @@ -200,7 +200,7 @@ APL       HEX ON                                                  CUR OFF  UNI 
  #type ("elite")# 
 -Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>) 
 +Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>) 
  #type ("micron")# 
  USA|APPLE|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG 
 @@ -212,33 +212,33 @@ FLH  TVI  MON ON  PRT ON  SCRN OFF CLK OFF REVVID  PAGE  BELL OFF CUR STD F CODE  Default Andere   Funktion 
  #linie ("16.2")# 
  Basis 
 - GER    USA      Die Zeichensatzeinstellung ist fr die gebruchlichsten 
 -        APL      vier Zeichenstze in der Kommandozeile mglich. 
 + GER    USA      Die Zeichensatzeinstellung ist für die gebräuchlichsten 
 +        APL      vier Zeichensätze in der Kommandozeile möglich. 
          UNI      GER = Deutsch Ascii, USA = US Ascii, APL = APL-Zeichensatz
                   UNI = Deutscher Zeichensatz mit inversen APL Zeichen. Der
 -                 APL-Zeichensatz enthlt auch die Zeichen [\]{|}~. ber
 -                 ESC-Kommandos lassen weitere Mglichkeiten einstellen. 
 +                 APL-Zeichensatz entählt auch die Zeichen [\]{|}~. Über
 +                 ESC-Kommandos lassen weitere Möglichkeiten einstellen. 
   BASIS  TVI      Keyboard Emulation. BASIS sendet die Funktionstastencodes
 -                 mit Bit 7 = 1. TVI sendet fr jede Funktionstaste eine
 +                 mit Bit 7 = 1. TVI sendet für jede Funktionstaste eine
                   Zeichenfolge <SOH> x <CR>. Die Cursortasten sowie DEL CHAR,
 -                 INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI blich
 +                 INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI üblich
                   gesendet. Weiter Einzelheiten s.u. (TVI-Emulation) 
  Apple 
   USA    FLH      USA = US Ascii, FLH = Voller Ascii Zeichensatz mit Blinken
                   und Invers. 
 - APPLE  TVI      Keyboard Emulation. APPLE fhrt keine Codeumsetzung durch.
 + APPLE  TVI      Keyboard Emulation. APPLE führt keine Codeumsetzung durch.
                   Wird allerdings die <OPEN APPLE>-Taste mit einer anderen
 -                 Taste zusammen gedrckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
 +                 Taste zusammen gedrückt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
                   setzt. Zur TVI-Emulation siehe oben. 
  MON OFF MON ON   Der Monitor Modus wird mit MON ON eingeschaltet. In diesem 
          HEX ON   Modus werden alle Steuerzeichen auf dem Bildschirm mar-
                   kiert ausgegeben. Bis auf die Kommandos <ESC> u oder <ESC>
                   X (um den Monitormodus auszuschalten) werden keine Komman-
 -                 dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverndert
 +                 dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverändert
                   dargestellt. Der Monitormodus kann auch durch MON OFF aus-
                   geschaltet werden. 
                   Im Hexmodus werden keine Zeichen, sondern deren Ascii-
 @@ -248,33 +248,33 @@ PRT OFF PRT ON   Parallele Druckerausgabe. Ist PRT ON eingeschaltet, werden                   alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kommen,
                   auf dem Drucker ausgegeben bzw. in den Druckerspooler ge-
                   schrieben. Die Bildschirmausgabe wird hiervon nicht beein-
 -                 flut. 
 +                 flußt. 
  SCRN ON SCR OFF  Bildschirmausgabe an/aus. Ist SCRN ON eingeschaltet, wer-
                   den alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kom-
                   men, auf dem Bildschirm ausgegeben. SCR OFF und PRT ON kann
                   zum Beispiel benutzt werden, um Daten nur an den Drucker zu
 -                 schicken, ohne da diese auch auf dem Bildschirm erschei-
 +                 schicken, ohne daß diese auch auf dem Bildschirm erschei-
                   nen. 
  KEY CLK CLK OFF  Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
 -                 Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Bettigung einen Ton
 +                 Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Betätigung einen Ton
                   (Klick) von sich. CLK OFF schaltet dies ab. 
  NORVID  REVVID   Bildschirmdarstellung. NORVID stellt hellen Text auf
                   schwarzem Grund dar, REVVID stellt schwarzen Text auf hel-
 -                 lem Grund dar (Mglicherweise angenehmer fr die Augen). 
 +                 lem Grund dar (Möglicherweise angenehmer für die Augen). 
  SCROLL  PAGE     Ist SCROLL eingeschaltet, wird der Bildschirm um eine Zeile
                   nach oben geschoben, sobald der Cursor in der letzten Bild-
 -                 schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgefhrt
 +                 schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgeführt
                   werden soll. Die erste Bildschirmzeile verschwindet. Ist
                   PAGE eingeschaltet, springt der Cursor in einer solchen
                   Situation in die erste Bildschirmzeile. Die Cursorspalte
 -                 wird dabei nicht verndert. 
 +                 wird dabei nicht verändert. 
  BELL ON BELL OFF Normalerweise erzeugt jedes empfangene <CTRL G> einen kur-
 -                 zen Signalton. Wenn das strt, kann die Tonausgabe mit BELL
 +                 zen Signalton. Wenn das stört, kann die Tonausgabe mit BELL
                   OFF abgeschaltet werden. 
  CUR FLH CUR STD  Cursordarstellung. CUR FLH zeigt einen blinkenden CUR OFF
 @@ -291,7 +291,7 @@ F STRG  F CODE   Funktionstastenbelegung. Ist F STRG eingeschaltet, erzeugt  #k("3.4", "Die zweite Kommandozeile")# 
 -Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>: 
 +Die erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>: 
  #type ("micron")# 
  STATOFF|TXT| 9600|STOP 1|DATA 8|NO  PAR|NO XONOFF|NO RTSCTS|NO DTRDSR 
 @@ -314,7 +314,7 @@ STAT ON GFX 19200 STOP 2 DATA 7 EVN PAR  XON/XOFF  RTS/CTS   DTR/DSR  Default Andere   Funktion 
  #linie ("16.2")# 
  STATOFF STAT ON  Anzeige der Statuszeile. Der Arbeitsbereich des Bildschirms
 -                 betrgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
 +                 beträgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
                   anstelle der 24. Textzeile die Statuszeile sichtbar. Bei
                   STATOFF wird der aktuelle Inhalt der 24. Textzeile sicht-
                   bar. Einzelheiten s.u. (Die Statuszeile) 
 @@ -323,7 +323,7 @@ TXT     GFX      Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen                   Textdarstellung um. GFX schaltet auf die aktuelle Graphik-
                   seite um. 
 -9600    19200    Whlt die Baudrate fr die serielle Schnittstelle. 
 +9600    19200    Wählt die Baudrate für die serielle Schnittstelle. 
             50    Die Angabe erfolgt in Bits/Sekunde (Baud) 
             75 
            109.9 
 @@ -338,33 +338,33 @@ TXT     GFX      Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen           4800 
           7200 
 -STOP 1  STOP 2   Whlt die Anzahl der Stopbits fr die serielle Schnitt-
 +STOP 1  STOP 2   Wählt die Anzahl der Stopbits für die serielle Schnitt-
                   stelle. 
 -DATA 8  DATA 7   Whlt die Anzahl der Datenbits fr die serielle Schnitt-
 +DATA 8  DATA 7   Wählt die Anzahl der Datenbits für die serielle Schnitt-
                   stelle. 
 -NO PAR  EVN PAR  Whlt Parity Check Art. NO PAR = Kein Parittsbit, keine 
 -        ODD PAR  Parittsprfung. EVN PAR = Gerade Paritt, ODD PAR = Unge-
 -                 rade Paritt. 
 +NO PAR  EVN PAR  Wählt Parity Check Art. NO PAR = Kein Paritätsbit, keine 
 +        ODD PAR  Paritätsprüfung. EVN PAR = Gerade Parität, ODD PAR = Unge-
 +                 rade Parität. 
 -NO XONOFF        Whlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fr die 
 +NO XONOFF        Wählt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll für die 
          XON/XOFF serielle Schnittstelle. Wird XOFF vom Host gesendet, kann
                   das Terminal noch 255 Zeichen empfangen, bis der Empfangs-
 -                 puffer berluft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
 +                 puffer überläuft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
                   ausgeschaltet. 
 -NO RTSCTS        Whlt RTS/CTS als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
 +NO RTSCTS        Wählt RTS/CTS als Protokoll für die serielle Schnittstel-
          RTS/CTS  le. Mit NO RTSCTS wird dieses Protokoll ausgeschaltet. 
 -NO DTRDSR        Whlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
 +NO DTRDSR        Wählt DTR/DSR als Protokoll für die serielle Schnittstel-
          DTR/DSR  le. Mit NO DTRDSR wird dieses Protokoll ausgeschaltet. 
  #page# 
  #h("4.", "Die Statuszeile")# 
 -Die Statuszeile enthlt 5 Felder, die ber die wichtigsten Betriebszustnde
 +Die Statuszeile enthält 5 Felder, die über die wichtigsten Betriebszustände
  des Terminals Auskunft geben. Die Statuszeile ersetzt die (dann in den 'Hin-
  tergrund' verlegte) 24. Zeile. Die Statuszeile kann in der Kommandozeile mit
  STAT ON oder vom Host oder im Local Modus mit 
 @@ -378,18 +378,18 @@ eingeschaltet werden. Ausschalten ebenso mit STATOFF oder  Die Zuordnung der Felder: 
  #type ("micron")# 
 -Spooler | Empfngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschftigt | Local/Online
 +Spooler | Empfängerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschäftigt | Local/Online
  #type ("elite")# 
 -Kritische Zustnde werden invers markiert. Dies sind alle Flle, in denen
 -ein Puffer berluft. 
 +Kritische Zustände werden invers markiert. Dies sind alle Fälle, in denen
 +ein Puffer überläuft. 
  Ist dies beim Empfangspuffer der Fall (RX FULL), gehen Daten verloren. 
  Sollte der Druckerpuffer voll sein (PR FULL) und das Terminal keine Eingabe
 -mehr annehmen, kann man durch lngeres Drcken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
 +mehr annehmen, kann man durch längeres Drücken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
  dem Druckerpuffer entfernen, damit wieder Platz frei wird. 
  Sollte der Senderpuffer voll sein (TX FULL), so liegt das wahrscheinlich
 -daran, da der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch bertragen
 -wurde. Durch Drcken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
 +daran, daß der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch übertragen
 +wurde. Durch Drücken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
  ten. 
 @@ -398,7 +398,7 @@ ten.  - Ein leeres Feld bedeutet: Der Spooler (Druckerpuffer) ist leer, es ist
    nichts zum Drucken im Puffer. 
 -- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefllt. Das Terminal ist druckwillig oder
 +- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefüllt. Das Terminal ist druckwillig oder
    der Drucker druckt. 
  - PR FULL bedeutet: Der Druckerpuffer ist voll. Da das Terminal keine wei-
 @@ -407,24 +407,24 @@ ten.    im Feld erscheint. 
 -#k("4.2", "Empfngerstatus")# 
 +#k("4.2", "Empfängerstatus")# 
 -- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfngerpuffer ist noch Platz. 
 +- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfängerpuffer ist noch Platz. 
 -- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfngerpuffer
 +- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfängerpuffer
    voll ist. 
  #k("4.3", "Senderstatus")# 
  - TX ON bedeutet: Der Sender ist eingeschaltet. Wenn jetzt ein Zeichen ge-
 -  sendet werden mu, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
 +  sendet werden muß, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
    schickt. 
 -  Ein > vor TX ON zeigt an, da das Terminal auf Freiwerden der seriellen
 +  Ein > vor TX ON zeigt an, daß das Terminal auf Freiwerden der seriellen
    Schnittstelle wartet. 
  - TX OFF bedeutet: Der Host hat entweder XOFF gesendet oder die Hardware-
 -  flukontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen. 
 +  flußkontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen. 
  - TX FULL zeigt an: Der Senderpuffer ist voll. Das Terminal nimmt keine
    Eingaben mehr an bis der Puffer wieder frei ist. Dies kann mit <SHIFT ESC>
 @@ -433,15 +433,15 @@ ten.  #k("4.4", "Busy - Anzeige")# 
 -- READY bedeutet: Der Empfnger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
 +- READY bedeutet: Der Empfänger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
    sind noch mindestens 256 Zeichen frei und das Terminal hat den Host nicht
 -  per Flukontrolle gestoppt. 
 +  per Flußkontrolle gestoppt. 
 -- BUSY bedeutet: Der Empfnger hat dem Host per Flukontrolle angezeigt, da
 -  nicht mehr gengend Platz im Empfangspuffer war. Die Flukontrolle wird
 +- BUSY bedeutet: Der Empfänger hat dem Host per Flußkontrolle angezeigt, daß
 +  nicht mehr genügend Platz im Empfangspuffer war. Die Flußkontrolle wird
    wieder freigegeben, wenn nur noch 256 Bytes im Empfangspuffer sind. 
 -  (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrckt wird und der Host
 -  #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gert das Terminal in eine
 +  (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrückt wird und der Host
 +  #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gerät das Terminal in eine
    "Deadlock-Situation", die (mit Datenverlust) nur durch einen Hardwarereset
    abgebrochen werden kann.) 
 @@ -449,7 +449,7 @@ ten.  #k("4.5", "Online/Local - Anzeige")# 
  - ONLINE bedeutet: Das Terminal sendet Tasteneingaben an den Host und emp-
 -  fngt Zeichen und Kommandos vom Host. 
 +  fängt Zeichen und Kommandos vom Host. 
  - LOCAL bedeutet: Keyboardeingaben erscheinen auf dem Bildschirm bzw. blei-
    ben innerhalb des Terminals. Escape-Kommandos wirken direkt auf das Ter-
 @@ -459,17 +459,17 @@ ten.  #h("5.", "Die Bedeutung der Tasten")# 
 -Zustzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
 -einige weitere zur Verfgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
 +Zusätzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
 +einige weitere zur Verfügung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
  Tasten mit Open-Apple zusammen einen Code mit Bit 7 = 1. Diese werden vom
  Terminal als Funktions- oder Steuertasten interpretiert. Beim Basis wurden
  einige bisher nur einfach belegte Tasten wie <RETURN>, <TAB>, <ESC>, <CE>
 -und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ber <SHIFT> versehen. 
 +und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen über <SHIFT> versehen. 
  #k("5.1", "Die Funktions- und Steuertasten")# 
 -Zuerst werden die Tastenfunktionen erlutert fr ein nicht emulierendes
 +Zuerst werden die Tastenfunktionen erläutert für ein nicht emulierendes
  Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
  (1. Zeile, 2. Feld) oder mit dem Kommando 
 @@ -477,31 +477,31 @@ Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden  Die Cursortasten liefern beim Basiskeyboard andere Tastencodes als beim
  Applekeyboard. Wird das Bit 7 ignoriert (ausgeblendet), stimmen die Codes
 -berein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
 +überein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
  tion des Cursorblocks, <TOPRIGHT> die rechte obere etc. 
  Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung 
  #linie ("16.2")# 
 -<TAB>            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nchste (re-
 +<TAB>            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nächste (re-
                                         chte) Tabulatorposition gesetzt.
                                         Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
                                         ten. Also 1, 9, 17, 25, 33, 41, 49,
                                         57, 65, 73. War der Cursor in Spalte
                                         73 bis 79, dann wird er in die erste
 -                                       Spalte der nchst tieferen Bild-
 +                                       Spalte der nächst tieferen Bild-
                                         schirmzeile gesetzt. War der Cursor
                                         vorher auch noch in Zeile 24, dann
                                         wird der Bildschirminhalt entweder
                                         nach oben gescrollt (SCROLL) oder in
                                         Homeposition gebracht (PAGE). 
 -<SHIFT TAB>      <OA TAB>      89      Back-Tab (Rckwrtstabulator). Der
 -                                       Cursor wird in die nchste links vom
 +<SHIFT TAB>      <OA TAB>      89      Back-Tab (Rückwärtstabulator). Der
 +                                       Cursor wird in die nächste links vom
                                         Cursor befindliche Tabulatorposition
                                         gebracht. War der Cursor in Spalte 1,
                                         dann steht er jetzt in Spalte 73 der
 -                                       darberliegenden Zeile. War der Cur-
 -                                       sor in Homeposition, dann ndert sich
 +                                       darüberliegenden Zeile. War der Cur-
 +                                       sor in Homeposition, dann ändert sich
                                         seine Position nicht. 
  <SHIFT CE>       <OA CTRL X>    -      Kommandozeile aktivieren. Einzelhei-
 @@ -514,16 +514,16 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Der Cursor steht dann in der ersten
                                         Spalte der Zeile. 
 -<SHIFT RETURN>   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
 +<SHIFT RETURN>   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
                                         der Cursor in der letzten (24.) Bild-
                                         schirmzeile war, wird der Bildschir-
                                         minhalt entweder nach oben gescrollt
                                         (SCROLL) oder in Homeposition ge-
                                         bracht (PAGE). 
 -<UP>             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile hher. War der
 +<UP>             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile höher. War der
                                         Cursor in der ersten Bildschirmzei-
 -                                       le, ndert sich seine Position nicht. 
 +                                       le, ändert sich seine Position nicht. 
  <DOWN>           <DOWN>     8A/0A      Cursor eine Zeile tiefer. War der
                                         Cursor in Zeile 24, dann wird der
 @@ -533,16 +533,16 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         (PAGE). 
  <CTRL V>         <CTRL V>      16      Cursor eine Zeile tiefer. War der
 -                                       Cursor in Zeile 24, dann ndert er
 +                                       Cursor in Zeile 24, dann ändert er
                                         seine Position nicht. Die Spalte
 -                                       ndert sich nicht. 
 +                                       ändert sich nicht. 
  <LEFT>           <LEFT>     88/08      Cursor eine Spalte nach links. War
                                         der Cursor in der ersten Bildschirm-
                                         spalte, dann steht er jetzt in der
 -                                       letzten Spalte der darberliegenden
 +                                       letzten Spalte der darüberliegenden
                                         Bildschirmspalte. War der Cursor
 -                                       allerdings in Homeposition, ndert
 +                                       allerdings in Homeposition, ändert
                                         sich seine Position nicht. 
  <RIGHT>             -          95      Cursor eine Spalte nach rechts. War
 @@ -559,36 +559,36 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
                                         tion). 
 -<SHIFT HOME>     <OA P>        D0      Bildschirm lschen und Cursor Home. 
 +<SHIFT HOME>     <OA P>        D0      Bildschirm löschen und Cursor Home. 
  <DELETE>         <DELETE>      7F      Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
                                         schirm als Punktraster dargestellt.
                                         Der Host interpretiert es in der
 -                                       Regel als Zeichenlschbefehl. 
 +                                       Regel als Zeichenlöschbefehl. 
 -<TOPLEFT>        <OA CTRL N>   8E      Zeichen bei Cursorposition einfgen.
 -                                       Der Cursor ndert seine Position
 +<TOPLEFT>        <OA CTRL N>   8E      Zeichen bei Cursorposition einfügen.
 +                                       Der Cursor ändert seine Position
                                         nicht. Unter dem Cursor steht dann
                                         ein Leerzeichen. Das Zeichen in Spal-
                                         te 79 geht verloren. 
 -<SHIFT TOPLEFT>  <OA CTRL B>   82      Zeichen unter Cursorposition lschen.
 +<SHIFT TOPLEFT>  <OA CTRL B>   82      Zeichen unter Cursorposition löschen.
                                         In Spalte 79 steht dann ein Leerzei-
                                         chen. 
 -<TOPRIGHT>       <OA CTRL O>   8F      Zeile bei Cursorposition einfgen.
 -                                       Die Cursorposition ndert sich nicht.
 +<TOPRIGHT>       <OA CTRL O>   8F      Zeile bei Cursorposition einfügen.
 +                                       Die Cursorposition ändert sich nicht.
                                         Der Inhalt der letzten Bildschirmzei-
                                         le ist verloren. Die Zeile in der der
                                         Cursor steht wird mit Leerzeichen
 -                                       gefllt. 
 +                                       gefüllt. 
 -<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C>   83      Zeile in der der Cursor steht l-
 -                                       schen. Die Cursorposition ndert sich
 -                                       nicht. Der Inhalt der gelschten
 +<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C>   83      Zeile in der der Cursor steht lö-
 +                                       schen. Die Cursorposition ändert sich
 +                                       nicht. Der Inhalt der gelöschten
                                         Zeile ist verloren. Die letzte Bild-
                                         schirmzeile wird mit Leerzeichen
 -                                       aufgefllt. 
 +                                       aufgefüllt. 
  <BOTTOMLEFT>     <BACKSPACE>   08      Cursor eine Spalte nach links. Die
                                         Funktion ist mit der von <LEFT> iden-
 @@ -606,7 +606,7 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  <ESC>            <ESC>         1B      Leitet eine Escape-Sequenz ein. 
 -<SHIFT ESC>      <OA ESC>      9B      Whrend der Funktionstastedefinition
 +<SHIFT ESC>      <OA ESC>      9B      Während der Funktionstastedefinition
                                         wirkt diese Taste wie ein Local
                                         Escape, sonst liefert sie den Code 9B.
                                         (siehe <ESC> e). 
 @@ -630,9 +630,9 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  <SHIFT BOTRIGHT> <OA RIGHT>    EF             "               " 
   (Dieser Code wird beim RESET des 
 - Terminals ausgefhrt. Der Benut- 
 + Terminals ausgeführt. Der Benut- 
   zer kann damit das Terminal nach 
 - seinen Wnschen konfigurieren.) 
 + seinen Wünschen konfigurieren.) 
  #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# 
 @@ -653,14 +653,14 @@ Die Programmierung der Funktionstasten geschieht mit #ib(1)#<ESC> e#ie(1)#.  Wird das Terminal in den TVI-Emulationsmode gebracht, dann senden einige
  Tasten andere Tastencodes oder Codesequenzen. Die Bedeutung der Escape-
 -Sequenzen ndert sich dadurch nicht. 
 +Sequenzen ändert sich dadurch nicht. 
  Der TVI-Modus kann in der Kommandozeile eingeschaltet werden (1. Zeile, 2.
  Feld) oder durch 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> 1#ie(1)#    (Hex 1B 20 31) 
  An dieser Stelle erscheinen nur noch die Tastenbezeichnungen des Basiskey-
 -boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drcken sind,
 +boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drücken sind,
  kann man im letzten Abschnitt nachlesen. 
  Folgende Tasten senden andere Tastencodes: 
 @@ -671,38 +671,38 @@ Taste       TVI-Code(sequenz)       Bemerkung  <HOME>      1E    #ib(1)#<CTRL SHIFT ^>#ie(1)#    Cursor in Homeposition 
 -<CLEAR>     1A    #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#          Durch Drcken von <SHIFT HOME> 
 -                                    Bildschirm lschen und Cursor Home 
 +<CLEAR>     1A    #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#          Durch Drücken von <SHIFT HOME> 
 +                                    Bildschirm löschen und Cursor Home 
 -<DEL CHAR>  1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TOPLEFT> 
 -                                    Zeichen lschen 
 +<DEL CHAR>  1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TOPLEFT> 
 +                                    Zeichen löschen 
 -<DEL LINE>  1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TOPRIGHT> 
 -                                    Zeile lschen 
 +<DEL LINE>  1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TOPRIGHT> 
 +                                    Zeile löschen 
 -<INS CHAR>  1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#           Durch Drcken von <TOPLEFT> 
 -                                    Zeichen einfgen 
 +<INS CHAR>  1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#           Durch Drücken von <TOPLEFT> 
 +                                    Zeichen einfügen 
 -<INS LINE>  1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#           Durch Drcken von <TOPRIGHT> 
 -                                    Zeile einfgen 
 +<INS LINE>  1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#           Durch Drücken von <TOPRIGHT> 
 +                                    Zeile einfügen 
  <LEFT>      08    #ib(1)#<BACKSPACE>#ie(1)#       Cursor nach links 
 -<BACK TAB>  1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TAB> 
 -                                    Rckwrtstabulator 
 +<BACK TAB>  1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TAB> 
 +                                    Rückwärtstabulator 
  <DOWN>      0A    #ib(1)#<LF>#ie(1)#              Cursor nach unten 
  <UP>        0B    #ib(1)#<CTRL K>#ie(1)#          Cursor nach oben 
 -<NEWLINE>   1F    #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)#    Durch Drcken von <SHIFT RETURN> 
 -                                    Waagenrcklauf und Zeilenvorschub 
 +<NEWLINE>   1F    #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)#    Durch Drücken von <SHIFT RETURN> 
 +                                    Waagenrücklauf und Zeilenvorschub 
  #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# 
 -Fr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
 -Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Fr <code> gilt: 
 +Für jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
 +Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Für <code> gilt: 
  Taste             <code>    Hex-Code 
  <F1> ...            @ ...      40 ...   Diese Tasten sind auf fast allen 
 @@ -725,7 +725,7 @@ Taste             <code>    Hex-Code  <SHIFT BOTRIGHT>    r          72 
 -Alle nicht in dieser Tabelle aufgefhrten Funktionstasten senden den Basis-
 +Alle nicht in dieser Tabelle aufgeführten Funktionstasten senden den Basis-
  tastencode. 
  #page# 
 @@ -745,15 +745,15 @@ eingeschaltet und mit dem Kommando  ausgeschaltet. 
 -Die Auflsung betrgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
 +Die Auflösung beträgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
  te, das sind 53760 Punkte. 
 -#k("6.2", "Koordinaten und Parameterbergabe")# 
 +#k("6.2", "Koordinaten und Parameterübergabe")# 
 -Die Koordinaten fr die Graphikkommandos drfen den Bereich von -32768 bis
 -32767 berstreichen. Der sichtbare Bereich ist fr die X-Koordinate 0..279
 -und fr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
 +Die Koordinaten für die Graphikkommandos dürfen den Bereich von -32768 bis
 +32767 überstreichen. Der sichtbare Bereich ist für die X-Koordinate 0..279
 +und für die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
  des Koordinatensystems ist die linke untere Ecke. Die Graphikroutinen zeic-
  hnen nur innerhalb des sichtbaren Bereichs (Clipping). 
 @@ -768,62 +768,62 @@ tion ein Fadenkreuz darstellen. Das Fadenkreuz kann mit                           #ib(1)#<CTRL X>#ie(1)# oder #ib(1)#<CE>#ie(1)#    (Hex 18) 
  ein- und ausgeschaltet werden. Das Fadenkreuz wird Exklusiv-Oder (XOR) ge-
 -zeichnet. Das heit, da die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
 -tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, da an der Graphik-
 -seite nichts verndert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
 -der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verndert wird, knnen
 +zeichnet. Das heißt, daß die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
 +tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daß an der Graphik-
 +seite nichts verändert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
 +der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verändert wird, können
  zwischen den beiden <CTRL X> Kommandos auch andere Graphikkommandos ausge-
 -fhrt werden. 
 +führt werden. 
 -#k("6.2.2", "Binre oder dezimale Parameter")# 
 +#k("6.2.2", "Binäre oder dezimale Parameter")# 
 -Die bergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
 -und in einigen Fllen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
 -Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die bergabeart am ersten Parameterby-
 +Die Übergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
 +und in einigen Fällen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
 +Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die Übergabeart am ersten Parameterby-
  te: 
  Bei dezimalen Parametern ist dies entweder <SPACE>, +, - oder eine Zahl. Bei
 -Binren Parametern liegt das Hherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
 -00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binre Parameter gilt
 -fr beide (X und Y) Koordinaten. 
 +Binären Parametern liegt das Höherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
 +00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binäre Parameter gilt
 +für beide (X und Y) Koordinaten. 
 -#k("6.2.2.1", "Binre Parameter")# 
 +#k("6.2.2.1", "Binäre Parameter")# 
 -Binre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
 +Binäre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
  beiden Bytes stellen die X-Koordinate dar, die anderen beiden Bytes die
  Y-Koordinate. Negative Koordinaten oder negative relative Koordinaten wer-
  den durch Bilden des Zweierkomplements dargestellt. 
 -Zu beachten ist, da zuerst das hherwertige (Highbyte) und dann das nie-
 -derwertige (Lowbyte) gesendet werden mu. 
 +Zu beachten ist, daß zuerst das höherwertige (Highbyte) und dann das nie-
 +derwertige (Lowbyte) gesendet werden muß. 
 -Der Vorteil der binren Parameter ist, da die Parameterbergabe schneller
 +Der Vorteil der binären Parameter ist, daß die Parameterübergabe schneller
  ist als bei dezimalen Parametern, da weder Host noch Terminal eine Konver-
 -tierung vornehmen mssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
 -geringer ist als bei dezimaler Parameterbergabe. 
 +tierung vornehmen müssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
 +geringer ist als bei dezimaler Parameterübergabe. 
 -Der Nachteil ist, da bei XON/XOFF Flukontrolle einige Zahlen als XON oder
 -XOFF interpretiert werden knnen und da diese Parameter nicht auf Funk-
 -tionstasten gelegt werden knnen, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten. 
 +Der Nachteil ist, daß bei XON/XOFF Flußkontrolle einige Zahlen als XON oder
 +XOFF interpretiert werden können und daß diese Parameter nicht auf Funk-
 +tionstasten gelegt werden können, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten. 
  #k("6.2.2.2", "Dezimale Parameter")# 
  Dezimale Parameter bestehen aus einer Folge von ASCII-Zeichen. Die beiden
 -Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o..) ge-
 +Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.ä.) ge-
  trennt. Nach dem 2. Parameter steht ein weiterer Separator. An beliebiger
 -Stelle in und vor den Zahlen drfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
 -(+) stehen, die keine nderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
 +Stelle in und vor den Zahlen dürfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
 +(+) stehen, die keine Änderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
  vor einer Zahl negiert sie. 
 -Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, da sie in hheren Programmier-
 -sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden knnen und da
 -keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flukontrolle stren knn-
 -ten. Auerdem knnen diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
 +Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daß sie in höheren Programmier-
 +sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden können und daß
 +keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flußkontrolle stören könn-
 +ten. Außerdem können diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
  den, da sie keine Codes > Hex 7F enthalten. 
  Der Nachteil ist wie unter 6.2.2.1 geschrieben, die Zeitdauer der zweima-
 -liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel lngeren Parame-
 +liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel längeren Parame-
  ter. 
 @@ -834,11 +834,11 @@ luten Koordinaten.  Absolute Koordinaten setzen den Graphikcursor direkt auf die als Parameter
  angegebene Position. Z.B. <ESC> v 200, 100; setzt den Cursor direkt auf die
 -Position X=200, Y=100. Die meisten Programme untersttzen nur absolute Koor-
 +Position X=200, Y=100. Die meisten Programme unterstützen nur absolute Koor-
  dinaten. 
  Relative Koordinaten werden zur aktuellen Position des Graphikcursors ad-
 -diert. Das hat den Vorteil, da eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
 +diert. Das hat den Vorteil, daß eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
  Graphikcursor gerade steht. Man kann sich zum Beispiel Folgen von relativen
  Move's und Draw's auf Funktionstasten legen, die dann im Localmodus an der
  aktuellen Cursorposition irgendwelche Symbole oder Sonderzeichen zeichnen.
 @@ -848,16 +848,16 @@ te nach oben.  #k("6.2.4", "Byteparameter")# 
 -Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kn-
 -nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fllen,
 +Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kön-
 +nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fällen,
  in denen nicht der ganze Wertebereich genutzt wird, werden nur die nieder-
 -wertigsten Bits ausaskiert, die hherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
 -ausdrcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
 -und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten groer als 9 geht das allerdings
 +wertigsten Bits ausaskiert, die höherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
 +ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
 +und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten großer als 9 geht das allerdings
  nicht mehr. Sind zum Beispiel die Werte von 0 bis 15 erlaubt, dann kann man
  folgende Tabelle benutzen: 
 -#on("u")#Wert   ASCII (Hex) oder Binr#off("u")# 
 +#on("u")#Wert   ASCII (Hex) oder Binär#off("u")# 
    0      0     30        00 
    1      1     31        01 
    2      2     32        02 
 @@ -875,37 +875,37 @@ folgende Tabelle benutzen:   14      >     3E        0E 
   15      ?     3F        0F 
 -Fr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Gro-
 +Für Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groß-
  buchstaben und [\]^_ oder Kleinbuchstaben und {|}~ und <DEL>). Die Zuord-
  nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A. 
  #k("6.3", "Die Graphikparameter")# 
 -Fr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
 +Für die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
  weisen. Man kann die Strichdicke, die Farbe (auf einem Monochrommonitor die
  Helligkeit), den Linientyp (durchgehend, gepunktet, gestrichelt etc.) und
 -die Bitverknpfungen (lschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
 -werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verndert. 
 +die Bitverknüpfungen (löschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
 +werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verändert. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)#    (Hex 1B 4F 30) 
 -werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurckgesetzt. Diese Default-
 -werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknpfung (Punkte
 +werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurückgesetzt. Diese Default-
 +werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknüpfung (Punkte
  setzen), helle Farbe (gelb). Ausserdem wird die Seite 0 als sichtbare und
 -als Arbeitsseite gewhlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
 +als Arbeitsseite gewählt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
  im Graphikmodus). 
  #k("6.3.1", "Strichdicke")# 
  Die Strichdicke einer Linie ist normalerweise 1. Die Strichdicke 2 zeichnet
 -parallel zur ursprnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
 -Linie der gleichen Lnge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
 +parallel zur ursprünglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
 +Linie der gleichen Länge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
  jeweils zwei parallele Linien usw. Die Strichdicke kann von 1 bis 15 ge-
 -whlt werden. Sie wird mit dem Kommando 
 +wählt werden. Sie wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 1#ie(1)# <dicke>   (Hex 1B 4F 31 <dicke>) 
 @@ -919,7 +919,7 @@ Normalerweise ist Gelb (hell) eingestellt. Die Alternative ist Violett (dun-  kel). Jeweils 7 nebeneinanderliegene Graphikpunkte haben die gleiche Farbe.
  Auf einem Farbmonitor kann die Farbe auch noch durch den Inhalt dieser 7
  Graphikpunkte bestimmt werden. Der Farbmodus wird von diesem Terminalpro-
 -gramm allerdings nicht untersttzt, da sich dann die Auflsung in X-Richtung
 +gramm allerdings nicht unterstützt, da sich dann die Auflösung in X-Richtung
  halbiert (also nur noch 140 x 192 Punkte). 
  Mit dem Kommando 
 @@ -943,7 +943,7 @@ Pattern genannt) wird mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> O 3#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 33 <n>) 
  eingestellt. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 7. Die
 -Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet: 
 +Strichtypen sind <n> folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#<n>  Bitmuster (16 Bit)  Name                    #off("u")# 
   0                       unsichtbare Linie 
 @@ -957,96 +957,96 @@ Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet:                           (Hier Defaultangabe) 
  Die Bitmuster sind immer 16 Bit lang. Nach einem Movebefehl startet der
 -nchste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
 -sters. Das Muster wiederholt sich bei lngeren Linien zyklisch. Wird zwi-
 +nächste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
 +sters. Das Muster wiederholt sich bei längeren Linien zyklisch. Wird zwi-
  schen zwei Draw-Befehlen kein Move-Befehl gegeben, dann setzt der zweite
  Draw-Befehl im Bitmuster nach der gleichen Stelle fort, an der der erste
 -Draw-Befehl aufgehrt hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
 -man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ber-
 +Draw-Befehl aufgehört hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
 +man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie über-
  gehen, wenn man eine gepunktete dicke Linie haben will. 
  #k("6.3.3.1", "Selbstdefinierte Linientypen (Pattern)")# 
  Wie in 6.3.3 angemerkt kann ein Linientyp auch vom Benutzer selbst definiert
 -werden. Da die Lnge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
 +werden. Da die Länge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
  Draw's zusammen gut kleine Bildchen (Icons) zusammenstellen. Eine Hilfe ist
 -dabei auch die Bitverknpfung COPY, die im nchsten Abschnitt erlutert
 +dabei auch die Bitverknüpfung COPY, die im nächsten Abschnitt erläutert
  wird. Man legt dazu zuerst das 16 Bit-Pattern als jeweils eine Zeile des
  Icons fest und zieht dann von links nach rechts eine 16 Punkte lange Linie
  mit dem benutzerdefinierten Pattern. Nach einem relativen Move (-16, -1)
 -kann der Vorgang fr die nchste Zeile fortgesetzt werden. 
 +kann der Vorgang für die nächste Zeile fortgesetzt werden. 
  Das benutzerdefinierbare Pattern wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 6#ie(1)# <l> <h>    (Hex 1B 4F 36 <l> <h>) 
  festgelegt. <l> ist dabei das niederwertige (Lowbyte) des Bitmusters, <h>
 -ist das hherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
 -fr Linien (und nicht fr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
 -ten, da das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
 +ist das höherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
 +für Linien (und nicht für Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
 +ten, daß das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
  Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht. 
 -#k("6.3.4", "Bitverknpfungen")# 
 +#k("6.3.4", "Bitverknüpfungen")# 
 -ber Bitverknpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verndert. Das
 +Über Bitverknüpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verändert. Das
  Linienmuster wird dazu zyklisch punktweise abgetastet und jenachdem ob das
 -aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Vernderung der Graphik-
 -seite durchgefhrt. 
 -Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknpfungen nur auf die Graphik-
 +aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Veränderung der Graphik-
 +seite durchgeführt. 
 +Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknüpfungen nur auf die Graphik-
  seite, wenn der aktuelle Punkt im Linientyp-Bitmuster 1 ist. 
 -- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weien Punkten geschieht zum Bei-
 -  spiel durch eine OR- (Oder-) Verknpfung. 
 +- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weißen Punkten geschieht zum Bei-
 +  spiel durch eine OR- (Oder-) Verknüpfung. 
 -- Das Lschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
 -  schieht mit einer AND- (Und-) Verknpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
 -  negierte AND-Verknpfung). 
 +- Das Löschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
 +  schieht mit einer AND- (Und-) Verknüpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
 +  negierte AND-Verknüpfung). 
 -- Das Invertieren (d.h. Weier Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
 -  wei) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknpfung erreichen. 
 +- Das Invertieren (d.h. Weißer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
 +  weiß) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknüpfung erreichen. 
 -- Fr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
 -  tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknpfung ist. Ist im Linientyp
 -  das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknpfung
 -  durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gelscht) ist das aktuelle Bit im Li-
 -  nientyp 1, dann wird eine OR-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird
 -  gelscht). Der Effekt ist, da genau das Bitmuster des Linientyps in der
 +- Für Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
 +  tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknüpfung ist. Ist im Linientyp
 +  das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknüpfung
 +  durchgeführt (d.h. der Punkt wird gelöscht) ist das aktuelle Bit im Li-
 +  nientyp 1, dann wird eine OR-Verknüpfung durchgeführt (d.h. der Punkt wird
 +  gelöscht). Der Effekt ist, daß genau das Bitmuster des Linientyps in der
    Graphikseite erscheint ("kopiert" wird), egal was vorher da stand, wo die
    Linie gezeichnet wurde. 
 -Die Bitverknpfung kann mit dem Kommando 
 +Die Bitverknüpfung kann mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 4#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 34 <n>) 
  festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. 
  <n> hat folgende Bedeutung: 
 -<n>  Bitverknpfung         Verwendung 
 +<n>  Bitverknüpfung         Verwendung 
  #linie ("16.2")# 
 - 0   OR (Oder)              Wei (auf schwarzem Grund) zeichnen 
 - 1   AND (Und)              Schwarz (auf weiem Grund) zeichnen 
 - 2   XOR (Exklusiv Oder)    Schwarze und Weie Punkte umdrehen (invertie-
 + 0   OR (Oder)              Weiß (auf schwarzem Grund) zeichnen 
 + 1   AND (Und)              Schwarz (auf weißem Grund) zeichnen 
 + 2   XOR (Exklusiv Oder)    Schwarze und Weiße Punkte umdrehen (invertie-
   ren) 
 - 3   COPY (kopieren)        Icons zeichnen oder Bilduntergrund berschrei-
 + 3   COPY (kopieren)        Icons zeichnen oder Bilduntergrund überschrei-
   ben 
  #k("6.3.5", "Multiparametereinstellung")# 
 -Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) knnen alle zugleich mit einem
 +Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) können alle zugleich mit einem
  Kommando gesetzt werden. Das Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 35 <n>) 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 127. Die Bits sind
 -folgendermaen zugeordnet: 
 +folgendermaßen zugeordnet: 
     Bit     Bedeutung        Werte 
  #linie ("16.2")# 
   0 .. 3  : Strickdicke      1 .. 15 
 - 4 .. 5  : Bitverknpfung   0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY 
 + 4 .. 5  : Bitverknüpfung   0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY 
        6  : Farbe/Helligkeit 0 = Violett (dunkel), 64 = Gelb (hell) 
  Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'. 
 @@ -1054,15 +1054,15 @@ Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.  #k("6.4", "Graphikseiten")# 
 -Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Gre von jeweils 8k
 +Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Größe von jeweils 8k
  Byte (d.h. 8192 Bytes). 
  #k("6.4.1", "Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite")# 
 -Die beiden Graphikseiten knnen (mssen aber nicht) getrennt voneinander
 +Die beiden Graphikseiten können (müssen aber nicht) getrennt voneinander
  angezeigt und bearbeitet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Seite "im
 -Hintergrund" aufbereitet werden soll, whrend die andere (schon aufbereite-
 +Hintergrund" aufbereitet werden soll, während die andere (schon aufbereite-
  te) Seite angezeigt wird. Man kann auch die 80-Zeichen Textseite anzeigen
  und eine oder beide Graphikseiten im Hintergrund aufbereiten. Durch abwec-
  hselndes Umschalten der Arbeits- und Anzeigeseite kann dann der Eindruck
 @@ -1071,11 +1071,11 @@ kann man die Graphikseiten auch auf dem Host vorbereiten und (im Hinter-  grund) an das Terminal senden (bei 19200 Baud dauert das pro Seite ca. 4.7
  Sekunden). 
 -Die sichtbare und die Arbeitsseite knnen mit dem Kommando 
 +Die sichtbare und die Arbeitsseite können mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 37 <n>) 
 -gewhlt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7. 
 +gewählt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7. 
  Bit 0 von <n> : Sichtbare Seite (0 oder 1) 
  Bit 1 von <n> : Arbeitsseite (0 oder 1) 
 @@ -1088,19 +1088,19 @@ Bit 2 von <n> : 1 = 80 Zeichen Textseite wird in den untersten 32 Graphik-   2      Seite 0  Seite 1       Graphik (Seite 0) 
   3      Seite 1  Seite 1       Graphik (Seite 1) 
   4      Seite 0  Seite 0       Text 
 - 5      Seite 1  Seite 0       Mll 
 + 5      Seite 1  Seite 0       Müll 
   6      Seite 0  Seite 1       Text 
 - 7      Seite 1  Seite 1       Mll 
 + 7      Seite 1  Seite 1       Müll 
  #k("6.4.1.1", "80-Zeichen Text und Graphik")# 
 -Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando knnen, wie beschrieben, die unter-
 +Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando können, wie beschrieben, die unter-
  sten 4 Zeilen der Textzeile (d.h. ggf. auch die Statuszeile) statt der un-
  tersten 32 Graphikzeilen dargestellt werden. Da es nur eine Textseite gibt
  und jeder Graphikseite eine eigene Textseite zugeordnet ist, ist die Mi-
  schung von Text und Graphik in der Graphikseite 1 auf diese Weise nicht
 -sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Mll erscheint. Das
 +sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Müll erscheint. Das
  Einblenden wird vom Terminal z.B. genutzt, wenn die Kommandozeile aktiviert
  wird. Man kann zum Beispiel Benutzerhinweise in die untersten 4 Zeilen der
  Textseite schreiben. Zeichenbefehle arbeiten in dem unsichtbaren (ausgeblen-
 @@ -1116,7 +1116,7 @@ einem Farbbit (Bit 7) und 7 angezeigten Graphikbits. Ein gesetztes Bit ent-  spricht einem sichtbaren Punkt auf dem Bildschirm. Das niederwertigste Bit
  eines Bytes wird am weitesten links angezeigt. 
  Jede der 192 Graphikzeilen besteht also aus 40 Bytes. Jeweils 8 Graphikzei-
 -len sind zu Reihen zusammengefat. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
 +len sind zu Reihen zusammengefaßt. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
  phikzeile einer Reihe hat eine Anfangsadresse, die in folgender Tabelle
  aufgelistet ist: 
 @@ -1155,11 +1155,11 @@ Beispiel:  #k("6.4.3", "Operationen auf den Graphikseiten")# 
 -Hier sollen nur die Operationen erlutert werden, die nicht in andere Kate-
 -gorien (z.B. Lschen, Linien zeichnen etc.) passen. 
 +Hier sollen nur die Operationen erläutert werden, die nicht in andere Kate-
 +gorien (z.B. Löschen, Linien zeichnen etc.) passen. 
  Es gibt ein universelles Kommando, mit dem zwei Graphikseiten invertiert,
 -kopiert, gemischt und miteinander logisch verknpft werden knnen. Vern-
 +kopiert, gemischt und miteinander logisch verknüpft werden können. Verän-
  dert wird bei diesem Kommando nur die Arbeitsseite. 
  Das Kommando lautet 
 @@ -1171,27 +1171,27 @@ gende Bedeutung:  <n>   Bedeutung 
  #linie ("16.2")# 
 - 0    Keine Vernderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Frbt die
 + 0    Keine Veränderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Färbt die
        Arbeitsseite allerdings mit der aktuellen Farbe/Helligkeit). 
   1    Die Arbeitsseite wird invertiert. 
 - 2    Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknpfung). 
 + 2    Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknüpfung). 
   3    Mischt beide Seiten zusammen (OR) und invertiert das Ergebnis. 
 - 6    Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknpfung). 
 + 6    Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknüpfung). 
   7    Bildet den Durchschnitt beider Seite (AND) und invertiert das Ergebnis
  10    Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten verschieden sind (XOR
 -      Verknpfung). 
 +      Verknüpfung). 
  11    Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten gleich sind (d.h. das
        Inverse von <n>=10). 
  14    Kopiert die andere Seite in die Arbeitsseite. 
  15    Kopiert das Inverse von der anderen Seite in die Arbeitsseite. 
 -Andere Werte fr <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
 -te hat nach der Operation die gewhlte Farbe/Helligkeit. 
 +Andere Werte für <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
 +te hat nach der Operation die gewählte Farbe/Helligkeit. 
  #k("6.4.4", "Laden einer Graphikseite vom Host")# 
 -Graphikseiten knnen ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kn-
 +Graphikseiten können ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kön-
  nen auf dem Terminal erstellte und dann an den Host gesendete (Teil-)
  Graphiken sein, aber auch auf dem Host erstellte. In diesem Fall ist das
  Kapitel 6.4.2 (Aufbau einer Graphikseite) interessant. 
 @@ -1203,36 +1203,36 @@ Mit dem Kommando  kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in die Arbeitsseite geladen wer-
  den. <lh>, <ll>, <ah>, <al> und <p...> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und
 -<lh> bilden zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
 -<p...>, die die Graphik enthalten. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
 +<lh> bilden zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
 +<p...>, die die Graphik enthalten. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
  mal 8192) reichen. Die Adresse, durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis
 -Hex 1FFF reichen. Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht
 -grer als Hex 2000 sein darf, da sonst auerhalb der Graphikseite geladen
 -wrde. In einem dieser Fehlerflle werden die folgenden Graphikdatenbytes
 +Hex 1FFF reichen. Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht
 +größer als Hex 2000 sein darf, da sonst außerhalb der Graphikseite geladen
 +würde. In einem dieser Fehlerfälle werden die folgenden Graphikdatenbytes
  ignoriert. Die Datenbytes werden dann als Kommandos interpretiert, was zu
 -unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt. 
 +unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals führt. 
  #k("6.4.5", "Graphik auf Diskette speichern/laden")# 
 -Um Graphikseiten, zum Besipiel fr Prsentationen, unabhngig vom Host auf
 -dem Bildschirm darstellen zu knnen, benutzt man das Kommando 
 +Um Graphikseiten, zum Besipiel für Präsentationen, unabhängig vom Host auf
 +dem Bildschirm darstellen zu können, benutzt man das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n>    (Hex 1B 53 <n>). 
  Man kann bis zu 8 verschiedene Graphikseiten vorbereiten, auf Diskette spei-
 -chern und zu einem spteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurckladen.
 +chern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurückladen.
  Dieses Kommando wird auch verwendet, um eine Textseite auf Diskette zu
  schreiben oder von Diskette zu lesen. <n> ist ein Byteparameter mit dem
 -Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaen belegt sind: 
 +Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaßen belegt sind: 
  Bit 0..2 : "Fachnummer" der Graphikseite auf der Diskette (0 bs 7) 
  Bit 3    : Bei Graphikseiten immer 1 (Bei Textseiten 0) 
 -Bit 4    : 0 heit: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen, 
 -           1 heit: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben. 
 +Bit 4    : 0 heißt: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen, 
 +           1 heißt: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben. 
  Wird die Graphikseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
 -schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite berschrieben. 
 +schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite überschrieben. 
  Wie bei allen Graphikkommandos, bezieht sich dieses Kommando nicht unbedingt
  auf die sichtbare Graphikseite, sondern auf die Arbeitsseite. 
 @@ -1243,57 +1243,57 @@ Beispiele:  Da das Lesen einer Graphikseite von Diskette mit ca. 1.1 Sekunden, um eini-
  ges schneller als der Datentransfer vom Host ist, sollte man bewegte Graphi-
 -ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschrnkter Arbeits- und
 +ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschränkter Arbeits- und
  Sichtbarkeitsseite anzeigen. 
 -Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite whlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
 +Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite wählen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
        von Diskette laden (wird in Seite 1 (= Arbeitsseite) geladen) Seite 1
 -      als sichtbare Seite whlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite whlen. Die
 -      nchste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc. 
 -      Bei dieser Vorgehensweise scheinen bergnge kontinuierlich zu sein. 
 +      als sichtbare Seite wählen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite wählen. Die
 +      nächste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc. 
 +      Bei dieser Vorgehensweise scheinen Übergänge kontinuierlich zu sein. 
 -Fr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
 +Für Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
               befinden sich auf den Tracks 10 bis 25 in aufsteigender Reihen-
               folge. 
  #k("6.5", "Textdarstellung im Graphikmodus")# 
 -Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite knnen Buchstaben und Zeichen darge-
 -stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflsung ist zwar
 -nicht so gro wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
 -nen Darstellungsmglichkeiten ist sehr viel grer. Fast alle Kommandos, die
 -in der Textseite angewandt werden knnen, haben in der Graphikseite die
 +Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite können Buchstaben und Zeichen darge-
 +stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflösung ist zwar
 +nicht so groß wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
 +nen Darstellungsmöglichkeiten ist sehr viel größer. Fast alle Kommandos, die
 +in der Textseite angewandt werden können, haben in der Graphikseite die
  gleiche Funktion. 
 -Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptschlich zum Beschriften von
 -Graphiken oder zum Drucken von berschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
 +Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptsächlich zum Beschriften von
 +Graphiken oder zum Drucken von Überschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
  alle Textkommandos (Delete/Insert Line/Character fehlt) auch im Graphikmo-
 -dus zur Verfgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
 +dus zur Verfügung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
  oder Editor benutzen. 
  #k("6.5.1", "Zeichendarstellung")# 
 -Die normale Gre eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
 +Die normale Größe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
  sich 46 x 19 Zeichen (874 Zeichen) voll auf dem Bildschirm darstellen. Wenn
 -die Gre mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
 +die Größe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
  sich 56 x 24 Zeichen (1344 Zeichen) auf dem Bildschirm darstellen. Komfor-
 -table Textverarbeitung lt sich damit natrlich nicht machen, zumal die
 +table Textverarbeitung läßt sich damit natürlich nicht machen, zumal die
  Geschwindigkeit, mit der die Zeichen auf den Bildschirm geschrieben werden
 -gegenber der der reinen Textseite langsamer ist. 
 +gegenüber der der reinen Textseite langsamer ist. 
 -#k("6.5.1.1", "Zeichengre und Schreibrichtung")# 
 +#k("6.5.1.1", "Zeichengröße und Schreibrichtung")# 
 -Die Zeichen knnen in verschiedenen Gren und unter verschiedenen Winkeln
 +Die Zeichen können in verschiedenen Größen und unter verschiedenen Winkeln
  auf den Bildschirm geschrieben werden. Damit ist auch ein Schreiben von
 -rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen mglich. 
 +rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen möglich. 
  Bei normaler Schreibrichtung (waagerecht von links nach rechts) befindet
  sich die linke untere Ecke eines Zeichens an der Position des Graphikcur-
  sors. Nach dem Zeichnen des Zeichens befindet sich der Graphikcursor hinter
  der rechten unteren Ecke des Zeichens. Da sich die Zeichen aus Vektoren
 -(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, knnen sie
 -schnell beliebig gedreht und vergrssert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
 +(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, können sie
 +schnell beliebig gedreht und vergrössert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
  winkel ist wie bei allen Graphikwinkelangaben in 5 Grad Schritten anzugeben.
  Die Zuordnung der Winkel zu den Parameterwerten oder ASCII-Zeichen ist im
  Anhang A angegeben. 
 @@ -1302,80 +1302,80 @@ Das Kommando                           #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# <b> <h> <w>    (Hex 1B 4E <b><h><w>) 
 -stellt Breite, Hhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
 +stellt Breite, Höhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
  Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255. Mit einem Parameter Hex 00
 -kann der Defaultwert (Standardwert) fr den jeweiligen Parameter eingestellt
 +kann der Defaultwert (Standardwert) für den jeweiligen Parameter eingestellt
  werden. 
  <b> bezeichnet die Zeichenbreite in Punkten. Standardwert ist 6. 
 -<h> bezeichnet die Zeichenhhe in Punkten. Standardwert ist 10. 
 +<h> bezeichnet die Zeichenhöhe in Punkten. Standardwert ist 10. 
  <w> bezeichnet den Drehwinkel in 5 Grad Schritten. Standardwert ist 0. 
 -Einige ausgezeichnet Werte fr <w> sind: 
 +Einige ausgezeichnet Werte für <w> sind: 
  <w>    Richtung 
  #linie ("16.2")# 
   0     Waagerecht von links nach rechts (Ost) 
 - 9     Schrg nach unten rechts         (Sd-Ost) 
 -18     Senkrecht von oben nach unten    (Sd) 
 -27     Schrg nach unten links          (Sd-West) 
 + 9     Schräg nach unten rechts         (Süd-Ost) 
 +18     Senkrecht von oben nach unten    (Süd) 
 +27     Schräg nach unten links          (Süd-West) 
  36     Waagerecht (auf dem Kopf stehend) von rechts nach links (West) 
 -45     Schrg nach oben links           (Nord-West) 
 +45     Schräg nach oben links           (Nord-West) 
  54     Senkrecht von unten nach oben    (Nord) 
 -63     Schrg von nach oben rechts (Aufwrts) (Nord-Ost) 
 +63     Schräg von nach oben rechts (Aufwärts) (Nord-Ost) 
  72...  Wie 0 ... 
  #k("6.5.1.2", "Dicke, Farbe etc.")# 
  Buchstaben werden mit Vektoren (Linien) gezeichnet. Die gleichen Parameter,
 -die fr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mg-
 -liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknpfung. Mit
 +die für Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mög-
 +liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknüpfung. Mit
  dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)#    (Hex 1B 4F 30) 
 -werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurckgesetzt. Die Standard-
 -werte sind in Kapitel 6.3 erlutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
 +werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurückgesetzt. Die Standard-
 +werte sind in Kapitel 6.3 erläutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
  Einstellung der Zeichenfarbe ist in Kapitel 6.3.2 beschrieben, das Einstel-
  len der Zeichendicke in Kapitel 6.3.1, das Einstellen des Linientyps in
 -Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknpfung ist in Kapitel 6.3.4
 -beschrieben. Auch fr die Zeichendarstellung knnen mehrere dieser Parame-
 +Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknüpfung ist in Kapitel 6.3.4
 +beschrieben. Auch für die Zeichendarstellung können mehrere dieser Parame-
  ter zugleich mit einem Kommando eingestellt werden. Das Multiparameterkom-
  mando ist in Kapitel 6.3.5 beschrieben. 
 -#k("6.5.1.3", "Zeichenstze und Attribute")# 
 +#k("6.5.1.3", "Zeichensätze und Attribute")# 
 -hnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung knnen Zeichensatz und Text-
 +Ähnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung können Zeichensatz und Text-
  attribute eingestellt werden. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7A <n>) 
 -kann einer der beiden Zeichenstze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewhlt
 -werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhngig von beiden immer vor-
 +kann einer der beiden Zeichensätze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewählt
 +werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhängig von beiden immer vor-
  handen. 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, im Graphikmodus
  sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll: 
  #on("u")#<n>  Zeichensatz  Abweichende Zeichen#off("u")# 
 - 2   Deutsch             
 + 2   Deutsch      Ä Ö Ü ä ö ü ß 
   4   Ascii        [ \ ] { | } ~ 
 -Auerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
 +Außerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
  gestellt werden. Im amerikanischen Zeichensatz treten die deutschen Buch-
 -staben auerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
 +staben außerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
  satz ist im Anhang abgebildet. 
 -Wie im Textmodus knnen Attribute mit dem Kommando 
 +Wie im Textmodus können Attribute mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> G#ie(1)# <n>    (Hex 1B 47 <n>) 
  eingestellt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0, 1, 4
 -und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaen zugeordnet: 
 +und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#<n>  Bedeutung                                       #off("u")#
   0   Normaler Text (sichtbar und aufrecht) 
   1   Unsichtbarer Text (Nur der Cursor wird bewegt) 
 - 4   Kursivschrift, die Zeichen werden schrggestellt 
 + 4   Kursivschrift, die Zeichen werden schräggestellt 
   5   Wie 1 (unsichtbarer Text) 
  Das Kommando 
 @@ -1391,42 +1391,42 @@ wird die Kursivschrift wieder ausgeschaltet. Im Textmodus invers hervorge-  hobene Textstellen werden im Graphikmodus also durch Kursivschrift hervor-
  gehoben. 
  Steht rechts neben der Zeichenspalte mit einem Kursivzeichen ein nicht kur-
 -sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen mglicherweise etwas berschrie-
 +sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen möglicherweise etwas überschrie-
  ben, da es in den oberen Teil des Kursivzeichens hineinragt. Das kann ver-
  mieden werden, wenn nach dem Ausschalten der Kursivschrift ein Leerzeichen
  ausgegeben wird. 
 -#k("6.5.1.4", "Zeichen berschreiben")# 
 +#k("6.5.1.4", "Zeichen überschreiben")# 
 -Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach bereinandertippen, das
 +Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach übereinandertippen, das
  zweite Zeichen ersetzt dann das erste. Im Graphikmodus sollen Texte auch mit
 -in eine Zeichnung geschrieben werden knnen, ohne da Teile von Linien even-
 -tuell gelscht werden. Dieser Modus bringt auerdem eine etwas grere
 -Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch mglich, da die Flche,
 -in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelscht wird, um ein
 +in eine Zeichnung geschrieben werden können, ohne daß Teile von Linien even-
 +tuell gelöscht werden. Dieser Modus bringt außerdem eine etwas größere
 +Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch möglich, daß die Fläche,
 +in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelöscht wird, um ein
  sauberes Schriftbild zu erzielen. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> &#ie(1)#   (Hex 1B 26) 
 -kann man das vorherige Lschen einschalten, mit dem Kommando 
 +kann man das vorherige Löschen einschalten, mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> '#ie(1)#   (Hex 1B 27) 
 -wird der Modus des berschreibens ausgeschaltet. 
 +wird der Modus des Überschreibens ausgeschaltet. 
 -Bei Kursivzeichen wird eine rautenfrmige Flche gelscht oder gefllt (wenn
 -Bitverknpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
 -chteckige Flche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Hhe, gelscht
 -oder gefllt. Zu beachten ist, da das Lschen/Fllen nur bei waagerechter
 +Bei Kursivzeichen wird eine rautenförmige Fläche gelöscht oder gefüllt (wenn
 +Bitverknüpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
 +chteckige Fläche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Höhe, gelöscht
 +oder gefüllt. Zu beachten ist, daß das Löschen/Füllen nur bei waagerechter
  Schreibrichtung von links nach rechts funktioniert. 
 -Da die Gre der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
 -kann, ist es auch mglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
 -modus schnell rechteckige Flchen zu fllen oder zu lschen, wenn nicht auf
 -das spter beschriebene Fllkommando fr beliebige Flchen zurckgegriffen
 -werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverkn-
 -pfung AND (fr Fllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
 +Da die Größe der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
 +kann, ist es auch möglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
 +modus schnell rechteckige Flächen zu füllen oder zu löschen, wenn nicht auf
 +das später beschriebene Füllkommando für beliebige Flächen zurückgegriffen
 +werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverknü-
 +pfung AND (für Füllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
  dann invertiert dargestellt wird. 
 @@ -1445,13 +1445,13 @@ Q (Insert Character), <ESC> R (Delete Line), <ESC> W (Delete Character).  Die Cursorpositionierungskommandos (UP, DOWN, LEFT, RIGHT) wirken im Gra-
  phikmodus in die aktuelle Schreibrichtung. Beispiel: Wenn als Schreibwinkel
  180 Grad eingestellt wurde (Winkel 36, also von rechts nach links auf dem
 -Kopf schreiben), dann mu man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurck)
 -auszufhren, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung blich,
 -<LEFT> drcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fr beliebige
 +Kopf schreiben), dann muß man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurück)
 +auszuführen, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung üblich,
 +<LEFT> drücken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren für beliebige
  Schreibrichtungen. Alle anderen Steuertasten beziehen sich immer auf waage-
  rechte Schreibrichtung von links nach rechts. 
 -Alle Steuertasten bercksichtigen die Zeichengre (Breite und Hhe). Auch
 +Alle Steuertasten berücksichtigen die Zeichengröße (Breite und Höhe). Auch
  die Graphikseite wird am Ende der letzten Zeile um soviele Graphikzeilen
  gescrollt, wie ein Zeichen hoch ist. 
 @@ -1459,11 +1459,11 @@ Folgende Steuerkommandos/Tasten wirken im Graphikmodus:  Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung 
  #linie ("16.2")# 
 -#ib(1)#<TAB>#ie(1)#            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nchste (re-
 +#ib(1)#<TAB>#ie(1)#            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nächste (re-
                                         chte) Tabulatorposition gesetzt.
                                         Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
                                         ten (wie im Textmodus). Liegt die
 -                                       nchste Tabulatorposition auerhalb
 +                                       nächste Tabulatorposition außerhalb
                                         des sichtbaren Bereichs, dann steht
                                         der Cursor jetzt da. 
 @@ -1477,14 +1477,14 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Der Cursor steht dann in der ersten
                                         Spalte der Zeile. 
 -#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)#   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
 +#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)#   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
                                         der Cursor in der letzten sichtbaren
                                         Bildschirmzeile war, wird der Bild-
                                         schirminhalt entweder nach oben ge-
                                         scrollt (SCROLL) oder in Homeposition
                                         gebracht (PAGE). 
 -#ib(1)#<UP>#ie(1)#             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile hher (bzw. ber
 +#ib(1)#<UP>#ie(1)#             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile höher (bzw. über
                                         die Zeile). War der Cursor in der
                                         ersten sichtbaren Bildschirmzeile,
                                         dann steht er jetzt im unsichtbaren
 @@ -1495,15 +1495,15 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         der letzten sichtbaren Zeile, dann
                                         wird der Inhalt des Graphikbild-
                                         schirms nach oben gescrollt, d.h. die
 -                                       obersten Zeilen werden gelscht (im
 +                                       obersten Zeilen werden gelöscht (im
                                         SCROLL-Modus) oder der Cursor in die
                                         erste Zeile gesetzt (im PAGE-Modus). 
  #ib(1)#<CTRL V>#ie(1)#         <CTRL V>      16      Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un-
                                         ter" die Zeile). War der Cursor in
 -                                       der letzten Zeile, dann ndert er
 +                                       der letzten Zeile, dann ändert er
                                         seine Position nicht. Die Spalte
 -                                       ndert sich nicht. 
 +                                       ändert sich nicht. 
  #ib(1)#<LEFT>#ie(1)#           <LEFT>     88/08      Cursor eine Spalte nach links (bzw.
                                         entegegen der Schreibrichtung). War
 @@ -1514,21 +1514,21 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  #ib(1)#<RIGHT>#ie(1)#             -          95      Cursor eine Spalte nach rechts (bzw.
                                         in Schreibrichtung). War der Cursor
                                         in der letzten sichtbaren Spalte,
 -                                       dann befindet er sich jetzt auer-
 +                                       dann befindet er sich jetzt außer-
                                         halb des Bildschirms. Im Gegensatz
                                         zum Textmodus wird kein Linefeed oder
 -                                       Scroll ausgefhrt. 
 +                                       Scroll ausgeführt. 
  #ib(1)#<HOME>#ie(1)#           <OA @>        C0      Der Cursor wird in die linke obere
                                         Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
                                         tion). 
 -#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)#     <OA P>        D0      Bildschirm lschen und Cursor Home. 
 +#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)#     <OA P>        D0      Bildschirm löschen und Cursor Home. 
  #ib(1)#<DELETE>#ie(1)#         <DELETE>      7F      Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
                                         schirm nicht dargestellt. Der Host
                                         interpretiert es in der Regel als
 -                                       Zeichenlschbefehl. 
 +                                       Zeichenlöschbefehl. 
  #ib(1)#<BOTTOMLEFT>#ie(1)#     <BACKSPACE>   08      Cursor eine Spalte nach links (bzw.
                                         entgegen der Schreibrichtung). Die
 @@ -1551,27 +1551,27 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         lerweise 1, bei Break dagegen 0). 
  Unbelegte Funktionstasten erzeugen Graphikzeichen, die im Anhang A nachge-
 -sehen werden knnen. 
 +sehen werden können. 
 -#k("6.5.2.2", "Lschbefehle")# 
 +#k("6.5.2.2", "Löschbefehle")# 
  Das Kommando (Clear to End Of Line) 
                           #ib(1)#<ESC> T#ie(1)#    (Hex 1B 54) 
 -lscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Hhe des
 -gelschten Balkens entspricht der Buchstabenhhe. Der Balken wird unabhn-
 -gig von der Bitverknpfung immer gelscht. Der Balken wird unabhngig von
 -der Schreibrichtung immer waagerecht gelscht. 
 +löscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Höhe des
 +gelöschten Balkens entspricht der Buchstabenhöhe. Der Balken wird unabhän-
 +gig von der Bitverknüpfung immer gelöscht. Der Balken wird unabhängig von
 +der Schreibrichtung immer waagerecht gelöscht. 
  Das Kommando (Clear to End Of Page) 
                           #ib(1)#<ESC> Y#ie(1)#    (Hex 1B 59) 
 -lscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
 -Bildschirmende. Auch dieses Kommando lscht unabhngig von der gewhlten
 -Bitverknpfung und Schreibrichtung immer waagerecht. 
 +löscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
 +Bildschirmende. Auch dieses Kommando löscht unabhängig von der gewählten
 +Bitverknüpfung und Schreibrichtung immer waagerecht. 
  Die Kommandos 
 @@ -1581,14 +1581,14 @@ Die Kommandos                           #ib(1)#<ESC> :#ie(1)#    (Hex 1B 3A) 
                           #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#   (Hex 1A) 
 -lschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
 -eine Buchstabenhhe unter dem oberen Bildschirmrand. 
 +löschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
 +eine Buchstabenhöhe unter dem oberen Bildschirmrand. 
  Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> y#ie(1)#    (Hex 1B 79) 
 -lscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
 +löscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
  d.h. den Ursprung des Koordinatensystems. 
 @@ -1601,7 +1601,7 @@ Draw's sind Zeichenbefehle, die eine Linie zeichnen und den Cursor an den  Endpunkt der Linie positionieren. Move's positionieren nur den Cursor und
  zeichnen nicht. Bei allen Draw's ist der Anfangspunkt der Linie die aktuel-
  le Cursorposition. Die Endposition kann relativ, absolut oder mit einem
 -relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Lschen eines Punk-
 +relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Löschen eines Punk-
  tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen. 
 @@ -1609,18 +1609,18 @@ tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.  Der Befehl zum Setzen eines Graphikpunktes ist ein absoluter Befehl, d.h.
  die Koordinaten des Punktes folgen dem Kommando. Die Position des Graphik-
 -cursors wird durch diesen Befehl nicht verndert. 
 +cursors wird durch diesen Befehl nicht verändert. 
  Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> m#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 6D <x, y;>) 
  setzt einen Punkt an die Position x/y, wenn diese innerhalb des sichtbaren
 -Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binre Koordinaten. Das Aussehen
 -des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknpfung festgelegt wer-
 -den. Mit einer AND-Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gelscht, mit
 -einer OR oder COPY Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
 -einer XOR Bitverknpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert). 
 +Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binäre Koordinaten. Das Aussehen
 +des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknüpfung festgelegt wer-
 +den. Mit einer AND-Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gelöscht, mit
 +einer OR oder COPY Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
 +einer XOR Bitverknüpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert). 
  Soll ein dicker Punkt gezeichnet werden, dann kann man den (relativen)
  Draw-Befehl <ESC> r 0, 0; benutzen, der an die Position des Graphikcursors,
  einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet. 
 @@ -1629,77 +1629,77 @@ einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.  #k("6.6.1.2", "Move-Befehle")# 
  Den Move-Befehl gibt es in zwei Versionen, einer relativen und einer abso-
 -luten. Das Kommando fr einen absoluten Move lautet 
 +luten. Das Kommando für einen absoluten Move lautet 
                           #ib(1)#<ESC> v#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 76 <x, y;>) 
 -Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die neue Position
 -des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Be-
 -reich liegen, sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
 +Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die neue Position
 +des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Be-
 +reich liegen, sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
  reich von <x> und <y> ist -32768 bis 32767. 
 -Das Kommando fr den relativen Move-Befehl lautet 
 +Das Kommando für den relativen Move-Befehl lautet 
                           #ib(1)#<ESC> q#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 71 <x, y;>) 
  Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
 -Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
 +Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
  des Graphikcursors addiert. Auch hier darf die neue Position des Graphik-
 -cursors auerhalb des sichtbaren Bereichs liegen. 
 +cursors außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen. 
 -Die Move-Befehle setzen auerdem das Bitmuster fr den Linientyp wieder auf
 -den Startwert zurck, damit der nchste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
 +Die Move-Befehle setzen außerdem das Bitmuster für den Linientyp wieder auf
 +den Startwert zurück, damit der nächste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
  beginnt. 
  #k("6.6.1.3", "Draw-Befehle")# 
  Ebenso wie den Move-Befehl gibt es auch den Draw-Befehl in zwei Versionen,
 -einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fr einen absoluten Draw
 +einer relativen und einer absoluten. Das Kommando für einen absoluten Draw
  lautet 
                           #ib(1)#<ESC> w#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 77 <x, y;>) 
 -Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die Endposition der
 -Linie bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Bereich liegen,
 -sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
 +Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die Endposition der
 +Linie bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Bereich liegen,
 +sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
  Linie wird dann "geclippt". Der Wertebereich von <x> und <y> ist -32768 bis
  32767. 
 -Das Kommando fr den relativen Draw-Befehl lautet 
 +Das Kommando für den relativen Draw-Befehl lautet 
                           #ib(1)#<ESC> r#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 72 <x, y;>) 
  Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
 -Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
 +Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
  des Graphikcursors addiert, die dann die Endposition der Linie bilden. Auch
 -hier darf die Endposition der Linie auerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
 +hier darf die Endposition der Linie außerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
  gen. 
  #k("6.6.1.4", "Turtle-Graphik")# 
 -Turtle-Graphik (Schildkrten-Graphik, obwohl hier keine Schildkrte sicht-
 -bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Lngen und
 -Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten bentigt. Man stellt sich
 -dazu eine Schildkrte vor, die auf ihrem Weg ber den Bildschirm eine sicht-
 -bare Spur zurcklassen kann (aber nicht mu). Die Schildkrte kann einen Weg
 -bestimmter Lnge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Auer-
 +Turtle-Graphik (Schildkröten-Graphik, obwohl hier keine Schildkröte sicht-
 +bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Längen und
 +Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten benötigt. Man stellt sich
 +dazu eine Schildkröte vor, die auf ihrem Weg über den Bildschirm eine sicht-
 +bare Spur zurücklassen kann (aber nicht muß). Die Schildkröte kann einen Weg
 +bestimmter Länge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Außer-
  dem kann sie sich nach links oder rechts drehen, d.h. ihre Blickrichtung
 -ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
 -der Schildkrte verndern kann und dann einen Weg bestimmter Lnge in dieser
 -Richtung zurcklegt. Auerdem wird noch ein Befehl bentigt, der das "Spur-
 -verhalten" der Schildkrte ndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
 -sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natrlich ist die Zeichengeschwindigkeit
 -nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkrten zu vergleichen.
 +ändert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
 +der Schildkröte verändern kann und dann einen Weg bestimmter Länge in dieser
 +Richtung zurücklegt. Außerdem wird noch ein Befehl benötigt, der das "Spur-
 +verhalten" der Schildkröte ändert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
 +sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natürlich ist die Zeichengeschwindigkeit
 +nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkröten zu vergleichen.
  Das erste Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> n#ie(1)# <l, w;>    (Hex 1B 6E <l, w;>) 
 -<l> und <w> sind dezimale oder binre Parameter. <l> ist die Lnge der Spur
 +<l> und <w> sind dezimale oder binäre Parameter. <l> ist die Länge der Spur
  mit einem Wertebereich von 0 bis 511. <w> ist der relative Drehwinkel der
 -Schildkrte, also die nderung von der ursprnglichen Blickrichtung aus. <w>
 -berstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
 +Schildkröte, also die Änderung von der ursprünglichen Blickrichtung aus. <w>
 +überstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
  bis 355 in 5 Grad Schritten. -1 entspricht z.B. 355 Grad). 
  Mit dem Kommando 
 @@ -1716,39 +1716,39 @@ setzen, kann man das Kommando  benutzen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. 
  #on("u")#Bit 0 hat folgende Bedeutung:                                    #off("u")# 
 -  0       Pendown. Die Schildkrte hinterlt eine sichtbare Spur 
 -  1       Penup. Die Schildkrte hinterlt keine Spur 
 +  0       Pendown. Die Schildkröte hinterläßt eine sichtbare Spur 
 +  1       Penup. Die Schildkröte hinterläßt keine Spur 
  #on("u")#Bit 1 hat folgende Bedeutung:                                    #off("u")# 
 -  0       Drawer. Es wird eine weie Linie gezeichnet. 
 -  1       Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelscht) 
 +  0       Drawer. Es wird eine weiße Linie gezeichnet. 
 +  1       Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelöscht) 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 9#ie(1)#    (Hex 1B 4F 39) 
 -wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando mu nicht aufgerufen
 -werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Mglichkeit
 +wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muß nicht aufgerufen
 +werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Möglichkeit
  am Anfang eines Turtle-Graphik-Programmes benutzt werden. Das Kommando setzt
 -die Schildkrte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
 +die Schildkröte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
  nach oben. Der Drawer wird eingeschaltet (zeichnen) und eine sichtbare Linie
  wird voreingestellt (Pendown). 
  #k("6.6.2", "Komplexere Zeichenkommandos")# 
 -Auer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
 +Außer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
  sors gibt es noch verschiedene andere Zeichenkommandos. 
  #k("6.6.2.1", "Kreise und Kreissegmente")# 
  Der Mittelpunkt eines Kreises liegt immer an der aktuellen Cursorposition.
 -Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ber 30000 Punkten
 -whlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefhrt. Ein
 +Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis über 30000 Punkten
 +wählbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgeführt. Ein
  Kreis kann in 8 Segmente unterteilt werden, von denen alle oder nur einzel-
 -ne gezeichnet werden knnen. Damit ist es dann auch mglich, Halb- oder
 +ne gezeichnet werden können. Damit ist es dann auch möglich, Halb- oder
  Viertelkreise zu Zeichnen. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -1757,21 +1757,21 @@ Mit dem Kommando  wird ein Kreis mit dem Radius <r> um die aktuelle Cursorposition gezeichnet
  (relative Kreise). <s> legt fest, welche Segmente gezeichnet werden sollen.
 -<r, s;> sind dezimale oder binre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
 +<r, s;> sind dezimale oder binäre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
  bis 255. 
  Jedes Bit in <s> ist einem Kreissegment zugeordnet. Ist das Bit gesetzt (1),
 -dann wird das zugehrige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
 +dann wird das zugehörige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
  255 (der ganze Kreis wird gezeichnet), ist aber etwas schneller, da keine
 -Abfrage der einzelnen Bits durchgefhrt wird. 
 +Abfrage der einzelnen Bits durchgeführt wird. 
 -Die Segmente sind folgendermaen numeriert: 
 +Die Segmente sind folgendermaßen numeriert: 
                                    7  0 
                                  6      1 
                                  5      2 
                                    4  3 
 -Beispiele fr <n> : 
 +Beispiele für <n> : 
  #on("u")#<n>  Bedeutung                               #off("u")#
    0  Zeichnet einen ganzen Kreis 
 @@ -1786,17 +1786,17 @@ Beispiele fr <n> :  etc. 
  Das Aussehen von Kreisen kann durch die Parameter Farbe/Helligkeit und die
 -Bitverknpfung verndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
 -Strickdicke haben keinen Einflu, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
 +Bitverknüpfung verändert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
 +Strickdicke haben keinen Einfluß, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
  der Linie und einfacher Dicke gezeichnet. Sollen diese beiden Parameter auch
 -verndert werden, sollte man den Befehl <ESC> s fr Ellipsenbgen verwenden. 
 +verändert werden, sollte man den Befehl <ESC> s für Ellipsenbögen verwenden. 
  #k("6.6.2.2", "Rechtecke")# 
  Rechtecke werden ebenso wie Kreise relativ gezeichnet, d.h. die aktuelle
  Cursorposition bildet eine Ecke des Rechtecks. Die Seiten des Rechtecks
 -liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke knnen aber aus 4
 +liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke können aber aus 4
  relativen Draw-Befehlen zusammengesetzt werden. 
  Das Kommando 
 @@ -1804,9 +1804,9 @@ Das Kommando                           #ib(1)#<ESC> J#ie(1)# <b, h;>    (Hex 1B 4A <b, h;>) 
  zeichnet ein leeres Rechteck (Rahmen) an der aktuellen Cursorposition. <b,
 -h;> sind dezimale oder binre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
 -und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen, <h> ist
 -die Hhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich berstreichen.
 +h;> sind dezimale oder binäre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
 +und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen, <h> ist
 +die Höhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich überstreichen.
  Je nach Vorzeichen von <b> und <h> wird das Rechteck links/ rechts und
  oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet. 
 @@ -1817,10 +1817,10 @@ oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.   -   -   oben rechts 
 -#k("6.6.2.3", "Bgen und Ellipsen")# 
 +#k("6.6.2.3", "Bögen und Ellipsen")# 
 -Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrern, wurde ein sepa-
 -rater Befehl fr Kreise eingefhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
 +Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrößern, wurde ein sepa-
 +rater Befehl für Kreise eingeführt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
  der Ellipse ist, kann man das in diesem Abschnitt beschriebene Kommando auch
  benutzen, um Kreise mit anderen als den unter 6.6.2.1 beschriebenen Segmen-
  ten oder Parametern (Dicke, Strichtyp) zu Zeichnen. 
 @@ -1834,48 +1834,48 @@ mit Radius <xr> in X-Richtung und Radius <yr> in Y-Richtung, ausgehend vom  Anfangswinkel <aw> im Uhrzeigersinn, bis zum Endwinkel <ew>. Der Winkel 0
  Grad ist dabei oben (Norden). 
 -Alle Parameter sind dezimale oder binre Parameter. <aw> und <ew> haben den
 +Alle Parameter sind dezimale oder binäre Parameter. <aw> und <ew> haben den
  Wertebereich von 0 bis 255, wobei eine ganze Ellipse einem Anfangswinkel von
  0 und einem Endwinkel von 72 entspricht. Die Winkelangaben sind in 5 Grad
 -Schritten und knnen Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> drfen den
 -vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen. 
 +Schritten und können Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> dürfen den
 +vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen. 
 -#k("6.6.2.4", "Gefllte Flchen")# 
 +#k("6.6.2.4", "Gefüllte Flächen")# 
 -Rechteckige oder rautenfrmige Flchen knnen, wie in Abschnitt 6.5.1.4
 -beschrieben, schnell gefllt werden. Fr beliebig geformte Flchen kann das
 +Rechteckige oder rautenförmige Flächen können, wie in Abschnitt 6.5.1.4
 +beschrieben, schnell gefüllt werden. Für beliebig geformte Flächen kann das
  Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> |#ie(1)#<n>    (Hex 1B 7C <n>) 
  benutzt werden. Dies ist ein relatives Kommando, da um die aktuelle Cursor-
 -position herum gefllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
 -0 bis 15, der die Nummer des Musters fr die Fllung angibt. Der Fill-Befehl
 -arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fllt eine sichtbar begrenzte
 -Flche mit einem angegebenen Muster aus. 
 +position herum gefüllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
 +0 bis 15, der die Nummer des Musters für die Füllung angibt. Der Fill-Befehl
 +arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und füllt eine sichtbar begrenzte
 +Fläche mit einem angegebenen Muster aus. 
 -Ist die Bitverknpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weien
 -Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden weien Linie be-
 +Ist die Bitverknüpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weißen
 +Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden weißen Linie be-
  grenzt sein. 
 -Ist die Bitverknpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
 -schwarzen Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden schwarzen
 +Ist die Bitverknüpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
 +schwarzen Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden schwarzen
  Linie begrenzt sein. 
 -Auer den Parametern Bitverknpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
 -rcksichtigt. 
 +Außer den Parametern Bitverknüpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
 +rücksichtigt. 
 -Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, da die Flche
 -nicht ganz gefllt ist. Dies liegt daran, da intern ein zu grer Spei-
 -cherplatz zum Merken von Rcksprungcursorpositionen bentigt wird (Stack-
 -berlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
 -gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben. 
 +Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daß die Fläche
 +nicht ganz gefüllt ist. Dies liegt daran, daß intern ein zu größer Spei-
 +cherplatz zum Merken von Rücksprungcursorpositionen benötigt wird (Stack-
 +Überlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
 +gefüllte Fläche setzen und das Kommando erneut geben. 
  <n> kann folgende Werte annehmen (Werte Hexadezimal angegeben 0..F): 
  <n>  Bedeutung 
  #linie ("16.2")# 
 - 0   Flche ganz gefllt 
 - 1   Flche halb gefllt (grau) 
 + 0   Fläche ganz gefüllt 
 + 1   Fläche halb gefüllt (grau) 
   2   Jede 4. Zeile wird durchgezogen 
   3   Jede 2. Zeile wird durchgezogen 
   4   Jede 4. Spalte wird durchgezogen 
 @@ -1884,16 +1884,16 @@ gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.   7   Jede 2. zeile und jede 2. Spalte wird durchgezogen (feines Raster) 
   8   Schraffur von links unten nach rechts oben 
   9   Schraffur von links oben nach rechts unten 
 - A   Schrges Raster (Links- und Rechtsschraffur) 
 + A   Schräges Raster (Links- und Rechtsschraffur) 
   B   Feines Funktraster(jeder 2.Punkt in x- und y-Richtung wird gesetzt) 
   C   Mauerwerk 
   D   Feines Netzgeflecht 
   E   Feine Zickzacklinie 
   F   Benutzerdefinierbares Muster. Default: Grobe Zickzacklinie 
 -Ist die AND-Bitverknpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
 -wei in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
 -nungen 'gefllt' und 'gelscht' auszutauschen. 
 +Ist die AND-Bitverknüpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
 +weiß in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
 +nungen 'gefüllt' und 'gelöscht' auszutauschen. 
  #k("6.6.2.4.1", "Definition des Musters")# 
 @@ -1903,10 +1903,10 @@ Kommando                           #ib(1)#<ESC> O :#ie(1)# <b1..b8>   (Hex 1B 4F 3A <b1..b8>) 
 -eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei berschrieben, das neu
 +eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei überschrieben, das neu
  eingestellte Muster allerdings nicht beim Setup mitgesichert. 
  <b1..b1> sind 8 Byteparameter mit dem gesamten Wertebereich 0 bis 255. Das
 -erste Byte wird im Fllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
 +erste Byte wird im Füllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
  gestellt, das niederwertigste Bit jedes Bytes in Richtung der niedrigeren
  x-Positionen. 
 @@ -1914,22 +1914,22 @@ x-Positionen.  #k("6.7", "Graphikdaten zum Host")# 
  Bisher wurden nur Kommandos beschrieben, die der Host an das Terminal sen-
 -den kann. Damit der Host ber den Status des Terminals informiert werden
 +den kann. Damit der Host über den Status des Terminals informiert werden
  kann, sind auch Kommandos vorhanden, die Daten an den Host senden. Der Host
 -kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so da die auf dem Terminal er-
 +kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daß die auf dem Terminal er-
  zeugten Graphiken nach dem Ausschalten nicht verloren sind, sondern vom Host
 -gespeichert werden knnen. 
 +gespeichert werden können. 
  #k("6.7.1", "Graphikseiten zum Host")# 
 -Graphikseiten knnen ganz oder teilweise bertragen werden. Da ein angefor-
 -dertes Datenpaket immer ganz bertragen wird, sollte der Host, wenn keine
 -Flukontrolle eingeschaltet ist, nur so groe Blcke anfordern, die er puf-
 +Graphikseiten können ganz oder teilweise übertragen werden. Da ein angefor-
 +dertes Datenpaket immer ganz übertragen wird, sollte der Host, wenn keine
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist, nur so große Blöcke anfordern, die er puf-
  fern kann (z.B. 256 Bytes). Selektives Lesen von Graphikseiten kann auch
  verwendet werden, um Teile einer Graphik vom Host (und nicht vom Terminal)
 -verndern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
 -dann wieder an das Terminal zurckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
 +verändern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
 +dann wieder an das Terminal zurückgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
  seite findet man in Kapitel 6.4.2 Informationen. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -1938,46 +1938,46 @@ Mit dem Kommando  kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in an den Host gesendet werden.
  <lh>, <ll>, <ah> und <al> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und <lh> bilden
 -zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
 -gesendet werden. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
 +zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
 +gesendet werden. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
  Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
 -Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht grer als Hex
 +Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht größer als Hex
  2000 sein darf, da sich die Endadresse dann ausserhalb der Graphikseite
  befindet. In diesem Fehlerfall werden keine Daten gesendet. 
  #k("6.7.2", "Cursorposition zum Host")# 
 -Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich berstreicht als die
 +Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich überstreicht als die
  Position des Textcursors, wurde zum Senden der Graphikcursorposition ein
 -weiteres Kommando eingefhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
 +weiteres Kommando eingeführt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
  also 4 Bytes, gesendet. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ;#ie(1)#    (Hex 1B 3B) 
  kann der Host diese 4 Bytes anfordern. Die Reihenfolge der Bytes ist <xlow>
 -<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (fr die Textcursorposi-
 -tion) wird auch kein abschlieendes <CR> gesendet. 
 +<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (für die Textcursorposi-
 +tion) wird auch kein abschließendes <CR> gesendet. 
  #k("6.7.3", "Einzelne Bits zum Host")# 
 -Auer ganzen Graphikseiten oder Blcken daraus, kann der Host auch einzelne
 +Außer ganzen Graphikseiten oder Blöcken daraus, kann der Host auch einzelne
  Bytes oder Bits selektieren und empfangen. Dazu stehen zwei Kommandos zur
 -Verfgung. Mit dem Kommando 
 +Verfügung. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> _#ie(1)#    (Hex 1B 5F) 
  kann das Byte angefordert werden, in dem sich der Graphikcursor gerade be-
  findet. Das Bit 7 ist das Farb- oder Helligkeitsbit, das Bit (xpos MOD 7)
  ist das Bit, das durch den Graphikcursor addressiert wird. Wenn der Cursor
 -auerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert. 
 +außerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> -#ie(1)#    (Hex 1B 2D) 
 -kann das Bit, da durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
 +kann das Bit, daß durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
  fragt werden. Dieses Kommando liefert ein Byte, in dem die Bits folgende
  Bedeutung haben: 
 @@ -1992,7 +1992,7 @@ Bedeutung haben:  Bit 2 Dezimal   Bedeutung 
  #linie ("16.2")# 
    0      0      Der Graphikcursor ist innerhalb des sichtabren Bereichs 
 -  1      4      Der Graphikcursor ist auerhalb des sichtbaren Bereichs. 
 +  1      4      Der Graphikcursor ist außerhalb des sichtbaren Bereichs. 
                  Bit 0 und Bit 1 sind dann 0. 
  Bit 4 und Bit 5 sind immer 1. Es werden also die ASCII-Ziffern "0" bis "4"
 @@ -2001,15 +2001,15 @@ geliefert.  #k("6.7.4", "Parameter zum Host")# 
 -Die eingestellten Draw-Parameter knnen auch abgefragt werden. Dazu exi-
 +Die eingestellten Draw-Parameter können auch abgefragt werden. Dazu exi-
  stieren zwei Kommandos. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> 4#ie(1)#    (Hex 1B 34) 
 -knnen die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
 +können die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
  wie zum Einstellen der Seiten mit dem Kommando #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>, angefordert
  werden. Es werden ASCII-Zeichen von "0" bis "?" geliefert. Die Bits 0 bis 2
 -sind folgendermaen zugeordnet: 
 +sind folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#Bit 0  Bedeutung                #off("u")# 
    0    Sichtbar ist Seite 0 
 @@ -2035,14 +2035,14 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 5#ie(1)#    (Hex 1B 35) 
 -knnen die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
 -tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaen
 +können die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
 +tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaßen
  zugeordnet: 
  Bit        Bedeutung 
  #linie("16.2")# 
  Bit 0..3 : Strichdicke 
 -Bit 4..5 : Bitverknpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY) 
 +Bit 4..5 : Bitverknüpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY) 
  Bit 6    : Aktuelle Farbe (0 = Violett/dunkel, 1 = Gelb/hell) 
  Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>. 
 @@ -2051,31 +2051,31 @@ Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(  #k("6.8", "Graphikhardcopy")# 
  Wie von der Textseite kann auch von den Graphikseiten ein Ausdruck angefer-
 -tigt werden. Dabei knnen keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
 +tigt werden. Dabei können keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
  dargestellt werden. 
  #k("6.8.1", "Der Druckertreiber")# 
  Da das Ein- und Ausschalten des Graphikmodus nicht auf allen Druckern durch
 -gleiche Kommandos erreicht werden kann, mu das Terminal an den vorhandenen
 -Drucker angepat werden. Defaultmig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
 -wrts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) untersttzt. Die Anpassung
 +gleiche Kommandos erreicht werden kann, muß das Terminal an den vorhandenen
 +Drucker angepaßt werden. Defaultmäßig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
 +wärts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) unterstützt. Die Anpassung
  wird in diesem Abschnitt beschrieben. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ~#ie(1)# <n> <p...>    (Hex 1B 7E <n> <p...>) 
 -knnen Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben: 
 +können Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben: 
  <n> Default (Hex)   Aufgabe 
  #linie ("16.2")# 
 - 0  0D              Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrcklauf) 
 + 0  0D              Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrücklauf) 
   1  1B 2A 04 18 01  Einschalten des Graphikmodus. Es folgen 280 Graphikby-
                      tes (jeweils 8 Bit) 
   2  0D 1B 4A 17     Ausschalten des Graphikmodus. Zeilenvorschub ohne Zwi-
 -                    schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrck-
 +                    schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrück-
                      lauf. 
   3     Nichts       Dieses Kommando wird nach der kompletten Hardcopy zum
                      Drucker gesendet. 
 @@ -2085,20 +2085,20 @@ gedruckt werden, wird die Kommandosequenz 1 auch mehrmals in einer Zeile  gegeben. 
  <n> ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 3. <p...> ist
 -eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Lngenby-
 -te, das die Lnge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
 -Bytes) angibt. Fr die nach dem Lngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
 +eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Längenby-
 +te, das die Länge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
 +Bytes) angibt. Für die nach dem Längenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
  von 0 bis 255 erlaubt. 
  Die Druckertreiberstrings (Kommandosequenzen) werden beim Setup in der Kom-
 -mandozeile auch mit abgespeichert, so da sie nur einmal (wenn berhaupt)
 -und dann nie wieder eingestellt werden men. 
 +mandozeile auch mit abgespeichert, so daß sie nur einmal (wenn überhaupt)
 +und dann nie wieder eingestellt werden müßen. 
  #k("6.8.2", "Die Hardcopyparameter")# 
  Im Gegensatz zur Hardcopy einer Textseite kann das Aussehen einer Graphik
 -beim Ausdruck noch verndert werden. Das Kommando 
 +beim Ausdruck noch verändert werden. Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ^#ie(1)# <n>    (Hex 1B 5E <n>) 
 @@ -2110,7 +2110,7 @@ Invertieren:  Bit 0 Dezimal Bedeutung 
  #linie("16.2")# 
    0      0    Helle Punkte auf dem Bildschirm werden auf dem Drucker schwarz
 -              gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck wei. 
 +              gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiß. 
    1      1    Die Graphik wird invertiert, d.h. Ein dunkler Bildhintergrund
                bleibt auf dem Drucker dunkel (schwarz). 
 @@ -2123,69 +2123,69 @@ Bit 1 Dezimal Bedeutung                diesem Fall werden auf dem Drucker 560 Punkte nebeneinander
                gedruckt. 
 -Doppelte Hhe: 
 +Doppelte Höhe: 
  Bit 2 Dezimal Bedeutung 
  #linie("16.2")# 
 -  0      0    Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Hhe gedruckt. Es wer-
 +  0      0    Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Höhe gedruckt. Es wer-
                den also 192 Punkte untereinander gedruckt. 
 -  1      4    Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Hhe gedruckt. In
 +  1      4    Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Höhe gedruckt. In
                diesem Fall werden also 384 Punkte untereinander gedruckt. 
  Zwei Seiten nebeneinander drucken: 
  Bit 3 Dezimal Bedeutung 
  #linie("16.2")# 
 -  0      0    Es wird nur eine Graphikseite (linksbndig) gedruckt. 
 +  0      0    Es wird nur eine Graphikseite (linksbündig) gedruckt. 
    1      8    Die aktuelle (mit #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> eingestellte) Graphikseite
 -              wird linksbndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
 +              wird linksbündig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
                daneben gedruckt. 
 -Zur Kombination von Mglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt): 
 +Zur Kombination von Möglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt): 
 -- Eine Graphik mit doppelter Hhe und doppelter Breite hat ungefhr das
 +- Eine Graphik mit doppelter Höhe und doppelter Breite hat ungefähr das
    Format des Bildschirms. Ein Ausdruck besteht dann aus 560 x 384 = 215040
 -  Punkten. Zustzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
 -  hen noch hnlicher. 
 +  Punkten. Zusätzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
 +  hen noch ähnlicher. 
  - Werden zwei Seiten mit doppelter Breite nebeneinander gedruckt, dann re-
    icht die Anzahl der Graphikspalten auf dem Drucker mit dem Defaultgra-
    phikmodus nicht mehr aus. In diesem Fall sollte man die Druckertreiber
 -  Kommandosequenz 1 temporr auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
 -  Solange kein Setup ausgefhrt wird, ist diese Dichte nur solange gltig,
 +  Kommandosequenz 1 temporär auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
 +  Solange kein Setup ausgeführt wird, ist diese Dichte nur solange gültig,
    bis das Terminal ausgeschaltet wird. 
  #page# 
  #h("7.", "Die Parameter der seriellen Schnittstelle")# 
 -Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host durch Escape-
 -Sequenzen gndert werden. Die nderung der Parameter wird erst durchgefhrt,
 -wenn die Parameterbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde bertra-
 -gen). Alle bertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Paritt und Bau-
 -drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flukon-
 +Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host durch Escape-
 +Sequenzen gändert werden. Die Änderung der Parameter wird erst durchgeführt,
 +wenn die Parameterübergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde übertra-
 +gen). Alle Übertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Parität und Bau-
 +drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flußkon-
  trolle wird mit separaten Escape-Sequenzen eingestellt. 
  Die Einstellung in der Kommandozeile ist im Kapitel 3 beschrieben. 
 -#k("7.1", "Das bertragungsformat")# 
 +#k("7.1", "Das Übertragungsformat")# 
 -Das bertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaen aus: 
 -(Beispiel fr 8 Datenbits, 1 Parittsbit und 1 Stopbit) 
 +Das Übertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaßen aus: 
 +(Beispiel für 8 Datenbits, 1 Paritätsbit und 1 Stopbit) 
          +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ 
      ... |"0"| 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | P |"1"| ... 
          +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ 
         Start-  ----  D a t e n b i t s ---- Pari- Stop- 
 -        bit                                 tts- bit 
 +        bit                                 täts- bit 
                                              bit 
       --------> Zeit 
 -Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Parittsbit. Wenn zwei
 -Stopbits bertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1"). 
 +Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Paritätsbit. Wenn zwei
 +Stopbits übertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1"). 
 -#k("7.2", "Die bertragungsparameter")# 
 +#k("7.2", "Die Übertragungsparameter")# 
 -Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet 
 +Alle vier Parameter werden zugleich verändert. Das Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> <SPACE>#ie(1)# <x>    (Hex 1B 20 20 <x>) 
 @@ -2201,12 +2201,12 @@ Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet  #k("7.2.1", "Baudrate")# 
 -Baudrate = Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bits (bertragungsgeschwin-
 +Baudrate = Anzahl der pro Sekunde übertragenen Bits (Übertragungsgeschwin-
  digkeit) . 
           Bits 
  #on("u")#Dezimal 3 2 1 0    Neue Baudrate#off("u")# 
 -  0     0 0 0 0    Alte Baudrate (nicht verndern) 
 +  0     0 0 0 0    Alte Baudrate (nicht verändern) 
    1     0 0 0 1      50 Baud 
    2     0 0 1 0      75 Baud 
    3     0 0 1 1     109.9 Baud 
 @@ -2224,7 +2224,7 @@ digkeit) .   15     1 1 1 1   19200 Baud 
  Der Wert 0 kann gebraucht werden, wenn nur Datenbits, Stopbits und Pari-
 -ttsbit verndert werden sollen. 
 +tätsbit verändert werden sollen. 
  #k("7.2.2", "Datenbits")# 
 @@ -2241,15 +2241,15 @@ Mit einem anschliessenden Kommando  kann das 8. Datenbit ausmaskiert (d.h auf "0" gesetzt) werden. Dies kann
  notwendig sein, wenn der Host nur 7 Bit ASCII verarbeitet und auf ein ge-
 -setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder hnliches). 
 +setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder ähnliches). 
  Mit 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> 7#ie(1)#    (Hex 1B 20 37) 
  kann die Maskierung wieder aufgehoben werden. 
 -Zu beachten ist, da bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
 -Download einer Graphikseite nicht bertragen wird. 
 +Zu beachten ist, daß bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
 +Download einer Graphikseite nicht übertragen wird. 
  #k("7.2.3", "Stopbits")# 
 @@ -2260,46 +2260,46 @@ Bit 5 legt die Anzahl der Stopbits fest.     0      0    1 Stopbit 
    32      1    2 Stopbits 
 -Zu beachten ist, da bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
 -ein Stopbit bertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
 -knnen maximal 11 Bits/Daten"byte" bertragen werden.) 
 +Zu beachten ist, daß bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
 +ein Stopbit übertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
 +können maximal 11 Bits/Daten"byte" übertragen werden.) 
 -#k("7.2.4", "Parittsbit")# 
 +#k("7.2.4", "Paritätsbit")# 
 -Bit 6 legt fest, ob Parittskontrolle erfolgen soll und ob ein Parittsbit
 +Bit 6 legt fest, ob Paritätskontrolle erfolgen soll und ob ein Paritätsbit
  vorhanden ist. 
  Dezimal Bit 6 
  #linie("16.2")# 
 -   0      0     Keine Parittskontrolle/Kein Parittsbit 
 -  64      1     Parittskontrolle eingeschaltet. Paritt mit Bit 7 gewhlt 
 +   0      0     Keine Paritätskontrolle/Kein Paritätsbit 
 +  64      1     Paritätskontrolle eingeschaltet. Parität mit Bit 7 gewählt 
 -Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Paritt geprft
 +Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Parität geprüft
  werden soll. 
  #on("u")#Dezimal Bit 7                   #off("u")# 
 -   0      0     Ungerade Paritt 
 - 128      1     Gerade Paritt 
 +   0      0     Ungerade Parität 
 + 128      1     Gerade Parität 
 -#k("7.2.5", "bertragungsfehler")# 
 +#k("7.2.5", "Übertragungsfehler")# 
 -Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Parittsfehler (mindestens
 -ein Bit verflscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mlls ein Byte
 +Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Paritätsfehler (mindestens
 +ein Bit verfälscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mülls ein Byte
  Hex FF vom Terminal interpretiert. Steht dies im Text, kann man es als in-
  vertiertes Punktraster erkennen. Dieses Zeichen richtet wenig Schaden an,
  wenn es mitten in einer Escape-Sequenz empfangen wird. 
 -#k("7.3", "Die Flukontrolle")# 
 +#k("7.3", "Die Flußkontrolle")# 
  Damit keine Daten verloren gehen, wenn der Host oder das Terminal keine
 -solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flukontrolle eingeschaltet wer-
 +solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flußkontrolle eingeschaltet wer-
  den. Das Terminal hat zwar einen Empfangspuffer von 4K Byte (4096 Zeichen),
  aber auch dieser kann einmal voll sein. Der Sendepuffer von 2K Byte (2048
 -Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flukon-
 -trolle mitgeteilt hat, da er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
 +Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flußkon-
 +trolle mitgeteilt hat, daß er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
  nal wartet dann nicht aktiv auf Freigabe vom Host, sondern kann weiter ar-
  beiten (Spooler, Bildschirmausgabe, Localmodus etc.). 
 @@ -2308,15 +2308,15 @@ in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "R E A D Y".  Wenn der Host das Terminal "gestoppt" hat, kann man das an einem "T X O F F"
  in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "T X   O N". 
 -Da dieses Terminal einen groen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
 -Notfall auch ohne Flukontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
 -Graphikoperationen ausgefhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
 +Da dieses Terminal einen großen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
 +Notfall auch ohne Flußkontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
 +Graphikoperationen ausgeführt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
  schnell genug geleert werden kann. 
  #k("7.3.1", "XON/XOFF")# 
 -XON/XOFF ist eine Softwareflukontrolle. Als Stopzeichen wird 
 +XON/XOFF ist eine Softwareflußkontrolle. Als Stopzeichen wird 
                           #ib(1)#XOFF#ie(1)#    (#ib(1)#<CTRL S>#ie(1)# Hex 13) 
 @@ -2324,17 +2324,17 @@ verwendet. Als Startzeichen wird                           #ib(1)#XON#ie(1)#    (#ib(1)#<CTRL Q>#ie(1)# Hex 11) 
 -verwendet. Diese Flukontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
 -Binrdaten mglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
 -Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Flu-
 -kontrolle ist, da man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
 +verwendet. Diese Flußkontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
 +Binärdaten möglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
 +Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluß-
 +kontrolle ist, daß man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
  Schnittstelle auskommt. 
  Das Terminal reagiert auf empfangene XON/XOFF-Zeichen sofort, d.h diese
  Zeichen werden nicht in den Empfangspuffer gestellt. Diese beiden Zeichen
  werden auch dann interpretiert, wenn das Terminal im Local-Modus ist. 
 -Die XON/XOFF Flukontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
 +Die XON/XOFF Flußkontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
  tet werden, sowie mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<CTRL O>#ie(1)#    (Hex 0F) 
 @@ -2345,23 +2345,23 @@ eingeschaltet und mit  ausgeschaltet werden. 
 -Zu beachten ist, da der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
 +Zu beachten ist, daß der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
  Zustand sein kann. Man sollte deshalb direkt vor <CTRL N> noch <CTRL Q> (Hex
  11), also XON senden, um den Sender wieder einzuschalten. Dies wird vom
  Terminal nicht automatisch gemacht, da sonst ein <CTRL N> das im Datenstrom
 -vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Flukontrolle wre. 
 +vorkommt, auch noch ein Zeichen für Flußkontrolle wäre. 
  #k("7.3.2", "DTR/DSR")# 
 -DTR/DSR ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
 -und Pin 6 (DSR) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen. 
 -Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
 -da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
 -Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
 +DTR/DSR ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
 +und Pin 6 (DSR) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen. 
 +Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
 +daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
  interpretiert. 
 -DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flukontrolle kann in der 2.
 +DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flußkontrolle kann in der 2.
  Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem
  Kommando 
 @@ -2370,26 +2370,26 @@ Kommando  erreichen. Die Werte von <n> sind 
  #on("u")#<n>  Hex    Bedeutung                                              #off("u")# 
 - 2    32    Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flukontrolle 
 - 3    33    RTS/CTS Flukontrolle, aber keine DSR/DTR Flukontrolle 
 - 4    34    DSR/DTR Flukontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle 
 - 5    35    DSR/DTR und RTS/CTS Flukontrolle 
 + 2    32    Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flußkontrolle 
 + 3    33    RTS/CTS Flußkontrolle, aber keine DSR/DTR Flußkontrolle 
 + 4    34    DSR/DTR Flußkontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle 
 + 5    35    DSR/DTR und RTS/CTS Flußkontrolle 
 -DTR/DSR Flukontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Vernderung
 -empfangen werden knnen. RTS/CTS Flukontrolle kann, hardwaremig bedingt,
 +DTR/DSR Flußkontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Veränderung
 +empfangen werden können. RTS/CTS Flußkontrolle kann, hardwaremäßig bedingt,
  beim Einschalten von RTS ein Bit "umkippen". 
  #k("7.3.3", "RTS/CTS")# 
 -RTS/CTS ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
 -Pin 5 (CTS) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen. 
 -Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
 -da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
 -Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
 +RTS/CTS ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
 +Pin 5 (CTS) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen. 
 +Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
 +daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
  interpretiert. 
 -RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flukontrolle kann in der 2. Kom-
 +RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flußkontrolle kann in der 2. Kom-
  mandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kom-
  mando <ESC> <SPACE> <n> erreichen. Die Werte von <n> sind im letzten Ab-
  schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben. 
 @@ -2397,13 +2397,13 @@ schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.  #k("7.4", "Echo und Local/Online")# 
 -In einigen Fllen verlangt der Host, da das vom Terminal empfangene Zei-
 -chen zurckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle bertragungsfehler zu
 +In einigen Fällen verlangt der Host, daß das vom Terminal empfangene Zei-
 +chen zurückgesendet (geechoed) wird, um eventuelle Übertragungsfehler zu
  erkennen. Dieser Modus wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> D E#ie(1)#    (Hex 1B 44 45) 
 -eingeschaltet. Zustzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
 +eingeschaltet. Zusätzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
  Online-Modus eingeschaltet), falls das Kommando am Terminal im Local-Modus
  gegeben wurde. 
 @@ -2418,15 +2418,15 @@ Der Local-Modus kann vom Host mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> D L#ie(1)#    (Hex 1B 44 4C) 
 -eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, da der Host den Local-Modus
 -nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drcken von
 +eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daß der Host den Local-Modus
 +nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drücken von
  #ib(1)#<SHIFT CTRL HOME>#ie(1)# am Keyboard verlassen werden. 
  Im Local-Modus werden Keyboardeingabe nicht mehr an den Host geschickt,
  sondern auf dem Bildschirm angezeigt bzw. durch das Terminal interpretiert.
  Funktionstastensequenzen werden auch nicht an den Host geschickt. Escape-
  Sequenzen die allerdings Daten senden (z.B Download von Text und Graphik
 -oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefhrt,
 +oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgeführt,
  d.h. die Daten werden zum Host geschickt. 
  #page# 
 @@ -2439,20 +2439,20 @@ und thematisch nicht in die anderen Kapitel passen, beschrieben.  #k("8.1", "Weitere Cursorpositionierungskommandos")# 
 -Zustzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gltigen Cursorpositio-
 -nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fnf Kommandos Zeile
 -lschen, Zeile einfgen, Zeichen lschen, Zeichen einfgen und Rckwrtsta-
 +Zusätzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gültigen Cursorpositio-
 +nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fünf Kommandos Zeile
 +löschen, Zeile einfügen, Zeichen löschen, Zeichen einfügen und Rückwärtsta-
  bulator sind schon in Kapitel 5 beschrieben worden. 
  Hier nur noch einmal die entsprechenden Kommandos: 
  Funktion            Escape-Sequenz 
  #linie("16.2")# 
 -Zeile einfgen      #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)# 
 -Zeile lschen       #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)# 
 -Zeichen einfgen    #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# 
 -Zeichen lschen     #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# 
 -Rckwrtstabulator  #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# 
 +Zeile einfügen      #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)# 
 +Zeile löschen       #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)# 
 +Zeichen einfügen    #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# 
 +Zeichen löschen     #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# 
 +Rückwärtstabulator  #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# 
  Mit dem Kommando 
 @@ -2461,7 +2461,7 @@ Mit dem Kommando  kann ein umgekehrter Zeilenvorschub erreicht werden. Steht der Cursor in
  Zeile 2 bis Zeile 24, dann wirkt dieses Kommando wie <UP>. Steht der Cursor
  in Zeile 1, dann wird der Bildschirminhalt nach unten gescrollt und die
 -erste Bildschirmzeile gelscht. 
 +erste Bildschirmzeile gelöscht. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -2470,8 +2470,8 @@ Mit dem Kommando  kann der Cursor auf eine bestimmte Position auf dem Bildschirm gesetzt wer-
  den. <x+32> und <y+32> sind dabei Byteparameter. <x+32> hat den Wertebe-
  reich 32 (<SPACE>) bis 110 ("o"), <y+32> hat den Wertebereich 32 (<SPACE>)
 -bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewnschte x-Position + 32 (gezhlt wird
 -von 0 bis 79), <y+32> ist die gewnschte y-Position + 32 (gezhlt wird von 0
 +bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewünschte x-Position + 32 (gezählt wird
 +von 0 bis 79), <y+32> ist die gewünschte y-Position + 32 (gezählt wird von 0
  bis 23). Die Zuordnungen der ASCII-Zeichen zu den Cursorpositionen kann man
  auch im Anhang A unter "Cursor" nachlesen. 
 @@ -2484,7 +2484,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> .#ie(1)# <n>    (Hex 1B 2E <n>) 
 -kann die Darstellung des Cursors verndert werden. Fr <n> sind ASCII-Zei-
 +kann die Darstellung des Cursors verändert werden. Für <n> sind ASCII-Zei-
  chen "0", "1" und "2" zugelassen. <n> hat folgende Bedeutung: 
  #on("u")#<n>   Bedeutung                             #off("u")# 
 @@ -2502,9 +2502,9 @@ schaltet werden.  #k("8.3", "Zeichensatz einstellen")# 
 -Da die Zeichenstze von Basis und Apple unterschiedlich sind, mu hier bei
 +Da die Zeichensätze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muß hier bei
  den Parametern unterschieden werden. Das Kommando zur Einstellung des Zei-
 -chensatzes lautet in beiden Fllen 
 +chensatzes lautet in beiden Fällen 
                           #ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7A <n>) 
 @@ -2533,7 +2533,7 @@ Beim Basis hat <n> folgende Bedeutung:  12 = Ascii: 128 zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen 
  14 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und blinkende Zeichen 
 -Einige ausgewhlte Zeichenstze knnen auch in der Kommandozeile eingestellt
 +Einige ausgewählte Zeichensätze können auch in der Kommandozeile eingestellt
  werden. 
 @@ -2544,11 +2544,11 @@ Kommando                           #ib(1)#<ESC> P#ie(1)#   (Hex 1B 50) 
 -erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht vern-
 +erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht verän-
  dert. Es werden 24 Zeilen gedruckt, die Statuszeile wird nicht gedruckt,
  sondern die "darunterliegende" 24. Textzeile. Nach jeder Zeile wird <CR> und
  <LF> gedruckt, der Drucker sollte deshalb kein Autolinefeed bei <CR> durch-
 -fhren. 
 +führen. 
  Inverse Bildschirmzeichen (80..FF) werden durch Doppeldruck (dunkler) her-
  vorgehoben, Controlcharacter (00..1F und 80..9F) werden unterstrichen dar-
 @@ -2574,29 +2574,29 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> (#ie(1)#    (Hex 1B 28) 
 -kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 0,
 +kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 0,
  schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> )#ie(1)#    (Hex 1B 29) 
 -kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 4,
 +kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 4,
  schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). 
  #k("8.6", "Bildhintergrund hell/dunkel")# 
  Die Bildschirmdarstellung kann von heller Schrift auf dunklem Grund (be-
 -zglich eines gelschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
 -auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf wei" ist auf einigen Monito-
 +züglich eines gelöschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
 +auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiß" ist auf einigen Monito-
  ren augenfreundlicher. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> b#ie(1)#    (Hex 1B 62) 
 -kann die dunkle Schrift auf weiem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
 +kann die dunkle Schrift auf weißem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
  lung von inverser und normaler Schrift wird vertauscht. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -2620,7 +2620,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 8#ie(1)#    (Hex 1B 38) 
  wird nur das Zeichen an der Cursorposition gesendet. Die Cursorposition
 -ndert sich nicht. Der Cursor mu nicht sichtbar sein. 
 +ändert sich nicht. Der Cursor muß nicht sichtbar sein. 
  #k("8.7.2", "Eine Zeile senden")# 
 @@ -2632,10 +2632,10 @@ Mit dem Kommando  wird die Zeile, in der der Cursor steht (genauer: die Zeile der Cursorrow,
  falls der Cursor unsichtbar ist) an den Host gesendet. Falls der Cursor in
  Zeile 24 steht, wird nicht die Stauszeile, sondern die 24. Textzeile gesen-
 -det. Im Anschlu an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
 +det. Im Anschluß an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
  Zeilenbegrenzer gesendet (Lineterminator). Die Programmierung der Begrenzer
  ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Es werden also 80 bis 82 Zeichen gesen-
 -det. Die Cursorposition ndert sich durch das Kommando nicht. 
 +det. Die Cursorposition ändert sich durch das Kommando nicht. 
  #k("8.7.3", "Eine Seite senden")# 
 @@ -2644,13 +2644,13 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)#    (Hex 1B 37) 
 -wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschlu an jede
 -Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschlu an
 +wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluß an jede
 +Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluß an
  die gesamte Seite wird ein (eingestellter) Seitenbegrenzer (Pageterminator)
  gesendet. Es werden also je nach Zeilen- und Seitenbegrenzer 1920 bis 1969
  Zeichen gesendet. Die Statuszeile wird nicht gesendet, sondern die "darun-
  terliegende" 24. Textzeile. Die Programmierung der Zeilen- und Seitenbe-
 -grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ndert sich
 +grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ändert sich
  durch dieses Kommando nicht. 
 @@ -2660,8 +2660,8 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> x 1#ie(1)# <l1> <l2>    (Hex 1B 78 31 <l1><l2>) 
 -knnen die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
 -<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 berstrei-
 +können die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
 +<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 überstrei-
  chen. Ist ein Parameter Hex 00, dann wird dieses Zeichen nicht gesendet.
  Wenn man also das Kommando (Hex) 1B 78 31 00 00 sendet, wird kein Begren-
  zerzeichen nach der Zeile gesendet. 
 @@ -2672,7 +2672,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> x 4#ie(1)# <p>    (Hex 1B 78 34 <p>) 
  kann der Seitenbegrenzer des Kommandos #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# festgelegt werden. <p> ist
 -ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 berstreicht. Ist <p>
 +ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 überstreicht. Ist <p>
  Hex 00, dann wird kein Seitenbegrenzer gesendet. 
  Voreingestellt ist <p> = <CR> (Hex 0D). 
 @@ -2687,41 +2687,41 @@ kann der Host die Position des Textcursors abfragen. Es wird eine Folge von  3 Bytes gesendet: <y+32> <x+32> <CR> 
  <y+32> ist die y-Position + 32, <x+32> die x-Position + 32. Beide Parameter
 -knnen fr den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
 -gleichen Wertebereich berstreichen. 
 +können für den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
 +gleichen Wertebereich überstreichen. 
  #k("8.8", "Textseite auf Diskette speichern/laden")# 
  Genau wie Graphikseiten kann auch die Textseite auf Diskette geschrieben und
 -zu einem spteren Zeitpunkt wieder zurckgeladen werden. Bei der Textseite
 -wird auerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
 +zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückgeladen werden. Bei der Textseite
 +wird außerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
  sich zum Beispiel eine Datei Seitenweise auf dem Bildschirm anzeigen lassen
 -und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Spter kann man die Datei Offline
 +und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Später kann man die Datei Offline
  (im Localmodus) Seitenweise ansehen. 
  Bis zu 8 Textseite lassen sich auf Diskette speichern und wieder abrufen.
 -Die "Fcher" fr die Textseiten sind unabhngig von denen fr die Graphik-
 +Die "Fächer" für die Textseiten sind unabhängig von denen für die Graphik-
  seiten. 
 -Die Seiten werden unabhngig von REVVID (Schwarz auf Wei) immer NORVID
 -(also Wei auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
 +Die Seiten werden unabhängig von REVVID (Schwarz auf Weiß) immer NORVID
 +(also Weiß auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
  REVVID/NORVID dargestellt. 
 -Das Kommando fr diese Operationen lautet 
 +Das Kommando für diese Operationen lautet 
                           #ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n>    (Hex 1B 53 <n>). 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits
 -folgendermaen belegt sind: 
 +folgendermaßen belegt sind: 
  Bit 0..2 : "Fachnummer" der Textseite auf der Diskette (0 bis 7) 
  Bit 3    : Bei Textseiten immer 0 (Bei Graphikseiten immer 1) 
 -Bit 4    : 0 heit: die Textseite wird von der Diskette gelesen, 
 -           1 heit: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben. 
 +Bit 4    : 0 heißt: die Textseite wird von der Diskette gelesen, 
 +           1 heißt: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben. 
  Wird die Textseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
 -schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite berschrieben. 
 +schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite überschrieben. 
 -Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
 +Für Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
               befindenden auf den Tracks 6 bis 9 in aufsteigender Reihenfol-
               ge. 
 @@ -2735,13 +2735,13 @@ Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten  Mit 
                           #ib(1)#<CTRL G>#ie(1)#   (Hex 07) 
 -wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schr-
 +wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schär-
  fer (heller). 
  #k("9.2", "Keyboardclick")# 
 -Der Tastaturclick wird fr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
 +Der Tastaturclick wird für fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
  <SHIFT> und die <CTRL> Tasten, sowie beim Apple die Apfeltasten. Der Tasta-
  turclick kann in der ersten Kommandozeile abgeschaltet werden (CLK OFF) oder
  mit dem Kommando 
 @@ -2789,34 +2789,34 @@ Abgeschaltet wird die Druckerausgabe mit dem Kommando  #k("9.4", "Scroll/Page-Modus")# 
 -Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nchst tiefere
 +Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nächst tiefere
  gebracht werden (<DOWN>, <TAB>, <NEWLINE> etc.), dann gibt es entweder die
 -Mglichkeit, da der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
 -verschwindet und die 24. Zeile wird gelscht, oder da der Cursor in der
 -ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne da der Bildschirminhalt ver-
 -ndert wird. Die erste Mglichkeit heit SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
 +Möglichkeit, daß der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
 +verschwindet und die 24. Zeile wird gelöscht, oder daß der Cursor in der
 +ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daß der Bildschirminhalt ver-
 +ändert wird. Die erste Möglichkeit heißt SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
  Modus. Die Umschaltung kann entweder in der ersten Kommandozeile erfolgen
  oder mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> H#ie(1)#    (Hex 1B 48). 
 -In der Kommandozeile hat man die Informationsmglichkeit, welcher Modus
 +In der Kommandozeile hat man die Informationsmöglichkeit, welcher Modus
  gerade aktiv ist. 
  #k("9.5", "Belegung der Funktionstasten")# 
 -Eine ntzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
 +Eine nützliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
  Codes der Funktionstasten sind unter anderem in Anhang A zu finden. Funk-
 -tionstasten knnen im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fr hu-
 -fig gebrauchte Terminalkommandos oder lngere Kommandosequenzen (Graphikmo-
 +tionstasten können im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel für häu-
 +fig gebrauchte Terminalkommandos oder längere Kommandosequenzen (Graphikmo-
  dus). Im Online-Modus kann man z.B. Betriebssystemkommandos auf Funktion-
  stasten legen. 
 -Die Lnge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
 -Zeichen berschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertnt, wenn die Funk-
 +Die Länge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
 +Zeichen überschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die Funk-
  tionstastentabelle voll ist. Soll die Funktionstastendefinition auch noch
 -nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann mu in der Komman-
 +nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muß in der Komman-
  dozeile <SHIFT S> gegeben werden, damit der Setup samt Funktionstastende-
  finitionen auf die Diskette geschrieben wird. 
 @@ -2825,24 +2825,24 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t>    (Hex 1B 65 <d...><t>) 
  wird eine Taste belegt. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine
 -Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funk-
 +Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funk-
  tionstaste (Bit 7 = 1), auf die die Sequenz gelegt werden soll. Durch diese
 -Einschrnkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
 -dos mglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binren Parameter auf
 +Einschränkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
 +dos möglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binären Parameter auf
  Tasten legen (Man sollte dezimale Parameter benutzen). Die Cursortasten etc.
 -knnen nicht belegt werden. 
 -Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten: 
 +können nicht belegt werden. 
 +Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Möglichkeiten: 
 -- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelscht (Abschnitt 9.6). 
 -- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelscht. <t>
 -  ist dabei der Code einer zu lschenden Taste. 
 +- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelöscht (Abschnitt 9.6). 
 +- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelöscht. <t>
 +  ist dabei der Code einer zu löschenden Taste. 
  - In der ersten Kommandozeile wird F CODE eingeschaltet oder das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> c#ie(1)#    (Hex 1B 63) 
    gegeben. Dieses Kommando schaltet um, ob immer Tastencodes (A1..EF) oder,
    bei belegten Tasten, die programmierte Sequenz geliefert werden soll. Im
 -  Graphikmodus mchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
 +  Graphikmodus möchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
    Funktionstasten benutzen (F CODE) und nicht die programmierten Tasten-
    strings (F STRG). 
 @@ -2850,15 +2850,15 @@ Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten:  #k("9.5.1", "Local-Escape")# 
  Um Funktionstasten mit Terminalkommandos auch im Online-Modus benutzen zu
 -knnen (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
 +können (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
  chen statt <ESC> (Hex 1B) verwendet. 
  Das Zeichen 
                           #ib(1)#<LOCESC>#ie(1)#    (Hex 9B) 
 -teilt dem Terminal mit, da die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
 -Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wre), sondern vom Terminal in-
 -terpretiert werden mu. 
 +teilt dem Terminal mit, daß die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
 +Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wäre), sondern vom Terminal in-
 +terpretiert werden muß. 
  Im Local-Modus wirkt ein <LOCESC> wie ein normales <ESC>, d.h. das Kommando
  wird sowieso vom Terminal interpretiert. 
 @@ -2870,8 +2870,8 @@ Ein Makrokommando hat (mindestens) drei Aufgaben:    z.B. um andere Terminals zu emulieren. 
  - Nicht nur das Terminal kann Funktionstasten aufrufen, sondern auch der
    Host, wenn die Funkionstaste als Makro aufgerufen wird. 
 -- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkrzungen
 -  hufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden. 
 +- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkürzungen
 +  häufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden. 
  Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando 
 @@ -2879,9 +2879,9 @@ Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t>    (Hex 1B 65 <d...><t>) 
  definiert. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine Folge von
 -Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funktionstaste
 +Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funktionstaste
  (Bit 7 = 1) oder mit anderen Worten der Makroname. 
 -Es sind alle Codes fr <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
 +Es sind alle Codes für <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
  finition zugelassen sind. 
  Ein Makro kann sowohl vom Terminal (auch im F CODE-Modus) als auch vom Host
 @@ -2890,20 +2890,20 @@ mit                           #ib(1)#<ESC> <Macrocode>#ie(1)#    (Hex 1B <Makrocode>) 
  aufgerufen werden. Dem Terminal wird die Zeichensequenz des Makros so vorge-
 -setzt, als kme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
 -bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, da man
 +setzt, als käme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
 +bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daß man
  im F CODE-Modus weiterhin programmierte Funktionstasten benutzen kann. 
  Anmerkung: Wird das <ESC> vor dem <Makrocode> weggelassen, dann wird der
 -           Code <Makrocode> ohne Makroausfhrung an das Terminal gesendet
 +           Code <Makrocode> ohne Makroausführung an das Terminal gesendet
             und i.d.R. als inverses Zeichen dargestellt. 
 -Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros bernommen werden, die
 +Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros übernommen werden, die
  zur Zeit der Makrodefinition noch nicht feststehen, dann kann man einen
  Platzhalter mit dem Code Hex 81 an der Stelle einsetzen. Der Code Hex 81
  kann auf der Tastatur durch <SHIFT DELETE> erzeugt werden. 
 -Wird bei der Makroausfhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
 +Wird bei der Makroausführung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
  auf ein Byte von Tastatur, wenn das Makro im Local-Modus aufgerufen wurde,
 -oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es drfen beliebig
 +oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es dürfen beliebig
  viele Codes 81 in der Makrozeichensequenz vorhanden sein. Jeder Code wird
  durch ein weiteres Zeichen von Host oder Tastatur ersetzt. 
 @@ -2915,41 +2915,41 @@ durch <SHIFT BOTTOMRIGHT> (beim Apple <OA RIGHT>) erzeugt werden.  Dieses Makro wird bei einem RESET des Terminals (Hardwarereset oder <ESC> 0)
  oder beim Einschalten des Terminals aufgerufen. Der Bildschirm und die Gra-
 -phikseiten werden vorher gelscht. 
 +phikseiten werden vorher gelöscht. 
 -#k("9.6", "Tabellen und Puffer lschen")# 
 +#k("9.6", "Tabellen und Puffer löschen")# 
 -Das Terminal enthlt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
 +Das Terminal enthält den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
  ler und die Tabelle der Tastendefinitionen. Um einen der Puffer oder die
 -Tabelle zu lschen, kann das Kommando 
 +Tabelle zu löschen, kann das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> <DEL>#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7F <n>) 
  verwendet werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15
  und hat folgende Bedeutung: 
 -#on("u")#<n>    Gelschte Tabelle oder Puffer#off("u")# 
 +#on("u")#<n>    Gelöschte Tabelle oder Puffer#off("u")# 
   0     Keine 
   1     Tastendefinitionen 
   2     Druckerspooler 
   3     Empfangspuffer 
   4     Sendepuffer 
 -Zu beachten ist, da zwar der Sendepuffer gelscht wird, aber eine eventu-
 -ell gestoppte bertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird. 
 +Zu beachten ist, daß zwar der Sendepuffer gelöscht wird, aber eine eventu-
 +ell gestoppte Übertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird. 
 -#k("9.7", "Zeitverzgerung")# 
 +#k("9.7", "Zeitverzögerung")# 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> 9#ie(1)# <n>    (Hex 1B 39 <n>) 
 -kann eine Zeitverzgerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
 -denkreuz darstellen, die Zeitverzgerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
 -lschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
 -Verzgerung betrgt ca. <n> * 2 ms. 
 +kann eine Zeitverzögerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
 +denkreuz darstellen, die Zeitverzögerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
 +löschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
 +Verzögerung beträgt ca. <n> * 2 ms. 
  #k("9.8", "Transparentmodi")# 
 @@ -2991,7 +2991,7 @@ Blanks. Der Hexmode kann mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> u#ie(1)#    (Hex 1B 75) 
  ein- und ausgeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Interpretation aus-
 -gegeben, auer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und 
 +gegeben, außer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und 
                           #ib(1)#<ESC> X#ie(1)#    (Hex 1B 58), 
 @@ -3001,7 +3001,7 @@ Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden.  #k("9.8.3", "Einzelne Control-Zeichen anzeigen")# 
 -Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fr den
 +Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. für den
  unteren Teil des APL-Zeichensatzes (Codes 0 bis 31 oder 128 bis 159), gibt
  es das Kommando 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT index c3bdeb4..1c2b6f1 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TDOCP.PRT @@ -10,13 +10,13 @@  #free (16.0)# 
  ruc - Rolf Uhlig Computer 
  GmbH & Co Kommanditgesellschaft 
 -Sendenhorster Strae 82 
 +Sendenhorster Straße 82 
  D - 4406 Drensteinfurt 1 
  Telefon 02508/8500 
  Michael Staubermann 
 -Mornenstrae 29 
 -D - 4400 Mnster-Hiltrup 
 +Moränenstraße 29 
 +D - 4400 Münster-Hiltrup 
  Telefon 02501/4320 
  #pagenr (""224"", 1)#
  #text end#
 @@ -31,22 +31,22 @@ Telefon 02501/4320  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#1.  Einige Worte zuvor#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (fr den Basis 108 und den
 +Dieses Terminalprogramm wird in zwei Versionen (für den Basis 108 und den
  Apple IIe) geliefert. Die Version ist in der Kommandozeile erkenntlich
  (BASIS oder APPLE). 
  Eigenschaften des Terminals: 
 -- Kommandozeilen fr schnelle Offline Parametereinstellung 
 -- Statuszeile fr spezielle Betriebzustnde 
 -- ber 70 programmierbare Funktionstasten 
 +- Kommandozeilen für schnelle Offline Parametereinstellung 
 +- Statuszeile für spezielle Betriebzustände 
 +- Über 70 programmierbare Funktionstasten 
  - Druckerspooler 32k (4 ganze Graphikhardcopys und noch mehr) 
  - 7935 Zeichen Empfangspuffer 
 -- Verschiedene Hardcopy Modi fr Text und Graphik 
 -- 192x280 Punkte auflsender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen 
 +- Verschiedene Hardcopy Modi für Text und Graphik 
 +- 192x280 Punkte auflösender Graphikmodus mit zwei Helligkeitsstufen 
  - Zwei Graphikseiten mit getrennter Anzeige/Bearbeitung 
 -- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flchenfllung, Kreis, Rechteck...) 
 -- Graphikmodus fr Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grssen 
 +- Viele Graphikroutinen (Bogen, Flächenfüllung, Kreis, Rechteck...) 
 +- Graphikmodus für Texte in verschieden Richtungen, Dicken, Grössen 
  - Griechische Graphikzeichen und Kursivschrift 
  - Graphikseiten Scrollen, Mischen, vom Host laden, zum Host schicken 
 @@ -54,8 +54,8 @@ Eigenschaften des Terminals:  Zum Handbuch 
  Tasten werden durch Angabe ihres Aufdruckes in Grossbuchstaben angegeben und
 -in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fllen auch durch ihren
 -Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zustzlich zu bettigende Umschalt-
 +in spitze Klammern gesetzt (z.B. <TAB>) in einigen Fällen auch durch ihren
 +Namen (z.B. <DOWN> oder <TOPLEFT>). Eine zusätzlich zu betätigende Umschalt-
  taste, wie SHIFT, CTRL, OPEN APPLE (kurz: OA) oder beide zusammen, wird in
  der Klammer davorgestellt (z.B. <SHIFT RETURN>). 
 @@ -78,53 +78,53 @@ meter werden mit Kleinbuchstaben bezeichnet.  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#2.  Die Hardware#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Untersttzt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
 +Unterstützt wird eine 80-Zeichen Textanzeige, ein Basiskeyboard oder ein
  Applekeyboard mit Open-Apple Taste. Am Basis kann ein Drucker angeschlossen
  werden. 
  #type("8")##center##ib(3)#2.1  Die serielle Schnittstelle#ie(3)##type("elite")# 
 -Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host oder vom Terminal
 +Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host oder vom Terminal
  (LOCAL) eingestellt werden (Siehe Kommando <ESC> <SPACE> <SPACE>). Es wer-
 -den alle 15 gngigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud untersttzt. Pari-
 -tycheck kann mit gerader oder ungerader Paritt durchgefhrt werden. Flu-
 -kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF mglich.
 +den alle 15 gängigen Baudrates zwischen 50 und 19200 Baud unterstützt. Pari-
 +tycheck kann mit gerader oder ungerader Parität durchgeführt werden. Fluß-
 +kontrolle ist in allen Kombinationen aus RTS/CTS, DTR/DSR, XON/XOFF möglich.
  Empfohlen wird DTR/DSR oder XON/XOFF. 
 -             Bentigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle 
 +             Benötigte Verdrahtung der seriellen Schnittstelle 
 -            Pin                                        Prioritt 
 +            Pin                                        Priorität 
                2 : TXD Sendedaten    zum Host (RXD)         1 
                3 : RXD Empfangsdaten vom Host (TXD)         1 
                4 : RTS Ready To Send zum Host (CTS)         3 
                5 : CTS Clear To Send vom Host (RTS)         3 
                6 : DSR DataSet Ready vom Host (DTR)         2 
                7 : Masse an Host Masse                      1 
 -              8 : DCD Eingang, nicht bentigt 
 +              8 : DCD Eingang, nicht benötigt 
               20 : DTR Data Terminal Ready zum Host (DSR)   2 
 -Prioritt: 
 - 1 : Mu verdrahtet werden 
 - 2 : Ist bei DSR/DTR Flukontrolle zu verdrahten 
 - 3 : Ist bei RTS/CTS Flukontrolle zu verdrahten 
 +Priorität: 
 + 1 : Muß verdrahtet werden 
 + 2 : Ist bei DSR/DTR Flußkontrolle zu verdrahten 
 + 3 : Ist bei RTS/CTS Flußkontrolle zu verdrahten 
  Der Datentransfer geschieht in der Regel mit 8 Datenbits. Sollte der Host
 -nur ber 7 Bit Datentransfer verfgen, mssen einige Einschrnkungen bei der
 -Parameterbergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
 -Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verndert werden. 
 +nur über 7 Bit Datentransfer verfügen, müssen einige Einschränkungen bei der
 +Parameterübergabe von Uploads/Downloads gemacht werden (Kein Farbbit). Die
 +Anzahl der Datenbits kann auch in der Kommandozeile verändert werden. 
  #type("8")##center##ib(3)#2.2  Der Reset#ie(3)##type("elite")# 
  Ein Reset bringt das Terminal in einen definierten Zustand. Alle Bildschirm-
 -seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelscht. Der Reset kann
 +seiten und Puffer, sowie der Druckerspooler werden gelöscht. Der Reset kann
  vom Host durch 
                           #ib(1)#<ESC> 0#ie(1)#    (Hex 1B 30) 
  initiiert werden, vom Basiskeyboard aus durch <SHIFT SHIFT CTRL>. Die Para-
 -meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Lschen
 +meter in der Kommandozeile werden dem Setup entnommen. Nach dem Löschen
  aller Bildschirmseiten, wird das Makro mit dem Code Hex EF aufgerufen. Dies
  ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>. 
  #text end#
 @@ -143,21 +143,21 @@ ist die Funktionstaste <SHIFT BOTRIGHT>.  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#3.  Die Kommandozeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Die wichtigsten Parameter des Terminals knnen im laufenden Betrieb in den
 -beiden Kommandozeilen gendert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
 -beim Basiskeyboard durch Drcken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
 +Die wichtigsten Parameter des Terminals können im laufenden Betrieb in den
 +beiden Kommandozeilen geändert werden. Die erste Kommandozeile erscheint
 +beim Basiskeyboard durch Drücken von <SHIFT CE> und beim Apple durch <OA
  CTRL X>. 
  Im Graphikmodus ersetzt die Kommandozeile die untersten 32 Graphikzeilen
 -(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mg-
 -lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ndern. 
 +(entspricht vier Textzeilen). Man hat also auch im Graphikmodus die Mög-
 +lichkeit wichtige Parameter in der Kommandozeile zu ändern. 
 -Die angezeigten Einstellungen bieten auerdem eine Informationsmglichkeit
 -ber die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
 -Kommandozeile enthlt die Parameter der seriellen Schnittstelle. 
 +Die angezeigten Einstellungen bieten außerdem eine Informationsmöglichkeit
 +über die aktuellen Parameter der seriellen Schnittstelle u.s.w. Die zweite
 +Kommandozeile enthält die Parameter der seriellen Schnittstelle. 
  Alle in den Kommandozeilen angezeigten Parameter (bis auf BELL ON/BELL OFF)
 -knnen auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus gendert wer-
 +können auch durch ESC-Kommandos vom Host oder im Localmodus geändert wer-
  den. 
  Ein laufender Druckvorgang wird unterbrochen, solange die Kommandozeilen
  sichtbar sind. 
 @@ -174,20 +174,20 @@ Taste              Bedeutung  <UP> oder <DOWN>   Wechselt in die jeweils andere Kommandozeile 
  <LEFT>             Springt zum vorherigen (linken) Parameter ohne etwas zu
 -                   verndern. 
 +                   verändern. 
 -<RIGHT>            Springt zum nchsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
 -                   verndern. 
 +<RIGHT>            Springt zum nächsten (rechten) Parameter ohne etwas zu
 +                   verändern. 
 -<SPACE>            ndert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
 +<SPACE>            Ändert das selektierte Parameterfeld. Das selektierte
                     Parameterfeld ist durch Invertierung hervorgehoben. Die
 -                   mglichen Parameter wiederholen sich zyklisch. 
 +                   möglichen Parameter wiederholen sich zyklisch. 
 -<ESC>              Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine nde-
 -                   rungen durchgefhrt. 
 +<ESC>              Die Kommandozeile wird verlassen. Es werden keine Ände-
 +                   rungen durchgeführt. 
  <SHIFT S>          Die Kommandozeile wird verlassen. Vorher werden alle
 -                   nderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
 +                   Änderungen permanent auf die Diskette geschrieben. Wei-
                     tere Einzelheiten s.u. (Setup) 
  #text end#
 @@ -205,42 +205,42 @@ Taste              Bedeutung  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -<SHIFT R>          Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurckge-
 +<SHIFT R>          Alle Parameter werden auf ihre Defaultwerte zurückge-
                     setzt. Die Kommandozeile wird noch nicht verlassen, daher
                     kann dieser 'Reset' durch <ESC> wieder aufgehoben werden. 
                     <CE> oder <CTRL X> Die Kommandozeile wird verlassen. Die
 -                   nderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
 +                   Änderungen werden nur im Speicher vermerkt. Nach dem
                     Ein-/Ausschalten des Rechners werden die alten Parameter
                     von der Diskette gelesen. Wird allerdings ein Hardware-
 -                   reset (s.o.) durchgefhrt, sind diese nderungen nicht
 +                   reset (s.o.) durchgeführt, sind diese Änderungen nicht
                     verloren. 
  #type("8")##center##ib(3)#3.2  Setup#ie(3)##type("elite")# 
 -Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelst werden kann,
 +Beim Setup, der in der Kommandozeile durch <SHIFT S> ausgelöst werden kann,
  werden wichtige Parameter auf die Diskette geschrieben. Sie werden dann
 -'permanent' und mssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
 +'permanent' und müssen nach dem Einschalten des Terminals nicht neu einge-
  stellt werden. Diese Parameter sind die 
  - Parameter der seriellen Schnittstelle (2. Kommandozeile) 
  - anderen Parameter der Kommandozeilen 
  - vom Benutzer programmierte Belegung der Funktionstasten 
  - Druckerspezifischen Hardcopyparameter 
 -Vor dem Setup ist zu prfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
 +Vor dem Setup ist zu prüfen, ob der Diskettenschreibschutz entfernt wurde
  (Klebeschildchen an der Diskettenseite entfernen). Der Schreibschutz sollte
  nach dem Setup wieder angebracht werden. Wurde der Schreibschutz nicht ent-
  fernt, wird eine Meldung 'Diskettenschreibschutz entfernen !' angezeigt. In
 -diesem Falle erscheint nach dem Drcken einer Taste wieder die Kommando-
 +diesem Falle erscheint nach dem Drücken einer Taste wieder die Kommando-
  zeile. 
  Wenn keine Diskette einliegt oder ein harter Schreibfehler auftritt, er-
  scheint die Meldung 'Setup kann nicht geschrieben werden (Diskettenfeh-
 -ler)!'. Weitere Schreibversuche sind mglicherweise erfolgreich. 
 +ler)!'. Weitere Schreibversuche sind möglicherweise erfolgreich. 
  #type("8")##center##ib(3)#3.3  Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")# 
 -Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>) 
 +Beim Basis (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>) 
  #type ("micron")# 
  GER|BASIS|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG 
 @@ -249,7 +249,7 @@ APL       HEX ON                                                  CUR OFF  UNI 
  #type ("elite")# 
 -Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>) 
 +Beim Apple (erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>) 
  #type ("micron")# 
  USA|APPLE|MON OFF|PRT OFF|SCRN ON |KEY CLK|NORVID|SCROLL|BELL ON |CUR FLH|F STRG 
 @@ -279,33 +279,33 @@ Default Andere   Funktion  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
  Basis 
 - GER    USA      Die Zeichensatzeinstellung ist fr die gebruchlichsten 
 -        APL      vier Zeichenstze in der Kommandozeile mglich. 
 + GER    USA      Die Zeichensatzeinstellung ist für die gebräuchlichsten 
 +        APL      vier Zeichensätze in der Kommandozeile möglich. 
          UNI      GER = Deutsch Ascii, USA = US Ascii, APL = APL-Zeichensatz
                   UNI = Deutscher Zeichensatz mit inversen APL Zeichen. Der
 -                 APL-Zeichensatz enthlt auch die Zeichen [\]{|}~. ber
 -                 ESC-Kommandos lassen weitere Mglichkeiten einstellen. 
 +                 APL-Zeichensatz entählt auch die Zeichen [\]{|}~. Über
 +                 ESC-Kommandos lassen weitere Möglichkeiten einstellen. 
   BASIS  TVI      Keyboard Emulation. BASIS sendet die Funktionstastencodes
 -                 mit Bit 7 = 1. TVI sendet fr jede Funktionstaste eine
 +                 mit Bit 7 = 1. TVI sendet für jede Funktionstaste eine
                   Zeichenfolge <SOH> x <CR>. Die Cursortasten sowie DEL CHAR,
 -                 INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI blich
 +                 INS CHAR, DEL LINE, INS LINE werden wie bei TVI üblich
                   gesendet. Weiter Einzelheiten s.u. (TVI-Emulation) 
  Apple 
   USA    FLH      USA = US Ascii, FLH = Voller Ascii Zeichensatz mit Blinken
                   und Invers. 
 - APPLE  TVI      Keyboard Emulation. APPLE fhrt keine Codeumsetzung durch.
 + APPLE  TVI      Keyboard Emulation. APPLE führt keine Codeumsetzung durch.
                   Wird allerdings die <OPEN APPLE>-Taste mit einer anderen
 -                 Taste zusammen gedrckt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
 +                 Taste zusammen gedrückt, wird das Bit 7 im Code auf 1 ge-
                   setzt. Zur TVI-Emulation siehe oben. 
  MON OFF MON ON   Der Monitor Modus wird mit MON ON eingeschaltet. In diesem 
          HEX ON   Modus werden alle Steuerzeichen auf dem Bildschirm mar-
                   kiert ausgegeben. Bis auf die Kommandos <ESC> u oder <ESC>
                   X (um den Monitormodus auszuschalten) werden keine Komman-
 -                 dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverndert
 +                 dos interpretiert. Alle anderen Zeichen werden unverändert
                   dargestellt. Der Monitormodus kann auch durch MON OFF aus-
                   geschaltet werden. 
                   Im Hexmodus werden keine Zeichen, sondern deren Ascii-
 @@ -315,17 +315,17 @@ PRT OFF PRT ON   Parallele Druckerausgabe. Ist PRT ON eingeschaltet, werden                   alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kommen,
                   auf dem Drucker ausgegeben bzw. in den Druckerspooler ge-
                   schrieben. Die Bildschirmausgabe wird hiervon nicht beein-
 -                 flut. 
 +                 flußt. 
  SCRN ON SCR OFF  Bildschirmausgabe an/aus. Ist SCRN ON eingeschaltet, wer-
                   den alle Zeichen die von der seriellen Schnittstelle kom-
                   men, auf dem Bildschirm ausgegeben. SCR OFF und PRT ON kann
                   zum Beispiel benutzt werden, um Daten nur an den Drucker zu
 -                 schicken, ohne da diese auch auf dem Bildschirm erschei-
 +                 schicken, ohne daß diese auch auf dem Bildschirm erschei-
                   nen. 
  KEY CLK CLK OFF  Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede
 -                 Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Bettigung einen Ton
 +                 Taste (bis auf SHIFT, CTRL) bei ihrer Betätigung einen Ton
                   (Klick) von sich. CLK OFF schaltet dies ab. 
  #text end#
 @@ -345,18 +345,18 @@ KEY CLK CLK OFF  Tastaturklick an/aus. Ist KEY CLK eingeschaltet, gibt jede  #text begin# 
  NORVID  REVVID   Bildschirmdarstellung. NORVID stellt hellen Text auf
                   schwarzem Grund dar, REVVID stellt schwarzen Text auf hel-
 -                 lem Grund dar (Mglicherweise angenehmer fr die Augen). 
 +                 lem Grund dar (Möglicherweise angenehmer für die Augen). 
  SCROLL  PAGE     Ist SCROLL eingeschaltet, wird der Bildschirm um eine Zeile
                   nach oben geschoben, sobald der Cursor in der letzten Bild-
 -                 schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgefhrt
 +                 schirmzeile steht und ein Zeilenvorschub <LF> ausgeführt
                   werden soll. Die erste Bildschirmzeile verschwindet. Ist
                   PAGE eingeschaltet, springt der Cursor in einer solchen
                   Situation in die erste Bildschirmzeile. Die Cursorspalte
 -                 wird dabei nicht verndert. 
 +                 wird dabei nicht verändert. 
  BELL ON BELL OFF Normalerweise erzeugt jedes empfangene <CTRL G> einen kur-
 -                 zen Signalton. Wenn das strt, kann die Tonausgabe mit BELL
 +                 zen Signalton. Wenn das stört, kann die Tonausgabe mit BELL
                   OFF abgeschaltet werden. 
  CUR FLH CUR STD  Cursordarstellung. CUR FLH zeigt einen blinkenden CUR OFF
 @@ -373,7 +373,7 @@ F STRG  F CODE   Funktionstastenbelegung. Ist F STRG eingeschaltet, erzeugt  #type("8")##center##ib(3)#3.4  Die zweite Kommandozeile#ie(3)##type("elite")# 
 -Die erste Zeile zeigt Defaultwerte fr <SHIFT R>: 
 +Die erste Zeile zeigt Defaultwerte für <SHIFT R>: 
  #type ("micron")# 
  STATOFF|TXT| 9600|STOP 1|DATA 8|NO  PAR|NO XONOFF|NO RTSCTS|NO DTRDSR 
 @@ -414,7 +414,7 @@ Default Andere   Funktion  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
  STATOFF STAT ON  Anzeige der Statuszeile. Der Arbeitsbereich des Bildschirms
 -                 betrgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
 +                 beträgt zwar immer 24 Zeilen, allerdings ist bei STAT ON
                   anstelle der 24. Textzeile die Statuszeile sichtbar. Bei
                   STATOFF wird der aktuelle Inhalt der 24. Textzeile sicht-
                   bar. Einzelheiten s.u. (Die Statuszeile) 
 @@ -423,7 +423,7 @@ TXT     GFX      Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen                   Textdarstellung um. GFX schaltet auf die aktuelle Graphik-
                   seite um. 
 -9600    19200    Whlt die Baudrate fr die serielle Schnittstelle. 
 +9600    19200    Wählt die Baudrate für die serielle Schnittstelle. 
             50    Die Angabe erfolgt in Bits/Sekunde (Baud) 
             75 
            109.9 
 @@ -438,26 +438,26 @@ TXT     GFX      Textmodus/Graphikmodus. TXT schaltet in die 80x24 Zeichen           4800 
           7200 
 -STOP 1  STOP 2   Whlt die Anzahl der Stopbits fr die serielle Schnitt-
 +STOP 1  STOP 2   Wählt die Anzahl der Stopbits für die serielle Schnitt-
                   stelle. 
 -DATA 8  DATA 7   Whlt die Anzahl der Datenbits fr die serielle Schnitt-
 +DATA 8  DATA 7   Wählt die Anzahl der Datenbits für die serielle Schnitt-
                   stelle. 
 -NO PAR  EVN PAR  Whlt Parity Check Art. NO PAR = Kein Parittsbit, keine 
 -        ODD PAR  Parittsprfung. EVN PAR = Gerade Paritt, ODD PAR = Unge-
 -                 rade Paritt. 
 +NO PAR  EVN PAR  Wählt Parity Check Art. NO PAR = Kein Paritätsbit, keine 
 +        ODD PAR  Paritätsprüfung. EVN PAR = Gerade Parität, ODD PAR = Unge-
 +                 rade Parität. 
 -NO XONOFF        Whlt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll fr die 
 +NO XONOFF        Wählt XON (CTRL Q) und XOFF (CTRL S) als Protokoll für die 
          XON/XOFF serielle Schnittstelle. Wird XOFF vom Host gesendet, kann
                   das Terminal noch 255 Zeichen empfangen, bis der Empfangs-
 -                 puffer berluft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
 +                 puffer überläuft. Mit NO XONXOFF wird dieses Protokoll
                   ausgeschaltet. 
 -NO RTSCTS        Whlt RTS/CTS als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
 +NO RTSCTS        Wählt RTS/CTS als Protokoll für die serielle Schnittstel-
          RTS/CTS  le. Mit NO RTSCTS wird dieses Protokoll ausgeschaltet. 
 -NO DTRDSR        Whlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-
 +NO DTRDSR        Wählt DTR/DSR als Protokoll für die serielle Schnittstel-
          DTR/DSR  le. Mit NO DTRDSR wird dieses Protokoll ausgeschaltet. 
  #text end#
 @@ -478,7 +478,7 @@ NO DTRDSR        Whlt DTR/DSR als Protokoll fr die serielle Schnittstel-  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#4.  Die Statuszeile#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Die Statuszeile enthlt 5 Felder, die ber die wichtigsten Betriebszustnde
 +Die Statuszeile enthält 5 Felder, die über die wichtigsten Betriebszustände
  des Terminals Auskunft geben. Die Statuszeile ersetzt die (dann in den 'Hin-
  tergrund' verlegte) 24. Zeile. Die Statuszeile kann in der Kommandozeile mit
  STAT ON oder vom Host oder im Local Modus mit 
 @@ -492,18 +492,18 @@ eingeschaltet werden. Ausschalten ebenso mit STATOFF oder  Die Zuordnung der Felder: 
  #type ("micron")# 
 -Spooler | Empfngerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschftigt | Local/Online
 +Spooler | Empfängerpuffer | Senderpuffer | Bereit/Beschäftigt | Local/Online
  #type ("elite")# 
 -Kritische Zustnde werden invers markiert. Dies sind alle Flle, in denen
 -ein Puffer berluft. 
 +Kritische Zustände werden invers markiert. Dies sind alle Fälle, in denen
 +ein Puffer überläuft. 
  Ist dies beim Empfangspuffer der Fall (RX FULL), gehen Daten verloren. 
  Sollte der Druckerpuffer voll sein (PR FULL) und das Terminal keine Eingabe
 -mehr annehmen, kann man durch lngeres Drcken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
 +mehr annehmen, kann man durch längeres Drücken von <SHIFT ESC> Zeichen aus
  dem Druckerpuffer entfernen, damit wieder Platz frei wird. 
  Sollte der Senderpuffer voll sein (TX FULL), so liegt das wahrscheinlich
 -daran, da der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch bertragen
 -wurde. Durch Drcken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
 +daran, daß der Host kein XON gesendet hat oder dieses falsch übertragen
 +wurde. Durch Drücken von <SHIFT ESC> kann man den Transmitter wieder star-
  ten. 
 @@ -512,7 +512,7 @@ ten.  - Ein leeres Feld bedeutet: Der Spooler (Druckerpuffer) ist leer, es ist
    nichts zum Drucken im Puffer. 
 -- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefllt. Das Terminal ist druckwillig oder
 +- PRINT zeigt an: Der Spooler ist gefüllt. Das Terminal ist druckwillig oder
    der Drucker druckt. 
  - PR FULL bedeutet: Der Druckerpuffer ist voll. Da das Terminal keine wei-
 @@ -521,11 +521,11 @@ ten.    im Feld erscheint. 
 -#type("8")##center##ib(3)#4.2  Empfngerstatus#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#4.2  Empfängerstatus#ie(3)##type("elite")# 
 -- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfngerpuffer ist noch Platz. 
 +- Ein leeres Feld bedeutet: Im Empfängerpuffer ist noch Platz. 
 -- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfngerpuffer
 +- RX FULL zeigt an: Es gehen Empfangsdaten verloren, da der Empfängerpuffer
    voll ist. 
 @@ -548,13 +548,13 @@ ten.  #type("8")##center##ib(3)#4.3  Senderstatus#ie(3)##type("elite")# 
  - TX ON bedeutet: Der Sender ist eingeschaltet. Wenn jetzt ein Zeichen ge-
 -  sendet werden mu, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
 +  sendet werden muß, wird es sofort auf die serielle Schnittstelle ge-
    schickt. 
 -  Ein > vor TX ON zeigt an, da das Terminal auf Freiwerden der seriellen
 +  Ein > vor TX ON zeigt an, daß das Terminal auf Freiwerden der seriellen
    Schnittstelle wartet. 
  - TX OFF bedeutet: Der Host hat entweder XOFF gesendet oder die Hardware-
 -  flukontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen. 
 +  flußkontrolle aktiviert, um das Terminal zu stoppen. 
  - TX FULL zeigt an: Der Senderpuffer ist voll. Das Terminal nimmt keine
    Eingaben mehr an bis der Puffer wieder frei ist. Dies kann mit <SHIFT ESC>
 @@ -563,15 +563,15 @@ ten.  #type("8")##center##ib(3)#4.4  Busy - Anzeige#ie(3)##type("elite")# 
 -- READY bedeutet: Der Empfnger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
 +- READY bedeutet: Der Empfänger ist empfangsbereit, d.h. im Empfangspuffer
    sind noch mindestens 256 Zeichen frei und das Terminal hat den Host nicht
 -  per Flukontrolle gestoppt. 
 +  per Flußkontrolle gestoppt. 
 -- BUSY bedeutet: Der Empfnger hat dem Host per Flukontrolle angezeigt, da
 -  nicht mehr gengend Platz im Empfangspuffer war. Die Flukontrolle wird
 +- BUSY bedeutet: Der Empfänger hat dem Host per Flußkontrolle angezeigt, daß
 +  nicht mehr genügend Platz im Empfangspuffer war. Die Flußkontrolle wird
    wieder freigegeben, wenn nur noch 256 Bytes im Empfangspuffer sind. 
 -  (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrckt wird und der Host
 -  #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gert das Terminal in eine
 +  (Warnung: Wenn BUSY angezeigt wird, eine Taste gedrückt wird und der Host
 +  #on("u")#nicht#off("u")# empfangsbereit ist, gerät das Terminal in eine
    "Deadlock-Situation", die (mit Datenverlust) nur durch einen Hardwarereset
    abgebrochen werden kann.) 
 @@ -579,7 +579,7 @@ ten.  #type("8")##center##ib(3)#4.5  Online/Local - Anzeige#ie(3)##type("elite")# 
  - ONLINE bedeutet: Das Terminal sendet Tasteneingaben an den Host und emp-
 -  fngt Zeichen und Kommandos vom Host. 
 +  fängt Zeichen und Kommandos vom Host. 
  - LOCAL bedeutet: Keyboardeingaben erscheinen auf dem Bildschirm bzw. blei-
    ben innerhalb des Terminals. Escape-Kommandos wirken direkt auf das Ter-
 @@ -603,17 +603,17 @@ ten.  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#5.  Die Bedeutung der Tasten#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Zustzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
 -einige weitere zur Verfgung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
 +Zusätzlich zu den normalerweise von der Tastatur gesendeten Tastencodes sind
 +einige weitere zur Verfügung gestellt worden. Beim Apple senden fast alle
  Tasten mit Open-Apple zusammen einen Code mit Bit 7 = 1. Diese werden vom
  Terminal als Funktions- oder Steuertasten interpretiert. Beim Basis wurden
  einige bisher nur einfach belegte Tasten wie <RETURN>, <TAB>, <ESC>, <CE>
 -und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen ber <SHIFT> versehen. 
 +und der Zehnerblock mit Doppelfunktionen über <SHIFT> versehen. 
  #type("8")##center##ib(3)#5.1  Die Funktions- und Steuertasten#ie(3)##type("elite")# 
 -Zuerst werden die Tastenfunktionen erlutert fr ein nicht emulierendes
 +Zuerst werden die Tastenfunktionen erläutert für ein nicht emulierendes
  Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden
  (1. Zeile, 2. Feld) oder mit dem Kommando 
 @@ -621,33 +621,33 @@ Terminal. Die TVI-Emulation kann in der Kommandozeile abgeschaltet werden  Die Cursortasten liefern beim Basiskeyboard andere Tastencodes als beim
  Applekeyboard. Wird das Bit 7 ignoriert (ausgeblendet), stimmen die Codes
 -berein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
 +überein. <TOPLEFT> bezeichnet beim Basiskeyboard die linke obere Eckposi-
  tion des Cursorblocks, <TOPRIGHT> die rechte obere etc. 
  Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -<TAB>            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nchste (re-
 +<TAB>            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nächste (re-
                                         chte) Tabulatorposition gesetzt.
                                         Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
                                         ten. Also 1, 9, 17, 25, 33, 41, 49,
                                         57, 65, 73. War der Cursor in Spalte
                                         73 bis 79, dann wird er in die erste
 -                                       Spalte der nchst tieferen Bild-
 +                                       Spalte der nächst tieferen Bild-
                                         schirmzeile gesetzt. War der Cursor
                                         vorher auch noch in Zeile 24, dann
                                         wird der Bildschirminhalt entweder
                                         nach oben gescrollt (SCROLL) oder in
                                         Homeposition gebracht (PAGE). 
 -<SHIFT TAB>      <OA TAB>      89      Back-Tab (Rckwrtstabulator). Der
 -                                       Cursor wird in die nchste links vom
 +<SHIFT TAB>      <OA TAB>      89      Back-Tab (Rückwärtstabulator). Der
 +                                       Cursor wird in die nächste links vom
                                         Cursor befindliche Tabulatorposition
                                         gebracht. War der Cursor in Spalte 1,
                                         dann steht er jetzt in Spalte 73 der
 -                                       darberliegenden Zeile. War der Cur-
 -                                       sor in Homeposition, dann ndert sich
 +                                       darüberliegenden Zeile. War der Cur-
 +                                       sor in Homeposition, dann ändert sich
                                         seine Position nicht. 
  <SHIFT CE>       <OA CTRL X>    -      Kommandozeile aktivieren. Einzelhei-
 @@ -676,16 +676,16 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Der Cursor steht dann in der ersten
                                         Spalte der Zeile. 
 -<SHIFT RETURN>   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
 +<SHIFT RETURN>   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
                                         der Cursor in der letzten (24.) Bild-
                                         schirmzeile war, wird der Bildschir-
                                         minhalt entweder nach oben gescrollt
                                         (SCROLL) oder in Homeposition ge-
                                         bracht (PAGE). 
 -<UP>             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile hher. War der
 +<UP>             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile höher. War der
                                         Cursor in der ersten Bildschirmzei-
 -                                       le, ndert sich seine Position nicht. 
 +                                       le, ändert sich seine Position nicht. 
  <DOWN>           <DOWN>     8A/0A      Cursor eine Zeile tiefer. War der
                                         Cursor in Zeile 24, dann wird der
 @@ -695,16 +695,16 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         (PAGE). 
  <CTRL V>         <CTRL V>      16      Cursor eine Zeile tiefer. War der
 -                                       Cursor in Zeile 24, dann ndert er
 +                                       Cursor in Zeile 24, dann ändert er
                                         seine Position nicht. Die Spalte
 -                                       ndert sich nicht. 
 +                                       ändert sich nicht. 
  <LEFT>           <LEFT>     88/08      Cursor eine Spalte nach links. War
                                         der Cursor in der ersten Bildschirm-
                                         spalte, dann steht er jetzt in der
 -                                       letzten Spalte der darberliegenden
 +                                       letzten Spalte der darüberliegenden
                                         Bildschirmspalte. War der Cursor
 -                                       allerdings in Homeposition, ndert
 +                                       allerdings in Homeposition, ändert
                                         sich seine Position nicht. 
  <RIGHT>             -          95      Cursor eine Spalte nach rechts. War
 @@ -721,7 +721,7 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
                                         tion). 
 -<SHIFT HOME>     <OA P>        D0      Bildschirm lschen und Cursor Home. 
 +<SHIFT HOME>     <OA P>        D0      Bildschirm löschen und Cursor Home. 
  #text end#
  #clear pos# 
  #free(02.351852e-2)#
 @@ -740,31 +740,31 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  <DELETE>         <DELETE>      7F      Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
                                         schirm als Punktraster dargestellt.
                                         Der Host interpretiert es in der
 -                                       Regel als Zeichenlschbefehl. 
 +                                       Regel als Zeichenlöschbefehl. 
 -<TOPLEFT>        <OA CTRL N>   8E      Zeichen bei Cursorposition einfgen.
 -                                       Der Cursor ndert seine Position
 +<TOPLEFT>        <OA CTRL N>   8E      Zeichen bei Cursorposition einfügen.
 +                                       Der Cursor ändert seine Position
                                         nicht. Unter dem Cursor steht dann
                                         ein Leerzeichen. Das Zeichen in Spal-
                                         te 79 geht verloren. 
 -<SHIFT TOPLEFT>  <OA CTRL B>   82      Zeichen unter Cursorposition lschen.
 +<SHIFT TOPLEFT>  <OA CTRL B>   82      Zeichen unter Cursorposition löschen.
                                         In Spalte 79 steht dann ein Leerzei-
                                         chen. 
 -<TOPRIGHT>       <OA CTRL O>   8F      Zeile bei Cursorposition einfgen.
 -                                       Die Cursorposition ndert sich nicht.
 +<TOPRIGHT>       <OA CTRL O>   8F      Zeile bei Cursorposition einfügen.
 +                                       Die Cursorposition ändert sich nicht.
                                         Der Inhalt der letzten Bildschirmzei-
                                         le ist verloren. Die Zeile in der der
                                         Cursor steht wird mit Leerzeichen
 -                                       gefllt. 
 +                                       gefüllt. 
 -<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C>   83      Zeile in der der Cursor steht l-
 -                                       schen. Die Cursorposition ndert sich
 -                                       nicht. Der Inhalt der gelschten
 +<SHIFT TOPRIGHT> <OA CTRL C>   83      Zeile in der der Cursor steht lö-
 +                                       schen. Die Cursorposition ändert sich
 +                                       nicht. Der Inhalt der gelöschten
                                         Zeile ist verloren. Die letzte Bild-
                                         schirmzeile wird mit Leerzeichen
 -                                       aufgefllt. 
 +                                       aufgefüllt. 
  <BOTTOMLEFT>     <BACKSPACE>   08      Cursor eine Spalte nach links. Die
                                         Funktion ist mit der von <LEFT> iden-
 @@ -782,7 +782,7 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  <ESC>            <ESC>         1B      Leitet eine Escape-Sequenz ein. 
 -<SHIFT ESC>      <OA ESC>      9B      Whrend der Funktionstastedefinition
 +<SHIFT ESC>      <OA ESC>      9B      Während der Funktionstastedefinition
                                         wirkt diese Taste wie ein Local
                                         Escape, sonst liefert sie den Code 9B.
                                         (siehe <ESC> e). 
 @@ -822,9 +822,9 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  <SHIFT BOTRIGHT> <OA RIGHT>    EF             "               " 
   (Dieser Code wird beim RESET des 
 - Terminals ausgefhrt. Der Benut- 
 + Terminals ausgeführt. Der Benut- 
   zer kann damit das Terminal nach 
 - seinen Wnschen konfigurieren.) 
 + seinen Wünschen konfigurieren.) 
  #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# 
 @@ -845,14 +845,14 @@ Die Programmierung der Funktionstasten geschieht mit #ib(1)#<ESC> e#ie(1)#.  Wird das Terminal in den TVI-Emulationsmode gebracht, dann senden einige
  Tasten andere Tastencodes oder Codesequenzen. Die Bedeutung der Escape-
 -Sequenzen ndert sich dadurch nicht. 
 +Sequenzen ändert sich dadurch nicht. 
  Der TVI-Modus kann in der Kommandozeile eingeschaltet werden (1. Zeile, 2.
  Feld) oder durch 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> 1#ie(1)#    (Hex 1B 20 31) 
  An dieser Stelle erscheinen nur noch die Tastenbezeichnungen des Basiskey-
 -boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drcken sind,
 +boards. Die entsprechenden Tasten, die beim Applekeyboard zu drücken sind,
  kann man im letzten Abschnitt nachlesen. 
  #text end#
 @@ -880,38 +880,38 @@ Taste       TVI-Code(sequenz)       Bemerkung  <HOME>      1E    #ib(1)#<CTRL SHIFT ^>#ie(1)#    Cursor in Homeposition 
 -<CLEAR>     1A    #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#          Durch Drcken von <SHIFT HOME> 
 -                                    Bildschirm lschen und Cursor Home 
 +<CLEAR>     1A    #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#          Durch Drücken von <SHIFT HOME> 
 +                                    Bildschirm löschen und Cursor Home 
 -<DEL CHAR>  1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TOPLEFT> 
 -                                    Zeichen lschen 
 +<DEL CHAR>  1B 57 #ib(1)#<ESC> W#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TOPLEFT> 
 +                                    Zeichen löschen 
 -<DEL LINE>  1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TOPRIGHT> 
 -                                    Zeile lschen 
 +<DEL LINE>  1B 52 #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TOPRIGHT> 
 +                                    Zeile löschen 
 -<INS CHAR>  1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#           Durch Drcken von <TOPLEFT> 
 -                                    Zeichen einfgen 
 +<INS CHAR>  1B 51 #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)#           Durch Drücken von <TOPLEFT> 
 +                                    Zeichen einfügen 
 -<INS LINE>  1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#           Durch Drcken von <TOPRIGHT> 
 -                                    Zeile einfgen 
 +<INS LINE>  1B 45 #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#           Durch Drücken von <TOPRIGHT> 
 +                                    Zeile einfügen 
  <LEFT>      08    #ib(1)#<BACKSPACE>#ie(1)#       Cursor nach links 
 -<BACK TAB>  1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#           Durch Drcken von <SHIFT TAB> 
 -                                    Rckwrtstabulator 
 +<BACK TAB>  1B 49 #ib(1)#<ESC> I#ie(1)#           Durch Drücken von <SHIFT TAB> 
 +                                    Rückwärtstabulator 
  <DOWN>      0A    #ib(1)#<LF>#ie(1)#              Cursor nach unten 
  <UP>        0B    #ib(1)#<CTRL K>#ie(1)#          Cursor nach oben 
 -<NEWLINE>   1F    #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)#    Durch Drcken von <SHIFT RETURN> 
 -                                    Waagenrcklauf und Zeilenvorschub 
 +<NEWLINE>   1F    #ib(1)#<CTRL SHIFT _>#ie(1)#    Durch Drücken von <SHIFT RETURN> 
 +                                    Waagenrücklauf und Zeilenvorschub 
  #on("u")#Funktionstasten:#off("u")# 
 -Fr jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
 -Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Fr <code> gilt: 
 +Für jede Funktionstaste, die nicht belegt wurde wird eine Codesequenz der
 +Form <CTRL A> <code> <CR> also 01 <code> 0D gesendet. Für <code> gilt: 
  Taste             <code>    Hex-Code 
  <F1> ...            @ ...      40 ...   Diese Tasten sind auf fast allen 
 @@ -950,7 +950,7 @@ Taste             <code>    Hex-Code  <SHIFT BOTRIGHT>    r          72 
 -Alle nicht in dieser Tabelle aufgefhrten Funktionstasten senden den Basis-
 +Alle nicht in dieser Tabelle aufgeführten Funktionstasten senden den Basis-
  tastencode. 
  #text end#
 @@ -984,15 +984,15 @@ eingeschaltet und mit dem Kommando  ausgeschaltet. 
 -Die Auflsung betrgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
 +Die Auflösung beträgt in y-Richtung 280 Punkte und in x-Richtung 192 Punk-
  te, das sind 53760 Punkte. 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.2  Koordinaten und Parameterbergabe#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.2  Koordinaten und Parameterübergabe#ie(3)##type("elite")# 
 -Die Koordinaten fr die Graphikkommandos drfen den Bereich von -32768 bis
 -32767 berstreichen. Der sichtbare Bereich ist fr die X-Koordinate 0..279
 -und fr die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
 +Die Koordinaten für die Graphikkommandos dürfen den Bereich von -32768 bis
 +32767 überstreichen. Der sichtbare Bereich ist für die X-Koordinate 0..279
 +und für die Y-Koordinate von 0..191. Der Ursprung (d.h. der Punkt (0,0) )
  des Koordinatensystems ist die linke untere Ecke. Die Graphikroutinen zeic-
  hnen nur innerhalb des sichtbaren Bereichs (Clipping). 
 @@ -1007,12 +1007,12 @@ tion ein Fadenkreuz darstellen. Das Fadenkreuz kann mit                           #ib(1)#<CTRL X>#ie(1)# oder #ib(1)#<CE>#ie(1)#    (Hex 18) 
  ein- und ausgeschaltet werden. Das Fadenkreuz wird Exklusiv-Oder (XOR) ge-
 -zeichnet. Das heit, da die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
 -tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, da an der Graphik-
 -seite nichts verndert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
 -der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verndert wird, knnen
 +zeichnet. Das heißt, daß die Punkte an der Stelle des Fadenkreuzes inver-
 +tiert (umgedreht) werden. Das hat wiederum zur Folge, daß an der Graphik-
 +seite nichts verändert wird, wenn zweimal <CTRL X> gesendet wird. Solange
 +der Bereich oder die Position des Fadenkreuzes nicht verändert wird, können
  zwischen den beiden <CTRL X> Kommandos auch andere Graphikkommandos ausge-
 -fhrt werden. 
 +führt werden. 
  #text end#
 @@ -1031,54 +1031,54 @@ fhrt werden.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.2.2  Binre oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.2.2  Binäre oder dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")# 
 -Die bergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
 -und in einigen Fllen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
 -Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die bergabeart am ersten Parameterby-
 +Die Übergabe der x/y Koordinaten, eines Radius oder relativer Koordinaten
 +und in einigen Fällen auch anderer Parameter, kann auf zwei verschiedene
 +Arten erfolgen. Das Terminal erkennt die Übergabeart am ersten Parameterby-
  te: 
  Bei dezimalen Parametern ist dies entweder <SPACE>, +, - oder eine Zahl. Bei
 -Binren Parametern liegt das Hherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
 -00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binre Parameter gilt
 -fr beide (X und Y) Koordinaten. 
 +Binären Parametern liegt das Höherwertige Byte (das erste!) im Bereich von
 +00..1F oder 3A..FF. Die Festlegung auf dezimale oder binäre Parameter gilt
 +für beide (X und Y) Koordinaten. 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1  Binre Parameter#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.2.2.1  Binäre Parameter#ie(3)##type("elite")# 
 -Binre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
 +Binäre Parameter sind eine Folge von vier Bytes (mit 8 Bits). Die ersten
  beiden Bytes stellen die X-Koordinate dar, die anderen beiden Bytes die
  Y-Koordinate. Negative Koordinaten oder negative relative Koordinaten wer-
  den durch Bilden des Zweierkomplements dargestellt. 
 -Zu beachten ist, da zuerst das hherwertige (Highbyte) und dann das nie-
 -derwertige (Lowbyte) gesendet werden mu. 
 +Zu beachten ist, daß zuerst das höherwertige (Highbyte) und dann das nie-
 +derwertige (Lowbyte) gesendet werden muß. 
 -Der Vorteil der binren Parameter ist, da die Parameterbergabe schneller
 +Der Vorteil der binären Parameter ist, daß die Parameterübergabe schneller
  ist als bei dezimalen Parametern, da weder Host noch Terminal eine Konver-
 -tierung vornehmen mssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
 -geringer ist als bei dezimaler Parameterbergabe. 
 +tierung vornehmen müssen und die Anzahl der Parameterbytes in der Regel
 +geringer ist als bei dezimaler Parameterübergabe. 
 -Der Nachteil ist, da bei XON/XOFF Flukontrolle einige Zahlen als XON oder
 -XOFF interpretiert werden knnen und da diese Parameter nicht auf Funk-
 -tionstasten gelegt werden knnen, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten. 
 +Der Nachteil ist, daß bei XON/XOFF Flußkontrolle einige Zahlen als XON oder
 +XOFF interpretiert werden können und daß diese Parameter nicht auf Funk-
 +tionstasten gelegt werden können, wenn sie Zeichen > Hex 7F enthalten. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.2.2.2  Dezimale Parameter#ie(3)##type("elite")# 
  Dezimale Parameter bestehen aus einer Folge von ASCII-Zeichen. Die beiden
 -Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o..) ge-
 +Koordinaten werden durch einen Separator (Komma, CR, Semikolon o.ä.) ge-
  trennt. Nach dem 2. Parameter steht ein weiterer Separator. An beliebiger
 -Stelle in und vor den Zahlen drfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
 -(+) stehen, die keine nderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
 +Stelle in und vor den Zahlen dürfen Leerzeichen (<SPACE>) oder Pluszeichen
 +(+) stehen, die keine Änderung des Ergebnisses bewirken. Ein Minuszeichen
  vor einer Zahl negiert sie. 
 -Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, da sie in hheren Programmier-
 -sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden knnen und da
 -keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flukontrolle stren knn-
 -ten. Auerdem knnen diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
 +Der Vorteil der dezimalen Parameter ist, daß sie in höheren Programmier-
 +sprachen bequem und lesbar in ein Programm geschrieben werden können und daß
 +keine Steuerzeichen vorkommen, die die XON/XOFF - Flußkontrolle stören könn-
 +ten. Außerdem können diese Parameter immer auf Funktionstasten gelegt wer-
  den, da sie keine Codes > Hex 7F enthalten. 
  Der Nachteil ist wie unter 6.2.2.1 geschrieben, die Zeitdauer der zweima-
 -liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel lngeren Parame-
 +liegen Konvertierung (Host, Terminal) und die in der Regel längeren Parame-
  ter. 
 @@ -1104,11 +1104,11 @@ luten Koordinaten.  Absolute Koordinaten setzen den Graphikcursor direkt auf die als Parameter
  angegebene Position. Z.B. <ESC> v 200, 100; setzt den Cursor direkt auf die
 -Position X=200, Y=100. Die meisten Programme untersttzen nur absolute Koor-
 +Position X=200, Y=100. Die meisten Programme unterstützen nur absolute Koor-
  dinaten. 
  Relative Koordinaten werden zur aktuellen Position des Graphikcursors ad-
 -diert. Das hat den Vorteil, da eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
 +diert. Das hat den Vorteil, daß eine Routine nicht zu wissen braucht, wo der
  Graphikcursor gerade steht. Man kann sich zum Beispiel Folgen von relativen
  Move's und Draw's auf Funktionstasten legen, die dann im Localmodus an der
  aktuellen Cursorposition irgendwelche Symbole oder Sonderzeichen zeichnen.
 @@ -1118,16 +1118,16 @@ te nach oben.  #type("8")##center##ib(3)#6.2.4  Byteparameter#ie(3)##type("elite")# 
 -Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kn-
 -nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fllen,
 +Byteparameter sind solche, die nur aus einem Byte bestehen. Die Werte kön-
 +nen also normalerweise von 0 bis 255 oder Hex 00 bis Hex FF. In den Fällen,
  in denen nicht der ganze Wertebereich genutzt wird, werden nur die nieder-
 -wertigsten Bits ausaskiert, die hherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
 -ausdrcklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
 -und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten groer als 9 geht das allerdings
 +wertigsten Bits ausaskiert, die höherwertigen werden ignoriert, wenn nicht
 +ausdrücklich etwas anderes angegeben ist. Im Bereich von 0 bis 7 sind Wert
 +und ASCII-Ziffer identisch. Bei Werten großer als 9 geht das allerdings
  nicht mehr. Sind zum Beispiel die Werte von 0 bis 15 erlaubt, dann kann man
  folgende Tabelle benutzen: 
 -#on("u")#Wert   ASCII (Hex) oder Binr#off("u")# 
 +#on("u")#Wert   ASCII (Hex) oder Binär#off("u")# 
    0      0     30        00 
    1      1     31        01 
    2      2     32        02 
 @@ -1145,7 +1145,7 @@ folgende Tabelle benutzen:   14      >     3E        0E 
   15      ?     3F        0F 
 -Fr Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Gro-
 +Für Werte zwischen 0 und 31 benutzt man dann besser die Buchstaben (Groß-
  buchstaben und [\]^_ oder Kleinbuchstaben und {|}~ und <DEL>). Die Zuord-
  nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A. 
 @@ -1167,30 +1167,30 @@ nung entnimmt man der ASCII-Tabelle in Anhang A.  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#6.3  Die Graphikparameter#ie(3)##type("elite")# 
 -Fr die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
 +Für die Linien und Zeichen in der Graphik gibt es verschiedene Darstellungs-
  weisen. Man kann die Strichdicke, die Farbe (auf einem Monochrommonitor die
  Helligkeit), den Linientyp (durchgehend, gepunktet, gestrichelt etc.) und
 -die Bitverknpfungen (lschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
 -werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verndert. 
 +die Bitverknüpfungen (löschen, invertieren...) festlegen. Diese Parameter
 +werden mit einem Kommando <ESC> O <n> ... verändert. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)#    (Hex 1B 4F 30) 
 -werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurckgesetzt. Diese Default-
 -werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknpfung (Punkte
 +werden all diese Parameter auf Defaultwerte zurückgesetzt. Diese Default-
 +werte sind: Strichdicke 1, durchgehende Linie, OR-Bitverknüpfung (Punkte
  setzen), helle Farbe (gelb). Ausserdem wird die Seite 0 als sichtbare und
 -als Arbeitsseite gewhlt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
 +als Arbeitsseite gewählt. Es wird auf ganzseitige Graphik geschaltet (falls
  im Graphikmodus). 
  #type("8")##center##ib(3)#6.3.1  Strichdicke#ie(3)##type("elite")# 
  Die Strichdicke einer Linie ist normalerweise 1. Die Strichdicke 2 zeichnet
 -parallel zur ursprnglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
 -Linie der gleichen Lnge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
 +parallel zur ursprünglichen Linie auf beiden Seiten jeweils eine weitere
 +Linie der gleichen Länge. Die Strichdicke 3 zeichnet dann auf beiden Seiten
  jeweils zwei parallele Linien usw. Die Strichdicke kann von 1 bis 15 ge-
 -whlt werden. Sie wird mit dem Kommando 
 +wählt werden. Sie wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 1#ie(1)# <dicke>   (Hex 1B 4F 31 <dicke>) 
 @@ -1204,7 +1204,7 @@ Normalerweise ist Gelb (hell) eingestellt. Die Alternative ist Violett (dun-  kel). Jeweils 7 nebeneinanderliegene Graphikpunkte haben die gleiche Farbe.
  Auf einem Farbmonitor kann die Farbe auch noch durch den Inhalt dieser 7
  Graphikpunkte bestimmt werden. Der Farbmodus wird von diesem Terminalpro-
 -gramm allerdings nicht untersttzt, da sich dann die Auflsung in X-Richtung
 +gramm allerdings nicht unterstützt, da sich dann die Auflösung in X-Richtung
  halbiert (also nur noch 140 x 192 Punkte). 
  Mit dem Kommando 
 @@ -1241,7 +1241,7 @@ Pattern genannt) wird mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> O 3#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 33 <n>) 
  eingestellt. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 7. Die
 -Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet: 
 +Strichtypen sind <n> folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#<n>  Bitmuster (16 Bit)  Name                    #off("u")# 
   0                       unsichtbare Linie 
 @@ -1255,34 +1255,34 @@ Strichtypen sind <n> folgendermaen zugeordnet:                           (Hier Defaultangabe) 
  Die Bitmuster sind immer 16 Bit lang. Nach einem Movebefehl startet der
 -nchste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
 -sters. Das Muster wiederholt sich bei lngeren Linien zyklisch. Wird zwi-
 +nächste Draw-Befehl mit dem linkesten (niederwertigsten!) Bit des Bitmu-
 +sters. Das Muster wiederholt sich bei längeren Linien zyklisch. Wird zwi-
  schen zwei Draw-Befehlen kein Move-Befehl gegeben, dann setzt der zweite
  Draw-Befehl im Bitmuster nach der gleichen Stelle fort, an der der erste
 -Draw-Befehl aufgehrt hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
 -man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie ber-
 +Draw-Befehl aufgehört hat. Auch dicke Linien behalten das Linienmuster bei,
 +man sollte dann allerdings von gepunkteter auf lang gestrichelte Linie über-
  gehen, wenn man eine gepunktete dicke Linie haben will. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.3.3.1  Selbstdefinierte Linientypen (Pattern)#ie(3)##type("elite")# 
  Wie in 6.3.3 angemerkt kann ein Linientyp auch vom Benutzer selbst definiert
 -werden. Da die Lnge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
 +werden. Da die Länge 16 Bit ist, kann man mit den relativen Move's und
  Draw's zusammen gut kleine Bildchen (Icons) zusammenstellen. Eine Hilfe ist
 -dabei auch die Bitverknpfung COPY, die im nchsten Abschnitt erlutert
 +dabei auch die Bitverknüpfung COPY, die im nächsten Abschnitt erläutert
  wird. Man legt dazu zuerst das 16 Bit-Pattern als jeweils eine Zeile des
  Icons fest und zieht dann von links nach rechts eine 16 Punkte lange Linie
  mit dem benutzerdefinierten Pattern. Nach einem relativen Move (-16, -1)
 -kann der Vorgang fr die nchste Zeile fortgesetzt werden. 
 +kann der Vorgang für die nächste Zeile fortgesetzt werden. 
  Das benutzerdefinierbare Pattern wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 6#ie(1)# <l> <h>    (Hex 1B 4F 36 <l> <h>) 
  festgelegt. <l> ist dabei das niederwertige (Lowbyte) des Bitmusters, <h>
 -ist das hherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
 -fr Linien (und nicht fr Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
 -ten, da das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
 +ist das höherwertige (Highbyte) des Bitmusters. Wenn das Pattern als Muster
 +für Linien (und nicht für Icons) benutzt wird, dann sollte man darauf ach-
 +ten, daß das Bit 0 im Lowbyte 1 ist, damit man bei kurzen Linien, denen ein
  Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht. 
  #text end#
  #clear pos# 
 @@ -1300,50 +1300,50 @@ Move vorangegangen ist, zumindestes einen Punkt sieht.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.3.4  Bitverknpfungen#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.3.4  Bitverknüpfungen#ie(3)##type("elite")# 
 -ber Bitverknpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verndert. Das
 +Über Bitverknüpfungen werden die Punkte auf der Graphikseite verändert. Das
  Linienmuster wird dazu zyklisch punktweise abgetastet und jenachdem ob das
 -aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Vernderung der Graphik-
 -seite durchgefhrt. 
 -Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknpfungen nur auf die Graphik-
 +aktuelle Bit im Linienbitmuster 0 oder 1 ist eine Veränderung der Graphik-
 +seite durchgeführt. 
 +Bis auf die COPY-Funktion wirken die Bitverknüpfungen nur auf die Graphik-
  seite, wenn der aktuelle Punkt im Linientyp-Bitmuster 1 ist. 
 -- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weien Punkten geschieht zum Bei-
 -  spiel durch eine OR- (Oder-) Verknpfung. 
 +- Das Zeichnen einer sichtbaren Linie mit weißen Punkten geschieht zum Bei-
 +  spiel durch eine OR- (Oder-) Verknüpfung. 
 -- Das Lschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
 -  schieht mit einer AND- (Und-) Verknpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
 -  negierte AND-Verknpfung). 
 +- Das Löschen einer Linie (also das Zeichnen von "schwarzen" Punkten) ge-
 +  schieht mit einer AND- (Und-) Verknüpfung (Genau genommen eine NAND-, d.h.
 +  negierte AND-Verknüpfung). 
 -- Das Invertieren (d.h. Weier Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
 -  wei) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknpfung erreichen. 
 +- Das Invertieren (d.h. Weißer Punkt wird schwarz, schwarzer Punkt wird
 +  weiß) kann man mit einer XOR- (Exklusiv-Oder-) Verknüpfung erreichen. 
 -- Fr Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
 -  tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknpfung ist. Ist im Linientyp
 -  das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknpfung
 -  durchgefhrt (d.h. der Punkt wird gelscht) ist das aktuelle Bit im Li-
 -  nientyp 1, dann wird eine OR-Verknpfung durchgefhrt (d.h. der Punkt wird
 -  gelscht). Der Effekt ist, da genau das Bitmuster des Linientyps in der
 +- Für Icons (siehe 6.3.3.1) und andere Zwecke, gibt es noch die COPY-Funk-
 +  tion, die eigentlich keine einzelne Bitverknüpfung ist. Ist im Linientyp
 +  das aktuelle Bit 0, dann wird in der Graphikseite eine AND-Verknüpfung
 +  durchgeführt (d.h. der Punkt wird gelöscht) ist das aktuelle Bit im Li-
 +  nientyp 1, dann wird eine OR-Verknüpfung durchgeführt (d.h. der Punkt wird
 +  gelöscht). Der Effekt ist, daß genau das Bitmuster des Linientyps in der
    Graphikseite erscheint ("kopiert" wird), egal was vorher da stand, wo die
    Linie gezeichnet wurde. 
 -Die Bitverknpfung kann mit dem Kommando 
 +Die Bitverknüpfung kann mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 4#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 34 <n>) 
  festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. 
  <n> hat folgende Bedeutung: 
 -<n>  Bitverknpfung         Verwendung 
 +<n>  Bitverknüpfung         Verwendung 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 - 0   OR (Oder)              Wei (auf schwarzem Grund) zeichnen 
 - 1   AND (Und)              Schwarz (auf weiem Grund) zeichnen 
 - 2   XOR (Exklusiv Oder)    Schwarze und Weie Punkte umdrehen (invertie-
 + 0   OR (Oder)              Weiß (auf schwarzem Grund) zeichnen 
 + 1   AND (Und)              Schwarz (auf weißem Grund) zeichnen 
 + 2   XOR (Exklusiv Oder)    Schwarze und Weiße Punkte umdrehen (invertie-
   ren) 
 - 3   COPY (kopieren)        Icons zeichnen oder Bilduntergrund berschrei-
 + 3   COPY (kopieren)        Icons zeichnen oder Bilduntergrund überschrei-
   ben 
 @@ -1364,20 +1364,20 @@ festgelegt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3.  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#6.3.5  Multiparametereinstellung#ie(3)##type("elite")# 
 -Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) knnen alle zugleich mit einem
 +Die obigen Parameter (bis auf Linientyp) können alle zugleich mit einem
  Kommando gesetzt werden. Das Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 35 <n>) 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 127. Die Bits sind
 -folgendermaen zugeordnet: 
 +folgendermaßen zugeordnet: 
     Bit     Bedeutung        Werte 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
   0 .. 3  : Strickdicke      1 .. 15 
 - 4 .. 5  : Bitverknpfung   0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY 
 + 4 .. 5  : Bitverknüpfung   0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY 
        6  : Farbe/Helligkeit 0 = Violett (dunkel), 64 = Gelb (hell) 
  Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'. 
 @@ -1385,15 +1385,15 @@ Standardeinstellung ist also '<ESC> O 5 A'.  #type("8")##center##ib(3)#6.4  Graphikseiten#ie(3)##type("elite")# 
 -Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Gre von jeweils 8k
 +Das Terminal verwaltet zwei Graphikseiten mit einer Größe von jeweils 8k
  Byte (d.h. 8192 Bytes). 
  #type("8")##center##ib(3)#6.4.1  Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite#ie(3)##type("elite")# 
 -Die beiden Graphikseiten knnen (mssen aber nicht) getrennt voneinander
 +Die beiden Graphikseiten können (müssen aber nicht) getrennt voneinander
  angezeigt und bearbeitet werden. Das kann sinnvoll sein, wenn eine Seite "im
 -Hintergrund" aufbereitet werden soll, whrend die andere (schon aufbereite-
 +Hintergrund" aufbereitet werden soll, während die andere (schon aufbereite-
  te) Seite angezeigt wird. Man kann auch die 80-Zeichen Textseite anzeigen
  und eine oder beide Graphikseiten im Hintergrund aufbereiten. Durch abwec-
  hselndes Umschalten der Arbeits- und Anzeigeseite kann dann der Eindruck
 @@ -1402,11 +1402,11 @@ kann man die Graphikseiten auch auf dem Host vorbereiten und (im Hinter-  grund) an das Terminal senden (bei 19200 Baud dauert das pro Seite ca. 4.7
  Sekunden). 
 -Die sichtbare und die Arbeitsseite knnen mit dem Kommando 
 +Die sichtbare und die Arbeitsseite können mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>    (Hex 1B 4F 37 <n>) 
 -gewhlt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7. 
 +gewählt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 7. 
  Bit 0 von <n> : Sichtbare Seite (0 oder 1) 
  Bit 1 von <n> : Arbeitsseite (0 oder 1) 
 @@ -1435,19 +1435,19 @@ Bit 2 von <n> : 1 = 80 Zeichen Textseite wird in den untersten 32 Graphik-   2      Seite 0  Seite 1       Graphik (Seite 0) 
   3      Seite 1  Seite 1       Graphik (Seite 1) 
   4      Seite 0  Seite 0       Text 
 - 5      Seite 1  Seite 0       Mll 
 + 5      Seite 1  Seite 0       Müll 
   6      Seite 0  Seite 1       Text 
 - 7      Seite 1  Seite 1       Mll 
 + 7      Seite 1  Seite 1       Müll 
  #type("8")##center##ib(3)#6.4.1.1  80-Zeichen Text und Graphik#ie(3)##type("elite")# 
 -Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando knnen, wie beschrieben, die unter-
 +Mit dem in 6.4.1 beschriebenen Kommando können, wie beschrieben, die unter-
  sten 4 Zeilen der Textzeile (d.h. ggf. auch die Statuszeile) statt der un-
  tersten 32 Graphikzeilen dargestellt werden. Da es nur eine Textseite gibt
  und jeder Graphikseite eine eigene Textseite zugeordnet ist, ist die Mi-
  schung von Text und Graphik in der Graphikseite 1 auf diese Weise nicht
 -sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Mll erscheint. Das
 +sinnvoll, da dann in den unstersten 32 Graphikzeilen nur Müll erscheint. Das
  Einblenden wird vom Terminal z.B. genutzt, wenn die Kommandozeile aktiviert
  wird. Man kann zum Beispiel Benutzerhinweise in die untersten 4 Zeilen der
  Textseite schreiben. Zeichenbefehle arbeiten in dem unsichtbaren (ausgeblen-
 @@ -1463,7 +1463,7 @@ einem Farbbit (Bit 7) und 7 angezeigten Graphikbits. Ein gesetztes Bit ent-  spricht einem sichtbaren Punkt auf dem Bildschirm. Das niederwertigste Bit
  eines Bytes wird am weitesten links angezeigt. 
  Jede der 192 Graphikzeilen besteht also aus 40 Bytes. Jeweils 8 Graphikzei-
 -len sind zu Reihen zusammengefat. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
 +len sind zu Reihen zusammengefaßt. Es gibt also 24 Reihen. Jede erste Gra-
  phikzeile einer Reihe hat eine Anfangsadresse, die in folgender Tabelle
  aufgelistet ist: 
 @@ -1517,11 +1517,11 @@ Beispiel:  #type("8")##center##ib(3)#6.4.3  Operationen auf den Graphikseiten#ie(3)##type("elite")# 
 -Hier sollen nur die Operationen erlutert werden, die nicht in andere Kate-
 -gorien (z.B. Lschen, Linien zeichnen etc.) passen. 
 +Hier sollen nur die Operationen erläutert werden, die nicht in andere Kate-
 +gorien (z.B. Löschen, Linien zeichnen etc.) passen. 
  Es gibt ein universelles Kommando, mit dem zwei Graphikseiten invertiert,
 -kopiert, gemischt und miteinander logisch verknpft werden knnen. Vern-
 +kopiert, gemischt und miteinander logisch verknüpft werden können. Verän-
  dert wird bei diesem Kommando nur die Arbeitsseite. 
  Das Kommando lautet 
 @@ -1551,27 +1551,27 @@ gende Bedeutung:  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 - 0    Keine Vernderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Frbt die
 + 0    Keine Veränderung. Kopiert die Arbeitsseite in sich selbst (Färbt die
        Arbeitsseite allerdings mit der aktuellen Farbe/Helligkeit). 
   1    Die Arbeitsseite wird invertiert. 
 - 2    Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknpfung). 
 + 2    Mischt beide Seiten zusammen (OR Verknüpfung). 
   3    Mischt beide Seiten zusammen (OR) und invertiert das Ergebnis. 
 - 6    Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknpfung). 
 + 6    Bildet den Durchschnitt beider Seiten (AND Verknüpfung). 
   7    Bildet den Durchschnitt beider Seite (AND) und invertiert das Ergebnis
  10    Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten verschieden sind (XOR
 -      Verknpfung). 
 +      Verknüpfung). 
  11    Es sind die Punkte gesetzt, die in beiden Seiten gleich sind (d.h. das
        Inverse von <n>=10). 
  14    Kopiert die andere Seite in die Arbeitsseite. 
  15    Kopiert das Inverse von der anderen Seite in die Arbeitsseite. 
 -Andere Werte fr <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
 -te hat nach der Operation die gewhlte Farbe/Helligkeit. 
 +Andere Werte für <n> wiederholen sich in der Tabelle. Die ganze Arbeitssei-
 +te hat nach der Operation die gewählte Farbe/Helligkeit. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.4.4  Laden einer Graphikseite vom Host#ie(3)##type("elite")# 
 -Graphikseiten knnen ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kn-
 +Graphikseiten können ganz oder teilweise vom Host geladen werden. Das kön-
  nen auf dem Terminal erstellte und dann an den Host gesendete (Teil-)
  Graphiken sein, aber auch auf dem Host erstellte. In diesem Fall ist das
  Kapitel 6.4.2 (Aufbau einer Graphikseite) interessant. 
 @@ -1583,14 +1583,14 @@ Mit dem Kommando  kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in die Arbeitsseite geladen wer-
  den. <lh>, <ll>, <ah>, <al> und <p...> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und
 -<lh> bilden zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
 -<p...>, die die Graphik enthalten. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
 +<lh> bilden zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes
 +<p...>, die die Graphik enthalten. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezi-
  mal 8192) reichen. Die Adresse, durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis
 -Hex 1FFF reichen. Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht
 -grer als Hex 2000 sein darf, da sonst auerhalb der Graphikseite geladen
 -wrde. In einem dieser Fehlerflle werden die folgenden Graphikdatenbytes
 +Hex 1FFF reichen. Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht
 +größer als Hex 2000 sein darf, da sonst außerhalb der Graphikseite geladen
 +würde. In einem dieser Fehlerfälle werden die folgenden Graphikdatenbytes
  ignoriert. Die Datenbytes werden dann als Kommandos interpretiert, was zu
 -unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt. 
 +unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals führt. 
  #text end#
 @@ -1610,24 +1610,24 @@ unvorhersehbaren Reaktionen des Terminals fhrt.  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#6.4.5  Graphik auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")# 
 -Um Graphikseiten, zum Besipiel fr Prsentationen, unabhngig vom Host auf
 -dem Bildschirm darstellen zu knnen, benutzt man das Kommando 
 +Um Graphikseiten, zum Besipiel für Präsentationen, unabhängig vom Host auf
 +dem Bildschirm darstellen zu können, benutzt man das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n>    (Hex 1B 53 <n>). 
  Man kann bis zu 8 verschiedene Graphikseiten vorbereiten, auf Diskette spei-
 -chern und zu einem spteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurckladen.
 +chern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder in das Terminal zurückladen.
  Dieses Kommando wird auch verwendet, um eine Textseite auf Diskette zu
  schreiben oder von Diskette zu lesen. <n> ist ein Byteparameter mit dem
 -Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaen belegt sind: 
 +Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits folgendermaßen belegt sind: 
  Bit 0..2 : "Fachnummer" der Graphikseite auf der Diskette (0 bs 7) 
  Bit 3    : Bei Graphikseiten immer 1 (Bei Textseiten 0) 
 -Bit 4    : 0 heit: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen, 
 -           1 heit: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben. 
 +Bit 4    : 0 heißt: die Graphikseite wird von der Diskette gelesen, 
 +           1 heißt: die Graphikseite wird auf die Diskette geschrieben. 
  Wird die Graphikseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
 -schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite berschrieben. 
 +schon in diesem "Fach" vorhandene Graphikseite überschrieben. 
  Wie bei allen Graphikkommandos, bezieht sich dieses Kommando nicht unbedingt
  auf die sichtbare Graphikseite, sondern auf die Arbeitsseite. 
 @@ -1638,26 +1638,26 @@ Beispiele:  Da das Lesen einer Graphikseite von Diskette mit ca. 1.1 Sekunden, um eini-
  ges schneller als der Datentransfer vom Host ist, sollte man bewegte Graphi-
 -ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschrnkter Arbeits- und
 +ken auf Diskette vorbereiten und sie dann mit verschränkter Arbeits- und
  Sichtbarkeitsseite anzeigen. 
 -Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite whlen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
 +Z.B.: Seite 1 als Arbeitsseite wählen, Seite 0 als sichtbare Seite. Graphik
        von Diskette laden (wird in Seite 1 (= Arbeitsseite) geladen) Seite 1
 -      als sichtbare Seite whlen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite whlen. Die
 -      nchste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc. 
 -      Bei dieser Vorgehensweise scheinen bergnge kontinuierlich zu sein. 
 +      als sichtbare Seite wählen, Seite 0 jetzt als Arbeitsseite wählen. Die
 +      nächste Graphikseite wird von der Diskette in die Seite 1 geladen etc. 
 +      Bei dieser Vorgehensweise scheinen Übergänge kontinuierlich zu sein. 
 -Fr Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
 +Für Insider: Eine Graphikseite belegt zwei Tracks (8k). Die 8 Graphikseiten
               befinden sich auf den Tracks 10 bis 25 in aufsteigender Reihen-
               folge. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.5  Textdarstellung im Graphikmodus#ie(3)##type("elite")# 
 -Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite knnen Buchstaben und Zeichen darge-
 -stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflsung ist zwar
 -nicht so gro wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
 -nen Darstellungsmglichkeiten ist sehr viel grer. Fast alle Kommandos, die
 -in der Textseite angewandt werden knnen, haben in der Graphikseite die
 +Nicht nur auf der 80-Zeichen Textseite können Buchstaben und Zeichen darge-
 +stellt werden, sondern auch auf den Graphikseiten. Die Auflösung ist zwar
 +nicht so groß wie auf der reinen Textseite, aber die Anzahl der verschiede-
 +nen Darstellungsmöglichkeiten ist sehr viel größer. Fast alle Kommandos, die
 +in der Textseite angewandt werden können, haben in der Graphikseite die
  gleiche Funktion. 
  #text end#
 @@ -1676,35 +1676,35 @@ gleiche Funktion.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptschlich zum Beschriften von
 -Graphiken oder zum Drucken von berschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
 +Textdarstellung in der Graphikseite ist hauptsächlich zum Beschriften von
 +Graphiken oder zum Drucken von Überschriften etc. vorgesehen. Da aber fast
  alle Textkommandos (Delete/Insert Line/Character fehlt) auch im Graphikmo-
 -dus zur Verfgung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
 +dus zur Verfügung stehen, kann man auch im Graphikmodus Textverarbeitung
  oder Editor benutzen. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.5.1  Zeichendarstellung#ie(3)##type("elite")# 
 -Die normale Gre eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
 +Die normale Größe eines Zeichens ist 6 x 10 Punkte (x * y), damit lassen
  sich 46 x 19 Zeichen (874 Zeichen) voll auf dem Bildschirm darstellen. Wenn
 -die Gre mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
 +die Größe mit einem Kommando auf 5 x 8 Punkte verringert wird, dann lassen
  sich 56 x 24 Zeichen (1344 Zeichen) auf dem Bildschirm darstellen. Komfor-
 -table Textverarbeitung lt sich damit natrlich nicht machen, zumal die
 +table Textverarbeitung läßt sich damit natürlich nicht machen, zumal die
  Geschwindigkeit, mit der die Zeichen auf den Bildschirm geschrieben werden
 -gegenber der der reinen Textseite langsamer ist. 
 +gegenüber der der reinen Textseite langsamer ist. 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1  Zeichengre und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.1  Zeichengröße und Schreibrichtung#ie(3)##type("elite")# 
 -Die Zeichen knnen in verschiedenen Gren und unter verschiedenen Winkeln
 +Die Zeichen können in verschiedenen Größen und unter verschiedenen Winkeln
  auf den Bildschirm geschrieben werden. Damit ist auch ein Schreiben von
 -rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen mglich. 
 +rechts nach links mit auf dem Kopf stehenden Zeichen möglich. 
  Bei normaler Schreibrichtung (waagerecht von links nach rechts) befindet
  sich die linke untere Ecke eines Zeichens an der Position des Graphikcur-
  sors. Nach dem Zeichnen des Zeichens befindet sich der Graphikcursor hinter
  der rechten unteren Ecke des Zeichens. Da sich die Zeichen aus Vektoren
 -(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, knnen sie
 -schnell beliebig gedreht und vergrssert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
 +(Linien) zusammensetzen und nicht aus einer festen Punktmatrix, können sie
 +schnell beliebig gedreht und vergrössert (und verkleinert) werden. Der Dreh-
  winkel ist wie bei allen Graphikwinkelangaben in 5 Grad Schritten anzugeben.
  Die Zuordnung der Winkel zu den Parameterwerten oder ASCII-Zeichen ist im
  Anhang A angegeben. 
 @@ -1713,12 +1713,12 @@ Das Kommando                           #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# <b> <h> <w>    (Hex 1B 4E <b><h><w>) 
 -stellt Breite, Hhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
 +stellt Breite, Höhe und Drehwinkel der Zeichen ein. Alle Parameter sind
  Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 255. Mit einem Parameter Hex 00
 -kann der Defaultwert (Standardwert) fr den jeweiligen Parameter eingestellt
 +kann der Defaultwert (Standardwert) für den jeweiligen Parameter eingestellt
  werden. 
  <b> bezeichnet die Zeichenbreite in Punkten. Standardwert ist 6. 
 -<h> bezeichnet die Zeichenhhe in Punkten. Standardwert ist 10. 
 +<h> bezeichnet die Zeichenhöhe in Punkten. Standardwert ist 10. 
  <w> bezeichnet den Drehwinkel in 5 Grad Schritten. Standardwert ist 0. 
  #text end#
 @@ -1736,56 +1736,56 @@ werden.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -Einige ausgezeichnet Werte fr <w> sind: 
 +Einige ausgezeichnet Werte für <w> sind: 
  <w>    Richtung 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
   0     Waagerecht von links nach rechts (Ost) 
 - 9     Schrg nach unten rechts         (Sd-Ost) 
 -18     Senkrecht von oben nach unten    (Sd) 
 -27     Schrg nach unten links          (Sd-West) 
 + 9     Schräg nach unten rechts         (Süd-Ost) 
 +18     Senkrecht von oben nach unten    (Süd) 
 +27     Schräg nach unten links          (Süd-West) 
  36     Waagerecht (auf dem Kopf stehend) von rechts nach links (West) 
 -45     Schrg nach oben links           (Nord-West) 
 +45     Schräg nach oben links           (Nord-West) 
  54     Senkrecht von unten nach oben    (Nord) 
 -63     Schrg von nach oben rechts (Aufwrts) (Nord-Ost) 
 +63     Schräg von nach oben rechts (Aufwärts) (Nord-Ost) 
  72...  Wie 0 ... 
  #type("8")##center##ib(3)#6.5.1.2  Dicke, Farbe etc.#ie(3)##type("elite")# 
  Buchstaben werden mit Vektoren (Linien) gezeichnet. Die gleichen Parameter,
 -die fr Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mg-
 -liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknpfung. Mit
 +die für Striche eingestellt werden, wirken dann auch auf die Zeichen. Mög-
 +liche Parameter sind Farbe, Linientyp, Strichdicke und Bitverknüpfung. Mit
  dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 0#ie(1)#    (Hex 1B 4F 30) 
 -werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurckgesetzt. Die Standard-
 -werte sind in Kapitel 6.3 erlutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
 +werden alle diese Parameter auf Standardwerte zurückgesetzt. Die Standard-
 +werte sind in Kapitel 6.3 erläutert. Die Beschreibung des Kommandos zur
  Einstellung der Zeichenfarbe ist in Kapitel 6.3.2 beschrieben, das Einstel-
  len der Zeichendicke in Kapitel 6.3.1, das Einstellen des Linientyps in
 -Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknpfung ist in Kapitel 6.3.4
 -beschrieben. Auch fr die Zeichendarstellung knnen mehrere dieser Parame-
 +Kapitel 6.3.3 und das Einstellen der Bitverknüpfung ist in Kapitel 6.3.4
 +beschrieben. Auch für die Zeichendarstellung können mehrere dieser Parame-
  ter zugleich mit einem Kommando eingestellt werden. Das Multiparameterkom-
  mando ist in Kapitel 6.3.5 beschrieben. 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3  Zeichenstze und Attribute#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.3  Zeichensätze und Attribute#ie(3)##type("elite")# 
 -hnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung knnen Zeichensatz und Text-
 +Ähnlich wie bei der 80-Zeichen Textdarstellung können Zeichensatz und Text-
  attribute eingestellt werden. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7A <n>) 
 -kann einer der beiden Zeichenstze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewhlt
 -werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhngig von beiden immer vor-
 +kann einer der beiden Zeichensätze USA oder GER (ASCII und Deutsch) gewählt
 +werden. Ein griechischer Zeichensatz ist unabhängig von beiden immer vor-
  handen. 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15, im Graphikmodus
  sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll: 
  #on("u")#<n>  Zeichensatz  Abweichende Zeichen#off("u")# 
 - 2   Deutsch             
 + 2   Deutsch      Ä Ö Ü ä ö ü ß 
   4   Ascii        [ \ ] { | } ~ 
  #text end#
 @@ -1804,22 +1804,22 @@ sind aber nur die beiden folgende Werte sinnvoll:  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -Auerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
 +Außerdem kann der Zeichensatz im ersten Feld der ersten Kommandozeile ein-
  gestellt werden. Im amerikanischen Zeichensatz treten die deutschen Buch-
 -staben auerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
 +staben außerdem im Bereich von 214 bis 219 und 251 auf. Der Graphikzeichen-
  satz ist im Anhang abgebildet. 
 -Wie im Textmodus knnen Attribute mit dem Kommando 
 +Wie im Textmodus können Attribute mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> G#ie(1)# <n>    (Hex 1B 47 <n>) 
  eingestellt werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0, 1, 4
 -und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaen zugeordnet: 
 +und 5. Die Werte von <n> sind folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#<n>  Bedeutung                                       #off("u")#
   0   Normaler Text (sichtbar und aufrecht) 
   1   Unsichtbarer Text (Nur der Cursor wird bewegt) 
 - 4   Kursivschrift, die Zeichen werden schrggestellt 
 + 4   Kursivschrift, die Zeichen werden schräggestellt 
   5   Wie 1 (unsichtbarer Text) 
  Das Kommando 
 @@ -1835,25 +1835,25 @@ wird die Kursivschrift wieder ausgeschaltet. Im Textmodus invers hervorge-  hobene Textstellen werden im Graphikmodus also durch Kursivschrift hervor-
  gehoben. 
  Steht rechts neben der Zeichenspalte mit einem Kursivzeichen ein nicht kur-
 -sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen mglicherweise etwas berschrie-
 +sives Zeichen, dann wird das rechte Zeichen möglicherweise etwas überschrie-
  ben, da es in den oberen Teil des Kursivzeichens hineinragt. Das kann ver-
  mieden werden, wenn nach dem Ausschalten der Kursivschrift ein Leerzeichen
  ausgegeben wird. 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4  Zeichen berschreiben#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.5.1.4  Zeichen überschreiben#ie(3)##type("elite")# 
 -Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach bereinandertippen, das
 +Im 80-Zeichen Textmodus kann man Zeichen einfach übereinandertippen, das
  zweite Zeichen ersetzt dann das erste. Im Graphikmodus sollen Texte auch mit
 -in eine Zeichnung geschrieben werden knnen, ohne da Teile von Linien even-
 -tuell gelscht werden. Dieser Modus bringt auerdem eine etwas grere
 -Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch mglich, da die Flche,
 -in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelscht wird, um ein
 +in eine Zeichnung geschrieben werden können, ohne daß Teile von Linien even-
 +tuell gelöscht werden. Dieser Modus bringt außerdem eine etwas größere
 +Schreibgeschwindigkeit mit sich. Es ist aber auch möglich, daß die Fläche,
 +in die das Zeichen geschrieben werden soll, vorher gelöscht wird, um ein
  sauberes Schriftbild zu erzielen. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> &#ie(1)#   (Hex 1B 26) 
 -kann man das vorherige Lschen einschalten, mit dem Kommando 
 +kann man das vorherige Löschen einschalten, mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> '#ie(1)#   (Hex 1B 27) 
  #text end#
 @@ -1871,20 +1871,20 @@ kann man das vorherige Lschen einschalten, mit dem Kommando  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -wird der Modus des berschreibens ausgeschaltet. 
 +wird der Modus des Überschreibens ausgeschaltet. 
 -Bei Kursivzeichen wird eine rautenfrmige Flche gelscht oder gefllt (wenn
 -Bitverknpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
 -chteckige Flche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Hhe, gelscht
 -oder gefllt. Zu beachten ist, da das Lschen/Fllen nur bei waagerechter
 +Bei Kursivzeichen wird eine rautenförmige Fläche gelöscht oder gefüllt (wenn
 +Bitverknüpfung AND eingeschaltet ist). Bei normalen Zeichen wird eine re-
 +chteckige Fläche, der mit #ib(1)#<ESC> N#ie(1)# eingestellten Breite und Höhe, gelöscht
 +oder gefüllt. Zu beachten ist, daß das Löschen/Füllen nur bei waagerechter
  Schreibrichtung von links nach rechts funktioniert. 
 -Da die Gre der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
 -kann, ist es auch mglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
 -modus schnell rechteckige Flchen zu fllen oder zu lschen, wenn nicht auf
 -das spter beschriebene Fllkommando fr beliebige Flchen zurckgegriffen
 -werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverkn-
 -pfung AND (fr Fllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
 +Da die Größe der Zeichen in weiten Grenzen mit <ESC> N eingestellt werden
 +kann, ist es auch möglich mit dem durch <ESC> & eingeschalteten Ersetzungs-
 +modus schnell rechteckige Flächen zu füllen oder zu löschen, wenn nicht auf
 +das später beschriebene Füllkommando für beliebige Flächen zurückgegriffen
 +werden soll. Dazu schaltet man mit dem Kommando <ESC> O 4 1 die Bitverknü-
 +pfung AND (für Füllen) ein und gibt dann einfach ein Leerzeichen aus, das
  dann invertiert dargestellt wird. 
 @@ -1903,13 +1903,13 @@ Q (Insert Character), <ESC> R (Delete Line), <ESC> W (Delete Character).  Die Cursorpositionierungskommandos (UP, DOWN, LEFT, RIGHT) wirken im Gra-
  phikmodus in die aktuelle Schreibrichtung. Beispiel: Wenn als Schreibwinkel
  180 Grad eingestellt wurde (Winkel 36, also von rechts nach links auf dem
 -Kopf schreiben), dann mu man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurck)
 -auszufhren, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung blich,
 -<LEFT> drcken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren fr beliebige
 +Kopf schreiben), dann muß man, um einen Backspace (d.h. ein Zeichen zurück)
 +auszuführen, nicht <RIGHT> sondern wie bei normaler Schreibrichtung üblich,
 +<LEFT> drücken. Die vier Cursorsteuertasten funktionieren für beliebige
  Schreibrichtungen. Alle anderen Steuertasten beziehen sich immer auf waage-
  rechte Schreibrichtung von links nach rechts. 
 -Alle Steuertasten bercksichtigen die Zeichengre (Breite und Hhe). Auch
 +Alle Steuertasten berücksichtigen die Zeichengröße (Breite und Höhe). Auch
  die Graphikseite wird am Ende der letzten Zeile um soviele Graphikzeilen
  gescrollt, wie ein Zeichen hoch ist. 
 @@ -1935,11 +1935,11 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -#ib(1)#<TAB>#ie(1)#            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nchste (re-
 +#ib(1)#<TAB>#ie(1)#            <TAB>         09      Der Cursor wird an die nächste (re-
                                         chte) Tabulatorposition gesetzt.
                                         Tabulatorpositionen sind alle 8 Spal-
                                         ten (wie im Textmodus). Liegt die
 -                                       nchste Tabulatorposition auerhalb
 +                                       nächste Tabulatorposition außerhalb
                                         des sichtbaren Bereichs, dann steht
                                         der Cursor jetzt da. 
 @@ -1953,14 +1953,14 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         Der Cursor steht dann in der ersten
                                         Spalte der Zeile. 
 -#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)#   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nchsten Zeile. Falls
 +#ib(1)#<SHIFT RETURN>#ie(1)#   <OA RETURN>   8D      Zum Anfang der nächsten Zeile. Falls
                                         der Cursor in der letzten sichtbaren
                                         Bildschirmzeile war, wird der Bild-
                                         schirminhalt entweder nach oben ge-
                                         scrollt (SCROLL) oder in Homeposition
                                         gebracht (PAGE). 
 -#ib(1)#<UP>#ie(1)#             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile hher (bzw. ber
 +#ib(1)#<UP>#ie(1)#             <UP>       8B/0B      Cursor eine Zeile höher (bzw. über
                                         die Zeile). War der Cursor in der
                                         ersten sichtbaren Bildschirmzeile,
                                         dann steht er jetzt im unsichtbaren
 @@ -1971,15 +1971,15 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         der letzten sichtbaren Zeile, dann
                                         wird der Inhalt des Graphikbild-
                                         schirms nach oben gescrollt, d.h. die
 -                                       obersten Zeilen werden gelscht (im
 +                                       obersten Zeilen werden gelöscht (im
                                         SCROLL-Modus) oder der Cursor in die
                                         erste Zeile gesetzt (im PAGE-Modus). 
  #ib(1)#<CTRL V>#ie(1)#         <CTRL V>      16      Cursor eine Zeile tiefer (bzw. "un-
                                         ter" die Zeile). War der Cursor in
 -                                       der letzten Zeile, dann ndert er
 +                                       der letzten Zeile, dann ändert er
                                         seine Position nicht. Die Spalte
 -                                       ndert sich nicht. 
 +                                       ändert sich nicht. 
  #text end#
  #clear pos# 
 @@ -2005,21 +2005,21 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung  #ib(1)#<RIGHT>#ie(1)#             -          95      Cursor eine Spalte nach rechts (bzw.
                                         in Schreibrichtung). War der Cursor
                                         in der letzten sichtbaren Spalte,
 -                                       dann befindet er sich jetzt auer-
 +                                       dann befindet er sich jetzt außer-
                                         halb des Bildschirms. Im Gegensatz
                                         zum Textmodus wird kein Linefeed oder
 -                                       Scroll ausgefhrt. 
 +                                       Scroll ausgeführt. 
  #ib(1)#<HOME>#ie(1)#           <OA @>        C0      Der Cursor wird in die linke obere
                                         Bildschirmecke gebracht (Homeposi-
                                         tion). 
 -#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)#     <OA P>        D0      Bildschirm lschen und Cursor Home. 
 +#ib(1)#<SHIFT HOME>#ie(1)#     <OA P>        D0      Bildschirm löschen und Cursor Home. 
  #ib(1)#<DELETE>#ie(1)#         <DELETE>      7F      Dieses Zeichen wird auf dem Bild-
                                         schirm nicht dargestellt. Der Host
                                         interpretiert es in der Regel als
 -                                       Zeichenlschbefehl. 
 +                                       Zeichenlöschbefehl. 
  #ib(1)#<BOTTOMLEFT>#ie(1)#     <BACKSPACE>   08      Cursor eine Spalte nach links (bzw.
                                         entgegen der Schreibrichtung). Die
 @@ -2042,7 +2042,7 @@ Basis-Taste    Apple-Taste  Hex-Code   Bedeutung                                         lerweise 1, bei Break dagegen 0). 
  Unbelegte Funktionstasten erzeugen Graphikzeichen, die im Anhang A nachge-
 -sehen werden knnen. 
 +sehen werden können. 
  #text end#
 @@ -2061,24 +2061,24 @@ sehen werden knnen.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2  Lschbefehle#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.5.2.2  Löschbefehle#ie(3)##type("elite")# 
  Das Kommando (Clear to End Of Line) 
                           #ib(1)#<ESC> T#ie(1)#    (Hex 1B 54) 
 -lscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Hhe des
 -gelschten Balkens entspricht der Buchstabenhhe. Der Balken wird unabhn-
 -gig von der Bitverknpfung immer gelscht. Der Balken wird unabhngig von
 -der Schreibrichtung immer waagerecht gelscht. 
 +löscht ab der aktuellen Cursorposition bis zum Zeilenende. Die Höhe des
 +gelöschten Balkens entspricht der Buchstabenhöhe. Der Balken wird unabhän-
 +gig von der Bitverknüpfung immer gelöscht. Der Balken wird unabhängig von
 +der Schreibrichtung immer waagerecht gelöscht. 
  Das Kommando (Clear to End Of Page) 
                           #ib(1)#<ESC> Y#ie(1)#    (Hex 1B 59) 
 -lscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
 -Bildschirmende. Auch dieses Kommando lscht unabhngig von der gewhlten
 -Bitverknpfung und Schreibrichtung immer waagerecht. 
 +löscht den Graphikbildschirm von der aktuellen Cursorposition an bis zum
 +Bildschirmende. Auch dieses Kommando löscht unabhängig von der gewählten
 +Bitverknüpfung und Schreibrichtung immer waagerecht. 
  Die Kommandos 
 @@ -2088,14 +2088,14 @@ Die Kommandos                           #ib(1)#<ESC> :#ie(1)#    (Hex 1B 3A) 
                           #ib(1)#<CTRL Z>#ie(1)#   (Hex 1A) 
 -lschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
 -eine Buchstabenhhe unter dem oberen Bildschirmrand. 
 +löschen den Bildschirm und bringen den Graphikcursor in Homeposition, d.h.
 +eine Buchstabenhöhe unter dem oberen Bildschirmrand. 
  Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> y#ie(1)#    (Hex 1B 79) 
 -lscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
 +löscht den Bildschirm und bringt den Graphikcursor in die linke untere Ecke,
  d.h. den Ursprung des Koordinatensystems. 
 @@ -2108,7 +2108,7 @@ Draw's sind Zeichenbefehle, die eine Linie zeichnen und den Cursor an den  Endpunkt der Linie positionieren. Move's positionieren nur den Cursor und
  zeichnen nicht. Bei allen Draw's ist der Anfangspunkt der Linie die aktuel-
  le Cursorposition. Die Endposition kann relativ, absolut oder mit einem
 -relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Lschen eines Punk-
 +relativen Winkel angegeben werden. Der Befehl zum Setzen/Löschen eines Punk-
  tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen. 
 @@ -2131,18 +2131,18 @@ tes wurde mit in diese Befehlskategorie aufgenommen.  Der Befehl zum Setzen eines Graphikpunktes ist ein absoluter Befehl, d.h.
  die Koordinaten des Punktes folgen dem Kommando. Die Position des Graphik-
 -cursors wird durch diesen Befehl nicht verndert. 
 +cursors wird durch diesen Befehl nicht verändert. 
  Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> m#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 6D <x, y;>) 
  setzt einen Punkt an die Position x/y, wenn diese innerhalb des sichtbaren
 -Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binre Koordinaten. Das Aussehen
 -des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknpfung festgelegt wer-
 -den. Mit einer AND-Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gelscht, mit
 -einer OR oder COPY Bitverknpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
 -einer XOR Bitverknpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert). 
 +Bereichs liegt. <x, y;> sind dezimale oder binäre Koordinaten. Das Aussehen
 +des Punktes kann durch Farbe/Helligkeit oder Bitverknüpfung festgelegt wer-
 +den. Mit einer AND-Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gelöscht, mit
 +einer OR oder COPY Bitverknüpfung wird der angegebene Punkt gesetzt, mit
 +einer XOR Bitverknüpfung wird sein Zustand umgedreht (invertiert). 
  Soll ein dicker Punkt gezeichnet werden, dann kann man den (relativen)
  Draw-Befehl <ESC> r 0, 0; benutzen, der an die Position des Graphikcursors,
  einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet. 
 @@ -2151,26 +2151,26 @@ einen Punkt der eingestellten Dicke zeichnet.  #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.2  Move-Befehle#ie(3)##type("elite")# 
  Den Move-Befehl gibt es in zwei Versionen, einer relativen und einer abso-
 -luten. Das Kommando fr einen absoluten Move lautet 
 +luten. Das Kommando für einen absoluten Move lautet 
                           #ib(1)#<ESC> v#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 76 <x, y;>) 
 -Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die neue Position
 -des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Be-
 -reich liegen, sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
 +Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die neue Position
 +des Graphikcursors bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Be-
 +reich liegen, sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der Wertebe-
  reich von <x> und <y> ist -32768 bis 32767. 
 -Das Kommando fr den relativen Move-Befehl lautet 
 +Das Kommando für den relativen Move-Befehl lautet 
                           #ib(1)#<ESC> q#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 71 <x, y;>) 
  Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
 -Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
 +Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
  des Graphikcursors addiert. Auch hier darf die neue Position des Graphik-
 -cursors auerhalb des sichtbaren Bereichs liegen. 
 +cursors außerhalb des sichtbaren Bereichs liegen. 
 -Die Move-Befehle setzen auerdem das Bitmuster fr den Linientyp wieder auf
 -den Startwert zurck, damit der nchste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
 +Die Move-Befehle setzen außerdem das Bitmuster für den Linientyp wieder auf
 +den Startwert zurück, damit der nächste Draw-Befehl auch mit einem Punkt
  beginnt. 
 @@ -2193,51 +2193,51 @@ beginnt.  #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.3  Draw-Befehle#ie(3)##type("elite")# 
  Ebenso wie den Move-Befehl gibt es auch den Draw-Befehl in zwei Versionen,
 -einer relativen und einer absoluten. Das Kommando fr einen absoluten Draw
 +einer relativen und einer absoluten. Das Kommando für einen absoluten Draw
  lautet 
                           #ib(1)#<ESC> w#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 77 <x, y;>) 
 -Dabei sind <x, y;> dezimale oder binre Koordinaten, die die Endposition der
 -Linie bezeichnen. Diese Position mu nicht im sichtbaren Bereich liegen,
 -sondern kann auch auerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
 +Dabei sind <x, y;> dezimale oder binäre Koordinaten, die die Endposition der
 +Linie bezeichnen. Diese Position muß nicht im sichtbaren Bereich liegen,
 +sondern kann auch außerhalb des Fensters liegen. Der unsichtbare Teil der
  Linie wird dann "geclippt". Der Wertebereich von <x> und <y> ist -32768 bis
  32767. 
 -Das Kommando fr den relativen Draw-Befehl lautet 
 +Das Kommando für den relativen Draw-Befehl lautet 
                           #ib(1)#<ESC> r#ie(1)# <x, y;>    (Hex 1B 72 <x, y;>) 
  Bei diesem Befehl werden die Werte von <x> und <y>, die auch den gesamten
 -Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen drfen, zu den Koordinaten
 +Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen dürfen, zu den Koordinaten
  des Graphikcursors addiert, die dann die Endposition der Linie bilden. Auch
 -hier darf die Endposition der Linie auerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
 +hier darf die Endposition der Linie außerhalb des sichtbaren Bereichs lie-
  gen. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.6.1.4  Turtle-Graphik#ie(3)##type("elite")# 
 -Turtle-Graphik (Schildkrten-Graphik, obwohl hier keine Schildkrte sicht-
 -bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Lngen und
 -Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten bentigt. Man stellt sich
 -dazu eine Schildkrte vor, die auf ihrem Weg ber den Bildschirm eine sicht-
 -bare Spur zurcklassen kann (aber nicht mu). Die Schildkrte kann einen Weg
 -bestimmter Lnge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Auer-
 +Turtle-Graphik (Schildkröten-Graphik, obwohl hier keine Schildkröte sicht-
 +bar ist) wird zur Erzeugung von "rekursiven" Graphiken, die mit Längen und
 +Winkelangaben, statt mit x/y-Koordinaten, arbeiten benötigt. Man stellt sich
 +dazu eine Schildkröte vor, die auf ihrem Weg über den Bildschirm eine sicht-
 +bare Spur zurücklassen kann (aber nicht muß). Die Schildkröte kann einen Weg
 +bestimmter Länge in ihre Blickrichtung gehen und bleibt dann stehen. Außer-
  dem kann sie sich nach links oder rechts drehen, d.h. ihre Blickrichtung
 -ndert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
 -der Schildkrte verndern kann und dann einen Weg bestimmter Lnge in dieser
 -Richtung zurcklegt. Auerdem wird noch ein Befehl bentigt, der das "Spur-
 -verhalten" der Schildkrte ndert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
 -sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natrlich ist die Zeichengeschwindigkeit
 -nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkrten zu vergleichen.
 +ändert sich. Alles was man dazu braucht, ist ein Befehl, der die Richtung
 +der Schildkröte verändern kann und dann einen Weg bestimmter Länge in dieser
 +Richtung zurücklegt. Außerdem wird noch ein Befehl benötigt, der das "Spur-
 +verhalten" der Schildkröte ändert, also von "Spur sichtbar" auf "Spur un-
 +sichtbar" umschaltet und umgekehrt. Natürlich ist die Zeichengeschwindigkeit
 +nicht mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit von Schildkröten zu vergleichen.
  Das erste Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> n#ie(1)# <l, w;>    (Hex 1B 6E <l, w;>) 
 -<l> und <w> sind dezimale oder binre Parameter. <l> ist die Lnge der Spur
 +<l> und <w> sind dezimale oder binäre Parameter. <l> ist die Länge der Spur
  mit einem Wertebereich von 0 bis 511. <w> ist der relative Drehwinkel der
 -Schildkrte, also die nderung von der ursprnglichen Blickrichtung aus. <w>
 -berstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
 +Schildkröte, also die Änderung von der ursprünglichen Blickrichtung aus. <w>
 +überstreicht den positiven und negativen Winkelbereich (0..71 entsprechen 0
  bis 355 in 5 Grad Schritten. -1 entspricht z.B. 355 Grad). 
  #text end#
 @@ -2269,39 +2269,39 @@ setzen, kann man das Kommando  benutzen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 3. 
  #on("u")#Bit 0 hat folgende Bedeutung:                                    #off("u")# 
 -  0       Pendown. Die Schildkrte hinterlt eine sichtbare Spur 
 -  1       Penup. Die Schildkrte hinterlt keine Spur 
 +  0       Pendown. Die Schildkröte hinterläßt eine sichtbare Spur 
 +  1       Penup. Die Schildkröte hinterläßt keine Spur 
  #on("u")#Bit 1 hat folgende Bedeutung:                                    #off("u")# 
 -  0       Drawer. Es wird eine weie Linie gezeichnet. 
 -  1       Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelscht) 
 +  0       Drawer. Es wird eine weiße Linie gezeichnet. 
 +  1       Eraser. Es wird eine schwarze Linie gezeichnet (gelöscht) 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> O 9#ie(1)#    (Hex 1B 4F 39) 
 -wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando mu nicht aufgerufen
 -werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Mglichkeit
 +wird die Turtle-Graphik initialisiert. Dieses Kommando muß nicht aufgerufen
 +werden bevor die Turtle-Graphik benutzt wird, sollte aber nach Möglichkeit
  am Anfang eines Turtle-Graphik-Programmes benutzt werden. Das Kommando setzt
 -die Schildkrte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
 +die Schildkröte in die Mitte des Bildschirms (140, 96) mit Blickrichtung
  nach oben. Der Drawer wird eingeschaltet (zeichnen) und eine sichtbare Linie
  wird voreingestellt (Pendown). 
  #type("8")##center##ib(3)#6.6.2  Komplexere Zeichenkommandos#ie(3)##type("elite")# 
 -Auer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
 +Außer den Kommandos zum Zeichnen von Linien und zum Bewegen des Graphikcur-
  sors gibt es noch verschiedene andere Zeichenkommandos. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.1  Kreise und Kreissegmente#ie(3)##type("elite")# 
  Der Mittelpunkt eines Kreises liegt immer an der aktuellen Cursorposition.
 -Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis ber 30000 Punkten
 -whlbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgefhrt. Ein
 +Der Radius eines Kreises ist in weiten Grenzen von 0 bis über 30000 Punkten
 +wählbar. Clipping wird ausserhalb des Bildschirmrandes durchgeführt. Ein
  Kreis kann in 8 Segmente unterteilt werden, von denen alle oder nur einzel-
 -ne gezeichnet werden knnen. Damit ist es dann auch mglich, Halb- oder
 +ne gezeichnet werden können. Damit ist es dann auch möglich, Halb- oder
  Viertelkreise zu Zeichnen. 
  #text end#
 @@ -2326,21 +2326,21 @@ Mit dem Kommando  wird ein Kreis mit dem Radius <r> um die aktuelle Cursorposition gezeichnet
  (relative Kreise). <s> legt fest, welche Segmente gezeichnet werden sollen.
 -<r, s;> sind dezimale oder binre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
 +<r, s;> sind dezimale oder binäre Parameter. <s> hat den Wertebereich von 0
  bis 255. 
  Jedes Bit in <s> ist einem Kreissegment zugeordnet. Ist das Bit gesetzt (1),
 -dann wird das zugehrige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
 +dann wird das zugehörige Segment gezeichnet. Der Wert 0 entspricht dem Wert
  255 (der ganze Kreis wird gezeichnet), ist aber etwas schneller, da keine
 -Abfrage der einzelnen Bits durchgefhrt wird. 
 +Abfrage der einzelnen Bits durchgeführt wird. 
 -Die Segmente sind folgendermaen numeriert: 
 +Die Segmente sind folgendermaßen numeriert: 
                                    7  0 
                                  6      1 
                                  5      2 
                                    4  3 
 -Beispiele fr <n> : 
 +Beispiele für <n> : 
  #on("u")#<n>  Bedeutung                               #off("u")#
    0  Zeichnet einen ganzen Kreis 
 @@ -2355,17 +2355,17 @@ Beispiele fr <n> :  etc. 
  Das Aussehen von Kreisen kann durch die Parameter Farbe/Helligkeit und die
 -Bitverknpfung verndert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
 -Strickdicke haben keinen Einflu, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
 +Bitverknüpfung verändert werden. Der Linientyp (Punkt-, Strichlinie) und die
 +Strickdicke haben keinen Einfluß, d.h. der Kreis wird immer mit durchgehen-
  der Linie und einfacher Dicke gezeichnet. Sollen diese beiden Parameter auch
 -verndert werden, sollte man den Befehl <ESC> s fr Ellipsenbgen verwenden. 
 +verändert werden, sollte man den Befehl <ESC> s für Ellipsenbögen verwenden. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.2  Rechtecke#ie(3)##type("elite")# 
  Rechtecke werden ebenso wie Kreise relativ gezeichnet, d.h. die aktuelle
  Cursorposition bildet eine Ecke des Rechtecks. Die Seiten des Rechtecks
 -liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke knnen aber aus 4
 +liegen parallel zur X- und Y-Achse, gedrehte Rechtecke können aber aus 4
  relativen Draw-Befehlen zusammengesetzt werden. 
  #text end#
 @@ -2388,9 +2388,9 @@ Das Kommando                           #ib(1)#<ESC> J#ie(1)# <b, h;>    (Hex 1B 4A <b, h;>) 
  zeichnet ein leeres Rechteck (Rahmen) an der aktuellen Cursorposition. <b,
 -h;> sind dezimale oder binre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
 -und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen, <h> ist
 -die Hhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich berstreichen.
 +h;> sind dezimale oder binäre Parameter. <b> ist die Breite des Rechtecks
 +und kann den ganzen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen, <h> ist
 +die Höhe des Rechtecks und kann ebenfalls diesen Wertebereich überstreichen.
  Je nach Vorzeichen von <b> und <h> wird das Rechteck links/ rechts und
  oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet. 
 @@ -2401,10 +2401,10 @@ oben/unten von der aktuelle Cursorposition gezeichnet.   -   -   oben rechts 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3  Bgen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.3  Bögen und Ellipsen#ie(3)##type("elite")# 
 -Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrern, wurde ein sepa-
 -rater Befehl fr Kreise eingefhrt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
 +Um die Zeichengeschwindigkeit eines Kreises zu vergrößern, wurde ein sepa-
 +rater Befehl für Kreise eingeführt (6.6.2.1). Da der Kreis ein Sonderfall
  der Ellipse ist, kann man das in diesem Abschnitt beschriebene Kommando auch
  benutzen, um Kreise mit anderen als den unter 6.6.2.1 beschriebenen Segmen-
  ten oder Parametern (Dicke, Strichtyp) zu Zeichnen. 
 @@ -2418,11 +2418,11 @@ mit Radius <xr> in X-Richtung und Radius <yr> in Y-Richtung, ausgehend vom  Anfangswinkel <aw> im Uhrzeigersinn, bis zum Endwinkel <ew>. Der Winkel 0
  Grad ist dabei oben (Norden). 
 -Alle Parameter sind dezimale oder binre Parameter. <aw> und <ew> haben den
 +Alle Parameter sind dezimale oder binäre Parameter. <aw> und <ew> haben den
  Wertebereich von 0 bis 255, wobei eine ganze Ellipse einem Anfangswinkel von
  0 und einem Endwinkel von 72 entspricht. Die Winkelangaben sind in 5 Grad
 -Schritten und knnen Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> drfen den
 -vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen. 
 +Schritten und können Anhang A entnommen werden.. <xr> und <yr> dürfen den
 +vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 überstreichen. 
  #text end#
 @@ -2441,43 +2441,43 @@ vollen Wertebereich von -32768 bis 32767 berstreichen.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4  Gefllte Flchen#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4  Gefüllte Flächen#ie(3)##type("elite")# 
 -Rechteckige oder rautenfrmige Flchen knnen, wie in Abschnitt 6.5.1.4
 -beschrieben, schnell gefllt werden. Fr beliebig geformte Flchen kann das
 +Rechteckige oder rautenförmige Flächen können, wie in Abschnitt 6.5.1.4
 +beschrieben, schnell gefüllt werden. Für beliebig geformte Flächen kann das
  Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> |#ie(1)#<n>    (Hex 1B 7C <n>) 
  benutzt werden. Dies ist ein relatives Kommando, da um die aktuelle Cursor-
 -position herum gefllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
 -0 bis 15, der die Nummer des Musters fr die Fllung angibt. Der Fill-Befehl
 -arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und fllt eine sichtbar begrenzte
 -Flche mit einem angegebenen Muster aus. 
 +position herum gefüllt wird. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich
 +0 bis 15, der die Nummer des Musters für die Füllung angibt. Der Fill-Befehl
 +arbeitet auf der aktuellen Arbeitsseite und füllt eine sichtbar begrenzte
 +Fläche mit einem angegebenen Muster aus. 
 -Ist die Bitverknpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weien
 -Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden weien Linie be-
 +Ist die Bitverknüpfung OR eingestellt darf der Cursor nicht auf einem weißen
 +Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden weißen Linie be-
  grenzt sein. 
 -Ist die Bitverknpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
 -schwarzen Punkt stehen und die Flche mu von einer durchgehenden schwarzen
 +Ist die Bitverknüpfung AND eingestellt, darf der Cursor nicht auf einem
 +schwarzen Punkt stehen und die Fläche muß von einer durchgehenden schwarzen
  Linie begrenzt sein. 
 -Auer den Parametern Bitverknpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
 -rcksichtigt. 
 +Außer den Parametern Bitverknüpfung und Helligkeit/Farbe werden keine be-
 +rücksichtigt. 
 -Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, da die Flche
 -nicht ganz gefllt ist. Dies liegt daran, da intern ein zu grer Spei-
 -cherplatz zum Merken von Rcksprungcursorpositionen bentigt wird (Stack-
 -berlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
 -gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben. 
 +Bei sehr komplex geformten Figuren kann der Fall eintreten, daß die Fläche
 +nicht ganz gefüllt ist. Dies liegt daran, daß intern ein zu größer Spei-
 +cherplatz zum Merken von Rücksprungcursorpositionen benötigt wird (Stack-
 +Überlauf). In diesem Fall sollte man den Cursor nocheinmal auf die nicht
 +gefüllte Fläche setzen und das Kommando erneut geben. 
  <n> kann folgende Werte annehmen (Werte Hexadezimal angegeben 0..F): 
  <n>  Bedeutung 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 - 0   Flche ganz gefllt 
 - 1   Flche halb gefllt (grau) 
 + 0   Fläche ganz gefüllt 
 + 1   Fläche halb gefüllt (grau) 
   2   Jede 4. Zeile wird durchgezogen 
   3   Jede 2. Zeile wird durchgezogen 
   4   Jede 4. Spalte wird durchgezogen 
 @@ -2486,7 +2486,7 @@ gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.   7   Jede 2. zeile und jede 2. Spalte wird durchgezogen (feines Raster) 
   8   Schraffur von links unten nach rechts oben 
   9   Schraffur von links oben nach rechts unten 
 - A   Schrges Raster (Links- und Rechtsschraffur) 
 + A   Schräges Raster (Links- und Rechtsschraffur) 
   B   Feines Funktraster(jeder 2.Punkt in x- und y-Richtung wird gesetzt) 
   C   Mauerwerk 
   D   Feines Netzgeflecht 
 @@ -2508,9 +2508,9 @@ gefllte Flche setzen und das Kommando erneut geben.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -Ist die AND-Bitverknpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
 -wei in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
 -nungen 'gefllt' und 'gelscht' auszutauschen. 
 +Ist die AND-Bitverknüpfung eingeschaltet, dann sind die Punkte schwarz und
 +weiß in den Mustern vertauscht und in der obigen Tabelle sind die Bezeich-
 +nungen 'gefüllt' und 'gelöscht' auszutauschen. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.6.2.4.1  Definition des Musters#ie(3)##type("elite")# 
 @@ -2520,10 +2520,10 @@ Kommando                           #ib(1)#<ESC> O :#ie(1)# <b1..b8>   (Hex 1B 4F 3A <b1..b8>) 
 -eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei berschrieben, das neu
 +eingestellt werden. Das Defaultmuster wird dabei überschrieben, das neu
  eingestellte Muster allerdings nicht beim Setup mitgesichert. 
  <b1..b1> sind 8 Byteparameter mit dem gesamten Wertebereich 0 bis 255. Das
 -erste Byte wird im Fllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
 +erste Byte wird im Füllmuster in Richtung der niedrigeren y-Positionen dar-
  gestellt, das niederwertigste Bit jedes Bytes in Richtung der niedrigeren
  x-Positionen. 
 @@ -2531,22 +2531,22 @@ x-Positionen.  #type("8")##center##ib(3)#6.7  Graphikdaten zum Host#ie(3)##type("elite")# 
  Bisher wurden nur Kommandos beschrieben, die der Host an das Terminal sen-
 -den kann. Damit der Host ber den Status des Terminals informiert werden
 +den kann. Damit der Host über den Status des Terminals informiert werden
  kann, sind auch Kommandos vorhanden, die Daten an den Host senden. Der Host
 -kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so da die auf dem Terminal er-
 +kann auch ganze Graphikseiten anfordern, so daß die auf dem Terminal er-
  zeugten Graphiken nach dem Ausschalten nicht verloren sind, sondern vom Host
 -gespeichert werden knnen. 
 +gespeichert werden können. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.7.1  Graphikseiten zum Host#ie(3)##type("elite")# 
 -Graphikseiten knnen ganz oder teilweise bertragen werden. Da ein angefor-
 -dertes Datenpaket immer ganz bertragen wird, sollte der Host, wenn keine
 -Flukontrolle eingeschaltet ist, nur so groe Blcke anfordern, die er puf-
 +Graphikseiten können ganz oder teilweise übertragen werden. Da ein angefor-
 +dertes Datenpaket immer ganz übertragen wird, sollte der Host, wenn keine
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist, nur so große Blöcke anfordern, die er puf-
  fern kann (z.B. 256 Bytes). Selektives Lesen von Graphikseiten kann auch
  verwendet werden, um Teile einer Graphik vom Host (und nicht vom Terminal)
 -verndern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
 -dann wieder an das Terminal zurckgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
 +verändern zu lassen. Mit dem Kommando <ESC> / ... kann der modifizierte Teil
 +dann wieder an das Terminal zurückgesendet werden. Zum Aufbau der Graphik-
  seite findet man in Kapitel 6.4.2 Informationen. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -2555,8 +2555,8 @@ Mit dem Kommando  kann eine Seite oder ein Teil einer Seite in an den Host gesendet werden.
  <lh>, <ll>, <ah> und <al> sind Byteparameter (8 Bits). <ll> und <lh> bilden
 -zusammen die binre Lnge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
 -gesendet werden. Die Lnge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
 +zusammen die binäre Länge, d.h. die Anzahl der Datenbytes, die zum Host
 +gesendet werden. Die Länge kann von 0 bis Hex 2000 (dezimal 8192) reichen.
  Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.
  #text end#
  #clear pos# 
 @@ -2574,43 +2574,43 @@ Die Adresse durch <al> und <ah> gebildet, darf von 0 bis Hex 1FFF reichen.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin#
 -Zustzlich gilt, da die Summe von Lnge und Adresse nicht grer als Hex
 +Zusätzlich gilt, daß die Summe von Länge und Adresse nicht größer als Hex
  2000 sein darf, da sich die Endadresse dann ausserhalb der Graphikseite
  befindet. In diesem Fehlerfall werden keine Daten gesendet. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.7.2  Cursorposition zum Host#ie(3)##type("elite")# 
 -Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich berstreicht als die
 +Da die Graphikcursorposition einen anderen Wertebereich überstreicht als die
  Position des Textcursors, wurde zum Senden der Graphikcursorposition ein
 -weiteres Kommando eingefhrt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
 +weiteres Kommando eingeführt. Pro Koordinate werden dabei 2 Bytes, zusammen
  also 4 Bytes, gesendet. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ;#ie(1)#    (Hex 1B 3B) 
  kann der Host diese 4 Bytes anfordern. Die Reihenfolge der Bytes ist <xlow>
 -<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (fr die Textcursorposi-
 -tion) wird auch kein abschlieendes <CR> gesendet. 
 +<xhigh> <ylow> <yhigh>. Im Gegensatz zu <ESC> ? (für die Textcursorposi-
 +tion) wird auch kein abschließendes <CR> gesendet. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.7.3  Einzelne Bits zum Host#ie(3)##type("elite")# 
 -Auer ganzen Graphikseiten oder Blcken daraus, kann der Host auch einzelne
 +Außer ganzen Graphikseiten oder Blöcken daraus, kann der Host auch einzelne
  Bytes oder Bits selektieren und empfangen. Dazu stehen zwei Kommandos zur
 -Verfgung. Mit dem Kommando 
 +Verfügung. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> _#ie(1)#    (Hex 1B 5F) 
  kann das Byte angefordert werden, in dem sich der Graphikcursor gerade be-
  findet. Das Bit 7 ist das Farb- oder Helligkeitsbit, das Bit (xpos MOD 7)
  ist das Bit, das durch den Graphikcursor addressiert wird. Wenn der Cursor
 -auerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert. 
 +außerhalb des sichtbaren Bereichs ist, wird ein Byte Hex 00 geliefert. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> -#ie(1)#    (Hex 1B 2D) 
 -kann das Bit, da durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
 +kann das Bit, daß durch die Graphikcursorposition addressiert wird, abge-
  fragt werden. Dieses Kommando liefert ein Byte, in dem die Bits folgende
  Bedeutung haben: 
 @@ -2642,7 +2642,7 @@ Bit 2 Dezimal   Bedeutung  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
    0      0      Der Graphikcursor ist innerhalb des sichtabren Bereichs 
 -  1      4      Der Graphikcursor ist auerhalb des sichtbaren Bereichs. 
 +  1      4      Der Graphikcursor ist außerhalb des sichtbaren Bereichs. 
                  Bit 0 und Bit 1 sind dann 0. 
  Bit 4 und Bit 5 sind immer 1. Es werden also die ASCII-Ziffern "0" bis "4"
 @@ -2651,15 +2651,15 @@ geliefert.  #type("8")##center##ib(3)#6.7.4  Parameter zum Host#ie(3)##type("elite")# 
 -Die eingestellten Draw-Parameter knnen auch abgefragt werden. Dazu exi-
 +Die eingestellten Draw-Parameter können auch abgefragt werden. Dazu exi-
  stieren zwei Kommandos. Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> 4#ie(1)#    (Hex 1B 34) 
 -knnen die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
 +können die Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite, im gleichen Format
  wie zum Einstellen der Seiten mit dem Kommando #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n>, angefordert
  werden. Es werden ASCII-Zeichen von "0" bis "?" geliefert. Die Bits 0 bis 2
 -sind folgendermaen zugeordnet: 
 +sind folgendermaßen zugeordnet: 
  #on("u")#Bit 0  Bedeutung                #off("u")# 
    0    Sichtbar ist Seite 0 
 @@ -2685,8 +2685,8 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 5#ie(1)#    (Hex 1B 35) 
 -knnen die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
 -tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaen
 +können die Linienparameter abgefragt werden. Es wird ein Byte mit dem Wer-
 +tebereich von 1 bis 127 geliefert. Die einzelnen Bits sind folgendermaßen
  zugeordnet: 
  #text end#
 @@ -2710,7 +2710,7 @@ Bit        Bedeutung  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
  Bit 0..3 : Strichdicke 
 -Bit 4..5 : Bitverknpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY) 
 +Bit 4..5 : Bitverknüpfung (0 = OR, 16 = AND, 32 = XOR, 48 = COPY) 
  Bit 6    : Aktuelle Farbe (0 = Violett/dunkel, 1 = Gelb/hell) 
  Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(1)# <n>. 
 @@ -2719,33 +2719,33 @@ Die Bitbelegung entspricht der des Parameters des Kommandos #ib(1)#<ESC> O 5#ie(  #type("8")##center##ib(3)#6.8  Graphikhardcopy#ie(3)##type("elite")# 
  Wie von der Textseite kann auch von den Graphikseiten ein Ausdruck angefer-
 -tigt werden. Dabei knnen keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
 +tigt werden. Dabei können keine verschiedene Helligkeitsstufen oder Farben
  dargestellt werden. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.8.1  Der Druckertreiber#ie(3)##type("elite")# 
  Da das Ein- und Ausschalten des Graphikmodus nicht auf allen Druckern durch
 -gleiche Kommandos erreicht werden kann, mu das Terminal an den vorhandenen
 -Drucker angepat werden. Defaultmig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
 -wrts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) untersttzt. Die Anpassung
 +gleiche Kommandos erreicht werden kann, muß das Terminal an den vorhandenen
 +Drucker angepaßt werden. Defaultmäßig werden die Epson-Modelle ab RX80 auf-
 +wärts, sowie kompatible (IBM, Panasonic etc.) unterstützt. Die Anpassung
  wird in diesem Abschnitt beschrieben. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ~#ie(1)# <n> <p...>    (Hex 1B 7E <n> <p...>) 
 -knnen Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben: 
 +können Kommandosequenzen eingestellt werden, die folgende Aufgaben haben: 
  <n> Default (Hex)   Aufgabe 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 - 0  0D              Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrcklauf) 
 + 0  0D              Einleiten der gesamten Hardcopy (Waagenrücklauf) 
   1  1B 2A 04 18 01  Einschalten des Graphikmodus. Es folgen 280 Graphikby-
                      tes (jeweils 8 Bit) 
   2  0D 1B 4A 17     Ausschalten des Graphikmodus. Zeilenvorschub ohne Zwi-
 -                    schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrck-
 +                    schenraum (Zeilenabstand ca. 8 Punkte) und Waagenrück-
                      lauf. 
   3     Nichts       Dieses Kommando wird nach der kompletten Hardcopy zum
                      Drucker gesendet. 
 @@ -2755,9 +2755,9 @@ gedruckt werden, wird die Kommandosequenz 1 auch mehrmals in einer Zeile  gegeben. 
  <n> ist dabei ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 3. <p...> ist
 -eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Lngenby-
 -te, das die Lnge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
 -Bytes) angibt. Fr die nach dem Lngenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
 +eine Folge von bis zu 16 Bytes. Das erste dieser 16 Bytes ist ein Längenby-
 +te, das die Länge der Kommandosequenz (oder die Anzahl der noch folgenden
 +Bytes) angibt. Für die nach dem Längenbyte folgenden Bytes sind alle Werte
  von 0 bis 255 erlaubt. 
  #text end#
 @@ -2776,14 +2776,14 @@ von 0 bis 255 erlaubt.  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
  Die Druckertreiberstrings (Kommandosequenzen) werden beim Setup in der Kom-
 -mandozeile auch mit abgespeichert, so da sie nur einmal (wenn berhaupt)
 -und dann nie wieder eingestellt werden men. 
 +mandozeile auch mit abgespeichert, so daß sie nur einmal (wenn überhaupt)
 +und dann nie wieder eingestellt werden müßen. 
  #type("8")##center##ib(3)#6.8.2  Die Hardcopyparameter#ie(3)##type("elite")# 
  Im Gegensatz zur Hardcopy einer Textseite kann das Aussehen einer Graphik
 -beim Ausdruck noch verndert werden. Das Kommando 
 +beim Ausdruck noch verändert werden. Das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> ^#ie(1)# <n>    (Hex 1B 5E <n>) 
 @@ -2797,7 +2797,7 @@ Bit 0 Dezimal Bedeutung  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
    0      0    Helle Punkte auf dem Bildschirm werden auf dem Drucker schwarz
 -              gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck wei. 
 +              gedruckt, dunkle Punkte bleiben beim Ausdruck weiß. 
    1      1    Die Graphik wird invertiert, d.h. Ein dunkler Bildhintergrund
                bleibt auf dem Drucker dunkel (schwarz). 
 @@ -2812,14 +2812,14 @@ Bit 1 Dezimal Bedeutung                diesem Fall werden auf dem Drucker 560 Punkte nebeneinander
                gedruckt. 
 -Doppelte Hhe: 
 +Doppelte Höhe: 
  Bit 2 Dezimal Bedeutung 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -  0      0    Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Hhe gedruckt. Es wer-
 +  0      0    Jeder Bildschirmpunkt wird in normaler Höhe gedruckt. Es wer-
                den also 192 Punkte untereinander gedruckt. 
 -  1      4    Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Hhe gedruckt. In
 +  1      4    Jeder Bildschirmpunkt wird in doppelter Höhe gedruckt. In
                diesem Fall werden also 384 Punkte untereinander gedruckt. 
  Zwei Seiten nebeneinander drucken: 
 @@ -2827,9 +2827,9 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -  0      0    Es wird nur eine Graphikseite (linksbndig) gedruckt. 
 +  0      0    Es wird nur eine Graphikseite (linksbündig) gedruckt. 
    1      8    Die aktuelle (mit #ib(1)#<ESC> O 7#ie(1)# <n> eingestellte) Graphikseite
 -              wird linksbndig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
 +              wird linksbündig und die andere Graphikseite nahtlos rechts
                daneben gedruckt. 
  #text end#
 @@ -2848,18 +2848,18 @@ Bit 3 Dezimal Bedeutung  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin# 
 -Zur Kombination von Mglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt): 
 +Zur Kombination von Möglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt): 
 -- Eine Graphik mit doppelter Hhe und doppelter Breite hat ungefhr das
 +- Eine Graphik mit doppelter Höhe und doppelter Breite hat ungefähr das
    Format des Bildschirms. Ein Ausdruck besteht dann aus 560 x 384 = 215040
 -  Punkten. Zustzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
 -  hen noch hnlicher. 
 +  Punkten. Zusätzliches Invertieren macht die Graphik dem Bildschirmausse-
 +  hen noch ähnlicher. 
  - Werden zwei Seiten mit doppelter Breite nebeneinander gedruckt, dann re-
    icht die Anzahl der Graphikspalten auf dem Drucker mit dem Defaultgra-
    phikmodus nicht mehr aus. In diesem Fall sollte man die Druckertreiber
 -  Kommandosequenz 1 temporr auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
 -  Solange kein Setup ausgefhrt wird, ist diese Dichte nur solange gltig,
 +  Kommandosequenz 1 temporär auf eine hohe (4-fache) Dichte umschalten.
 +  Solange kein Setup ausgeführt wird, ist diese Dichte nur solange gültig,
    bis das Terminal ausgeschaltet wird. 
  #text end#
 @@ -2880,35 +2880,35 @@ Zur Kombination von Mglichkeiten (mehrere Bits sind gesetzt):  #type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#7.  Die Parameter der seriellen Schnittstelle#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 -Die Parameter der seriellen Schnittstelle knnen vom Host durch Escape-
 -Sequenzen gndert werden. Die nderung der Parameter wird erst durchgefhrt,
 -wenn die Parameterbergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde bertra-
 -gen). Alle bertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Paritt und Bau-
 -drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flukon-
 +Die Parameter der seriellen Schnittstelle können vom Host durch Escape-
 +Sequenzen gändert werden. Die Änderung der Parameter wird erst durchgeführt,
 +wenn die Parameterübergabe komplett ist (d.h das letzte Byte wurde übertra-
 +gen). Alle Übertragungsparameter wie Stopbits, Datenbits, Parität und Bau-
 +drate werden zusammen in einem 'Rutsch' eingestellt. Die Art der Flußkon-
  trolle wird mit separaten Escape-Sequenzen eingestellt. 
  Die Einstellung in der Kommandozeile ist im Kapitel 3 beschrieben. 
 -#type("8")##center##ib(3)#7.1  Das bertragungsformat#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#7.1  Das Übertragungsformat#ie(3)##type("elite")# 
 -Das bertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaen aus: 
 -(Beispiel fr 8 Datenbits, 1 Parittsbit und 1 Stopbit) 
 +Das Übertragunsformat eines Datenbytes sieht folgendermaßen aus: 
 +(Beispiel für 8 Datenbits, 1 Paritätsbit und 1 Stopbit) 
          +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ 
      ... |"0"| 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | P |"1"| ... 
          +---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+---+ 
         Start-  ----  D a t e n b i t s ---- Pari- Stop- 
 -        bit                                 tts- bit 
 +        bit                                 täts- bit 
                                              bit 
       --------> Zeit 
 -Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Parittsbit. Wenn zwei
 -Stopbits bertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1"). 
 +Bei 7 Datenbits ist das Bit 7 "0". P bezeichnet das Paritätsbit. Wenn zwei
 +Stopbits übertragen werden steht an dieser Stelle das 1. Stopbit ("1"). 
 -#type("8")##center##ib(3)#7.2  Die bertragungsparameter#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#7.2  Die Übertragungsparameter#ie(3)##type("elite")# 
 -Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet 
 +Alle vier Parameter werden zugleich verändert. Das Kommando lautet 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> <SPACE>#ie(1)# <x>    (Hex 1B 20 20 <x>) 
 @@ -2940,12 +2940,12 @@ Alle vier Parameter werden zugleich verndert. Das Kommando lautet  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#7.2.1  Baudrate#ie(3)##type("elite")# 
 -Baudrate = Anzahl der pro Sekunde bertragenen Bits (bertragungsgeschwin-
 +Baudrate = Anzahl der pro Sekunde übertragenen Bits (Übertragungsgeschwin-
  digkeit) . 
           Bits 
  #on("u")#Dezimal 3 2 1 0    Neue Baudrate#off("u")# 
 -  0     0 0 0 0    Alte Baudrate (nicht verndern) 
 +  0     0 0 0 0    Alte Baudrate (nicht verändern) 
    1     0 0 0 1      50 Baud 
    2     0 0 1 0      75 Baud 
    3     0 0 1 1     109.9 Baud 
 @@ -2963,7 +2963,7 @@ digkeit) .   15     1 1 1 1   19200 Baud 
  Der Wert 0 kann gebraucht werden, wenn nur Datenbits, Stopbits und Pari-
 -ttsbit verndert werden sollen. 
 +tätsbit verändert werden sollen. 
  #type("8")##center##ib(3)#7.2.2  Datenbits#ie(3)##type("elite")# 
 @@ -2980,15 +2980,15 @@ Mit einem anschliessenden Kommando  kann das 8. Datenbit ausmaskiert (d.h auf "0" gesetzt) werden. Dies kann
  notwendig sein, wenn der Host nur 7 Bit ASCII verarbeitet und auf ein ge-
 -setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder hnliches). 
 +setztes 8. Datenbit falsch reagiert (Steuerbit oder ähnliches). 
  Mit 
                           #ib(1)#<ESC> <SPACE> 7#ie(1)#    (Hex 1B 20 37) 
  kann die Maskierung wieder aufgehoben werden. 
 -Zu beachten ist, da bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
 -Download einer Graphikseite nicht bertragen wird. 
 +Zu beachten ist, daß bei 7 Bit Datentransfer zum Beispiel das Farbbit bei
 +Download einer Graphikseite nicht übertragen wird. 
  #text end#
  #clear pos# 
 @@ -3013,48 +3013,48 @@ Bit 5 legt die Anzahl der Stopbits fest.     0      0    1 Stopbit 
    32      1    2 Stopbits 
 -Zu beachten ist, da bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
 -ein Stopbit bertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
 -knnen maximal 11 Bits/Daten"byte" bertragen werden.) 
 +Zu beachten ist, daß bei eingeschaltetem Paritycheck und 8 Datenbits immer
 +ein Stopbit übertragen wird, auch wenn 2 Stopbits programmiert wurden. (Es
 +können maximal 11 Bits/Daten"byte" übertragen werden.) 
 -#type("8")##center##ib(3)#7.2.4  Parittsbit#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#7.2.4  Paritätsbit#ie(3)##type("elite")# 
 -Bit 6 legt fest, ob Parittskontrolle erfolgen soll und ob ein Parittsbit
 +Bit 6 legt fest, ob Paritätskontrolle erfolgen soll und ob ein Paritätsbit
  vorhanden ist. 
  Dezimal Bit 6 
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -   0      0     Keine Parittskontrolle/Kein Parittsbit 
 -  64      1     Parittskontrolle eingeschaltet. Paritt mit Bit 7 gewhlt 
 +   0      0     Keine Paritätskontrolle/Kein Paritätsbit 
 +  64      1     Paritätskontrolle eingeschaltet. Parität mit Bit 7 gewählt 
 -Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Paritt geprft
 +Wenn Bit 6 = 1 ist legt Bit 7 fest, ob gerade oder ungerade Parität geprüft
  werden soll. 
  #on("u")#Dezimal Bit 7                   #off("u")# 
 -   0      0     Ungerade Paritt 
 - 128      1     Gerade Paritt 
 +   0      0     Ungerade Parität 
 + 128      1     Gerade Parität 
 -#type("8")##center##ib(3)#7.2.5  bertragungsfehler#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#7.2.5  Übertragungsfehler#ie(3)##type("elite")# 
 -Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Parittsfehler (mindestens
 -ein Bit verflscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mlls ein Byte
 +Wird ein Rahmenfehler (Stopbit fehlt) oder ein Paritätsfehler (mindestens
 +ein Bit verfälscht) entdeckt, dann wird statt des empfangenen Mülls ein Byte
  Hex FF vom Terminal interpretiert. Steht dies im Text, kann man es als in-
  vertiertes Punktraster erkennen. Dieses Zeichen richtet wenig Schaden an,
  wenn es mitten in einer Escape-Sequenz empfangen wird. 
 -#type("8")##center##ib(3)#7.3  Die Flukontrolle#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#7.3  Die Flußkontrolle#ie(3)##type("elite")# 
  Damit keine Daten verloren gehen, wenn der Host oder das Terminal keine
 -solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flukontrolle eingeschaltet wer-
 +solchen mehr empfangen kann, sollte eine Flußkontrolle eingeschaltet wer-
  den. Das Terminal hat zwar einen Empfangspuffer von 4K Byte (4096 Zeichen),
  aber auch dieser kann einmal voll sein. Der Sendepuffer von 2K Byte (2048
 -Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flukon-
 -trolle mitgeteilt hat, da er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
 +Zeichen) wird in Anspruch genommen, wenn der Host dem Terminal per Flußkon-
 +trolle mitgeteilt hat, daß er keine Zeichen mehr empfangen kann. Das Termi-
  nal wartet dann nicht aktiv auf Freigabe vom Host, sondern kann weiter ar-
  beiten (Spooler, Bildschirmausgabe, Localmodus etc.). 
 @@ -3079,15 +3079,15 @@ in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "R E A D Y".  Wenn der Host das Terminal "gestoppt" hat, kann man das an einem "T X O F F"
  in der Statuszeile erkennen, sonst steht dort "T X   O N". 
 -Da dieses Terminal einen groen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
 -Notfall auch ohne Flukontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
 -Graphikoperationen ausgefhrt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
 +Da dieses Terminal einen großen Empfangspuffer hat, sollte man allerdings im
 +Notfall auch ohne Flußkontrolle auskommen, wenn nicht gerade umfangreiche
 +Graphikoperationen ausgeführt werden sollen, bei denen der Puffer nicht
  schnell genug geleert werden kann. 
  #type("8")##center##ib(3)#7.3.1  XON/XOFF#ie(3)##type("elite")# 
 -XON/XOFF ist eine Softwareflukontrolle. Als Stopzeichen wird 
 +XON/XOFF ist eine Softwareflußkontrolle. Als Stopzeichen wird 
                           #ib(1)#XOFF#ie(1)#    (#ib(1)#<CTRL S>#ie(1)# Hex 13) 
 @@ -3095,17 +3095,17 @@ verwendet. Als Startzeichen wird                           #ib(1)#XON#ie(1)#    (#ib(1)#<CTRL Q>#ie(1)# Hex 11) 
 -verwendet. Diese Flukontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
 -Binrdaten mglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
 -Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Flu-
 -kontrolle ist, da man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
 +verwendet. Diese Flußkontrolle sollte nur im Textmodus verwendet werden, da
 +Binärdaten möglicherweise Hex 11 oder Hex 13 enthalten, die dann nicht als
 +Protokollzeichen verwendet werden sollen. Der Vorteil dieser Art der Fluß-
 +kontrolle ist, daß man mit 3 Leitungen (Masse, TXD, RXD) an der seriellen
  Schnittstelle auskommt. 
  Das Terminal reagiert auf empfangene XON/XOFF-Zeichen sofort, d.h diese
  Zeichen werden nicht in den Empfangspuffer gestellt. Diese beiden Zeichen
  werden auch dann interpretiert, wenn das Terminal im Local-Modus ist. 
 -Die XON/XOFF Flukontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
 +Die XON/XOFF Flußkontrolle kann in der 2. Kommandozeile ein- und ausgeschal-
  tet werden, sowie mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<CTRL O>#ie(1)#    (Hex 0F) 
 @@ -3116,11 +3116,11 @@ eingeschaltet und mit  ausgeschaltet werden. 
 -Zu beachten ist, da der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
 +Zu beachten ist, daß der Sender vor dem Ausschalten noch im "TX OFF"-
  Zustand sein kann. Man sollte deshalb direkt vor <CTRL N> noch <CTRL Q> (Hex
  11), also XON senden, um den Sender wieder einzuschalten. Dies wird vom
  Terminal nicht automatisch gemacht, da sonst ein <CTRL N> das im Datenstrom
 -vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Flukontrolle wre. 
 +vorkommt, auch noch ein Zeichen für Flußkontrolle wäre. 
  #text end#
 @@ -3140,14 +3140,14 @@ vorkommt, auch noch ein Zeichen fr Flukontrolle wre.  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#7.3.2  DTR/DSR#ie(3)##type("elite")# 
 -DTR/DSR ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
 -und Pin 6 (DSR) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen. 
 -Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
 -da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
 -Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
 +DTR/DSR ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 20 (DTR)
 +und Pin 6 (DSR) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen. 
 +Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
 +daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
  interpretiert. 
 -DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flukontrolle kann in der 2.
 +DTR (Data Terminal Ready)/DSR (DataSet Ready) Flußkontrolle kann in der 2.
  Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem
  Kommando 
 @@ -3156,26 +3156,26 @@ Kommando  erreichen. Die Werte von <n> sind 
  #on("u")#<n>  Hex    Bedeutung                                              #off("u")# 
 - 2    32    Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flukontrolle 
 - 3    33    RTS/CTS Flukontrolle, aber keine DSR/DTR Flukontrolle 
 - 4    34    DSR/DTR Flukontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle 
 - 5    35    DSR/DTR und RTS/CTS Flukontrolle 
 + 2    32    Weder RTS/CTS noch DSR/DTR Flußkontrolle 
 + 3    33    RTS/CTS Flußkontrolle, aber keine DSR/DTR Flußkontrolle 
 + 4    34    DSR/DTR Flußkontrolle, aber keine RTS/CTS Fluskontrolle 
 + 5    35    DSR/DTR und RTS/CTS Flußkontrolle 
 -DTR/DSR Flukontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Vernderung
 -empfangen werden knnen. RTS/CTS Flukontrolle kann, hardwaremig bedingt,
 +DTR/DSR Flußkontrolle wird empfohlen, da hier alle Zeichen ohne Veränderung
 +empfangen werden können. RTS/CTS Flußkontrolle kann, hardwaremäßig bedingt,
  beim Einschalten von RTS ein Bit "umkippen". 
  #type("8")##center##ib(3)#7.3.3  RTS/CTS#ie(3)##type("elite")# 
 -RTS/CTS ist eine Hardwareflukontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
 -Pin 5 (CTS) (in der Regel berkreuzt) angeschloen sein mssen. 
 -Bei dieser Art der Flukontrolle drfen alle Zeichen bertragen werden, ohne
 -da eines die Flukontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zustzlich XON/ XOFF
 -Flukontrolle eingeschaltet ist werden natrlich XON/XOFF als Steuerzeichen
 +RTS/CTS ist eine Hardwareflußkontrolle bei der die Leitungen Pin 4 (RTS) und
 +Pin 5 (CTS) (in der Regel überkreuzt) angeschloßen sein müssen. 
 +Bei dieser Art der Flußkontrolle dürfen alle Zeichen übertragen werden, ohne
 +daß eines die Flußkontrolle steuert. Ausnahme: Wenn zusätzlich XON/ XOFF
 +Flußkontrolle eingeschaltet ist werden natürlich XON/XOFF als Steuerzeichen
  interpretiert. 
 -RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flukontrolle kann in der 2. Kom-
 +RTS (Ready To Send)/CTS (Clear To Send) Flußkontrolle kann in der 2. Kom-
  mandozeile ein- und ausgeschaltet werden. Der Host kann dies mit dem Kom-
  mando <ESC> <SPACE> <n> erreichen. Die Werte von <n> sind im letzten Ab-
  schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben. 
 @@ -3199,13 +3199,13 @@ schnitt (7.3.2 DTR/DSR) angegeben.  #text begin# 
  #type("8")##center##ib(3)#7.4  Echo und Local/Online#ie(3)##type("elite")# 
 -In einigen Fllen verlangt der Host, da das vom Terminal empfangene Zei-
 -chen zurckgesendet (geechoed) wird, um eventuelle bertragungsfehler zu
 +In einigen Fällen verlangt der Host, daß das vom Terminal empfangene Zei-
 +chen zurückgesendet (geechoed) wird, um eventuelle Übertragungsfehler zu
  erkennen. Dieser Modus wird mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> D E#ie(1)#    (Hex 1B 44 45) 
 -eingeschaltet. Zustzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
 +eingeschaltet. Zusätzlich wird hiermit der Localmodus ausgeschaltet (d.h der
  Online-Modus eingeschaltet), falls das Kommando am Terminal im Local-Modus
  gegeben wurde. 
 @@ -3220,15 +3220,15 @@ Der Local-Modus kann vom Host mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> D L#ie(1)#    (Hex 1B 44 4C) 
 -eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, da der Host den Local-Modus
 -nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drcken von
 +eingeschaltet werden. Dabei ist zu beachten, daß der Host den Local-Modus
 +nicht ausschalten kann. Der Local-Modus kann vom Benutzer durch Drücken von
  #ib(1)#<SHIFT CTRL HOME>#ie(1)# am Keyboard verlassen werden. 
  Im Local-Modus werden Keyboardeingabe nicht mehr an den Host geschickt,
  sondern auf dem Bildschirm angezeigt bzw. durch das Terminal interpretiert.
  Funktionstastensequenzen werden auch nicht an den Host geschickt. Escape-
  Sequenzen die allerdings Daten senden (z.B Download von Text und Graphik
 -oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgefhrt,
 +oder die Abfrage der Cursorposition), werden wie im Online-Modus ausgeführt,
  d.h. die Daten werden zum Host geschickt. 
  #text end#
 @@ -3255,9 +3255,9 @@ und thematisch nicht in die anderen Kapitel passen, beschrieben.  #type("8")##center##ib(3)#8.1  Weitere Cursorpositionierungskommandos#ie(3)##type("elite")# 
 -Zustzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gltigen Cursorpositio-
 -nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fnf Kommandos Zeile
 -lschen, Zeile einfgen, Zeichen lschen, Zeichen einfgen und Rckwrtsta-
 +Zusätzlich zu den im Graphikmodus und im Textmodus gültigen Cursorpositio-
 +nierungskommandos gibt es noch einige weitere. Die fünf Kommandos Zeile
 +löschen, Zeile einfügen, Zeichen löschen, Zeichen einfügen und Rückwärtsta-
  bulator sind schon in Kapitel 5 beschrieben worden. 
  Hier nur noch einmal die entsprechenden Kommandos: 
 @@ -3266,11 +3266,11 @@ Funktion            Escape-Sequenz  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##table# 
  #on("u")# #off("u")# 
  #table end# 
 -Zeile einfgen      #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)# 
 -Zeile lschen       #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)# 
 -Zeichen einfgen    #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# 
 -Zeichen lschen     #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# 
 -Rckwrtstabulator  #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# 
 +Zeile einfügen      #ib(1)#<ESC> E#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> L#ie(1)# 
 +Zeile löschen       #ib(1)#<ESC> R#ie(1)#     oder #ib(1)#<ESC> M#ie(1)# 
 +Zeichen einfügen    #ib(1)#<ESC> Q#ie(1)# 
 +Zeichen löschen     #ib(1)#<ESC> W#ie(1)# 
 +Rückwärtstabulator  #ib(1)#<ESC> I#ie(1)# 
  Mit dem Kommando 
 @@ -3279,7 +3279,7 @@ Mit dem Kommando  kann ein umgekehrter Zeilenvorschub erreicht werden. Steht der Cursor in
  Zeile 2 bis Zeile 24, dann wirkt dieses Kommando wie <UP>. Steht der Cursor
  in Zeile 1, dann wird der Bildschirminhalt nach unten gescrollt und die
 -erste Bildschirmzeile gelscht. 
 +erste Bildschirmzeile gelöscht. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -3288,8 +3288,8 @@ Mit dem Kommando  kann der Cursor auf eine bestimmte Position auf dem Bildschirm gesetzt wer-
  den. <x+32> und <y+32> sind dabei Byteparameter. <x+32> hat den Wertebe-
  reich 32 (<SPACE>) bis 110 ("o"), <y+32> hat den Wertebereich 32 (<SPACE>)
 -bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewnschte x-Position + 32 (gezhlt wird
 -von 0 bis 79), <y+32> ist die gewnschte y-Position + 32 (gezhlt wird von 0
 +bis 55 ("7"). <x+32> ist dabei die gewünschte x-Position + 32 (gezählt wird
 +von 0 bis 79), <y+32> ist die gewünschte y-Position + 32 (gezählt wird von 0
  bis 23). Die Zuordnungen der ASCII-Zeichen zu den Cursorpositionen kann man
  auch im Anhang A unter "Cursor" nachlesen. 
 @@ -3318,7 +3318,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> .#ie(1)# <n>    (Hex 1B 2E <n>) 
 -kann die Darstellung des Cursors verndert werden. Fr <n> sind ASCII-Zei-
 +kann die Darstellung des Cursors verändert werden. Für <n> sind ASCII-Zei-
  chen "0", "1" und "2" zugelassen. <n> hat folgende Bedeutung: 
  #on("u")#<n>   Bedeutung                             #off("u")# 
 @@ -3336,9 +3336,9 @@ schaltet werden.  #type("8")##center##ib(3)#8.3  Zeichensatz einstellen#ie(3)##type("elite")# 
 -Da die Zeichenstze von Basis und Apple unterschiedlich sind, mu hier bei
 +Da die Zeichensätze von Basis und Apple unterschiedlich sind, muß hier bei
  den Parametern unterschieden werden. Das Kommando zur Einstellung des Zei-
 -chensatzes lautet in beiden Fllen 
 +chensatzes lautet in beiden Fällen 
                           #ib(1)#<ESC> z#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7A <n>) 
 @@ -3386,7 +3386,7 @@ Beim Basis hat <n> folgende Bedeutung:  12 = Ascii: 128 zeichen, ASCII, normale und blinkende Zeichen 
  14 = APL: 128 Zeichen, APL, normale und blinkende Zeichen 
 -Einige ausgewhlte Zeichenstze knnen auch in der Kommandozeile eingestellt
 +Einige ausgewählte Zeichensätze können auch in der Kommandozeile eingestellt
  werden. 
 @@ -3397,11 +3397,11 @@ Kommando                           #ib(1)#<ESC> P#ie(1)#   (Hex 1B 50) 
 -erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht vern-
 +erreichen. Der auf dem Drucker eingestellte Schrifttyp wird nicht verän-
  dert. Es werden 24 Zeilen gedruckt, die Statuszeile wird nicht gedruckt,
  sondern die "darunterliegende" 24. Textzeile. Nach jeder Zeile wird <CR> und
  <LF> gedruckt, der Drucker sollte deshalb kein Autolinefeed bei <CR> durch-
 -fhren. 
 +führen. 
  Inverse Bildschirmzeichen (80..FF) werden durch Doppeldruck (dunkler) her-
  vorgehoben, Controlcharacter (00..1F und 80..9F) werden unterstrichen dar-
 @@ -3427,7 +3427,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> (#ie(1)#    (Hex 1B 28) 
 -kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 0,
 +kann auf normale Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 0,
  schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). 
  #text end#
 @@ -3450,22 +3450,22 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> )#ie(1)#    (Hex 1B 29) 
 -kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt hnlich <ESC> G 4,
 +kann auf inverse Darstellung umgeschaltet werden (wirkt ähnlich <ESC> G 4,
  schaltet aber nicht auf sichtbare Darstellung, falls unsichtbar). 
  #type("8")##center##ib(3)#8.6  Bildhintergrund hell/dunkel#ie(3)##type("elite")# 
  Die Bildschirmdarstellung kann von heller Schrift auf dunklem Grund (be-
 -zglich eines gelschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
 -auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf wei" ist auf einigen Monito-
 +züglich eines gelöschten Bildschirms) umgeschaltet werden auf dunkle Schrift
 +auf hellem Grund. Die Darstellung "schwarz auf weiß" ist auf einigen Monito-
  ren augenfreundlicher. 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> b#ie(1)#    (Hex 1B 62) 
 -kann die dunkle Schrift auf weiem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
 +kann die dunkle Schrift auf weißem Grund eingeschaltet werden. Die Darstel-
  lung von inverser und normaler Schrift wird vertauscht. 
  Mit dem Kommando 
 @@ -3489,7 +3489,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 8#ie(1)#    (Hex 1B 38) 
  wird nur das Zeichen an der Cursorposition gesendet. Die Cursorposition
 -ndert sich nicht. Der Cursor mu nicht sichtbar sein. 
 +ändert sich nicht. Der Cursor muß nicht sichtbar sein. 
  #text end#
 @@ -3516,10 +3516,10 @@ Mit dem Kommando  wird die Zeile, in der der Cursor steht (genauer: die Zeile der Cursorrow,
  falls der Cursor unsichtbar ist) an den Host gesendet. Falls der Cursor in
  Zeile 24 steht, wird nicht die Stauszeile, sondern die 24. Textzeile gesen-
 -det. Im Anschlu an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
 +det. Im Anschluß an die Zeile werden eventuell ein oder zwei eingestellte
  Zeilenbegrenzer gesendet (Lineterminator). Die Programmierung der Begrenzer
  ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Es werden also 80 bis 82 Zeichen gesen-
 -det. Die Cursorposition ndert sich durch das Kommando nicht. 
 +det. Die Cursorposition ändert sich durch das Kommando nicht. 
  #type("8")##center##ib(3)#8.7.3  Eine Seite senden#ie(3)##type("elite")# 
 @@ -3528,13 +3528,13 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)#    (Hex 1B 37) 
 -wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschlu an jede
 -Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschlu an
 +wird die gesamte Bildschirmseite an den Host gesendet. Im Anschluß an jede
 +Zeile werden (falls eingestellt) Zeilenbegrenzer gesendet. Im Anschluß an
  die gesamte Seite wird ein (eingestellter) Seitenbegrenzer (Pageterminator)
  gesendet. Es werden also je nach Zeilen- und Seitenbegrenzer 1920 bis 1969
  Zeichen gesendet. Die Statuszeile wird nicht gesendet, sondern die "darun-
  terliegende" 24. Textzeile. Die Programmierung der Zeilen- und Seitenbe-
 -grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ndert sich
 +grenzer ist in Abschnitt 8.7.4 beschrieben. Die Cursorposition ändert sich
  durch dieses Kommando nicht. 
 @@ -3544,8 +3544,8 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> x 1#ie(1)# <l1> <l2>    (Hex 1B 78 31 <l1><l2>) 
 -knnen die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
 -<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 berstrei-
 +können die Zeilenbegrenzer der Sendekommandos festgelegt werden. <l1> und
 +<l2> sind dabei Byteparameter, die den Wertebereich 0 bis 255 überstrei-
  chen. Ist ein Parameter Hex 00, dann wird dieses Zeichen nicht gesendet.
  Wenn man also das Kommando (Hex) 1B 78 31 00 00 sendet, wird kein Begren-
  zerzeichen nach der Zeile gesendet. 
 @@ -3556,7 +3556,7 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> x 4#ie(1)# <p>    (Hex 1B 78 34 <p>) 
  kann der Seitenbegrenzer des Kommandos #ib(1)#<ESC> 7#ie(1)# festgelegt werden. <p> ist
 -ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 berstreicht. Ist <p>
 +ein Byteparameter, der den Wertebereich von 0 bis 255 überstreicht. Ist <p>
  Hex 00, dann wird kein Seitenbegrenzer gesendet. 
  Voreingestellt ist <p> = <CR> (Hex 0D). 
  #text end#
 @@ -3585,41 +3585,41 @@ kann der Host die Position des Textcursors abfragen. Es wird eine Folge von  3 Bytes gesendet: <y+32> <x+32> <CR> 
  <y+32> ist die y-Position + 32, <x+32> die x-Position + 32. Beide Parameter
 -knnen fr den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
 -gleichen Wertebereich berstreichen. 
 +können für den Befehl #ib(1)#<ESC> =#ie(1)# <y+32> <x+32> verwendet werden, da Sie den
 +gleichen Wertebereich überstreichen. 
  #type("8")##center##ib(3)#8.8  Textseite auf Diskette speichern/laden#ie(3)##type("elite")# 
  Genau wie Graphikseiten kann auch die Textseite auf Diskette geschrieben und
 -zu einem spteren Zeitpunkt wieder zurckgeladen werden. Bei der Textseite
 -wird auerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
 +zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückgeladen werden. Bei der Textseite
 +wird außerdem noch die aktuelle Cursorposition geladen/geschrieben. Man kann
  sich zum Beispiel eine Datei Seitenweise auf dem Bildschirm anzeigen lassen
 -und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Spter kann man die Datei Offline
 +und diese Seiten auf Diskette abspeichern. Später kann man die Datei Offline
  (im Localmodus) Seitenweise ansehen. 
  Bis zu 8 Textseite lassen sich auf Diskette speichern und wieder abrufen.
 -Die "Fcher" fr die Textseiten sind unabhngig von denen fr die Graphik-
 +Die "Fächer" für die Textseiten sind unabhängig von denen für die Graphik-
  seiten. 
 -Die Seiten werden unabhngig von REVVID (Schwarz auf Wei) immer NORVID
 -(also Wei auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
 +Die Seiten werden unabhängig von REVVID (Schwarz auf Weiß) immer NORVID
 +(also Weiß auf Schwarz) abgespeichert. Beim Laden der Seite wird sie je nach
  REVVID/NORVID dargestellt. 
 -Das Kommando fr diese Operationen lautet 
 +Das Kommando für diese Operationen lautet 
                           #ib(1)#<ESC> S#ie(1)# <n>    (Hex 1B 53 <n>). 
  <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 31, wobei die Bits
 -folgendermaen belegt sind: 
 +folgendermaßen belegt sind: 
  Bit 0..2 : "Fachnummer" der Textseite auf der Diskette (0 bis 7) 
  Bit 3    : Bei Textseiten immer 0 (Bei Graphikseiten immer 1) 
 -Bit 4    : 0 heit: die Textseite wird von der Diskette gelesen, 
 -           1 heit: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben. 
 +Bit 4    : 0 heißt: die Textseite wird von der Diskette gelesen, 
 +           1 heißt: die Textseite wird auf die Diskette geschrieben. 
  Wird die Textseite auf die Diskette geschrieben, dann wird eine eventuell
 -schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite berschrieben. 
 +schon in diesem "Fach" vorhandene Textseite überschrieben. 
 -Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
 +Für Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten
               befindenden auf den Tracks 6 bis 9 in aufsteigender Reihenfol-
               ge. 
 @@ -3647,13 +3647,13 @@ Fr Insider: Jede Textseite belegt einen halben Track (2k). Die 8 Textseiten  Mit 
                           #ib(1)#<CTRL G>#ie(1)#   (Hex 07) 
 -wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schr-
 +wird ein kurzer Signalton ausgegeben. Ein Warnton des Terminals ist schär-
  fer (heller). 
  #type("8")##center##ib(3)#9.2  Keyboardclick#ie(3)##type("elite")# 
 -Der Tastaturclick wird fr fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
 +Der Tastaturclick wird für fast alle Tasten erzeugt. Ausnahmen sind die
  <SHIFT> und die <CTRL> Tasten, sowie beim Apple die Apfeltasten. Der Tasta-
  turclick kann in der ersten Kommandozeile abgeschaltet werden (CLK OFF) oder
  mit dem Kommando 
 @@ -3717,34 +3717,34 @@ Abgeschaltet wird die Druckerausgabe mit dem Kommando  #type("8")##center##ib(3)#9.4  Scroll/Page-Modus#ie(3)##type("elite")# 
 -Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nchst tiefere
 +Steht der Cursor in der letzten Zeile und soll er in die nächst tiefere
  gebracht werden (<DOWN>, <TAB>, <NEWLINE> etc.), dann gibt es entweder die
 -Mglichkeit, da der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
 -verschwindet und die 24. Zeile wird gelscht, oder da der Cursor in der
 -ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne da der Bildschirminhalt ver-
 -ndert wird. Die erste Mglichkeit heit SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
 +Möglichkeit, daß der Bildschirm nach oben gescrollt wird, d.h. die 1. Zeile
 +verschwindet und die 24. Zeile wird gelöscht, oder daß der Cursor in der
 +ersten Bildschirmzeile wieder auftaucht, ohne daß der Bildschirminhalt ver-
 +ändert wird. Die erste Möglichkeit heißt SCROLL-Modus, die zweite PAGE-
  Modus. Die Umschaltung kann entweder in der ersten Kommandozeile erfolgen
  oder mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> H#ie(1)#    (Hex 1B 48). 
 -In der Kommandozeile hat man die Informationsmglichkeit, welcher Modus
 +In der Kommandozeile hat man die Informationsmöglichkeit, welcher Modus
  gerade aktiv ist. 
  #type("8")##center##ib(3)#9.5  Belegung der Funktionstasten#ie(3)##type("elite")# 
 -Eine ntzliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
 +Eine nützliche Angelegenheit sind die programmierbaren Funktionstasten. Die
  Codes der Funktionstasten sind unter anderem in Anhang A zu finden. Funk-
 -tionstasten knnen im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel fr hu-
 -fig gebrauchte Terminalkommandos oder lngere Kommandosequenzen (Graphikmo-
 +tionstasten können im Local-Modus aufgerufen werden, zum Beispiel für häu-
 +fig gebrauchte Terminalkommandos oder längere Kommandosequenzen (Graphikmo-
  dus). Im Online-Modus kann man z.B. Betriebssystemkommandos auf Funktion-
  stasten legen. 
 -Die Lnge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
 -Zeichen berschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertnt, wenn die Funk-
 +Die Länge der Zeichen auf allen Funktionstasten darf zusammen nicht 4095
 +Zeichen überschreiten. Ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die Funk-
  tionstastentabelle voll ist. Soll die Funktionstastendefinition auch noch
 -nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann mu in der Komman-
 +nach dem Abschalten des Terminals erhalten bleiben, dann muß in der Komman-
  dozeile <SHIFT S> gegeben werden, damit der Setup samt Funktionstastende-
  finitionen auf die Diskette geschrieben wird. 
 @@ -3768,24 +3768,24 @@ Mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t>    (Hex 1B 65 <d...><t>) 
  wird eine Taste belegt. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine
 -Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funk-
 +Folge von Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funk-
  tionstaste (Bit 7 = 1), auf die die Sequenz gelegt werden soll. Durch diese
 -Einschrnkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
 -dos mglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binren Parameter auf
 +Einschränkung sind keine rekursiven (sich selbst aufrufenden) Tastenkomman-
 +dos möglich, man kann allerdings z.B. auch nicht alle binären Parameter auf
  Tasten legen (Man sollte dezimale Parameter benutzen). Die Cursortasten etc.
 -knnen nicht belegt werden. 
 -Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten: 
 +können nicht belegt werden. 
 +Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Möglichkeiten: 
 -- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelscht (Abschnitt 9.6). 
 -- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelscht. <t>
 -  ist dabei der Code einer zu lschenden Taste. 
 +- Die Tabelle der Tastendefinitionen wird ganz gelöscht (Abschnitt 9.6). 
 +- Die Definition auf einzelnen Tasten wird durch <ESC> e <t> gelöscht. <t>
 +  ist dabei der Code einer zu löschenden Taste. 
  - In der ersten Kommandozeile wird F CODE eingeschaltet oder das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> c#ie(1)#    (Hex 1B 63) 
    gegeben. Dieses Kommando schaltet um, ob immer Tastencodes (A1..EF) oder,
    bei belegten Tasten, die programmierte Sequenz geliefert werden soll. Im
 -  Graphikmodus mchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
 +  Graphikmodus möchte man eventuell die griechischen Sonderzeichen auf den
    Funktionstasten benutzen (F CODE) und nicht die programmierten Tasten-
    strings (F STRG). 
 @@ -3793,15 +3793,15 @@ Um die Original-Tastencodes wieder zu benutzen, gibt es drei Mglichkeiten:  #type("8")##center##ib(3)#9.5.1  Local-Escape#ie(3)##type("elite")# 
  Um Funktionstasten mit Terminalkommandos auch im Online-Modus benutzen zu
 -knnen (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
 +können (zum Beispiel ein Bildschirm Hardcopy) wird ein spezielles ESC-Zei-
  chen statt <ESC> (Hex 1B) verwendet. 
  Das Zeichen 
                           #ib(1)#<LOCESC>#ie(1)#    (Hex 9B) 
 -teilt dem Terminal mit, da die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
 -Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wre), sondern vom Terminal in-
 -terpretiert werden mu. 
 +teilt dem Terminal mit, daß die nun folgende Escape-Sequenz nicht an den
 +Host gesendet wird (was bei <ESC> der Fall wäre), sondern vom Terminal in-
 +terpretiert werden muß. 
  Im Local-Modus wirkt ein <LOCESC> wie ein normales <ESC>, d.h. das Kommando
  wird sowieso vom Terminal interpretiert. 
 @@ -3813,8 +3813,8 @@ Ein Makrokommando hat (mindestens) drei Aufgaben:    z.B. um andere Terminals zu emulieren. 
  - Nicht nur das Terminal kann Funktionstasten aufrufen, sondern auch der
    Host, wenn die Funkionstaste als Makro aufgerufen wird. 
 -- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkrzungen
 -  hufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden. 
 +- Der Datentransfer vom Host zum Terminal kann durch Makros als Abkürzungen
 +  häufig benutzter Zeichenfolgen beschleunigt werden. 
  #text end#
  #clear pos# 
  #free(02.351852e-2)#
 @@ -3837,9 +3837,9 @@ Ein Makro wird wie eine Funktionstaste mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> e#ie(1)# <d...> <t>    (Hex 1B 65 <d...><t>) 
  definiert. <d...> und <t> sind Byteparameter. <d...> ist eine Folge von
 -Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein mu. <t> ist der Code der Funktionstaste
 +Datenbytes, deren Bit 7 = 0 sein muß. <t> ist der Code der Funktionstaste
  (Bit 7 = 1) oder mit anderen Worten der Makroname. 
 -Es sind alle Codes fr <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
 +Es sind alle Codes für <t> zugelassen, die auch bei der Funktionstastende-
  finition zugelassen sind. 
  Ein Makro kann sowohl vom Terminal (auch im F CODE-Modus) als auch vom Host
 @@ -3848,20 +3848,20 @@ mit                           #ib(1)#<ESC> <Macrocode>#ie(1)#    (Hex 1B <Makrocode>) 
  aufgerufen werden. Dem Terminal wird die Zeichensequenz des Makros so vorge-
 -setzt, als kme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
 -bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, da man
 +setzt, als käme sie von der Tastatur im Local-Modus. Wird das Makro also
 +bereits im Local-Modus aufgerufen, hat das immer noch den Vorteil, daß man
  im F CODE-Modus weiterhin programmierte Funktionstasten benutzen kann. 
  Anmerkung: Wird das <ESC> vor dem <Makrocode> weggelassen, dann wird der
 -           Code <Makrocode> ohne Makroausfhrung an das Terminal gesendet
 +           Code <Makrocode> ohne Makroausführung an das Terminal gesendet
             und i.d.R. als inverses Zeichen dargestellt. 
 -Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros bernommen werden, die
 +Sollen Byteparameter in die Zeichensequenz des Makros übernommen werden, die
  zur Zeit der Makrodefinition noch nicht feststehen, dann kann man einen
  Platzhalter mit dem Code Hex 81 an der Stelle einsetzen. Der Code Hex 81
  kann auf der Tastatur durch <SHIFT DELETE> erzeugt werden. 
 -Wird bei der Makroausfhrung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
 +Wird bei der Makroausführung ein solcher Code gefunden, wartet das Terminal
  auf ein Byte von Tastatur, wenn das Makro im Local-Modus aufgerufen wurde,
 -oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es drfen beliebig
 +oder vom Host, wenn das Makro vom Host aufgerufen wurde. Es dürfen beliebig
  viele Codes 81 in der Makrozeichensequenz vorhanden sein. Jeder Code wird
  durch ein weiteres Zeichen von Host oder Tastatur ersetzt. 
 @@ -3873,7 +3873,7 @@ durch <SHIFT BOTTOMRIGHT> (beim Apple <OA RIGHT>) erzeugt werden.  Dieses Makro wird bei einem RESET des Terminals (Hardwarereset oder <ESC> 0)
  oder beim Einschalten des Terminals aufgerufen. Der Bildschirm und die Gra-
 -phikseiten werden vorher gelscht. 
 +phikseiten werden vorher gelöscht. 
  #text end#
 @@ -3891,38 +3891,38 @@ phikseiten werden vorher gelscht.  #clearpos#
  #rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")##rpos(16.2)##fillchar(" ")#
  #text begin#
 -#type("8")##center##ib(3)#9.6  Tabellen und Puffer lschen#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#9.6  Tabellen und Puffer löschen#ie(3)##type("elite")# 
 -Das Terminal enthlt den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
 +Das Terminal enthält den Empfangspuffer, den Sendepuffer, den Druckerspoo-
  ler und die Tabelle der Tastendefinitionen. Um einen der Puffer oder die
 -Tabelle zu lschen, kann das Kommando 
 +Tabelle zu löschen, kann das Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> <DEL>#ie(1)# <n>    (Hex 1B 7F <n>) 
  verwendet werden. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich 0 bis 15
  und hat folgende Bedeutung: 
 -#on("u")#<n>    Gelschte Tabelle oder Puffer#off("u")# 
 +#on("u")#<n>    Gelöschte Tabelle oder Puffer#off("u")# 
   0     Keine 
   1     Tastendefinitionen 
   2     Druckerspooler 
   3     Empfangspuffer 
   4     Sendepuffer 
 -Zu beachten ist, da zwar der Sendepuffer gelscht wird, aber eine eventu-
 -ell gestoppte bertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird. 
 +Zu beachten ist, daß zwar der Sendepuffer gelöscht wird, aber eine eventu-
 +ell gestoppte Übertragung (TX OFF) nicht wider gestartet wird. 
 -#type("8")##center##ib(3)#9.7  Zeitverzgerung#ie(3)##type("elite")# 
 +#type("8")##center##ib(3)#9.7  Zeitverzögerung#ie(3)##type("elite")# 
  Mit dem Kommando 
                           #ib(1)#<ESC> 9#ie(1)# <n>    (Hex 1B 39 <n>) 
 -kann eine Zeitverzgerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
 -denkreuz darstellen, die Zeitverzgerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
 -lschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
 -Verzgerung betrgt ca. <n> * 2 ms. 
 +kann eine Zeitverzögerung aufgerufen werden. Man kann zum Beispiel ein Fa-
 +denkreuz darstellen, die Zeitverzögerung aufrufen und das Fadenkreuz wieder
 +löschen. <n> ist ein Byteparameter mit dem Wertebereich von 0 bis 255. Die
 +Verzögerung beträgt ca. <n> * 2 ms. 
  #type("8")##center##ib(3)#9.8  Transparentmodi#ie(3)##type("elite")# 
 @@ -3980,7 +3980,7 @@ Blanks. Der Hexmode kann mit dem Kommando                           #ib(1)#<ESC> u#ie(1)#    (Hex 1B 75) 
  ein- und ausgeschaltet werden. Alle Zeichen werden ohne Interpretation aus-
 -gegeben, auer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und 
 +gegeben, außer #ib(1)#<ESC> u#ie(1)# und 
                           #ib(1)#<ESC> X#ie(1)#    (Hex 1B 58), 
 @@ -3990,7 +3990,7 @@ Kommandozeile ein- und ausgeschaltet werden.  #type("8")##center##ib(3)#9.8.3  Einzelne Control-Zeichen anzeigen#ie(3)##type("elite")# 
 -Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. fr den
 +Um nur einzelne Controlzeichen auf dem Bildschirm darzustellen, z.B. für den
  unteren Teil des APL-Zeichensatzes (Codes 0 bis 31 oder 128 bis 159), gibt
  es das Kommando 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALT.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALT.PRT index cfb865c..e8e7435 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALT.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALT.PRT @@ -13,7 +13,7 @@  3.4  Die zweite Kommandozeile ....................  6 
  4.  Die Statuszeile ..............................  8 
  4.1  Spoolerstatus ...............................  8 
 -4.2  Empfngerstatus .............................  8 
 +4.2  Empfängerstatus .............................  8 
  4.3  Senderstatus ................................  9 
  4.4  Busy - Anzeige ..............................  9 
  4.5  Online/Local - Anzeige ......................  9 
 @@ -22,10 +22,10 @@  5.2  Die TVI-Emulation ...........................  13 
  6.  Der Graphikmodus .............................  16 
  6.1  Allgemeines .................................  16 
 -6.2  Koordinaten und Parameterbergabe ...........  16 
 +6.2  Koordinaten und Parameterübergabe ...........  16 
  6.2.1  Cursorposition/Fadenkreuz .................  16 
 -6.2.2  Binre oder dezimale Parameter ............  17 
 -6.2.2.1  Binre Parameter ........................  17 
 +6.2.2  Binäre oder dezimale Parameter ............  17 
 +6.2.2.1  Binäre Parameter ........................  17 
  6.2.2.2  Dezimale Parameter ......................  17 
  6.2.3  Absolute oder relative Koordinaten ........  18 
  6.2.4  Byteparameter .............................  18 
 @@ -34,7 +34,7 @@  6.3.2  Farbe/Helligkeit ..........................  19 
  6.3.3  Linientyp .................................  20 
  6.3.3.1  Selbstdefinierte Linientypen (Pattern) ..  20 
 -6.3.4  Bitverknpfungen ..........................  21 
 +6.3.4  Bitverknüpfungen ..........................  21 
  6.3.5  Multiparametereinstellung .................  22 
  6.4  Graphikseiten ...............................  22 
  6.4.1  Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite ..  22 
 @@ -45,13 +45,13 @@  6.4.5  Graphik auf Diskette speichern/laden ......  26 
  6.5  Textdarstellung im Graphikmodus .............  26 
  6.5.1  Zeichendarstellung ........................  27 
 -6.5.1.1  Zeichengre und Schreibrichtung ........  27 
 +6.5.1.1  Zeichengröße und Schreibrichtung ........  27 
  6.5.1.2  Dicke, Farbe etc. .......................  28 
 -6.5.1.3  Zeichenstze und Attribute ..............  28 
 -6.5.1.4  Zeichen berschreiben ...................  29 
 +6.5.1.3  Zeichensätze und Attribute ..............  28 
 +6.5.1.4  Zeichen überschreiben ...................  29 
  6.5.2  Textkommandos im Graphikmodus .............  30 
  6.5.2.1  Die Cursorpositionierung ................  30 
 -6.5.2.2  Lschbefehle ............................  33 
 +6.5.2.2  Löschbefehle ............................  33 
  6.6  Die Graphikkommandos ........................  33 
  6.6.1  Draw's und Move's .........................  33 
  6.6.1.1  Punkt setzen ............................  34 
 @@ -61,8 +61,8 @@  6.6.2  Komplexere Zeichenkommandos ...............  36 
  6.6.2.1  Kreise und Kreissegmente ................  36 
  6.6.2.2  Rechtecke ...............................  37 
 -6.6.2.3  Bgen und Ellipsen ......................  38 
 -6.6.2.4  Gefllte Flchen ........................  39 
 +6.6.2.3  Bögen und Ellipsen ......................  38 
 +6.6.2.4  Gefüllte Flächen ........................  39 
  6.6.2.4.1  Definition des Musters ................  40 
  6.7  Graphikdaten zum Host .......................  40 
  6.7.1  Graphikseiten zum Host ....................  40 
 @@ -73,14 +73,14 @@  6.8.1  Der Druckertreiber ........................  43 
  6.8.2  Die Hardcopyparameter .....................  44 
  7.  Die Parameter der seriellen Schnittstelle ....  46 
 -7.1  Das bertragungsformat ......................  46 
 -7.2  Die bertragungsparameter ...................  46 
 +7.1  Das Übertragungsformat ......................  46 
 +7.2  Die Übertragungsparameter ...................  46 
  7.2.1  Baudrate ..................................  47 
  7.2.2  Datenbits .................................  47 
  7.2.3  Stopbits ..................................  48 
 -7.2.4  Parittsbit ...............................  48 
 -7.2.5  bertragungsfehler ........................  48 
 -7.3  Die Flukontrolle ...........................  48 
 +7.2.4  Paritätsbit ...............................  48 
 +7.2.5  Übertragungsfehler ........................  48 
 +7.3  Die Flußkontrolle ...........................  48 
  7.3.1  XON/XOFF ..................................  49 
  7.3.2  DTR/DSR ...................................  50 
  7.3.3  RTS/CTS ...................................  50 
 @@ -108,13 +108,13 @@  9.5.1  Local-Escape ..............................  60 
  9.5.2  Makrokommandos ............................  60 
  9.5.3  Startup-Makro .............................  61 
 -9.6  Tabellen und Puffer lschen .................  62 
 -9.7  Zeitverzgerung .............................  62 
 +9.6  Tabellen und Puffer löschen .................  62 
 +9.7  Zeitverzögerung .............................  62 
  9.8  Transparentmodi .............................  62 
  9.8.1  Monitor-Modus .............................  62 
  9.8.2  Hexadezimal-Modus .........................  63 
  9.8.3  Einzelne Control-Zeichen anzeigen .........  63 
 -Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter.  64 
 -Anhang B - Befehlsbersicht ......................  70 
 +Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter.  64 
 +Anhang B - Befehlsübersicht ......................  70 
  Anhang C - Default Funktionstastenbelegungen .....  74 
  Stichwortverzeichnis .............................  75 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALTP.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALTP.PRT index a41bbc1..22b1d0a 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALTP.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TINHALTP.PRT @@ -19,7 +19,7 @@  3.4  Die zweite Kommandozeile ....................  6 
  4.  Die Statuszeile ..............................  8 
  4.1  Spoolerstatus ...............................  8 
 -4.2  Empfngerstatus .............................  8 
 +4.2  Empfängerstatus .............................  8 
  4.3  Senderstatus ................................  9 
  4.4  Busy - Anzeige ..............................  9 
  4.5  Online/Local - Anzeige ......................  9 
 @@ -28,10 +28,10 @@  5.2  Die TVI-Emulation ...........................  13 
  6.  Der Graphikmodus .............................  16 
  6.1  Allgemeines .................................  16 
 -6.2  Koordinaten und Parameterbergabe ...........  16 
 +6.2  Koordinaten und Parameterübergabe ...........  16 
  6.2.1  Cursorposition/Fadenkreuz .................  16 
 -6.2.2  Binre oder dezimale Parameter ............  17 
 -6.2.2.1  Binre Parameter ........................  17 
 +6.2.2  Binäre oder dezimale Parameter ............  17 
 +6.2.2.1  Binäre Parameter ........................  17 
  6.2.2.2  Dezimale Parameter ......................  17 
  6.2.3  Absolute oder relative Koordinaten ........  18 
  6.2.4  Byteparameter .............................  18 
 @@ -40,7 +40,7 @@  6.3.2  Farbe/Helligkeit ..........................  19 
  6.3.3  Linientyp .................................  20 
  6.3.3.1  Selbstdefinierte Linientypen (Pattern) ..  20 
 -6.3.4  Bitverknpfungen ..........................  21 
 +6.3.4  Bitverknüpfungen ..........................  21 
  6.3.5  Multiparametereinstellung .................  22 
  6.4  Graphikseiten ...............................  22 
  6.4.1  Die sichtbare Seite und die Arbeitsseite ..  22 
 @@ -51,13 +51,13 @@  6.4.5  Graphik auf Diskette speichern/laden ......  26 
  6.5  Textdarstellung im Graphikmodus .............  26 
  6.5.1  Zeichendarstellung ........................  27 
 -6.5.1.1  Zeichengre und Schreibrichtung ........  27 
 +6.5.1.1  Zeichengröße und Schreibrichtung ........  27 
  6.5.1.2  Dicke, Farbe etc. .......................  28 
 -6.5.1.3  Zeichenstze und Attribute ..............  28 
 -6.5.1.4  Zeichen berschreiben ...................  29 
 +6.5.1.3  Zeichensätze und Attribute ..............  28 
 +6.5.1.4  Zeichen überschreiben ...................  29 
  6.5.2  Textkommandos im Graphikmodus .............  30 
  6.5.2.1  Die Cursorpositionierung ................  30 
 -6.5.2.2  Lschbefehle ............................  33 
 +6.5.2.2  Löschbefehle ............................  33 
  #text end#
  #free(02.351852e-2)#
 @@ -79,8 +79,8 @@  6.6.2  Komplexere Zeichenkommandos ...............  36 
  6.6.2.1  Kreise und Kreissegmente ................  36 
  6.6.2.2  Rechtecke ...............................  37 
 -6.6.2.3  Bgen und Ellipsen ......................  38 
 -6.6.2.4  Gefllte Flchen ........................  39 
 +6.6.2.3  Bögen und Ellipsen ......................  38 
 +6.6.2.4  Gefüllte Flächen ........................  39 
  6.6.2.4.1  Definition des Musters ................  40 
  6.7  Graphikdaten zum Host .......................  40 
  6.7.1  Graphikseiten zum Host ....................  40 
 @@ -91,14 +91,14 @@  6.8.1  Der Druckertreiber ........................  43 
  6.8.2  Die Hardcopyparameter .....................  44 
  7.  Die Parameter der seriellen Schnittstelle ....  46 
 -7.1  Das bertragungsformat ......................  46 
 -7.2  Die bertragungsparameter ...................  46 
 +7.1  Das Übertragungsformat ......................  46 
 +7.2  Die Übertragungsparameter ...................  46 
  7.2.1  Baudrate ..................................  47 
  7.2.2  Datenbits .................................  47 
  7.2.3  Stopbits ..................................  48 
 -7.2.4  Parittsbit ...............................  48 
 -7.2.5  bertragungsfehler ........................  48 
 -7.3  Die Flukontrolle ...........................  48 
 +7.2.4  Paritätsbit ...............................  48 
 +7.2.5  Übertragungsfehler ........................  48 
 +7.3  Die Flußkontrolle ...........................  48 
  7.3.1  XON/XOFF ..................................  49 
  7.3.2  DTR/DSR ...................................  50 
  7.3.3  RTS/CTS ...................................  50 
 @@ -139,14 +139,14 @@  9.5.1  Local-Escape ..............................  60 
  9.5.2  Makrokommandos ............................  60 
  9.5.3  Startup-Makro .............................  61 
 -9.6  Tabellen und Puffer lschen .................  62 
 -9.7  Zeitverzgerung .............................  62 
 +9.6  Tabellen und Puffer löschen .................  62 
 +9.7  Zeitverzögerung .............................  62 
  9.8  Transparentmodi .............................  62 
  9.8.1  Monitor-Modus .............................  62 
  9.8.2  Hexadezimal-Modus .........................  63 
  9.8.3  Einzelne Control-Zeichen anzeigen .........  63 
 -Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter.  64 
 -Anhang B - Befehlsbersicht ......................  70 
 +Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter.  64 
 +Anhang B - Befehlsübersicht ......................  70 
  Anhang C - Default Funktionstastenbelegungen .....  74 
  Stichwortverzeichnis .............................  75 
  #text end#
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTAB.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTAB.PRT index 5fdab0d..e8333d5 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTAB.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTAB.PRT @@ -2,7 +2,7 @@  #pagenr (""224"", 64)##type ("elite")# 
  #page (64)# 
  #kopf ("Bedienungshandbuch zum ruc - Graphikterminal")# 
 -#h("A.", "Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter")# 
 +#h("A.", "Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter")# 
                Winkel Cur- Byteparameter 
 @@ -99,9 +99,9 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen   88 58  X        80  56   8   24   24  X 
   89 59  Y        85  57   9   25   25  Y 
   90 5A  Z        90  58  10   26   26  Z 
 - 91 5B  [       95  59  11   27   27  [ 
 - 92 5C  \      100  60  12   28   28  \ 
 - 93 5D  ]      105  61  13   29   29  ] 
 + 91 5B  [   Ä    95  59  11   27   27  [ 
 + 92 5C  \   Ö   100  60  12   28   28  \ 
 + 93 5D  ]   Ü   105  61  13   29   29  ] 
   94 5E  ^       110  62  14   30   30  ^ 
   95 5F  _       115  63  15   31   31  _ 
   96 60  `       120  64   0    0   32  ` 
 @@ -131,10 +131,10 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  120 78  x       240       8   24   56  x 
  121 79  y       245       9   25   57  y 
  122 7A  z       250      10   26   58  z 
 -123 7B  {      255      11   27   59  { 
 -124 7C  |      260      12   28   60  | 
 -125 7D  }      265      13   29   61  } 
 -126 7E  ~      270      14   30   62  ~ 
 +123 7B  {   ä   255      11   27   59  { 
 +124 7C  |   ö   260      12   28   60  | 
 +125 7D  }   ü   265      13   29   61  } 
 +126 7E  ~   ß   270      14   30   62  ~ 
  127 7F  DEL     275      15   31   63  <DELETE> 
  128 80  * NUL   280       0    0    0 
  129 81  * SOH   285       1    1    1  <SHIFT DELETE> 
 @@ -227,9 +227,9 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  216 D8  * X       0       8   24   24  <SHIFT F8> # 
  217 D9  * Y       5       9   25   25  <SHIFT F9> # 
  218 DA  * Z      10      10   26   26  <SHIFT F10> # 
 -219 DB  * [ *   15      11   27   27  <SHIFT F11> # 
 -220 DC  * \ *   20      12   28   28  <SHIFT F12> # 
 -221 DD  * ] *   25      13   29   29  <SHIFT F13> # 
 +219 DB  * [ * Ä  15      11   27   27  <SHIFT F11> # 
 +220 DC  * \ * Ö  20      12   28   28  <SHIFT F12> # 
 +221 DD  * ] * Ü  25      13   29   29  <SHIFT F13> # 
  222 DE  * ^      30      14   30   30  <SHIFT F14> # 
  223 DF  * _      35      15   31   31  <SHIFT F15> # 
  224 E0  * `      40       0    0   32 
 @@ -259,20 +259,20 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  248 F8  * x     160       8   24   56 
  249 F9  * y     165       9   25   57 
  250 FA  * z     170      10   26   58 
 -251 FB  * { *  175      11   27   59 
 -252 FC  * | *  180      12   28   60 
 -253 FD  * } *  185      13   29   61 
 -254 FE  * ~ *  190      14   30   62 
 +251 FB  * { * ä 175      11   27   59 
 +252 FC  * | * ö 180      12   28   60 
 +253 FD  * } * ü 185      13   29   61 
 +254 FE  * ~ * ß 190      14   30   62 
  255 FF  * DEL   195      15   31   63 
 -Beim Apple-Keyboard knnen alle Codes > 127 auch mit der Open-Apple Taste
 +Beim Apple-Keyboard können alle Codes > 127 auch mit der Open-Apple Taste
  und einem ASCII-Zeichen zusammen erzeugt werden. 
  Die mit # gekennzeichneten Tasten erzeugen im TVI-Modus nicht diesen Code. 
  Die mit * gekennzeichneten ASCII-Zeichen werden auf dem Bildschirm invers
  dargestellt. 
  #page# 
 -#h("B.", "Anhang B - Befehlsbersicht")# 
 +#h("B.", "Anhang B - Befehlsübersicht")# 
  #on("u")#Controlkommandos:#off("u")# 
 @@ -285,7 +285,7 @@ Hex ASCII Taste(n)                      Funktion  0A  LF   <CTRL J> Apple: <DOWN>         Zeilenvorschub, ggf. Scroll/Page 
  0B  VT   <CTRL K> Apple: <UP>           Cursor hoch 
  0C  FF   <CTRL L> TVI: <RIGHT>          Cursor rechts 
 -0D  CR   <RETURN>                       Waagenrcklauf, ohne Linefeed 
 +0D  CR   <RETURN>                       Waagenrücklauf, ohne Linefeed 
  0E  SO   <CTRL N>                       XON/XOFF Protokoll ausschalten 
  0F  SI   <CTRL O>                       XON/XOFF Protokoll einschalten 
  11  DC1  <CTRL Q>                       XON 
 @@ -293,10 +293,10 @@ Hex ASCII Taste(n)                      Funktion  15  NAK  <CTRL U> ==> Apple: <RIGHT>    Cursor rechts 
  16  SYN  <CTRL V>                       Cursor runter (ohne Scroll/Page) 
  17  CAN  <CTRL X> <CE>                  Graphikmodus: Fadenkreuz an/aus 
 -1A  SUB  <CTRL Z> TVI: <CLEAR>          Bildschirm lschen & Cursor Home 
 +1A  SUB  <CTRL Z> TVI: <CLEAR>          Bildschirm löschen & Cursor Home 
  1B  ESC  <ESC>                          Escape-Sequenz einleiten 
  1E  RS   <CTRL ^> TVI: <HOME>           Cursor Home 
 -1F  US   <CTRL _> TVI: <SHIFT RETURN>   Zum nchsten Zeilenanfang, ggf.
 +1F  US   <CTRL _> TVI: <SHIFT RETURN>   Zum nächsten Zeilenanfang, ggf.
                                          Scroll/Page 
 @@ -316,28 +316,28 @@ ESC u                 Hexmode ein-/ausschalten, Monitormode ausschalten  b.) Editkommandos 
 -ESC *                 Text oder Graphikbildschirm lschen und Cursor Home 
 +ESC *                 Text oder Graphikbildschirm löschen und Cursor Home 
  ESC +                                        " 
  ESC ,                                        " 
  ESC :                                        " 
 -ESC E                 Zeile einfgen (im Textmodus) 
 -ESC I                 Rckwrtstabulator (8 Spalten, im Textmodus) 
 -ESC L                 Zeile einfgen (im Textmodus) 
 -ESC M                 Zeile lschen (im Textmodus) 
 -ESC Q                 Zeichen einfgen (im Textmodus) 
 -ESC R                 Zeile lschen (im Textmodus) 
 -ESC T                 Zeile ab Cursorposition bis zum Zeilenende lschen 
 -ESC W                 Zeichen lschen (im Textmodus) 
 -ESC Y                 Seite ab Cursorposition bis zum Seitenende lschen 
 +ESC E                 Zeile einfügen (im Textmodus) 
 +ESC I                 Rückwärtstabulator (8 Spalten, im Textmodus) 
 +ESC L                 Zeile einfügen (im Textmodus) 
 +ESC M                 Zeile löschen (im Textmodus) 
 +ESC Q                 Zeichen einfügen (im Textmodus) 
 +ESC R                 Zeile löschen (im Textmodus) 
 +ESC T                 Zeile ab Cursorposition bis zum Zeilenende löschen 
 +ESC W                 Zeichen löschen (im Textmodus) 
 +ESC Y                 Seite ab Cursorposition bis zum Seitenende löschen 
  ESC j                 Umgekehrter Zeilenvorschub 
 -ESC t                 Zeile ab Cursor bis Zeilenende lschen (im Textmodus) 
 +ESC t                 Zeile ab Cursor bis Zeilenende löschen (im Textmodus) 
  c.) Sendekommandos 
  ESC -                 Farbe, Zustand, In-Window-Bit bei Cursorpos senden 
  ESC 4                 Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite senden 
 -ESC 5                 Graphikparameter (Dicke,Farbe,Bitverknpfung) senden 
 +ESC 5                 Graphikparameter (Dicke,Farbe,Bitverknüpfung) senden 
  ESC 6                 Aktuelle Textzeile senden 
  ESC 7                 Ganze Textseite senden 
  ESC 8                 Zeichen an der Cursorposition senden 
 @@ -345,19 +345,19 @@ ESC \ <ll><lh><al><ah>Aktuelle Graphikseite senden (oder Teile)  ESC ;                 Position des Graphikcursors senden 
  ESC ?                 Position des Textcursors senden 
  ESC _                 Graphikbyte bei Graphikcursorposition senden 
 -ESC x 1 <l><m>        Zeilenbegrenzer fr <ESC> 6 und <ESC> 7 einstellen 
 -ESC x 4 <p>           Seitenbegrenzer fr <ESC> 7 einstellen 
 +ESC x 1 <l><m>        Zeilenbegrenzer für <ESC> 6 und <ESC> 7 einstellen 
 +ESC x 4 <p>           Seitenbegrenzer für <ESC> 7 einstellen 
 -d.) bertragungskommandos 
 +d.) Übertragungskommandos 
  ESC SPACE SPACE <p>   Baudrate, Stopbits, Datenbits, Parity einstellen 
  ESC SPACE 0           Basis/Apple Keyboardcodes, keine Emulation 
  ESC SPACE 1           TVI - Emulation 
 -ESC SPACE 2           Keine Hardware Flukontrolle 
 -ESC SPACE 3           RTS/CTS Flukontrolle 
 -ESC SPACE 4           DTR/DSR Flukontrolle 
 -ESC SPACE 5           RTS/CTS und DTR/DSR Flukontrolle 
 +ESC SPACE 2           Keine Hardware Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 3           RTS/CTS Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 4           DTR/DSR Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 5           RTS/CTS und DTR/DSR Flußkontrolle 
  ESC SPACE 6           8. Datenbit ist 0 
  ESC SPACE 7           8. Datenbit vorhanden 
  ESC D L               Local-Modus 
 @@ -401,8 +401,8 @@ ESC z <n>             Zeichensatz einstellen  h.) Text in Graphiken 
  ESC &                 Graphikzeichen ersetzen darunterliegende 
 -ESC '                 Graphikzeichen berschreiben darunterliegende 
 -ESC N <b><h><w>       Zeichenbreite, -hhe und Schreibrichtung einstellen 
 +ESC '                 Graphikzeichen überschreiben darunterliegende 
 +ESC N <b><h><w>       Zeichenbreite, -höhe und Schreibrichtung einstellen 
  i.) Graphikzeichenkommandos 
 @@ -410,7 +410,7 @@ i.) Graphikzeichenkommandos  ESC J <b, h;>         Relatives Rechteck zeichnen 
  ESC K <r, s;>         Kreis(segmente) mit dem Radius <r> zeichnen 
  ESC m <x, y;>         Absoluten Punkt bei (x, y) zeichnen 
 -ESC n <l, w;>         Turtle Draw/Move <l> ist Lnge, <w> ist Winkel 
 +ESC n <l, w;>         Turtle Draw/Move <l> ist Länge, <w> ist Winkel 
  ESC o                 Turtle Penup/Pendown 
  ESC q <x, y;>         Relativer Move 
  ESC r <x, y;>         Relativer Draw 
 @@ -427,21 +427,21 @@ ESC O 0               Graphikparameter auf Default  ESC O 1 <d>           Strichdicke setzen 
  ESC O 2 <f>           Farbe/Helligkeit einstellen 
  ESC O 3 <p>           Linientyp (Punkt/Strichmuster) einstellen 
 -ESC O 4 <p>           Bitverknpfung setzen (0=OR, 1=AND, 2=XOR, 3=COPY) 
 -ESC O 5 <p>           Farbe, Dicke, Bitverknpfung zusammen einstellen 
 +ESC O 4 <p>           Bitverknüpfung setzen (0=OR, 1=AND, 2=XOR, 3=COPY) 
 +ESC O 5 <p>           Farbe, Dicke, Bitverknüpfung zusammen einstellen 
  ESC O 6 <pl><ph>      Benutzerdefinierbares Linienmuster einstellen 
  ESC O 7 <p>           Arbeitsseite, sichtbare Seite u.Mixedmode einstellen 
  ESC O 8 <p>           Turtle Penup/Pendown und Eraser/Drawer einstellen 
  ESC O 9               Turtle Bildmitte, Richtung nach oben, Pendown, Drawer 
 -ESC O : <b1..b8>      Benutzerdefinierbares Fllmuster einstellen 
 -ESC y                 Graphikseite lschen und Cursor nach (0, 0) 
 -ESC | <n>             Flche fllen/lschen mit dem Muster Nummer <n> 
 +ESC O : <b1..b8>      Benutzerdefinierbares Füllmuster einstellen 
 +ESC y                 Graphikseite löschen und Cursor nach (0, 0) 
 +ESC | <n>             Fläche füllen/löschen mit dem Muster Nummer <n> 
  k.) Verschiedene und spezielle Funktionen 
  ESC 0                 Terminalprogramm initialisieren (Softwarereset) 
 -ESC 9 <d>             Zeitverzgerung ca. <d> * 2 ms 
 +ESC 9 <d>             Zeitverzögerung ca. <d> * 2 ms 
  ESC <                 Keyboardclick ausschalten 
  ESC >                 Keyboardclick einschalten 
  ESC F <c>             Controlcharacter darstellen 
 @@ -449,27 +449,27 @@ ESC e <d...><t>       Funktionstaste <t> mit Daten <d...> belegen  ESC {                 Statuszeile aus (24. Textzeile sichtbar) 
  ESC }                 Statuszeile an (24. Textzeile unsichtbar) 
  ESC S <n>             Graphik/Textseite von/auf Diskette laden/speichern 
 -ESC DEL 1             Tastenbelegungen lschen 
 -ESC DEL 2             Druckerpuffer lschen 
 -ESC DEL 3             Empfangspuffer lschen 
 -ESC DEL 4             Sendepuffer lschen 
 +ESC DEL 1             Tastenbelegungen löschen 
 +ESC DEL 2             Druckerpuffer löschen 
 +ESC DEL 3             Empfangspuffer löschen 
 +ESC DEL 4             Sendepuffer löschen 
  #page# 
  #h("C.", "Anhang C - Default Funktionstastenbelegungen")# 
  Bemerkung zur Schreibweise: 
 -<#40> bezeichnet den ASCII-Code fr '(', also den ASCII-Code 40 (dezimal). 
 -<LESC> bezeichnet den Code Hex 9B fr Local Escape, damit diese Tastenfunk-
 -tionen sowohl im Local- als auch im Onlinemodus ausgefhrt werden knnen. 
 +<#40> bezeichnet den ASCII-Code für '(', also den ASCII-Code 40 (dezimal). 
 +<LESC> bezeichnet den Code Hex 9B für Local Escape, damit diese Tastenfunk-
 +tionen sowohl im Local- als auch im Onlinemodus ausgeführt werden können. 
  a.) Zehnerblock mit <SHIFT> 
  Die Anordnung der Zifferntasten entspricht einem "Cursorblock" mit acht
  Richtungen. Die Taste <SHIFT 5> zeigt nur das Fadenkreuz, d.h. die Position
 -des Graphikcursors bleibt unverndert. Bei allen anderen Zifferntasten n-
 +des Graphikcursors bleibt unverändert. Bei allen anderen Zifferntasten än-
  dert sich die Position des Graphikcursors und das Fadenkreuz wird kurz
 -sichtbar. Bis auf die Help-Taste <SHIFT F4> knnen alle Tasten auch im On-
 +sichtbar. Bis auf die Help-Taste <SHIFT F4> können alle Tasten auch im On-
  line-Modus aufgerufen werden. 
  Die Tastenbelegungen im einzelnen: 
 @@ -499,10 +499,10 @@ Taste    Hex-Code Code-Sequenz                     Bedeutung  <SHIFT F3>  D3  <LESC> %                           Textseite 
  <SHIFT F4>  D4  <ESC>SW<#26> H e l p s c r e e n (a..f): <ESC>S<#81> 
                  <ESC>9<#81> <ESC>SG                Help-Bilschirm anzeigen 
 -<SHIFT F8>  D8  <LESC> O41                         Linien schwarz (lschen) 
 -<SHIFT F9>  D9  <LESC> O40                         Linien wei (sichtbar) 
 -<SHIFT F10> DA  <LESC> O12 <LESC> N <#12><#20><#0> Groe und dicke Schrift 
 -<SHIFT F11> DB  <LESC> O11 <LESC> N <#0><#0><#0>   Normal dnne Schrift 
 +<SHIFT F8>  D8  <LESC> O41                         Linien schwarz (löschen) 
 +<SHIFT F9>  D9  <LESC> O40                         Linien weiß (sichtbar) 
 +<SHIFT F10> DA  <LESC> O12 <LESC> N <#12><#20><#0> Große und dicke Schrift 
 +<SHIFT F11> DB  <LESC> O11 <LESC> N <#0><#0><#0>   Normal dünne Schrift 
  <SHIFT F12> DC  <LESC> G4                          Kursiv/Invers an 
  <SHIFT F13> DD  <LESC> G0                          Kursiv/Invers aus 
  <SHIFT F14> DE  <LESC> ^0                          Graphikhardcopy 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTABP.PRT b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTABP.PRT index b562709..f5b9b57 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTABP.PRT +++ b/system/ruc-terminal/unknown/doc/TTABP.PRT @@ -7,7 +7,7 @@  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #text begin# 
 -#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 +#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
                Winkel Cur- Byteparameter 
 @@ -69,7 +69,7 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  #right#64 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #page##--------------------------------- Ende der Seite 64 -----------#
 -#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter#off("b")# 
 +#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter#off("b")# 
 @@ -120,9 +120,9 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen   88 58  X        80  56   8   24   24  X 
   89 59  Y        85  57   9   25   25  Y 
   90 5A  Z        90  58  10   26   26  Z 
 - 91 5B  [       95  59  11   27   27  [ 
 - 92 5C  \      100  60  12   28   28  \ 
 - 93 5D  ]      105  61  13   29   29  ] 
 + 91 5B  [   Ä    95  59  11   27   27  [ 
 + 92 5C  \   Ö   100  60  12   28   28  \ 
 + 93 5D  ]   Ü   105  61  13   29   29  ] 
   94 5E  ^       110  62  14   30   30  ^ 
   95 5F  _       115  63  15   31   31  _ 
   96 60  `       120  64   0    0   32  ` 
 @@ -164,10 +164,10 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  120 78  x       240       8   24   56  x 
  121 79  y       245       9   25   57  y 
  122 7A  z       250      10   26   58  z 
 -123 7B  {      255      11   27   59  { 
 -124 7C  |      260      12   28   60  | 
 -125 7D  }      265      13   29   61  } 
 -126 7E  ~      270      14   30   62  ~ 
 +123 7B  {   ä   255      11   27   59  { 
 +124 7C  |   ö   260      12   28   60  | 
 +125 7D  }   ü   265      13   29   61  } 
 +126 7E  ~   ß   270      14   30   62  ~ 
  127 7F  DEL     275      15   31   63  <DELETE> 
  128 80  * NUL   280       0    0    0 
  129 81  * SOH   285       1    1    1  <SHIFT DELETE> 
 @@ -198,7 +198,7 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  #right#66 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #page##--------------------------------- Ende der Seite 66 -----------#
 -#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter#off("b")# 
 +#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter#off("b")# 
 @@ -285,9 +285,9 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  216 D8  * X       0       8   24   24  <SHIFT F8> # 
  217 D9  * Y       5       9   25   25  <SHIFT F9> # 
  218 DA  * Z      10      10   26   26  <SHIFT F10> # 
 -219 DB  * [ *   15      11   27   27  <SHIFT F11> # 
 -220 DC  * \ *   20      12   28   28  <SHIFT F12> # 
 -221 DD  * ] *   25      13   29   29  <SHIFT F13> # 
 +219 DB  * [ * Ä  15      11   27   27  <SHIFT F11> # 
 +220 DC  * \ * Ö  20      12   28   28  <SHIFT F12> # 
 +221 DD  * ] * Ü  25      13   29   29  <SHIFT F13> # 
  222 DE  * ^      30      14   30   30  <SHIFT F14> # 
  223 DF  * _      35      15   31   31  <SHIFT F15> # 
  224 E0  * `      40       0    0   32 
 @@ -317,9 +317,9 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  248 F8  * x     160       8   24   56 
  249 F9  * y     165       9   25   57 
  250 FA  * z     170      10   26   58 
 -251 FB  * { *  175      11   27   59 
 -252 FC  * | *  180      12   28   60 
 -253 FD  * } *  185      13   29   61 
 +251 FB  * { * ä 175      11   27   59 
 +252 FC  * | * ö 180      12   28   60 
 +253 FD  * } * ü 185      13   29   61 
  #text end#
  #free(02.351852e-2)#
 @@ -327,16 +327,16 @@ Dez Hex ASCII  Grad  sor  4    5    6 Taste(n)             Graphikzeichen  #right#68 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #page##--------------------------------- Ende der Seite 68 -----------#
 -#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichenstze, Parameter#off("b")# 
 +#center##on("b")#A.  Anhang A - ASCII Tabelle, Zeichensätze, Parameter#off("b")# 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #text begin# 
 -254 FE  * ~ *  190      14   30   62 
 +254 FE  * ~ * ß 190      14   30   62 
  255 FF  * DEL   195      15   31   63 
 -Beim Apple-Keyboard knnen alle Codes > 127 auch mit der Open-Apple Taste
 +Beim Apple-Keyboard können alle Codes > 127 auch mit der Open-Apple Taste
  und einem ASCII-Zeichen zusammen erzeugt werden. 
  Die mit # gekennzeichneten Tasten erzeugen im TVI-Modus nicht diesen Code. 
  Die mit * gekennzeichneten ASCII-Zeichen werden auf dem Bildschirm invers
 @@ -354,7 +354,7 @@ dargestellt.  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #text begin# 
 -#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#B.  Anhang B - Befehlsbersicht#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
 +#type("8")##center##on("i")##on("u")##ib(3)#B.  Anhang B - Befehlsübersicht#ie(3)##off("u")##off("i")##type("elite")# 
  #on("u")#Controlkommandos:#off("u")# 
 @@ -370,7 +370,7 @@ Hex ASCII Taste(n)                      Funktion  0A  LF   <CTRL J> Apple: <DOWN>         Zeilenvorschub, ggf. Scroll/Page 
  0B  VT   <CTRL K> Apple: <UP>           Cursor hoch 
  0C  FF   <CTRL L> TVI: <RIGHT>          Cursor rechts 
 -0D  CR   <RETURN>                       Waagenrcklauf, ohne Linefeed 
 +0D  CR   <RETURN>                       Waagenrücklauf, ohne Linefeed 
  0E  SO   <CTRL N>                       XON/XOFF Protokoll ausschalten 
  0F  SI   <CTRL O>                       XON/XOFF Protokoll einschalten 
  11  DC1  <CTRL Q>                       XON 
 @@ -378,10 +378,10 @@ Hex ASCII Taste(n)                      Funktion  15  NAK  <CTRL U> ==> Apple: <RIGHT>    Cursor rechts 
  16  SYN  <CTRL V>                       Cursor runter (ohne Scroll/Page) 
  17  CAN  <CTRL X> <CE>                  Graphikmodus: Fadenkreuz an/aus 
 -1A  SUB  <CTRL Z> TVI: <CLEAR>          Bildschirm lschen & Cursor Home 
 +1A  SUB  <CTRL Z> TVI: <CLEAR>          Bildschirm löschen & Cursor Home 
  1B  ESC  <ESC>                          Escape-Sequenz einleiten 
  1E  RS   <CTRL ^> TVI: <HOME>           Cursor Home 
 -1F  US   <CTRL _> TVI: <SHIFT RETURN>   Zum nchsten Zeilenanfang, ggf.
 +1F  US   <CTRL _> TVI: <SHIFT RETURN>   Zum nächsten Zeilenanfang, ggf.
                                          Scroll/Page 
 @@ -406,7 +406,7 @@ ESC u                 Hexmode ein-/ausschalten, Monitormode ausschalten  #right#70 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #page##--------------------------------- Ende der Seite 70 -----------#
 -#center##on("b")#B.  Anhang B - Befehlsbersicht#off("b")# 
 +#center##on("b")#B.  Anhang B - Befehlsübersicht#off("b")# 
 @@ -414,28 +414,28 @@ ESC u                 Hexmode ein-/ausschalten, Monitormode ausschalten  #text begin# 
  b.) Editkommandos 
 -ESC *                 Text oder Graphikbildschirm lschen und Cursor Home 
 +ESC *                 Text oder Graphikbildschirm löschen und Cursor Home 
  ESC +                                        " 
  ESC ,                                        " 
  ESC :                                        " 
 -ESC E                 Zeile einfgen (im Textmodus) 
 -ESC I                 Rckwrtstabulator (8 Spalten, im Textmodus) 
 -ESC L                 Zeile einfgen (im Textmodus) 
 -ESC M                 Zeile lschen (im Textmodus) 
 -ESC Q                 Zeichen einfgen (im Textmodus) 
 -ESC R                 Zeile lschen (im Textmodus) 
 -ESC T                 Zeile ab Cursorposition bis zum Zeilenende lschen 
 -ESC W                 Zeichen lschen (im Textmodus) 
 -ESC Y                 Seite ab Cursorposition bis zum Seitenende lschen 
 +ESC E                 Zeile einfügen (im Textmodus) 
 +ESC I                 Rückwärtstabulator (8 Spalten, im Textmodus) 
 +ESC L                 Zeile einfügen (im Textmodus) 
 +ESC M                 Zeile löschen (im Textmodus) 
 +ESC Q                 Zeichen einfügen (im Textmodus) 
 +ESC R                 Zeile löschen (im Textmodus) 
 +ESC T                 Zeile ab Cursorposition bis zum Zeilenende löschen 
 +ESC W                 Zeichen löschen (im Textmodus) 
 +ESC Y                 Seite ab Cursorposition bis zum Seitenende löschen 
  ESC j                 Umgekehrter Zeilenvorschub 
 -ESC t                 Zeile ab Cursor bis Zeilenende lschen (im Textmodus) 
 +ESC t                 Zeile ab Cursor bis Zeilenende löschen (im Textmodus) 
  c.) Sendekommandos 
  ESC -                 Farbe, Zustand, In-Window-Bit bei Cursorpos senden 
  ESC 4                 Nummer der sichtbaren und der Arbeitsseite senden 
 -ESC 5                 Graphikparameter (Dicke,Farbe,Bitverknpfung) senden 
 +ESC 5                 Graphikparameter (Dicke,Farbe,Bitverknüpfung) senden 
  ESC 6                 Aktuelle Textzeile senden 
  ESC 7                 Ganze Textseite senden 
  ESC 8                 Zeichen an der Cursorposition senden 
 @@ -443,19 +443,19 @@ ESC \ <ll><lh><al><ah>Aktuelle Graphikseite senden (oder Teile)  ESC ;                 Position des Graphikcursors senden 
  ESC ?                 Position des Textcursors senden 
  ESC _                 Graphikbyte bei Graphikcursorposition senden 
 -ESC x 1 <l><m>        Zeilenbegrenzer fr <ESC> 6 und <ESC> 7 einstellen 
 -ESC x 4 <p>           Seitenbegrenzer fr <ESC> 7 einstellen 
 +ESC x 1 <l><m>        Zeilenbegrenzer für <ESC> 6 und <ESC> 7 einstellen 
 +ESC x 4 <p>           Seitenbegrenzer für <ESC> 7 einstellen 
 -d.) bertragungskommandos 
 +d.) Übertragungskommandos 
  ESC SPACE SPACE <p>   Baudrate, Stopbits, Datenbits, Parity einstellen 
  ESC SPACE 0           Basis/Apple Keyboardcodes, keine Emulation 
  ESC SPACE 1           TVI - Emulation 
 -ESC SPACE 2           Keine Hardware Flukontrolle 
 -ESC SPACE 3           RTS/CTS Flukontrolle 
 -ESC SPACE 4           DTR/DSR Flukontrolle 
 -ESC SPACE 5           RTS/CTS und DTR/DSR Flukontrolle 
 +ESC SPACE 2           Keine Hardware Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 3           RTS/CTS Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 4           DTR/DSR Flußkontrolle 
 +ESC SPACE 5           RTS/CTS und DTR/DSR Flußkontrolle 
  ESC SPACE 6           8. Datenbit ist 0 
  ESC SPACE 7           8. Datenbit vorhanden 
  ESC D L               Local-Modus 
 @@ -511,8 +511,8 @@ ESC z <n>             Zeichensatz einstellen  h.) Text in Graphiken 
  ESC &                 Graphikzeichen ersetzen darunterliegende 
 -ESC '                 Graphikzeichen berschreiben darunterliegende 
 -ESC N <b><h><w>       Zeichenbreite, -hhe und Schreibrichtung einstellen 
 +ESC '                 Graphikzeichen überschreiben darunterliegende 
 +ESC N <b><h><w>       Zeichenbreite, -höhe und Schreibrichtung einstellen 
  i.) Graphikzeichenkommandos 
 @@ -520,7 +520,7 @@ i.) Graphikzeichenkommandos  ESC J <b, h;>         Relatives Rechteck zeichnen 
  ESC K <r, s;>         Kreis(segmente) mit dem Radius <r> zeichnen 
  ESC m <x, y;>         Absoluten Punkt bei (x, y) zeichnen 
 -ESC n <l, w;>         Turtle Draw/Move <l> ist Lnge, <w> ist Winkel 
 +ESC n <l, w;>         Turtle Draw/Move <l> ist Länge, <w> ist Winkel 
  ESC o                 Turtle Penup/Pendown 
  ESC q <x, y;>         Relativer Move 
  ESC r <x, y;>         Relativer Draw 
 @@ -534,7 +534,7 @@ ESC w <x, y;>         Absoluter Draw nach (x, y)  #right#72 
  #type("elite")##limit(16.2)##linefeed(01.0)# 
  #page##--------------------------------- Ende der Seite 72 -----------#
 -#center##on("b")#B.  Anhang B - Befehlsbersicht#off("b")# 
 +#center##on("b")#B.  Anhang B - Befehlsübersicht#off("b")# 
 @@ -548,21 +548,21 @@ ESC O 0               Graphikparameter auf Default  ESC O 1 <d>           Strichdicke setzen 
  ESC O 2 <f>           Farbe/Helligkeit einstellen 
  ESC O 3 <p>           Linientyp (Punkt/Strichmuster) einstellen 
 -ESC O 4 <p>           Bitverknpfung setzen (0=OR, 1=AND, 2=XOR, 3=COPY) 
 -ESC O 5 <p>           Farbe, Dicke, Bitverknpfung zusammen einstellen 
 +ESC O 4 <p>           Bitverknüpfung setzen (0=OR, 1=AND, 2=XOR, 3=COPY) 
 +ESC O 5 <p>           Farbe, Dicke, Bitverknüpfung zusammen einstellen 
  ESC O 6 <pl><ph>      Benutzerdefinierbares Linienmuster einstellen 
  ESC O 7 <p>           Arbeitsseite, sichtbare Seite u.Mixedmode einstellen 
  ESC O 8 <p>           Turtle Penup/Pendown und Eraser/Drawer einstellen 
  ESC O 9               Turtle Bildmitte, Richtung nach oben, Pendown, Drawer 
 -ESC O : <b1..b8>      Benutzerdefinierbares Fllmuster einstellen 
 -ESC y                 Graphikseite lschen und Cursor nach (0, 0) 
 -ESC | <n>             Flche fllen/lschen mit dem Muster Nummer <n> 
 +ESC O : <b1..b8>      Benutzerdefinierbares Füllmuster einstellen 
 +ESC y                 Graphikseite löschen und Cursor nach (0, 0) 
 +ESC | <n>             Fläche füllen/löschen mit dem Muster Nummer <n> 
  k.) Verschiedene und spezielle Funktionen 
  ESC 0                 Terminalprogramm initialisieren (Softwarereset) 
 -ESC 9 <d>             Zeitverzgerung ca. <d> * 2 ms 
 +ESC 9 <d>             Zeitverzögerung ca. <d> * 2 ms 
  ESC <                 Keyboardclick ausschalten 
  ESC >                 Keyboardclick einschalten 
  ESC F <c>             Controlcharacter darstellen 
 @@ -570,10 +570,10 @@ ESC e <d...><t>       Funktionstaste <t> mit Daten <d...> belegen  ESC {                 Statuszeile aus (24. Textzeile sichtbar) 
  ESC }                 Statuszeile an (24. Textzeile unsichtbar) 
  ESC S <n>             Graphik/Textseite von/auf Diskette laden/speichern 
 -ESC DEL 1             Tastenbelegungen lschen 
 -ESC DEL 2             Druckerpuffer lschen 
 -ESC DEL 3             Empfangspuffer lschen 
 -ESC DEL 4             Sendepuffer lschen 
 +ESC DEL 1             Tastenbelegungen löschen 
 +ESC DEL 2             Druckerpuffer löschen 
 +ESC DEL 3             Empfangspuffer löschen 
 +ESC DEL 4             Sendepuffer löschen 
  #text end#
  #free(7.220185)#
 @@ -591,17 +591,17 @@ ESC DEL 4             Sendepuffer lschen  Bemerkung zur Schreibweise: 
 -<#40> bezeichnet den ASCII-Code fr '(', also den ASCII-Code 40 (dezimal). 
 -<LESC> bezeichnet den Code Hex 9B fr Local Escape, damit diese Tastenfunk-
 -tionen sowohl im Local- als auch im Onlinemodus ausgefhrt werden knnen. 
 +<#40> bezeichnet den ASCII-Code für '(', also den ASCII-Code 40 (dezimal). 
 +<LESC> bezeichnet den Code Hex 9B für Local Escape, damit diese Tastenfunk-
 +tionen sowohl im Local- als auch im Onlinemodus ausgeführt werden können. 
  a.) Zehnerblock mit <SHIFT> 
  Die Anordnung der Zifferntasten entspricht einem "Cursorblock" mit acht
  Richtungen. Die Taste <SHIFT 5> zeigt nur das Fadenkreuz, d.h. die Position
 -des Graphikcursors bleibt unverndert. Bei allen anderen Zifferntasten n-
 +des Graphikcursors bleibt unverändert. Bei allen anderen Zifferntasten än-
  dert sich die Position des Graphikcursors und das Fadenkreuz wird kurz
 -sichtbar. Bis auf die Help-Taste <SHIFT F4> knnen alle Tasten auch im On-
 +sichtbar. Bis auf die Help-Taste <SHIFT F4> können alle Tasten auch im On-
  line-Modus aufgerufen werden. 
  Die Tastenbelegungen im einzelnen: 
 @@ -637,10 +637,10 @@ Taste    Hex-Code Code-Sequenz                     Bedeutung  <SHIFT F3>  D3  <LESC> %                           Textseite 
  <SHIFT F4>  D4  <ESC>SW<#26> H e l p s c r e e n (a..f): <ESC>S<#81> 
                  <ESC>9<#81> <ESC>SG                Help-Bilschirm anzeigen 
 -<SHIFT F8>  D8  <LESC> O41                         Linien schwarz (lschen) 
 -<SHIFT F9>  D9  <LESC> O40                         Linien wei (sichtbar) 
 -<SHIFT F10> DA  <LESC> O12 <LESC> N <#12><#20><#0> Groe und dicke Schrift 
 -<SHIFT F11> DB  <LESC> O11 <LESC> N <#0><#0><#0>   Normal dnne Schrift 
 +<SHIFT F8>  D8  <LESC> O41                         Linien schwarz (löschen) 
 +<SHIFT F9>  D9  <LESC> O40                         Linien weiß (sichtbar) 
 +<SHIFT F10> DA  <LESC> O12 <LESC> N <#12><#20><#0> Große und dicke Schrift 
 +<SHIFT F11> DB  <LESC> O11 <LESC> N <#0><#0><#0>   Normal dünne Schrift 
  <SHIFT F12> DC  <LESC> G4                          Kursiv/Invers an 
  <SHIFT F13> DD  <LESC> G0                          Kursiv/Invers aus 
  <SHIFT F14> DE  <LESC> ^0                          Graphikhardcopy 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/SCCPARAM.ELA b/system/ruc-terminal/unknown/src/SCCPARAM.ELA index 2a6ab19..ab59518 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/SCCPARAM.ELA +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/SCCPARAM.ELA @@ -36,8 +36,8 @@ PROC setup (BOOL CONST channel, INT CONST parity,              REAL CONST stopbits, INT CONST bits, 
              BOOL CONST dtr, rts, auto dtr, auto cts) :
 -(* Parameter mssen zusammen gesetzt werden, da die Register keine 
 -   Read-Register sind. Alte Werte mssen ausserhalb des SCC's gespeichert 
 +(* Parameter müssen zusammen gesetzt werden, da die Register keine 
 +   Read-Register sind. Alte Werte müssen ausserhalb des SCC's gespeichert 
     werden. *) 
   INT VAR value := 64 ; 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/SETUP.ELA b/system/ruc-terminal/unknown/src/SETUP.ELA index 3e2f3e7..ade2118 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/SETUP.ELA +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/SETUP.ELA @@ -66,8 +66,8 @@ LET std datenbits = 4 , (* 8 *)      std parity    = 1 , (* no parity *) 
      std fixed     = 4 , (* RTS ON, DTR ON *) 
 -    setup text    = "Ende|Kanal|Baudrate|Datenbits|Stopbits|Parity|Flukontrolle", 
 -    ende text     = "ndern|Abbruch" , 
 +    setup text    = "Ende|Kanal|Baudrate|Datenbits|Stopbits|Parity|Flußkontrolle", 
 +    ende text     = "Ändern|Abbruch" , 
      kanal text    = "2|3" , 
      datenbits text= "5|6|7|8" , 
      stopbits text = "1.0|1.5|2.0" , 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(ascii) b/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(ascii) index 71e335c..f06755e 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(ascii) +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(ascii) @@ -101,17 +101,17 @@ enter incode (123,""169"") ;  (* CTRL  F9 *)  enter incode (124,""170"") ;  (* CTRL  F10 *) 
  enter incode (125,""171"") ;  (* CTRL  F11 *) 
 -enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 =  *) 
 -                              (* SHIFT F6 =  
 -Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 =  
 -mig implementiert:             SHIFT F8 =  
 -                                 SHIFT F9 =  
 -                                 SHIFT F10=  
 -                                 SHIFT F11=  
 +enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 = ß *) 
 +                              (* SHIFT F6 = ä 
 +Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 = ö 
 +mäßig implementiert:             SHIFT F8 = ü 
 +                                 SHIFT F9 = Ä 
 +                                 SHIFT F10= Ö 
 +                                 SHIFT F11= Ü 
                                   SHIFT F12= Trenn-k           ( k ) 
                                   SHIFT F13= Trenn-Strich      ( - ) 
 -                                 SHIFT F14= Geschtztes Fis   ( # ) 
 -                                 SHIFT F15= Geschtztes Blank (   ) *) 
 +                                 SHIFT F14= Geschütztes Fis   ( # ) 
 +                                 SHIFT F15= Geschütztes Blank (   ) *) 
  PROC illegal (INT CONST from, to) : 
   INT VAR i ; 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(deutsch) b/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(deutsch) index b6fcfcf..24ad9e7 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(deutsch) +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/Terminal108(deutsch) @@ -100,17 +100,17 @@ enter incode (123,""169"") ;  (* CTRL  F9 *)  enter incode (124,""170"") ;  (* CTRL  F10 *) 
  enter incode (125,""171"") ;  (* CTRL  F11 *) 
 -enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 =  *) 
 -                              (* SHIFT F6 =  
 -Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 =  
 -mig implementiert:             SHIFT F8 =  
 -                                 SHIFT F9 =  
 -                                 SHIFT F10=  
 -                                 SHIFT F11=  
 +enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 = ß *) 
 +                              (* SHIFT F6 = ä 
 +Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 = ö 
 +mäßig implementiert:             SHIFT F8 = ü 
 +                                 SHIFT F9 = Ä 
 +                                 SHIFT F10= Ö 
 +                                 SHIFT F11= Ü 
                                   SHIFT F12= Trenn-k           ( k ) 
                                   SHIFT F13= Trenn-Strich      ( - ) 
 -                                 SHIFT F14= Geschtztes Fis   ( # ) 
 -                                 SHIFT F15= Geschtztes Blank (   ) *) 
 +                                 SHIFT F14= Geschütztes Fis   ( # ) 
 +                                 SHIFT F15= Geschütztes Blank (   ) *) 
  PROC illegal (INT CONST from, to) : 
   INT VAR i ; 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.apl-german b/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.apl-german index 9b4bdf1..c381c6b 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.apl-german +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.apl-german @@ -112,14 +112,14 @@ enter incode (123,""169"") ;  (* CTRL  F9 *)  enter incode (124,""170"") ;  (* CTRL  F10 *) 
  enter incode (125,""171"") ;  (* CTRL  F11 *) 
 -                              (* SHIFT F6 =  
 -Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 =  
 -mig implementiert:             SHIFT F8 =  
 -                                 SHIFT F9 =  
 -                                 SHIFT F10=  
 -                                 SHIFT F11=  
 +                              (* SHIFT F6 = ä 
 +Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 = ö 
 +mäßig implementiert:             SHIFT F8 = ü 
 +                                 SHIFT F9 = Ä 
 +                                 SHIFT F10= Ö 
 +                                 SHIFT F11= Ü 
                                   SHIFT F12= Trenn-k           ( k ) 
                                   SHIFT F13= Trenn-Strich      ( - ) 
 -                                 SHIFT F14= Geschtztes Fis   ( # ) 
 -                                 SHIFT F15= Geschtztes Blank (   ) *) 
 +                                 SHIFT F14= Geschütztes Fis   ( # ) 
 +                                 SHIFT F15= Geschütztes Blank (   ) *) 
 diff --git a/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.ascii b/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.ascii index 4b5cddd..b06df7c 100644 --- a/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.ascii +++ b/system/ruc-terminal/unknown/src/ructerm.ascii @@ -81,14 +81,14 @@ enter incode (123,""169"") ;  (* CTRL  F9 *)  enter incode (124,""170"") ;  (* CTRL  F10 *) 
  enter incode (125,""171"") ;  (* CTRL  F11 *) 
 -                              (* SHIFT F6 =  
 -Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 =  
 -mig implementiert:             SHIFT F8 =  
 -                                 SHIFT F9 =  
 -                                 SHIFT F10=  
 -                                 SHIFT F11=  
 +                              (* SHIFT F6 = ä 
 +Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 = ö 
 +mäßig implementiert:             SHIFT F8 = ü 
 +                                 SHIFT F9 = Ä 
 +                                 SHIFT F10= Ö 
 +                                 SHIFT F11= Ü 
                                   SHIFT F12= Trenn-k           ( k ) 
                                   SHIFT F13= Trenn-Strich      ( - ) 
 -                                 SHIFT F14= Geschtztes Fis   ( # ) 
 -                                 SHIFT F15= Geschtztes Blank (   ) *) 
 +                                 SHIFT F14= Geschütztes Fis   ( # ) 
 +                                 SHIFT F15= Geschütztes Blank (   ) *) 
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/doc/8039.PRT b/system/shard-x86-at/7/doc/8039.PRT index 0981f6d..c7f20e5 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/doc/8039.PRT +++ b/system/shard-x86-at/7/doc/8039.PRT @@ -106,7 +106,7 @@ E = EPROM - Version  R = (Mask)-ROM Version 
  - = Kein ROM 
  X = External PROM 
 -Buf=Buffered Port, Buffer-Full ber Pins rausgefhrt. 
 +Buf=Buffered Port, Buffer-Full über Pins rausgeführt. 
   CPU  | RAM | ROM |E|Ports|Serial |Timer |INTs| Sonstiges 
  ------+-----+-----+-+-----+-------+------+----+-------------------------- 
 @@ -190,7 +190,7 @@ f1        Internes Flag 1  Jump-Conditions 
  jtf        Jump if Timer finished (Nulldurchgang) 
 -jntf       Jump if Timer not finished (zhlt noch) 
 +jntf       Jump if Timer not finished (zählt noch) 
  jb0..jb7   Jump if Bit 0..7 in a is set 
  jt0        Jump if T0-Input is high 
  jnt0       Jump if T0-Input is low 
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/doc/BIOSINT.TXT b/system/shard-x86-at/7/doc/BIOSINT.TXT index f31d5b6..c55b064 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/doc/BIOSINT.TXT +++ b/system/shard-x86-at/7/doc/BIOSINT.TXT @@ -1,9 +1,9 @@  #type ("17.klein")# 
  Interrupts/Traps/Exeptions (Bios)                                 03.06.87
 -Interrupt: IRQn (Durch Hardware ausgelst, werden auf Traps umgelenkt) 
 -Trap     : INTn (Durch Software ausgelst) 
 -Exeption : INTn (Im Protected Mode vom Prozessor ausgelst) 
 +Interrupt: IRQn (Durch Hardware ausgelöst, werden auf Traps umgelenkt) 
 +Trap     : INTn (Durch Software ausgelöst) 
 +Exeption : INTn (Im Protected Mode vom Prozessor ausgelöst) 
  Traps   | Funktion 
  --------+------------------------------------------------------------------ 
 @@ -53,18 +53,18 @@ INT 10H : Video Trap               Ausgang: BH=Page, DL=Spalte, DH=Zeile, CL=Starzeile des 
                        Cursorblocks, CH=Endzeile des Cursorblocks
    ah = 04H : read lightpen 
 -             Ausgang: AH=1 : Register sind gltig, AH=0: Taste nicht gedrckt
 +             Ausgang: AH=1 : Register sind gültig, AH=0: Taste nicht gedrückt
                        DH = Zeile, DL = Spalte des Lightpens
                        CH=Rasterlinie (1..199), CX=Rasterlinie (1..349) 
                        BX = Rasterspalte (1..319/1..639) 
    ah = 05H : set actual display (AL = Neue Seite)
    ah = 06H : scroll up 
 -             AL = 0: Fenster lschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
 +             AL = 0: Fenster löschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
               CH, CL = linke obere Ecke des Scroll-Windows 
               DH, DL = rechte untere Ecke des Scroll-Windows 
               BH = Attribut fuer die Leerzeilen 
    ah = 07H : scroll down 
 -             AL = 0: Fenster lschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
 +             AL = 0: Fenster löschen, sonst Anzahl Zeilen zu scrollen 
               CH, CL = linke obere Ecke des Scroll-Windows 
               DH, DL = rechte untere Ecke des Scroll-Windows 
               BH = Attribut fuer die Leerzeilen 
 @@ -83,13 +83,13 @@ INT 10H : Video Trap    ah = 0FH : video state (Ausgang: AL=Video-Mode (0..8), AH=Anzahl
                                     Zeichenspalten, BH=Seite)
    ah = 10H : reserved (EGA-Bios: Write Palette/Overscan/Intensity/Flash) 
 -  ax = 1142H: draw line (EGA-Bios: 12 Routinen fr den Charactergenerator) 
 +  ax = 1142H: draw line (EGA-Bios: 12 Routinen für den Charactergenerator) 
               CX=X-pos-from, DX= Y-pos-from, BP=X-pos-to, DI=Y-pos-to
    ah = 12H : reserved (EGA-Bios: Alternate Characterset) 
    ah = 13H : write string
               Allgemein: 
                 ES:BP = Stringanfang 
 -               CX = Stringlnge
 +               CX = Stringlänge
                 DL, DH = Cursorposition (Stringanfang) 
                 BH = Seite 
         al = 0: BL=Attribut, String: CHAR, CHAR, CHAR,...,Cursor wird nicht 
 @@ -181,9 +181,9 @@ INT 15H : Utility Trap    ax = 8A42H run setup 
    ax = 8B42H error beep
    ax = 8C42H usr-powerfail-shutdown-routine
 -             (Benutzerdaten knnen von ES:0 bis ES:BACK_SYS abgelegt werden) 
 +             (Benutzerdaten können von ES:0 bis ES:BACK_SYS abgelegt werden) 
    ax = 8D42H usr-powerfail-resume-routine 
 -             (Benutzerdaten knnen von ES:0 bis ES:BACK_SYS geholt werden) 
 +             (Benutzerdaten können von ES:0 bis ES:BACK_SYS geholt werden) 
    ax = 8E42H set timer (Eingang: BL = Timer (0, 1, 2), CX = Countervalue 
                                   BH: Bit 0 = BCD, Bit 1..3 = Mode, 
                                       Bit 4..5 Write CMD, Bit 6/7 unused) 
 @@ -232,7 +232,7 @@ INT 1DH : Zeigt auf die Video Parameter  INT 1EH : Zeigt auf Disk_base (DF, 02, 25, 02, 0F, 1B, FF, 54, F6, 0F, 08) 
  INT 1FH : Pointer auf Zeichensatz mit Zeichen 128..255
 -INT 20H ... INT 3FH sind fr das Betriebssystem reserviert.
 +INT 20H ... INT 3FH sind für das Betriebssystem reserviert.
  INT 20H : DOS: Terminate Program
  INT 21H : DOS: Function Call
 @@ -254,10 +254,10 @@ INT 40H : Diskette Trap    AH = 23 format set 
  INT 41H : Hardfile Table Vector 
 -INT 44H : Pointer auf weiteren Zeichensatz (Nur von EGA-Bios untersttzt)
 +INT 44H : Pointer auf weiteren Zeichensatz (Nur von EGA-Bios unterstützt)
  INT 46H : Hardfile 1 Table Vector 
 -INT 4AH : Fr User software redirected from RTC-IRQ (Alarm, periodic) 
 +INT 4AH : Für User software redirected from RTC-IRQ (Alarm, periodic) 
  INT 60H 
    ...     User 
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/doc/PORTS.PRT b/system/shard-x86-at/7/doc/PORTS.PRT index b8d336d..f11e760 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/doc/PORTS.PRT +++ b/system/shard-x86-at/7/doc/PORTS.PRT @@ -3,10 +3,10 @@ System-Ports:  Port | Funktion
  -----+-------------------------------------------------------------------- 
 -     | DMA Controller 1 (8237A-5) fr Bytetransfers (Kanal 0..3) 
 - 00  | Byteadresse (start/current) Kanal 0 (frei fr Memory-Memory Transfer)
 +     | DMA Controller 1 (8237A-5) für Bytetransfers (Kanal 0..3) 
 + 00  | Byteadresse (start/current) Kanal 0 (frei für Memory-Memory Transfer)
   01  | Bytecount Kanal 0            (Pageregister 87H) (Sourcechannel)
 - 02  | Byteadresse (start/current) Kanal 1 (reserviert fr SDLC) 
 + 02  | Byteadresse (start/current) Kanal 1 (reserviert für SDLC) 
   03  | Bytecount Kanal 1            (Pageregister 83H) (Destinationchannel)
   04  | Byteadresse (start/current) Kanal 2 (Diskette) 
   05  | Bytecount Kanal 2            (Pageregister 81H) 
 @@ -15,11 +15,11 @@ Port | Funktion   08  | Read: DMA-Status (D4..D7:1 = DREQ liegt an, D0..D3:0 = Kanal Busy) 
       | Write: DMA-Command: 
       |  D0 1 = memory<-->memory transfer enabled 
 -     |  D1 Falls D0 = 1: 1 = Kanal 0 Adresse INCR/DECR, 0 = Adr. unverndert
 +     |  D1 Falls D0 = 1: 1 = Kanal 0 Adresse INCR/DECR, 0 = Adr. unverändert
       |  D2 1 = DMA-Control enabled
 -     |  D3 1 = R/W-Signal verkrzt 
 +     |  D3 1 = R/W-Signal verkürzt 
       |  D4 0 = Feste Kanalprios, 1 = Kanalprios rotieren 
 -     |  D5 Falls D3 = 0, 1 = verzgertes R/W-Signal, 0 = verlngertes R/W 
 +     |  D5 Falls D3 = 0, 1 = verzögertes R/W-Signal, 0 = verlängertes R/W 
       |  D6 1 = DREQ active-low, 0 = DREQ active-high 
       |  D7 1 = DACK active-high, 1 = DACK active-low 
    09 | Read/Write: Anforderungsregister 
 @@ -27,11 +27,11 @@ Port | Funktion       |  D2 1 = DMA-Transfer anstossen, (D0/D1 = Kanalnummer) 
       |     0 = DMA-Transfer wurde per Hardware angestossen 
    0A | Read/Write : Single Mask Register Bit 
 -     | D0..D3 fr jeden Kanal: 1 =  DREQ gesperrt, 0 = DREQ freigegeben 
 +     | D0..D3 für jeden Kanal: 1 =  DREQ gesperrt, 0 = DREQ freigegeben 
    0B | Write: Mode-Register
       | D1, D0 bestimmen den Kanal auf den sich D2..D7 beziehen (0..3) 
       | D3, D2 (falls D6=D7=1 (Kaskade) ohne Bedeutung) 
 -     |  0   0 Prfzyklen 
 +     |  0   0 Prüfzyklen 
       |  0   1 Write in Memory 
       |  1   0 Read aus Memory 
       |  1   1 Illegal 
 @@ -79,7 +79,7 @@ Port | Funktion       | D7 : 0 = Keyboard is inhibited
       | Command D0H liest Output Port, Byte im Datenregister ist dann:
       | D0 : 0 = System Reset 
 -     | D1 : Gate A20 (AND-Verknpfung mit A20-Adressleitung)
 +     | D1 : Gate A20 (AND-Verknüpfung mit A20-Adressleitung)
       | D4 : Output-Buffer full 
       | D5 : Input-Buffer empty 
       | D6 : Keyboard clock (output) 
 @@ -122,7 +122,7 @@ Port | Funktion       |  D5 : 1 = Primary Display not set/No Diskette attached 
       |  D4 : 1 = Memory Size miscompare (Vorhanden <> Setup-angegeben) 
       |  D3 : 1 = Fixed Disk (Drive C) not ok 
 -     |  D2 : 1 = RTC Time/Status nicht gltig 
 +     |  D2 : 1 = RTC Time/Status nicht gültig 
       | 0F : Shutdown Status Byte (Restart Code) 
       |  0 = Power on Reset
       |  9 = Enter Real Mode: 
 @@ -162,7 +162,7 @@ Port | Funktion       | 2E/2D Checksum der Adressen 10..20 
       | 2E = high, 2F = low
       | 
 -     | 30/31 : Expansion Memory Size (in KB ber ersten 1MB) 
 +     | 30/31 : Expansion Memory Size (in KB über ersten 1MB) 
       | 30 = low, 31 = high 
       |
       | 32 : Date Century Byte (19) 
 @@ -193,8 +193,8 @@ Port | Funktion   A0  | Write: ICW1, OCW2, OCW3, Read: ISR, IRQ-Level (Je nach Zustand) 
   A1  | Write: ICW2, ICW3, ICW4, OCW1, Read: IMR (Je Nach Zustand)
       | 
 -     | DMA Controller 2 (8237A-5) fr Wordtransfers (Kanal 5..7) 
 - C0  | Wordadresse (start/current) Kanal 4 (Kaskade fr Controller 1)
 +     | DMA Controller 2 (8237A-5) für Wordtransfers (Kanal 5..7) 
 + C0  | Wordadresse (start/current) Kanal 4 (Kaskade für Controller 1)
   C2  | Wordcount Kanal 4
   C4  | Wordadresse (start/current) Kanal 5 (frei) 
   C6  | Wordcount Kanal 5            (Pageregister 8BH)
 @@ -205,11 +205,11 @@ Port | Funktion   D0  | Read: DMA-Status (D4..D7:1 = DREQ liegt an, D0..D3:0 = Kanal Busy) 
       | Write: DMA-Command: 
       |  D0 1 = memory<-->memory transfer enabled 
 -     |  D1 Falls D0 = 1: 1 = Kanal 4 Adresse INCR/DECR, 0 = Adr. unverndert
 +     |  D1 Falls D0 = 1: 1 = Kanal 4 Adresse INCR/DECR, 0 = Adr. unverändert
       |  D2 1 = DMA-Control enabled
 -     |  D3 1 = R/W-Signal verkrzt 
 +     |  D3 1 = R/W-Signal verkürzt 
       |  D4 0 = Feste Kanalprios, 1 = Kanalprios rotieren 
 -     |  D5 Falls D3 = 0, 1 = verzgertes R/W-Signal, 0 = verlngertes R/W 
 +     |  D5 Falls D3 = 0, 1 = verzögertes R/W-Signal, 0 = verlängertes R/W 
       |  D6 1 = DREQ active-low, 0 = DREQ active-high 
       |  D7 1 = DACK active-high, 1 = DACK active-low 
    D2 | Read/Write: Anforderungsregister 
 @@ -217,11 +217,11 @@ Port | Funktion       |  D2 1 = DMA-Transfer anstossen, (D0/D1 = Kanalnummer) 
       |     0 = DMA-Transfer wurde per Hardware angestossen 
    D4 | Read/Write : Single Mask Register Bit 
 -     | D0..D3 fr jeden Kanal: 1 =  DREQ gesperrt, 0 = DREQ freigegeben 
 +     | D0..D3 für jeden Kanal: 1 =  DREQ gesperrt, 0 = DREQ freigegeben 
    D6 | Write: Mode-Register
       | D1, D0 bestimmen den Kanal auf den sich D2..D7 beziehen (4..7) 
       | D3, D2 (falls D6=D7=1 (Kaskade) ohne Bedeutung) 
 -     |  0   0 Prfzyklen 
 +     |  0   0 Prüfzyklen 
       |  0   1 Write in Memory 
       |  1   0 Read aus Memory 
       |  1   1 Illegal 
 @@ -303,8 +303,8 @@ Port | Funktion  0200 | 
  0201 | Write: Start Monoflops 
       | Read: 
 -     | D0..D3 : Ausgnge der 4 Monoflops Zeit = (24.2 + 0.011 * R(kOhm))us. 
 -     | D4..D7 : Auslsetasten (nicht entprellt) 
 +     | D0..D3 : Ausgänge der 4 Monoflops Zeit = (24.2 + 0.011 * R(kOhm))us. 
 +     | D4..D7 : Auslösetasten (nicht entprellt) 
  0202 | Nicht verwendet, aber ausdekodiert
   ... | 
  0207 |
 @@ -355,18 +355,18 @@ Port | Funktion       | 0380..0383 = 8255 : Parallel Ports
  0380 | Port A - Read
       | D0 : 0 = Rufzeichen liegt an (RI)
 -     | D1 : 0 = Trgerfrequenzkennung liegt an (DCD)
 +     | D1 : 0 = Trägerfrequenzkennung liegt an (DCD)
       | D2 : TXCLK (Diagnostic)
       | D3 : 0 = Sendebereitschaft liegt an (CTS)
       | D4 : RXCLK (Diagnostic)
 -     | D5 : 1 = Modemstatusnderung (DSR changed) 
 +     | D5 : 1 = Modemstatusänderung (DSR changed) 
       | D6 : 1 = Timer 2 Output active
       | D7 : 1 = Timer 1 Output active
  0381 | Port B - Write 
       | D0 : 0 = Baudrateselektor ein
       | D1 : 0 = Auswahlbereitschaft ein 
 -     | D2 : 0 = Prfung einschalten 
 -     | D3 : 1 = Reset Modemstatusnderungs Flip-Flop 
 +     | D2 : 0 = Prüfung einschalten 
 +     | D3 : 1 = Reset Modemstatusänderungs Flip-Flop 
       | D4 : 1 = Reset 8273 
       | D5 : 1 = Timer 2 durchschalten 
       | D6 : 1 = Timer 1 durchschalten 
 @@ -378,7 +378,7 @@ Port | Funktion       | D3 : 0 = IRQ 3 + 4 durchschalten 
       | D4 : RX Daten 
       | D5 : Timer 0 Output 
 -     | D6 : 0 = Prfanzeige aktiv
 +     | D6 : 0 = Prüfanzeige aktiv
  0383 | 8255 Modussteuerregister 
       |
       | 0384..0387 = 8253: Timer
 @@ -392,12 +392,12 @@ Port | Funktion       | Write: Befehlsregister 
  0389 | Read: Ergebnisregister 
       | Write: Parameterregister
 -038A | DMA/Interrupt Register fr Empfangen 
 -038B | DMA/Interrupt Register fr Senden 
 +038A | DMA/Interrupt Register für Empfangen 
 +038B | DMA/Interrupt Register für Senden 
  038C | Datenport Read/Write 
       | 8273 Registerbeschreibung: 
 -     | Moderegister (Bit D6..D7 whlt Counter auf den sich D0..D5 beziehen) 
 -     | D0 : 0 = Counter 16 Bit Binr 
 +     | Moderegister (Bit D6..D7 wählt Counter auf den sich D0..D5 beziehen) 
 +     | D0 : 0 = Counter 16 Bit Binär 
       |      1 = Counter  4 Dekad. BCD
       | D1..D3 : Modus 0..5 (D7 = 1) 
       | D4..D5 : D54
 @@ -405,11 +405,11 @@ Port | Funktion       |           01 = read/write highbyte 
       |           10 = read/write lowbyte 
       |           11 = erst low, dann highbyte read/write 
 -     | D6..D7 : Counter auswhlen (00=0, 01=1, 10=2, 11=3) 
 +     | D6..D7 : Counter auswählen (00=0, 01=1, 10=2, 11=3) 
       | 
       | Betriebsarten Register
       | D0 : 1 = Kennzeichenmodus 
 -     | D1 : 1 = Sync fr 2. Header
 +     | D1 : 1 = Sync für 2. Header
       | D2 : 1 = Buffer Modus 
       | D3 : 1 = Vorzeitigen Sendeinterrupt aktivieren 
       | D4 : 1 = EOP IRQ aktivieren 
 @@ -421,7 +421,7 @@ Port | Funktion       | D2 = 1 : Data Loopback 
       | 
       | Transmit Moderegister 
 -     | D0 = 1 : Datenbertragung unterbrechen 
 +     | D0 = 1 : Datenübertragung unterbrechen 
       | 
       | Singlebit Delay Modusregister 
       | D7 = 1 : Singlebit delay aktivieren 
 @@ -436,7 +436,7 @@ Port | Funktion  03AF |
       | 
       | Hercules komp. Mono/Graphik Karte
 -     | Mit * gekennzeichnete Bits sind nicht auf allen Karten verfgbar.
 +     | Mit * gekennzeichnete Bits sind nicht auf allen Karten verfügbar.
  03B4 | Indexport 6845 (Videocontroller) 
       | Write: Register Nummer 0..17 
  03B5 | Datenport 6845 : Register (Write only, sofern nichts anderes vermerkt)
 @@ -462,10 +462,10 @@ Port | Funktion       | 13: D0..D7 = Lowbits der Speicherstartadresse 
       | 14: D0..D5 = Highbits der aktuellen Cursorspeicheradresse (Read/Write)
       | 15: D0..D7 = Lowbits der aktuellen Cursorspeicheradresse (Read/Write)
 -     | 16: D0..D5 = Highbits der Speicherstelle, bei der LPSTB ausgelst 
 -     | 17: D0..D7 = Lowbits der Speicherstelle, bei der LPSTB ausgelst 
 +     | 16: D0..D5 = Highbits der Speicherstelle, bei der LPSTB ausgelöst 
 +     | 17: D0..D7 = Lowbits der Speicherstelle, bei der LPSTB ausgelöst 
  03B8 | Write: Display Mode Control Port 
 -     | D1: 6845 muss nach einer nderung dieses Bits neu initialisiert werdem
 +     | D1: 6845 muss nach einer Änderung dieses Bits neu initialisiert werdem
       |     0 : Text Mode    (Zeichen 9 x 14, 0.5625us/Zeichen)
       |     1 : Graphik Mode (Zeichen 4 x 16, 1us/Zeichen Horizontal)
       | D3: 0 : Screen blanked (Bei Init 6845 auf 0 setzen) 
 @@ -477,11 +477,11 @@ Port | Funktion       |     1 : Graphikpage 1 (B8000..BFFFF) 
  03B9 |*Write: Set Lightpen Flip-Flop (Eingang zum 6845 LPSTB) 
  03BA | Read: Display Status Port 
 -     | D0: 1 : HSYNC (Horizontal Retrace) luft gerade 
 +     | D0: 1 : HSYNC (Horizontal Retrace) läuft gerade 
       |*D1: Ausgang des Lightpen Flip-Flop (LPSTB-Eingang 6845) 
 -     |*D2: 1 : Lightpen Taster gedrckt (Pin 3 des LP-Steckers) 
 +     |*D2: 1 : Lightpen Taster gedrückt (Pin 3 des LP-Steckers) 
       | D3: Ausgang VIDEO zum Monitor (Dots on/off) 
 -     | D7: 1 : VSYNC (Vertical Retrace) luft gerade 
 +     | D7: 1 : VSYNC (Vertical Retrace) läuft gerade 
  03BB |*Write: Reset Lightpen Flip-Flop 
  03BC | Read: Latched Write Data 
       | Write: Printer Data D0..D7 (pin 2..9)
 @@ -521,11 +521,11 @@ Port | Funktion       |      0 = Color 
       | D3 : 0 = Screen blanked
       | D4 : 1 = 640x200 S/W Modus 
 -     | D5 : 1 = Blinken statt Intensittsbit (Bit 3) 
 -     |      0 = Intensittsbit fr 16 statt 8 Farben (2 Helligkeiten)
 +     | D5 : 1 = Blinken statt Intensitätsbit (Bit 3) 
 +     |      0 = Intensitätsbit für 16 statt 8 Farben (2 Helligkeiten)
  03D9 | Write: Paletteregister 
       | D0 : Blau 
 -     | D1 : Grn 
 +     | D1 : Grün 
       | D2 : Rot 
       | D3 : Intensity 
       | D4 : 1 = Intensivfarbsatz im Graphikmodus 
 @@ -533,7 +533,7 @@ Port | Funktion  03DA | Read: Statusregister 
       | D0 = HSYNC (Anzeige aktiviert) 
       | D1 = Lightpen Strobe Flip-Flop Ausgang 
 -     | D2 = Lightpentaster gedrckt 
 +     | D2 = Lightpentaster gedrückt 
       | D3 = VSYNC 
  03DB | Write: Reset Lightpen Flip-Flop 
  03DC | Write: Set Lightpen Flip-Flop
 @@ -544,13 +544,13 @@ Port | Funktion       | D0..D1 : Laufwerk 00 = A, 01 = B, 10 = C, 11 = D 
       | D2 : 0 = RESET Signal aktiviert, 1 = RESET aus
       | D3 : 1 = DMA und IRQ aktivieren 
 -     | D4..D7 : 1 = Motor fr Laufwerk A..D einschalten 
 +     | D4..D7 : 1 = Motor für Laufwerk A..D einschalten 
  03F4 | Hauptstatusregister - Read
       | D0..D3 : Laufwerk A..D seeked noch 
       | D4 : 1 = BUSY 
       | D5 : 1 = DMA nicht aktiv 
       | D6 : 1 = Prozessor liest Datenregister, 0 = Prozessor schreibt Datenr. 
 -     | D7 : 1 = Register bereit fr Datentransfer
 +     | D7 : 1 = Register bereit für Datentransfer
  03F5 | Diskettensteuerungsdatenregister - Write 
       | D0..D7 : Command 
       |     C5 = write (hd+drv.b,cyl.b,frst_sec.b,byte_p_sec.b,last_sec.b, 
 @@ -635,7 +635,7 @@ Port | Funktion       |         TX-Out --> RX-In (Local Loopback) 
       |         RTS->CTS, DTR->DSR, OUT1->DCD, OUT2->RI internally connected 
       |         Interupts lassen sich mit D0..D3 des MCR, bzw. D0..D5 des LSR 
 -     |         auslsen (dann Bits wieder auf 0 und MCR auf 0). 
 +     |         auslösen (dann Bits wieder auf 0 und MCR auf 0). 
  03FD | Line Status Register (LSR) Read/Write 
       | D0: 1 = Character Received                 Interrupt 2
       | D1: 1 = Receiver Overrun Error             Interrupt 1
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/ATSHARD.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/ATSHARD.ASM index f2f198c..fcc5c50 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/ATSHARD.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/ATSHARD.ASM @@ -59,7 +59,8 @@ com4irq  equ 7  com4_1base equ 02c0h
  com4_1irq  equ 3
  com4_2base equ 02c8h
 -com4_2irq  equ 3
com4_3base equ 02d0h
 +com4_2irq  equ 3
 +com4_3base equ 02d0h
  com4_3irq  equ 3
  com4_4base equ 02d8h
  com4_4irq  equ 3
 @@ -111,7 +112,8 @@ alterable_channels:       channel 31,archive,archive_0
       channel 30,archive,archive_1
       channel -1,nilchannel,0
 - 
     include I8250.ASM
 + 
 +     include I8250.ASM
       include PCPAR.ASM
       include STREAM.ASM
       include NILCHAN.ASM
 @@ -153,4 +155,3 @@ code ends       end los_gehts
 -
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/BLOCKERR.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/BLOCKERR.ASM index fb17016..fb5b137 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/BLOCKERR.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/BLOCKERR.ASM @@ -79,4 +79,3 @@ messagetable: -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/BOOT.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/BOOT.ASM index e13c805..c26f1df 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/BOOT.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/BOOT.ASM @@ -15,13 +15,13 @@  ;    Lesezugriffe bis Block 6 auf Floppy werden immer erlaubt
  ;2.5 Hercules Karte wird unterstuetzt
  ;    Bei AT werden schlechte sectoren statt spuren behandelt
 -;2.6 Fehler in Plattengre bei behoben (meldete immer al <> 0)
 +;2.6 Fehler in Plattengröße bei behoben (meldete immer al <> 0)
  ;2.7 Floppylogik fuer 1.7.3 restauriert, Floppy steht jetzt immer
  ;    auf 360k, wenn keine Floppy erkannt wird, und der Urlader die
  ;    HG-Version 1742 hat.
  ;    die Schnittstellen der Addonics-Karte sind jetzt immer mit drin,
  ;    wenn COM4 generiert sind.
 -;    Die Druckerkanle liegen auf 15,14,16
 +;    Die Druckerkanäle liegen auf 15,14,16
  ;    Die Baudrateabfrage verneint auch 0
  los_gehts:
 @@ -423,4 +423,3 @@ no_eumel_partition_text:  endtext:
  lastbootbyte:
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/CLOCK.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/CLOCK.ASM index b70f18e..1f0e395 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/CLOCK.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/CLOCK.ASM @@ -53,4 +53,3 @@ putbcd:       inc bx                      ;zum naechsten
       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/DEVICE.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/DEVICE.ASM index 0800a67..68eb129 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/DEVICE.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/DEVICE.ASM @@ -89,4 +89,3 @@ entry = $-actccb   .list
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/EUCONECT.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/EUCONECT.ASM index 9d1133c..7bc0aa2 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/EUCONECT.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/EUCONECT.ASM @@ -77,4 +77,3 @@ dummy_ret proc far    sti
    ret
  dummy_ret endp 
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/FIXDISK.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/FIXDISK.ASM index 520976a..0b18fdd 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/FIXDISK.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/FIXDISK.ASM @@ -304,4 +304,3 @@ fix_err db 0     ife romhd
       include HDISK.ASM
     endif
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/FLOPPY.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/FLOPPY.ASM index 861d06f..07145ce 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/FLOPPY.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/FLOPPY.ASM @@ -451,4 +451,3 @@ fifteenblockvector:   endif
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/FSHARD.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/FSHARD.ASM index da8f6a1..83c0c21 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/FSHARD.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/FSHARD.ASM @@ -53,7 +53,8 @@ com2base equ 02f8h  com4_1base equ 03e8h
  com4_1irq  equ 3
  com4_2base equ 03e0h
 -com4_2irq  equ 3
com4_3base equ 02f0h
 +com4_2irq  equ 3
 +com4_3base equ 02f0h
  com4_3irq  equ 3
  com4_4base equ 02e8h
  com4_4irq  equ 3
 @@ -67,7 +68,8 @@ com8_3irq  equ 3  com4_1base equ 02c0h
  com4_1irq  equ 3
  com4_2base equ 02c8h
 -com4_2irq  equ 3
com4_3base equ 02d0h
 +com4_2irq  equ 3
 +com4_3base equ 02d0h
  com4_3irq  equ 3
  com4_4base equ 02d8h
  com4_4irq  equ 3
 @@ -82,7 +84,8 @@ com8_4irq  equ 3  add4_3base equ 03e8h
  add4_3irq  equ 3
  add4_4base equ 03e0h
 -add4_4irq  equ 3
add4_8base equ 0260h
 +add4_4irq  equ 3
 +add4_8base equ 0260h
  add4_8irq  equ 3
   endif
  ast0_1base equ 01a0h
 @@ -220,4 +223,3 @@ code ends       end los_gehts
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/HARDWARE.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/HARDWARE.ASM index df89fdf..88b66dd 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/HARDWARE.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/HARDWARE.ASM @@ -14,4 +14,3 @@ hardware:       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/HSHARD.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/HSHARD.ASM index c21b572..1a2100a 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/HSHARD.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/HSHARD.ASM @@ -63,7 +63,8 @@ com2base equ 02f8h  com4_1base equ 03e8h
  com4_1irq  equ 3
  com4_2base equ 03e0h
 -com4_2irq  equ 3
com4_3base equ 02f0h
 +com4_2irq  equ 3
 +com4_3base equ 02f0h
  com4_3irq  equ 3
  com4_4base equ 02e8h
  com4_4irq  equ 3
 @@ -77,7 +78,8 @@ com8_3irq  equ 3  com4_1base equ 02c0h
  com4_1irq  equ 3
  com4_2base equ 02c8h
 -com4_2irq  equ 3
com4_3base equ 02d0h
 +com4_2irq  equ 3
 +com4_3base equ 02d0h
  com4_3irq  equ 3
  com4_4base equ 02d8h
  com4_4irq  equ 3
 @@ -92,7 +94,8 @@ com8_4irq  equ 3  add4_3base equ 03e8h
  add4_3irq  equ 3
  add4_4base equ 03e0h
 -add4_4irq  equ 3
add4_8base equ 0260h
 +add4_4irq  equ 3
 +add4_8base equ 0260h
  add4_8irq  equ 3
   endif
  ast0_1base equ 01a0h
 @@ -174,7 +177,8 @@ alterable_channels:       channel 30,archive,archive_1
    endif
       channel -1,nilchannel,0
 - 
     include I8250.ASM
 + 
 +     include I8250.ASM
       include PCPAR.ASM
       include STREAM.ASM
       include NILCHAN.ASM
 @@ -239,4 +243,3 @@ code ends       end los_gehts
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/I8250.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/I8250.ASM index 19f584d..cb69233 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/I8250.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/I8250.ASM @@ -434,4 +434,3 @@ i8250_sendbreak:       out dx,al
       sti
       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/MACROS.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/MACROS.ASM index 710ef4c..c2f8b3a 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/MACROS.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/MACROS.ASM @@ -77,4 +77,3 @@ popff macro       endm
    .LIST
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/NILCHAN.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/NILCHAN.ASM index 70caad6..1ff0108 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/NILCHAN.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/NILCHAN.ASM @@ -51,4 +51,3 @@ devicetype:       mov ch,0                      ;hoeherwertige teil immer null
       mov cl,shard:(si+devtype)     ;type dazu
       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PATCH.ELA b/system/shard-x86-at/7/src/PATCH.ELA index 539a674..c3f34f1 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PATCH.ELA +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PATCH.ELA @@ -2,28 +2,28 @@     - Vortest/Speichertest 
     - Keyboard Repeatfrequenz 
     - Baudrates 19200/38400 werden angeboten 
 -   - Refresh-Intervall nderbar (bis zu 5% mehr Leistung) 
 +   - Refresh-Intervall änderbar (bis zu 5% mehr Leistung) 
     - control (-3,,,r) liefert im Highbyte das Modemstatusregister (RI etc.) 
     - control (-5,8,,r) geht in ruc-Bios-Graphikmodus (mit Textausgabe: 
       Text mit 'out', 'put' etc. schreiben, cursor (x, y) mit y:1..43, 
 -     Codes ""4"", ""5"", Scroll lschen jetzt vernnftig (Attribut von 7 auf
 -     0 gendert), 
 +     Codes ""4"", ""5"", Scroll löschen jetzt vernünftig (Attribut von 7 auf
 +     0 geändert), 
       Achtung: getcursor (x, y) im 'begin plot' einbauen. 
                cursor (x,y) im 'end plot' einbauen, wegen y<25 im Textmodus!) 
 -   - Kanal 30 (Archiv 1) jetzt fr MF-Laufwerke (5.25" bzw. 3.5"), Default- 
 +   - Kanal 30 (Archiv 1) jetzt für MF-Laufwerke (5.25" bzw. 3.5"), Default- 
                Size ist 1.2MB (Achtung bei Formatieren von 3.5"-Floppys!) 
 -   - Mit control (-10/-11,...) ("stop", "weiter") wird an den RS232-Kanlen 
 +   - Mit control (-10/-11,...) ("stop", "weiter") wird an den RS232-Kanälen 
       jetzt nicht nur RTS active/inactive gesetzt sondern auch DTR (Modem). 
     - An Kanal 32: 
       Mit control (-3, x, mcr*32+kanal, r) (mcr ist Modemcontrolregister Wert,
 -     x egal) knnen RTS, DTR explizit gesetzt werden.
 +     x egal) können RTS, DTR explizit gesetzt werden.
     - id (6) > 0 : SHard wurde gepatcht.
     Michael Staubermann, Version 2:   09.10.87, Keyboardrepeat, Baudrates
                          Version 3:   04.11.87, Graphikcursor & Graphikmodi
                          Version 3.1: 20.11.87, >32MB Partitionen f. M+ 
                          Version 4:   04.12.87, TX-Interrupt restart
 -                        Version 4.1: 10.01.88, Refresh-Intervall nderbar 
 +                        Version 4.1: 10.01.88, Refresh-Intervall änderbar 
                          Version 5:   21.02.88, Kanal 30 1.2MB-Format (3.5") 
                          Version 5.1: 22.02.88,
  *) 
 @@ -61,7 +61,7 @@ INT OP & (TEXT CONST hex) :       THEN h := h OR (c-55)
    ELIF c >= 48 AND c <= 57 
       THEN h := h OR (c-48) 
 -  ELSE errorstop ("OP &: ungltiges Hexdigit ("+code(c)+")") 
 +  ELSE errorstop ("OP &: ungültiges Hexdigit ("+code(c)+")") 
    FI ; 
   PER ; 
   h 
 @@ -121,7 +121,7 @@ PROC poken (INT CONST shard adr, TEXT CONST str) :       THEN poke2 (adr, &subtext (str, i, i+3)) ; 
            i INCR 5 ; 
            adr INCR 2 
 -  ELSE errorstop ("poken: Zuviele zusammenhngende Bytes") 
 +  ELSE errorstop ("poken: Zuviele zusammenhängende Bytes") 
    FI ; 
   PER ; 
  ENDPROC poken ; 
 @@ -175,7 +175,7 @@ PROC get partition :   putline ("Partionsanfang: " + 
             text ((partition start 1+1.0)/2.0, 6, 0) + " KB = Cylinder " + 
             text (int ((partition start 1+1.0)/real(secs)/real(heads)))) ; 
 - putline ("Partionsgrsse: " + text (partition size/2.0, 6, 0) + " KB = " + 
 + putline ("Partionsgrösse: " + text (partition size/2.0, 6, 0) + " KB = " + 
             text (int (partition size/real(secs)/real(heads))) + " Cylinder"); 
   put ("Diese Partition ist") ; 
   IF NOT partition active 
 @@ -227,7 +227,7 @@ PROC write shard :   FOR i FROM 1 UPTO shard bloecke REP 
    IF modified (i) 
       THEN IF session <> old session 
 -             THEN errorstop ("RERUN whrend patch") 
 +             THEN errorstop ("RERUN während patch") 
            FI ; 
            blockout (setup channel, block (i), partition start1+real(i-1)) ; 
            modified (i) := FALSE 
 @@ -267,10 +267,10 @@ PROC patch shard :   patch dtr inactive ; 
   patch mcr set routine ; 
   patch archive 1 format ; 
 - IF yes ("nderungen permanent machen") 
 + IF yes ("Änderungen permanent machen") 
      THEN write shard ; 
 -         putline ("nderungen durchgefhrt, System neu booten.") ;
 -    ELSE putline ("Keine nderungen durchgefhrt.") ; 
 +         putline ("Änderungen durchgeführt, System neu booten.") ;
 +    ELSE putline ("Keine Änderungen durchgeführt.") ; 
   FI . 
  check if patch possible : 
 @@ -290,7 +290,7 @@ mode:      &"0556" .  id 6:      &"055C" . 
  patch baudrate :
 - putline ("Baudrates 50, 75 entfernt, 19200, 38400 eingefgt.") ; 
 + putline ("Baudrates 50, 75 entfernt, 19200, 38400 eingefügt.") ; 
   poke2 (&"07E8", 1047) ; (*  3:   110 *) 
   poke2 (&"07EA",  857) ; (*  4:   134.5 *) 
   poke2 (&"07EC",  768) ; (*  5:   150 *) 
 @@ -323,7 +323,7 @@ patch baudrate :  patch id and mode : 
   poke2 (id6, patch version) ; (* Update Patch Version *)
 - IF yes ("Soll ein Vortest durchgefhrt werden") 
 + IF yes ("Soll ein Vortest durchgeführt werden") 
      THEN IF yes ("Soll ein Speichertest durchgefuehrt werden") 
              THEN poke2 (mode, 0) 
              ELSE poke2 (mode, 256) 
 @@ -381,7 +381,7 @@ patch refresh:  patch cursor maxima: 
  (* Es werden nur die Maxima bei CURSOR(,) veraendert, CLEOL, CLEOP,SCROLL 
      etc. arbeiten weiter mit 24 Zeilen, 80 Spalten *) 
 - (* CURSOR y:0..43, x:0..89 EUMEL lsst allerdings nur 0..79 zu *)
 + (* CURSOR y:0..43, x:0..89 EUMEL lässt allerdings nur 0..79 zu *)
   poke (&"0EFF", 43) ; 
   poke (&"0F16", 89) . 
 @@ -398,7 +398,7 @@ patch dtr inactive :  patch mcr set routine :
   (* 
 -  0812: 20 Bytes zur Verfgung
 +  0812: 20 Bytes zur Verfügung
     MOV  DX,(DI+i8250_base) 
     ADD  DX,i8250_mcr 
     MOV  AL,BH        ; Highbyte 2. IOCONTROL Parameter 
 @@ -415,7 +415,7 @@ patch archive 1 format :   putline ("  1: 360K (Standard/Doublestep)") ; 
   putline ("  2: 720K (Standard/Singlestep)") ; 
   putline ("  3: 1.2MB (Multifunction)") ; 
 - putline ("ESC: Nichts verndern") ; 
 + putline ("ESC: Nichts verändern") ; 
   put ("Typ:") ; 
   TEXT VAR t ; 
   REP inchar (t) UNTIL t >= "0" AND t <= "3" OR t = ""27"" PER ; 
 diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PATCHARE.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/PATCHARE.ASM index eb837e0..c62ffdb 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PATCHARE.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PATCHARE.ASM @@ -14,4 +14,3 @@ bb_anz dw 0  bt_table dw 8 DUP (-1)   ;diese kopf/spur Kombination ist unmoeglich
  bt_replace dw 8 DUP (-1) ;ersatz
       endif
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PCPAR.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/PCPAR.ASM index 9ac1ebf..0bca2c5 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PCPAR.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PCPAR.ASM @@ -223,4 +223,3 @@ para_get_port:       mov dx,es:[8+bx]              ;printer basis adresse holen
       or dx,dx                      ;0?
       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PCPLOT.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/PCPLOT.ASM index 6718e12..a922bd7 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PCPLOT.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PCPLOT.ASM @@ -427,4 +427,3 @@ mod_tb_length equ $-mod_tables       db 1                        ;1 = 4 segmente, 0 = 2 segmente
       db 7                        ;maske, um si MOD pixel_pro_byte zu machen
       dw 0b000h,0b200h,0b400h,0b600h ;die vier segmente
 -     
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PCSCREEN.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/PCSCREEN.ASM index 9fe7d9e..62d37eb 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PCSCREEN.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PCSCREEN.ASM @@ -435,4 +435,3 @@ NO_KEY:       pop ax
       ret
  ;
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/PCSYS.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/PCSYS.ASM index 6bc457f..6ae6b0a 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/PCSYS.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/PCSYS.ASM @@ -128,4 +128,3 @@ reboot:       dw 0ffffh
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/SHMAIN.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/SHMAIN.ASM index b7b618f..8c584c5 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/SHMAIN.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/SHMAIN.ASM @@ -238,4 +238,3 @@ i_sysend proc far       call control32           ;laufwerk parken, wenn implementiert
       ret
  i_sysend endp
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/STREAM.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/STREAM.ASM index 3bc1797..87c3547 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/STREAM.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/STREAM.ASM @@ -287,4 +287,3 @@ stream_out_count:     sti
       ret
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-x86-at/7/src/WAIT.ASM b/system/shard-x86-at/7/src/WAIT.ASM index 28153aa..80ff838 100644 --- a/system/shard-x86-at/7/src/WAIT.ASM +++ b/system/shard-x86-at/7/src/WAIT.ASM @@ -173,4 +173,3 @@ device_timeout_table:       db 0
       db 0
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT index 5fed997..a698b27 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/doc/SHARD.PRT @@ -17,15 +17,15 @@  *             Stand der Implementation: 26.06.87, Version 1.5          * 
  *                                                                      * 
  *                                                  Michael Staubermann * 
 -*                                                  Mornenstrae 29    * 
 -*                                                  44 Mnster-Hiltrup  * 
 +*                                                  Moränenstraße 29    * 
 +*                                                  44 Münster-Hiltrup  * 
  ************************************************************************ 
  1.   Allgemeines 
  1.1    Neuheiten 
 -1.2    Logische und physische Kanle 
 +1.2    Logische und physische Kanäle 
  2.   Block I/O 
  2.1    Harddisk (Kanal 0) 
 @@ -61,7 +61,7 @@  6.2    Konsole 
  6.3    SCSI-Floppy 
  6.4    Harddisk Volume 
 -6.5    Logische Kanle zuordnen 
 +6.5    Logische Kanäle zuordnen 
  6.6    Installation auf Harddisk 
  6.7    Installation auf Floppy 
 @@ -70,30 +70,30 @@  #ub#1.1  Neuheiten#ue# 
 -Neu in Version 1.2: 40% hherer CPU-Durchsatz. 
 +Neu in Version 1.2: 40% höherer CPU-Durchsatz. 
  Neu in Version 1.4: Texthardcopy mit SHIFT CTRL F12. 
 -Neu in Version 1.5: Beide Printer-Spooler lschbar mit control (-10,...). 
 -Korrektur in   1.5: Kanal 4 - Printer darf auch whrend des Betriebs aus-
 -                    und eingeschaltet werden (luft automatisch wieder an). 
 +Neu in Version 1.5: Beide Printer-Spooler löschbar mit control (-10,...). 
 +Korrektur in   1.5: Kanal 4 - Printer darf auch während des Betriebs aus-
 +                    und eingeschaltet werden (läuft automatisch wieder an). 
 -#ub#1.2  Logische und physische Kanle#ue# 
 +#ub#1.2  Logische und physische Kanäle#ue# 
 -Die Unterscheidung zwischen logischen und physischen Kanlen bringt Vortei-
 +Die Unterscheidung zwischen logischen und physischen Kanälen bringt Vortei-
  le: 
 -- Der Systemstart mu nicht mehr an der Konsole erfolgen (jetzt z.B. an
 +- Der Systemstart muß nicht mehr an der Konsole erfolgen (jetzt z.B. an
    einem externen Terminal). 
  - Systemfehler/Hardwarefehler und Info werden damit auch an einem anderen
    physischen Kanal ausgegeben. 
 -- Das Hintergrundmedium mu nicht mehr unbedingt die Harddisk sein. Eine
 -  SCSI-Floppy (720k) wre denkbar, oder ein anderes Harddisk-Volume. 
 -- Das Archivmedium mu nicht mehr unbedingt die SCSI-Floppy sein. Ein Hard-
 -  diskvolume oder eine 640k-Floppy wren denkbar. 
 -- Fr einen anderen SHard geschriebene Software (z.B. alter Druckertrei-
 -  ber/Graphiktreiber) mu nicht gendert werden. 
 +- Das Hintergrundmedium muß nicht mehr unbedingt die Harddisk sein. Eine
 +  SCSI-Floppy (720k) wäre denkbar, oder ein anderes Harddisk-Volume. 
 +- Das Archivmedium muß nicht mehr unbedingt die SCSI-Floppy sein. Ein Hard-
 +  diskvolume oder eine 640k-Floppy wären denkbar. 
 +- Für einen anderen SHard geschriebene Software (z.B. alter Druckertrei-
 +  ber/Graphiktreiber) muß nicht geändert werden. 
  #page#
  #ub#2.  Block I/O#ue# 
 @@ -112,18 +112,18 @@ Das beste Sektor-Interleave ist 5.    nebeneinander. 
  - Mit 'size (schluessel)' kann vom EUMEL aus das Format eingestellt werden.
    Interpretiert wird 0 und 2 als 720k-Format und 1 als 360k-Format, sowie
 -  der analytische Schlssel (lt. Portierungshandbuch). 
 +  der analytische Schlüssel (lt. Portierungshandbuch). 
  - 'format (schluessel)' formatiert eine Floppy im 720k-Format. Der Control-
    ler wird allerdings wie bei 'size (schluessel)' vorher initialisiert, da
    EUMEL das nicht macht. 
 -- Falls gewnscht kann auch SCSI-Floppy #1 ber Kanal 31 angesprochen wer-
 +- Falls gewünscht kann auch SCSI-Floppy #1 über Kanal 31 angesprochen wer-
    den. Die entsprechende Frage wird im Installationsprogramm gestellt. 
  #ub#2.3  Harddisk-Volume (Kanal 28)#ue# 
 -Mit diesem Kanal ist es mglich, ein anderes Harddisk-Volume, dessen Anfang
 -und Gre auf der Platte mit dem Installationsprogramm ausgewhlt wurde,
 +Mit diesem Kanal ist es möglich, ein anderes Harddisk-Volume, dessen Anfang
 +und Größe auf der Platte mit dem Installationsprogramm ausgewählt wurde,
  anzusprechen. Ein CP/M-Volume kann z.B. auch durch EUMEL genutzt werden
  oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt. 
 @@ -134,27 +134,27 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.  - Kanal 30 spricht Disk #0 in Slot 6 an. 
  - Da sich beide Disks einen Controller und Datenbereich (4k-Cache) teilen,
    kann Block I/O nicht auf beiden Kanen parallel ablaufen. Blockweise Ab-
 -  wechslung ist allerdings mglich (Wird durch Semaphor geregelt). 
 -- Formatieren ist auf diesen Kanlen nicht mglich. 
 +  wechslung ist allerdings möglich (Wird durch Semaphor geregelt). 
 +- Formatieren ist auf diesen Kanälen nicht möglich. 
  - Das Format (160k/640k) wird mit 'size (schluessel)' im EUMEL eingestellt.
 -  Auer dem analytischen Schlssel wird noch 0 und 2 fr 2 * 80 Tracks
 -  (640k) und 1 fr 1 * 40 Tracks (160k) interpretiert. 
 +  Außer dem analytischen Schlüssel wird noch 0 und 2 für 2 * 80 Tracks
 +  (640k) und 1 für 1 * 40 Tracks (160k) interpretiert. 
  - Ein (CP/M-) Interleave von 3 Sektoren ist eingestellt. 
  - Daten werden jeweils Trackweise in einen Puffer gelesen und in 512-Byte
 -  Blcken an EUMEL bergeben. Bei 'blockout' wird der Block (512-Bytes)
 +  Blöcken an EUMEL übergeben. Bei 'blockout' wird der Block (512-Bytes)
    sofort auf die Floppy geschrieben. 
  - Writeprotection wird erkannt. 
  - Media-Mangel wird nicht erkannt, sondern als Lesefehler interpretiert bei
 -  dem Retries versucht werden. (SHard fhrt von sich aus 1 Recalibrate aus,
 -  den Rest mu EUMEL machen). 
 +  dem Retries versucht werden. (SHard führt von sich aus 1 Recalibrate aus,
 +  den Rest muß EUMEL machen). 
  #ub#2.5  Graphikmemory (Kanal 1)#ue# 
 -- Dieser flchtige Speicher hat eine Gre von 32KB (64 Blcke) 
 +- Dieser flüchtige Speicher hat eine Größe von 32KB (64 Blöcke) 
  - 4 Graphikseiten zu jeweils 8KB sind linear angeordnet. 
 -- Seiten 0 und 1 knnen als Grahikbitmap angezeigt werden 
 -- Seiten 2 und 3 knnen dienen als Hilfsspeicherseiten 
 +- Seiten 0 und 1 können als Grahikbitmap angezeigt werden 
 +- Seiten 2 und 3 können dienen als Hilfsspeicherseiten 
  #page#
  #ub#3. Stream I/O#ue# 
 @@ -163,7 +163,7 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.  - Die Blinkfrequenz des Cursors kann nicht mehr mit 'control' eingestellt
    werden, sondern vor dem Systemstart mit dem Installationsprogramm. 
 -- Zustzlich kann die Tonhhe des Steuercodes ""7"" bestimmt werden (Im
 +- Zusätzlich kann die Tonhöhe des Steuercodes ""7"" bestimmt werden (Im
    Installationsprogramm). 
  - Der Zeichensatz wird nicht mehr mit 'control' eingestellt. Da jetzt Steu-
    ercodes benutzt werden, kann der Zeichensatz in der Typtabelle festgelegt
 @@ -197,79 +197,79 @@ oder das Harddisk-Volume wird als Archiv-Kanal genutzt.  - Es werden keine Eingabeumcodierungen gemacht, dies soll in der Typtabelle
    geschehen. 
  - Falls EUMEL keine Eingabezeichen mehr puffern kann, werden diese im Ta-
 -  staturpuffer gespeichert. Damit ist es mglich bis zu 270 Tastendrcke im
 -  voraus zu tippen. Werden noch mehr Tasten gedrckt, ertnt ein Signal, da
 -  weitere Tastendrcke verlorengehen. EUMEL wird beim nchsten Inputinter-
 +  staturpuffer gespeichert. Damit ist es möglich bis zu 270 Tastendrücke im
 +  voraus zu tippen. Werden noch mehr Tasten gedrückt, ertönt ein Signal, da
 +  weitere Tastendrücke verlorengehen. EUMEL wird beim nächsten Inputinter-
    rupt ein Overrun-Error gemeldet. 
  - Einige Funktionstasten haben eine besondere Bedeutung: 
    F2 = SV-Call: Diese Taste wird auch dann weitergeleitet, wenn EUMEL keine
                  weiteren Zeichen puffern kann, damit Tasks, die nicht auf
 -                Eingabe warten, abgebrochen werden knnen. 
 -  SHIFT CTRL F12 = Texthardcopy: Durch Drcken dieser Tasten wird der In-
 +                Eingabe warten, abgebrochen werden können. 
 +  SHIFT CTRL F12 = Texthardcopy: Durch Drücken dieser Tasten wird der In-
                  halt des Textbildschirms auf einem Drucker an der paralle-
                  len Basisschnittstelle ausgedruckt. Achtung: Dies funktio-
                  niert nur, wenn der Spooler leer ist. Falls ein Druckauf-
 -                trag luft, sollte keine Hardcopy gemacht werden (Falls der
 -                Spooler nmlich kurzfristig leer ist, wird die Hardcopy
 +                trag läuft, sollte keine Hardcopy gemacht werden (Falls der
 +                Spooler nämlich kurzfristig leer ist, wird die Hardcopy
                  gedruckt den Druckauftrag ruinieren.) 
 -  SHIFT CTRL F13 = Weiter: Durch Drcken dieser Tasten wird der Tastatur-
 -                puffer ohne Rcksicht darauf, ob EUMEL noch Zeichen puffern
 +  SHIFT CTRL F13 = Weiter: Durch Drücken dieser Tasten wird der Tastatur-
 +                puffer ohne Rücksicht darauf, ob EUMEL noch Zeichen puffern
                  kann, zeichenweise entleert. (Wird wohl kaum benutzt werden
 -                men). 
 -  SHIFT CTRL F14 = Shutup: Durch Drcken dieser Tasten wird das System
 +                müßen). 
 +  SHIFT CTRL F14 = Shutup: Durch Drücken dieser Tasten wird das System
                  kontrolliert heruntergefahren. 
 -  SHIFT CTRL F15 = Reset:  Falls verdrahtet lst die Software einen Hard-
 +  SHIFT CTRL F15 = Reset:  Falls verdrahtet löst die Software einen Hard-
                  warereset aus. 
  #ub#3.2  6551-Seriell (Kanal 5)#ue# 
  Dieser Kanal wurde erweitert: 
 -- Auer Baudrate knnen jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und Flu-
 +- Außer Baudrate können jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und Fluß-
    kontrolle eingestellt werden (CTS, DSR/DTR, XON/XOFF). 
  - Ein Empfangspuffer von 2300 Zeichen wurde eingebaut und der Ausgabepuffer
    auf 1k erweitert. 
 -- Ein- und Ausgabe luft jetzt Interruptgetrieben, kann also auch whrend
 +- Ein- und Ausgabe läuft jetzt Interruptgetrieben, kann also auch während
    einer Floppyoperation stattfinden. 
 -- bertragungsfehler (Parity, Framing, Overrun) werden beim Inputinterrupt
 +- Übertragungsfehler (Parity, Framing, Overrun) werden beim Inputinterrupt
    an EUMEL gemeldet. Die Fehler werden in dem Moment, in dem sie bemerkt
 -  werden gemeldet, d.h. i.d.R. nicht passend zum gleichzeitig bermittelten
 +  werden gemeldet, d.h. i.d.R. nicht passend zum gleichzeitig übermittelten
    Zeichen. 
  - Ein Break-Kommando wird interpretiert und ggf. an EUMEL gemeldet. Folgt
    auf das Break-Kommando ('00' + Framing Error) ein 'Kommandozeichen', dann
 -  wird dieses Remote-Kommando ausgefhrt, anderenfalls wird das auf 'Break'
 +  wird dieses Remote-Kommando ausgeführt, anderenfalls wird das auf 'Break'
    folgende Zeichen in den Empfangspuffer geschrieben und 'Break' an EUMEL
    gemeldet. 
  - Folgende Break-Komandos werden interpretiert: 
 -  <BREAK> <CTRL B> : SV-Call ohne Rcksicht auf Verluste an EUMEL leiten. 
 +  <BREAK> <CTRL B> : SV-Call ohne Rücksicht auf Verluste an EUMEL leiten. 
    <BREAK> W        : Wie SHIFT CTRL F13 bei Keyboard. 
    <BREAK> S        : Shutup, System kontrolliert herunterfahren. 
 -  <BREAK> R        : Software lst, falls verdrahtet, einen Hardarereset
 +  <BREAK> R        : Software löst, falls verdrahtet, einen Hardarereset
                       aus. 
  #ub#3.3  SCCs (Kanal 2, 3)#ue# 
 -- Auer der Baudrate kann man jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und
 -  Flukontrolle (RTS+DTR /CTS) einstellen. XON/XOFF wird nicht empfohlen. 
 -- bertragungsfehler (Overrun, Parity und Break) werden EUMEL gemeldet. 
 -- Beide Kanle besitzen einen Ausgabepuffer von jeweils 2KB. 
 +- Außer der Baudrate kann man jetzt auch Stopbits, Datenbits, Parity und
 +  Flußkontrolle (RTS+DTR /CTS) einstellen. XON/XOFF wird nicht empfohlen. 
 +- Übertragungsfehler (Overrun, Parity und Break) werden EUMEL gemeldet. 
 +- Beide Kanäle besitzen einen Ausgabepuffer von jeweils 2KB. 
  #ub#3.4  CIO-Drucker (Kanal 4)#ue# 
 -- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloen. 
 +- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloßen. 
  - Dieser Kanal besitzt einen Ausgabepuffer von 4KB (Interruptgetrieben). 
 -- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 4 gelscht
 +- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 4 gelöscht
    werden. 
  #ub#3.5  Motherboard-Drucker (Kanal 6)#ue# 
 -- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloen. 
 +- Der Drucker wird mit Strobe/-ACK - Protokoll angeschloßen. 
  - Dieser Kanal besitzt einen 4KB Ausgabepuffer (Polling). 
 -- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 6 gelscht
 +- Der Druckerpuffer kann mit 'control (-10, 0, 0, r)' an Kanal 6 gelöscht
    werden. 
  #page#
 @@ -280,32 +280,32 @@ Dieser Kanal wurde erweitert:  control (-8, flags, linienmuster, r) 
  Setzt verschiedene Graphikmodi. 
 -Die Bits im Parameter 'flags' sind folgendermaen zugeordnet: 
 +Die Bits im Parameter 'flags' sind folgendermaßen zugeordnet: 
  Bit 0 : 
       0 = Textmodus einschalten, Graphikmodus ausschalten 
       1 = Graphikmodus einschalten, Textmodus ausschalten 
  Bit 1 : 
 -     0 = Seite 0 als sichtbare Seite whlen 
 -     1 = Seite 1 als sichtbare Seite whlen 
 +     0 = Seite 0 als sichtbare Seite wählen 
 +     1 = Seite 1 als sichtbare Seite wählen 
  Bit 2 : 
 -     0 = Seite 0 als bearbeitete Seite whlen 
 -     1 = Seite 1 als bearbeitete Seite whlen 
 +     0 = Seite 0 als bearbeitete Seite wählen 
 +     1 = Seite 1 als bearbeitete Seite wählen 
 -Bit 3, 4 : Verknpfung Patternbit: 0           1 
 -    0           OR              setzen     unverndert 
 -    1         NAND             lschen     unverndert 
 -    2          XOR         invertieren     unverndert 
 -    3         COPY             lschen     setzen 
 +Bit 3, 4 : Verknüpfung Patternbit: 0           1 
 +    0           OR              setzen     unverändert 
 +    1         NAND             löschen     unverändert 
 +    2          XOR         invertieren     unverändert 
 +    3         COPY             löschen     setzen 
  Bit 5 : 
       0 = Der gesamte Bildschirm zeigt die Graphikseite ('full screen') 
       1 = In den letzten 32 Graphikzeilen erscheint die Textseite ('mixed') 
  Bit 6 : 
 -     0 = Das im zweiten Parameter bergebene Wort wird als 16-Bit 
 +     0 = Das im zweiten Parameter übergebene Wort wird als 16-Bit 
           Linienmuster eingestellt. Modus siehe Bit 3/4. 
       1 = Das alte (bzw. voreingestellte) Linienmuster wird benutzt 
 @@ -317,9 +317,9 @@ Bit 8..11 :       0 = Default-Strichdicke (1) 
       1..15 = Strichdicke (Es werden 2*s-1 Linien parallel gezeichnet.) 
 -Der zweite Parameter enthlt das 16-Bit Linienmuster. Dieses wird beim
 +Der zweite Parameter enthält das 16-Bit Linienmuster. Dieses wird beim
  Zeichnen einer Linie zyklisch Bitweise abgetastet. Je nach Status des Bits
 -im Linienmuster wird eine Punktaktion ausgefhrt, deren Wirkung in 'flags'
 +im Linienmuster wird eine Punktaktion ausgeführt, deren Wirkung in 'flags'
  mit den Bits 3 und 4 spezifiziert wird. 
 @@ -328,7 +328,7 @@ mit den Bits 3 und 4 spezifiziert wird.  control (-5, x pos, y pos, r) 
  Setzt den (unsichtbaren) Graphikcursor auf xpos/ypos. 
 -Der nchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos. 
 +Der nächste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos. 
  #ub#4.3  DRAW#ue# 
 @@ -336,8 +336,8 @@ Der nchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei xpos/ypos.  control (-6, x pos, y pos, r) 
  Zeichnet eine Linie zur angegebenen Position xpos/ypos. 
 -Die eingestellten Parameter Helligkeit, Linientyp, Bitverknpfung und Dicke
 -werden beachtet. Der nchste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei
 +Die eingestellten Parameter Helligkeit, Linientyp, Bitverknüpfung und Dicke
 +werden beachtet. Der nächste 'draw' zeichnet eine Linie beginnend bei
  xpos/ypos. 
 @@ -347,8 +347,8 @@ control (-7, x pos, y pos, result)  Testet den Status eines bestimmten Pixels. 
  Die Pixelposition wird mit xpos/ypos beschrieben. 
 -Als 'result' wird zurckgeliefert: 
 -    255, falls xpos/ypos auerhalb des sichtbaren Fensters liegt. 
 +Als 'result' wird zurückgeliefert: 
 +    255, falls xpos/ypos außerhalb des sichtbaren Fensters liegt. 
      Bit 0 = 1: Pixel sichtbar 
      Bit 0 = 0: Pixel unsichtbar 
      Bit 7 = 1: Pixelfarbe ist hell (gelb) 
 @@ -358,44 +358,44 @@ Als 'result' wird zurckgeliefert:  #ub#4.5  CLR#ue# 
  control (-3, seite, muster, r) 
 -Fllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster. 
 +Füllt die angegebene Seite mit dem angegebenen Muster. 
  Bit 7 des Musters bestimmt die Farbe (0 = dunkel, 1 = hell). Das Muster
 -wird zyklisch Spalten- und Zeilenweise wiederholt. muster=128 lscht z.B.
 +wird zyklisch Spalten- und Zeilenweise wiederholt. muster=128 löscht z.B.
  die Graphikseite. 
  #ub#4.6  FILL#ue# 
  control (-4, muster nummer, 0, return) 
 -Fllt eine beliebig durchgehend begrenzte Flche mit dem angegebenen Mu-
 +Füllt eine beliebig durchgehend begrenzte Fläche mit dem angegebenen Mu-
  ster. 
  Das Muster ist eine 8 x 8 Matrix, die sich auf allen (pos MOD 8)-Pixel-
 -adressen wiederholt. Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefllt.
 -Die Flche mu dann aber mit unsichtbaren Pixeln begrenzt werden. 
 +adressen wiederholt. Im NAND-Modus wird mit dem inversen Muster gefüllt.
 +Die Fläche muß dann aber mit unsichtbaren Pixeln begrenzt werden. 
 -Folgende Muster sind mglich: 
 -    0 = 'solid' (alles gefllt) 
 +Folgende Muster sind möglich: 
 +    0 = 'solid' (alles gefüllt) 
      1 = 'lrs2'  (jeder zweite Punkt, Zeilenweise versetzt) 
 -    2 = 'row4'  (jede 4. Zeile wird gefllt) 
 -    3 = 'row2'  (jede 2. Zeile wird gefllt) 
 -    4 = 'col4'  (jede 4. Spalte wird gefllt) 
 -    5 = 'col2'  (jede 2. Spalte wird gefllt) 
 -    6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefllt) 
 -    7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefllt) 
 +    2 = 'row4'  (jede 4. Zeile wird gefüllt) 
 +    3 = 'row2'  (jede 2. Zeile wird gefüllt) 
 +    4 = 'col4'  (jede 4. Spalte wird gefüllt) 
 +    5 = 'col2'  (jede 2. Spalte wird gefüllt) 
 +    6 = 'grid4' (jede 4. Spalte/Zeile wird gefüllt) 
 +    7 = 'grid2' (jede 2. Spalte/Zeile wird gefüllt) 
      8 = 'ls4'   (Schraffur links unten --> rechts oben, jede 4.) 
      9 = 'rs4'   (Schraffur rechts unten --> links oben, jede 4.) 
 -   10 = 'lrs4'  (Schrges Gitter wie 8 und 9 zusammen) 
 +   10 = 'lrs4'  (Schräges Gitter wie 8 und 9 zusammen) 
     11 = 'point2'(In jeder 2. Zeile jeder 2. Punkt) 
     12 = 'wall4' (Mauer, ein Ziegelstein 4 Pixel hoch) 
     13 = 'basket'(Korb/Netz) 
     14 = 'wave4' (Wellenlinie 4 Pixel hoch) 
     15 = 'wave8' (Wellenlinie 8 Pixel hoch) 
 -Falls die zu fllende Flche zu komplex wird, kann es vorkommen, da der
 -interne Stack berluft. In diesem Fall wird nicht die gesamte Flche ge-
 -fllt. 
 +Falls die zu füllende Fläche zu komplex wird, kann es vorkommen, daß der
 +interne Stack überläuft. In diesem Fall wird nicht die gesamte Fläche ge-
 +füllt. 
  #ub#4.7  TRANS#ue# 
 @@ -403,20 +403,20 @@ fllt.  control (-9, from page, to page, r) 
  Kopiert den Inhalt der Graphikseite 'from page' in die Seite 'to page'. 
 -Folgende Seitennummern sind mglich: 
 +Folgende Seitennummern sind möglich: 
      0 : Seite 0 kann mit 'visible page (0)' angezeigt werden 
      1 : Seite 1 kann mit 'visible page (1)' angezeigt werden 
      2 : Seite 2 kann nicht sichtbar werden (Hilfsspeicher-Seite) 
 -    3 : hnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeitsseite benutzt
 -    (wird dann berschrieben!) 
 +    3 : Ähnlich Seite 2, wird aber bei 'FILL' noch als Arbeitsseite benutzt
 +    (wird dann überschrieben!) 
  #page#
  #ub#5.  Hardware#ue# 
  #ub#5.1  Zugriff auf die Hardware-Uhr#ue# 
 -Mit 'TEXT PROC calendar (INT CONST feld)' kann in Shnen von SYSUR die
 -Hardware-Uhr gelesen werden. Fr 'feld' sind folgende Werte zugeordnet: 
 +Mit 'TEXT PROC calendar (INT CONST feld)' kann in Söhnen von SYSUR die
 +Hardware-Uhr gelesen werden. Für 'feld' sind folgende Werte zugeordnet: 
   0  Sekunden (0..59) 
   1  Minuten (0..59) 
 @@ -425,7 +425,7 @@ Hardware-Uhr gelesen werden. Fr 'feld' sind folgende Werte zugeordnet:   4  Monat (1..12) 
   5  Jahr (87..99) 
 -Ist die Uhr richtig gestellt (das ist aus CP/M mit 'date set' mglich),
 +Ist die Uhr richtig gestellt (das ist aus CP/M mit 'date set' möglich),
  liefert jeder Aufruf von 'calendar' eine Zahl, anderenfalls wird immer
  'niltext' geliefert und EUMEL fragt nach dem Systemstart nach dem Datum.
  Dabei wird die Hardware-Uhr jedoch #ub#nicht#ue# gestellt. 
 @@ -433,7 +433,7 @@ In diesem Fall ist der Akku wahrscheinlich entladen (Abhilfe: Rechner eini-  ge Stunden laufen lassen) oder die Uhr ist noch nicht gestellt worden (Ab-
  hilfe: 'date set' im CP/M). 
 -In Tasks, die keine Shne von SYSUR sind, kann die Hardware-Uhr mit 
 +In Tasks, die keine Söhne von SYSUR sind, kann die Hardware-Uhr mit 
   TEXT PROC calendar (INT CONST feld) : 
    INT VAR r ; 
 @@ -446,15 +446,15 @@ abgefragt werden.  #ub#5.2  Zugriff auf die Analog-Ports#ue# 
 -Die 4 Analog-Ports auf dem Motherboard knnen mit 
 +Die 4 Analog-Ports auf dem Motherboard können mit 
    control (-2, port, 0, r) 
  abgefragt werden. 'port' kann 1..4 sein, in 'r' werden Werte von 1..255
 -zurckgemeldet. Dieser Wert ist proportional dem Widerstandswert zwischen
 +zurückgemeldet. Dieser Wert ist proportional dem Widerstandswert zwischen
  +5V und Analogeingang. 
 -Fr Hardwarefreaks : 
 +Für Hardwarefreaks : 
      Port  Connectorpin 
      ------------------ 
 @@ -464,7 +464,7 @@ Fr Hardwarefreaks :        4        11 
       +5V        1 
 -Da der Mewertaufnehmer ein 'LS123 mit C#d#t#e#=68nF, R#d#t#e#=0.27+R#d#x#e# kOhm ist, gilt:
 +Da der Meßwertaufnehmer ein 'LS123 mit C#d#t#e#=68nF, R#d#t#e#=0.27+R#d#x#e# kOhm ist, gilt:
  t#d#w#e#=0.45 * R#d#t#e# * C#d#t#e# = (30.6 * R#d#x#e# + 8.262) [us]. t#d#w#e# wird gemessen. (t#d#w#e# = 11
  Zyklen * r + 5 Zyklen bei 1.023 MHz) 
   ==> 30.6 * R#d#x#e# + 8.262 = (11 * r + 5) / 1.023 [us] 
 @@ -478,12 +478,12 @@ r = 2.846 * R#d#x#e# + 1.221  #ub#5.3  Zugriff auf die I/O-Ports#ue# 
  Das Schreiben #ub#und#ue# Lesen der I/O-Ports der CPU ist jetzt nur an privilegier-
 -ten Kanlen (25..32) mglich. 
 +ten Kanälen (25..32) möglich. 
    control (-1, port, -1, r) 
  kann der angegebene Port 'port' (0..255) gelesen werden. Das Resultat (By-
 -te) steht dann in 'r'. Falls der aufrufende Kanal ungltig war, wird -1
 +te) steht dann in 'r'. Falls der aufrufende Kanal ungültig war, wird -1
  geliefert. Mit 
    control (-1, port, wert, r) 
 @@ -494,8 +494,8 @@ steht in 'wert', die Erfolgsmeldung in 'r' (0 = ok).  #ub#5.4  ID-Felder#ue# 
 -Mit 'INT PROC id (INT CONST feld nr)' knnen Systemkonstanten abgefragt
 -werden. Fr 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet: 
 +Mit 'INT PROC id (INT CONST feld nr)' können Systemkonstanten abgefragt
 +werden. Für 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet: 
  0  Minimale Hintergrundversion (175) 
  1  Urladertyp (1 = Z80) 
 @@ -505,23 +505,23 @@ werden. Fr 'feld nr' sind folgende Werte zugeordnet:  5  Installationsnummer 
  6  Reserviert 
  7  Versionsnummer des SHards: 1000 * Interfaceversion + SHard Version (ent-
 -   hlt z.Zt. 8105, d.h. Interface 8, Version 1.5) 
 +   hält z.Zt. 8105, d.h. Interface 8, Version 1.5) 
  #page#
  #ub#6.  Installation#ue# 
  #ub#6.1  Vortest/Speichertest#ue# 
 -Vortest und Speichertest sollten normalerweise durchgefhrt werden. (Beide
 -Fragen mit 'j' beantworten). Wird kein Vortest gewnscht, wird automatisch
 -auch kein Speichertest durchgefhrt und es besteht keine Mglichkeit, das
 +Vortest und Speichertest sollten normalerweise durchgeführt werden. (Beide
 +Fragen mit 'j' beantworten). Wird kein Vortest gewünscht, wird automatisch
 +auch kein Speichertest durchgeführt und es besteht keine Möglichkeit, das
  Hardwaretest-Menue aufzurufen. 
  #ub#6.2  Konsole#ue# 
 -Die Blinkperiode des Cursor und die Tonhhe des Steuercodes ""7"" kann
 -verndert werden (Sekunden bzw. Hertz). Defaults sind 0.8s und 500Hz. 
 +Die Blinkperiode des Cursor und die Tonhöhe des Steuercodes ""7"" kann
 +verändert werden (Sekunden bzw. Hertz). Defaults sind 0.8s und 500Hz. 
  #ub#6.3  SCSI-Floppy#ue# 
 @@ -532,53 +532,53 @@ Kanal 31 angesprochen werden soll, wird diese Frage mit 'n' beantwortet.  #ub#6.4  Harddisk Volume#ue# 
 -Als Kanal 28 kann ein Harddisk-Volume angesprochen werden. Alle verfgbaren
 -Volumes werden angeboten und ein ausgewhltes wird im SHard als Kanal 28
 -installiert. Achtung: Sollte dieses Volume gelscht, vergrert oder ver-
 -schoben werden (durch CP/M) dann wei SHard noch nichts davon. Deshalb
 +Als Kanal 28 kann ein Harddisk-Volume angesprochen werden. Alle verfügbaren
 +Volumes werden angeboten und ein ausgewähltes wird im SHard als Kanal 28
 +installiert. Achtung: Sollte dieses Volume gelöscht, vergrößert oder ver-
 +schoben werden (durch CP/M) dann weiß SHard noch nichts davon. Deshalb
  sollte der SHard nach einer solchen Aktion noch einmal installiert werden. 
 -Aus Sicherheitsgrnden wird empfohlen, ein spezielles Volume einzurichten,
 -ber das dann der Datenaustauch CP/M <--> EUMEL luft. 
 +Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, ein spezielles Volume einzurichten,
 +über das dann der Datenaustauch CP/M <--> EUMEL läuft. 
 -#ub#6.5  Logische Kanle zuordnen#ue# 
 +#ub#6.5  Logische Kanäle zuordnen#ue# 
 -Als logische Kanle stehen Kanal 0..31 zur Verfgung, als physiche Kanle
 -0..6 und 28..31. Den logischen Kanlen knnen fast beliebig physische Kan-
 +Als logische Kanäle stehen Kanal 0..31 zur Verfügung, als physiche Kanäle
 +0..6 und 28..31. Den logischen Kanälen können fast beliebig physische Kanä-
  le zugeordnet werden. 
  Ausnahmen: 
 -- Der log. Kanal 0 (Hintergrund) mu als Blockkanal definiert werden (d.h.
 -  die physischen Kanle 0, 28, 29, 30, 31 knnen zugeordnet werden.) 
 -- Der log. Kanal 1 (Systemkanal) mu als Stream-I/O-Kanal definiert werden
 -  (d.h. die physischen Kanle 1, 2, 3, 5 knnen zugeordnet werden.) 
 +- Der log. Kanal 0 (Hintergrund) muß als Blockkanal definiert werden (d.h.
 +  die physischen Kanäle 0, 28, 29, 30, 31 können zugeordnet werden.) 
 +- Der log. Kanal 1 (Systemkanal) muß als Stream-I/O-Kanal definiert werden
 +  (d.h. die physischen Kanäle 1, 2, 3, 5 können zugeordnet werden.) 
  - Der log. Kanal 31 (Archiv) sollte definiert werden, dann aber als Block-
 -  kanal (d.h. die physischen Kanle 0, 28, 29, 30, 31) knnen zugeorndet
 +  kanal (d.h. die physischen Kanäle 0, 28, 29, 30, 31) können zugeorndet
    werden.) 
 -- Nicht jeder physische Kanal mu zugeordnet werden. 
 -- Jeder physische Kanal darf hchstens einmal zugeordnet werden. 
 +- Nicht jeder physische Kanal muß zugeordnet werden. 
 +- Jeder physische Kanal darf höchstens einmal zugeordnet werden. 
  Hinweis: 
 -  EUMEL verwaltet Kanal 1..16 als (unprivilegierte) Stream-Kanle, 
 -                  Kanal 17..24 als unprivilegierte Block-Kanle, 
 -                  Kanal 25..31 als privillegierte Block-Kanle. 
 +  EUMEL verwaltet Kanal 1..16 als (unprivilegierte) Stream-Kanäle, 
 +                  Kanal 17..24 als unprivilegierte Block-Kanäle, 
 +                  Kanal 25..31 als privillegierte Block-Kanäle. 
  #ub#6.6  Installation auf Harddisk#ue# 
 -Wie frher kann der SHard auf einem Harddisk-Volume installiert werden.
 -Dazu werden alle vorhandenen EUMEL-Volumes angeboten und das gewnschte
 +Wie früher kann der SHard auf einem Harddisk-Volume installiert werden.
 +Dazu werden alle vorhandenen EUMEL-Volumes angeboten und das gewünschte
  ausgesucht. Falls kein EUMEL-Volume (mehr) vorhanden ist, werden alle ande-
 -ren Volumes angeboten. Dadurch ist es mglich ein neues EUMEL-Volume einzu-
 +ren Volumes angeboten. Dadurch ist es möglich ein neues EUMEL-Volume einzu-
  richten (mit 'dmgr' unter CP/M). Der SHard belegt 2 Tracks (16k) auf der
  Harddisk. 
  #ub#6.7  Installation auf Floppy#ue# 
 -Um ganz auf eine Harddisk verzichten zu knnen oder falls der Harddisk-
 -SHard zerstrt wurde, kann EUMEL jetzt auch ber eine Boot-Diskette hochge-
 -fahren werden. Eine Bootdiskette (160k oder 640k) enthlt auf den ersten 4
 +Um ganz auf eine Harddisk verzichten zu können oder falls der Harddisk-
 +SHard zerstört wurde, kann EUMEL jetzt auch über eine Boot-Diskette hochge-
 +fahren werden. Eine Bootdiskette (160k oder 640k) enthält auf den ersten 4
  Tracks den SHard, kann deshalb nicht mehr als CP/M-Datendiskette verwendet
  werden. 
 -Die Floppy kann mit dem Installationsprogramm bootfhig gemacht werden. 
 +Die Floppy kann mit dem Installationsprogramm bootfähig gemacht werden. 
 diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/65.SUB b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/65.SUB index 0588113..7dc9439 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/65.SUB +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/65.SUB @@ -1,2 +1 @@  M80=DISK/M
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/BOOT.INC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/BOOT.INC index ac28df8..b03a57c 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/BOOT.INC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/BOOT.INC @@ -119,4 +119,3 @@ rbuf_ini:  	DB	RBUFBEG, RBUFEND
  	ds	$100-(*-start)
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT.MAC index adf815a..273c56e 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT.MAC @@ -121,4 +121,3 @@ POPRET:  	INCLUDE	CONOUT4.INC
  ;
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT4.INC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT4.INC index 89120f8..9ffda13 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT4.INC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/CONOUT4.INC @@ -464,4 +464,3 @@ scrtab: dw      clear,erapag,eralin,normal,invers,schome,gotoxy,up,advanc  ;	CRTRET anstelle von chacur
  ; Ende von CONOUT3.INC
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK.MAC index 56bf2f3..70f173c 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK.MAC @@ -1655,4 +1655,3 @@ LEN65	EQU	$-start  	   .printx '6502-Modul in Grafikseite 1!'
  	ENDIF
  	end
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK80.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK80.MAC index 8afb780..ecb4419 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK80.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/DISK80.MAC @@ -299,4 +299,3 @@ TRANSPORT:	PUSH	HL  		RET
  		END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.MAC index 281713a..bb365b4 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.MAC @@ -336,4 +336,3 @@ DATAR:	DEFS	512  BOTBUF:
  ;
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.SUB b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.SUB index 5d806a1..b9736c7 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.SUB +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EBOOT.SUB @@ -1,3 +1,2 @@  SLR EBOOT
  L80 /P:0100, START, SCSI, EBOOT, EBOOT/N/E
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EINST.PAS b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EINST.PAS index 3b466da..312069f 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EINST.PAS +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/EINST.PAS @@ -506,4 +506,4 @@ BEGIN { MAIN }       writeln ('SHard erfolgreich auf Floppy installiert.')
      END
   ELSE writeln ('Kein SHard installiert.')
 -END.
\ No newline at end of file +END.
 diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.MAC index db2d03e..d8c9a82 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.MAC @@ -711,4 +711,3 @@ eumel_vol:  		; Default, ggf. Aendern
  		END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.SYM b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.SYM index 7939c68..d3f5a12 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.SYM +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/FBOOT.SYM @@ -1,2 +1 @@ -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK65.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK65.MAC index fa89db3..268cdbe 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK65.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK65.MAC @@ -1633,4 +1633,3 @@ rowstart:  		dw	0180, 0100, 0080, 0000
  		.printx 'Ende'
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK80.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK80.MAC index 9850479..b7f25f4 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK80.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/GRAFIK80.MAC @@ -200,4 +200,3 @@ GRAFIO:  	RET
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/HD64180.LIB b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/HD64180.LIB index 9fed3f4..5d733e4 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/HD64180.LIB +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/HD64180.LIB @@ -157,4 +157,3 @@ tstio	macro	x  	endm
  ; ENDE der HD64180-Macros
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/IINST.PAS b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/IINST.PAS index 708a10b..0bf5c91 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/IINST.PAS +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/IINST.PAS @@ -18,4 +18,4 @@ BEGIN   seek (f, 0) ;
   blockwrite (f, buffer, 1) ;
   close (f) ;
 -END.
\ No newline at end of file +END.
 diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INIMOD.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INIMOD.MAC index 4127c88..6c2cdf1 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INIMOD.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INIMOD.MAC @@ -634,4 +634,3 @@ ITABLEN	EQU	$-VECTAB  ;.....................................................................
  ZZZZZD:	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INT65.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INT65.MAC index f47d45c..55efcf6 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INT65.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INT65.MAC @@ -409,4 +409,3 @@ EFLOW5A:  ;-------------------------------------------------------------------
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INTMOD.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INTMOD.MAC index 9e419ce..ebff654 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INTMOD.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/INTMOD.MAC @@ -1290,4 +1290,3 @@ XFLGB:	DEFB	0		; XON/XOFF auf SCCB ausgabeseitig ?  ;****************************************************************
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/LOAD.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/LOAD.MAC index 5e457e4..e6fa7e2 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/LOAD.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/LOAD.MAC @@ -167,4 +167,3 @@ CONFLG	EQU	$-UMSCH  ;
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/NIBLE.INC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/NIBLE.INC index 25971bc..f52f900 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/NIBLE.INC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/NIBLE.INC @@ -110,4 +110,3 @@ to_nibble            endif
  ; Ende von NIBLE.INC
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/PORTS.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/PORTS.MAC index e90484b..d9a99f1 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/PORTS.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/PORTS.MAC @@ -35,4 +35,3 @@ RTCRD	EQU	0CDH		; Register D, VRT-Bit  RTCRAM	EQU	0CEH		; Ab hier bis 0FFH Batary-RAM
  ;
  ;----------------------------------------------------------------
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.MAC index d77778c..32c0583 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.MAC @@ -1475,4 +1475,3 @@ INILNG	EQU	$-INITAB  ;****************************************************************
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.PAS b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.PAS index e3c298e..7316dac 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.PAS +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SCSI.PAS @@ -269,4 +269,3 @@ FUNCTION floppy_blocknummer (eumel_blocknummer : INTEGER) : INTEGER ;   END ;
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.AEX b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.AEX index 432b781..061431a 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.AEX +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.AEX @@ -12,4 +12,4 @@ L80  </P:0,LOAD,/P:0100,SHARD,SCSI,CONOUT,DISK80,GRAFIK80,INTMOD,INT65,INIMOD,DISK
  <EUMEL/N/E
  EBOOT
 -<J
\ No newline at end of file +<J
 diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.MAC index c48b158..f84dd1a 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.MAC @@ -1431,4 +1431,3 @@ CONBLKS:DEFW	2*4*8		; Kanal 1 (Graphikspeicher) 4 * 8k Seiten  ;****************************************************************
  ;
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.SUB b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.SUB index fca80b9..1438f05 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.SUB +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/SHARD.SUB @@ -4,4 +4,4 @@ L80  <EUMEL/N/E
  <N
  EBOOT
 -<J
\ No newline at end of file +<J
 diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/START.MAC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/START.MAC index 483512c..ec199cd 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/START.MAC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/START.MAC @@ -2,4 +2,3 @@  	EXTRN	EBOOT
  	JP	EBOOT
  	END
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/TRACK.INC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/TRACK.INC index 2bd2d0c..162d1ae 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/TRACK.INC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/TRACK.INC @@ -164,4 +164,3 @@ write_it  	  .printx   'Ende'
  ; Ende von NIBLE.INC
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/ZPAGE.INC b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/ZPAGE.INC index 43e51a3..a6edf3e 100644 --- a/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/ZPAGE.INC +++ b/system/shard-z80-ruc-64180/1.5/src/ZPAGE.INC @@ -152,4 +152,3 @@ wait180		equ	0C086	;		DISK  STOP180		equ	0C084	;		DISK
  INT180		EQU	0C083	;		DISK	
 -
\ No newline at end of file diff --git a/system/std.zusatz/1.7.3/src/std printer b/system/std.zusatz/1.7.3/src/std printer index f00fa80..91a07c7 100644 --- a/system/std.zusatz/1.7.3/src/std printer +++ b/system/std.zusatz/1.7.3/src/std printer @@ -13,7 +13,7 @@ PACKET std printer DEFINES reset printer,        (* F. Klapper *)                             y pos,
                             line: 
 -LET begin mark cmd    = ""15"",   (* Kommandos fr 'output buffer' *)
 +LET begin mark cmd    = ""15"",   (* Kommandos für 'output buffer' *)
      end   mark cmd    = ""14"",
      bsp        cmd    = ""8"" , 
      printercmd cmd    = ""16"",
 @@ -22,7 +22,7 @@ LET begin mark cmd    = ""15"",   (* Kommandos fr 'output buffer' *)      bsp        code   = 8, 
      printercmd code   = 16,
 -    cr                = ""13"",   (* Steuerzeichen fr die Ausgabe *)
 +    cr                = ""13"",   (* Steuerzeichen für die Ausgabe *)
      lf                = ""10"", 
      underline char    = "_",
 diff --git a/system/terminal-codes/1.8.2/src/AT.ascii(SHard>=4.5) b/system/terminal-codes/1.8.2/src/AT.ascii(SHard>=4.5) index ca9ba3d..1a3c167 100644 --- a/system/terminal-codes/1.8.2/src/AT.ascii(SHard>=4.5) +++ b/system/terminal-codes/1.8.2/src/AT.ascii(SHard>=4.5) @@ -49,7 +49,7 @@ enter incode ( 38, "/") ; (* / *)  enter incode ( 42, "(") ; (* ( *)
  enter incode ( 40, ")") ; (* ) *)
  enter incode ( 41, "=") ; (* = *)
 -enter incode ( 45, "") ; (* <251> *)
 +enter incode ( 45, "ß") ; (* <251> *)
  enter incode ( 95, "?") ; (* ? *)
  enter incode ( 61, "'") ; (* ' *)
  enter incode ( 43, "`") ; (* ` *)
 @@ -61,11 +61,11 @@ enter incode ( 60, ";") ; (* ; *)  enter incode ( 62, ":") ; (* : *)
  enter incode ( 47, "-") ; (* - *)
  enter incode ( 63, "_") ; (* _ *)
 -enter incode ( 59, "") ; (* <218> *)
 +enter incode ( 59, "ö") ; (* <218> *)
  enter incode ( 58, ""215"") ; (* <215> *)
 -enter incode ( 39, "") ; (* <217> *)
 +enter incode ( 39, "ä") ; (* <217> *)
  enter incode ( 34, ""214"") ; (* <214> *)
 -enter incode ( 91, "") ; (* <219> *)
 +enter incode ( 91, "ü") ; (* <219> *)
  enter incode ( 93, "+") ; (* + *)
  enter incode (123, ""216"") ; (* <216> *)
  enter incode (125, "*") ; (* * *)
 diff --git a/system/terminal-codes/1.8.2/src/GEN182.ELA b/system/terminal-codes/1.8.2/src/GEN182.ELA index 43c3acf..be9c208 100644 --- a/system/terminal-codes/1.8.2/src/GEN182.ELA +++ b/system/terminal-codes/1.8.2/src/GEN182.ELA @@ -198,7 +198,7 @@ TEXT PROC denoter (ROW 128 INT VAR y, INT CONST pos, ende) :   WHILE i < 256 AND zugriff <> ende REP 
    IF zugriff > 31 AND zugriff < 127 THEN zeile CAT code (zugriff) 
    ELIF zugriff = 34 THEN zeile CAT """"""
 -  ELIF zugriff = 251 THEN zeile CAT "" 
 +  ELIF zugriff = 251 THEN zeile CAT "ß" 
    ELIF zugriff > 216 AND zugriff < 224 THEN zeile CAT code (zugriff) 
    ELSE zeile CAT """" ; 
         zeile CAT text (zugriff) ; 
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/GENGEN.ELA b/system/terminal-codes/unknown/src/GENGEN.ELA index ca88fd7..2add75a 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/GENGEN.ELA +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/GENGEN.ELA @@ -190,7 +190,7 @@ TEXT PROC denoter (ROW 64 INT VAR y, INT CONST pos, ende) :   WHILE i < 128 AND zugriff <> ende REP 
    IF zugriff > 31 AND zugriff < 127 THEN zeile CAT code (zugriff) 
    ELIF zugriff = 34 THEN zeile CAT """"""
 -  ELIF zugriff = 251 THEN zeile CAT "" 
 +  ELIF zugriff = 251 THEN zeile CAT "ß" 
    ELIF zugriff > 216 AND zugriff < 224 THEN zeile CAT code (zugriff) 
    ELSE zeile CAT """" ; 
         zeile CAT text (zugriff) ; 
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/IBM.PC.AT b/system/terminal-codes/unknown/src/IBM.PC.AT index 37bf015..7c7a80c 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/IBM.PC.AT +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/IBM.PC.AT @@ -6,17 +6,17 @@ cursor logic (0, ""6"", "", "");  enter outcode ( 14, 0, ""14" ");          (* end   mark *)
  enter outcode ( 15, 0, ""15" ");          (* begin mark *)
 -enter outcode (214, 142);                 (*  *)
 -enter outcode (215, 153);                 (*  *)
 -enter outcode (216, 154);                 (*  *)
 -enter outcode (217, 132);                 (*  *)
 -enter outcode (218, 148);                 (*  *)
 -enter outcode (219, 129);                 (*  *)
 +enter outcode (214, 142);                 (* Ä *)
 +enter outcode (215, 153);                 (* Ö *)
 +enter outcode (216, 154);                 (* Ü *)
 +enter outcode (217, 132);                 (* ä *)
 +enter outcode (218, 148);                 (* ö *)
 +enter outcode (219, 129);                 (* ü *)
  enter outcode (220, 0, ""15""107""14"");  (* druck k *)
  enter outcode (221, 0, ""15""45""14"");   (* druck - *)
  enter outcode (222, 0, ""15""35""14"");   (* druck # *)
  enter outcode (223, 0, ""15""32""14"");   (* druck   *)
 -enter outcode (251, 225);                 (*  *) 
 +enter outcode (251, 225);                 (* ß *) 
  enter incode (  1, ""199"");              (* HOP *)
  enter incode (  2, ""205"");              (* RECHTS *)
 @@ -54,10 +54,10 @@ enter incode ( 95,  ""63"");              (* _ *)  enter incode ( 96,  ""43"");              (* ` *)
  enter incode (121, ""122"");              (* y *)
  enter incode (122, ""121"");              (* z *)
 -enter incode (214,  ""34"");              (*  *)
 -enter incode (215,  ""58"");              (*  *)
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 -enter incode (219,  ""91"");              (*  *)
 -enter incode (251,  ""45"");              (*  *)
 +enter incode (214,  ""34"");              (* Ä *)
 +enter incode (215,  ""58"");              (* Ö *)
 +enter incode (216, ""123"");              (* Ü *)
 +enter incode (217,  ""39"");              (* ä *)
 +enter incode (218,  ""59"");              (* ö *)
 +enter incode (219,  ""91"");              (* ü *)
 +enter incode (251,  ""45"");              (* ß *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/M24 b/system/terminal-codes/unknown/src/M24 index bf8cae3..2588f03 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/M24 +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/M24 @@ -6,17 +6,17 @@ cursor logic (0, ""6"", "", "");  enter outcode ( 14, 0, ""14" ");          (* end   mark *)
  enter outcode ( 15, 0, ""15" ");          (* begin mark *)
 -enter outcode (214, 142);                 (*  *)
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 -enter outcode (218, 148);                 (*  *)
 -enter outcode (219, 129);                 (*  *)
 +enter outcode (214, 142);                 (* Ä *)
 +enter outcode (215, 153);                 (* Ö *)
 +enter outcode (216, 154);                 (* Ü *)
 +enter outcode (217, 132);                 (* ä *)
 +enter outcode (218, 148);                 (* ö *)
 +enter outcode (219, 129);                 (* ü *)
  enter outcode (220, 0, ""15""107""14"");  (* druck k *)
  enter outcode (221, 0, ""15""45""14"");   (* druck - *)
  enter outcode (222, 0, ""15""35""14"");   (* druck # *)
  enter outcode (223, 0, ""15""32""14"");   (* druck   *)
 -enter outcode (251, 225);                 (*  *) 
 +enter outcode (251, 225);                 (* ß *) 
  enter incode (  4,   ""4"");              (* INFO *)
  enter incode (  7,   ""7"");              (* SV *)
 @@ -54,10 +54,10 @@ enter incode ( 95,  ""63"");              (* _ *)  enter incode ( 96,  ""43"");              (* ` *)
  enter incode (121, ""122"");              (* y *)
  enter incode (122, ""121"");              (* z *)
 -enter incode (214,  ""34"");              (*  *)
 -enter incode (215,  ""58"");              (*  *)
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 -enter incode (251,  ""45"");              (*  *)
 +enter incode (214,  ""34"");              (* Ä *)
 +enter incode (215,  ""58"");              (* Ö *)
 +enter incode (216, ""123"");              (* Ü *)
 +enter incode (217,  ""39"");              (* ä *)
 +enter incode (218,  ""59"");              (* ö *)
 +enter incode (219,  ""91"");              (* ü *)
 +enter incode (251,  ""45"");              (* ß *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/PC.KB2 b/system/terminal-codes/unknown/src/PC.KB2 index 8b673a8..4917eb0 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/PC.KB2 +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/PC.KB2 @@ -5,17 +5,17 @@ cursor logic (0, ""6"", "", "");  enter outcode ( 14, 0, ""14" ");      {end mark}
  enter outcode ( 15, 0, ""15" ");      {begin mark}
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 +enter outcode (214, ""142"");         {Ä}
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 -enter outcode (251, ""225"");         {}
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  enter incode (  1, ""199"");          {hop}
  enter incode (  2, ""205"");          {rechts}
 @@ -70,10 +70,10 @@ enter incode ( 95, ""63"");           {_}  enter incode ( 96, ""126"");          {\}
  enter incode (121, ""122"");          {y}
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 +enter incode (214, ""42"");           {Ä}
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 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/PC.german b/system/terminal-codes/unknown/src/PC.german index 0634cb8..50a49fc 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/PC.german +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/PC.german @@ -6,17 +6,17 @@ cursor logic (0, ""6"", "", "");  enter outcode ( 14, 0, ""14" ");          (* end   mark *)
  enter outcode ( 15, 0, ""15" ");          (* begin mark *)
 -enter outcode (214, 142);                 (*  *)
 -enter outcode (215, 153);                 (*  *)
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 +enter outcode (251, 225);                 (* ß *) 
  enter incode (  1, ""199"");              (* HOP *)
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 @@ -54,10 +54,10 @@ enter incode ( 95,  ""63"");              (* _ *)  enter incode ( 96,  ""43"");              (* ` *)
  enter incode (121, ""122"");              (* y *)
  enter incode (122, ""121"");              (* z *)
 -enter incode (214,  ""34"");              (*  *)
 -enter incode (215,  ""58"");              (*  *)
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 -enter incode (218,  ""59"");              (*  *)
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 +enter incode (214,  ""34"");              (* Ä *)
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 +enter incode (217,  ""39"");              (* ä *)
 +enter incode (218,  ""59"");              (* ö *)
 +enter incode (219,  ""91"");              (* ü *)
 +enter incode (251,  ""45"");              (* ß *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/SIEMENS.PC-D b/system/terminal-codes/unknown/src/SIEMENS.PC-D index 133b0b3..8308f72 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/SIEMENS.PC-D +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/SIEMENS.PC-D @@ -23,10 +23,10 @@ enter incode (  8, ""203"");                     (* LINKS                 *)  enter incode (  9, ""143"");   (* BACKTAB   *)   (* TAB                   *)
  enter incode ( 10, ""208"");                     (* UNTEN                 *)
  enter incode ( 10, ""209"");                     (* UNTEN                 *)
 -enter incode ( 11, ""169"");   (* EINFGEN  *)   (* RUBIN                 *)
 +enter incode ( 11, ""169"");   (* EINFÜGEN  *)   (* RUBIN                 *)
  enter incode ( 11, ""210"");                     (* RUBIN                 *)
  enter incode ( 12, ""008"");   (* BACK  <X| *)   (* RUBOUT                *)
 -enter incode ( 12, ""168"");   (* LCHEN    *)   (* RUBOUT                *)
 +enter incode ( 12, ""168"");   (* LÖCHEN    *)   (* RUBOUT                *)
  enter incode ( 12, ""211"");                     (* RUBOUT                *)
  enter incode ( 12, ""253"");   (* CE        *)   (* RUBOUT                *)
  enter incode ( 16, ""239"");   (* HILFE     *)   (* MARK                  *)
 @@ -65,24 +65,24 @@ cursor logic (1,1,csi,";","H");  (********************   Textzeichen   *************************************)
  enter incode ( 46, ""240"");   (* +/-       *)   (* .                     *)
 -enter incode (214, ""142"");                     (*                      *)
 -enter incode (215, ""153"");                     (*                      *)
 -enter incode (216, ""154"");                     (*                      *)
 -enter incode (217, ""132"");                     (*                      *)
 -enter incode (218, ""148"");                     (*                      *)
 -enter incode (219, ""129"");                     (*                      *)
 -enter incode (251, ""225"");                     (*                      *)
 -enter incode (252, ""021"");                     (*                      *)
 +enter incode (214, ""142"");                     (* Ä                     *)
 +enter incode (215, ""153"");                     (* Ö                     *)
 +enter incode (216, ""154"");                     (* Ü                     *)
 +enter incode (217, ""132"");                     (* ä                     *)
 +enter incode (218, ""148"");                     (* ö                     *)
 +enter incode (219, ""129"");                     (* ü                     *)
 +enter incode (251, ""225"");                     (* ß                     *)
 +enter incode (252, ""021"");                     (* ⁿ                     *)
 -enter outcode (214, ""142"");                    (*                      *)
 -enter outcode (215, ""153"");                    (*                      *)
 -enter outcode (216, ""154"");                    (*                      *)
 -enter outcode (217, ""132"");                    (*                      *)
 -enter outcode (218, ""148"");                    (*                      *)
 -enter outcode (219, ""129"");                    (*                      *)
 +enter outcode (214, ""142"");                    (* Ä                     *)
 +enter outcode (215, ""153"");                    (* Ö                     *)
 +enter outcode (216, ""154"");                    (* Ü                     *)
 +enter outcode (217, ""132"");                    (* ä                     *)
 +enter outcode (218, ""148"");                    (* ö                     *)
 +enter outcode (219, ""129"");                    (* ü                     *)
  enter outcode (220, "k"    );                    (* Trenn-k               *)
  enter outcode (221, ""205"");                    (* Trennstrich           *)
  enter outcode (222, ""206"");                    (* gesch. Nummernkreuz   *)
  enter outcode (223, ""176"");                    (* gesch. Blank          *)
 -enter outcode (251, ""225"");                    (*                      *)
 -enter outcode (252, ""021"");                    (*                      *)
 +enter outcode (251, ""225"");                    (* ß                     *)
 +enter outcode (252, ""021"");                    (* ⁿ                     *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/TAP5060.ELA b/system/terminal-codes/unknown/src/TAP5060.ELA index 791189e..a5a1d70 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/TAP5060.ELA +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/TAP5060.ELA @@ -19,16 +19,16 @@ enter outcode ( 220, 0, ""15""107""14"");  (* druck k *)  enter outcode ( 221, 0, ""15""45""14"");   (* druck - *)
  enter outcode ( 222, 0, ""15""35""14"");   (* druck # *)
  enter outcode ( 223, 0, ""15""32""14"");   (* druck   *)
 -enter outcode ( 251, 225);                 (*  *) 
 +enter outcode ( 251, 225);                 (* ß *) 
 -enter incode ( 214, ""142"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 215, ""153"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 216, ""154"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 217, ""132"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 218, ""148"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 219, ""129"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode ( 251, ""225"" ) ;   (*          *) 
 -enter incode (  64, ""21""  ) ;   (*          *) 
 +enter incode ( 214, ""142"" ) ;   (* Ä         *) 
 +enter incode ( 215, ""153"" ) ;   (* Ö         *) 
 +enter incode ( 216, ""154"" ) ;   (* Ü         *) 
 +enter incode ( 217, ""132"" ) ;   (* ä         *) 
 +enter incode ( 218, ""148"" ) ;   (* ö         *) 
 +enter incode ( 219, ""129"" ) ;   (* ü         *) 
 +enter incode ( 251, ""225"" ) ;   (* ß         *) 
 +enter incode (  64, ""21""  ) ;   (* ⁿ         *) 
  enter incode (  96, ""36""  ) ;   (* `         *)
  enter incode (  1, ""199"" ) ;    (* hop       *) 
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.german b/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.german index 0c84d8e..4c00a44 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.german +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.german @@ -43,13 +43,13 @@ cursor logic (32,""16"","","");  (********************   Textzeichen   *************************************)
 -enter incode (214, ""091"");                     (*                      *)
 -enter incode (215, ""092"");                     (*                      *)
 -enter incode (216, ""093"");                     (*                      *)
 -enter incode (217, ""123"");                     (*                      *)
 -enter incode (218, ""124"");                     (*                      *)
 -enter incode (219, ""125"");                     (*                      *)
 -enter incode (251, ""064"");                     (*                      *)
 +enter incode (214, ""091"");                     (* Ä                     *)
 +enter incode (215, ""092"");                     (* Ö                     *)
 +enter incode (216, ""093"");                     (* Ü                     *)
 +enter incode (217, ""123"");                     (* ä                     *)
 +enter incode (218, ""124"");                     (* ö                     *)
 +enter incode (219, ""125"");                     (* ü                     *)
 +enter incode (251, ""064"");                     (* ß                     *)
  FOR i FROM 127 UPTO 255 REP enter outcode (i, "?") PER; 
  FOR i FROM 129 UPTO 159 REP enter outcode (i, "E") PER;  (* japanische    *)
 @@ -62,14 +62,14 @@ enter outcode ( 93, ")");                        (* ]                     *)  enter outcode (123, "<");                        (* geschw. Klammer auf   *)
  enter outcode (124, "!");                        (* |                     *)
  enter outcode (125, ">");                        (* geschw. Klammer zu    *)
 -enter outcode (214,  91);                        (*                      *)
 -enter outcode (215,  92);                        (*                      *)
 -enter outcode (216,  93);                        (*                      *)
 -enter outcode (217, 123);                        (*                      *)
 -enter outcode (218, 124);                        (*                      *)
 -enter outcode (219, 125);                        (*                      *)
 +enter outcode (214,  91);                        (* Ä                     *)
 +enter outcode (215,  92);                        (* Ö                     *)
 +enter outcode (216,  93);                        (* Ü                     *)
 +enter outcode (217, 123);                        (* ä                     *)
 +enter outcode (218, 124);                        (* ö                     *)
 +enter outcode (219, 125);                        (* ü                     *)
  enter outcode (220, "k");                        (* Trenn-k               *)
  enter outcode (221, "-");                        (* Trenn-Strich          *) 
  enter outcode (222, "#");                        (* gesch. Nummerkreuz    *)
  enter outcode (223, "_");                        (* gesch. Blank          *)
 -enter outcode (251,  64);                        (*                      *)
 +enter outcode (251,  64);                        (* ß                     *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.hrz b/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.hrz index 3f270c5..ede1743 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.hrz +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/VC404.hrz @@ -53,15 +53,15 @@ enter outcode ( 93, ")");                        (* ]                     *)  enter outcode (123, "<");                        (* geschw. Klammer auf   *)
  enter outcode (124, "!");                        (* |                     *)
  enter outcode (125, ">");                        (* geschw. Klammer zu    *)
 -enter outcode (214,  91);                        (*                      *)
 -enter outcode (215,  92);                        (*                      *)
 -enter outcode (216,  93);                        (*                      *)
 -enter outcode (217, 123);                        (*                      *)
 -enter outcode (218, 124);                        (*                      *)
 -enter outcode (219, 125);                        (*                      *)
 +enter outcode (214,  91);                        (* Ä                     *)
 +enter outcode (215,  92);                        (* Ö                     *)
 +enter outcode (216,  93);                        (* Ü                     *)
 +enter outcode (217, 123);                        (* ä                     *)
 +enter outcode (218, 124);                        (* ö                     *)
 +enter outcode (219, 125);                        (* ü                     *)
  enter outcode (220, "k");                        (* Trenn-k               *)
  enter outcode (221, "-");                        (* Trenn-Strich          *) 
  enter outcode (222, "#");                        (* gesch. Nummerkreuz    *)
  enter outcode (223, "_");                        (* gesch. Blank          *)
 -enter outcode (251,  64);                        (*                      *)
 +enter outcode (251,  64);                        (* ß                     *)
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/basis108(deutsch) b/system/terminal-codes/unknown/src/basis108(deutsch) index 9213cbe..d2125a6 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/basis108(deutsch) +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/basis108(deutsch) @@ -86,17 +86,17 @@ enter incode (123,""169"") ;  (* CTRL  F9 *)  enter incode (124,""170"") ;  (* CTRL  F10 *) 
  enter incode (125,""171"") ;  (* CTRL  F11 *) 
 -enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 =  *) 
 -                              (* SHIFT F6 =  
 -Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 =  
 -mig implementiert:             SHIFT F8 =  
 -                                 SHIFT F9 =  
 -                                 SHIFT F10=  
 -                                 SHIFT F11=  
 +enter incode (251, ""213"") ; (* SHIFT F5 = ß *) 
 +                              (* SHIFT F6 = ä 
 +Andere incodes schon Hardware-   SHIFT F7 = ö 
 +mäßig implementiert:             SHIFT F8 = ü 
 +                                 SHIFT F9 = Ä 
 +                                 SHIFT F10= Ö 
 +                                 SHIFT F11= Ü 
                                   SHIFT F12= Trenn-k           ( k ) 
                                   SHIFT F13= Trenn-Strich      ( - ) 
 -                                 SHIFT F14= Geschtztes Fis   ( # ) 
 -                                 SHIFT F15= Geschtztes Blank (   ) *) 
 +                                 SHIFT F14= Geschütztes Fis   ( # ) 
 +                                 SHIFT F15= Geschütztes Blank (   ) *) 
  PROC illegal (INT CONST from, to) : 
   INT VAR i ; 
 diff --git a/system/terminal-codes/unknown/src/ws580 b/system/terminal-codes/unknown/src/ws580 index 2a2c0dd..a2e341b 100644 --- a/system/terminal-codes/unknown/src/ws580 +++ b/system/terminal-codes/unknown/src/ws580 @@ -12,13 +12,13 @@ enter incode (  12,  ""8"");                 (* rubout *)  enter incode (  16,  ""96"");                (* mark   *)
  enter incode (  23,  ""19"");                (* weiter *)
 -enter incode ( 214, ""91"");                 (*    *) 
 -enter incode ( 215, ""92"");                 (*    *) 
 -enter incode ( 216, ""93"");                 (*    *) 
 -enter incode ( 217, ""123"");                (*    *) 
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