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path: root/doc/dialog/gs-dialog-2
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Diffstat (limited to 'doc/dialog/gs-dialog-2')
-rw-r--r--doc/dialog/gs-dialog-2215
1 files changed, 0 insertions, 215 deletions
diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-2 b/doc/dialog/gs-dialog-2
deleted file mode 100644
index a25d35d..0000000
--- a/doc/dialog/gs-dialog-2
+++ /dev/null
@@ -1,215 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (6)#
-#headodd#
-#center#gs-DIALOG#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-DIALOG
-
-#end#
-
-#center#2
-
-#center#Installation von gs-DIALOG
-
-
-
- Bevor Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System benutzen kön­
-nen, müssen Sie das Programm zunächst installieren. Wenn
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System schon zur Verfügung steht,
-können Sie dieses Kapitel ruhig überspringen.
-
-
-2.1 Voraussetzungen:
-
- Um #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können,
-muß das EUMEL-Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#
-setzt die Multi-User-Version voraus und ist lauffähig ab
-Version 1.7.5.
-
-
-2.2 Lieferumfang
-
- #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle
-notwendigen Programme enthält. Um den Inhalt der Dis­
-kette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und
-bringen es dazu, daß 'gib kommando:' erscheint. Dann legen
-Sie die Diskette ein und geben das Kommando:
-
- archive ("gs-DIALOG"); list (archive);
- release (archive) <RETURN>
-
- Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem
-Archiv vorhandenen Programme. Folgende Programme soll­
-ten sich in der Übersicht befinden:
-
- "gs-DIALOG MENUKARTEN MANAGER"
- "gs-DIALOG MM/gen"
- "gs-DIALOG 1"
- "gs-DIALOG 2"
- "gs-DIALOG 3"
- "gs-DIALOG 4"
- "gs-DIALOG 5"
- "gs-DIALOG 6"
- "gs-DIALOG 7"
- "gs-MENUKARTE:Archiv"
- "gs-DIALOG/gen"
-
- Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette
-vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Diskette kon­
-trolliert haben und diese Programme auf der Diskette
-vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installieren.
- Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung
-erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Diskette das rich­
-tige Format besitzt oder ob ihr Diskettenlaufwerk Pro­
-bleme macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so rekla­
-mieren Sie die Diskette.
-
-
-2.3 Installation
-
-Die Installation erfolgt in #on("u")#zwei Schritten#off("u")#:
- #on("u")#Zunächst#off("u")# muß eine Task eingerichtet werden, in der
-später alle Menukarten aufbewahrt werden. Diese Menu­
-karten enthalten alle Informationen, die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# für
-den Aufbau und den Umgang mit den Menus benötigt. #on("u")#Der
-Name dieser Task ist vorgegeben#off("u")# ('gs-MENUKARTEN'), da
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# später auf diese Task zugreift. Sollten Sie
-hier einen anderen Namen wählen, so wird die Task vom
-Generierungsprogramm automatisch umbenannt, um die
-Funktionsfähigkeit von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zu garantieren!
- #on("u")#Anschließend#off("u")# kann das Programmsystem selbst in einer
-anderen Task installiert werden. Wie nehmen hier an, daß
-die Task den Namen 'MENU' erhalten soll. (Sie können für
-diese Task auch einen beliebigen anderen Namen wählen.)
-
-
-1) #on("u")#Einrichten der 'Menukarten - Task'#off("u")#
-
-#on("b")#
- <SV> (Supervisor - Taste)
-#off("b")#
-
- --> gib supervisor kommando:
-
-#on("b")#
- begin ("gs-MENUKARTEN") <RETURN>
-#off("b")#
-
- --> gib kommando:
-
-
- (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist
-es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem Zugriff durch ein
-Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können Sie in
-Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.)
- Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# befindet, und geben Sie die folgenden Komman­
-dos:
-
-#on("b")#
- archive("gs-DIALOG") <RETURN>
-
- fetch("gs-DIALOG MM/gen",archive) <RETURN>
-
- run <RETURN>
-#off("b")#
-
- Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet; die
-Installation wird automatisch durchgeführt. Lassen Sie
-während des gesamten Vorgangs die Archivdiskette einge­
-legt. Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL-
-Eingangsbildschirm erscheint.
-
-2) #on("u")#Installation des Programmsystems#off("u")#
-
-
-#on("b")#
- <SV> (Supervisor - Taste)
-#off("b")#
-
- --> gib supervisor kommando:
-
-#on("b")#
- begin ("MENU") <RETURN>
-#off("b")#
-
- --> gib kommando:
-
-
- (Sichern Sie, wenn gewünscht, auch diese Task durch
-ein Passwort vor unbefugtem Zugriff.)
- Legen Sie die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Archivdiskette ein und geben
-Sie die folgenden Kommandos:
-
-#on("b")#
- archive("gs-DIALOG") <RETURN>
-
- fetch("gs-DIALOG/gen",archive) <RETURN>
-
- run <RETURN>
-#off("b")#
-
- Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. Die
-Generierung benötigt jetzt aber wesentlich mehr Zeit als
-die zuvor! Lassen Sie während des gesamten Vorgangs die
-Archivdiskette eingelegt. Die Generierung ist beendet,
-wenn der EUMEL-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task,
-in der die Generierung stattfindet, wird automatisch zur
-Managertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet
-werden können. Damit ist die Installation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#
-abgeschlossen - in allen Sohn- und Enkeltasks können
-Sie nun mit dem Kommando:
-
-#on("b")#
- archiv <RETURN>
-#off("b")#
-
-die Archivverwaltung aufrufen.
-
-
-2.4 Nutzung der 'Semi-Graphik-Zeichen'
-
- #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# verwendet beim Aufbau der Rahmen inner­
-halb der Menus nur solche Zeichen, die auf jedem Computer
-zur Verfügung stehen. Die meisten Computer/Terminals
-verfügen aber über einen Zeichensatz, der es erlaubt,
-solche Rahmen "schöner" darzustellen. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist dar­
-auf vorbereitet, diese Eigenschaften auszunutzen.
- Allerdings ist der Aufruf dieser Graphikzeichen nicht
-einheitlich festgelegt. Verfügen Sie über einen Computer,
-der 'IBM - kompatibel' ist, oder über ein Terminal 'Beehive
-FT20', dann können Sie die Graphikzeichen ganz einfach
-nutzen, denn dafür sind im Programm bereits Befehle vor­
-bereitet.
-
-ibm  graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel­
- len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#
- den 'IBM - Graphikzei­
- chensatz' ein.
-
-ft20 graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel­
- len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#
- den 'Beehive FT20 -
- Graphikzeichensatz'
- ein.
-
-std  graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel­
- len Sie wieder den
- 'Standard - Graphik­
- zeichensatz' ein.
-
- Nehmen Sie eine solche Einstellung in einer Task vor,
-so erben alle Sohn- und Enkeltasks diese Einstellung. Sie
-können auch in verschiedenen Task unterschiedliche Ein­
-stellungen wählen.
-
- Verfügen Sie über andere Computer- oder Terminalty­
-pen, die Grapikzeichen darstellen können, so können Sie
-diese ebenfalls nutzen. Sie müßten sich allerdings ein
-kleines ELAN-Programm schreiben. Aber auch das ist ganz
-einfach, da #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auch darauf vorbereitet ist. Wie
-das gemacht wird, wird aber erst in Kapitel 5 erläutert.
-