diff options
Diffstat (limited to 'doc/dialog')
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog handbuch.impressum | 89 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-1 | 107 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-2 | 215 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-3 | 683 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-4 | 672 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-5 | 176 | ||||
-rw-r--r-- | doc/dialog/gs-dialog-Inhaltsverzeichnis | 45 |
7 files changed, 0 insertions, 1987 deletions
diff --git a/doc/dialog/gs-dialog handbuch.impressum b/doc/dialog/gs-dialog handbuch.impressum deleted file mode 100644 index b470fe4..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog handbuch.impressum +++ /dev/null @@ -1,89 +0,0 @@ -____________________________________________________________________________ - - -#on("b")##on ("u")# -#center#Betriebssystem E U M E L -#off ("u")# - - -#center#gs-Dialog - - - - -#off("b")# -#center#Lizenzfreie Software der -#on ("b")# - -#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH, -#center#5205 Sankt Augustin - - -#off("b")# -#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für -#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet. - -#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen - - -____________________________________________________________________________ -#page# - -#free (4.0)##on("b")# -#center#gs-Dialog - - -#center#Benutzerhandbuch - - -#center#Version 1.0 - - -#off("b")##center#copyright -#center#Eva Latta-Weber -#center#Software- und Hardware-Systeme, 1988 -#center#ERGOS GmbH, 1990 -#page# -#block# -#center#____________________________________________________________________________ - - -Copyright: ERGOS GmbH März 1990 - - Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die Überführung in - maschinenlesbare Form sowie das Speichern in Informations - systemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilligung - der ERGOS GmbH gestattet. - - -#center#____________________________________________________________________________ - -Es kann keine Gewähr übernommen werden, daß das Programm für eine -bestimmte Anwendung geeignet ist. Die Verantwortung dafür liegt beim -Anwender. - -Das Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit und -Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Das -Handbuch kann jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. - -Texterstellung : Dieser Text wurde mit der ERGOS-L3 Textverarbeitung - erstellt und aufbereitet und auf einem Kyocera Laser - drucker gedruckt. - - - - -#center#___________________________________________________________________________ - - - -Ergonomic Office Software GmbH - -Bergstr. 7 Telefon: (02241) 63075 -5200 Siegburg Teletex: 2627-2241413=ERGOS - Telefax: (02241) 63078 - - -#center#____________________________________________________________________________ - - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-1 b/doc/dialog/gs-dialog-1 deleted file mode 100644 index 59b98c3..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-1 +++ /dev/null @@ -1,107 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (3)# -#headodd# -#center#gs-DIALOG#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-DIALOG - -#end# - -#center#1 - -#center#Was kann gs-DIALOG? - - - - In diesem Kapitel wollen wir Ihnen erläutern, was -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# Ihnen für Vorteile bringen soll. Sie haben -sicher schon mit einem Computer gearbeitet und sich -mehrfach darüber geärgert, daß Sie mit jedem neuen Pro -gramm auch eine neue Bedienung erlernen müssen. Zwar -sind Sie als EUMEL-Anwender schon sehr verwöhnt, da das -System sehr homogen ist und bestimmte Systemelemente, -wie z.B. der Editor, mit immer gleicher Bedienung immer -wieder auftauchen. Für die jeweiligen Anwendungspro -gramme aber gibt es eine Reihe von Kommandos und Tasten -folgen, die Sie sich für die Bedienung merken müssen. -Brauchen Sie Informationen zu den einzelnen Programm -teilen, so müssen Sie zumeist in (den gerade nicht griff -bereiten) Handbüchern nachschlagen. - Und der Anfänger? Er ist am härtesten betroffen! Er -muß sich nicht nur mit der neuen Maschine auseinander -setzen, die technische Handhabung erlernen - von ihm -erwartet man, daß er sich innerhalb kurzer Zeit eine Rei -he von Kommandos einprägt, die für die Bedienung des -Grundsystems notwendig sind - und darüber hinaus noch -die Kommandos für die verschiedenen Anwendungsprogram -me. Viele resignieren nach den ersten Gehversuchen. - Und der Programmierer? Viele Anwender haben keine -Vorstellung davon, welche Arbeit in einem Programm -steckt. Einen großen Teil seiner Arbeit verwendet der -Programmierer darauf, die Benutzerschnittstelle zu ge -stalten - den Teil des Programms, mit dem der Anwender in -Kontakt kommt, über den er mit dem Programm kommuni -ziert, einen Dialog führt. Die Gestaltung und Pflege der -Benutzerschnittstelle kann dabei bis zu 50% der Gesamt -arbeit an einem Programm ausmachen. - - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist entwickelt worden, um diese Nachteile zu -beheben bzw. zumindest zu verringern. Grundelemente von -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# sind die Pull-Down-Menus (Klappmenus), in de -nen die zur Verfügung stehenden Funktionen übersicht -lich zur Auswahl angeboten werden. So ist es möglich, daß -eine Vielzahl von Funktionen verwaltet werden - ohne -daß der Anwender den Überblick verliert. Dabei können zu -jeder angebotenen Funktion noch Informationen abge -rufen werden, so daß ein Blättern in Handbüchern sich -zumeist erübrigt. - Zunächst einmal ist #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# gar kein eigenständiges -Programm. Es ist vielmehr ein Baukastensystem, auf das -andere Programme zugreifen können. Davon können sowohl -der Programmierer und erst recht der Anwender profi -tieren: - Der Programmierer wird bei seiner Arbeit - insbeson -dere bei der Gestaltung der Benutzerschnittstelle we -sentlich entlastet, da er auf vorgefertigte Komponenten -zurückgreifen kann. Er kann sich mehr auf die inhalt -liche Ausgestaltung seiner Programme konzentrieren. - Sie als Anwender profitieren von der #on("u")#einfachen#off("u")# und -#on("u")#immer einheitlichen Bedienung#off("u")# solcher Programme. Aus -den Menupunkten können Sie auf einfache Weise auswählen -und den gewünschten Teil des Programms zur Ausführung -bringen. Durch diese Bedienung wird der Aufwand, sich in -ein neues Programmsystem einzuarbeiten, erheblich redu -ziert. Die zur Verfügung stehenden Programmfunktionen -können effektiver ausgenutzt werden, da sie jederzeit -offensichtlich sind. Informationen zu den einzelnen Pro -grammpunkten können Sie jederzeit abrufen, d.h. zumeist -können Sie auf ein Nachschlagen in den Handbüchern ver -zichten. - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist aber nicht nur ein Baukastensystem, auf -das andere Programme zugreifen können. Bei nahezu jeder -Anwendung ist es notwendig, Dateien auf das Archiv zu -schreiben oder von dort zu holen. Aus diesem Grunde ist -eine leistungsfähige, komfortable Archivbehandlung in -das Programmsystem integriert. - Ein Austausch von Dateien ist aber nicht nur mit dem -Archiv möglich. Sie können auch mit anderen Tasks inner -halb Ihres Systems (z.B. mit der Vatertask) oder sogar - -sofern installiert - mit einer Task irgendwo innerhalb -des EUMEL-Netzes Dateien austauschen. Daneben werden -noch Funktionen angeboten, die den Umgang mit den Da -teien vereinfachen (Verzeichnis, Umbenennen, Kopieren, -Löschen, Aufräumen etc.). - Diese Funktionen stehen Ihnen unabhängig von ande -ren Programmen zu Verfügung, sobald Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in -stalliert haben. Andererseits finden Sie diese Funktionen -in immer gleicher Form auch in den meisten Programmen, -die auf der Basis von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# entwickelt worden sind -und entwickelt werden. - - - - - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-2 b/doc/dialog/gs-dialog-2 deleted file mode 100644 index a25d35d..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-2 +++ /dev/null @@ -1,215 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (6)# -#headodd# -#center#gs-DIALOG#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-DIALOG - -#end# - -#center#2 - -#center#Installation von gs-DIALOG - - - - Bevor Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System benutzen kön -nen, müssen Sie das Programm zunächst installieren. Wenn -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem System schon zur Verfügung steht, -können Sie dieses Kapitel ruhig überspringen. - - -2.1 Voraussetzungen: - - Um #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können, -muß das EUMEL-Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# -setzt die Multi-User-Version voraus und ist lauffähig ab -Version 1.7.5. - - -2.2 Lieferumfang - - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle -notwendigen Programme enthält. Um den Inhalt der Dis -kette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und -bringen es dazu, daß 'gib kommando:' erscheint. Dann legen -Sie die Diskette ein und geben das Kommando: - - archive ("gs-DIALOG"); list (archive); - release (archive) <RETURN> - - Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem -Archiv vorhandenen Programme. Folgende Programme soll -ten sich in der Übersicht befinden: - - "gs-DIALOG MENUKARTEN MANAGER" - "gs-DIALOG MM/gen" - "gs-DIALOG 1" - "gs-DIALOG 2" - "gs-DIALOG 3" - "gs-DIALOG 4" - "gs-DIALOG 5" - "gs-DIALOG 6" - "gs-DIALOG 7" - "gs-MENUKARTE:Archiv" - "gs-DIALOG/gen" - - Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette -vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Diskette kon -trolliert haben und diese Programme auf der Diskette -vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installieren. - Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung -erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Diskette das rich -tige Format besitzt oder ob ihr Diskettenlaufwerk Pro -bleme macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so rekla -mieren Sie die Diskette. - - -2.3 Installation - -Die Installation erfolgt in #on("u")#zwei Schritten#off("u")#: - #on("u")#Zunächst#off("u")# muß eine Task eingerichtet werden, in der -später alle Menukarten aufbewahrt werden. Diese Menu -karten enthalten alle Informationen, die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# für -den Aufbau und den Umgang mit den Menus benötigt. #on("u")#Der -Name dieser Task ist vorgegeben#off("u")# ('gs-MENUKARTEN'), da -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# später auf diese Task zugreift. Sollten Sie -hier einen anderen Namen wählen, so wird die Task vom -Generierungsprogramm automatisch umbenannt, um die -Funktionsfähigkeit von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zu garantieren! - #on("u")#Anschließend#off("u")# kann das Programmsystem selbst in einer -anderen Task installiert werden. Wie nehmen hier an, daß -die Task den Namen 'MENU' erhalten soll. (Sie können für -diese Task auch einen beliebigen anderen Namen wählen.) - - -1) #on("u")#Einrichten der 'Menukarten - Task'#off("u")# - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) -#off("b")# - - --> gib supervisor kommando: - -#on("b")# - begin ("gs-MENUKARTEN") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - - - (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist -es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem Zugriff durch ein -Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können Sie in -Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.) - Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# befindet, und geben Sie die folgenden Komman -dos: - -#on("b")# - archive("gs-DIALOG") <RETURN> - - fetch("gs-DIALOG MM/gen",archive) <RETURN> - - run <RETURN> -#off("b")# - - Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet; die -Installation wird automatisch durchgeführt. Lassen Sie -während des gesamten Vorgangs die Archivdiskette einge -legt. Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL- -Eingangsbildschirm erscheint. - -2) #on("u")#Installation des Programmsystems#off("u")# - - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) -#off("b")# - - --> gib supervisor kommando: - -#on("b")# - begin ("MENU") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - - - (Sichern Sie, wenn gewünscht, auch diese Task durch -ein Passwort vor unbefugtem Zugriff.) - Legen Sie die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Archivdiskette ein und geben -Sie die folgenden Kommandos: - -#on("b")# - archive("gs-DIALOG") <RETURN> - - fetch("gs-DIALOG/gen",archive) <RETURN> - - run <RETURN> -#off("b")# - - Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. Die -Generierung benötigt jetzt aber wesentlich mehr Zeit als -die zuvor! Lassen Sie während des gesamten Vorgangs die -Archivdiskette eingelegt. Die Generierung ist beendet, -wenn der EUMEL-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, -in der die Generierung stattfindet, wird automatisch zur -Managertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet -werden können. Damit ist die Installation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# -abgeschlossen - in allen Sohn- und Enkeltasks können -Sie nun mit dem Kommando: - -#on("b")# - archiv <RETURN> -#off("b")# - -die Archivverwaltung aufrufen. - - -2.4 Nutzung der 'Semi-Graphik-Zeichen' - - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# verwendet beim Aufbau der Rahmen inner -halb der Menus nur solche Zeichen, die auf jedem Computer -zur Verfügung stehen. Die meisten Computer/Terminals -verfügen aber über einen Zeichensatz, der es erlaubt, -solche Rahmen "schöner" darzustellen. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist dar -auf vorbereitet, diese Eigenschaften auszunutzen. - Allerdings ist der Aufruf dieser Graphikzeichen nicht -einheitlich festgelegt. Verfügen Sie über einen Computer, -der 'IBM - kompatibel' ist, oder über ein Terminal 'Beehive -FT20', dann können Sie die Graphikzeichen ganz einfach -nutzen, denn dafür sind im Programm bereits Befehle vor -bereitet. - -ibm graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel - len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# - den 'IBM - Graphikzei - chensatz' ein. - -ft20 graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel - len Sie für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# - den 'Beehive FT20 - - Graphikzeichensatz' - ein. - -std graphic char <RETURN> - Mit diesem Befehl stel - len Sie wieder den - 'Standard - Graphik - zeichensatz' ein. - - Nehmen Sie eine solche Einstellung in einer Task vor, -so erben alle Sohn- und Enkeltasks diese Einstellung. Sie -können auch in verschiedenen Task unterschiedliche Ein -stellungen wählen. - - Verfügen Sie über andere Computer- oder Terminalty -pen, die Grapikzeichen darstellen können, so können Sie -diese ebenfalls nutzen. Sie müßten sich allerdings ein -kleines ELAN-Programm schreiben. Aber auch das ist ganz -einfach, da #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# auch darauf vorbereitet ist. Wie -das gemacht wird, wird aber erst in Kapitel 5 erläutert. - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-3 b/doc/dialog/gs-dialog-3 deleted file mode 100644 index 044720b..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-3 +++ /dev/null @@ -1,683 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (12)# -#headodd# -#center#gs-DIALOG#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-DIALOG - -#end# - -#center#3 - -#center#Umgang mit den Menus - - -#center#Eine Beispielsitzung - - - Wie schon oben erwähnt, ist in #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# eine Archiv -verwaltung integriert. Anhand dieses Programms möchten -wir den Umgang mit und die Arbeitsweise von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# -vorstellen. Als Beispiel wollen wir eine Datei von einer -Ihrer Archivdisketten ins System holen. - Zunächst zu den Begriffen: Die Disketten, die Sie in den -Rechner einlegen können, um z.B. Dateien (und Programme) -von anderen Computern übernehmen zu können, bezeichnet -man als #on("u")#Archiv#off("u")#. Das Archiv (die Diskette) wird benutzt, um -Daten und Programme vor Beschädigung und Verlust zu -sichern. Es ist sehr wichtig, daß Sie Ihre Programme und -Daten auf Archivdisketten sichern, denn ein einziger -Hardwarefehler könnte die Arbeit von vielen Stunden -zunichte machen. - Da man diese Operationen, d.h. Programme und Daten -auf Disketten zu sichern und wieder von dort zu holen, -sehr häufig benötigt, ist die Archivbehandlung fest in -das #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Programmsystem integriert und Bestandteil -nahezu jeden Programms, das unter #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# entwickelt -wird. Unabhängig von anderen Programmen kann die -Archivbehandlung aber auch benutzt werden, sobald -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Das wollen wir jetzt auspro -bieren. - - -3.1 Aufruf der Archivverwaltung: - - Richten Sie eine Task als Sohn der Task ein, in der Sie -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert haben. Nehmen wir hier an, die neue -Task soll den Namen 'TEST' erhalten - die Task, in der -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist, habe den Namen 'MENU'. - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) -#off("b")# - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - begin ("TEST","MENU") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: -#on("b")# - archiv <RETURN> -#off("b")# - - Mit dem Befehl 'archiv' können Sie jederzeit die Archiv -behandlung aufrufen - es erscheint dann folgendes Menu: - - -#on("b")# -ARCHIV: Dateien Archiv --+-------------------+---------------------------------------------------- - | v Verzeichnis | - | --------------- | - | l Löschen | - | d Drucken | - | --------------- | - | k Kopieren | - | u Umbenennen | - | --------------- | - | s Speicherplatz | - | a Aufräumen | - +-------------------+ - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - -3.2 Bedienung des Menusystems - -- Aufbau der Menus (Bildschirmaufbau) - - Ein Menu ist ein Angebot von Funktionen, die ein Pro -gramm ausführen kann. Aus diesem Angebot kann der Pro -grammbenutzer auswählen. In diesem Sinne ist ein solches -Menu durchaus vergleichbar mit einer Speisenkarte in -einem Restaurant. - Jedes Menu unter #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# besitzt eine 'Kopfzeile' -und eine 'Fußzeile'. In der Kopfzeile ist ganz links der -Name des Programms angegeben, mit dem Sie gerade arbei -ten. Daneben enthält die Kopfzeile die 'Oberbegriffe', mit -denen die einzelnen Untermenus angesprochen werden -können. Maximal können hier zehn Oberbegriffe auftau -chen - in unserem Beispiel sind es nur zwei. - Besondere Bedeutung für die Bedienung der Menus -kommt der Fußzeile zu. Einerseits wird hier jeweils ange -zeigt, welche Tasten Sie zum jeweiligen Zeitpunkt benut -zen können, andererseits erhalten Sie über diese Fußzeile -auch Informationen, wenn #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# "mit sich selbst be -schäftigt ist", d.h. Operationen ausführt. Wissen Sie also -nicht mehr weiter, so schauen Sie zuerst auf die Fußzeile -und beachten Sie die hier stehenden Informationen. - Im Bereich zwischen der Kopf- und Fußzeile werden die -Untermenus ausgegeben. Dieser Bereich wird auch dazu -benutzt, um Informationen an den Benutzer einzublenden, -Fragen an ihn zu richten, ihn aus einem Angebot (z.B. von -Dateien) auswählen zu lassen und vieles mehr. - Treiben wir den Vergleich mit der Speisenkarte in ei -nem Restaurant noch ein wenig weiter. Bei einem großen -Angebot kann eine Speisenkarte recht umfangreich wer -den. Denken Sie beispielsweise an eine Speisenkarte in -einem chinesischen Restaurant. Dazu sind neben den an -gebotenen Gerichten oft noch Zusatzinformationen (Zube -reitungsart, Zutaten etc.) angegeben. Um dem Gast die Aus -wahl zu erleichtern, ist die Speisenkarte aber zumeist -untergliedert; man findet Suppen, warme Vorspeisen, kalte -Vorspeisen, Gerichte mit Schweinefleisch, mit Rindfleisch, -mit Geflügel, mit Fisch etc. - Ein Computerprogramm kann, ebenso wie ein Restau -rant, dem Benutzer ein großes Angebot (an Programmfunk -tionen) machen. Von großem Nachteil ist allerdings, daß -ein Computerbildschirm - im Gegensatz zu einer umfang -reichen Speisenkarte - viel zu klein ist, um alle Angebote -und Informationen gleichzeitig darstellen zu können. -Außerdem würde ein nahezu vollständig beschriebener -Bildschirm sehr unübersichtlich sein. - Aus diesem Grunde haben wir uns entschlossen, immer -nur einen Teil des vorhandenen Angebotes an Funktionen -und der vorhandenen Informationen anzuzeigen - immer -nur soviel, daß Sie sich auf dem Bildschirm orientieren -können und den Überblick nicht verlieren. Dazu haben Sie -die Möglichkeit, jeweils zu bestimmen, auf welche Infor -mationen Sie Ihre Aufmerksamkeit richten wollen, was Sie -angezeigt bekommen möchten. - - -- Auswahl der Menupunkte - - Zu jedem Oberbegriff in der Kopfzeile gehört eine -Liste von Funktionen, die das Programm dazu zur Auswahl -anbietet. Allerdings ist immer nur eine Liste (ein Unter -menu) sichtbar. Das sichtbare Untermenu gehört immer zu -dem Oberbegriff in der Kopfzeile, der invers dargestellt -ist. Wir wollen uns zunächst das Untermenu zum zweiten -Oberbegriff ('Archiv') anzeigen lassen. Zum Wechsel zwi -schen den Oberbegriffen in der Kopfzeile benutzt man die -Pfeiltasten <links> oder <rechts>. Probieren Sie es einmal -aus. Es erscheint das folgende Bild auf dem Bildschirm: - - -#on("b")# -ARCHIV: Dateien Archiv --------+-------------------------+---------------------------------------- - | r Reservieren | - | - Neue Diskette | - | --------------------- | - | - Schreiben | - | - Checken | - | - Kombination | - | - Holen/Lesen | - | - Löschen | - | --------------------- | - | - Verzeichnis | - | - Drucken | - | --------------------- | - | i Initialisieren | - | z Zieltask einstellen | - +-------------------------+ +---------------------+ - | Dateiaustausch mit: | - | Archiv | - | Archivname: | - | --- | - +---------------------+ --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - - Sie können jetzt sehen, daß ein anderer Oberbegriff in -der Kopfzeile aktiviert, d.h. invers dargestellt ist. Dane -ben wurde noch das sichtbare Untermenu "eingeklappt" -und ein anderes "ausgeklappt". Man könnte die Unterme -nus deshalb auch als 'Klappmenus' bezeichnen - gebräuch -lich ist allerdings die Bezeichnung 'Pull-Down-Menus', an -die wir uns auch halten wollen. - - Sicher haben Sie bemerkt, daß es einen Augenblick -gedauert hat, bis das Pull-Down-Menu unter dem Menu -punkt 'Archiv' erschien. Das hat auch seine Ursache, denn -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# muß einige Einstellungen vornehmen, die etwas -Zeit in Anspruch nehmen. Neben dem Pull-Down-Menu ist -unten rechts auf dem Bildschirm noch ein 'Kasten' sicht -bar geworden. Er dient Ihnen zur Information. Da -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# nicht nur den Austausch von Dateien mit dem -Archiv, sondern auch mit anderen Tasks ermöglicht, wird -hier immer angezeigt, mit welcher Task der Dateiaus -tausch zur Zeit erfolgt. Ist das Archiv eingestellt, so -wird auch noch der Name der Diskette angezeigt - aber -erst wenn das Archiv angemeldet worden ist, was ja mo -mentan noch nicht der Fall ist. Deshalb werden nur drei -Striche ausgegeben. - Sicher ist Ihnen das Grundprinzip der Menubehand -lung schon klar geworden: Sie müssen sich zuerst inner -halb der Kopfzeile für einen Oberbegriff entscheiden. -Zum gewählten Oberbegriff wird dann jeweils das Angebot -an zugehörigen Programmfunktionen im darunterstehen -den Pull-Down-Menu angezeigt. Dieses Vorgehen hat den -Vorteil, daß man den kleinen Bildschirm im Prinzip "mehr -fach nutzen kann". Die Pull-Down-Menus können sich ja -ruhig überlappen. Sie merken es gar nicht, da ja nicht -alle gleichzeitig angezeigt werden. - Noch ein Vorteil ist da, Sie können sich auf den Teil -konzentrieren, für den Sie sich gerade interessieren und -werden nicht durch andere Informationen abgelenkt. An -dererseits können Sie jederzeit auch an die Funktionen -und Informationen gelangen, die gerade nicht sichtbar -sind. - Sie haben sicher bemerkt, daß nicht nur innerhalb der -Kopfzeile ein Begriff invers dargestellt ist, sondern -auch einer innerhalb jedes Pull-Down-Menus. Nachdem man -sich für einen Oberbegriff entschieden hat, kann man -nämlich noch zwischen den Funktionen innerhalb des -Pull-Down-Menus wählen. - Da das Pull-Down-Menu zum Oberbegriff 'Archiv' noch -einige Besonderheiten aufweist, wollen wir uns die Funk -tionsweise zuerst am Pull-Down-Menu unter dem Oberbe -griff 'Dateien' verdeutlichen. Bitte wechseln Sie deshalb -durch Betätigung der Pfeiltaste <links> oder <rechts> zum -ersten Pull-Down-Menu zurück. - Ähnlich wie in der Kopfzeile, können Sie auch inner -halb des Pull-Down-Menus zu einem anderen Punkt wech -seln. Das geschieht durch die Pfeiltasten <hoch> und -<runter>. Dabei werden 'Trennlinien' innerhalb des Pull- -Down-Menus, die nur der Untergliederung dienen, über -sprungen. Vom obersten Menupunkt gelangt man direkt -zum untersten und umgekehrt. Probieren Sie es einmal -aus. - - -- Informationen zu einem Menupunkt. - - Zu jedem Punkt eines Pull-Down-Menus können Sie In -formationen abrufen. Das ist ganz einfach, denn Sie -brauchen sich nur auf den gewünschten Menupunkt zu -begeben (die Pfeiltasten so betätigen, bis der betreffende -Menupunkt im Pull-Down-Menu invers dargestellt wird). -Anschließend betätigen Sie die Fragezeichentaste (<?>). - Auf dem Bildschirm erscheint ein Kasten in den die -Informationen zum Menupunkt eingetragen sind. Zwar wird -dadurch ein Teil des Bildschirms überschrieben, doch kei -ne Angst - sobald Sie auf irgendeine Taste tippen, wird -der alte Bildschirmzustand wieder hergestellt! Ebenso wie -die Pull-Down-Menus sind diese Informationen normaler -weise verborgen. Auf Anforderung werden sie aber sicht -bar - ja es wäre gar nicht möglich alle vorhandenen In -formationen gleichzeitig auf dem Bildschirm darzustel -len. Es wäre auch unsinnig, denn man benötigt diese In -formationen zumeist nur, wenn man sich in das Programm -einarbeitet. Später, wenn Ihnen der Umgang mit dem Pro -gramm vertraut ist, sind diese Informationen überflüssig -und würden, wenn sie immer sichtbar wären, nur stören. - - -- Informationen zur Bedienung des Menus - - Alles das, was hier ausführlich beschrieben ist, kön -nen Sie auch in Kurzform auf dem Bildschirm erfahren, -denn auch die Informationen, wie das Menu bedient wird, -sind jeweils im Menu vorhanden. Möchten Sie diese Infor -mationen auf dem Bildschirm sehen, so tippen Sie die -Tastenfolge <ESC><?>, d.h. erst die Taste 'ESC' und dann die -Fragezeichentaste. Danach erscheint folgender Kasten -auf dem Bildschirm: - -#on("b")# - +---------------------------------------+ - | gs-DIALOG | - | | - | e ... Erläuterungen (allgemein) | - | w ... Wahl eines Menupunktes | - | a ... Aktivieren des Menupunktes | - | b ... Besondere Tasten / Menuende | - | | - | z ... Zurück in das Menu | - | | - | e w a b z | - +---------------------------------------+ -#off("b")# - - Wenngleich die Informationen kurz gefaßt sind, so -haben sie doch nicht alle gleichzeitig auf dem Bildschirm -Platz. Aus diesem Grunde werden Sie aufgefordert, sich -weiter zu entscheiden, welche Informationen Sie haben -möchten. Sie können zwischen mehreren Alternativen wäh -len. Die Reihenfolge spielt keine Rolle; Sie können auch -Informationen mehrmals aufrufen. - Der Aufruf kann auf zweierlei Weise erfolgen: Entwe -der Sie bewegen mit den Pfeiltasten <links> oder <rechts> -die Markierung in der letzten Zeile des Kastens auf den -Buchstaben, der vor dem von Ihnen gewünschten Punkt -steht und tippen anschließend auf die <RETURN>-Taste -oder Sie tippen direkt die entsprechende Buchstabentaste -(z.B. <e>). Beide Vorgehensweisen sind zulässig und haben -die gleiche Wirkung. - Daraufhin werden die gewünschten Informationen -sichtbar. Durch Tippen irgendeiner Taste verschwinden -die Informationen wieder vom Bildschirm und sichtbar -wird wieder der oben abgebildete 'Verteiler'. Erst wenn -man den Punkt 'z ... Zurück in das Menu' wählt, verschwin -det auch dieser Kasten und man gelangt zurück in das -Menu. - - -- Aktivierbare und nicht aktivierbare Menupunkte - - Wir wollen jetzt endlich unserer Absicht nachgehen, -eine Datei vom Archiv zu holen. Dazu wechseln wir zuerst -wieder zum Oberbegriff 'Archiv' in der Kopfzeile. Nach -kurzer Zeit erscheint das Ihnen schon bekannte Pull- -Down-Menu. Wenn Sie hier versuchen, die einzelnen Menu -punkte innerhalb des Pull-Down-Menus anzusteuern, so -werden Sie feststellen, daß das nicht möglich ist. Alle -Menupunkte, die ein Minuszeichen ('-') vor der Bezeichnung -haben, können nicht angewählt werden. Diese Menupunkte -sind zur Zeit nicht aktivierbar. Solche Menupunkte kön -nen in Menus häufiger auftreten. - Das kann mehrere Ursachen haben: Einerseits könnte -auf diese Weise ein Programmierer ein komplettes Menu -entwerfen, das schon alle Funktionen zeigt, wenn auch die -zugehörigen Programme dazu noch nicht fertig sind. Das -ist aber in unserem Falle nicht so. Hier ist die Ursache -eine andere: Bevor man im EUMEL-System auf das Archiv -laufwerk zugreifen kann, muß man es erst für sich re -servieren. Dadurch wird sichergestellt, daß nicht gleich -zeitig mehrere Benutzer auf eine Archivdiskette zugrei -fen und ggf. Dateien unbeabsichtigt zerstören. Erst wenn -das Laufwerk reserviert worden ist, kann man auf die -Diskette zugreifen. Das wird im Menu durch die nicht ak -tivierbaren Punkte zum Ausdruck gebracht. - - -- Aktivieren von Menupunkten - - Wir müssen also zuerst das Archiv reservieren. Auch -hier gibt es (zumeist) zwei Möglichkeiten, den gewünsch -ten Menupunkt zu aktivieren. Entweder Sie sorgen durch -Bedienung der Pfeiltasten dafür, daß der gewünschte -Menupunkt invers dargestellt wird und betätigen an -schließend die <RETURN>-Taste oder - sofern vor dem Me -nupunkt ein einzelner Buchstabe oder eine Ziffer aufge -listet ist - tippen Sie einfach auf die zugehörige Buch -staben- oder Zifferntaste. Tippen Sie hier die Taste <r>. - Warten Sie einen Moment, denn es wird überprüft, ob -das Laufwerk von einer anderen Task benutzt wird. Ist -dies der Fall, erhalten Sie darüber auf dem Bildschirm -eine Meldung. Ansonsten wird an Sie die Frage gerichtet, -ob die Diskette eingelegt ist. Wenn diese Frage erscheint, -befindet sich das Laufwerk schon "in Ihrem Besitz". Erst -jetzt ist es sinnvoll, wenn auch andere auf das Laufwerk -zugreifen können, die Diskette in das Laufwerk zu legen. -Erst wenn die Frage auf dem Bildschirm erscheint, können -Sie sicher sein, daß keine andere Task mehr auf das Lauf -werk zugreifen kann. Legen Sie also beim Erscheinen der -Frage eine Ihrer EUMEL-Archivdisketten in das Laufwerk -und bejahen Sie anschließend die gestellte Frage, indem -Sie die Taste <j> tippen. (Sie können aber auch - wie schon -in vorausgehenden Situationen - die Inversdarstellung -innerhalb des Kastens, in dem die Frage auf dem Bild -schirm dargestellt wird, auf das 'Ja' positionieren und -anschließend die <RETURN>-Taste tippen.) - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ermittelt jetzt den Namen der eingelegten -Diskette und zeigt diesen im Kasten rechts unten auf dem -Bildschirm an. Außerdem werden die zuvor nicht aktiver -baren Punkte aktivierbar gemacht. Das kann man daran -erkennen, daß auf dem Bildschirm die Minuszeichen vor -den betreffenden Menupunkten verschwinden (und Buch -staben sichtbar werden). - Lassen Sie sich zunächst ein Inhaltsverzeichnis der -Diskette anzeigen. Dazu brauchen Sie nur den Menupunkt -'v Verzeichnis' wählen. Wie das gemacht wird wissen Sie ja -schon. Sie können dabei beobachten, daß vor dem Menu -punkt das bisherige Zeichen verschwindet und ein Stern -(*) sichtbar wird. Daran kann man erkennen, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# -den Auftrag bereits ausführt. - Es dauert einen Moment, bis das Verzeichnis erstellt -ist - anschließend wird es auf dem Bildschirm ausgegeben. -Paßt das Verzeichnis nicht vollständig auf den Bild -schirm, so können Sie sich darin bewegen, blättern etc., -wie Sie es aus dem Editor gewohnt sind. Ebenso wird das -Verzeichnis auch wie der Editor verlassen - durch die -Tastenfolge <ESC><q> (das wird übrigens auch auf dem -Bildschirm angezeigt!). - - -- Dateiauswahl - - Sie sollen jetzt eine Datei von der Archivdiskette in -das System holen, d.h. genauer gesagt von der Diskette -kopieren. Aktivieren Sie also auf gewohnte Weise den -Menupunkt 'h Holen/Lesen'. Warten Sie anschließend einen -Moment, denn #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# erstellt eine Liste aller vorhan -denen Dateien auf der Diskette und bietet Sie Ihnen an -schließend so an, daß Sie komfortabel eine Auswahl tref -fen können. - Haben Sie die #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Archivdiskette eingelegt, so -zeigt sich etwa der folgende Bildschirm: - - -#on("b")# -ARCHIV: Dateien Archiv --------+-------------------------+-------------------------------------- - +--------------------------------------------------------------------+ - | Dateien holen/lesen (Archiv) | - | | - | Bitte alle Dateien ankreuzen, die 'geholt' werden sollen! | - |====================================================================| - | Auswahl m e h r e r e r Dateien durch Ankreuzen | - |....................................................................| - |==> o gs-DIALOG MENUKARTEN MANAGER" | - | o gs-DIALOG MM/gen | - | o gs-DIALOG 1 | - | o gs-DIALOG 2 | - | o gs-DIALOG 3 | - | o gs-DIALOG 4 | - | o gs-DIALOG 5 | - | o gs-DIALOG 6 | - | o gs-DIALOG 7 | - | o gs-MENUKARTE:Archiv | - |..................................................Weitere Dateien!..| - +--------------------------------------------------------------------+ ---|Info: <?> Fertig: <ESC><q> Abbrechen: <ESC><h> | -In+--------------------------------------------------------------------+ -#off("b")# - - - Auf dem Archiv sind mehrere Dateien vorhanden. Alle -werden Ihnen zur Auswahl angeboten. In der obersten -Zeile wird zur Kontrolle die Funktion angezeigt, die Sie -gerade gewählt haben. Sie können jetzt die Dateien, auf -die sich die Operation beziehen sollen, in beliebiger Rei -henfolge ankreuzen. Wenn Sie abschließend die Auswahl -verlassen, werden die Dateien in der Ankreuzreihenfolge -bearbeitet (hier in die Task geholt). - Die Handhabung der Dateiauswahl ist ganz einfach. Der -Pfeil gibt jeweils an, welche Datei aktuell behandelt -wird. Zunächst wird vor den Namen jeweils nur ein 'o' aus -gegeben. Mit den Pfeiltasten <hoch> und <runter> können -Sie nun mit dem Pfeil vor den Namen fahren, den Sie an -kreuzen möchten. Tippen Sie dann die Taste <x> oder -<RETURN>, so erscheint in der Anzeige ein 'x' vor dem Na -men und eine Zahl, die angibt, die wievielte Datei Sie an -gekreuzt haben. Haben Sie sich versehen, so können Sie -das Kreuz auch wieder löschen. Dazu fahren Sie einfach -erneut vor den betreffenden Namen, wo ja jetzt ein 'x' -steht, und tippen die Taste <o> (kleines 'o') oder <RUBOUT>. -Dadurch wird das Kreuz entfernt und gegebenenfalls eine -Umnumerierung der schon angekreuzten Dateinamen vor -genommen. Verlassen Sie jetzt die Auswahl mit der Tasten -folge <ESC><q>, so werden die Dateien nacheinander in der -von Ihnen angekreuzten Reihenfolge in die Task kopiert. - Neben dieser Auswahl, in der #on("u")#m e h r e r e#off("u")# Dateien an -gekreuzt (ausgewählt) werden können, gibt es auch eine -Auswahl, in der nur jeweils #on("u")#e i n e#off("u")# Datei angekreuzt wer -den darf. Das ist durch die entsprechende Beschriftung -auf dem Bildschirm kenntlich gemacht. In einem solchen -Fall wird die Auswahl nach Ankreuzen eines Namens #on("u")#auto -matisch#off("u")# verlassen, d.h. man braucht nicht <ESC><q> zu tip -pen!. - In einer Dateiauswahl können bis zu 200 Dateien ver -waltet werden. Da aber nicht alle Namen gleichzeitig auf -dem Bildschirm angezeigt werden können, wird jeweils in -der gepunkteten Zeile angezeigt, ob noch #on("u")#weitere Dateien#off("u")# -in der Liste vorausgehen oder folgen. In unserem Beispiel -geht als keine Datei voraus, es folgen aber noch weitere -Dateien hinter der zuletzt angezeigten Datei. - Damit Sie noch komfortabler mit dieser Dateiauswahl -arbeiten können, gibt es weitere Tastenfolgen die nütz -lich sein können. Wenn Sie die Fragezeichentaste (<?>) tip -pen, werden Sie auf dem Bildschirm angezeigt. Durch Tip -pen irgendeiner weiteren Taste können Sie weiterblättern -bzw. in die Auswahl zurückgelangen. Folgende Tastenkom -mandos stehen Ihnen zur Verfügung: - - - Positionierungen: - - hoch : zum vorausgehenden Namen - runter : zum folgenden Namen - HOP hoch : auf den ersten Namen der Seite - HOP runter : auf den letzten Namen der Seite - ESC 1 : auf den ersten Namen der Liste - ESC 9 : auf den letzten Namen der Liste - - - Auswahl treffen: - - RETURN / x : diesen Namen ankreuzen -(RUBOUT / o : Kreuz vor dem Namen löschen ) -(HOP RETURN/HOP x: alle folgenden Namen ankreuzen) -(HOP RUBOUT/HOP o: alle folgenden Namen löschen ) - - - Auswahl verlassen: - - ESC q : Auswahl verlassen - ESC h : Auswahl abbrechen - - - - Die in Klammern gesetzten Tastenfunktionen kann man -nur verwenden, wenn die Auswahl #on("u")#mehrerer#off("u")# Dateien zuge -lassen ist. - Wie Sie sehen, orientiert sich die Bedienung an den -Tastenfunktionen, die Ihnen schon aus dem Editor be -kannt sind. Haben Sie aus Versehen einen Menupunkt ge -wählt, so daß Ihnen eine solche Auswahl angeboten wird, -so können Sie die Auswahl durch <ESC><h> (für 'halt') ab -brechen. - - -- Ja/Nein - Fragen - - An verschiedenen Stellen werden Fragen an Sie ge -richtet, die Sie mit 'ja' oder 'nein' beantworten müssen. -Tippen Sie dazu entsprechend je nach Entscheidung die -Taste <j> (für 'ja') bzw. <n> (für 'nein'). - - -- Eingaben - - An einigen Stellen werden Sie aufgefordert, eine Ein -gabe zu machen (z.B. einen Dateinamen einzugeben). Sofern -möglich wird Ihnen auch ein Vorschlag für die Eingabe -gemacht (z.B. wenn Sie Dateien kopieren oder umbenennen -wollen). Wenn Sie den gemachten Vorschlag akzeptieren, -dann brauchen Sie zur Bestätigung nur die <RETURN>- -Taste zu tippen. - Gefällt Ihnen der Vorschlag nicht oder wird Ihnen -kein Vorschlag gemacht, so machen Sie bitte die ge -wünschte Angabe. Zum Schreiben stehen Ihnen alle aus dem -Editor bekannten Funktionen zur Verfügung. Mit der -Taste <RUBOUT> können Sie Buchstaben löschen, mit -<RUBIN> einfügen. Die Eingabe wird durch Tippen der -<RETURN>-Taste abgeschlossen. - Ist der von Ihnen gewünschte Name schon in Ihrer Task -vorhanden und steht in der Fußzeile der Hinweis 'Zeigen: -<ESC><z>', dann können Sie sich auch alle vorhandenen -Namen zur Auswahl anbieten lassen und durch Ankreuzen -den beabsichtigten Namen auswählen. - - -- Alternativen - - Ihnen können auch mehrere Alternativen angeboten -werden, zwischen denen Sie wählen müssen. In der unter -sten Zeile eines solchen Kastens, in denen Ihnen die Al -ternativen auf dem Bildschirm eingeblendet werden, sind -die Möglichkeiten aufgeführt, die darüber beschreiben -sind. Mit den Pfeiltasten können sie die Markierung auf -die gewünschte Alternative positionieren und dann durch -die <RETURN>-Taste zur Ausführung bringen. (Manchmal -ist das auch durch Tippen der den Alternativen vorange -stellten Buchstaben oder Ziffern möglich). - - -- Verlassen des Menus - - Das Menu kann insgesamt mit der Tastenfolge <ESC><q> -verlassen werden. Damit das nicht versehentlich ge -schieht, wird zur Sicherheit die Frage gestellt, ob Sie das -Menu tatsächlich verlassen wollen. Verneinen Sie die -Frage, verbleiben Sie im Menu, ansonsten gelangen Sie -zurück in die 'gib kommando:' - Ebene. - - Mit dieser Beispielsitzung haben Sie jetzt schon fast -alle Arten des Umgangs mit #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# kennengelernt. -Sicher ist dies beim ersten Mal sehr verwirrend. Mit den -folgenden vier grundsätzlichen Regeln können Sie -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# aber immer bedienen: - - 1. Achten Sie darauf, welche Tastenkombinationen in - der Fußzeile angegeben sind. Halten Sie sich daran! - - 2. Rufen Sie - sofern vorhanden - die Hilfsfunktio - nen mit <?> oder <ESC><?> auf. Damit erhalten Sie - weitere Informationen. - - 3. Funktioniert eine Tastenkombination nicht (geben - Sie dem Rechner eine kurze Zeit zum Reagieren), - versuchen Sie die Tastenkombination <ESC><q> (Ver - lassen) oder <ESC><h> (Abbruch). Falls sich darauf - hin etwas ändert, verfahren Sie wie unter 1). - - 4. Erfolgt noch immer keine Reaktion, tippen Sie die - <SV>-Taste und versuchen Sie das Programm mit - 'halt' zu stoppen. Führt auch das nicht zum Erfolg, - hat sich der Rechner "aufgehängt". Wenn Sie keine - Erfahrungen mit einer solchen Situation haben, - wenden Sie sich an Ihren Systembetreuer. - - -3.3 Zusammenfassung/Kurzbeschreibung - -Menu: Sie können jede (aktive) Funktion inner - halb eines Pull-Down-Menus mit den - Pfeiltasten anwählen und durch Tippen - der <RETURN>-Taste zur Ausführung - bringen. (Ersatzweise kann - sofern vor - dem Menupunkt ein Buchstabe oder eine - Ziffer angegeben ist - die Funktion - durch Tippen der entsprechenden Taste - direkt zur Ausführung gebracht werden.) - Zu jeder Funktion kann durch Tippen der - Fragezeichentaste eine Hilfestellung - angefordert werden. Gibt man die Tasten - folge <ESC><?>, so wird die Bedienung des - Menus auf dem Bildschirm kurz erläutert. - Mit der Tastenfolge <ESC><q> wird das - Menu (nach einer Sicherheitsabfrage) - verlassen. - -Dateiauswahl: Hier können Sie die gewünschten Namen - mit <x> ankreuzen und das Kreuz mit <o> - wieder entfernen. Die Auswahl - sofern - mehrere Dateien ausgewählt werden kön - nen - wird durch die Tastenfolge - <ESC><q> verlassen. Alle Möglichkeiten - der Bedienung werden angezeigt, wenn die - Fragezeichentaste getippt wird. Die Aus - wahl wird abgebrochen (ohne Kreuze!), - wenn die Tastenfolge <ESC><h> eingege - ben wird. - -Eingabe: Hier können Sie eine Zeile eingeben oder - eine Vorgabe ändern (wie im Editor). Ein - fügen und Löschen mit RUBIN und RUBOUT. - Ist in der Fußzeile die Tastenfolge - '<ESC><z>: Zeigen' angegeben, so können - Sie darüber auch eine Auswahl anfor - dern, in der Sie bereits vorhandene Na - men nur anzukreuzen brauchen. Zumeist - ist auch ein Abbruch der Eingabe durch - die Tastenfolge <ESC><h> möglich. - -Frage: Beantworten Sie die an Sie gerichtete - Frage mit <j> oder <n>. Sie können auch - auf dem Bildschirm die Markierung auf - die gewünschte Antwort setzten und an - schließend die <RETURN>-Taste tippen. - -Alternativen: Aus den angegebenen Möglichkeiten kön - nen Sie eine auswählen, indem Sie entwe - der die der Alternative vorangestellte - Taste tippen oder in der letzten Zeile des - Kastens die Markierung auf die ge - wünschte Kennzeichnung positionieren - und anschließend die <RETURN>-Taste - tippen. - -Fehler: Die Meldung muß durch Tippen einer be - liebigen Taste quittiert werden. - -Bitte warten: Der Rechner ist beschäftigt - keine - Taste tippen! - - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-4 b/doc/dialog/gs-dialog-4 deleted file mode 100644 index 03d8dc4..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-4 +++ /dev/null @@ -1,672 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (30)# -#headodd# -#center#gs-DIALOG#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-DIALOG - -#end# -#center#4 - -#center#Beschreibung der Menufunktionen - - -4.1 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Dateien' - - In diesem Kapitel werden alle die Menufunktionen be -schrieben, die Ihnen unter dem Obergeriff 'Dateien' im -Menu angeboten werden. - -#on("u")##on("b")#v Verzeichnis#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich einen Über - blick über die in Ihrer Task vorhandenen Dateien ver - schaffen. - Nach Aufruf dieser Funktion wird eine Liste der - Dateien auf dem Bildschirm ausgegeben, die sich in - Ihrer Task befinden. Da die Liste selbst eine Datei ist, - kann sie mit der Tastenkombination <ESC><q> verlassen - werden - hierauf wird auch in der Kopfzeile der Datei - hingewiesen. Falls nicht alle Dateien auf den Bild - schirm passen, können Sie das Fenster mit <HOP><hoch> - bzw. <HOP><runter> rollen. - -#on("u")##on("b")#l Löschen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Dateien, die Sie - nicht mehr benötigen, die unnötig Platz belegen, lö - schen. Aber Vorsicht! Die Dateien verschwinden durch - diese Funktion unwiederbringlich! - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, die - gelöscht werden soll. Hier können Sie direkt den be - treffenden Namen eingeben und die Eingabe mit - <RETURN> abschließen. Sie können sich aber auch durch - die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') alle in der Task - vorhandenen Dateien zur Auswahl anbieten lassen und - dort einfach einen Namen ankreuzen. - Für jede einzelne Datei wird noch einmal zur - Sicherheit angefragt, ob diese auch tatsächlich ge - löscht werden soll. Zur Bestätigung tippen Sie bitte - die Taste <j> ('ja') - zur Verhinderung die Taste <n> - ('nein'). - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. - -#on("u")##on("b")#d Drucken#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Dateien über einen - angeschlossenen Drucker ausdrucken lassen. - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, die - gedruckt werden soll. Hier können Sie direkt den be - treffenden Namen eingeben und die Eingabe mit - <RETURN> abschließen. Sie können sich aber auch durch - die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') alle in der Task - vorhandenen Dateien zur Auswahl anbieten lassen und - dort einfach einen Namen ankreuzen. - Die Datei(en) wird/werden anschließend zum Drucker - geschickt. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm proto - kolliert. - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. - - Die Druckdatei hat einen falschen Typ zum Drucken - (ist nicht editierbar). - - Der Drucker ist nicht funktionsbereit. - - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' be - trieben. - - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abge - rechnet. Sie müssen sich mit einer Codenummer - identifizieren. - -#on("u")##on("b")#k Kopieren#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich eine (logische) - Kopie einer bereits im System vorhandenen Datei anle - gen. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn Sie sich einen - bestimmten Stand einer Datei aufbewahren wollen. - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, die - kopiert werden soll. Hier können Sie direkt den be - treffenden Namen eingeben und die Eingabe mit - <RETURN> abschließen. Sie können sich aber auch durch - die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') alle in der Task - vorhandenen Dateien zur Auswahl anbieten lassen und - dort einfach einen Namen ankreuzen. - Anschließend wird dieser Name angezeigt und der - Name für die Kopie erfragt. Es muß ein Name eingetra - gen werden, der in dieser Task noch nicht für eine - Datei vergeben wurde; ansonsten erfolgt ein Hinweis - darauf und es wird nicht kopiert! - Da man aber oft für die Kopie einen ähnlichen Na - men wie für das Original wählt, wird der 'alte' Name - vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er aber - verändert werden. Sie können diesen Namen mit den - üblichen Editierfunktionen verändern oder mit - <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu eingeben. Auf - diese Weise sparen Sie aber eine Menge Tipparbeit, - wenn Sie einen langen Namen nur an einer Stelle än - dern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. - - Eine Datei mit dem gewünschten Namen existiert - bereits in der Task. - -#on("u")##on("b")#u Umbenennen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie einer bereits vor - handenen Datei einen neuen Namen geben. - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, die - umbenannt werden soll. Hier können Sie direkt den - betreffenden Namen eingeben und die Eingabe mit - <RETURN> abschließen. Sie können sich aber auch durch - die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') alle in der Task - vorhandenen Dateien zur Auswahl anbieten lassen und - dort einfach einen Namen ankreuzen. - Anschließend wird dieser Name angezeigt und der - zukünftige Name für die Datei erfragt. Es muß ein - Name eingetragen werden, der in dieser Task noch - nicht für eine Datei vergeben wurde; ansonsten er - folgt ein Hinweis darauf und die Datei wird nicht - umbenannt! - Da man aber oft den 'neuen' Namen in Anlehnung an - den 'alten' Namen wählt, wird der 'alte' Name vorge - schlagen. Aus genannten Gründen muß er aber verän - dert werden. Sie können diesen Namen mit den üblichen - Editierfunktionen verändern oder mit <HOP><RUBOUT> - löschen und ganz neu eingeben. Auf diese Weise sparen - Sie aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen langen - Namen nur an einer Stelle ändern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. - - Eine Datei mit dem gewünschten Namen existiert - bereits in der Task. - -#on("u")##on("b")#s Speicherplatz#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktionen können Sie sich zu Ihrer - Information den Speicherbedarf anzeigen lassen, den - eine Datei auf dem Speichermedium einnimmt. - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, - deren Speicherplatz ermittelt werden soll. Hier kön - nen Sie direkt den betreffenden Namen eingeben und - die Eingabe mit <RETURN> abschließen. Sie können sich - aber auch durch die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') - alle in der Task vorhandenen Dateien zur Auswahl - anbieten lassen und dort einfach einen Namen ankreu - zen. - Anschließend wird der belegte Speicherplatz der - ausgewählten Datei(en) auf dem Bildschirm angezeigt. - Die Größe wird in KB (Kilobyte) angegeben. Ein KB ent - spricht etwa 1000 Zeichen, also einer halb vollge - schriebenen Bildschirmseite. - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. - -#on("u")##on("b")#a Aufräumen#off("b")##off("u")# - Wenn in einer Datei viel geändert wurde, wird der - Platzbedarf dieser Datei erheblich vergrößert ("Text - leichen"). Dies tritt vor allem dann auf, wenn sehr - häufig eingefügt wurde. Da der Platzbedarf der Datei - zunimmt, sind mehr Speicherzugriffe notwendig, als es - dem Inhalt entspricht. Zudem führt die interne Orga - nisation einer solchen Datei zu Einbußen bei der Bear - beitungsgeschwindigkeit. - Mit dieser Funktion wird die Datei in eine "fri - sche" Datei gewandelt. Diesen Vorgang nennt man 'Re - organisieren' (Aufräumen). Anschließend belegt die - Datei zumeist (erheblich) weniger Speicherplatz als - zuvor. - Diese Funktion ist allerdings nur mit einer Ein - schränkung nutzbar. Sie läßt sich nur auf Textdateien - anwenden, nicht auf andere Dateitypen. Das System - nimmt aber die Unterscheidung in Dateitypen automa - tisch vor - allerdings kann es vorkommen, daß Sie den - Hinweis erhalten: "... kann nicht aufgeräumt werden!". - Zunächst wird der Dateiname der Datei erfragt, die - aufgeräumt (reorganisiert werden soll. Hier können - Sie direkt den betreffenden Namen eingeben und die - Eingabe mit <RETURN> abschließen. Sie können sich - aber auch durch die Tastenfolge <ESC><z> (für 'zeigen') - alle in der Task vorhandenen Dateien zur Auswahl - anbieten lassen und dort einfach einen Namen ankreu - zen. - Anschließend wird/werden die ausgewählte(n) Da - tei(en) aufgeräumt (reorganisert). #on("u")#Achtung! Die Funk - tion ist zeitaufwendig!#off("u")# - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem angegebenen Namen existiert - nicht. -#page# -4.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' - - In diesem Kapitel werden alle die Menufunktionen be -schrieben, die Ihnen unter dem Oberbegriff 'Archiv' im -Menu angeboten werden. Mit den Funktionen in diesem -Menu können Sie aber nicht nur Dateien auf dem Archiv -behandeln, sondern auch in anderen Tasks im Multi- -User-System oder über das EUMEL-Netz sogar auf anderen -Rechnern! - Wenn Sie das Pull-Down-Menu (siehe Seite 12) gerade -aufgeschlagen haben, sind nicht alle Funktionen akti -vierbar! Um weitere Funktionen zu aktivieren, muß erst -einer der aktivierbaren Menupunkte ausgeführt werden. - -#on("u")##on("b")#r Reservieren#off("b")##off("u")# (des Archivlaufwerks) - Im EUMEL-Multi-User-System haben normalerweise - mehrere Personen das Zugriffsrecht auf das Archiv - laufwerk. Allerdings muß der Zugriff so geregelt wer - den, daß sich die Beteiligten dabei nicht gegenseitig - "in die Quere kommen". Ein Zugriff auf das Archiv - laufwerk erfordert zunächst eine Anmeldung. Ist diese - Anmeldung erfolgt, kann von den anderen Beteiligten - nicht mehr auf das Laufwerk zugegriffen werden - bis - es wieder freigegeben worden ist. - Diese Anmeldung des Archivlaufwerkes erfolgt - über die Menufunktion 'r Reservieren'. Greift bereits - eine andere Task auf das Laufwerk zu, so erhalten Sie - darüber einen Hinweis auf dem Bildschirm. Ansonsten - wird an Sie die Frage gestellt, ob die Diskette einge - legt und das Laufwerk geschlossen ist. - Erst zu diesem Zeitpunkt ist sichergestellt, daß Sie - den alleinigen Zugriff auf das Laufwerk haben. Des - halb sollten Sie, wenn Sie mit mehreren Personen am - Computer arbeiten, erst zum Zeitpunkt der Fragestel - lung die Diskette ins Laufwerk einlegen. - Nachdem Sie die Diskette eingelegt und die Frage - bejaht haben, ermittelt das System selbständig den - Namen der eingelegten Diskette, zeigt den Namen auf - dem Bildschirm (im kleinen Kasten rechts unten) an und - aktiviert die anderen Menupunkte des Pull-Down- - Menus. - #on("u")#Beim Verlassen des Pull-Down-Menus, wenn eine - andere Zieltask eingestellt wird oder wenn das Menu - gänzlich verlassen wird, wird die Reservierung auto - matisch aufgehoben!#off("u")# - - Fehlerfälle: - - Das Laufwerk ist von einer anderen Task belegt. - - Die Diskette ist falsch eingelegt oder das Lauf - werk ist nicht richtig geschlossen. - - Die Diskette ist nicht formatiert bzw. initiali - siert. - - Die Diskette kann nicht gelesen werden (keine - EUMEL-Diskette, Diskette hat ein falsches Format, - Diskette ist verschmutzt...). - -#on("u")##on("b")#n Neue Diskette#off("b")##off("u")# (anmelden) - Der Dateiaustausch mit einer Diskette ist nur dann - möglich, wenn der im System eingestellte Diskettenna - me (auf dem Bildschirm im kleinen Kasten unten rechts - sichtbar) mit dem tatsächlichen Namen der Diskette - übereinstimmt. Nach einem Diskettenwechsel ist das - aber in der Regel nicht mehr der Fall. Greift man dann - auf die neu eingelegte Diskette zu, so erscheint die - Fehlermeldung: 'Falscher Archivname! Bitte neue Dis - kette anmelden!'. - Das Anmelden einer neuen Diskette - ohne einen - neuen Reserviervorgang - wird durch diese Menufunk - tion ermöglicht. Nach Aktivieren dieses Menupunktes - wird der Name der eingelegten Diskette ermittelt, im - System eingestellt und auf dem Bildschirm angezeigt. - Im Gegensatz zur Menufunktion 'r Reservieren' - greift #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ohne Anfrage an den Benutzer auf - das Archivlaufwerk zu (die Reservierung bleibt ja - bestehen). Ist das Archivlaufwerk reserviert, so ist - die Neuanmeldung einer Diskette über diese Menufunk - tion weniger zeitaufwendig. - - Fehlerfälle: - - wie unter 'r Reservieren' - -#on("u")##on("b")#s Schreiben#off("b")##off("u")# (Kopieren) - Alle Dateien der eigenen Task werden zur Auswahl - angeboten. Wenn Sie die Auswahl durch die Tastenfolge - <ESC><q> verlassen, überprüft #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zunächst, ob - die Dateien in der eingestellten Zietask schon vor - handen sind. Ist das der Fall, erfragt #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#, ob - die dort vorhandenen Dateien überschrieben, d.h. ge - löscht werden dürfen (s.u.). Anschließend werden alle - angekreuzten Dateien in der Reihenfolge, in der Sie - sie angekreuzt haben, in die eingestellte Zieltask - kopiert. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm proto - kolliert. Die Originaldateien in der eigenen Task - bleiben dabei erhalten. - Wenn in der Zieltask schon eine Datei existiert, die - den gleichen Namen hat wie eine Datei, die Sie dorthin - kopieren möchten, so wird angefragt, ob die vorher - schon existierende Datei überschrieben (gelöscht!) - werden soll. Bejahen Sie diese Frage, so wird die be - reits in der Zieltask existierende Datei (unwieder - bringlich) gelöscht und die gewünschte Datei dorthin - transportiert. Ein Überschreiben aus Versehen ist - nicht möglich, wenn Sie die an Sie gestellte Frage - sorgfältig beantworten. - Verneinen Sie die Frage, so wird die Datei auch - nicht hinübertransportiert! Sie können die Datei aber - umbenennen (Menufunktion 'u Umbenennen' unter dem - Oberbegriff 'Dateien') und anschließend mit anderem - Namen hinüberschreiben. - Beachten Sie, daß beim Überschreiben einer Datei - auf einer Archivdiskette der Speicherplatz der alten - (überschriebenen) Version im allgemeinen nicht wie - derverwendet werden kann. In einem solchen Fall - könnte die Diskette voll geschrieben werden, obwohl - eigentlich genügend Platz vorhanden wäre. Zur Opti - mierung überprüft #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# deshalb zuerst, ob die - angekreuzten Dateien schon in der Zieltask vorhanden - sind und löscht diese, wenn Sie Ihr Einverständnis - geben. Erst anschließend werden die Dateien insgesamt - kopiert. - Normalerweise ist als Zieltask das Archivlaufwerk - der eigenen Station eingestellt. Mit der Menufunktion - 'z Zieltask einstellen' kann diese Einstellung aber - verändert werden. - - Fehlerfälle: - - Die Diskette ist falsch eingelegt oder beschädigt. - - Die Diskette kann nicht beschrieben werden - (Schreibfehler) - - Die Diskette ist voll. - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 'z Zieltask einstellen' - -#on("u")##on("b")#c Checken#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion kann nur ausgeführt werden, - wenn der Dateiaustausch mit einem Archiv(manager) - erfolgt - ansonsten ist diese Menufunktion auch - nicht aktivierbar. Die Menufunktion dient dazu, auf - Diskette geschriebene Dateien auf Lesefehler hin zu - prüfen. Es empfiehlt sich, diese Prüfroutine auf neu - auf die Diskette geschriebene Dateien anzuwenden. - Sehen Sie dazu auch 'k Kombination' - Alle Dateien der eingestellten Zieltask (Archiv) - werden zur Auswahl angeboten. Wenn Sie die Auswahl - durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen, werden alle - angekreuzten Dateien in der Reihenfolge, in der Sie - sie angekreuzt haben, "gecheckt", d.h. auf Lesefehler - hin überprüft. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm - protokolliert. - - Fehlerfälle: - - Lesefehler auf dem Archiv - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - -#on("u")##on("b")#k Kombination#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion ist eine Kombination aus den - beiden Menufunktionen 's Schreiben' und 'c Checken' - (Sehen Sie weitere Informationen auch dort!). - Alle Dateien der eigenen Task werden zur Auswahl - angeboten. Wenn Sie die Auswahl durch die Tastenfolge - <ESC><q> verlassen, werden alle angekreuzten Dateien - in der Reihenfolge, in der Sie sie angekreuzt haben, - in die eingestellte Zieltask kopiert (gegebenenfalls - müssen bereits vorhandene Dateien gleichen Namens in - der Zieltask gelöscht werden). Anschließend werden - alle Dateien, die gerade geschrieben wurden, gecheckt, - d.h. auf Lesefehler hin untersucht. Beide Vorgänge - werden auf dem Bildschirm protokolliert. - Da die 'Check' - Operation nur bei Archivmanagern - zulässig ist, ist diese Menufunktion ebenfalls nur bei - Archivmanagern aktivierbar. Zur Erläuterung sehen - Sie bitte auch unter 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#h Holen/Lesen#off("b")##off("u")# - Die Menufunktion dient dazu, Dateien, die bereits - auf einer Archivdiskette oder in einer anderen Task - existieren, in die eigene Task zu kopieren. - Alle Dateien der eingestellten Zieltask werden zur - Auswahl angeboten. Anschließend werden Kopien der - angekreuzten Dateien in der Reihenfolge des Ankreu - zens in die eigene Task geholt. Das Original in der - Zieltask bleibt dabei unverändert! Der Vorgang wird - auf dem Bildschirm protokolliert. - Sind in der eigenen Task schon Dateien mit glei - chem Namen vorhanden, so wird gefragt, ob die 'alten' - Dateien überschrieben (gelöscht) werden dürfen. Nur - wenn Sie zustimmen, werden die in Ihrer Task existie - renden Dateien (unwiederbringlich!) gelöscht und Ko - pien der gleichnamigen Dateien aus der Zieltask ange - fertigt. - Stimmen Sie dem Löschvorgang nicht zu, dann blei - ben die bisherigen Dateien in Ihrer Task erhalten - - die Dateien aus der Zieltask werden dann aber auch - nicht in Ihre Task kopiert! Um dennoch die Kopien zu - erhalten, können Sie die namensgleichen Dateien in - Ihrer Task umbenennen und dann erst die Dateien aus - der anderen Task anfordern. - Normalerweise werden die Dateien vom Archiv der - eigenen Station geholt. Mit dem Menupunkt 'z Zieltask - einstellen' kann diese Einstellung verändert werden. - - Fehlerfälle: - - Lesefehler auf dem Archiv - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 's Schreiben' - 'z Zieltask einstellen' - -#on("u")##on("b")#l Löschen#off("b")##off("u")# - Die Menufunktion dient dazu, Dateien in der Ziel - task (unwiederbringlich!) zu löschen. Dazu werden alle - Dateien der eingestellten Zieltask zur Auswahl ange - boten. Anschließend werden die angekreuzten Dateien - in der Reihenfolge ihres Ankreuzens gelöscht. Zur - Sicherheit muß noch einmal für jede einzelne Datei - bestätigt werden, daß sie auch tatsächlich gelöscht - werden soll. - Beachten Sie, daß beim Löschen einer Datei auf ei - ner Archivdiskette der Speicherplatz im allgemeinen - nicht wieder verwendet werden kann. In einem solchen - Fall könnte die Diskette voll geschrieben werden, - obwohl eigentlich genügend Platz vorhanden wäre. - Diese Probleme treten bei anderen Tasks, die keine - Archivmanager sind, nicht auf, da deren Speicherplatz - intelligenter verwaltet wird. - Normalerweise ist als Zieltask das Archiv der eige - nen Station eingestellt. Mit dem Menupunkt 'z Zieltask - einstellen' kann diese Einstellung verändert werden. - - Fehlerfälle: - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 's Schreiben' - 'z Zieltask einstellen' - -#on("u")##on("b")#v Verzeichnis#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie sich einen - Überblick über die in der Zieltask (z.B. auf dem Archiv) - vorhandenen Dateien verschaffen. - Nach Aufruf der Funktion wird eine Liste der Da - teien auf dem Bildschirm ausgegeben, die sich in der - Zieltask (z.B. auf dem Archiv) befinden. Ist die Zieltask - ein Archiv(manager), so wird auch angezeigt, wieviel - Platz auf der Diskette belegt ist. Da die Liste selbst - eine Datei ist, kann sie mit der Tastenkombination - <ESC><q> verlassen werden. Falls nicht alle Dateinamen - auf den Bildschirm passen, können Sie das Fenster mit - <HOP><hoch> und <HOP><runter> rollen. - - Fehlerfälle: - - Sehen Sie unter 'z Zieltask einstellen' - -#on("u")##on("b")#d Drucken#off("b")##off("u")# - Das Verzeichnis der Dateien in der Zieltask, das - man mit der Menufunktion 'v Verzeichnis' auf dem Bild - schirm angezeigt bekommt, kann mit dieser Menufunk - tion ausgedruckt werden. - Zur Sicherheit fragt #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# an, ob wirklich ein - solches Dateiverzeichnis der Zieltask gedruckt werden - soll. Bejaht man die Frage, so wird ein Dateiverzeich - nis erstellt und zum Drucker geschickt. - - Fehlerfälle: - - Der Drucker ist nicht funktionsbereit. - - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' be - trieben. - - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abge - rechnet. Sie müssen sich mit einer Codenummer - identifizieren. - -#on("u")##on("b")#i Initialisieren#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion gestattet es, frische Disketten - zu formatieren, zu initialisieren bzw. beschriebene - Disketten vollständig zu löschen und ggf. dabei umzu - benennen. Bei Aufruf dieser Menufunktion wird - so - fern noch nicht geschehen - das Archivlaufwerk auto - matisch reserviert. - Wenn Sie eine fabrikneue Diskette aus der Verpak - kung nehmen, müssen Sie diese zunächst #on("u")#formatieren#off("u")#. - Dabei wird die Diskette auf ein festgelegtes physika - lisches Format eingestellt. Ohne daß diese Operation - vorausgegangen ist, kann eine Diskette weder be - schrieben noch gelesen werden. - Prinzipiell braucht eine Diskette nur ein einziges - Mal formatiert zu werden. Sie können Sie jedoch jeder - zeit wieder formatieren - z.B. wenn Sie Disketten ha - ben, von denen Sie nicht genau wissen, für welche - Zwecke sie zuvor verwendet wurden. - Wenn Sie diese Menufunktion aktivieren, werden Sie - zunächst gefragt, ob Sie die Diskette auch formatie - ren wollen. Bejahen Sie die Frage, so werden Ihnen - mehrere Formate zur Auswahl angeboten: - -#on ("b")# - +------------------------------------+ - | Formatieren einer Diskette | - | | - | Dies sind die möglichen Formate: | - | | - | 1 ..... 40 Spur - 360 KB | - | 2 ..... 80 Spur - 720 KB | - | 3 ..... 5 1/4" - 1,2 MB | - | 4 ..... 3 1/2" - 1,4 MB | - | s ..... Standard - Format | - | | - | 1 2 3 4 s | - +------------------------------------+ -#off("b")# - - Erkundigen Sie sich bei Ihrem Händler, welches - Format Sie bei Ihrem Rechner und den von Ihnen ver - wendeten Disketten einstellen müssen. Manche Rechner - unterstützen diese Operation innerhalb des EUMEL- - Systems auch gar nicht, das Formatieren muß dann ir - gendwie anders außerhalb des EUMEL-Systems gesche - hen. - Wenn Sie die Formatierung abgeschlossen oder auch - übersprungen haben, beginnt die eigentliche Initiali - sierung der Diskette. Dabei wird als erstes der Ar - chivname auf die Diskette geschrieben. Alle alten Da - ten, die sich ggf. auf der Diskette befinden, werden - auch bei diesem Vorgang unwiederbringlich (!) ge - löscht. - Zur Sicherheit überprüft #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in jedem Falle, - ob es sich um eine EUMEL - Diskette handelt, und er - fragt Ihr Einverständnis, ob die Diskette wirklich - initialisiert werden soll. Geben Sie hierzu Ihr Ein - verständnis, dann erfragt #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# noch den (neuen) - Archivnamen. Hatte die Diskette schon einen Namen, - dann wird dieser zum Überschreiben angeboten. Wollen - Sie den alten Archivnamen beibehalten, so brauchen - Sie nur die <RETURN>-Taste zu tippen, ansonsten kön - nen Sie den Namen auch zuvor verändern oder einen - ganz neuen Namen hinschreiben. Anhand des ausgege - benen Namens können Sie auch überprüfen, ob Sie die - richtige Diskette eingelegt haben. - Das Initialisieren funktioniert natürlich nur, - wenn Sie als Zieltask einen Archivmanager eingestellt - haben - ansonsten ist diese Menufunktion gesperrt - (nicht aktivierbar!). - - Fehlerfälle: - - Formatieren ist nicht auf dem System möglich - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 'z Zieltask einstellen' - -#on("u")##on("b")#z Zieltask einstellen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festlegen, mit - welcher Zieltask Sie kommunizieren, d.h. z.B. Dateien - austauschen möchten. Normalerweise ist hier das Archiv - am eigenen Rechner eingestellt. Das wird auch nach - Aufklappen des Pull-Down-Menus im Kasten rechts - unten angezeigt. - Sie können aber auch eine andere Task einstellen - (z.B. die Vatertask oder die Task 'PUBLIC'), um mit diesen - Dateien auszutauschen oder um sich auch nur einen - Überblick über die dort vorhandenen Dateien zu ver - schaffen. Wenn Sie mit Ihrem Rechner in ein EUMEL-Netz - integriert sind, können Sie auch auf Tasks anderer - Rechner zugreifen oder auch Disketten von Laufwerken - anderer Rechner einlesen (z.B. wenn Sie Disketten ande - rer Formate haben, die von Ihrem Rechner nicht gelesen - werden können). - Dabei werden zwei Anforderungen an die Zieltask - gestellt: Sie muß existieren und bereit für den Datei - austausch sein, d.h es muß eine Managertask sein, auf - die Sie Zugriff haben. Versuchen Sie auf andere Tasks - zuzugreifen, so erhalten Sie entsprechende (Fehler-) - Meldungen. - Zu beachten ist noch, daß es im EUMEL-System ver - schiedene Arten von Managertasks gibt - Archivmana - ger und normale Dateimanager. Der Unterschied besteht - darin, daß ein Archivmanager vom Benutzer vor dem - Zugriff reserviert werden muß - anschließend hat nur - dieser Benutzer (bis zur Aufgabe der Reservierung) ein - Zugriffsrechts auf den Manager. Normale Dateimanager - können dagegen von mehreren Benutzern in beliebiger - Reihenfolge angesprochen werden. - Ein Archivmanager kann auch auf bestimmte Disket - tenformate spezialisert sein (z.B. auf das Lesen von - DOS-Disketten). Manche Rechner haben auch mehrere - Archivmanager für verschiedene Laufwerke etc. Durch - Einstellen unterschiedlicher Archivmanager können - Sie dann auf verschiedenen Laufwerken archivieren. - Nach Aktivieren dieses Menupunktes werden Ihnen - die folgenden Alternativen angeboten: - -#on ("b")# - +-------------------------------------------+ - | Dateiaustausch gewünscht mit: | - | | - | a ... Archiv (Eigene Station) | - | | - | v ... Vatertask | - | | - | p ... 'PUBLIC' (Eigene Station) | - | | - | s ... Sonstige Task | - | | - | | - | Archiv Vatertask PUBLIC Sonstige | - +-------------------------------------------+ -#off("b")# - - Da der Dateiaustausch mit dem Standardarchiv der - eigenen Station (Task: 'ARCHIVE'), mit der Vatertask - und der Task 'PUBLIC' recht häufig in Anspruch genom - men wird, sind diese drei Optionen unter den Alterna - tiven direkt angegeben. Entscheiden Sie sich für eine - dieser drei Tasks, so nimmt #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# alle notwendi - gen Einstellungen vor. Möchten Sie dagegen in Kon - takt mit einer anderen Task treten, so wählen Sie die - Alternative 's ... Sonstige Task'. - - In diesem Falle haben Sie noch 3 Angaben zu machen: - - - Zunächst werden Sie nach dem Namen der Zieltask - gefragt. Geben Sie den Namen der Zieltask - ohne - Anführungsstriche (!) - ein und schließen Sie die - Eingabe mit der <RETURN>-Taste ab. (Den ausgegebe - nen Namen der z.Z. eingestellten Task können Sie - dabei verändern bzw. überschreiben.) - - Dann wird die Nummer der Station im EUMEL-Netz - erfragt, auf der sich die Zieltask befindet. Die - Nummer Ihrer Station wird als Vorschlag ausgege - ben. Wollen Sie mit einer Task auf Ihrem Rechner - kommunizieren, so brauchen Sie diesen Vorschlag - nur durch Drücken der <RETURN>-Taste zu bestäti - gen; ansonsten tragen Sie zuvor die entsprechende - Stationsnummer ein. Ist Ihr Rechner nicht in ein - EUMEL-Netz integriert, so wird die Stationsnummer - 0 (Null) ausgegeben. Bitte bestätigen Sie diese Sta - tionsnummer durch Tippen der <RETURN>-Taste. - - Zum Abschluß müssen Sie noch angeben, ob die ein - gestellte Zieltask ein Archivmanager ist oder - nicht. - - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# versucht dann den Kontakt herzustellen. - Je nachdem, welche Einstellung Sie vorgenommen ha - ben, sind bestimmte Funktionen innerhalb des Menus - nicht aktivierbar. #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# läßt nur die Funktionen - zu, die aufgrund Ihrer Einstellungen zulässig sind. - Im Kasten rechts unten auf dem Bildschirm wird - jeweils angezeigt, welche Zieltask eingestellt ist. - Erscheint in diesem Kasten auch ein Hinweis auf den - Archivnamen, so haben Sie einen Archivmanager einge - stellt. Ist dagegen vor dem Namen der Zieltask noch - eine Zahl und ein Schrägstrich angegeben, so haben - Sie eine Zieltask auf einem anderen Rechner einge - stellt. - Bedenken Sie, daß Operationen mit Tasks auf ande - ren Stationen länger andauern können - werden Sie - nicht ungeduldig! - Sie können die Einstellung der Zieltask jederzeit - wieder verändern! - - Fehlerfälle: - - Die eingestellte Zieltask existiert nicht. - - Die eingestellte Zieltask existiert zwar, ist aber - nicht empfangsbereit, d.h. ein Zugriff von Ihrer - Task aus ist nicht möglich! - - Das Netz ist nicht funktionsbereit (Collector-Task - fehlt). - - Die Kommunikation war nicht erfolgreich. - - Die gewünschte Operation kann mit der eingestell - ten Zieltask nicht ausgeführt werden (Zieltask ist - z.B. gar kein Archivmanager - Sie aber versuchen, - das Laufwerk zu reservieren) - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-5 b/doc/dialog/gs-dialog-5 deleted file mode 100644 index f2b17cf..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-5 +++ /dev/null @@ -1,176 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (49)# -#headodd# -#center#gs-DIALOG#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-DIALOG - -#end# -#center#5 - -#center#Informationen für Lehrer/Programmierer - - -5.1 "Verschlüsselung" der Dateien auf der Diskette - - Wenn Sie sich die Inhalte der Dateien angesehen haben, -in denen die Programme für #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# enthalten sind, -werden Sie festgestellt haben, daß der Code dicht gepackt -ist. Das war notwendig, um die gesamten Programme auf -einer Diskette unterzubringen. - Allerdings ist der Code #on("u")#nicht#off("u")# verschlüsselt - nur -dichter gepackt. Auf der gelieferten Diskette befindet -sich eine Datei mit Namen "gs-DIALOG decompress". In die -ser Datei ist das (einfache) Komprimier- und Dekompri -mierprogramm enthalten. Insertieren Sie dieses Programm -in einer Task. Anschließend stehen Ihnen zwei Befehle zur -Verfügung: - -PROC komprimiere (TEXT CONST dateiname): - Die angegebene Datei wird komprimiert; die Datei steht - anschließend unter gleichem Namen zur Verfügung. - -PROC dekomprimiere (TEXT CONST dateiname): - Eine zuvor mit 'komprimiere' bearbeitete Datei wird - - bis auf die Leerzeilen - in den Ursprungszustand über - führt. Die Datei steht anschließend wieder unter glei - chem Namen zur Verfügung. - - Dieser 'Service' ist vornehmlich für Lehrer gedacht. -So können Programmteile im Unterricht Gegenstand von -Betrachtungen sein; Schüler können nach optimaleren -Algorithmen für Teillösungen suchen - ggf. Anregungen -geben. Sinnvoll ist es, das eigentliche Programm nicht zu -verändern, um die Lauffähigkeit der unter #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# -entwickelten Software nicht zu gefährden. - - -5.2 Nutzung der Graphikzeichen auf anderen Rechnern/ -Terminals - - Wie schon unter "2.4 Nutzung der 'Semi - Graphik - -Zeichen'" erwähnt, ist #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# darauf vorbereitet, für -'IBM - kompatible Rechner' und für Terminals 'Beehive -FT20' die Umrahmungen der Kästen als durchgezogene Li -nien auszugeben - dadurch gewinnt die Bildschirmdar -stellung. - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# ist aber hinsichtlich der Graphikzeichen -nur für diese Endgeräte vorbereitet und benutzt in allen -anderen Fällen Zeichen des normalen Zeichensatzes. - Sie können sich aber, sofern Ihr Rechner/Terminal -über solche Semi - Graphikzeichen verfügt, leicht selbst -eine Anpassung dafür erstellen. Auch darauf ist -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# schon vorbereitet. Keine Angst, versuchen Sie -es ruhig einmal. Sie können nichts falsch machen; denn -sollte es Ihnen nicht gelingen, so können Sie jederzeit -mit dem Befehl 'std graphic char' und einem anschließen -den <RETURN> die Standardeinstellung wieder vornehmen. - Informieren Sie sich in Ihrer Terminal-/Rechner -beschreibung, welche Codes ausgegeben werden müssen, um -die Grahpikzeichen darzustellen. Folgende Zeichen werden -benötigt: - - Ecke oben links : ω (f) - Ecke oben rechts : � (g) - Ecke unten links : � (e) - Ecke unten rechts : � (h) - - Balken oben : � (n) - Balken unten : ̂ (o) - Balken links : ̄ (m) - Balken rechts : ̃ (l) - Kreuz : ̗ (i) - - waagerechte Linie : ̇ (k) - senkrechte Linie : � (j) - - --------------------------------------------- - - ( Cursor sichtbar : ( ESC . 1 ) ) - ( Cursor unsichtbar : ( ESC . 0 ) ) - - - #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# müssen nun die speziellen Codes Ihres Rech -ners/Terminals mitgeteilt werden. Dafür stehen die fol -genden Prozeduren zur Verfügung: - -PROC ecke oben links (TEXT CONST zeichenkette); -PROC ecke oben rechts (TEXT CONST zeichenkette); -PROC ecke unten links (TEXT CONST zeichenkette); -PROC ecke unten rechts (TEXT CONST zeichenkette); -PROC balken oben (TEXT CONST zeichenkette); -PROC balken unten (TEXT CONST zeichenkette); -PROC balken links (TEXT CONST zeichenkette); -PROC balken rechts (TEXT CONST zeichenkette); -PROC waagerecht (TEXT CONST zeichenkette); -PROC senkrecht (TEXT CONST zeichenkette); -PROC kreuz (TEXT CONST zeichenkette); - -PROC cursor on (TEXT CONST zeichenkette); -PROC cursor off (TEXT CONST zeichenkette); - - Sofern möglich, kann auch noch ein Code eingegeben -werden, damit der Cursor auf dem Bildschirm sichtbar bzw. -unsichtbar ist. - Wie man sich selbst eine Anpassung schreiben kann, -wollen wir hier an einem Beispiel aufzeigen. Wir schrei -ben dazu eine Anpassung für das Terminal 'Ampex 210+'. - In der Terminalbeschreibung ist angegeben, wie das -Terminal konfiguriert sein muß - diese Konfiguartion -haben wir eingestellt. Weiterhin ist angegeben, daß auf -die Grapikzeichen durch die Zeichenfolge 'ESC $' umge -schaltet und durch die Zeichenfolge 'ESC %' auf den nor -malen Zeichensatz zurückgeschaltet wird. Für die jeweils -speziellen Graphikzeichen sind bestimmte Buchstaben an -zugeben (z.B. für die 'Ecke oben links' der Buchstabe 'f'). -Die Zeichen für dieses Terminal sind oben hinter den Gra -phikzeichen in Klammern angegeben. Für 'ESC' muß der Code -'27' ausgegeben werden. - -PACKET eigene graphikanpassung DEFINES - - private graphic char: - -PROC private graphic char: - ecke oben links (""27"$f"27"%"); - ecke oben rechts (""27"$g"27"%"); - ecke unten links (""27"$e"27"%"); - ecke unten rechts (""27"$h"27"%"); - balken oben (""27"$n"27"%"); - balken rechts (""27"$l"27"%"); - balken links (""27"$m"27"%"); - balken unten (""27"$o"27"%"); - waagerecht (""27"$k"27"%"); - senkrecht (""27"$j"27"%"); - kreuz (""27"$i"27"%"); - cursor on (""27".1"); - cursor off (""27".0"); -END PROC private graphic char; - -END PACKET eigene graphikanpassung; - - Nachdem das Programm insertiert und der Befehl -'private graphic char' gegeben ist, steht in dieser Task -und allen Söhnen davon die Graphikanpassung für das -Terminal 'Ampex 210+' zur Verfügung. - - -5.3 Fehlerbehandlung - - Haben Sie z.B. das Menu durch Tippen der <SV>-Taste -verlassen, so kann es vorkommen, daß anschließend das -Menu auf dem Bildschirm nicht ordnungsgemäß aufgebaut -wird. Verlassen Sie dann die Menuebene durch die Tasten -folge <ESC><q>. - -Wenn 'gib kommando:' erscheint, geben Sie den Befehl - - reset dialog <RETURN> - - Dadurch wird das Menusystem in den Anfangszustand -gesetzt. Anschließend können Sie das von Ihnen ge -wünschte Programm (wieder) aufrufen. - diff --git a/doc/dialog/gs-dialog-Inhaltsverzeichnis b/doc/dialog/gs-dialog-Inhaltsverzeichnis deleted file mode 100644 index 741744f..0000000 --- a/doc/dialog/gs-dialog-Inhaltsverzeichnis +++ /dev/null @@ -1,45 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -Inhaltsverzeichnis - - -1 Was kann gs-DIALOG 3 - -2 Installation von gs-DIALOG 6 -2.1 Voraussetzungen 6 -2.2 Lieferumfang 6 -2.3 Installation 6 -2.4 Nutzung der 'Semi-Graphik-Zeichen' 10 - -3 Umgang mit den Menus; Eine Beispielsitzung 12 -3.1 Aufruf der Archivverwaltung 12 -3.2 Bedienung des Menusystems 14 - - Aufbau der Menus (Bildschirmaufbau) 14 - - Auswahl der Menupunkte 15 - - Informationen zu einem Menupunkt 18 - - Informationen zur Bedienung des Menus 19 - - Aktivierbare und nicht aktivierbare - Menupunkte 20 - - Aktivieren von Menupunkten 21 - - Dateiauswahl 22 - - Ja/Nein - Fragen 26 - - Eingaben 26 - - Alternativen 26 - - Verlassen des Menus 27 -3.3 Zusammenfassung/Kurzbeschreibung 28 - -4 Beschreibung der Menufunktionen 30 -4.1 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Dateien' 30 -4.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' 36 - -5 Informationen für Lehrer/Programmierer 49 -5.1 "Verschlüsselung" der Dateien auf der - Diskette 49 -5.2 Nutzung der Graphikzeichen auf andere - Rechnern/Terminals 50 -5.3 Fehlerbehandlung 53 - - - - - |