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path: root/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1
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Diffstat (limited to 'doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1')
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1119
1 files changed, 0 insertions, 119 deletions
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1
deleted file mode 100644
index e418764..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1
+++ /dev/null
@@ -1,119 +0,0 @@
-#type ("12.lq")##limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (3)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#1
-
-#center#Was
-#center#kann
-#center#gs-MP BAP
-
-
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist ein Programm, mit dem die Arbeit
-an einem Bildschirmarbeitsplatz unter ganz unter­
-schiedlichen Aspekten simuliert werden kann. Vom
-Benutzer wird dabei verlangt, eine Art "Kontrolltä­
-tigkeit am Bildschirm" auszuüben. Während dieser
-Arbeit werden Daten über den Arbeitsverlauf erfaßt,
-die (später) ausgewertet werden können.
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist so gestaltet, daß es für ganz un­
-terschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Es
-ist möglich, sämtliche Simulationsparameter den
-eigenen Wünschen und der jeweiligen Situation an­
-zupassen. Daneben besteht die Möglichkeit, die Si­
-mulationsprotokolle offensichtlich oder "heimlich"
-zu erfassen.
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann dazu benutzt werden, um Anwendern
-lediglich die Belastungen eines Bildschirmarbeits­
-platzes an einem Beispiel darzulegen; es ist aber
-genauso möglich, ihm eindrucksvoll aufzuzeigen, wie
-eine Kontrolle am Bildschirmarbeitsplatz - ohne
-sein Wissen - erfolgen kann. Auf der Basis dieser
-Erfahrungen lassen sich dann ganz neue Fragestel­
-lungen thematisieren (Möglichkeiten/Befugnis der/
-zur Kontrolle am (Bildschirm-) Arbeitsplatz; Daten­
-schutz; Betriebsvereinbarungen zu Computerarbeits­
-plätzen und vieles mehr).
- Durch die Möglichkeit, die Simulationsparameter
-vielfältig zu variieren, können verschiedenste Un­
-tersuchungen mit dem Programm durchgeführt werden:
-Angefangen von Untersuchungen zur Konzentrations­
-fähigkeit bei unterschiedlichen Umgebungsbedingun­
-gen (z.B. Lichtverhältnisse, Musik am Arbeitsplatz,
-etc.), über Untersuchungen zum optimalen Arbeits­
-phasen - Pausen - Rhythmus (z.B. zur Fragestellung,
-ob lange Arbeitsphasen mit langen Pausen günstiger
-sind als kurze Arbeitsphasen mit immer wieder ein­
-gestreuten kleineren Pausen oder umgekehrt - wenn
-die Gesamtzeit konstant ist), bis hin zu Untersu­
-chungen zur Ergonomie von Computerarbeitsplätzen
-(z.B. hinsichtlich der Tastaturbelegung, Nützlich­
-keit eines eigenen Cursorblockes, etc.).
- Anhand der aufgezeigten Möglichkeiten wird
-sicher deutlich, daß der Einsatz des Programms
-nicht auf den Informatikunterricht beschränkt ist.
-Ebensogut ist, bei entsprechender Fragestellung,
-ein Einsatz im gesellschafts- / sozialwissenschaft­
-lichen Unterricht, im Biologieunterricht, in den
-kaufmännischen Lernbereichen oder im Technikunter­
-richt denkbar. Das Programm ist auch für die Aufar­
-beitung verschiedener Fragestellungen bei der Vor-
-und Nachbereitung von Betriebspraktika geeignet.
- Um all diese Möglichkeiten auch den Ausbildern
-offenzuhalten, die keinerlei Vorerfahrungen mit
-Computern haben, aber dieses Programm einsetzen
-möchten, ist die Simulationsumgebung so komforta­
-bel, daß jeder Benutzer innerhalb weniger Minuten
-das gesamte Programmsystem überblicken und bedienen
-kann.
-
-- Durch die Einbettung in die komfortable Benut­
- zerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#, sind nur noch wenige
- Betriebssystemkommandos zur Bedienung des Sy­
- stems notwendig.
-
-- Der Benutzer kann jederzeit Informationen über
- die Bedienung des Menusystems und die Wirkung
- der einzelnen Menufunktionen anfordern, die ihm
- daraufhin in den aktuellen Bildschirm eingeblen­
- det werden.
-
-- Dem Benutzer wird ständig angezeigt, welche Mög­
- lichkeiten der Bedienung bestehen, welche Tasten
- wirksam sind und welche Wirkung deren Betätigung
- hat. Menufunktionen, deren Wirkungen zu bestimm­
- ten Zeitpunkten sinnlos oder fehlerhaft wären,
- werden "inaktiviert", d.h. sind dem Benutzer gar
- nicht erst zugänglich.
-
-- Die Auswertung der Simulationsprotokolle erfolgt
- vom Menu aus durch einfaches Ankreuzen der ge­
- wünschten Protokolldateien. Es besteht sowohl
- die Möglichkeit, die Auswertungen auf dem Bild­
- schirm anzeigen als auch über den Drucker ausge­
- ben zu lassen.
-
-- Die Festlegung der Simulationsparameter ist kin­
- derleicht. Die aktuell eingestellten Werte kön­
- nen jederzeit eingesehen werden. Zur Einstellung
- werden umfangreiche Informationen und Hilfen
- ausgegeben. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlos­
- sen.
-
-- In das System ist eine komfortable Archivbehand­
- lung integriert, so daß auch für den Computer­
- laien die Konservierung der Simulationsergebnis­
- se auf einfachste Weise möglich ist.
-
-- Bei auftretenden Fehlern erhält der Benutzer
- konkrete, verständliche Fehlermeldungen, die
- zumeist mit einem Zusatz versehen sind, wie die
- "Situation bereinigt werden kann".
-