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path: root/doc/mp-bap
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Diffstat (limited to 'doc/mp-bap')
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis50
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1119
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2302
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3237
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4638
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5699
-rw-r--r--doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 653
-rw-r--r--doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum104
8 files changed, 0 insertions, 2202 deletions
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis
deleted file mode 100644
index 9507802..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis
+++ /dev/null
@@ -1,50 +0,0 @@
-#limit (11.5)##pagelength (16.5)##pageblock#
-#start (1.8,0.0)#
-Inhaltsverzeichnis
-
-
-1 Was kann gs-MP BAP 3
-
-2 Allgemeines zum Simulationsprogramm 6
-2.1 Entstehung 6
-2.2 Beschreibung des Programmkerns 7
- - ein Simulationslauf
-2.3 Das Teilprogramm 'Materialprüfung' 9
-2.4 Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz' 10
-2.5 Hinweise zum Einsatz des Programmsystems 12
-2.6 Erfahrungen mit dem Programmsystem 13
-2.7 Hinweise auf Arbeitsmaterial 14
-
-3 Installation von gs-MP BAP 16
-3.1 Voraussetzungen 16
-3.2 Lieferumfang 16
-3.3 Installation 17
-3.4 Organisation des Task - Systems 19
-3.5 Direktstart des Systems 20
-
-4 Eine kleine Beispielsitzung 22
-4.1 Aufruf von 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP) 22
-4.2 Einstellung von Simulationsparametern 23
-4.3 Ein Simulationslauf 26
-4.4 Die Simulationsauswertung/das Protokoll 28
-4.5 Hinweise zur Protokollauswertung 36
-4.5.1 Der Bewertungsfaktor 36
-4.5 2 Fehlerzeichenhäufigkeit in den Werkstücken 38
-4.5 3 Fehlerhafte Auswertungen 38
-
-5 Beschreibung der Menufunktionen 40
-5.1 Kurzhinweise zur Bedienung der Menus 40
-5.2 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Simulation' 44
-5.3 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Parameter' 48
-5.4 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Konfiguration' 56
-5.5 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Dateien' 58
-5.6 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Archiv' 60
-
-6 Hinweise für den Systembetreuer 61
-
-
-
-
-
-
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1
deleted file mode 100644
index e418764..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1
+++ /dev/null
@@ -1,119 +0,0 @@
-#type ("12.lq")##limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (3)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#1
-
-#center#Was
-#center#kann
-#center#gs-MP BAP
-
-
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist ein Programm, mit dem die Arbeit
-an einem Bildschirmarbeitsplatz unter ganz unter­
-schiedlichen Aspekten simuliert werden kann. Vom
-Benutzer wird dabei verlangt, eine Art "Kontrolltä­
-tigkeit am Bildschirm" auszuüben. Während dieser
-Arbeit werden Daten über den Arbeitsverlauf erfaßt,
-die (später) ausgewertet werden können.
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist so gestaltet, daß es für ganz un­
-terschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Es
-ist möglich, sämtliche Simulationsparameter den
-eigenen Wünschen und der jeweiligen Situation an­
-zupassen. Daneben besteht die Möglichkeit, die Si­
-mulationsprotokolle offensichtlich oder "heimlich"
-zu erfassen.
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann dazu benutzt werden, um Anwendern
-lediglich die Belastungen eines Bildschirmarbeits­
-platzes an einem Beispiel darzulegen; es ist aber
-genauso möglich, ihm eindrucksvoll aufzuzeigen, wie
-eine Kontrolle am Bildschirmarbeitsplatz - ohne
-sein Wissen - erfolgen kann. Auf der Basis dieser
-Erfahrungen lassen sich dann ganz neue Fragestel­
-lungen thematisieren (Möglichkeiten/Befugnis der/
-zur Kontrolle am (Bildschirm-) Arbeitsplatz; Daten­
-schutz; Betriebsvereinbarungen zu Computerarbeits­
-plätzen und vieles mehr).
- Durch die Möglichkeit, die Simulationsparameter
-vielfältig zu variieren, können verschiedenste Un­
-tersuchungen mit dem Programm durchgeführt werden:
-Angefangen von Untersuchungen zur Konzentrations­
-fähigkeit bei unterschiedlichen Umgebungsbedingun­
-gen (z.B. Lichtverhältnisse, Musik am Arbeitsplatz,
-etc.), über Untersuchungen zum optimalen Arbeits­
-phasen - Pausen - Rhythmus (z.B. zur Fragestellung,
-ob lange Arbeitsphasen mit langen Pausen günstiger
-sind als kurze Arbeitsphasen mit immer wieder ein­
-gestreuten kleineren Pausen oder umgekehrt - wenn
-die Gesamtzeit konstant ist), bis hin zu Untersu­
-chungen zur Ergonomie von Computerarbeitsplätzen
-(z.B. hinsichtlich der Tastaturbelegung, Nützlich­
-keit eines eigenen Cursorblockes, etc.).
- Anhand der aufgezeigten Möglichkeiten wird
-sicher deutlich, daß der Einsatz des Programms
-nicht auf den Informatikunterricht beschränkt ist.
-Ebensogut ist, bei entsprechender Fragestellung,
-ein Einsatz im gesellschafts- / sozialwissenschaft­
-lichen Unterricht, im Biologieunterricht, in den
-kaufmännischen Lernbereichen oder im Technikunter­
-richt denkbar. Das Programm ist auch für die Aufar­
-beitung verschiedener Fragestellungen bei der Vor-
-und Nachbereitung von Betriebspraktika geeignet.
- Um all diese Möglichkeiten auch den Ausbildern
-offenzuhalten, die keinerlei Vorerfahrungen mit
-Computern haben, aber dieses Programm einsetzen
-möchten, ist die Simulationsumgebung so komforta­
-bel, daß jeder Benutzer innerhalb weniger Minuten
-das gesamte Programmsystem überblicken und bedienen
-kann.
-
-- Durch die Einbettung in die komfortable Benut­
- zerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#, sind nur noch wenige
- Betriebssystemkommandos zur Bedienung des Sy­
- stems notwendig.
-
-- Der Benutzer kann jederzeit Informationen über
- die Bedienung des Menusystems und die Wirkung
- der einzelnen Menufunktionen anfordern, die ihm
- daraufhin in den aktuellen Bildschirm eingeblen­
- det werden.
-
-- Dem Benutzer wird ständig angezeigt, welche Mög­
- lichkeiten der Bedienung bestehen, welche Tasten
- wirksam sind und welche Wirkung deren Betätigung
- hat. Menufunktionen, deren Wirkungen zu bestimm­
- ten Zeitpunkten sinnlos oder fehlerhaft wären,
- werden "inaktiviert", d.h. sind dem Benutzer gar
- nicht erst zugänglich.
-
-- Die Auswertung der Simulationsprotokolle erfolgt
- vom Menu aus durch einfaches Ankreuzen der ge­
- wünschten Protokolldateien. Es besteht sowohl
- die Möglichkeit, die Auswertungen auf dem Bild­
- schirm anzeigen als auch über den Drucker ausge­
- ben zu lassen.
-
-- Die Festlegung der Simulationsparameter ist kin­
- derleicht. Die aktuell eingestellten Werte kön­
- nen jederzeit eingesehen werden. Zur Einstellung
- werden umfangreiche Informationen und Hilfen
- ausgegeben. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlos­
- sen.
-
-- In das System ist eine komfortable Archivbehand­
- lung integriert, so daß auch für den Computer­
- laien die Konservierung der Simulationsergebnis­
- se auf einfachste Weise möglich ist.
-
-- Bei auftretenden Fehlern erhält der Benutzer
- konkrete, verständliche Fehlermeldungen, die
- zumeist mit einem Zusatz versehen sind, wie die
- "Situation bereinigt werden kann".
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2
deleted file mode 100644
index b063ea3..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2
+++ /dev/null
@@ -1,302 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (6)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#2
-
-#center#Allgemeines
-#center#zum
-#center#Simulationsprogramm
-
-
-2.1 Entstehung
-
- Das Simulationsprogramm #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# basiert auf
-einer Idee von Hartmut Spenn und Mene Wolf, die
-eine Unterrichtsreihe mit dem Titel "Der gläserne
-Arbeiter" im Rahmen der Materialien zur Lehrerfort­
-bildung in Nordrhein Westfalen (Neue Technologien,
-informations- und kommunikationstechnologische In­
-halte im Wahlpflichtunterricht der Klassen 9/10)
-beschrieben und dazu ein Grundprogramm für den C64
-in COMAL geschrieben haben.
- Dieses Grundprogramm diente einmal als Ausgangs­
-punkt für #on("b")#gs-MP BAP#off("b")#. Allerdings wuchsen die An­
-sprüche an das System immer mehr, so daß eine Reihe
-weiterer Funktionen hinzugefügt wurden. Ein wesent­
-liches Ziel war es, ein Simulationsprogramm zur
-Verfügung zu stellen, daß umfangreiche Variations­
-möglichkeiten - ohne jegliche Programmierkenntnisse
-- bietet; ein Programm, das selbst von einem völli­
-gen Computerlaien innerhalb weniger Minuten über­
-blickt und sicher bedient werden kann.
-
- Erst als die komfortable Benutzerschnittstelle
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung stand, konnte dieses Ziel
-erreicht werden. Heute präsentiert sich Ihnen ein
-Programmsystem, in dem Sie jede Programmfunktion
-von einem Menu aus wählen können. Durch Informa­
-tionstexte, die Sie jederzeit abrufen können, und
-durch die Bedienungshinweise werden Sie sicher
-durch das Programmsystem geführt. Sie haben komfor­
-table Möglichkeiten, die Simulationsparameter zu
-variieren. Das Programmsystem ist gegen Fehlbedie­
-nungen mehrfach abgesichert.
-
-
-2.2 Beschreibung des Programmkerns
- - ein Simulationslauf
-
- Mit #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann die Arbeit an einem Bild­
-schirmarbeitsplatz simuliert werden. Der Benutzer
-übt am Bildschirm eine Art "Kontrolltätigkeit" aus.
-Die Interpretation dieser Tätigkeit ist offen: So
-kann man sich vorstellen, daß "Werkstücke" auf dem
-Bildschirm angezeigt werden, die auf Fehler hin
-untersucht werden sollen; dabei muß jeder gefundene
-Fehler markiert werden. Der Benutzer kann sich auch
-vorstellen, er sei bei einer Tageszeitung beschäf­
-tigt und habe die aus der Redaktion eingehenden
-Artikel auf Tippfehler hin zu untersuchen - natür­
-lich müssen die Tippfehler "verbessert" werden.
-Andere Interpretationen sind denkbar.
- Das Grundprinzip des Simulationslaufes ist recht
-einfach - ein typischer Bildschirm könnte so ausse­
-hen:
-#free (9.5)#
- Im oberen Bereich des Bildschirms werden alle
-Daten angezeigt, die der Benutzer während des Simu­
-lationslaufes benötigt. Links oben sind alle Tasten
-angegeben, die für die Handhabung des Programms
-notwendig sind. Rechts oben wird der Benutzer über
-die Simulationszeiten und das festgelegte 'Fehler­
-zeichen' informiert.
- Im unteren Bereich des Bildschirms wird ein
-rechteckiger Block ausgegeben, der sich aus ver­
-schiedenen Zeichen (z.B. Buchstaben, Ziffern, Son­
-derzeichen) zusammensetzt. Der Benutzer hat jetzt
-die Aufgabe, die Blöcke daraufhin zu untersuchen,
-ob in ihnen das angegebene Fehlerzeichen auftaucht.
- Entdeckt er solche Zeichen im Block auf dem
-Bildschirm, so ist es seine Aufgabe, den Cursor
-(Lichtfleck) auf dem Bildschirm mit Hilfe festge­
-legter Tasten an die entsprechende Position zu
-steuern und eine 'Ausbesserung' (Kennzeichnung/
-Korrektur) vorzunehmen. Ist der Benutzer der Mei­
-nung, alle Fehlerzeichen bearbeitet zu haben, so
-kann er den nächsten Block (das nächste Werkstück/
-den nächsten Artikel) durch Tippen einer festgeleg­
-ten Taste anfordern.
- Die Arbeit ist dabei streng in 'Arbeitsphasen'
-und 'Pausen' eingeteilt - der Rhythmus wird aber
-vom Programm und nicht vom Benutzer bestimmt. Wäh­
-rend des Simulationslaufes werden alle wesentlichen
-Kenndaten protokolliert. Diese können später ausge­
-wertet werden.
- In unserem konkreten Beispiel hat der Benutzer
-nach dem Fehlerzeichen 'F' zu suchen. Er hat insge­
-samt 34 Minuten zu arbeiten; dabei ist seine Ar­
-beitszeit eingeteilt in 3 Arbeitsphasen zu je 10
-Minuten mit zwei dazwischenliegenden Pausen von je
-2 Minuten.
- Zur Bedienung des Systems kann er die (Cursor-)
-Pfeiltasten <rechts>, <links>, <hoch> und <runter>
-benutzen; damit kann er den Lichtfleck innerhalb
-des Zeichen-Blocks bewegen. Zur Ausbesserung dient
-die <HOP>-Taste. Mit der <ESC>-Taste kann er je­
-weils die neuen Werkstücke (Artikel) zur Bearbei­
-tung anfordern.
-
-
-2.3 Das Teilprogramm 'Materialprüfung' (MP)
-
- Gemeinsamer Bestandteil beider Programmteile ist
-der sogenannte "Simulationslauf" - ein eben ge­
-schilderter Arbeitsprozeß am Bildschirm. Diesem
-Simulationslauf gehen im Teilprogramm 'Materialprü­
-fung' (MP) jedoch noch umfangreiche Informationen
-voraus, die dem Benutzer die anschließend zu ver­
-richtende Tätigkeit detailliert erläutern. Gleich
-nach Aufruf des Programmteils wird der Benutzer
-noch nach einer "Identifikation" gefragt und aufge­
-fordert, z.B. den Vor- und Nachnamen einzugeben.
-Die hier eingegebene Kennung ist auch Bestandteil
-des Namens des Protokolls, das über den dann fol­
-genden Simulationslauf angelegt wird.
- Am Ende des Simulationslaufes wird dem Benutzer,
-sofern das System entsprechend konfiguriert ist,
-eine 'Kurzauswertung' seiner Arbeit auf dem Bild­
-schirm präsentiert. Zusätzlich wird - ohne daß der
-Benutzer es merkt - das angelegte Protokoll in die
-Vatertask geschickt und in der eigenen Task ge­
-löscht.
-
-
-2.4 Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz'
- (BAP)
-
- Nach Aufruf des Teilprogramms erscheint auf dem
-Bildschirm ein Menu, von dem aus eine Vielzahl von
-Funktionen gewählt werden kann. Natürlich ist es
-auch von hier aus möglich, einen oben beschriebenen
-Simulationslauf zu starten. Im Gegensatz zum Pro­
-grammteil 'Materialprüfung' wird hier aber auf die
-umfangreichen Informationen zur Handhabung des
-Systems verzichtet und zum Abschluß auch keine Pro­
-tokolldatei zur Vatertask geschickt - die Proto­
-kolldatei verbleibt in der eigenen Task.
- Daneben können vom Menu aus auch Protokolldatei­
-en ausgewertet werden. Sie können dabei noch ent­
-scheiden, ob Sie die Auswertungen auf dem Bild­
-schirm angezeigt oder aber auf dem angeschlossenen
-Drucker ausgegeben haben möchten.
- Weiterhin können Sie sämtliche Simulationspara­
-meter vom Menu aus Ihren Wünschen gemäß einstellen.
-So ist es möglich, die Breite und Höhe des Werk­
-stücks zu variieren und zu entscheiden, ob die
-Werkstücke "normal" oder "invers" dargestellt wer­
-den sollen. Sie können das 'Fehlerzeichen' festle­
-gen und überhaupt die Zeichen bestimmen, aus denen
-die Werkstücke aufgebaut werden. Daneben haben Sie
-noch die Möglichkeit, zu bestimmen, welche Tasten
-auf der Tastatur welche Funktion beim Simulations­
-lauf haben sollen.
- Sie legen von hier aus auch fest, in wie viele
-Arbeitsphasen die Arbeitszeit unterteilt wird und
-wie lange eine einzelne Arbeitsphase und die zwi­
-schen den Arbeitsphasen liegende Pause dauern sol­
-len. Auch hinsichtlich der Bewertung können Sie
-Festlegungen treffen - nach dem von Ihnen hier ein­
-gestellten Wertungsschlüssel werden nämlich die
-Protokolldateien ausgewertet.
- Ihnen obliegt es auch, zu bestimmen, ob mit je­
-der Protokollauswertung die umfangreichen Erläute­
-rungen ausgegeben werden sollen und ob der Benutzer
-am Ende eines Simulationslaufes eine 'Kurzauswer­
-tung' über seine Arbeit auf dem Bildschirm erhalten
-soll oder nicht.
- Zusätzlich werden Ihnen noch eine Reihe von Mög­
-lichkeiten zur Datei- und Archivbehandlung angebo­
-ten. So können Sie komfortabel Dateien löschen,
-kopieren, umbenennen, etc., Dateien auf Diskette
-konservieren oder gespeicherte Dateien von dort
-holen und vieles mehr.
-
-
-2.5 Hinweise zum Einsatz des Programmsystems
-
- Aus den Beschreibungen in 2.3 und 2.4 ist Ihnen
-sicher schon die unterschiedliche Absicht, die hin­
-ter den beiden Programmteilen steckt, klar gewor­
-den. Die beiden Programmteile richten sich nämlich
-auch an ganz unterschiedliche Nutzergruppen.
- Das Teilprogramm 'Materialprüfung' (MP) ist vor­
-nehmlich für den 'unerfahrenen'/'unbefangenen' Be­
-nutzer gedacht. Ihm werden nämlich umfangreiche
-Informationen ausgegeben. Mit diesem Programmteil
-ist eben auch die "heimliche" Erfassung der Simula­
-tionsdaten möglich. Dieser Teil des Programms wird
-sicherlich dann Anwendung finden, wenn die Fragen
-um die Möglichkeiten und Gefahren der Kontrolle am
-(Bildschirm-) Arbeitsplatz im Vordergrund der Be­
-trachtungen stehen.
- Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP)
-hat zumindest zwei ganz unterschiedliche Einsatz­
-aspekte:
-
- Einerseits dient es dem Lehrer/Ausbilder dazu,
-die gewünschten Simulationsparameter für das Teil­
-programm 'Materialprüfung' einzustellen. Die aktu­
-elle Einstellung, die mit dem Teilprogramm 'Bild­
-schirmarbeitsplatz' getroffen wurde, ist in der
-jeweilgen Task gültig, in der die Einstellung vor­
-genommen wurde. Die Einstellung wird aber auch von
-allen Sohntasks übernommen, die sich nach der je­
-weiligen Einstellung neu anmelden. Darüber hinaus
-dient dieses Teilprogramm dem Lehrer/Ausbilder
-dazu, die (ihm zugestellten) Simulationsprotokolle
-auszuwerten.
- Andererseits hat das Teilprogramm 'Bildschirm­
-arbeitsplatz' auch einen "eigenen Charakter":
-Gerade bei den schon oben angesprochenen Untersu­
-chungen (zur Konzentrationsfähigkeit in Abhängikeit
-von verschiedenen Faktoren, zur Bedeutung der Ar­
-beitsphasen-Pausen-Rhythmen, zur 'Ergonomie am Ar­
-beitsplatz', etc.) bietet sich hier ein schneller,
-komfortabler Wechsel zwischen Parametereinstellung
-und Simulationsläufen - ohne unnötigen Zeitverlust;
-erst recht, wenn mehrere Simulationsläufe aufeinan­
-der folgen.
-
-
-2.6 Erfahrungen mit dem Programmsystem
-
- Das Programmsystem wurde bereits in verschiede­
-nen Klassen/ Kursen ab der Jahrgangsstufe 8 einge­
-setzt, und zwar in verschiedenen Fachbereichen und
-Schulformen. Die Akzeptanz ist sehr hoch; die Hand­
-habung des Programmsystems bereitete selbst Kolle­
-gen, die noch nie zuvor an einem Computer gesessen
-hatten, keinerlei Schwierigkeiten. Von der Hand­
-habung des Programms her ist deshalb sicher auch
-keine Alteruntergrenze hinsichtlich der "Eignung"
-anzugeben.
- Jedoch scheint eine Bearbeitung mit den oben
-angegebenen Zielsetzungen erst auf dem Erfahrungs­
-horizont der Jahrgangsstufe 8 sinnvoll zu sein.
-Eine Bearbeitung der Fragestellungen in der von
-Hartmut Spenn und Mene Wolf (siehe Kapitel 2.7)
-vorgeschlagenen Tiefe scheint allerdings erst am
-Ende der Jahrgangsstufe 9 bzw. in der Jahrgangsstu­
-fe 10 erreichbar.
- Besonders interessant scheint der Einsatz bei
-der Vor- bzw. Nachbereitung von Betriebspraktika zu
-sein. Durch die unmittelbare Berührung mit den
-"neuen Technologien am Arbeitsplatz" ist das Inter­
-esse an der Bearbeitung entsprechender Fragestel­
-lungen sehr hoch und eine Sensibilisierung für die
-angesprochenen Problematiken zu erreichen.
- Die angegebenen Fragestellungen im Zusammenhang
-mit diesem Programmsystem können auch Thema einer
-Projektwoche/von Projekttagen sein. Besonders be­
-währt hat sich hier die Zusammenarbeit mit Kollegen
-aus dem gesellschafts-/sozialwissenschaftlichen
-Bereich. Ein Unterrichtsgang, z.B. in einen Super­
-markt mit modernen Scannerkassen, bei einer Tages­
-zeitung (Kleinanzeigenaufnahme am Freitag-Vormit­
-tag) o.ä., bei dem die "im Hintergrund (möglicher­
-weise) ablaufenden Prozesse" bewußt gemacht werden,
-kann das Vorhaben noch abrunden.
- Zum Einsatz in der Sekundarstufe II liegen erst
-wenige Erfahrungen vor. Mit Sicherheit bietet das
-Programm einen "anderen", interessanten Einstieg in
-den Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 11 und
-kann auch bei der Aufarbeitung entsprechender Fra­
-gestellungen zu späteren Zeitpunkten herangezogen
-werden. Erfahrungen aus anderen Fachbereichen lie­
-gen (noch) nicht vor.
-
-
-2.7 Hinweise auf Arbeitsmaterial
-
- Ausdrücklich sei an dieser Stelle auf die Ausar­
-beitung von Hartmut Spenn und Mene Wolf hingewie­
-sen:
-
-Spenn, Hartmut; Wolf, Mene; Der gläserne Arbeiter,
- Elektronische Leistungs- und Verhaltenskon­
- trolle am Arbeitsplatz
- in: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung
- (Hrsg.), Materialien zur Lehrerfortbildung
- in Nordrhein-Westfalen, Heft 4, Neue Tech­
- nologien - Informations- und Kommunuika­
- tionstechnologische Inhalte im Wahlpflicht­
- unterricht der Klassen 9/10, Soest, 1986.
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3
deleted file mode 100644
index f589a93..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3
+++ /dev/null
@@ -1,237 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (16)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#3
-
-#center#Installation
-#center#von
-#center#gs-MP BAP
-
-
- Bevor Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer benutzen
-können, müssen Sie das Programm zunächst installie­
-ren. Wenn #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem System schon zur Ver­
-fügung steht, können Sie dieses Kapitel ruhig über­
-springen.
-
-
-3.1 Voraussetzungen
-
- Um #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu
-können, muß das EUMEL-Betriebssystem installiert
-sein. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt die Multi-User-Version voraus
-und ist lauffähig ab Version 1.7.5. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt
-weiterhin voraus, daß auf Ihrem Computer bereits
-das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist.
-
-
-3.2 Lieferumfang
-
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die
-alle notwendigen Programme enthält (die Installa­
-tion von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um
-den Inhalt der Diskette feststellen zu können,
-starten Sie Ihr System und bringen es dazu, daß
-'gib kommando:' erscheint. Dann legen Sie die Dis­
-kette ein und geben das Kommando:
-
- archive("gs-MP BAP");list(archive);
- release(archive) <RETURN>
-
- Anschließend erscheint eine Übersicht der auf
-dem Archiv vorhandenen Programme. Folgende Program­
-me sollten sich in der Übersicht befinden:
-
- "gs-MP BAP 1"
- "gs-MP BAP 2"
- "gs-MENUKARTE:MP-BAP"
- "gs-MP BAP/gen"
-
- Eventuell können noch weitere Namen auf der Dis­
-kette vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Dis­
-kette kontrolliert haben und diese Programme auf
-der Diskette vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")#
-installieren.
- Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermel­
-dung erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Disket­
-te das richtige Format besitzt oder ob Ihr Disket­
-tenlaufwerk Probleme macht. Sollten dagegen Pro­
-gramme fehlen, so reklamieren Sie die Diskette.
-
-
-3.3 Installation
-
- #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# muß in einer Task installiert werden,
-in der bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung
-steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task können
-anschließend auf die Programme (Materialprüfung /
-Bildschirmarbeitsplatz) zugreifen. Richten Sie also
-eine Task als Sohn der Task ein, in der auf Ihrem
-Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir
-nehmen hier an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU'
-installiert ist und die neue Task den Namen 'MP
-BAP' erhalten soll. (Sie können für die Task auch
-einen beliebigen anderen Namen wählen):
-
-#on("b")#
- <SV> (Supervisor - Taste)
-#off("b")#
-
- --> gib supervisor kommando:
-#on("b")#
- begin ("MP BAP","MENU") <RETURN>
-#off("b")#
-
- --> gib kommando:
-
- (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer,
-dann ist es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem
-Zugriff durch ein Passwort zu schützen. Wie das
-gemacht wird, können Sie in Ihrem EUMEL-Benutzer­
-handbuch erfahren.)
-
- Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der
-sich #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# befindet, und geben Sie das folgende
-Kommando:
-
-#on("b")#
- archive("gs-MP BAP") <RETURN>
-
- fetch("gs-MP BAP/gen",archive) <RETURN>
-
- run <RETURN>
-#off("b")#
-
- Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet.
-Beantworten Sie die Frage, ob Sie das Archiv ange­
-meldet und die Diskette eingelegt haben, mit 'ja'
-durch Tippen der Taste <j>.
- Daraufhin wird die Installation automatisch
-durchgeführt. Lassen Sie während des gesamten Vor­
-gangs die Archivdiskette eingelegt. Sie erhalten
-einen Hinweis, wenn die Diskette entnommen werden
-kann! Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL-
-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, in der die
-Generierung stattfindet, wird automatisch zur Mana­
-gertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet
-werden können.
- Richten Sie sich gleich eine Sohntask (z.B mit
-dem Namen 'mp bap') ein, dann können Sie das System
-sofort ausprobieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen
-vor:
-
-#on("b")#
- <SV> (Supervisor - Taste)
-#off("b")#
-
- --> gib supervisor kommando:
-#on("b")#
- begin ("mp bap","MP BAP") <RETURN>
-#off("b")#
-
- --> gib kommando:
-
-Mit dem Kommando
-
-#center##on("b")#mp <RETURN> bzw. bap <RETURN>#off("b")#
-
-können Sie nun das Programm
-
-#center#'Materialprüfung' bzw. 'Bildschirmarbeitsplatz'
-
-aufrufen.
-
-
-3.4 Organisation des Task - Systems
-
- Wollen Sie unter anderem das Teilprogramm 'Ma­
-terialprüfung' (MP) nutzen, so sollten Sie beden­
-ken, daß die dabei entstehenden Simulationsproto­
-kolle in die Vatertask geschickt werden. Die Vater­
-task sollte sich daher ständig im Wartezustand be­
-finden, um die Protokolle auch aufnehmen zu können.
-So kann es sinnvoll sein, eine 'Zwischentask' ein­
-zurichten, damit auch andere ungestört mit dem Si­
-mulationsprogramm arbeiten können. Gehen Sie dazu
-etwa folgendermaßen vor:
- In der Task 'mp bap', in der Sie bisher gearbei­
-tet haben, geben Sie bei 'gib kommando:' den Be­
-fehl:
-
- #on("b")#global manager <RETURN>#off("b")#
-
- Sie gestatten dadurch, daß Söhne dieser Task
-eingerichtet werden können. Auf dem Bildschirm er­
-scheint der EUMEL-Eingangsbildschirm.
- Alle Anwender (Schüler) melden sich dann als
-Sohn der Task 'mp bap' an:
-
- #on("b")#begin ("Anwender1", "mp bap") <RETURN>#off("b")#
- #on("b")#begin ("Anwender2", "mp bap") <RETURN>#off("b")#
- #on("b")#begin ("Anwender3", "mp bap") <RETURN>#off("b")#
- ...
-
- Die Simulationsprotokolle finden Sie dann an­
-schließend in der Task 'mp bap'.
-
-
-3.5 Direktstart des Systems
- (Steht erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Ver­
- fügung)
-
- In den Kapitel 3.3/3.4 haben wir Ihnen gezeigt,
-wie sie Sohntasks einrichten und hier durch das
-Kommando 'mp' bzw. 'bap' das System aufrufen kön­
-nen. Wenn Sie immer nur mit einer Modellvariante
-arbeiten oder vor dem Benutzer die 'gib komman­
-do:'-Ebene verbergen wollen, können Sie das System
-auch so einrichten, daß sich sofort nach Einrichten
-des Arbeitsbereichs das Menusystem meldet. Für den
-Anfänger kann das die Arbeit durchaus erleichtern.
- Gehen Sie dazu in die Task, unterhalb der die
-Sohntasks eingerichtet werden sollen:
-
-#on("b")#
- <SV> (Supervisor - Taste)
-
-#off("b")#
- --> gib supervisor kommando:
-#on("b")#
- continue ("mp bap") <RETURN>
-#off("b")#
-
- --> gib kommando:
-#on("b")#
- direktstart ("mp", TRUE) <RETURN>
-#off("b")#
-
- Durch das Kommando haben Sie festgelegt, daß
-sich alle Sohntasks direkt mit dem Programm 'Mate­
-rialprüfung' melden. Möchten Sie lieber mit 'Bild­
-schirmarbeitsplatz' arbeiten, ist nur 'mp' durch
-'bap' zu ersetzen. In diesem Falle meldet sich das
-System gleich mit dem BAP-Menu.
- Durch den zweiten Parameter 'TRUE' legen Sie
-fest, daß in den Sohntasks nach Verlassen des Menus
-die jeweilige Task automatisch gelöscht wird. Statt
-'TRUE' können Sie hier auch den Wert 'FALSE' ein­
-tragen. Dann wird nach Verlassen des Menus ange­
-fragt, ob die Task gelöscht werden soll. Wird die
-Frage bejaht, wird gelöscht - sonst wird die Task
-abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wie­
-der angekoppelt werden.
- Anmerkung: In der Task, in der Sie das Kommando
-'direktbefehl' gegeben haben, sollte nicht das Kom­
-mando 'monitor' gegeben werden, da Sie durch dieses
-Kommando auch diese Task zu einer Task machen, die
-sich direkt mit dem Menu meldet und ggf. bei Ver­
-lassen des Menus automatisch gelöscht wird!
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4
deleted file mode 100644
index 6236d91..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4
+++ /dev/null
@@ -1,638 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (22)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#4
-
-#center#Eine
-#center#kleine
-#center#Beispielsitzung
-
-
-4.1 Aufruf von 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP)
-
- Wenn Sie, wie in Kapitel 3 beschrieben, eine
-Sohntask der Task eingerichtet haben, in der #on("b")#gs-MP
-BAP#off("b")# installiert ist, und dort bei 'gib kommando:'
-den Befehl:
-
- #on("b")#bap <RETURN>#off("b")#
-
-geben, erscheint - nach dem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Eingangsbild­
-schirm - das folgende Menu:
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
-+-------------------------------+-----------------------------------------
-| s Simulation ausführen |
-| --------------------------- |
-| a Auswertung auf Bildschirm |
-| d Drucken von Auswertungen |
-+-------------------------------+
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
-4.2 Einstellung von Simulationsparametern
-
- Bevor Sie eine Neueinstellung von Simulations­
-parametern vornehmen, sollten Sie sich einen Über­
-blick über die zur Zeit eingestellten Werte ver­
-schaffen. Zwar wäre es möglich, gleich einen Simu­
-lationslauf zu starten, doch müßten Sie dann gleich
-34 Minuten arbeiten - denn standardmäßig ist das
-Simulationssystem auf 3 Arbeitsphasen von je 10
-Minuten Dauer und zwei dazwischenliegende Pausen
-von je 2 Minuten eingestellt.
- Wenn Sie sich die Einstellung anzeigen lassen
-wollen, müssen Sie das Pull-Down-Menu wechseln.
-Gehen Sie als durch Tippen der Pfeiltaste <rechts>
-zum Oberbegriff 'Parameter'. Dadurch wird das fol­
-gende Pull-Down-Menu aufgeschlagen:
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
--------+---------------------------+--------------------------------------
- | e Einstellung anzeigen |
- | s Standardwerte |
- | ----------------------- |
- | b Breite des Werkstücks |
- | h Höhe des Werkstücks |
- | i Invers-/Normal |
- | z Zeichensatz |
- | f Fehlerzeichen |
- | t Tastenbelegung |
- | ----------------------- |
- | a Anzahl Arbeitsphasen |
- | d Dauer Arbeitsphase |
- | p Pausendauer |
- | ----------------------- |
- | w Wertungsschlüssel |
- +---------------------------+
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
-Nach Tippen der Taste <e> (für 'Einstellung anzei­
-gen') erscheint der folgende Bildschirm:
-
-#on("b")#
-+-----------------------------------++-----------------------------------+
-| || Wertungsschlüssel |
-| Breite : 15 Zeichen || Bewertungs- |
-| Höhe : 12 Zeichen || faktor |
-| Darstellung : normal || |
-| Zeichensatz : A...Z (26 Zeichen)||1.0| + |
-| Fehlerzeichen: F || | + |
-| || | + |
-| Nach rechts : <rechts> || | + |
-| Nach links : <links> || | + |
-| Nach oben : <hoch> ||0.5| + |
-| Nach unten : <runter> || | + |
-| Ausbesserung : <HOP> || | + |
-| Nächstes : <ESC> || | + |
-| || | + |
-| Anzahl der Arbeitsphasen: 3 ||0.0+--|--|--|--|--|--|--|--|--|--| |
-| Dauer einer Arbeitsphase: 10 min || 0.0 0.5 1.0|
-| Dauer einer Pause : 2 min || |
-| || Ausbesserungsrate|
-| Simulationsgesamtdauer : 34 min || |
-+-----------------------------------++-----------------------------------+
---------------------------------------------------------------------------
-Zum Weitermachen irgendeine Taste tippen!
-#off("b")#
-
- Oben links wird das "Aussehen" der Werkstücke
-auf dem Bildschirm beschrieben. Nach diesen Angaben
-sind die Werkstücke 15 Zeichen breit und 12 Zeichen
-hoch. Sie werden auf dem Bildschirm normal (nicht
-invers) dargestellt. Die Werkstücke werden aus den
-Großbuchstaben 'A ... Z' zusammengesetzt, wobei 'F'
-das Fehlerzeichen ist, nach dem gesucht werden
-soll.
- Der Cursor kann mit den Pfeiltasten (<rechts>,
-<links>, <hoch> und <runter>) innerhalb des Werk­
-stücks bewegt werden. Steht der Cursor auf einem
-Fehlerzeichen, so verschwindet es, wenn die <HOP>-
-Taste getippt wird. Nach Tippen der <ESC>-Taste
-erscheint das nächste Werkstück auf dem Bildschirm.
- Darunter sind die Informationen angegeben, die
-uns eigentlich interessieren: Die Anzahl/Zeiten für
-Arbeitsphasen und Pausen. Sie sollen die Simula­
-tionszeiten jetzt so verändern, daß die Gesamtsimu­
-lationszeit 3 Minuten beträgt. Wählen Sie dazu zu­
-erst die Menufunktion 'Anzahl Arbeitsphasen' durch
-Tippen der Taste <a>. Dann erscheint auf dem Bild­
-schirm folgendes Bild:
-
-#on("b")#
-+-------------------------++-------------------------------------------+
-| Informationen || Anzahl Arbeitsphasen festlegen: |
-| || |
-| Kleinster Wert: 2 || Anzahl Arbeitsphasen neu festlegen (j/n)? |
-| Größter Wert: 20 || |
-| || |
-| Eingestellter Wert: 3 || |
-+-------------------------++-------------------------------------------+
-
-
-
- +-------------------------------------+
- | Simulationszeiten: |
- | |
- | Anzahl der Arbeitsphasen: 3 |
- | Dauer einer Arbeitsphase: 10 min |
- | Dauer einer Pause : 2 min |
- | |
- | Simulationsgesamtdauer : 34 min |
- +-------------------------------------+
-
-
- Wenn Sie die im Fenster oben rechts gestellte
-Frage bejahen (Taste <j> tippen), ändert sich der
-Fensterinhalt:
-
-#on("b")#
-+-------------------------++---------------------------------------------+
-| Informationen || Anzahl Arbeitsphasen festlegen: |
-| || |
-| Kleinster Wert: 2 ||Mit den Pfeilen <hoch> und <runter> den Wert|
-| Größter Wert: 20 ||einstellen. Eingabe mit <RETURN> abschließen.|
-| || |
-| Eingestellter Wert: 3 ||Bitte die Anzahl der Arbeitsphasen: 3 |
-+-------------------------++---------------------------------------------+
-
- Bestimmt ist Ihnen schon klar, was zu tun ist:
-Mit der Pfeiltaste <runter> stellen Sie den
-kleinstmöglichen Wert (2) ein - anschließend tippen
-Sie die <RETURN>-Taste. Schauen Sie auf das Fenster
-ganz unten - jetzt hätten Sie nur noch 24 Minuten
-zu arbeiten. Bevor Sie die anderen Parameter ein­
-stellen, bestätigen Sie bitte, daß Sie mit der An­
-zahl der Arbeitsphasen einverstanden sind.
- Gehen Sie jetzt ebenso vor, um die 'Dauer (ei­
-ner) Arbeitsphase' und die 'Pausendauer' einzustel­
-len - eine Beschreibung dazu ist sicher überflüs­
-sig.
- Rechts im Fenster ist noch der 'Wertungsschlüs­
-sel' angegeben - seine Bedeutung erläutern wir aber
-erst in Zusammenhang mit der Auswertung der Simula­
-tionsprotokolle.
-
-
-4.3 Ein Simulationslauf
-
- So, jetzt können Sie zum Ausprobieren einen kur­
-zen Simulationslauf starten. Gehen Sie dazu zurück
-zum Pull-Down-Menu ganz links und wählen Sie hier
-die Menufunktion 'Simulation ausführen'. Zunächst
-werden Sie nach einer "Identifikation" gefragt.
-Geben Sie z.B. Ihren Namen ein und tippen Sie an­
-schließend die <RETURN>-Taste. Auf dem Bildschirm
-erscheinen oben alle Informationen, die Sie während
-der Simulation benötigen; darunter erscheint der
-Hinweis, daß mit dem nächsten Tastendruck die erste
-Arbeitsphase beginnt. Wenn das erste Werkstück auf
-dem Bildschirm erscheint, sieht das z.B. so aus:
-
-#on("b")#
-+-------------------------------+ +-------------------------------------+
-| Nach rechts : <rechts> | | Anzahl der Arbeitsphasen: 3 |
-| Nach links : <links> | | Dauer einer Arbeitsphase: 10 min |
-| Nach oben : <hoch> | | Dauer einer Pause : 2 min |
-| Nach unten : <runter> | | Simulationsgesamtdauer : 34 min |
-| Ausbesserung : <HOP> | | |
-| Nächstes : <ESC> | | Fehlerzeichen : F |
-+-------------------------------+ +-------------------------------------+
-
- GFMKLPDRFGTZQAL
- RTWOJLMNVWQHTRS
- PZBFVDDSWWAFGBD
- EWWQAKGHHJINMPA
- WSSDEKLJNHHGTFD
- GGTEWLVCXFFRPTR
- TREKGLMNTREFGTW
- TRWFGLMBVCCDSAQ
- HGFRWZTCXYAASWW
- MNNBHGTREWQKJLO
- CCXSDRFGHKLPOZR
- RWPPKHJUUZTFDSE
-
-
- Nun dürfen Sie einmal zeigen, was Sie können.
-Bitte achten Sie darauf, daß Sie in jeder Arbeits­
-phase mindestens ein Werkstück bearbeiten - sonst
-könnte es später zu Fehlern bei der Auswertung kom­
-men. Sie sollen sich ja auch nicht ausruhen, son­
-dern arbeiten!
- Pausen werden Ihnen auf dem Bildschirm ange­
-zeigt. Auch wenn Sie weiterarbeiten wollen - um die
-Pausen kommen Sie nicht herum! Am Ende einer Pause
-wird ein Hinweis auf das Pausenende ausgegeben.
- Nach der letzten Arbeitsphase erhalten Sie eine
-Kurzauswertung des aktuellen Simualtionslaufes auf
-den Bildschirm (wenn Ihnen das nicht gefällt, kön­
-nen Sie das später auch abschalten). Zur Erläute­
-rung der angegebenen Daten in der 'Kurzauswertung'
-sehen Sie bitte das folgende Kapitel.
-
-
-4.4 Die Simulationsauswertung/das Simulations­
- protokoll
-
- Wenn Sie wollen, können Sie das Protokoll, das
-über Ihre Arbeit angefertigt wurde, gleich auswer­
-ten lassen. Wählen Sie dazu die Menufunktion 'Aus­
-wertung auf Bildschirm' (im gleichen Pull-Down-
-Menu). Ihnen werden jetzt alle Protokolle, die sich
-in Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten.
-Wahrscheinlich ist es zur Zeit nur eine Protokoll­
-datei.
- Jetzt sehen Sie auch, warum von Ihnen vor Simu­
-lationsbeginn eine "Identifikation" erbeten wurde.
-Sie ist Bestandteil des Protokollnamens - danach
-können Sie nämlich die Protokolle zuordnen. Verwen­
-den Sie mehrfach die gleiche Identifikation, so
-werden die Protokolle in der Reihenfolge ihrer An­
-lage durchnumeriert.
- Wenn Sie den/die Dateinamen angekreuzt haben
-(z.B. mit <RETURN>) und die Auswahl durch <ESC><q>
-verlassen, werden die angekreuzten Protokolldateien
-ausgewertet und anschließend auf dem Bildschirm
-angezeigt.
- Das Protokoll ist jeweils nach folgendem Schema
-aufgebaut: Zunächst werden Datum und Uhrzeit des
-Simulationslaufs ausgegeben; anschließend alle
-Kenndaten der Simulation, so daß daraus die gesamte
-Konfiguration des Simulationssystems rekonstruier­
-bar ist. Es folgt die "Gesamtauswertung" des Simu­
-lationslaufes, die identisch ist mit der auf dem
-Bildschirm angezeigten 'Kurzauswertung'. Die Ge­
-samtauswertung erfolgt nach den gleichen Grundsät­
-zen wie die sich anschließenden Auswertungen der
-einzelnen Werkstücke (es werden hier nur die ggf.
-angefallenen Pausenüberschreitung(en) mit in die
-Beurteilung einbezogen).
- Das Protokoll ist durch die angehängten Bemer­
-kungen nahezu selbsterklärend. Damit Sie sich einen
-Eindruck verschaffen können, haben wir auf den
-nächsten Seiten ein ausgewertetes Protokoll abge­
-druckt. Bitte studieren Sie es eingehend - insbe­
-sondere die Anmerkungen am Ende des Protokolls:
-
-
-
-
-
-
-#on("b")#
- gs-Protokoll: TEST - Auswertung
- ===============================
-Datum : 03.09.87 Uhrzeit (zu Beginn): 10:21
-
- Kenndaten der Werkstückbearbeitung:
- ===================================
-Nach rechts : <rechts> Anzahl der Arbeitsphasen: 3
-Nach links : <links> Dauer einer Arbeitsphase: 10 min
-Nach oben : <hoch> Dauer einer Pause : 2 min
-Nach unten : <runter> Simulationsgesamtdauer : 34 min
-Ausbesserung : <HOP>
-Nächstes : <ESC> Fehlerzeichen : F
-
-Werkstückbreite : 15 Zeichen
-Werkstückhöhe : 12 Zeichen
-Anzahl Zeichen pro Werkstück : 180 Zeichen
-Umfang des Zeichensatzes : A ... Z ( 26 Zeichen)
-
- Beispielwerkstück:
- ------------------
- QQSEUZSTABQBZWI
- UKZVNYPHCPLQMGH
- NDJZPCMOOPQQICL
- ARELRDKUOOZWOIE
- NASIPRLRQUKJHGN
- YJJVKIGWCJOLRTL
- FXSZBOBIBKQPYXN
- JJFKFMEVALZNDPU
- VTWWIHKWRMPMHZP
- CSSFZBOSACLARKQ
- WAAIMHJELLFKIWA
- XLNHUCZRVXOXHRL
-
-
-
- G e s a m t a u s w e r t u n g:
- ================================
-Anzahl der vollständig bearbeiteten Werkstücke : 51
-Anzahl der Zeichen pro Werkstück : 180
-Anzahl der insgesamt untersuchten Zeichen : 9180
-
-Anzahl der Bedienfehler : 3
-
-Anzahl der vorgegebenen Fehler : 363
-Anzahl der Fehlerkorrekturen : 304
-Arbeitszeit (incl. Pausenüberschreitungen) : 1792.5 sec
-Anzahl bearbeiteter Zeichen pro Sekunde : 5.1
-
-Ausbesserungsrate : 0.8
-Bewertungsfaktor : 0.8
-
-Gesamtbewertung (incl. Pausenüberschreitungen) : 4.3
-================================================ ========
-Arbeitszeit (ohne Pausenüberschreitungen) : 1788.5 sec
-Anzahl bearbeiteter Zeichen pro Sekunde : 5.1
-Gesamtbewertung (ohne Pausenüberschreitungen) : 4.3
-================================================ ========
-
-
- Einzelauswertung der Werkstücke:
- ================================
-
-Werk- | Anzahl | Vorge- | Anzahl | Benö- | Zei- | Aus- |Bewer- | Bewer-
-stück- | Be- | gebene | Kor- | tigte | chen | bes- |tungs- | tungs-
-nummer | dien- | Feh- | rek- | Zeit | pro | se- |faktor | zahl
- | feh- | ler- | turen | [sec] | Se- | rungs-| |
- | ler | zahl | | | kunde | rate | |
---------------------------------------------------------------------------
- | | | | | | | |
- 1 | 0 | 5 | 3 | 45.6 | 3.9 | 0.6 | 0.6 | 2.4
- 2 | 0 | 10 | 6 | 33.5 | 5.4 | 0.6 | 0.6 | 3.2
- 3 | 0 | 5 | 4 | 35.7 | 5.0 | 0.8 | 0.8 | 4.0
- 4 | 0 | 3 | 3 | 33.9 | 5.3 | 1.0 | 1.0 | 5.3
- 5 | 0 | 10 | 7 | 38.0 | 4.7 | 0.7 | 0.7 | 3.3
- 6 | 0 | 5 | 4 | 37.2 | 4.8 | 0.8 | 0.8 | 3.9
- 7 | 0 | 9 | 8 | 36.9 | 4.9 | 0.9 | 0.9 | 4.3
- 8 | 0 | 5 | 4 | 31.7 | 5.7 | 0.8 | 0.8 | 4.5
- 9 | 0 | 4 | 3 | 27.3 | 6.6 | 0.8 | 0.8 | 4.9
- 10 | 0 | 6 | 6 | 33.3 | 5.4 | 1.0 | 1.0 | 5.4
- 11 | 0 | 3 | 3 | 25.0 | 7.2 | 1.0 | 1.0 | 7.2
- 12 | 0 | 6 | 3 | 28.6 | 6.3 | 0.5 | 0.5 | 3.1
- 13 | 0 | 11 | 10 | 37.9 | 4.7 | 0.9 | 0.9 | 4.3
- 14 | 0 | 4 | 4 | 38.3 | 4.7 | 1.0 | 1.0 | 4.7
- 15 | 0 | 11 | 8 | 39.3 | 4.6 | 0.7 | 0.7 | 3.3
- 16 | 0 | 5 | 4 | 28.4 | 6.3 | 0.8 | 0.8 | 5.1
- 17 | 0 | 4 | 4 | 36.4 | 4.9 | 1.0 | 1.0 | 4.9
- 18 | 0 | 15 | 14 | 44.9 | 4.0 | 0.9 | 0.9 | 3.7
-
- PAUSE ---> Überzogen um 2.2 sec
-
- 19 | 0 | 3 | 3 | 38.9 | 4.6 | 1.0 | 1.0 | 4.6
- 20 | 0 | 11 | 10 | 40.2 | 4.5 | 0.9 | 0.9 | 4.1
- 21 | 0 | 8 | 7 | 34.7 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.5
- 22 | 0 | 7 | 5 | 30.3 | 5.9 | 0.7 | 0.7 | 4.2
- 23 | 0 | 4 | 4 | 33.9 | 5.3 | 1.0 | 1.0 | 5.3
- 24 | 0 | 7 | 7 | 39.5 | 4.6 | 1.0 | 1.0 | 4.6
- 25 | 0 | 6 | 4 | 28.1 | 6.4 | 0.7 | 0.7 | 4.3
- 26 | 0 | 11 | 10 | 34.8 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.7
- 27 | 0 | 11 | 9 | 34.2 | 5.3 | 0.8 | 0.8 | 4.3
- 28 | 0 | 10 | 8 | 35.0 | 5.1 | 0.8 | 0.8 | 4.1
- 29 | 0 | 9 | 8 | 36.4 | 4.9 | 0.9 | 0.9 | 4.4
- 30 | 0 | 8 | 7 | 34.8 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.5
- 31 | 0 | 10 | 8 | 36.2 | 5.0 | 0.8 | 0.8 | 4.0
- 32 | 0 | 10 | 10 | 44.0 | 4.1 | 1.0 | 1.0 | 4.1
- 33 | 0 | 8 | 8 | 44.4 | 4.1 | 1.0 | 1.0 | 4.1
- 34 | 0 | 4 | 3 | 35.6 | 5.1 | 0.8 | 0.8 | 3.8
-
- PAUSE ---> Überzogen um 1.8 sec
-
- 35 | 0 | 8 | 8 | 42.7 | 4.2 | 1.0 | 1.0 | 4.2
- 36 | 1 | 8 | 8 | 45.3 | 4.0 | 1.0 | 1.0 | 4.0
- 37 | 0 | 5 | 5 | 34.3 | 5.2 | 1.0 | 1.0 | 5.2
- 38 | 0 | 5 | 4 | 27.9 | 6.5 | 0.8 | 0.8 | 5.2
- 39 | 0 | 10 | 8 | 39.5 | 4.6 | 0.8 | 0.8 | 3.6
- 40 | 1 | 7 | 6 | 35.5 | 5.1 | 0.9 | 0.9 | 4.3
- 41 | 0 | 3 | 3 | 29.5 | 6.1 | 1.0 | 1.0 | 6.1
- 42 | 0 | 5 | 5 | 30.2 | 6.0 | 1.0 | 1.0 | 6.0
- 43 | 0 | 6 | 3 | 28.0 | 6.4 | 0.5 | 0.5 | 3.2
- 44 | 0 | 5 | 4 | 30.2 | 6.0 | 0.8 | 0.8 | 4.8
- 45 | 0 | 5 | 4 | 33.1 | 5.4 | 0.8 | 0.8 | 4.4
- 46 | 0 | 8 | 7 | 33.7 | 5.3 | 0.9 | 0.9 | 4.7
- 47 | 0 | 9 | 7 | 32.2 | 5.6 | 0.8 | 0.8 | 4.3
- 48 | 0 | 9 | 8 | 37.5 | 4.8 | 0.9 | 0.9 | 4.3
- 49 | 0 | 4 | 4 | 32.0 | 5.6 | 1.0 | 1.0 | 5.6
- 50 | 0 | 9 | 7 | 34.8 | 5.2 | 0.8 | 0.8 | 4.0
- 51 | 1 | 9 | 4 | 29.2 | 6.2 | 0.4 | 0.4 | 2.7
- | | | | | | | |
-==========================================================================
-
-( 52 | 0 | 7 | 7 | 35.9 | 5.0 | 1.0 | 1.0 | 5.0)
-
- Anmerkungen:
- =============
-
- - Das zuletzt bearbeitete Werkstück (in der obigen Tabelle unterhalb
- der letzten Trennlinie in Klammern angegeben) wurde nicht vollstän-
- dig innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit bearbeitet.
- Aus diesem Grunde wird es bei der Auswertung (Gesamtwertung) nicht
- berücksichtigt!
-
- - Bei der Auflistung der Daten der einzelnen Werkstücke sind auch die
- Pausen eingetragen, so daß sich die einzelnen Arbeitsphasen erken-
- nen und miteinander vergleichen lassen. Die dabei notierten Zeiten
- geben die Pausenüberschreitungen an. Diese Zeiten bleiben bei der
- Betrachtung der einzelnen Werkstücke unberücksichtigt, fließen aber
- in die Gesamtauswertung ein!
-
- - Die Anzahl der Bedienfehler ist ein Maß für die Sicherheit im Um-
- gang mit dem System. Bei den weiteren Auswertungen bleibt die Be-
- dienfehlerzahl allerdings unberücksichtigt!
-
- - Die 'Vorgegebene Fehlerzahl', die 'Anzahl Korrekturen' und die 'Be-
- nötigte Zeit [sec]' wurden bei der Bearbeitung des Werkstücks er-
- faßt. Auf diesen Daten beruhen die folgenden Auswertungen!
-
- - Da die Werkstücke ganz unterschiedliche Größen haben können, eignet
- sich die 'Benötigte Zeit [sec]', die für die Bearbeitung eines je-
- den Werkstücks ermittelt wird, als Maß für die "Arbeitsgeschwindig-
- keit" nicht! Stattdessen wird ermittelt, wie viele Zeichen pro Se-
- kunde "bearbeitet" wurden:
-
- Anzahl Zeichen pro Werkstück
- Zeichen pro Sekunde = ----------------------------
- Benötigte Zeit [sec]
-
- Die 'Anzahl Zeichen pro Werkstück' kann aus der Werkstückbreite und
- Werkstückhöhe ermittelt werden:
-
- Anzahl Zeichen pro Werkstück = Werkstückbreite * Werkstückhöhe
-
- - Aus der (zufällig) 'Vorgegebenen Fehlerzahl' und der 'Anzahl Kor-
- rekturen' wird die 'Ausbesserungsrate' ermittelt:
-
- Anzahl Korrekturen
- Ausbesserungsrate = ----------------------
- Vorgegebene Fehlerzahl
-
- Die Ausbesserungsrate gibt an, welcher Anteil der vorhandenen Feh-
- ler ausgebessert wurde. Sie ist ein Maß für die Güte der verrichte-
- ten Arbeit.
-
- - Der 'Bewertungsfaktor' ist abhängig von der 'Ausbesserungsrate'. Er
- läßt sich aus dem folgenden Diagramm entnehmen:
-
- Bewertungs-
- faktor
-
- 1.0| +
- | +
- | +
- | +
- | +
- 0.5| +
- | +
- | +
- | +
- | +
- 0.0+--|--|--|--|--|--|--|--|--|--|
- 0.0 0.5 1.0
- Ausbesserungsrate
-
-
- In diesem Diagramm ist festgelegt, wie die einzelnen 'Ausbesse-
- rungsraten' bewertet werden.
-
- - Am Ende wird die 'Bewertungszahl' folgendermaßen ermittelt:
-
- Bewertungszahl = Zeichen pro Sekunde * Bewertungsfaktor
-
- Da der 'Bewertungsfaktor' nur Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann,
- ist die 'Bewertungszahl' ein Wert zwischen 0 und der 'Zeichen pro
- Sekunde'. Die "Arbeitsleistung" war um so größer, je höher die 'Be-
- wertungszahl ist.
-
-Eine weitere Kommentierung des Protokolls dürfte
-sich wohl erübrigen, wenn Sie die Anmerkungen in­
-tensiv studiert haben.
-
-
-4.5 Hinweise zur Protokollauswertung
-
-4.5.1 Der Bewertungsfaktor
-
- Sie haben sich sicher über den sogenannten 'Be­
-wertungsfaktor' gewundert, der an verschiedenen
-Stellen genannt wird - aber bisher unberücksichtigt
-blieb. In den bisher aufgezeigten Situationen war
-der Bewertungsfaktor identisch mit der 'Ausbesse­
-rungsrate'. Warum dieser Faktor gesondert einge­
-führt wurde, möchten wir an einem kleinen Beispiel
-erläutern:
- Wenn Ihnen der Auswertalgorithmus vor dem Simu­
-lationslauf bekannt gewesen wäre und Sie die Ab­
-sicht gehabt hätten, eine möglichst hohe Bewer­
-tungszahl zu erzielen, wäre folgende "Arbeitsstra­
-tegie" erfolgversprechend gewesen:
- Sobald ein Werkstück auf dem Bildschirm er­
-scheint, bewegen Sie den Cursor schnellstens zum
-ersten Fehlerzeichen, das Sie entdecken können und
-löschen es mit der Ausbesserungstaste. Sollten zu­
-fällig noch weiterer Fehlerzeichen in unmittelbarer
-Nähe zu sehen sein, so können Sie sie ja auch "aus­
-merzen" - aber dann schnell das nächste Werkstück
-anfordern usw.
- Machen wir uns klar, was das bedeutet: Da sie
-das Werkstück in sehr kurzer Zeit bearbeitet haben,
-wird der eigentlich entscheidende Faktor hinsicht­
-lich der Auswertung "enorm in die Höhe getrieben"
-(die Anzahl der Zeichen pro Sekunde). Da Sie bei
-dieser Strategie zumeist nur 2 - 4 Sekunden zur
-Bearbeitung eines Werkstücks brauchen, erhalten Sie
-- auf das obige Beispielprotokoll bezogen - Werte
-zwischen 90.0 und 45.0 (bearbeitete Zeichen pro
-Sekunde).
- Im Schnitt treten pro Werkstück etwa 7 Fehler­
-zeichen auf (sehen Sie dazu auch unter 'Aufbau der
-Werkstücke'), von denen Sie dann eines korrigiert
-haben. Sie kommen also auf eine durchschnittliche
-Ausbesserungsrate von 0.14. Wäre - wie im obigen
-Beispielprotokoll - der Bewertungsfaktor mit der
-Ausbesserungsrate identisch, so erhielten Sie Be­
-wertungszahlen zwischen 12.9 und 6.4. Ein deut­
-licher Unterschied zur "Leistung" die im Protokoll
-dokumentiert ist - oder?
- Das aber ist nicht Sinn der dem Benutzer ge­
-stellten Aufgabe! Es würde auch nicht einer sinn­
-vollen 'Kontrolltätigkeit' entsprechen, wenn derart
-viele Fehler unentdeckt blieben. Um hier "regulie­
-rend" einschreiten zu können, ist der 'Bewertungs­
-faktor' eingeführt worden. So können Sie festlegen,
-daß Werkstücke, in denen weniger als 80% der Fehler
-entdeckt wurden, bei der Auswertung unberücksich­
-tigt bleiben. Sie brauchen dazu nur den Bewertungs­
-schlüssel entsprechend einzustellen. ("Ziehen Sie
-dazu bei der Einstellung des Bewertungsschlüssels
-die ersten 8 Kreuzchen auf die Grundlinie").
- Anders ausgedrückt: Durch die Manipulation des
-Bewertungsschlüssels können Sie die Anforderungen,
-die an die Werkstückbearbeitung gestellt werden,
-festlegen. Hierdurch entscheiden Sie über die Wer­
-tigkeit von Schnelligkeit und Genauigkeit.
- Übrigens wird der zur Simulationszeit einge­
-stellte Wertungsschlüssel mit im Protokoll notiert.
-Eine Auswertung des Protokolls mit verschiedenen
-Wertungsschlüsseln ist so nicht möglich - und auch
-nicht sinnvoll. Denn sonst könnte es ja vorkommen,
-daß der Anwender ein ganz anderes Ergebnis in der
-Kurzauswertung auf dem Bildschirm gezeigt bekommt
-als er nachher im Protokoll nachlesen kann. Wenn
-Sie also mit einem veränderten Wertungsschlüssel
-arbeiten wollen, müssen Sie ihn #on("u")#vor dem Simula­
-tionslauf#off("u")# eingestellt haben!
-
-
-4.5.2 Fehlerzeichenhäufigkeit in den Werkstücken
-
- Die Häufigkeit des Auftretens der Fehlerzeichen
-in den einzelnen Werkstücken kann deutlich schwan­
-ken. Die Werkstücke werden nämlich mit Hilfe des
-Zufallszahlengenerators aufgebaut. Je nach Anzahl
-der verschiedenen Zeichen, die in einem Werkstück
-auftreten können, ändert sich auch der Anteil der
-auftretenden Fehlerzeichen.
- In unserem bisher betrachteten Beispiel können
-26 verschiedene Buchstaben im Werkstück auftreten.
-Ein Werkstück besteht aus 180 Zeichen. In 1/26 al­
-ler Fälle müßte also das Fehlerzeichen auftreten,
-d.h. also etwa 7 Fehlerzeichen pro Werkstück - al­
-lerdings auf eine große Anzahl von produzierten
-Werkstücken bezogen. Da die Werkstücke zufällig
-zusammengesetzt werden, gilt dieser Wert natürlich
-nicht für das einzelne Werkstück!
-
-
-4.5.3 Fehlerhafte Auswertungen
-
- In zwei Situationen kann es zu Fehlern bei der
-Auswertung von Protokollen kommen:
-
- Wurde der Simulationslauf mit der <SV>-Taste
-rigoros abgebrochen, so ist ggf. eine sinnvolle
-Auswertung des Protokolls nicht möglich, da nur
-unvollständige Daten vorhanden sind.
-
- In der letzten Arbeitsphase eines Simulations­
-laufes muß zumindest ein Werkstück angefordert wor­
-den sein. Dehnt ein Anwender die letzte Pause so
-lange aus, daß das Pausenende über das Ende der
-letzten Arbeitsphase hinausreicht, so erscheinen im
-Protokoll keine Werte für die einzelnen Werkstücke
-- in der Gesamtauswertung sind (fast) alle Werte
-auf '0' gesetzt.
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5
deleted file mode 100644
index d08e4a7..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5
+++ /dev/null
@@ -1,699 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (40)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#5
-
-#center#Beschreibung
-#center#der
-#center#Menufunktionen
-
-#center#(Programmteil 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP))
-
-
-5.1 Kurzhinweise zur Bedienung des Menus
-
- Die Bedienung des Menus ist sehr einfach. Eine
-ausführliche Beschreibung dazu finden Sie in den
-Unterlagen zum Programmsystem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#. An dieser
-Stelle sollen nur die wesentlichen Bedienungsvor­
-gänge beschrieben werden.
-
-- Mit der Tastenfolge <ESC><?> können Sie sich
- Informationen zur Bedienung des Menusystems in
- das Menu einblenden lassen.
-
-- Mit den Pfeiltasten <rechts> und <links> können
- Sie zwischen den "Oberbegriffen" in der Kopfzei­
- le wählen. Der aktuelle Oberbegriff ist jeweils
- invers dargestellt. Das ausgeklappte 'Pull-
- Down-Menu' bezieht sich auf diesen invers darge­
- stellten Oberbegriff.
-
-- Mit den Pfeiltasten <hoch> und <runter> können
- Sie zwischen den Menufunktionen wählen, die
- Ihnen im aktuellen Pull-Down-Menu zur Auswahl
- angeboten werden. Die aktuell angewählte Menu­
- funktion wird jeweils invers dargestellt. Die
- Trennlinien, die in einigen Pull-Down-Menus
- sichtbar sind, dienen nur der optischen Unter­
- gliederung; sie können nicht angewählt werden
- und werden deshalb automatisch übersprungen. Die
- einzelnen Menupunkte sind "zyklisch miteinander
- verknüpft", das heißt, man gelangt vom untersten
- Menupunkt wieder zum obersten und umgekehrt.
- Menupunkte, vor denen ein Minuszeichen steht
- ('-'), sind (zur Zeit) nicht aktivierbar; auch
- sie können nicht angewählt werden und werden
- einfach übersprungen.
-
-- Durch Tippen der Fragezeichentaste (<?>) können
- Sie sich jeweils zur aktuellen Menufunktion (in­
- vers im Pull-Down-Menu) Informationen in das
- Menu einblenden lassen.
-
-- Um eine Menufunktion ausführen zu lassen, bewe­
- gen Sie sich mit den Pfeiltasten auf die ge­
- wünschte Menufunktion im aktuellen Pull-Down-
- Menu und tippen dann die <RETURN>-Taste. Steht
- vor dem gewünschten Menupunkt ein einzelner
- Buchstabe oder eine Ziffer, so kann durch Tippen
- der entsprechenden Taste diese Menufunktion da­
- durch direkt aufgerufen werden. Sobald eine Me­
- nufunktion aufgerufen worden ist, erscheint da­
- vor ein Stern ('*'). Daraus können Sie entneh­
- men, daß das System bereits den Auftrag aus­
- führt.
-
-- An verschiedenen Stellen werden Fragen an Sie
- gerichtet, die Sie mit 'ja' oder 'nein' beant­
- worten müssen. Tippen Sie dazu entsprechend der
- Entscheidung die Taste <j> (für 'ja') bzw. <n>
- (für 'nein').
-
-- Werden Ihnen vom Menu aus Dateinamen zur Auswahl
- angeboten, so können Sie den auf dem Bildschirm
- sichtbaren Pfeil vor den gewünschten Namen posi­
- tionieren. Mit den Tasten <x> oder <RETURN> kön­
- nen Sie den Namen ankreuzen. Ist die Auswahl
- mehrerer Dateinamen möglich, so können Sie den
- Vorgang wiederholen. Mit den Tasten <o> oder
- <RUBOUT> können Sie auch ein Kreuz vor einem
- Namen wieder löschen. Daneben gibt es noch eini­
- ge Tastenfunktionen, die für die Bedienung recht
- hilfreich sein können. Tippen Sie während der
- Auswahl die Fragezeichentaste (<?>), so werden
- Ihnen alle Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bild­
- schirm angezeigt. Eine Auswahl, in der mehrere
- Dateien angekreuzt werden dürfen, wird durch die
- Tastenfolge <ESC><q> verlassen. Anschließend
- wird die eingestellte Operation mit den ange­
- kreuzten Dateien ausgeführt. Sind Sie versehent­
- lich in eine solche Auswahl gelangt, so können
- Sie den Vorgang durch die Tastenkombination
- <ESC><h> abbrechen.
-
-- An einigen Stellen werden Sie aufgefordert, eine
- Eingabe zu machen (z.B. einen Dateinamen einzu­
- geben). Wird Ihnen hier ein Vorschlag gemacht,
- den Sie akzeptieren, so brauchen Sie zur Bestä­
- tigung nur die <RETURN>-Taste zu tippen. Ge­
- fällt Ihnen der Vorschlag nicht oder wird Ihnen
- kein Vorschlag gemacht, so machen Sie bitte die
- gewünschte Eingabe. Zum Schreiben stehen Ihnen
- alle aus dem Editor bekannten Funktionen zur
- Verfügung. Mit der Taste <RUBOUT> können Sie
- Buchstaben löschen, mit <RUBIN> einfügen. Die
- Eingabe wird durch Tippen der <RETURN>-Taste
- abgeschlossen. Ist der von Ihnen gewünschte Name
- schon in Ihrer Task vorhanden und steht in der
- Fußzeile der Hinweis 'Zeigen: <ESC><z>', dann
- können Sie sich auch alle vorhandenen Namen zur
- Auswahl anbieten lassen und durch Ankreuzen den
- beabsichtigten Namen auswählen.
-
-- Ihnen können auch mehrere Alternativen angeboten
- werden, zwischen denen Sie wählen müssen. In der
- untersten Zeile eines solchen Kastens, in denen
- Ihnen die Alternativen auf dem Bildschirm einge­
- blendet werden, sind die Möglichkeiten aufge­
- führt, die darüber beschrieben sind. Mit den
- Pfeiltasten können sie die Markierung auf die
- gewünschte Alternative positionieren und dann
- durch die <RETURN>-Taste zur Ausführung bringen.
- (Manchmal ist das auch durch Tippen der den Al­
- ternativen vorangestellten Buchstaben oder Zif­
- fern möglich).
-
-- Durch die Tastenfolge <ESC><q> kann das Menu
- insgesamt verlassen werden. Damit das nicht ver­
- sehentlich geschieht, wird jeweils die Frage
- gestellt, ob Sie das Menu tatsächlich verlassen
- wollen. Diese Frage beantworten Sie bitte je
- nach Wunsch mit 'ja' oder 'nein' durch Tippen
- der Tasten <j> bzw. <n>.
-
-#page#
-5.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Simulation'
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
-+-------------------------------+-----------------------------------------
-| s Simulation ausführen |
-| --------------------------- |
-| a Auswertung auf Bildschirm |
-| d Drucken von Auswertungen |
-+-------------------------------+
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
-#on("u")##on("b")#s Simulation ausführen#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion starten Sie einen
- Simulationslauf. Bevor Sie aber mit der Arbeit
- am Bildschirmarbeitsplatz beginnen können,
- wird eine "Identifikation" (Vor- und Nachname)
- von Ihnen verlangt. Das Protokoll, das bei der
- Simulation entsteht, erhält dann die hier ein­
- gegebene Kennung. Geben Sie für mehrere Proto­
- kolle den gleichen Namen an, so werden die
- Protokolle in der Reihenfolge ihrer Anlage
- durchnumeriert.
- Nach Eingabe der Kennung werden oben auf
- dem Bildschirm die zur Zeit eingestellten Si­
- mulationsdaten angezeigt - alle Daten, die Sie
- zur Bedienung während der Simulation benöti­
- gen. Die eigentliche Simulation beginnt erst
- mit dem nächsten Tastendruck; dazu erfolgt ein
- Hinweis auf dem Bildschirm.
- Nach Abschluß der Simulation wird Ihnen
- gegebenenfalls (sehen Sie dazu auch die Menu­
- funktion 'k Kurzauswertung' unter dem Oberbe­
- griff 'Konfiguration') eine Kurzauswertung auf
- dem Bildschirm ausgegeben. Anschließend gelan­
- gen Sie zurück in das Menu.
- Diese Menufunktion hat eine ähnliche Wir­
- kung wie der Aufruf des Programms 'Material­
- prüfung' (MP). Im Gegensatz zum Aufruf des
- Programms 'Materialprüfung' (MP - mit dem Be­
- fehl: mp <RETURN>) werden hier allerdings kei­
- ne ausführlichen Informationen vor dem eigent­
- lichen Simulationslauf ausgegeben, sondern es
- wird nur nach einer Identifikation (Vorname
- und Nachname) gefragt. Nach Abschluß der Si­
- mulation verbleibt das Protokoll in der Task -
- es wird nicht, wie im Programmteil 'Material­
- prüfung', in die Vatertask geschickt.
-
-#on("u")##on("b")#a Auswertung auf Bildschirm#off("b")##off("u")#
- Alle Simulationsprotokolle, die sich in
- Ihrer Task befinden, werden Ihnen zur Auswahl
- angeboten. Wenn Sie den/die gewünschten Proto­
- kollnamen angekreuzt und die Auswahl mit der
- Tastenfolge <ESC><q> verlassen haben, werden
- die Protokolle nacheinander in der Ankreuzrei­
- henfolge ausgewertet und die Auswertungen auf
- dem Bildschirm angezeigt.
- Die gesamte Auswertung kann zwar nicht auf
- einmal auf dem Bildschirm angezeigt werden -
- Sie können aber das Fenster mit <HOP><hoch>
- und <HOP><runter> rollen und so in die gesamte
- Datei Einsicht nehmen. Gegebenenfalls (sehen
- Sie dazu auch die Menufunktion 'u Umfang der
- Auswertung' unter dem Oberbegriff 'Konfigura­
- tion') werden an das Ende der eigentlichen
- Ergebnisse noch Erläuterungen zum Protokoll
- ausgegeben. (Zur Protokollauswertung selbst
- sehen Sie bitte Kapitel 4.4). Da die Auswer­
- tung jeweils in eine Datei geschrieben wird,
- können Sie sie mit der Tastenkombination
- <ESC><q> verlassen.
-
- Fehlerfälle: - Sehen Sie dazu bitte Kapitel
- 4.5.3
-
-#on("u")##on("b")#d Drucken von Auswertungen#off("b")##off("u")#
- Alle Simulationsprotokolle, die sich in
- Ihrer Task befinden, werden Ihnen zur Auswahl
- angeboten. Wenn Sie den/die gewünschten Proto­
- kollnamen angekreuzt und die Auswahl mit der
- Tastenfolge <ESC><q> verlassen haben, werden
- die Protokolle nacheinander in der Ankreuzrei­
- henfolge ausgewertet und die Auswertdateien
- zum Drucker geschickt.
- #on("b")#ACHTUNG!#off("b")# Zum Ausdruck von Simulationsproto­
- kollen muß unbedingt diese Menufunktion ge­
- wählt werden! Zwar können normale Textdateien
- auch mit dem Menupunkt 'Drucken' unter dem
- Oberbegriff 'Dateien' ausgedruckt werden - das
- gilt aber nicht für die bei den Simulationen
- erzeugten Protokolldateien, die Sie am Präfix
- 'gs-Protokoll:' erkennen können.
- Der Ausdruck der Protokollauswertungen er­
- folgt normalerweise im Standardschrifttyp Ih­
- res Druckers. Es besteht allerdings die Mög­
- lichkeit, einen anderen Schrifttyp für den
- Ausdruck der Protokolldateien einzustellen.
- Sehen Sie dazu bitte im Kapitel 6 'Hinweise
- für den Systembetreuer'.
-
-#page#
-5.3 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Parameter'
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
--------+---------------------------+--------------------------------------
- | e Einstellung anzeigen |
- | s Standardwerte |
- | ----------------------- |
- | b Breite des Werkstücks |
- | h Höhe des Werkstücks |
- | i Invers-/Normal |
- | z Zeichensatz |
- | f Fehlerzeichen |
- | t Tastenbelegung |
- | ----------------------- |
- | a Anzahl Arbeitsphasen |
- | d Dauer Arbeitsphase |
- | p Pausendauer |
- | ----------------------- |
- | w Wertungsschlüssel |
- +---------------------------+
-
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
-#on("u")##on("b")#e Einstellung anzeigen#off("b")##off("u")#
- Auf dem Bildschirm erscheinen zwei Fenster.
- Im Fenster links werden alle Werte angezeigt,
- die die Parameter zur Zeit annehmen. Oben kön­
- nen Sie ablesen, welches Aussehen ein Werk­
- stück nach der augenblicklichen Einstellung
- auf dem Bildschirm hätte. Darunter ist angege­
- ben, welche Tasten bei der Bearbeitung der
- Werkstücke während des Simulationslauf benutzt
- werden können. Unten ist noch aufgeführt, wie
- viele Arbeitsphasen vorgesehen sind und wie
- lange die Arbeitsphasen, Pausen und die Ge­
- samtsimulation dauern.
- Im Fenster rechts wird ein Diagramm ausge­
- geben. Hier ist der Bewertungsfaktors in Ab­
- hängigkeit von der Ausbesserungsrate darge­
- stellt. Hinsichtlich der Bedeutung des Bewer­
- tungsfaktors sehen Sie bitte in Kapitel 4.5.1.
- Die Anzeige kann durch Tippen einer belie­
- bigen Taste verlassen werden.
-
-#on("u")##on("b")#s Standardwerte#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie mit ei­
- nem Tastendruck die sogenannten "Standardwer­
- te" einstellen - die Werte, die die Parameter
- haben, wenn das System "frisch installiert"
- ist.
- Zur Sicherheit zeigt das System die aktuel­
- len Werte an und erfragt, ob Sie die Standard­
- werte tatsächlich einstellen wollen. Bejahen
- Sie diese Frage, so werden alle aktuellen Wer­
- te durch die Standardwerte überschrieben und
- auf dem Bildschirm angezeigt. Von dieser Ein­
- stellung ist auch der Wertungsschlüssel be­
- troffen - der aber nicht angezeigt wird. Die
- Einstellung wird derart vorgenommen, daß Be­
- wertungsfaktor und Ausbesserungsrate identisch
- sind.
-
-#on("u")##on("b")#b Breite des Werkstücks#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie die An­
- zahl der Zeichen je Werkstückzeile festlegen.
- Im Fenster links oben werden der kleinstmög­
- liche Wert (1), der größtmögliche Wert (70)
- und der aktuell eingestellte Wert angezeigt.
- Unten erscheint zur Kontrolle ein Werkstück,
- das den aktuellen Parameterwerten entspricht.
- Im Fenster rechts oben wird an Sie die Fra­
- ge gerichtet, ob Sie tatsächlich eine Verände­
- rung vornehmen möchten. Haben Sie versehent­
- lich diesen Menupunkt gewählt, verneinen Sie
- einfach diese Frage (Taste <n>) und gelangen
- so - unter Beibehaltung des z.Z. eingestellten
- Wertes - zurück in das Menu.
- Bejahen Sie die Frage, so erhalten Sie die
- Möglichkeit, den bisher eingestellten Wert mit
- der Pfeiltaste <hoch> zu erhöhen, mit der
- Pfeiltaste <runter> zu erniedrigen - aller­
- dings nur innerhalb der angezeigten Grenzen.
- Wenn Sie die gewünschte Einstellung vorgenom­
- men und die Eingabe durch <RETURN> abgeschlos­
- sen haben, erscheint ein Werkstück in der neu
- eingestellten Breite unten auf dem Bildschirm.
- Bejahen Sie die Frage, ob Sie mit der Werk­
- stückbreite einverstanden sind, dann gelangen
- Sie ins Menu zurück; ansonsten können Sie die
- Werkstückbreite nach gleichem Verfahren erneut
- einstellen.
-
-#on("u")##on("b")#h Höhe des Werkstücks#off("b")##off("u")#
- Die Einstellung der Werkstückhöhe (Anzahl
- Zeichen pro Werkstückspalte) erfolgt analog
- zur Einstellung der Werkstückbreite - sehen
- Sie bitte dort.
-
-#on("u")##on("b")#i Invers-/Normal#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie festle­
- gen, ob das zu bearbeitende Werkstück 'normal'
- oder 'invers' dargestellt wird. Diese Darstel­
- lung ist aber immer in Abhängigkeit von der
- Grundeinstellung Ihres Bildschirms zu sehen.
- Wenn Ihr Bildschirm normalerweise helle Zei­
- chen auf dunklem Grund darstellt, so bedeutet
- 'normal' eben diese Einstellung; 'invers' be­
- deutet dann, daß die Zeichen des Werkstücks
- dunkel auf hellem Grund dargestellt werden -
- bei anderer Bildschirmgrundeinstellung eben
- umgekehrt.
- Unten auf dem Bildschirm wird Ihnen zur
- Kontrolle ein Werkstück in aktueller Darstel­
- lung gezeigt. Im Fenster oben rechts erscheint
- die Frage, ob Sie eine Veränderung der augen­
- blicklichen Einstellung wünschen. Je nachdem,
- ob Sie die Frage bejahen oder verneinen, wird
- eine Veränderung vorgenommen oder nicht.
-
-#on("u")##on("b")#z Zeichensatz#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie das Feh­
- lerzeichen festlegen und bestimmen, aus wel­
- chen Zeichen die Werkstücke zusammengesetzt
- werden sollen. Bejahen Sie die Frage nach der
- Neufestlegung des Zeichensatzes, so werden
- Ihnen im Fenster links alle möglichen Zeichen
- angezeigt. Die Zeichen werden hier in der Rei­
- henfolge ihres internen Codes ausgegeben. Sie
- können nun - indem Sie einfach die entspre­
- chende Taste tippen - eines der angegebenen
- Zeichen als 'Fehlerzeichen' bestimmen. Es wird
- daraufhin invers dargestellt.
- Anschließend können Sie die Zeichen bestim­
- men, die sonst noch im Werkstück vorkommen
- sollen. Allerdings sind Sie bei dieser Wahl
- nicht so frei wie bei der Wahl des Fehlerzei­
- chens. Es muß sich um einen zusammenhängenden
- Bereich von Zeichen handeln, die um das Feh­
- lerzeichen gruppiert sind - 'zusammenhängend'
- bezieht sich dabei auf die Reihenfolge der
- Zeichen im Fenster links.
- Die Festlegung selbst erfolgt in zwei Etap­
- pen. Zuerst können Sie den Bereich der Zeichen
- bestimmen, die in der Reihenfolge vor dem Feh­
- lerzeichen stehen. Mit der Pfeiltaste <hoch>
- markieren Sie den Bereich, der vor dem Fehler­
- zeichen liegt; mit der Pfeiltaste <runter>
- können Sie ggf. die Markierung wieder rückgän­
- gig machen. Wenn Sie so den gewünschten Be­
- reich markiert haben, tippen Sie die
- <RETURN>-Taste.
- Anschließend bestimmen Sie den Bereich hin­
- ter dem Fehlerzeichen auf vergleichbare Weise
- und schließen auch hier die Einstellung mit
- der <RETURN>-Taste ab. Daraufhin wird Ihnen
- der eingestellte Zeichensatz mit markiertem
- Fehlerzeichen noch einmal zur Kontrolle im
- Fenster links ausgegeben. Sind Sie mit der
- Einstellung einverstanden, so bejahen Sie die
- an Sie gerichtete Frage und gelangen ins Menu
- zurück; ansonsten können Sie nach gleichem
- Verfahren die Einstellung korrigieren.
-
-#on("u")##on("b")#f Fehlerzeichen#off("b")##off("u")#
- Diese Menufunktion ist dann sinnvoll zu
- wählen, wenn Sie den eingestellten Zeichensatz
- beibehalten und nur das Fehlerzeichen verän­
- dern wollen. Wenn Sie die Frage bejaht haben,
- eine Veränderung vornehmen zu wollen, haben
- Sie die Möglichkeit, durch Verschiebung der
- Markierung im Fenster links (durch die Tasten
- <hoch> und <runter>) das neue Fehlerzeichen
- einzustellen. Die Einstellung wird durch
- <RETURN> abgeschlossen. Sind Sie mit dem ein­
- gestellten Fehlerzeichen einverstanden, gelan­
- gen Sie zurück ins Menu; ansonsten können Sie
- Ihre Einstellung korrigieren.
-
-#on("u")##on("b")#t Tastenbelegung#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie die Ta­
- sten bestimmen, die bei einem Simulationslauf
- zur Bedienung des Systems benutzt werden kön­
- nen. Ihnen wird im Fenster links oben die ak­
- tuelle Einstellung angezeigt. Haben Sie sich
- entschlossen, eine Neueinstellung vorzunehmen,
- werden nacheinander die entsprechenden Tasten
- erfragt. Sie brauchen dabei jeweils nur die
- Taste zu tippen, die Sie für die entsprechende
- Funktion vorgesehen haben.
- Sie können die Tasten nahezu frei wählen.
- Es ist allerdings nicht erlaubt, die <SV>-
- Taste zu wählen. Ebensowenig wird die Einstel­
- lung akzeptiert, wenn Sie Mehrfachbelegungen
- vornehmen, d.h, eine Taste für mehrere Funk­
- tionen vorschlagen. Achten Sie deshalb immer
- auf den Kommentar zur Einstellung im Fenster
- unten links. Ist die Neueinstellung fehler­
- haft, so erfolgt ein Hinweis darauf - in einem
- solchen Falle bleibt die alte Tastenbelegung
- erhalten.
-
-#on("u")##on("b")#a Anzahl Arbeitsphasen#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie festle­
- gen, in wie viele Arbeitsphasen ein Simula­
- tionslauf jeweils eingeteilt werden soll. Im
- Fenster links oben werden der kleinstmögliche
- Wert (2), der größtmögliche Wert (20) und der
- aktuell eingestellte Wert angezeigt. Im Fen­
- ster unten wird die aktuelle Simulationsdauer
- angezeigt.
- Im Fenster rechts oben wird an Sie die Fra­
- ge gerichtet, ob Sie tatsächlich eine Verände­
- rung vornehmen möchten. Bejahen Sie die Frage,
- so erhalten Sie die Möglichkeit, den bisher
- eingestellten Wert mit der Pfeiltaste <hoch>
- zu erhöhen, mit der Pfeiltaste <runter> zu
- erniedrigen - allerdings nur innerhalb der
- angezeigten Grenzen.
- Wenn Sie die gewünschte Einstellung vorge­
- nommen und die Eingabe durch <RETURN> abge­
- schlossen haben, erscheinen die neuen Simula­
- tionszeiten im Fenster unten. Bejahen Sie die
- Frage, ob Sie mit der Arbeitsphasenanzahl ein­
- verstanden sind, dann gelangen Sie ins Menu
- zurück; ansonsten können Sie nach gleichem
- Verfahren die getroffene Einstellung korrigie­
- ren.
-
-#on("u")##on("b")#d Dauer Arbeitsphase#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie festle­
- gen, wie lange eine Arbeitsphase dauern soll.
- Es kann ein Wert zwischen 1 min und 60 min
- eingestellt werden. Das Einstellverfahren ver­
- läuft analog zur Festlegung der Anzahl der
- Arbeitsphasen - sehen Sie bitte dort.
-
-#on("u")##on("b")#p Pausendauer#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie festle­
- gen, wie lange die Pause zwischen je zwei Ar­
- beitsphasen dauern soll. Es kann ein Wert zwi­
- schen 1 min und 30 min eingestellt werden. Das
- Einstellverfahren verläuft analog zur Festle­
- gung der Anzahl der Arbeitsphasen - sehen Sie
- bitte dort.
-
-#on("u")##on("b")#w Wertungsschlüssel#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie den Wer­
- tungsschlüssel festlegen. Zur genauen Erläu­
- terung der Bedeutung des Bewertungsfaktors
- sehen Sie bitte Kapitel 4.5.1.
- Im Fenster links wird der aktuell einge­
- stellte Wertungsschlüssel angezeigt. Stellen
- Sie sich die ins Koordinatensystem eingetrage­
- nen Kreuzchen durch einen Streckenzug verbun­
- den vor. Entscheiden Sie sich für eine Neu­
- festlegung, dann können Sie mit den Pfeil­
- tasten <hoch> und <runter> nacheinander die
- einzelnen Kreuzchen im Koordinatensystem nach
- oben bzw. nach unten verschieben.
- Haben Sie ein Kreuzchen an die gewünschte
- Stelle positioniert, so tippen Sie als Kenn­
- zeichen dafür die <RETURN>-Taste. So gelangen
- Sie zum nächsten Kreuzchen bzw. nach dem letz­
- ten Kreuzchen zurück in das Fenster oben
- rechts. Wenn Sie mit dem eingestellten Wer­
- tungsschlüssel einverstanden sind, gelangen
- Sie zurück ins Menu; ansonsten können Sie die
- vorgenommene Einstellung korrigieren.
-
-#page#
-5.4 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Konfigu­
- ration'
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
---------------------+---------------------------+-------------------------
- | u Umfang der Auswertung |
- | k Kurzauswertung |
- +---------------------------+
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
-#on("u")##on("b")#u Umfang der Auswertung#off("b")##off("u")#
- Mit dieser Menufunktion können Sie festle­
- gen, ob am Ende einer Protokollauswertung die
- sogenannten 'Anmerkungen', die die Zusammen­
- hänge im Protokoll erläutern, jeweils mit aus­
- gegeben werden sollen oder nicht. Die hier
- getroffene Festlegung gilt sowohl für die Aus­
- wertung auf dem Bildschirm als auch für den
- Ausdruck über einen angeschlossenen Drucker.
- Zum Verständnis der Auswertungen sind die
- Anmerkungen sehr hilfreich. Hat man aber meh­
- rere Simulationsläufe absolviert, bei denen
- der Wertungsschlüssel identisch ist, so wäre
- es überflüssig, jeweils die Anmerkungen mit
- ausgeben zu lassen.
- Die aktuelle Einstellung (mit/ohne Anmer­
- kungen) wird im Fenster links oben angezeigt.
- Im Fenster rechts oben wird die Frage ge­
- stellt, ob Sie eine Veränderung der Einstel­
- lung wünschen. Nur wenn Sie diese Frage beja­
- hen, wird die Einstellung verändert; ansonsten
- gelangen Sie unter Beibehaltung der alten Ein­
- stellung ins Menu zurück.
-
-#on("u")##on("b")#k Kurzsauswertung#off("b")##off("u")#
- Standardmäßig wird am Ende eines Simula­
- tionslaufes eine Kurzauswertung auf dem Bild­
- schirm ausgegeben. Wenn Sie diese überflüssig
- finden oder wenn Sie es aus didaktischen Grün­
- den vorziehen, auf eine solche Kurzauswertung
- zu verzichten, können Sie diese Kurzauswertung
- durch diese Menufunktion ab- bzw. wieder ein­
- schalten.
- Die hier getroffene Einstellung ist auch
- gültig für anschließend eingerichtete Sohn­
- tasks - und zwar sowohl für das Teilprogramm
- 'Bildschirmarbeitsplatz' als auch für das
- Teilprogramm 'Materialprüfung'.
- Die aktuelle Einstellung (mit/ohne Kurzaus­
- wertung) wird im Fenster links oben angezeigt.
- Im Fenster rechts oben wird die Frage ge­
- stellt, ob Sie eine Veränderung der Einstel­
- lung wünschen. Nur wenn Sie diese Frage beja­
- hen, wird die Einstellung verändert; ansonsten
- gelangen Sie unter Beibehaltung der alten Ein­
- stellung ins Menu zurück
-
-#page#
-5.5 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Dateien'
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
-------------------------------------+-------------------+-----------------
- | v Verzeichnis |
- | --------------- |
- | l Löschen |
- | d Drucken |
- | --------------- |
- | k Kopieren |
- | u Umbenennen |
- | --------------- |
- | s Speicherplatz |
- | a Aufräumen |
- +-------------------+
-
-
-
-
-
-
-
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
- Die einzelnen Menufunktionen zu diesem Oberbe­
-griff sind detailliert im Handbuch zum Programm
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# beschrieben und können dort nachgeschla­
-gen werden. An dieser Stelle seien nur einige Be­
-sonderheiten genannt, die hinsichtlich des Pro­
-grammsystems #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# zutreffen:
- Protokolldateien, die während eines Simulations­
-laufs angelegt werden, können Sie am Präfix 'gs-
-Protokoll:' erkennen. Diese Protokolldateien können
-#on("u")#nicht#off("u")# mit der in diesem Pull-Down-Menu angegebenen
-Menufunktion 'd Drucken' über den Drucker ausge­
-druckt werden. Die Simulationsdaten sind in den
-Protokolldateien nämlich in einem gesonderten For­
-mat aufgezeichnet, das vom Drucker nicht ausgewer­
-tet werden kann.
- Für die Auswertung und den anschließenden Aus­
-druck dieser Protokolldateien ist die Menufunktion
-'d Drucken von Auswertungen' unter dem Oberbegriff
-'Simulation' bereitgestellt!
- Sie können den Protokolldateien mit der Menu­
-funktion 'u Umbenennen' einen neuen Namen geben.
-Achten Sie aber #on("u")#unbedingt(!)#off("u")# darauf, daß das Präfix
-'gs-Protokoll:' bei der Umbenennung erhalten bleibt
-- sonst wird die Datei nicht mehr als Protokollda­
-tei vom Auswertsystem erkannt!
- Die eben angesprochenen Protokolldateien können
-auch nicht mit der Menufunktion 'a Aufräumen' bear­
-beitet werden, da hier nur "normale" Textdateien
-akzeptiert werden - im übrigen sind die Protokoll­
-dateien immer optimal organisiert.
-
-#page#
-5.6 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv'
-
-#on("b")#
-BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv
-------------------------------------------+-------------------------+-----
- | r Reservieren |
- | n Neue Diskette |
- | --------------------- |
- | s Schreiben |
- | c Checken |
- | k Kombination |
- | h Holen/Lesen |
- | l Löschen |
- | --------------------- |
- | v Verzeichnis |
- | d Drucken |
- | --------------------- |
- | i Initialisieren |
- | z Zieltask einstellen |
- +---------------------+ +-------------------------+
- | Dateiaustausch mit: |
- | Archiv |
- | Archivname: |
- | gs-MP BAP |
- +---------------------+
---------------------------------------------------------------------------
-Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>
-#off("b")#
-
- Die einzelnen Menufunktionen zu diesem Oberbe­
-griff sind detailliert im Handbuch zum Programm
-#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# beschrieben und können dort nachgeschla­
-gen werden.
-
-
diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6
deleted file mode 100644
index 7d485d7..0000000
--- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6
+++ /dev/null
@@ -1,53 +0,0 @@
-#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock#
-#start (2.0,0.0)#
-#page (61)#
-#headodd#
-#center#gs-MP BAP#right#%
-
-#end#
-#headeven#
-%#center#gs-MP BAP
-
-#end#
-#center#6
-
-#center#Hinweise
-#center#für den
-#center#Systembetreuer
-
-
- Für den Ausdruck von Protokollauswertungen ist
-der Standardschrifttyp des Druckers voreingestellt.
-Sie haben aber die Möglichkeit, einen anderen
-Schrifttyp für den Protokollausdruck einzustellen.
-Dafür sind die beiden folgenden Prozeduren vorbe­
-reitet:
-
-PROC druckereinstellung fuer protokolldatei
- (TEXT CONST schrifttyp, REAL CONST linker
- rand, oberer rand, schreibfeldbreite,
- schreibfeldlaenge)
-
- Geben Sie einen in Ihrer Installation vorhan­
- denen Schrifttyp an. Beachten Sie bei der
- Festlegung der anderen Maße (wie gewohnt in
- cm), daß auf dem Schreibfeld 80 Druckpositio­
- nen nebeneinander Platz haben müssen!
-
-
-PROC std druckereinstellung fuer protokolldatei
-
- Sie können mit diesem Befehl wieder die Ein­
- stellung vornehmen, die sonst standardmäßig
- von #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# vorgegeben wird:
-
- schrifttyp : "" (Standard-
- schrifttyp)
- linker rand : 0.0 (cm)
- oberer rand : 0.0 (cm)
- schreibfeldbreite : 21.0 (cm)
- schreibfeldlaenge : 29.5 (cm)
-
-
-
-
diff --git a/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum b/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum
deleted file mode 100644
index 91c6ce0..0000000
--- a/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum
+++ /dev/null
@@ -1,104 +0,0 @@
-____________________________________________________________________________
-
-
-#on("b")##on ("u")#
-#center#Betriebssystem E U M E L
-#off ("u")#
-
-
-#center#gs-MP BAP
-
-
-
-
-#off("b")#
-#center#Lizenzfreie Software der
-#on ("b")#
-
-#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH,
-#center#5205 Sankt Augustin
-
-
-#off("b")#
-#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für
-#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet.
-
-#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen
-
-
-____________________________________________________________________________
-#page#
-
-#free (4.0)##on("b")#
-#center#gs-MP BAP
-
-
-#center#Benutzerhandbuch
-
-
-#center#Version 1.0
-
-
-#off("b")##center#copyright
-#center#Eva Latta-Weber
-#center#Software- und Hardware-Systeme, 1988
-#center#ERGOS GmbH, 1990
-#page#
-#block#
-#center#____________________________________________________________________________
-
-
-Copyright:  ERGOS GmbH   März 1990
-
- Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die Überführung in
- maschinenlesbare Form sowie das Speichern in Informations­
- systemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilligung
- der ERGOS GmbH gestattet.
-
-
-#center#____________________________________________________________________________
-
-Es kann keine Gewähr übernommen werden, daß das Programm für eine
-bestimmte Anwendung geeignet ist. Die Verantwortung dafür liegt beim
-Anwender.
-
-Das Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit und
-Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Das
-Handbuch kann jederzeit ohne Ankündigung geändert werden.
-
-Texterstellung :  Dieser Text wurde mit der ERGOS-L3 Textverarbeitung
- erstellt und aufbereitet und auf einem Kyocera Laser­
- drucker gedruckt.
-
-
-
-
-#center#___________________________________________________________________________
-
-
-
-Ergonomic Office Software GmbH
-
-Bergstr. 7 Telefon: (02241) 63075
-5200 Siegburg Teletex: 2627-2241413=ERGOS
- Telefax: (02241) 63078
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-#center#____________________________________________________________________________
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