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-rw-r--r-- | doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4 | 638 | ||||
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-rw-r--r-- | doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6 | 53 | ||||
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diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis deleted file mode 100644 index 9507802..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Inhaltsverzeichnis +++ /dev/null @@ -1,50 +0,0 @@ -#limit (11.5)##pagelength (16.5)##pageblock# -#start (1.8,0.0)# -Inhaltsverzeichnis - - -1 Was kann gs-MP BAP 3 - -2 Allgemeines zum Simulationsprogramm 6 -2.1 Entstehung 6 -2.2 Beschreibung des Programmkerns 7 - - ein Simulationslauf -2.3 Das Teilprogramm 'Materialprüfung' 9 -2.4 Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz' 10 -2.5 Hinweise zum Einsatz des Programmsystems 12 -2.6 Erfahrungen mit dem Programmsystem 13 -2.7 Hinweise auf Arbeitsmaterial 14 - -3 Installation von gs-MP BAP 16 -3.1 Voraussetzungen 16 -3.2 Lieferumfang 16 -3.3 Installation 17 -3.4 Organisation des Task - Systems 19 -3.5 Direktstart des Systems 20 - -4 Eine kleine Beispielsitzung 22 -4.1 Aufruf von 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP) 22 -4.2 Einstellung von Simulationsparametern 23 -4.3 Ein Simulationslauf 26 -4.4 Die Simulationsauswertung/das Protokoll 28 -4.5 Hinweise zur Protokollauswertung 36 -4.5.1 Der Bewertungsfaktor 36 -4.5 2 Fehlerzeichenhäufigkeit in den Werkstücken 38 -4.5 3 Fehlerhafte Auswertungen 38 - -5 Beschreibung der Menufunktionen 40 -5.1 Kurzhinweise zur Bedienung der Menus 40 -5.2 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Simulation' 44 -5.3 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Parameter' 48 -5.4 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Konfiguration' 56 -5.5 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Dateien' 58 -5.6 Menufunktionen z. Oberbegriff 'Archiv' 60 - -6 Hinweise für den Systembetreuer 61 - - - - - - - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 deleted file mode 100644 index e418764..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 1 +++ /dev/null @@ -1,119 +0,0 @@ -#type ("12.lq")##limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (3)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#1 - -#center#Was -#center#kann -#center#gs-MP BAP - - - #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist ein Programm, mit dem die Arbeit -an einem Bildschirmarbeitsplatz unter ganz unter -schiedlichen Aspekten simuliert werden kann. Vom -Benutzer wird dabei verlangt, eine Art "Kontrolltä -tigkeit am Bildschirm" auszuüben. Während dieser -Arbeit werden Daten über den Arbeitsverlauf erfaßt, -die (später) ausgewertet werden können. - #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# ist so gestaltet, daß es für ganz un -terschiedliche Zwecke eingesetzt werden kann. Es -ist möglich, sämtliche Simulationsparameter den -eigenen Wünschen und der jeweiligen Situation an -zupassen. Daneben besteht die Möglichkeit, die Si -mulationsprotokolle offensichtlich oder "heimlich" -zu erfassen. - #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann dazu benutzt werden, um Anwendern -lediglich die Belastungen eines Bildschirmarbeits -platzes an einem Beispiel darzulegen; es ist aber -genauso möglich, ihm eindrucksvoll aufzuzeigen, wie -eine Kontrolle am Bildschirmarbeitsplatz - ohne -sein Wissen - erfolgen kann. Auf der Basis dieser -Erfahrungen lassen sich dann ganz neue Fragestel -lungen thematisieren (Möglichkeiten/Befugnis der/ -zur Kontrolle am (Bildschirm-) Arbeitsplatz; Daten -schutz; Betriebsvereinbarungen zu Computerarbeits -plätzen und vieles mehr). - Durch die Möglichkeit, die Simulationsparameter -vielfältig zu variieren, können verschiedenste Un -tersuchungen mit dem Programm durchgeführt werden: -Angefangen von Untersuchungen zur Konzentrations -fähigkeit bei unterschiedlichen Umgebungsbedingun -gen (z.B. Lichtverhältnisse, Musik am Arbeitsplatz, -etc.), über Untersuchungen zum optimalen Arbeits -phasen - Pausen - Rhythmus (z.B. zur Fragestellung, -ob lange Arbeitsphasen mit langen Pausen günstiger -sind als kurze Arbeitsphasen mit immer wieder ein -gestreuten kleineren Pausen oder umgekehrt - wenn -die Gesamtzeit konstant ist), bis hin zu Untersu -chungen zur Ergonomie von Computerarbeitsplätzen -(z.B. hinsichtlich der Tastaturbelegung, Nützlich -keit eines eigenen Cursorblockes, etc.). - Anhand der aufgezeigten Möglichkeiten wird -sicher deutlich, daß der Einsatz des Programms -nicht auf den Informatikunterricht beschränkt ist. -Ebensogut ist, bei entsprechender Fragestellung, -ein Einsatz im gesellschafts- / sozialwissenschaft -lichen Unterricht, im Biologieunterricht, in den -kaufmännischen Lernbereichen oder im Technikunter -richt denkbar. Das Programm ist auch für die Aufar -beitung verschiedener Fragestellungen bei der Vor- -und Nachbereitung von Betriebspraktika geeignet. - Um all diese Möglichkeiten auch den Ausbildern -offenzuhalten, die keinerlei Vorerfahrungen mit -Computern haben, aber dieses Programm einsetzen -möchten, ist die Simulationsumgebung so komforta -bel, daß jeder Benutzer innerhalb weniger Minuten -das gesamte Programmsystem überblicken und bedienen -kann. - -- Durch die Einbettung in die komfortable Benut - zerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#, sind nur noch wenige - Betriebssystemkommandos zur Bedienung des Sy - stems notwendig. - -- Der Benutzer kann jederzeit Informationen über - die Bedienung des Menusystems und die Wirkung - der einzelnen Menufunktionen anfordern, die ihm - daraufhin in den aktuellen Bildschirm eingeblen - det werden. - -- Dem Benutzer wird ständig angezeigt, welche Mög - lichkeiten der Bedienung bestehen, welche Tasten - wirksam sind und welche Wirkung deren Betätigung - hat. Menufunktionen, deren Wirkungen zu bestimm - ten Zeitpunkten sinnlos oder fehlerhaft wären, - werden "inaktiviert", d.h. sind dem Benutzer gar - nicht erst zugänglich. - -- Die Auswertung der Simulationsprotokolle erfolgt - vom Menu aus durch einfaches Ankreuzen der ge - wünschten Protokolldateien. Es besteht sowohl - die Möglichkeit, die Auswertungen auf dem Bild - schirm anzeigen als auch über den Drucker ausge - ben zu lassen. - -- Die Festlegung der Simulationsparameter ist kin - derleicht. Die aktuell eingestellten Werte kön - nen jederzeit eingesehen werden. Zur Einstellung - werden umfangreiche Informationen und Hilfen - ausgegeben. Eine Fehlbedienung ist ausgeschlos - sen. - -- In das System ist eine komfortable Archivbehand - lung integriert, so daß auch für den Computer - laien die Konservierung der Simulationsergebnis - se auf einfachste Weise möglich ist. - -- Bei auftretenden Fehlern erhält der Benutzer - konkrete, verständliche Fehlermeldungen, die - zumeist mit einem Zusatz versehen sind, wie die - "Situation bereinigt werden kann". - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2 deleted file mode 100644 index b063ea3..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 2 +++ /dev/null @@ -1,302 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (6)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#2 - -#center#Allgemeines -#center#zum -#center#Simulationsprogramm - - -2.1 Entstehung - - Das Simulationsprogramm #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# basiert auf -einer Idee von Hartmut Spenn und Mene Wolf, die -eine Unterrichtsreihe mit dem Titel "Der gläserne -Arbeiter" im Rahmen der Materialien zur Lehrerfort -bildung in Nordrhein Westfalen (Neue Technologien, -informations- und kommunikationstechnologische In -halte im Wahlpflichtunterricht der Klassen 9/10) -beschrieben und dazu ein Grundprogramm für den C64 -in COMAL geschrieben haben. - Dieses Grundprogramm diente einmal als Ausgangs -punkt für #on("b")#gs-MP BAP#off("b")#. Allerdings wuchsen die An -sprüche an das System immer mehr, so daß eine Reihe -weiterer Funktionen hinzugefügt wurden. Ein wesent -liches Ziel war es, ein Simulationsprogramm zur -Verfügung zu stellen, daß umfangreiche Variations -möglichkeiten - ohne jegliche Programmierkenntnisse -- bietet; ein Programm, das selbst von einem völli -gen Computerlaien innerhalb weniger Minuten über -blickt und sicher bedient werden kann. - - Erst als die komfortable Benutzerschnittstelle -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung stand, konnte dieses Ziel -erreicht werden. Heute präsentiert sich Ihnen ein -Programmsystem, in dem Sie jede Programmfunktion -von einem Menu aus wählen können. Durch Informa -tionstexte, die Sie jederzeit abrufen können, und -durch die Bedienungshinweise werden Sie sicher -durch das Programmsystem geführt. Sie haben komfor -table Möglichkeiten, die Simulationsparameter zu -variieren. Das Programmsystem ist gegen Fehlbedie -nungen mehrfach abgesichert. - - -2.2 Beschreibung des Programmkerns - - ein Simulationslauf - - Mit #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# kann die Arbeit an einem Bild -schirmarbeitsplatz simuliert werden. Der Benutzer -übt am Bildschirm eine Art "Kontrolltätigkeit" aus. -Die Interpretation dieser Tätigkeit ist offen: So -kann man sich vorstellen, daß "Werkstücke" auf dem -Bildschirm angezeigt werden, die auf Fehler hin -untersucht werden sollen; dabei muß jeder gefundene -Fehler markiert werden. Der Benutzer kann sich auch -vorstellen, er sei bei einer Tageszeitung beschäf -tigt und habe die aus der Redaktion eingehenden -Artikel auf Tippfehler hin zu untersuchen - natür -lich müssen die Tippfehler "verbessert" werden. -Andere Interpretationen sind denkbar. - Das Grundprinzip des Simulationslaufes ist recht -einfach - ein typischer Bildschirm könnte so ausse -hen: -#free (9.5)# - Im oberen Bereich des Bildschirms werden alle -Daten angezeigt, die der Benutzer während des Simu -lationslaufes benötigt. Links oben sind alle Tasten -angegeben, die für die Handhabung des Programms -notwendig sind. Rechts oben wird der Benutzer über -die Simulationszeiten und das festgelegte 'Fehler -zeichen' informiert. - Im unteren Bereich des Bildschirms wird ein -rechteckiger Block ausgegeben, der sich aus ver -schiedenen Zeichen (z.B. Buchstaben, Ziffern, Son -derzeichen) zusammensetzt. Der Benutzer hat jetzt -die Aufgabe, die Blöcke daraufhin zu untersuchen, -ob in ihnen das angegebene Fehlerzeichen auftaucht. - Entdeckt er solche Zeichen im Block auf dem -Bildschirm, so ist es seine Aufgabe, den Cursor -(Lichtfleck) auf dem Bildschirm mit Hilfe festge -legter Tasten an die entsprechende Position zu -steuern und eine 'Ausbesserung' (Kennzeichnung/ -Korrektur) vorzunehmen. Ist der Benutzer der Mei -nung, alle Fehlerzeichen bearbeitet zu haben, so -kann er den nächsten Block (das nächste Werkstück/ -den nächsten Artikel) durch Tippen einer festgeleg -ten Taste anfordern. - Die Arbeit ist dabei streng in 'Arbeitsphasen' -und 'Pausen' eingeteilt - der Rhythmus wird aber -vom Programm und nicht vom Benutzer bestimmt. Wäh -rend des Simulationslaufes werden alle wesentlichen -Kenndaten protokolliert. Diese können später ausge -wertet werden. - In unserem konkreten Beispiel hat der Benutzer -nach dem Fehlerzeichen 'F' zu suchen. Er hat insge -samt 34 Minuten zu arbeiten; dabei ist seine Ar -beitszeit eingeteilt in 3 Arbeitsphasen zu je 10 -Minuten mit zwei dazwischenliegenden Pausen von je -2 Minuten. - Zur Bedienung des Systems kann er die (Cursor-) -Pfeiltasten <rechts>, <links>, <hoch> und <runter> -benutzen; damit kann er den Lichtfleck innerhalb -des Zeichen-Blocks bewegen. Zur Ausbesserung dient -die <HOP>-Taste. Mit der <ESC>-Taste kann er je -weils die neuen Werkstücke (Artikel) zur Bearbei -tung anfordern. - - -2.3 Das Teilprogramm 'Materialprüfung' (MP) - - Gemeinsamer Bestandteil beider Programmteile ist -der sogenannte "Simulationslauf" - ein eben ge -schilderter Arbeitsprozeß am Bildschirm. Diesem -Simulationslauf gehen im Teilprogramm 'Materialprü -fung' (MP) jedoch noch umfangreiche Informationen -voraus, die dem Benutzer die anschließend zu ver -richtende Tätigkeit detailliert erläutern. Gleich -nach Aufruf des Programmteils wird der Benutzer -noch nach einer "Identifikation" gefragt und aufge -fordert, z.B. den Vor- und Nachnamen einzugeben. -Die hier eingegebene Kennung ist auch Bestandteil -des Namens des Protokolls, das über den dann fol -genden Simulationslauf angelegt wird. - Am Ende des Simulationslaufes wird dem Benutzer, -sofern das System entsprechend konfiguriert ist, -eine 'Kurzauswertung' seiner Arbeit auf dem Bild -schirm präsentiert. Zusätzlich wird - ohne daß der -Benutzer es merkt - das angelegte Protokoll in die -Vatertask geschickt und in der eigenen Task ge -löscht. - - -2.4 Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz' - (BAP) - - Nach Aufruf des Teilprogramms erscheint auf dem -Bildschirm ein Menu, von dem aus eine Vielzahl von -Funktionen gewählt werden kann. Natürlich ist es -auch von hier aus möglich, einen oben beschriebenen -Simulationslauf zu starten. Im Gegensatz zum Pro -grammteil 'Materialprüfung' wird hier aber auf die -umfangreichen Informationen zur Handhabung des -Systems verzichtet und zum Abschluß auch keine Pro -tokolldatei zur Vatertask geschickt - die Proto -kolldatei verbleibt in der eigenen Task. - Daneben können vom Menu aus auch Protokolldatei -en ausgewertet werden. Sie können dabei noch ent -scheiden, ob Sie die Auswertungen auf dem Bild -schirm angezeigt oder aber auf dem angeschlossenen -Drucker ausgegeben haben möchten. - Weiterhin können Sie sämtliche Simulationspara -meter vom Menu aus Ihren Wünschen gemäß einstellen. -So ist es möglich, die Breite und Höhe des Werk -stücks zu variieren und zu entscheiden, ob die -Werkstücke "normal" oder "invers" dargestellt wer -den sollen. Sie können das 'Fehlerzeichen' festle -gen und überhaupt die Zeichen bestimmen, aus denen -die Werkstücke aufgebaut werden. Daneben haben Sie -noch die Möglichkeit, zu bestimmen, welche Tasten -auf der Tastatur welche Funktion beim Simulations -lauf haben sollen. - Sie legen von hier aus auch fest, in wie viele -Arbeitsphasen die Arbeitszeit unterteilt wird und -wie lange eine einzelne Arbeitsphase und die zwi -schen den Arbeitsphasen liegende Pause dauern sol -len. Auch hinsichtlich der Bewertung können Sie -Festlegungen treffen - nach dem von Ihnen hier ein -gestellten Wertungsschlüssel werden nämlich die -Protokolldateien ausgewertet. - Ihnen obliegt es auch, zu bestimmen, ob mit je -der Protokollauswertung die umfangreichen Erläute -rungen ausgegeben werden sollen und ob der Benutzer -am Ende eines Simulationslaufes eine 'Kurzauswer -tung' über seine Arbeit auf dem Bildschirm erhalten -soll oder nicht. - Zusätzlich werden Ihnen noch eine Reihe von Mög -lichkeiten zur Datei- und Archivbehandlung angebo -ten. So können Sie komfortabel Dateien löschen, -kopieren, umbenennen, etc., Dateien auf Diskette -konservieren oder gespeicherte Dateien von dort -holen und vieles mehr. - - -2.5 Hinweise zum Einsatz des Programmsystems - - Aus den Beschreibungen in 2.3 und 2.4 ist Ihnen -sicher schon die unterschiedliche Absicht, die hin -ter den beiden Programmteilen steckt, klar gewor -den. Die beiden Programmteile richten sich nämlich -auch an ganz unterschiedliche Nutzergruppen. - Das Teilprogramm 'Materialprüfung' (MP) ist vor -nehmlich für den 'unerfahrenen'/'unbefangenen' Be -nutzer gedacht. Ihm werden nämlich umfangreiche -Informationen ausgegeben. Mit diesem Programmteil -ist eben auch die "heimliche" Erfassung der Simula -tionsdaten möglich. Dieser Teil des Programms wird -sicherlich dann Anwendung finden, wenn die Fragen -um die Möglichkeiten und Gefahren der Kontrolle am -(Bildschirm-) Arbeitsplatz im Vordergrund der Be -trachtungen stehen. - Das Teilprogramm 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP) -hat zumindest zwei ganz unterschiedliche Einsatz -aspekte: - - Einerseits dient es dem Lehrer/Ausbilder dazu, -die gewünschten Simulationsparameter für das Teil -programm 'Materialprüfung' einzustellen. Die aktu -elle Einstellung, die mit dem Teilprogramm 'Bild -schirmarbeitsplatz' getroffen wurde, ist in der -jeweilgen Task gültig, in der die Einstellung vor -genommen wurde. Die Einstellung wird aber auch von -allen Sohntasks übernommen, die sich nach der je -weiligen Einstellung neu anmelden. Darüber hinaus -dient dieses Teilprogramm dem Lehrer/Ausbilder -dazu, die (ihm zugestellten) Simulationsprotokolle -auszuwerten. - Andererseits hat das Teilprogramm 'Bildschirm -arbeitsplatz' auch einen "eigenen Charakter": -Gerade bei den schon oben angesprochenen Untersu -chungen (zur Konzentrationsfähigkeit in Abhängikeit -von verschiedenen Faktoren, zur Bedeutung der Ar -beitsphasen-Pausen-Rhythmen, zur 'Ergonomie am Ar -beitsplatz', etc.) bietet sich hier ein schneller, -komfortabler Wechsel zwischen Parametereinstellung -und Simulationsläufen - ohne unnötigen Zeitverlust; -erst recht, wenn mehrere Simulationsläufe aufeinan -der folgen. - - -2.6 Erfahrungen mit dem Programmsystem - - Das Programmsystem wurde bereits in verschiede -nen Klassen/ Kursen ab der Jahrgangsstufe 8 einge -setzt, und zwar in verschiedenen Fachbereichen und -Schulformen. Die Akzeptanz ist sehr hoch; die Hand -habung des Programmsystems bereitete selbst Kolle -gen, die noch nie zuvor an einem Computer gesessen -hatten, keinerlei Schwierigkeiten. Von der Hand -habung des Programms her ist deshalb sicher auch -keine Alteruntergrenze hinsichtlich der "Eignung" -anzugeben. - Jedoch scheint eine Bearbeitung mit den oben -angegebenen Zielsetzungen erst auf dem Erfahrungs -horizont der Jahrgangsstufe 8 sinnvoll zu sein. -Eine Bearbeitung der Fragestellungen in der von -Hartmut Spenn und Mene Wolf (siehe Kapitel 2.7) -vorgeschlagenen Tiefe scheint allerdings erst am -Ende der Jahrgangsstufe 9 bzw. in der Jahrgangsstu -fe 10 erreichbar. - Besonders interessant scheint der Einsatz bei -der Vor- bzw. Nachbereitung von Betriebspraktika zu -sein. Durch die unmittelbare Berührung mit den -"neuen Technologien am Arbeitsplatz" ist das Inter -esse an der Bearbeitung entsprechender Fragestel -lungen sehr hoch und eine Sensibilisierung für die -angesprochenen Problematiken zu erreichen. - Die angegebenen Fragestellungen im Zusammenhang -mit diesem Programmsystem können auch Thema einer -Projektwoche/von Projekttagen sein. Besonders be -währt hat sich hier die Zusammenarbeit mit Kollegen -aus dem gesellschafts-/sozialwissenschaftlichen -Bereich. Ein Unterrichtsgang, z.B. in einen Super -markt mit modernen Scannerkassen, bei einer Tages -zeitung (Kleinanzeigenaufnahme am Freitag-Vormit -tag) o.ä., bei dem die "im Hintergrund (möglicher -weise) ablaufenden Prozesse" bewußt gemacht werden, -kann das Vorhaben noch abrunden. - Zum Einsatz in der Sekundarstufe II liegen erst -wenige Erfahrungen vor. Mit Sicherheit bietet das -Programm einen "anderen", interessanten Einstieg in -den Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 11 und -kann auch bei der Aufarbeitung entsprechender Fra -gestellungen zu späteren Zeitpunkten herangezogen -werden. Erfahrungen aus anderen Fachbereichen lie -gen (noch) nicht vor. - - -2.7 Hinweise auf Arbeitsmaterial - - Ausdrücklich sei an dieser Stelle auf die Ausar -beitung von Hartmut Spenn und Mene Wolf hingewie -sen: - -Spenn, Hartmut; Wolf, Mene; Der gläserne Arbeiter, - Elektronische Leistungs- und Verhaltenskon - trolle am Arbeitsplatz - in: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung - (Hrsg.), Materialien zur Lehrerfortbildung - in Nordrhein-Westfalen, Heft 4, Neue Tech - nologien - Informations- und Kommunuika - tionstechnologische Inhalte im Wahlpflicht - unterricht der Klassen 9/10, Soest, 1986. - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3 deleted file mode 100644 index f589a93..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 3 +++ /dev/null @@ -1,237 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock# -#start (2.0,0.0)# -#page (16)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#3 - -#center#Installation -#center#von -#center#gs-MP BAP - - - Bevor Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer benutzen -können, müssen Sie das Programm zunächst installie -ren. Wenn #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem System schon zur Ver -fügung steht, können Sie dieses Kapitel ruhig über -springen. - - -3.1 Voraussetzungen - - Um #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu -können, muß das EUMEL-Betriebssystem installiert -sein. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt die Multi-User-Version voraus -und ist lauffähig ab Version 1.7.5. #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# setzt -weiterhin voraus, daß auf Ihrem Computer bereits -das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. - - -3.2 Lieferumfang - - #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die -alle notwendigen Programme enthält (die Installa -tion von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um -den Inhalt der Diskette feststellen zu können, -starten Sie Ihr System und bringen es dazu, daß -'gib kommando:' erscheint. Dann legen Sie die Dis -kette ein und geben das Kommando: - - archive("gs-MP BAP");list(archive); - release(archive) <RETURN> - - Anschließend erscheint eine Übersicht der auf -dem Archiv vorhandenen Programme. Folgende Program -me sollten sich in der Übersicht befinden: - - "gs-MP BAP 1" - "gs-MP BAP 2" - "gs-MENUKARTE:MP-BAP" - "gs-MP BAP/gen" - - Eventuell können noch weitere Namen auf der Dis -kette vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Dis -kette kontrolliert haben und diese Programme auf -der Diskette vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# -installieren. - Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermel -dung erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Disket -te das richtige Format besitzt oder ob Ihr Disket -tenlaufwerk Probleme macht. Sollten dagegen Pro -gramme fehlen, so reklamieren Sie die Diskette. - - -3.3 Installation - - #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# muß in einer Task installiert werden, -in der bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung -steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task können -anschließend auf die Programme (Materialprüfung / -Bildschirmarbeitsplatz) zugreifen. Richten Sie also -eine Task als Sohn der Task ein, in der auf Ihrem -Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir -nehmen hier an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU' -installiert ist und die neue Task den Namen 'MP -BAP' erhalten soll. (Sie können für die Task auch -einen beliebigen anderen Namen wählen): - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) -#off("b")# - - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - begin ("MP BAP","MENU") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - - (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, -dann ist es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem -Zugriff durch ein Passwort zu schützen. Wie das -gemacht wird, können Sie in Ihrem EUMEL-Benutzer -handbuch erfahren.) - - Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der -sich #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# befindet, und geben Sie das folgende -Kommando: - -#on("b")# - archive("gs-MP BAP") <RETURN> - - fetch("gs-MP BAP/gen",archive) <RETURN> - - run <RETURN> -#off("b")# - - Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. -Beantworten Sie die Frage, ob Sie das Archiv ange -meldet und die Diskette eingelegt haben, mit 'ja' -durch Tippen der Taste <j>. - Daraufhin wird die Installation automatisch -durchgeführt. Lassen Sie während des gesamten Vor -gangs die Archivdiskette eingelegt. Sie erhalten -einen Hinweis, wenn die Diskette entnommen werden -kann! Die Generierung ist beendet, wenn der EUMEL- -Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, in der die -Generierung stattfindet, wird automatisch zur Mana -gertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet -werden können. - Richten Sie sich gleich eine Sohntask (z.B mit -dem Namen 'mp bap') ein, dann können Sie das System -sofort ausprobieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen -vor: - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) -#off("b")# - - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - begin ("mp bap","MP BAP") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - -Mit dem Kommando - -#center##on("b")#mp <RETURN> bzw. bap <RETURN>#off("b")# - -können Sie nun das Programm - -#center#'Materialprüfung' bzw. 'Bildschirmarbeitsplatz' - -aufrufen. - - -3.4 Organisation des Task - Systems - - Wollen Sie unter anderem das Teilprogramm 'Ma -terialprüfung' (MP) nutzen, so sollten Sie beden -ken, daß die dabei entstehenden Simulationsproto -kolle in die Vatertask geschickt werden. Die Vater -task sollte sich daher ständig im Wartezustand be -finden, um die Protokolle auch aufnehmen zu können. -So kann es sinnvoll sein, eine 'Zwischentask' ein -zurichten, damit auch andere ungestört mit dem Si -mulationsprogramm arbeiten können. Gehen Sie dazu -etwa folgendermaßen vor: - In der Task 'mp bap', in der Sie bisher gearbei -tet haben, geben Sie bei 'gib kommando:' den Be -fehl: - - #on("b")#global manager <RETURN>#off("b")# - - Sie gestatten dadurch, daß Söhne dieser Task -eingerichtet werden können. Auf dem Bildschirm er -scheint der EUMEL-Eingangsbildschirm. - Alle Anwender (Schüler) melden sich dann als -Sohn der Task 'mp bap' an: - - #on("b")#begin ("Anwender1", "mp bap") <RETURN>#off("b")# - #on("b")#begin ("Anwender2", "mp bap") <RETURN>#off("b")# - #on("b")#begin ("Anwender3", "mp bap") <RETURN>#off("b")# - ... - - Die Simulationsprotokolle finden Sie dann an -schließend in der Task 'mp bap'. - - -3.5 Direktstart des Systems - (Steht erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Ver - fügung) - - In den Kapitel 3.3/3.4 haben wir Ihnen gezeigt, -wie sie Sohntasks einrichten und hier durch das -Kommando 'mp' bzw. 'bap' das System aufrufen kön -nen. Wenn Sie immer nur mit einer Modellvariante -arbeiten oder vor dem Benutzer die 'gib komman -do:'-Ebene verbergen wollen, können Sie das System -auch so einrichten, daß sich sofort nach Einrichten -des Arbeitsbereichs das Menusystem meldet. Für den -Anfänger kann das die Arbeit durchaus erleichtern. - Gehen Sie dazu in die Task, unterhalb der die -Sohntasks eingerichtet werden sollen: - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) - -#off("b")# - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - continue ("mp bap") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: -#on("b")# - direktstart ("mp", TRUE) <RETURN> -#off("b")# - - Durch das Kommando haben Sie festgelegt, daß -sich alle Sohntasks direkt mit dem Programm 'Mate -rialprüfung' melden. Möchten Sie lieber mit 'Bild -schirmarbeitsplatz' arbeiten, ist nur 'mp' durch -'bap' zu ersetzen. In diesem Falle meldet sich das -System gleich mit dem BAP-Menu. - Durch den zweiten Parameter 'TRUE' legen Sie -fest, daß in den Sohntasks nach Verlassen des Menus -die jeweilige Task automatisch gelöscht wird. Statt -'TRUE' können Sie hier auch den Wert 'FALSE' ein -tragen. Dann wird nach Verlassen des Menus ange -fragt, ob die Task gelöscht werden soll. Wird die -Frage bejaht, wird gelöscht - sonst wird die Task -abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wie -der angekoppelt werden. - Anmerkung: In der Task, in der Sie das Kommando -'direktbefehl' gegeben haben, sollte nicht das Kom -mando 'monitor' gegeben werden, da Sie durch dieses -Kommando auch diese Task zu einer Task machen, die -sich direkt mit dem Menu meldet und ggf. bei Ver -lassen des Menus automatisch gelöscht wird! - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4 deleted file mode 100644 index 6236d91..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 4 +++ /dev/null @@ -1,638 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock# -#start (2.0,0.0)# -#page (22)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#4 - -#center#Eine -#center#kleine -#center#Beispielsitzung - - -4.1 Aufruf von 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP) - - Wenn Sie, wie in Kapitel 3 beschrieben, eine -Sohntask der Task eingerichtet haben, in der #on("b")#gs-MP -BAP#off("b")# installiert ist, und dort bei 'gib kommando:' -den Befehl: - - #on("b")#bap <RETURN>#off("b")# - -geben, erscheint - nach dem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Eingangsbild -schirm - das folgende Menu: - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv -+-------------------------------+----------------------------------------- -| s Simulation ausführen | -| --------------------------- | -| a Auswertung auf Bildschirm | -| d Drucken von Auswertungen | -+-------------------------------+ - - - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -4.2 Einstellung von Simulationsparametern - - Bevor Sie eine Neueinstellung von Simulations -parametern vornehmen, sollten Sie sich einen Über -blick über die zur Zeit eingestellten Werte ver -schaffen. Zwar wäre es möglich, gleich einen Simu -lationslauf zu starten, doch müßten Sie dann gleich -34 Minuten arbeiten - denn standardmäßig ist das -Simulationssystem auf 3 Arbeitsphasen von je 10 -Minuten Dauer und zwei dazwischenliegende Pausen -von je 2 Minuten eingestellt. - Wenn Sie sich die Einstellung anzeigen lassen -wollen, müssen Sie das Pull-Down-Menu wechseln. -Gehen Sie als durch Tippen der Pfeiltaste <rechts> -zum Oberbegriff 'Parameter'. Dadurch wird das fol -gende Pull-Down-Menu aufgeschlagen: - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv --------+---------------------------+-------------------------------------- - | e Einstellung anzeigen | - | s Standardwerte | - | ----------------------- | - | b Breite des Werkstücks | - | h Höhe des Werkstücks | - | i Invers-/Normal | - | z Zeichensatz | - | f Fehlerzeichen | - | t Tastenbelegung | - | ----------------------- | - | a Anzahl Arbeitsphasen | - | d Dauer Arbeitsphase | - | p Pausendauer | - | ----------------------- | - | w Wertungsschlüssel | - +---------------------------+ - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -Nach Tippen der Taste <e> (für 'Einstellung anzei -gen') erscheint der folgende Bildschirm: - -#on("b")# -+-----------------------------------++-----------------------------------+ -| || Wertungsschlüssel | -| Breite : 15 Zeichen || Bewertungs- | -| Höhe : 12 Zeichen || faktor | -| Darstellung : normal || | -| Zeichensatz : A...Z (26 Zeichen)||1.0| + | -| Fehlerzeichen: F || | + | -| || | + | -| Nach rechts : <rechts> || | + | -| Nach links : <links> || | + | -| Nach oben : <hoch> ||0.5| + | -| Nach unten : <runter> || | + | -| Ausbesserung : <HOP> || | + | -| Nächstes : <ESC> || | + | -| || | + | -| Anzahl der Arbeitsphasen: 3 ||0.0+--|--|--|--|--|--|--|--|--|--| | -| Dauer einer Arbeitsphase: 10 min || 0.0 0.5 1.0| -| Dauer einer Pause : 2 min || | -| || Ausbesserungsrate| -| Simulationsgesamtdauer : 34 min || | -+-----------------------------------++-----------------------------------+ --------------------------------------------------------------------------- -Zum Weitermachen irgendeine Taste tippen! -#off("b")# - - Oben links wird das "Aussehen" der Werkstücke -auf dem Bildschirm beschrieben. Nach diesen Angaben -sind die Werkstücke 15 Zeichen breit und 12 Zeichen -hoch. Sie werden auf dem Bildschirm normal (nicht -invers) dargestellt. Die Werkstücke werden aus den -Großbuchstaben 'A ... Z' zusammengesetzt, wobei 'F' -das Fehlerzeichen ist, nach dem gesucht werden -soll. - Der Cursor kann mit den Pfeiltasten (<rechts>, -<links>, <hoch> und <runter>) innerhalb des Werk -stücks bewegt werden. Steht der Cursor auf einem -Fehlerzeichen, so verschwindet es, wenn die <HOP>- -Taste getippt wird. Nach Tippen der <ESC>-Taste -erscheint das nächste Werkstück auf dem Bildschirm. - Darunter sind die Informationen angegeben, die -uns eigentlich interessieren: Die Anzahl/Zeiten für -Arbeitsphasen und Pausen. Sie sollen die Simula -tionszeiten jetzt so verändern, daß die Gesamtsimu -lationszeit 3 Minuten beträgt. Wählen Sie dazu zu -erst die Menufunktion 'Anzahl Arbeitsphasen' durch -Tippen der Taste <a>. Dann erscheint auf dem Bild -schirm folgendes Bild: - -#on("b")# -+-------------------------++-------------------------------------------+ -| Informationen || Anzahl Arbeitsphasen festlegen: | -| || | -| Kleinster Wert: 2 || Anzahl Arbeitsphasen neu festlegen (j/n)? | -| Größter Wert: 20 || | -| || | -| Eingestellter Wert: 3 || | -+-------------------------++-------------------------------------------+ - - - - +-------------------------------------+ - | Simulationszeiten: | - | | - | Anzahl der Arbeitsphasen: 3 | - | Dauer einer Arbeitsphase: 10 min | - | Dauer einer Pause : 2 min | - | | - | Simulationsgesamtdauer : 34 min | - +-------------------------------------+ - - - Wenn Sie die im Fenster oben rechts gestellte -Frage bejahen (Taste <j> tippen), ändert sich der -Fensterinhalt: - -#on("b")# -+-------------------------++---------------------------------------------+ -| Informationen || Anzahl Arbeitsphasen festlegen: | -| || | -| Kleinster Wert: 2 ||Mit den Pfeilen <hoch> und <runter> den Wert| -| Größter Wert: 20 ||einstellen. Eingabe mit <RETURN> abschließen.| -| || | -| Eingestellter Wert: 3 ||Bitte die Anzahl der Arbeitsphasen: 3 | -+-------------------------++---------------------------------------------+ - - Bestimmt ist Ihnen schon klar, was zu tun ist: -Mit der Pfeiltaste <runter> stellen Sie den -kleinstmöglichen Wert (2) ein - anschließend tippen -Sie die <RETURN>-Taste. Schauen Sie auf das Fenster -ganz unten - jetzt hätten Sie nur noch 24 Minuten -zu arbeiten. Bevor Sie die anderen Parameter ein -stellen, bestätigen Sie bitte, daß Sie mit der An -zahl der Arbeitsphasen einverstanden sind. - Gehen Sie jetzt ebenso vor, um die 'Dauer (ei -ner) Arbeitsphase' und die 'Pausendauer' einzustel -len - eine Beschreibung dazu ist sicher überflüs -sig. - Rechts im Fenster ist noch der 'Wertungsschlüs -sel' angegeben - seine Bedeutung erläutern wir aber -erst in Zusammenhang mit der Auswertung der Simula -tionsprotokolle. - - -4.3 Ein Simulationslauf - - So, jetzt können Sie zum Ausprobieren einen kur -zen Simulationslauf starten. Gehen Sie dazu zurück -zum Pull-Down-Menu ganz links und wählen Sie hier -die Menufunktion 'Simulation ausführen'. Zunächst -werden Sie nach einer "Identifikation" gefragt. -Geben Sie z.B. Ihren Namen ein und tippen Sie an -schließend die <RETURN>-Taste. Auf dem Bildschirm -erscheinen oben alle Informationen, die Sie während -der Simulation benötigen; darunter erscheint der -Hinweis, daß mit dem nächsten Tastendruck die erste -Arbeitsphase beginnt. Wenn das erste Werkstück auf -dem Bildschirm erscheint, sieht das z.B. so aus: - -#on("b")# -+-------------------------------+ +-------------------------------------+ -| Nach rechts : <rechts> | | Anzahl der Arbeitsphasen: 3 | -| Nach links : <links> | | Dauer einer Arbeitsphase: 10 min | -| Nach oben : <hoch> | | Dauer einer Pause : 2 min | -| Nach unten : <runter> | | Simulationsgesamtdauer : 34 min | -| Ausbesserung : <HOP> | | | -| Nächstes : <ESC> | | Fehlerzeichen : F | -+-------------------------------+ +-------------------------------------+ - - GFMKLPDRFGTZQAL - RTWOJLMNVWQHTRS - PZBFVDDSWWAFGBD - EWWQAKGHHJINMPA - WSSDEKLJNHHGTFD - GGTEWLVCXFFRPTR - TREKGLMNTREFGTW - TRWFGLMBVCCDSAQ - HGFRWZTCXYAASWW - MNNBHGTREWQKJLO - CCXSDRFGHKLPOZR - RWPPKHJUUZTFDSE - - - Nun dürfen Sie einmal zeigen, was Sie können. -Bitte achten Sie darauf, daß Sie in jeder Arbeits -phase mindestens ein Werkstück bearbeiten - sonst -könnte es später zu Fehlern bei der Auswertung kom -men. Sie sollen sich ja auch nicht ausruhen, son -dern arbeiten! - Pausen werden Ihnen auf dem Bildschirm ange -zeigt. Auch wenn Sie weiterarbeiten wollen - um die -Pausen kommen Sie nicht herum! Am Ende einer Pause -wird ein Hinweis auf das Pausenende ausgegeben. - Nach der letzten Arbeitsphase erhalten Sie eine -Kurzauswertung des aktuellen Simualtionslaufes auf -den Bildschirm (wenn Ihnen das nicht gefällt, kön -nen Sie das später auch abschalten). Zur Erläute -rung der angegebenen Daten in der 'Kurzauswertung' -sehen Sie bitte das folgende Kapitel. - - -4.4 Die Simulationsauswertung/das Simulations - protokoll - - Wenn Sie wollen, können Sie das Protokoll, das -über Ihre Arbeit angefertigt wurde, gleich auswer -ten lassen. Wählen Sie dazu die Menufunktion 'Aus -wertung auf Bildschirm' (im gleichen Pull-Down- -Menu). Ihnen werden jetzt alle Protokolle, die sich -in Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. -Wahrscheinlich ist es zur Zeit nur eine Protokoll -datei. - Jetzt sehen Sie auch, warum von Ihnen vor Simu -lationsbeginn eine "Identifikation" erbeten wurde. -Sie ist Bestandteil des Protokollnamens - danach -können Sie nämlich die Protokolle zuordnen. Verwen -den Sie mehrfach die gleiche Identifikation, so -werden die Protokolle in der Reihenfolge ihrer An -lage durchnumeriert. - Wenn Sie den/die Dateinamen angekreuzt haben -(z.B. mit <RETURN>) und die Auswahl durch <ESC><q> -verlassen, werden die angekreuzten Protokolldateien -ausgewertet und anschließend auf dem Bildschirm -angezeigt. - Das Protokoll ist jeweils nach folgendem Schema -aufgebaut: Zunächst werden Datum und Uhrzeit des -Simulationslaufs ausgegeben; anschließend alle -Kenndaten der Simulation, so daß daraus die gesamte -Konfiguration des Simulationssystems rekonstruier -bar ist. Es folgt die "Gesamtauswertung" des Simu -lationslaufes, die identisch ist mit der auf dem -Bildschirm angezeigten 'Kurzauswertung'. Die Ge -samtauswertung erfolgt nach den gleichen Grundsät -zen wie die sich anschließenden Auswertungen der -einzelnen Werkstücke (es werden hier nur die ggf. -angefallenen Pausenüberschreitung(en) mit in die -Beurteilung einbezogen). - Das Protokoll ist durch die angehängten Bemer -kungen nahezu selbsterklärend. Damit Sie sich einen -Eindruck verschaffen können, haben wir auf den -nächsten Seiten ein ausgewertetes Protokoll abge -druckt. Bitte studieren Sie es eingehend - insbe -sondere die Anmerkungen am Ende des Protokolls: - - - - - - -#on("b")# - gs-Protokoll: TEST - Auswertung - =============================== -Datum : 03.09.87 Uhrzeit (zu Beginn): 10:21 - - Kenndaten der Werkstückbearbeitung: - =================================== -Nach rechts : <rechts> Anzahl der Arbeitsphasen: 3 -Nach links : <links> Dauer einer Arbeitsphase: 10 min -Nach oben : <hoch> Dauer einer Pause : 2 min -Nach unten : <runter> Simulationsgesamtdauer : 34 min -Ausbesserung : <HOP> -Nächstes : <ESC> Fehlerzeichen : F - -Werkstückbreite : 15 Zeichen -Werkstückhöhe : 12 Zeichen -Anzahl Zeichen pro Werkstück : 180 Zeichen -Umfang des Zeichensatzes : A ... Z ( 26 Zeichen) - - Beispielwerkstück: - ------------------ - QQSEUZSTABQBZWI - UKZVNYPHCPLQMGH - NDJZPCMOOPQQICL - ARELRDKUOOZWOIE - NASIPRLRQUKJHGN - YJJVKIGWCJOLRTL - FXSZBOBIBKQPYXN - JJFKFMEVALZNDPU - VTWWIHKWRMPMHZP - CSSFZBOSACLARKQ - WAAIMHJELLFKIWA - XLNHUCZRVXOXHRL - - - - G e s a m t a u s w e r t u n g: - ================================ -Anzahl der vollständig bearbeiteten Werkstücke : 51 -Anzahl der Zeichen pro Werkstück : 180 -Anzahl der insgesamt untersuchten Zeichen : 9180 - -Anzahl der Bedienfehler : 3 - -Anzahl der vorgegebenen Fehler : 363 -Anzahl der Fehlerkorrekturen : 304 -Arbeitszeit (incl. Pausenüberschreitungen) : 1792.5 sec -Anzahl bearbeiteter Zeichen pro Sekunde : 5.1 - -Ausbesserungsrate : 0.8 -Bewertungsfaktor : 0.8 - -Gesamtbewertung (incl. Pausenüberschreitungen) : 4.3 -================================================ ======== -Arbeitszeit (ohne Pausenüberschreitungen) : 1788.5 sec -Anzahl bearbeiteter Zeichen pro Sekunde : 5.1 -Gesamtbewertung (ohne Pausenüberschreitungen) : 4.3 -================================================ ======== - - - Einzelauswertung der Werkstücke: - ================================ - -Werk- | Anzahl | Vorge- | Anzahl | Benö- | Zei- | Aus- |Bewer- | Bewer- -stück- | Be- | gebene | Kor- | tigte | chen | bes- |tungs- | tungs- -nummer | dien- | Feh- | rek- | Zeit | pro | se- |faktor | zahl - | feh- | ler- | turen | [sec] | Se- | rungs-| | - | ler | zahl | | | kunde | rate | | --------------------------------------------------------------------------- - | | | | | | | | - 1 | 0 | 5 | 3 | 45.6 | 3.9 | 0.6 | 0.6 | 2.4 - 2 | 0 | 10 | 6 | 33.5 | 5.4 | 0.6 | 0.6 | 3.2 - 3 | 0 | 5 | 4 | 35.7 | 5.0 | 0.8 | 0.8 | 4.0 - 4 | 0 | 3 | 3 | 33.9 | 5.3 | 1.0 | 1.0 | 5.3 - 5 | 0 | 10 | 7 | 38.0 | 4.7 | 0.7 | 0.7 | 3.3 - 6 | 0 | 5 | 4 | 37.2 | 4.8 | 0.8 | 0.8 | 3.9 - 7 | 0 | 9 | 8 | 36.9 | 4.9 | 0.9 | 0.9 | 4.3 - 8 | 0 | 5 | 4 | 31.7 | 5.7 | 0.8 | 0.8 | 4.5 - 9 | 0 | 4 | 3 | 27.3 | 6.6 | 0.8 | 0.8 | 4.9 - 10 | 0 | 6 | 6 | 33.3 | 5.4 | 1.0 | 1.0 | 5.4 - 11 | 0 | 3 | 3 | 25.0 | 7.2 | 1.0 | 1.0 | 7.2 - 12 | 0 | 6 | 3 | 28.6 | 6.3 | 0.5 | 0.5 | 3.1 - 13 | 0 | 11 | 10 | 37.9 | 4.7 | 0.9 | 0.9 | 4.3 - 14 | 0 | 4 | 4 | 38.3 | 4.7 | 1.0 | 1.0 | 4.7 - 15 | 0 | 11 | 8 | 39.3 | 4.6 | 0.7 | 0.7 | 3.3 - 16 | 0 | 5 | 4 | 28.4 | 6.3 | 0.8 | 0.8 | 5.1 - 17 | 0 | 4 | 4 | 36.4 | 4.9 | 1.0 | 1.0 | 4.9 - 18 | 0 | 15 | 14 | 44.9 | 4.0 | 0.9 | 0.9 | 3.7 - - PAUSE ---> Überzogen um 2.2 sec - - 19 | 0 | 3 | 3 | 38.9 | 4.6 | 1.0 | 1.0 | 4.6 - 20 | 0 | 11 | 10 | 40.2 | 4.5 | 0.9 | 0.9 | 4.1 - 21 | 0 | 8 | 7 | 34.7 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.5 - 22 | 0 | 7 | 5 | 30.3 | 5.9 | 0.7 | 0.7 | 4.2 - 23 | 0 | 4 | 4 | 33.9 | 5.3 | 1.0 | 1.0 | 5.3 - 24 | 0 | 7 | 7 | 39.5 | 4.6 | 1.0 | 1.0 | 4.6 - 25 | 0 | 6 | 4 | 28.1 | 6.4 | 0.7 | 0.7 | 4.3 - 26 | 0 | 11 | 10 | 34.8 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.7 - 27 | 0 | 11 | 9 | 34.2 | 5.3 | 0.8 | 0.8 | 4.3 - 28 | 0 | 10 | 8 | 35.0 | 5.1 | 0.8 | 0.8 | 4.1 - 29 | 0 | 9 | 8 | 36.4 | 4.9 | 0.9 | 0.9 | 4.4 - 30 | 0 | 8 | 7 | 34.8 | 5.2 | 0.9 | 0.9 | 4.5 - 31 | 0 | 10 | 8 | 36.2 | 5.0 | 0.8 | 0.8 | 4.0 - 32 | 0 | 10 | 10 | 44.0 | 4.1 | 1.0 | 1.0 | 4.1 - 33 | 0 | 8 | 8 | 44.4 | 4.1 | 1.0 | 1.0 | 4.1 - 34 | 0 | 4 | 3 | 35.6 | 5.1 | 0.8 | 0.8 | 3.8 - - PAUSE ---> Überzogen um 1.8 sec - - 35 | 0 | 8 | 8 | 42.7 | 4.2 | 1.0 | 1.0 | 4.2 - 36 | 1 | 8 | 8 | 45.3 | 4.0 | 1.0 | 1.0 | 4.0 - 37 | 0 | 5 | 5 | 34.3 | 5.2 | 1.0 | 1.0 | 5.2 - 38 | 0 | 5 | 4 | 27.9 | 6.5 | 0.8 | 0.8 | 5.2 - 39 | 0 | 10 | 8 | 39.5 | 4.6 | 0.8 | 0.8 | 3.6 - 40 | 1 | 7 | 6 | 35.5 | 5.1 | 0.9 | 0.9 | 4.3 - 41 | 0 | 3 | 3 | 29.5 | 6.1 | 1.0 | 1.0 | 6.1 - 42 | 0 | 5 | 5 | 30.2 | 6.0 | 1.0 | 1.0 | 6.0 - 43 | 0 | 6 | 3 | 28.0 | 6.4 | 0.5 | 0.5 | 3.2 - 44 | 0 | 5 | 4 | 30.2 | 6.0 | 0.8 | 0.8 | 4.8 - 45 | 0 | 5 | 4 | 33.1 | 5.4 | 0.8 | 0.8 | 4.4 - 46 | 0 | 8 | 7 | 33.7 | 5.3 | 0.9 | 0.9 | 4.7 - 47 | 0 | 9 | 7 | 32.2 | 5.6 | 0.8 | 0.8 | 4.3 - 48 | 0 | 9 | 8 | 37.5 | 4.8 | 0.9 | 0.9 | 4.3 - 49 | 0 | 4 | 4 | 32.0 | 5.6 | 1.0 | 1.0 | 5.6 - 50 | 0 | 9 | 7 | 34.8 | 5.2 | 0.8 | 0.8 | 4.0 - 51 | 1 | 9 | 4 | 29.2 | 6.2 | 0.4 | 0.4 | 2.7 - | | | | | | | | -========================================================================== - -( 52 | 0 | 7 | 7 | 35.9 | 5.0 | 1.0 | 1.0 | 5.0) - - Anmerkungen: - ============= - - - Das zuletzt bearbeitete Werkstück (in der obigen Tabelle unterhalb - der letzten Trennlinie in Klammern angegeben) wurde nicht vollstän- - dig innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit bearbeitet. - Aus diesem Grunde wird es bei der Auswertung (Gesamtwertung) nicht - berücksichtigt! - - - Bei der Auflistung der Daten der einzelnen Werkstücke sind auch die - Pausen eingetragen, so daß sich die einzelnen Arbeitsphasen erken- - nen und miteinander vergleichen lassen. Die dabei notierten Zeiten - geben die Pausenüberschreitungen an. Diese Zeiten bleiben bei der - Betrachtung der einzelnen Werkstücke unberücksichtigt, fließen aber - in die Gesamtauswertung ein! - - - Die Anzahl der Bedienfehler ist ein Maß für die Sicherheit im Um- - gang mit dem System. Bei den weiteren Auswertungen bleibt die Be- - dienfehlerzahl allerdings unberücksichtigt! - - - Die 'Vorgegebene Fehlerzahl', die 'Anzahl Korrekturen' und die 'Be- - nötigte Zeit [sec]' wurden bei der Bearbeitung des Werkstücks er- - faßt. Auf diesen Daten beruhen die folgenden Auswertungen! - - - Da die Werkstücke ganz unterschiedliche Größen haben können, eignet - sich die 'Benötigte Zeit [sec]', die für die Bearbeitung eines je- - den Werkstücks ermittelt wird, als Maß für die "Arbeitsgeschwindig- - keit" nicht! Stattdessen wird ermittelt, wie viele Zeichen pro Se- - kunde "bearbeitet" wurden: - - Anzahl Zeichen pro Werkstück - Zeichen pro Sekunde = ---------------------------- - Benötigte Zeit [sec] - - Die 'Anzahl Zeichen pro Werkstück' kann aus der Werkstückbreite und - Werkstückhöhe ermittelt werden: - - Anzahl Zeichen pro Werkstück = Werkstückbreite * Werkstückhöhe - - - Aus der (zufällig) 'Vorgegebenen Fehlerzahl' und der 'Anzahl Kor- - rekturen' wird die 'Ausbesserungsrate' ermittelt: - - Anzahl Korrekturen - Ausbesserungsrate = ---------------------- - Vorgegebene Fehlerzahl - - Die Ausbesserungsrate gibt an, welcher Anteil der vorhandenen Feh- - ler ausgebessert wurde. Sie ist ein Maß für die Güte der verrichte- - ten Arbeit. - - - Der 'Bewertungsfaktor' ist abhängig von der 'Ausbesserungsrate'. Er - läßt sich aus dem folgenden Diagramm entnehmen: - - Bewertungs- - faktor - - 1.0| + - | + - | + - | + - | + - 0.5| + - | + - | + - | + - | + - 0.0+--|--|--|--|--|--|--|--|--|--| - 0.0 0.5 1.0 - Ausbesserungsrate - - - In diesem Diagramm ist festgelegt, wie die einzelnen 'Ausbesse- - rungsraten' bewertet werden. - - - Am Ende wird die 'Bewertungszahl' folgendermaßen ermittelt: - - Bewertungszahl = Zeichen pro Sekunde * Bewertungsfaktor - - Da der 'Bewertungsfaktor' nur Werte zwischen 0 und 1 annehmen kann, - ist die 'Bewertungszahl' ein Wert zwischen 0 und der 'Zeichen pro - Sekunde'. Die "Arbeitsleistung" war um so größer, je höher die 'Be- - wertungszahl ist. - -Eine weitere Kommentierung des Protokolls dürfte -sich wohl erübrigen, wenn Sie die Anmerkungen in -tensiv studiert haben. - - -4.5 Hinweise zur Protokollauswertung - -4.5.1 Der Bewertungsfaktor - - Sie haben sich sicher über den sogenannten 'Be -wertungsfaktor' gewundert, der an verschiedenen -Stellen genannt wird - aber bisher unberücksichtigt -blieb. In den bisher aufgezeigten Situationen war -der Bewertungsfaktor identisch mit der 'Ausbesse -rungsrate'. Warum dieser Faktor gesondert einge -führt wurde, möchten wir an einem kleinen Beispiel -erläutern: - Wenn Ihnen der Auswertalgorithmus vor dem Simu -lationslauf bekannt gewesen wäre und Sie die Ab -sicht gehabt hätten, eine möglichst hohe Bewer -tungszahl zu erzielen, wäre folgende "Arbeitsstra -tegie" erfolgversprechend gewesen: - Sobald ein Werkstück auf dem Bildschirm er -scheint, bewegen Sie den Cursor schnellstens zum -ersten Fehlerzeichen, das Sie entdecken können und -löschen es mit der Ausbesserungstaste. Sollten zu -fällig noch weiterer Fehlerzeichen in unmittelbarer -Nähe zu sehen sein, so können Sie sie ja auch "aus -merzen" - aber dann schnell das nächste Werkstück -anfordern usw. - Machen wir uns klar, was das bedeutet: Da sie -das Werkstück in sehr kurzer Zeit bearbeitet haben, -wird der eigentlich entscheidende Faktor hinsicht -lich der Auswertung "enorm in die Höhe getrieben" -(die Anzahl der Zeichen pro Sekunde). Da Sie bei -dieser Strategie zumeist nur 2 - 4 Sekunden zur -Bearbeitung eines Werkstücks brauchen, erhalten Sie -- auf das obige Beispielprotokoll bezogen - Werte -zwischen 90.0 und 45.0 (bearbeitete Zeichen pro -Sekunde). - Im Schnitt treten pro Werkstück etwa 7 Fehler -zeichen auf (sehen Sie dazu auch unter 'Aufbau der -Werkstücke'), von denen Sie dann eines korrigiert -haben. Sie kommen also auf eine durchschnittliche -Ausbesserungsrate von 0.14. Wäre - wie im obigen -Beispielprotokoll - der Bewertungsfaktor mit der -Ausbesserungsrate identisch, so erhielten Sie Be -wertungszahlen zwischen 12.9 und 6.4. Ein deut -licher Unterschied zur "Leistung" die im Protokoll -dokumentiert ist - oder? - Das aber ist nicht Sinn der dem Benutzer ge -stellten Aufgabe! Es würde auch nicht einer sinn -vollen 'Kontrolltätigkeit' entsprechen, wenn derart -viele Fehler unentdeckt blieben. Um hier "regulie -rend" einschreiten zu können, ist der 'Bewertungs -faktor' eingeführt worden. So können Sie festlegen, -daß Werkstücke, in denen weniger als 80% der Fehler -entdeckt wurden, bei der Auswertung unberücksich -tigt bleiben. Sie brauchen dazu nur den Bewertungs -schlüssel entsprechend einzustellen. ("Ziehen Sie -dazu bei der Einstellung des Bewertungsschlüssels -die ersten 8 Kreuzchen auf die Grundlinie"). - Anders ausgedrückt: Durch die Manipulation des -Bewertungsschlüssels können Sie die Anforderungen, -die an die Werkstückbearbeitung gestellt werden, -festlegen. Hierdurch entscheiden Sie über die Wer -tigkeit von Schnelligkeit und Genauigkeit. - Übrigens wird der zur Simulationszeit einge -stellte Wertungsschlüssel mit im Protokoll notiert. -Eine Auswertung des Protokolls mit verschiedenen -Wertungsschlüsseln ist so nicht möglich - und auch -nicht sinnvoll. Denn sonst könnte es ja vorkommen, -daß der Anwender ein ganz anderes Ergebnis in der -Kurzauswertung auf dem Bildschirm gezeigt bekommt -als er nachher im Protokoll nachlesen kann. Wenn -Sie also mit einem veränderten Wertungsschlüssel -arbeiten wollen, müssen Sie ihn #on("u")#vor dem Simula -tionslauf#off("u")# eingestellt haben! - - -4.5.2 Fehlerzeichenhäufigkeit in den Werkstücken - - Die Häufigkeit des Auftretens der Fehlerzeichen -in den einzelnen Werkstücken kann deutlich schwan -ken. Die Werkstücke werden nämlich mit Hilfe des -Zufallszahlengenerators aufgebaut. Je nach Anzahl -der verschiedenen Zeichen, die in einem Werkstück -auftreten können, ändert sich auch der Anteil der -auftretenden Fehlerzeichen. - In unserem bisher betrachteten Beispiel können -26 verschiedene Buchstaben im Werkstück auftreten. -Ein Werkstück besteht aus 180 Zeichen. In 1/26 al -ler Fälle müßte also das Fehlerzeichen auftreten, -d.h. also etwa 7 Fehlerzeichen pro Werkstück - al -lerdings auf eine große Anzahl von produzierten -Werkstücken bezogen. Da die Werkstücke zufällig -zusammengesetzt werden, gilt dieser Wert natürlich -nicht für das einzelne Werkstück! - - -4.5.3 Fehlerhafte Auswertungen - - In zwei Situationen kann es zu Fehlern bei der -Auswertung von Protokollen kommen: - - Wurde der Simulationslauf mit der <SV>-Taste -rigoros abgebrochen, so ist ggf. eine sinnvolle -Auswertung des Protokolls nicht möglich, da nur -unvollständige Daten vorhanden sind. - - In der letzten Arbeitsphase eines Simulations -laufes muß zumindest ein Werkstück angefordert wor -den sein. Dehnt ein Anwender die letzte Pause so -lange aus, daß das Pausenende über das Ende der -letzten Arbeitsphase hinausreicht, so erscheinen im -Protokoll keine Werte für die einzelnen Werkstücke -- in der Gesamtauswertung sind (fast) alle Werte -auf '0' gesetzt. - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5 deleted file mode 100644 index d08e4a7..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 5 +++ /dev/null @@ -1,699 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock# -#start (2.0,0.0)# -#page (40)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#5 - -#center#Beschreibung -#center#der -#center#Menufunktionen - -#center#(Programmteil 'Bildschirmarbeitsplatz' (BAP)) - - -5.1 Kurzhinweise zur Bedienung des Menus - - Die Bedienung des Menus ist sehr einfach. Eine -ausführliche Beschreibung dazu finden Sie in den -Unterlagen zum Programmsystem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#. An dieser -Stelle sollen nur die wesentlichen Bedienungsvor -gänge beschrieben werden. - -- Mit der Tastenfolge <ESC><?> können Sie sich - Informationen zur Bedienung des Menusystems in - das Menu einblenden lassen. - -- Mit den Pfeiltasten <rechts> und <links> können - Sie zwischen den "Oberbegriffen" in der Kopfzei - le wählen. Der aktuelle Oberbegriff ist jeweils - invers dargestellt. Das ausgeklappte 'Pull- - Down-Menu' bezieht sich auf diesen invers darge - stellten Oberbegriff. - -- Mit den Pfeiltasten <hoch> und <runter> können - Sie zwischen den Menufunktionen wählen, die - Ihnen im aktuellen Pull-Down-Menu zur Auswahl - angeboten werden. Die aktuell angewählte Menu - funktion wird jeweils invers dargestellt. Die - Trennlinien, die in einigen Pull-Down-Menus - sichtbar sind, dienen nur der optischen Unter - gliederung; sie können nicht angewählt werden - und werden deshalb automatisch übersprungen. Die - einzelnen Menupunkte sind "zyklisch miteinander - verknüpft", das heißt, man gelangt vom untersten - Menupunkt wieder zum obersten und umgekehrt. - Menupunkte, vor denen ein Minuszeichen steht - ('-'), sind (zur Zeit) nicht aktivierbar; auch - sie können nicht angewählt werden und werden - einfach übersprungen. - -- Durch Tippen der Fragezeichentaste (<?>) können - Sie sich jeweils zur aktuellen Menufunktion (in - vers im Pull-Down-Menu) Informationen in das - Menu einblenden lassen. - -- Um eine Menufunktion ausführen zu lassen, bewe - gen Sie sich mit den Pfeiltasten auf die ge - wünschte Menufunktion im aktuellen Pull-Down- - Menu und tippen dann die <RETURN>-Taste. Steht - vor dem gewünschten Menupunkt ein einzelner - Buchstabe oder eine Ziffer, so kann durch Tippen - der entsprechenden Taste diese Menufunktion da - durch direkt aufgerufen werden. Sobald eine Me - nufunktion aufgerufen worden ist, erscheint da - vor ein Stern ('*'). Daraus können Sie entneh - men, daß das System bereits den Auftrag aus - führt. - -- An verschiedenen Stellen werden Fragen an Sie - gerichtet, die Sie mit 'ja' oder 'nein' beant - worten müssen. Tippen Sie dazu entsprechend der - Entscheidung die Taste <j> (für 'ja') bzw. <n> - (für 'nein'). - -- Werden Ihnen vom Menu aus Dateinamen zur Auswahl - angeboten, so können Sie den auf dem Bildschirm - sichtbaren Pfeil vor den gewünschten Namen posi - tionieren. Mit den Tasten <x> oder <RETURN> kön - nen Sie den Namen ankreuzen. Ist die Auswahl - mehrerer Dateinamen möglich, so können Sie den - Vorgang wiederholen. Mit den Tasten <o> oder - <RUBOUT> können Sie auch ein Kreuz vor einem - Namen wieder löschen. Daneben gibt es noch eini - ge Tastenfunktionen, die für die Bedienung recht - hilfreich sein können. Tippen Sie während der - Auswahl die Fragezeichentaste (<?>), so werden - Ihnen alle Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bild - schirm angezeigt. Eine Auswahl, in der mehrere - Dateien angekreuzt werden dürfen, wird durch die - Tastenfolge <ESC><q> verlassen. Anschließend - wird die eingestellte Operation mit den ange - kreuzten Dateien ausgeführt. Sind Sie versehent - lich in eine solche Auswahl gelangt, so können - Sie den Vorgang durch die Tastenkombination - <ESC><h> abbrechen. - -- An einigen Stellen werden Sie aufgefordert, eine - Eingabe zu machen (z.B. einen Dateinamen einzu - geben). Wird Ihnen hier ein Vorschlag gemacht, - den Sie akzeptieren, so brauchen Sie zur Bestä - tigung nur die <RETURN>-Taste zu tippen. Ge - fällt Ihnen der Vorschlag nicht oder wird Ihnen - kein Vorschlag gemacht, so machen Sie bitte die - gewünschte Eingabe. Zum Schreiben stehen Ihnen - alle aus dem Editor bekannten Funktionen zur - Verfügung. Mit der Taste <RUBOUT> können Sie - Buchstaben löschen, mit <RUBIN> einfügen. Die - Eingabe wird durch Tippen der <RETURN>-Taste - abgeschlossen. Ist der von Ihnen gewünschte Name - schon in Ihrer Task vorhanden und steht in der - Fußzeile der Hinweis 'Zeigen: <ESC><z>', dann - können Sie sich auch alle vorhandenen Namen zur - Auswahl anbieten lassen und durch Ankreuzen den - beabsichtigten Namen auswählen. - -- Ihnen können auch mehrere Alternativen angeboten - werden, zwischen denen Sie wählen müssen. In der - untersten Zeile eines solchen Kastens, in denen - Ihnen die Alternativen auf dem Bildschirm einge - blendet werden, sind die Möglichkeiten aufge - führt, die darüber beschrieben sind. Mit den - Pfeiltasten können sie die Markierung auf die - gewünschte Alternative positionieren und dann - durch die <RETURN>-Taste zur Ausführung bringen. - (Manchmal ist das auch durch Tippen der den Al - ternativen vorangestellten Buchstaben oder Zif - fern möglich). - -- Durch die Tastenfolge <ESC><q> kann das Menu - insgesamt verlassen werden. Damit das nicht ver - sehentlich geschieht, wird jeweils die Frage - gestellt, ob Sie das Menu tatsächlich verlassen - wollen. Diese Frage beantworten Sie bitte je - nach Wunsch mit 'ja' oder 'nein' durch Tippen - der Tasten <j> bzw. <n>. - -#page# -5.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Simulation' - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv -+-------------------------------+----------------------------------------- -| s Simulation ausführen | -| --------------------------- | -| a Auswertung auf Bildschirm | -| d Drucken von Auswertungen | -+-------------------------------+ - - - - - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#s Simulation ausführen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion starten Sie einen - Simulationslauf. Bevor Sie aber mit der Arbeit - am Bildschirmarbeitsplatz beginnen können, - wird eine "Identifikation" (Vor- und Nachname) - von Ihnen verlangt. Das Protokoll, das bei der - Simulation entsteht, erhält dann die hier ein - gegebene Kennung. Geben Sie für mehrere Proto - kolle den gleichen Namen an, so werden die - Protokolle in der Reihenfolge ihrer Anlage - durchnumeriert. - Nach Eingabe der Kennung werden oben auf - dem Bildschirm die zur Zeit eingestellten Si - mulationsdaten angezeigt - alle Daten, die Sie - zur Bedienung während der Simulation benöti - gen. Die eigentliche Simulation beginnt erst - mit dem nächsten Tastendruck; dazu erfolgt ein - Hinweis auf dem Bildschirm. - Nach Abschluß der Simulation wird Ihnen - gegebenenfalls (sehen Sie dazu auch die Menu - funktion 'k Kurzauswertung' unter dem Oberbe - griff 'Konfiguration') eine Kurzauswertung auf - dem Bildschirm ausgegeben. Anschließend gelan - gen Sie zurück in das Menu. - Diese Menufunktion hat eine ähnliche Wir - kung wie der Aufruf des Programms 'Material - prüfung' (MP). Im Gegensatz zum Aufruf des - Programms 'Materialprüfung' (MP - mit dem Be - fehl: mp <RETURN>) werden hier allerdings kei - ne ausführlichen Informationen vor dem eigent - lichen Simulationslauf ausgegeben, sondern es - wird nur nach einer Identifikation (Vorname - und Nachname) gefragt. Nach Abschluß der Si - mulation verbleibt das Protokoll in der Task - - es wird nicht, wie im Programmteil 'Material - prüfung', in die Vatertask geschickt. - -#on("u")##on("b")#a Auswertung auf Bildschirm#off("b")##off("u")# - Alle Simulationsprotokolle, die sich in - Ihrer Task befinden, werden Ihnen zur Auswahl - angeboten. Wenn Sie den/die gewünschten Proto - kollnamen angekreuzt und die Auswahl mit der - Tastenfolge <ESC><q> verlassen haben, werden - die Protokolle nacheinander in der Ankreuzrei - henfolge ausgewertet und die Auswertungen auf - dem Bildschirm angezeigt. - Die gesamte Auswertung kann zwar nicht auf - einmal auf dem Bildschirm angezeigt werden - - Sie können aber das Fenster mit <HOP><hoch> - und <HOP><runter> rollen und so in die gesamte - Datei Einsicht nehmen. Gegebenenfalls (sehen - Sie dazu auch die Menufunktion 'u Umfang der - Auswertung' unter dem Oberbegriff 'Konfigura - tion') werden an das Ende der eigentlichen - Ergebnisse noch Erläuterungen zum Protokoll - ausgegeben. (Zur Protokollauswertung selbst - sehen Sie bitte Kapitel 4.4). Da die Auswer - tung jeweils in eine Datei geschrieben wird, - können Sie sie mit der Tastenkombination - <ESC><q> verlassen. - - Fehlerfälle: - Sehen Sie dazu bitte Kapitel - 4.5.3 - -#on("u")##on("b")#d Drucken von Auswertungen#off("b")##off("u")# - Alle Simulationsprotokolle, die sich in - Ihrer Task befinden, werden Ihnen zur Auswahl - angeboten. Wenn Sie den/die gewünschten Proto - kollnamen angekreuzt und die Auswahl mit der - Tastenfolge <ESC><q> verlassen haben, werden - die Protokolle nacheinander in der Ankreuzrei - henfolge ausgewertet und die Auswertdateien - zum Drucker geschickt. - #on("b")#ACHTUNG!#off("b")# Zum Ausdruck von Simulationsproto - kollen muß unbedingt diese Menufunktion ge - wählt werden! Zwar können normale Textdateien - auch mit dem Menupunkt 'Drucken' unter dem - Oberbegriff 'Dateien' ausgedruckt werden - das - gilt aber nicht für die bei den Simulationen - erzeugten Protokolldateien, die Sie am Präfix - 'gs-Protokoll:' erkennen können. - Der Ausdruck der Protokollauswertungen er - folgt normalerweise im Standardschrifttyp Ih - res Druckers. Es besteht allerdings die Mög - lichkeit, einen anderen Schrifttyp für den - Ausdruck der Protokolldateien einzustellen. - Sehen Sie dazu bitte im Kapitel 6 'Hinweise - für den Systembetreuer'. - -#page# -5.3 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Parameter' - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv --------+---------------------------+-------------------------------------- - | e Einstellung anzeigen | - | s Standardwerte | - | ----------------------- | - | b Breite des Werkstücks | - | h Höhe des Werkstücks | - | i Invers-/Normal | - | z Zeichensatz | - | f Fehlerzeichen | - | t Tastenbelegung | - | ----------------------- | - | a Anzahl Arbeitsphasen | - | d Dauer Arbeitsphase | - | p Pausendauer | - | ----------------------- | - | w Wertungsschlüssel | - +---------------------------+ - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#e Einstellung anzeigen#off("b")##off("u")# - Auf dem Bildschirm erscheinen zwei Fenster. - Im Fenster links werden alle Werte angezeigt, - die die Parameter zur Zeit annehmen. Oben kön - nen Sie ablesen, welches Aussehen ein Werk - stück nach der augenblicklichen Einstellung - auf dem Bildschirm hätte. Darunter ist angege - ben, welche Tasten bei der Bearbeitung der - Werkstücke während des Simulationslauf benutzt - werden können. Unten ist noch aufgeführt, wie - viele Arbeitsphasen vorgesehen sind und wie - lange die Arbeitsphasen, Pausen und die Ge - samtsimulation dauern. - Im Fenster rechts wird ein Diagramm ausge - geben. Hier ist der Bewertungsfaktors in Ab - hängigkeit von der Ausbesserungsrate darge - stellt. Hinsichtlich der Bedeutung des Bewer - tungsfaktors sehen Sie bitte in Kapitel 4.5.1. - Die Anzeige kann durch Tippen einer belie - bigen Taste verlassen werden. - -#on("u")##on("b")#s Standardwerte#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie mit ei - nem Tastendruck die sogenannten "Standardwer - te" einstellen - die Werte, die die Parameter - haben, wenn das System "frisch installiert" - ist. - Zur Sicherheit zeigt das System die aktuel - len Werte an und erfragt, ob Sie die Standard - werte tatsächlich einstellen wollen. Bejahen - Sie diese Frage, so werden alle aktuellen Wer - te durch die Standardwerte überschrieben und - auf dem Bildschirm angezeigt. Von dieser Ein - stellung ist auch der Wertungsschlüssel be - troffen - der aber nicht angezeigt wird. Die - Einstellung wird derart vorgenommen, daß Be - wertungsfaktor und Ausbesserungsrate identisch - sind. - -#on("u")##on("b")#b Breite des Werkstücks#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie die An - zahl der Zeichen je Werkstückzeile festlegen. - Im Fenster links oben werden der kleinstmög - liche Wert (1), der größtmögliche Wert (70) - und der aktuell eingestellte Wert angezeigt. - Unten erscheint zur Kontrolle ein Werkstück, - das den aktuellen Parameterwerten entspricht. - Im Fenster rechts oben wird an Sie die Fra - ge gerichtet, ob Sie tatsächlich eine Verände - rung vornehmen möchten. Haben Sie versehent - lich diesen Menupunkt gewählt, verneinen Sie - einfach diese Frage (Taste <n>) und gelangen - so - unter Beibehaltung des z.Z. eingestellten - Wertes - zurück in das Menu. - Bejahen Sie die Frage, so erhalten Sie die - Möglichkeit, den bisher eingestellten Wert mit - der Pfeiltaste <hoch> zu erhöhen, mit der - Pfeiltaste <runter> zu erniedrigen - aller - dings nur innerhalb der angezeigten Grenzen. - Wenn Sie die gewünschte Einstellung vorgenom - men und die Eingabe durch <RETURN> abgeschlos - sen haben, erscheint ein Werkstück in der neu - eingestellten Breite unten auf dem Bildschirm. - Bejahen Sie die Frage, ob Sie mit der Werk - stückbreite einverstanden sind, dann gelangen - Sie ins Menu zurück; ansonsten können Sie die - Werkstückbreite nach gleichem Verfahren erneut - einstellen. - -#on("u")##on("b")#h Höhe des Werkstücks#off("b")##off("u")# - Die Einstellung der Werkstückhöhe (Anzahl - Zeichen pro Werkstückspalte) erfolgt analog - zur Einstellung der Werkstückbreite - sehen - Sie bitte dort. - -#on("u")##on("b")#i Invers-/Normal#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festle - gen, ob das zu bearbeitende Werkstück 'normal' - oder 'invers' dargestellt wird. Diese Darstel - lung ist aber immer in Abhängigkeit von der - Grundeinstellung Ihres Bildschirms zu sehen. - Wenn Ihr Bildschirm normalerweise helle Zei - chen auf dunklem Grund darstellt, so bedeutet - 'normal' eben diese Einstellung; 'invers' be - deutet dann, daß die Zeichen des Werkstücks - dunkel auf hellem Grund dargestellt werden - - bei anderer Bildschirmgrundeinstellung eben - umgekehrt. - Unten auf dem Bildschirm wird Ihnen zur - Kontrolle ein Werkstück in aktueller Darstel - lung gezeigt. Im Fenster oben rechts erscheint - die Frage, ob Sie eine Veränderung der augen - blicklichen Einstellung wünschen. Je nachdem, - ob Sie die Frage bejahen oder verneinen, wird - eine Veränderung vorgenommen oder nicht. - -#on("u")##on("b")#z Zeichensatz#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie das Feh - lerzeichen festlegen und bestimmen, aus wel - chen Zeichen die Werkstücke zusammengesetzt - werden sollen. Bejahen Sie die Frage nach der - Neufestlegung des Zeichensatzes, so werden - Ihnen im Fenster links alle möglichen Zeichen - angezeigt. Die Zeichen werden hier in der Rei - henfolge ihres internen Codes ausgegeben. Sie - können nun - indem Sie einfach die entspre - chende Taste tippen - eines der angegebenen - Zeichen als 'Fehlerzeichen' bestimmen. Es wird - daraufhin invers dargestellt. - Anschließend können Sie die Zeichen bestim - men, die sonst noch im Werkstück vorkommen - sollen. Allerdings sind Sie bei dieser Wahl - nicht so frei wie bei der Wahl des Fehlerzei - chens. Es muß sich um einen zusammenhängenden - Bereich von Zeichen handeln, die um das Feh - lerzeichen gruppiert sind - 'zusammenhängend' - bezieht sich dabei auf die Reihenfolge der - Zeichen im Fenster links. - Die Festlegung selbst erfolgt in zwei Etap - pen. Zuerst können Sie den Bereich der Zeichen - bestimmen, die in der Reihenfolge vor dem Feh - lerzeichen stehen. Mit der Pfeiltaste <hoch> - markieren Sie den Bereich, der vor dem Fehler - zeichen liegt; mit der Pfeiltaste <runter> - können Sie ggf. die Markierung wieder rückgän - gig machen. Wenn Sie so den gewünschten Be - reich markiert haben, tippen Sie die - <RETURN>-Taste. - Anschließend bestimmen Sie den Bereich hin - ter dem Fehlerzeichen auf vergleichbare Weise - und schließen auch hier die Einstellung mit - der <RETURN>-Taste ab. Daraufhin wird Ihnen - der eingestellte Zeichensatz mit markiertem - Fehlerzeichen noch einmal zur Kontrolle im - Fenster links ausgegeben. Sind Sie mit der - Einstellung einverstanden, so bejahen Sie die - an Sie gerichtete Frage und gelangen ins Menu - zurück; ansonsten können Sie nach gleichem - Verfahren die Einstellung korrigieren. - -#on("u")##on("b")#f Fehlerzeichen#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion ist dann sinnvoll zu - wählen, wenn Sie den eingestellten Zeichensatz - beibehalten und nur das Fehlerzeichen verän - dern wollen. Wenn Sie die Frage bejaht haben, - eine Veränderung vornehmen zu wollen, haben - Sie die Möglichkeit, durch Verschiebung der - Markierung im Fenster links (durch die Tasten - <hoch> und <runter>) das neue Fehlerzeichen - einzustellen. Die Einstellung wird durch - <RETURN> abgeschlossen. Sind Sie mit dem ein - gestellten Fehlerzeichen einverstanden, gelan - gen Sie zurück ins Menu; ansonsten können Sie - Ihre Einstellung korrigieren. - -#on("u")##on("b")#t Tastenbelegung#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie die Ta - sten bestimmen, die bei einem Simulationslauf - zur Bedienung des Systems benutzt werden kön - nen. Ihnen wird im Fenster links oben die ak - tuelle Einstellung angezeigt. Haben Sie sich - entschlossen, eine Neueinstellung vorzunehmen, - werden nacheinander die entsprechenden Tasten - erfragt. Sie brauchen dabei jeweils nur die - Taste zu tippen, die Sie für die entsprechende - Funktion vorgesehen haben. - Sie können die Tasten nahezu frei wählen. - Es ist allerdings nicht erlaubt, die <SV>- - Taste zu wählen. Ebensowenig wird die Einstel - lung akzeptiert, wenn Sie Mehrfachbelegungen - vornehmen, d.h, eine Taste für mehrere Funk - tionen vorschlagen. Achten Sie deshalb immer - auf den Kommentar zur Einstellung im Fenster - unten links. Ist die Neueinstellung fehler - haft, so erfolgt ein Hinweis darauf - in einem - solchen Falle bleibt die alte Tastenbelegung - erhalten. - -#on("u")##on("b")#a Anzahl Arbeitsphasen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festle - gen, in wie viele Arbeitsphasen ein Simula - tionslauf jeweils eingeteilt werden soll. Im - Fenster links oben werden der kleinstmögliche - Wert (2), der größtmögliche Wert (20) und der - aktuell eingestellte Wert angezeigt. Im Fen - ster unten wird die aktuelle Simulationsdauer - angezeigt. - Im Fenster rechts oben wird an Sie die Fra - ge gerichtet, ob Sie tatsächlich eine Verände - rung vornehmen möchten. Bejahen Sie die Frage, - so erhalten Sie die Möglichkeit, den bisher - eingestellten Wert mit der Pfeiltaste <hoch> - zu erhöhen, mit der Pfeiltaste <runter> zu - erniedrigen - allerdings nur innerhalb der - angezeigten Grenzen. - Wenn Sie die gewünschte Einstellung vorge - nommen und die Eingabe durch <RETURN> abge - schlossen haben, erscheinen die neuen Simula - tionszeiten im Fenster unten. Bejahen Sie die - Frage, ob Sie mit der Arbeitsphasenanzahl ein - verstanden sind, dann gelangen Sie ins Menu - zurück; ansonsten können Sie nach gleichem - Verfahren die getroffene Einstellung korrigie - ren. - -#on("u")##on("b")#d Dauer Arbeitsphase#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festle - gen, wie lange eine Arbeitsphase dauern soll. - Es kann ein Wert zwischen 1 min und 60 min - eingestellt werden. Das Einstellverfahren ver - läuft analog zur Festlegung der Anzahl der - Arbeitsphasen - sehen Sie bitte dort. - -#on("u")##on("b")#p Pausendauer#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festle - gen, wie lange die Pause zwischen je zwei Ar - beitsphasen dauern soll. Es kann ein Wert zwi - schen 1 min und 30 min eingestellt werden. Das - Einstellverfahren verläuft analog zur Festle - gung der Anzahl der Arbeitsphasen - sehen Sie - bitte dort. - -#on("u")##on("b")#w Wertungsschlüssel#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie den Wer - tungsschlüssel festlegen. Zur genauen Erläu - terung der Bedeutung des Bewertungsfaktors - sehen Sie bitte Kapitel 4.5.1. - Im Fenster links wird der aktuell einge - stellte Wertungsschlüssel angezeigt. Stellen - Sie sich die ins Koordinatensystem eingetrage - nen Kreuzchen durch einen Streckenzug verbun - den vor. Entscheiden Sie sich für eine Neu - festlegung, dann können Sie mit den Pfeil - tasten <hoch> und <runter> nacheinander die - einzelnen Kreuzchen im Koordinatensystem nach - oben bzw. nach unten verschieben. - Haben Sie ein Kreuzchen an die gewünschte - Stelle positioniert, so tippen Sie als Kenn - zeichen dafür die <RETURN>-Taste. So gelangen - Sie zum nächsten Kreuzchen bzw. nach dem letz - ten Kreuzchen zurück in das Fenster oben - rechts. Wenn Sie mit dem eingestellten Wer - tungsschlüssel einverstanden sind, gelangen - Sie zurück ins Menu; ansonsten können Sie die - vorgenommene Einstellung korrigieren. - -#page# -5.4 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Konfigu - ration' - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv ---------------------+---------------------------+------------------------- - | u Umfang der Auswertung | - | k Kurzauswertung | - +---------------------------+ - - - - - - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#u Umfang der Auswertung#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festle - gen, ob am Ende einer Protokollauswertung die - sogenannten 'Anmerkungen', die die Zusammen - hänge im Protokoll erläutern, jeweils mit aus - gegeben werden sollen oder nicht. Die hier - getroffene Festlegung gilt sowohl für die Aus - wertung auf dem Bildschirm als auch für den - Ausdruck über einen angeschlossenen Drucker. - Zum Verständnis der Auswertungen sind die - Anmerkungen sehr hilfreich. Hat man aber meh - rere Simulationsläufe absolviert, bei denen - der Wertungsschlüssel identisch ist, so wäre - es überflüssig, jeweils die Anmerkungen mit - ausgeben zu lassen. - Die aktuelle Einstellung (mit/ohne Anmer - kungen) wird im Fenster links oben angezeigt. - Im Fenster rechts oben wird die Frage ge - stellt, ob Sie eine Veränderung der Einstel - lung wünschen. Nur wenn Sie diese Frage beja - hen, wird die Einstellung verändert; ansonsten - gelangen Sie unter Beibehaltung der alten Ein - stellung ins Menu zurück. - -#on("u")##on("b")#k Kurzsauswertung#off("b")##off("u")# - Standardmäßig wird am Ende eines Simula - tionslaufes eine Kurzauswertung auf dem Bild - schirm ausgegeben. Wenn Sie diese überflüssig - finden oder wenn Sie es aus didaktischen Grün - den vorziehen, auf eine solche Kurzauswertung - zu verzichten, können Sie diese Kurzauswertung - durch diese Menufunktion ab- bzw. wieder ein - schalten. - Die hier getroffene Einstellung ist auch - gültig für anschließend eingerichtete Sohn - tasks - und zwar sowohl für das Teilprogramm - 'Bildschirmarbeitsplatz' als auch für das - Teilprogramm 'Materialprüfung'. - Die aktuelle Einstellung (mit/ohne Kurzaus - wertung) wird im Fenster links oben angezeigt. - Im Fenster rechts oben wird die Frage ge - stellt, ob Sie eine Veränderung der Einstel - lung wünschen. Nur wenn Sie diese Frage beja - hen, wird die Einstellung verändert; ansonsten - gelangen Sie unter Beibehaltung der alten Ein - stellung ins Menu zurück - -#page# -5.5 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Dateien' - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv -------------------------------------+-------------------+----------------- - | v Verzeichnis | - | --------------- | - | l Löschen | - | d Drucken | - | --------------- | - | k Kopieren | - | u Umbenennen | - | --------------- | - | s Speicherplatz | - | a Aufräumen | - +-------------------+ - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - Die einzelnen Menufunktionen zu diesem Oberbe -griff sind detailliert im Handbuch zum Programm -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# beschrieben und können dort nachgeschla -gen werden. An dieser Stelle seien nur einige Be -sonderheiten genannt, die hinsichtlich des Pro -grammsystems #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# zutreffen: - Protokolldateien, die während eines Simulations -laufs angelegt werden, können Sie am Präfix 'gs- -Protokoll:' erkennen. Diese Protokolldateien können -#on("u")#nicht#off("u")# mit der in diesem Pull-Down-Menu angegebenen -Menufunktion 'd Drucken' über den Drucker ausge -druckt werden. Die Simulationsdaten sind in den -Protokolldateien nämlich in einem gesonderten For -mat aufgezeichnet, das vom Drucker nicht ausgewer -tet werden kann. - Für die Auswertung und den anschließenden Aus -druck dieser Protokolldateien ist die Menufunktion -'d Drucken von Auswertungen' unter dem Oberbegriff -'Simulation' bereitgestellt! - Sie können den Protokolldateien mit der Menu -funktion 'u Umbenennen' einen neuen Namen geben. -Achten Sie aber #on("u")#unbedingt(!)#off("u")# darauf, daß das Präfix -'gs-Protokoll:' bei der Umbenennung erhalten bleibt -- sonst wird die Datei nicht mehr als Protokollda -tei vom Auswertsystem erkannt! - Die eben angesprochenen Protokolldateien können -auch nicht mit der Menufunktion 'a Aufräumen' bear -beitet werden, da hier nur "normale" Textdateien -akzeptiert werden - im übrigen sind die Protokoll -dateien immer optimal organisiert. - -#page# -5.6 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' - -#on("b")# -BAP: Simulation Parameter Konfiguration Dateien Archiv -------------------------------------------+-------------------------+----- - | r Reservieren | - | n Neue Diskette | - | --------------------- | - | s Schreiben | - | c Checken | - | k Kombination | - | h Holen/Lesen | - | l Löschen | - | --------------------- | - | v Verzeichnis | - | d Drucken | - | --------------------- | - | i Initialisieren | - | z Zieltask einstellen | - +---------------------+ +-------------------------+ - | Dateiaustausch mit: | - | Archiv | - | Archivname: | - | gs-MP BAP | - +---------------------+ --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - Die einzelnen Menufunktionen zu diesem Oberbe -griff sind detailliert im Handbuch zum Programm -#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# beschrieben und können dort nachgeschla -gen werden. - - diff --git a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6 b/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6 deleted file mode 100644 index 7d485d7..0000000 --- a/doc/mp-bap/A5 - Doku: gs-MP BAP - Kapitel 6 +++ /dev/null @@ -1,53 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block##pageblock# -#start (2.0,0.0)# -#page (61)# -#headodd# -#center#gs-MP BAP#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-MP BAP - -#end# -#center#6 - -#center#Hinweise -#center#für den -#center#Systembetreuer - - - Für den Ausdruck von Protokollauswertungen ist -der Standardschrifttyp des Druckers voreingestellt. -Sie haben aber die Möglichkeit, einen anderen -Schrifttyp für den Protokollausdruck einzustellen. -Dafür sind die beiden folgenden Prozeduren vorbe -reitet: - -PROC druckereinstellung fuer protokolldatei - (TEXT CONST schrifttyp, REAL CONST linker - rand, oberer rand, schreibfeldbreite, - schreibfeldlaenge) - - Geben Sie einen in Ihrer Installation vorhan - denen Schrifttyp an. Beachten Sie bei der - Festlegung der anderen Maße (wie gewohnt in - cm), daß auf dem Schreibfeld 80 Druckpositio - nen nebeneinander Platz haben müssen! - - -PROC std druckereinstellung fuer protokolldatei - - Sie können mit diesem Befehl wieder die Ein - stellung vornehmen, die sonst standardmäßig - von #on("b")#gs-MP BAP#off("b")# vorgegeben wird: - - schrifttyp : "" (Standard- - schrifttyp) - linker rand : 0.0 (cm) - oberer rand : 0.0 (cm) - schreibfeldbreite : 21.0 (cm) - schreibfeldlaenge : 29.5 (cm) - - - - diff --git a/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum b/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum deleted file mode 100644 index 91c6ce0..0000000 --- a/doc/mp-bap/gs-MP BAP handbuch.impressum +++ /dev/null @@ -1,104 +0,0 @@ -____________________________________________________________________________ - - -#on("b")##on ("u")# -#center#Betriebssystem E U M E L -#off ("u")# - - -#center#gs-MP BAP - - - - -#off("b")# -#center#Lizenzfreie Software der -#on ("b")# - -#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH, -#center#5205 Sankt Augustin - - -#off("b")# -#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für -#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet. - -#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen - - -____________________________________________________________________________ -#page# - -#free (4.0)##on("b")# -#center#gs-MP BAP - - -#center#Benutzerhandbuch - - -#center#Version 1.0 - - -#off("b")##center#copyright -#center#Eva Latta-Weber -#center#Software- und Hardware-Systeme, 1988 -#center#ERGOS GmbH, 1990 -#page# -#block# -#center#____________________________________________________________________________ - - -Copyright: ERGOS GmbH März 1990 - - Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die Überführung in - maschinenlesbare Form sowie das Speichern in Informations - systemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilligung - der ERGOS GmbH gestattet. - - -#center#____________________________________________________________________________ - -Es kann keine Gewähr übernommen werden, daß das Programm für eine -bestimmte Anwendung geeignet ist. Die Verantwortung dafür liegt beim -Anwender. - -Das Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit und -Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Das -Handbuch kann jederzeit ohne Ankündigung geändert werden. - -Texterstellung : Dieser Text wurde mit der ERGOS-L3 Textverarbeitung - erstellt und aufbereitet und auf einem Kyocera Laser - drucker gedruckt. - - - - -#center#___________________________________________________________________________ - - - -Ergonomic Office Software GmbH - -Bergstr. 7 Telefon: (02241) 63075 -5200 Siegburg Teletex: 2627-2241413=ERGOS - Telefax: (02241) 63078 - - -#center#____________________________________________________________________________ - - - - - - - - - - - - - - - - - |