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diff --git a/doc/warenhaus/gs-Warenhaus-7 b/doc/warenhaus/gs-Warenhaus-7 deleted file mode 100644 index 3a55dfe..0000000 --- a/doc/warenhaus/gs-Warenhaus-7 +++ /dev/null @@ -1,235 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (69)# -#headodd# -#center#gs-Warenhaus#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Warenhaus - -#end# -#center#1 - -#center##on("b")#7 Weitere Kommandos (für Systembetreuer)#off("b")# - - -Wenn Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# installiert haben und mit dem Aufbau des Systems nach -der automatischen Generierung zufrieden sind, dann ist dieses Kapitel nicht wichtig -für Sie. Wir erklären Ihnen hier die Befehle, mit denen Sie die Einstellungen, die bei -der Installation vorgenommen wurden, auch nachträglich noch ändern können. -Beachten Sie bitte, daß aus Sicherheitsgründen eine Einstellungs#on("b")#änderung#off("b")# i.a. nur in -der Task möglich ist, in der die entsprechende Einstellung vorgenommen wurde, es -sei denn, dort wurde eine Einstellung gänzlich aufgehoben. Außerdem werden Ein -stellungsänderungen stets nur an Sohntasks weitergegeben ("vererbt"), die #on("b")#nach#off("b")# der -Änderung angemeldet werden! - -Die Standard-Installation sieht z.B. nur die Einrichtung #on("b")#einer#off("b")# Warenhaus-Hauptstelle -vor. Wenn Sie tatsächlich nur eine Hauptstelle eingerichtet haben, nun aber doch -mehrere Hauptstellen (für verschiedene Lerngruppen) betreiben wollen, so brauchen -Sie das Programm nicht erneut zu insertieren! Machen Sie besser in der bisherigen -Hauptstellen-Task den Hauptstellenstatus mit dem Kommando 'warenhaus haupt -stelle (FALSE)' rückgängig und richten Sie in Sohntasks mit dem Kommando 'waren -haus hauptstelle (TRUE)' wieder neue Hauptstellen ein. Außerdem können Sie in -Hauptstellen-Tasks die Version für die Programmierschnittstelle umstellen ('grin -(TRUE)' bzw. 'grin (FALSE)'). - -Ähnlich verhält es sich mit dem Betrieb eines Adapters für das Kartenleser-Interface. -Auch hier ist die Standard-Einstellung u.U. nur für den Betrieb #on("b")#eines#off("b")# Adapters ausge -legt. Möchten Sie mehrere Kartenleser anschließen, so sind bei der Verwendung von -MUFIs im Terminalkanal keine Änderungen nötig, da hier jede Filialtask sowieso nur -auf das MUFI zugreifen kann, das in den Kanal des Terminals geschaltet ist, an das -die Task gekoppelt ist. Möchten Sie jedoch mehrere Kartenleser über Adapter an -separaten seriellen Schnittstellen ansprechen, so müssen Sie dem System mehrere -Kanalnummern mitteilen, die für verschiedene Filialtasks ja durchaus unterschied -lich sein können. Am geschicktesten erscheint es in diesem Fall, unter einer Haupt -stelle mehrere "Zwischentasks" einzurichten, in diesen jeweils die Interface- -Kanalnummern festzulegen und die Filialtasks als Söhne dieser "Zwischentasks" -anzumelden. Benennen Sie die "Zwischentasks" so, daß die eingestellte Kanal -nummer aus dem Namen ersichtlich ist, so ist gleich bei der Anmeldung einer Filial -task klar, welcher Kartenleser von dieser Task aus angesprochen werden kann. - -Um diesen Aufbau zu realisieren, sollten Sie zunächst in der entsprechenden Haupt -stellentask einen etwa eingerichteten Direktstart mit dem Kommando 'warenhaus -direktstart (FALSE)' aufheben. Ebenfalls in der Hauptstellentask wird dann mit dem -Kommando 'init interface channel' eine etwa vorhandene Kanaleinstellung gelöscht, -wenn Sie bei der Aufforderung 'Gib Interface-Kanal:' eine '0' eingeben. Nun richten -Sie für jeden vorhandenen Adapter (natürlich müssen auch entsprechend viele freie -serielle Schnittstellen zur Verfügung stehen!) eine "Zwischentask" als Sohn der -Hauptstellentask ein (z.B. 'Kanal 5', 'Kanal 6' etc.) und geben dort jeweils wieder das -Kommando 'init interface channel'. Bei der Abfrage 'Gib Interface-Kanal:' geben Sie -dann die entsprechende Kanalnummer ein (in unserem Beispiel 5 oder 6 etc.). Alle -Söhne der Zwischentask 'Kanal 5' z.B. können dann (abwechselnd) den Kartenleser -benutzen, der an den Adapter an Kanal 5 angeschlossen ist. In diesen Zwischentasks -können Sie, wenn Sie möchten, mit dem Kommando 'warenhaus direktstart (TRUE)' -einen Direktstart für die neu anzumeldenden Sohntasks (Filialen) einrichten. -Ansonsten wird #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# in den Sohntasks aus der 'gib Kommando' - Ebene -mit dem Befehl 'warenhaus' gestartet (vgl. Kapitel 3.3). - -Sollten Sie beim Betrieb eines Codekartenlesers feststellen, daß die Wartezeit beim -Einlesen einer Codekarte zu kurz oder zu lang ist, so können Sie auch diese ändern. -Da die Wartezeit durch eine Schleife realisiert ist, in der laufend Werte vom Interface -gelesen werden, ist sie abhängig von der Geschwindigkeit des verwendeten Rechners -und von der gewählten Interface-Anpassung. Die Veränderung der Wartezeit erfolgt -mit dem Kommando 'eingabesicherheit (n)', wobei n eine 'Integer'-Zahl sein muß. -Bei sehr langsamen Systemen hat sich ein Wert von 3 als sinnvoll herausgestellt; bei -schnellen Rechnern muß n etwa 10 oder noch größer sein. Ermitteln Sie den für -Ihren Rechner geeigneten Wert bitte durch Ausprobieren. (Standardmäßig eingestellt -ist n = 5.) - -Mit Hilfe von drei Informationsprozeduren können Sie Informationen über den -Systemzustand einholen: 'put (hauptstellenname)' liefert den Namen der zu -ständigen Hauptstellen-Task, 'put (interface anpassung)' zeigt den Namen der bei -der Installation gewählten Interfaceanpassung für den Kartenleser, und 'put (inter -face channel)' liefert die Nummer des Kanals, über den ein Interface an separater -serieller Schnittstelle angesprochen wird. - - - -#on("b")#Detailbeschreibung der Befehle#off("b")#: - - -#on("b")#PROC eingabesicherheit (INT CONST n):#off("b")# - - - stellt die Wartezeit beim Einlesen einer Artikel-, Kunden- oder Auskunfts - codenummer in Abhängigkeit vom Absolutbetrag von n ein. Bei langsamen - Rechnern sollte abs(n) klein (ca. 3), bei schnellen Rechnern größer (ca. 10) - sein. - - Standardeinstellung ist 5. - - Der Befehl kann in jeder Task gegeben werden, in der #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# - insertiert ist. - - -#on("b")#PROC grin (BOOL CONST entscheidung):#off("b")# - - - ist nur in Hauptstellentasks aufrufbar und in Tasks, die keiner Hauptstellen - task untergeordnet sind. - - stellt die Version für die Programmierschnittstelle gemäß der 'entscheidung' - ein: - TRUE ---> GRIN-Version, FALSE ---> ELAN-Version. - - Fehlerfälle: - - Dieser Befehl darf nur von der Task '...' aus gegeben werden! - - -#on("b")#TEXT PROC hauptstellenname:#off("b")# - - - liefert den Namen der zuständigen Hauptstellentask. - - liefert 'niltext' (""), wenn in diesem Zweig des Taskbaumes noch keine - Hauptstelle existiert; es ist dann kein Warenhaus-Betrieb möglich! (vgl. - 'PROC warenhaus hauptstelle') - - -#on("b")#PROC init interfacechannel:#off("b")# - - - initialisiert eine unbenannte Sohntask ("-") zum Ansprechen des Interface - systems über eine separate serielle Schnittstelle und existiert deshalb nur bei - den Anpassungen für 'MUFI als Endgerät' und 'AKTRONIK-Adapter'. - - erfragt zunächst eine Kanalnummer ('Gib Interface-Kanal:'); zulässig sind - Eingaben von 0 bis 24. - - löscht eine evtl. bereits vorhandene unbenannte Sohntask ("-"). - - richtet bei Eingabe einer Kanalnummer > 0 eine neue unbenannte Sohntask - ein und sperrt dieses Kommando für Sohntasks, die danach angemeldet - werden. - - hebt eine etwa gesetzte Sperrung bei Eingabe von 0 als Kanalnummer wieder - auf. - - Fehlerfälle: - - Dieses Kommando kann nur von der Task '...' aus gegeben werden! - - Unzulässige Kanalnummer! - - -#on("b")#TEXT PROC interface anpassung:#off("b")# - - - liefert den Namen der bei der Installation ausgewählten Anpassung. Möglich - sind zur Zeit: - - "ohne Kartenleser", - "mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter", - "mit Kartenleser an MUFI als Endgerät", - "mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal". - - -#on("b")#INT PROC interface channel:#off("b")# - - - existiert nur bei den Anpassungen für den AKTRONIC-Adapter und MUFI als - Endgerät. - - liefert die Kanalnummer der seriellen Schnittstelle, über die das Interface - system angesprochen wird. - - wird der Wert 0 geliefert, so kann in der Task keine Eingabe über einen - Kartenleser erfolgen (siehe 'PROC init interfacechannel'). - - -#on("b")#PROC warenhaus:#off("b")# - - - ist nicht in Hauptstellentasks aufrufbar. - - startet #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# aus der 'gib Kommando' - Ebene oder wird bei einge - richtetem Direktstart automatisch aufgerufen. - - richtet eine Sohntask als Filialverwaltung ein und kennzeichnet damit die - eigene Task für das System als 'aktive' Filiale. Der Name dieser Sohntask - enthält den Namen der zuständigen Hauptstellentask und die Filialnummer, - unter der die Filiale geführt wird. Diese Filialnummer ist identisch mit der - Kanalnummer des angekoppelten Terminals. - - löscht die Filialverwaltungstask, wenn das Warenhaus-Menu geregelt mit - <ESC><q> verlassen wird. Zu Kollisionen bezüglich der Filialnummer - kann es somit nur kommen, wenn an einem Arbeitsplatz das WARENHAUS- - Menu ungeregelt verlassen wird (z.B. durch Tippen der SV-Taste) und dann - an demselben Arbeitsplatz eine neue Filiale angemeldet werden soll. In - diesem Fall erhält die neue Task #on("b")#keine#off("b")# Filialverwaltung als Sohntask und ist - damit für den Warenhaus-Betrieb nicht brauchbar. Deshalb wird hier nach - Ausgabe einer Fehlermeldung sofort gefragt, ob die Task gelöscht werden soll. - - Fehlerfälle: - - Dieser Befehl darf nur von Söhnen dieser Task aus gegeben werden! - - Keine uebergeordnete Task ist 'warenhaus hauptstelle'! - - Filiale <n> ist bereits besetzt durch TASK '...'! - Es ist so kein geregelter Warenhaus-Betrieb möglich! - - -#on("b")#PROC warenhaus direktstart (BOOL CONST entscheidung):#off("b")# - - - richtet gemäß dem Wahrheitswert der 'entscheidung' einen Direktstart ein - oder hebt ihn wieder auf. - Hat 'entscheidung' den Wert 'TRUE', so wird ein Direktstart eingerichtet. Es - erscheint zunächst die Frage 'Mit automatischem Löschen (j/n)?'. Durch den - Direktstart gelangt man beim Anmelden einer Sohntask nicht in die 'gib - Kommando' - Ebene, sondern sofort in das WARENHAUS-Menu. Wird die - obige Frage mit <j> beantwortet, so werden Sohntasks nach dem Ausstieg - aus dem WARENHAUS-Menu sofort gelöscht; andernfalls wird erst noch ge - fragt, ob gelöscht werden soll. Bei Verneinung erfolgt ein 'break'. Die Ein - richtung eines Direktstarts wird vom System vermerkt und der Befehl darauf - hin in allen untergeordneten Tasks gesperrt. Sowohl der Direktstart als auch - die Sperrung sind nur wirksam für Sohntasks, die #on("b")#nach#off("b")# Ausführung dieses - Befehls angemeldet werden. - Hat 'entscheidung' den Wert 'FALSE', so wird ein etwa eingerichteter Direkt - start und die damit verbundene Sperrung des Befehls für neue Sohntasks - wieder aufgehoben. Die Aufhebung ist nur möglich in der Task, von der aus - der Direktstart eingerichtet wurde. - - Fehlerfälle: - - Der Direktstart kann nur aus der Task '...' geaendert werden! - - -#on("b")#PROC warenhaus hauptstelle (BOOL CONST entscheidung):#off("b")# - - - macht je nach Wahrheitswert der 'entscheidung' eine Task zur Hauptstellen - task ('TRUE') bzw. hebt diesen Status wieder auf ('FALSE'). Eine Task kann - nur Hauptstelle werden, wenn noch keine übergeordnete Task Hauptstelle ist. - Der Hauptstellenstatus kann danach auch nur in dieser Task wieder aufge - hoben werden. - - löscht bei der Einrichtung der Hauptstelle eine etwa bereits vorhandene - "Zentrale" und richtet automatisch eine neue "Zentrale" in Form einer Sohn - task ein, die den Namen der Vatertask mit dem Zusatz ".Zentrale" erhält und - in der später die zentrale Kundendatei gespeichert wird. Bei Aufhebung des - Hauptstellenstatus wird diese Task wieder gelöscht. - - fragt bei Einrichtung der Hauptstelle nach, ob ein Direktstart eingerichtet - werden soll ('Mit Direktstart (j/n)?') und ruft die Prozedur 'warenhaus - direktstart' entsprechend auf. - - Hebt bei Löschen des Hauptstellenstatus einen in der Task etwa einge - richteten Direktstart automatisch auf. - - Fehlerfälle: - - Hauptstelle ist bereits die Task '...'! - - Dieses Kommando darf nur in der Task '...' gegeben werden! - - |