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path: root/app/gs.warenhaus
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authorLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-02-04 13:09:03 +0100
committerLars-Dominik Braun <lars@6xq.net>2019-02-04 13:09:03 +0100
commit04e68443040c7abad84d66477e98f93bed701760 (patch)
tree2b6202afae659e773bf6916157d23e83edfa44e3 /app/gs.warenhaus
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Initial import
Diffstat (limited to 'app/gs.warenhaus')
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/Anhang Warenhaus65
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/Inhalt Warenhaus50
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus handbuch.impressum89
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-1124
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-272
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-3309
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-4378
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-51468
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-6589
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-7235
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/source-disk1
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-MENUKARTE:Warenhausbin0 -> 60928 bytes
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter36
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät36
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal30
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: ohne Kartenleser27
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 137
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 2112
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 382
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 448
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 5103
-rw-r--r--app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus-gen29
22 files changed, 3920 insertions, 0 deletions
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Anhang Warenhaus b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Anhang Warenhaus
new file mode 100644
index 0000000..9388ceb
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Anhang Warenhaus
@@ -0,0 +1,65 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (100)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center##on("b")##Anhang#off("b")#
+
+#on("b")##center#Muster für Codekarten#off("b")#
+
+ +-------------------+
+ | O O O O O O O O |
+ | |
+ | |
+ | |
+ | |
+ | |
+ | |
+ | |
+ | ----------------- |
+ +-------------------+
+
+
+
+ +--------------------+
+ | |
+ | O O O O |
+ | |
+ | |
+ |W A R E N K A R T E |
+ | |
+ | |
+ | Artikel |
+ | ---------------- |
+ | |
+ +--------------------+
+
+#page#
+
+
+ +------------------------+
+ | |
+ | O O O O O O |
+ | |
+ | K U N D E N K A R T E |
+ | |
+ | |
+ | Name |
+ | ---------------------- |
+ | |
+ | |
+ +------------------------+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Inhalt Warenhaus b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Inhalt Warenhaus
new file mode 100644
index 0000000..a9b720d
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/Inhalt Warenhaus
@@ -0,0 +1,50 @@
+#limit (11.5)##pagelength (16.5)##pageblock#
+#start (1.8,0.0)#
+Inhaltsverzeichnis
+
+
+1 Was kann gs-Warenhaus 1-1
+
+2 Aufbau von gs-Warenhaus 2-1
+
+3 Installation von gs-Warenhaus 3-1
+3.1 Voraussetzungen 3-1
+3.2 Lieferumfang 3-1
+3.3 Installation 3-2
+3.4 Einrichten mehrerer Hauptstellen 3-8
+
+4 Anschluß eines Codekartenlesers 4-1
+4.1 Hardware-Voraussetzungen 4-1
+4.2 Verwendung des MUFI 4-2
+4.2.1 Einstellungen am MUFI 4-3
+4.2.2 MUFI im Terminalkanal 4-5
+4.2.3 MUFI als Endgerät 4-6
+4.3 Verwendung des AKTRONIC-Adapters 4-7
+4.4 Konfiguration der seriellen Schnittstelle 4-8
+4.5 Verbindung der Hardware-Komponenten 4-10
+
+5 Beschreibung der Menufunktionen 5-1
+5.1 Kurzhinweise zur Bedienung des Menus 5-1
+5.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Info' 5-4
+5.3 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Eingabeart' 5-7
+5.4 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Kommandos' 5-9
+5.5 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Programme' 5-18
+5.6 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Filialdaten' 5-24
+5.7 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' 5-28
+
+6 Beschreibung der Programmierschnittstelle 6-1
+6.1 Schreibweisen und Syntaxregeln in GRIN-Programmen 6-4
+6.2 Kontrollstrukturen 6-8
+6.3 Detailbeschreibung der Warenhaus-Grundbefehle 6-13
+
+7 Weitere Kommandos (für Systembetreuer) 7-1
+
+Anhang: Muster für Codekarten
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus handbuch.impressum b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus handbuch.impressum
new file mode 100644
index 0000000..3fbb371
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus handbuch.impressum
@@ -0,0 +1,89 @@
+____________________________________________________________________________
+
+
+#on("b")##on ("u")#
+#center#Betriebssystem E U M E L
+#off ("u")#
+
+
+#center#gs-Warenhaus
+
+
+
+
+#off("b")#
+#center#Lizenzfreie Software der
+#on ("b")#
+
+#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH,
+#center#5205 Sankt Augustin
+
+
+#off("b")#
+#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für
+#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet.
+
+#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen
+
+
+____________________________________________________________________________
+#page#
+
+#free (4.0)##on("b")#
+#center#gs-Warenhaus
+
+
+#center#Benutzerhandbuch
+
+
+#center#Version 1.0
+
+
+#off("b")##center#copyright
+#center#Eva Latta-Weber
+#center#Software- und Hardware-Systeme, 1988
+#center#ERGOS GmbH, 1990
+#page#
+#block#
+#center#____________________________________________________________________________
+
+
+Copyright:  ERGOS GmbH   März 1990
+
+ Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die Überführung in
+ maschinenlesbare Form sowie das Speichern in Informations­
+ systemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilligung
+ der ERGOS GmbH gestattet.
+
+
+#center#____________________________________________________________________________
+
+Es kann keine Gewähr übernommen werden, daß das Programm für eine
+bestimmte Anwendung geeignet ist. Die Verantwortung dafür liegt beim
+Anwender.
+
+Das Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit und
+Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Das
+Handbuch kann jederzeit ohne Ankündigung geändert werden.
+
+Texterstellung :  Dieser Text wurde mit der ERGOS-L3 Textverarbeitung
+ erstellt und aufbereitet und auf einem Kyocera Laser­
+ drucker gedruckt.
+
+
+
+
+#center#___________________________________________________________________________
+
+
+
+Ergonomic Office Software GmbH
+
+Bergstr. 7 Telefon: (02241) 63075
+5200 Siegburg Teletex: 2627-2241413=ERGOS
+ Telefax: (02241) 63078
+
+
+#center#____________________________________________________________________________
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-1 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-1
new file mode 100644
index 0000000..ca79094
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-1
@@ -0,0 +1,124 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (3)#
+#headodd#
+#center#gs-warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-warenhaus
+
+#end#
+#center#1  Was kann gs-Warenhaus
+
+
+Das Programmpaket #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# entstand auf der Grundlage der projekt­
+orientierten Unterrichtseinheit "WARENHAUS", die vom 'Landesinstitut für Schule
+und Weiterbildung' (LSW) in Soest für den Bereich der 'Informations- und
+kommunikationstechnologischen Grundbildung' (kurz: GRIN) entwickelt wurde.
+
+Unter #on("b")#1.1 Thema und Ziele #off("b")# ist in dem zugehörigen Begleitheft folgendes zu
+finden:
+
+#i1#"Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Unterrichtseinheit die An­
+wendungen neuer Technologien im Warenhaus kennenlernen und dabei sowohl
+die grundlegenden technologischen Zusammenhänge erarbeiten als auch die
+Auswirkungen reflektieren, die sich durch ihren Einsatz ergeben. Sie werden
+dabei nicht nur die Rolle der Kunden einnehmen, sondern auch die Interessen
+der Angestellten und die der Geschäftsleitung in ihre Beurteilung mit einbe­
+ziehen.
+
+Diese komplexen Zusammenhänge werden den Schülerinnen und Schülern im 8.
+Schuljahr nähergebracht, indem sie veranlaßt werden, in einem Modell-Waren­
+haus selbst schrittweise das Modell eines Warenwirtschaftssystems aufzubauen
+und damit zu arbeiten.
+
+In diesem Modell-Warenhaus kommt dem Umgang mit dem Computer eine
+besondere Bedeutung zu. Mit Hilfe des Rechners, an den ein Codekartenleser
+angeschlossen ist, und des zugehörigen Programms werden die wesentlichen
+Bestandteile eines modernen Kassensystems abgebildet.
+
+Mit dem Codekartenleser kann das Merkmal des automatischen Dateneinlesens
+vereinfacht dargestellt werden. Programmabläufe, Bildschirmausgaben werden
+nicht nur über Tastatureingaben der Benutzer beeinflußt, sondern auch durch
+das Lesen verschlüsselter Informationen. Am Beispiel des Lesegerätes wird zum
+#page#
+einen der Rationalisierungseffekt an der Kasse verdeutlicht, es lassen sich zum
+anderen aber auch Fragen der Zugangsberechtigung durch maschinenlesbare
+Ausweiskarten ansprechen.
+
+Das zur Verfügung stehende Programm erlaubt es, daß die Schülerinnen und
+Schüler schrittweise die zentralen Funktionen eines modernen Warenwirtschafts­
+systems kennenlernen. Neben der maschinellen Datenerfassung mit Hilfe des
+Lesegeräts und der Decodierung von Informationen sind dies z.B.:
+
+- automatische Abrechnung,
+- Speicherung von Warendaten,
+- Kontrolle des Lagerbestandes,
+- Informationen über Verkaufszahlen,
+- automatische Nachbestellung,
+- Speicherung von Kundendaten,
+- Zusammenfassung von Informationen aus verschiedenen Filialen,
+- Erstellen von Übersichten.
+
+Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dabei mit einer benutzerfreundlichen
+Programmierumgebung. Diese bietet einerseits die Möglichkeit, die Befehle direkt
+aufzurufen, mit denen alle Funktionen dieses vereinfachten Warenwirtschafts­
+systems ausgeführt werden können, wie etwa Dateien aufbauen, einkaufen und
+Listen erstellen. Andererseits stellt die Programmierumgebung weitere Befehle
+zur Verfügung, mit denen einige dieser Funktionen auch 'programmiert' werden
+können."#off("b")#
+
+Soweit zu Thema und Zielen dieser Unterrichtseinheit. Für weitere didaktisch-
+methodische Informationen zu dieser Reihe verweisen wir auf das entsprechende
+Begleitheft des LSW.
+(Vertrieb: Soester Verlagskontor, Jakobistraße 46, 4770 Soest; Bestellnummer 1710)
+#page#
+Da bei der Software-Entwicklung für GRIN vom LSW das Betriebssystem EUMEL nicht
+mit berücksichtigt wird, erscheint es notwendig, durch Eigeninitiativen wenigstens
+einige GRIN - Projekte unter EUMEL zur Verfügung zu stellen, um den Schulen, die
+mit EUMEL arbeiten, nicht gänzlich den Zugang zu GRIN zu verwehren.
+
+Das Projekt WARENHAUS bietet sich dabei besonders an, weil die Vernetzungen
+innerhalb eines Warenwirtschaftssystems mit einem Mehrplatz-System und der
+Möglichkeit der Intertask-Kommunikation wesentlich wirklichkeitsnäher aufzeigbar
+sind als mit einem reinen Einzelplatz-System wie z.B. MS DOS, bei dem die
+Kommunikation nur über den Transport von Disketten geregelt wird. (Ein Netzwerk
+ist in der Software der LSW nicht vorgesehen.)
+
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# umfaßt die wesentlichen Funktionen der vom LSW für MS DOS
+erstellten Programmierumgebung WARENHAUS-2. Es ist jedoch keine genaue 'Nach­
+bildung' dieser Software, sondern eher eine Realisierung des 'Vorbildes' unter
+Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des EUMEL-Systems, wobei sowohl
+am äußeren Erscheinungsbild als auch inhaltlich Änderungen und Erweiterungen
+vorgenommen wurden. Eingebettet ist #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# in die menüorientierte
+Benutzerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#.
+
+Ein Codekartenleser kann in Verbindung mit einem Interface (z.B. dem MUFI der
+Firma BICOS) verwendet werden, ist für die Nutzung des Programmes aber nicht
+unbedingt erforderlich.
+
+Da zur Zeit der Entstehung dieses Programms GRIN an den Schulen noch nicht
+etabliert ist und man mit (vorerst) nur einem Projekt dem Ansatz von GRIN sicher
+nicht gerecht werden kann, ist #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# flexibel angelegt. Es enthält neben
+einer Programmierumgebung, in der die vom LSW für GRIN entwickelten Befehle und
+Syntaxregeln benutzt werden, eine weitere, in der in gewohnter ELAN-Syntax ge­
+arbeitet werden kann, so daß es z.B. ebenfalls für den Unterricht in Klasse 9/10 (für
+spezielle Fragestellungen evtl. auch in der Sek. II) verwendbar ist.
+#page#
+Natürlich ist #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# #i1#kein#off("b")# Verwaltungsprogramm für 'echte' Warenhäuser
+oder gar ganze Warenwirtschaftssysteme, es ist vielmehr ein Simulationsprogramm,
+das die Vorgänge in solch einem System anhand eines stark vereinfachten Modells
+klarmachen soll. Aus diesem Grunde werden Ihnen beim Umgang mit diesem Pro­
+gramm wahrscheinlich eine ganze Reihe von Erweiterungsmöglichkeiten und
+Funktionen einfallen, die das Programm nicht bietet. Denken Sie dabei bitte aber
+immer daran, daß #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# in erster Linie für den Einsatz in GRIN oder im
+WP-Unterricht konzipiert wurde, vornehmlich also von absoluten 'Anfängern' auf dem
+Gebiet des Umgangs mit Rechnern genutzt wird, die von einer zu großen Fülle von
+Programmfunktionen nur verwirrt würden.
+
+Wir werden Ihnen in den folgenden Kapiteln dieses Handbuchs den Umgang mit den
+Funktionsangeboten von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# erklären, auf die Umsetzungsmöglichkeiten
+der am Anfang dieses Kapitels erwähnten Ziele im Unterricht gehen wir jedoch nicht
+ein. Beschaffen Sie sich dafür bitte das bereits oben angegebene Begleitheft des LSW.
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-2 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-2
new file mode 100644
index 0000000..f3f1284
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-2
@@ -0,0 +1,72 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (5)#
+#headodd#
+#center#gs-warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-warenhaus
+
+#end#
+#center##on("b")#2  Aufbau von gs-Warenhaus#off("b")#
+
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# bietet die Möglichkeit, nicht nur #us#ein#use# Warenhaus, sondern eine
+Warenhaus-Kette im Modell nachzubilden. Solch eine Warenhauskette besteht hier
+stets aus einer #us#Hauptstelle#use# und einer oder mehrerer (bis zu 10) #us#Filialen#use#. Damit die
+Filialen auf die zentralen Daten der Warenhauskette zugreifen können, verfügt jede
+Hauptstelle über eine #us#Zentrale#use#, die jederzeit angerufen werden kann. Für die
+Kommunikation untereinander gehört zu jeder Filiale eine (Filial-) #us#Verwaltung#use#, bei
+der die aktuellen Filialdaten erfragt werden können.
+
+
+Realisiert wird dieser Aufbau durch verschiedene Tasks und der Möglichkeit der
+Intertask-Kommunikation. Unter einer Task, in der #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# insertiert ist,
+können eine oder mehrere Tasks als Hauptstellen angemeldet werden (siehe '3.3
+Installation' und '7 Weitere Kommandos'). So kann man z.B. für verschiedene
+Klassen gleichzeitig Warenhausketten einrichten. Zu beachten ist, daß verschiedene
+Ketten untereinander völlig unabhängig sind und dadurch #us#nicht#use# miteinander
+kommunizieren können.
+
+
+Jede Hauptstellen-Task richtet sich automatisch eine Sohn-Task als Zentrale ein.
+Werden nun Sohn-Tasks einer Hauptstellen-Task angemeldet, so werden diese zu
+Filialen der entsprechenden Hauptstelle, wobei ihnen automatisch eine Filialnummer
+zugeteilt wird, die identisch ist mit der Kanalnummer des benutzten Terminals.
+(Steht keine Mehrplatzanlage zur Verfügung, so läßt sich nur #us#eine#use# Filiale einrichten;
+die Filialnummer ist dann in der Regel 1.)
+
+
+Die Filial-Tasks ihrerseits legen beim Starten von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# automatisch jeweils
+eine Sohn-Task als (Filial-) Verwaltung an.
+#page#
+Insgesamt ergibt sich folgender schematischer Aufbau (die Pfeile zeigen die
+Kommunikationsmöglichkeiten an):
+
+
+#on("b")#
+ W A R E N H A U S
+ / | \
+ Hauptstelle A Hauptstelle B Hauptstelle C . . .
+
+ / | \
+Zentrale A Filiale A1 Filiale A2 . . .
+ ^
+ |
+ | Verwaltg.A1 Verwaltg.A2 . . .
+ | ^ ^
+ | | |
+ --------------------------- . . .
+#off("b")#
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-3 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-3
new file mode 100644
index 0000000..ffef881
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-3
@@ -0,0 +1,309 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (7)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center##on("b")#3  Installation von gs-Warenhaus#off("b")#
+
+
+Bevor Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# auf Ihrem Computer benutzen können, müssen Sie das
+Programm zunächst installieren. Wenn #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# auf Ihrem System schon zur
+Verfügung steht, können Sie dieses Kapitel ruhig überspringen.
+
+
+
+#on("b")#3.1  Voraussetzungen#off("b")#
+
+Um #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben zu können, muß das EUMEL-
+Betriebssystem installiert sein. #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# setzt die Multi-User-Version voraus
+und ist lauffähig ab Version 1.8.0. #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# setzt weiterhin voraus, daß auf
+Ihrem Computer bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# (ab Version 1.1) installiert ist.
+
+
+
+#on("b")#3.2  Lieferumfang#off("b")#
+
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# wird auf einer Diskette geliefert, die alle notwendigen Programme
+enthält (die Installation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um den Inhalt
+der Diskette feststellen zu können, starten Sie Ihr System und bringen es dazu, daß
+'gib kommando:' erscheint. Dann legen Sie die Diskette ein und geben das
+Kommando:
+
+
+#on("b")#archive("gs-Warenhaus"); list(archive); release(archive) <RETURN>#off("b")#
+#page#
+Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem Archiv vorhandenen Programme.
+Folgende Dateinamen sollten sich in der Übersicht befinden:
+
+ "gs-MENUKARTE:Warenhaus"
+ "gs-Warenhaus 0: ohne Kartenleser"
+ "gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter"
+ "gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät"
+ "gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal"
+ "--------------------------------------------"
+ "gs-Warenhaus 1"
+ "gs-Warenhaus 2"
+ "gs-Warenhaus 3"
+ "gs-Warenhaus 4"
+ "gs-Warenhaus 5"
+ "gs-Warenhaus/gen"
+
+Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette vorhanden sein. Wenn Sie den
+Inhalt der Diskette kontrolliert haben und diese Dateien auf der Diskette vorhanden
+sind, können Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# installieren.
+
+Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung erhalten, überprüfen Sie bitte, ob
+die Diskette das richtige Format besitzt oder ob Ihr Diskettenlaufwerk Probleme
+macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so reklamieren Sie die Diskette.
+
+
+
+#on("b")#3.3  Installation#off("b")#
+
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# muß in einer Task installiert werden, in der bereits das Programm
+#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Verfügung steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task können
+anschließend das Warenhaus-Modell aufrufen. Richten Sie also eine Task als Sohn
+#page#
+der Task ein, in der auf Ihrem Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir
+nehmen hier an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU' installiert ist und die neue
+Task den Namen 'WARENHAUS' erhalten soll. (Sie können für die Task auch einen
+beliebigen anderen Namen wählen):
+
+#on("b")#
+ <SV> (Supervisor - Taste)
+
+#off("b")#
+ --> gib supervisor kommando:
+#on("b")#
+ begin ("WARENHAUS","MENU") <RETURN>
+#off("b")#
+
+ --> gib kommando:
+
+(Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist es sinnvoll, diese Task vor
+unbefugtem Zugriff durch ein Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können
+Sie in Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.)
+
+Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# befindet, und
+geben Sie die folgenden Kommandos:
+
+#on("b")#
+ archive ("gs-Warenhaus") <RETURN>
+
+ fetch (ALL archive, archive) <RETURN>
+
+ release (archive) <RETURN>
+
+ run ("gs-Warenhaus/gen") <RETURN>
+#off("b")#
+
+Sie haben damit das Installationsprogramm gestartet und können die Diskette wieder
+aus dem Laufwerk nehmen. (Natürlich können Sie die Dateien auch mit Hilfe von
+#on("b")#gs-DIALOG#off("b")# von der Diskette holen. Achten Sie dann bitte darauf, daß sie #on("b")#alle#off("b")# oben
+angegebenen Dateien von der Diskette in Ihre Task holen).
+#page#
+Zunächst werden Sie nun aufgefordert, eine Interface-Anpassung für den Codekarten­
+leser auszuwählen. Dazu erscheint das folgende Menu auf dem Bildschirm:
+
++----------------------------------------------------------------------+
+|center#Auswahl einer Interface-Anpassung für den Codekartenleser |
+|center#Wenn kein Kartenleser benutzt wird, <ESC><q> tippen! |
+| |
+| Auswahl  e i n e r  Datei durch Ankreuzen |
+| |
+| ==> � gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter |
+| � gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät |
+| � gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal |
+| |
+| |
+| |
+| |
+| Info: <?> Fertig: <ESC><q> Abbrechen: <ESC><h> |
+| |
++-----------------------------------------------------------------------
+Soll kein Kartenleser benutzt werden, tippen Sie einfach <ESC><q>. Sonst fahren
+Sie den Pfeil mit den Cursor-Tasten in die gewünschte Zeile und drücken
+<RETURN>. Welche der angegebenen Anpassung für welchen Zweck die geeignete
+ist, wird in Kapitel 4 ("Anschluß eines Codekartenlesers") genauer beschrieben.
+
+Daraufhin wird die Installation automatisch durchgeführt. Haben Sie die Anpassung
+für den 'AKTRONIC-Adapter' oder für das 'MUFI als Endgerät' ausgewält, so erscheint
+nach der Insertierung dieser Datei die Aufforderung
+
+#center##on("b")#Gib Interface-Kanal:#off("b")#
+
+Hier muß angegeben werden, an welchen Kanal (serielle Schnittstelle) das Interface
+angeschlossen werden soll (vgl. wiederum Kapitel 4). Der Interface-Kanal läßt sich
+auch später noch umstellen (vgl. Kapitel 7).
+
+Wenn der Insertierungs-Vorgang abgeschlossen ist, müssen Sie noch einige Fragen
+beantworten:
+
+#on("b")#Frage 1:#off("b")# #on("b")#Version für GRIN (j/n)?#off("b")#
+
+Tippen Sie hier ein <j>, so werden später in der Programmierumgebung die
+'Soester' Befehle und Syntax-Regeln benutzt, ein <n> liefert die Programmier­
+umgebung für ELAN. Die Versions-Einstellung kann auch noch später geändert
+werden (vgl. Kapitel 7, Befehl 'grin').
+
+#on("b")#Frage 2:#off("b")# #on("b")#Soll diese Task Warenhaus-Hauptstelle sein (j/n)?#off("b")#
+
+Das Tippen von <j> macht Ihre momentan benutzte Task zur (einzigen!) Waren­
+haus-Hauptstelle; Sie können dann (nach Beantwortung mindestens einer weiteren
+Frage, s.u.) in Söhnen dieser Task das Warenhaus-Programm starten. Allerdings ist es
+dann nicht mehr möglich, Sohntasks dieser Task zu Hauptstellen zu machen!
+
+Möchten Sie aber mehrere Hauptstellen (evtl. für verschiedene Lerngruppen) ein­
+richten, so müssen Sie hier ein <n> tippen. In diesem Fall ist die Installation
+zunächst beendet und es erscheint der EUMEL-Eingangsbildschirm. Was Sie dann
+noch tun müssen, erfahren Sie in Kapitel 3.4; die folgenden Ausführungen können
+Sie überschlagen.
+
+#on("b")#Frage 3:#off("b")# #on("b")#Mit Direktstart (j/n)?#off("b")#
+
+Wenn Sie vor dem Benutzer die 'gib kommando:'-Ebene verbergen wollen, können
+Sie das System durch Tippen eines <j> so einstellen, daß sich sofort nach Ein­
+richten einer Sohntask das Menusystem meldet. Für den Anfänger kann das die
+Arbeit durchaus erleichtern. Wenn Sie das nicht möchten, tippen Sie hier ein <n>.
+Haben Sie die Frage mit <j> beantwortet, so erscheint noch eine (letzte) Abfrage:
+
+#on("b")#Frage 4:#off("b")# #on("b")#Mit automatischem Löschen (j/n)?#off("b")#
+
+Durch Tippen eines <j> legen Sie fest, daß in den Sohntasks nach Verlassen des
+Menus die jeweilige Task automatisch gelöscht wird. Tippen Sie ein <n>, dann wird
+nach Verlassen des Menus angefragt, ob die Task gelöscht werden soll. Wird die Frage
+bejaht, wird gelöscht - sonst wird die Task abgekoppelt (break) und kann durch
+'continue' wieder angekoppelt werden.
+
+#on("b")#Anmerkung:#off("b")# In Tasks, in denen Sie die Frage nach dem Direktstart mit <j> beant­
+wortet haben, sollte nicht das Kommando 'monitor' gegeben werden, da Sie durch
+dieses Kommando auch diese Task zu einer Task machen, die sich direkt mit dem
+Menu meldet und ggf. bei Verlassen des Menus automatisch gelöscht wird!
+
+
+Nachdem der EUMEL-Eingangsbildschirm zu sehen ist, können Sie nun #on("b")#gs-Waren­
+haus#off("b")# starten. Nehmen wir an, die Task 'WARENHAUS' sei Hauptstellen-Task. Sie ist
+damit automatisch Managertask, Sie können also Sohntasks anmelden:
+
+#on("b")#
+ <SV> (Supervisor - Taste)
+
+#off("b")#
+ --> gib supervisor kommando:
+#on("b")#
+ begin ("Test","WARENHAUS") <RETURN>
+#off("b")#
+
+Statt 'Test' können Sie der Sohntask natürlich auch einen beliebigen anderen Namen
+geben. Wenn Sie einen Direktstart eingerichtet haben, erscheint nun sofort das
+#on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Emblem.
+
+ +------------------------+
+ | gs-DIALOG |
+ +---------------------------+ |
+ | Version 1.1 | |
+ +-----------------------------+ | |
+ | (C) 1987/88 Eva Latta Weber | | |
+ +-------------------------------+ | |-----+
+ | (C) 1988 ERGOS GmbH | | |
+ | | |---+
+ +------------------------------+ | |
+ | gggggggg ssssssss | |-------+
+ | ggg sss sss | |
+ | ggg sss | --------+
+ | ggg gggg ssssssss |
+ | ggg ggg sss |
+ | ggg ggg sss |
+ | gggggggggg sssssssss |
+ +------------------------------+
+
+ W A R E N H A U S
+
+ Filiale 1
+#off("b")#
+Andernfalls erscheint
+
+#on("b")#
+ gib kommando:
+#off("b")#
+
+Mit dem Kommando
+
+ #on("b")#warenhaus <RETURN>#off("b")#
+
+starten Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# und erhalten zunächst ebenfalls das obige Emblem auf
+dem Bildschirm. Links unten sehen Sie, unter welcher Filialnummer diese Task nun
+von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# geführt wird. Diese Nummer ist identisch mit der Kanalnummer,
+unter der das EUMEL-System Ihren Arbeitsplatz verwaltet.
+
+Kurze Zeit später erscheint das WARENHAUS-Eingangsmenu. Wie Sie nun weiter mit
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# arbeiten können, erfahren Sie in Kapitel 5.
+
+
+
+#on("b")#3.4  Einrichten mehrerer Hauptstellen#off("b")#
+
+Wir gehen hier davon aus, daß Sie die Installation von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# gemäß den
+Beschreibungen in Kapitel 3.3 bereits durchgeführt und dabei die Frage 2 ("Soll diese
+Task Warenhaus-Hauptstelle sein (j/n)?") mit 'nein' beantwortet haben. (Falls Sie
+Frage 2 mit 'ja' beantwortet haben und nun den Hauptstellen-Status der Task wieder
+rückgängig machen wollen, so lesen Sie zunächst in Kapitel 7 nach.)
+
+Die Task, in der die Installation stattfand (wir nehmen weiterhin an, daß sie den
+Namen 'WARENHAUS' hat), wurde automatisch zur Managertask, das heißt, daß
+Söhne von ihr eingerichtet werden können. Bevor Sie in diesem Fall das Programm
+nutzen können, müssen Sie nun noch mindestens eine Sohntask zur Hauptstelle
+machen. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
+
+#on("b")#
+ <SV> (Supervisor - Taste)
+
+#off("b")#
+ --> gib supervisor kommando:
+#on("b")#
+ begin ("Hauptstelle A","WARENHAUS") <RETURN>
+#off("b")#
+
+ --> gib kommando:
+
+
+Mit dem Kommando
+
+#center##on("b")#warenhaus hauptstelle (TRUE) <RETURN>#off("b")#
+
+wird die Task 'Hauptstelle A' zur Warenhaus-Hauptstelle.
+
+Zu beantworten sind dabei eine oder zwei Fragen; es sind dieselben, die auftauchen,
+wenn bei der Abfrage 'Soll diese Task Warenhaus-Hauptstelle sein (j/n)?' ein <j>
+getippt wird. Lesen Sie deshalb nun weiter in Kapitel 3.3 bei der Frage 3: 'Mit Direkt­
+start (j/n)?'.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-4 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-4
new file mode 100644
index 0000000..2c5d7dc
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-4
@@ -0,0 +1,378 @@
+limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (11)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center# #on("b")#4  Anschluß eines Codekartenlesers#off("b")#
+
+
+Ein 'echter' Scanner oder Barcodeleser ist als automatisches Lesegerät für den Ein­
+satz im Unterricht nicht geeignet und kann unter EUMEL/ELAN unseres Wissens nach
+auch nicht angesteuert werden. #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# benutzt stattdessen (ebenso wie die
+Soester Software) den von der Firma AKTRONIC vertriebenen Codekartenleser für
+einfache 8-Bit-Lochkarten (siehe Anhang).
+
+Die Verwendung eines Codekartenlesers ist für die Bedienung des Programms zwar
+nicht unbedingt notwendig, bietet jedoch beim Einsatz von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# im Unter­
+richt neben den didaktischen Hintergründen (Modell für Scanner-Kasse) auch noch
+mancherlei Vorteile bezüglich des "Datenschutzes" (Änderungen an Kunden- oder
+Artikeldaten sowie Zugriffe auf Auskunftsfunktionen nur mit entsprechender Code­
+karte möglich), so daß sein Anschluß sehr empfohlen werden muß.
+
+Allerdings ist solch ein Gerät nur mittels eines (relativ teuren) Interface-Systems
+anschließbar, dessen Anschaffung sich nur lohnt, wenn das System auch sonst noch
+zum Messen, Steuern, Regeln (= "Prozeßdatenverarbeitung", "PDV") im Unterricht
+genutzt wird. (#on("b")#ERGOS#off("b")# bietet mit #on("b")#"gs-Prozess"#off("b")# auch ein Programmpaket zur PDV
+unter EUMEL/ELAN an!)
+
+
+
+#on("b")#4.1  Hardware-Voraussetzungen#off("b")#
+
+Der Codekartenleser wird an einen Steckplatz des Interface-Systems MODUL-BUS der
+Firma AKTRONIC angeschlossen, wobei ein Einzel- oder Mehrfachsteckplatz mit
+Kombi- oder E/A-Karte oder eine Compact-Box benutzt werden können.
+
+Da Eingaben von externen Geräten unter EUMEL in der Regel nur über eine serielle
+Schnittstelle möglich sind, benötigt man neben dem Kartenleser und dem MODUL-
+#page#
+BUS-Steckplatz noch einen 'Adapter', der die parallelen Signale des MODUL-BUS-
+Systems in serielle Signale wandelt, die der Computer über eine serielle Schnittstelle
+(auch RS232- oder V24-Schnittstelle genannt) empfangen kann. Für erfahrene
+Elektronik-Bastler ist das Erstellen solch eines Adapters sicher eine lösbare Aufgabe,
+unter den fix und fertig kaufbaren Geräten haben wir allerdings nur zwei geeignete
+gefunden: das 'Multifunktionale Interface' (kurz: MUFI) der Firma BICOS und den
+'RS232-Adapter für das MODUL-BUS-System' der Firma AKTRONIC. Diese beiden
+Geräte werden auch von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# unterstützt.
+
+Die erforderliche Hardware-Konstellation stellt sich im Überblick also folgender­
+maßen dar:
+
+#on("b")#
+ Computer <----> Adapter <----> Interface <----> Kartenleser
+
+ (mit se- ('MUFI' ('MODUL-
+ rieller oder BUS'-
+ Schnitt- 'AKTRONIC- Steck-
+ stelle) Adapter') platz)
+#off("b")#
+
+
+#on("b")#4.2  Verwendung des MUFI#off("b")#
+
+Das MUFI ist speziell für die Arbeit in einem Mehrplatz-System entwickelt worden. Es
+benötigt keine zusätzliche serielle Schnittstelle am Rechner, sondern kann einfach
+zwischen Rechner und Terminal 'in den Terminalkanal gesteckt' werden, sodaß man
+von diesem Terminal aus optimal auf das Interface-System zugreifen kann. Im Ideal­
+fall sollte jeder Arbeitsplatz mit der oben genannten Hardware ausgestattet sein, was
+aber momentan sicher nicht für jede Schule finanzierbar ist. Haben Sie zunächst nur
+ein (oder wenige) MUFI(s) zur Verfügung und möchten von verschiedenen Terminals
+(abwechselnd) auf ein Interface-System zugreifen oder verfügen Sie gar nicht über
+ein Terminal, sondern nur über einen Monitor (z.B. bei IBM-Kompatiblen), so
+können Sie das MUFI auch 'als Endgerät' an einer separaten seriellen Schnittstelle
+nutzen.
+#page#
+Für den Betrieb in einem Terminalkanal sollte das MUFI über eine sog. "Schnitt­
+stellen-Automatik" verfügen, die verhindert, daß das MUFI in ausgeschaltetem
+Zustand oder mit abgezogenem Netzstecker den Datenfluß vom Rechner zum
+Terminal unterbricht. Diese sehr sinnvolle Automatik wird von BICOS #on("b")#nicht#off("b")#
+standardmäßig eingebaut. Sie sollten bei eventuellen Bestellungen darauf achten.
+
+
+#on("b")#4.2.1  Einstellungen am MUFI#off("b")#
+
+Gleichgültig ob Sie das MUFI 'im Terminalkanal' oder 'als Endgerät' benutzen,
+müssen Sie zunächst am MUFI einige Einstellungen per DIP-Schalter im Inneren des
+MUFI vornehmen. Ziehen Sie dazu aber auf alle Fälle den Stecker aus der Steckdose!
+Lösen Sie dann die 4 Schrauben an der Unterseite des Gehäuses, heben das Oberteil
+vorsichtig ab und legen es neben das Unterteil, sodaß die Kabelverbindungen
+zwischen Unter- und Oberteil nicht belastet werden.
+
+ +---------------------------------------------------+
+ | +-------+ +------------+ |
+ | | | | | +---------+ |
+ | +-------+ | | | DIP- | |
+ | +-------+ | | | Schalter| |
+Rück- | | | | | +---------+ | Vorder-
+seite | +-------+ | | +--------------+ | seite
+ | +-------+ | SCN68000 | | | |
+ | | | | | +--------------+ |
+ | +-------+ | | |
+ | +-------+ | | |
+ | | | | | |
+ | +-------+ +------------+ |
+ +---------------------------------------------------+
+
+
+
+#center#Abb.1: MUFI geöffnet
+#page#
+Die kleine Plastikbox mit den DIP-Schaltern trägt die folgende Aufschrift:
+
+#center##on("b")#O N  
+#center#1 2 3 4#off("b")#
+
+Heben Sie den Deckel mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers o.ä. an der rechten
+Seite leicht an und klappen Sie ihn nach links um. Sie können nun die 4 DIP-
+Schalter sehen.
+
+ +---------------------------------------+
+ | +-----+ +-----+ +-----+ +-----+ |
+ | |+++++| | | | | | | |
+ | |+++++| | | | | | | | ON
+ | |+++++| | | | | | | |
+ | |+++++| | | | | | | |
+ | | | | | | | | | |
+ | | | | | | | | | |
+ | | | | | | | | | |
+ | | | |+++++| |+++++| |+++++| |
+ | | | |+++++| |+++++| |+++++| |
+ | | | |+++++| |+++++| |+++++| | OFF
+ | | | |+++++| |+++++| |+++++| |
+ | +-----+ +-----+ +-----+ +-----+ |
+ +---------------------------------------+
+
+ 1 2 3 4
+
+#center#Abb.2: Mögliche DIP-Schalter-Stellung beim MUFI
+
+ Dabei haben die DIP-Schalter folgende Bedeutung:
+
+ 1 ON : Modulbusbetrieb
+ OFF : Parallelportbetrieb
+ 2 ON : RTS/CTS-Hardware-Handshake
+ OFF : XON/XOFF-Protokoll
+ 3 ON : 9600 Baud
+ OFF : 19200 Baud
+ 4 ON : Even Parity
+ OFF : No Parity
+
+In jedem Fall muß der DIP-Schalter 1 in Stellung #on("b")#ON#off("b")# gebracht werden.
+#page#
+Wenn Sie das MUFI im Terminalkanal betreiben wollen, müssen Sie die anderen
+Einstellungen so vornehmen, daß sie zu der Konfiguration des Terminals passen (vgl.
+auch Kapitel 4.4). Beträgt die Übertragungsrate 19200 Baud, so sollten Sie unbedingt
+mit dem XON/XOFF-Protokoll arbeiten - es sei denn, das Terminal unterstützt
+RTS/CTS! Wenn Sie das MUFI an einer separaten seriellen Schnittstelle als Endgerät
+betreiben wollen, #on("b")#muß#off("b")# der Datenaustausch mit dem RTS/CTS-Protokoll abgewickelt
+werden (Schalter 2 auf 'ON'!). Vergewissern Sie sich, daß Ihr Schnittstellen-Kabel
+auch darauf ausgelegt ist! Nach dieser Einstellung der DIP-Schalter ist das MUFI
+betriebsbereit. Fügen Sie die beiden Gehäuseteile wieder zusammen und ver­
+schrauben Sie sie wieder.
+
+
+#on("b")#4.2.2  MUFI im Terminalkanal#off("b")#
+
+Um das MUFI in den Terminalkanal einbauen zu können, müssen Sie zunächst am
+Terminal die Zuleitung vom Rechner lösen. Auf der Rückseite des MUFIs befinden
+sich zwei Stecker, die mit V24/1 und V24/2 bezeichnet sind. Stecken Sie an Stecker
+V24/2 das Kabel, das ursprünglich vom Computer zum Terminal führte. Sie
+benötigen jetzt noch ein weiteres (kurzes) V24-Kabel, um das MUFI mit dem
+Terminal zu verbinden. Dieses wird einerseits auf Stecker V24/1 am MUFI gesteckt
+und andererseits auf den Stecker am Terminal, von dem Sie das ursprüngliche Kabel
+zwischen Rechner und Terminal abgezogen haben.
+
+ +--------------------------+
+ | +----------------------+ |
+ | | V24/1 V24/2 | |
+ | | | | | |
+ | +----|-----------|-----+ |
+ +------|-----------|-------+
+ | |
+ | |
+ ZUM <-----+ +-----> ZUM
+ TERMINAL COMPUTER
+
+
+#center#Abb.3: Einbau des MUFIs in den Terminalkanal
+#page#
+Die Verschaltung der V24-Kabel ist in der Bedienungsanleitung zum MUFI erläutert,
+ggf. können Sie entsprechende Kabel von der Firma BICOS beziehen.
+
+Wenn alle Kabelverbindungen gesteckt sind, sollten Sie auf alle Fälle erst einmal #on("b")#bei
+ausgeschaltetem MUFI#off("b")# prüfen, ob das Terminal sich noch bedienen läßt. Wenn dieses
+keine Reaktion mehr zeigt, obwohl es vorher (ohne MUFI) reibungslos funktioniert
+hat, dann haben Sie entweder ein MUFI ohne "Schnittstellen-Automatik" vor sich
+(vgl. Kapitel 4.2, Seite 15), oder an den Kabelverbindungen stimmt irgendetwas nicht.
+In diesem Fall sollten Sie noch einmal alle Anschlüsse und evtl. auch die interne
+Verschaltung der Kabel überprüfen.
+
+Schalten Sie dann das MUFI ein. Bei ebenfalls eingeschaltetem Terminal können nun
+einige Zeichen auf dem Bildschirm erscheinen, dieser Effekt ist normal. Funktioniert
+Ihr Terminal bei eingeschaltetem MUFI reibungslos, so sind alle Einstellungen richtig
+und Sie brauchen erst bei Kapitel 4.5 weiterzulesen. Andernfalls studieren Sie Kapitel
+4.4 unter Beachtung von Kapitel 4.2.1!
+
+
+#on("b")#4.2.3  MUFI als Endgerät#off("b")#
+
+Wenn Sie das MUFI als Endgerät an einer separaten seriellen Schnittstelle betreiben
+wollen, dann stecken Sie das vom Computer kommende Kabel auf den mit V24/2
+bezeichneten Stecker des MUFI.
+
+Damit ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist, sollten Sie einen sog. 'Kurzschluß­
+stecker' auf den dann freien Stecker V24/1 des MUFIs stecken. Haben Sie einen
+solchen nicht zur Hand, können Sie auch zwei provisorische Drahtbrücken einsetzen:
+Verbinden Sie mit zwei kleinen Drähten einmal Pin (Öffnung) 2 mit Pin 3 und
+außerdem Pin 4 mit Pin 5.
+
+Die Anpassung 'gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät' unterstützt
+standardmäßig nur den Betrieb von #on("b")#einem#off("b")# MUFI als Endgerät. Wie Sie vorgehen
+müssen, wenn Sie mehrere MUFIs in dieser Betriebsart benutzen wollen, erfahren Sie
+in Kapitel 7.
+#page#
+#on("b")#4.3  Verwendung des AKTRONIC-Adapters#off("b")#
+
+Im Gegensatz zum MUFI ist der AKTRONIC-Adapter #on("b")#nicht#off("b")# für den Einbau in einen
+Terminalkanal geeignet, sondern kann nur als Endgerät an einer separaten seriellen
+Schnittstelle betrieben werden. Bevor Sie den Adapter an eine serielle Schnittstelle an­
+schließen, sollten Sie noch die eingestellte Baud-Rate überprüfen und gegebenenfalls
+neu einstellen.
+
+Öffnen Sie dazu das Gehäuse des Adapters, indem Sie die vier Schrauben an der
+Unterseite lösen. Drehen Sie den Adapter so vor sich, daß die 25-polige D-Sub­
+miniaturbuchse von Ihnen weg zeigt. Vorn rechts sind dann zwei parallele 8-polige
+Pfostensteckerleisten sichtbar.
+
+#center#25-pol. D-Subminiatur-Stecker
+
+ +---------------+
+ | |
+ +---+ +---+
+ | +------+ |
+ | | | |
+ | | | |
+ | | | |
+ | | | |
+ | +------+ |
+ | +------+ |
+ | | | +-------+ |
+ | +------+ | | |
+ | +------+ +-------+ |
+ | | | +-------+ |
+ | +------+ | <-|---------Jumperleiste
+ | +-------+ |
+ +---+ +---+
+ | Baudrate |
+ +---------------+
+
+
+#center#Abb.4: AKTRONIC-Adapter geöffmet
+#page#
+Auf einem Pfostensteckerpaar steckt ein 'Jumper', der gegebenenfalls (passend zu
+der Schnittstellen-Konfiguration im Computer, vgl. Kapitel 4.4) umgesteckt werden
+muß.
+
+ +---------+
+ | ζ ζ | 300
+ | ζ ζ | 600
+ | ζ ζ | 1200
+ | ζ ζ | 2400
+ | ζ ζ | 4800
+ | ζ ζ | 9600
+ Jumper > | ζ ζ | 19200
+ | ζ ζ | 38400
+ +---------+
+ Baudrate
+
+
+#center#Abb.5: Mögliche Jumperposition beim AKTRONIC-Adapter
+
+
+Am Adapter ist ein Kabel mit 25-poligem D-Subminiaturstecker bereits fest montiert.
+Sollte der Stecker nicht an Ihren Rechner passen, so müßten Sie ein entsprechendes
+Adapterkabel basteln oder kaufen.
+
+Die Anpassung 'gs-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter' unterstützt
+standardmäßig nur den Betrieb von #on("b")#einem#off("b")# Adapter. Wie Sie vorgehen müssen, wenn
+Sie mehrere dieser Adapter benutzen wollen, erfahren Sie in Kapitel 7.
+
+
+#on("b")#4.4  Konfiguration der seriellen Schnittstelle#off("b")#
+
+Sie müssen nun noch dafür Sorge tragen, daß die Einstellungen am MUFI bzw. am
+AKTRONIC-Adapter mit den Einstellungen im Computer übereinstimmen.
+#page#
+Koppeln Sie dazu die Task 'configurator' an Ihr Terminal an (mit 'continue
+("configurator") <RETURN>') und geben Sie dann das Kommando 'configurate
+<RETURN>'. Für alle vorhandenen Kanäle werden Sie nun nacheinander gefragt,
+ob Sie eine Konfiguration vornehmen wollen. Bei den "interessanten" Kanälen ant­
+worten Sie mit 'ja' (<j>). Wollen Sie sich nur die aktuelle Konfiguration ansehen, so
+beantworten Sie alle weiterhin gestellten Fragen zu diesem Kanal mit 'ja' (<j>),
+dann bleibt die aktuelle Einstellung erhalten. (Der Konfigurationsdialog ist im
+EUMEL-Systemhandbuch auf den Seiten 6 - 8 detailliert beschrieben.)
+
+Benutzen Sie ein MUFI, so müssen auf alle Fälle #on("b")#8 Datenbits#off("b")# und #on("b")#1 Stopbit#off("b")# einge­
+stellt sein und außerdem je nach DIP-Schalter-Stellung im MUFI (vgl. Kapitel 4.2.1)
+9600 oder 19200 Baud sowie 'no parity' oder 'even parity'.
+
+Benutzen Sie das MUFI im Terminalkanal, so müssen Sie bei einer eventuellen
+Änderung der Konfiguration an diesen Stellen auch das entsprechende Terminal auf
+diese Werte einstellen!
+
+Bei der Verwendung des MUFIs als Endgerät muß der Kanal, an den das MUFI ange­
+schlossen wird, darüberhinaus unbedingt auf die Betriebsarten
+
+#center#transparent und RTS/CTS-Protokoll
+
+eingestellt werden.
+
+Verwenden Sie einen AKTRONIC-Adapter, so müssen für den entsprechenden Kanal
+folgende Konfigurationsmerkmale eingestellt werden:
+
+#center#transparent, 8 Bit, 2 Stopbit, #on("b")#kein#off("b")# Protokoll
+
+Die Baud-Rate ist gemäß der Jumper-Position im Adapter (vgl. Kapitel 4.3) einzu­
+stellen.
+
+
+
+#on("b")#4.5  Verbindung der Hardware-Komponenten#off("b")#
+
+Der Anschluß des Kartenlesers an den MODUL-BUS-Steckplatz ist denkbar einfach:
+Stecken Sie den 8-poligen Platinenstecker des Codekartenlesers in die Buchse des
+Digital-Einganges der Steckkarte bzw. Compact-Box und den 3-poligen Platinen­
+stecker in die passende Spannungsversorgungsbuchse (12 V) am Steckplatz bzw. auf
+der Compact-Box, fertig. Bei eingeschalteter Betriebsspannung muß nun der Code­
+kartenleser beleuchtet sein. (Falls Sie einen Mehrfachsteckplatz benutzen, benötigen
+Sie ein passendes Netzteil für diesen Steckplatz! Achten Sie auch darauf, daß in
+diesem Fall die Kombi- oder E/A-Karte in Steckplatz (Slot) 1 installiert ist.)
+
+Nun müssen Sie noch die Verbindung zu dem verwendeten Adapter herstellen. Dabei
+ist es gleichgültig, ob Sie eine Compact-Box, einen Einzel- oder einen Mehrfachsteck­
+platz benutzen, denn alle diese Geräte verfügen über ein Anschlußkabel mit dem
+gleichen 25-poligen Stecker.
+
+Den AKTRONIC-Adapter können Sie damit direkt an den Steckplatz anschließen,
+denn er verfügt bereits über eine entsprechende 25-polige Buchse. Hier müssen Sie
+dann nur noch die Stromversorgung des Adapters sichern, indem Sie das Kabel mit
+dem 3-poligen Platinenstecker in die passende Spannungsversorgungsbuchse (12 V)
+am Steckplatz oder auf der Compact-Box stecken. (Damit Codekartenleser und
+Adapter hier gleichzeitig versorgt werden können, ist in den Stecker eine Verzweigung
+eingebaut.)
+
+Für das MUFI benötigen Sie ein weiteres Kabel, das an einem Ende einen 36-poligen
+Centronics-Stecker besitzt und an dem anderen einen 25-poligen D-Subminiatur­
+stecker (von der Firma BICOS zu beziehen).
+
+Zum Ausprobieren des Kartenlesers benutzen Sie am besten die Menupunkte
+'Dezimalwert lesen' und 'Bitmuster lesen' unter dem Oberbegriff 'Kommandos' des
+Warenhaus-Menus. Eine Beschreibung dieser Punkte finden Sie in Kapitel 5.4.
+
+
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-5 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-5
new file mode 100644
index 0000000..c1164ad
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-5
@@ -0,0 +1,1468 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (20)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center##on("b")#5  Beschreibung der Menufunktionen#off("b")#
+
+
+Nach Aufruf meldet sich #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# zunächst mit dem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#-Emblem
+(vgl. Kapitel 3.3). Kurze Zeit später erscheint das WARENHAUS-Eingangsmenu auf
+dem Bildschirm:
+
+ +------------------------------------------------------------------------+
+ | WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv|
+ |------------------------------------------------------------------------|
+ | | b  Befehlsvorrat | |
+ | | ------------------ | |
+ | | a  Artikeldaten | |
+ | | k  Kundendaten | |
+ | +--------------------+ |
+ | |
+ | |
+ | |
+ |------------------------------------------------------------------------+
+ | |
+ | Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> |
+ +------------------------------------------------------------------------+
+
+#off("b")#
+
+
+Bevor wir Ihnen die Bedeutung der einzelnen Menu-Punkte erklären, geben wir erst
+noch einige grundsätzliche Hinweise zur Bedienung des Menus für diejenigen Leser,
+die im Umgang mit Menus unter #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# nicht geübt sind.
+
+
+
+#on("b")#5.1  Kurzhinweise zur Bedienung des Menus#off("b")#
+
+Die Bedienung des Menus ist sehr einfach. Eine ausführliche Beschreibung dazu
+finden Sie in den Unterlagen zum Programmsystem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#. An dieser Stelle
+sollen nur die wesentlichen Bedienungsvorgänge beschrieben werden.
+#page#
+- Mit der Tastenfolge <ESC><?> können Sie sich Informationen zur Bedienung
+ des Menusystems in das Menu einblenden lassen
+
+- Mit den Pfeiltasten <rechts> und <links> können Sie zwischen den "Ober­
+ begriffen" in der Kopfzeile wählen. Der aktuelle Oberbegriff ist jeweils invers
+ dargestellt. Das ausgeklappte 'Pull-Down-Menu' bezieht sich auf diesen invers
+ dargestellten Oberbegriff.
+
+- Mit den Pfeiltasten <hoch> und <runter> können Sie zwischen den Menu­
+ funktionen wählen, die Ihnen im aktuellen Pull-Down-Menu zur Auswahl ange­
+ boten werden. Die aktuell angewählte Menufunktion wird jeweils invers darge­
+ stellt. Die Trennlinien, die in einigen Pull-Down-Menus sichtbar sind, dienen nur
+ der optischen Untergliederung; sie können nicht angewählt werden und werden
+ deshalb automatisch übersprungen. Die einzelnen Menupunkte sind "zyklisch
+ miteinander verknüpft", das heißt, man gelangt vom untersten Menupunkt
+ wieder zum obersten und umgekehrt. Menupunkte, vor denen ein Minuszeichen
+ steht ('-'), sind (zur Zeit) nicht aktivierbar; auch sie können nicht angewählt
+ werden und werden einfach übersprungen.
+
+- Durch Tippen der Fragezeichentaste (<?>) können Sie sich jeweils zur
+ aktuellen Menufunktion (invers im Pull-Down-Menu) Informationen in das Menu
+ einblenden lassen.
+
+- Um eine Menufunktion ausführen zu lassen, bewegen Sie sich mit den Pfeiltasten
+ auf die gewünschte Menufunktion im aktuellen Pull-Down-Menu und tippen
+ dann die <RETURN>-Taste. Steht vor dem gewünschten Menupunkt ein
+ einzelner Buchstabe oder eine Ziffer, so kann durch Tippen der entsprechenden
+ Taste diese Menufunktion dadurch direkt aufgerufen werden. Sobald eine Menu­
+ funktion aufgerufen worden ist, erscheint davor ein Stern ('*'). Daraus können
+ Sie entnehmen, daß das System bereits den Auftrag ausführt.
+
+- An verschiedenen Stellen werden Fragen an Sie gerichtet, die Sie mit 'ja' oder
+ 'nein' beantworten müssen. Tippen Sie dazu entsprechend der Entscheidung die
+ Taste <j> (für 'ja') bzw. <n> (für 'nein').
+
+- Werden Ihnen vom Menu aus Dateinamen zur Auswahl angeboten, so können Sie
+ den auf dem Bildschirm sichtbaren Pfeil vor den gewünschten Namen
+#page#
+ positionieren. Mit den Tasten <x> oder <RETURN> können Sie den Namen
+ ankreuzen. Ist die Auswahl mehrerer Dateinamen möglich, so können Sie den
+ Vorgang wiederholen. Mit den Tasten <o> oder <RUBOUT> können Sie auch
+ ein Kreuz vor einem Namen wieder löschen. Daneben gibt es noch einige Tasten­
+ funktionen, die für die Bedienung recht hilfreich sein können. Tippen Sie
+ während der Auswahl die Fragezeichentaste (<?>), so werden Ihnen alle
+ Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bildschirm angezeigt. Eine Auswahl, in der
+ mehrere Dateien angekreuzt werden dürfen, wird durch die Tastenfolge
+ <ESC><q> verlassen. Anschließend wird die eingestellte Operation mit den
+ angekreuzten Dateien ausgeführt. Sind Sie versehentlich in eine solche Auswahl
+ gelangt, so können Sie den Vorgang durch die Tastenkombination <ESC><h>
+ abbrechen.
+
+- An einigen Stellen werden Sie aufgefordert, eine Eingabe zu machen (z.B. einen
+ Dateinamen einzugeben). Wird Ihnen hier ein Vorschlag gemacht, den Sie
+ akzeptieren, so brauchen Sie zur Bestätigung nur die <RETURN>-Taste zu
+ tippen. Gefällt Ihnen der Vorschlag nicht oder wird Ihnen kein Vorschlag
+ gemacht, so machen Sie bitte die gewünschte Eingabe. Zum Schreiben stehen
+ Ihnen alle aus dem Editor bekannten Funktionen zur Verfügung. Mit der Taste
+ <RUBOUT> können Sie Buchstaben löschen, mit <RUBIN> einfügen. Die
+ Eingabe wird durch Tippen der <RETURN>-Taste abgeschlossen. Ist der von
+ Ihnen gewünschte Name schon in Ihrer Task vorhanden und steht in der Fußzeile
+ der Hinweis 'Zeigen: <ESC><z>', dann können Sie sich auch alle vor­
+ handenen Namen zur Auswahl anbieten lassen und durch Ankreuzen den beab­
+ sichtigten Namen auswählen.
+
+- Ihnen können auch mehrere Alternativen angeboten werden, zwischen denen Sie
+ wählen müssen. In der untersten Zeile eines solchen Kastens, in denen Ihnen die
+ Alternativen auf dem Bildschirm eingeblendet werden, sind die Möglichkeiten
+ aufgeführt, die darüber beschrieben sind. Mit den Pfeiltasten können sie die
+ Markierung auf die gewünschte Alternative positionieren und dann durch die
+ <RETURN>-Taste zur Ausführung bringen. (Manchmal ist das auch durch
+ Tippen der den Alternativen vorangestellten Buchstaben oder Ziffern möglich).
+#page#
+- Durch die Tastenfolge <ESC><q> kann das Menu insgesamt verlassen
+ werden. Damit das nicht versehentlich geschieht, wird jeweils die Frage gestellt,
+ ob Sie das Menu tatsächlich verlassen wollen. Diese Frage beantworten Sie bitte je
+ nach Wunsch mit 'ja' oder 'nein' durch Tippen der Tasten <j> bzw. <n>.
+
+
+#on("b")#5.2  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Info'#off("b")#
+
+Das auf dem Bildschirm sichtbare Pull-Down-Menu ist bereits oben abgebildet.
+
+#on("b")#b Befehlsvorrat#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie sich die Befehle, die Ihnen von der jeweils
+ eingestellten Programmierumgebung zur Verfügung gestellt werden, auf dem
+ Bildschirm anzeigen lassen. Anhand dieser Informationen können Sie auch
+ feststellen, ob in dem System, das Ihnen zur Verfügung steht, die 'GRIN-
+ Version' oder die 'ELAN-Version' eingestellt ist.
+
+ Je nach Version gelangen Sie zunächst in eines der folgenden beiden Auswahl­
+ menus:
+#on("b")#
+ GRIN-Version:
+
+
+ +-------------------------------------------------+
+ | d   Datei - Bearbeitung |
+ | e   Einkaufen und Auskunft |
+ | k   Kontroll - Strukturen |
+ | |
+ | z   Zurück zum Hauptmenü |
+ | |
+ | Datei   Kaufen/Auskunft   Kontroll   Zurück |
+ | |
+ +-------------------------------------------------+
+#off("b")#
+#page#
+#on("b")#
+ ELAN-Version:
+
+ +-------------------------------------------------+
+ | d   Datei - Bearbeitung |
+ | e   Einkaufen und Auskunft |
+ | s   Sonstige Befehle |
+ | |
+ | z   Zurück zum Hauptmenü |
+ | |
+ | Datei   Kaufen/Auskunft   Sonstige   Zurück |
+ | |
+ +-------------------------------------------------+
+
+#off("b")#
+
+ Von hier aus können Sie zu jedem dort angegebenen Bereich eine Informa­
+ tionstafel abrufen.
+
+ Aus jeder dieser Tafeln gelangen Sie wieder in die Auswahl zurück. Verlassen
+ Sie die Auswahl selbst, gelangen Sie zurück ins Ausgangsmenu.
+
+
+#on("b")#a Artikeldaten#off("b")#
+
+ Bei Aktivierung dieses Menupunktes erhalten Sie eine Kurzinformation über
+ Aufbau und Umfang der Artikeldaten:
+#on("b")#
+ +-------------------------------------------------------+
+ | Ein Satz 'Artikeldaten' besteht aus: |
+ | |
+ | Artikelname |
+ | Preis |
+ | Mindestbestand |
+ | Bestand |
+ | |
+ | Es können Daten für maximal 15 Artikel gespeichert |
+ | werden. Die zugehörigen Artikelnummern sind 1...15. |
+ | |
+ +-------------------------------------------------------+
+
+
+#off("b")#
+
+ In allen Filialen müssen zu einer Artikelnummer stets der Artikelname und
+ Preis identisch sein, Bestand und Mindestbestand können beliebig gewählt
+ werden. Artikeldateien werden nur in den jeweiligen Filialen gehalten und
+ nicht in der Zentrale.
+#page#
+ Gegenüber der Soester Warenhaus-Version sind Artikeldaten um den Punkt
+ 'Mindestbestand' erweitert worden, weil sich damit unserer Meinung nach eine
+ realistischere Nachbestellung realisieren läßt (vgl. auch Kapitel 5.4, 'Nachbe­
+ stellen').
+
+ Sollte Ihnen der Umfang des Warensortiments mit maximal 15 verschiedenen
+ Artikeln sehr gering vorkommen, so denken Sie bitte daran, daß die Artikel­
+ daten an jedem Arbeitsplatz erst einmal eingegeben werden müssen, was bei
+ Computer-Anfängern recht lange dauert. Außerdem kommt es nur bei einem
+ genügend kleinen Sortiment zu den methodisch-didaktisch erwünschten
+ Einkaufshäufungen bei bestimmten Produkten.
+
+
+#on("b")#k Kundendaten#off("b")#
+
+ Bei Aktivierung dieses Menupunktes erhalten Sie eine Kurzinformation über
+ Aufbau und Umfang der Kundendaten:
+#on("b")#
+ +----------------------------------------------------------+
+ | Nachname |
+ | Vorname |
+ | Geschlecht |
+ | |
+ | Es können Daten für maxomal 31 Kunden gespeichert |
+ | werden. Die zugehörigen Kundennummern sind 129...159. |
+ | |
+ +----------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+ Die Zuordnung Kundennummer ---> Kunde muß in allen Filialen gleich sein.
+ Kundendateien werden von jeder Filiale und von der Zentrale geführt.
+
+ Gegenüber der Soester Warenhaus-Version sind Kundendaten um die Punkte
+ 'Nachname' und 'Geschlecht' erweitert worden, um dem Begriff Kunden#on("b")#daten#off("b")#
+ etwas gerechter zu werden. Die maximale Kundenanzahl von 31 entspricht
+ etwa der Größe einer Klasse.
+#page#
+#on("b")#5.3  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Eingabeart'#off("b")#
+
+Die Funktionen unter diesem Oberbegriff sind nur dann für Sie interessant, wenn Sie
+einen Codekartenleser verwenden.
+#on("b")#
++-------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|-------------+-----------------+-----------------------------------------|
+| | *  Anzeigen | |
+| | --------------- | |
+| | k  Kartenleser | |
+| | t  Tastatur | |
+| +-----------------+ |
+| |
+| |
+| +------------------------+ |
+| | Die Eingabeart ist auf | |
+| | | |
+| | Tastatur | |
+| | | |
+| | eingestellt | |
+| +------------------------+ |
+|-------------------------------------------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> |
++-------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+#on("b")#a Anzeigen#off("b")#
+
+ Es wird die momentan eingestellte Eingabeart angezeigt. Möglich sind die
+ Eingabearten #on("b")#Tastatur#off("b")# und #on("b")#Kartenleser#off("b")#. Die Standardeinstellung ist
+ 'Tastatur'!
+
+
+#on("b")#k Kartenleser#off("b")#
+
+ Die Eingabeart 'Kartenleser' wird eingestellt. Alle Artikelnummern, Kunden­
+ nummern und sonstige Codenummern (für Auskünfte) können danach nur
+ über den Kartenleser eingegeben werden.
+#page#
+ Diese Eingabeart kann nur eingestellt werden, wenn ein Kartenleser mit
+ funktionstüchtigem Interface angeschlossen ist. Sonst erfolgt eine ent­
+ sprechende Fehlermeldung.
+
+ Fehlerfälle:
+
+ - Kein Interface vorhanden!
+ Ursache: Bei der Installation von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# wurde angegeben, daß
+ kein Kartenleser benutzt werden soll.
+
+ - Interface meldet sich nicht!
+ Abhilfe: Überprüfen, ob der Adapter ordnungsgemäß angeschlossen und
+ eingeschaltet ist (vgl. Kapitel 4). Notfalls Eingabeart auf
+ 'Tastatur' schalten; wenn ein MUFI verwendet wird, MUFI aus-
+ und nach kleiner Pause wieder einschalten; noch einmal die
+ Eingabe 'Kartenleser' anwählen.
+
+ - TASK für Interface ist besetzt!
+ (Kann nur beim Betrieb von MUFI als Endgerät oder bei AKTRONIC-Adapter
+ auftreten.)
+ Abhilfe: Wenn irgendeine andere Task die Eingabeart 'Kartenleser' ein­
+ gestellt hat, dort auf 'Tastatur' umstellen.
+
+ - Interface-Kanal belegt!
+ (Kann nur beim Betrieb von MUFI als Endgerät oder bei AKTRONIC-Adapter
+ auftreten.)
+ Abhilfe: Feststellen, welche Task an den Interface-Kanal angekoppelt ist
+ ('taskinfo (2)'), und diese dann abmelden ('break' oder 'end').
+ Die Nummer des Interface-Kanals kann mit dem Befehl 'put
+ (interfacekanal)' erfragt werden.
+
+ - TASK für Interface existiert nicht!
+ (Kann nur beim Betrieb von MUFI als Endgerät oder bei AKTRONIC-Adapter
+ auftreten.)
+ Abhilfe: Task löschen; in der Vatertask das Kommando 'init interface­
+ channel' geben; Task neu anmelden.
+#page#
+#on("b")#t Tastatur#off("b")#
+
+ Die Eingabeart 'Tastatur' wird eingestellt. Alle Artikelnummern, Kunden­
+ nummern und sonstige Codenummern (für Auskünfte) können danach nur
+ über die Tastatur eingegeben werden. Ein etwa angeschlossener Codekarten­
+ leser ist bei dieser Einstellung nicht mehr ansprechbar.
+
+
+
+#on("b")#5.4  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Kommandos'#off("b")#
+
+Dieses ist das zentrale Menu für den Benutzer von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#. Unter diesem
+Oberbegriff finden Sie alle Funktionen, die notwendig sind, um die Abläufe innerhalb
+des Modell-Warenhauses zu simulieren. (Die angebotenen Menufunktionen ent­
+sprechen etwa den "Direktbefehlen" der Soester Software.)
+#on("b")#
++-------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|---------------------+-------------------------------+-------------------|
+| | w   Warendatei bearbeiten | |
+| | k   Kundendatei bearbeiten | |
+| | -------------------------- | |
+| | e   Einkaufen | |
+| | -------------------------- | |
+| | a   Auskunft einholen | |
+| | n   Nachbestellen | |
+| | -------------------------- | |
+| | -   Dezimalwert lesen | |
+| | -   Bitmuster lesen | |
+| +-------------------------------+ |
+| |
+|-------------------------------------------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>|
++-------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+Wird im Unterricht kein Kartenleser benutzt, so sind die eingegeben Daten völlig
+ungeschützt. Vor allem bei der Kundendatei muß sichergestellt werden, daß dort
+#page#
+keine unsinnigen Eintragungen oder Änderungen vorgenommen werden, da alle
+Neueintragungen und Änderungen in dieser Datei auch in der Warenhaus-Zentrale
+wirksam werden und von dort aus auf Anfrage jeder Filiale mitgeteilt werden.
+Korrekturen können dadurch sehr mühsam werden. Natürlich sind ohne Kartenleser
+(und dem damit verbundenen 'Ausweis' Codekarte) auch jederzeit Einkäufe mit jeder
+beliebigen Kundennummer möglich. Auch hier sollten Sie etwaigem Mißbrauch
+vorbeugen.
+
+
+#on("b")#w Warendatei bearbeiten#off("b")#
+
+ Hiermit kann die Warendatei der Filiale aufgebaut und verändert werden. Der
+ Bildschirm sieht dabei wie folgt aus:
+#on("b")#
++------------------------------------------------------------------------+
+|WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|-----------------------------------+------------------------------------|
+| | Artikelnummer : 1 |
+| | |
+| | |
+| | Artikelname : Bier (Kasten)|
+| | |
+| | Preis : 16.85 |
+| | |
+| | Mindestbestand : 25 |
+| | |
+| | Bestand : 20 |
+| | |
+| | |
+| | Alles richtig ? |
+| | |
+| | Ja    Nein |
+|-----------------------------------+------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> |
++------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+ Zunächst muß eine Artikelnummer (1...15) eingegeben werden (je nach
+ Einstellung über die Tastatur oder mittels einer Warenkarte über den Code­
+ kartenleser). Unzulässige Artikelnummern werden dabei nicht akzeptiert.
+#page#
+ Ist unter dieser Nummer bereits ein Artikel gespeichert, so werden die ent­
+ sprechenden Artikeldaten in dem rechten oberen Bildschirmfenster gezeigt
+ und können dort geändert oder einfach übernommen werden. Gibt es noch
+ keinen Artikel mit dieser Nummer, so sind neue Artikeldaten einzugeben.
+
+ Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis bei der Eingabe der Artikelnummer
+ die Tastenfolge <ESC><q> gedrückt wird.
+
+ Achten Sie darauf, daß in jeder Filiale der zu einer Artikelnummer gehörige
+ Artikel stets denselben Artikelnamen und -preis erhält. Bestand und Mindest­
+ bestand können unterschiedlich sein.
+
+
+#on("b")#k Kundendatei bearbeiten#off("b")#
+
+ Hiermit kann die Kundendatei der Filiale aufgebaut und verändert werden.
+ Ähnlich wie bei der Funktion 'Warendatei bearbeiten' erfolgen die Eingaben im
+ rechten oberen Bildschirmfenster.
+
+ Zunächst muß eine Kundennummer (129...159) eingegeben werden (je nach
+ Einstellung über die Tastatur oder mittels einer Kundenkarte über den Code­
+ kartenleser). Unzulässige Kundennummern werden dabei nicht akzeptiert.
+
+ Ist unter dieser Nummer bereits ein Kunde in der Filiale oder in der Zentrale
+ gespeichert, so werden die entsprechenden Kundendaten in dem rechten
+ oberen Bildschirmfenster gezeigt und können dort geändert oder einfach über­
+ nommen werden. Gibt es noch keinen Kunden mit dieser Nummer, so sind
+ neue Kundendaten einzugeben. (Neueingaben und Änderungen werden sofort
+ der Zentrale, aber nicht automatisch den andern Filialen mitgeteilt!)
+
+ Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis bei der Eingabe der Kunden­
+ nummer die Tastenfolge <ESC><q> gedrückt wird.
+#page#
+#on("b")#e Einkaufen#off("b")#
+
+ Zunächst wird eine Kundennummer (129...159) erfragt. Wird die Nummer
+ eines Kunden eingegeben, dessen Daten in der Filiale oder Zentrale bereits
+ gespeichert sind, so erscheint im linken Bildschirmfenster der Rechnungskopf
+ mit dem Namen des Kunden. Ist unter der Nummer noch kein Kunde einge­
+ tragen oder wird die Eingabe der Kundennummer durch die Tastenfolge
+ <ESC><q> abgebrochen, so enthält der Rechnungskopf keinen Kunden­
+ namen.
+
+ Das eigentliche Einkaufen erfolgt nun durch die Eingabe von Artikelnummern
+ (1...15). Der zugehörige Artikelname und der Preis werden daraufhin in die
+ Rechnung eingetragen.
+#on("b")#
++------------------------------------------------------------------------+
+|WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|----------------------------------+-------------------------------------|
+| RECHNUNG für Herrn B. Pollok | Artikelnummer :  1 |
+| | |
+| Bier (Kasten) 16.85 | |
+| Tageszeitung 0.80 | |
+| Pflaster 2.39 | |
+| Mehl 0.79 | |
+| Seife 1.80 | |
+| Weinbrand 12.75 | |
+| Zigaretten 3.80 | |
+| Brot 2.29 | |
+| Schallplatte 19.90 | |
+| Geodreieck 2.35 |-------------------------------------|
+| Videokassette 12.75 | Artikelnummer eingeben |
+| Schulheft 0.85 | |
+| | Stoptaste:  <ESC><q> |
+|----------------------------------+-------------------------------------|
+| Einkaufen |
++------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")# |
+
+ Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Eingabe einer Artikelnummer
+ durch Tippen der Tastenfolge <ESC><q> abgebrochen wird.
+
+ Abschließend wird der Rechnungsgesamtbetrag ausgegeben und gefragt, ob die
+ Rechnung gedruckt werden soll.
+#page#
+#on("b")#a Auskunft einholen#off("b")#
+
+ Mit Hilfe dieses Kommandos lassen sich nach Einlesen einer Codenummer (je
+ nach Einstellung über Tastatur oder Codekartenleser) verschiedene Auskünfte
+ über die gespeicherten Daten abrufen. Es können #on("b")#Einzelauskünfte#off("b")# oder
+ #on("b")#Listenauskünfte#off("b")# eingeholt werden. Bei Eingabe einer falschen Nummer wird
+ die Auskunft abgebrochen!
+
+
+ #on("b")#Einzelauskünfte:#off("b")#
+
+ Codenummern 1...15 (Artikelnummern):
+ Die zugehörigen Artikeldaten werden im rechten oberen Bild­
+ schirmfenster angezeigt.
+
+ Codenummern 129...159 (Kundennummern):
+ Die zugehörigen Kundendaten werden im rechten oberen
+ Bildschirmfenster angezeigt.
+
+
+ #on("b")#Listenauskünfte:#off("b")#
+
+ Hierbei liefern jeweils 3 benachbarte Codenummern von der Art her ähnliche
+ Auskunfts-Listen, die auf Wunsch auch ausgedruckt werden können. Die
+ mittlere Nummer bezieht die Auskünfte stets auf die eigene Filiale; die beiden
+ anderen sind nur effizient, wenn mehrere Filialen angemeldet sind. Dabei
+ werden bei Eingabe der linken Nummer die jeweiligen Daten #on("b")#aller#off("b")# Filialen
+ 'aufaddiert' und in #on("b")#einer#off("b")# Gesamtliste ausgegeben. Bei Eingabe der rechten
+ Nummer hingegen werden die jeweiligen Listen von allen angeschlossenen
+ Filialen der Reihe nach abgerufen und #on("b")#hintereinander#off("b")# in eine Datei ge­
+ schrieben, sodaß man eine Zusammenstellung der entsprechenden #on("b")#Einzel#off("b")#-
+ Listen der Filialen erhält:
+#page#
+ Codenummern 66, 67, 68:
+ Die bisherigen Verkaufszahlen der einzelnen Waren werden
+ gezeigt; die Listen sind sortiert nach diesen Zahlen ('Ver­
+ kaufs-Hitlisten').
+
+ Codenummern 73, 74, 75:
+ Nach Eingabe einer Artikelnummer wird eine Liste aller
+ Käufer dieses Artikels ausgegeben.
+
+ Codenummern 77, 78, 79:
+ Diese Codes liefern Kundenlisten der Filialen.
+
+ Codenummern 84, 85, 86:
+ Nach Eingabe einer Kundennummer wird eine Liste aller von
+ diesem Kunden gekauften Artikel ausgegeben.
+
+ Codenummern 89, 90, 91:
+ Diese Codes liefern die Lagerbestandslisten der Filialen. Sollte
+ sich bei der Auskunft '90' herausstellen, daß der Bestand
+ mehrerer Artikel unter den Mindestbestand abgesunken ist, ist
+ es sinnvoll, als nächstes den Menupunkt 'Nachbestellen'
+ anzuwählen (s.u.).
+#page#
+ Beispiel: Der Code '90' liefert bei entsprechend eingegebener Warendatei
+ folgende Auskunft:
+#on("b")#
+ +------------------------------------------------------------------------+
+ | ............. Auskunft: Filiale 1 ................... Zeile 1 |
+ | |
+ | Lagerübersicht: |
+ | ---------------------------------------------------------------------- |
+ | ---------------------------------------------------------------------- |
+ | | Art.Nr.| Artikelname | Preis | Min.Best. | Bestand | |
+ | ---+---------+------------------+-------------+-----------+----------+ |
+ | | | | | | | |
+ | | 1 | Bier (Kasten) | 16.85 | 25 | 19 | |
+ | | 2 | Tageszeitung | 0.80 | 15 | 16 | |
+ | | 3 | Pflaster | 2.39 | 14 | 22 | |
+ | | 4 | Mehl | 0.79 | 32 | 58 | |
+ | | 5 | Seife | 1.80 | 27 | 49 | |
+ | | 6 | Weinbrand | 12.75 | 24 | 41 | |
+ | | 7 | Zigaretten | 4 +------------+--------+ | |
+ | | 8 | Brot | 2 | Auskunft drucken ?| | |
+ | | 9 | EMMA | 3 | | | |
+ | | 10 | Schallplatte | 19 | Ja     Nein | | |
+ | | 11 | Geodreieck | 2 +---------------------+ | |
+ | | | | | | |
+ | | | | | | |
+ | | | | | | |
+ |----------------------------------------------------------------------- |
+ | | Ändern: <Pfeile>   Bestätigen: <RETURN> |
+ + -----------------------------------------------------------------------+
+
+#off("b")#
+
+ Hinweis: Nur die zu den jeweils mittleren Codenummern gehörigen Aus­
+ kunftsfunktionen arbeiten mit Daten, die in der eigenen Task
+ gespeichert sind. Bei den übrigen Auskünften müssen Daten aus
+ anderen Filialverwaltungs-Tasks oder der Zentrale geholt werden,
+ so daß die Erstellung solch einer Auskunft recht zeitaufwendig ist.
+ Um zu lange Wartezeiten zu vermeiden, sollten nicht mehrere
+ Filialen gleichzeitig Auskünfte dieser Art einholen.
+#page#
+#on("b")#n Nachbestellen#off("b")#
+
+ Auf dem Bildschirm wird eine Bestelliste ausgegeben, die alle Artikel enthält,
+ deren Bestand innerhalb der Filiale den Mindestbestand unterschritten hat.
+
+ Die Nachbestellung ist so bemessen, daß diese Artikel wieder mit ihrem
+ doppelten Mindestbestand vorrätig sind. Die neuen Bestände werden auto­
+ matisch in die Warendatei der Filiale eingetragen.
+
+ Auf Wunsch kann die Bestelliste ausgedruckt werden.
+
+
+#on("b")#d Dezimalwert lesen#off("b")#
+
+ Der aktuelle Wert, der vom Codekartenleser gelesen wird, wird (ähnlich wie bei
+ 'Bitmuster lesen', s.u.) auf dem Bildschirm ausgegeben, bis <ESC><q>
+ gedrückt wird. Mit Hilfe dieses Kommandos kann man z.B. die Funktion des
+ Codekartenlesers testen und den Zusammenhang zwischen Bitmuster und
+ Dezimalwert klären.
+
+ Dieser Menupunkt ist (ebenso wie der nächste) nur dann aufrufbar, wenn
+ unter #on("b")#Eingabeart#off("b")# der #on("b")#Kartenleser#off("b")# eingestellt ist.
+
+
+#on("b")#b Bitmuster lesen#off("b")#
+
+ Dieser Menupunkt ist nur dann aufrufbar, wenn unter #on("b")#Eingabeart#off("b")# der
+ #on("b")#Kartenleser#off("b")# eingestellt ist (vgl. Kapitel 5.3).
+
+ Ist das der Fall, so wird hier das aktuelle Bitmuster, das vom Codekartenleser
+ gelesen wird, auf dem Bildschirm ausgegeben, bis <ESC><q> gedrückt
+ wird.
+#on("b")#
++-------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|-----------------------------------+-------------------------------------|
+| | |
+| | |
+| | Bitmuster :    0I00III0 |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | |
+| | Lesen beenden mit <ESC><q> |
+| +-------------------------------------|
+| |
+| Bitmuster lesen |
++-------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+ Ein Bitmuster besteht aus 8 Zeichen (z.B. 'OIOOIIIO'). Dabei zeigt jedes 'I' ein
+ Loch an der entsprechenden Stelle der Codekarte an, die sich gerade im
+ Kartenlesegerät befindet. Dieses Bitmuster entspricht der Dualzahl 01001110
+ (im 'Zweiersystem'); zu ihr gehört die Dezimalzahl
+#on("b")#
+
+ 0 * 128 + 1 * 64 + 0 * 32 + 0 * 16 + 1 * 8 + 1 * 4 + 1 * 2 + 0 * 1 = 78.
+#off("b")#
+
+ Mit Hilfe dieses Kommandos können Sie z.B. die Funktion des Codekarten­
+ lesers testen. Bei voller Beleuchtung aller 8 Sensoren muß das Bitmuster
+ 'IIIIIIII' geliefert werden. Decken Sie einige Sensoren mit den Fingern oder
+ einer Lochkarte ab, so muß sich das Bitmuster auf dem Bildschirm ent­
+ sprechend verändern. Ist das nicht der Fall, so liegt ein Fehler vor.
+
+ Prüfen Sie dann erst einmal, ob der Steckplatz mit Strom versorgt wird (Netz­
+ kabel in der Steckdose? Compact-Box mit Netzteil richtig verbunden?) Ist dort
+ alles in Ordnung, so könnte der Fehler noch in der Verbindung zum Adapter
+ liegen. (Steckplatz ordnungsgemäß mit Adapter verbunden? Richtiges Kabel
+ verwendet?)
+#page#
+ Sollten Sie auf diese Weise nicht zum Erfolg kommen, so verlassen Sie diesen
+ Menupunkt und wählen noch einmal den Oberbegriff 'Eingabeart' an. Stellen
+ Sie dort die Eingabeart zunächst auf 'Tastatur um' und dann wieder auf
+ 'Kartenleser'. Treten hier Fehlermeldungen auf, so lesen Sie in Kapitel 5.3
+ nach. Läßt sich die Umstellung dagegen problemlos vornehmen, so müßte nun
+ auch das 'Bitmuster lesen' wieder funktionieren.
+
+
+#on("b")#5.5  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Programme'#off("b")#
+
+#on("b")#
++-------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|---------------------+----------------------+----------------------------|
+| | n  Neu erstellen | |
+| | a  Ansehen/Ändern | |
+| | ------------------ | |
+| | s  Starten | |
+| | w  Wiederholen | |
+| | ------------------ | |
+| | v  Verzeichnis | |
+| | ------------------ | |
+| | l  Löschen | |
+| | d  Drucken | |
+| | ------------------ | |
+| | k  Kopieren | |
+| | u  Umbenennen | |
+| +----------------------+ |
+|-------------------------------------------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> |
++-------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+#on("b")#n Neu erstellen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie eine neue Programmdatei anlegen und
+ beschreiben.
+
+ Sie werden zunächst nach einem Namen für die #on("b")#neue#off("b")# Programmdatei gefragt.
+ Geben Sie einen beliebigen Namen (#on("b")#ohne Anführungszeichen (!)#off("b")#) ein und
+#page#
+ schließen Sie die Eingabe durch <RETURN> ab. Daraufhin wird Ihnen auf
+ dem Bildschirm eine neue Datei zum Beschreiben angeboten.
+
+ Sollte schon eine Programmdatei mit diesem Namen in der Task vorhanden
+ sein, so werden Sie darauf aufmerksam gemacht.
+
+ Sie können sich während des Schreibens die wichtigsten Tastenfunktionen des
+ Editors einblenden lassen. Tippen Sie dazu die Tastenfolge <ESC><?>. Es
+ erscheint dann das folgende Angebot aus dem Sie auswählen können:
+
+#on("b")#
+ +-----------------------------------------------------+
+ | Der EUMEL - Editor |
+ | |
+ | b ... Beschreibung desEditors |
+ | w ... Wichtige Tasten |
+ | p ... Positionieren der Schreibmarke |
+ | k ... Korrigieren im Text (Einfügen/Löschen) |
+ | m ... Markierte Textpassagen bearbeiten |
+ | l ... Lernen im Editor |
+ | a ... Anweisungen im Editor (Kommandodialog) |
+ | |
+ | z ... Zurück in den Schreibmodus |
+ | |
+ | b   w   p   k   m   l   a   z |
+ | |
+ +-----------------------------------------------------+
+#off("b")#
+ Fehlerfälle:
+ - Eine Programm-Datei mit dem vorgeschlagenen Namen existiert schon.
+
+
+#on("b")#a Ansehen/ändern#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie sich Dateien, die schon in Ihrer Task
+ existieren, ansehen oder auch verändern.
+
+ Sie werden zunächst gefragt, ob Sie #on("b")#die zuletzt bearbeitete Programmdatei#off("b")#
+ ansehen bzw. verändern möchten (sofern Sie schon vorher mit #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#
+ in der Task gearbeitet haben).
+#page#
+ Bejahen Sie diese Frage, dann wird Ihnen diese Programmdatei zur Bear­
+ beitung angeboten. Verneinen Sie die Frage dagegen, so gelangen Sie in die
+ 'Auswahl' (d.h es werden Ihnen alle Programmdateien in der Task zur Auswahl
+ angeboten). Nachdem Sie einen der Namen angekreuzt haben, wird Ihnen die
+ ausgewählte Programmdatei zur Bearbeitung auf dem Bildschirm angeboten.
+
+ Fehlerfälle:
+ - In der Task existiert noch keine Programmdatei.
+
+
+#on("b")#s Starten#off("b")#
+
+ Mit dieser Menufunktion können Sie ein fertiggestelltes Programm übersetzen
+ und ausführen lassen.
+
+ Sie werden zunächst gefragt, ob #on("b")#das zuletzt bearbeitete Programm#off("b")# ausgeführt
+ werden soll. Bejahen Sie die Frage, so wird dieses Programm gestartet; ver­
+ neinen Sie die Frage dagegen, so gelangen Sie in die 'Auswahl'. Nach An­
+ kreuzen des gewünschten Programmnamens wird das ausgewählte Programm
+ ausgeführt.
+
+ Sind im Programm noch Fehler enthalten, so werden das Programm und die
+ Fehlermeldungen gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt (Paralleleditor)
+ und zur Korrektur angeboten. Für die Programmkorrektur stehen ebenfalls alle
+ Editorfunktionen zur Verfügung.
+
+ Sollte Ihnen beim Programmieren ein Fehler unterlaufen sein (z.B. eine
+ Endlosschleife), so kann mit der Tastenfolge <ESC><h> der Programm­
+ ablauf abgebrochen werden ("Notbremse").
+#page#
+#on("b")#w Wiederholen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie den Ablauf des zuletzt ausgeführten
+ Programms wiederholen, ohne daß das Programm neu übersetzt wird.
+
+ Beachten Sie aber bitte, daß Veränderungen am Programmtext, die seit dem
+ letzten Programmlauf vorgenommen wurden, #on("b")#nicht#off("b")# berücksichtigt werden;
+ dazu muß das Programm erneut mit der Menufunktion 'Starten' übersetzt
+ werden.
+
+ Ist die Wiederholung eines Programmlaufs nicht möglich, so erfolgt ein Hin­
+ weis darauf.
+
+
+#on("b")#v Verzeichnis#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie sich einen Überblick über die in Ihrer Task
+ vorhandenen Programmdateien verschaffen.
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion wird eine Liste der Programmdateien auf dem
+ Bildschirm ausgegeben, die sich in Ihrer Task befinden. Da die Liste selbst
+ eine Text-Datei ist, kann Sie mit der Tastenkombination <ESC><q> ver­
+ lassen werden - hierauf wird auch in der letzten Bildschirmzeile hingewiesen.
+ Falls nicht alle Namen auf den Bildschirm passen, können Sie das Fenster mit
+ <HOP><runter> und <HOP><hoch> verschieben.
+
+
+#on("b")#Löschen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie Programmdateien, die Sie nicht mehr
+ benötigen, die unnötig Platz belegen, löschen. Aber Vorsicht! Die Dateien
+ verschwinden durch diese Funktion unwiederbringlich!
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Programmdateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Hier können Sie die gewünschten
+ Namen ankreuzen. Die Auswahl wird dann durch die Tastenfolge
+ <ESC><q> verlassen.
+#page#
+ Für jede einzelne Programmdatei wird noch einmal zur Sicherheit gefragt, ob
+ sie auch tatsächlich gelöscht werden soll. Zur Bestätigung tippen Sie bitte die
+ Taste <j> ('ja') - zur Verhinderung <n> ('nein').
+
+ Fehlerfälle:
+ - In der Task exsitiert noch keine Programmdatei
+
+
+#on("b")#d Drucken#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie Programmdateien über einen angeschlossenen
+ Drucker ausgeben lassen.
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Programmdateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Hier können Sie die gewünschten
+ Namen ankreuzen. Die Auswahl wird dann durch die Tastenfolge
+ <ESC><q> verlassen.
+
+ Die angekreuzten Programmdateien werden anschließend zum Drucker ge­
+ schickt. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert.
+
+ Fehlerfälle:
+ - In der Task existiert noch keine Programmdatei.
+ - Der Drucker ist nicht funktionsbereit.
+ - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' betrieben.
+ - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abgerechnet. Sie müssen sich
+ mit einer Codenummer identifizieren.
+
+
+#on("b")#k Kopieren#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie sich eine Kopie einer bereits in der Task
+ vorhandenen Programmdatei anlegen. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn Sie sich
+ einen bestimmten 'Stand' aufbewahren wollen oder wenn Sie ein Programm
+ schreiben wollen, das einem bereits vorhandenen ähnelt.
+#page#
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Programmdateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Namens
+ wird die Auswahl automatisch verlassen.
+
+ Anschließend wird der angekreuzte Name angezeigt und der Name für die
+ Kopie erfragt. Es muß ein Name eingetragen werden, der in dieser Task noch
+ nicht für eine Programmdatei vergeben wurde; ansonsten erfolgt ein Hinweis
+ darauf und es wird nicht kopiert!
+
+ Da man aber oft für die Kopie einen ähnlichen Namen wie für das Original
+ wählt, wird der 'alte' Name vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er
+ aber verändert werden. Sie können diesen Namen mit den üblichen Editier­
+ funktionen verändern oder mit <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu
+ eingeben. Sie sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen langen
+ Namen nur an einer Stelle ändern wollen.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Eine Programmdatei mit dem gewünschten Namen existiert bereits in der
+ Task.
+
+
+#on("b")#u Umbenennen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie einer bereits vorhandenen Programmdatei
+ einen neuen Namen geben.
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Programmdateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Namens
+ wird die Auswahl automatisch verlassen.
+
+ Anschließend wird dieser Name angezeigt und der zukünftige Name für die
+ Programmdatei erfragt. Es muß ein Name eingetragen werden, der in dieser
+ Task noch nicht für eine Programmdatei vergeben wurde - ansonsten erfolgt
+ ein Hinweis darauf und die Programmdatei wird nicht umbenannt!
+#page#
+ Da man aber oft den 'neuen' Namen in Anlehnung an den 'alten' Namen
+ wählt, wird der 'alte' Name vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er
+ aber verändert werden. Sie können diesen Namen mit den üblichen Editier­
+ funktionen verändern oder mit <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu
+ eingeben. Sie sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen langen
+ Namen nur an einer Stelle ändern wollen.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Eine Programmdatei mit dem gewünschten Namen existiert bereits in der
+ Task.
+
+
+
+#on("b")#5.6  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Filialdaten'#off("b")#
+#on("b")#
++-------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|---------------------------------------+--------------------------+------|
+| | e   Eintragen/ergänzen | |
+| | z   Zusammenstellen | |
+| | ----------------------- | |
+| | v   Verzeichnis | |
+| | ----------------------- | |
+| | l   Löschen | |
+| | u   Umbenennen | |
+| +--------------------------+ |
+| |
+| |
+|-------------------------------------------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q>|
++-------------------------------------------------------------------------+
+
+#off("b")#
+
+#on("b")#e Eintragen/ergänzen#off("b")#
+
+ Mit diesem Menupunkt können Sie Filialdaten-Dateien, die Sie z.B. von der
+ Vatertask oder von der Diskette geholt haben, in Ihrer Task laden.
+#page#
+ Ihnen werden zunächst alle vorhandenen Filialdaten-Dateien zur Auswahl
+ angeboten. Anschließend werden die angekreuzten Dateien in der Reihenfolge,
+ in der sie angekreuzt wurden, zur Filialverwaltung geschickt und die Daten
+ dort zu den bereits vorhandenen hinzugefügt. Gegebenenfalls wird auch die
+ zentrale Kundendatei ergänzt. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm
+ protokolliert.
+
+ Beachten Sie bitte, daß in der Filiale etwa vorhandene Daten dadurch nicht
+ überschrieben, sondern lediglich ergänzt werden. Ein gänzliches Beseitigen von
+ alten Daten gelingt nur durch Löschen der Filialtask.
+
+ Fehlerfälle:
+ - In der Task exsitieren noch keine Filialdaten-Dateien.
+
+
+#on("b")#z Zusammenstellen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie eine Datei anlegen, in der die aktuell in der
+ Filiale gehaltenen Daten zusammengestellt werden. Solch eine Datei kann man
+ sich jedoch nicht ansehen!
+
+ Zunächst wird der Name der Datei erfragt, in die die Filialdaten geschrieben
+ werden sollen. Danach werden darin die aktuellen Daten gespeichert und es
+ wird eine 'Vollzugsmeldung' ausgegeben.
+
+ Die Daten können dann später mit Hilfe der Archiv-Funktionen (vgl. Kapitel
+ 5.7) z.B. auf einer Diskette gespeichert werden, damit Sie beim eventuellen
+ Löschen der Filialtask nicht verlorengehen. Eine Verwechselung mit
+ Programmdateien ist nicht möglich, da Namen für Filialdaten-Dateien (intern)
+ automatisch mit dem Präfix 'Filialdaten:' versehen werden.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Eine Filialdaten-Datei mit dem gewünschten Namen existiert bereits in der
+ Task.
+#page#
+#on("b")#v Verzeichnis#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie sich einen Überblick über die in Ihrer Task
+ vorhandenen Filialdaten-Dateien verschaffen.
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion wird eine Liste der Filialdaten-Dateien auf dem
+ Bildschirm ausgegeben, die sich in Ihrer Task befinden. Da die Liste eine
+ Text-Datei ist, kann Sie mit der Tastenkombination <ESC><q> verlassen
+ werden - hierauf wird auch in der letzten Bildschirmzeile hingewiesen. Falls
+ nicht alle Namen auf den Bildschirm passen, können Sie das Fenster mit
+ <HOP><runter> und <HOP><hoch> verschieben.
+
+
+#on("b")#l Löschen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie Filialdaten-Dateien, die Sie nicht mehr
+ benötigen und die unnötig Platz belegen, löschen. Aber Vorsicht! Die Dateien
+ verschwinden durch diese Funktion unwiederbringlich!
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Filialdaten-Dateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Hier können Sie die gewünschten
+ Namen ankreuzen. Die Auswahl wird dann durch die Tastenfolge
+ <ESC><q> verlassen.
+
+ Für jede einzelne Datei wird nachgefragt, ob sie auch tatsächlich gelöscht
+ werden soll. Zur Bestätigung tippen Sie bitte die Taste <j> ('ja') - zur Ver­
+ hinderung <n> ('nein').
+
+ Fehlerfälle:
+ - In der Task exsitiert noch keine Filialdaten-Datei.
+#page#
+#on("b")#u Umbenennen#off("b")#
+
+ Mit dieser Funktion können Sie einer bereits vorhandenen Filialdaten-Datei
+ einen neuen Namen geben.
+
+ Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle Filialdaten-Dateien, die sich in
+ Ihrer Task befinden, zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Namens
+ wird die Auswahl automatisch verlassen.
+
+ Anschließend wird dieser Name angezeigt und der zukünftige Name für die
+ Datei erfragt. Es muß ein Name eingetragen werden, der in dieser Task noch
+ nicht für eine Filialdaten-Datei vergeben wurde - ansonsten erfolgt ein Hinweis
+ darauf und die Datei wird nicht umbenannt!
+
+ Da man aber oft den 'neuen' Namen in Anlehnung an den 'alten' Namen
+ wählt, wird der 'alte' Name vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er
+ aber verändert werden. Sie können diesen Namen mit den üblichen Editier­
+ funktionen verändern oder mit <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu
+ eingeben. Sie sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen langen
+ Namen nur an einer Stelle ändern wollen.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Eine Filialdaten-Datei mit dem gewünschten Namen existiert bereits in der
+ Task.
+#page#
+#on("b")#5.7  Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv'#off("b")#
+#on("b")#
++--------------------------------------------------------------------------+
+| WARENHAUS:  Info  Eingabeart  Kommandos  Programme  Filialdaten  Archiv |
+|---------------------------------------------+------------------------+---|
+| | r  Reservieren | |
+| | -  Neue Diskette | |
+| | -------------------- | |
+| | -  Schreiben | |
+| | -  Checken | |
+| | -  Kombination | |
+| | -  Holen/Lesen | |
+| | -  Löschen | |
+| | -------------------- | |
+| | -  Verzeichnis | |
+| | -  Drucken | |
+| | -------------------- | |
+| +-----------------------+ | i  Initialisieren | |
+| | Dateiaustausch mit: | | z  Zieltask einstellen| |
+| | Archiv | +------------------------+ |
+| | Archivname: | |
+| | gs-Warenhaus | |
+| +-----------------------+ |
+|--------------------------------------------------------------------------|
+| Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> |
++--------------------------------------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+In diesem Kapitel werden alle die Menufunktionen beschrieben, die Ihnen unter dem
+Oberbegriff 'Archiv' im Menu angeboten werden. Mit den Funktionen in diesem Menu
+können Sie aber nicht nur Dateien auf dem Archiv behandeln, sondern auch in
+anderen Tasks im Multi-User-System oder über das EUMEL-Netz sogar auf anderen
+Rechnern!
+
+Wenn Sie dieses Pull-Down-Menu gerade aufgeschlagen haben, sind nicht alle
+Funktionen aktivierbar! Um weitere Funktionen zu aktivieren, muß erst einer der
+aktivierbaren Menupunkte gewählt werden.
+
+Bei der Archivbehandlung werden Ihnen jeweils alle in der Task vorhandenen Dateien
+zur Auswahl angeboten. Das System unterscheidet nicht von sich aus - wie unter den
+#page#
+Oberbegriffen 'Programme' und 'Filialdaten' - zwischen Programm- und Filial­
+daten-Dateien. In den hier gezeigten Listen können Sie aber Filialdaten-Dateien
+daran erkennen, daß ihnen das Präfix 'Filialdaten:' vorangestellt ist.
+
+
+#on("b")#r Reservieren#off("b")# (des Archivlaufwerks)
+
+ Im EUMEL-Multi-User-System haben normalerweise mehrere Personen das
+ Zugriffsrecht auf das Archivlaufwerk. Allerdings muß der Zugriff so geregelt
+ werden, daß sich die Beteiligten dabei nicht gegenseitig "in die Quere
+ kommen". Ein Zugriff auf das Archivlaufwerk erfordert zunächst eine An­
+ meldung. Ist diese Anmeldung erfolgt, kann von den anderen Beteiligten so
+ lange nicht mehr auf das Laufwerk zugegriffen werden, bis es wieder freige­
+ geben worden ist.
+
+ Diese Anmeldung des Archivlaufwerkes erfolgt über die Menufunktion 'r Reser­
+ vieren'. Greift bereits eine andere Task auf das Laufwerk zu, so erhalten Sie
+ darüber einen Hinweis auf dem Bildschirm. Ansonsten wird an Sie die Frage
+ gestellt, ob die Diskette eingelegt und das Laufwerk geschlossen ist.
+
+ Erst zu diesem Zeitpunkt ist sichergestellt, daß Sie den alleinigen Zugriff auf
+ das Laufwerk haben. Deshalb sollten Sie, wenn Sie mit mehreren Personen am
+ Computer arbeiten, erst zum Zeitpunkt der Fragestellung die Diskette ins Lauf­
+ werk einlegen.
+
+ Nachdem Sie die Diskette eingelegt und die Frage bejaht haben, ermittelt das
+ System selbständig den Namen der eingelegten Diskette, zeigt den Namen auf
+ dem Bildschirm (im kleinen Kasten links unten) an und aktiviert die anderen
+ Menupunkte des Pull-Down-Menus.
+
+ Beim Verlassen des Pull-Down-Menus, wenn eine andere Zieltask eingestellt
+ wird oder wenn das Menu gänzlich verlassen wird, wird die Reservierung
+ automatisch aufgehoben!
+#page#
+ Fehlerfälle:
+ - Das Laufwerk ist von einer anderen Task belegt.
+ - Die Diskette ist falsch eingelegt oder das Laufwerk ist nicht richtig ge­
+ schlossen.
+ - Die Diskette ist nicht formatiert bzw. initialisiert.
+ - Die Diskette kann nicht gelesen werden (keine EUMEL-Diskette, Diskette
+ hat ein falsches Format, Diskette ist verschmutzt...).
+
+
+#on("b")#n Neue Diskette#off("b")# (anmelden)
+
+ Der Dateiaustausch mit einer Diskette ist nur dann möglich, wenn der im
+ System eingestellte Diskettenname (auf dem Bildschirm im kleinen Kasten
+ unten links sichtbar) mit dem tatsächlichen Namen der Diskette überein­
+ stimmt. Nach einem Diskettenwechsel ist das aber in der Regel nicht mehr der
+ Fall. Greift man dann auf die neu eingelegte Diskette zu, so erscheint die
+ Fehlermeldung: 'Falscher Archivname! Bitte neue Diskette anmelden!'.
+
+ Das Anmelden einer neuen Diskette - ohne einen neuen Reservierungsvorgang
+ - wird durch diese Menufunktion ermöglicht. Nach Aktivieren dieses Menu­
+ punktes wird der Name der eingelegten Diskette ermittelt, im System eingestellt
+ und auf dem Bildschirm angezeigt.
+
+ Im Gegensatz zur Menufunktion 'r Reservieren' greift das System ohne Anfrage
+ an den Benutzer auf das Archivlaufwerk zu (die Reservierung bleibt ja be­
+ stehen). Ist das Archivlaufwerk reserviert, so ist die Neuanmeldung einer Dis­
+ kette über diese Menufunktion weniger zeitaufwendig.
+
+ Fehlerfälle:
+ - wie unter 'r Reservieren'.
+#page#
+#on("b")#s Schreiben#off("b")# (Kopieren)
+
+ Alle Dateien der eigenen Task werden zur Auswahl angeboten. Wenn Sie die
+ Auswahl durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen, überprüft das System
+ zunächst, ob die Dateien in der eingestellten Zieltask schon vorhanden sind. Ist
+ das der Fall, wird erfragt, ob die dort vorhandenen Dateien überschrieben, d.h.
+ gelöscht werden dürfen (s.u.). Anschließend werden alle angekreuzten Dateien
+ in der Reihenfolge, in der Sie sie angekreuzt haben, in die eingestellte Zieltask
+ kopiert. Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. Die Original­
+ dateien in der eigenen Task bleiben dabei erhalten.
+
+ Wenn in der Zieltask schon eine Datei existiert, die den gleichen Namen hat
+ wie eine Datei, die Sie dorthin kopieren möchten, so wird angefragt, ob die
+ vorher schon existierende Datei überschrieben (gelöscht!) werden soll. Bejahen
+ Sie diese Frage, so wird die bereits in der Zieltask existierende Datei (un­
+ wiederbringlich) gelöscht und die gewünschte Datei dorthin transportiert. Ein
+ Überschreiben aus Versehen ist nicht möglich, wenn Sie die an Sie gestellte
+ Frage sorgfältig beantworten.
+
+ Verneinen Sie die Frage, so wird die Datei auch nicht hinübertransportiert! Sie
+ können die Datei aber umbenennen (Menufunktion 'u Umbenennen' unter
+ den Oberbegriffen 'Programme' bzw. 'Filialdaten') und anschließend mit
+ anderem Namen hinüberschreiben.
+
+ Beachten Sie, daß beim Überschreiben einer Datei auf einer Archivdiskette der
+ Speicherplatz der alten (überschriebenen) Version im allgemeinen nicht
+ wiederverwendet werden kann. In einem solchen Fall könnte die Diskette voll
+ geschrieben werden, obwohl eigentlich genügend Platz vorhanden wäre. Zur
+ Optimierung wird deshalb zuerst überprüft, ob die angekreuzten Dateien
+ schon in der Zieltask vorhanden sind und löscht diese, wenn Sie Ihr Einver­
+ ständnis geben. Erst anschließend werden die Dateien insgesamt kopiert.
+#page#
+ Normalerweise ist als Zieltask das Archivlaufwerk der eigenen Station einge­
+ stellt. Mit der Menufunktion 'z Zieltask einstellen' kann diese Einstellung aber
+ verändert werden.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Die Diskette ist falsch eingelegt oder beschädigt.
+ - Die Diskette kann nicht beschrieben werden (Schreibfehler).
+ - Die Diskette ist voll.
+ - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'
+ 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#c Checken#off("b")#
+
+ Diese Menufunktion kann nur ausgeführt werden, wenn der Dateiaustausch
+ mit einem Archiv(manager) erfolgt - ansonsten ist diese Menufunktion auch
+ nicht aktivierbar. Die Menufunktion dient dazu, auf Diskette geschriebene
+ Dateien auf Lesefehler hin zu prüfen. Es empfiehlt sich, diese Prüfroutine auf
+ neu auf die Diskette geschriebene Dateien anzuwenden. Sehen Sie dazu auch
+ 'k Kombination'.
+
+ Alle Dateien der eingestellten Zieltask (Archiv) werden zur Auswahl angeboten.
+ Wenn Sie die Auswahl durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen, werden
+ alle angekreuzten Dateien in der Reihenfolge, in der Sie sie angekreuzt haben,
+ "gecheckt", d.h. auf Lesefehler hin überprüft. Der Vorgang wird auf dem Bild­
+ schirm protokolliert.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Lesefehler auf dem Archiv.
+ - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'.
+#page#
+#on("b")#k Kombination#off("b")#
+
+ Diese Menufunktion ist eine Kombination aus den beiden Menufunktionen 's
+ Schreiben' und 'c Checken' (Sehen Sie weitere Informationen auch dort!).
+
+ Alle Dateien der eigenen Task werden zur Auswahl angeboten. Wenn Sie die
+ Auswahl durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen, werden alle ange­
+ kreuzten Dateien in der Reihenfolge, in der Sie sie angekreuzt haben, in die
+ eingestellte Zieltask kopiert (gegebenenfalls müssen bereits vorhandene
+ Dateien gleichen Namens in der Zieltask gelöscht werden). Anschließend
+ werden alle Dateien, die gerade geschrieben wurden, gecheckt, d.h. auf Lese­
+ fehler hin untersucht. Beide Vorgänge werden auf dem Bildschirm
+ protokolliert.
+
+ Da die 'Check' - Operation nur bei Archivmanagern zulässig ist, ist diese Menu­
+ funktionen ebenfalls nur bei Archivmanagern aktivierbar. Zur Erläuterung
+ sehen Sie bitte auch unter 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#h Holen/Lesen#off("b")#
+
+ Die Menufunktion dient dazu, Dateien, die bereits auf einer Archivdiskette oder
+ in einer anderen Task existieren, in die eigene Task zu kopieren.
+
+ Alle Dateien der eingestellten Zieltask werden zur Auswahl angeboten. An­
+ schließend werden Kopien der angekreuzten Dateien in der Reihenfolge des
+ Ankreuzens in die eigene Task geholt. Das Original in der Zieltask bleibt dabei
+ unverändert! Der Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert.
+
+ Sind in der eigenen Task schon Dateien mit gleichem Namen vorhanden, so
+ wird gefragt, ob die 'alten' Dateien überschrieben (gelöscht) werden dürfen.
+ Nur wenn Sie zustimmen, werden die in Ihrer Task existierenden Dateien
+ (unwiederbringlich!) gelöscht und Kopien der gleichnamigen Dateien aus der
+ Zieltask angefertigt.
+#page#
+ Stimmen Sie dem Löschvorgang nicht zu, dann bleiben die bisherigen Dateien
+ in Ihrer Task erhalten - die Dateien aus der Zieltask werden dann aber auch
+ nicht in Ihre Task kopiert! Um dennoch die Kopien zu erhalten, können Sie die
+ namensgleichen Dateien in Ihrer Task umbenennen und dann erst die Dateien
+ aus der anderen Task anfordern.
+
+ Normalerweise werden die Dateien vom Archiv der eigenen Station geholt. Mit
+ dem Menupunkt 'z Zieltask einstellen' kann diese Einstellung verändert
+ werden.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Lesefehler auf dem Archiv.
+ - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'
+ 's Schreiben'
+ 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#l Löschen#off("b")#
+
+ Die Menufunktion dient dazu, Dateien in der Zieltask (unwiederbringlich!) zu
+ löschen. Dazu werden alle Dateien der eingestellten Zieltask zur Auswahl ange­
+ boten. Anschließend werden die angekreuzten Dateien in der Reihenfolge ihres
+ Ankreuzens gelöscht. Zur Sicherheit muß noch einmal für jede einzelne Datei
+ bestätigt werden, daß sie auch tatsächlich gelöscht werden soll.
+
+ Beachten Sie, daß beim Löschen einer Datei auf einer Archivdiskette der
+ Speicherplatz im allgemeinen nicht wieder verwendet werden kann. In einem
+ solchen Fall könnte die Diskette voll geschrieben werden, obwohl eigentlich
+ genügend Platz vorhanden wäre. Diese Probleme treten bei anderen Tasks, die
+ keine Archivmanager sind, nicht auf, da deren Speicherplatz intelligenter
+ verwaltet wird.
+#page#
+ Normalerweise ist als Zieltask das Archiv der eigenen Station eingestellt. Mit
+ dem Menupunkt 'z Zieltask einstellen' kann diese Einstellung verändert
+ werden.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'
+ 's Schreiben'
+ 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#v Verzeichnis#off("b")#
+
+ Mit dieser Menufunktion können Sie sich einen Überblick über die in der
+ Zieltask (z.B. auf dem Archiv) vorhandenen Dateien verschaffen.
+
+ Nach Aufruf der Funktion wird eine Liste der Dateien auf dem Bildschirm
+ ausgegeben, die sich in der Zieltask (z.B. auf dem Archiv) befinden. Ist die
+ Zieltask ein Archiv(manager), so wird auch angezeigt, wieviel Platz auf der
+ Diskette belegt ist. Da die Liste selbst eine Datei ist, kann sie mit der Tasten­
+ kombination <ESC><q> verlassen werden. Falls nicht alle Dateinamen auf
+ den Bildschirm passen, können Sie das Fenster mit <HOP><hoch> und
+ <HOP><runter> verschieben.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Sehen Sie unter 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#d Drucken#off("b")#
+
+ Das Verzeichnis der Dateien in der Zieltask, das man mit der Menufunktion 'v
+ Verzeichnis' auf dem Bildschirm angezeigt bekommt, kann mit dieser Menu­
+ funktion ausgedruckt werden.
+#page#
+ Zur Sicherheit wird angefragt, ob wirklich ein solches Dateiverzeichnis der
+ Zieltask gedruckt werden soll. Bejaht man die Frage, so wird ein Dateiver­
+ zeichnis erstellt und zum Drucker geschickt.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Der Drucker ist nicht funktionsbereit.
+ - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' betrieben.
+ - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abgerechnet. Sie müssen sich
+ mit einer Codenummer identifizieren.
+
+
+#on("b")#i Initialisieren#off("b")#
+
+ Diese Menufunktion gestattet es, frische Disketten zu formatieren, zu initiali­
+ sieren bzw. beschriebene Disketten vollständig zu löschen und ggf. dabei
+ umzubenennen. Bei Aufruf dieser Menufunktion wird - sofern noch nicht
+ geschehen - das Archivlaufwerk automatisch reserviert.
+
+ Wenn Sie eine fabrikneue Diskette aus der Verpackung nehmen, müssen Sie
+ diese zunächst #on("b")#formatieren#off("b")#. Dabei wird die Diskette auf ein festgelegtes
+ physikalisches Format eingestellt. Ohne daß diese Operation vorausgegangen
+ ist, kann eine Diskette weder beschrieben noch gelesen werden.
+
+ Prinzipiell braucht eine Diskette nur ein einziges Mal formatiert zu werden. Sie
+ können Sie jedoch jederzeit wieder formatieren - z.B. wenn Sie Disketten
+ haben, von denen Sie nicht genau wissen, für welche Zwecke sie zuvor ver­
+ wendet wurden.
+
+ Wenn Sie diese Menufunktion aktivieren, werden Sie so zunächst gefragt, ob Sie
+ die Diskette auch formatieren wollen. Bejahen Sie die Frage, so werden Ihnen
+ mehrere Formate zur Auswahl angeboten:
+#page#
+#on("b")#
+ +----------------------------------------+
+ | Formatieren einer Diskette |
+ | |
+ | Dies sind die möglichen Formate: |
+ | |
+ | 1 .... 40 Spur - 360 KB |
+ | 2 .... 80 Spur - 720 KB |
+ | 3 .... 5 1/4" - 1,2 MB |
+ | 4 .... 3 1/2" - 1,4 MB |
+ | s .... Standard - Format |
+ | |
+ | |
+ | 1   2   3   4   s |
+ +----------------------------------------+
+
+#off("b")#
+
+ Erkundigen Sie sich bei Ihrem Händler, welches Format Sie bei Ihrem Rechner
+ und den von Ihnen verwendeten Disketten einstellen müssen. Manche Rechner
+ unterstützen diese Operation innerhalb des EUMEL-Systems auch gar nicht,
+ das Formatieren muß dann irgendwie anders außerhalb des EUMEL-Systems
+ geschehen.
+
+ Wenn Sie die Formatierung abgeschlossen oder auch übersprungen haben,
+ beginnt die eigentliche Initialisierung der Diskette. Dabei wird als erstes der
+ Archivname auf die Diskette geschrieben. Alle alten Daten, die sich ggf. auf der
+ Diskette befinden, werden bei diesem Vorgang unwiederbringlich (!) gelöscht.
+
+ Zur Sicherheit überprüft das System in jedem Falle, ob es sich um eine EUMEL
+ - Diskette handelt, und erfragt Ihr Einverständnis, ob die Diskette wirklich
+ initialisiert werden soll. Geben Sie hierzu Ihr Einverständnis, dann wird noch
+ der (neue) Archivname erfragt. Hatte die Diskette schon einen Namen, dann
+ wird dieser zum Überschreiben angeboten. Wollen Sie den alten Archivnamen
+ beibehalten, so brauchen Sie nur die <RETURN>-Taste zu tippen, ansonsten
+ können Sie den Namen auch zuvor verändern oder einen ganz neuen Namen
+ hinschreiben. Anhand des ausgegebenen Namens können Sie auch über­
+ prüfen, ob Sie die richtige Diskette eingelegt haben.
+#page#
+ Das Initialisieren funktioniert natürlich nur, wenn Sie als Zieltask einen
+ Archivmanager eingestellt haben - ansonsten ist diese Menufunktion gesperrt
+ (nicht aktivierbar!).
+
+ Fehlerfälle:
+ - Formatieren ist nicht auf dem System möglich.
+ - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'
+ 'z Zieltask einstellen'.
+
+
+#on("b")#z Zieltask einstellen#off("b")#
+
+ Mit dieser Menufunktion können Sie festlegen, mit welcher Zieltask Sie
+ kommunizieren, d.h. z.B. Dateien austauschen möchten. Normalerweise ist
+ hier das Archiv am eigenen Rechner eingestellt. Das wird auch nach Auf­
+ klappen des Pull-Down-Menus im Kasten links unten angezeigt.
+
+ Diese Menufunktion kann im Unterricht z.B. dazu genutzt werden, um fertig­
+ gestellte Hausaufgaben in eine bestimmte Task zu schicken (Vatertask) oder
+ um von dort z.B. vorgefertigte Programme und/oder Filialdaten-Dateien abzu­
+ holen.
+
+ Sie können aber auch eine andere Task einstellen (z.B. die Vatertask oder die
+ Task 'PUBLIC'), um mit diesen Dateien auszutauschen oder um sich auch nur
+ einen Überblick über die dort vorhandenen Dateien zu verschaffen. Wenn Sie
+ mit Ihrem Rechner in ein EUMEL-Netz integriert sind, können Sie auch auf
+ Tasks anderer Rechner zugreifen oder auch Disketten von Laufwerken anderer
+ Rechner einlesen (z.B. wenn Sie Disketten anderer Formate haben, die von
+ Ihrem Rechner nicht gelesen werden können).
+
+ Dabei werden zwei Anforderungen an die Zieltask gestellt: Sie muß existieren
+ und bereit für den Dateiaustausch sein, d.h es muß eine Managertask sein, auf
+ die Sie Zugriff haben. Versuchen Sie auf andere Tasks zuzugreifen, so erhalten
+ Sie entsprechende (Fehler-)Meldungen.
+#page#
+ Zu beachten ist noch, daß es im EUMEL-System verschiedene Arten von
+ Managertasks gibt - Archivmanager und normale Dateimanager. Der Unter­
+ schied besteht darin, daß ein Archivmanager vom Benutzer vor dem Zugriff
+ reserviert werden muß - anschließend hat nur dieser Benutzer (bis zur Aufga­
+ be der Reservierung) ein Zugriffsrecht auf den Manager. Normale Datei­
+ manager können dagegen von mehreren Benutzern in beliebiger Reihenfolge
+ angesprochen werden.
+
+ Ein Archivmanager kann auch auf bestimmte Diskettenformate spezialisert
+ sein (z.B. auf das Lesen von DOS-Disketten). Manche Rechner haben auch
+ mehrere Archivmanager für verschiedene Laufwerke etc. Durch Einstellen
+ unterschiedlicher Archivmanager können Sie dann auf verschiedenen Lauf­
+ werken archivieren.
+
+ Nach Aktivieren dieses Menupunktes werden Ihnen die folgenden Alternativen
+ angeboten:
+#on("b")#
+ +-------------------------------------------+
+ | Dateiaustausch gewünscht mit: |
+ | |
+ | a ...    Archiv (Eigene Station) |
+ | |
+ | v ...   Vatertask |
+ | |
+ | p ...   'PUBLIC' (Eigene Station) |
+ | |
+ | s ...   Sonstige Task |
+ | |
+ | Archiv   Vatertask   PUBLIC   Sonstige |
+ +-------------------------------------------+
+#off("b")#
+
+ Da der Dateiaustausch mit dem Standardarchiv der eigenen Station (Task:
+ 'ARCHIVE'), mit der Vatertask und der Task 'PUBLIC' recht häufig in Anspruch
+ genommen wird, sind diese drei Optionen unter den Alternativen direkt ange­
+ geben. Entscheiden Sie sich für eine dieser drei Tasks, so nimmt das System
+ alle notwendigen Einstellungen vor. Möchten Sie dagegen in Kontakt mit einer
+#page#
+ anderen Task treten, so wählen Sie die Alternative 's ... Sonstige Task'.
+ In diesem Falle haben Sie noch 3 Angaben zu machen:
+
+ - Zunächst werden Sie nach dem Namen der Zieltask gefragt. Geben Sie den
+ Namen der Zieltask - ohne Anführungsstriche (!) - ein und schließen Sie
+ die Eingabe mit der <RETURN>-Taste ab. (Den ausgegebenen Namen der
+ z.Z. eingestellten Task können Sie dabei verändern bzw. überschreiben.)
+
+ - Dann wird die Nummer der Station im EUMEL-Netz erfragt, auf der sich
+ die Zieltask befindet. Die Nummer Ihrer Station wird als Vorschlag ausge­
+ geben. Wollen Sie mit einer Task auf Ihrem Rechner kommunizieren, so
+ brauchen Sie diesen Vorschlag nur durch Drücken der <RETURN>-Taste
+ bestätigen - ansonsten tragen Sie zuvor die entsprechende Stationsnummer
+ ein. Ist Ihr Rechner nicht in ein EUMEL-Netz integriert, so wird die
+ Stationsnummer 0 (Null) ausgegeben. Bitte bestätigen Sie diese Stations­
+ nummer durch Tippen der <RETURN>-Taste.
+
+ - Zum Abschluß müssen Sie noch angeben, ob die eingestellte Zieltask ein
+ Archivmanager ist oder nicht.
+
+ Das System versucht dann den Kontakt herzustellen. Je nachdem, welche
+ Einstellung Sie vorgenommen haben, sind bestimmte Funktionen innerhalb
+ des Menus nicht aktivierbar. Das System läßt nur die Funktionen zu, die
+ aufgrund Ihrer Einstellungen zulässig sind.
+
+ Im Kasten links unten auf dem Bildschirm wird jeweils angezeigt, welche
+ Zieltask eingestellt ist. Erscheint in diesem Kasten auch ein Hinweis auf den
+ Archivnamen, so haben Sie einen Archivmanager eingestellt. Ist dagegen vor
+ dem Namen der Zieltask noch eine Zahl und ein Schrägstrich angegeben, so
+ haben Sie eine Zieltask auf einem anderen Rechner eingestellt.
+
+ Bedenken Sie, daß Operationen mit Tasks auf anderen Stationen länger an­
+ dauern können - werden Sie nicht ungeduldig!
+#page#
+ Sie können die Einstellung der Zieltask jederzeit wieder verändern!
+
+ Fehlerfälle:
+ - Die eingestellte Zieltask existiert nicht.
+ - Die eingestellte Zieltask existiert zwar, ist aber nicht empfangsbereit, d.h.
+ ein Zugriff von Ihrer Task aus ist nicht möglich!
+ - Das Netz ist nicht funktionsbereit (Collector-Task fehlt).
+ - Die Kommunikation war nicht erfolgreich.
+ - Die gewünschte Operation kann mit der eingestellten Zieltask nicht ausge­
+ führt werden (Zieltask ist z.B. gar kein Archivmanager - Sie aber ver­
+ suchen, das Laufwerk zu reservieren).
+
+
+
+
+
+
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-6 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-6
new file mode 100644
index 0000000..3edf312
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-6
@@ -0,0 +1,589 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (61)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center##on("b")#6  Beschreibung der Programmierschnittstelle#off("b")#
+
+
+In allen GRIN-Projekten soll - zumindest als Erweiterung - der Aspekt des
+"algorithmischen Problemlösens" mit in den Unterricht eingebracht werden. Deshalb
+ist auch in dem Soester Programm zum Projekt WARENHAUS eine Programmier­
+schnittstelle realisiert, die es erlaubt, mit Hilfe eines eng begrenzten Befehlssatzes
+kleine Programme zur Steuerung der Abläufe im Modell-Warenhaus zu schreiben.
+
+Wir haben lange überlegt, ob wir diese Programmierschnittstelle überhaupt nach­
+bilden sollten, weil wir der Meinung sind, daß beim Projekt WARENHAUS das
+algorithmische Problemlösen, wenn überhaupt, nur eine sehr untergeordnete Rolle
+spielt. Als Randproblematik kann man hier vielleicht untersuchen, wie die Menu-
+Funktionen unter dem Oberbegriff 'Kommandos' (vgl. Kapitel 5.4) aufgebaut sind,
+und man kann versuchen, diese in eigenen kleinen Programmen nach- oder umzu­
+bilden.
+
+Unser zweites Problem war, ob wir uns bei einer eventuellen Nachbildung der
+Programmierschnittstelle auch wirklich streng an die Soester Vorgaben halten sollten,
+auch wenn sie unseren Vorstellungen und Konzepten teilweise zuwiderlaufen. Eigent­
+lich sind wir der Meinung, daß uns mit der Programmiersprache ELAN bereits ein
+ausgezeichnetes Hilfsmittel zur Verfügung steht, um auch in der Sekundarstufe I in
+das algorithmische Problemlösen einzuführen. Gerade das Refinementkonzept - die
+Methode der 'schrittweisen Verfeinerung' / der "Modularisierung im Kleinen" -
+scheint uns besonders geeignet, typische Denkweisen des algorithmischen Problem­
+lösens offenzulegen. Lediglich die Konstruktion einer Zählschleife und den Umgang
+mit den Fehlermeldungen des ELAN-Compilers halten wir bei Anfängern für etwas
+problematisch.
+
+Wir haben uns deshalb entschlossen, Ihnen die Programmierschnittstelle in zwei
+Versionen zur Verfügung zu stellen: In der 'ELAN-Version' können Sie in der üblichen
+#page#
+ELAN-Umgebung programmieren; das bietet sich z.B. an, wenn Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#
+im Wahlpflichtbereich bzw. im Differenzierungsbereich 9/10 einsetzen möchten. Es
+ist dann dort nicht nötig, erst eine neue, weniger komfortable "Programmiersprache"
+zu erlernen.
+
+Für den GRIN-Bereich enthält #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# eine weitere Programmierebene
+('GRIN-Version'), die an die Soester Vorgaben angelehnt ist, und die es erlaubt, die
+dort benutzten Schreibweisen von Befehlen und Kontrollstrukturen zu übernehmen.
+Allerdings haben wir dabei eine grundsätzliche Änderung bezüglich der Modularisie­
+rungsmöglichkeit von 'GRIN-Programmen' vorgenommen, auf die wir in Kapitel 6.1
+näher eingehen werden.
+
+Ein 'GRIN-Programm' wird bei der Ausführung des Menupunktes 's Starten' (vgl.
+Kapitel 5.5) zunächst in ein ELAN-Programm übersetzt und dabei auf formale
+Korrektheit überprüft. Werden keine Fehler festgestellt, so wird nun seinerseits das
+ELAN-Programm vom Compiler übersetzt und anschließend ausgeführt. Als Benutzer
+werden Sie dabei nicht mit Fehlermeldungen des Compilers konfrontiert, da der
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#-Übersetzer vorher alle formalen Fehler abfängt und zum Korrigieren
+anbietet.
+
+Sollte das System nach erfolgreicher Übersetzung und/oder Compilation bei der
+Ausführung des Programms einen Fehler "bemerken" (z.B. falscher Aufruf eines
+Befehles), so wird das Programm automatisch abgebrochen und die entsprechende
+Fehlermeldung mit der Nummer der Programmzeile, in der der Fehler bemerkt
+wurde, im unteren Teil des Bildschirmes in einem 'notebook' gezeigt. Im oberen Teil
+wird das Programm zum Verbessern angeboten, wobei der Cursor am Anfang der
+fehlerhaften Zeile steht (gilt auch für die 'ELAN-Version').
+
+In beiden Versionen der Programmierschnittstelle ist die Schreibweise der Befehle bis
+auf die Groß- und Kleinschreibung identisch. Folgende Befehle stehen zu Verfügung:
+#page#
+ GRIN-Version | ELAN-Version
+------------------------+------------------------------
+ Artikelnummer lesen | artikelnummer lesen
+ Artikeldaten eingeben | artikeldaten eingeben
+ Kundennummer lesen | kundennummer lesen
+ Kundendaten eingeben | kundendaten eingeben
+ neues Blatt | neues blatt
+ Rechnungskopf | rechnungskopf
+ Artikel kaufen | artikel kaufen
+ Abrechnung | abrechnung
+ Auskunft | auskunft
+ Bildschirm neu | bildschirm neu
+ | nachbestellen
+ | dezimalwert lesen
+ | bitmuster lesen
+ |
+
+
+Die drei letzten Befehle der ELAN-Version haben wir in den GRIN-Befehlssatz nicht
+mit aufgenommen, weil wir hier den Befehlssatz möglichst klein (und damit über­
+sichtlich) halten wollten und diese Befehle bereits unter dem Oberbegriff
+'Kommandos' als Menu-Funktionen zur Verfügung stehen. (Ebenso könnte man bei
+dem Befehl 'Auskunft' argumentieren. Die entsprechende Menu-Funktion 'Auskunft
+einholen' liefert bei jeder Anwahl jedoch immer nur #on("b")#eine#off("b")# Auskunft; in einem
+Programm kann man nun die Ausgabe mehrerer Auskünfte hintereinander
+realisieren.)
+
+Die genaue Wirkung der Befehle werden wir in Kapitel 6.3 noch detailliert
+beschreiben. Sie entsprechen im wesentlichen den Soester Befehlen, die im
+WARENHAUS-Begleitheft des LSW (siehe Anhang) auf den Seiten 99/100 aufgelistet
+sind. (Die anderen dort zu findenden Befehle gehören eigentlich nicht in die Befehls­
+liste der Programmierschnittstelle, weil sie nicht von Programmen aus sondern nur in
+einem 'Direktbefehgs-Modus' als Kommando aufrufbar sind! Diese Befehle sind auch
+#page#
+#on("b")#keine#off("b")# Programmierbefehle im eigentlichen Sinne, sondern entweder "Macros" zum
+"Handling" des Warenhausmodells oder Systemkommandos. #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# stellt
+diese Befehle unter ähnlichen Namen als Menu-Funktionen zur Verfügung.)
+
+
+
+#on("b")#6.1  Schreibweisen und Syntaxregeln in GRIN-Programmen#off("b")#
+
+Die Regeln, die beim Schreiben eines ELAN-Programms zu beachten sind, werden im
+EUMEL/ELAN-Benutzerhandbuch beschrieben; wir werden uns daher hier auf die
+GRIN-Version konzentrieren.
+
+Beginnen wir mit einem Beispiel aus dem WARENHAUS-Begleitheft des LSW. Dort
+finden Sie auf Seite 70 (unten) das folgende Programm:
+
+#on("b")#
+ PROGRAMM Rechnung schreiben
+ neues Blatt
+ Kundennummer lesen
+ WENN nicht Stoptaste gedrückt
+ Rechnungskopf
+ WIEDERHOLE
+ Artikelnummer lesen
+ WENN nicht Stoptaste gedrückt
+ Artikel kaufen
+ ENDE WENN
+ BIS Stoptaste gedrückt
+ Abrechnung
+ ENDE WENN
+ ENDE PROGRAMM #off("b")#
+
+Sie können dieses Programm ohne Änderungen übernehmen und starten,
+#on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# wird es ohne Beanstandungen ausführen. Bezüglich der Übersicht­
+lichkeit und des Programmierstils kann man hier sicher geteilter Meinung sein,
+darauf gehen wir später noch ein.
+#page#
+Wir möchten Ihnen zunächst einige Regeln zur Schreibweise und Syntax in 'GRIN-
+Programmen' aufzeigen, die sich im obigen Beispiel-Programm beobachten lassen:
+
+- In jeder Zeile darf nur #on("b")#ein#off("b")# Befehl stehen; Befehgs-Trennzeichen (wie etwa das
+ Semikolon in ELAN) werden deshalb nicht verwendet. Leerzeichen können
+ beliebig gesetzt werden, auch leere Zeilen sind zulässig, nicht jedoch
+ Kommentare.
+
+- Das Arbeiten mit Variablen (gleich welcher Art) ist #on("b")#nicht#off("b")# möglich; alle Befehle
+ sind datentypfrei.
+
+- Schlüsselworte für Kontrollstrukturen (wie z.B. WIEDERHOLE, WENN etc.)
+ werden in GROSSBUCHSTABEN geschrieben, Ausführungsbefehle und
+ Bedingungen hingegen klein und gemäß den Regeln der deutschen Sprache mit
+ großem Anfangsbuchstaben bei Substantiven. Diese Festlegung bezüglich der
+ Groß- und Kleinschreibung ist bei den von #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# zur Verfügung ge­
+ stellten Befehlen #on("b")#verbindlich#off("b")#, d.h. alle Warenhaus-#on("b")#Grund#off("b")#befehle und Kontroll­
+ strukturen müssen (bis auf Leerzeichen) genauso geschrieben werden, wie sie in
+ den Kapiteln 6.2 und 6.3 vorgegeben werden! (In der Soester Software können
+ dagegen Groß- und Kleinbuchstaben beliebig verwendet werden, sodaß dort z.B.
+ neben 'neues Blatt' auch 'neues blatt', "NEueS BlaTT" u.ä. als identisch ange­
+ sehen werden.)
+
+- Jedes 'GRIN-Programm' beginnt mit dem 'Schlüsselwort' <PROGRAMM>,
+ gefolgt von einem Programmnamen, der beliebig gewählt werden kann, jedoch
+ noch in diese Zeile passen muß. Sinnvoll ist es, hier z.B. den Namen der
+ Programmdatei einzutragen.
+
+- Jedes 'GRIN-Programm' endet mit der Zeile <ENDE PROGRAMM>. Nach dieser
+ Zeile dürfen nur noch leere Zeilen folgen, es sei denn zwischen <PROGRAMM
+ Programmname> und <ENDE PROGRAMM> wurden Befehle benutzt, die
+ nicht zum Warenhaus-Grundbefehlssatz gehören. Solche Befehle müssen in einer
+ 'Befehlserklärung' nach Programmende definiert werden.
+#page#
+Das obige Programm befriedigt vom äußeren Erscheinungbild her einen PASCAL-
+Programmierer wahrscheinlich völlig, einen ELAN-Verwöhnten jedoch sicher nicht.
+Die Soester WARENHAUS-Software bietet keinerlei Möglichkeit der Modularisierung
+#on("b")#innerhalb#off("b")# eines Programms (Refinement-/Prozedurkonzept o.ä.). Es gibt dort nur die
+Möglichkeit, fertiggestellte Programme unter dem Programmnamen dem Basis­
+befehlssatz "hinzuzufügen" - ein Vorgang, der dem Insertieren unter EUMEL/ELAN
+ähnelt. Obwohl es unter EUMEL/ELAN ein leichtes gewesen wäre, diese Möglichkeit
+ebenfalls zu realisieren, haben wir davon Abstand genommen, weil auf diese Weise an
+jedem Arbeitsplatz eine "eigene" Programmierumgebung entstehen würde. Wir sind
+der Meinung, daß für Schüler der Sekundarstufe I eine #on("b")#feste Modellumgebung als
+Basis#off("b")# vorhanden sein muß. Außerdem erscheint uns bei der Programmierung "im
+Kleinen" die "Bottom-Up"-Technik unangemessen und für den Anfänger viel zu
+unübersichtlich zu sein; viel eher wäre hier die "Top-Down"-Methode angebracht. Wir
+haben daher die Programmierumgebung in anderer Richtung erweitert und eine
+Modularisierungsmöglichkeit realisiert, die dem Refinementkonzept nachempfunden
+ist und damit unseren didaktisch-methodischen Vorstellungen viel eher entspricht.
+
+Bei #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# werden etwa benutzte 'eigene' Befehle #on("b")#innerhalb derselben#off("b")#
+Programmdatei 'erklärt' und zwar #on("b")#nach#off("b")# dem Ende des eigentlichen 'Haupt­
+programms', d.h. also nach der Zeile <ENDE PROGRAMM>. Mit Hilfe dieser Mög­
+lichkeit könnte das obige Programm besser strukturiert etwa so aussehen:
+
+#on("b")#
+ PROGRAMM Rechnung schreiben
+ neues Blatt
+ Kundennummer lesen
+ WENN nicht Stoptaste gedrückt
+ einkaufen mit Rechnung
+ ENDE WENN
+ ENDE PROGRAMM
+
+ einkaufen mit Rechnung:
+ Rechnungskopf
+ WIEDERHOLE
+ Artikelnummer lesen
+ Artikel eventuell kaufen
+ BIS Stoptaste gedrückt
+ Abrechnung
+#page#
+ Artikel eventuell kaufen:
+ WENN nicht Stoptaste gedrückt
+ Artikel kaufen
+ ENDE WENN
+#off("b")#
+
+
+Sie sehen, das Programm ist so zwar etwas länger, aber erheblich übersichtlicher
+geworden. Für 'neue Befehle' und die zugehörigen 'Befehlserklärungen' gelten
+folgende Grundsätze:
+
+- Die 'Befehlserklärungen' müssen #on("b")#nach#off("b")# <ENDE PROGRAMM> aufgelistet
+ werden. Die Reihenfolge ist beliebig.
+
+- Eine 'Befehlserklärung' besteht aus dem zu erklärenden Befehl in (bis auf Leer­
+ zeichen) völlig identischer Schreibweise (!) und einem nachfolgenden Doppel­
+ punkt (:).
+
+- Ein 'neuer Befehl' darf alle möglichen Zeichen enthalten außer einem Doppel­
+ punkt (:). Außerdem darf solch ein Befehl #on("b")#nicht#off("b")# mit einem 'Schlüsselwort'
+ beginnen (vgl. Kapitel 6.2).
+
+- In 'Befehlserklärungen' können neben den Grundbefehlen auch wieder 'neue
+ Befehle' benutzt werden, die dann wiederum erklärt werden müssen.
+
+- Befehle dürfen nur #on("b")#einmal#off("b")# erklärt werden, auch wenn sie mehrfach benutzt
+ werden.
+
+- Es dürfen nur Befehle erklärt werden, die irgendwo auch wirklich benutzt
+ werden.
+
+- Befehlserklärungen sind nur möglich für #on("b")#Ausführungs-Befehle#off("b")#. Es lassen sich
+ also z.B. keine neuen Bedingungen oder Kontrollstrukturen erklären!
+
+- Es dürfen innerhalb eines Programms maximal 20 verschiedene 'neue Befehle'
+ verwendet werden. (Diese Grenze dürfte in Warenhaus-Programmen kaum ein­
+ mal erreicht werden!)
+#page#
+Formale Verstöße gegen diese Regeln werden bei dem Übersetzungsvorgang sofort
+beim Auftauchen des ersten Fehlers zur Korrektur angeboten. Dabei wird in der
+oberen Bildschirmhälfte das Programm editiert, wobei der Cursor an den Anfang der
+Zeile gesetzt wird, in der sich der (erste) Fehler befindet. In der unteren Bildschirm­
+hälfte wird über den Paralleleditor in einem 'notebook' die Art des Fehlers mit An­
+gabe der Zeilennummer genauer beschrieben.
+
+In der Regel wird hier nur auf #on("b")#einen#off("b")# (nämlich den ersten auftauchenden) Fehler
+hingewiesen, so daß Sie das Programm evtl. mehrfach starten müssen, bis alle Fehler
+erkannt und beseitigt sind. Manchmal tauchen im Fehler-'notebook' aber auch
+mehrere Fehlermeldungen auf (z.B. wenn 'neue Befehle' nicht erklärt oder erklärte
+Befehle nicht benutzt wurden). In Extremfällen kann es dabei dazu kommen, daß
+nicht mehr das ganze Fehler-'notebook' auf dem Bildschirm sichtbar ist. In diesem
+Fall können Sie mit der Tastenfolge <ESC><w> den Cursor zwischen den beiden
+Bildschirmhälften hin- und herschalten und mit den Pfeiltasten evtl. nicht-sichtbare
+Teile des 'notebooks' oder der Programmdatei auf den Bildschirm holen. (Für
+genauere Informationen über den Umgang mit dem EUMEL-Editor lesen Sie bitte im
+EUMEL-Benutzerhandbuch nach.)
+
+
+#on("b")#6.2  Kontrollstrukturen#off("b")#
+
+Sowohl in ELAN-Programmen, als auch in GRIN-Programmen werden Kontroll­
+strukturen durch 'Schlüsselworte' gekennzeichnet, die grundsätzlich in
+GROSSBUCHSTABEN geschrieben werden müssen, um sie deutlich gegenüber Aus­
+führungsbefehlen und Bedingungen abzuheben. In GRIN-Programmen gibt es
+Schlüsselworte für den Anfang und das Ende eines Programms sowie für Schleifen
+und einseitige Abfragen. Wir notieren hier nur die in GRIN-Programmen möglichen
+Kontrollstrukturen und geben, wenn vorhanden, die zugehörige ELAN-Übersetzung in
+Klammern an.
+
+
+#on("b")#Programm-Anfang/Ende:#off("b")#
+
+ #on("b")#PROGRAMM#off("b")# <Programmname>
+ <Anweisung 1>
+ <Anweisung 2>
+ .
+ .
+ #on("b")#ENDE PROGRAMM#off("b")#
+
+
+Jedes GRIN-(Haupt-)Programm beginnt mit dem Schlüsselwort 'PROGRAMM', gefolgt
+von einem frei wählbaren Programmnamen, der jedoch in dieselbe Zeile passen
+muß. Die Zeile 'ENDE PROGRAMM' zeigt das Ende eines GRIN-(Haupt-)Programms
+an. Sowohl 'PROGRAMM', als auch 'ENDE PROGRAMM' dürfen in einer Programm­
+datei nur #on("b")#einmal#off("b")# verwendet werden. Entsprechende Schlüsselworte in ELAN-
+Programmen gibt es nicht.
+
+
+#on("b")#Schleifen:#off("b")#
+
+Schleifen müssen innerhalb des Hauptprogramms oder der Befehlserklärung, in der
+sie geöffnet werden, auch wieder geschlossen werden. Schachtelungen sind zwar
+zulässig, sollten aber aus Gründen der Übersichtlichkeit vermieden werden. Soll
+dennoch innerhalb einer Schleife eine weitere Schleife verwendet werden, so sollte die
+innere Schleife über einen 'neuen Befehl' in eine Befehlserklärung 'ausgelagert'
+werden. Folgende Schleifenarten sind möglich:
+
+a) Zählschleife:
+
+ #on("b")#WIEDERHOLE#off("b")# <n> #on("b")#MAL#off("b")# (ELAN: INT VAR i;
+ <Anweisung 1> FOR i FROM 1 UPTO n REPEAT
+ <Anweisung 2> .
+ . .
+ . .
+ #on("b")#ENDE WIEDERHOLE#off("b")# END REPEAT)
+
+
+Die Anweisungen innerhalb der Schleife werden <n> - mal ausgeführt.
+
+
+b) Schleife mit Ausgangsbedingung:
+
+
+ #on("b")#WIEDERHOLE#off("b")# (ELAN: REPEAT
+ <Anweisung 1> .
+ <Anweisung 2> .
+ . .
+ . .
+ #on("b")#BIS#off("b")# <Bedingung> UNTIL bedingung END REPEAT)
+
+
+Die Anweisungen innerhalb der Schleife werden mindestens einmal ausgeführt und
+dann solange wiederholt, bis die Bedingung erfüllt ist. Bei der Programmierung ist
+darauf zu achten, daß durch die Anweisungen die Bedingung erfüllt werden kann,
+denn sonst ist das Resultat eine 'Endlosschleife', deren Ausführung nur durch einen
+totalen Programmabbruch (<ESC><h>) beendet werden kann.
+
+
+c) Zählschleife mit Ausgangsbedingung:
+
+
+ #on("b")#WIEDERHOLE#off("b")# <n> #on("b")#MAL#off("b")# (ELAN: INT VAR i;
+ <Anweisung 1> FOR i FROM 1 UPTO n REPEAT
+ <Anweisung 2> .
+ . .
+ . .
+ #on("b")#BIS#off("b")# <Bedingung> UNTIL bedingung END REPEAT)
+
+
+Die Anweisungen innerhalb der Schleife werden <n>-mal ausgeführt. Im Gegensatz
+zur reinen Zählschleife können die Wiederholungen jedoch vorzeitig abgebrochen
+werden, nämlich dann, wenn nach irgendeinem Schleifendurchlauf die Bedingung
+erfüllt ist.
+
+
+d) Endlosschleife:
+
+
+ #on("b")#WIEDERHOLE#off("b")# (ELAN: REPEAT
+ <Anweisung 1> .
+ <Anweisung 2> .
+ . .
+ . .
+ #on("b")#ENDE WIEDERHOLE#off("b")# END REPEAT)
+
+
+Die Anweisungen innerhalb der Schleife werden immer wieder ausgeführt. Da keine
+begrenzte Anzahl von Durchläufen und auch keine Abbruchbedingung angegeben ist,
+kann diese Schleife nur durch einen totalen Programmabbruch (<ESC><h>)
+beendet werden.
+
+(Die Schleifenarten c) und d) sind in der Soester WARENHAUS-Software nicht vor­
+ handen, ergaben sich bei der Konstruktion des #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#-Übersetzers wegen
+ der analogen Strukturen in ELAN jedoch quasi "von selbst", so daß wir sie auch
+ zugelassen haben. Schleifen mit Eingangsbedingung (ELAN: WHILE bedingung
+ REPEAT ... END REPEAT) sind für GRIN-Programme jedoch nicht realisiert.)
+
+
+#on("b")#Einseitige Abfragen:#off("b")#
+
+
+ #on("b")#WENN#off("b")# <Bedingung> (ELAN: IF bedingung
+ <Anweisung 1> THEN anweisung 1;
+ <Anweisung 2> anweisung 2;
+ . .
+ . .
+ #on("b")#ENDE WENN#off("b")# END IF)
+
+
+Die Anweisungen werden nur ausgeführt, wenn die Bedingung erfüllt ist. (Eine Ent­
+sprechung zu der in ELAN möglichen 'zweiseitigen Abfrage' (IF ... THEN ... ELSE ...
+END IF) gibt es in der GRIN-Version nicht!)
+
+Eine im Hauptprogramm oder in einer Befehlserklärung begonnene Abfrage ('WENN
+...') muß auch im selben Programmteil wieder beendet werden. Ähnlich wie bei
+Schleifen ist die Schachtelung von Abfragen innerhalb des Hauptprogramms oder
+einer Befehlserklärung zwar zulässig, führt aber zu unübersichtlichen Programmen.
+Auch hier sollte man innerhalb einer Abfrage eventuell notwendige weitere Abfragen
+durch 'neue Befehle' in Befehlserklärungen auslagern.
+
+
+#on("b")#Zulässige Bedingungen:#off("b")#
+
+#on("b")#Stoptaste gedrückt#off("b")# (ELAN: stoptaste gedrückt)
+
+ Die Bedingung ist erfüllt (d.h. liefert den Wert 'wahr'), wenn während des bis­
+ herigen Programmablaufs die Tastenfolge <ESC><q> getippt worden ist;
+ sonst ist sie nicht erfüllt (Wahrheitswert 'falsch'). (Das Tippen von <ESC><q>
+ beim Verlassen einer Datei hat jedoch #on("b")#keinen#off("b")# Einfluß auf den Wahrheitswert der
+ Bedingung!)
+
+ Bei jeder Ausführung der Befehle 'Artikelnummer lesen', 'Kundennummer lesen'
+ und 'Auskunft' wird der Wahrheitswert der Bedingung zunächst immer auf
+ 'falsch' gesetzt (siehe 6.3), so daß die Abfrage der Bedingung nach einem dieser
+ Befehle nur dann 'wahr' liefert, wenn #on("b")#während#off("b")# oder #on("b")#nach#off("b")# der letztmaligen Aus­
+ führung eines der drei Befehle <ESC><q> getippt wurde; ein etwa vorher
+ erfolgtes Tippen dieser Tastenfolge ist somit wirkungslos!
+
+
+#on("b")#nicht Stoptaste gedrückt#off("b")# (ELAN: NOT stoptaste gedrückt)
+
+ Dieses ist das logische Gegenteil von 'Stoptaste gedrückt': 'nicht Stoptaste ge­
+ drückt' ist erfüllt, wenn 'Stoptaste gedrückt' #on("b")#nicht#off("b")# erfüllt ist und umgekehrt.
+
+Um Probleme bei der Arbeit mit Terminals zu vermeiden, die nicht über den
+deutschen Zeichensatz verfügen (Umlaute!), ist bei beiden Bedingungen auch die
+Schreibweise 'gedrueckt' erlaubt.
+
+
+
+#on("b")#6.3  Detailbeschreibung der Warenhaus-Grundbefehle#off("b")#
+
+Wie bereits in 6.1 erwähnt, ist die im folgenden vorgegebene Schreibweise der Grund­
+befehle bezüglich Groß- und Kleinschreibung verbindlich; Leerzeichen dagegen
+können beliebig eingefügt oder auch weggelassen werden. Fett gedruckt steht immer
+der GRIN-Befehl, in Klammern dahinter der zugehörige ELAN-Befehl.
+
+
+#on("b")#Artikelnummer lesen#off("b")# (ELAN: artikelnummer lesen)
+
+ - Der Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' wird zunächst auf
+ 'falsch' gesetzt.
+ - Der Benutzer wird aufgefordert, eine Artikelnummer einzugeben. Je nach
+ Einstellung der 'Eingabeart' (vgl. Kapitel 5.3) erfolgt die Eingabe durch Ein­
+ tippen einer Zahl über die Tastatur oder durch Einschieben einer Warenkarte
+ in das Lesegerät. Eingaben über die Tastatur sind mit <RETURN> abzu­
+ schließen. Akzeptiert werden nur Werte von 1 bis 15, ansonsten erfolgt eine
+ Warnung, und die Eingabe wird wiederholt.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><q> kann dieser Befehl abgebrochen
+ werden, ohne daß eine Artikelnummer eingelesen wird. In diesem Falle wird
+ der Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' auf 'wahr' gesetzt, sonst
+ bleibt der Wert auf 'falsch'.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><h> wird die Ausführung des
+ gesamten Programms abgebrochen.
+
+
+#on("b")#Artikeldaten eingeben#off("b")# (ELAN: artikeldaten eingeben)
+
+ - Der Befehl setzt voraus, daß zuvor eine Artikelnummer eingelesen wurde,
+ ansonsten erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung.
+ - Die Angaben zu einem Artikel (Name, Preis, Mindestbestand, Bestand) können
+ eingegeben bzw. verändert werden.
+ - Alle Eingaben sind mit <RETURN> oder der Tastenfolge <ESC><q>
+ abzuschließen. Durch <ESC><q> wird der Wahrheitswert der Bedingung
+ 'Stoptaste gedrückt' auf 'wahr' gesetzt.
+ - Nach Abschluß der Eingaben werden die Artikeldaten in der Filial-Verwaltung
+ gespeichert, worauf auch kurz hingewiesen wird.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><h> während der Eingaben wird die
+ Ausführung des gesamten Programms abgebrochen.
+
+
+#on("b")#Kundennummer lesen#off("b")# (ELAN: kundennummer lesen)
+
+ - Der Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' wird zunächst auf
+ 'falsch' gesetzt.
+ - Der Benutzer wird aufgefordert, eine Kundennummer einzugeben. Je nach
+ Einstellung der 'Eingabeart' (vgl. Kapitel 5.3) erfolgt die Eingabe durch Ein­
+ tippen einer Zahl über die Tastatur oder durch Einschieben einer Kundenkarte
+ in das Lesegerät. Eingaben über die Tastatur sind mit <RETURN> abzu­
+ schließen. Akzeptiert werden nur Werte von 129 bis 159, ansonsten erfolgt eine
+ Warnung, und die Eingabe wird wiederholt.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><q> kann dieser Befehl abgebrochen
+ werden, ohne daß eine Kundennummer eingelesen wird. In diesem Falle wird
+ der Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' auf 'wahr' gesetzt, sonst
+ bleibt der Wert auf 'falsch'.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><h> wird die Ausführung des
+ gesamten Programms abgebrochen.
+
+
+#on("b")#Kundendaten eingeben#off("b")# (ELAN: kundendaten eingeben)
+
+ - Der Befehl setzt voraus, daß zuvor eine Kundennummer eingelesen wurde,
+ ansonsten erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung.
+ - Die Angaben zu einem Kunden (Name, Vorname, Geschlecht) können einge­
+ geben bzw. verändert werden.
+ - Alle Eingaben sind mit <RETURN> oder der Tastenfolge <ESC><q>
+ abzuschließen. Durch <ESC><q> wird der Wahrheitswert der Bedingung
+ 'Stoptaste gedrückt' auf 'wahr' gesetzt.
+ - Nach Abschluß der Eingaben werden die Kundendaten sowohl in der Filial-
+ Verwaltung als auch in der Zentrale gespeichert, worauf auch kurz hingewiesen
+ wird.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><h> während der Eingaben wird die
+ Ausführung des gesamten Programms abgebrochen.
+
+
+#on("b")#neues Blatt#off("b")# (ELAN: neues blatt)
+
+ - Das Rechnungsfenster auf dem Bildschirm wird gelöscht.
+ - Für die Ausgabe der nächsten Rechnung auf dem Drucker wird eine neue
+ Rechnungsdatei bereitgestellt.
+
+
+#on("b")#Rechnungskopf#off("b")# (ELAN: rechnungskopf)
+
+ - Ein Rechnungskopf wird auf dem Bildschirm ausgegeben. Falls zuvor eine
+ Kundenummer eingelesen worden ist, unter der bereits Kundendaten einge­
+ geben wurden, erscheint der Name des betreffenden Kunden im Rechnungs­
+ kopf.
+ - Der Rechnungskopf wird für einen eventuellen späteren Ausdruck in die
+ Rechnungsdatei geschrieben.
+
+
+#on("b")#Artikel kaufen#off("b")# (ELAN: artikel kaufen)
+
+ - Der Befehl setzt voraus, daß zuvor eine Artikelnummer eingelesen worden ist,
+ ansonsten erfolgt eine entsprechende Fehlermeldung.
+ - Artikelname und -preis werden auf den Bildschirm und in die Rechnungsdatei
+ geschrieben.
+ - Der Kauf wird intern in den entsprechenden Filial-Dateien registriert.
+
+
+#on("b")#Abrechnung#off("b")# (ELAN: abrechnung)
+
+ - Die Preise der gekauften Artikel werden addiert.
+ - Die Summe wird auf dem Bildschirm angezeigt und in die Rechnungsdatei
+ geschrieben.
+ - Der Benutzer wird gefragt, ob die Rechnung ausgedruckt werden soll.
+
+
+#on("b")#Auskunft#off("b")# (ELAN: auskunft)
+
+ - Der Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' wird zunächst auf
+ 'falsch' gesetzt.
+ - Der Benutzer wird aufgefordert, eine Codenummer einzugeben. Je nach Ein­
+ stellung der 'Eingabeart' (vgl. Kapitel 5.3) erfolgt die Eingabe durch Eintippen
+ einer Zahl über die Tastatur oder durch Einschieben einer Codekarte in das
+ Lesegerät. Eingaben über die Tastatur sind mit <RETURN> abzuschließen.
+ Akzeptiert werden nur zulässige Werte, ansonsten erfolgt eine Warnung, und
+ die Eingabe wird wiederholt. Die Bedeutungen der einzelnen Auskunftscodes
+ sind in Kapitel 5.4 unter der Menufunktion 'Auskunft einholen' beschrieben.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><q> kann der Befehl abgebrochen
+ werden, ohne daß eine Codenummer eingelesen wird. In diesem Falle wird der
+ Wahrheitswert der Bedingung 'Stoptaste gedrückt' auf 'wahr' gesetzt, sonst
+ bleibt der Wert auf 'falsch'.
+ - Durch Tippen der Tastenfolge <ESC><h> wird die Ausführung des
+ gesamten Programms abgebrochen.
+
+
+#on("b")#Bildschirm neu#off("b")# (ELAN: bildschirm neu)
+
+ - Der Programm-Eingangsbildschirm wird neu aufgebaut. Der Befehl wird
+ benötigt, wenn die Fenstereinteilung auf dem Bildschirm wiederhergestellt
+ werden soll (z.B. nach Ausgabe einer Liste bei dem Befehl 'Auskunft').
+ - Der Befehl wird beim Starten eines GRIN-Programms automatisch ausgeführt;
+ bei ELAN-Programmen wird er automatisch am Anfang eines jeden Programms
+ eingefügt, wenn das Programm nicht mit diesem Befehl beginnt.
+
+
+Neben diesen Befehlen stehen für ELAN-Programme noch drei weitere zur Verfügung,
+die nicht zum GRIN-Befehlssatz gehören:
+
+ nachbestellen,
+ dezimalwert lesen,
+ bitmuster lesen.
+
+Diese Befehle entsprechen in ihrer Wirkung den gleichnamigen Menufunktionen
+unter dem Oberbegriff 'Kommandos', die in Kapitel 5.4 beschrieben sind.
+
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-7 b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-7
new file mode 100644
index 0000000..3a55dfe
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/doc/gs-Warenhaus-7
@@ -0,0 +1,235 @@
+#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block#
+#start (2.0,0.0)#
+#page (69)#
+#headodd#
+#center#gs-Warenhaus#right#%
+
+#end#
+#headeven#
+%#center#gs-Warenhaus
+
+#end#
+#center#1
+
+#center##on("b")#7  Weitere Kommandos (für Systembetreuer)#off("b")#
+
+
+Wenn Sie #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# installiert haben und mit dem Aufbau des Systems nach
+der automatischen Generierung zufrieden sind, dann ist dieses Kapitel nicht wichtig
+für Sie. Wir erklären Ihnen hier die Befehle, mit denen Sie die Einstellungen, die bei
+der Installation vorgenommen wurden, auch nachträglich noch ändern können.
+Beachten Sie bitte, daß aus Sicherheitsgründen eine Einstellungs#on("b")#änderung#off("b")# i.a. nur in
+der Task möglich ist, in der die entsprechende Einstellung vorgenommen wurde, es
+sei denn, dort wurde eine Einstellung gänzlich aufgehoben. Außerdem werden Ein­
+stellungsänderungen stets nur an Sohntasks weitergegeben ("vererbt"), die #on("b")#nach#off("b")# der
+Änderung angemeldet werden!
+
+Die Standard-Installation sieht z.B. nur die Einrichtung #on("b")#einer#off("b")# Warenhaus-Hauptstelle
+vor. Wenn Sie tatsächlich nur eine Hauptstelle eingerichtet haben, nun aber doch
+mehrere Hauptstellen (für verschiedene Lerngruppen) betreiben wollen, so brauchen
+Sie das Programm nicht erneut zu insertieren! Machen Sie besser in der bisherigen
+Hauptstellen-Task den Hauptstellenstatus mit dem Kommando 'warenhaus haupt­
+stelle (FALSE)' rückgängig und richten Sie in Sohntasks mit dem Kommando 'waren­
+haus hauptstelle (TRUE)' wieder neue Hauptstellen ein. Außerdem können Sie in
+Hauptstellen-Tasks die Version für die Programmierschnittstelle umstellen ('grin
+(TRUE)' bzw. 'grin (FALSE)').
+
+Ähnlich verhält es sich mit dem Betrieb eines Adapters für das Kartenleser-Interface.
+Auch hier ist die Standard-Einstellung u.U. nur für den Betrieb #on("b")#eines#off("b")# Adapters ausge­
+legt. Möchten Sie mehrere Kartenleser anschließen, so sind bei der Verwendung von
+MUFIs im Terminalkanal keine Änderungen nötig, da hier jede Filialtask sowieso nur
+auf das MUFI zugreifen kann, das in den Kanal des Terminals geschaltet ist, an das
+die Task gekoppelt ist. Möchten Sie jedoch mehrere Kartenleser über Adapter an
+separaten seriellen Schnittstellen ansprechen, so müssen Sie dem System mehrere
+Kanalnummern mitteilen, die für verschiedene Filialtasks ja durchaus unterschied­
+lich sein können. Am geschicktesten erscheint es in diesem Fall, unter einer Haupt­
+stelle mehrere "Zwischentasks" einzurichten, in diesen jeweils die Interface-
+Kanalnummern festzulegen und die Filialtasks als Söhne dieser "Zwischentasks"
+anzumelden. Benennen Sie die "Zwischentasks" so, daß die eingestellte Kanal­
+nummer aus dem Namen ersichtlich ist, so ist gleich bei der Anmeldung einer Filial­
+task klar, welcher Kartenleser von dieser Task aus angesprochen werden kann.
+
+Um diesen Aufbau zu realisieren, sollten Sie zunächst in der entsprechenden Haupt­
+stellentask einen etwa eingerichteten Direktstart mit dem Kommando 'warenhaus
+direktstart (FALSE)' aufheben. Ebenfalls in der Hauptstellentask wird dann mit dem
+Kommando 'init interface channel' eine etwa vorhandene Kanaleinstellung gelöscht,
+wenn Sie bei der Aufforderung 'Gib Interface-Kanal:' eine '0' eingeben. Nun richten
+Sie für jeden vorhandenen Adapter (natürlich müssen auch entsprechend viele freie
+serielle Schnittstellen zur Verfügung stehen!) eine "Zwischentask" als Sohn der
+Hauptstellentask ein (z.B. 'Kanal 5', 'Kanal 6' etc.) und geben dort jeweils wieder das
+Kommando 'init interface channel'. Bei der Abfrage 'Gib Interface-Kanal:' geben Sie
+dann die entsprechende Kanalnummer ein (in unserem Beispiel 5 oder 6 etc.). Alle
+Söhne der Zwischentask 'Kanal 5' z.B. können dann (abwechselnd) den Kartenleser
+benutzen, der an den Adapter an Kanal 5 angeschlossen ist. In diesen Zwischentasks
+können Sie, wenn Sie möchten, mit dem Kommando 'warenhaus direktstart (TRUE)'
+einen Direktstart für die neu anzumeldenden Sohntasks (Filialen) einrichten.
+Ansonsten wird #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# in den Sohntasks aus der 'gib Kommando' - Ebene
+mit dem Befehl 'warenhaus' gestartet (vgl. Kapitel 3.3).
+
+Sollten Sie beim Betrieb eines Codekartenlesers feststellen, daß die Wartezeit beim
+Einlesen einer Codekarte zu kurz oder zu lang ist, so können Sie auch diese ändern.
+Da die Wartezeit durch eine Schleife realisiert ist, in der laufend Werte vom Interface
+gelesen werden, ist sie abhängig von der Geschwindigkeit des verwendeten Rechners
+und von der gewählten Interface-Anpassung. Die Veränderung der Wartezeit erfolgt
+mit dem Kommando 'eingabesicherheit (n)', wobei n eine 'Integer'-Zahl sein muß.
+Bei sehr langsamen Systemen hat sich ein Wert von 3 als sinnvoll herausgestellt; bei
+schnellen Rechnern muß n etwa 10 oder noch größer sein. Ermitteln Sie den für
+Ihren Rechner geeigneten Wert bitte durch Ausprobieren. (Standardmäßig eingestellt
+ist n = 5.)
+
+Mit Hilfe von drei Informationsprozeduren können Sie Informationen über den
+Systemzustand einholen: 'put (hauptstellenname)' liefert den Namen der zu­
+ständigen Hauptstellen-Task, 'put (interface anpassung)' zeigt den Namen der bei
+der Installation gewählten Interfaceanpassung für den Kartenleser, und 'put (inter­
+face channel)' liefert die Nummer des Kanals, über den ein Interface an separater
+serieller Schnittstelle angesprochen wird.
+
+
+
+#on("b")#Detailbeschreibung der Befehle#off("b")#:
+
+
+#on("b")#PROC eingabesicherheit (INT CONST n):#off("b")#
+
+ - stellt die Wartezeit beim Einlesen einer Artikel-, Kunden- oder Auskunfts­
+ codenummer in Abhängigkeit vom Absolutbetrag von n ein. Bei langsamen
+ Rechnern sollte abs(n) klein (ca. 3), bei schnellen Rechnern größer (ca. 10)
+ sein.
+ - Standardeinstellung ist 5.
+ - Der Befehl kann in jeder Task gegeben werden, in der #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")#
+ insertiert ist.
+
+
+#on("b")#PROC grin (BOOL CONST entscheidung):#off("b")#
+
+ - ist nur in Hauptstellentasks aufrufbar und in Tasks, die keiner Hauptstellen­
+ task untergeordnet sind.
+ - stellt die Version für die Programmierschnittstelle gemäß der 'entscheidung'
+ ein:
+ TRUE ---> GRIN-Version, FALSE ---> ELAN-Version.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Dieser Befehl darf nur von der Task '...' aus gegeben werden!
+
+
+#on("b")#TEXT PROC hauptstellenname:#off("b")#
+
+ - liefert den Namen der zuständigen Hauptstellentask.
+ - liefert 'niltext' (""), wenn in diesem Zweig des Taskbaumes noch keine
+ Hauptstelle existiert; es ist dann kein Warenhaus-Betrieb möglich! (vgl.
+ 'PROC warenhaus hauptstelle')
+
+
+#on("b")#PROC init interfacechannel:#off("b")#
+
+ - initialisiert eine unbenannte Sohntask ("-") zum Ansprechen des Interface­
+ systems über eine separate serielle Schnittstelle und existiert deshalb nur bei
+ den Anpassungen für 'MUFI als Endgerät' und 'AKTRONIK-Adapter'.
+ - erfragt zunächst eine Kanalnummer ('Gib Interface-Kanal:'); zulässig sind
+ Eingaben von 0 bis 24.
+ - löscht eine evtl. bereits vorhandene unbenannte Sohntask ("-").
+ - richtet bei Eingabe einer Kanalnummer > 0 eine neue unbenannte Sohntask
+ ein und sperrt dieses Kommando für Sohntasks, die danach angemeldet
+ werden.
+ - hebt eine etwa gesetzte Sperrung bei Eingabe von 0 als Kanalnummer wieder
+ auf.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Dieses Kommando kann nur von der Task '...' aus gegeben werden!
+ - Unzulässige Kanalnummer!
+
+
+#on("b")#TEXT PROC interface anpassung:#off("b")#
+
+ - liefert den Namen der bei der Installation ausgewählten Anpassung. Möglich
+ sind zur Zeit:
+
+ "ohne Kartenleser",
+ "mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter",
+ "mit Kartenleser an MUFI als Endgerät",
+ "mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal".
+
+
+#on("b")#INT PROC interface channel:#off("b")#
+
+ - existiert nur bei den Anpassungen für den AKTRONIC-Adapter und MUFI als
+ Endgerät.
+ - liefert die Kanalnummer der seriellen Schnittstelle, über die das Interface­
+ system angesprochen wird.
+ - wird der Wert 0 geliefert, so kann in der Task keine Eingabe über einen
+ Kartenleser erfolgen (siehe 'PROC init interfacechannel').
+
+
+#on("b")#PROC warenhaus:#off("b")#
+
+ - ist nicht in Hauptstellentasks aufrufbar.
+ - startet #on("b")#gs-Warenhaus#off("b")# aus der 'gib Kommando' - Ebene oder wird bei einge­
+ richtetem Direktstart automatisch aufgerufen.
+ - richtet eine Sohntask als Filialverwaltung ein und kennzeichnet damit die
+ eigene Task für das System als 'aktive' Filiale. Der Name dieser Sohntask
+ enthält den Namen der zuständigen Hauptstellentask und die Filialnummer,
+ unter der die Filiale geführt wird. Diese Filialnummer ist identisch mit der
+ Kanalnummer des angekoppelten Terminals.
+ - löscht die Filialverwaltungstask, wenn das Warenhaus-Menu geregelt mit
+ <ESC><q> verlassen wird. Zu Kollisionen bezüglich der Filialnummer
+ kann es somit nur kommen, wenn an einem Arbeitsplatz das WARENHAUS-
+ Menu ungeregelt verlassen wird (z.B. durch Tippen der SV-Taste) und dann
+ an demselben Arbeitsplatz eine neue Filiale angemeldet werden soll. In
+ diesem Fall erhält die neue Task #on("b")#keine#off("b")# Filialverwaltung als Sohntask und ist
+ damit für den Warenhaus-Betrieb nicht brauchbar. Deshalb wird hier nach
+ Ausgabe einer Fehlermeldung sofort gefragt, ob die Task gelöscht werden soll.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Dieser Befehl darf nur von Söhnen dieser Task aus gegeben werden!
+ - Keine uebergeordnete Task ist 'warenhaus hauptstelle'!
+ - Filiale <n> ist bereits besetzt durch TASK '...'!
+ Es ist so kein geregelter Warenhaus-Betrieb möglich!
+
+
+#on("b")#PROC warenhaus direktstart (BOOL CONST entscheidung):#off("b")#
+
+ - richtet gemäß dem Wahrheitswert der 'entscheidung' einen Direktstart ein
+ oder hebt ihn wieder auf.
+ Hat 'entscheidung' den Wert 'TRUE', so wird ein Direktstart eingerichtet. Es
+ erscheint zunächst die Frage 'Mit automatischem Löschen (j/n)?'. Durch den
+ Direktstart gelangt man beim Anmelden einer Sohntask nicht in die 'gib
+ Kommando' - Ebene, sondern sofort in das WARENHAUS-Menu. Wird die
+ obige Frage mit <j> beantwortet, so werden Sohntasks nach dem Ausstieg
+ aus dem WARENHAUS-Menu sofort gelöscht; andernfalls wird erst noch ge­
+ fragt, ob gelöscht werden soll. Bei Verneinung erfolgt ein 'break'. Die Ein­
+ richtung eines Direktstarts wird vom System vermerkt und der Befehl darauf­
+ hin in allen untergeordneten Tasks gesperrt. Sowohl der Direktstart als auch
+ die Sperrung sind nur wirksam für Sohntasks, die #on("b")#nach#off("b")# Ausführung dieses
+ Befehls angemeldet werden.
+ Hat 'entscheidung' den Wert 'FALSE', so wird ein etwa eingerichteter Direkt­
+ start und die damit verbundene Sperrung des Befehls für neue Sohntasks
+ wieder aufgehoben. Die Aufhebung ist nur möglich in der Task, von der aus
+ der Direktstart eingerichtet wurde.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Der Direktstart kann nur aus der Task '...' geaendert werden!
+
+
+#on("b")#PROC warenhaus hauptstelle (BOOL CONST entscheidung):#off("b")#
+
+ - macht je nach Wahrheitswert der 'entscheidung' eine Task zur Hauptstellen­
+ task ('TRUE') bzw. hebt diesen Status wieder auf ('FALSE'). Eine Task kann
+ nur Hauptstelle werden, wenn noch keine übergeordnete Task Hauptstelle ist.
+ Der Hauptstellenstatus kann danach auch nur in dieser Task wieder aufge­
+ hoben werden.
+ - löscht bei der Einrichtung der Hauptstelle eine etwa bereits vorhandene
+ "Zentrale" und richtet automatisch eine neue "Zentrale" in Form einer Sohn­
+ task ein, die den Namen der Vatertask mit dem Zusatz ".Zentrale" erhält und
+ in der später die zentrale Kundendatei gespeichert wird. Bei Aufhebung des
+ Hauptstellenstatus wird diese Task wieder gelöscht.
+ - fragt bei Einrichtung der Hauptstelle nach, ob ein Direktstart eingerichtet
+ werden soll ('Mit Direktstart (j/n)?') und ruft die Prozedur 'warenhaus
+ direktstart' entsprechend auf.
+ - Hebt bei Löschen des Hauptstellenstatus einen in der Task etwa einge­
+ richteten Direktstart automatisch auf.
+
+ Fehlerfälle:
+ - Hauptstelle ist bereits die Task '...'!
+ - Dieses Kommando darf nur in der Task '...' gegeben werden!
+
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/source-disk b/app/gs.warenhaus/1.01/source-disk
new file mode 100644
index 0000000..74c6338
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/source-disk
@@ -0,0 +1 @@
+informatikpaket/08_gs.warenhaus.img
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-MENUKARTE:Warenhaus b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-MENUKARTE:Warenhaus
new file mode 100644
index 0000000..414470a
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-MENUKARTE:Warenhaus
Binary files differ
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter
new file mode 100644
index 0000000..36de5ef
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter
@@ -0,0 +1,36 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 0 **
+ ** **
+ ** Anpassung für Kartenleser an AKTRONIC-Adapter **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 0 DEFINES
+ interface anpassung,{} oeffne interface,{} schliesse interface,{} wert von interface,{} pressed key,{}(* --------------------------- *){} kanalkoppler,{} interfacechannel,{} init interfacechannel:{}TEXT CONST interface anpassung :: "mit Kartenleser an AKTRONIC-Adapter";{}LET max channel = 24,{} initcode = 26,{} endcode = 27,{} read code = 28;{}INT CONST nicht initialisiert code :: -3,{} interface error code :: -4,{}
+ kanal besetzt code :: -5;{}INT VAR interfacekanal :: 0;{}TEXT VAR puffer :: "";{}TASK VAR hardwaremanager :: niltask,{} interface task :: niltask,{} absender;{}DATASPACE VAR ds :: nilspace;{}INT PROC interfacechannel:{} interfacekanal{}END PROC interfacechannel;{}PROC oeffne interface (INT VAR status):{} puffer := "";{} forget (ds); ds := nilspace;{} pingpong (interfacetask, init code, ds, status);{} IF status > 0 THEN status DECR maxint FI;{}
+ forget (ds); ds := nilspace{}END PROC oeffne interface;{}INT PROC wert von interface:{} INT VAR wert;{} puffer CAT incharety (1);{} call (interface task, read code, ds, wert);{} wert.{}END PROC wert von interface;{}PROC schliesse interface:{} forget (ds); ds := nilspace;{} send (interface task, end code, ds);{} forget (ds); ds := nilspace{}END PROC schliesse interface;{}TEXT PROC pressed key:{} IF puffer = ""{} THEN incharety{} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{}
+ TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}TEXT PROC pressed key (INT CONST warten):{} IF puffer = ""{} THEN incharety (warten){} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{} TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}(*************************************************************************){}PROC kanalkoppler:{} enable stop;{} IF name (myself) <> "-"{}
+ THEN errorstop ("Unzulässiges Kommando!"){} ELSE warte auf anrufe{} FI.{} warte auf anrufe:{} INT VAR codenummer, antwort;{} disable stop;{} REP wait (ds, codenummer, absender);{} reagiere auf anruf;{} loesche ggf fehlerzustand{} PER.{} reagiere auf anruf:{} IF codenummer = initcode{} THEN kopple an interface;{} IF interface ist betriebsbereit{} THEN bearbeite weitere auftraege{} ELSE gib negative rueckmeldung{}
+ FI;{} gib kanal frei{} ELSE send (absender, nicht initialisiert code, ds){} FI.{} loesche ggf fehlerzustand:{} IF is error{} THEN clear error{} FI.{} kopple an interface:{} IF task (interfacekanal) <> niltask AND task (interfacekanal) <> myself{} THEN antwort := kanal besetzt code;{} ELSE continue (interfacekanal);{} teste interface{} FI.{} teste interface:{} leere puffer;{} out (""240"");{} IF incharety (1) <> ""{} THEN antwort := 0;{}
+ out (""176""){} ELSE antwort := interface error code{} FI.{} leere puffer:{} REP UNTIL incharety = "" PER.{} interface ist betriebsbereit: antwort = 0.{} gib negative rueckmeldung: send (absender, antwort, ds).{} gib kanal frei: break (quiet).{} ende: out (""176"").{} bearbeite weitere auftraege:{} REP pingpong (absender, antwort, ds, codenummer);{} IF codenummer = read code{} THEN hole wert von interface{}
+ ELIF codenummer < 0{} THEN send (absender, codenummer, ds);{} codenummer := endcode{} ELSE antwort := 0{} FI{} UNTIL codenummer = endcode PER;{} ende.{} hole wert von interface:{} out (""211"");{} antwort := code (incharety (1)).{}END PROC kanalkoppler;{}PROC init interfacechannel:{} teste auf zulaessigkeit;{} loesche interfacetask;{} erfrage interface kanal;{} generiere ggf neue interfacetask.{} teste auf zulaessigkeit:{}
+ enable stop;{} IF hardwaremanager <> niltask AND hardwaremanager <> myself{} THEN errorstop ("Dieses Kommando kann nur von der Task '" +{} name (hardwaremanager) + "' aus gegeben werden!"){} ELSE hardwaremanager := myself{} FI.{} loesche interfacetask:{} disable stop;{} end (interfacetask);{} IF is error THEN clear error FI;{} enable stop.{} generiere ggf neue interfacetask:{} IF interface kanal = 0{} THEN interface task := niltask;{} hardwaremanager := niltask{}
+ ELSE begin (PROC kanalkoppler, interface task);{} hardwaremanager := myself{} FI.{} erfrage interfacekanal:{} INT VAR kanalnummer;{} put ("Gib Interface - Kanal:");{} get (kanalnummer);{} set interfacechannel (kanalnummer).{}END PROC init interfacechannel;{}PROC set interface channel (INT CONST channel number):{} IF channel number < 0 OR channel number > max channel{} THEN errorstop ("Unzulässige Kanalnummer"){} ELSE interfacekanal := channel number{} FI{}END PROC set interface channel;{}
+BOOL OP <> (TASK CONST t1, t2):{} NOT (t1 = t2){}END OP <>;{}init interfacechannel{}END PACKET ls warenhaus 0{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät
new file mode 100644
index 0000000..f108f7b
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI als Endgerät
@@ -0,0 +1,36 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 0 **
+ ** **
+ ** Anpassung für Kartenleser an MUFI als Endgerät **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 0 DEFINES
+ interface anpassung,{} oeffne interface,{} schliesse interface,{} wert von interface,{} pressed key,{}(* --------------------------- *){} kanalkoppler,{} interfacechannel,{} init interfacechannel:{}TEXT CONST interface anpassung :: "mit Kartenleser an MUFI als Endgerät";{}LET mufikennung = ""27""27"",{} max channel = 24,{} initcode = 26,{} endcode = 27,{} read code = 28;{}INT CONST nicht initialisiert code :: -3,{} interface error code :: -4,{}
+ kanal besetzt code :: -5;{}INT VAR interfacekanal :: 2;{}TEXT VAR puffer :: "";{}TASK VAR hardwaremanager :: niltask,{} interface task :: niltask,{} absender;{}DATASPACE VAR ds :: nilspace;{}INT PROC interfacechannel:{} interfacekanal{}END PROC interfacechannel;{}PROC oeffne interface (INT VAR status):{} puffer := "";{} forget (ds); ds := nilspace;{} pingpong (interfacetask, init code, ds, status);{} IF status > 0 THEN status DECR maxint FI;{}
+ forget (ds); ds := nilspace{}END PROC oeffne interface;{}INT PROC wert von interface:{} INT VAR wert;{} puffer CAT incharety (1);{} call (interface task, read code, ds, wert);{} wert.{}END PROC wert von interface;{}PROC schliesse interface:{} forget (ds); ds := nilspace;{} send (interface task, end code, ds);{} forget (ds); ds := nilspace{}END PROC schliesse interface;{}TEXT PROC pressed key:{} IF puffer = ""{} THEN incharety{} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{}
+ TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}TEXT PROC pressed key (INT CONST warten):{} IF puffer = ""{} THEN incharety (warten){} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{} TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}(*************************************************************************){}PROC kanalkoppler:{} enable stop;{} IF name (myself) <> "-"{}
+ THEN errorstop ("Unzulässiges Kommando!"){} ELSE warte auf anrufe{} FI.{} warte auf anrufe:{} INT VAR codenummer, antwort;{} disable stop;{} REP wait (ds, codenummer, absender);{} reagiere auf anruf;{} loesche ggf fehlerzustand{} PER.{} reagiere auf anruf:{} IF codenummer = initcode{} THEN kopple an interface;{} IF interface ist betriebsbereit{} THEN bearbeite weitere auftraege{} ELSE gib negative rueckmeldung{}
+ FI;{} gib kanal frei{} ELSE send (absender, nicht initialisiert code, ds){} FI.{} loesche ggf fehlerzustand:{} IF is error{} THEN clear error{} FI.{} kopple an interface:{} IF task (interfacekanal) <> niltask AND task (interfacekanal) <> myself{} THEN antwort := kanal besetzt code;{} ELSE continue (interfacekanal);{} teste interface{} FI.{} teste interface:{} leere puffer;{} out (mufikennung + "10");{} fange status;{} IF status = mufikennung + "00"{}
+ THEN antwort := 0;{} out (mufikennung + "1A18"22""){} ELSE antwort := interface error code{} FI.{} leere puffer:{} REP UNTIL incharety = "" PER.{} fange status:{} INT VAR zaehler;{} TEXT VAR status :: "";{} FOR zaehler FROM 1 UPTO 4 REP{} status CAT incharety (1){} PER.{} interface ist betriebsbereit: antwort = 0.{} gib negative rueckmeldung: send (absender, antwort, ds).{} gib kanal frei: break (quiet).{} ende: out (""25"").{}
+ bearbeite weitere auftraege:{} REP pingpong (absender, antwort, ds, codenummer);{} IF codenummer = read code{} THEN hole wert von interface{} ELIF codenummer < 0{} THEN send (absender, codenummer, ds);{} codenummer := endcode{} ELSE antwort := 0{} FI{} UNTIL codenummer = endcode PER;{} ende.{} hole wert von interface:{} out (""76"");{} antwort := code (incharety (1)).{}END PROC kanalkoppler;{}PROC init interfacechannel:{}
+ teste auf zulaessigkeit;{} loesche interfacetask;{} erfrage interface kanal;{} generiere ggf neue interfacetask.{} teste auf zulaessigkeit:{} enable stop;{} IF hardwaremanager <> niltask AND hardwaremanager <> myself{} THEN errorstop ("Dieses Kommando kann nur von der Task '" +{} name (hardwaremanager) + "' aus gegeben werden!"){} FI.{} loesche interfacetask:{} disable stop;{} end (interfacetask);{} IF is error THEN clear error FI;{} enable stop.{} generiere ggf neue interfacetask:{}
+ IF interface kanal = 0{} THEN interface task := niltask;{} hardwaremanager := niltask{} ELSE begin (PROC kanalkoppler, interface task);{} hardwaremanager := myself{} FI.{} erfrage interfacekanal:{} INT VAR kanalnummer;{} put ("Gib Interface - Kanal:");{} get (kanalnummer);{} set interfacechannel (kanalnummer).{}END PROC init interfacechannel;{}PROC set interface channel (INT CONST channel number):{} IF channel number < 0 OR channel number > max channel{} THEN errorstop ("Unzulässige Kanalnummer!"){}
+ ELSE interface kanal := channel number{} FI{}END PROC set interface channel;{}BOOL OP <> (TASK CONST t1, t2):{} NOT (t1 = t2){}END OP <>;{}init interfacechannel{}END PACKET ls warenhaus 0{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal
new file mode 100644
index 0000000..30c69da
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal
@@ -0,0 +1,30 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 0 **
+ ** **
+ ** Anpassung für Kartenleser an MUFI im Terminalkanal **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 0 DEFINES
+ interface anpassung,{} oeffne interface,{} schliesse interface,{} wert von interface,{} pressed key:{}TEXT CONST interface anpassung :: "mit Kartenleser an MUFI im Terminalkanal";{}LET mufikennung = ""31""31"";{}INT CONST interface error code :: -4;{}TEXT CONST readcode :: mufikennung + "4C";{}TEXT VAR puffer :: "";{}PROC oeffne interface (INT VAR status):{} cursor (2,24);{} warte etwas;{} leere eingangspuffer;{} out (""27""27"10");{} fange antwort;{} IF antwort = ""27""27"00"{}
+ THEN status := 0;{} out (""27""27"1C" + hex (mufikennung)){} ELSE status := interface error code{} FI.{} warte etwas:{} pause (1); pause (1); pause (1); pause (1); pause (1).{} leere eingangspuffer:{} puffer := "";{} REP UNTIL incharety = "" PER.{} fange antwort:{} TEXT VAR antwort :: incharety (1);{} INT VAR i;{} FOR i FROM 1 UPTO 3 REP{} antwort CAT incharety (1){} PER.{}END PROC oeffne interface;{}INT PROC wert von interface:{} puffer CAT incharety (1);{}
+ out (readcode);{} fange mufikennung;{} dezimalwert (incharety (1), incharety (1)).{} fange mufikennung:{} REP puffer CAT incharety{} UNTIL pos (puffer, mufikennung) > 0 PER;{} change (puffer, mufikennung, "").{}END PROC wert von interface;{}PROC schliesse interface:{} cursor (2,24);{} out (mufikennung + "1C" + hex (""27""27"")){}END PROC schliesse interface;{}TEXT PROC pressed key:{} IF puffer = ""{} THEN incharety{} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{}
+ TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}TEXT PROC pressed key (INT CONST warten):{} IF puffer = ""{} THEN incharety (warten){} ELSE erstes pufferzeichen{} FI.{} erstes pufferzeichen:{} TEXT VAR zeichen :: puffer SUB 1;{} puffer := subtext (puffer, 2);{} zeichen.{}END PROC pressed key;{}INT PROC dezimalwert (TEXT CONST zeichen 1, zeichen 2):{} 16 * pos (hexzeichen, zeichen 1) + pos (hexzeichen, zeichen 2).{}
+ hexzeichen: "123456789ABCDEF".{}END PROC dezimalwert;{}TEXT PROC hex (TEXT CONST zwei zeichen):{} hex (code (zwei zeichen SUB 1)) + hex (code (zwei zeichen SUB 2)){}END PROC hex;{}TEXT PROC hex (INT CONST wert):{} (hexzeichen SUB (wert DIV 16 + 1)) + (hexzeichen SUB (wert MOD 16 + 1)).{} hexzeichen: "0123456789ABCDEF".{}END PROC hex{}END PACKET ls warenhaus 0{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: ohne Kartenleser b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: ohne Kartenleser
new file mode 100644
index 0000000..4912d64
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 0: ohne Kartenleser
@@ -0,0 +1,27 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 0 **
+ ** **
+ ** Anpassung für den Betrieb ohne Kartenleser **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 0 DEFINES
+ interface anpassung,{} oeffne interface,{} schliesse interface,{} wert von interface,{} pressed key:{}TEXT CONST interface anpassung :: "ohne Kartenleser";{}PROC oeffne interface (INT VAR test):{} test := -6{}END PROC oeffne interface;{}PROC schliesse interface:{}END PROC schliesse interface;{}INT PROC wert von interface:{} INT VAR wert :: 0;{} wert{}END PROC wert von interface;{}TEXT PROC pressed key:{} incharety{}END PROC pressed key;{}TEXT PROC pressed key (INT CONST warten):{}
+ incharety (warten){}END PROC pressed key;{}END PACKET ls warenhaus 0{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 1 b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 1
new file mode 100644
index 0000000..81fd8ee
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 1
@@ -0,0 +1,37 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 1 **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET monitor alt DEFINES original monitor:
+ PROC original monitor:{} monitor{} END PROC originalmonitor{}END PACKET monitor alt;{}PACKET ls warenhaus 1 DEFINES{} zentrale,{} monitor,{} warenhaus direktstart,{} warenhaus hauptstelle,{} hauptstellenname:{}LET max kundenzahl = 31,{} min kundennummer = 129,{} kundendatei holen code = 100,{} kundendatei ergaenzen code = 200;{}TYPE KUNDENDATEN = STRUCT (TEXT nachname, vorname, geschlecht),{} KUNDENDATEI = ROW max kundenzahl KUNDENDATEN;{}{}
+BOUND KUNDENDATEN VAR kundendaten;{}BOUND KUNDENDATEI VAR bound kundendatei;{}KUNDENDATEI VAR kundendatei;{}DATASPACE VAR ds;{}TASK VAR absender,{} zentraltask :: niltask,{} hauptstelle :: niltask,{} direktstartmanager :: niltask;{}BOOL VAR mit direktstart :: FALSE,{} mit loeschen :: FALSE;{}INT VAR codenummer;{}PROC zentrale:{} enable stop;{} IF pos (name (myself), ".Zentrale") = 0{} THEN errorstop ("Unzulaessiger Befehl!"){}{}
+ FI;{} disable stop;{} REP wait (ds, codenummer, absender);{} bearbeite auftrag;{} send (absender, codenummer, ds);{} IF is error THEN clear error FI{} PER.{} bearbeite auftrag:{} IF codenummer = kundendatei holen code{} THEN hole kundendatei{} ELIF codenummer = kundendatei ergaenzen code{} THEN ergaenze kundendatei{} ELIF codenummer >= min kundennummer{} THEN lies kundendaten{} ELSE speichere kundendaten{} FI.{}END PROC zentrale;{}{}
+PROC hole kundendatei:{} bound kundendatei := ds;{} bound kundendatei := kundendatei{}END PROC hole kundendatei;{}PROC ergaenze kundendatei:{} INT VAR kundennummer;{} bound kundendatei := ds;{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kundenzahl REP{} IF kundendatei [kundennummer].nachname = ""{} THEN kundendatei [kundennummer] := bound kundendatei [kundennummer]{} FI{} PER;{} init ds{}END PROC ergaenze kundendatei;{}PROC lies kundendaten:{} kundendaten := ds;{} kundendaten := kundendatei [platznummer].{}{}
+ platznummer: codenummer - min kundennummer + 1.{}END PROC lies kundendaten;{}PROC speichere kundendaten:{} kundendaten := ds;{} kundendatei [codenummer] := kundendaten;{} init ds{}END PROC speichere kundendaten;{}PROC warenhaus hauptstelle (BOOL CONST task soll hauptstelle sein):{} enable stop;{} IF task soll hauptstelle sein{} THEN mache task zur hauptstelle{} ELSE mache hauptstellenstatus rueckgaengig{} FI.{} mache task zur hauptstelle:{} sei eine hauptstelle;{} line (2);{}{}
+ IF NOT mit direktstart CAND yes ("Mit Direktstart"){} THEN warenhaus direktstart (TRUE){} ELSE global manager{} FI{}END PROC warenhaus hauptstelle;{}PROC sei eine hauptstelle:{} IF NOT (hauptstelle = niltask OR hauptstelle = myself){} THEN errorstop ("Hauptstelle ist bereits die Task '" +{} name (hauptstelle) + "'!"){} FI;{} disable stop;{} end (zentraltask);{} IF is error THEN clear error FI;{} enable stop;{} hauptstelle := niltask;{} begin (name (myself) + ".Zentrale", PROC zentrale, zentraltask);{}{}
+ hauptstelle := myself{}END PROC sei eine hauptstelle;{}PROC mache hauptstellenstatus rueckgaengig:{} IF NOT (hauptstelle = niltask OR hauptstelle = myself){} THEN errorstop ("Dieses Kommando darf nur in der Task '" +{} name (hauptstelle) + " gegeben werden!"){} FI;{} disable stop;{} end (zentraltask);{} IF is error THEN clear error FI;{} enable stop;{} hauptstelle := niltask;{} warenhaus direktstart (FALSE){}END PROC mache hauptstellenstatus rueckgaengig;{}PROC warenhaus direktstart (BOOL CONST wahl):{}{}
+ pruefe zulaessigkeit;{} mit direktstart := wahl;{} IF mit direktstart{} THEN direktstartmanager := myself;{} mit loeschen := yes ("Mit automatischem Löschen"){} ELSE direktstartmanager := niltask{} FI;{} global manager.{} pruefe zulaessigkeit:{} enable stop;{} IF NOT (direktstartmanager = niltask OR direktstartmanager = myself){} THEN errorstop ("Der Direktstart kann nur aus der Task '" +{} name (direktstartmanager) + "'geaendert werden!"){}{}
+ FI.{}END PROC warenhaus direktstart;{}TEXT PROC hauptstellenname:{} name (hauptstelle){}END PROC hauptstellenname;{}PROC monitor:{} IF mit direktstart{} THEN warenhaus monitor{} ELSE original monitor{} FI{}END PROC monitor;{}PROC warenhausmonitor:{} disable stop;{} INT VAR previous heapsize := heap size;{} REP command dialogue (TRUE);{} sysin (""); sysout ("");{} cry if not enough storage;{} reset dialog; erase menunotice;{} do ("warenhaus");{} IF is error{}{}
+ THEN clear error{} ELSE sitzungsende{} FI{} PER.{} sitzungsende:{} collect heap garbage if necessary;{} page;{} IF mit loeschen{} THEN break; end (myself){} ELSE end; break{} FI.{} collect heap garbage if necessary:{} IF heap size > previous heapsize + 10{} THEN collect heap garbage;{} previous heapsize := heap size{} FI.{} cry if not enough storage:{} INT VAR size, used;{} storage (size, used);{} IF used > size{} THEN out (""7"Speicher Engpass! Dateien loeschen!"13""10""){}{}
+ FI.{}END PROC warenhausmonitor;{}OP := (KUNDENDATEN VAR ziel, KUNDENDATEN CONST quelle):{} CONCR (ziel) := CONCR (quelle){}END OP :=;{}OP := (KUNDENDATEI VAR ziel, KUNDENDATEI CONST quelle):{} CONCR (ziel) := CONCR (quelle){}END OP :=;{}PROC init ds:{} forget (ds); ds := nilspace{}END PROC init ds;{}PROC initialisiere kundendatei:{} KUNDENDATEN CONST leer :: KUNDENDATEN : ("", "", "");{} INT VAR nr;{} FOR nr FROM 1 UPTO max kundenzahl REP{} kundendatei [nr] := leer{} PER{}END PROC initialisiere kundendatei;{}{}
+initialisiere kundendatei{}END PACKET ls warenhaus 1{}{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 2 b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 2
new file mode 100644
index 0000000..7048aff
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 2
@@ -0,0 +1,112 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 2 **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 2 DEFINES
+ max artikelzahl,{} max kundenzahl,{} min kundennummer,{} max kundennummer,{} min artikelnummer,{} max artikelnummer,{} filialverwaltung,{} initialisiere verwaltung,{} hole artikeldaten,{} speichere artikeldaten,{} registriere verkauf,{} hole kundendaten,{} speichere kundendaten,{} sichere filialdaten,{} lade filialdaten,{} hole bestelliste,{} hole auskunft ein:{}LET max filialen = 10,{} max artikel = 15,{}
+ max kunden = 31,{} min kundennr = 129,{} max kundennr = 159,{} min artikelnr = 1,{} max artikelnr = 15;{}LET zentrale kundendatei holen code = 100,{} zentrale kundendatei ergaenzen code = 200,{} filialdaten holen code = 201,{} filialdaten ergaenzen code = 202;{}INT CONST max artikelzahl :: max artikel,{} max kundenzahl :: max kunden,{} min kundennummer :: min kundennr,{} max kundennummer :: max kundennr,{}
+ min artikelnummer :: min artikelnr,{} max artikelnummer :: max artikelnr;{}TYPE ARTIKELDATEN = STRUCT (TEXT artikelname, REAL preis,{} INT mindestbestand, bestand),{} KUNDENDATEN = STRUCT (TEXT nachname, vorname, geschlecht),{} WARENDATEI = ROW max artikel ARTIKELDATEN,{} KUNDENDATEI = ROW max kunden KUNDENDATEN,{} EINKAUFSDATEI = ROW max kunden ROW max artikel INT,{} VERKAUFSDATEI = ROW max artikel INT,{} FILIALDATEN = STRUCT (WARENDATEI waren, KUNDENDATEI kunden,{}
+ EINKAUFSDATEI einkaeufe,{} VERKAUFSDATEI hitliste);{}KUNDENDATEI VAR kunde;{}WARENDATEI VAR artikel;{}EINKAUFSDATEI VAR einkaufsdatei;{}VERKAUFSDATEI VAR verkaufszahl;{}DATASPACE VAR ds;{}INT VAR codenummer, reply code;{}TASK VAR zentrale, verwaltung, absender;{}TEXT VAR hauptstelle :: "",{} filialnummer :: "0",{} filialverwaltungsname :: "";{}PROC filialverwaltung:{} enable stop;{}
+ IF pos (name (myself), ".Filialverwaltung") = 0{} THEN errorstop ("Unzulaessiger Befehl!"){} FI;{} disable stop;{} REP wait (ds, codenummer, absender);{} bearbeite auftrag;{} send (absender, 0, ds);{} IF is error THEN clear error FI{} PER.{} bearbeite auftrag:{} IF codenummer <= max artikel{} THEN artikeldaten speichern{} ELIF codenummer <= max kundennr{} THEN kauf registrieren{} ELIF codenummer <= max kundennr + max kunden{} THEN kundendaten speichern{}
+ ELIF codenummer = filialdaten holen code{} THEN filialdaten holen{} ELIF codenummer = filialdaten ergaenzen code{} THEN filialdaten ergaenzen; init ds{} ELIF codenummer = 256{} THEN sperre task{} FI.{} sperre task:{} call (absender, 256, ds, codenummer).{}END PROC filialverwaltung;{}PROC artikeldaten speichern:{} BOUND ARTIKELDATEN VAR artikeldaten :: ds;{} artikel [codenummer] := artikeldaten;{} init ds{}END PROC artikeldaten speichern;{}PROC kauf registrieren:{}
+ artikelnummer aus ds lesen;{} artikel [artikelnummer].bestand DECR 1;{} verkaufszahl [artikelnummer] INCR 1;{} IF kundennummer > 0{} THEN einkaufsdatei [kundennummer][artikelnummer] INCR 1{} FI.{} artikelnummer aus ds lesen:{} BOUND INT VAR nummer :: ds;{} INT CONST artikelnummer :: nummer,{} kundennummer :: codenummer - min kundennr + 1;{} init ds{}END PROC kauf registrieren;{}PROC kundendaten speichern:{} BOUND KUNDENDATEN VAR kundendaten :: ds;{} kunde [codenummer - min kundennr - max kunden + 1] := kundendaten{}
+END PROC kundendaten speichern;{}PROC filialdaten holen:{} init ds;{} BOUND FILIALDATEN VAR filialdaten :: ds;{} CONCR (filialdaten.waren) := CONCR (artikel);{} CONCR (filialdaten.kunden) := CONCR (kunde);{} CONCR (filialdaten.einkaeufe) := CONCR (einkaufsdatei);{} CONCR (filialdaten.hitliste) := CONCR (verkaufszahl){}END PROC filialdaten holen;{}PROC filialdaten ergaenzen:{} BOUND FILIALDATEN VAR neue daten :: ds;{} INT VAR kundennummer, artikelnummer;{} ergaenze artikeldatei und verkaufszahlen;{}
+ ergaenze kundendatei;{} ergaenze einkaufsdatei.{} ergaenze artikeldatei und verkaufszahlen:{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} verkaufszahl [artikelnummer] INCR neue daten.hitliste [artikelnummer];{} IF artikel [artikelnummer].artikelname = ""{} THEN artikel [artikelnummer] := neue daten.waren [artikelnummer]{} FI{} PER.{} ergaenze kundendatei:{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} IF kunde [kundennummer].nachname = ""{} THEN kunde [kundennummer] := neue daten.kunden [kundennummer]{}
+ FI{} PER.{} ergaenze einkaufsdatei:{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} einkaufsdatei [kundennummer][artikelnummer]{} INCR neue daten.einkaeufe [kundennummer][artikelnummer]{} PER{} PER.{}END PROC filialdaten ergaenzen;{}OP := (ARTIKELDATEN VAR ziel, ARTIKELDATEN CONST quelle):{} CONCR (ziel) := CONCR (quelle){}END OP :=;{}OP := (KUNDENDATEN VAR ziel, KUNDENDATEN CONST quelle):{} CONCR (ziel) := CONCR (quelle){}
+END OP :=;{}PROC init ds:{} forget (ds); ds := nilspace{}END PROC init ds;{}(************************************************************************){}PROC initialisiere verwaltung:{} hauptstelle := hauptstellenname;{} zentrale := task (hauptstelle + ".Zentrale");{} filialnummer := text (channel (myself));{} filialverwaltungsname := hauptstellenname + ".Filialverwaltung ";{} begin (filialverwaltungsname + filialnummer,{} PROC filialverwaltung, verwaltung){}END PROC initialisiere verwaltung;{}
+PROC hole artikeldaten (INT CONST artikelnummer,{} TEXT VAR name, REAL VAR preis,{} INT VAR mindestbestand, bestand):{} enable stop;{} pruefe artikelnummer;{} hole daten.{} pruefe artikelnummer:{} INT CONST artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){} FI.{} hole daten:{} name := artikel [artikelindex].artikelname;{}
+ preis := artikel [artikelindex].preis;{} mindestbestand := artikel [artikelindex].mindestbestand;{} bestand := artikel [artikelindex].bestand.{}END PROC hole artikeldaten;{}PROC speichere artikeldaten (INT CONST artikelnummer,{} TEXT CONST name, REAL CONST preis,{} INT CONST mindestbestand, bestand):{} enable stop;{} pruefe artikelnummer;{} speichere daten;{} schicke kopie an verwaltung.{} pruefe artikelnummer:{}
+ INT CONST artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){} FI.{} speichere daten:{} artikel [artikelindex].artikelname := name;{} artikel [artikelindex].preis := preis;{} artikel [artikelindex].mindestbestand:= mindestbestand;{} artikel [artikelindex].bestand := bestand.{} schicke kopie an verwaltung:{} init ds;{} BOUND ARTIKELDATEN VAR artikeldaten :: ds;{}
+ artikeldaten := artikel [artikelindex];{} call (verwaltung, artikelindex, ds, reply code).{}END PROC speichere artikeldaten;{}PROC registriere verkauf (INT CONST kundennummer, artikelnummer):{} enable stop;{} pruefe daten;{} speichere daten;{} schicke kopie zur verwaltung.{} pruefe daten:{} INT VAR kundenindex :: kundennummer - min kundennr + 1,{} artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF kundenindex < 0 OR kundenindex > max kunden{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){}
+ ELIF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){} FI.{} speichere daten:{} IF artikel [artikelindex].bestand > 0{} THEN artikel [artikelindex].bestand DECR 1;{} verkaufszahl [artikelindex] INCR 1;{} IF kundenindex > 0{} THEN trage evtl in einkaufsdatei ein{} FI FI.{} trage evtl in einkaufsdatei ein:{} IF kunde [kundenindex].nachname = ""{} THEN kundenindex := 0{} ELSE einkaufsdatei [kundenindex][artikelindex] INCR 1{}
+ FI.{} schicke kopie zur verwaltung:{} init ds;{} BOUND INT VAR nummer :: ds;{} nummer := artikelindex;{} call (verwaltung, kundenindex + min kundennr - 1, ds, reply code).{}END PROC registriere verkauf;{}PROC hole kundendaten (INT CONST kundennummer,{} TEXT VAR nachname, vorname, geschlecht):{} enable stop;{} pruefe kundennummer;{} rufe zentrale an;{} uebergib die zentraldaten;{} IF aenderungen vorhanden{} THEN aktualisiere filialdaten{} FI;{} forget (ds).{}
+ pruefe kundennummer:{} INT CONST index :: kundennummer - min kundennr + 1;{} IF index < 1 OR index > max kunden{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){} FI.{} rufe zentrale an:{} init ds;{} call (zentrale, kundennummer, ds, reply code).{} aenderungen vorhanden:{} (kunde [index].nachname <> nachname ) OR{} (kunde [index].vorname <> vorname ) OR{} (kunde [index].geschlecht <> geschlecht).{} aktualisiere filialdaten:{} kunde [index] := daten von zentrale;{}
+ call (verwaltung, kundennummer + max kunden, ds, reply code).{} uebergib die zentraldaten:{} BOUND KUNDENDATEN VAR daten von zentrale :: ds;{} nachname := daten von zentrale.nachname;{} vorname := daten von zentrale.vorname;{} geschlecht := daten von zentrale.geschlecht.{}END PROC hole kundendaten;{}PROC speichere kundendaten(INT CONST kundennummer,{} TEXT CONST nachname, vorname, geschlecht):{} enable stop;{} pruefe kundennummer;{} IF kundendaten geaendert{}
+ THEN speichere daten;{} schicke kopie an verwaltung und zentrale{} FI.{} pruefe kundennummer:{} IF kundennummer < min kundennr OR kundennummer > max kundennr{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){} FI.{} kundendaten geaendert:{} INT CONST index :: kundennummer - min kundennr + 1;{} nachname <> kunde [index].nachname OR{} vorname <> kunde [index].vorname OR{} geschlecht <> kunde [index].geschlecht.{} speichere daten:{} kunde [index].nachname := nachname;{}
+ kunde [index].vorname := vorname;{} kunde [index].geschlecht := geschlecht.{} schicke kopie an verwaltung und zentrale:{} init ds;{} BOUND KUNDENDATEN VAR kundendaten :: ds;{} kundendaten := kunde [index];{} call (verwaltung, kundennummer + max kunden, ds, reply code);{} call (zentrale, kundennummer - min kundennr + 1, ds, reply code);{} forget (ds).{}END PROC speichere kundendaten;{}PROC sichere filialdaten (TEXT CONST name):{} enable stop;{} filialdaten holen;{}
+ type (ds, 1951);{} forget (name, quiet);{} copy (ds, name);{} forget (ds){}END PROC sichere filialdaten;{}PROC lade filialdaten (TEXT CONST name):{} enable stop;{} forget (ds);{} ds := old (name);{} IF type (ds) = 1951{} THEN filialdaten ergaenzen;{} kopie an verwaltung schicken;{} kopie der kundendatei an zentrale schicken{} ELSE errorstop ("'" + name + "' enthält keine Filialdaten!"){} FI.{} kopie an verwaltung schicken:{} call (verwaltung, filialdaten ergaenzen code, ds, reply code).{}
+ kopie der kundendatei an zentrale schicken:{} BOUND KUNDENDATEI VAR kundendatei :: ds;{} CONCR (CONCR (kundendatei)) := CONCR (kunde);{} call (zentrale, zentrale kundendatei ergaenzen code, ds, reply code).{}END PROC lade filialdaten;{}PROC hole bestelliste (FILE VAR f):{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{} bereite datei vor:{} forget("Nachbestellung",quiet);{} f := sequential file (output, "Nachbestellung");{} line (f);{} write (f, " Nachbestellungen für " +{}
+ invers ("Filiale " + filialnummer)+":");{} line;{} write (f, " ==================================================");{} line (f, 2);{} write (f, " | Art.Nr. | Artikelname | Anzahl |");{} line (f);{} write (f, " +----------+-------------------------+-----------+");{} line (f).{} schreibe daten in datei:{} INT VAR artikelnummer;{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF artikel[artikelnummer].bestand{}
+ < artikel[artikelnummer].mindestbestand{} THEN bestelle artikel nach{} FI{} PER;{} write (f, " +----------+-------------------------+-----------+");{} line (f).{} bestelle artikel nach:{} write (f, " | " + wirkliche artikelnummer + " | "{} + text (artikel [artikelnummer].artikelname, 23) + " | "{} + text (nachzubestellende anzahl, 6) + " |");{} line (f);{} artikel [artikelnummer].bestand{} := 2 * artikel [artikelnummer].mindestbestand.{}
+ wirkliche artikelnummer:{} text (artikelnummer + min artikelnr - 1, 5).{} nachzubestellende anzahl:{} 2 * artikel [artikelnummer].mindestbestand{} - artikel [artikelnummer].bestand.{}END PROC hole bestelliste;{}PROC hole auskunft ein (INT CONST codenummer, artikel oder kundennummer,{} FILE VAR f):{} enable stop;{} hauptstelle := hauptstellenname;{} SELECT codenummer OF CASE 66 : hitliste von zentrale (f){} CASE 67 : hitliste von filiale (f){}
+ CASE 68 : hitlisten aller filialen (f){} (* --------------------------------------------- *){} CASE 73 : artikelkaeuferliste von zentrale{} (artikel oder kundennummer, f){} CASE 74 : artikelkaeuferliste von filiale{} (artikel oder kundennummer, f){} CASE 75 : artikelkaeuferlisten aller filialen{} (artikel oder kundennummer, f){}
+ (* --------------------------------------------- *){} CASE 77 : kundenliste von zentrale (f){} CASE 78 : kundenliste von filiale (f){} CASE 79 : kundenlisten aller filialen (f){} (* --------------------------------------------- *){} CASE 84 : kundeneinkaufsliste von zentrale{} (artikel oder kundennummer, f){} CASE 85 : kundeneinkaufsliste von filiale{}
+ (artikel oder kundennummer, f){} CASE 86 : kundeneinkaufslisten aller filialen{} (artikel oder kundennummer, f){} (* --------------------------------------------- *){} CASE 89 : lageruebersicht von zentrale (f){} CASE 90 : lageruebersicht von filiale (f){} CASE 91 : lageruebersichten aller filialen (f){} (* --------------------------------------------- *){}
+ OTHERWISE errorstop ("Unzulässige Code - Nummer bei Auskunft!"){} END SELECT{}END PROC hole auskunft ein;{}PROC hitliste von zentrale (FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} beginne mit eigener filiale;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr <> int (filialnummer) CAND{} exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in zentralliste{}
+ FI{} PER;{} werte zentralliste aus.{} beginne mit eigener filiale:{} WARENDATEI VAR zentrale warendatei;{} CONCR (zentrale warendatei) := CONCR (artikel);{} VERKAUFSDATEI VAR zentrale verkaufsdatei;{} CONCR (zentrale verkaufsdatei) := CONCR (verkaufszahl).{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds.{} schreibe daten in zentralliste:{} INT VAR i;{}
+ FOR i FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF zentrale warendatei [i].artikelname = ""{} THEN zentrale warendatei [i] := aktuelle daten.waren [i]{} FI;{} zentrale verkaufsdatei [i] INCR aktuelle daten.hitliste [i]{} PER.{} werte zentralliste aus:{} forget (ds);{} forget ("Auskunft: Zentrale", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Zentrale");{} line (f);{} write (f, " Zentrale Warenliste, geordnet nach Verkaufszahlen:");{} sortiere (zentrale warendatei, zentrale verkaufsdatei);{}
+ fuelle (f, zentrale warendatei, zentrale verkaufsdatei).{}END PROC hitliste von zentrale;{}PROC hitliste von filiale (FILE VAR f):{} bereite auskunftsdatei vor;{} kopiere artikeldatei und verkaufsdatei;{} sortiere (hilfsdatei artikel, hilfsdatei verkaufszahlen);{} fuelle (f,hilfsdatei artikel, hilfsdatei verkaufszahlen).{} kopiere artikeldatei und verkaufsdatei:{} WARENDATEI VAR hilfsdatei artikel;{} CONCR (hilfsdatei artikel) := CONCR (artikel);{} VERKAUFSDATEI VAR hilfsdatei verkaufszahlen;{}
+ CONCR (hilfsdatei verkaufszahlen) := CONCR (verkaufszahl).{} bereite auskunftsdatei vor:{} forget ("Auskunft: Filiale " + filialnummer, quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Filiale " + filialnummer);{} line (f);{} write (f, " Warenliste, geordnet nach Verkaufszahlen:").{}END PROC hitliste von filiale;{}PROC hitlisten aller filialen (FILE VAR f):{} WARENDATEI VAR aktuelle warendatei;{} VERKAUFSDATEI VAR aktuelle verkaufsdatei;{} INT VAR filialnr;{}
+ bereite auskunftsdatei vor;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr = int (filialnummer){} THEN nimm eigene daten{} ELIF exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} arbeite mit diesen daten{} FI{} PER;{} forget (ds).{} bereite auskunftsdatei vor:{} forget ("Auskunft: Alle Filialen", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Alle Filialen");{}
+ line (f).{} nimm eigene daten:{} CONCR (aktuelle warendatei) := CONCR (artikel);{} CONCR (aktuelle verkaufsdatei) := CONCR (verkaufszahl);{} sortiere und fuelle.{} sortiere und fuelle:{} write (f, " Warenliste von " + invers ("Filiale " + text (filialnr)){} + ", geordnet nach Verkaufszahlen:");{} sortiere (aktuelle warendatei, aktuelle verkaufsdatei);{} fuelle (f,aktuelle warendatei, aktuelle verkaufsdatei).{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{}
+ BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds.{} arbeite mit diesen daten:{} CONCR (aktuelle warendatei) := CONCR (aktuelle daten.waren);{} CONCR (aktuelle verkaufsdatei) := CONCR (aktuelle daten.hitliste);{} sortiere und fuelle.{}END PROC hitlisten aller filialen;{}PROC sortiere (WARENDATEI VAR warendatei, VERKAUFSDATEI VAR stueckzahl):{} INT VAR i,j;{} FOR i FROM 1 UPTO max artikel - 1 REP{} FOR j FROM i + 1 UPTO max artikel REP{} IF stueckzahl [i] < stueckzahl [j]{} THEN vertausche{}
+ FI{} PER PER.{} vertausche:{} INT CONST hilfsint :: stueckzahl [i];{} ARTIKELDATEN CONST hilfsartikel :: warendatei [i];{} stueckzahl [i] := stueckzahl [j];{} warendatei [i] := warendatei [j];{} stueckzahl [j] := hilfsint;{} warendatei [j] := hilfsartikel.{}END PROC sortiere;{}PROC fuelle (FILE VAR f, WARENDATEI VAR warendat, VERKAUFSDATEI VAR anzahl):{} INT VAR nummer, platz :: 0;{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{}bereite datei vor:{} line (f);{} write(f," ============================================================");{}
+ line (f,2);{} write(f," | Platz | Verk.Anzahl | Artikelname | Preis |");{} line (f);{} write(f," +-------+-------------+------------------------+-----------+");{} line (f).{}schreibe daten in datei:{} FOR nummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF warendat [nummer].artikelname <> ""{} THEN schreibe in datei; line (f){} FI{} PER;{} write(f," +-------+-------------+------------------------+-----------+");{} line (f,3).{}schreibe in datei:{} platz INCR 1;{} write (f, " |" + text (platz, 5) + " |"{}
+ + text (anzahl [nummer], 9) + " | "{} + text (warendat [nummer].artikelname, 22) + " | "{} + text (warendat [nummer].preis,8,2) + " |").{}END PROC fuelle;{}PROC artikelkaeuferliste von zentrale (INT CONST artikelnummer, FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} pruefe artikelnummer;{} beginne mit eigener filiale;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{}
+ IF filialnr <> int (filialnummer) CAND{} exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in zentralliste{} FI{} PER;{} werte zentralliste aus.{} pruefe artikelnummer:{} INT CONST artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){} FI.{} beginne mit eigener filiale:{} TEXT VAR aktueller artikelname :: artikel [artikelindex].artikelname;{}
+ KUNDENDATEI VAR hilfsdatei;{} CONCR (hilfsdatei) := CONCR (kunde);{} ROW max kunden INT VAR kaeufe;{} INT VAR i;{} FOR i FROM 1 UPTO max kunden REP{} kaeufe [i] := einkaufsdatei [i][artikelindex]{} PER.{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code).{} schreibe daten in zentralliste:{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds;{} IF aktueller artikelname = ""{} THEN aktueller artikelname{}
+ := aktuelle daten.waren [artikelindex].artikelname{} FI;{} FOR i FROM 1 UPTO max kunden REP{} kaeufe [i] INCR aktuelle daten.einkaeufe [i][artikelindex];{} IF hilfsdatei [i].nachname = ""{} THEN hilfsdatei [i] := aktuelle daten.kunden [i]{} FI{} PER.{} werte zentralliste aus:{} forget (ds);{} forget ("Auskunft: Zentrale", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Zentrale");{} line (f);{} IF aktueller artikelname = ""{} THEN write (f, " Der Artikel Nr. " + text (artikelindex){}
+ + " wird in keiner Filiale geführt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3);{} ELSE write (f, " Gesamtkäuferliste des Artikels "{} + invers (aktueller artikelname) + ":");{} fuelle (f, hilfsdatei, kaeufe){} FI.{}END PROC artikelkaeuferliste von zentrale;{}PROC artikelkaeuferliste von filiale (INT CONST artikelnummer, FILE VAR f):{}
+ pruefe artikelnummer;{} kopiere einkaufszahlen in hilfsliste;{} erstelle filialliste.{} pruefe artikelnummer:{} INT CONST artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){} FI.{} kopiere einkaufszahlen in hilfsliste:{} ROW max kunden INT VAR kaeufe;{} INT VAR i;{} FOR i FROM 1 UPTO max kunden REP{} kaeufe [i] := einkaufsdatei [i][artikelindex]{} PER.{} erstelle filialliste:{}
+ forget ("Auskunft: Filiale " + filialnummer, quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Filiale " + filialnummer);{} line (f);{} IF artikel [artikelindex].artikelname = ""{} THEN write (f, " Der Artikel Nr. " + text (artikelindex){} + " wird in dieser Filiale nicht geführt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3);{} ELSE write (f, " Käufer des Artikels "{}
+ + invers (artikel [artikelindex].artikelname){} + ":");{} fuelle (f, kunde, kaeufe){} FI.{}END PROC artikelkaeuferliste von filiale;{}PROC artikelkaeuferlisten aller filialen(INT CONST artikelnummer,FILE VAR f):{} INT VAR i, filialnr;{} ROW max kunden INT VAR kaeufe;{} pruefe artikelnummer;{} bereite datei vor;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{}
+ IF filialnr = int (filialnummer){} THEN kopiere eigene einkaufszahlen in hilfsliste;{} schreibe eigene daten in auskunftsdatei{} ELIF exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in auskunftsdatei{} FI{} PER;{} forget (ds).{} pruefe artikelnummer:{} INT CONST artikelindex :: artikelnummer - min artikelnr + 1;{} IF artikelindex < 1 OR artikelindex > max artikel{} THEN errorstop ("Unzulässige Artikelnummer!"){}
+ FI.{} bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Alle Filialen", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Alle Filialen");{} line (f).{} kopiere eigene einkaufszahlen in hilfsliste:{} FOR i FROM 1 UPTO max kunden REP{} kaeufe [i] := einkaufsdatei [i][artikelindex]{} PER.{} schreibe eigene daten in auskunftsdatei:{} IF artikel [artikelindex].artikelname = ""{} THEN write (f, " Der Artikel Nr. " + text (artikelindex){} + " wird in "{}
+ + invers ("Filiale " + filialnummer){} + " nicht geführt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3){} ELSE write (f, " Käufer des Artikels '"{} + artikel [artikelindex].artikelname{} + "' in " + invers ("Filiale " + filialnummer) + ":");{} fuelle(f, kunde, kaeufe){} FI.{} hole daten dieser filiale:{}
+ init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds;{} TEXT CONST aktueller artikelname{} := aktuelle daten.waren [artikelindex].artikelname{} FOR i FROM 1 UPTO max kunden REP{} kaeufe [i] := aktuelle daten.einkaeufe [i][artikelindex];{} PER.{} schreibe daten in auskunftsdatei:{} IF aktueller artikelname = ""{} THEN write (f, " Der Artikel Nr. " + text (artikelindex){}
+ + " wird in "{} + invers ("Filiale " + text (filialnr)){} + " nicht geführt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3){} ELSE write (f, " Käufer des Artikels '"{} + aktueller artikelname{} + "' in " + invers ("Filiale " + text(filialnr)) + ":");{} fuelle(f, aktuelle daten.kunden, kaeufe){}
+ FI.{}END PROC artikelkaeuferlisten aller filialen;{}PROC fuelle (FILE VAR f, KUNDENDATEI CONST kundenliste,{} ROW max kunden INT CONST einkaufszahlen):{} INT VAR kundennummer;{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{}bereite datei vor:{} line (f);{} write(f," ============================================================");{} line (f, 2);{} write(f," | Anzahl | Nachname, Vorname | Geschlecht |");{} line (f);{} write(f," +--------+------------------------------------+------------+");{}
+ line (f).{}schreibe daten in datei:{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} IF einkaufszahlen [kundennummer] > 0{} THEN schreibe in datei; line (f);{} FI{} PER;{} write(f," +--------+------------------------------------+------------+");{} line (f, 3).{}schreibe in datei:{} write(f," |" + text(einkaufszahlen [kundennummer], 5) + " | "{} + text(kundenliste [kundennummer].nachname + ",", 17) + " "{} + text(kundenliste [kundennummer].vorname, 16) + " | ");{}
+ IF kundenliste [kundennummer].geschlecht = "m"{} THEN write (f, " männlich |"){} ELIF kundenliste [kundennummer].geschlecht = "w"{} THEN write (f, " weiblich |"){} ELSE write (f, " |"){} FI.{}END PROC fuelle;{}PROC kundenliste von zentrale (FILE VAR f):{} hole kundenliste von zentrale;{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{} hole kundenliste von zentrale:{} init ds;{} call (zentrale, zentrale kundendatei holen code, ds, reply code);{} BOUND KUNDENDATEI VAR zentrale kundenliste :: ds.{}
+ bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Zentrale", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Zentrale");{} line (f);{} write (f, " Zentrale Kundenliste:").{} schreibe daten in datei:{} fuelle (f, zentrale kundenliste);{} forget (ds).{}END PROC kundenliste von zentrale;{}PROC kundenliste von filiale (FILE VAR f):{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{} bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Filiale " + filialnummer, quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Filiale " + filialnummer);{}
+ line (f);{} write (f," Kundenliste:").{} schreibe daten in datei:{} fuelle (f, kunde).{}END PROC kundenliste von filiale;{}PROC kundenlisten aller filialen (FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} bereite datei vor;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr = int (filialnummer){} THEN schreibe eigene daten in auskunftsdatei{} ELIF exists task (aktuelle verwaltung){}
+ THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten dieser filiale in auskunftsdatei{} FI{} PER.{} bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Alle Filialen", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Alle Filialen");{} line (f).{} schreibe eigene daten in auskunftsdatei:{} schreibe ueberschrift;{} fuelle (f, kunde).{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle filialdaten :: ds.{}
+ schreibe daten dieser filiale in auskunftsdatei:{} schreibe ueberschrift;{} fuelle (f, aktuelle filialdaten.kunden).{} schreibe ueberschrift:{} write (f, " Kundenliste für " +{} invers ("Filiale " + text (filialnr)) + ":").{}END PROC kundenlisten aller filialen;{}PROC fuelle (FILE VAR f, KUNDENDATEI VAR kundendatei):{} INT VAR kundennummer;{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{}bereite datei vor:{} line (f);{} write(f," ============================================================");{}
+ line (f,2);{} write(f," | Kun.Nr.| Nachname, Vorname | Geschlecht |");{} line (f);{} write(f," +--------+------------------------------------+------------+");{} line (f).{}schreibe daten in datei:{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} IF kundendatei [kundennummer].nachname <> ""{} THEN schreibe in datei; line (f){} FI{} PER;{} write(f," +--------+------------------------------------+------------+");{} line (f, 3).{}schreibe in datei:{} write (f, " |" + text (kundennummer + min kundennummer - 1, 6) + " | "{}
+ + text (kundendatei [kundennummer].nachname + ",", 17) + " "{} + text (kundendatei [kundennummer].vorname, 16) + " | ");{} IF kundendatei [kundennummer].geschlecht = "m"{} THEN write (f, " männlich |"){} ELIF kundendatei [kundennummer].geschlecht = "w"{} THEN write (f, " weiblich |"){} ELSE write (f, " |"){} FI.{}END PROC fuelle;{}PROC kundeneinkaufsliste von zentrale (INT CONST kundennummer, FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{}
+ pruefe kundennummer;{} beginne mit eigener filiale;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr <> int (filialnummer) CAND{} exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in zentralliste{} FI{} PER;{} werte zentralliste aus.{} pruefe kundennummer:{} INT CONST kundenindex :: kundennummer - min kundennr + 1;{}
+ IF kundenindex < 1 OR kundenindex > max kunden{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){} FI.{} beginne mit eigener filiale:{} KUNDENDATEN VAR aktueller kunde :: kunde [kundenindex];{} WARENDATEI VAR hilfsdatei;{} CONCR (hilfsdatei) := CONCR (artikel);{} ROW max artikel INT VAR kaeufe;{} INT VAR i;{} FOR i FROM 1 UPTO max artikel REP{} kaeufe [i] := einkaufsdatei [kundenindex][i]{} PER.{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code).{}
+ schreibe daten in zentralliste:{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds;{} IF aktueller kunde.nachname = ""{} THEN aktueller kunde := aktuelle daten.kunden [kundenindex]{} FI;{} FOR i FROM 1 UPTO max artikel REP{} kaeufe [i] INCR aktuelle daten.einkaeufe [kundenindex][i];{} IF hilfsdatei [i].artikelname = ""{} THEN hilfsdatei [i] := aktuelle daten.waren [i]{} FI{} PER.{} werte zentralliste aus:{} forget (ds);{} forget ("Auskunft: Zentrale", quiet);{}
+ f := sequential file (output, "Auskunft: Zentrale");{} line (f);{} IF aktueller kunde.nachname = ""{} THEN write (f, " Ein Kunde mit Nr. " + text (kundenindex){} + " ist in keiner Filiale bekannt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3);{} ELSE write (f, " Gesamteinkaufsliste " + anrede{} + invers (aktueller kundenname) + ":");{}
+ fuelle (f, hilfsdatei, kaeufe){} FI.{} anrede:{} IF aktueller kunde.geschlecht = "m"{} THEN "des Kunden "{} ELIF aktueller kunde.geschlecht = "w"{} THEN "der Kundin "{} ELSE "von "{} FI.{} aktueller kundenname:{} (aktueller kunde.vorname SUB 1) + ". " + aktueller kunde.nachname.{}END PROC kundeneinkaufsliste von zentrale;{}PROC kundeneinkaufsliste von filiale (INT CONST kundennummer, FILE VAR f):{} pruefe kundennummer;{} erstelle filialliste.{}
+ pruefe kundennummer:{} INT CONST kundenindex :: kundennummer - min kundennr + 1;{} IF kundenindex < 1 OR kundenindex > max kunden{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){} FI.{} erstelle filialliste:{} forget ("Auskunft: Filiale " + filialnummer, quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Filiale " + filialnummer);{} line (f);{} IF kunde [kundenindex].nachname = ""{} THEN schicke leere liste zurueck{} ELSE schreibe dateikopf;{} fuelle (f, artikel, einkaufsdatei [kundenindex]){}
+ FI.{} schicke leere liste zurueck:{} write (f," Ein Kunde mit Nr. " + text (kundennummer) + " ist in "{} + "dieser Filiale nicht bekannt.");{} line (f);{} write (f,{} " ============================================================");{} line (f,3).{} schreibe dateikopf:{} write (f, " Einkaufsliste " + anrede +{} invers ((kunde [kundenindex].vorname SUB 1) + ". " +{} kunde [kundenindex].nachname) + ":").{} anrede:{} IF kunde [kundenindex].geschlecht = "m"{}
+ THEN "des Kunden "{} ELIF kunde [kundenindex].geschlecht = "w"{} THEN "der Kundin "{} ELSE "von "{} FI.{}END PROC kundeneinkaufsliste von filiale;{}PROC kundeneinkaufslisten aller filialen (INT CONST kundennummer,FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} pruefe kundennummer;{} bereite datei vor;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr = int (filialnummer){}
+ THEN schreibe eigene daten in auskunftsdatei{} ELIF exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in auskunftsdatei{} FI{} PER;{} forget (ds).{} pruefe kundennummer:{} INT CONST kundenindex :: kundennummer - min kundennr + 1;{} IF kundenindex < 1 OR kundenindex > max kunden{} THEN errorstop ("Unzulässige Kundennummer!"){} FI.{} bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Alle Filialen", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Alle Filialen");{}
+ line (f).{} schreibe eigene daten in auskunftsdatei:{} IF kunde [kundenindex].nachname = ""{} THEN write (f," Ein Kunde mit Nr. " + text (kundennummer){} + " ist in " + invers ("Filiale " + filialnummer){} + " nicht bekannt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{} line (f,3){} ELSE write (f, " Einkaufsliste " + anrede hier +{} (kunde [kundenindex].vorname SUB 1) + ". " +{}
+ kunde [kundenindex].nachname +{} " in " + invers ("Filiale " + filialnummer) + ":");{} fuelle (f, artikel, einkaufsdatei [kundenindex]){} FI.{} anrede hier:{} IF kunde [kundenindex].geschlecht = "m"{} THEN "des Kunden "{} ELIF kunde [kundenindex].geschlecht = "w"{} THEN "der Kundin "{} ELSE "von "{} FI.{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{}
+ BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds;{} KUNDENDATEN CONST aktueller kunde := aktuelle daten.kunden [kundenindex].{} schreibe daten in auskunftsdatei:{} IF aktueller kunde.nachname = ""{} THEN write (f," Ein Kunde mit Nr. " + text (kundennummer){} + " ist in " + invers ("Filiale " + text (filialnr)){} + " nicht bekannt.");{} line (f);{} write(f,{} " ============================================================");{}
+ line (f,3){} ELSE write (f, " Einkaufsliste " + anrede +{} (aktueller kunde.vorname SUB 1) + ". " +{} aktueller kunde.nachname +{} " in " + invers ("Filiale " + text (filialnr)) + ":");{} fuelle (f, aktuelle daten.waren,{} aktuelle daten.einkaeufe [kundenindex]){} FI.{} anrede:{} IF aktueller kunde.geschlecht = "m"{} THEN "des Kunden "{} ELIF aktueller kunde.geschlecht = "w"{}
+ THEN "der Kundin "{} ELSE "von "{} FI.{}END PROC kundeneinkaufslisten aller filialen;{}PROC fuelle (FILE VAR f, WARENDATEI CONST warendatei,{} ROW max artikel INT CONST einkaufszahlen):{} INT VAR artikelnummer;{} REAL VAR gesamtpreis, summe :: 0.0;{} bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{}bereite datei vor:{} line (f);{} write(f," ============================================================");{} line (f,2);{} write(f," | Art.Nr.| Artikelname | Anzahl | Preis | Gesamt |");{}
+ line (f);{} write(f," +--------+-------------------+--------+---------+----------+");{} line (f).{}schreibe daten in datei:{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF einkaufszahlen [artikelnummer] > 0{} THEN schreibe in datei; line (f){} FI{} PER;{} write(f," +--------+-------------------+--------+---------+----------+");{} line (f);{} write(f," Summe: " +{} text (summe,8,2));{}
+ line (f, 3).{}schreibe in datei:{} gesamtpreis := real (einkaufszahlen [artikelnummer]) *{} warendatei [artikelnummer].preis;{} summe INCR gesamtpreis;{} write (f," |" + text(artikelnummer,5) + " | "{} + text(warendatei [artikelnummer].artikelname,17) + " | "{} + text(einkaufszahlen [artikelnummer],4) + " |"{} + text(warendatei [artikelnummer].preis,7,2) + " |"{} + text(gesamtpreis,8,2) + " |").{}
+END PROC fuelle;{}PROC lageruebersicht von zentrale (FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} beginne mit eigener filiale;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr <> int (filialnummer) CAND{} exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in zentralliste{} FI{} PER;{} werte zentralliste aus.{} beginne mit eigener filiale:{}
+ WARENDATEI VAR hilfsdatei;{} CONCR (hilfsdatei) := CONCR (artikel).{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code).{} schreibe daten in zentralliste:{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds;{} INT VAR i;{} FOR i FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF hilfsdatei [i].artikelname = ""{} THEN hilfsdatei [i] := aktuelle daten.waren [i]{} ELSE hilfsdatei [i].mindestbestand INCR aktuell.mindestbestand;{}
+ hilfsdatei [i].bestand INCR aktuell.bestand{} FI{} PER.{} aktuell: aktuelle daten.waren [i].{} werte zentralliste aus:{} forget (ds);{} forget ("Auskunft: Zentrale", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Zentrale");{} line (f);{} write (f, " Zentrale Lagerübersicht:");{} fuelle (f, hilfsdatei).{}END PROC lageruebersicht von zentrale;{}PROC lageruebersicht von filiale (FILE VAR f):{} forget ("Auskunft: Filiale " + filialnummer, quiet);{}
+ f := sequential file (output, "Auskunft: Filiale " + filialnummer);{} schreibe dateikopf;{} fuelle (f, artikel).{} schreibe dateikopf:{} line (f);{} write (f, " Lagerübersicht:").{}END PROC lageruebersicht von filiale;{}PROC lageruebersichten aller filialen (FILE VAR f):{} INT VAR filialnr;{} bereite datei vor;{} FOR filialnr FROM 1 UPTO max filialen REP{} TEXT CONST aktuelle verwaltung ::{} hauptstelle + ".Filialverwaltung " + text (filialnr);{} IF filialnr = int (filialnummer){}
+ THEN schreibe eigene daten in auskunftsdatei{} ELIF exists task (aktuelle verwaltung){} THEN hole daten dieser filiale;{} schreibe daten in auskunftsdatei{} FI{} PER;{} forget (ds).{} bereite datei vor:{} forget ("Auskunft: Alle Filialen", quiet);{} f := sequential file (output, "Auskunft: Alle Filialen").{} schreibe eigene daten in auskunftsdatei:{} line (f);{} write (f, " Lagerübersicht für " +{} invers ("Filiale " + filialnummer) + ":");{}
+ fuelle (f, artikel).{} hole daten dieser filiale:{} init ds;{} call (task(aktuelle verwaltung), filialdaten holen code, ds, reply code);{} BOUND FILIALDATEN VAR aktuelle daten :: ds.{} schreibe daten in auskunftsdatei:{} line (f);{} write (f, " Lagerübersicht für " +{} invers ("Filiale " + text (filialnr)) + ":");{} fuelle (f, aktuelle daten.waren).{}END PROC lageruebersichten aller filialen;{}PROC fuelle (FILE VAR f, WARENDATEI CONST warendatei):{} INT VAR artikelnummer;{}
+ bereite datei vor;{} schreibe daten in datei.{}bereite datei vor:{} line (f);{} write(f," ============================================================");{} line (f,2);{} write(f," | Art.Nr.| Artikelname | Preis | Min.Best.| Bestand |");{} line (f);{} write(f," +--------+-------------------+--------+----------+---------+");{} line (f).{}schreibe daten in datei:{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} IF warendatei[artikelnummer].artikelname <> ""{} THEN schreibe in datei; line (f){}
+ FI{} PER;{} write(f," +--------+-------------------+--------+----------+---------+");{} line (f, 3).{}schreibe in datei:{} write (f, " |" + text(artikelnummer,5) + " | "{} + text(warendatei[artikelnummer].artikelname,17) + " |"{} + text(warendatei[artikelnummer].preis,7,2) + " | "{} + text(warendatei[artikelnummer].mindestbestand,6)+" | "{} + text(warendatei[artikelnummer].bestand,6) + " |").{}END PROC fuelle;{}
+PROC initialisiere dateien:{} INT VAR kundennummer, artikelnummer;{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} kunde [kundennummer].nachname := "";{} kunde [kundennummer].vorname := "";{} kunde [kundennummer].geschlecht := ""{} PER;{} FOR artikelnummer FROM 1 UPTO max artikel REP{} verkaufszahl [artikelnummer] := 0;{} artikel [artikelnummer].mindestbestand := 0;{} artikel [artikelnummer].bestand := 0;{} artikel [artikelnummer].artikelname := "";{}
+ artikel [artikelnummer].preis := 0.0;{} FOR kundennummer FROM 1 UPTO max kunden REP{} einkaufsdatei[kundennummer][artikelnummer] := 0{} PER;{} PER{}END PROC initialisiere dateien;{}initialisiere dateien{}END PACKET ls warenhaus 2{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 3 b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 3
new file mode 100644
index 0000000..3473e0f
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 3
@@ -0,0 +1,82 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 3 **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 3 DEFINES
+ artikelnummer lesen,{} artikeldaten eingeben,{} kundennummer lesen,{} kundendaten eingeben,{} neues blatt,{} rechnungskopf,{} artikel kaufen,{} abrechnung,{} nachbestellen,{} auskunft,{} stoptaste gedrueckt,{} stoptaste gedrückt,{} dezimalwert lesen,{} bitmuster lesen,{} bildschirm neu,{}(* ------------------------------ *){} tastatureingabe,{} eingabesicherheit,{} eingabe mit codekartenleser,{}
+ cursor w3 1 1:{}LET esc = ""27"",{} stopzeichen = "q",{} abbruchzeichen = "h";{}WINDOW VAR w1 :: window (43, 3, 36, 16),{} w2 :: window (43, 20, 36, 3),{} w3k :: window ( 2, 4, 40, 3),{} w3 :: window ( 2, 7, 40, 16),{} w4 :: window ( 8, 4, 66, 18);{}BOOL VAR ende gewuenscht := FALSE,{} artikelnummer ist eingelesen := FALSE,{} kundennummer ist eingelesen := FALSE,{} codekartenleser aktiviert := FALSE,{}
+ auf neuem blatt := TRUE;{}INT VAR artikelnummer :: 0,{} mindestbestand :: 0,{} bestand :: 0,{} kundennummer :: 0,{} sicherheit :: 5;{}TEXT VAR artikelname :: "",{} nachname :: "",{} vorname :: "",{} geschlecht :: "",{} ueberschrift :: " RECHNUNG",{} hilfstext, exit char;{}REAL VAR preis :: 0.0,{} summe :: 0.0;{}PROC eingabesicherheit (INT CONST wert):{}
+ sicherheit := abs (wert){}END PROC eingabesicherheit;{}PROC cursor w3 1 1:{} cursor (w1, 1, 1);{} cursor (w2, 1, 1);{} cursor (w3, 1, 1);{} cursor (w3k, 1, 1);{} forget ("WARENHAUS:Rechnung", quiet);{} setze variable in anfangszustand{}END PROC cursor w3 1 1;{}PROC setze variable in anfangszustand:{} ende gewuenscht := FALSE;{} artikelnummer ist eingelesen := FALSE;{} kundennummer ist eingelesen := FALSE;{} artikelnummer := 0;{} mindestbestand := 0;{} bestand := 0;{}
+ kundennummer := 0;{} artikelname := "";{} nachname := "";{} vorname := "";{} geschlecht := "";{} ueberschrift := " RECHNUNG";{} preis := 0.0;{} summe := 0.0{}END PROC setze variable in anfangszustand;{}PROC bildschirm neu:{} cursor off;{} pruefe abbruch;{} cursor (w1, 1, 1);{} cursor (w2, 1, 1);{} cursor (w3, 1, 1);{} cursor (w3k,1, 1);{} auf neuem blatt := TRUE;{} page;{} out ("WARENHAUS: Info Eingabeart Kommandos "15"Programme "14" " +{}
+ "Filialdaten Archiv"); line;{} out (ecke oben links + (40 * waagerecht) + balken oben{} + (36 * waagerecht) + ecke oben rechts);{} INT VAR zeile;{} FOR zeile FROM 3 UPTO 22 REP{} cursor ( 1, zeile); out (senkrecht);{} cursor (42, zeile); out (senkrecht);{} cursor (79, zeile); out (senkrecht){} PER;{} cursor (1, 23);{} out (ecke unten links + (40 * waagerecht) + balken unten{} + (36 * waagerecht) + ecke unten rechts);{}
+ cursor (42, 19);{} out (balken links + (36 * waagerecht) + balken rechts);{} cursor (2, 24);{} out ("Programmabbruch: <ESC><" + abbruchzeichen + ">");{} cursor on{}END PROC bildschirm neu;{}PROC pruefe abbruch:{} IF pressed key = esc{} THEN pruefe weiter{} FI.{} pruefe weiter:{} TEXT VAR naechstes zeichen :: pressed key (20);{} IF naechstes zeichen = stopzeichen{} THEN ende gewuenscht := TRUE{} ELIF naechstes zeichen = abbruch zeichen{}
+ THEN setze variable in anfangszustand;{} cursor off;{} errorstop (1951, "Programm - Abbruch durch <ESC><"{} + abbruchzeichen + ">"){} FI{}END PROC pruefe abbruch;{}PROC regeneriere w2:{} cursor (42, 19);{} out (ecke oben links + (36 * waagerecht));{} INT VAR zeile;{} FOR zeile FROM 20 UPTO 22 REP{} cursor (42, zeile); out (senkrecht);{} PER;{} cursor (42, 23); out (balken unten);{} page (w2){}
+END PROC regeneriere w2;{}PROC fenster putzen:{} page (w1);{} page (w2){}END PROC fenster putzen;{}PROC lies nummer ein (INT VAR nummer):{} line (w2, 2);{} out (w2, " Stoptaste: <ESC><" + stopzeichen + ">");{} hilfstext := text (nummer);{} REP cursor (w1, 19, 2);{} editget (w1, hilfstext, 4, 4, "", stopzeichen + abbruchzeichen,{} exit char);{} pruefe exit char;{} change all (hilfstext, " ", ""){} UNTIL hilfstext >= "0" AND hilfstext <= "9999" PER;{}
+ nummer := int (hilfstext).{} pruefe exit char:{} IF exit char = esc + stopzeichen{} THEN ende gewuenscht := TRUE;{} cursor off; fenster putzen; cursor on;{} nummer := 0;{} LEAVE lies nummer ein{} ELIF exit char = esc + abbruchzeichen{} THEN setze variable in anfangszustand;{} errorstop (1951, "Progamm - Abbruch durch <ESC><"{} + abbruchzeichen + ">"){} ELSE ende gewuenscht := FALSE{} FI.{}
+END PROC lies nummer ein;{}PROC lies artikelnummer ein:{} page (w2);{} cursor (w1, 2, 2);{} out (w1, "Artikelnummer : ");{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN artikelnummer := gesicherter wert von interface{} (min artikelnummer , max artikelnummer, "Warenkarte"){} ELSE artikelnummer von tastatur lesen{} FI;{} IF ende gewuenscht{} THEN artikelnummer ist eingelesen := FALSE{} ELSE artikelnummer ist eingelesen := TRUE{}
+ FI.{} artikelnummer von tastatur lesen:{} cursor on;{} REP out (w2, " Artikelnummer eingeben");{} lies nummer ein (artikelnummer);{} UNTIL ende gewuenscht COR artikelnummer zulaessig PER.{} artikelnummer zulaessig:{} IF (artikelnummer < min artikelnummer OR{} artikelnummer > max artikelnummer){} THEN page (w2); out (""7"");{} out (w2, " Unzulässige Artikelnummer!");{} line (w2, 2);{} out (w2, " Bitte irgendeine Taste tippen!");{}
+ pause; page (w2);{} FALSE{} ELSE TRUE{} FI.{}END PROC lies artikelnummer ein;{}PROC artikelnummer lesen:{} pruefe abbruch;{} lies artikelnummer ein;{} IF artikelnummer ist eingelesen{} THEN hole artikeldaten (artikelnummer, artikelname, preis,{} mindestbestand, bestand){} FI{}END PROC artikelnummer lesen;{}PROC kundennummer lesen:{} pruefe abbruch;{} lies kundennummer ein;{} IF kundennummer ist eingelesen{} THEN hole kundendaten (kundennummer, nachname, vorname, geschlecht){}
+ FI{}END PROC kundennummer lesen;{}PROC lies kundennummer ein:{} page (w2);{} cursor (w1, 2, 2);{} out (w1, "Kundennummer : ");{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN kundennummer := gesicherter wert von interface{} (min kundennummer , max kundennummer, "Kundenkarte"){} ELSE kundennummer von tastatur lesen{} FI;{} IF ende gewuenscht{} THEN kundennummer ist eingelesen := FALSE{} ELSE kundennummer ist eingelesen := TRUE{} FI.{} kundennummer von tastatur lesen:{}
+ cursor on;{} REP out (w2, " Kundennummer eingeben");{} lies nummer ein (kundennummer){} UNTIL ende gewuenscht COR kundennummer zulaessig PER.{} kundennummer zulaessig:{} IF (kundennummer < min kundennummer OR{} kundennummer > max kundennummer){} THEN page (w2); out (""7"");{} out (w2, " Unzulässige Kundennummer!");{} line (w2, 2);{} out (w2, " Bitte irgendeine Taste tippen!");{} pause; page (w2);{} FALSE{}
+ ELSE TRUE{} FI.{}END PROC lies kundennummer ein;{}PROC zeige artikeldaten:{} cursor (w1, 2, 6);{} out (w1, "Artikelname : " + text (artikelname, 16));{} cursor (w1, 2, 8);{} out (w1, "Preis : " + text preis + " ");{} cursor (w1, 2, 10);{} out (w1, "Mindestbestand : " + text (mindestbestand) + " ");{} cursor (w1, 2, 12);{} out (w1, "Bestand : " + text (bestand) + " ").{} text preis:{} TEXT VAR hilfe :: text (preis, min (8, pos(text(preis),".")+2), 2);{}
+ change (hilfe, " ", "0");{} hilfe.{}END PROC zeige artikeldaten;{}PROC zeige kundendaten:{} cursor (w1, 2, 6);{} out (w1, "Nachname : " + text (nachname, 16));{} cursor (w1, 2, 8);{} out (w1, "Vorname : " + text (vorname , 16));{} cursor (w1, 2, 10);{} out (w1, "Geschlecht : " + geschlecht + " ");{}END PROC zeige kundendaten;{}PROC artikeldaten speichern:{} pruefe abbruch;{} page (w2); line (w2);{} out (w2, " Artikeldaten werden gespeichert") ;{}
+ speichere artikeldaten (artikelnummer, artikelname, preis,{} mindestbestand, bestand);{} pause (10);{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI{}END PROC artikeldaten speichern;{}PROC kundendaten speichern:{} pruefe abbruch;{} page (w2); line (w2);{} out (w2, " Kundendaten werden gespeichert") ;{} speichere kundendaten (kundennummer, nachname,vorname, geschlecht);{} pause (10);{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){}
+ FI{}END PROC kundendaten speichern;{}BOOL PROC stoptaste gedrueckt:{} pruefe abbruch;{} ende gewuenscht{}END PROC stoptaste gedrueckt;{}BOOL PROC stoptaste gedrückt:{} stoptaste gedrueckt{}END PROC stoptaste gedrückt;{}PROC neues blatt:{} pruefe abbruch;{} page (w3k);{} page (w3);{} auf neuem blatt := TRUE;{} forget ("WARENHAUS:Rechnung", quiet){}END PROC neues blatt;{}PROC nachbestellen:{} pruefe abbruch;{} FILE VAR f;{} warten in w2;{} hole bestelliste (f);{} pruefe abbruch;{} cursor (2,24);{}
+ out ("Weiter mit <ESC><q>; Cursor bewegen: <Pfeile>");{} cursor on;{} show (w4, f);{} cursor off;{} cursor (1, 24); out (""5"");{} WINDOW VAR w :: window(45,18,25,3);{} outframe (w);{} IF yes (w, "Bestelliste drucken", FALSE){} THEN drucke (headline (f)){} FI;{} cursor on;{} forget (headline (f), quiet){}END PROC nachbestellen;{}PROC warten in w2:{} cursor off;{} page (w2);{} line (w2);{} out (w2, " Bitte warten!");{} cursor on{}END PROC warten in w2;{}PROC codenummer von tastatur lesen (INT VAR codenummer):{}
+ codenummer := 0;{} out (w2, " Codenummer eingeben");{} cursor on;{} lies nummer ein (codenummer){}END PROC codenummer von tastatur lesen;{}PROC auskunft:{} pruefe abbruch;{} FILE VAR f;{} INT VAR codenummer :: 0;{} cursor (w1, 2, 2);{} out (w1, "Codenummer : ");{} page (w2);{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN codenummer := gesicherter wert von interface (0,254, "Codekarte");{} lasse karte entfernen (FALSE){} ELSE codenummer von tastatur lesen (codenummer){}
+ FI;{} IF ende gewuenscht THEN LEAVE auskunft FI;{} SELECT codenummer OF CASE 66, 67, 68 : hitliste{} CASE 73, 74, 75 : kaeuferliste{} CASE 77, 78, 79 : kundenliste{} CASE 84, 85, 86 : einkaufsliste{} CASE 89, 90, 91 : lageruebersicht{} OTHERWISE teste auf artikel oder kundennummer{} END SELECT;{} IF codekartenleser aktiviert CAND wert von interface <> 255{} THEN karte entfernen{} FI.{} karte entfernen:{}
+ SELECT codenummer OF{} CASE 66, 67, 68, 73, 74, 75, 77, 78, 79, 84, 85, 86, 89, 90,{} 91: lasse karte entfernen (TRUE){} OTHERWISE lasse karte entfernen (FALSE){} END SELECT.{} teste auf artikel oder kundennummer:{} IF codenummer >= min artikelnummer AND codenummer <= max artikelnummer{} THEN gib auskunft ueber artikeldaten{} ELIF codenummer >= min kundennummer AND codenummer <= max kundennummer{} THEN gib auskunft ueber kundendaten{} ELSE unzulaessige codenummer{}
+ FI.{} unzulaessige codenummer:{} out (10 * ""7"");{} page (w2);{} out (w2, " Unzulässige Codenummer !!!");{} line (w2, 2);{} out (w2, " Bitte irgendeine Taste tippen!");{} pause;{} page (w2).{} gib auskunft ueber artikeldaten:{} hole artikeldaten (codenummer, artikelname, preis,{} mindestbestand, bestand);{} zeige artikeldaten;{} artikelnummer ist eingelesen := FALSE;{} stop w2;{} page (w1).{} gib auskunft ueber kundendaten:{} hole kundendaten (codenummer, nachname, vorname, geschlecht);{}
+ zeige kundendaten;{} kundennummer ist eingelesen := FALSE;{} stop w2;{} page (w1).{} hitliste:{} warten in w2;{} hole auskunft ein (codenummer, 0, f);{} zeige f.{} kundenliste:{} warten in w2;{} hole auskunft ein (codenummer, 0, f);{} zeige f.{} zeige f:{} pruefe abbruch;{} cursor (2, 24);{} out ("Weiter mit <ESC><q>; Cursor bewegen: <Pfeile>");{} show (w4, f);{} cursor (1, 24); out (""5"");{} evtl drucken.{} lageruebersicht:{} warten in w2;{}
+ hole auskunft ein (codenummer, 0, f);{} zeige f.{} kaeuferliste:{} lies artikelnummer ein;{} IF artikelnummer ist eingelesen{} THEN artikelnummer ist eingelesen := FALSE;{} warten in w2;{} hole auskunft ein (codenummer, artikelnummer, f);{} zeige f{} FI.{} einkaufsliste:{} lies kundennummer ein;{} IF kundennummer ist eingelesen{} THEN kundennummer ist eingelesen := FALSE;{} warten in w2;{} hole auskunft ein (codenummer, kundennummer, f);{}
+ zeige f{} FI.{} evtl drucken:{} WINDOW VAR w :: window(46,18,22,3);{} cursor off;{} outframe (w);{} IF yes (w, "Auskunft drucken", FALSE){} THEN drucke (headline (f)){} FI;{} cursor on;{} forget (headline (f), quiet).{}END PROC auskunft;{}PROC rechnungskopf:{} pruefe abbruch;{} IF kundennummer ist eingelesen AND nachname <> ""{} THEN ueberschrift := " RECHNUNG für " + anrede + (vorname SUB 1) +{} ". " + text (nachname, 10){} ELSE ueberschrift := " RECHNUNG"{}
+ FI;{} summe := 0.0;{} schreibe ueberschrift auf bildschirm;{} schreibe in rechnungsdatei;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI.{} schreibe in rechnungsdatei:{} sysout ("WARENHAUS:Rechnung");{} line;{} put (ueberschrift);{} line;{} put (" ==================================");{} line (2);{} sysout ("").{} anrede:{} IF geschlecht = "m"{} THEN "Herrn "{} ELIF geschlecht = "w"{} THEN "Frau "{} ELSE ""{}
+ FI.{}END PROC rechnungskopf;{}PROC schreibe ueberschrift auf bildschirm:{} INT VAR spalte, zeile;{} get cursor (w3, spalte, zeile);{} IF zeile = 1{} THEN auf neuem blatt := TRUE;{} schreibe in w3k{} ELSE auf neuem blatt := FALSE;{} schreibe in w3{} FI.{} schreibe in w3:{} IF remaining lines (w3) < 7{} THEN page (w3);{} page (w3k);{} auf neuem blatt := TRUE;{} schreibe in w3k{} ELSE line (w3);{} out (w3, ueberschrift);{}
+ line (w3);{} out (w3, " ==================================");{} line (w3, 2){} FI.{} schreibe in w3k:{} out (w3k, ueberschrift);{} line (w3k);{} out (w3k, " ==================================").{}END PROC schreibe ueberschrift auf bildschirm;{}PROC artikel kaufen:{} pruefe abbruch;{} IF artikelnummer ist eingelesen{} THEN kauf registrieren{} ELSE setze variable in anfangszustand;{} errorstop ("Es ist keine Artikelnummer eingelesen worden!"){}
+ FI;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI.{} kauf registrieren:{} artikelnummer ist eingelesen := FALSE;{} IF bestand > 0{} THEN artikel auf rechnung setzen;{} registrieren{} ELSE page (w2); out (""7"");{} IF artikelname = ""{} THEN out (w2, " Artikel hier nicht erhältlich!"){} ELSE out (w2, " Der Artikel ist ausverkauft!"){} FI;{} line (w2, 2);{} out (w2, " Weiter durch Tippen einer Taste");{}
+ pause{} FI.{} registrieren:{} IF kundennummer ist eingelesen{} THEN registriere verkauf (kundennummer, artikelnummer){} ELSE registriere verkauf (min kundennummer - 1, artikelnummer){} FI.{} artikel auf rechnung setzen:{} summe INCR preis;{} IF remaining lines (w3) < 3{} THEN beginne wieder oben{} FI;{} out (w3, " " + text (artikelname, 15) + text (preis, 12, 2));{} line (w3);{} sysout ("WARENHAUS:Rechnung");{} put (" " + text (artikelname, 15) + text preis);{}
+ line;{} sysout ("").{} beginne wieder oben:{} IF auf neuem blatt{} THEN page (w3){} ELSE schreibe ueberschrift auf bildschirm{} FI.{} text preis:{} TEXT VAR hilfe :: text (preis, 12, 2);{} INT VAR vor punkt :: pos (hilfe, ".") - 1;{} IF (hilfe SUB vor punkt) = " "{} THEN change (hilfe, vor punkt, vor punkt, "0"){} FI;{} hilfe.{}END PROC artikel kaufen;{}PROC abrechnung:{} pruefe abbruch;{} schreibe summe auf bildschirm;{}
+ schreibe summe in rechnungsdatei;{} setze variable zurueck;{} frage ob drucken;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI.{} schreibe summe auf bildschirm:{} IF remaining lines (w3) < 2{} THEN beginne wieder oben{} FI;{} put (w3, " -------------");{} line (w3);{} put (w3, " Summe " + text (summe, 12, 2));{} line (w3).{} beginne wieder oben:{} IF auf neuem blatt{} THEN page (w3){} ELSE schreibe ueberschrift auf bildschirm{}
+ FI.{} schreibe summe in rechnungsdatei:{} sysout ("WARENHAUS:Rechnung");{} put (" -------------");{} line;{} put (" Summe " + text (summe, 12, 2));{} line;{} sysout ("").{} setze variable zurueck:{} BOOL VAR alter wert :: ende gewuenscht;{} setze variable in anfangszustand;{} ende gewuenscht := alter wert.{} frage ob drucken:{} IF yes (w2, "Rechnung drucken", FALSE){} THEN cursor (3, 22);{} disable stop;{} print ("WARENHAUS:Rechnung");{}
+ IF is error THEN clear error FI;{} enable stop{} FI.{}END PROC abrechnung;{}PROC artikeldaten eingeben:{} pruefe abbruch;{} IF artikelnummer ist eingelesen{} THEN lies artikeldaten ein;{} artikeldaten speichern{} ELSE setze variable in anfangszustand;{} errorstop ("Es ist keine Artikelnummer eingelesen worden!"){} FI.{} lies artikeldaten ein:{} zeige artikeldaten;{} IF artikelname <> ""{} THEN vielleicht schon fertig{} ELSE page (w2){}
+ FI;{} REP line (w2);{} put (w2, " Artikeldaten eingeben");{} eingabe{} UNTIL yes (w2, "Alles richtig", TRUE){} PER;{} artikelnummer ist eingelesen := FALSE.{} vielleicht schon fertig:{} IF yes (w2, "Alles richtig", TRUE){} THEN artikelnummer ist eingelesen := FALSE;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI;{} LEAVE artikeldaten eingeben{} FI.{} eingabe:{} name holen;{}
+ preis holen;{} mindestbestand holen;{} bestand holen.{} name holen:{} REP cursor (w1, 19, 6);{} editget (w1, artikelname, 80, 80, "", abbruchzeichen + stopzeichen,{} exit char);{} teste auf abbruch{} UNTIL artikelname <> "" PER.{} preis holen:{} hilfstext := text (preis, pos(text(preis),".") + 2, 2);{} change (hilfstext, " ", "0");{} REP cursor (w1, 19, 8);{} editget (w1, hilfstext, 8, 8, "", abbruch zeichen + stopzeichen,{}
+ exit char);{} change (hilfstext, ",", ".");{} preis := round (real (hilfstext), 2);{} teste auf abbruch{} UNTIL preis >= 0.0 PER.{} mindestbestand holen:{} hilfstext := text (mindestbestand);{} REP cursor (w1, 19, 10);{} editget (w1, hilfstext, 4, 4, "", abbruch zeichen + stopzeichen,{} exit char);{} mindestbestand := int (hilfstext);{} teste auf abbruch{} UNTIL mindestbestand >= 0 PER.{}
+ bestand holen:{} hilfstext := text (bestand);{} REP cursor (w1, 19, 12);{} editget (w1, hilfstext, 4, 4, "", abbruch zeichen + stopzeichen,{} exit char);{} bestand := int (hilfstext);{} teste auf abbruch{} UNTIL bestand >= 0 PER.{} teste auf abbruch:{} IF exit char = esc + stopzeichen{} THEN ende gewuenscht := TRUE{} ELIF exit char = esc + abbruchzeichen{} THEN setze variable in anfangszustand;{} errorstop (1951, "Programm - Abbruch durch <ESC><"{}
+ + abbruchzeichen + ">"){} FI.{}END PROC artikeldaten eingeben;{}PROC kundendaten eingeben:{} IF kundennummer ist eingelesen{} THEN lies kundendaten ein;{} kundendaten speichern{} ELSE setze variable in anfangszustand;{} errorstop ("Es ist keine Kundennummer eingelesen worden!"){} FI.{} lies kundendaten ein:{} zeige kundendaten;{} IF nachname <> ""{} THEN vielleicht schon fertig{} ELSE page (w2){} FI;{} REP line (w2);{}
+ put (w2, " Kundendaten eingeben");{} eingabe{} UNTIL yes (w2, "Alles richtig", TRUE) PER;{} kundennummer ist eingelesen := FALSE.{} vielleicht schon fertig:{} IF yes (w2, "Alles richtig", TRUE){} THEN kundennummer ist eingelesen := FALSE;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN lasse karte entfernen (FALSE){} FI;{} LEAVE kundendaten eingeben{} FI.{} eingabe:{} nachname holen;{} vorname holen;{} geschlecht holen.{}
+ nachname holen:{} REP cursor (w1, 19, 6);{} editget (w1, nachname, 80, 80, "", abbruch zeichen + stopzeichen,{} exit char);{} teste auf abbruch{} UNTIL nachname <> "" PER.{} vorname holen:{} REP cursor (w1, 19, 8);{} editget (w1, vorname, 80, 80, "", abbruch zeichen + stopzeichen,{} exit char);{} teste auf abbruch{} UNTIL vorname <> "" PER.{} geschlecht holen:{} REP cursor (w1, 19, 10);{}
+ editget (w1, geschlecht, 9, 9, "", abbruchzeichen + stopzeichen,{} exit char);{} geschlecht := geschlecht SUB 1;{} teste auf abbruch{} UNTIL geschlecht = "m" OR geschlecht = "w" PER.{} teste auf abbruch:{} IF exit char = esc + stopzeichen{} THEN ende gewuenscht := TRUE{} ELIF exit char = esc + abbruchzeichen{} THEN setze variable in anfangszustand;{} errorstop (1951, "Programm - Abbruch durch <ESC><"{}
+ + abbruchzeichen + ">"){} FI.{}END PROC kundendaten eingeben;{}PROC drucke (TEXT CONST name):{} TEXT VAR zeile;{} FILE VAR f :: sequential file (modify, name);{} to line (f, 1);{} insert record (f);{} write record (f, "#center#" + name);{} down (f);{} insert record (f);{} down (f);{} WHILE NOT eof (f) REP{} read record (f, zeile);{} IF pos (zeile, ""15"") > 0{} THEN change (zeile, ""15"", "#on(""r"")#");{} change (zeile, ""14"", "#off(""r"")#");{}
+ write record (f, zeile){} FI;{} down (f){} PER;{} cursor (3, 22);{} print (name){}END PROC drucke;{}PROC stop w2:{} cursor off;{} page (w2);{} out (w2," Zum Weitermachen bitte");line(w2);{} out (w2," irgendeine Taste tippen!");{} pause;{} page (w2);{} cursor on{}END PROC stop w2;{}BOOL PROC yes (WINDOW VAR w, TEXT CONST frage, BOOL CONST default):{} BOOL VAR antwort :: default;{} TEXT VAR taste;{} INT CONST ja pos :: (areaxsize (w) - 9) DIV 2;{} cursor off;{} cursor (42,24); out ("Ändern: <Pfeile> Bestätigen: <RETURN>");{}
+ page (w);{} out (w, center (w, frage + " ?"));{} cursor (w, ja pos, 3);{} IF default{} THEN out (w, ""15"Ja "14" Nein ");{} cursor (w, ja pos, 3){} ELSE out (w, " Ja "15"Nein "14"");{} cursor (w, ja pos + 5, 3){} FI;{} tastendruck auswerten;{} page (w);{} cursor (42,24); out (""5"");{} cursor on;{} antwort.{} tastendruck auswerten:{} REP inchar (taste);{} SELECT code (taste) OF CASE 2, 8 : position aendern{} CASE 13 : LEAVE tastendruck auswerten{}
+ CASE 74, 106 : antwort := TRUE; (*Jj*){} LEAVE tastendruck auswerten{} CASE 78, 110 : antwort := FALSE; (*Nn*){} LEAVE tastendruck auswerten{} OTHERWISE out (""7"") END SELECT{} PER.{} position aendern:{} IF antwort THEN antwort := FALSE;{} cursor (w, ja pos, 3);{} out (w, " Ja "15"Nein "14"");{}
+ cursor (w, ja pos + 5, 3){} ELSE antwort := TRUE;{} cursor (w, ja pos, 3);{} out (w, ""15"Ja "14" Nein ");{} cursor (w, ja pos, 3){} FI.{}END PROC yes;{}PROC tastatureingabe (BOOL CONST erwuenscht, INT VAR rueckmeldung):{} IF erwuenscht{} THEN rueckmeldung := 0;{} codekartenleser aktiviert := FALSE;{} schliesse interface{} ELSE oeffne interface (rueckmeldung);{} IF rueckmeldung >= 0{}
+ THEN codekartenleser aktiviert := TRUE{} ELSE codekartenleser aktiviert := FALSE{} FI{} FI{}END PROC tastatureingabe;{}BOOL PROC eingabe mit codekartenleser:{} codekartenleser aktiviert{}END PROC eingabe mit codekartenleser;{}PROC dezimalwert lesen:{} pruefe abbruch;{} IF codekartenleser aktiviert{} THEN interfacewerte zeigen{} ELSE setze variable in anfangszustand;{} errorstop ("Eingabeart ist auf Tastatur eingestellt!"){} FI.{} interfacewerte zeigen:{}
+ cursor off;{} fenster putzen;{} line (w1, 4); line (w2);{} out (w1, " Dezimalwert :");{} out (w2, " Lesen beenden mit <ESC><q>");{} ende gewuenscht := FALSE;{} REP pruefe abbruch;{} cursor (w1, 17, 5);{} out (w1, text (wert von interface, 3)){} UNTIL ende gewuenscht PER;{} page (w2); cursor (w1, 1, 5); out (" ");{} cursor on.{}END PROC dezimalwert lesen;{}PROC bitmuster lesen:{} pruefe abbruch;{} IF codekartenleser aktiviert{}
+ THEN interfacewerte zeigen{} ELSE setze variable in anfangszustand;{} errorstop ("Eingabeart ist auf Tastatur eingestellt!"){} FI.{} interfacewerte zeigen:{} cursor off;{} fenster putzen;{} line (w1, 4); line (w2);{} out (w1, " Bitmuster :");{} out (w2, " Lesen beenden mit <ESC><q>");{} ende gewuenscht := FALSE;{} REP pruefe abbruch;{} cursor (w1, 16, 5);{} out (w1, bitmuster (wert von interface)){} UNTIL ende gewuenscht PER;{} page (w2); cursor (w1, 1, 5); out (" ");{}
+ cursor on.{}END PROC bitmuster lesen;{}TEXT PROC bitmuster (INT CONST wert):{} INT VAR bitnr;{} TEXT VAR muster :: "";{} FOR bitnr FROM 7 DOWNTO 0 REP{} IF bit (wert, bitnr){} THEN muster CAT "I"{} ELSE muster CAT "O"{} FI{} PER;{} muster{}END PROC bitmuster;{}PROC lasse karte entfernen (BOOL CONST mit rahmen):{} IF wert von interface <> 255{} THEN cursor off;{} IF mit rahmen THEN regeneriere w2 ELSE page (w2) FI;{} line (w2);{} out (w2, " Bitte Karte entfernen");{}
+ REP pruefe abbruch{} UNTIL (wert von interface = 255) OR ende gewuenscht PER;{} cursor on{} FI{}END PROC lasse karte entfernen;{}INT PROC gesicherter wert von interface (INT CONST von, bis,{} TEXT CONST kartenart):{} INT VAR wert, zaehler;{} ende gewuenscht := FALSE;{} cursor off;{} REP out (w2, " Bitte " + kartenart + " einschieben");{} line (w2, 2);{} out (w2, " Stoptaste: <ESC><" + stopzeichen + ">");{} cursor (79, 24);{}
+ gesicherten wert einlesen;{} cursor (w1, 19, 2);{} out (w1, text (wert, 3));{} IF wert < von OR wert > bis{} THEN warnung{} FI{} UNTIL wert >= von AND wert <= bis PER;{} cursor on;{} wert.{} gesicherten wert einlesen:{} REP zaehler := 0;{} warte auf karte;{} wert := wert von interface;{} lies wert{} UNTIL wert gesichert AND wert <> 255 PER.{} warte auf karte:{} REP beachte esc q{} UNTIL wert von interface <> 255 PER.{} beachte esc q:{}
+ pruefe abbruch;{} IF ende gewuenscht{} THEN cursor on;{} LEAVE gesicherter wert von interface WITH 0{} FI.{} lies wert:{} REP beachte esc q;{} IF wert = wert von interface{} THEN zaehler INCR 1{} ELSE LEAVE lies wert{} FI{} UNTIL wert gesichert PER.{} wert gesichert: zaehler = sicherheit.{} warnung:{} page (w2); out (""7"");{} out (w2, " Dies ist keine " + kartenart + "!");{} line (w2, 2);{} out (w2, " Bitte Karte entfernen");{}
+ REP beachte esc q{} UNTIL wert von interface = 255 PER;{} page (w2).{}END PROC gesicherter wert von interface{}END PACKET ls warenhaus 3{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 4 b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 4
new file mode 100644
index 0000000..a19a6d6
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 4
@@ -0,0 +1,48 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 4 **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 4 DEFINES
+ uebersetze:{}TYPE VOKABEL = STRUCT (TEXT grin, elan),{} REFINEMENT = STRUCT (TEXT name, INT aufruf);{}LET befehlsanzahl = 10,{} max refinements = 20,{} max offene strukturen = 10,{} schleife = 1,{} abfrage = 2;{}ROW befehlsanzahl VOKABEL CONST befehl :: ROW befehlsanzahl VOKABEL :{} (VOKABEL : ("Artikelnummerlesen", "artikelnummer lesen"),{} VOKABEL : ("Artikeldateneingeben", "artikeldaten eingeben"),{} VOKABEL : ("Kundennummerlesen", "kundennummer lesen"),{}{}
+ VOKABEL : ("Kundendateneingeben", "kundendaten eingeben"),{} VOKABEL : ("Rechnungskopf", "rechnungskopf"),{} VOKABEL : ("Artikelkaufen", "artikel kaufen"),{} VOKABEL : ("Abrechnung", "abrechnung"),{} VOKABEL : ("Auskunft", "auskunft"),{} VOKABEL : ("neuesBlatt", "neues blatt"),{} VOKABEL : ("Bildschirmneu", "bildschirm neu"));{}ROW max refinements REFINEMENT VAR refinement;{}ROW max offene strukturen INT VAR offene struktur;{}{}
+INT VAR zeilennummer, erster fehler;{}OP := (VOKABEL VAR links, VOKABEL CONST rechts):{} CONCR (links) := CONCR (rechts){}END OP :=;{}PROC uebersetze (TEXT CONST dateiname):{}forget ("elanprogramm", quiet);{}FILE VAR quelle :: sequential file (input, dateiname),{} ziel :: sequential file (output, "elanprogramm");{}suche programmanfang;{}WHILE NOT (eof (quelle) OR anything noted) REP{} bearbeite zeile{}PER;{}IF NOT anything noted{} THEN abschlusspruefung{}FI;{}IF anything noted{} THEN quelle := sequential file (modify, dateiname);{}{}
+ to line (quelle, erster fehler);{} col (1);{} noteedit (quelle);{} errorstop (""){}FI.{}abschlusspruefung:{} IF anzahl refinements > 0{} THEN pruefe refinementliste{} ELSE pruefe programmende{} FI.{}pruefe programmende:{} IF programmende fehlt{} THEN zeilennummer INCR 1;{} fehler (16){} FI.{}pruefe refinementliste:{} zeilennummer INCR 1;{} pruefe auf offene schleife oder abfrage;{} put (ziel, "END PROC refinement " + text (letztes refinement));{}{}
+ FOR index FROM 1 UPTO anzahl refinements REP{} IF refinement [index].aufruf > 0{} THEN zeilennummer := refinement [index].aufruf;{} fehler (25){} ELIF refinement [index].aufruf < 0{} THEN zeilennummer := - refinement [index].aufruf;{} fehler (26){} FI{} PER.{}suche programmanfang:{} TEXT VAR restzeile, zeile :: "";{} BOOL VAR programmende fehlt := FALSE,{} refinement muss folgen := FALSE;{} INT VAR anzahl refinements := 0,{} letztes refinement := 0,{}{}
+ letzte geoeffnete := 0,{} index;{} zeilennummer := 0;{} erster fehler := 0;{} WHILE NOT eof (quelle) AND zeile = "" REP{} getline (quelle, zeile);{} zeile := compress (zeile);{} zeilennummer INCR 1;{} cout (zeilennummer);{} IF zeile = "" THEN line (ziel) FI;{} PER;{} put (ziel, "bildschirm neu;");{} IF zeile = "" THEN LEAVE uebersetze{} ELIF pos (zeile, "PROGRAMM") = 1{} THEN programmende fehlt := TRUE{} ELSE fehler (1){} FI.{}bearbeite zeile:{}{}
+ zeilennummer INCR 1;{} cout (zeilennummer);{} getline (quelle, zeile);{} zeile := compress (zeile);{} change all (zeile, " ", "");{} IF zeile = ""{} THEN line (ziel){} ELSE analysiere und uebersetze{} FI.{}analysiere und uebersetze:{} IF refinement muss folgen{} THEN erstes refinement{} ELSE pruefe zunaechst auf schluesselworte;{} durchsuche befehlsliste{} FI.{}erstes refinement:{} IF pos (zeile, ":") = 0{} THEN fehler (19){} ELIF pos (zeile, ":") < length (zeile){}{}
+ THEN fehler (20){} ELIF (pos (zeile, "PROGRAMM") = 1) OR{} (pos (zeile, "ENDE") = 1) OR{} (pos (zeile, "WIEDERHOLE") = 1) OR{} (pos (zeile, "BIS") = 1) OR{} (pos (zeile, "WENN") = 1){} THEN fehler (21){} ELIF (zeile = "Stoptastegedrückt:") OR{} (zeile = "nichtStoptastegedrückt:") OR{} (zeile = "Stoptastegedrueckt:") OR{} (zeile = "nichtStoptastegedrueckt:"){} THEN fehler (22){} ELSE refinement muss folgen := FALSE;{}{}
+ line (ziel);{} trage befehlsdefinition ein{} FI.{}trage befehlsdefinition ein:{} change (zeile, ":", "");{} FOR index FROM 1 UPTO anzahl refinements REP{} IF refinement [index].name = zeile{} THEN pruefe aufruf; LEAVE trage befehlsdefinition ein{} FI{} PER;{} anzahl refinements INCR 1;{} IF anzahl refinements > max refinements{} THEN fehler (24){} ELSE refinement [anzahl refinements].name := zeile;{} refinement [anzahl refinements].aufruf := - zeilennummer;{}{}
+ letztes refinement := anzahl refinements;{} line (ziel);{} put (ziel, "PROC refinement " + text (anzahl refinements) + ":"){} FI.{}pruefe aufruf:{} IF refinement [index].aufruf > 0{} THEN refinement [index].aufruf := 0;{} line (ziel);{} put (ziel, "PROC refinement " + text (index) + ":");{} letztes refinement := index{} ELSE fehler (23){} FI.{}pruefe zunaechst auf schluesselworte:{} IF pos (zeile, "WIEDERHOLE") = 1{} THEN oeffne schleife; LEAVE analysiere und uebersetze{}{}
+ ELIF pos (zeile, "WENN") = 1{} THEN oeffne if; LEAVE analysiere und uebersetze{} ELIF pos (zeile, "BIS") = 1{} THEN schliesse mit until; LEAVE analysiere und uebersetze{} ELIF pos (zeile, "ENDE") = 1{} THEN schliesse; LEAVE analysiere und uebersetze{} ELIF pos (zeile, "PROGRAMM") = 1{} THEN fehler (18); LEAVE analysiere und uebersetze{} FI.{}oeffne schleife:{} IF letzte geoeffnete = max offene strukturen{} THEN fehler (2){} ELSE letzte geoeffnete INCR 1;{} offene struktur [letzte geoeffnete] := schleife;{}{}
+ analysiere schleifenart{} FI.{}analysiere schleifenart:{} IF zeile = "WIEDERHOLE"{} THEN line (ziel); put (ziel, "REPEAT"){} ELSE es muss eine zaehlschleife sein{} FI.{}es muss eine zaehlschleife sein:{} restzeile := subtext (zeile, 11);{} INT VAR malpos := pos (restzeile, "MAL");{} IF malpos > 0{} THEN zaehlschleife{} ELSE fehler (3){} FI.{}zaehlschleife:{} IF length (restzeile) > malpos + 2{} THEN fehler (4){} ELSE bestimme anzahl der wiederholungen{} FI.{}{}
+bestimme anzahl der wiederholungen:{} INT VAR wdh := int (subtext (restzeile, 1, malpos - 1));{} IF last conversion ok{} THEN line (ziel);{} put (ziel, "INT VAR index" + text (zeilennummer) +{} "; FOR index" + text (zeilennummer) +{} " FROM 1 UPTO " + text (wdh) + " REPEAT"){} ELSE fehler (5){} FI.{}oeffne if:{} IF letzte geoeffnete = max offene strukturen{} THEN fehler (6){} ELSE letzte geoeffnete INCR 1;{} offene struktur [letzte geoeffnete] := abfrage;{}{}
+ uebersetze abfrage{} FI.{}uebersetze abfrage:{} restzeile := subtext (zeile, 5);{} IF (restzeile = "Stoptastegedrückt") OR{} (restzeile = "Stoptastegedrueckt"){} THEN line (ziel); put (ziel, "IF stoptaste gedrueckt THEN"){} ELIF (restzeile = "nichtStoptastegedrückt") OR{} (restzeile = "nichtStoptastegedrueckt"){} THEN line (ziel); put (ziel, "IF NOT stoptaste gedrueckt THEN"){} ELIF restzeile = ""{} THEN fehler (7){} ELSE fehler (8){} FI.{}schliesse mit until:{}{}
+ teste ob als letztes schleife offen;{} letzte geoeffnete DECR 1;{} restzeile := subtext (zeile, 4);{} IF (restzeile = "Stoptastegedrückt") OR{} (restzeile = "Stoptastegedrueckt"){} THEN line (ziel);{} put (ziel, "UNTIL stoptaste gedrueckt END REPEAT;");{} ELIF (restzeile = "nichtStoptastegedrückt") OR{} (restzeile = "nichtStoptastegedrueckt"){} THEN line (ziel);{} put (ziel, "UNTIL NOT stoptaste gedrueckt END REPEAT;");{} ELIF restzeile = ""{}{}
+ THEN fehler (9){} ELSE fehler (8){} FI.{}schliesse:{} restzeile := subtext (zeile, 5);{} IF restzeile = "WIEDERHOLE"{} THEN schliesse schleife{} ELIF restzeile = "WENN"{} THEN schliesse if{} ELIF restzeile = "PROGRAMM"{} THEN programmende{} ELSE fehler (10){} FI.{}schliesse schleife:{} teste ob als letztes schleife offen;{} letzte geoeffnete DECR 1;{} line (ziel); put (ziel, "END REPEAT;").{}teste ob als letztes schleife offen:{} IF letzte geoeffnete = 0{} THEN fehler (11);{}{}
+ LEAVE bearbeite zeile{} ELIF offene struktur [letzte geoeffnete] = abfrage{} THEN fehler (12){} FI.{}schliesse if:{} teste ob als letztes abfrage offen;{} line (ziel); put (ziel, "END IF;");{} letzte geoeffnete DECR 1.{}teste ob als letztes abfrage offen:{} IF letzte geoeffnete = 0{} THEN fehler (13);{} LEAVE bearbeite zeile{} ELIF offene struktur [letzte geoeffnete] = schleife{} THEN fehler (14){} FI.{}programmende:{} IF programmende fehlt{} THEN programmende fehlt := FALSE;{}{}
+ refinement muss folgen := TRUE{} ELSE fehler (17);{} LEAVE programmende{} FI;{} pruefe auf offene schleife oder abfrage.{}pruefe auf offene schleife oder abfrage:{} IF letzte geoeffnete = 0{} THEN alles okay{} ELIF offene struktur [letzte geoeffnete] = schleife{} THEN fehler (14){} ELSE fehler (12){} FI.{} alles okay: .{}durchsuche befehlsliste:{} IF pos (zeile, ":") > 0{} THEN auf refinementdefinition pruefen{} ELSE befehl suchen{} FI.{}befehl suchen:{}{}
+ BOOL VAR gefunden := FALSE;{} INT VAR i;{} verhindere bedingung;{} FOR i FROM 1 UPTO befehlsanzahl REP{} IF befehl [i].grin = zeile{} THEN gefunden := TRUE;{} line (ziel);{} put (ziel, befehl [i].elan + ";"){} FI{} UNTIL gefunden PER;{} IF NOT gefunden{} THEN trage in refinementliste ein{} FI.{}auf refinementdefinition pruefen:{} IF pos (zeile, ":") < length (zeile){} THEN fehler (20){} ELIF programmende fehlt{} THEN fehler (16){} ELIF (zeile = "Stoptastegedrückt:") OR{}{}
+ (zeile = "nichtStoptastegedrückt:") OR{} (zeile = "Stoptastegedrueckt:") OR{} (zeile = "nichtStoptastegedrueckt:"){} THEN fehler (22){} ELSE pruefe auf offene schleife oder abfrage;{} put (ziel, "END PROC refinement " + text (letztes refinement){} + ";");{} trage befehlsdefinition ein{} FI.{}trage in refinementliste ein:{} FOR index FROM 1 UPTO anzahl refinements REP{} IF refinement [index].name = zeile{}{}
+ THEN trage evtl aufruf ein;{} LEAVE trage in refinementliste ein{} FI{} PER;{} anzahl refinements INCR 1;{} IF anzahl refinements > max refinements{} THEN fehler (24){} ELSE refinement [anzahl refinements].name := zeile;{} refinement [anzahl refinements].aufruf := zeilennummer;{} line (ziel);{} put (ziel, "refinement " + text (anzahl refinements) + ";"){} FI.{}trage evtl aufruf ein:{} line (ziel);{} put (ziel, "refinement " + text (index) + ";");{}{}
+ IF refinement [index].aufruf < 0{} THEN refinement [index].aufruf := 0{} FI.{}verhindere bedingung:{} IF (zeile = "Stoptastegedrückt") OR (zeile = "nichtStoptastegedrückt") OR{} (zeile = "Stoptastegedrueckt") OR (zeile = "nichtStoptastegedrueckt"){} THEN fehler (15);{} LEAVE bearbeite zeile{} FI.{}END PROC uebersetze;{}PROC fehler (INT CONST fehlernr):{} noteline;{} note ("FEHLER in Zeile " + text (zeilennummer) + ": ");{} noteline;{} note (" " + anwendungstext (fehlernr + 20));{}{}
+ noteline;{} IF erster fehler = 0{} THEN erster fehler := zeilennummer{} FI{}END PROC fehler{}END PACKET ls warenhaus 4{}{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 5 b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 5
new file mode 100644
index 0000000..6b05bad
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus 5
@@ -0,0 +1,103 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus 5 **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+PACKET ls warenhaus 5 DEFINES
+ warenhaus,{} grin,{} direktbefehl 1,{} direktbefehl 2,{} direktbefehl 3,{} direktbefehl 4,{} direktbefehl 5,{} direktbefehl 6,{} direktbefehl 7,{} warenhausbefehle zeigen,{} eingabe grundeinstellung,{} tastatur einstellen,{} kartenleser einstellen,{} evtl d und b sperren,{} loesche zwischenraum,{} eingabeart anzeigen,{} filialdaten zusammenstellen,{} filialdaten eintragen,{} filialdaten verzeichnis,{}
+ filialdaten umbenennen,{} filialdaten loeschen,{} warenhausprogramme verzeichnis,{} warenhausprogramm neu erstellen,{} warenhausprogramm ansehen,{} warenhausprogramm kopieren,{} warenhausprogramm umbenennen,{} warenhausprogramme loeschen,{} warenhausprogramme drucken,{} warenhausprogramm starten,{} warenhausprogramm wiederholen:{}LET menukarte = "ls-MENUKARTE:Warenhaus",{} praefix = "Filialdaten:",{} filialdatentyp = 1951,{}
+ niltext = "",{} maxlaenge = 45,{} maxnamenslaenge = 35;{}TEXT VAR filialdatenname :: "",{} programmname :: "";{}INT VAR fehlerzeile :: 0;{}BOOL VAR grin version :: FALSE,{} noch kein programm gelaufen :: TRUE,{} bildschirm neu eingesetzt :: FALSE;{}WINDOW VAR w :: window (1, 3, 79, 19);{}INITFLAG VAR in this task :: FALSE;{}PROC warenhausbefehle zeigen:{} TEXT VAR info, liste, tasten;{} INT VAR grinoffset;{}
+ IF grin version{} THEN grinbefehle{} ELSE elanbefehle{} FI;{} REP{} INT VAR auswahl := menualternative (info, liste, tasten, 5, FALSE);{} SELECT auswahl OF{} CASE 1, 101, 105 : menuinfo (anwendungstext (1 + grinoffset)){} CASE 2, 102, 106 : menuinfo (anwendungstext (2 + grinoffset)){} CASE 3, 103, 107 : menuinfo (anwendungstext (3 + grinoffset)){} END SELECT{} UNTIL auswahl = 4 OR auswahl = 104 OR auswahl = 108 PER.{} grinbefehle:{} grinoffset := 13;{} info := " "15"Info zu den Programmierbefehlen "14""13""13""{}
+ + " d Datei - Bearbeitung "13""{} + " e Einkaufen und Auskunft "13""{} + " k Kontroll - Strukturen "13""13""{} + " z Zurück zum Hauptmenü ";{} liste := "Datei"13"Kaufen/Auskunft"13"Kontroll"13"Zurück";{} tasten := "dekzDEKZ".{} elanbefehle:{} grinoffset := 0;{} info := " "15"Info zu den Programmierbefehlen "14""13""13""{} + " d Datei - Bearbeitung "13""{}
+ + " e Einkaufen und Auskunft "13""{} + " s Sonstige Befehle "13""13""{} + " z Zurück zum Hauptmenü ";{} liste := "Datei"13"Kaufen/Auskunft"13"Sonstige"13"Zurück";{} tasten := "deszDESZ".{}END PROC warenhausbefehle zeigen;{}PROC eingabe grundeinstellung:{} INT VAR dummy;{} IF eingabe mit codekartenleser{} THEN tastatureingabe (TRUE, dummy){} FI{}END PROC eingabe grundeinstellung;{}PROC tastatur einstellen:{}
+ eingabe grundeinstellung;{} menuinfo (anwendungstext (6), 4){}END PROC tastatur einstellen;{}PROC kartenleser einstellen:{} INT VAR ergebnis;{} IF eingabe mit codekartenleser{} THEN tastatureingabe (TRUE, ergebnis){} FI;{} pause (10);{} tastatureingabe (FALSE, ergebnis);{} IF ergebnis < 0{} THEN menuinfo (anwendungstext (7 - ergebnis), 5){} ELSE menuinfo (anwendungstext (7), 4){} FI{}END PROC kartenleser einstellen;{}PROC loesche zwischenraum:{} INT VAR zeile;{} cursor (1, 2); out (79 * waagerecht + " ");{}
+ FOR zeile FROM 3 UPTO 22 REP{} cursor (1, zeile); out (""5"");{} PER;{} cursor (1, 23); out (79 * waagerecht + " ");{} cursor (1, 24); out (""5"");{}END PROC loesche zwischenraum;{}PROC ergaenze bildschirm:{} cursor ( 1, 2); out (ecke oben links);{} cursor (42, 2); out (balken oben);{} cursor (80, 2); out (ecke oben rechts);{} INT VAR zeile;{} FOR zeile FROM 3 UPTO 22 REP{} cursor ( 1, zeile); out (senkrecht);{} cursor (42, zeile); out (senkrecht);{} cursor (80, zeile); out (senkrecht){}
+ PER;{} cursor ( 1, 23); out (ecke unten links);{} cursor (42, 23); out (balken unten);{} cursor (80, 23); out (ecke unten rechts);{} cursor (42, 19);{} out (balken links + (37 * waagerecht) + balken rechts);{} cursor w3 1 1{}END PROC ergaenze bildschirm;{}PROC zweite zeile:{} cursor (1, 2); out (79 * waagerecht + " "){}END PROC zweite zeile;{}PROC evtl d und b sperren:{} IF eingabe mit codekartenleser{} THEN activate ( 9);{} activate (10){} ELSE deactivate ( 9);{} deactivate (10){}
+ FI{}END PROC evtl d und b sperren;{}PROC direktbefehl 1:{} disable stop;{} warendatei bearbeiten;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 1;{}PROC warendatei bearbeiten:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Warendatei bearbeiten"));{} REP artikelnummer lesen;{}
+ IF NOT stoptaste gedrueckt{} THEN artikeldaten eingeben{} FI{} UNTIL stoptaste gedrueckt PER{}END PROC warendatei bearbeiten;{}PROC direktbefehl 2:{} disable stop;{} kundendatei bearbeiten;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 2;{}PROC kundendatei bearbeiten:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{}
+ ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Kundendatei bearbeiten"));{} REP kundennummer lesen;{} IF NOT stoptaste gedrueckt{} THEN kundendaten eingeben{} FI{} UNTIL stoptaste gedrueckt PER{}END PROC kundendatei bearbeiten;{}PROC direktbefehl 3:{} disable stop;{} einkaufen gehen;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{}
+ FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 3;{}PROC einkaufen gehen:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Einkaufen"));{} forget ("WARENHAUS:Rechnung", quiet);{} kundennummer lesen;{} rechnungskopf;{} REP einkaufen{} UNTIL stoptaste gedrueckt PER;{} abrechnung;{} forget ("WARENHAUS:Rechnung", quiet).{} einkaufen:{} artikelnummer lesen;{} IF NOT stoptaste gedrueckt{} THEN artikel kaufen{} FI.{}END PROC einkaufen gehen;{}
+PROC direktbefehl 4:{} disable stop;{} auskunft einholen;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 4;{}PROC auskunft einholen:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Auskunft"));{} auskunft{}END PROC auskunft einholen;{}PROC direktbefehl 5:{} disable stop;{}
+ ware nachbestellen;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 5;{}PROC ware nachbestellen:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Nachbestellen"));{} nachbestellen{}END PROC ware nachbestellen;{}PROC direktbefehl 6:{} disable stop;{} dezimalwerte von interface lesen;{}
+ cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 6;{}PROC dezimalwerte von interface lesen:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Dezimalwert lesen"));{} dezimalwert lesen{}END PROC dezimalwerte von interface lesen;{}PROC direktbefehl 7:{} disable stop;{}
+ bitmuster von interface lesen;{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE zweite zeile;{} menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC direktbefehl 7;{}PROC bitmuster von interface lesen:{} enable stop;{} loesche zwischenraum;{} ergaenze bildschirm;{} cursor (2, 24); out (invers ("Bitmuster lesen"));{} bitmuster lesen{}END PROC bitmuster von interface lesen;{}PROC eingabeart anzeigen:{}
+ IF eingabe mit codekartenleser{} THEN menuinfo (anwendungstext (7), 4){} ELSE menuinfo (anwendungstext (6), 4){} FI{}END PROC eingabeart anzeigen;{}PROC warenhaus:{} BOOL VAR am ende loeschen :: TRUE;{} pruefe zulaessigkeit;{} installiere menukarte mit anfangsbild;{} initialisiere warenhaus;{} handle menu ("WARENHAUS");{} IF am ende loeschen{} THEN sperre verwaltungstask;{} end (task (verwaltung)){} FI.{} installiere menukarte mit anfangsbild:{} install menu (menukarte, TRUE);{}
+ cursor off;{} cursor (17, 20);{} out (" W A R E N H A U S ");{} cursor (21, 22);{} out (invers("Filiale " + text (channel (myself))));{} cursor (79, 24);{} pause (10).{} sperre verwaltungstask:{} DATASPACE VAR ds;{} INT VAR dummy;{} forget (ds); ds := nilspace;{} call (task (verwaltung), 256, ds, dummy).{} pruefe zulaessigkeit:{} IF hauptstellenname = ""{} THEN line;{} putline ("Keine uebergeordnete Task ist 'warenhaus hauptstelle'!");{} end; LEAVE warenhaus{}
+ ELIF name (myself) = hauptstellenname{} THEN errorstop ("Dieser Befehl darf nur von Söhnen dieser "{} + "Task aus gegeben werden!");{} LEAVE warenhaus{} FI.{} initialisiere warenhaus:{} TEXT CONST verwaltung :: hauptstellenname + ".Filialverwaltung "{} + text (channel (myself));{} IF NOT exists task (verwaltung){} THEN initialisiere verwaltung{} ELSE biete evtl loeschen an{} FI;{} IF NOT initialized (in this task){}
+ THEN filialdatenname := "";{} programmname := ""{} FI;{} noch kein programm gelaufen := TRUE.{} biete evtl loeschen an:{} access catalogue;{} IF NOT (father (task (verwaltung)) = myself){} THEN fehlermeldung;{} line;{} end;{} am ende loeschen := FALSE{} FI.{} fehlermeldung:{} cursor (1, 22);{} putline ("Filiale " + text (channel (myself)) +{} " ist bereits besetzt durch TASK '"{} + name (father (task (verwaltung))) + "'!");{}
+ putline ("Es ist so kein geregelter Warenhaus-Betrieb moeglich!").{}END PROC warenhaus;{}PROC grin (BOOL CONST entscheidung):{} enable stop;{} IF hauptstellenname = "" OR hauptstellenname = name (myself){} THEN grin version := entscheidung{} ELSE errorstop ("Dieser Befehl darf nur von der Task '" +{} hauptstellenname + "' aus gegeben werden!"){} FI;{} bildschirm neu eingesetzt := FALSE{}END PROC grin;{}PROC filialdaten verzeichnis:{} disable stop;{} THESAURUS VAR filialdaten ::{}
+ ohne praefix (infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp), praefix);{} forget ("Verzeichnis der Filialdaten-Dateien", quiet);{} FILE VAR f ::{} sequential file (output, "Verzeichnis der Filialdaten-Dateien");{} f FILLBY filialdaten;{} modify (f);{} to line (f, 1); insert record (f);{} menufootnote ("Verlassen: <ESC> <q>");{} cursor on;{} show (w, f);{} cursor off;{} forget ("Verzeichnis der Filialdaten-Dateien", quiet);{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} out (""7"");{}
+ menuinfo (" " + invers ("FEHLER: " + errormessage));{} clear error{} ELSE menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC filialdaten verzeichnis;{}PROC warenhausprogramme verzeichnis:{} disable stop;{} forget ("Verzeichnis der Programme", quiet);{} THESAURUS VAR programme ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN programme := programme - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} FILE VAR f ::{} sequential file (output, "Verzeichnis der Programme");{}
+ f FILLBY programme;{} modify (f);{} to line (f, 1); insert record (f);{} menufootnote ("Verlassen: <ESC> <q>");{} cursor on;{} show (w, f);{} cursor off;{} forget ("Verzeichnis der Programme", quiet);{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} out (""7"");{} menuinfo (" " + invers ("FEHLER: " + errormessage));{} clear error{} ELSE menu bildschirm{} FI;{} enable stop{}END PROC warenhausprogramme verzeichnis;{}PROC filialdaten zusammenstellen:{} hole filialdatenname;{}
+ kontrolliere den filialdatennamen;{} disable stop;{} sichere filialdaten (praefix + filialdatenname);{} IF is error{} THEN out (""7"");{} menuinfo (" " + invers ("FEHLER: " + errormessage));{} clear error{} ELSE bestaetige{} FI;{} enable stop.{} hole filialdatenname:{} filialdatenname := menuanswer (ausgabe, filialdatenname, 5).{} ausgabe:{} center (maxlaenge, invers ("Filialdaten zusammenstellen")) + ""13""13""{} + " Bitte den Namen für die Filialdaten "13""13"".{}
+ kontrolliere den filialdatennamen:{} IF filialdatenname = niltext{} THEN enable stop; LEAVE filialdaten zusammenstellen{} ELIF length (filialdatenname) > maxnamenslaenge{} THEN meckere zu langen namen an;{} filialdatenname := niltext;{} enable stop; LEAVE filialdaten zusammenstellen{} ELIF exists (praefix + filialdatenname){} THEN meckere existierenden filialdatennamen an;{} enable stop; LEAVE filialdaten zusammenstellen{}
+ FI.{} bestaetige:{} menuinfo (" "15"Bestätigung "14" "13""13"" +{} " Die Filialdaten wurden von der "13"" +{} " Verwaltung unter dem gewünschten "13"" +{} " Namen zusammengestellt. "13"" , 3).{}END PROC filialdaten zusammenstellen;{}PROC warenhausprogramm neu erstellen:{} hole programmname;{} kontrolliere den programmnamen;{} command dialogue (FALSE);{} cursor on;{} disable stop;{} stdinfoedit (programmname, 3);{}
+ cursor off;{} command dialogue (TRUE);{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} out (""7"");{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error{} ELSE menu bildschirm{} FI;{} enable stop.{} hole programmname:{} programmname := "";{} programmname := menuanswer (ausgabe, programmname, 5).{} ausgabe:{} center (maxlaenge, invers ("Programm neu erstellen")) + ""13""13""{} + " Bitte den Namen für das Programm "13""13"".{} kontrolliere den programmnamen:{}
+ IF programmname = niltext{} THEN LEAVE warenhausprogramm neu erstellen{} ELIF length (programmname) > maxnamenslaenge{} THEN meckere zu langen namen an;{} programmname := niltext;{} LEAVE warenhausprogramm neu erstellen{} ELIF exists (programmname){} THEN meckere existierendes programm an;{} LEAVE warenhausprogramm neu erstellen{} FI.{}END PROC warenhausprogramm neu erstellen;{}PROC warenhausprogramm ansehen:{} IF programmname <> niltext CAND exists (programmname){}
+ THEN frage nach diesem programm{} ELSE lasse programm auswaehlen{} FI;{} cursor on;{} disable stop;{} stdinfoedit (programmname, 3);{} cursor off;{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} out (""7"");{} menuinfo (" " + invers ("FEHLER: " + errormessage));{} clear error{} ELSE menu bildschirm{} FI;{} enable stop.{} frage nach diesem programm:{} IF menuno (ueberschrift + " Zuletzt bearbeitetes Programm: " + name{} + " Soll mit diesem Programm gearbeitet werden", 5){}
+ THEN lasse programm auswaehlen{} FI.{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Programm ansehen/ändern")) + ""13""13"".{} name:{} ""13""13" " + invers (programmname) + ""13""13"".{} lasse programm auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN verfuegbare := verfuegbare - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch kein programm;{}
+ LEAVE warenhausprogramm ansehen{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} programmname := menuone (verfuegbare, "Programm ansehen/ändern",{} "Bitte das gewünschte Programm ankreuzen!",{} FALSE);{} IF programmname = niltext{} THEN menu bildschirm;{} LEAVE warenhausprogramm ansehen{} FI.{}END PROC warenhausprogramm ansehen;{}PROC filialdaten eintragen:{} lasse filialdaten auswaehlen;{}
+ trage filialdaten ein;{} menu bildschirm.{} lasse filialdaten auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ohne praefix (infix namen (ALL myself,praefix,filialdatentyp),praefix);{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch keine filialdaten;{} LEAVE filialdaten eintragen{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} verfuegbare := menusome (verfuegbare, bezeichnung,{} "Bitte die Filialdaten ankreuzen, die eingetragen werden sollen!", FALSE).{} trage filialdaten ein:{}
+ show menuwindow;{} steige ggf bei leerem thesaurus aus;{} menuwindowout (menuwindowcenter (invers (bezeichnung)));{} menuwindowline (2);{} command dialogue (FALSE);{} fuehre einzelne operationen aus;{} command dialogue (TRUE);{} schlage ggf neue seite auf;{} menuwindowout (schlussbemerkung);{} menuwindowstop.{} bezeichnung:{} "Filialdaten eintragen/ergänzen".{} schlussbemerkung:{} " Alle ausgewählten Filialdaten wurden eingetragen!".{} fuehre einzelne operationen aus:{}
+ INT VAR k;{} FOR k FROM 1 UPTO highest entry (verfuegbare) REP{} IF name (verfuegbare, k) <> ""{} THEN disable stop;{} menuwindowout ( " Filialdaten """ + name (verfuegbare, k){} + """ werden eingetragen!");{} menuwindowline;{} lade filialdaten (praefix + name (verfuegbare, k));{} fehlerbehandlung{} FI{} PER.{} steige ggf bei leerem thesaurus aus:{} IF NOT not empty (verfuegbare){}
+ THEN menuwindowline (2);{} menuwindowout (" Es wurde keine Filialdaten-Datei ausgewählt!");{} menuwindowstop;{} menu bildschirm;{} LEAVE filialdaten eintragen{} FI.{} schlage ggf neue seite auf:{} IF remaining menuwindowlines < 7{} THEN menuwindowpage; menuwindowline{} ELSE menuwindowline (2){} FI.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen; out (""7"");{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{}
+ clear error; enable stop;{} LEAVE filialdaten eintragen{} ELSE enable stop{} FI.{}END PROC filialdaten eintragen;{}PROC warenhausprogramme drucken:{} lasse programme auswaehlen;{} drucke programme;{} menu bildschirm.{} lasse programme auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN verfuegbare := verfuegbare - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} IF NOT not empty (verfuegbare){}
+ THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramme drucken{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} verfuegbare := menusome (verfuegbare, "Programme drucken",{} "Bitte die Programme ankreuzen, die gedruckt werden sollen!",{} FALSE).{} drucke programme:{} show menuwindow;{} steige ggf bei leerem thesaurus aus;{} menuwindowout (menuwindowcenter (invers ("Programme drucken")));{} menuwindowline (2);{} command dialogue (FALSE);{}
+ fuehre einzelne operationen aus;{} command dialogue (TRUE);{} schlage ggf neue seite auf;{} menuwindowout (" Alle ausgewählten Programme wurden gedruckt!");{} menuwindowstop.{} fuehre einzelne operationen aus:{} INT VAR k;{} FOR k FROM 1 UPTO highest entry (verfuegbare) REP{} IF name (verfuegbare, k) <> ""{} THEN disable stop;{} menuwindowout ( " """ + name (verfuegbare, k) +{} """ wird gedruckt!");{} menuwindowline;{}
+ print (name (verfuegbare, k));{} fehlerbehandlung{} FI{} PER.{} steige ggf bei leerem thesaurus aus:{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN menuwindowline (2);{} menuwindowout (" Es wurde kein Programm ausgewählt!");{} menuwindowstop;{} menu bildschirm;{} LEAVE warenhausprogramme drucken{} FI.{} schlage ggf neue seite auf:{} IF remaining menuwindowlines < 7{} THEN menuwindowpage; menuwindowline{}
+ ELSE menuwindowline (2){} FI.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen; out (""7"");{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error; enable stop;{} LEAVE warenhausprogramme drucken{} ELSE enable stop{} FI.{}END PROC warenhausprogramme drucken;{}PROC warenhausprogramm kopieren:{} ermittle alten programmnamen;{} erfrage neuen programmnamen;{} kopiere ggf das programm.{} ermittle alten programmnamen:{} IF NOT not empty (bestand){}
+ THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramm kopieren{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} TEXT VAR alter name := menuone ( bestand, "Programm kopieren",{} "Bitte das Programm ankreuzen, das kopiert werden soll!",FALSE);{} menu bildschirm;{} IF alter name = niltext{} THEN LEAVE warenhausprogramm kopieren{} FI.{} bestand:{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp){} - "WARENHAUS:Rechnung".{}
+ erfrage neuen programmnamen:{} TEXT VAR neuer name :: menuanswer (ausgabe, alter name, 5).{} ausgabe:{} ueberschrift + " Name des 'alten' Programms: " + bisheriger name{} + " Bitte den Namen für die Kopie: ".{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Programm kopieren")) + ""13""13"".{} bisheriger name:{} ""13""13" " + invers (alter name) + ""13""13"".{} kopiere ggf das programm:{} IF neuer name = niltext{} THEN menuinfo (" " + invers ("Der gewünschte Name ist unzulässig!"));{}
+ LEAVE warenhausprogramm kopieren{} ELIF exists (neuer name){} THEN mache vorwurf;{} LEAVE warenhausprogramm kopieren{} ELSE copy (alter name, neuer name){} FI.{} mache vorwurf:{} menuinfo (" " + invers ("Ein Programm mit diesem Namen gibt es bereits!")).{}END PROC warenhausprogramm kopieren;{}PROC filialdaten umbenennen:{} ermittle alten filialdatennamen;{} erfrage neuen filialdatennamen;{} benenne ggf die filialdaten um.{} ermittle alten filialdatennamen:{}
+ IF NOT not empty (bestand){} THEN noch keine filialdaten;{} LEAVE filialdaten umbenennen{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} TEXT VAR alter name := menuone ( bestand, text1, text2, FALSE);{} menu bildschirm;{} IF alter name = niltext{} THEN LEAVE filialdaten umbenennen{} FI.{} bestand:{} ohne praefix (infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp), praefix).{} text1: "Filialdaten umbenennen".{} text2:{} "Bitte die Filialdaten-Datei ankreuzen, die umbenannt werden soll!" .{}
+ erfrage neuen filialdatennamen:{} TEXT VAR neuer name :: menuanswer (ausgabe, alter name, 5).{} ausgabe:{} ueberschrift + hinweis auf alt + bisheriger name + aufforderung.{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Filialdaten umbenennen")) + ""13""13"".{} hinweis auf alt:{} " Bisheriger Filialdaten-Name: ".{} bisheriger name:{} ""13""13" " + invers (alter name) + ""13""13"".{} aufforderung:{} " Zukünftiger Filialdaten-Name: ".{} benenne ggf die filialdaten um:{} IF neuer name = niltext{}
+ THEN menuinfo (" " + invers ("Der gewünschte Name ist unzulässig!"));{} LEAVE filialdaten umbenennen{} ELIF exists (praefix + neuer name){} THEN menuinfo (" " + invers("Filialdaten mit diesem Namen gibt es bereits!"));{} LEAVE filialdaten umbenennen{} ELSE rename (praefix + alter name, praefix + neuer name);{} filialdatenname := neuer name{} FI.{}END PROC filialdaten umbenennen;{}PROC warenhausprogramm umbenennen:{} ermittle alten programmnamen;{}
+ erfrage neuen programmnamen;{} benenne ggf das programm um.{} ermittle alten programmnamen:{} IF NOT not empty (bestand){} THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramm umbenennen{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} TEXT VAR alter name := menuone ( bestand, "Programm umbenennen",{} "Bitte das Programm ankreuzen, das umbenannt werden soll!", FALSE);{} menu bildschirm;{} IF alter name = niltext{} THEN LEAVE warenhausprogramm umbenennen{}
+ FI.{} bestand:{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp){} - "WARENHAUS:Rechnung".{} erfrage neuen programmnamen:{} TEXT VAR neuer name :: menuanswer (ausgabe, alter name, 5).{} ausgabe:{} ueberschrift + " Bisheriger Programmname: " + bisheriger name{} + " Zukünftiger Programmname: ".{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Programm umbenennen")) + ""13""13"".{} bisheriger name:{} ""13""13" " + invers (alter name) + ""13""13"".{}
+ benenne ggf das programm um:{} IF neuer name = niltext{} THEN menuinfo (" " + invers ("Der gewünschte Name ist unzulässig!"));{} LEAVE warenhausprogramm umbenennen{} ELIF exists (neuer name){} THEN mache vorwurf;{} LEAVE warenhausprogramm umbenennen{} ELSE rename (alter name, neuer name);{} programmname := neuer name{} FI.{} mache vorwurf:{} menuinfo (" " + invers ("Ein Programm mit diesem Namen gibt es bereits!")).{}END PROC warenhausprogramm umbenennen;{}
+PROC filialdaten loeschen:{} lasse filialdaten auswaehlen;{} loesche filialdaten;{} menu bildschirm.{} lasse filialdaten auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ohne praefix (infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp), praefix);{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch keine filialdaten;{} LEAVE filialdaten loeschen{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} verfuegbare := menusome (verfuegbare, "Filialdaten-Dateien löschen",{} "Bitte alle Dateien ankreuzen, die gelöscht werden sollen!", FALSE).{}
+ loesche filialdaten:{} show menuwindow;{} steige ggf bei leerem thesaurus aus;{} menuwindowout (menuwindowcenter (invers ("Filialdaten-Dateien löschen")));{} menuwindowline (2);{} command dialogue (FALSE);{} fuehre einzelne operationen aus;{} command dialogue (TRUE);{} schlage ggf neue seite auf;{} menuwindowout (" Alle ausgewählten Dateien wurden gelöscht!");{} menuwindowstop.{} fuehre einzelne operationen aus:{} INT VAR k;{} FOR k FROM 1 UPTO highest entry (verfuegbare) REP{}
+ IF name (verfuegbare, k) <> ""{} THEN disable stop;{} IF menuwindowyes (" """ + name (verfuegbare, k){} + """ löschen"){} THEN forget (praefix + name (verfuegbare, k), quiet){} FI;{} fehlerbehandlung{} FI{} PER;{} filialdatenname := "".{} steige ggf bei leerem thesaurus aus:{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN menuwindowline (2);{} menuwindowout (" Es wurde keine Filialdaten-Datei ausgewählt!");{}
+ menuwindowstop;{} menu bildschirm;{} LEAVE filialdaten loeschen{} FI.{} schlage ggf neue seite auf:{} IF remaining menuwindowlines < 7{} THEN menuwindowpage; menuwindowline{} ELSE menuwindowline (2){} FI.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error; enable stop;{} LEAVE filialdaten loeschen{} ELSE enable stop{} FI.{}
+END PROC filialdaten loeschen;{}PROC warenhausprogramme loeschen:{} lasse programme auswaehlen;{} loesche programme;{} menu bildschirm.{} lasse programme auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN verfuegbare := verfuegbare - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramme loeschen{}
+ ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} verfuegbare := menusome (verfuegbare, "Programm löschen",{} "Bitte alle Programme ankreuzen, die gelöscht werden sollen!", FALSE).{} loesche programme:{} show menuwindow;{} steige ggf bei leerem thesaurus aus;{} menuwindowout (menuwindowcenter (invers ("Programme löschen")));{} menuwindowline (2);{} command dialogue (FALSE);{} fuehre einzelne operationen aus;{} command dialogue (TRUE);{} schlage ggf neue seite auf;{}
+ menuwindowout (" Alle ausgewählten Programme wurden gelöscht!");{} menuwindowstop.{} fuehre einzelne operationen aus:{} INT VAR k;{} FOR k FROM 1 UPTO highest entry (verfuegbare) REP{} IF name (verfuegbare, k) <> ""{} THEN disable stop;{} IF menuwindowyes (" """ + name (verfuegbare, k) + """ löschen"){} THEN forget (name (verfuegbare, k), quiet){} FI;{} fehlerbehandlung{} FI{} PER;{} programmname := "".{}
+ steige ggf bei leerem thesaurus aus:{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN menuwindowline (2);{} menuwindowout (" Es wurde kein Programm ausgewählt!");{} menuwindowstop;{} menu bildschirm;{} LEAVE warenhausprogramme loeschen{} FI.{} schlage ggf neue seite auf:{} IF remaining menuwindowlines < 7{} THEN menuwindowpage; menuwindowline{} ELSE menuwindowline (2){} FI.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen; out (""7"");{}
+ menuinfo (" " + invers (errormessage));{} clear error; enable stop;{} LEAVE warenhausprogramme loeschen{} ELSE enable stop{} FI.{}END PROC warenhausprogramme loeschen;{}PROC warenhausprogramm starten:{} IF grin version{} THEN warenhausprogramm uebersetzen und starten{} ELSE warenhausprogramm direkt starten{} FI{}END PROC warenhausprogramm starten;{}PROC warenhausprogramm direkt starten:{} programmname ermitteln;{} bildschirm neu eingesetzt := FALSE;{}
+ untersuche programmdatei auf bildschirm neu;{} cursor w3 1 1;{} cursor (1, 24); out(""5"Das Programm wird übersetzt. Zeilen-Nr.: ");{} cursor on;{} check on;{} warnings off;{} disable stop;{} run (programmname);{} noch kein programm gelaufen := FALSE;{} IF bildschirm neu eingesetzt{} THEN entferne befehl aus programmdatei{} FI;{} cursor off;{} fehlerbehandlung;{} cursor (2,23); out ((40 * waagerecht) + balken unten + (36 * waagerecht));{} cursor (2,24);{} out ("Das Programm ist beendet. " +{}
+ "Zum Weitermachen bitte irgendeine Taste tippen!");{} pause;{} regenerate menuscreen.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN fehler ggf melden{} ELSE enable stop{} FI.{} fehler ggf melden:{} IF errormessage = ""{} THEN regenerate menuscreen{} ELSE fehler melden{} FI;{} clear error; enable stop;{} LEAVE warenhausprogramm direkt starten.{} fehler melden:{} out (""7"");{} IF errorcode = 1 OR errorcode = 1951{} THEN regenerate menuscreen;{}
+ menuinfo (" " + invers (errormessage)){} ELSE programm mit fehler zeigen;{} regenerate menuscreen{} FI.{} programmname ermitteln:{} IF programmname <> niltext CAND exists (programmname){} THEN frage nach diesem programm{} ELSE lasse programm auswaehlen{} FI.{} frage nach diesem programm:{} IF menuno (ueberschrift + " Zuletzt bearbeitetes Programm: " +{} name + " Soll mit diesem Programm gearbeitet werden", 5){} THEN lasse programm auswaehlen{}
+ FI.{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Programm starten")) + ""13""13"".{} name:{} ""13""13" " + invers (programmname) + ""13""13"".{} lasse programm auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN verfuegbare := verfuegbare - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramm direkt starten{}
+ ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} programmname := menuone (verfuegbare, "Programm starten",{} "Bitte das gewünschte Programm ankreuzen!", FALSE);{} menubildschirm;{} menufootnote ("");{} IF programmname = niltext{} THEN LEAVE warenhaus programm direkt starten{} FI.{} untersuche programmdatei auf bildschirm neu:{} FILE VAR a :: sequential file (modify, programmname);{} TEXT VAR zeile;{} to line (a, 1);{} REP{} read record (a, zeile);{}
+ IF NOT eof (a) THEN down (a) FI{} UNTIL zeile <> "" OR eof (a) PER;{} change all (zeile, " ", "");{} IF pos (zeile, "bildschirmneu") = 0{} THEN setze befehl in datei ein{} FI.{} setze befehl in datei ein:{} to line (a, 1);{} zeile := "bildschirm neu; (* ergänzt *)";{} insert record (a);{} write record (a, zeile);{} bildschirm neu eingesetzt := TRUE.{} entferne befehl aus programmdatei:{} FILE VAR b :: sequential file (modify, programmname);{} to line (b, 1);{}
+ REP{} read record (b, zeile);{} IF NOT eof (b) THEN down (b) FI{} UNTIL zeile <> "" OR eof (b) PER;{} change all (zeile, " ", "");{} IF pos (zeile, "bildschirmneu;(*ergänzt*)") > 0{} THEN up (b); delete record (b){} FI.{}END PROC warenhausprogramm direkt starten;{}PROC warenhausprogramm uebersetzen und starten:{} programmname ermitteln;{} cursor w3 1 1;{} cursor (1, 24); out(""5"Das Programm wird übersetzt. Zeilen-Nr.: ");{} cursor on;{} disable stop;{} uebersetze (programmname);{}
+ IF NOT is error{} THEN check on;{} warnings off;{} run ("elanprogramm");{} noch kein programm gelaufen := FALSE{} FI;{} forget ("elanprogramm", quiet);{} cursor off;{} fehlerbehandlung;{} cursor (2,23); out ((40 * waagerecht) + balken unten + (36 * waagerecht));{} cursor (2,24);{} out ("Das Programm ist beendet. " +{} "Zum Weitermachen bitte irgendeine Taste tippen!");{} pause;{} regenerate menuscreen.{} fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN fehler ggf melden{}
+ ELSE enable stop{} FI.{} fehler ggf melden:{} IF errormessage = ""{} THEN regenerate menuscreen{} ELSE fehler melden{} FI;{} clear error; enable stop;{} LEAVE warenhausprogramm uebersetzen und starten.{} fehler melden:{} out (""7"");{} IF errorcode = 1 OR errorcode = 1951{} THEN regenerate menuscreen;{} menuinfo (" " + invers (errormessage)){} ELSE programm mit fehler zeigen ;{} regenerate menuscreen{} FI.{} programmname ermitteln:{}
+ IF programmname <> niltext CAND exists (programmname){} THEN frage nach diesem programm{} ELSE lasse programm auswaehlen{} FI.{} frage nach diesem programm:{} IF menuno (ueberschrift + " Zuletzt bearbeitetes Programm: " +{} name + " Soll mit diesem Programm gearbeitet werden", 5){} THEN lasse programm auswaehlen{} FI.{} ueberschrift:{} center (maxlaenge, invers ("Programm starten")) + ""13""13"".{} name:{} ""13""13" " + invers (programmname) + ""13""13"".{}
+ lasse programm auswaehlen:{} THESAURUS VAR verfuegbare ::{} ALL myself - infix namen (ALL myself, praefix, filialdatentyp);{} IF exists ("WARENHAUS:Rechnung"){} THEN verfuegbare := verfuegbare - "WARENHAUS:Rechnung"{} FI;{} IF NOT not empty (verfuegbare){} THEN noch kein programm;{} LEAVE warenhausprogramm uebersetzen und starten{} ELSE biete auswahl an{} FI.{} biete auswahl an:{} programmname := menuone (verfuegbare, "Programm starten",{}
+ "Bitte das gewünschte Programm ankreuzen!", FALSE);{} menubildschirm;{} menufootnote ("");{} IF programmname = niltext{} THEN LEAVE warenhaus programm uebersetzen und starten{} FI.{}END PROC warenhausprogramm uebersetzen und starten;{}PROC programm mit fehler zeigen:{} IF exists (programmname){} THEN noteline;{} note (fehlermeldung mit zeilennummer);{} INT VAR i; FOR i FROM 1 UPTO 9 REP noteline PER;{} note (invers ("Verlassen: <ESC><q>"));{}
+ FILE VAR f :: sequential file (modify, programmname);{} to line (f, max (1, fehlerzeile));{} col (1);{} clear error;{} cursor on;{} noteedit (f);{} cursor off{} ELSE menuinfo (invers (fehlermeldung mit zeilennummer)){} FI{}END PROC programm mit fehler zeigen;{}PROC warenhausprogramm wiederholen:{} cursor on;{} disable stop;{} IF noch kein programm gelaufen{} THEN errorstop ("'run again' nicht moeglich"){} ELSE runagain{} FI;{}
+ cursor off;{} fehlerbehandlung;{} cursor (2,23); out ((40 * waagerecht) + balken unten + (36 * waagerecht));{} cursor (2,24);{} out ("Das Programm ist beendet. " +{} "Zum Weitermachen bitte irgendeine Taste tippen!");{} pause;{} regenerate menuscreen.{}fehlerbehandlung:{} IF is error{} THEN regenerate menuscreen;{} fehler melden;{} clear error; enable stop;{} LEAVE warenhausprogramm wiederholen{} ELSE enable stop{} FI.{} fehler melden:{}
+ out (""7"");{} IF errorcode = 1 OR errorcode = 1951{} THEN menuinfo (" " + invers (errormessage)){} ELIF errormessage = "'run again' nicht moeglich"{} THEN menuinfo (" " + invers ("Wiederholung nicht möglich!")){} ELSE menuinfo (" " + invers (fehlermeldung mit zeilennummer)){} FI{}END PROC warenhausprogramm wiederholen;{}TEXT PROC fehlermeldung mit zeilennummer:{} TEXT VAR meldung :: "FEHLER: " + errormessage;{} fuege ggf fehlerzeile an;{} IF length (meldung) < 70{}
+ THEN meldung{} ELSE subtext (meldung, 1, 69){} FI.{} fuege ggf fehlerzeile an:{} fehlerzeile := errorline;{} IF errorline < 1{} THEN LEAVE fuege ggf fehlerzeile an{} ELIF bildschirm neu eingesetzt{} THEN meldung CAT " (bei Zeile " + text (errorline - 1) + ")"{} ELSE meldung CAT " (bei Zeile " + text (errorline) + ")"{} FI.{}END PROC fehlermeldung mit zeilennummer;{}PROC meckere zu langen namen an:{} menuinfo (" " + invers ("Hier dürfen Namen höchstens "{}
+ + text (max namenslaenge){} + " Zeichen lang sein!")){}END PROC meckere zu langen namen an;{}PROC meckere existierenden filialdatennamen an:{} menuinfo (" " + invers ("Filialdaten mit diesem Namen gibt es bereits!")){}END PROC meckere existierenden filialdatennamen an;{}PROC meckere existierendes programm an:{} menuinfo (" " + invers ("Ein Programm mit diesem Namen gibt es bereits!")){}END PROC meckere existierendes programm an;{}PROC noch keine filialdaten:{} menuinfo (" " + invers ("Es existiert noch keine Filialdaten-Datei!")){}
+END PROC noch keine filialdaten;{}PROC noch kein programm:{} menuinfo (" " + invers ("Es existiert noch kein Programm!")){}END PROC noch kein programm;{}PROC menu bildschirm:{} cursor (1, 2);{} out (5 * waagerecht);{} cursor (1, 3);{} out (""4"");{} cursor (1, 23);{} out (79 * waagerecht);{} refresh submenu{}END PROC menu bildschirm{}END PACKET ls warenhaus 5{}
+
diff --git a/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus-gen b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus-gen
new file mode 100644
index 0000000..f4bd77f
--- /dev/null
+++ b/app/gs.warenhaus/1.01/src/ls-Warenhaus-gen
@@ -0,0 +1,29 @@
+(*
+
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+ ** **
+ ** ls-Warenhaus/gen **
+ ** **
+ ** Version 1.01 **
+ ** **
+ ** **
+ ** (Stand: 30.08.89) **
+ ** **
+ ** **
+ ** **
+ ** Autor: Bruno Pollok, Bielefeld **
+ ** **
+ ** Copyright (C) 1988 Eva Latta-Weber, Bielefeld **
+ ** Copyright (C) 1990 ERGOS GmbH, Siegburg **
+ ** **
+ **********************************************************
+ **********************************************************
+
+ *)
+LET kartenleserkennung = "ls-Warenhaus 0: mit Kartenleser";
+baue bildschirm auf;{}schicke menukarte ab;{}erfrage anpassung;{}check off;{}warnings off;{}insertiere (anpassung);{}loesche alle anpassungen;{}insertiere ("ls-Warenhaus 1");{}insertiere ("ls-Warenhaus 2");{}insertiere ("ls-Warenhaus 3");{}insertiere ("ls-Warenhaus 4");{}insertiere ("ls-Warenhaus 5");{}check on;{}frage nach grin;{}frage nach hauptstelle.{}baue bildschirm auf:{} page;{} cursor (18, 1);{} out (invers ("ls-Warenhaus : Automatische Generierung"));{} line (3).{}erfrage anpassung:{}
+ WINDOW VAR w :: window (1, 1, 79, 24);{} TEXT VAR anpassung :: boxone (w, alle kartenleser,{} "Auswahl einer Interface - Anpassung für den Codekartenleser",{} "Wenn kein Kartenleser benutzt wird, <ESC><q> tippen!", FALSE);{} IF anpassung = ""{} THEN anpassung := "ls-Warenhaus 0: ohne Kartenleser"{} FI;{} baue bildschirm auf.{}alle kartenleser:{} infix namen (ALL myself, kartenleserkennung).{}loesche alle anpassungen:{} command dialogue (FALSE);{} forget (infixnamen (ALL myself, "ls-Warenhaus 0"));{}
+ forget ("--------------------------------------------------------",quiet);{} command dialogue (TRUE).{}schicke menukarte ab:{} command dialogue (FALSE);{} save ("ls-MENUKARTE:Warenhaus", /"ls-MENUKARTEN");{} command dialogue (TRUE);{} forget ("ls-MENUKARTE:Warenhaus", quiet);{} forget ("ls-Warenhaus/gen", quiet).{}frage nach grin:{} line;{} IF yes ("Version für GRIN"){} THEN do ("grin (TRUE)"){} ELSE do ("grin (FALSE)"){} FI.{}frage nach hauptstelle:{} line (2);{} IF yes ("Soll diese Task Warenhaus - Hauptstelle sein"){}
+ THEN do ("warenhaus hauptstelle (TRUE)"){} ELSE global manager{} FI.{};{}PROC insertiere (TEXT CONST dateiname):{} INT VAR s, z;{} out ("'" + dateiname + "'");{} get cursor (s, z);{} out (" wird insertiert. ");{} insert (dateiname);{} forget (dateiname, quiet);{} cursor (s, z);{} out (""4"") ;{} line{}END PROC insertiere{}
+