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diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Inhaltsverzeichnis b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Inhaltsverzeichnis deleted file mode 100644 index 5726636..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Inhaltsverzeichnis +++ /dev/null @@ -1,45 +0,0 @@ -#limit (11.5)##pagelength (16.5)# -#start (1.8,1.0)# -Inhaltsverzeichnis - - - -1 Was kann gs-Herbert und Robbi 3 - -2 Allgemeines zum Hamster-/Robotermodell 6 -2.1 Entstehung 6 -2.2 Kurzbeschreibung des Hamster-/Roboter- - Modells 7 -2.2.1 Befehle und Tests 7 -2.2.2 Landschafts-/Arbeitsfeldgestaltung 9 -2.3 Einsatzbereich 11 -2.4 Hinweise für den Einsatz in der Ausbildung 12 -2.5 Aufgabenmaterial 14 -2.6 Erfahrungen mit dem Hamster-/Roboter-Modell 14 - -3 Installation von gs-Herbert und Robbi 17 -3.1 Voraussetzungen 17 -3.2 Lieferumfang 17 -3.3 Installation 18 -3.4 Direktstart des Medells 20 - -4 Beschreibung der Menufunktionen 22 -4.1 Kurzhinweise zur Bedienung des Menus 23 -4.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Info' 27 -4.3 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Landschaft' 29 - Menufunktionen zum Oberbegriff 'Arbeitsfeld' 29 -4.4 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Programm' 35 -4.5 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Lauf' 41 -4.6 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' 46 - -5 Detailbeschreibung der Basisbefehle 61 - -6 Zusätzliche Kommandos 66 - - - - - - - - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 1 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 1 deleted file mode 100644 index 73c95f9..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 1 +++ /dev/null @@ -1,93 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (3)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#1 - -#center#Was -#center#kann -#center#gs-Herbert und Robbi - - - Mit #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# liegt das von Lothar Oppor -entwickelte und von Wolfgang Weber weiterentwickelte -Hamster-Modell nun eingebettet in die komfortable, -menuorientierte Benutzerschnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# vor. Das -Programm stellt eine wesentliche Erweiterung des 'alten' -Hamster - Modells dar. Neben einer zweiten Modellvarian -te (Roboter) wurden eine Reihe nützlicher Funktionen in -das Modell integriert. Sämtlich Funktionen werden über -ein übersichtliches Menu angeboten, was gerade dem An -fänger die Arbeit mit dem Computer erleichtert. - - #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# kann zur Einführung in das al -gorithmische Problemlösen eingesetzt werden und soll -dazu dienen, Programmierung #on("u")#einfach#off("u")# und #on("u")#spielerisch#off("u")# zu -erlernen - ohne Ablenkung durch Betriebssystem oder gar -Hardware-Eigenheiten. - - Das Modell ist so einfach und überschaubar, daß ein -Anfänger schon nach einer halben Stunde in der Lage ist, -sich selbst kleine Aufgaben zu stellen und diese zu lösen. -Die Modellumgebung ist so komfortabel, daß der Anfänger -nach einer kurzen Einweisung selbständig mit dem Compu -termodell umgehen kann. - -- Durch die Menuführung sind nur noch wenige Be - triebssystemkommandos zur Bedienung des Systems - notwendig. - -- Der Benutzer kann jederzeit Informationen anfordern - über: - - den zur Verfügung stehenden Befehlsumfang, - - die Möglichkeiten, den Lauf des Hamsters/Robo - ters zu beeinflussen, - - die Möglichkeiten hinsichtlich der Landschafts - gestaltung/Arbeitsfeldgestaltung - - die Bedienung des Menusystems - - die Wirkung der einzelnen Menufunktionen - - die Möglichkeiten/Bedienung des Editors - -- Neben der Steuerung des Hamsters/Roboters durch - Programme kann der Hamster/Roboter auch interaktiv - gesteuert werden; dabei wird ein Protokoll der ausge - führten Aktionen in Form eines ablauffähigen ELAN- - Programms angelegt. Dieses Protokoll (Programm) kann - jederzeit eingesehen werden. Natürlich kann anschlie - ßend der Hamster/Roboter die gleichen Aktionen, die - zuvor von Hand ausgeführt wurden, auch nach diesem - Programm ausführen. - -- Durch den (optional) erweiterbaren Befehlssatz kann - #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# den Erfordernissen und der Lei - stungsfähigkeit der Lernenden leicht angepaßt wer - den. - -- Auch das Editieren und Drucken von Programmen sowie - Landschaften/Arbeitsfeldern erfolgt vom Menu aus. - -- Die Archivoperationen, die gerade Anfängern zunächst - große Probleme bereiten, können sämtlichst komforta - bel vom Menu aus gehandhabt werden. Dabei werden - Anfragen an den Benutzer gestellt, die zumeist nur - mit 'ja' oder 'nein' zu beantworten sind; oder der Be - nutzer hat in einer Auswahlliste die gewünschten Da - teinamen anzukreuzen. - -- Die Archivoperationen stehen dem Benutzer auch unab - hängig vom Hamster-/Robotermodell unter #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# - zur Verfügung, so daß beim Verlassen der Modellum - gebung "kein Bruch zu befürchten ist". - -- Die Fehlermeldungen sind detailliert und leicht ver - ständlich, so daß auch Anfänger die Fehlerquelle(n) - zumeist ohne zusätzliche Hilfen lokalisieren und be - seitigen können. - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 2 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 2 deleted file mode 100644 index 52526d6..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 2 +++ /dev/null @@ -1,389 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (6)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#2 - -#center#Allgemeines -#center#zum -#center#Hamster-/Robotermodell - - -2.1 Entstehung - - Das Hamster - Modell wurde in der Gesellschaft für -Mathematik und Datenverarbeitung (GMD), einer Großfor -schungseinrichtung des Bundes und des Landes Nord -rhein-Westfalen, von Lothar Oppor in Anlehnung an das -Modell 'Karel the Robot' von Richard E. Pattis (Stanford -University, USA) entwickelt und zunächst innerhalb der -GMD und schon bald im Schulbereich eingesetzt. - Wolfgang Weber, Lehrer an der Gesamtschule Leopolds -höhe bei Bielefeld, entwickelte in Zusammenhang mit sei -ner Arbeit am Landesinstitut für Schule und Weiterbil -dung in Soest dieses Modell seit 1984 weiter. Sein Ziel war -es, das Modell um solche Komponenten zu erweitern, daß es -auch für Schüler der Sekundarstufe I im Anfangsunter -richt eingesetzt werden kann. Besondere Bedeutung kam -dabei der Entwicklung einer komfortablen, einfach zu be -dienenden Benutzerschnittstelle zu, die es dem Anfänger -ermöglicht, sich von Beginn an mit der eigentlichen Pro -blemstellung auseinanderzusetzen, ohne von Betriebssy -stem oder gar Hardware-Eigenheiten abgelenkt zu werden. - Mit dem vorliegenden Programm #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")#, -das in die komfortable, menuorientierte Benutzer -schnittstelle #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# eingebettet ist, dürfte diese Ar -beit vorerst zu einem Abschluß gebracht sein. Mit diesem -Programm liegt nun eine Modellumgebung vor, die den -gestellten Anforderungen gerecht wird. - - -2.2 Kurzbeschreibung des Hamster-/Roboter-Modells - - Das Hamster- und das Roboter - Modell sind analog -aufgebaut und in Art und Umfang der Befehle identisch. -Im ersten Modell kann 'Herbert der Hamster', im zweiten -Modell 'Robbi der Roboter' auf dem Bildschirm durch vier -sogenannte Basisbefehle gesteuert werden - 'Herbert' in -einer 'Landschaft', 'Robbi' auf einem 'Arbeitsfeld' - beides -Ebenen, die aus 23 x 40 Kacheln bestehen. - Auf dieser Ebene können sich noch Hindernisse und -'Körner' (für Herbert) oder 'Werkstücke' (für Robbi) befin -den. Die Hindernisse stellen auf dem Bildschirm Barrieren -dar, die umgangen werden müssen. Die Körner bzw. Werk -stücke können von Herbert in seinen 'Backentaschen' bzw. -von Robbi in seinem 'Behälter' aufgenommen oder daraus -(wieder) abgelegt werden. - - -2.2.1 Befehle und Tests - - Für die Steuerung von Herbert bzw.Robbi stehen vier -Basisbefehle zur Verfügung (die in beiden Modellvarian -ten gleich sind): - -#on("u")#vor#off("u")# - Gehe eine Kachel (einen Schritt) in Laufrichtung vor. - -#on("u")#links um#off("u")# - Drehe Dich, wo Du stehst, um 90 Grad nach links. - -#on("u")#nimm#off("u")# - Nimm da, wo Du stehst, ein Korn/Werkstück auf. - -#on("u")#gib#off("u")# - Lege da, wo Du stehst, aus den Backentaschen/dem Be - hälter ein Korn/Werkstück ab. - - Da nur dort ein Korn/Werkstück aufgenommen werden -kann, wo auch eines vorhanden ist oder nur vorgegangen -werden kann, wenn die nächste Kachel noch zur Land -schaft/zum Arbeitsfeld gehört und nicht blockiert ist, -sind die Befehle 'nimm', 'gib' und 'vor' nicht uneinge -schränkt ausführbar. Aus diesem Grunde sind noch die -folgenden #on("u")#Basistests#off("u")# definiert: - -#on("u")#vorn frei#off("u")# - testet, ob die vor ihm liegende Kachel frei ist. - -#on("u")#korn da / werkstueck da#off("u")# - testet, ob auf der Kachel, auf der er steht, mindestens - ein Korn/Werkstück liegt. - -#on("u")#backen leer /behaelter leer#off("u")# - testet, ob kein Korn/Werkstück in den Backentaschen/im - Behälter ist. - - Darüberhinaus können Sie bei der Installation des -Systems noch festlegen, ob die folgenden #on("u")#Zusatztests#off("u")# zur -Verfügung stehen sollen oder nicht: - -#on("u")#links frei#off("u")# - testet, ob die Kachel links neben ihm frei ist. - -#on("u")#rechts frei#off("u")# - testet, ob die Kachel rechts neben ihm frei ist. - -#on("u")#hinten frei#off("u")# - testet, ob die Kachel hinter ihm frei ist. - -#on("u")#korn vorn / werkstueck vorn#off("u")# - testet, ob auf der Kachel vor ihm mindestens ein Korn/ - Werkstück liegt. - -#on("u")#korn links / werkstueck links#off("u")# - testet, ob auf der Kachel links neben ihm mindestens - ein Korn/ Werkstück liegt. - -#on("u")#korn rechts / werkstueck rechts#off("u")# - testet, ob auf der Kachel rechts neben ihm mindestens - ein Korn/Werkstück liegt - -#on("u")#korn hinten / werkstueck hinten#off("u")# - testet, ob auf der Kachel hinter ihm mindestens ein - Korn/Werkstück liegt. - - Es gibt #on("u")#keinen#off("u")# Testbefehl, mit dem überprüft werden -kann, ob der Rand der Ebene erreicht ist. - - -2.2.2 Landschaftsgestaltung/Arbeitsfeldgestaltung - - Der Benutzer kann selber Landschaften/Arbeitsfelder -erstellen, auf denen Herbert bzw. Robbi bewegt werden -kann. Es können aber auch fertige Ebenen verändert wer -den. - Eine Landschaft/ein Arbeitsfeld ist eine Ebene aus -23 x 40 Kacheln. Eine Kachel kann auf dem Bildschirm so -aussehen: - - Leere Kachel : Blank und Punkt (" .") - Kornkachel : Blank und kleines o (" o") - Hindernis : zwei Nummernzeichen ("\#\#") - - In dieser Landschaft steht auf einer der Kacheln Her -bert bzw. Robbi: - - "A" mit Blickrichtung nach oben - ">" mit Blickrichtung nach rechts - "V" mit Blickrichtung nach unten - "<" mit Blickrichtung nach links - - -#on("u")#Beispiel:#off("u")# Ausschnitt aus einer Landschaft: - -#on("b")# - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - . . o o o o o o o o o o . . . . . . . . - . . o . . . . . . . . o . . . . . . . . - . . o . . . . . . . . o . . . . . . . . - . o o .\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\# . o . . . . . . . . - . o . .\#\# .V. . .\#\# . o o o o o o o . . - . o . .\#\# . o . .\#\# . . . . . . . o . . - . o o o o o o . .\#\# . . . o o o o o . . - . . . .\#\# . . . .\#\# . . . o . . . . . . - . . . .\#\# . . . .\#\# . . . o o o o . . . - . . . .\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\# . . . . . . o o . . - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - -Während der Landschaftsgestaltung wirken folgende -Tasten: - -<h> halt, beende die Landschafts-/Arbeitsfeld - gestaltung -<\#> setze ein Hindernis und gehe ein Feld - weiter -<LEERTASTE> leere das Feld und gehe ein Feld weiter -<g> lege hier ein Korn/Werkstück ab -<n> nimm ein Korn/Werkstück auf (falls hier - welche liegen) -<z> zeige, wie viele Körner/Werkstücke hier - liegen -<k> ersetze diese Landschaft/diese Arbeitsfeld - durch die Kopie einer bereits vorhandenen - anderen Landschaft/eines bereits vorhan - denen anderen Arbeitsfeldes - -- Durch Drücken der Fragezeichentaste (<?>) während der - Landschafts-/Arbeitsfeldgestaltung, können Sie sich - diese Hinweise auch auf dem Bildschirm einblenden - lassen. - -- Mit den Pfeiltasten kann Herbert/Robbi bewegt und - seine Richtung verändert werden. - -- Die Landschaftsgestaltung wird durch Tippen der - Taste <h> abgeschlossen. Die Position und die Blick - richtung, die Herbert bzw. Robbi zu diesem Zeitpunkt - innehat, wird als Startposition vermerkt. - -- Auf dem Bildschirm wird dann noch die Zahl der Kör - ner/Werkstücke erfragt, die Herbert bzw.Robbi zu Be - ginn des Laufes in seinen Backentaschen/in seinem - Behälter haben soll. Hier muß eine Zahl zwischen 0 und - 32767 eingegeben werden. - - -2.3 Einsatzbereich - - Das Hamster-/Roboter-Modell soll dazu dienen, die -Grundelemente des algorithmischen Problemlösens (Folge, -Auswahl, Wiederholung etc.) #on("u")#einfach#off("u")# und #on("u")#spielerisch#off("u")# zu -erlernen und sie in der Programmiersprache ELAN zu co -dieren. In der Bildschirmdarstellung erinnert das Ham -ster-/Roboter-Modell zunächst an ein einfaches Tele -spiel, eine Anwendung des Computers, die sicher bekannt -ist. Darüberhinaus lassen sich leicht Bezüge zur Steue -rung von Industrierobotern herstellen. - Durch die komfortable Benutzerschnittstelle wird dem -Anwender in der Anfangsphase eine Auseinandersetzung -mit dem Betriebssystem "erspart". Die Arbeit mit dem Mo -dell setzt #on("u")#keine Vorerfahrungen und Kenntnisse#off("u")# voraus. -Das Modell ist schon nach weniger als einer halben Stun -de für den Anfänger überschaubar. Er kann dann schon -Aufgaben lösen, sich selbst Aufgaben stellen bzw. die -gegebene Aufgabenstellung erweitern. - Das Modell zielt auf die Aktivierung des Lernenden -und die Mitarbeit in allen Punkten: Aufgabenstellung, -Lösungsgestaltung, Lösungstest und -verifizierung. Der -Lernfortschritt kann in stärkerem Maße als im "herkömm -lichen Programmierunterricht" von den Lernenden selbst -bestimmt werden. Der spielerische Anfang, die Veran -schaulichung der Programmausführung auf dem Bild -schirm, die Möglichkeit Fehler direkt und eigenständig -zu erkennen, fördern die Motivation, die Kreativität und -die Fehler- und Frustrationstoleranz. - - -2.4 Hinweise für den Einsatz in der Ausbildung - - Das Hamster-/Roboter-Modell ist angelegt für "Pro -grammieren" mit Bleistift und (kariertem) Papier. Für die -Überlegungen, die anzustellen sind, ist der Computer -selbst in der Anfangsphase #on("u")#nicht notwendig#off("u")#. Man kann -Kachel-Landschaften / Kachel-Arbeitsfelder aufzeich -nen und vorgegebene oder sich selbst gestellte Aufgaben -lösen. Die erstellten Programme werden ausgeführt, indem -man z.B. eine kleine Büroklammer als Hamster/Roboter auf -dem Papier oder der Folie dem Programm entsprechend ver -schiebt. Heftzwecken oder Pfennigstücke können als Kör -ner/ Werkstücke und Streichholzstücke als Hindernisse -dienen. - #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# verfügt auch über die Möglich -keit, den Hamster/Roboter interaktiv zu steuern. Auch -hierüber ist ein Einstieg in den Umgang mit dem Modell -möglich. Bei der interaktiven Steuerung kann der Ham -ster/Roboter von Hand durch Tastendruck auf dem Bild -schirm bewegt werden. Dabei können nur die vier Basisbe -fehle ('vor', 'links um', 'nimm' und 'gib') verwendet werden. -Während der Steuerung von Hand wird ein "Protokoll" der -ausgeführten Befehle angelegt - und zwar gleich in Form -eines ablauffähigen ELAN-Programms. Dadurch hat der -Benutzer einerseits die Möglichkeit, die Anweisungen, die -durch Tastendruck gegeben wurden, zu kontrollieren, -andererseits kann anschließend die Folge der eingegebe -nen Anweisungen auch als Programm vom Computer ausge -führt werden ('Teach in'). - - Nach diesem "ersten Kennenlernen des Modells" sollte -man dann aber bei Problemstellungen, die ein systemati -sches Vorgehen erfordern, die Arbeit mit dem Computer -unterbrechen und die Algorithmen jeweils auf dem Papier -entwerfen. Auf die Ausführung der erstellten Anwei -sungsfolgen von Hand auf Papier/Folie sollte man #on("u")#auf -keinen Fall gänzlich verzichten#off("u")# - auch, um den Lernen -den zu verdeutlichen, daß die Befehlsfolgen sowohl vom -"Prozessor Mensch" als auch vom "Prozessor Computer" -ausgeführt werden können; der Computer also nur ein -Hilfswerkzeug ist. - Erst wenn das Bilden eigener benannter Anweisungen -(Refinements/Prozeduren) den Lernenden hinreichend ver -traut ist, ist es sinnvoll, umfangreichere Problemstel -lungen anzugehen. Da dann auch die Programmausführung -von Hand mühsam wird und ihren Reiz verliert, sollte man -(wieder) zum Computermodell übergehen, um mit dessen Hil -fe die Programme auszuführen und zu überprüfen. - Nachdem die Lernenden die Basisbefehle sicher beherr -schen und eigene benannte Anweisungen unter Verwendung -der Basisbefehle konstruieren können, können dann nach -und nach die vorgegebenen Tests und damit auch die ande -ren Elemente der Algorithmenentwicklung (Auswahl, Wie -derholung etc.) in den Unterricht eingebracht werden. - Als notwendig hat es sich erwiesen, von Anfang an auf -eine saubere Strukturierung und Modularisierung der -Algorithmen zu achten. Gerade Lernende mit "Program -miererfahrung" neigen dazu, möglichst "kurze" Program -me schreiben zu wollen. Besonderen Wert sollten Sie auf -eine treffende Namensgebung der einzelnen Module legen, -selbst wenn die Lernenden das oft als "lästige Schreibar -beit" empfinden. Aufgaben können ein Einzel-, Partner- -und Gruppenarbeit bearbeitet werden. Dabei hat sich die -Arbeit in kleinen Gruppen als besonders effektiv erwie -sen. Die Lernenden sind untereinander zumeist sehr kri -tisch und fordern sich gegenseitig auf, "lesbare" Pro -gramme zu schreiben. Ein Austausch der Programme unter -den Gruppen kann diesen Anspruch noch zusätzlich för -dern. - - -2.5 Aufgabenmaterial - - Zum Hamster-Roboter-Modell sind inzwischen eine Rei -he von Aufgaben / Aufgabensystemen enstanden. An dieser -Stelle soll auf zwei Veröffentlichungen hingewiesen -werden, in denen Sie solche Aufgaben / Aufgabensysteme -finden können: - -Weber, Wolfgang et al., Das Hamster-/Roboter-Modell, - in: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung - (Hrsg.), Materialien zur Lehrerfortbildung in - Nordrhein-Westfalen, Heft 1, Neue Technologien - - Informations- und Kommunikationstechnologi - sche Inhalte im Wahlpflichtunterricht der Klas - sen 9/10, Soest, 1986 - -Ambros, Wolfgang, Der Hamster, Programmieren lernen in - einer Modellwelt, J.B. Metzlersche Verlagsbuch - handlung, Stuttgart, 1987 - - -2.6 Erfahrungen mit dem Hamster-/Roboter-Modell - - Seit 1982 wird das Hamster - Modell in der GMD zur -Programmierausbildung eingesetzt. Die Ergebnisse sind -hervorragend: Die Teilnehmer bewältigen in derselben -Zeit erheblich mehr Inhalte als früher ohne Modell. Moti -vation, Selbständigkeit und Initiative prägen sich er -heblich früher und merklich stärker aus. Außerdem sind -die am Modell erworbenen Kenntnisse tiefer und sicherer. - Seit 1983 wird das Hamster - Modell auch in mehreren -Schulen mit sehr gutem Erfolg eingesetzt. Der Erfolg ist -am größten im Blockunterricht (3 - 5 Tage z.B. in Projekt -wochen, Schullandheimaufenthalten etc.). Aber auch im -stundenweisen Unterricht wird das Hamster-/Roboter- -Modell mit gutem Erfolg eingesetzt. - Beide Zugänge, der Einstieg über das Arbeiten mit -Bleistift und Papier und der Einstieg über die interakti -ve Steuerung des Hamsters/Roboters, haben sich als prak -tikabel erwiesen. Der Zugang über die interaktive Steue -rung bietet den Vorteil, die zumeist sehr hohe Motivation -der Lernenden, "endlich mit dem Computer arbeiten zu -können", auszunutzen. Sie lernen dabei das Computermo -dell auf einfache Weise kennen und haben einen ersten -Umgang mit Bildschirm und Tastatur. Kleine, einfache -Problemstellungen können von ihnen durch die interak -tive Steuerung schnell und sicher bearbeitet werden. -"Nebenbei" lernen sie, neben der Wirkung der Basisbefeh -le, durch das mitgeführte Protokoll auch die Codierung -in der Programmiersprache kennen. Allerdings verliert -die interaktive Steuerung relativ schnell ihren Reiz, -wenn die Lernenden erkennen, daß nur sehr einfache Pro -blemstellungen damit bearbeitet werden können. Dann -sollte aber zur Arbeit mit Papier und Bleistift überge -gangen werden. - Die Entscheidung, ganz auf das Arbeiten mit Papier -und Bleistift zu verzichten, hat sich als sehr nachteilig -erwiesen. Die Lernenden "hacken" die Programme in die -Maschine und handeln eher nach dem "Prinzip von Versuch -und Irrtum" als nach sorgfältigen Überlegungen. Bei -komplexeren Problemstellungen scheitern diese Teilneh -mer zumeist. - Erfahrungsgemäß nimmt nach einiger Zeit der Wunsch -stark zu, eigene Ausgaben auf dem Bildschirm zu erzeugen -und andere Problembereiche zu bearbeiten (zum "richtigen -Programmieren" überzugehen). Sie sollten diesen Schritt -dann auch nicht zu lange hinauszögern und das Modell -auf keinen Fall überstrapazieren. Da das Modell selbst -und auch der Umgang damit sehr einfach ist, besteht auch -später die Möglichkeit, zum Modell zurückzukehren, um -hieran weitere Elemente der Algorithmenentwicklung in -einfacher und anschaulicher Form einzuführen. - - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 3 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 3 deleted file mode 100644 index c34b752..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 3 +++ /dev/null @@ -1,199 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (17)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#3 - -#center#Installation -#center#von -#center#gs-Herbert und Robbi - - - Bevor Sie #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# auf Ihrem Computer -benutzen können, müssen Sie das Programm zunächst in -stallieren. Wenn #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# auf Ihrem System -schon zur Verfügung steht, können Sie dieses Kapitel -ruhig überspringen. - - -3.1 Voraussetzungen - - Um #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# auf Ihrem Computer betreiben -zu können, muß das EUMEL-Betriebssystem installiert -sein. #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# setzt die Multi-User-Version -voraus und ist lauffähig ab Version 1.7.5. #on("b")#gs-Herbert und -Robbi#off("b")# setzt weiterhin voraus, daß auf Ihrem Computer -bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. - - -3.2 Lieferumfang - - #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# wird auf einer Diskette gelie -fert, die alle notwendigen Programme enthält (die Instal -lation von #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# wird dabei vorausgesetzt!). Um den -Inhalt der Diskette feststellen zu können, starten Sie -Ihr System und bringen es dazu, daß 'gib kommando:' er -scheint. Dann legen Sie die Diskette ein und geben das -Kommando: - -archive("gs-Herbert und Robbi");list(archive); -release(archive) <RETURN> - - Anschließend erscheint eine Übersicht der auf dem -Archiv vorhandenen Programme. Folgende Programme soll -ten sich in der Übersicht befinden: - - "gs-Herbert und Robbi 1" - "gs-Herbert und Robbi 2" - "gs-Herbert und Robbi 3" - "gs-MENUKARTE:Herbert und Robbi" - "gs-Herbert und Robbi/gen" - - Eventuell können noch weitere Namen auf der Diskette -vorhanden sein. Wenn Sie den Inhalt der Diskette kon -trolliert haben und diese Programme auf der Diskette -vorhanden sind, können Sie #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# instal -lieren. - Sollten Sie statt der Übersicht eine Fehlermeldung -erhalten, überprüfen Sie bitte, ob die Diskette das rich -tige Format besitzt oder ob Ihr Diskettenlaufwerk Pro -bleme macht. Sollten dagegen Programme fehlen, so rekla -mieren Sie die Diskette. - - -3.3 Installation - - #on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# muß in einer Task installiert -werden, in der bereits das Programm #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# zur Ver -fügung steht. Alle Söhne und Enkel der neuen Task kön -nen anschließend das Hamster-/ Roboter-Modell aufrufen. -Richten Sie also eine Task als Sohn der Task ein, in der -auf Ihrem Computer bereits #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# installiert ist. Wir -nehmen hier an, daß #on("b")#gs-DIALOG#off("b")# in der Task 'MENU' instal -liert ist und die neue Task den Namen 'HAMSTER' erhalten -soll. (Sie können für die Task auch einen beliebigen an -deren Namen wählen): - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) - -#off("b")# - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - begin ("HAMSTER","MENU") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - - (Arbeiten mehrere Personen mit dem Computer, dann ist -es sinnvoll, diese Task vor unbefugtem Zugriff durch ein -Passwort zu schützen. Wie das gemacht wird, können Sie in -Ihrem EUMEL-Benutzerhandbuch erfahren.) - - Legen Sie dann die Archivdiskette ein, auf der sich -#on("b")#gs-Herbert und Robbi#off("b")# befindet, und geben Sie das folgen -de Kommando: - -#on("b")# - archive("gs-Herbert und Robbi") <RETURN> - - fetch("gs-Herbert und Robbi/gen",archive) <RETURN> - - run <RETURN> -#off("b")# - - Sie haben damit das Generatorprogramm gestartet. -Zunächst werden Sie gefragt, ob Sie den erweiterten Be -fehlssatz (mit Zusatztests) für den Hamster und Roboter -zur Verfügung gestellt haben möchten. Beantworten Sie -diese Frage je nach Wunsch mit 'ja' oder 'nein' durch Tip -pen der Taste <j> bzw. <n>. - Daraufhin wird die Installation automatisch durchge -führt. Lassen Sie während des gesamten Vorgangs die Ar -chivdiskette eingelegt. Die Generierung ist beendet, wenn -der EUMEL-Eingangsbildschirm erscheint. Die Task, in der -die Generierung stattfindet, wird automatisch zur Mana -gertask, das heißt, daß Söhne von ihr eingerichtet werden -können. - Richten Sie sich gleich eine Sohntask (z.B mit dem Na -men 'hamster1') ein, dann können Sie das System sofort -ausprobieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) - -#off("b")# - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - begin ("hamster1","HAMSTER") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: - - -Mit dem Kommando - -#center##on("b")#hamster <RETURN> bzw. roboter <RETURN>#off("b")# - -rufen Sie nun das - -#center#Hamster-Modell bzw. Roboter-Modell - -auf. - - -3.4 Direktstart des Modells - (Steht erst ab gs-DIALOG Version 1.1 zur Verfügung) - - In Kapitel 3.3 haben wir Ihnen gezeigt, wie sie eine -Sohntask einrichten und hier durch das Kommando 'ham -ster' bzw. 'roboter' das System aufrufen können. Wenn Sie -immer nur mit einer Modellvariante arbeiten oder vor dem -Benutzer die 'gib kommando:'-Ebene verbergen wollen, -können Sie das System auch so einrichten, daß sich sofort -nach Einrichten des Arbeitsbereichs das Menusystem mel -det. Für den Anfänger kann das die Arbeit durchaus er -leichtern. - Gehen Sie dazu in die Task, unterhalb der die Sohntasks -eingerichtet werden sollen: - -#on("b")# - <SV> (Supervisor - Taste) - -#off("b")# - --> gib supervisor kommando: -#on("b")# - continue ("HAMSTER") <RETURN> -#off("b")# - - --> gib kommando: -#on("b")# - direktstart ("hamster", TRUE) <RETURN> -#off("b")# - - Durch das Kommando haben Sie festgelegt, daß sich -alle Sohntasks direkt mit dem Hamstermenu melden. Möch -ten Sie lieber mit dem Roboter-Modell arbeiten, ist nur -'hamster' durch 'roboter' zu ersetzen. - Durch den zweiten Parameter 'TRUE' legen Sie fest, daß -in den Sohntasks nach Verlassen des Menus die jeweilige -Task automatisch gelöscht wird. Statt 'TRUE' können Sie -hier auch den Wert 'FALSE' eintragen. Dann wird nach Ver -lassen des Menus angefragt, ob die Task gelöscht werden -soll. Wird die Frage bejaht, wird gelöscht - sonst wird die -Task abgekoppelt (break) und kann durch 'continue' wieder -angekoppelt werden. - Anmerkung: In der Task, in der Sie das Kommando -'direktbefehl' gegeben haben, sollte nicht das Kommando -'monitor' gegeben werden, da Sie durch dieses Kommando -auch diese Task zu einer Task machen, die sich direkt mit -dem Menu meldet und ggf. bei Verlassen des Menus automa -tisch gelöscht wird! - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 4 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 4 deleted file mode 100644 index 4f2d79a..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 4 +++ /dev/null @@ -1,1312 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (22)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#4 - -#center#Beschreibung -#center#der -#center#Menufunktionen - - - Nach Aufruf meldet sich #on("b")#gs-Herbert und Robbi mit -#on("u")#einem#off("u")# der folgenden Menus: - - -#on("b")# -HAMSTER: Info Landschaft Programm Lauf Archiv -+---------------------------+-------------------------------------------- -| l Landschaftsgestaltung | -| b Befehlsvorrat | -| s Steuerung des Laufs | -+---------------------------+ - - - - - - - - - - - - -------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")#oder#off("u")# - -#on("b")# -ROBOTER: Info Arbeitsfeld Programm Lauf Archiv -+----------------------------+-------------------------------------------- -| a Arbeitsfeldgestaltung | -| b Befehlsvorrat | -| s Steuerung des Laufs | -+----------------------------+ - - - - - - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - Beide Varianten sind, wie schon gesagt, analog auf -gebaut. Aus diesem Grunde werden wir uns in den folgen -den Ausführungen auf die Beschreibung der Hamster - -Variante beschränken. - - -4.1 Kurzhinweise zur Bedienung des Menus - - Die Bedienung des Menus ist sehr einfach. Eine aus -führliche Beschreibung dazu finden Sie in den Unterla -gen zum Programmsystem #on("b")#gs-DIALOG#off("b")#. An dieser Stelle sol -len nur die wesentlichen Bedienungsvorgänge beschrieben -werden. - -- Mit der Tastenfolge <ESC><?> können Sie sich Informa - tionen zur Bedienung des Menusystems in das Menu - einblenden lassen - -- Mit den Pfeiltasten <rechts> und <links> können Sie - zwischen den "Oberbegriffen" in der Kopfzeile wählen. - Der aktuelle Oberbegriff ist jeweils invers darge - stellt. Das ausgeklappte 'Pull-Down-Menu' bezieht sich - auf diesen invers dargestellten Oberbegriff. - -- Mit den Pfeiltasten <hoch> und <runter> können Sie - zwischen den Menufunktionen wählen, die Ihnen im - aktuellen Pull-Down-Menu zur Auswahl angeboten - werden. Die aktuell angewählte Menufunktion wird - jeweils invers dargestellt. Die Trennlinien, die in - einigen Pull-Down-Menus sichtbar sind, dienen nur - der optischen Untergliederung; sie können nicht an - gewählt werden und werden deshalb automatisch über - sprungen. Die einzelnen Menupunkte sind "zyklisch - miteinander verknüpft", das heißt, man gelangt vom - untersten Menupunkt wieder zum obersten und umge - kehrt. Menupunkte, vor denen ein Minuszeichen steht - ('-'), sind (zur Zeit) nicht aktivierbar; auch sie können - nicht angewählt werden und werden einfach über - sprungen. - -- Durch Tippen der Fragezeichentaste (<?>) können Sie - sich jeweils zur aktuellen Menufunktion (invers im - Pull-Down-Menu) Informationen in das Menu einblen - den lassen. - -- Um eine Menufunktion ausführen zu lassen, bewegen - Sie sich mit den Pfeiltasten auf die gewünschte Menu - funktion im aktuellen Pull-Down-Menu und tippen - dann die <RETURN>-Taste. Steht vor dem gewünschten - Menupunkt ein einzelner Buchstabe oder eine Ziffer, - so kann durch Tippen der entsprechenden Taste diese - Menufunktion dadurch direkt aufgerufen werden. So - bald eine Menufunktion aufgerufen worden ist, er - scheint davor ein Stern ('*'). Daraus können Sie ent - nehmen, daß das System bereits den Auftrag ausführt. - -- An verschiedenen Stellen werden Fragen an Sie ge - richtet, die Sie mit 'ja' oder 'nein' beantworten müssen. - Tippen Sie dazu entsprechend der Entscheidung die - Taste <j> (für 'ja') bzw. <n> (für 'nein'). - -- Werden Ihnen vom Menu aus Dateinamen zur Auswahl - angeboten, so können Sie den auf dem Bildschirm - sichtbaren Pfeil vor den gewünschten Namen positio - nieren. Mit den Tasten <x> oder <RETURN> können Sie - den Namen ankreuzen. Ist die Auswahl mehrerer Datein - amen möglich, so können Sie den Vorgang wiederholen. - Mit den Tasten <o> oder <RUBOUT> können Sie auch ein - Kreuz vor einem Namen wieder löschen. Daneben gibt es - noch einige Tastenfunktionen, die für die Bedienung - recht hilfreich sein können. Tippen Sie während der - Auswahl die Fragezeichentaste (<?>), so werden Ihnen - alle Bedienungsmöglichkeiten auf dem Bildschirm an - gezeigt. Eine Auswahl, in der mehrere Dateien ange - kreuzt werden dürfen, wird durch die Tastenfolge - <ESC><q> verlassen. Anschließend wird die eingestellte - Operation mit den angekreuzten Dateien ausgeführt. - Sind Sie versehentlich in eine solche Auswahl ge - langt, so können Sie den Vorgang durch die Tasten - kombination <ESC><h> abbrechen. - -- An einigen Stellen werden Sie aufgefordert, eine Ein - gabe zu machen (z.B. einen Dateinamen einzugeben). Wird - Ihnen hier ein Vorschlag gemacht, den Sie akzeptieren, - so brauchen Sie zur Bestätigung nur die <RETURN>- - Taste zu tippen. Gefällt Ihnen der Vorschlag nicht - oder wird Ihnen kein Vorschlag gemacht, so machen Sie - bitte die gewünschte Eingabe. Zum Schreiben stehen - Ihnen alle aus dem Editor bekannten Funktionen zur - Verfügung. Mit der Taste <RUBOUT> können Sie Buch - staben löschen, mit <RUBIN> einfügen. Die Eingabe wird - durch Tippen der <RETURN>-Taste abgeschlossen. Ist - der von Ihnen gewünschte Name schon in Ihrer Task - vorhanden und steht in der Fußzeile der Hinweis 'Zei - gen: <ESC><z>', dann können Sie sich auch alle vorhan - denen Namen zur Auswahl anbieten lassen und durch - Ankreuzen den beabsichtigten Namen auswählen. - -- Ihnen können auch mehrere Alternativen angeboten - werden, zwischen denen Sie wählen müssen. In der un - tersten Zeile eines solchen Kastens, in denen Ihnen die - Alternativen auf dem Bildschirm eingeblendet werden, - sind die Möglichkeiten aufgeführt, die darüber be - schrieben sind. Mit den Pfeiltasten können sie die - Markierung auf die gewünschte Alternative positio - nieren und dann durch die <RETURN>-Taste zur Aus - führung bringen. (Manchmal ist das auch durch Tippen - der den Alternativen vorangestellten Buchstaben oder - Ziffern möglich). - -- Durch die Tastenfolge <ESC><q> kann das Menu insge - samt verlassen werden. Damit das nicht versehentlich - geschieht, wird jeweils die Frage gestellt, ob Sie das - Menu tatsächlich verlassen wollen. Diese Frage beant - worten Sie bitte je nach Wunsch mit 'ja' oder 'nein' - durch Tippen der Tasten <j> bzw. <n>. - -#page# -4.2 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Info' - - Das auf dem Bildschirm sichtbare Pull-Down-Menu ist -oben abgebildet. - -#on("u")##on("b")#l Landschaftsgestaltung (a Arbeitsfeldgestaltung)#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich alle Tasten, - die bei der Landschafts-/Arbeitsfeldgestaltung - wirksam sind, anzeigen lassen. - In der Anzeige wird die jeweilige Tastenfunktion - erläutert. Während der Landschafts-/Arbeitsfeld - gestaltung können Sie sich diese Informationen - durch Tippen der Fragezeichentaste (<?>) ebenfalls - einblenden lassen. - -#on("u")##on("b")#b Befehlsvorrat#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich die Befehle, - die Ihnen vom jeweiligen Modell zur Verfügung ge - stellt werden, auf dem Bildschirm anzeigen lassen. - Anhand dieser Informationen können Sie auch - feststellen, ob in dem System, das Ihnen zur Verfü - gung steht, der "eingeschränkte" oder "erweiterte" - Befehlssatz hinsichtlich der Tests realisiert ist. - -#on("u")##on("b")#s Steuerung des Laufs#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich die Möglich - keiten anzeigen lassen, wie Sie auf einen Hamster- - /Roboterlauf durch Tastendruck Einfluß nehmen - können: - - <ESC> : beende den Lauf (Programmabbruch - durch Tastendruck) - <?> : zeige diese Information (während des - Programmablaufs!) - - 0 : Einzelschritt (dazu beliebige Taste - drücken) - 1 : geringste Geschwindigkeit - 9 : höchste Geschwindigkeit - 2 ... 8 : dazwischenliegende Geschwindigkeiten - - <+> : laufe schneller - <-> : laufe langsamer - - Zu Beginn eines Laufes ist die Geschwindigkeit '5' - eingestellt. -#page# -4.3 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Landschaft'(Ar - beitsfeld) - -#on("b")# -HAMSTER: Info Landschaft Programm Lauf Archiv -----------+--------------------+------------------------------------------ - | n Neu erstellen | - | a Ansehen/Ändern | - | ---------------- | - | v Verzeichnis | - | ---------------- | - | l Löschen | - | d Drucken | - | ---------------- | - | k Kopieren | - | u Umbenennen | - +--------------------+ - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#n Neu erstellen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie eine neue Land - schaft/ein neues Arbeitsfeld unter einem neuen - Namen anlegen und gestalten. - Sie werden zunächst nach einem Namen für die - #on("u")#neue#off("u")# Landschaft/das #on("u")#neue#off("u")# Arbeitsfeld gefragt. Ge - ben Sie einen beliebigen Namen (#on("u")#ohne Anführungs - zeichen (!)#off("u")# und #on("u")#ohne das Präfix 'Flaeche:' (!)#off("u")#) ein und - schließen Sie die Eingabe durch <RETURN> ab. Dar - aufhin wird Ihnen auf dem Bildschirm eine leere - Landschaft/ein leeres Arbeitsfeld angeboten. - Sollte schon eine Landschaft/ein Arbeitsfeld - mit diesem Namen in der Task vorhanden sein, so - werden Sie darauf aufmerksam gemacht. Sie können - sich während der Landschaftsgestaltung auch je - derzeit eine Aufstellung der wirksamen Tasten mit - Beschreibung der Funktionen auf den Bildschirm - ausgeben lassen. Drücken Sie dazu die Fragezeichen - taste (<?>). - - Fehlerfälle: - - Eine Landschaft/ein Arbeitsfeld mit dem vorge - schlagenen Namen existiert schon. - -#on("u")##on("b")#a Ansehen/Ändern#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie schon in Ihrer - Task existierende Landschaften/Arbeitsfelder zur - Ansicht oder zur Überarbeitung anfordern. - Sie werden zunächst gefragt, ob Sie #on("u")#die zuletzt - bearbeitete Landschaft#off("u")#/#on("u")#das zuletzt bearbeitete Ar - beitsfeld#off("u")# ansehen bzw. verändern möchten (sofern - Sie schon vorher mit dem Modell in der Task gear - beitet haben). - Bejahen Sie diese Frage, dann wird Ihnen diese - Landschaft/dieses Arbeitsfeld zur Bearbeitung - angeboten. Verneinen Sie die Frage dagegen, so ge - langen Sie in die 'Auswahl' (d.h es werden Ihnen alle - Landschaften/Arbeitsfelder in der Task zur Auswahl - angeboten). Nachdem Sie einen der Namen angekreuzt - haben, wird Ihnen die ausgewählte Landschaft/das - ausgewählte Arbeitsfeld zur Bearbeitung auf dem - Bildschirm angeboten. Ihnen stehen die Tastenfunk - tionen wie bei der Neuerstellung zur Verfügung. - - Fehlerfälle: - - In der Task existiert noch keine Landschaft/kein - Arbeitsfeld. - -#on("u")##on("b")#v Verzeichnis#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich einen Über - blick über die in Ihrer Task vorhandenen Land - schaften/Arbeitsfelder verschaffen. - Nach Aufruf dieser Funktion wird eine Liste der - Landschaften/Arbeitsfelder auf dem Bildschirm - ausgegeben, die sich in Ihrer Task befinden. Da die - Liste selbst eine Datei ist, kann Sie mit der Tasten - kombination <ESC><q> verlassen werden - hierauf - wird auch in der Kopfzeile der Datei hingewiesen. - Falls nicht alle Namen auf den Bildschirm passen, - können Sie das Fenster mit <HOP><runter> und - <HOP><hoch> verschieben. - -#on("u")##on("b")#l Löschen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Landschaften/ - Arbeitsfelder, die Sie nicht mehr benötigen, die - unnötig Platz belegen, löschen. Aber Vorsicht! Die - Landschaften/Arbeitsfelder verschwinden durch - diese Funktion unwiederbringlich! - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Landschaften/Arbeitsfelder, die sich in Ihrer Task - befinden, zur Auswahl angeboten. Hier können Sie - die gewünschten Namen ankreuzen. Die Auswahl wird - dann durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen. - Für jede einzelne Landschaft/jedes einzelne Ar - beitsfeld wird noch einmal zur Sicherheit gefragt, - ob sie/es auch tatsächlich gelöscht werden soll. Zur - Bestätigung tippen Sie bitte die Taste <j> ('ja') - zur - Verhinderung <n> ('nein'). - - Fehlerfälle: - - In der Task exsitiert noch keine Landschaft/ - kein Arbeitsfeld. - -#on("u")##on("b")#d Drucken#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Landschaften/ - Arbeitsfelder über einen angeschlossenen Drucker - ausgeben lassen. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Landschaften/Arbeitsfelder, die sich in Ihrer Task - befinden, zur Auswahl angeboten. Hier können Sie - die gewünschten Namen ankreuzen. Die Auswahl wird - dann durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen. - Die angekreuzten Landschaften/Arbeitsfelder - werden anschließend zum Drucker geschickt. Der - Vorgang wird auf dem Bildschirm protokolliert. - - Fehlerfälle: - - In der Task existiert noch keine Landschaft/ - kein Arbeitsfeld. - - Der Drucker ist nicht funktionsbereit. - - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' - betrieben. - - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abge - rechnet. Sie müssen sich mit einer Codenummer - identifizieren. - -#on("u")##on("b")#k Kopieren#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich eine Kopie - einer/eines bereits in der Task vorhandenen Land - schaft/Arbeitsfeldes anlegen. Das ist z.B. dann - sinnvoll, wenn Sie sich einen bestimmten 'Stand' - aufbewahren wollen oder wenn Sie eine Land - schaft/ein Arbeitsfeld gestalten wollen, das einem - bereits vorhandenen ähnelt. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Landschaften/Arbeitsfelder, die sich in Ihrer Task - befinden, zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen - eines Namens wird die Auswahl automatisch verlas - sen. - Anschließend wird der angekreuzte Name ange - zeigt und der Name für die Kopie erfragt. Es muß ein - Name eingetragen werden, der in dieser Task noch - nicht für eine Landschaft/ein Arbeitsfeld verge - ben wurde - ansonsten erfolgt ein Hinweis darauf - und es wird nicht kopiert! - Da man aber oft für die Kopie einen ähnlichen - Namen wie für das Original wählt, wird der 'alte' - Name vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er - aber verändert werden. Sie können diesen Namen mit - den üblichen Editierfunktionen verändern oder mit - <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu eingeben. Sie - sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen - langen Namen nur an einer Stelle ändern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Landschaft/ein Arbeitsfeld mit dem ge - wünschten Namen existiert bereits in der Task. - -#on("u")##on("b")#u Umbenennen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie einer bereits - vorhandenen Landschaft/einem bereits vorhandenen - Arbeitsfeld einen neuen Namen geben. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Landschaften/Arbeitsfelder, die sich in Ihrer Task - befinden, zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen - eines Namens wird die Auswahl automatisch verlas - sen. - Anschließend wird dieser Name angezeigt und der - zukünftige Name für die Landschaft/das Arbeitsfeld - erfragt. Es muß ein Name eingetragen werden, der in - dieser Task noch nicht für eine Landschaft/ein Ar - beitsfeld vergeben wurde - ansonsten erfolgt ein - Hinweis darauf und die Landschaft/das Arbeitsfeld - wird nicht umbenannt! - Da man aber oft den 'neuen' Namen in Anlehnung - an den 'alten' Namen wählt, wird der 'alte' Name vor - geschlagen. Aus genannten Gründen muß er aber - verändert werden. Sie können diesen Namen mit den - üblichen Editierfunktionen verändern oder mit - <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu eingeben. Sie - sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen - langen Namen nur an einer Stelle ändern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem gewünschten Namen existiert - bereits in der Task. -#page# -4.4 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Programm' - -#on("b")# -HAMSTER: Info Landschaft Programm Lauf Archiv ----------------------+--------------------+------------------------------- - | n Neu erstellen | - | a Ansehen/Ändern | - | ---------------- | - | v Verzeichnis | - | ---------------- | - | l Löschen | - | d Drucken | - | ---------------- | - | k Kopieren | - | u Umbenennen | - +--------------------+ - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#n Neu erstellen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie eine neue Pro - grammdatei anlegen und beschreiben. - Sie werden zunächst nach einem Namen für die - #on("u")#neue#off("u")# Programmdatei gefragt. Geben Sie einen belie - bigen Namen (#on("u")#ohne Anführungszeichen (!)#off("u")#) ein und - schließen Sie die Eingabe durch <RETURN> ab. Dar - aufhin wird Ihnen auf dem Bildschirm eine neue Da - tei zum Beschreiben angeboten. - Sollte schon eine Programmdatei mit diesem Na - men in der Task vorhanden sein, so werden Sie dar - auf aufmerksam gemacht. - Sie können sich während des Schreibens die - wichtigsten Tastenfunktionen des Editers einblen - den lassen. Tippen Sie dazu die Tastenfolge <ESC><?>. - Es erscheint dann das folgende Angebot aus dem Sie - auswählen können: - - #on("b")# - +--------------------------------------------------+ - | Der EUMEL - Editor | - | | - | b ... Beschreibung des Editors | - | w ... Wichtige Tasten | - | p ... Positionieren der Schreibmarke | - | k ... Korrigieren im Text (Einfügen/Löschen) | - | m ... Markierte Textpassagen bearbeiten | - | l ... Lernen im Editor | - | a ... Anweisungen im Editor (Kommandodialog) | - | | - | z ... Zurück in den Schreibmodus | - | | - | b w p k m l a z | - +--------------------------------------------------+ -#off("b")# - - Fehlerfälle: - - Eine Datei mit dem vorgeschlagenen Namen exi - stiert schon. - -#on("u")##on("b")#a Ansehen/Ändern#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich Dateien, die - schon in Ihrer Task existieren, ansehen oder auch - verändern. - Sie werden zunächst gefragt, ob Sie #on("u")#die zuletzt - bearbeitete Programmdatei#off("u")# ansehen bzw. verändern - möchten (sofern Sie schon vorher mit dem Modell in - der Task gearbeitet haben). - Bejahen Sie diese Frage, dann wird Ihnen diese - Programmdatei zur Bearbeitung angeboten. Vernei - nen Sie die Frage dagegen, so gelangen Sie in die - 'Auswahl' (d.h es werden Ihnen alle Programmdateien - in der Task zur Auswahl angeboten). Nachdem Sie - einen der Namen angekreuzt haben, wird Ihnen die - ausgewählte Programmdatei zur Bearbeitung auf dem - Bildschirm angeboten. - - Fehlerfälle: - - In der Task existiert noch keine Programmdatei. - -#on("u")##on("b")#v Verzeichnis#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich einen Über - blick über die in Ihrer Task vorhandenen Programm - dateien verschaffen. - Nach Aufruf dieser Funktion wird eine Liste der - Programmdateien auf dem Bildschirm ausgegeben, die - sich in Ihrer Task befinden. Da die Liste selbst eine - Datei ist, kann Sie mit der Tastenkombination - <ESC><q> verlassen werden - hierauf wird auch in - der Kopfzeile der Datei hingewiesen. Falls nicht - alle Namen auf den Bildschirm passen, können Sie - das Fenster mit <HOP><runter> und <HOP><hoch> ver - schieben. - -#on("u")##on("b")#l Löschen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Programmdateien, - die Sie nicht mehr benötigen, die unnötig Platz be - legen, löschen. Aber Vorsicht! Die Programmdateien - verschwinden durch diese Funktion unwieder - bringlich! - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Programmdateien, die sich in Ihrer Task befinden, - zur Auswahl angeboten. Hier können Sie die ge - wünschten Namen ankreuzen. Die Auswahl wird dann - durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen. - Für jede einzelne Programmdatei wird noch ein - mal zur Sicherheit gefragt, ob sie auch tatsächlich - gelöscht werden soll. Zur Bestätigung tippen Sie - bitte die Taste <j> ('ja') - zur Verhinderung <n> - ('nein'). - - Fehlerfälle: - - In der Task exsitiert noch keine Programmdatei - -#on("u")##on("b")#d Drucken#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie Programmdateien - über einen angeschlossenen Drucker ausgeben las - sen. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Programmdateien, die sich in Ihrer Task befinden, - zur Auswahl angeboten. Hier können Sie die ge - wünschten Namen ankreuzen. Die Auswahl wird dann - durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen. - Die angekreuzten Programmdateien werden an - schließend zum Drucker geschickt. Der Vorgang wird - auf dem Bildschirm protokolliert. - - Fehlerfälle: - - In der Task existiert noch keine Programmdatei. - - Der Drucker ist nicht funktionsbereit. - - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' - betrieben. - - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abge - rechnet. Sie müssen sich mit einer Codenummer - identifizieren. - -#on("u")##on("b")#k Kopieren#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie sich eine Kopie - einer bereits in der Task vorhandenen Programmda - tei anlegen. Das ist z.B. dann sinnvoll, wenn Sie sich - einen bestimmten 'Stand' aufbewahren wollen oder - wenn Sie ein Programm schreiben wollen, das einem - bereits vorhandenen ähnelt. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Programmdateien, die sich in Ihrer Task befinden, - zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Na - mens wird die Auswahl automatisch verlassen. - Anschließend wird der angekreuzte Name ange - zeigt und der Name für die Kopie erfragt. Es muß ein - Name eingetragen werden, der in dieser Task noch - nicht für eine Programmdatei vergeben wurde; an - sonsten erfolgt ein Hinweis darauf und es wird - nicht kopiert! - Da man aber oft für die Kopie einen ähnlichen - Namen wie für das Original wählt, wird der 'alte' - Name vorgeschlagen. Aus genannten Gründen muß er - aber verändert werden. Sie können diesen Namen mit - den üblichen Editierfunktionen verändern oder mit - <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu eingeben. Sie - sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen - langen Namen nur an einer Stelle ändern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Programmdatei mit dem gewünschten Namen - existiert bereits in der Task. - -#on("u")##on("b")#u Umbenennen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie einer bereits - vorhandenen Programmdatei einen neuen Namen ge - ben. - Nach Aufruf dieser Funktion werden Ihnen alle - Programmdateien, die sich in Ihrer Task befinden, - zur Auswahl angeboten. Nach Ankreuzen eines Na - mens wird die Auswahl automatisch verlassen. - Anschließend wird dieser Name angezeigt und der - zukünftige Name für die Programmdatei erfragt. Es - muß ein Name eingetragen werden, der in dieser Task - noch nicht für eine Programmdatei vergeben wurde - - ansonsten erfolgt ein Hinweis darauf und die Pro - grammdatei wird nicht umbenannt! - Da man aber oft den 'neuen' Namen in Anlehnung - an den 'alten' Namen wählt, wird der 'alte' Name vor - geschlagen. Aus genannten Gründen muß er aber - verändert werden. Sie können diesen Namen mit den - üblichen Editierfunktionen verändern oder mit - <HOP><RUBOUT> löschen und ganz neu eingeben. Sie - sparen aber eine Menge Tipparbeit, wenn Sie einen - langen Namen nur an einer Stelle ändern wollen. - - Fehlerfälle: - - Eine Programmdatei mit dem gewünschten Namen - existiert bereits in der Task. -#page# -4.5 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Lauf' - -#on("b")# -HAMSTER: Info Landschaft Programm Lauf Archiv ----------------------------+------------------------+--------------------- - | l Lauf nach Programm | - | h Handsteuerung | - +------------------------+ - - - - - - - - - - --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - -#on("u")##on("b")#l Lauf nach Programm#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie den Ham - ster/Roboter nach einem Programm in einer Land - schaft/einem Arbeitsfeld laufen lassen. Sowohl das - Programm als auch die Landschaft/das Arbeitsfeld - müssen bereits existieren. - Sie werden zunächst gefragt, ob der Hamster/ - Roboter #on("u")#das zuletzt bearbeitete Programm#off("u")# ausführen - soll. Bejahen Sie die Frage, so wird dieses Programm - ausgeführt; verneinen Sie die Frage dagegen, so - gelangen Sie in die 'Auswahl'. Nach Ankreuzen des - gewünschten Programmnamens wird das ausgewählte - Programm ausgeführt. - Nach der Abfrage bezüglich des Programmnamens - erfolgt dann eine weitere Abfrage nach dem Namen - der Landschaft/ des Arbeitsfeldes, in der/dem der - Hamster/Roboter nach dem zuvor ausgewählten Pro - gramm laufen soll. Auch hier werden Sie zunächst - gefragt, ob Sie #on("u")#die zuletzt benutzte Landschaft/das - zuletzt benutzte Arbeitsfeld#off("u")# verwenden möchten. - Bejahen Sie die Frage, so wird das Programm in - dieser Landschaft/in diesem Arbeitsfeld ausge - führt; verneinen Sie dagegen die Frage, so werden - Ihnen alle in der Task vorhandenen Landschaften/ - Arbeitsfelder zur Auswahl angeboten. Durch An - kreuzen eines Landschafts-/Arbeitsfeldnamens wird - die betreffende Landschaft/das betreffende Ar - beitsfeld ausgewählt und das Programm in dieser - Landschaft/in diesem Arbeitsfeld ausgeführt. - Daneben haben Sie auch die Möglichkeit, im Pro - gramm selbst als erste Anweisung den Befehl 'lands - chaft ("Name");' oder 'arbeitsfeld ("Name");' anzuge - ben. Für 'Name' muß dann natürlich der gewünschte - Landschafts-/Arbeitsfeldname eingetragen sein. Ist - eine solche Anweisung #on("u")#am Programmanfang#off("u")# vorhan - den, so wird an Sie #on("u")#keine#off("u")# Abfrage bezüglich des - Landschafts-/Arbeitsfeldnamens gestellt; das Pro - gramm wird in der #on("u")#angegebenen#off("u")# Landschaft/im #on("u")#ange - gebenen#off("u")# Arbeitsfeld ausgeführt. - Sind im Programm noch Fehler enthalten, so wer - den das Programm und die Fehlermeldungen gleich - zeitig auf dem Bildschirm dargestellt (Paralleledi - tor) und zur Korrektur angeboten. Für die Pro - grammkorrektur stehen ebenfalls alle Editorfunk - tionen zur Verfügung. - Während des Hamster-/Roboterlaufs können Sie - durch Tastendruck Einfluß nehmen (Geschwindigkeit - verändern, Programm abbrechen etc). Sehen Sie dazu - auch die Menufunktion 's Steuerung des Laufs' unter - dem Oberbegriff 'Info'. Standardmäßig beginnt ein - solcher Lauf immer mit einer mittleren Geschwin - digkeit. - Ist der Hamster-/Roboterlauf ohne Fehler been - det worden, werden Sie gefragt, ob Sie die Land - schaft/das Arbeitsfeld in dem zuletzt angezeigten - Zustand aufbewahren wollen. Bejahen Sie diese Fra - ge, so wird die Landschaft/das Arbeitsfeld in eine - Datei geschrieben. Die neue Landschaft/das neue - Arbeitsfeld erhält den Namen der alten Land - schaft/des alten Arbeitsfeldes und das Zusatzkenn - zeichen '.x'. - Sollte Ihnen beim Programmieren ein Fehler un - terlaufen sein (z.B. eine Endlosschleife, so kann mit - der Taste <ESC> der Hamster-/Roboterlauf abgebro - chen werden ("Notbremse"). - -#on("u")##on("b")#h Handsteuerung#off("b")##off("u")# - Mit dieser Funktion können Sie den Hamster/ - Roboter in einer/einem vorbereiteten Landschaft/ - Arbeitsfeld durch Tasten steuern. Alle gültigen - Tastenbefehle werden in einem Protokoll festgehal - ten. Da das entstehende Protokoll ein ELAN- - Programm ist, kann der Hamster/Roboter anschlie - ßend die gleichen Aktionen anhand des Programms - wiederholt ausführen ('Teach In'). - Sie werden zunächst gefragt, ob die Land - schaft/das Arbeitsfeld, in dem der Hamster/Roboter - gesteuert werden soll, schon existiert. Beantworten - Sie die Frage mit 'nein', so werden Sie aufgefordert, - zunächst die Landschaft/das Arbeitsfeld zu gestal - ten. Bejahen Sie die Frage, werden Ihnen alle in Ih - rer Task vorhandenen Landschaften/Arbeitsfelder - zur Auswahl angeboten. Sie brauchen nur die ge - wünschte Landschaft/das gewünschte Arbeitsfeld - anzukreuzen. Die/das angekreuzte Landschaft/Ar - beitsfeld erscheint dann in folgender Darstellung - auf dem Bildschirm: - -#on("b")# -#on("u")#Beispiel#off("u")#: - - <v>or <l>inks um <n>imm <g>ib <p>rotokoll <e>nde -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . o\#\# o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . .\#\# . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . o\#\# . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . .\#\# o . . . o . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . o\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\#\# o . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . o . o .\#\# . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . o\#\# . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . .\#\# . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . o\#\#o. . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -Gib Hamster-Befehl: letzter Befehl: - -#off("b")# - Durch Tastendruck können Sie nun den Hamster/ - Roboter steuern (<v> - vor, <l> - links um, <n> - - nimm, <g> - gib). Sofern die Aktion ausführbar ist, - wird sie auf dem Bildschirm auch ausgeführt. Wird - dagegen eine Aktion verlangt, die nicht ausgeführt - werden kann (z.B. <v>, wenn der Hamster/Roboter - direkt vor einem Hindernis steht), so erscheint eine - entsprechende Fehlermeldung in der untersten Zeile - des Bildschirms. Nach einer kurzen Pause können - dann weitere Eingaben gemacht werden. Eine Fehlbe - dienung führt also #on("u")#nicht#off("u")# zu einem Programmabbruch! - In der untersten Bildschirmzeile wird auch jeweils - der letzte Befehl zur Kontrolle angezeigt. - Alle korrekten Eingaben werden protokolliert. - Durch Drücken der Taste <p> (- protokoll) können Sie - sich jederzeit das während der Ausführung angeleg - te Protokoll zeigen lassen. Es entsteht nämlich - automatisch im Hintergrund ein ablauffähiges - ELAN-Programm. Im Anschluß an eine solche Hand - steuerung können Sie den Hamster/Roboter dann in - der gleichen Landschaft/im gleichen Arbeitsfeld - nach diesem Protokoll (Dateiname: PROTOKOLL) vom - Programm aus gesteuert laufen lassen. -#page# -4.6 Menufunktionen zum Oberbegriff 'Archiv' - -#on("b")# -HAMSTER: Info Landschaft Programm Lauf Archiv ----------------------------------+-------------------------+-------------- - | r Reservieren | - | - Neue Diskette | - | --------------------- | - | - Schreiben | - | - Checken | - | - Kombination | - | - Holen/Lesen | - | - Löschen | - | --------------------- | - | - Verzeichnis | - | - Drucken | - | --------------------- | - | i Initialisieren | - | z Zieltask einstellen | - +---------------------+ +-------------------------+ - | Dateiaustausch mit: | - | Archiv | - | Archivname: | - | --- | - +---------------------+ --------------------------------------------------------------------------- -Info:<ESC><?>/<?> Wahl:<Pfeile> Ausführen:<RETURN> Verlassen:<ESC><q> -#off("b")# - - In diesem Kapitel werden alle die Menufunktionen be -schrieben, die Ihnen unter dem Oberbegriff 'Archiv' im -Menu angeboten werden. Mit den Funktionen in diesem -Menu können Sie aber nicht nur Dateien auf dem Archiv -behandeln, sondern auch in anderen Tasks im Multi- -User-System oder über das EUMEL-Netz sogar auf anderen -Rechnern! - Wenn Sie dieses Pull-Down-Menu gerade aufgeschlagen -haben, sind nicht alle Funktionen aktivierbar! Um weitere -Funktionen zu aktivieren, muß erst einer der aktivierba -ren Menupunkte gewählt werden. - Bei der Archivbehandlung werden Ihnen jeweils alle in -der Task vorhandenen Dateien zur Auswahl angeboten. Das -System unterscheidet nicht von sich aus - wie unter den -Oberbegriffen 'Landschaft'/'Arbeitsfeld' und 'Programm' - -zwischen Landschaften/Arbeitsfeldern und Programmda -teien. In den hier gezeigten Listen können Sie aber Land -schaften/Arbeitsfelder daran erkennen, daß ihnen das -Präfix 'Flaeche:' vorangestellt ist. - -#on("u")##on("b")#r Reservieren#off("b")##off("u")# (des Archivlaufwerks) - Im EUMEL-Multi-User-System haben normalerwei - se mehrere Personen das Zugriffsrecht auf das Ar - chivlaufwerk. Allerdings muß der Zugriff so gere - gelt werden, daß sich die Beteiligten dabei nicht - gegenseitig "in die Quere kommen". Ein Zugriff auf - das Archivlaufwerk erfordert zunächst eine Anmel - dung. Ist diese Anmeldung erfolgt, kann von den an - deren Beteiligten so lange nicht mehr auf das Lauf - werk zugegriffen werden - bis es wieder freigege - ben worden ist. - Diese Anmeldung des Archivlaufwerkes erfolgt - über die Menufunktion 'r Reservieren'. Greift be - reits eine andere Task auf das Laufwerk zu, so er - halten Sie darüber einen Hinweis auf dem Bild - schirm. Ansonsten wird an Sie die Frage gestellt, ob - die Diskette eingelegt und das Laufwerk geschlos - sen ist. - Erst zu diesem Zeitpunkt ist sichergestellt, daß - Sie den alleinigen Zugriff auf das Laufwerk haben. - Deshalb sollten Sie, wenn Sie mit mehreren Personen - am Computer arbeiten, erst zum Zeitpunkt der Frage - stellung die Diskette ins Laufwerk einlegen. - Nachdem Sie die Diskette eingelegt und die Frage - bejaht haben, ermittelt das System selbständig den - Namen der eingelegten Diskette, zeigt den Namen auf - dem Bildschirm (im kleinen Kasten links unten) an - und aktiviert die anderen Menupunkte des Pull- - Down-Menus. - Beim Verlassen des Pull-Down-Menus, wenn eine - andere Zieltask eingestellt wird oder wenn das Menu - gänzlich verlassen wird, wird die Reservierung au - tomatisch aufgehoben! - - Fehlerfälle: - - Das Laufwerk ist von einer anderen Task belegt. - - Die Diskette ist falsch eingelegt oder das Lauf - werk ist nicht richtig geschlossen. - - Die Diskette ist nicht formatiert bzw. initiali - siert. - - Die Diskette kann nicht gelesen werden (keine - EUMEL-Diskette, Diskette hat ein falsches For - mat, Diskette ist verschmutzt...). - -#on("u")##on("b")#n Neue Diskette#off("b")##off("u")# (anmelden) - Der Dateiaustausch mit einer Diskette ist nur - dann möglich, wenn der im System eingestellte Dis - kettenname (auf dem Bildschirm im kleinen Kasten - unten links sichtbar) mit dem tatsächlichen Namen - der Diskette übereinstimmt. Nach einem Disketten - wechsel ist das aber in der Regel nicht mehr der - Fall. Greift man dann auf die neu eingelegte Dis - kette zu, so erscheint die Fehlermeldung: 'Falscher - Archivname! Bitte neue Diskette anmelden!'. - Das Anmelden einer neuen Diskette - ohne einen - neuen Reserviervorgang - wird durch diese Menu - funktion ermöglicht. Nach Aktivieren dieses Menu - punktes wird der Name der eingelegten Diskette er - mittelt, im System eingestellt und auf dem Bild - schirm angezeigt. - Im Gegensatz zur Menufunktion 'r Reservieren' - greift das System ohne Anfrage an den Benutzer auf - das Archivlaufwerk zu (die Reservierung bleibt ja - bestehen). Ist das Archivlaufwerk reserviert, so ist - die Neuanmeldung einer Diskette über diese Menu - funktion weniger zeitaufwendig. - - Fehlerfälle: - - wie unter 'r Reservieren'. - -#on("u")##on("b")#s Schreiben#off("b")##off("u")# (Kopieren) - Alle Dateien der eigenen Task werden zur Aus - wahl angeboten. Wenn Sie die Auswahl durch die - Tastenfolge <ESC><q> verlassen, überprüft das Sy - stem zunächst, ob die Dateien in der eingestellten - Zieltask schon vorhanden sind. Ist das der Fall, - wird erfragt, ob die dort vorhandenen Dateien über - schrieben, d.h. gelöscht werden dürfen (s.u.). An - schließend werden alle angekreuzten Dateien in der - Reihenfolge, in der Sie sie angekreuzt haben, in die - eingestellte Zieltask kopiert. Der Vorgang wird auf - dem Bildschirm protokolliert. Die Originaldateien - in der eigenen Task bleiben dabei erhalten. - Wenn in der Zieltask schon eine Datei existiert, - die den gleichen Namen hat wie eine Datei, die Sie - dorthin kopieren möchten, so wird angefragt, ob die - vorher schon existierende Datei überschrieben (ge - löscht!) werden soll. Bejahen Sie diese Frage, so wird - die bereits in der Zieltask existierende Datei (un - wiederbringlich) gelöscht und die gewünschte Datei - dorthin transportiert. Ein Überschreiben aus Ver - sehen ist nicht möglich, wenn Sie die an Sie gestell - te Frage sorgfältig beantworten. - Verneinen Sie die Frage, so wird die Datei auch - nicht hinübertransportiert! Sie können die Datei - aber umbenennen (Menufunktion 'u Umbenennen' un - ter den Oberbegriffen 'Landschaft'/Arbeitsfeld' bzw. - 'Programm') und anschließend mit anderem Namen - hinüberschreiben. - Beachten Sie, daß beim Überschreiben einer Datei - auf einer Archivdiskette der Speicherplatz der al - ten (überschriebenen) Version im allgemeinen nicht - wiederverwendet werden kann. In einem solchen Fall - könnte die Diskette voll geschrieben werden, obwohl - eigentlich genügend Platz vorhanden wäre. Zur Op - timierung wird deshalb zuerst überprüft, ob die - angekreuzten Dateien schon in der Zieltask vorhan - den sind und löscht diese, wenn Sie Ihr Einver - ständnis geben. Erst anschließend werden die Datei - en insgesamt kopiert. - Normalerweise ist als Zieltask das Archivlauf - werk der eigenen Station eingestellt. Mit der Menu - funktion 'z Zieltask einstellen' kann diese Einstel - lung aber verändert werden. - - Fehlerfälle: - - Die Diskette ist falsch eingelegt oder beschä - digt. - - Die Diskette kann nicht beschrieben werden - (Schreibfehler). - - Die Diskette ist voll. - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#c Checken#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion kann nur ausgeführt werden, - wenn der Dateiaustausch mit einem Archiv(manager) - erfolgt - ansonsten ist diese Menufunktion auch - nicht aktivierbar. Die Menufunktion dient dazu, auf - Diskette geschriebene Dateien auf Lesefehler hin zu - prüfen. Es empfiehlt sich, diese Prüfroutine auf - neu auf die Diskette geschriebene Dateien anzuwen - den. Sehen Sie dazu auch 'k Kombination'. - Alle Dateien der eingestellten Zieltask (Archiv) - werden zur Auswahl angeboten. Wenn Sie die Auswahl - durch die Tastenfolge <ESC><q> verlassen, werden - alle angekreuzten Dateien in der Reihenfolge, in - der Sie sie angekreuzt haben, "gecheckt", d.h. auf - Lesefehler hin überprüft. Der Vorgang wird auf dem - Bildschirm protokolliert. - - Fehlerfälle: - - Lesefehler auf dem Archiv. - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren'. - -#on("u")##on("b")#k Kombination#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion ist eine Kombination aus den - beiden Menufunktionen 's Schreiben' und 'c Checken' - (Sehen Sie weitere Informationen auch dort!). - Alle Dateien der eigenen Task werden zur Aus - wahl angeboten. Wenn Sie die Auswahl durch die Ta - stenfolge <ESC><q> verlassen, werden alle ange - kreuzten Dateien in der Reihenfolge, in der Sie sie - angekreuzt haben, in die eingestellte Zieltask ko - piert (gegebenenfalls müssen bereits vorhandene - Dateien gleichen Namens in der Zieltask gelöscht - werden). Anschließend werden alle Dateien, die gera - de geschrieben wurden, gecheckt, d.h. auf Lesefehler - hin untersucht. Beide Vorgänge werden auf dem - Bildschirm protokolliert. - Da die 'Check' - Operation nur bei Archivmana - gern zulässig ist, ist diese Menufunktionen eben - falls nur bei Archivmanagern aktivierbar. Zur Er - läuterung sehen Sie bitte auch unter 'z Zieltask - einstellen'. - -#on("u")##on("b")#h Holen/Lesen#off("b")##off("u")# - Die Menufunktion dient dazu, Dateien, die bereits - auf einer Archivdiskette oder in einer anderen Task - existieren, in die eigene Task zu kopieren. - Alle Dateien der eingestellten Zieltask werden - zur Auswahl angeboten. Anschließend werden Kopien - der angekreuzten Dateien in der Reihenfolge des - Ankreuzens in die eigene Task geholt. Das Original - in der Zieltask bleibt dabei unverändert! Der Vor - gang wird auf dem Bildschirm protokolliert. - Sind in der eigenen Task schon Dateien mit glei - chem Namen vorhanden, so wird gefragt, ob die 'al - ten' Dateien überschrieben (gelöscht) werden dürfen. - Nur wenn Sie zustimmen, werden die in Ihrer Task - existierenden Dateien (unwiederbringlich!) gelöscht - und Kopien der gleichnamigen Dateien aus der Ziel - task angefertigt. - Stimmen Sie dem Löschvorgang nicht zu, dann - bleiben die bisherigen Dateien in Ihrer Task erhal - ten - die Dateien aus der Zieltask werden dann aber - auch nicht in Ihre Task kopiert! Um dennoch die Ko - pien zu erhalten, können Sie die namensgleichen - Dateien in Ihrer Task umbenennen und dann erst die - Dateien aus der anderen Task anfordern. - Normalerweise werden die Dateien vom Archiv der - eigenen Station geholt. Mit dem Menupunkt 'z Ziel - task einstellen' kann diese Einstellung verändert - werden. - - Fehlerfälle: - - Lesefehler auf dem Archiv. - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 's Schreiben' - 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#l Löschen#off("b")##off("u")# - Die Menufunktion dient dazu, Dateien in der - Zieltask (unwiederbringlich!) zu löschen. Dazu wer - den alle Dateien der eingestellten Zieltask zur Aus - wahl angeboten. Anschließend werden die angekreuz - ten Dateien in der Reihenfolge ihres Ankreuzens - gelöscht. Zur Sicherheit muß noch einmal für jede - einzelne Datei bestätigt werden, daß sie auch tat - sächlich gelöscht werden soll. - Beachten Sie, daß beim Löschen einer Datei auf - einer Archivdiskette der Speicherplatz im allgemei - nen nicht wieder verwendet werden kann. In einem - solchen Fall könnte die Diskette voll geschrieben - werden, obwohl eigentlich genügend Platz vorhan - den wäre. Diese Probleme treten bei anderen Tasks, - die keine Archivmanager sind, nicht auf, da deren - Speicherplatz intelligenter verwaltet wird. - Normalerweise ist als Zieltask das Archiv der - eigenen Station eingestellt. Mit dem Menupunkt 'z - Zieltask einstellen' kann diese Einstellung verän - dert werden. - - Fehlerfälle: - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 's Schreiben' - 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#v Verzeichnis#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie sich einen - Überblick über die in der Zieltask (z.B. auf dem Ar - chiv) vorhandenen Dateien verschaffen. - Nach Aufruf der Funktion wird eine Liste der - Dateien auf dem Bildschirm ausgegeben, die sich in - der Zieltask (z.B. auf dem Archiv) befinden. Ist die - Zieltask ein Archiv(manager), so wird auch ange - zeigt, wieviel Platz auf der Diskette belegt ist. Da - die Liste selbst eine Datei ist, kann sie mit der Ta - stenkombination <ESC><q> verlassen werden. Falls - nicht alle Dateinamen auf den Bildschirm passen, - können Sie das Fenster mit <HOP><hoch> und - <HOP><runter> verschieben. - - Fehlerfälle: - - Sehen Sie unter 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#d Drucken#off("b")##off("u")# - Das Verzeichnis der Dateien in der Zieltask, das - man mit der Menufunktion 'v Verzeichnis' auf dem - Bildschirm angezeigt bekommt, kann mit dieser Me - nufunktion ausgedruckt werden. - Zur Sicherheit wird angefragt, ob wirklich ein - solches Dateiverzeichnis der Zieltask gedruckt wer - den soll. Bejaht man die Frage, so wird ein Dateiver - zeichnis erstellt und zum Drucker geschickt. - - Fehlerfälle: - - Der Drucker ist nicht funktionsbereit. - - Der Drucker wird nicht über die Task 'PRINTER' - betrieben. - - Auf Ihrem System werden die Druckkosten abge - rechnet. Sie müssen sich mit einer Codenummer - identifizieren. - -#on("u")##on("b")#i Initialisieren#off("b")##off("u")# - Diese Menufunktion gestattet es, frische Disket - ten zu formatieren, zu initialisieren bzw. be - schriebene Disketten vollständig zu löschen und - ggf. dabei umzubenennen. Bei Aufruf dieser Menu - funktion wird - sofern noch nicht geschehen - das - Archivlaufwerk automatisch reserviert. - Wenn Sie eine fabrikneue Diskette aus der Ver - packung nehmen, müssen Sie diese zunächst #on("u")#forma - tieren#off("u")#. Dabei wird die Diskette auf ein festgelegtes - physikalisches Format eingestellt. Ohne daß diese - Operation vorausgegangen ist, kann eine Diskette - weder beschrieben noch gelesen werden. - Prinzipiell braucht eine Diskette nur ein einzi - ges Mal formatiert zu werden. Sie können Sie jedoch - jederzeit wieder formatieren - z.B. wenn Sie Disket - ten haben, von denen Sie nicht genau wissen, für - welche Zwecke sie zuvor verwendet wurden. - Wenn Sie diese Menufunktion aktivieren, werden - Sie so zunächst gefragt, ob Sie die Diskette auch - formatieren wollen. Bejahen Sie die Frage, so werden - Ihnen mehrere Formate zur Auswahl angeboten: - -#on ("b")# - +------------------------------------+ - | Formatieren einer Diskette | - | | - | Dies sind die möglichen Formate: | - | | - | 1 ..... 40 Spur - 360 KB | - | 2 ..... 80 Spur - 720 KB | - | 3 ..... 5 1/4" - 1,2 MB | - | 4 ..... 3 1/2" - 1,4 MB | - | s ..... Standard - Format | - | | - | 1 2 3 4 s | - +------------------------------------+ -#off("b")# - - Erkundigen Sie sich bei Ihrem Händler, welches - Format Sie bei Ihrem Rechner und den von Ihnen - verwendeten Disketten einstellen müssen. Manche - Rechner unterstützen diese Operation innerhalb des - EUMEL-Systems auch gar nicht, das Formatieren muß - dann irgendwie anders außerhalb des EUMEL-Systems - geschehen. - Wenn Sie die Formatierung abgeschlossen oder - auch übersprungen haben, beginnt die eigentliche - Initialisierung der Diskette. Dabei wird als erstes - der Archivname auf die Diskette geschrieben. Alle - alten Daten, die sich ggf. auf der Diskette befinden, - werden bei diesem Vorgang unwiederbringlich (!) - gelöscht. - Zur Sicherheit überprüft das System in jedem - Falle, ob es sich um eine EUMEL - Diskette handelt, - und erfragt Ihr Einverständnis, ob die Diskette - wirklich initialisiert werden soll. Geben Sie hierzu - Ihr Einverständnis, dann wird noch der (neue) Ar - chivname erfragt. Hatte die Diskette schon einen - Namen, dann wird dieser zum Überschreiben angebo - ten. Wollen Sie den alten Archivnamen beibehalten, - so brauchen Sie nur die <RETURN>-Taste zu tippen, - ansonsten können Sie den Namen auch zuvor verän - dern oder einen ganz neuen Namen hinschreiben. - Anhand des ausgegebenen Namens können Sie auch - überprüfen, ob Sie die richtige Diskette eingelegt - haben. - Das Initialisieren funktioniert natürlich nur, - wenn Sie als Zieltask einen Archivmanager einge - stellt haben - ansonsten ist diese Menufunktion - gesperrt (nicht aktivierbar!). - - Fehlerfälle: - - Formatieren ist nicht auf dem System möglich. - - Sehen Sie auch unter 'r Reservieren' - 'z Zieltask einstellen'. - -#on("u")##on("b")#z Zieltask einstellen#off("b")##off("u")# - Mit dieser Menufunktion können Sie festlegen, - mit welcher Zieltask Sie kommunizieren, d.h. z.B. Da - teien austauschen möchten. Normalerweise ist hier - das Archiv am eigenen Rechner eingestellt. Das wird - auch nach Aufklappen des Pull-Down-Menus im Ka - sten links unten angezeigt. - Diese Menufunktion kann im Unterricht z.B. dazu - genutzt werden, um fertiggestellte Hausaufgaben in - eine bestimmte Task zu schicken (Vatertask) oder um - von dort z.B. vorgefertigte Landschaften oder/und - Programme abzuholen. - Sie können aber auch eine andere Task einstellen - (z.B. die Vatertask oder die Task 'PUBLIC'), um mit die - sen Dateien auszutauschen oder um sich auch nur ei - nen Überblick über die dort vorhandenen Dateien zu - verschaffen. Wenn Sie mit Ihrem Rechner in ein - EUMEL-Netz integriert sind, können Sie auch auf - Tasks anderer Rechner zugreifen oder auch Disketten - von Laufwerken anderer Rechner einlesen (z.B. wenn - Sie Disketten anderer Formate haben, die von Ihrem - Rechner nicht gelesen werden können). - Dabei werden zwei Anforderungen an die Zieltask - gestellt: Sie muß existieren und bereit für den Da - teiaustausch sein, d.h es muß eine Managertask sein, - auf die Sie Zugriff haben. Versuchen Sie auf andere - Tasks zuzugreifen, so erhalten Sie entsprechende - (Fehler-)Meldungen. - Zu beachten ist noch, daß es im EUMEL-System ver - schiedene Arten von Managertasks gibt - Archivma - nager und normale Dateimanager. Der Unterschied - besteht darin, daß ein Archivmanager vom Benutzer - vor dem Zugriff reserviert werden muß - anschlie - ßend hat nur dieser Benutzer (bis zur Aufgabe der - Reservierung) ein Zugriffsrecht auf den Manager. - Normale Dateimanager können dagegen von mehreren - Benutzern in beliebiger Reihenfolge angesprochen - werden. - Ein Archivmanager kann auch auf bestimmte Dis - kettenformate spezialisert sein (z.B. auf das Lesen - von DOS-Disketten). Manche Rechner haben auch meh - rere Archivmanager für verschiedene Laufwerke etc. - Durch Einstellen unterschiedlicher Archivmanager - können Sie dann auf verschiedenen Laufwerken ar - chivieren. - Nach Aktivieren dieses Menupunktes werden Ihnen - die folgenden Alternativen angeboten: - -#on ("b")# - +-------------------------------------------+ - | Dateiaustausch gewünscht mit: | - | | - | a ... Archiv (Eigene Station) | - | | - | v ... Vatertask | - | | - | p ... 'PUBLIC' (Eigene Station) | - | | - | s ... Sonstige Task | - | | - | | - | Archiv Vatertask PUBLIC Sonstige | - +-------------------------------------------+ - - Da der Dateiaustausch mit dem Standardarchiv - der eigenen Station (Task: 'ARCHIVE'), mit der Vater - task und der Task 'PUBLIC' recht häufig in Anspruch - genommen wird, sind diese drei Optionen unter den - Alternativen direkt angegeben. Entscheiden Sie sich - für eine dieser drei Tasks, so nimmt das System alle - notwendigen Einstellungen vor. Möchten Sie dage - gen in Kontakt mit einer anderen Task treten, so - wählen Sie die Alternative 's ... Sonstige Task'. - In diesem Falle haben Sie noch 3 Angaben zu machen: - - - Zunächst werden Sie nach dem Namen der Zieltask - gefragt. Geben Sie den Namen der Zieltask - ohne - Anführungsstriche (!) - ein und schließen Sie die - Eingabe mit der <RETURN>-Taste ab. (Den ausge - gebenen Namen der z.Z. eingestellten Task können - Sie dabei verändern bzw. überschreiben.) - - - Dann wird die Nummer der Station im EUMEL-Netz - erfragt, auf der sich die Zieltask befindet. Die - Nummer Ihrer Station wird als Vorschlag ausge - geben. Wollen Sie mit einer Task auf Ihrem Rech - ner kommunizieren, so brauchen Sie diesen Vor - schlag nur durch Drücken der <RETURN>-Taste - bestätigen - ansonsten tragen Sie zuvor die ent - sprechende Stationsnummer ein. Ist Ihr Rechner - nicht in ein EUMEL-Netz integriert, so wird die - Stationsnummer 0 (Null) ausgegeben. Bitte bestä - tigen Sie diese Stationsnummer durch Tippen der - <RETURN>-Taste. - - - Zum Abschluß müssen Sie noch angeben, ob die - eingestellte Zieltask ein Archivmanager ist oder - nicht. - - Das System versucht dann den Kontakt herzu - stellen. Je nachdem, welche Einstellung Sie vorge - nommen haben, sind bestimmte Funktionen innerhalb - des Menus nicht aktivierbar. Das System läßt nur - die Funktionen zu, die aufgrund Ihrer Einstellun - gen zulässig sind. - Im Kasten links unten auf dem Bildschirm wird - jeweils angezeigt, welche Zieltask eingestellt ist. - Erscheint in diesem Kasten auch ein Hinweis auf den - Archivnamen, so haben Sie einen Archivmanager ein - gestellt. Ist dagegen vor dem Namen der Zieltask - noch eine Zahl und ein Schrägstrich angegeben, so - haben Sie eine Zieltask auf einem anderen Rechner - eingestellt. - Bedenken Sie, daß Operationen mit Tasks auf an - deren Stationen länger andauern können - werden - Sie nicht ungeduldig! - Sie können die Einstellung der Zieltask jeder - zeit wieder verändern! - - Fehlerfälle: - - Die eingestellte Zieltask existiert nicht. - - Die eingestellte Zieltask existiert zwar, ist aber - nicht empfangsbereit, d.h. ein Zugriff von Ihrer - Task aus ist nicht möglich! - - Das Netz ist nicht funktionsbereit (Collector- - Task fehlt). - - Die Kommunikation war nicht erfolgreich. - - Die gewünschte Operation kann mit der einge - stellten Zieltask nicht ausgeführt werden (Ziel - task ist z.B. gar kein Archivmanager - Sie aber - versuchen, das Laufwerk zu reservieren). - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 5 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 5 deleted file mode 100644 index bb4a67b..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 5 +++ /dev/null @@ -1,167 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (61)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#5 - -#center#Detailbeschreibung -#center#der -#center#Basisbefehle - - -#on("u")#'vor' bewirkt:#off("u")# - - ein Eingabezeichen wird von der Tastatur gelesen - und ausgewertet. - - es wird je nach Verzögerungsfaktor (eine vorgege - bene Wartezeit, die auch während des Programmlaufs - verändert werden kann) gewartet. - - falls die Kachel vor dem Hamster/Roboter noch frei - ist und zur Landschaft/zum Arbeitsfeld gehört, - geht der Hamster/ Roboter um eine Kachel in der - augenblicklichen Richtung vorwärts. - - falls vor dem Hamster/Roboter ein Hindernis liegt, - oder wenn er im Begriff ist, aus der Landschaft/aus - dem Arbeitsfeld herauszulaufen, wird das Programm - mit entsprechender Fehlermeldung abgebrochen. - -#on("u")#'links um' bewirkt:#off("u")# - - wie bei 'vor': Annahme eines Tastendruckes und - Warten. - - eine Drehung des Hamsters/Roboters um 90 Grad ge - gen den Uhrzeigersinn. - -#on("u")#'nimm' bewirkt:#off("u")# - - wie bei 'vor': Annahme eines Tastendruckes und - Warten. - - falls auf der Kachel, auf der der Hamster/Roboter - steht, kein Korn/Werkstück liegt, wird das Programm - mit entsprechender Fehlermeldung abgebrochen. - - falls dort genau ein Korn/ein Werkstück liegt, wird - dieses auf dem Bildschirm entfernt. Es wird zu denen - in den Backentaschen/im Behälter addiert. Auf dem - Bildschirm erscheint an der Stelle (" ."). - - falls mehrere Körner/Werkstücke dort liegen, wird - eines zu denen in den Backentaschen/im Behälter - addiert und von denen auf der Kachel subtrahiert. - Auf dem Bildschirm erscheint weiterhin an der Stel - le (" o"). - -#on("u")#'gib' bewirkt:#off("u")# - - wie bei 'vor': Annahme eines Tastendruckes und - Warten. - - falls die Backentaschen/der Behälter leer sind/ist, - wird das Programm mit entsprechender Fehlermel - dung abgebrochen. - - falls auf der Kachel schon ein Korn/Werkstück oder - mehrere Körner/Werkstücke liegen, wird zu ihnen - eines addiert und von denen in den Backentaschen/ - im Behälter subtrahiert. Der Bildschirm ändert sich - nicht. - - falls noch kein Korn/Werkstück auf dieser Kachel - liegt, wird auf dem Bildschirm ein (" o") ausgegeben - und von den Körnern/Werkstücken in den Backenta - schen/im Behälter ein Korn/Werkstück subtrahiert. - -#on("u")#'vorn frei'#off("u")# - - liefert den Wahrheitswert TRUE, wenn vor dem Ham - ster/ Roboter keine Hinderniskachel liegt, #on("u")#also - auch dann, wenn der Hamster/Roboter im Begriff ist, - über die Landschafts-/Arbeitsfeldgrenze (den - Bildschirmrand) hinauszulaufen!#off("u")# Wenn vor dem Ham - ster/Roboter eine Hinderniskachel liegt, wird der - Wahrheitswert FALSE geliefert. - -#on("u")#'links frei'#off("u")# - - liefert den Wahrheitswert TRUE, wenn in Laufrich - tung links vom Hamster/ Roboter keine Hindernis - kachel liegt, #on("u")#also auch dann, wenn links vom Ham - ster/Roboter die Landschafts-/Arbeitsfeldgrenze - (der Bildschirmrand) ist!#off("u")# Wenn links vom Hamster/ - Roboter eine Hinderniskachel liegt, wird der Wahr - heitswert FALSE geliefert. - -#on("u")#'rechts frei'#off("u")# - - liefert den Wahrheitswert TRUE, wenn in Laufrich - tung rechts vom Hamster/Roboter keine Hindernis - kachel liegt, #on("u")#also auch dann, wenn rechts vom Ham - ster/Roboter die Landschafts-/Arbeitsfeldgrenze - (der Bildschirmrand) ist!#off("u")# Wenn rechts vom Hamster/ - Roboter eine Hinderniskachel liegt, wird der Wahr - heitswert FALSE geliefert. - -#on("u")#'hinten frei'#off("u")# - - liefert den Wahrheitswert TRUE, wenn in Laufrich - tung hinter dem Hamster/Roboter keine Hindernis - kachel liegt, #on("u")#also auch dann, wenn hinter dem Ham - ster/Roboter die Landschafts-/Arbeitsfeldgrenze - (der Bildschirmrand) ist!#off("u")# Wenn hinter dem Hamster/ - Roboter eine Hinderniskachel liegt, wird der Wahr - heitswert FALSE geliefert. - -#on("u")#'korn da' und 'werkstueck da'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn auf der - Kachel, auf der der Hamster/Roboter steht, minde - stens ein Korn/Werkstück liegt. Ansonsten wird der - Wahrheitswert FALSE geliefert. - -#on("u")#'korn vorn' und 'werkstueck vorn'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn auf der - Kachel, die in Laufrichtung vor dem Hamster/Robo - ter liegt, mindestens ein Korn/Werkstück liegt. An - sonsten wird der Wahrheitswert FALSE geliefert. - - Zur "Untersuchung" wird die vor ihm liegende - Kachel - sofern dort kein Hindernis ist - von ihm - betreten. Wenn er im Begriff ist, aus der Land - schaft/dem Arbeitsfeld herauszulaufen, wird das - Programm mit entsprechender Fehlermeldung abge - brochen. - -#on("u")#'korn links' und 'werkstueck links'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn auf der - Kachel, die in Laufrichtung links vom Hamster/ - Roboter liegt, mindestens ein Korn/Werkstück liegt. - Ansonsten wird der Wahrheitswert FALSE geliefert. - - Zur "Untersuchung" wird die links neben ihm lie - gende Kachel - sofern dort kein Hindernis ist - von - ihm betreten. Wenn er im Begriff ist, aus der Land - schaft/dem Arbeitsfeld herauszulaufen, wird das - Programm mit entsprechender Fehlermeldung abge - brochen. - -#on("u")#'korn rechts' und 'werkstueck rechts'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn auf der - Kachel, die in Laufrichtung rechts vom Hamster/ - Roboter liegt, mindestens ein Korn/Werkstück liegt. - Ansonsten wird der Wahrheitswert FALSE geliefert. - - Zur "Untersuchung" wird die rechts neben ihm lie - gende Kachel - sofern dort kein Hindernis ist - von - ihm betreten. Wenn er im Begriff ist, aus der Land - schaft/dem Arbeitsfeld herauszulaufen, wird das - Programm mit entsprechender Fehlermeldung abge - brochen. - -#on("u")#'korn hinten' und 'werkstueck hinten'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn auf der - Kachel, die in Laufrichtung hinter dem Hamster/ - Roboter liegt, mindestens ein Korn/Werkstück liegt. - Ansonsten wird der Wahrheitswert FALSE geliefert. - - Zur "Untersuchung" wird die hinter ihm liegende - Kachel - sofern dort kein Hindernis ist - von ihm - betreten. Wenn er im Begriff ist, aus der Land - schaft/dem Arbeitsfeld herauszulaufen, wird das - Programm mit entsprechender Fehlermeldung abge - brochen. - -#on("u")#'backen leer' und 'behaelter leer'#off("u")# - - liefern den Wahrheitswert TRUE, wenn kein Korn/ - kein Werkstück in den Backentaschen/im Behälter - notiert ist. Ansonsten wird der Wahrheitswert FALSE - geliefert. - diff --git a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 6 b/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 6 deleted file mode 100644 index 0aeeff0..0000000 --- a/doc/hamster/A5 - Doku: gs-Herbert und Robbi - Kapitel 6 +++ /dev/null @@ -1,73 +0,0 @@ -#limit (11.0)##pagelength (16.5)##block# -#start (2.0,0.0)# -#page (66)# -#headodd# -#center#gs-Herbert und Robbi#right#% - -#end# -#headeven# -%#center#gs-Herbert und Robbi - -#end# -#center#6 - -#center#Zusätzliche Kommandos - - -PROC landschaft (TEXT CONST landschaftsname) -PROC arbeitsfeld (TEXT CONST arbeitsfeldname) - Steht einer dieser Prozeduraufrufe innerhalb eines - Hamster-/ Roboterprogramms vor dem ersten Befehl (am - Anfang der Datei), so wird die Anfrage nach einem Land - schafts-/Arbeitsfeldnamen zu Beginn des Laufs über - gangen. Außerdem ist es möglich, den Hamster/Roboter - in einem Programm durch meherere Landschaften/Ar - beitsfelder laufen zu lassen. Beachten Sie bitte, daß - der Landschaftsname / Arbeitsfeldname hier in Anfüh - rungszeichen, aber #on("u")#ohne#off("u")# das Präfix 'Flaeche:' angegeben - werden muß! - -PROC geschwindigkeit (INT CONST wert) - Möchte man von einem Programm aus eine bestimmte - Geschwindigkeit des Hamsters/Roboters bei der Pro - grammausführung festlegen oder die Geschwindigkeit - vom Programm aus verändern, so kann man diese Proze - dur verwenden. Zulässig sind für 'wert' nur Werte zwi - schen 0 und 9. Dabei bedeuten: - 0: Einzelschrittmodus - Ausführung des nächsten - Schritts auf Tastendruck - 1: geringste Geschwindigkeit (Wartezeit : ca. - 50 Zehntelsekunden ) - 9: höchste Geschwindigkeit (Wartezeit : - keine) - 2 - 8 sind dazwischenliegende Geschwindigkeiten - -TEXT PROC taste - Diese Prozedur liefert jeweils ein eingetipptes - Zeichen. Die Taste <ESC>, welche zum Programmabbruch - dient, wirkt sich schon aus, bevor hier ein Zeichen ge - liefert werden könnte. - -PROC druckereinstellung fuer flaechenausdruck - Für den Landschafts-/Arbeitsfeldausdruck ist der - Standardschrifttyp des Druckers voreingestellt. Dabei - müssen 80 Druckpositionen in einer Zeile Platz haben. - Außerdem sind voreingestellt : \#limit (20.5)\#, \#on("b")\# - (Fettdruck) und \#start (0.0,0.0)\#. Zur Darstellung der - Hinderniskacheln wird das Zeichen '\#\#' (Code 222) ver - wendet. Kann Ihr Drucker dieses Zeichen nicht darstel - len (z.B. Typenraddrucker mit deutschem Zeichenzatz), so - können Sie hier ein #on("u")#anderes Zeichen#off("u")# auswählen. Weiter - hin können Sie mit dieser Prozedur einen #on("u")#anderen - Schrifttyp#off("u")# und eine #on("u")#andere Startposition#off("u")# (linker obe - rer Eckpunkt des Druckfeldes) einstellen. Nachdem Sie - das Kommando gegeben haben, wird zunächst der ge - wünschte Schrifttyp erfragt. Geben Sie hier einen in - Ihrer Installation vorhandenen Schrifttyp an (nur den - Namen - ohne Anführungszeichen!). Anschließend werden - Sie nacheinander nach den beiden Startwerten (erst die - x-Richtung und dann die y-Richtung) gefragt. Geben - Sie hier jeweils einen Wert (als REAL) ein. Bedenken Sie - dabei, daß die 80 Druckpositionen nebeneinander Platz - haben müssen! - diff --git a/doc/hamster/gs-Herbert und Robbi handbuch.impressum b/doc/hamster/gs-Herbert und Robbi handbuch.impressum deleted file mode 100644 index 4c8e79d..0000000 --- a/doc/hamster/gs-Herbert und Robbi handbuch.impressum +++ /dev/null @@ -1,87 +0,0 @@ -____________________________________________________________________________ - - -#on("b")##on ("u")# -#center#Betriebssystem E U M E L -#off ("u")# - - -#center#gs-Herbert und Robbi - - - - -#off("b")# -#center#Lizenzfreie Software der -#on ("b")# - -#center#Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung mbH, -#center#5205 Sankt Augustin - - -#off("b")# -#center#Die Nutzung der Software ist nur im Schul- und Hochschulbereich für -#center#nichtkommerzielle Zwecke gestattet. - -#center#Gewährleistung und Haftung werden ausgeschlossen - - -____________________________________________________________________________ -#page# - -#free (4.0)##on("b")# -#center#gs-Herbert und Robbi - - -#center#Benutzerhandbuch - - -#center#Version 1.0 - - -#off("b")##center#copyright -#center#Eva Latta-Weber -#center#Software- und Hardware-Systeme, 1988 -#center#ERGOS GmbH, 1990 -#page# -#block# -#center#____________________________________________________________________________ - - -Copyright: ERGOS GmbH März 1990 - - Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere ist die Überführung in - maschinenlesbare Form sowie das Speichern in Informations - systemen, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Einwilliging - Einwilligung der ERGOS GmbH gestattet. - -#center#____________________________________________________________________________ - -Es kann keine Gewähr übernommen werden, daß das Programm für eine -bestimmte Anwendung geeignet ist. Die Verantwortung dafür liegt beim -Anwender. - -Das Handbuch wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Korrektheit und -Vollständigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. 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